Das Casting Studio, Teil 8:
Das Casting Studio, Teil 8
Jörg studierte aufmerksam die Zeitung, alles rund um den Fall Gabriele Huber interessierte ihn brennend. Was bisher raus gekommen war, war folgendes. In einem Laufhaus in Deutschland wurde eine Razzia durchgeführt, weil der Polizei zugespielte Beweise ergaben, dass dort eine ehemalige Schülerin aus diesem Landkreis als Prostituierte arbeiten musste. Musste deshalb, weil ihre Mutter und sie wohl aus dem Urlaub entführt worden waren. Ihr Tod wurde vorgetäuscht, niemand hatte je Verdacht geschöpft, dass die als Sexsklavinnen dort arbeiten mussten. Drahtzieher war wohl ein Harald, ein Edv-Experte, der ebenfalls in die gleiche Schule wie Gabriele gegangen war. Ebenfalls tatverdächtig war eine ehemalige Professorin dieser Schule. Ihre Rolle blieb unklar- ob sie Täterin oder auch Opfer gewesen war. Fest stand, dass sie ebenfalls dort gearbeitet hat. Videomaterial von unfassbaren Gangbangs waren der Presse zugespielt worden. Prominente aus Politik und Wirtschaft waren darin zu erkennen und mussten entweder ihren Hut nehmen oder versuchten trotzig ihre Beteiligung zu leugnen. Das aller bizarrste aber an der Sache war, dass sowohl dieser Harald, als auch Gabriela und die Professorin während der Razzia entkommen konnten. Es wurde überall nach ihnen gefahndet, aber es gab keine Spur von ihnen. Auch die Polizei war ordentlich unter Druck geraten, so eine Panne forderte meist personelle Konsequenzen. Eine in die Sache verwickelte Frau namens Sabine war ebenfalls entkommen, spielte aber in einem der Videos von Jörg und Luigi mit. Deshalb mussten sie das Land verlassen und waren jetzt ein paar Wochen in Wien. Danach würden sie ostwärts weiterziehen, nach Ungarn, Tschechien, Polen, solange bis sie die Sache ausgesessen hatten. Da die ganze Sache aber so groß geworden war, machte sich Jörg keine Hoffnungen, jemals nach Deutschland zurück kehren zu können. Es war ihm egal, seinen jetzigen Job konnte er überall erledigen.
Die Frau, die jetzt gerade im Nebenzimmer quietschte, hatte er Luigi überlassen. Er hatte nur das Interview mit ihr geführt.
„Wie heißt du denn?“
„Ich heiße Gülcan.“
„Bist du Türkin?“
„Ja klar, sieht man doch, oder?“
Gülcan war sehr klein, höchstens 1,55m. Sie hatte dunkles, lockiges, langes Haar, volle, rote Lippen und ein hübsches, rundes Gesicht. Soviel Jörg erkennen konnte, war sie recht gut gepolstert, also eher ein sehr weiblicher Typ. Sie sah sehr jung aus. Er kontrollierte ihren Ausweis, der war aber echt und sie war wohl volljährig.
„Du hast in der Fragenkarte angekreuzt, dass du auch anal machst. Ist das richtig?“
„Klar, die Jungs stehn drauf. Bei uns ist das so üblich, weil Frauen als Jungfrau in die Ehe gehen müssen. Damit man trotzdem was ab kriegt, machen es viele in den Arsch. Und blasen gut. Ich konnte mich jedenfalls vor Verehrern nicht retten in der Schule.“
„Aber Jungfrau bist du keine mehr, oder?“
Gülcan musste lachen.
„Nein, ich bin schon verheiratet. Aber der Typ ist ein Arschloch. Deshalb habe ich ihn verlassen und um ihn noch mehr zu demütigen, mache ich jetzt Pornos.“
„Na, mal sehen, ob du es ins Business schaffst. Heute machen wir mal ein Casting. Steh mal auf und zieh dich aus.“
Gülcan legte ihre Sportklamotten ab. Kein besonders erotischer Strip, aber was zum Vorschein kam, war recht in Ordnung. Sie hatte stattliche, runde Möpse mit dunklen, großen Warzenhöfen und keck abstehende Nippel. Ihre Muschi war komplett blank rasiert.
„Mmmh. Nettes Fötzchen. Streichel sie mal. Ja, gut so, schön den Finger rein stecken. Zieh sie mal auseinander. Oh, ja. Die Kamera liebt das. Das sieht echt klasse aus.“
Gülcan spielte stehend etwas an ihrer Muschi und ihren Titten rum. Ein wenig wirkte sie unbeholfen und so, als ob sie nicht recht wüsste, was sie vor der Kamera genau tun sollte. Jörg wies sie deshalb genau an.
