Erpresst
Die Nacht hatte ich schlecht geschlafen, da es unentwegt gestürmt und geblitzt hatte. Als dann der Wecker am frühen Morgen klingelte, habe ich das störende Ding, im Halbschlaf einfach ausmacht. Jedenfalls konnte ich mich eine Stunde später, als ich aus dem Schlaf schreckte, an diesen Vorgang nicht mehr erinnern. Ich sah voller entsetzen auf die Uhr, mein Herz pochte und ich sprang aus dem Bett.
„So ein Mist!“, schimpfte ich zu mir selbst und hastete ins Badezimmer.
Die Zeit war knapp und so musste eine Katzenwäsche reichen. Dann lief ich aus dem Badezimmer, suchte mir aus im Kleiderschrank sexy Unterwäsche und ein Kostüm für die Arbeit. Ich schlüpfte geschwind in meine Unterwäsche, zog mir halterlosen Strümpfe über die Beine und lief erst einmal in die Küche.
Ohne eine Tasse Kaffee aus meinem Vollautomaten konnte ich morgens nicht die Wohnung verlassen. Ich drücke den Knopf für mein Lieblingsprogramm, die Kaffeebohnen wurden frisch gemahlen, dann zusammengepresst und unter hohem Druck durch heißes Wasser gebrüht. Schon nach ein paar Sekunden war meine Tasse voll und die Maschine saugte sich Milch zum Aufschäumen ins Innere. Mit dem leckeren Cappuccino ging es ins Wohnzimmer, damit ich mir kurz die aktuellen Nachrichten im Fernseher anschauen konnte. Schnell trank ich den Cappuccino aus und überflog die Wirtschaftsnachrichten.
Wieso musste ich auch ausgerechnet heute verschlafen?
Wäre mir das einen Tag früher passiert, dann hätte ich einfach die erste Vorlesung ausfallen lassen. Aber heute musste ich den ganzen Tag in der Kanzlei arbeiten und da konnte ich nicht einfach zwei Stunden später kommen. Ich musste unbedingt meine gestern Abend begonnene Recherche zuende bringen, denn einer unserer Anwälte brauchte die Unterlagen für eine Verhandlung. Schön völlig genervt lief ich zurück ins Schlafzimmer, zog mir eine weinrote Bluse und einen knielangen Rock an. Dann schnell ins Bad zum Schminken, Haare hochstecken und schon war ich fertig. Ich schnappte mir einen zum Rock passenden Blazer, schlüpfte in meine kniehohen Stiefel und ging ins Wohnzimmer zum Schreibtisch.
Auf dem Schreibtisch legte ich abends immer alle wichtigen Dinge, wie Schlüssel, Geld und Handy ab. Alle Sachen, die ich brauchte, stopfte ich schnell in mein elegantes Handtäschchen und wollte schon zur Haustür sprinten. Aber ich hatte etwas vergessen und lief zurück ins Wohnzimmer, aber ich fand den gesuchten Gegenstand nicht auf der Tischplatte.
„Scheiße!“, sagte ich laut zu mir selbst und hastete ins Schlafzimmer. Ich durchsuchte meine Kleidung von gestern und auch dort war nichts zu finden.
Ich schaute auf die Uhr und hatte keine Zeit mehr, um noch weiter zu suchen. Deshalb lief ich schnell zum Bus und hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Bei den vermissten Gegenstand handelte es sich eigentlich nur um einen USB Stick und dieser hatte nicht viel Geld gekostet. Aber die darauf gespeicherten Daten, waren doch etwas pikant und deshalb machte ich mir große Sorgen.
Mittlerweile war ich jetzt schon seit über einem Jahr Mitglied in einem Fesselgeschichten Forum. Nur durch Zufall war ich damals auf die Webseite gekommen und hatte die ersten Tage alle Geschichten verschlungen. Dann fing auch ich an, selbst Storys zu schreiben und fand immer mehr gefallen daran. Ich habe gemerkt, dass ich durch meine Geschichten die eigenen Fantasien viel besser kontrollieren konnte. Sogar das Schreiben von eigenen Erlebnissen machte mir Spaß und half mir sogar das Erlebte besser zu verarbeiten. Alle meine Geschichten und Erzählungen waren auf diesem USB Stick gespeichert. Auf meinem PC gab es zwar noch eine Sicherung, aber die Schriftstücke sollten trotzdem nicht von einem Fremdem gelesen werden.
Die ganze Busfahrt über, grübelte ich über den Verbleib des USB Sticks und mein Grummeln im Bauch wurde immer stärker. Mir wäre wohler, wenn ich in meiner Wohnung noch weiter hätte suchen können. Aber diese Ungewissheit bereitete mir große Sorgen und ich versuchte mich zu beruhigen. Dann durchzuckte mich ein Geistesblitz, ich bekam eine Gänsehaut und wurde kreidebleich im Gesicht.
Was wäre, wenn ich den Datenspeicher gestern Abend im Büro vergessen hätten?
Man könnte schon mit wenigen Computerkenntnissen den Autor der Word Dokumente feststellen und dann meine Neigungen in der Kanzlei öffentlich machen.
„Nein, der USB Stick ist bestimmt bei mir in der Wohnung.“, sagte ich zu mir und versuchte wieder klare Gedanken in meinen Kopf zu bekommen.
Endlich hatte der Bus die Haltestelle erreicht und ich lief total aufgeregt ins große Bürogebäude. Der Fahrstuhl schien heute besonders langsam zu sein und vor meinem Auge, sah ich lachende Kollegen. Sie hatten Kopien von meinen Geschichten in der Hand und zeigten mit ihren Fingern verächtlich auf mich. Als der Fahrstuhl das richtige Stockwerk erreicht hatte, ging ich in die Büroräume der Kanzlei und alles schien normal. Erleichtert schlich ich zu meinem Arbeitsplatz und suchte dort nach dem Datenspeicher. Doch ich fand ihn nicht und war erst einmal wieder beruhigt. Der Stick würde sich ganz bestimmt in meiner Wohnung befinden und am Abend würde ich nach ihm suchen, dachte ich mir und konzentriere mich auf die Arbeit.
Die Recherche dauerte den ganzen Tag, war aber sehr detailliert und deshalb schätzte man meine Arbeit hier auch so. Völlig zufrieden und von meiner Arbeit überzeugt, brachte ich die Akte ins Büro des Kanzlei Partners. Er war einer der Staranwälte in Sachen Wirtschaftsrecht und man hatte ihn schon in jungen Jahren zum Partner der Kanzlei gemacht. Jetzt war er Mitte vierzig und graues Haar schimmerte an vielen Stellen durch.
In seiner Nähe fühlte ich mich immer ein bisschen unwohl und seine Blicke schienen mich auszuziehen. Er hatte auch schon oft versucht, mich zu einem Essen einzuladen, aber ich gab ihm immer einen Korb. Dann waren da auch noch die hübschen Blumen auf meinem Schreibtisch und das Angebot, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Auch die endlosen Komplimente, deuteten auf seine Ambitionen hin. Seine Sekretärin hatte mich gleich am ersten Tag vor ihm gewarnt und deshalb blieb ich auf sicheren Abstand zu meinem Boss.
Ich ging in sein Büro und legte ihm die Akte auf dem Schreibtisch. Er musterte mich wieder von oben bis unter und warf so mit Komplimenten um sich.
„Setz dich bitte einen Moment, ich lese mir schnell die Ausarbeitung durch und dann können wir gleich die offenen Fragen besprechen.“, sagte er ganz freundlich zu mir.
Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch und der Anwalt überflog die Seiten der Akte. Ab und zu, nickte er und schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein.
„Das ist wirklich perfekt, fast schon zu genau und detailliert.“, belobigte er mich und grinste mir charmant zu.
Ich freute mich über das Lob aus dem Munde von einem der renommiertesten Wirtschaftsanwälte des Landes und hatte ein breites Grinsen auf meinem Gesicht.
„Fragen habe ich nicht mehr, aber wir könnten ihre Ausarbeitung bei einem Abendessen feiern.“, warf er in den Raum und wartete gespannt meine Antwort ab.
Der Anwalt hatte schon oft versucht, mich zu einem gemeinsamen Essen zu bewegen. Aber ich gab ihm auch dieses Mal ganz freundlich und bestimmt einen Korb.
„Valerie, du solltest dir deine Antwort noch einmal überlegen!“, sprach er ernster und schob einen USB Stick über den Schreibtisch.
Als ich den Datenspeicher sah, empfand ich ein beengendes Gefühl und konnte kaum noch atmen. Meine Pupillen weiteten sich, alle Muskeln spannten sich an und meine Herzfrequenz erhöhte sich schlagartig. Ich merkte, wie mein Körper an fing zu schwitzen und meine Beine zitterten.
Was sollte ich nur tun? Hatte er die Worddokumente schon gelesen?
Ich wurde ganz rot im Gesicht und wollte am liebsten im Erdboden versinken oder die Zeit um 24 Stunden zurückdrehen. Schnell griff ich nach dem USB Stick und ließ diesen in der Innentasche meines Blazers verschwinden. Leugnen hätte eh nicht viel gebracht, da er mit großer Sicherheit wusste, dass es sich um meinen Datenspeicher handelte.
„Der USB Stick lag gestern Abend unter deinem Schreibtisch und die Putzfrau hätte diesen beinahe aufgesaugt.“, erklärte mir der Anwalt.
Hätte die Putzfrau es doch nur getan, dachte ich mir. Die Situation hatte mir die Sprache verschlagen und mein Gesicht war bestimmt tomatenrot. Seiner Überlegenheit bewusst, lehnte sich der Anwalt tief in seinen Sessel zurück und wartete auf eine Reaktion von mir.
„Vielen Dank, der Datenspeicher ist mir gestern bestimmt aus der Tasche gefallen.“, versuchte ich zu erklären. „Als Dank würde ich ihr Angebot annehmen und gerne mit ihnen etwas Essen gehen.“, sprach ich weiter.
Ein zufriedenes Grinsen breitete sich über dem Gesicht des Anwalts aus und er nahm gleich sein Telefon zu Hand. Schnell reservierte er einen Tisch im „The Wolseley“ und nach ein paar eindringlichen Worten, hatte er dann auch seinen bevorzugten Tisch bekommen.
„Dann wollen wir mal los! Ich freue mich sehr, dich heute Abend ausführen zu dürfen“, sprach er und schnappte sich seine Jacke.
Noch immer total verstört, folgte ich dem Anwalt zum Fahrstuhl und versuchte Haltung zu bewahren. Ich hoffte, dass er sich meine Geschichten nicht durchgelesen hatte. Die Ungewissheit machte mich verrückt und ich konnte nur an die Bloßstellung meiner Fantasien und Neigungen denken. Der Anwalt trieb ein grausames Spiel und schien es auch noch zu genießen. Wenn er doch einfach die Karten auf den Tisch legen würde, dann wüsste ich wenigstens, woran ich war.
Der Fahrstuhl brachte uns direkt in die Tiefgarage, wo alle Partner und Juniorpartner einen Stellplatz für ihre Fahrzeuge hatten. Wir gingen zu einem dunkelgrünen Jaguar und nach einem Druck auf der Fernbedienung, blinkte der Wagen uns schon von weiten zu. Der Jaguar sah nicht nur von Außen gut aus, sondern hatte auch innen jeden erdenklichen Luxus. Die Fahrt ging schnell und das Restaurant war erreicht. Das „Wolseley“ war immer gut besucht und oft konnte man hier auch echte Stars beobachten. Das Restaurant war im Wiener Stil eingerichtet und ein vielfältiges Speiseangebot, wartete auf die Gäste. Doch ich konnte das alles nicht so recht genießen, da sich meine Gedanken immer nur um den Datenspeicher drehten. Das Menü war wirklich große Klasse, aber ich stocherte nur in meinem Essen herum. Der Anwalt quatschte mich die ganze Zeit mit belanglosen Zeug voll und ich versuchte meine Angst im Wein zu ertränken.
„Valerie!“, sprach er auf einmal mit einem bedrohlichen Tonfall und ich schreckte auf.
„Ich begehre dich schon seit deinem ersten Tag in der Kanzlei und du hast mich immer abgewiesen. Aber seit ich gestern deine Erzählungen und Geschichten gelesen habe, kann ich nur noch an dich denken.“, beichtete mein Boss.
Ich verschluckte mich und bekam kaum Luft. Dieses Schwein hatte tatsächlich alles gelesen und würde mich bestimmt vor meinen Kollegen lächerlich machen. Aber ich ging auch mit mir selbst ins Gericht, da ich diesen verdammten Datenspeicher mit ins Büro nehmen musste.
„Keine Angst, ich werde dein Geheimnis für mich behalten.“, versuchte er mich zu beruhigen.
Irgendwie spürte ich, dass sein Schweigen einen Preis hatte. Mein ganzer Körper zitterte wieder und ich hörte laut meinen Herzschlag.
„Wo ist der Haken?“, fragte ich nach.
„Eine Nacht mir dir.“, forderte der Anwalt ganz aufgeregt und nahm einen großen Schluck vom Wein.
Er wollte mich erpressen und sich bei mir für die vielen Ablehnungen rächen. Aber mein Boss war einfach in der besseren Position und ich hatte eine Menge zu verlieren. In der Kanzlei würde man meine Neigungen nie verstehen und ein gutes Zeugnis konnte ich dann auch vergessen. Ich brauchte den Job und in einer fremden Stadt, würde ich so schnell keinen neuen finden. Völlig verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg, aber es schien keinen zu geben.
Eigentlich sah mein Chef gar nicht so schlecht aus und seine grauen Haare machten ihn sogar interessanter. Seine Einladungen hatte ich bisher immer ausgeschlagen, weil ich kein blödes Getuschel im Büro und eine geschäftliche Distanz wahren wollte. Nun hatte ich keine Wahl und das Gerede im Büro wäre das geringere Übel.
„Ich gehöre ganz dir.“, flüsterte ich dem Anwalt zu und er kippte bei meinen Worten fast mit seinem Stuhl um.
