Ankündigung meiner Hochzeitsnacht
Hallo, ich bin 63 Jahre jung :-) und lernte vor drei Jahren zufällig eine junge Frau kennen, uns trennten über 20 Jahre, ich damals 60 Jahre alt, sie 37 Jahre. Wir lernten uns zufällig bei gemeinsamen Bekannten kennen.
Sie war nicht nach meinem Geschmack, ich liebe es gern sehr mollig, sie war ziemlich schlank.
Aber sie war sehr offen und wi unterhielten uns gut. Als sich der Abend dem Ende neigte, tauschten wir die Handynummern aus. Ich wollte sie noch nach Haus bringen, was sie aber verneinte. Okay, dachte ich, uns trennen ja auch zu viele Jahre. Aber noch am gleichen Abend schrieb ich ihr eine SMS und sie reagierte prompt „du bist ein toller Mann, auch wenn uns die Jahre trennen, ich will dich näher kennen lernen“ schrieb sie kurz zurück.
Ich freute mich schon sehr. Und auch wenn sie körperlich nicht mein Geschmack war, ihre Art machte sie sehr anziehend. Ich wollte sie auch näher kennen lernen. Wir blieben in Kontakt, aber leider trennten uns auch einige hundert KM. Sie war in meiner Region zu Besuch, als ich sie kennen lernte, aber uns trennen real 480 KM.
Sie besuchte nochmal ihre Bekannten, wir gingen abends gemeinsam weg und mein Herz pochte wie wild. Sie suchte auch immer wieder die Nähe von mir. Wir verabredeten uns wieder für ein weiteres Treffen und so lernten wir uns nach und nach besser kennen und wir waren beide verliebt.
Als wir dann zusammen kamen, dauerte es nicht so lange, bevor wir überlegten, wie diese Entfernung überbrückt werden könnte. Sie wollte eh den Job wechseln, da bot sie an, in meiner Ecke zu suchen, aber sie müsste dann auch bei mir einziehen können, was ich gern bejahte. So kam es, dass sie einen Job fand und zu mir zog. Es ist eine tolle Zeit und wie auch immer, kamen wir auf das Thema und ich machte ihr einen Heiratsantrag, als wir zusammen in unserem Stammlokal lecker essen waren. Sie meinte nur „das bereden wir nachher zu Hause, ich würde auch gern heiraten, aber da gibt es ein paar Dinge zu beachten“. Ich zuckte ein wenig, was sie merkte und mich tröstete „du bist doch devot, mein paul“ und dies saß, auch wenn wir bisher nie darüber redeten. Sie lachte „ich liege doch richtig? Ich merkte es doch schon am ersten Abend, als du versucht hast, mir alle Wünsche von den Augen abzulesen. Holtest mir Getränke und Knabbereien, ohne dass ich was sagte, einfach gentleman-like. Und da dachte ich schon, der dient gerne“ Ich lachte erleichtert „Schön, dass du es weißt, ich bin froh“. Sie küsst mich und dann „siehste und da sieht doch eine Ehe anders aus, als bei StiNos und darüber sollten wir schon reden, bevor wir diesen Schritt gehen“.
Ich lächelte ein wenig verkniffen.
Dann gingen wir nach Hause und ich versuchte etwas aus ihr raus zu kitzeln. Aber sie schwieg „zu Hause erfährst Du mehr“.
Zu Hause angekommen löcherte ich sie nicht mehr, aber sie griff das Thema auf „hol einen guten Wein, der gehört zu dem tollen Abend. Ich bin froh über deinen Antrag“ und ich gehe in den Keller und hole eine Flasche „Trockenbeerenauslese“, den sie besonders mag. Ohne mich selber zu loben, muss ich nun sagen, dass ich schon sehr achtsam ihr gegenüber bin.
