Heisse Küsse - Heisser Sex?
Geile Küsse
TEIL 1 (von Daphne, 62)
Du warst mit dem Bus in die Stadt gekommen, also liefen wir um zu dir zu kommen, zum Taxistand. Viel geredet haben wir auf der Fahrt nicht, jeder hing seinen Gedanken nach. Du öffnetest die Tür und wir betreten deine Wohnung. Du ziehst deine Jacke aus und ich, mit dem Rücken zur Wohnungstür stehend, auch.
Du schaust mich an und dein Blick verursacht mir eine wohlige Gänsehaut. Beide Jacken in der Hand stehst du da, läßt sie einfach zu Boden fallen, machst einen Schritt auf mich zu und drückst mich mit deinem Körper gegen die Eingangstür, dein verlangender Blick sagt einfach alles. Du küßt mich, fordernd, heiß und deine Zunge macht mich absolut verrückt, innerhalb von Sekunden überkommen mich Gefühle, die ich so nur durch heiße Küsse schon lange nicht gespürt hatte. Ich fühlte dich in deiner ganzen Größe und Härte, legte meine Hände auf deinen Hintern um dich noch näher und fester an mich heran zu ziehen.
Wir atmen beide schwer, und unsere Zungen versuchten sich immer noch weiter in den Mund des anderen zu drängen. Hör nicht auf, hör bitte nicht auf. Du schaffst es doch immer noch mich mit deinen Küssen so geil, so heiß zu machen, es fehlt nicht mehr viel, und ich komme, aber ich merke auch, dir geht es nicht anders. Ohne den Körper des anderen großartig zu berühren oder Körperteile anzufassen, einfach nur tiefe geile intensive Zungenküsse.
Und dann erstarren unsere Körper kurz und uns überrollt fast gleichzeitig ein Orgasmus und das einfach nur durch unsere heißen Küsse, es war der Wahnsinn.....
Du räuspertest dich und grinst dein verschmitzes Grinsen, was ich immer so an dir geliebt habe: Ich glaube, ich wollte eigentlich unsere Jacken aufhängen, oder? Und umziehen sollte ich mich auch ;-) meintest du lachend mit einem Blick auf deine Jeans mit der nassen Stelle.
Wenn du magst die Küche ist da drüben, vielleicht einen Kaffee? Ich grinse: Etwa den Kaffee danach?
Besser spät als nie
TEIL 2 (von Daphne, 62)
Ein paar Minuten später gehe ich mit meinem Kaffee in die Richtung, wo ich das Wohnzimmer vermute, mittlerweile ist es draussen dunkel geworden und eine kleine Lampe gibt ein gemütliches Licht. Ich schaue mich um. Ich stelle mich mit meinem Kaffee an die Balkontür und schaue hinaus. Ich höre dich hereinkommen, du stellst dich hinter mich, legst deine Arme um meine und ich meinen Kopf an deine Brust. So stehen wir eine ganze Zeit ohne zu reden.
Komm mit zum Sofa, wir wollten doch reden, über früher, warum und weshalb. Frag mich was du wissen willst. Wir setzen uns so hin, daß wir uns ansehen konnten, ich lächelte dich an und wollte gerade anfangen die erste von vielen Fragen die mir auf dem Herzen lagen zu fragen, da schaust du mich schon wieder so an, so............ ich kann es nicht beschreiben, aber es geht mir durch und durch.
Merk dir deine Fragen, die Antworten bekommst du später, sagst du, ziehst mich zu dir und küsst mich sanft. Oh ja, du weißt so genau wie du mich verrückt nach dir machen kannst. Deine Hand legt sich auf meine Hüfte, um ganz langsam den Weg unter meine Bluse zu finden, deine Finger streicheln sanft über meine Haut. Ich öffne zwei weitere Knöpfe deines Hemdes um ebenfalls in den Genuss des Hautspürens zu kommen. Du streichelst abwechselnd über den Ansatz meiner Brust, über meinen Bauch, beides ist nicht mehr so wenig, wie zu der Zeit, als wir uns kannten.
Ich ziehe meine Bluse über meinen Kopf, damit du das, was du anfassen möchtest, besser erreichen kannst. Ich genieße, genieße deine Berührungen und deine Küsse, die langsam fordernder werden. Und spüre, daß auch dir das sehr gefällt. Den Rest der Knöpfe hab ich auch geschafft und meine Finger streicheln über deine Brustwarzen, die sofort darauf reagieren. Als wir ganz kurz aufhören mit dem Küssen, Streicheln und Berühren, flüstere ich dir leise ins Ohr: Schlaf mit mir.
Als wenn du nur auf diese Worte gewartet hättest, stehst du auf, nimmst meine Hand und gehst mit mir in Richtung Schlafzimmer. Auch dort brennt nur eine kleine Lampe, als wenn du es geahnt hättest.
Wir bleiben am Fussende des Bettes stehen und schauen uns in die Augen. Dein Hemd das schon offen ist, streife ich dir von den Schultern und streiche zart über deinen Rücken,beim zweiten Mal fahre ich ein wenig meine Krallen aus, was dir ein wohliges Stöhnen entlockt.
Und jetzt bist du dran, schreib mir was du mit mir machst …....