Der Anwalt schaute auf seine Uhr, winkte den Kellner zu sich und verlangte die Rechnung. Er bezahlte und dann ging es zum Auto. Während der gesamten Fahrt herrschte Totenstille im Wagen und mein Boss konnte sich kaum auf die Straße konzentrieren. In seinen Gedanken liefen bestimmt schon die schlimmsten Fantasien rauf und runter.
Sein Jaguar bog ins Parkhaus eines noblen Wohnblocks ein und hielt auf einen der für die Eigentümer reservierten Parkplätze. Nach einem kurzen Besuch beim Concierge ging es mit dem Fahrstuhl ins Penthaus und ich war über die geschmackvolle Einrichtung der Wohnung überrascht. Mein Chef führte mich durch seine Wohnung, schien aber das Schlafzimmer bewusst auszulassen. Er bot mir sogar noch einen Drink an, aber ich wollte nichts mehr und winkte dankend ab.
Ich wollte es nur schnell hinter mich bringen und hoffte, mein Chef würde endlich mal sagen, wie er es wollte. Je mehr Minuten vergingen, umso aufgeregter wurde ich. Der Anwalt redete über belangloses Zeug und schien aufgeregter als ich selbst zu sein. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ging einfach ins Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete und aufs Bett schaute, traute ich meinen Augen nicht. Es lagen eine Menge Seile, Tücher, Dildos und Klammern auf dem Bett und warteten auf ihren Einsatz.
Meine Gedanken überschlugen sich in diesem Moment und ich spürte ein lustvolles Kribbeln im ganzen Körper. Es lag vielleicht daran, dass mein letztes Fesselerlebnis schon über sechs Monate zurücklag und sich mein Körper nach Hilflosigkeit verzehrte. Ich atmete flach und stand wie angewurzelt im Raum.
Mein Boss kam auch ins Schlafzimmer und er packte meinen Arm. Dann drückte er mich mit dem Rücken aufs Bett und fesselte meine Handgelenke mit Plüschhandschellen ans Bettgestell. Schnell räumte mein Boss die Sexspielsachen auf den Boden und nahm sich ein Tuch. Damit knebelte er mich und somit gab es kein Zurück mehr für mich.
Vorsichtig öffnete er die Reißverschlüsse meiner Stiefel und streifte diese von meinen Beinen. Mit zwei Seilen fesselte er die Beine in gespreizter Position ans Bett und dadurch rutschte mein Rock hoch. Nun konnte man meinen schwarzen Slip sehen und durch den feinen Stoff auch die Konturen meiner Intimzone. Ich schloss die Augen, räkelte mich in den Fesseln und genoss meine hilflose Lage. Wie oft in den letzten Monaten, hatte ich mir so eine Situation gewünscht.
Doch musste es unter diesen Umständen passieren und auch noch durch meinen Chef?
Als ich über meine Situation nachdachte, machten mich diese Gedanken noch gieriger und mein ganzer Körper erzitterte. Als ich die Augen wieder öffnete, stand der Anwalt vor dem Bett und beobachtete jede Bewegung meines Körpers. Ich spreizte die Beine, hob mein Becken und ließ es ein wenig kreisen.
Mein Boss setzte sich aufs Bett, streichelte mit seinen Händen über meine mit haltlosen Strümpfen umhüllten Beine und ich schloss wieder die Augen. Ich genoss die Berührungen der starken Hände, ließ mich fallen und gab mich der Lust hin. Er wurde immer mutiger, denn seine Hände wanderten höher und zogen am Saum meines Slips.
Plötzlich sprang mein Boss auf, ich öffnete erschrocken meine Augen und sah ihn mit einer Schere in der Hand vor dem Bett stehen. Mein Boss grinste mich an und in seinen Augen konnte ich die pure Gier erkennen. Die Schere wurde behutsam an meiner Bluse angesetzt und bahnte sich langsam ihren Weg durch den zarten Stoff. Auf meinem Bauch spürte ich, wie das kalte Metall weiter hoch wanderte und sich Gänsehaut ausbreitete. Ich schloss die Augen, versuchte ganz flach zu atmen und genoss das Gefühl der bedingungslosen Hilflosigkeit.
Die letzten Stofffetzen meiner Bluse flogen auf den Boden und dann musste mein Rock dran glauben. Die Schere machte einen Schnitt und der Rock war dahin. Der Rest des Rockes wurde unter meinen Po hervorgezogen und flog in eine Ecke des Schlafzimmers. Ich lag gefesselt auf dem Bett, nur noch mit meiner schwarzen Unterwäsche bekleidet und meinem Boss völlig hilflos ausgeliefert.
Meine Gedanken spielten verrückt und ich räkelte mich halb nackt vor den Augen meines Chefs. Ich spürte die Hitze im Unterleib und auch, wie mein Slip immer feuchter im Schritt wurde. Dann nahm sich der Anwalt noch zwei Seile und legte diese um meine Kniegelenke. Er befestigte die anderen Enden der Seile links und rechts am Kopfende des Bettes und zog alles ganz stramm. Meine Beine wurden dadurch etwas nach hinten gezogen und die Fesseln an meinen Füssen legten sich stramm um meine Gelenke. Dann schob er mir noch ein härteres Kissen unter den Hintern und begutachtete zufrieden sein Werk.
Da mein Chef alle meine Geschichten gelesen hatte, wusste er genau, was mir gefallen würde. Ich spürte wieder das kalte Metall der Schere, die gerade an meinen BH ansetzte und diesen zerschnitt. Der BH sprang sofort auf und meine entblößten Brüste reckten sich dem Mann entgegen. Nach zwei weiteren Scherenschnitten konnte er den BH ganz entfernen und befasste sich gleich mit meinen Slip. Hier reichten zwei Schnitte und meine intimsten Zonen boten sich dem Anwalt in ihrer ganzen Nacktheit an. Ich war nur noch mit meinen schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet und musste durch die stramme Fesslung meine Beine weit gespreizt lassen.
Wie lange hatte ich dieses Gefühl der totalen Hingabe vermisst und nun erfüllten sich meine Fantasien, schneller als gedacht. Um mir meine ausweglose Lage noch deutlicher zu machen, zappelte ich in den Fesseln und steigerte so die eigene Erregung ins Unermessliche. Mein Chef schaute mir wie elektrisiert zu und zog sich dabei sein Hemd aus. Er hatte einen durchtrainierten Oberkörper und nicht ein einziges Haar war auf seiner glatten Brust zusehen. Die Beule in seiner Hose schien immer größer zu werden und ich dachte, dass er mich nehmen würde. Doch er schien sich erstaunlich gut unter Kontrolle zu haben, denn er setzte sich neben sein gefesseltes Opfer und streichelte sanft über meine Brüste. Schnell richteten sich meine Brustwarzen auf, er spielte mir seiner Zunge an meinen Nippeln und ich stöhnte leise meine Lust in den Knebel. Dann packte er meine Brüste härter an und biss sanft in die Brustwarzen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Augen hatte ich schon wieder geschlossen, mein Oberkörper machte ein Hohlkreuz und streckte sich dem Mann entgegen.
Ich hoffte in diesem Moment, dass es sich meine Geschichten wirklich gut durchgelesen hatte. Denn ich wollte, dass er mir meine Brüste mit einem Seil verschnürte. Ich liebte diese Beengtheit an meinen Busen, aber durch den Knebel konnte ich ihm es nicht sagen. Als sich ein Strick um meine Brüste legte, wusste ich, dass er meine Geschichten verstanden hatte, und bestimmt noch mehr in der Nacht auf mich warten würde. Der Strick zog sich immer fester um meine Brüste und diese wurden ganz prall. Meine Brustwarzen bestückte er mit je einer Klammer und ich stöhnte wieder laut auf. Die Klammern bissen sich ins zarte Fleisch und fingen auf einmal an zu vibrieren. Ich öffnete erstaunt meine Augen und sah, dass an den Klammern kleine Kugeln angebracht waren und Kabel aus den Dingern heraus kamen. Die Drähte endeten in einer kleinen handlichen Box, die mein Chef in den Händen hielt. Er stellte die höchste Stufe ein und legte das Kabel über das Bettgestell und ließ die Schaltbox einfach los. Durch das Gewicht des kleinen Kastens straffte sich das Kabel, meine Brustwarzen wurden dadurch in die Länge gezogen und ich genoss die schmerzhafte Lust.
Da meine Brüste gut versorgt waren, widmete sich der Chef nun ganz meiner Scham. Erst streichelte er über meine Schamlippen und steckte einen oder zwei Finger in meine feuchte Scheide. Mein ganzer Unterleib bäumte sich auf und nur die Fesseln konnten mich zurückhalten. Dann schnappten Klammern an meinen Schamlippen zu und ich zitterte am ganzen Körper. Ich war schon so stark erregt, dass ich gar keinen Schmerz mehr spürte. Die Klammern befestigte mein Boss mit Klebeband an den Oberschenkeln und meine Scheide bot sich ihm völlig aufgesperrt an. Er legte sich zwischen meine gespreizten Beine und ließ seine Zunge am offenen Lustzentrum kreisen. Dann drang er mit seiner Zungenspitze in mich ein und ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Meine Muskeln spannten sich an, ich zog an den Fesseln und gab mich dem Höhepunkt hin.
Wie durch einen hellen Schleier sah ich meinen Boss etwas im Schrank suchen. Er kam auch wenig später mit einem kleineren Karton zum Bett und ich konnte auf dem Bild der Verpackung sehen, um was es sich handelte. Der Anwalt hatte ein kleines Reizstromgerät in der Hand und packte es mit gierigen Augen aus. Aus dem Gerät kamen zwei rote und zwei schwarze Kabel, die man durch einen kleinen Strecker mit selbstklebenden Elektroden verbinden konnte. Zwei Elektroden klebte er auf meinen Schamhügel und die anderen zwei Elektroden auf meinen Hintern. Als er das Gerät einschaltete, zuckte ich zusammen und stöhnte laut in den Knebel. Mit solch einer Intensität hätte ich bei so einem kleinen Gerät gar nicht gerechnete. Mein ganzer Unterleib und mein Po zuckte unter den Impulsen zusammen. Als mir mein Chef dann auch noch einen kleinen zapfenförmigen Vibrator in den Po drückte, war ich meinem zweiten Höhepunkt schon ganz nah. Doch er drückte mir auch einen größeren Vibrator in meine Scheide und ich gab mich einer Vielzahl von Reizen hin. Unter wilden Zuckungen kam ich zum zweiten Höhepunkt und schrie laut in den Knebel. In den letzten Nachbeben meines Orgasmussees entfernte mein Chef die Elektroden und zog sich seine Hose aus. Ein hartes Glied kam zum Vorschein und wollte sein wehrloses Opfer nehmen. Der Vibrator wurde durch den Penis ersetzt und ich spürte harte und schnelle Stöße in meinen Innersten. Mein letzter Orgasmus war noch gar nicht ganz abgeklungen, da kam schon die nächste Welle der Lust auf mich zu. Als ich ein starkes Pumpen des Penis in mir spürte, explodierte ich in einem Strudel aus Empfindungen.
Wie durch einen Schleier spürte ich, wie man mich von allem befreite und meinen nackten Körper zudeckte. Wenig später legte sich ein warmer männlicher Körper zu mir ins Bett und ich kuschelte mich zufrieden bei ihm an. Völlig erschöpft schlief ich in den Armen meines Chefs ein und spürte, wie man mir noch lange über den Rücken streichelte.
Als ich am Morgen aufwachte, war ich alleine und in einem fremden Bett. Da durchzuckte mich eine Gedankenwelle und alles wurde schnell wieder klarer. Ich war im Schlafzimmer eines der Partner unserer Kanzlei und er hatte letzte Nacht mit meinem Körper gespielt.
Wieso war ich nur so blöde und hatte diesen verdammten Datenspeicher überhaupt mit ins Büro genommen, tadelte ich mich selbst.
Was würde nun werden?
Da kam auch schon mein Boss ins Schlafzimmer und grinste mich an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mir durch lange Haar.
„Danke für die letzte Nacht, es wird immer etwas Besonderes für mich bleiben und vielleicht kann ich dich ja noch einmal zum Sex erpressen.“, sagte er mit einer fast hypnotischen Stimme zu mir.
„Wie werden die Angelegenheit ganz diskret behandeln, ich will kein Gerede in der Kanzlei und sicher sollen die Kollegen nichts von deinen Geschichten erfahren.“, sprach er weiter.
Da Diskretion auch in meinem Sinne war, nickte ich ihm zu. Er zeigte auf die Küche, der Duft von Kaffee und frischen Brötchen lag mir in der Nase und Hunger hatte ich auch. Ich sprang aus dem Bett und stand vor einem Haufen Stofffetzen und schaute meinen Boss fragend an. Er reichte mir einen Morgenmantel und fragte nach meinen Kleidungsgrößen. Dann griff er zum Telefon und teilte dem Concierge sein Anliegen mit.
Beim Frühstück überschüttete er mich mit Komplimenten und erzählte von seinem Haus in den schottischen Bergen. Nach etwa einer Stunde klingelte es an der Tür und der Concierge gab ein paar Tüten bei ihm ab. Er reichte sie mir und ich war über die ziemlich teueren Kleidungsstücke überrascht. Ich duschte noch bei ihm und machte mich dann auf dem Heimweg.
Die Uni ließ ich den Tag komplett ausfallen und im Büro lief es ab dieser Nacht viel entspannter für mich. Ich durfte sogar oft als Assistentin mit zu wichtigen Besprechungen und Verhandlungen der Kanzlei.
Einige Wochen später hastete ich schnell ins große Bürogebäude und schaute auf meine Armbanduhr. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät zu einer Besprechung kommen wollte. Eilends drückte ich den Fahrstuhlrufknopf und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Türen. Aber das Ding steckte in den oberen Stockwerken und wollte einfach nicht ins Erdgeschoss kommen. Wieder drücke ich auf den Taster, auch wenn es eh nichts nützen würde. Dann endlich ein Gong, die Fahrstuhltüren gingen auf und ich sprang hinein.
