Wie d. türkische Mitschülerin zur Schlampe wurde 3
by HartWildHeiss
Teil 3:
Es vergingen ca 3 Wochen ohne weitere Ereignisse. Doch dann stand der Geburstag des beliebtesten Jungen der Klasse an. Alle waren eingeladen. Ebru war sich sicher, es ist Zeit das „verklemmtes Mädchen“-Image abzulegen. Sie hatte hierfür einen Plan entwickelt. Das Geburtstagskind Michael war nicht nur unser Klassenliebling, er hatte auch bereits Sex mit fast jeder Klassenkameradin und prahlte damit überall herum. Als Geburtstagsgeschenk wollte sie ihm einen runter holen und ihm zusätzlich einen Gutschein für einen Blow-Job schenken. Sie war nervös, aber fest entschlossen.
Es war Freitag, Michaels Party sollte am Abend stattfinden. Ebru war aufgeregt. Sie hatte alles genau geplant. Erst soll die Party eine weile laufen, wenn alle ein wenig angetrunken sind, will sie ihn zur Seite ziehen und ihm sein Geschenk geben. „Hoffentlich enttäusche ich Michael nicht, er hat ja schon sehr viel Erfahrungen gesammelt.“, dachte sie. Dabei fiel ihr ein, dass sie ihren heißesten BH anziehen sollte, schließlich hat ihr Bruder ihr beigebracht, dass sie ihre Brüste beim wichsen zeigen und anbieten soll. Sie begann sich für die Party fertig zu machen. Schwarzer Spitzen-BH, weißes bauchfreies Oberteil, mega enge Jeans – Perfekt. „Jetzt noch schminken und Haare machen und dann los.“
Auf der Party angekommen stieg ihre Nervosität erheblich an. Sie zweifelte ob sie ihren Plan in die Tat umsetzten soll. Aber ein anderes Geschenk hat sie auch nicht dabei, ihr blieb also gar nichts anderes übrig. Die Feier nahm langsam fahrt auf, die meisten haben ordentlich getrunken und dementsprechend ausgelassen war die Stimmung. Auf der Tanzfläche aber auch auf den Sitzbänken fanden sich die ersten Pärchen die wild knutschten und fummelten. Ebru war nervös, langsam wurde es Zeit ihr „Geschenk“ zu präsentieren.
Sie sah Michael allein am Tisch sitzen, dass war ihre Chance. Sie ging hinüber und sagte mit zitternder Stimme: „Michi, kannst du mal kurz mitkommen? Ich würde dir gerne ein Geschenk geben.“
„Wieso müssen wir denn dazu wo hin gehen? Kannst du es mir nicht hier geben?“ frage er.
„Nein, es wäre besser, wenn wir dabei allein sind.“
„Ok, lass uns hoch gehen. Oben ist niemand.“
Er ging vor, sie lief ihm hinterher, ihre Gedanken fuhren Achterbahn.
Im Schlafzimmer angekommen schließt sie die Tür hinter sich und dreht den Schlüssel herum.
„Was soll das?“ fragt er verwirrt.
„Dein Geschenk!“
„Wie? Was ist mein Geschenk?“
„Naja, wie soll ich sagen!? Ich werde dir was gutes tun.“
„Und was genau? Jeder weiß, dass du Jungfrau bleiben musst! Die halbe Klasse hat versucht dich rum zu kriegen und dich zu knacken, aber du lässt ja alle abblitzen. Oder willst du für mich verstoßen werden?“ fragt er mit provokantem grinsen.
„Nein, natürlich nicht! Aber ich hab erfahren, dass ich durchaus meine Hände zu deinem Vergnügen einsetzen darf. Ich muss lediglich Jungfrau bleiben.“
„Ist das dein ernst??? Du meinst also mein Geschenk ist, dass du mir einen bläst?“
„Nicht ganz! Heute hol ich dir einen runter, leg dich hin und genieß es. Aber ich verspreche dir, wann immer du es einlösen willst, werd ich dich auch mit dem Mund verwöhnen!“
„Du meinst ich bekomm einen geblasen, wann immer ich will?“
„Genau! Aber jetzt kümmere ich mich erstmal darum, dass du etwas druck ablasen kannst. Willst du liegen, stehen oder sitzen?“
„Du meinst das also echt ernst??? Weißt du denn überhaupt, wie das geht?“ grinst er sie an.
„Das kannst du ja hinterher beurteilen.“ mit diesen Worten greift sie an seine Hose und öffnet seinen Gürtel. Dabei schiebt sie ihm ihre Zunge in den Hals und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als der Gürtel offen ist, wandert ihre Hand ein kleines Stück nach unten um zu ertasten, was sich in seiner Hose befindet. Sie spürt, einen enorm großen Penis der langsam anfängt härter zu werden.
Er gibt ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern und packt anschließend ordentlich zu „Dann los, Baby! Zeig was du kannst. Ich hab ne schöne Ladung die du jetzt aus mir raus holst. Los runter mit deinen Klamotten. Auf deinen Körper bin ich schon lange gespannt und bisher hat ihn wohl auch noch niemand gesehen!“ befiehlt er.