„Setz dich jetzt auf das Sofa hinter dir. Die Beine schön spreitzen, lass uns deine Muschi sehen.“
Gülcans rasierte Fotze war sehr telegen. Glatt, dunkle Schamlippen, die nur ein klein wenig hervor lugten. Ihre zarten Hände mit den orange lackierten Nägeln tasten sich schön an ihren Venushügel und ihr Finger suchte ihren Kitzler. Sanft begann sie sich zu massieren, ihre Augen leicht geschlossen, ihre Lippen geöffnet. Sie begann leise zu Stöhnen. Jörg zoomte ran an ihre Muschi-schön feucht.
„Ok, das war ja, schon recht gut. Ich hole jetzt meinen Kollegen, Luigi, der dreht mit dir. Du wirst nicht enttäuscht sein. Du hast gesagt, du stehst auf groß gebaute Männer-das ist er.“
Luigi trat mit nackten Oberkörper, nur mit einer Sporthose bekleidet an das Sofa neben die kleine, dralle Türkin. Er nahm ihre Hand und deutete ihr, sie solle seine Hose runter ziehen.
„Oh, mein Gott! Der ist ja riesig!“
Mit geweiteten, dunklen Augen starrte sie auf den halbsteifen Riemen, der aus Luigis Hose ploppte. Echte Überraschung-das war immer Gold wert auf Tape.
„Fass ihn ruhig an.“
Die kleine Türkin begann das dicke Teil vor ihr mit beiden Händen zu wichsen. In ihren kleinen, zarten Händen wirkte der Schwanz noch größer. Er füllte sich rasch mit Blut und wurde hart.
„Los, nimm ihn in den Mund!“
Gülcan näherte sich der Eichel etwas zaghaft. Sie leckte vorsichtig an seiner Spitze, umrundete mit der Zunge die pralle Eichel und glitt dann am Schaft entlang bis hinunter zu Luigis rasierten Eiern. Sie wichste beidhändig seinen harten Schaft und lutschte seine Eier. Dann küsste sie die Penisspitze, öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über Luigis dicke, dunkelrote Eichel. Wie eine Python öffnete sie ihre Kiefer und schob sich das riesige Teil in ihren Mund. So tief sie konnte. Schmatzend und gurgelnd verharrte sie mit dem Schwanz tief im Rachen. Dann zog sie den Kopf zurück und blies ihn mit schnellen Kopfbewegungen aus dem ganzen Oberkörper. Ihre Titten schaukelten einladend Luigi schnappte sich gleich eine Hand voll und knetete sie durch. Luigi legte seine Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf nach vorne. Tief in ihren Rachen drückte er seine dicke Fleischwurst. Gülcans Kiefer wurde schmerzhaft geweitet. Sie strampelte ein wenig, aber gegen seine Kraft kam sie nicht an und schluckte so gut sie konnte. Sie schaffte ein beachtliches Stück, aber ganz ging er nicht in ihren Hals. Sie würgte und schnaubte, als er seinen Griff lockerte und sie ihren Kopf wieder frei bewegen konnte. Aus ihren schwarzen Augen funkelte sie ihn böse an.
„Nicht schlecht, Kleine. Komm, leg dich mal so rum auf das Sofa.“
Luigi schnappte die kleine Türkin und legte sie mit den Beinen nach oben gegen die Lehne und dem Kopf nach unten auf das Sofa. Er spreizte ihre Beine weit und begann ihr rasiertes Fötzchen zu lecken. Schön weit riss er ihre Muschi auf und seine gierige Zunge schlabberte an ihrem Kitzler und stieß in ihr feuchtes, dunkles Loch.
Sie blies den vor ihr baumelnden Schwanz, sog und lutsche daran, Spuckefäden sammelten sich in ihrem Gesicht. Sie musste Husten, da ihr Schleim in die Nase rann. Luigi zog kurz seinen Schwanz zurück, wischte ihr über`s Gesicht und streckte ihr dann seine Eier zum Lutschen hin. Gierig schluckte sie beide prallen Eier und lutsche sie in ihrem engen Mund. Sie hatte viel Makeup aufgelegt, das lief ihr jetzt in dunklen Fäden über das Gesicht. Er wies sie an, sich auf den Boden zu knien. Dann nahm er ihren Kopf in seinen Schoß und rammelte sie wieder in den Schlund. Er fickte ihr Gesicht bis das verlaufende Makeup, der Rotz und der Speichel ihr hübsches, junges Mädchengesicht in eine Maske der Lust und Obszönität verwandelt hatten. Sie keuchte, hechelte, rang nach Luft und fluchte auf Türkisch, aber sie ließ folgsam alles mit sich machen.