Es waren seit dem Vorfall im Büro schon fast zwei Monate vergangen und den USB Stick ließ ich zu Hause und schrieb nicht mehr im Büro an meinen Geschichten. Ich wollte mich nicht noch einmal in eine solch peinliche Situation bringen und meinen Körper als Pfand des Schweigens benutzen lassen. Die Fahrstuhltüren gingen auf und ich schreckte aus meinen Tagträumen. Total abgehetzt kam ich zur Fallbesprechung eines neuen Klienten. Der Kanzleipartner schaute mich etwas erbost an und ich versuchte ihn durch ein charmantes Lächeln zu besänftigen.
Die Besprechung war wie üblich sehr langweilig und auf mich würde viel Recherche zukommen. Ich machte mich auch gleich an die Arbeit. Es war schon sehr spät am Nachmittag und an einem Freitag zu dieser Uhrzeit kaum noch ein Mitarbeiter im Hause. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken und ich nahm schnell den Hörer ans Ohr.
„Valerie, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro und bringen sie die Akte mit!“, befahl mir der Anwalt.
Ich sprang sofort auf, ordnete noch ein wenig die Akte und machte mich auf den Weg ins Büro meines Vorgesetzten. Die Tür vom Büro stand sperrangelweit auf und der oberste Anwalt der Kanzlei sprach gerade ein paar Worte mit meinem Vorgesetzten.
„Es ist sehr lobenswert, dass sie noch so spät an der Recherche arbeiten.“, lobte mich der oberste Chef und sein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an.
Ich fragte mich, warum ein gestandener Mann sich so merkwürdig verhielt und seine Hände vor Aufregung zitterten. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und übergab die fertige Akte meinen Vorgesetzten.
„Valerie, setzt dich bitte! Wir müssen noch etwas anderes mit dir besprechen.“, sagte der Kanzleipartner zu mir.
Ganz verunsichert setzte ich mich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand und wartete angespannt auf die Worte des Anwalts. Doch dieser sagte kein Wort, sondern er schob mir nur einen braunen Umschlag über den Tisch. Fragend schaute ich meinen Vorgesetzten an und nahm den Umschlag an mich. Vorsichtig öffnete ich diesen und es kamen ein paar Bilder zum Vorschein. Ich schreckte zusammen und mir wurde heiß und kalt zu gleich, als ich die Bilder genauer anschaute. Was ich auf den Fotos sah, war einfach entsetzlich und eine Träne lief mir über meine Wange.
Eine nackte Frau lag gefesselt auf einem Bett und ihre Beine waren weitgespreizt. Es war das Bett meines Vorgesetzten und die gefesselte Frau war ich selbst. Der Anwalt musste heimlich Fotos von mir gemacht haben und benutzte diese nun für seine Zwecke. Doch welchem Zeck diese ganze Situation dienen sollte, verstand ich überhaupt nicht. Wollte er mich bei dem obersten Chef der Kanzlei anschwärzen und mich dann rausschmeißen?
Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, nahm all meinen Mut zusammen und fragte, was man von mir wollte. Da ergriff auf einmal der Kanzlei Chef das Wort und versuchte mich zu beruhigen.
„Keine Angst! Ihr kleines Geheimnis bleibt in diesem Raum, wenn auch ich in den Genuss eines Abends mit Ihnen kommen könnte.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Ich hatte noch gut zwei Wochen in der Kanzlei zu arbeiten, dann wäre mein Semester beendet und ich würde wieder zurück nach Deutschland ziehen. Wenn ich ein schlechtes Zeugnis bekam oder sogar rausgeschmissen würde, dann hätte ich die letzten sechs Monate fast umsonst in London verbracht.
„Gut, sie bekommen eine Nacht. Aber ich will die Bilder, die Negative und ein sehr gutes Zeugnis von Ihnen höchstpersönlich.“, sprach ich mit fester Stimme. Die beiden Männer nickten und waren mit meinen Forderungen einverstanden.
„Die Bilder und Negative will ich vorher haben und ich möchte eine angemessene Abfindung!“, sprach ich weiter und sah in zwei Gesichter, die gerade über meine Ansprüche nachdachten. Aber ich musste mich auch noch absichern, nicht das mich diese fiesen Kerle noch einmal erpressen konnten.
„Und ich möchte eine Garantie, dass sich so etwas nicht mehr wiederholen wird!“, war meine letzte Forderung.
Die Männer überlegten nicht lange, zu groß war ihr sexuelles Begehren und stimmten deshalb allem zu. Mein Vorgesetzter schob mir eine kleine Speicherkarte über den Tisch und schwor, dass es keine weiteren Kopien von den Bildern gäbe. Der Kanzleichef klappte sein Notebook auf und vertiefte sich in einigen Word Dokumenten, die er nach seinen Wünschen umgestaltete. Wenig später kam aus dem Drucker ein perfektes Zeugnis heraus und er übergab mir dieses mit einem freudigen Grinsen. Dann griff er in die Innentasche seines Sakkos und holte ein Bündel Geldscheine heraus, die mit einer breiten Klammer zusammengehalten wurden. Er gab mir 3000 Pfund in bar und steckte den Rest des Geldes wieder in seine Jackentasche.
„Wann soll es losgehen?“, fragte ich, nachdem ich das Geld eingesteckt hatte.
Die Männer räusperten sich und erklärten mir, dass es gleich losgehen sollte. Es war Freitag Abend und so hätte man das ganze Wochenende für mich Zeit. Ich bat noch um ein paar Minuten, um meinen Arbeitsplatz aufzuräumen, und ich verließ den Raum. Dort angekommen, suchte ich mir schnell einen großen Briefumschlag, schrieb meine deutsche Adresse als Empfänger drauf und steckte mein Arbeitszeugnis hinein. Dann nahm ich das kleine Diktiergerät aus der Innentasche meines Blazers und schaltete es ab. Ich hatte die ganzen Geschehnisse im Büro meines Vorgesetzten aufgezeichnet und steckte die kleine Kassette mit in den Umschlag, dazu noch die Fotos und die Speicherkarte. Schnell klebte ich den Brief zu und legte diesen in die Ausgangspost. Wenn mich einer der beiden Männern noch einmal erpressen wollte, dann könnte ich mit diesen Aufnahmen den Spieß ganz schnell umdrehen und die hohen Herren hätte mehr zu verlieren als ich.
Als ich wieder in das Büro meines Vorgesetzten kam, warteten die beiden Anwälte schon ganz aufgeregt auf mich und sprangen sofort auf. Mit der Limousine des obersten Chefs ging es in den Londoner Stadtteil Newham. In diesem Stadtteil lagen die Docklands, das ehemalige Hafengebiet von London und auch der City Airport. Die Limousine fuhr einfach auf das Flughafengelände und hielt direkt vor einer startbereiten Dornier Do 27. Wir stiegen aus dem Fahrzeug aus und ein Mechaniker übergab den Kanzleichef einen Schlüssel. Die beiden Männer setzten sich nach vorne und ich hinten in das kleine Flugzeug. Der Propeller fing an sich zu drehen und die Maschine rollte auf die Startbahn. Nach dem Start ging es mit 200 km/h Richtung Schottland. Während des Fluges wurde kaum gesprochen und ich hatte Zeit zum Nachdenken.
Wo war ich nur wieder hinein geraten?
Auch fühle ich mich, von meinem Vorgesetzten verraten, er hatte mich bestimmt für eine Gefälligkeit an den Kanzleichef verkauft. Irgendwie fühlte ich mich auch wie ein Callgirl, aber eine Wahl hatte man mir ja nicht gelassen und ich versuchte einfach nur das Beste aus der Situation zu machen. Nach ungefähr dreißig Minuten schlief ich ein und erwachte erst kurz vor der Landung. Die Männer flogen eine kleine private Landebahn in der Nähe von Elgin an und setzten etwas ruppig auf. Das Flugzeug rollte zu einem kleinen Hangar und dort stiegen wir in einen Jeep um. Es ging auf einer etwas holprigen Straße weiter und ich fragte mich, wohin man mich bringen würde.
Schon nach ein paar Minuten fahrt, konnte ich das Ziel unserer Reise erkennen. Es war ein kleines englisches Castle mit hohen Mauern um das gesamte Anwesen. Es war in der näheren Umgebung kein weiteres Haus zusehen, nur ein paar Bäume und Hecken unterbrachen die sonst felsige Landschaft. Als der Geländewagen an der Mauer an kam, öffnete sich das riesige Eisentor automatisch und der Wagen fuhr durch den Torbogen ins innere der Mauern. Das Auto hielt genau vor der prächtigen Eingangstür des Haupthauses und wir ging auch gleich ins Gebäude. Alles war im französischen Barock eingerichtet und perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Kanzleichef führte meinen Vorgesetzten und mich, durch die vielen Räume und erklärte uns ein wenig die Geschichte des Castle. Es war schon sehr beeindruckend, was diese Mauern schon alles erlebt hatten und welche geschichtlichen Details die Einrichtungsgegenstände erzählen könnten. Dann kamen wir in einen gemütlich eingerichteten Raum und ich setzte mich auf eines der drei Sofas. Der Kanzleichef entfachte das Feuer im Kamin und holte uns einen Wein aus dem Regal. Die Männer versuchten die ganze Situation zu entschärfen und redeten über belangloses Zeug.
„Es wird an diesem Wochenende nichts passieren, was du nicht wirklich willst. Wir wollten dich nur hier her locken und dachten, das wäre die einzige Möglichkeit.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Den Rest des Abends erzählten mir die beiden Männern von ihren witzigsten Erlebnissen als Anwalt und dann zeigte mir der Kanzleichef mein Zimmer. Dieses war sehr geräumig und mit einem großen Himmelbett ausgestattet.
Da ich mir durch die Umstände meiner Einladung keine Kleidung zum schlafen mitnehmen konnte, legte ich mich nackt unter die kuschelige Bettdecke. Als ich Bett lag, bekam ich einen Geistesblitz und sprang wieder auf. Ich ging zur Tür, schloss diese ab und schob noch eine kleine Kommode direkt davor. So konnte man mich nicht im Schlaf überraschen und deshalb schlummerte ich schnell ein.
Die Nacht quälten mich einige Träume und deshalb war ich schon früh am Morgen wieder aufgewacht. Die Sonne ging grade am Himmel auf und tauchte die Wolken in eine rötliche Farbe. Ich sprang aus dem luxuriösen Bett und ging, wie Gott mich geschaffen hatte zum großen Fenster meines Schlafzimmers. Ich konnte auf eine prächtige Parkanlage und auf einen See blicken. Dann schaute ich mich in meinem Zimmer ein wenig um und sah meine Kleidung über einen kunstvollen Stuhl liegen. Da man mich ganz spontan zu diesem Wochenendausflug erpresst hatte, konnte ich meine Kleidung heute nicht wechseln. Auch ärgerte ich mich, dass ich keine Hygieneartikel mitnehmen konnte und setzte mich ratlos aufs Bett. Ich fasste dann den Entschluss, erst einmal unter die Dusche zu springen, und ging ins Badezimmer.
Es war der pure Luxus, alles mit Marmor eingerichtet und an sehr vielen Stellen vergoldet. Besonders freute mich die reichhaltige Auswahl an Duschgel, Zahnbürsten, Haarbürsten und was man als Frau sonst noch so brauchte. Nach dem Duschen föhnte ich mir die Haare und machte mich für den Tag zurecht. Dann ging es wieder zurück ins Schlafzimmer und da war auch schon wieder mein Problem. Ich hatte nur die verschwitzen Kleidungsstücke vom Vortag dabei und schaute mich etwas betrübt im Zimmer um. Da viel mein Blick auf die Türen eines Kleiderschranks und schaute neugierig einfach mal hinein. Der Kleiderschrank war begehbar und in ihm befanden sich eine Vielzahl an Kleider. Mich wunderte nur, dass alle Kleidungsstücke im Stil des späten Mittelalters angefertigt waren. Aber eine Wahl hatte ich nicht wirklich, deshalb suchte ich mir ein paar schöne Sachen in meiner Größe aus dem Schrank und legte alles auf dem Bett ab.
Zuerst nahm ich mir das Unterkleid aus feinster Seide, strich über den angenehmen Stoff und zog es mir über. Diese Variante war besonders tailliert geschnitten und mit abgeschrägten, eingepassten Ärmeln versehen. Die Ärmel lagen im unteren Teil eng an und alles schien mir perfekt zu passen. Als ich in den großen Spiegel schaute, bemerkte ich, wie das Unterkleid meine weiblichen Reize betonte.
Dann nahm ich mir das eigentliche Kleid und musste mich etwas abmühen, um hinein zu schlüpfen. Nachdem ich es zurechtgerückt hatte, bewunderte ich die Schönheit der Mode aus den längst vergangenen Zeiten. Der Stoff glänzte in einem hellem lila und als ich mich vor dem Spiegel drehte, entfaltete sich der weite schleppende Rock noch mehr. Der Rock reichte fast auf den Boden und das Oberteil hatte eng an der Hand abschließenden Ärmel. In dem Kleid war noch ein Mieder eingearbeitet, was man vorne zusammen schnüren musste. Es war für mich alleine etwas beschwerlich, aber nach ein paar Minuten saß alles perfekt und ich konnte mich im Spiegel bestaunen. Ich schlüpfte noch in meine Sandalen und war für den Tag gewappnet.
Nun rückte ich die Kommode wieder beiseite und schloss die Zimmertür auf. Schon im Gang konnte ich den Duft von frischem Brot riechen und brauchte dieser Duftspur nur zu folgen. In der Küche spürte ich einen luftigen Zug unter meinen Rock und zuckte kurz zusammen. Ich hatte gar keinen Slip angezogen und deshalb konnte ungehindert Luft an meine Scham. Irgendwie erregte mich der Gedanke, keinen Slip unter dem Kleid angezogen zu haben. In der Küche warteten schon die beiden Männer und starrten mich erstaunt an.
„Guten Morgen.“, sprach ich freundlich und riss die beiden Anwälte aus ihrer Starre.
„Es ist schön die hübsche Prinzessin heute Morgen so fröhlich zum Frühstück begrüßen zu dürfen.“, gaben mir die Männer als Antwort und verbeugten sich vor mir. Ich wurde ganz rot im Gesicht, doch gefiel mir der Gedanke eine Prinzessin zu sein.
