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Ingrid, Teil 7:


Ingrid, Teil 7:


Ich hatte von Ingrid monatelang nichts mehr gehört. Wir telefonierten gelegentlich, trafen uns aber nicht mehr. Sie hatte sich in Fred verliebt, lebte mit ihm gemeinsam. Die Clubbesuche hatte sie ebenfalls eingestellt, da sich Fred als überraschend besitzergreifend erwiesen hatte. Es war einiges an Arbeit nötig, bis er sie als „beziehungstauglich“ einstufte und nicht nur als „geilen Fick“. Fred war ein richtiger Pascha, lies sie arbeiten und Geld verdienen, kümmerte sich zu Hause um nichts, führ, mit ihrem Auto herum, saß dabei immer am Steuer, weil er fand, dass es peinlich war, wenn ein Mann sich herumkutschieren ließ und die Frau Auto fuhr. Ich ahnte, dass die ganze Sache nicht ewig dauern würde, aber Ingrid hatte sich wohl in Fred verliebt und war verblendet. Vielleicht war es auch einfach sein riesiger Schwanz, der sie so in Verzückung versetzte, dass sie blind vor „Liebe“ war und sich von ihrem Freund so bevormunden ließ. Umso mehr überraschte es mich, dass sie plötzlich darauf drängte, wir sollten uns zum Essen treffen. Nur wir beide, ohne Petra, ohne Fred. Na gut, warum nicht, dachte ich.

Ingrid sah ausgezeichnet aus. Sie hatte abgenommen, war etwas sportlicher geworden, ihre Brüste waren immer noch riesig aber sie hatte mehr Taille als zuletzt, was ihre Brüste eigentlich nur noch üppiger erscheinen ließ. Sie hatte ein rotes, tief ausgeschnittenes Kleid angezogen, es endete knapp über ihren Knien und rutschte verführerisch weit nach oben als sie sich schwungvoll in den Stuhl setzte, den ich ihr wie ein echter Gentleman natürlich bereit geschoben hatte.

„Und, was ist der Anlass unseres Treffens? Vermisst du die alten Zeiten?“

„Na, na Thomas. Wie wäre es mit etwas Smalltalk vorher? Immer direkt zum Punkt, wie?“

„Ok. Wie geht es dir? Was machst du so?“

„Na, geht doch. Ich mache Karriere. Du kennst die neue Partei?“

„Wen, diese wirtschaftsliberalen Schwätzer? Sag bloß, bei denen bist du engagiert?“

„Exakt. Ich, als selbstständige Powerfrau passe ideal in deren Programm. Allerding gibt es ein paar Hürden zu überwinden und bei einer davon bräuchte ich deine Hilfe.“

„Was soll ich denn tun? Und was ist für mich dabei drin?“

Ingrid legte mir ihre Hand unter dem Tisch auf das Knie und schob sie sanft in Richtung meines Schritts.

„Ich sehe doch, wie dir fast die Augen aus dem Kopf fallen, wenn du in meinen Ausschnitt siehst. Wir können sofort nach oben gehen, ich habe hier im zum Restaurant gehörenden Hotel ein Zimmer gemietet. Und nun zu dem, was du tun sollst. Du sollst dich morgen mit einer Frau hier „ganz zufällig“ treffen. Ich werde dir ein Foto zeigen, damit du sie erkennst. Wenn sie dafür offen ist, sollst du mit ihr auf das Zimmer gehen und mit ihr Sex haben.“

„Das ist alles? Was, wenn sie keine Lust hat, oder einfach nicht auf mich steht?“

„Du wirst dir gefälligst Mühe geben, dass sie Lust hat. Und ich schicke dir noch ein paar Infos zu ihr, damit der Einstieg in das Gespräch besser verläuft. Und, wirst du das für mich tun?“

Ingrid beugte sich weit nach vorne, ihre Titten lagen breitflächig auf der Tischplatte und ich konnte tief in ihren Ausschnitt sehen. Sie trug keinen BH. Ich dachte natürlich nur mit meinem Schwanz und stimmte sofort zu. Ich konnte es kaum erwarten, dass das Essen fertig war und wir unsere Drinks beendet hatten. Schon im Aufzug nach oben begannen wir uns leidenschaftlich zu Küssen. Ingrid war immer noch so scharf, wie eh und je.