„Du devotes Fickstück. Machst wohl deinen Mann immer glücklich, egal, was er von dir will. Das mag ich an euch Türkinnen.“
Gülcan lächelte stolz. Ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, da sie außer Atem war.
„Jetzt fick ich dich. Komm, leg dich auf den Rücken. Ich will dein Gesicht filmen, wenn mein Schwanz in deinen Arsch eindringt.“
Sie legte sich bereitwillig hin und rutsche so nach vorne, dass Luigi gut an ihren Unterleib ran konnte. Sie spürte den Finger in ihrem Arsch, der ihr Poloch mit Vaseline einrieb. Sie machte schon anal, seit sie 14 Jahre alt war und ihren ersten Freund gehabt hatte. Der war ein Einheimischer gewesen und da sie ihn nicht an ihre Muschi ran lassen wollte, hat er sie eben anal entjungfert. Sie stand voll auf griechisch und konnte dabei auch selbst kommen. Aber so einen langen, dicken Schwanz hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Sie machte sich bereit, den Schmerz zu spüren, den die Dehnung ihres Anus mit sich bringen würde.
Luigi setzte seine Spitze gekonnt an ihrem Darmausgang an und drückte seine Eichel langsam, Millimeter für Millimeter in den engen Arsch der kleinen Türkin. Sie war überraschend aufnahmefähig. Ein winziger Hauch von Schmerz huschte über ihr Gesicht, aber dann öffnete sie die Augen und sah ihn erwartungsvoll an.
„Na los, schieb ihn rein.“
Luigi ließ sich das nicht zweimal sagen und begann den engen Arsch der kleinen Frau zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer schneller und schneller. Immer tiefer und tiefer. War sie bisher noch recht verhalten gewesen, ließ Gülcan sich jetzt total gehen. Sie quietschte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Hochfrequente, spitze Kiekser entfuhren ihr. Sie ging richtig mit, drückte ihren Köper mit jedem Stoß an ihn und bei jeder Gegenbewegung holte sie Schwung. Ihre Titten wippten und ihre Haare flogen wild umher.
Luigi zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und filmte das klaffende, weit offen stehende Poloch, das sich erst langsam wieder schloss nachdem der rammelnde Schwanz wieder draußen war. Er hielt ihr seine Teil vors Gesicht, sie verstand sofort und lutschte den Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gewesen war. Sie hatte offenbar keine Scheu, den Geschmack ihres Polochs zu kosten. Gülcan hatte das schon oft gemacht. Vorallem ihr Ex-Ehemann hatte das regelmäßig von ihr gefordert. Anal, dann ins Maul. Er durfte sie zwar entjungfern, aber als er drauf gekommen ist, dass sie schon vor der Ehe mit anderen Männern Analsex und Oralsex praktiziert hatte, hat er sie nur noch in den Arsch und das Maul gefickt. Von Klein auf war ihr beigebracht worden, dass eine Frau alles für ihren Mann tun müsse. Sie hätte das ertragen, aber die Schläge und Seitensprünge konnte sie nicht mehr tolerieren. Und jetzt wollte sie es ihm heim zahlen, indem sie die verfickteste Pornoschlampe wurde, die die Welt je gesehen hatte.
Luigi nahm sie jetzt doggy. Auf allen Vieren, ihren kleinen, runden Arsch schön hoch gestreckt, rammelte der riesige Italiener mit seinem riesigen, dicken Schwanz ihren Darmkanal .Sie schrie ihren Ärger und ihre Geilheit hinaus. Ihr Arsch fühlte sich taub an, sie spürte das pumpen und pochen in ihrer Hinterseite und wichste sich die Muschi, Seine starken, großen Hände kneteten ihre wackelnden, schwingenden Brüste. Gülcan wurde immer lauter und lauter.
„Was ist denn hier los? Alles ok?“
Jörg hatte das Zeitung studieren wieder unterbrochen, das er begonnen hatte, nachdem er die Türkin seinem Kollegen überlassen hatte. Das Geschrei hatte ihn jetzt aber neugierig gemacht. Er wusste, dass Luigi manchmal hart zur Sache ging, wollte jedenfalls Ärger vermeiden, falls sie was machen musste, was sie nicht wollte und deshalb so schrie.
„Die geht voll ab! Ich habe schon lange keine so geile Arschnutte mehr gehabt.“
Jörg überlegt kurz, packte dann seinen Schwanz aus und hielt ihn Gülcan vor den Mund. Sofort verschlang sie ihn gierig. Jörg war gut gebaut, aber nicht so gewaltig wie sein italienischer Kollege. Die kleine Türkin verschlang sein Teil sofort bis zum Anschlag. Zu Beginn war er nicht ganz hart, aber er wuchs in ihrem Rachen zu voller Größe ohne dass sie ihn zwischendurch mal ausgespuckt hätte. Wie ein Kälbchen an der Zitze nuckelte das Mädchen Jörgs Schwanz, der die unerwartet gute Behandlung genoss.