Der Kanzleichef hatte schon alles fürs Frühstück auf einen thekenartigen Tisch eingedeckt und ich sollte mich auf einen Hocker setzen. Doch mit diesem weiten Rock war das gar kein leichtes Unterfangen. Also hob ich den Rock etwas an, stülpte diesen über den Hocker und setzt mich drauf. Ich zuckte kurz zusammen, als sich mein nacktes Hinterteil auf die kalte Oberfläche setzte. Meine Scham begann kurz lustvoll zu zittern und ein ganz leises Stöhnen war in der Küche zu hören. Mein Gesicht lief sofort rot an und die Männer grinsten über beide Wangen.
Beim Essen behandelte man mich wir eine Prinzessin und ich genoss die zuvorkommende Art der Männer. Es war kaum zu Glauben, dass mich die beiden Herren zu diesem Ausflug erpresst hatten und jetzt keine Andeutungen von Geschlechtsverkehr machten. Aber mir war es so auch ganz recht und ich genoss die angenehme Unterhaltung beim Frühstück. Als wir ausgiebig gegessen hatte, räumten die Männer den Tisch ab und planten ein weinig den Tag.
„Wir wollen noch kurz nach Elgin in die Stadt zum Einkaufen fahren, da unser Ausflug doch etwas kurzfristig war.“, erklärte man mir und fragte auch, ob ich mitkommen wollte. Doch ich lehnte dankend ab, da ich mir die herrliche Parkanlage und auch die anderen Räume des Castle etwas genauer anschauen wollte. Die Männer machten sich bald mit dem Jeep auf den Weg nach Elgin und ich war ganz alleine auf dem riesigen Anwesen.
Ich begann meinen Streifzug in der Bibliothek des Hauses und blätterte in ein paar alten englischen Büchern. Schon das Haupthaus hatte unzählige Zimmer und an die beiden Nebenhäuser wollte ich noch gar nicht denken. Meine Besichtigung führte mich nach einer Stunde auch in die Kellergewölbe und ich bewunderte den grandiosen Weinkeller. Auf einmal viel mein Augenmerk auf eine massive Eisentür. Ich musste mich richtig anstrengen, um die stabile Tür zu öffnen. In dem Raum war es dunkel und ich suchte nach einen Lichtschalter. Diesen fand ich auch und es wurde hell in dem weitläufigen Kellergewölbe. Was ich hinter der Tür sah, ließ mich erzittern und meine Gedanken überschlugen sich in den schlimmsten Fantasien.
Ich stand in einem großen kreisrunden Raum und konnte in regelmäßigen Abständen bestimmt zehn weitere Eisentüren sehen. Durch diese Türen kam man in die Kerkerzellen, die sich wie ein Kreis um den riesigen Raum legten. Aber die Kerkerzellen waren nicht das Schlimmste, was ich sah, denn ich befand mich in der Mitte einer alten schottischen Folterkammer. Alles sah sehr gepflegt aus und man hatte sogar elektrisches Licht hier runter verlegt. Etwas ängstlich ging ich zu einem Gerät und hörte in der Stille der Folterkammer meinen eigenen Herzschlag.
Die Streckbank befand sich direkt vor mir und ich strich mit meiner Hand über das alte Holz. Als ich die Ketten für die Hände berührte, zitterte mein ganzer Körper vor Erregung und ich sah mich schon nackt und gefesselt auf dieser Streckbank liegen. Dann fiel mein Blick auf zwei nach oben keilförmig werdende Holzböcke, die etwas am Rand des Raumes standen. Auf einem kleinen Sc***d stand „Wooden Horse“ und ich konnte mir gut vorstellen, wie dieses Folterinstrument gebraucht wurde. Einer der beiden Holzböcke hatte sogar oben auf dem Keil eine Vielzahl von Metallzacken.
Ich hatte schon einmal von so einer Konstruktion gelesen und wie man meist Frauen oder Mädchen mit gespreizten Beinen auf dieses Foltergerät gesetzt hatten. Dann wurden ihnen die Beine gefesselt, wobei deren Füße den Boden nicht mehr berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste. Darüber hinaus mussten die Frauen oft scharfe Peitschenhiebe auf Rücken, Brüste und Schenkel erdulden.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus und obwohl in diesem Raum schon schreckliches Dinge passiert waren, spürte ich eine unheimliche Erregung in meinem Unterleib. Dann sah ich an der gegenüberliegenden Wand eine Steckleiter und daneben befand sich ein großer Metallbehälter mit Zangen und Brandeisen. Zum Glück befanden sich keine glühende Kohle mehr in dem Behälter. Ich erblickte sogar eine eiserne Jungfrau und ging ganz fasziniert zu dem angsteinflößenden Gerät. Neugierig öffnete ich den metallischen Hohlkörper, der einer Frauengestalt ähnelte und schaute erstaunt ins Innere des Foltergeräts. Es befanden sich keine Nägel oder Dornen in der Konstruktion und ich war ein wenig enttäuscht.
Meine Fantasie steigerte sich und ich wollte mir nur noch sexuelle Erleichterung verschaffen. Schnell ging ich aus der Folterkammer und wollte in mein Schlafzimmer, doch ich wurde im Erdgeschoss von den zurückgekehrten Männern aufgehalten.
Ich verfluchte innerlich das Eintreffen der Männer und merkte, wie mir die eigene Feuchtigkeit an den Innenschenkeln meiner Beine runter lief. Man zog mich mit in die Küche, um mir die leckeren Dinge zu zeigen, die es zum Abendessen geben würde. Ich setzte mich wieder mit meinem nackten Hintern auf den Hocker und versuchte meine Erregung zu kontrollieren. Doch ich hatte noch immer die Folterkammer im Kopf und spürte ein starkes Kribbeln im Unterleib.
„Ich muss mal ganz dringend für kleine Prinzessinnen“, erklärte ich ganz plötzlich den beiden Herren und sprang vom Stuhl.
Doch ich wurde von meinen Vorgesetzten aufgehalten, der genau neben mir auf einen anderen Hocker saß. Ich schaute ihn fragend an und konnte es kaum noch aushalten, so groß war der sexuelle Drang in mir.
„Entweder du hast dich schon auf dem Hocker erleichtert, oder du bis ein total versautes Luder.“, sprach mein Vorgesetzter zu mir.
Alle schauten auf die Oberfläche meines Sitzes und ich befand mich in einer sehr peinlichen Situation. Auf dem Hocker konnte man deutlich meine Erregung in Form eines nassen Fleckes sehen und ich suchte nach einer Ausrede für diesen Fauxpas. Der Kanzleichef kam ganz dicht an meinen Körper, packte meine Arme und hielt mich mit seinen kräftigen Händen fest.
„Das müssen wir doch einmal genau untersuchen, süße Prinzessin.“, sprach er und winkte seinen Freund hinzu. Der schob meinen Rock hoch, dann spürte ich seine Finger in meiner triefend nassen Scheide und ein lautes Stöhnen kam aus meinen Mund. Als er mir seine Hand vor die Augen hielt, konnte ich und auch der Kanzleichef eine glänzende Nässe auf den Fingern des Mannes sehen.
„Du willst eine Prinzessin sein? Dann musst du dich auch tugendhaft benehmen und deine Lust unter Kontrolle bringen.“, hörte ich es in meinen Ohr flüstern. Doch da spielten schon wieder die Finger meines Vorgesetzten zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte laut auf. Ich war dem Höhepunkt schon zum Greifen nah und da hörten die Berührungen abrupt auf. Die beiden Männer spielten ein grausames Spiel und wollten mir keine Erlösung gönnen. Mein Verstand meldete sich ab und mein Körper flehte nach einem Orgasmus.
„Wir werden dir einen Höhepunkt geben, aber nach unseren Regeln.“, hörte ich es vom Kanzleichef. Ich nickte und hätte in diesem Moment alles für einen Orgasmus getan.
„Wenn wir mit dem Spiel erst einmal angefangen haben, dann wird es für dich kein Zurück mehr geben.“, erklärte mir der Chef mit einem sehr ernsten Ton. Aber mir war in diesem Moment einfach alles egal und deshalb nickte ich ein zweites Mal.
Die beiden Männer packten und schleiften mich die Treppe zum Kellergewölbe herunter. Die schwere Eisentür stand noch offen und ich hatte sogar das Licht in der Folterkammer brennen lassen.
„Aha, darum war unsere kleine Prinzessin also so erregt.“, lachten die Männer und schleiften mich in die Mitte des kreisrunden Raumes.
Ich zappelte und wollte mich aus den kräftigen Händen der Männer befreien, aber eine wirkliche Chance hatte ich nicht. Man hob mich auf die Streckbank und meine Arme wurden mit einer Schlinge gefesselt. Ich bettelte um Gnade und verfluchte meine törichte Entscheidung. Doch die Männer schien es nur noch geiler auf mich zu machen, denn die Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Mein Vorgesetzter drückte mir einen Ringknebel in den Mund und so konnte ich zwar noch schreien. Aber einen verständlichen Satz auszusprechen, war mir nicht mehr möglich.
Meine Füße wurden von den beiden Männern gepackt und auch in Seilschlaufen gelegt. Der Chef stellte sich ans Kopfende der Folterbank und betätigte das Handhebelrad. Die Schlingen um meine Hände und Füße zogen sich zusammen und schnitten leicht in meine zarte Haut. Mein ganzer Körper wurde gestreckt und ich zerrte an den Fesseln. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert sein, ließ meinen Unterleib erzittern.
Die Männer öffneten die Schnürung von dem im Kleid eingearbeiteten Mieder und rissen den Stoff mit brutaler Gewalt auseinander. Es war so, als wenn die beiden sich nicht mehr unter Kontrolle hatten und sich nun noch an meinen nackten Körper ergötzen wollten. Als das schöne Gewand zerfetzt auf dem Boden lag, machte man sich auch gleich an dem Unterkleid zu schaffen. Der feine Stoff gab schnell nach und mein nackter Körper präsentierte sich den Männern in seiner ganzen Pracht. Vier Hände erkundeten jeden Winkel meines Körpers und eine Woge der Lust jagte die Nächste. Ich stöhnte in den Ringknebel und gab mich meinen Peinigern hin. Als dann auch noch die Zungen der Männer auf meinen Körper tanzten, bekam ich den ersehnten Höhepunkt in einer unglaublichen Intensität. Erschöpft lag ich auf der Streckbank und man befreite meine Hände und Füße aus den Schlingen.
Aber die beiden Herren schien noch nicht genug bekommen zu haben und deshalb führten sie mich an der eisernen Jungfrau vorbei, zu den keilförmigen Holzböcken hin. Vor dem Holzbock mit den Metallzacken auf dem Keil, blieben sie stehen und fingen laut an zu lachen.
„Dann wollten wir mal sehen, was die Möse einer Prinzessin so alles aushalten kann.“, hörte ich es von dem Kanzleichef.
Ich versuchte aus dem Griff der beiden zu entkommen und schrie vor Angst durch den Knebel. Doch es half nichts, ich konnte mich nicht befreien und man fesselte meine Hände an der Kette, die von der Gewölbedecke hing. Mit einer Kurbel konnte man die Kette straffen und mein ganzer Körper wurde in die Höhe gezogen. Es dauerte nicht lange und ich baumelte etwa einen Meter über den Boden. Dann schoben meine Peiniger einen der Holzböcke direkt zwischen meine Beine und senkten mich wieder herab. Es war zum Glück nur der normale Bock und nicht dieser mit den schrecklichen Metallzacken. Durch die keilförmige Form des Bocks, wurden meine Beine gespreizt und die Spitze des Keils drückte auf meine Scheide. Meine Beine wurden mit je einer Kette an den Kerkerboden gefesselt und der Druck auf mein Geschlecht verstärkte sich noch einmal deutlich. Ich versuchte, mich mit aller Kraft an den Handfesseln hochzuziehen, damit ich meine Scheide entlasten konnte. Da kamen die beiden Männer auch schon mit einer Brustquetsche an und zwängten meinen Busen zwischen zwei Eisenstabe hindurch. Mit drei Gewindeschrauben wurde diese perverse Konstruktion zusammen gequetscht und meine Brüste präsentierten sich noch praller als sonst. Als ich dann auch noch gepeitscht wurde, verlor ich die Kraft in meine Armen und mein ganzes Körpergewicht lagerte auf meiner Scham. Zum Glück löste man in diesem Moment die Ketten an meinen Füßen und hob mich von Holzbock herunter. Ich war froh, auf meinen zitternden Beinen stehen zu können und hoffte, die Grausamkeiten hätte nun ein Ende.
Doch die Männer schleppten mich zu zwei parallel angeordneten Brettern, die durch Scharniere miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. Die Holzbretter wurden geöffnet und mein Hals in die Aussparung gedrückt. Dann folgten auch meine Hände, für die es links und rechts extra Aussparungen gab. Als ich in Position lag, drückte man das obere Brett wieder nach unten und ich war wieder hilflos gefangen. Ich spürte noch, wie man mir Ketten um meine Fußgelenke legte und diese dann weit auseinanderzog.
Ich stand gebeugt, ganz nackt und zwei perversen Männern hilflos in einer Folterkammer aus dem Mittelalter ausgeliefert. Auch hatte ich immer noch die Brustquetsche an meine Busen und befand mich in einer sehr demütigenden Position. Der Kanzleichef stellte sich hinter mein Gesäß und drang tief in meine immer noch feuchte Scheide ein. Der andere Mann öffnete seine Hose genau vor meinen Augen und führte seinen Penis durch den Ringknebel in meinen Mund. Meine zwei Peiniger nahmen sich was sie wollten und auch in meinem Körper wurde die sexuelle Lust wieder entfacht. Wir drei kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und die Männer bespritzten mich mit ihrem Sperma.
Ich war nach diesem Erlebnis völlig erschöpft und man musste mich auf mein Zimmer tragen. Erst eine Stunde später hatte ich genug Kraft gesammelt, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich dann zum gemütlichen Abendessen und die Männer waren wieder die perfekten Gentleman.