Bei ihr angekommen mit der geöffneten Flasche setze ich mich zu ihr, schenke ihr ein und zeig das Etikett, worauf sie nur antwortet „gut gewählt, mein Ehe-Sklave“ und lächelt dabei. Dann beginnt sie „Du hast ja zwei Eigentumswohnungen“ was auch stimmte, die in der wir wohnten und eine war vermietet. „Wenn wir heiraten, machen wir vorher einen Ehevertrag“ fuhr sie nun fort, was ich auch bejahte. Sie grinste „sag nicht so vorschnell ja, der Ehevertrag wird dein Sklavenvertrag“ ich schaute sie fragend an, was sie bemerkte „Na ja, braucht ein Sklave soviel Eigentum und die Herrin hat nichts?“ ich schaute fragend und gab zur Antwort „nein, es gehört dann beides uns“, sie lächelte „nein mein Schatz, es gehört dann alles mir“ und fuhr weiter fort „wenn wir uns trennen, bekommst Du Trennungsunterhalt die ersten sechs Monate, aber beide Wohnungen gehören dann mir. Klar?“ Ich hinterfragte „auch wenn du dich scheiden lassen willst?“ sie lachte „klar, ich lasse mich ja nur scheiden, wenn du es nicht bringst oder rumhampelst oder oder oder .... noch Fragen?“ Ich verneinte und sie setzte noch einen drauf „Du wirst treu sein ... und ich habe alle Freiheiten, werde es dir aber auch sagen, wenn mich ein anderer reizt ...... übrigens, gestern habe ich mit meinem Ex Tom gefickt, das war der erste Fremdfick, seit wir uns kennen. Kommst du damit klar?“ Ich schluckte, aber bejahte auch dies. „Toll, mein Schatz“ sagte sie und küsste mich. „Also willst du mich auch unter den Bedingungen heiraten?“ auch dies bejahte ich. „okay ...“ fuhr sie fort „... dann reden wir noch über die Hochzeitsnacht“ ich fragte ungläubig „was gibt es denn da zu reden?“. „Schatz, sehr viel, ich habe schon lange meine Hochzeitsnacht im Kopf, wie sie die schönste Nacht meines Lebens wird“ Ich schaute sie fragend an „ich denke doch auch, Sarah“ „paul, ich habe meine ideale Hochzeitsnacht und ohne die zu erleben, könnten wir nicht heiraten“ ich fragte „Sarah, nun spann mich nicht auf die Folter, was kann ich tun, damit diese Nacht so toll wird?“ Sie lachte laut „eigentlich NICHTS!“.
Sie sagte nun „ich wollte in meiner Hochzeitsnacht von allen meinen Ex-Freunden und Stechern gefickt werden, nur nicht von meinem Mann, wir haben uns ja noch länger, also du musst NICHTS tun, nur was ich dir sage ..... aber das zackig“ „ui, das ist hart, aber darf ich dabei sein?“ „na klar, du MUSST dabei sein“ ich lächelte ein wenig gequält. „Toll, mein paul, das ist mein schönstes Hochzeitsgeschenk“ und dann greift sie auch schon zum Telefonhörer und ruft jemand an „hallo Tom, paul hat mich nun gefragt, ob wir heiraten und du kennst ja meinen Traum von der perfekten Hochzeitsnacht“ „ja, auch den unterschriebt er“ ... eine kleine Pause ... „beide Wohnungen“. Da ich ja immer nur ihre Antworten höre, kann ich mir den Rest zusammen reimen. „klar, ich weiß doch, wie lange du schon eine Wohnung suchst, die in der Innenstadt könnte ich dir vermieten, wenn es so weit ist“ „klar werden wir uns über die Miete einig“. Sie redete über meine Wohnung, als sei es jetzt schon ihre. Aber sie ist meine Traumfrau und ich gestehe es ihr zu. „Fred, klar. Der war schon scharf auf mich, als wir zwei noch zusammen waren. Klar kannst du ihn mitbringen. Und natürlich darf er mich ficken, wenn er gehorcht“ .... „was, du fickst Fred, aber der war doch scharf auf mich?“ .... dann lachte sie „er mag es anal“ fragte sie ungläubig „okay, paul ficke ich auch gern mit dem StrapOn. Er geht da auch ab. Ist den Fred auch devot?“ „ah, okay nur wegern dem Analfick. Sonst tickt er normal?“ und wieder hätte ich gern Toms Antworten gehört, aber ich reimte mir viel zusammen „ach, nur anal passiv ist der Fred. Der paul ist generell passiv und gehorcht sehr gern“ .... sie lacht laut „wenn ich es ihm sage und es verlange, klar doch“ „Okay, aber wir zwei müssen ja auch nicht bis zur Hochzeitsnacht warten, komm doch morgen zu uns, da können wir ja mal sehen, ob er es tut“, sie schaute mich an, wissend, dass ich nicht wusste, was sie nun verabredeten. „Okay, dann morgen um halb acht am Abend. Was magste essen, paul kocht gern und gut?“ „okay“ sagte sie zu ihm und dann an mich gewandt „paul, geh morgen noch einkaufen, Milchbrei für dich und Steaks für Tom und mich“ und lacht dabei höhnisch, korrigiert es aber dann „paul, natürlich essen wir alle drei Steaks, also bring was Leckeres mit und gib Dir Mühe, Tom kommt um 19:30 Uhr“ und dann zu Tom „okay, dann bis morgen und wie immer“, dann legte sie auf.