Kaum im Zimmer angekommen, drückte sich sie stürmisch auf das Bett, eng umschlungen, unsere Zungen ineinander verhakt und zog ihr das trägerlose, rote Kleid soweit nach unten, dass ich ihre nackten Brüste berührten konnte. Meine Hände gierten nach ihren weichen, üppigen Rundungen. Ihre zarten, weichen Hände hatten meinen bereits harten Schwanz aus der Hose befreit und sie wichste ihn mit beiden Händen. Ich lutschte an ihren Nippeln, die rasch hart abstanden und sofort intensiv von meiner Zunge liebkost wurden. Ihre gewaltigen Brüste hatten es mir immer schon angetan gehabt. Ich drückte mein Gesicht in ihre Busenspalte, knetete die wogenden Massen beidhändig und kletterte zwischen ihre Beine. Mein harter Riemen schob sich in ihre feuchte Fotze. Sie trug kein Höschen, ich musste nur ihr Kleid etwas nach oben schieben. Ingrid stöhnte laut auf. Sie drückte ihr Becken fordernd und mit schnellen Stößen gegen das meine.

„Ja, fick mich. Besorg es mir. Du bist so zärtlich mit deinen Händen. Ich bin so geil auf dich. Komm, fick mich.“

Ich stand darauf, wie Ingrid mich mit ihrem Dirtytalk auf Touren bringen wollte und knetete ihre bei jedem Stoß heftig wippenden Brüste noch fester. Ich drückte sie so, dass ihre Brustwarzen hervortraten und versenkte diese gemeinsam in meinem weit aufgerissenen Mund. Ich lutsche beide Brustwarzen simultan, mein Schwanz rammelte ihre immer nasser und nasser werdende Fotze wie ein Presslufthammer. Ich brauchte eine kurze Pause, um nicht abzuspritzen und glitt nach unten zwischen ihre weit gespreizten Beine. Meine Zunge begann sofort ihre klaffende, nasse Fotze zu lecken, ich konnte Ingrids weit aufgerissene Augen sehen, als ich von unten zu ihren weit aufstehenden Brüsten blickte.

„Ja, ja, ja, schleck mich. Das ist so guuuuut. Mmmmh, jaaa.“

Ingrids rasierte Fotze schmeckte wirklich fantastisch. Ihr geschwollener Kitzler war einfach zu lokalisieren und daher war es nicht schwer, sie mit der Zunge auf zu geilen. Ihr Körper zuckte und bebte. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, begann ich sie wieder zu ficken. Erst sah sie mich etwas enttäuscht/wütend an, weil ich sie nicht zum Abschluss habe kommen lassen. Aber sie verstand sofort, dass ich noch nicht genug hatte und einfach noch etwas Spaß mit ihr haben wollte. Wir wechselten die Position. Mir fiel auf, dass ich erst jetzt mein Hemd und meine Hose komplett ausgezogen hatte. Ich war so gierig gewesen, dass ich nur meinen Schwanz entblößt hatte bis jetzt. Ich nahm Ingrid von Hinten. Ihren dicken, festen Arsch vor mir zu haben und ihr geiles, faltiges Arschloch begutachten zu können, hat mir immer schon gefallen und mein Schwanz wurde noch ein paar Zentimeter länger. Zumindest fühlte es sich so an. Ich hatte ein Hartholz, wie schon lange nicht mehr. Ingrids Körper war wie zum Ficken gemacht. Die schmaleren Hüften, ihre wogenden, schweren Brüste, auf die ich von Hinten wunderbar Zugriff hatte. Ich Kleid hatte sie gar nicht abgelegt, es war einfach um ihre Körpermitte drapiert, ihr blanker Po stieß einladend gegen meinen Schoß.