Am nächsten Tag ging es mit dem kleinen Flugzeug zurück nach London und ich verbrachte den Rest des Sonntags in meiner Wohnung. Die letzten zwei Wochen in der Kanzlei vergingen wir im Flug und meine Rückversicherung wartete schon in Deutschland auf mich.
„So ein Mist!“, schimpfte ich zu mir selbst und hastete ins Badezimmer.
Die Zeit war knapp und so musste eine Katzenwäsche reichen. Dann lief ich aus dem Badezimmer, suchte mir aus im Kleiderschrank sexy Unterwäsche und ein Kostüm für die Arbeit. Ich schlüpfte geschwind in meine Unterwäsche, zog mir halterlosen Strümpfe über die Beine und lief erst einmal in die Küche.
Ohne eine Tasse Kaffee aus meinem Vollautomaten konnte ich morgens nicht die Wohnung verlassen. Ich drücke den Knopf für mein Lieblingsprogramm, die Kaffeebohnen wurden frisch gemahlen, dann zusammengepresst und unter hohem Druck durch heißes Wasser gebrüht. Schon nach ein paar Sekunden war meine Tasse voll und die Maschine saugte sich Milch zum Aufschäumen ins Innere. Mit dem leckeren Cappuccino ging es ins Wohnzimmer, damit ich mir kurz die aktuellen Nachrichten im Fernseher anschauen konnte. Schnell trank ich den Cappuccino aus und überflog die Wirtschaftsnachrichten.
Wieso musste ich auch ausgerechnet heute verschlafen?
Wäre mir das einen Tag früher passiert, dann hätte ich einfach die erste Vorlesung ausfallen lassen. Aber heute musste ich den ganzen Tag in der Kanzlei arbeiten und da konnte ich nicht einfach zwei Stunden später kommen. Ich musste unbedingt meine gestern Abend begonnene Recherche zuende bringen, denn einer unserer Anwälte brauchte die Unterlagen für eine Verhandlung. Schön völlig genervt lief ich zurück ins Schlafzimmer, zog mir eine weinrote Bluse und einen knielangen Rock an. Dann schnell ins Bad zum Schminken, Haare hochstecken und schon war ich fertig. Ich schnappte mir einen zum Rock passenden Blazer, schlüpfte in meine kniehohen Stiefel und ging ins Wohnzimmer zum Schreibtisch.
Auf dem Schreibtisch legte ich abends immer alle wichtigen Dinge, wie Schlüssel, Geld und Handy ab. Alle Sachen, die ich brauchte, stopfte ich schnell in mein elegantes Handtäschchen und wollte schon zur Haustür sprinten. Aber ich hatte etwas vergessen und lief zurück ins Wohnzimmer, aber ich fand den gesuchten Gegenstand nicht auf der Tischplatte.
„Scheiße!“, sagte ich laut zu mir selbst und hastete ins Schlafzimmer. Ich durchsuchte meine Kleidung von gestern und auch dort war nichts zu finden.
Ich schaute auf die Uhr und hatte keine Zeit mehr, um noch weiter zu suchen. Deshalb lief ich schnell zum Bus und hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Bei den vermissten Gegenstand handelte es sich eigentlich nur um einen USB Stick und dieser hatte nicht viel Geld gekostet. Aber die darauf gespeicherten Daten, waren doch etwas pikant und deshalb machte ich mir große Sorgen.
Mittlerweile war ich jetzt schon seit über einem Jahr Mitglied in einem Fesselgeschichten Forum. Nur durch Zufall war ich damals auf die Webseite gekommen und hatte die ersten Tage alle Geschichten verschlungen. Dann fing auch ich an, selbst Storys zu schreiben und fand immer mehr gefallen daran. Ich habe gemerkt, dass ich durch meine Geschichten die eigenen Fantasien viel besser kontrollieren konnte. Sogar das Schreiben von eigenen Erlebnissen machte mir Spaß und half mir sogar das Erlebte besser zu verarbeiten. Alle meine Geschichten und Erzählungen waren auf diesem USB Stick gespeichert. Auf meinem PC gab es zwar noch eine Sicherung, aber die Schriftstücke sollten trotzdem nicht von einem Fremdem gelesen werden.
Die ganze Busfahrt über, grübelte ich über den Verbleib des USB Sticks und mein Grummeln im Bauch wurde immer stärker. Mir wäre wohler, wenn ich in meiner Wohnung noch weiter hätte suchen können. Aber diese Ungewissheit bereitete mir große Sorgen und ich versuchte mich zu beruhigen. Dann durchzuckte mich ein Geistesblitz, ich bekam eine Gänsehaut und wurde kreidebleich im Gesicht.
Was wäre, wenn ich den Datenspeicher gestern Abend im Büro vergessen hätten?
Man könnte schon mit wenigen Computerkenntnissen den Autor der Word Dokumente feststellen und dann meine Neigungen in der Kanzlei öffentlich machen.
„Nein, der USB Stick ist bestimmt bei mir in der Wohnung.“, sagte ich zu mir und versuchte wieder klare Gedanken in meinen Kopf zu bekommen.
Endlich hatte der Bus die Haltestelle erreicht und ich lief total aufgeregt ins große Bürogebäude. Der Fahrstuhl schien heute besonders langsam zu sein und vor meinem Auge, sah ich lachende Kollegen. Sie hatten Kopien von meinen Geschichten in der Hand und zeigten mit ihren Fingern verächtlich auf mich. Als der Fahrstuhl das richtige Stockwerk erreicht hatte, ging ich in die Büroräume der Kanzlei und alles schien normal. Erleichtert schlich ich zu meinem Arbeitsplatz und suchte dort nach dem Datenspeicher. Doch ich fand ihn nicht und war erst einmal wieder beruhigt. Der Stick würde sich ganz bestimmt in meiner Wohnung befinden und am Abend würde ich nach ihm suchen, dachte ich mir und konzentriere mich auf die Arbeit.
Die Recherche dauerte den ganzen Tag, war aber sehr detailliert und deshalb schätzte man meine Arbeit hier auch so. Völlig zufrieden und von meiner Arbeit überzeugt, brachte ich die Akte ins Büro des Kanzlei Partners. Er war einer der Staranwälte in Sachen Wirtschaftsrecht und man hatte ihn schon in jungen Jahren zum Partner der Kanzlei gemacht. Jetzt war er Mitte vierzig und graues Haar schimmerte an vielen Stellen durch.
In seiner Nähe fühlte ich mich immer ein bisschen unwohl und seine Blicke schienen mich auszuziehen. Er hatte auch schon oft versucht, mich zu einem Essen einzuladen, aber ich gab ihm immer einen Korb. Dann waren da auch noch die hübschen Blumen auf meinem Schreibtisch und das Angebot, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Auch die endlosen Komplimente, deuteten auf seine Ambitionen hin. Seine Sekretärin hatte mich gleich am ersten Tag vor ihm gewarnt und deshalb blieb ich auf sicheren Abstand zu meinem Boss.
Ich ging in sein Büro und legte ihm die Akte auf dem Schreibtisch. Er musterte mich wieder von oben bis unter und warf so mit Komplimenten um sich.
„Setz dich bitte einen Moment, ich lese mir schnell die Ausarbeitung durch und dann können wir gleich die offenen Fragen besprechen.“, sagte er ganz freundlich zu mir.
Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch und der Anwalt überflog die Seiten der Akte. Ab und zu, nickte er und schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein.
„Das ist wirklich perfekt, fast schon zu genau und detailliert.“, belobigte er mich und grinste mir charmant zu.
Ich freute mich über das Lob aus dem Munde von einem der renommiertesten Wirtschaftsanwälte des Landes und hatte ein breites Grinsen auf meinem Gesicht.
„Fragen habe ich nicht mehr, aber wir könnten ihre Ausarbeitung bei einem Abendessen feiern.“, warf er in den Raum und wartete gespannt meine Antwort ab.
Der Anwalt hatte schon oft versucht, mich zu einem gemeinsamen Essen zu bewegen. Aber ich gab ihm auch dieses Mal ganz freundlich und bestimmt einen Korb.
„Valerie, du solltest dir deine Antwort noch einmal überlegen!“, sprach er ernster und schob einen USB Stick über den Schreibtisch.
Als ich den Datenspeicher sah, empfand ich ein beengendes Gefühl und konnte kaum noch atmen. Meine Pupillen weiteten sich, alle Muskeln spannten sich an und meine Herzfrequenz erhöhte sich schlagartig. Ich merkte, wie mein Körper an fing zu schwitzen und meine Beine zitterten.
Was sollte ich nur tun? Hatte er die Worddokumente schon gelesen?
Ich wurde ganz rot im Gesicht und wollte am liebsten im Erdboden versinken oder die Zeit um 24 Stunden zurückdrehen. Schnell griff ich nach dem USB Stick und ließ diesen in der Innentasche meines Blazers verschwinden. Leugnen hätte eh nicht viel gebracht, da er mit großer Sicherheit wusste, dass es sich um meinen Datenspeicher handelte.
„Der USB Stick lag gestern Abend unter deinem Schreibtisch und die Putzfrau hätte diesen beinahe aufgesaugt.“, erklärte mir der Anwalt.
Hätte die Putzfrau es doch nur getan, dachte ich mir. Die Situation hatte mir die Sprache verschlagen und mein Gesicht war bestimmt tomatenrot. Seiner Überlegenheit bewusst, lehnte sich der Anwalt tief in seinen Sessel zurück und wartete auf eine Reaktion von mir.
„Vielen Dank, der Datenspeicher ist mir gestern bestimmt aus der Tasche gefallen.“, versuchte ich zu erklären. „Als Dank würde ich ihr Angebot annehmen und gerne mit ihnen etwas Essen gehen.“, sprach ich weiter.
Ein zufriedenes Grinsen breitete sich über dem Gesicht des Anwalts aus und er nahm gleich sein Telefon zu Hand. Schnell reservierte er einen Tisch im „The Wolseley“ und nach ein paar eindringlichen Worten, hatte er dann auch seinen bevorzugten Tisch bekommen.
„Dann wollen wir mal los! Ich freue mich sehr, dich heute Abend ausführen zu dürfen“, sprach er und schnappte sich seine Jacke.
Noch immer total verstört, folgte ich dem Anwalt zum Fahrstuhl und versuchte Haltung zu bewahren. Ich hoffte, dass er sich meine Geschichten nicht durchgelesen hatte. Die Ungewissheit machte mich verrückt und ich konnte nur an die Bloßstellung meiner Fantasien und Neigungen denken. Der Anwalt trieb ein grausames Spiel und schien es auch noch zu genießen. Wenn er doch einfach die Karten auf den Tisch legen würde, dann wüsste ich wenigstens, woran ich war.
Der Fahrstuhl brachte uns direkt in die Tiefgarage, wo alle Partner und Juniorpartner einen Stellplatz für ihre Fahrzeuge hatten. Wir gingen zu einem dunkelgrünen Jaguar und nach einem Druck auf der Fernbedienung, blinkte der Wagen uns schon von weiten zu. Der Jaguar sah nicht nur von Außen gut aus, sondern hatte auch innen jeden erdenklichen Luxus. Die Fahrt ging schnell und das Restaurant war erreicht. Das „Wolseley“ war immer gut besucht und oft konnte man hier auch echte Stars beobachten. Das Restaurant war im Wiener Stil eingerichtet und ein vielfältiges Speiseangebot, wartete auf die Gäste. Doch ich konnte das alles nicht so recht genießen, da sich meine Gedanken immer nur um den Datenspeicher drehten. Das Menü war wirklich große Klasse, aber ich stocherte nur in meinem Essen herum. Der Anwalt quatschte mich die ganze Zeit mit belanglosen Zeug voll und ich versuchte meine Angst im Wein zu ertränken.
„Valerie!“, sprach er auf einmal mit einem bedrohlichen Tonfall und ich schreckte auf.
„Ich begehre dich schon seit deinem ersten Tag in der Kanzlei und du hast mich immer abgewiesen. Aber seit ich gestern deine Erzählungen und Geschichten gelesen habe, kann ich nur noch an dich denken.“, beichtete mein Boss.
Ich verschluckte mich und bekam kaum Luft. Dieses Schwein hatte tatsächlich alles gelesen und würde mich bestimmt vor meinen Kollegen lächerlich machen. Aber ich ging auch mit mir selbst ins Gericht, da ich diesen verdammten Datenspeicher mit ins Büro nehmen musste.
„Keine Angst, ich werde dein Geheimnis für mich behalten.“, versuchte er mich zu beruhigen.
Irgendwie spürte ich, dass sein Schweigen einen Preis hatte. Mein ganzer Körper zitterte wieder und ich hörte laut meinen Herzschlag.
„Wo ist der Haken?“, fragte ich nach.
„Eine Nacht mir dir.“, forderte der Anwalt ganz aufgeregt und nahm einen großen Schluck vom Wein.
Er wollte mich erpressen und sich bei mir für die vielen Ablehnungen rächen. Aber mein Boss war einfach in der besseren Position und ich hatte eine Menge zu verlieren. In der Kanzlei würde man meine Neigungen nie verstehen und ein gutes Zeugnis konnte ich dann auch vergessen. Ich brauchte den Job und in einer fremden Stadt, würde ich so schnell keinen neuen finden. Völlig verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg, aber es schien keinen zu geben.
Eigentlich sah mein Chef gar nicht so schlecht aus und seine grauen Haare machten ihn sogar interessanter. Seine Einladungen hatte ich bisher immer ausgeschlagen, weil ich kein blödes Getuschel im Büro und eine geschäftliche Distanz wahren wollte. Nun hatte ich keine Wahl und das Gerede im Büro wäre das geringere Übel.
„Ich gehöre ganz dir.“, flüsterte ich dem Anwalt zu und er kippte bei meinen Worten fast mit seinem Stuhl um.
Der Anwalt schaute auf seine Uhr, winkte den Kellner zu sich und verlangte die Rechnung. Er bezahlte und dann ging es zum Auto. Während der gesamten Fahrt herrschte Totenstille im Wagen und mein Boss konnte sich kaum auf die Straße konzentrieren. In seinen Gedanken liefen bestimmt schon die schlimmsten Fantasien rauf und runter.