„Fickt mich jetzt beide“ Na los, steckt mir eure Schwänze rein. Meine Muschi ist so geil, ich brauch es. Na los!“
Die Türkin benahm sich wie eine fickgeile Furie. Jörg freute sich über so authentisches Material, hatte aber eine Idee.
Er wies Gülcan an, sich auf Luigis Schwanz zu setzen und trat von vorne an sie heran. Sie öffnete erwartungsvoll ihre Muschi. Jörg drückte sein Glied aber eine Etage tiefer rein. Ihr Gesicht erstarrte vor Schreck, ein zweiter Schwant in ihrem bereits bis zum bersten gefüllten Arsch? Ging das denn? Sie wollte ihn mit ihrer Hand umleiten, aber Luigi hielt ihre Arme fest umklammert, sie konnte sich nicht rühren. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, sie glaubte kurz, das Bewusstsein zu verlieren, aber dann spürte sie rhythmische Stöße in ihrem prall gefüllten Darmkanal.
„Oh, mein Gott! Zwei Schwänze im Arsch! Das halt ich nicht aus. Au, aua, aah. Mach weiter, nicht aufhören, besorgt es mir.“
Jörg und Luigi waren beeindruckt von so viel Geilheit und Aufnahmefähigkeit. Jörg spürte, wie ihm der Saft hoch stieg. Auch Luigi schien so weit zu sein- fast gleichzeitig rissen sie ihre Schwänze aus Gülcans Arsch, die noch einen Schrei los ließ. Dann drückten sie ihre zuckenden Teile vor ihr Gesicht und spritzten fast gleichzeitig ab. Wie aus zwei sprudelnde Spermafontänen klatschen ihr die Ladungen in die Fresse, Luigi konnte gar nicht mehr auf hören. Schub um Schub landete die Soße im hübschen jungen Gesicht der Türkin, das durch die Szene aber bereits arg verunstaltet war. Trotzdem riss sie gierig ihren Mund auf und versuchte soviel Sperma wie möglich in ihrem Mund zu bekommen. Sie wurde aber total überschwemmt und so klebte des weiße Zeug überall in ihrem Gesicht. Gülcan schmatzte und schluckte, schmierte sich mit den Fingern die klebrige Soße von den Wangen, dem Kinn und der Stirn ihr ihren Mund. Dann zeigte sie die fette Schleimladung in die Kamera und schluckte alles ohne zu zögern runter.
Jörg war beeindruckt. Ein so geile Schlampe hatten sie auch nicht jeden Tag.
„Würdest du dich auch anpissen lassen? Das gäbe nochmal was extra.“
„Klar, lass laufen. Ich schlucke alles. Ich bin eine unersättliche Pornosau!“
Jörg pisste ihr ins Gesicht. Normalerweise zielte er auf den Körper und wenn die Frau das duldete, ging sein Strahl langsam Richtung Mund. Aber bei der kleinen Türkin hatte er keine bedenken, dass sie das vielleicht nicht mögen würde oder die Szene jetzt abbrechen würde. Und selbst wenn, das Material, das sie bis jetzt hatten, war so gut, es wäre egal gewesen. Gülcan hielt ihr spermabesudeltes, mit verlaufenem Makeup und Spucke verunstaltetes Gesicht in den Strahl und öffnete den Mund. Sie spuckte die warme Brühe über ihre Titten, gurgelte damit und schluckte einiges davon.
Jörg war nochmal geil geworden und spritze ihr nochmal eine Ladung Sperma in den Mund.
„Wow, das war echt klasse. Du kannst echt was ab, Mädchen.“
Gülcan kniete vor den beiden Männern und wichste ihre Muschi.
„Geil, aber was ist mit mir? Ich bin immer noch geil.“
„Tja, das ist Pech. Wir haben jetzt Schluss, du musst leider gehen. Hier ist dein Geld und deine Sachen. Tschüss.“
Widerwillig packte das Mädchen ihr Zeug zusammen, wischte sich mit Küchenrolle sauber und schlüpfte wieder in ihre Sportklamotten. Sie sah aus, wie eine frau, die gerade mächtig durchgefickt und angepisst worden war. Eigentlich gefiel ihr das, so durch die Stadt fahren zu müssen. Sie hoffte, möglichst viele Bekannte ihres Mannes würden sie so sehen. Das würde ihn rasend machen. Sie lächelte.