Sie zieht ihr Top über den Kopf und ihre schönen Brüste verpackt in den heißen Spitzen-BH springen ihn beinahe an. Ihre Schüchternheit und Unsicherheit ist komplett verflogen.
Er kann seine Augen gar nicht mehr abwenden. „Du darfst sie ruhig anfassen, wenn du willst. Das gehört zum Geschenk!“ fordert sie ihn auf.
„Gleich. Jetzt zeig mir erst noch mehr. Ich will alles sehen. Schließlich muss ich die Tatsache auskosten, dass du noch ein unberührtes und sogar ungesehenes Pflänzchen bist.“
„Alles? Also den BH leg ich noch ab, die Brüste kannst du anfassen und wenn du später willst auch voll spritzen.“
„Nein, nicht den BH – ALLES! Ist doch mein Geburtstag.“
Damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich wird ihr ganz mulmig. Ihm alles zeigen? Niemals! Noch dazu hat sie bei der Unterwäschewahl nicht damit geplant ihre Jeans aus zu ziehen. Und ihre Muschi war auch seit 2 Wochen unrasiert. Doch was jetzt? Sie wurde immer nervöser.
„Los mach schon!“ fordert er sie erneut auf. „Oder soll ich dir aus den Klamotten helfen?“
„Das... das geht nicht!!! Ich... ich hab meine Tage! Das möchte ich nicht!“ ist die einzige Ausrede die ihr einfällt. „Das nächste mal, wenn du den Blow-Job-Gutschein einlöst, mach ich mich nackig, ok?“
„Na gut... Schade! Aber nächstes mal kommst du nicht drum rum.“ gibt er kleinlaut nach.
„Grade nochmal gut gegangen“, denkt sie. „Ich hätte niemals einen Gedanken daran verschwendet mich ihm ganz nackt zeigen zu müssen.“
„Na dann wollen wir mal“ sagt sie während sie den BH zu Boden fallen lässt.
„Wow! Du bist echt mega sexy! Eine Schande, dass du dich bisher niemandem gezeigt hast. Aber jetzt kann ich den Anblick genießen. Diese Titten sind der Wahnsinn!!!“ sagt er, während er sich in den Schritt fasst und seinen härter werdenden Penis zu richten.
„Du kannst sie ruhig anfassen! Aber jetzt befreien wir erstmal deinen Schwanz aus seiner Hose“ zusammen ziehen sie die Jeans runter und in seiner Boxershort ist bereits ein großes Zelt aufgebaut.
Beherzt greift sie zu und schnappt sich den Schwanz. Er ist so dick, dass sie ihn mit ihrer Hand kaum umschließen kann. Im Gedanken überlegt sie, wie so ein Ding irgendwann mal in sie eindringen soll, aber da hat sie ja zum Glück noch lange Zeit.
Sie lässt ihre Hand in die Short gleiten und streichelt sanft seinen Penis. Er lehnt sich zurück und genießt ihre Berührungen.
„Sag mir bevor du kommst, ja? Du darfst entscheiden wohin du spritzen willst!“
Sie lässt ihre Finger sanft über den Schaft und die Eichel gleiten und streichelt ihn sanft. Ihre Fingernägel lassen ihn fast explodieren als sie über die sensible Eichel fahren. Sie zerrt ihm die Short runter und packt jetzt ordentlich zu. Ihre Handbewegungen sind rhythmisch und werden immer schneller und kräftiger. Er stöhnt laut auf. Seine Hand greift nach ihrer Brust. Erst streichelt er sie, dann spielt er ein wenig an den süßen Nippeln und plötzlich greift er sehr fest und ruckartig zu. „AHHH! Gleich kommts mir! Bitte, alles in dein Gesicht!“ stöhnt er mit verzerrtem Gesicht.
„Jetzt schon? Ich fang doch grade erst an!?“ fragt sie verwundert.
„So wie du hat ihn noch keine angefasst! Ich kanns nicht mehr halten.“
„Ins Gesicht?“
„Jaaaa, bitte!!!“
„Es ist dein Wunsch“ grinst sie während sie ihren Kopf genau vor seinen Penis hält und dabei weiter konzentriert seinen Schwanz wichst.
Wenige Sekunden später schießt ein großer Schwall heißes Sperma über ihr Gesicht und kleistert dieses komplett ein. Ein Spritzer landet ihr direkt im Auge.
„Auuuu!“ schreit sie.
„Hör nicht auf, wichs ihn weiter. Es tut so gut!“ fleht er sie an, während ein weiterer Schub Sperma aus seinem Penis gepumpt wird.
„Gott war das gut! Wow, ich hätte nie gedacht, dass du das so gut kannst! Ich freu mich schon tierisch auf den Blob-Job! Und nicht vergessen – nächstes mal nackt!“ keucht er erschöpft aus.