Sein Jaguar bog ins Parkhaus eines noblen Wohnblocks ein und hielt auf einen der für die Eigentümer reservierten Parkplätze. Nach einem kurzen Besuch beim Concierge ging es mit dem Fahrstuhl ins Penthaus und ich war über die geschmackvolle Einrichtung der Wohnung überrascht. Mein Chef führte mich durch seine Wohnung, schien aber das Schlafzimmer bewusst auszulassen. Er bot mir sogar noch einen Drink an, aber ich wollte nichts mehr und winkte dankend ab.
Ich wollte es nur schnell hinter mich bringen und hoffte, mein Chef würde endlich mal sagen, wie er es wollte. Je mehr Minuten vergingen, umso aufgeregter wurde ich. Der Anwalt redete über belangloses Zeug und schien aufgeregter als ich selbst zu sein. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ging einfach ins Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete und aufs Bett schaute, traute ich meinen Augen nicht. Es lagen eine Menge Seile, Tücher, Dildos und Klammern auf dem Bett und warteten auf ihren Einsatz.
Meine Gedanken überschlugen sich in diesem Moment und ich spürte ein lustvolles Kribbeln im ganzen Körper. Es lag vielleicht daran, dass mein letztes Fesselerlebnis schon über sechs Monate zurücklag und sich mein Körper nach Hilflosigkeit verzehrte. Ich atmete flach und stand wie angewurzelt im Raum.
Mein Boss kam auch ins Schlafzimmer und er packte meinen Arm. Dann drückte er mich mit dem Rücken aufs Bett und fesselte meine Handgelenke mit Plüschhandschellen ans Bettgestell. Schnell räumte mein Boss die Sexspielsachen auf den Boden und nahm sich ein Tuch. Damit knebelte er mich und somit gab es kein Zurück mehr für mich.
Vorsichtig öffnete er die Reißverschlüsse meiner Stiefel und streifte diese von meinen Beinen. Mit zwei Seilen fesselte er die Beine in gespreizter Position ans Bett und dadurch rutschte mein Rock hoch. Nun konnte man meinen schwarzen Slip sehen und durch den feinen Stoff auch die Konturen meiner Intimzone. Ich schloss die Augen, räkelte mich in den Fesseln und genoss meine hilflose Lage. Wie oft in den letzten Monaten, hatte ich mir so eine Situation gewünscht.
Doch musste es unter diesen Umständen passieren und auch noch durch meinen Chef?
Als ich über meine Situation nachdachte, machten mich diese Gedanken noch gieriger und mein ganzer Körper erzitterte. Als ich die Augen wieder öffnete, stand der Anwalt vor dem Bett und beobachtete jede Bewegung meines Körpers. Ich spreizte die Beine, hob mein Becken und ließ es ein wenig kreisen.
Mein Boss setzte sich aufs Bett, streichelte mit seinen Händen über meine mit haltlosen Strümpfen umhüllten Beine und ich schloss wieder die Augen. Ich genoss die Berührungen der starken Hände, ließ mich fallen und gab mich der Lust hin. Er wurde immer mutiger, denn seine Hände wanderten höher und zogen am Saum meines Slips.
Plötzlich sprang mein Boss auf, ich öffnete erschrocken meine Augen und sah ihn mit einer Schere in der Hand vor dem Bett stehen. Mein Boss grinste mich an und in seinen Augen konnte ich die pure Gier erkennen. Die Schere wurde behutsam an meiner Bluse angesetzt und bahnte sich langsam ihren Weg durch den zarten Stoff. Auf meinem Bauch spürte ich, wie das kalte Metall weiter hoch wanderte und sich Gänsehaut ausbreitete. Ich schloss die Augen, versuchte ganz flach zu atmen und genoss das Gefühl der bedingungslosen Hilflosigkeit.
Die letzten Stofffetzen meiner Bluse flogen auf den Boden und dann musste mein Rock dran glauben. Die Schere machte einen Schnitt und der Rock war dahin. Der Rest des Rockes wurde unter meinen Po hervorgezogen und flog in eine Ecke des Schlafzimmers. Ich lag gefesselt auf dem Bett, nur noch mit meiner schwarzen Unterwäsche bekleidet und meinem Boss völlig hilflos ausgeliefert.
Meine Gedanken spielten verrückt und ich räkelte mich halb nackt vor den Augen meines Chefs. Ich spürte die Hitze im Unterleib und auch, wie mein Slip immer feuchter im Schritt wurde. Dann nahm sich der Anwalt noch zwei Seile und legte diese um meine Kniegelenke. Er befestigte die anderen Enden der Seile links und rechts am Kopfende des Bettes und zog alles ganz stramm. Meine Beine wurden dadurch etwas nach hinten gezogen und die Fesseln an meinen Füssen legten sich stramm um meine Gelenke. Dann schob er mir noch ein härteres Kissen unter den Hintern und begutachtete zufrieden sein Werk.
Da mein Chef alle meine Geschichten gelesen hatte, wusste er genau, was mir gefallen würde. Ich spürte wieder das kalte Metall der Schere, die gerade an meinen BH ansetzte und diesen zerschnitt. Der BH sprang sofort auf und meine entblößten Brüste reckten sich dem Mann entgegen. Nach zwei weiteren Scherenschnitten konnte er den BH ganz entfernen und befasste sich gleich mit meinen Slip. Hier reichten zwei Schnitte und meine intimsten Zonen boten sich dem Anwalt in ihrer ganzen Nacktheit an. Ich war nur noch mit meinen schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet und musste durch die stramme Fesslung meine Beine weit gespreizt lassen.
Wie lange hatte ich dieses Gefühl der totalen Hingabe vermisst und nun erfüllten sich meine Fantasien, schneller als gedacht. Um mir meine ausweglose Lage noch deutlicher zu machen, zappelte ich in den Fesseln und steigerte so die eigene Erregung ins Unermessliche. Mein Chef schaute mir wie elektrisiert zu und zog sich dabei sein Hemd aus. Er hatte einen durchtrainierten Oberkörper und nicht ein einziges Haar war auf seiner glatten Brust zusehen. Die Beule in seiner Hose schien immer größer zu werden und ich dachte, dass er mich nehmen würde. Doch er schien sich erstaunlich gut unter Kontrolle zu haben, denn er setzte sich neben sein gefesseltes Opfer und streichelte sanft über meine Brüste. Schnell richteten sich meine Brustwarzen auf, er spielte mir seiner Zunge an meinen Nippeln und ich stöhnte leise meine Lust in den Knebel. Dann packte er meine Brüste härter an und biss sanft in die Brustwarzen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Augen hatte ich schon wieder geschlossen, mein Oberkörper machte ein Hohlkreuz und streckte sich dem Mann entgegen.
Ich hoffte in diesem Moment, dass es sich meine Geschichten wirklich gut durchgelesen hatte. Denn ich wollte, dass er mir meine Brüste mit einem Seil verschnürte. Ich liebte diese Beengtheit an meinen Busen, aber durch den Knebel konnte ich ihm es nicht sagen. Als sich ein Strick um meine Brüste legte, wusste ich, dass er meine Geschichten verstanden hatte, und bestimmt noch mehr in der Nacht auf mich warten würde. Der Strick zog sich immer fester um meine Brüste und diese wurden ganz prall. Meine Brustwarzen bestückte er mit je einer Klammer und ich stöhnte wieder laut auf. Die Klammern bissen sich ins zarte Fleisch und fingen auf einmal an zu vibrieren. Ich öffnete erstaunt meine Augen und sah, dass an den Klammern kleine Kugeln angebracht waren und Kabel aus den Dingern heraus kamen. Die Drähte endeten in einer kleinen handlichen Box, die mein Chef in den Händen hielt. Er stellte die höchste Stufe ein und legte das Kabel über das Bettgestell und ließ die Schaltbox einfach los. Durch das Gewicht des kleinen Kastens straffte sich das Kabel, meine Brustwarzen wurden dadurch in die Länge gezogen und ich genoss die schmerzhafte Lust.
Da meine Brüste gut versorgt waren, widmete sich der Chef nun ganz meiner Scham. Erst streichelte er über meine Schamlippen und steckte einen oder zwei Finger in meine feuchte Scheide. Mein ganzer Unterleib bäumte sich auf und nur die Fesseln konnten mich zurückhalten. Dann schnappten Klammern an meinen Schamlippen zu und ich zitterte am ganzen Körper. Ich war schon so stark erregt, dass ich gar keinen Schmerz mehr spürte. Die Klammern befestigte mein Boss mit Klebeband an den Oberschenkeln und meine Scheide bot sich ihm völlig aufgesperrt an. Er legte sich zwischen meine gespreizten Beine und ließ seine Zunge am offenen Lustzentrum kreisen. Dann drang er mit seiner Zungenspitze in mich ein und ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Meine Muskeln spannten sich an, ich zog an den Fesseln und gab mich dem Höhepunkt hin.
Wie durch einen hellen Schleier sah ich meinen Boss etwas im Schrank suchen. Er kam auch wenig später mit einem kleineren Karton zum Bett und ich konnte auf dem Bild der Verpackung sehen, um was es sich handelte. Der Anwalt hatte ein kleines Reizstromgerät in der Hand und packte es mit gierigen Augen aus. Aus dem Gerät kamen zwei rote und zwei schwarze Kabel, die man durch einen kleinen Strecker mit selbstklebenden Elektroden verbinden konnte. Zwei Elektroden klebte er auf meinen Schamhügel und die anderen zwei Elektroden auf meinen Hintern. Als er das Gerät einschaltete, zuckte ich zusammen und stöhnte laut in den Knebel. Mit solch einer Intensität hätte ich bei so einem kleinen Gerät gar nicht gerechnete. Mein ganzer Unterleib und mein Po zuckte unter den Impulsen zusammen. Als mir mein Chef dann auch noch einen kleinen zapfenförmigen Vibrator in den Po drückte, war ich meinem zweiten Höhepunkt schon ganz nah. Doch er drückte mir auch einen größeren Vibrator in meine Scheide und ich gab mich einer Vielzahl von Reizen hin. Unter wilden Zuckungen kam ich zum zweiten Höhepunkt und schrie laut in den Knebel. In den letzten Nachbeben meines Orgasmussees entfernte mein Chef die Elektroden und zog sich seine Hose aus. Ein hartes Glied kam zum Vorschein und wollte sein wehrloses Opfer nehmen. Der Vibrator wurde durch den Penis ersetzt und ich spürte harte und schnelle Stöße in meinen Innersten. Mein letzter Orgasmus war noch gar nicht ganz abgeklungen, da kam schon die nächste Welle der Lust auf mich zu. Als ich ein starkes Pumpen des Penis in mir spürte, explodierte ich in einem Strudel aus Empfindungen.
Wie durch einen Schleier spürte ich, wie man mich von allem befreite und meinen nackten Körper zudeckte. Wenig später legte sich ein warmer männlicher Körper zu mir ins Bett und ich kuschelte mich zufrieden bei ihm an. Völlig erschöpft schlief ich in den Armen meines Chefs ein und spürte, wie man mir noch lange über den Rücken streichelte.
Als ich am Morgen aufwachte, war ich alleine und in einem fremden Bett. Da durchzuckte mich eine Gedankenwelle und alles wurde schnell wieder klarer. Ich war im Schlafzimmer eines der Partner unserer Kanzlei und er hatte letzte Nacht mit meinem Körper gespielt.
Wieso war ich nur so blöde und hatte diesen verdammten Datenspeicher überhaupt mit ins Büro genommen, tadelte ich mich selbst.
Was würde nun werden?
Da kam auch schon mein Boss ins Schlafzimmer und grinste mich an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mir durch lange Haar.
„Danke für die letzte Nacht, es wird immer etwas Besonderes für mich bleiben und vielleicht kann ich dich ja noch einmal zum Sex erpressen.“, sagte er mit einer fast hypnotischen Stimme zu mir.
„Wie werden die Angelegenheit ganz diskret behandeln, ich will kein Gerede in der Kanzlei und sicher sollen die Kollegen nichts von deinen Geschichten erfahren.“, sprach er weiter.
Da Diskretion auch in meinem Sinne war, nickte ich ihm zu. Er zeigte auf die Küche, der Duft von Kaffee und frischen Brötchen lag mir in der Nase und Hunger hatte ich auch. Ich sprang aus dem Bett und stand vor einem Haufen Stofffetzen und schaute meinen Boss fragend an. Er reichte mir einen Morgenmantel und fragte nach meinen Kleidungsgrößen. Dann griff er zum Telefon und teilte dem Concierge sein Anliegen mit.
Beim Frühstück überschüttete er mich mit Komplimenten und erzählte von seinem Haus in den schottischen Bergen. Nach etwa einer Stunde klingelte es an der Tür und der Concierge gab ein paar Tüten bei ihm ab. Er reichte sie mir und ich war über die ziemlich teueren Kleidungsstücke überrascht. Ich duschte noch bei ihm und machte mich dann auf dem Heimweg.
Die Uni ließ ich den Tag komplett ausfallen und im Büro lief es ab dieser Nacht viel entspannter für mich. Ich durfte sogar oft als Assistentin mit zu wichtigen Besprechungen und Verhandlungen der Kanzlei.
Einige Wochen später hastete ich schnell ins große Bürogebäude und schaute auf meine Armbanduhr. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät zu einer Besprechung kommen wollte. Eilends drückte ich den Fahrstuhlrufknopf und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Türen. Aber das Ding steckte in den oberen Stockwerken und wollte einfach nicht ins Erdgeschoss kommen. Wieder drücke ich auf den Taster, auch wenn es eh nichts nützen würde. Dann endlich ein Gong, die Fahrstuhltüren gingen auf und ich sprang hinein.
Es waren seit dem Vorfall im Büro schon fast zwei Monate vergangen und den USB Stick ließ ich zu Hause und schrieb nicht mehr im Büro an meinen Geschichten. Ich wollte mich nicht noch einmal in eine solch peinliche Situation bringen und meinen Körper als Pfand des Schweigens benutzen lassen. Die Fahrstuhltüren gingen auf und ich schreckte aus meinen Tagträumen. Total abgehetzt kam ich zur Fallbesprechung eines neuen Klienten. Der Kanzleipartner schaute mich etwas erbost an und ich versuchte ihn durch ein charmantes Lächeln zu besänftigen.