Jörg studierte aufmerksam die Zeitung, alles rund um den Fall Gabriele Huber interessierte ihn brennend. Was bisher raus gekommen war, war folgendes. In einem Laufhaus in Deutschland wurde eine Razzia durchgeführt, weil der Polizei zugespielte Beweise ergaben, dass dort eine ehemalige Schülerin aus diesem Landkreis als Prostituierte arbeiten musste. Musste deshalb, weil ihre Mutter und sie wohl aus dem Urlaub entführt worden waren. Ihr Tod wurde vorgetäuscht, niemand hatte je Verdacht geschöpft, dass die als Sexsklavinnen dort arbeiten mussten. Drahtzieher war wohl ein Harald, ein Edv-Experte, der ebenfalls in die gleiche Schule wie Gabriele gegangen war. Ebenfalls tatverdächtig war eine ehemalige Professorin dieser Schule. Ihre Rolle blieb unklar- ob sie Täterin oder auch Opfer gewesen war. Fest stand, dass sie ebenfalls dort gearbeitet hat. Videomaterial von unfassbaren Gangbangs waren der Presse zugespielt worden. Prominente aus Politik und Wirtschaft waren darin zu erkennen und mussten entweder ihren Hut nehmen oder versuchten trotzig ihre Beteiligung zu leugnen. Das aller bizarrste aber an der Sache war, dass sowohl dieser Harald, als auch Gabriela und die Professorin während der Razzia entkommen konnten. Es wurde überall nach ihnen gefahndet, aber es gab keine Spur von ihnen. Auch die Polizei war ordentlich unter Druck geraten, so eine Panne forderte meist personelle Konsequenzen. Eine in die Sache verwickelte Frau namens Sabine war ebenfalls entkommen, spielte aber in einem der Videos von Jörg und Luigi mit. Deshalb mussten sie das Land verlassen und waren jetzt ein paar Wochen in Wien. Danach würden sie ostwärts weiterziehen, nach Ungarn, Tschechien, Polen, solange bis sie die Sache ausgesessen hatten. Da die ganze Sache aber so groß geworden war, machte sich Jörg keine Hoffnungen, jemals nach Deutschland zurück kehren zu können. Es war ihm egal, seinen jetzigen Job konnte er überall erledigen.
Die Frau, die jetzt gerade im Nebenzimmer quietschte, hatte er Luigi überlassen. Er hatte nur das Interview mit ihr geführt.
„Wie heißt du denn?“
„Ich heiße Gülcan.“
„Bist du Türkin?“
„Ja klar, sieht man doch, oder?“
Gülcan war sehr klein, höchstens 1,55m. Sie hatte dunkles, lockiges, langes Haar, volle, rote Lippen und ein hübsches, rundes Gesicht. Soviel Jörg erkennen konnte, war sie recht gut gepolstert, also eher ein sehr weiblicher Typ. Sie sah sehr jung aus. Er kontrollierte ihren Ausweis, der war aber echt und sie war wohl volljährig.
„Du hast in der Fragenkarte angekreuzt, dass du auch anal machst. Ist das richtig?“
„Klar, die Jungs stehn drauf. Bei uns ist das so üblich, weil Frauen als Jungfrau in die Ehe gehen müssen. Damit man trotzdem was ab kriegt, machen es viele in den Arsch. Und blasen gut. Ich konnte mich jedenfalls vor Verehrern nicht retten in der Schule.“
„Aber Jungfrau bist du keine mehr, oder?“
Gülcan musste lachen.
„Nein, ich bin schon verheiratet. Aber der Typ ist ein Arschloch. Deshalb habe ich ihn verlassen und um ihn noch mehr zu demütigen, mache ich jetzt Pornos.“
„Na, mal sehen, ob du es ins Business schaffst. Heute machen wir mal ein Casting. Steh mal auf und zieh dich aus.“
Gülcan legte ihre Sportklamotten ab. Kein besonders erotischer Strip, aber was zum Vorschein kam, war recht in Ordnung. Sie hatte stattliche, runde Möpse mit dunklen, großen Warzenhöfen und keck abstehende Nippel. Ihre Muschi war komplett blank rasiert.
„Mmmh. Nettes Fötzchen. Streichel sie mal. Ja, gut so, schön den Finger rein stecken. Zieh sie mal auseinander. Oh, ja. Die Kamera liebt das. Das sieht echt klasse aus.“
Gülcan spielte stehend etwas an ihrer Muschi und ihren Titten rum. Ein wenig wirkte sie unbeholfen und so, als ob sie nicht recht wüsste, was sie vor der Kamera genau tun sollte. Jörg wies sie deshalb genau an.