TEIL 1 (von Daphne, 62)
Du warst mit dem Bus in die Stadt gekommen, also liefen wir um zu dir zu kommen, zum Taxistand. Viel geredet haben wir auf der Fahrt nicht, jeder hing seinen Gedanken nach. Du öffnetest die Tür und wir betreten deine Wohnung. Du ziehst deine Jacke aus und ich, mit dem Rücken zur Wohnungstür stehend, auch.
Du schaust mich an und dein Blick verursacht mir eine wohlige Gänsehaut. Beide Jacken in der Hand stehst du da, läßt sie einfach zu Boden fallen, machst einen Schritt auf mich zu und drückst mich mit deinem Körper gegen die Eingangstür, dein verlangender Blick sagt einfach alles. Du küßt mich, fordernd, heiß und deine Zunge macht mich absolut verrückt, innerhalb von Sekunden überkommen mich Gefühle, die ich so nur durch heiße Küsse schon lange nicht gespürt hatte. Ich fühlte dich in deiner ganzen Größe und Härte, legte meine Hände auf deinen Hintern um dich noch näher und fester an mich heran zu ziehen.
Wir atmen beide schwer, und unsere Zungen versuchten sich immer noch weiter in den Mund des anderen zu drängen. Hör nicht auf, hör bitte nicht auf. Du schaffst es doch immer noch mich mit deinen Küssen so geil, so heiß zu machen, es fehlt nicht mehr viel, und ich komme, aber ich merke auch, dir geht es nicht anders. Ohne den Körper des anderen großartig zu berühren oder Körperteile anzufassen, einfach nur tiefe geile intensive Zungenküsse.
Und dann erstarren unsere Körper kurz und uns überrollt fast gleichzeitig ein Orgasmus und das einfach nur durch unsere heißen Küsse, es war der Wahnsinn.....
Du räuspertest dich und grinst dein verschmitzes Grinsen, was ich immer so an dir geliebt habe: Ich glaube, ich wollte eigentlich unsere Jacken aufhängen, oder? Und umziehen sollte ich mich auch ;-) meintest du lachend mit einem Blick auf deine Jeans mit der nassen Stelle.
Wenn du magst die Küche ist da drüben, vielleicht einen Kaffee? Ich grinse: Etwa den Kaffee danach?
Besser spät als nie
TEIL 2 (von Daphne, 62)
Ein paar Minuten später gehe ich mit meinem Kaffee in die Richtung, wo ich das Wohnzimmer vermute, mittlerweile ist es draussen dunkel geworden und eine kleine Lampe gibt ein gemütliches Licht. Ich schaue mich um. Ich stelle mich mit meinem Kaffee an die Balkontür und schaue hinaus. Ich höre dich hereinkommen, du stellst dich hinter mich, legst deine Arme um meine und ich meinen Kopf an deine Brust. So stehen wir eine ganze Zeit ohne zu reden.
Komm mit zum Sofa, wir wollten doch reden, über früher, warum und weshalb. Frag mich was du wissen willst. Wir setzen uns so hin, daß wir uns ansehen konnten, ich lächelte dich an und wollte gerade anfangen die erste von vielen Fragen die mir auf dem Herzen lagen zu fragen, da schaust du mich schon wieder so an, so............ ich kann es nicht beschreiben, aber es geht mir durch und durch.
Merk dir deine Fragen, die Antworten bekommst du später, sagst du, ziehst mich zu dir und küsst mich sanft. Oh ja, du weißt so genau wie du mich verrückt nach dir machen kannst. Deine Hand legt sich auf meine Hüfte, um ganz langsam den Weg unter meine Bluse zu finden, deine Finger streicheln sanft über meine Haut. Ich öffne zwei weitere Knöpfe deines Hemdes um ebenfalls in den Genuss des Hautspürens zu kommen. Du streichelst abwechselnd über den Ansatz meiner Brust, über meinen Bauch, beides ist nicht mehr so wenig, wie zu der Zeit, als wir uns kannten.
Ich ziehe meine Bluse über meinen Kopf, damit du das, was du anfassen möchtest, besser erreichen kannst. Ich genieße, genieße deine Berührungen und deine Küsse, die langsam fordernder werden. Und spüre, daß auch dir das sehr gefällt. Den Rest der Knöpfe hab ich auch geschafft und meine Finger streicheln über deine Brustwarzen, die sofort darauf reagieren. Als wir ganz kurz aufhören mit dem Küssen, Streicheln und Berühren, flüstere ich dir leise ins Ohr: Schlaf mit mir.
Als wenn du nur auf diese Worte gewartet hättest, stehst du auf, nimmst meine Hand und gehst mit mir in Richtung Schlafzimmer. Auch dort brennt nur eine kleine Lampe, als wenn du es geahnt hättest.
Wir bleiben am Fussende des Bettes stehen und schauen uns in die Augen. Dein Hemd das schon offen ist, streife ich dir von den Schultern und streiche zart über deinen Rücken,beim zweiten Mal fahre ich ein wenig meine Krallen aus, was dir ein wohliges Stöhnen entlockt.
Und jetzt bist du dran, schreib mir was du mit mir machst …....
6 years ago