Die Besprechung war wie üblich sehr langweilig und auf mich würde viel Recherche zukommen. Ich machte mich auch gleich an die Arbeit. Es war schon sehr spät am Nachmittag und an einem Freitag zu dieser Uhrzeit kaum noch ein Mitarbeiter im Hause. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken und ich nahm schnell den Hörer ans Ohr.
„Valerie, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro und bringen sie die Akte mit!“, befahl mir der Anwalt.
Ich sprang sofort auf, ordnete noch ein wenig die Akte und machte mich auf den Weg ins Büro meines Vorgesetzten. Die Tür vom Büro stand sperrangelweit auf und der oberste Anwalt der Kanzlei sprach gerade ein paar Worte mit meinem Vorgesetzten.
„Es ist sehr lobenswert, dass sie noch so spät an der Recherche arbeiten.“, lobte mich der oberste Chef und sein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an.
Ich fragte mich, warum ein gestandener Mann sich so merkwürdig verhielt und seine Hände vor Aufregung zitterten. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und übergab die fertige Akte meinen Vorgesetzten.
„Valerie, setzt dich bitte! Wir müssen noch etwas anderes mit dir besprechen.“, sagte der Kanzleipartner zu mir.
Ganz verunsichert setzte ich mich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand und wartete angespannt auf die Worte des Anwalts. Doch dieser sagte kein Wort, sondern er schob mir nur einen braunen Umschlag über den Tisch. Fragend schaute ich meinen Vorgesetzten an und nahm den Umschlag an mich. Vorsichtig öffnete ich diesen und es kamen ein paar Bilder zum Vorschein. Ich schreckte zusammen und mir wurde heiß und kalt zu gleich, als ich die Bilder genauer anschaute. Was ich auf den Fotos sah, war einfach entsetzlich und eine Träne lief mir über meine Wange.
Eine nackte Frau lag gefesselt auf einem Bett und ihre Beine waren weitgespreizt. Es war das Bett meines Vorgesetzten und die gefesselte Frau war ich selbst. Der Anwalt musste heimlich Fotos von mir gemacht haben und benutzte diese nun für seine Zwecke. Doch welchem Zeck diese ganze Situation dienen sollte, verstand ich überhaupt nicht. Wollte er mich bei dem obersten Chef der Kanzlei anschwärzen und mich dann rausschmeißen?
Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, nahm all meinen Mut zusammen und fragte, was man von mir wollte. Da ergriff auf einmal der Kanzlei Chef das Wort und versuchte mich zu beruhigen.
„Keine Angst! Ihr kleines Geheimnis bleibt in diesem Raum, wenn auch ich in den Genuss eines Abends mit Ihnen kommen könnte.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Ich hatte noch gut zwei Wochen in der Kanzlei zu arbeiten, dann wäre mein Semester beendet und ich würde wieder zurück nach Deutschland ziehen. Wenn ich ein schlechtes Zeugnis bekam oder sogar rausgeschmissen würde, dann hätte ich die letzten sechs Monate fast umsonst in London verbracht.
„Gut, sie bekommen eine Nacht. Aber ich will die Bilder, die Negative und ein sehr gutes Zeugnis von Ihnen höchstpersönlich.“, sprach ich mit fester Stimme. Die beiden Männer nickten und waren mit meinen Forderungen einverstanden.
„Die Bilder und Negative will ich vorher haben und ich möchte eine angemessene Abfindung!“, sprach ich weiter und sah in zwei Gesichter, die gerade über meine Ansprüche nachdachten. Aber ich musste mich auch noch absichern, nicht das mich diese fiesen Kerle noch einmal erpressen konnten.
„Und ich möchte eine Garantie, dass sich so etwas nicht mehr wiederholen wird!“, war meine letzte Forderung.
Die Männer überlegten nicht lange, zu groß war ihr sexuelles Begehren und stimmten deshalb allem zu. Mein Vorgesetzter schob mir eine kleine Speicherkarte über den Tisch und schwor, dass es keine weiteren Kopien von den Bildern gäbe. Der Kanzleichef klappte sein Notebook auf und vertiefte sich in einigen Word Dokumenten, die er nach seinen Wünschen umgestaltete. Wenig später kam aus dem Drucker ein perfektes Zeugnis heraus und er übergab mir dieses mit einem freudigen Grinsen. Dann griff er in die Innentasche seines Sakkos und holte ein Bündel Geldscheine heraus, die mit einer breiten Klammer zusammengehalten wurden. Er gab mir 3000 Pfund in bar und steckte den Rest des Geldes wieder in seine Jackentasche.
„Wann soll es losgehen?“, fragte ich, nachdem ich das Geld eingesteckt hatte.
Die Männer räusperten sich und erklärten mir, dass es gleich losgehen sollte. Es war Freitag Abend und so hätte man das ganze Wochenende für mich Zeit. Ich bat noch um ein paar Minuten, um meinen Arbeitsplatz aufzuräumen, und ich verließ den Raum. Dort angekommen, suchte ich mir schnell einen großen Briefumschlag, schrieb meine deutsche Adresse als Empfänger drauf und steckte mein Arbeitszeugnis hinein. Dann nahm ich das kleine Diktiergerät aus der Innentasche meines Blazers und schaltete es ab. Ich hatte die ganzen Geschehnisse im Büro meines Vorgesetzten aufgezeichnet und steckte die kleine Kassette mit in den Umschlag, dazu noch die Fotos und die Speicherkarte. Schnell klebte ich den Brief zu und legte diesen in die Ausgangspost. Wenn mich einer der beiden Männern noch einmal erpressen wollte, dann könnte ich mit diesen Aufnahmen den Spieß ganz schnell umdrehen und die hohen Herren hätte mehr zu verlieren als ich.
Als ich wieder in das Büro meines Vorgesetzten kam, warteten die beiden Anwälte schon ganz aufgeregt auf mich und sprangen sofort auf. Mit der Limousine des obersten Chefs ging es in den Londoner Stadtteil Newham. In diesem Stadtteil lagen die Docklands, das ehemalige Hafengebiet von London und auch der City Airport. Die Limousine fuhr einfach auf das Flughafengelände und hielt direkt vor einer startbereiten Dornier Do 27. Wir stiegen aus dem Fahrzeug aus und ein Mechaniker übergab den Kanzleichef einen Schlüssel. Die beiden Männer setzten sich nach vorne und ich hinten in das kleine Flugzeug. Der Propeller fing an sich zu drehen und die Maschine rollte auf die Startbahn. Nach dem Start ging es mit 200 km/h Richtung Schottland. Während des Fluges wurde kaum gesprochen und ich hatte Zeit zum Nachdenken.
Wo war ich nur wieder hinein geraten?
Auch fühle ich mich, von meinem Vorgesetzten verraten, er hatte mich bestimmt für eine Gefälligkeit an den Kanzleichef verkauft. Irgendwie fühlte ich mich auch wie ein Callgirl, aber eine Wahl hatte man mir ja nicht gelassen und ich versuchte einfach nur das Beste aus der Situation zu machen. Nach ungefähr dreißig Minuten schlief ich ein und erwachte erst kurz vor der Landung. Die Männer flogen eine kleine private Landebahn in der Nähe von Elgin an und setzten etwas ruppig auf. Das Flugzeug rollte zu einem kleinen Hangar und dort stiegen wir in einen Jeep um. Es ging auf einer etwas holprigen Straße weiter und ich fragte mich, wohin man mich bringen würde.
Schon nach ein paar Minuten fahrt, konnte ich das Ziel unserer Reise erkennen. Es war ein kleines englisches Castle mit hohen Mauern um das gesamte Anwesen. Es war in der näheren Umgebung kein weiteres Haus zusehen, nur ein paar Bäume und Hecken unterbrachen die sonst felsige Landschaft. Als der Geländewagen an der Mauer an kam, öffnete sich das riesige Eisentor automatisch und der Wagen fuhr durch den Torbogen ins innere der Mauern. Das Auto hielt genau vor der prächtigen Eingangstür des Haupthauses und wir ging auch gleich ins Gebäude. Alles war im französischen Barock eingerichtet und perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Kanzleichef führte meinen Vorgesetzten und mich, durch die vielen Räume und erklärte uns ein wenig die Geschichte des Castle. Es war schon sehr beeindruckend, was diese Mauern schon alles erlebt hatten und welche geschichtlichen Details die Einrichtungsgegenstände erzählen könnten. Dann kamen wir in einen gemütlich eingerichteten Raum und ich setzte mich auf eines der drei Sofas. Der Kanzleichef entfachte das Feuer im Kamin und holte uns einen Wein aus dem Regal. Die Männer versuchten die ganze Situation zu entschärfen und redeten über belangloses Zeug.
„Es wird an diesem Wochenende nichts passieren, was du nicht wirklich willst. Wir wollten dich nur hier her locken und dachten, das wäre die einzige Möglichkeit.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Den Rest des Abends erzählten mir die beiden Männern von ihren witzigsten Erlebnissen als Anwalt und dann zeigte mir der Kanzleichef mein Zimmer. Dieses war sehr geräumig und mit einem großen Himmelbett ausgestattet.
Da ich mir durch die Umstände meiner Einladung keine Kleidung zum schlafen mitnehmen konnte, legte ich mich nackt unter die kuschelige Bettdecke. Als ich Bett lag, bekam ich einen Geistesblitz und sprang wieder auf. Ich ging zur Tür, schloss diese ab und schob noch eine kleine Kommode direkt davor. So konnte man mich nicht im Schlaf überraschen und deshalb schlummerte ich schnell ein.
Die Nacht quälten mich einige Träume und deshalb war ich schon früh am Morgen wieder aufgewacht. Die Sonne ging grade am Himmel auf und tauchte die Wolken in eine rötliche Farbe. Ich sprang aus dem luxuriösen Bett und ging, wie Gott mich geschaffen hatte zum großen Fenster meines Schlafzimmers. Ich konnte auf eine prächtige Parkanlage und auf einen See blicken. Dann schaute ich mich in meinem Zimmer ein wenig um und sah meine Kleidung über einen kunstvollen Stuhl liegen. Da man mich ganz spontan zu diesem Wochenendausflug erpresst hatte, konnte ich meine Kleidung heute nicht wechseln. Auch ärgerte ich mich, dass ich keine Hygieneartikel mitnehmen konnte und setzte mich ratlos aufs Bett. Ich fasste dann den Entschluss, erst einmal unter die Dusche zu springen, und ging ins Badezimmer.
Es war der pure Luxus, alles mit Marmor eingerichtet und an sehr vielen Stellen vergoldet. Besonders freute mich die reichhaltige Auswahl an Duschgel, Zahnbürsten, Haarbürsten und was man als Frau sonst noch so brauchte. Nach dem Duschen föhnte ich mir die Haare und machte mich für den Tag zurecht. Dann ging es wieder zurück ins Schlafzimmer und da war auch schon wieder mein Problem. Ich hatte nur die verschwitzen Kleidungsstücke vom Vortag dabei und schaute mich etwas betrübt im Zimmer um. Da viel mein Blick auf die Türen eines Kleiderschranks und schaute neugierig einfach mal hinein. Der Kleiderschrank war begehbar und in ihm befanden sich eine Vielzahl an Kleider. Mich wunderte nur, dass alle Kleidungsstücke im Stil des späten Mittelalters angefertigt waren. Aber eine Wahl hatte ich nicht wirklich, deshalb suchte ich mir ein paar schöne Sachen in meiner Größe aus dem Schrank und legte alles auf dem Bett ab.
Zuerst nahm ich mir das Unterkleid aus feinster Seide, strich über den angenehmen Stoff und zog es mir über. Diese Variante war besonders tailliert geschnitten und mit abgeschrägten, eingepassten Ärmeln versehen. Die Ärmel lagen im unteren Teil eng an und alles schien mir perfekt zu passen. Als ich in den großen Spiegel schaute, bemerkte ich, wie das Unterkleid meine weiblichen Reize betonte.
Dann nahm ich mir das eigentliche Kleid und musste mich etwas abmühen, um hinein zu schlüpfen. Nachdem ich es zurechtgerückt hatte, bewunderte ich die Schönheit der Mode aus den längst vergangenen Zeiten. Der Stoff glänzte in einem hellem lila und als ich mich vor dem Spiegel drehte, entfaltete sich der weite schleppende Rock noch mehr. Der Rock reichte fast auf den Boden und das Oberteil hatte eng an der Hand abschließenden Ärmel. In dem Kleid war noch ein Mieder eingearbeitet, was man vorne zusammen schnüren musste. Es war für mich alleine etwas beschwerlich, aber nach ein paar Minuten saß alles perfekt und ich konnte mich im Spiegel bestaunen. Ich schlüpfte noch in meine Sandalen und war für den Tag gewappnet.
Nun rückte ich die Kommode wieder beiseite und schloss die Zimmertür auf. Schon im Gang konnte ich den Duft von frischem Brot riechen und brauchte dieser Duftspur nur zu folgen. In der Küche spürte ich einen luftigen Zug unter meinen Rock und zuckte kurz zusammen. Ich hatte gar keinen Slip angezogen und deshalb konnte ungehindert Luft an meine Scham. Irgendwie erregte mich der Gedanke, keinen Slip unter dem Kleid angezogen zu haben. In der Küche warteten schon die beiden Männer und starrten mich erstaunt an.
„Guten Morgen.“, sprach ich freundlich und riss die beiden Anwälte aus ihrer Starre.
„Es ist schön die hübsche Prinzessin heute Morgen so fröhlich zum Frühstück begrüßen zu dürfen.“, gaben mir die Männer als Antwort und verbeugten sich vor mir. Ich wurde ganz rot im Gesicht, doch gefiel mir der Gedanke eine Prinzessin zu sein.