„Setz dich jetzt auf das Sofa hinter dir. Die Beine schön spreitzen, lass uns deine Muschi sehen.“
Gülcans rasierte Fotze war sehr telegen. Glatt, dunkle Schamlippen, die nur ein klein wenig hervor lugten. Ihre zarten Hände mit den orange lackierten Nägeln tasten sich schön an ihren Venushügel und ihr Finger suchte ihren Kitzler. Sanft begann sie sich zu massieren, ihre Augen leicht geschlossen, ihre Lippen geöffnet. Sie begann leise zu Stöhnen. Jörg zoomte ran an ihre Muschi-schön feucht.
„Ok, das war ja, schon recht gut. Ich hole jetzt meinen Kollegen, Luigi, der dreht mit dir. Du wirst nicht enttäuscht sein. Du hast gesagt, du stehst auf groß gebaute Männer-das ist er.“
Luigi trat mit nackten Oberkörper, nur mit einer Sporthose bekleidet an das Sofa neben die kleine, dralle Türkin. Er nahm ihre Hand und deutete ihr, sie solle seine Hose runter ziehen.
„Oh, mein Gott! Der ist ja riesig!“
Mit geweiteten, dunklen Augen starrte sie auf den halbsteifen Riemen, der aus Luigis Hose ploppte. Echte Überraschung-das war immer Gold wert auf Tape.
„Fass ihn ruhig an.“
Die kleine Türkin begann das dicke Teil vor ihr mit beiden Händen zu wichsen. In ihren kleinen, zarten Händen wirkte der Schwanz noch größer. Er füllte sich rasch mit Blut und wurde hart.
„Los, nimm ihn in den Mund!“
Gülcan näherte sich der Eichel etwas zaghaft. Sie leckte vorsichtig an seiner Spitze, umrundete mit der Zunge die pralle Eichel und glitt dann am Schaft entlang bis hinunter zu Luigis rasierten Eiern. Sie wichste beidhändig seinen harten Schaft und lutschte seine Eier. Dann küsste sie die Penisspitze, öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über Luigis dicke, dunkelrote Eichel. Wie eine Python öffnete sie ihre Kiefer und schob sich das riesige Teil in ihren Mund. So tief sie konnte. Schmatzend und gurgelnd verharrte sie mit dem Schwanz tief im Rachen. Dann zog sie den Kopf zurück und blies ihn mit schnellen Kopfbewegungen aus dem ganzen Oberkörper. Ihre Titten schaukelten einladend Luigi schnappte sich gleich eine Hand voll und knetete sie durch. Luigi legte seine Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf nach vorne. Tief in ihren Rachen drückte er seine dicke Fleischwurst. Gülcans Kiefer wurde schmerzhaft geweitet. Sie strampelte ein wenig, aber gegen seine Kraft kam sie nicht an und schluckte so gut sie konnte. Sie schaffte ein beachtliches Stück, aber ganz ging er nicht in ihren Hals. Sie würgte und schnaubte, als er seinen Griff lockerte und sie ihren Kopf wieder frei bewegen konnte. Aus ihren schwarzen Augen funkelte sie ihn böse an.
„Nicht schlecht, Kleine. Komm, leg dich mal so rum auf das Sofa.“
Luigi schnappte die kleine Türkin und legte sie mit den Beinen nach oben gegen die Lehne und dem Kopf nach unten auf das Sofa. Er spreizte ihre Beine weit und begann ihr rasiertes Fötzchen zu lecken. Schön weit riss er ihre Muschi auf und seine gierige Zunge schlabberte an ihrem Kitzler und stieß in ihr feuchtes, dunkles Loch.
Sie blies den vor ihr baumelnden Schwanz, sog und lutsche daran, Spuckefäden sammelten sich in ihrem Gesicht. Sie musste Husten, da ihr Schleim in die Nase rann. Luigi zog kurz seinen Schwanz zurück, wischte ihr über`s Gesicht und streckte ihr dann seine Eier zum Lutschen hin. Gierig schluckte sie beide prallen Eier und lutsche sie in ihrem engen Mund. Sie hatte viel Makeup aufgelegt, das lief ihr jetzt in dunklen Fäden über das Gesicht. Er wies sie an, sich auf den Boden zu knien. Dann nahm er ihren Kopf in seinen Schoß und rammelte sie wieder in den Schlund. Er fickte ihr Gesicht bis das verlaufende Makeup, der Rotz und der Speichel ihr hübsches, junges Mädchengesicht in eine Maske der Lust und Obszönität verwandelt hatten. Sie keuchte, hechelte, rang nach Luft und fluchte auf Türkisch, aber sie ließ folgsam alles mit sich machen.