„Ich will deinen Arsch, Baby.“

„Dann mach doch! Steck ihn rein.“

Ich rammelte noch ein wenig ihre Muschi und massierte ihre faltige Rosette mit dem Daumen. Verstrich ein wenig Muschisaft und Speichel-dann setzte ich meine Penisspitze an ihrem Darmausgang an und schob vorsichtig nach vorne durch. In einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Arschloch-Fred hatte sie wohl gut zugeritten und ordentlich geweitet. Früher hätte sie meinen Schwanz nicht ganz so leicht in ihrem Poloch versenken können, dachte ich. Ich genoss die Enge ihres Arschkanals und stieß sie sanft und mit Gefühl. Ingrid stöhnte und wimmerte, ihr Gesicht wechselte ständig von Lust zu Schmerz und zurück. Ihre Lippen waren weit geöffnet, oder sie sie biss sich leicht auf die Unterlippe.
Ich griff um ihre Hüfte herum und massierte ihr mit einer Hand die Muschi, damit es für sie geiler wurde. Ingrid kam voll auf Touren. Sie bewegte ihr Becken mit festen, rhythmischen Stößen und ich drückte meine Finger gegen ihren Kitzler, während mein Schwanz von ihrem Arschloch regelrecht abgemolken wurde.

Sie kam, stöhnte, zuckte wild, erstarrte, um dann nochmal unkontrollierte zuckend und keuchend in sich zusammen zu sinken. Ich genoss jede Sekunde ihres Höhepunktes. Als sie offensichtlich fertig war, zog ich meinen heißen, feuerroten Schwanz aus ihrem Arschkrater, wischte ihn rasch sauber und drehte Ingrid auf den Rücken. Ich kletterte über sie und begann ihre Brüste zu ficken. Fest klammerte ich ihre weichen, wogenden Tittenberge zusammen und stieß meinen Schwanz in ihrer Tittenfurch vor und zurück. Der Saft kochte in meinen Eiern, Ich stieß weiter. Bis….

„Ah, ich komme! Oh, Oahhh, uhhh!“

Zuckend entlud sich mein Freudenspender und das heiße, weiße Sperma spritzte in Ingrids Gesicht, auf ihren Hals, ihr Dekolleté und auf ihre Möpse. Ich war von der Größe der Ladung selbst überrascht, ich hatte Ingrid regelrecht zugekleistert. Überall klebte mein Saft an ihr. Ich verstrich einiges, was auf ihren Titten gelandet war mit meinen Händen und sah zu, wie Ingrid mit ihrer Zunge den Teil schmatzend aufleckte, der in ihrem Gesicht gelandet war.

„Wow, hast du wochenlang nicht mehr gewichst. Die Ladung war ja gewaltig. Ich hoffe, du bist morgen auch so in Form.“

Wir lagen noch etwas nebeneinander, dann machten wir uns frisch und verließen das Hotel. Ingrid gab mir noch einen Umschlag.

Ich sah zuhause hinein. Ein Foto einer recht hübschen Frau. Sie war schlank, hatte rot-braunes Haar, schön geschwungene Lippen und trug Businesskleidung. Offenbar war sie recht groß gewachsen, zumindest wirkte das auf den Bildern so. Mir fiel auf, dass sie einen Ehering trug. Verdammt, das macht es sicher nicht leichter, dachte ich mir.
Es war allerdings auch einiges an Infomaterial dabei. Offenbar hatte sie Eheprobleme, hatte längere Zeit keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, aber auch keine Affäre begonnen. Sie sei eher devot veranlagt, eventuell steht sie auf Fesselspiele. Außerdem waren diverse Themen angeführt, mit denen ich mit ihr ins Gespräch kommen sollte. Sie hieß Susanne Jung.


Ein gutes Training, einige Eier, eine gute Mütze voll Schlaf, ich fühlte mich bereit für meinen Einsatz.