Der Kanzleichef hatte schon alles fürs Frühstück auf einen thekenartigen Tisch eingedeckt und ich sollte mich auf einen Hocker setzen. Doch mit diesem weiten Rock war das gar kein leichtes Unterfangen. Also hob ich den Rock etwas an, stülpte diesen über den Hocker und setzt mich drauf. Ich zuckte kurz zusammen, als sich mein nacktes Hinterteil auf die kalte Oberfläche setzte. Meine Scham begann kurz lustvoll zu zittern und ein ganz leises Stöhnen war in der Küche zu hören. Mein Gesicht lief sofort rot an und die Männer grinsten über beide Wangen.
Beim Essen behandelte man mich wir eine Prinzessin und ich genoss die zuvorkommende Art der Männer. Es war kaum zu Glauben, dass mich die beiden Herren zu diesem Ausflug erpresst hatten und jetzt keine Andeutungen von Geschlechtsverkehr machten. Aber mir war es so auch ganz recht und ich genoss die angenehme Unterhaltung beim Frühstück. Als wir ausgiebig gegessen hatte, räumten die Männer den Tisch ab und planten ein weinig den Tag.
„Wir wollen noch kurz nach Elgin in die Stadt zum Einkaufen fahren, da unser Ausflug doch etwas kurzfristig war.“, erklärte man mir und fragte auch, ob ich mitkommen wollte. Doch ich lehnte dankend ab, da ich mir die herrliche Parkanlage und auch die anderen Räume des Castle etwas genauer anschauen wollte. Die Männer machten sich bald mit dem Jeep auf den Weg nach Elgin und ich war ganz alleine auf dem riesigen Anwesen.
Ich begann meinen Streifzug in der Bibliothek des Hauses und blätterte in ein paar alten englischen Büchern. Schon das Haupthaus hatte unzählige Zimmer und an die beiden Nebenhäuser wollte ich noch gar nicht denken. Meine Besichtigung führte mich nach einer Stunde auch in die Kellergewölbe und ich bewunderte den grandiosen Weinkeller. Auf einmal viel mein Augenmerk auf eine massive Eisentür. Ich musste mich richtig anstrengen, um die stabile Tür zu öffnen. In dem Raum war es dunkel und ich suchte nach einen Lichtschalter. Diesen fand ich auch und es wurde hell in dem weitläufigen Kellergewölbe. Was ich hinter der Tür sah, ließ mich erzittern und meine Gedanken überschlugen sich in den schlimmsten Fantasien.
Ich stand in einem großen kreisrunden Raum und konnte in regelmäßigen Abständen bestimmt zehn weitere Eisentüren sehen. Durch diese Türen kam man in die Kerkerzellen, die sich wie ein Kreis um den riesigen Raum legten. Aber die Kerkerzellen waren nicht das Schlimmste, was ich sah, denn ich befand mich in der Mitte einer alten schottischen Folterkammer. Alles sah sehr gepflegt aus und man hatte sogar elektrisches Licht hier runter verlegt. Etwas ängstlich ging ich zu einem Gerät und hörte in der Stille der Folterkammer meinen eigenen Herzschlag.
Die Streckbank befand sich direkt vor mir und ich strich mit meiner Hand über das alte Holz. Als ich die Ketten für die Hände berührte, zitterte mein ganzer Körper vor Erregung und ich sah mich schon nackt und gefesselt auf dieser Streckbank liegen. Dann fiel mein Blick auf zwei nach oben keilförmig werdende Holzböcke, die etwas am Rand des Raumes standen. Auf einem kleinen Sc***d stand „Wooden Horse“ und ich konnte mir gut vorstellen, wie dieses Folterinstrument gebraucht wurde. Einer der beiden Holzböcke hatte sogar oben auf dem Keil eine Vielzahl von Metallzacken.
Ich hatte schon einmal von so einer Konstruktion gelesen und wie man meist Frauen oder Mädchen mit gespreizten Beinen auf dieses Foltergerät gesetzt hatten. Dann wurden ihnen die Beine gefesselt, wobei deren Füße den Boden nicht mehr berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste. Darüber hinaus mussten die Frauen oft scharfe Peitschenhiebe auf Rücken, Brüste und Schenkel erdulden.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus und obwohl in diesem Raum schon schreckliches Dinge passiert waren, spürte ich eine unheimliche Erregung in meinem Unterleib. Dann sah ich an der gegenüberliegenden Wand eine Steckleiter und daneben befand sich ein großer Metallbehälter mit Zangen und Brandeisen. Zum Glück befanden sich keine glühende Kohle mehr in dem Behälter. Ich erblickte sogar eine eiserne Jungfrau und ging ganz fasziniert zu dem angsteinflößenden Gerät. Neugierig öffnete ich den metallischen Hohlkörper, der einer Frauengestalt ähnelte und schaute erstaunt ins Innere des Foltergeräts. Es befanden sich keine Nägel oder Dornen in der Konstruktion und ich war ein wenig enttäuscht.
Meine Fantasie steigerte sich und ich wollte mir nur noch sexuelle Erleichterung verschaffen. Schnell ging ich aus der Folterkammer und wollte in mein Schlafzimmer, doch ich wurde im Erdgeschoss von den zurückgekehrten Männern aufgehalten.
Ich verfluchte innerlich das Eintreffen der Männer und merkte, wie mir die eigene Feuchtigkeit an den Innenschenkeln meiner Beine runter lief. Man zog mich mit in die Küche, um mir die leckeren Dinge zu zeigen, die es zum Abendessen geben würde. Ich setzte mich wieder mit meinem nackten Hintern auf den Hocker und versuchte meine Erregung zu kontrollieren. Doch ich hatte noch immer die Folterkammer im Kopf und spürte ein starkes Kribbeln im Unterleib.
„Ich muss mal ganz dringend für kleine Prinzessinnen“, erklärte ich ganz plötzlich den beiden Herren und sprang vom Stuhl.
Doch ich wurde von meinen Vorgesetzten aufgehalten, der genau neben mir auf einen anderen Hocker saß. Ich schaute ihn fragend an und konnte es kaum noch aushalten, so groß war der sexuelle Drang in mir.
„Entweder du hast dich schon auf dem Hocker erleichtert, oder du bis ein total versautes Luder.“, sprach mein Vorgesetzter zu mir.
Alle schauten auf die Oberfläche meines Sitzes und ich befand mich in einer sehr peinlichen Situation. Auf dem Hocker konnte man deutlich meine Erregung in Form eines nassen Fleckes sehen und ich suchte nach einer Ausrede für diesen Fauxpas. Der Kanzleichef kam ganz dicht an meinen Körper, packte meine Arme und hielt mich mit seinen kräftigen Händen fest.
„Das müssen wir doch einmal genau untersuchen, süße Prinzessin.“, sprach er und winkte seinen Freund hinzu. Der schob meinen Rock hoch, dann spürte ich seine Finger in meiner triefend nassen Scheide und ein lautes Stöhnen kam aus meinen Mund. Als er mir seine Hand vor die Augen hielt, konnte ich und auch der Kanzleichef eine glänzende Nässe auf den Fingern des Mannes sehen.
„Du willst eine Prinzessin sein? Dann musst du dich auch tugendhaft benehmen und deine Lust unter Kontrolle bringen.“, hörte ich es in meinen Ohr flüstern. Doch da spielten schon wieder die Finger meines Vorgesetzten zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte laut auf. Ich war dem Höhepunkt schon zum Greifen nah und da hörten die Berührungen abrupt auf. Die beiden Männer spielten ein grausames Spiel und wollten mir keine Erlösung gönnen. Mein Verstand meldete sich ab und mein Körper flehte nach einem Orgasmus.
„Wir werden dir einen Höhepunkt geben, aber nach unseren Regeln.“, hörte ich es vom Kanzleichef. Ich nickte und hätte in diesem Moment alles für einen Orgasmus getan.
„Wenn wir mit dem Spiel erst einmal angefangen haben, dann wird es für dich kein Zurück mehr geben.“, erklärte mir der Chef mit einem sehr ernsten Ton. Aber mir war in diesem Moment einfach alles egal und deshalb nickte ich ein zweites Mal.
Die beiden Männer packten und schleiften mich die Treppe zum Kellergewölbe herunter. Die schwere Eisentür stand noch offen und ich hatte sogar das Licht in der Folterkammer brennen lassen.
„Aha, darum war unsere kleine Prinzessin also so erregt.“, lachten die Männer und schleiften mich in die Mitte des kreisrunden Raumes.
Ich zappelte und wollte mich aus den kräftigen Händen der Männer befreien, aber eine wirkliche Chance hatte ich nicht. Man hob mich auf die Streckbank und meine Arme wurden mit einer Schlinge gefesselt. Ich bettelte um Gnade und verfluchte meine törichte Entscheidung. Doch die Männer schien es nur noch geiler auf mich zu machen, denn die Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Mein Vorgesetzter drückte mir einen Ringknebel in den Mund und so konnte ich zwar noch schreien. Aber einen verständlichen Satz auszusprechen, war mir nicht mehr möglich.
Meine Füße wurden von den beiden Männern gepackt und auch in Seilschlaufen gelegt. Der Chef stellte sich ans Kopfende der Folterbank und betätigte das Handhebelrad. Die Schlingen um meine Hände und Füße zogen sich zusammen und schnitten leicht in meine zarte Haut. Mein ganzer Körper wurde gestreckt und ich zerrte an den Fesseln. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert sein, ließ meinen Unterleib erzittern.
Die Männer öffneten die Schnürung von dem im Kleid eingearbeiteten Mieder und rissen den Stoff mit brutaler Gewalt auseinander. Es war so, als wenn die beiden sich nicht mehr unter Kontrolle hatten und sich nun noch an meinen nackten Körper ergötzen wollten. Als das schöne Gewand zerfetzt auf dem Boden lag, machte man sich auch gleich an dem Unterkleid zu schaffen. Der feine Stoff gab schnell nach und mein nackter Körper präsentierte sich den Männern in seiner ganzen Pracht. Vier Hände erkundeten jeden Winkel meines Körpers und eine Woge der Lust jagte die Nächste. Ich stöhnte in den Ringknebel und gab mich meinen Peinigern hin. Als dann auch noch die Zungen der Männer auf meinen Körper tanzten, bekam ich den ersehnten Höhepunkt in einer unglaublichen Intensität. Erschöpft lag ich auf der Streckbank und man befreite meine Hände und Füße aus den Schlingen.
Aber die beiden Herren schien noch nicht genug bekommen zu haben und deshalb führten sie mich an der eisernen Jungfrau vorbei, zu den keilförmigen Holzböcken hin. Vor dem Holzbock mit den Metallzacken auf dem Keil, blieben sie stehen und fingen laut an zu lachen.
„Dann wollten wir mal sehen, was die Möse einer Prinzessin so alles aushalten kann.“, hörte ich es von dem Kanzleichef.
Ich versuchte aus dem Griff der beiden zu entkommen und schrie vor Angst durch den Knebel. Doch es half nichts, ich konnte mich nicht befreien und man fesselte meine Hände an der Kette, die von der Gewölbedecke hing. Mit einer Kurbel konnte man die Kette straffen und mein ganzer Körper wurde in die Höhe gezogen. Es dauerte nicht lange und ich baumelte etwa einen Meter über den Boden. Dann schoben meine Peiniger einen der Holzböcke direkt zwischen meine Beine und senkten mich wieder herab. Es war zum Glück nur der normale Bock und nicht dieser mit den schrecklichen Metallzacken. Durch die keilförmige Form des Bocks, wurden meine Beine gespreizt und die Spitze des Keils drückte auf meine Scheide. Meine Beine wurden mit je einer Kette an den Kerkerboden gefesselt und der Druck auf mein Geschlecht verstärkte sich noch einmal deutlich. Ich versuchte, mich mit aller Kraft an den Handfesseln hochzuziehen, damit ich meine Scheide entlasten konnte. Da kamen die beiden Männer auch schon mit einer Brustquetsche an und zwängten meinen Busen zwischen zwei Eisenstabe hindurch. Mit drei Gewindeschrauben wurde diese perverse Konstruktion zusammen gequetscht und meine Brüste präsentierten sich noch praller als sonst. Als ich dann auch noch gepeitscht wurde, verlor ich die Kraft in meine Armen und mein ganzes Körpergewicht lagerte auf meiner Scham. Zum Glück löste man in diesem Moment die Ketten an meinen Füßen und hob mich von Holzbock herunter. Ich war froh, auf meinen zitternden Beinen stehen zu können und hoffte, die Grausamkeiten hätte nun ein Ende.
Doch die Männer schleppten mich zu zwei parallel angeordneten Brettern, die durch Scharniere miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. Die Holzbretter wurden geöffnet und mein Hals in die Aussparung gedrückt. Dann folgten auch meine Hände, für die es links und rechts extra Aussparungen gab. Als ich in Position lag, drückte man das obere Brett wieder nach unten und ich war wieder hilflos gefangen. Ich spürte noch, wie man mir Ketten um meine Fußgelenke legte und diese dann weit auseinanderzog.
Ich stand gebeugt, ganz nackt und zwei perversen Männern hilflos in einer Folterkammer aus dem Mittelalter ausgeliefert. Auch hatte ich immer noch die Brustquetsche an meine Busen und befand mich in einer sehr demütigenden Position. Der Kanzleichef stellte sich hinter mein Gesäß und drang tief in meine immer noch feuchte Scheide ein. Der andere Mann öffnete seine Hose genau vor meinen Augen und führte seinen Penis durch den Ringknebel in meinen Mund. Meine zwei Peiniger nahmen sich was sie wollten und auch in meinem Körper wurde die sexuelle Lust wieder entfacht. Wir drei kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und die Männer bespritzten mich mit ihrem Sperma.
Ich war nach diesem Erlebnis völlig erschöpft und man musste mich auf mein Zimmer tragen. Erst eine Stunde später hatte ich genug Kraft gesammelt, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich dann zum gemütlichen Abendessen und die Männer waren wieder die perfekten Gentleman.
Am nächsten Tag ging es mit dem kleinen Flugzeug zurück nach London und ich verbrachte den Rest des Sonntags in meiner Wohnung. Die letzten zwei Wochen in der Kanzlei vergingen wir im Flug und meine Rückversicherung wartete schon in Deutschland auf mich.
4 years ago