„Du devotes Fickstück. Machst wohl deinen Mann immer glücklich, egal, was er von dir will. Das mag ich an euch Türkinnen.“
Gülcan lächelte stolz. Ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, da sie außer Atem war.
„Jetzt fick ich dich. Komm, leg dich auf den Rücken. Ich will dein Gesicht filmen, wenn mein Schwanz in deinen Arsch eindringt.“
Sie legte sich bereitwillig hin und rutsche so nach vorne, dass Luigi gut an ihren Unterleib ran konnte. Sie spürte den Finger in ihrem Arsch, der ihr Poloch mit Vaseline einrieb. Sie machte schon anal, seit sie 14 Jahre alt war und ihren ersten Freund gehabt hatte. Der war ein Einheimischer gewesen und da sie ihn nicht an ihre Muschi ran lassen wollte, hat er sie eben anal entjungfert. Sie stand voll auf griechisch und konnte dabei auch selbst kommen. Aber so einen langen, dicken Schwanz hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Sie machte sich bereit, den Schmerz zu spüren, den die Dehnung ihres Anus mit sich bringen würde.
Luigi setzte seine Spitze gekonnt an ihrem Darmausgang an und drückte seine Eichel langsam, Millimeter für Millimeter in den engen Arsch der kleinen Türkin. Sie war überraschend aufnahmefähig. Ein winziger Hauch von Schmerz huschte über ihr Gesicht, aber dann öffnete sie die Augen und sah ihn erwartungsvoll an.
„Na los, schieb ihn rein.“
Luigi ließ sich das nicht zweimal sagen und begann den engen Arsch der kleinen Frau zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer schneller und schneller. Immer tiefer und tiefer. War sie bisher noch recht verhalten gewesen, ließ Gülcan sich jetzt total gehen. Sie quietschte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Hochfrequente, spitze Kiekser entfuhren ihr. Sie ging richtig mit, drückte ihren Köper mit jedem Stoß an ihn und bei jeder Gegenbewegung holte sie Schwung. Ihre Titten wippten und ihre Haare flogen wild umher.
Luigi zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und filmte das klaffende, weit offen stehende Poloch, das sich erst langsam wieder schloss nachdem der rammelnde Schwanz wieder draußen war. Er hielt ihr seine Teil vors Gesicht, sie verstand sofort und lutschte den Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gewesen war. Sie hatte offenbar keine Scheu, den Geschmack ihres Polochs zu kosten. Gülcan hatte das schon oft gemacht. Vorallem ihr Ex-Ehemann hatte das regelmäßig von ihr gefordert. Anal, dann ins Maul. Er durfte sie zwar entjungfern, aber als er drauf gekommen ist, dass sie schon vor der Ehe mit anderen Männern Analsex und Oralsex praktiziert hatte, hat er sie nur noch in den Arsch und das Maul gefickt. Von Klein auf war ihr beigebracht worden, dass eine Frau alles für ihren Mann tun müsse. Sie hätte das ertragen, aber die Schläge und Seitensprünge konnte sie nicht mehr tolerieren. Und jetzt wollte sie es ihm heim zahlen, indem sie die verfickteste Pornoschlampe wurde, die die Welt je gesehen hatte.
Luigi nahm sie jetzt doggy. Auf allen Vieren, ihren kleinen, runden Arsch schön hoch gestreckt, rammelte der riesige Italiener mit seinem riesigen, dicken Schwanz ihren Darmkanal .Sie schrie ihren Ärger und ihre Geilheit hinaus. Ihr Arsch fühlte sich taub an, sie spürte das pumpen und pochen in ihrer Hinterseite und wichste sich die Muschi, Seine starken, großen Hände kneteten ihre wackelnden, schwingenden Brüste. Gülcan wurde immer lauter und lauter.
„Was ist denn hier los? Alles ok?“
Jörg hatte das Zeitung studieren wieder unterbrochen, das er begonnen hatte, nachdem er die Türkin seinem Kollegen überlassen hatte. Das Geschrei hatte ihn jetzt aber neugierig gemacht. Er wusste, dass Luigi manchmal hart zur Sache ging, wollte jedenfalls Ärger vermeiden, falls sie was machen musste, was sie nicht wollte und deshalb so schrie.
„Die geht voll ab! Ich habe schon lange keine so geile Arschnutte mehr gehabt.“
Jörg überlegt kurz, packte dann seinen Schwanz aus und hielt ihn Gülcan vor den Mund. Sofort verschlang sie ihn gierig. Jörg war gut gebaut, aber nicht so gewaltig wie sein italienischer Kollege. Die kleine Türkin verschlang sein Teil sofort bis zum Anschlag. Zu Beginn war er nicht ganz hart, aber er wuchs in ihrem Rachen zu voller Größe ohne dass sie ihn zwischendurch mal ausgespuckt hätte. Wie ein Kälbchen an der Zitze nuckelte das Mädchen Jörgs Schwanz, der die unerwartet gute Behandlung genoss.