Susanne saß an der Bar, den Plakaten zu urteilen, war wohl kurz vorher in dem Hotel eine Presseveranstaltung dieser neuen Partei gewesen. Ich sprach sie an. Tatsächlich war das sehr einfach, ich hatte sie zwar nicht mehr erkannt, aber sie war auf die gleiche Schule gegangen, wie Ingrid und ich. Nur ein paar Klassen über uns, sie war also geringfügig älter als ich. Mir erschien er erst so, als ob sie einfach freundlich zu mir war, weil Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen und politisch engagiert sind, sich möglichst allen potentiellen Wählern gegenüber freundlich und höflich verhalten. Aber mit einigen Geschichten über ehemalige, gemeinsame Lehrer taute sie langsam auf und wurde weniger förmlich. Ich sorgte dafür, dass ihr Glas immer schön voll war und sie stürzte einen Weißwein nach dem anderen hinunter, als gäbe es kein Morgen.

Wir hatten wirklich Spaß uns über die Schule auszutauschen und es entwickelte sich ein gutes Gespräch. Susanne war schon deutlich „illuminiert“, da kam das Thema Ehe-Beziehung auf. Sie war offenbar sehr unglücklich, da sie vermutete, dass ihr Mann sie betrog. Das eheliche Sexleben war praktisch nicht mehr existent. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, um einerseits einige Komplimente in das Gespräch einfließen zu lassen, die Susanne leicht errötend aber wohl gerne zur Kenntnis nahm, mich aber andererseits auch als „starke Schulter“ zu präsentieren-ein Mann, mit dem man gut reden konnte und der für alle Probleme ein offenes Ohr hatte. Die Komplimente waren ehrlich gemeint, Susanne war eine schöne Frau. Groß gewachsen, sehr schlank, fast dürr, aber trotz der förmlichen Businesskleidung, die sie trug, war gut zu erkennen, dass sie ordentlich Holz vor der Hütte hatte. Nicht solche runden Berge, wie Ingrid, eher Hängebrüste. Aber für eine so schlanke Frau ziemlich große. Sie versuchte das kleidungstechnisch eher zu verbergen. Sie wollte wohl in ihrem Job wohl für ihren Verstand und nicht für ihre Weiblichkeit geschätzt werden. Trotzdem hörte sie wohl anerkennende Komplimente, die ihr Äußeres betrafen, gerne. Ich studierte ihre Körpersprache. Sie war durch den Alkohol ziemlich enthemmt. Sie strich sich regelmäßig eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht, sie saß mir zugewandt, ihre Füße zeigten beide in meine Richtung, sie hatte zweimal beiläufig meinen Unterarm berührt, gelegentlich leckte ihre Zunge ganz leicht über ihre Lippen. Ich setzte alles auf eine Karte.

„Ich habe hier im Hotel ein Zimmer. Wie wäre es, wenn wir dort noch etwas trinken würden? Oder glaubst du, (wir waren rasch per Du geworden) dein Mann hätte was dagegen?“

Ich wollte ihren Trotz aktivieren, den Gedanken, dass sie es ihm heimzahlen könnte, sich ebenfalls was gönnen sollte. Sie stimmte zu.

Im Zimmer tranken wir noch etwas, ich kam aber schnell zur Sache. Ich hatte das Gefühl, Susanne war bereit, den Schritt zu wagen. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Sie erstarrte kurz, einen winzigen Augenblick dachte ich, sie würde aufstehen und gehen oder schlimmer, mir eine saftige Ohrfeige versetzen. Aber das tat sie nicht, sie erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zunge. Ich wusste, ich musste die dominante Rolle einnehmen, wenn ich das Dossier richtig verstanden hatte und ging eher forsch vor. Wir küssten uns, ich nahm ihre Handgelenke und drückte sie von der Couch auf den Boden. Auf ihren Knien saß sie vor mir und sah mich mit großen Augen an. Ich griff in meinen Schritt und holte meinen Schwanz heraus, der durch den Anblick der vor mir knieenden Frau sofort deutlich an Größe gewonnen hatte.