Fortsetzung folgt bei Likes oder Kommentaren
Sie war nicht nach meinem Geschmack, ich liebe es gern sehr mollig, sie war ziemlich schlank.
Aber sie war sehr offen und wi unterhielten uns gut. Als sich der Abend dem Ende neigte, tauschten wir die Handynummern aus. Ich wollte sie noch nach Haus bringen, was sie aber verneinte. Okay, dachte ich, uns trennen ja auch zu viele Jahre. Aber noch am gleichen Abend schrieb ich ihr eine SMS und sie reagierte prompt „du bist ein toller Mann, auch wenn uns die Jahre trennen, ich will dich näher kennen lernen“ schrieb sie kurz zurück.
Ich freute mich schon sehr. Und auch wenn sie körperlich nicht mein Geschmack war, ihre Art machte sie sehr anziehend. Ich wollte sie auch näher kennen lernen. Wir blieben in Kontakt, aber leider trennten uns auch einige hundert KM. Sie war in meiner Region zu Besuch, als ich sie kennen lernte, aber uns trennen real 480 KM.
Sie besuchte nochmal ihre Bekannten, wir gingen abends gemeinsam weg und mein Herz pochte wie wild. Sie suchte auch immer wieder die Nähe von mir. Wir verabredeten uns wieder für ein weiteres Treffen und so lernten wir uns nach und nach besser kennen und wir waren beide verliebt.
Als wir dann zusammen kamen, dauerte es nicht so lange, bevor wir überlegten, wie diese Entfernung überbrückt werden könnte. Sie wollte eh den Job wechseln, da bot sie an, in meiner Ecke zu suchen, aber sie müsste dann auch bei mir einziehen können, was ich gern bejahte. So kam es, dass sie einen Job fand und zu mir zog. Es ist eine tolle Zeit und wie auch immer, kamen wir auf das Thema und ich machte ihr einen Heiratsantrag, als wir zusammen in unserem Stammlokal lecker essen waren. Sie meinte nur „das bereden wir nachher zu Hause, ich würde auch gern heiraten, aber da gibt es ein paar Dinge zu beachten“. Ich zuckte ein wenig, was sie merkte und mich tröstete „du bist doch devot, mein paul“ und dies saß, auch wenn wir bisher nie darüber redeten. Sie lachte „ich liege doch richtig? Ich merkte es doch schon am ersten Abend, als du versucht hast, mir alle Wünsche von den Augen abzulesen. Holtest mir Getränke und Knabbereien, ohne dass ich was sagte, einfach gentleman-like. Und da dachte ich schon, der dient gerne“ Ich lachte erleichtert „Schön, dass du es weißt, ich bin froh“. Sie küsst mich und dann „siehste und da sieht doch eine Ehe anders aus, als bei StiNos und darüber sollten wir schon reden, bevor wir diesen Schritt gehen“.
Ich lächelte ein wenig verkniffen.
Dann gingen wir nach Hause und ich versuchte etwas aus ihr raus zu kitzeln. Aber sie schwieg „zu Hause erfährst Du mehr“.
Zu Hause angekommen löcherte ich sie nicht mehr, aber sie griff das Thema auf „hol einen guten Wein, der gehört zu dem tollen Abend. Ich bin froh über deinen Antrag“ und ich gehe in den Keller und hole eine Flasche „Trockenbeerenauslese“, den sie besonders mag. Ohne mich selber zu loben, muss ich nun sagen, dass ich schon sehr achtsam ihr gegenüber bin.