„Fickt mich jetzt beide“ Na los, steckt mir eure Schwänze rein. Meine Muschi ist so geil, ich brauch es. Na los!“
Die Türkin benahm sich wie eine fickgeile Furie. Jörg freute sich über so authentisches Material, hatte aber eine Idee.
Er wies Gülcan an, sich auf Luigis Schwanz zu setzen und trat von vorne an sie heran. Sie öffnete erwartungsvoll ihre Muschi. Jörg drückte sein Glied aber eine Etage tiefer rein. Ihr Gesicht erstarrte vor Schreck, ein zweiter Schwant in ihrem bereits bis zum bersten gefüllten Arsch? Ging das denn? Sie wollte ihn mit ihrer Hand umleiten, aber Luigi hielt ihre Arme fest umklammert, sie konnte sich nicht rühren. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, sie glaubte kurz, das Bewusstsein zu verlieren, aber dann spürte sie rhythmische Stöße in ihrem prall gefüllten Darmkanal.
„Oh, mein Gott! Zwei Schwänze im Arsch! Das halt ich nicht aus. Au, aua, aah. Mach weiter, nicht aufhören, besorgt es mir.“
Jörg und Luigi waren beeindruckt von so viel Geilheit und Aufnahmefähigkeit. Jörg spürte, wie ihm der Saft hoch stieg. Auch Luigi schien so weit zu sein- fast gleichzeitig rissen sie ihre Schwänze aus Gülcans Arsch, die noch einen Schrei los ließ. Dann drückten sie ihre zuckenden Teile vor ihr Gesicht und spritzten fast gleichzeitig ab. Wie aus zwei sprudelnde Spermafontänen klatschen ihr die Ladungen in die Fresse, Luigi konnte gar nicht mehr auf hören. Schub um Schub landete die Soße im hübschen jungen Gesicht der Türkin, das durch die Szene aber bereits arg verunstaltet war. Trotzdem riss sie gierig ihren Mund auf und versuchte soviel Sperma wie möglich in ihrem Mund zu bekommen. Sie wurde aber total überschwemmt und so klebte des weiße Zeug überall in ihrem Gesicht. Gülcan schmatzte und schluckte, schmierte sich mit den Fingern die klebrige Soße von den Wangen, dem Kinn und der Stirn ihr ihren Mund. Dann zeigte sie die fette Schleimladung in die Kamera und schluckte alles ohne zu zögern runter.
Jörg war beeindruckt. Ein so geile Schlampe hatten sie auch nicht jeden Tag.
„Würdest du dich auch anpissen lassen? Das gäbe nochmal was extra.“
„Klar, lass laufen. Ich schlucke alles. Ich bin eine unersättliche Pornosau!“
Jörg pisste ihr ins Gesicht. Normalerweise zielte er auf den Körper und wenn die Frau das duldete, ging sein Strahl langsam Richtung Mund. Aber bei der kleinen Türkin hatte er keine bedenken, dass sie das vielleicht nicht mögen würde oder die Szene jetzt abbrechen würde. Und selbst wenn, das Material, das sie bis jetzt hatten, war so gut, es wäre egal gewesen. Gülcan hielt ihr spermabesudeltes, mit verlaufenem Makeup und Spucke verunstaltetes Gesicht in den Strahl und öffnete den Mund. Sie spuckte die warme Brühe über ihre Titten, gurgelte damit und schluckte einiges davon.
Jörg war nochmal geil geworden und spritze ihr nochmal eine Ladung Sperma in den Mund.
„Wow, das war echt klasse. Du kannst echt was ab, Mädchen.“
Gülcan kniete vor den beiden Männern und wichste ihre Muschi.
„Geil, aber was ist mit mir? Ich bin immer noch geil.“
„Tja, das ist Pech. Wir haben jetzt Schluss, du musst leider gehen. Hier ist dein Geld und deine Sachen. Tschüss.“
Widerwillig packte das Mädchen ihr Zeug zusammen, wischte sich mit Küchenrolle sauber und schlüpfte wieder in ihre Sportklamotten. Sie sah aus, wie eine frau, die gerade mächtig durchgefickt und angepisst worden war. Eigentlich gefiel ihr das, so durch die Stadt fahren zu müssen. Sie hoffte, möglichst viele Bekannte ihres Mannes würden sie so sehen. Das würde ihn rasend machen. Sie lächelte.
4 years ago