„Nimm ihm in den Mund. Blas ihn mir, Susanne. Komm, fass ihn an. Siehst du wie geil du ihn schon gemacht hast? Er will dich.“

Susanne fasste zögerlich nach meinem halbsteifen Riemen, streichelte ihn mit ihrer zarten, etwas kalten Hand, erst verhalten, dann immer forscher. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen. Sie sah ihn fasziniert an, strich über meine dicken Adern am Schaft, die Wölbung dort, wo sich die rote Eichel abhob, den glatten, prallen Helm und die kleinen Lippen, der Pissöffnung. Ich führte ihn näher an ihr Gesicht. Nahm ihren Kopf in meine Hände und führte ihr Gesicht an meinen Schwanz. Er glitt über ihre Wange, ihr Kinn, meine Eier berührten ihre Lippen, schließlich begann sie, meinen Schaft mit ihrer Zunge zu lecken. Sie wichste mein Glied mit beiden Händen und lutschte an meiner Eichel.

„Mach es ohne Hände. Nur mit dem Mund. Ja, so. Schön rein. So ist es fantastisch. Du bist eine ausgezeichnete Bläserin.“

Susanne war nicht schlecht, aber richtig tief nahm sie ihn nicht rein. Naja, die wenigsten Frauen stehen wirklich auf Deepthroat. Der Würgereflex ist ja nicht einfach zu überwinden. Ich drückte ihn ihr trotzdem so tief in den Mund, wie es eben ging. Sehr dosiert, ohne dass sie zu sehr Würgen musste, aber genug, dass sie ihn weit hinten im Hals zu spüren bekam.

„Ja, herrlich, wie tief du ihn aufnehmen kannst. Ich fick dein geiles Maul, Susanne. Spürst du mich tief in deinem Maul?“

Susannen nickte mit meinem Schwanz in ihrem Schlund. Ich zog ihn zurück und drückte ihr meine Eier in ihren nach Luft ringenden Mund. Ich stopfte ihr meine Eier in ihren geilen Mund, ließ sie mit ihrer Zunge daran herumspielen, dann zog ich sie an den Handgelenken hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Ich hielt ihre Hände mit einer Hand auf den Rücken gedreht, mit der anderen fasste ich in ihre Hose. Ich tastete nach ihrem Schritt und begann ihre Muschi zu massieren. Susanne zappelte ein wenig, aber ihre Hilflosigkeit erregte sie. Der Umstand, dass ich über sie verfügte, dass sie nicht den Ton angeben konnte und die Kontrolle hatte. Gerade Frauen, die beruflich sehr dominant sein mussten, die Härte zeigen und sich durchzusetzen hatten, standen darauf, beim Sex die Kontrolle abzugeben, Zumindest war das meine Erfahrung.
Ich küsste ihren Nacken und ihren Hals, während ich sie immer noch auf diese Weise festhielt und ihre Muschi wichste. Sie konnte meinen harten Schwanz spüren, ich drückte ihn fest in ihren Schritt und an ihren festen, kleinen Po.
„Spürst du meinen harten Schwanz? Sag mir, dass du ihn willst. Sag mir, ich soll dich ficken!“

„Fick mich, Thomas.“
„Sag es nochmal. Lauter.“

„Fick mich!“

„Los, zieh dich aus.“

Susanne legte ihren Blazer ab, knöpfte hastig ihre Bluse auf und warf sie auf den Stuhl. Ihre Hose hatte ich schon geöffnet, sie lag um ihre Knöchel gefaltet am Boden und Susanne musste nur noch raus steigen. Im schummrigen Licht des Zimmers konnte ich ihre Figur nun gut sehen. Sie war wirklich sehr dünn. Ihre Hüftknochen standen vor, ebenso ihre Schlüsselbeine. Aber sie hatte sehr große, länglich hängende, wohlgeformte Brüste mit schönen, leicht rosa gefärbten Knospen und großen Warzenhöfen. Ich hatte mich ebenfalls ausgezogen. Beim Ablegen meiner Hose kam mir eine Idee. Ich zog den Gürtel aus den Schlaufen der Hose und legte ihn neben das Bett.