Bei ihr angekommen mit der geöffneten Flasche setze ich mich zu ihr, schenke ihr ein und zeig das Etikett, worauf sie nur antwortet „gut gewählt, mein Ehe-Sklave“ und lächelt dabei. Dann beginnt sie „Du hast ja zwei Eigentumswohnungen“ was auch stimmte, die in der wir wohnten und eine war vermietet. „Wenn wir heiraten, machen wir vorher einen Ehevertrag“ fuhr sie nun fort, was ich auch bejahte. Sie grinste „sag nicht so vorschnell ja, der Ehevertrag wird dein Sklavenvertrag“ ich schaute sie fragend an, was sie bemerkte „Na ja, braucht ein Sklave soviel Eigentum und die Herrin hat nichts?“ ich schaute fragend und gab zur Antwort „nein, es gehört dann beides uns“, sie lächelte „nein mein Schatz, es gehört dann alles mir“ und fuhr weiter fort „wenn wir uns trennen, bekommst Du Trennungsunterhalt die ersten sechs Monate, aber beide Wohnungen gehören dann mir. Klar?“ Ich hinterfragte „auch wenn du dich scheiden lassen willst?“ sie lachte „klar, ich lasse mich ja nur scheiden, wenn du es nicht bringst oder rumhampelst oder oder oder .... noch Fragen?“ Ich verneinte und sie setzte noch einen drauf „Du wirst treu sein ... und ich habe alle Freiheiten, werde es dir aber auch sagen, wenn mich ein anderer reizt ...... übrigens, gestern habe ich mit meinem Ex Tom gefickt, das war der erste Fremdfick, seit wir uns kennen. Kommst du damit klar?“ Ich schluckte, aber bejahte auch dies. „Toll, mein Schatz“ sagte sie und küsste mich. „Also willst du mich auch unter den Bedingungen heiraten?“ auch dies bejahte ich. „okay ...“ fuhr sie fort „... dann reden wir noch über die Hochzeitsnacht“ ich fragte ungläubig „was gibt es denn da zu reden?“. „Schatz, sehr viel, ich habe schon lange meine Hochzeitsnacht im Kopf, wie sie die schönste Nacht meines Lebens wird“ Ich schaute sie fragend an „ich denke doch auch, Sarah“ „paul, ich habe meine ideale Hochzeitsnacht und ohne die zu erleben, könnten wir nicht heiraten“ ich fragte „Sarah, nun spann mich nicht auf die Folter, was kann ich tun, damit diese Nacht so toll wird?“ Sie lachte laut „eigentlich NICHTS!“.
Sie sagte nun „ich wollte in meiner Hochzeitsnacht von allen meinen Ex-Freunden und Stechern gefickt werden, nur nicht von meinem Mann, wir haben uns ja noch länger, also du musst NICHTS tun, nur was ich dir sage ..... aber das zackig“ „ui, das ist hart, aber darf ich dabei sein?“ „na klar, du MUSST dabei sein“ ich lächelte ein wenig gequält. „Toll, mein paul, das ist mein schönstes Hochzeitsgeschenk“ und dann greift sie auch schon zum Telefonhörer und ruft jemand an „hallo Tom, paul hat mich nun gefragt, ob wir heiraten und du kennst ja meinen Traum von der perfekten Hochzeitsnacht“ „ja, auch den unterschriebt er“ ... eine kleine Pause ... „beide Wohnungen“. Da ich ja immer nur ihre Antworten höre, kann ich mir den Rest zusammen reimen. „klar, ich weiß doch, wie lange du schon eine Wohnung suchst, die in der Innenstadt könnte ich dir vermieten, wenn es so weit ist“ „klar werden wir uns über die Miete einig“. Sie redete über meine Wohnung, als sei es jetzt schon ihre. Aber sie ist meine Traumfrau und ich gestehe es ihr zu. „Fred, klar. Der war schon scharf auf mich, als wir zwei noch zusammen waren. Klar kannst du ihn mitbringen. Und natürlich darf er mich ficken, wenn er gehorcht“ .... „was, du fickst Fred, aber der war doch scharf auf mich?“ .... dann lachte sie „er mag es anal“ fragte sie ungläubig „okay, paul ficke ich auch gern mit dem StrapOn. Er geht da auch ab. Ist den Fred auch devot?“ „ah, okay nur wegern dem Analfick. Sonst tickt er normal?“ und wieder hätte ich gern Toms Antworten gehört, aber ich reimte mir viel zusammen „ach, nur anal passiv ist der Fred. Der paul ist generell passiv und gehorcht sehr gern“ .... sie lacht laut „wenn ich es ihm sage und es verlange, klar doch“ „Okay, aber wir zwei müssen ja auch nicht bis zur Hochzeitsnacht warten, komm doch morgen zu uns, da können wir ja mal sehen, ob er es tut“, sie schaute mich an, wissend, dass ich nicht wusste, was sie nun verabredeten. „Okay, dann morgen um halb acht am Abend. Was magste essen, paul kocht gern und gut?“ „okay“ sagte sie zu ihm und dann an mich gewandt „paul, geh morgen noch einkaufen, Milchbrei für dich und Steaks für Tom und mich“ und lacht dabei höhnisch, korrigiert es aber dann „paul, natürlich essen wir alle drei Steaks, also bring was Leckeres mit und gib Dir Mühe, Tom kommt um 19:30 Uhr“ und dann zu Tom „okay, dann bis morgen und wie immer“, dann legte sie auf.
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4 years ago