„Los, leg dich hin. Ich bin oben. Mach schön die Beine breit.“

Ich nahm den Gürtel und band damit ihre Hände ans Kopfende des Bettes. Susanne lag nun vor mir, mir völlig ausgeliefert. Ich spürte ihre Erregung, ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge, sie war nervös, das merkte ich.
Ich strich über ihren hübschen Körper, streichelte ihre Brüste, ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrem Schamhügel. Ihr testete, wie feucht sie war, mit meinem Finger-sie war tropfnass. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an, langsam teilte die pralle geschwollene Eichel ihre Schamlippen und ihre Muschi nahm mein Glied in sich auf. Susanne stöhnte laut dabei. Es gefällt mir, wenn Frauen ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Susanne war wohl auch durch die nicht unbeträchtliche Menge an Alkohol, die sie getrunken hatte, enthemmter, als sie es vielleicht sonst gewesen wäre. Unsere Leiber verschmolzen miteinander. In völligem Einklang bewegten wir uns rhythmisch synchron. Ihre Fotze war herrlich feucht und eng. Ich spürte, dass ich sie völlig ausfüllte und dass sie einem Höhepunkt entgegen fickte. Ich wollte, dass sie kommt und erhöhte das Tempo. Susanne starrte mich mit weit geöffnetem, verzerrten Mund an und plötzlich warf sie ihren Kopf nach hinten, ihre Locken flogen wild umher, die Sehnen an ihrem schlanken Hals traten hervor und sie formte einen stummen Schrei. Ihre Möse zuckte und wurde noch etwas enger, ihre Konvulsionen molken meinen Schaft. Als Susanne wieder etwas zu Atem gekommen war, befreite ich ihre Hände und legte den Gürtel um ihren schlanken Hals. Ich zog den Lederriemen eng zu und dirigierte ihren Kopf in Richtung meines Schoßes.

„So, jetzt blas mal schön. Da geht sicher noch mehr, als vorhin.“

Mit dem Gürtel um den Hals geschlungen, dirigierte ich Susannes nach Atem ringendes Blasmaul. Sie war immer noch erregt, nur weil sie bereits einmal gekommen war, war ihre Lust nicht abgeklungen. Ich konnte mit einer Hand schön ihre Titte streicheln und begrapschen, mit der anderen hielt ich den Gürtel. Ihre Hände benötigte sie, um sich abzustützen, mein Schwanz fickte sie in ihren sabbernden Mund. Immer tiefer, immer etwas tiefer. Ich kontrollierte genau, ob es zu viel war, oder ob sie es noch schaffen konnte. Susanne konnte beinahe meinen ganzen Schwanz in ihre Kehle aufnehmen.

„Sehr gut machst du das, ich wusste doch, dass du das kannst. Du bist nur etwas eingerostet. Nun will ich deine Möse sehen, Zeig sie mir.“

Susanne spreizte artig ihre Möse auseinander. Mir gefiel es, wie sie mir gehorchte. Zur Belohnung leckte ich ihre Muschi. Sie ging voll ab. Kaum berührte meine Zunge ihren Kitzler und begann mit schnellen Zungenschlägen gegen ihr Lustzentrum zu trommeln, stöhnte und raunte sie, als ob sie jahrelang keinen Orgasmus mehr gehabt hätte. Ihre schön manikürten Fingernägel mit dem roten Nagellack machten mich an, als ihre Finger ihre Schamlippen schön weit auseinanderspreizten, damit ich ihre Fotze in ihrer ganzen Pracht sehen und schlecken konnte. Meine Zunge wanderte über ihre Schamlippen, stieß in ihre feuchte Lustgrotte und züngelte dann wieder an ihrer Lusterbse. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, steckte ich zwei Finger in ihre Lusthöhle, winkelte sie leicht an und begann einen bestimmten Punkt in ihrer Scheide zu massieren. Susanne kam und mit ihrem Orgasmus schoss ein kleiner, nasser Strahl aus ihrer Muschi.
„Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Hab ich mich vor Geilheit jetzt angepisst. Das tut mir so leid. Das wollte ich nicht.“

„Nein, du Dummerchen. Du hast gesquirtet. Abgespritzt.
Wusstest du nicht, dass du das kannst?“

„Oh mein Gott, nein. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert. Wow, Thomas, es ist echt herrlich mit dir. Aber du bist noch nicht gekommen. Was soll ich tun, damit du auch kommst. Ihn nochmals lutschen?“

Noch bevor ihre Lippen meinen Schwanz saugen konnten, hatte ich sie schon weggedrückt und sie auf den Rücken gelegt. Ihre langen, dünnen Beine bog ich weit nach hinten, in Richtung ihres Kopfes. Ich hatte schon während ich sie geleckt hatte, meinen Schwanz mit Gleitgel eingeschmiert und wollte nun ihren dürren Arsch ficken. Etwas panisch sah mich Susanne an, Sie wollte, dass ich ebenfalls komme und mir Befriedigung verschaffen, aber dass ihr Arsch dabei gefickt werden würde, damit hatte sie nicht unbedingt gerechnet. Sie versuchte mich etwas zurück zu drücken, aber durch das viele Gleitgel flutschte mein Schwanz relativ einfach in ihr Poloch. Zumindest die Eichel verschwand darin. An ihren krampfhaften Bewegungen konnte ich feststellen, dass ein tieferes Eindringen nicht so einfach möglich war. Mir reichte vorerst das und ich fickte so vorsichtig, wie möglich ihre Rosette. Meine Hand begann zusätzlich Susannes Möse zu streicheln, Ebenfalls sehr vorsichtig, durch den Orgasmus eben, was sie sehr überreizt und vertrug keine zu heftigen Bewegungen. Langsam konnte sie es mehr genießen. Ich spürte, wie ich tiefer eindrang. Ich konnte die Wärme einer Kackwurst in ihrem Darm an meiner Eichelspitze spüren. Das geilte mich noch mehr auf. Ich stellte mir vor, wie ich in ihrem Arsch abspritzte und wie sie mein Sperma erst bei ihrem Stuhlgang wieder aus ihrer Arschfotze rausbringt. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und länger. Susanne stöhnte leicht, sah mich aber überwiegend fasziniert mit weit aufgerissenen Augen an. Sie war bisher noch nie so in den Arsch gefickt worden. Es gefiel ihr. Mir auch. So sehr, dass ich meine Ladung nicht mehr halten konnte. Ich stieß ein paar Mal kräftig zu und meine Soße füllte warm und sprudelnd ihren Darm. Ich genoss meinen Höhepunkt, stöhnte und keuchte, warf den Kopf in den Nacken, krampfte kurz am ganzen Körper, schließlich mit nachlassendem Druck entspannte ich mich wieder.

Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Arsch. Ein langer Spermafaden zog sich von ihrem Loch zu meiner Eichel. Ich wollte meine braun gesprenkelte Eichel rasch an der Bettdecke sauber wischen, aber Susanne war schon nach vorne geschnellt und nahm meinen Schwanz gierig in den Mund. Sie blies ein paar Stößen, dann bemerkte sie wohl den etwas strengen Geschmack. Sie schoss aus dem Bett, die Hand vor dem Mund und lief zur Toilette. Ich hörte, wie sie sich übergab. Naja, der Alk wird schon auch was dazu beigetragen haben, aber es dauerte echt lange, bis sie wieder aus dem Bad kam. Der Vorfall war mir und ihr etwas peinlich. Ich strich ihr sanft durchs lockige Haar und tröstete sie etwas. Wir legten uns erschöpft hin. Früh morgens schlich Susanne etwas verschämt aus dem Zimmer. Mir hat unser Treffen extrem Spaß gemacht, ich hätte sie gerne noch öfters getroffen.

Was ich aber nicht wusste und wobei ich auch niemals zugestimmt hätte, war, dass das Zimmer verkabelt war. Ton und Bild wurde aufgezeichnet und Susanne damit ruiniert. Ich hätte mir nie gedacht, dass Ingrid zu so etwas fähig gewesen wäre. Ich hab es erst erfahren, als mich Monate später Susanne verzweifelt angerufen hat und mir Vorwürfe gemacht hat. Ich hatte von der ganzen Sache keine Ahnung gehabt. Was war ich nur für ein naiver Dummkopf.
Published by klothomat
4 years ago
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