„Hast du ein Tuch, dass ich mir die Soße aus dem Gesicht wischen kann?“ fragt sie ihn.
„Nein, nimm dein Shirt!“
„Aber... dann sieht jeder unten auf der Feier die Flecken!?“
„Und? Mir doch egal.“ er schlägt ihr auf den Arsch und zieht seine Short wieder hoch, „Wir müssen wieder runter, die anderen vermissen uns bestimmt schon!“
Sie wischt sich das Sperma mit ihrem Shirt aus dem Gesicht, zieht ihren BH und anschließend das Shirt wieder an und beide machen sich auf den Weg nach unten.
Dort angekommen laufen sie einem Mitschüler über den Weg, dieser schaut sie verwundert an, „Ist das Sperma in deinem Haar, Ebru?“
„Wa – Waaas? Was meinst du?“ stammelt sie.
Lachend zeigt er mit dem Finger auf sie und ruft dass es alle hören können „die kleine Türkin hat ne dicke Ladung Sperma in den Haaren.“
„Das war´s dann mit dem alten Ruf des braven Mädchens“, denkt sich Ebru. Genau so hatte sie es sich vorgestellt.
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf der Party, wenige Minuten später weiß es jeder.
Alle Kerle sind neidisch und hoffen auch bald in den Genuss zu kommen.
Ebru grinst zufrieden nimmt ihre Handtasche und geht nach Hause.
Teil 3:
Es vergingen ca 3 Wochen ohne weitere Ereignisse. Doch dann stand der Geburstag des beliebtesten Jungen der Klasse an. Alle waren eingeladen. Ebru war sich sicher, es ist Zeit das „verklemmtes Mädchen“-Image abzulegen. Sie hatte hierfür einen Plan entwickelt. Das Geburtstagskind Michael war nicht nur unser Klassenliebling, er hatte auch bereits Sex mit fast jeder Klassenkameradin und prahlte damit überall herum. Als Geburtstagsgeschenk wollte sie ihm einen runter holen und ihm zusätzlich einen Gutschein für einen Blow-Job schenken. Sie war nervös, aber fest entschlossen.
Es war Freitag, Michaels Party sollte am Abend stattfinden. Ebru war aufgeregt. Sie hatte alles genau geplant. Erst soll die Party eine weile laufen, wenn alle ein wenig angetrunken sind, will sie ihn zur Seite ziehen und ihm sein Geschenk geben. „Hoffentlich enttäusche ich Michael nicht, er hat ja schon sehr viel Erfahrungen gesammelt.“, dachte sie. Dabei fiel ihr ein, dass sie ihren heißesten BH anziehen sollte, schließlich hat ihr Bruder ihr beigebracht, dass sie ihre Brüste beim wichsen zeigen und anbieten soll. Sie begann sich für die Party fertig zu machen. Schwarzer Spitzen-BH, weißes bauchfreies Oberteil, mega enge Jeans – Perfekt. „Jetzt noch schminken und Haare machen und dann los.“
Auf der Party angekommen stieg ihre Nervosität erheblich an. Sie zweifelte ob sie ihren Plan in die Tat umsetzten soll. Aber ein anderes Geschenk hat sie auch nicht dabei, ihr blieb also gar nichts anderes übrig. Die Feier nahm langsam fahrt auf, die meisten haben ordentlich getrunken und dementsprechend ausgelassen war die Stimmung. Auf der Tanzfläche aber auch auf den Sitzbänken fanden sich die ersten Pärchen die wild knutschten und fummelten. Ebru war nervös, langsam wurde es Zeit ihr „Geschenk“ zu präsentieren.
Sie sah Michael allein am Tisch sitzen, dass war ihre Chance. Sie ging hinüber und sagte mit zitternder Stimme: „Michi, kannst du mal kurz mitkommen? Ich würde dir gerne ein Geschenk geben.“
„Wieso müssen wir denn dazu wo hin gehen? Kannst du es mir nicht hier geben?“ frage er.
„Nein, es wäre besser, wenn wir dabei allein sind.“
„Ok, lass uns hoch gehen. Oben ist niemand.“
Er ging vor, sie lief ihm hinterher, ihre Gedanken fuhren Achterbahn.
Im Schlafzimmer angekommen schließt sie die Tür hinter sich und dreht den Schlüssel herum.
„Was soll das?“ fragt er verwirrt.
„Dein Geschenk!“
„Wie? Was ist mein Geschenk?“
„Naja, wie soll ich sagen!? Ich werde dir was gutes tun.“
„Und was genau? Jeder weiß, dass du Jungfrau bleiben musst! Die halbe Klasse hat versucht dich rum zu kriegen und dich zu knacken, aber du lässt ja alle abblitzen. Oder willst du für mich verstoßen werden?“ fragt er mit provokantem grinsen.
„Nein, natürlich nicht! Aber ich hab erfahren, dass ich durchaus meine Hände zu deinem Vergnügen einsetzen darf. Ich muss lediglich Jungfrau bleiben.“
„Ist das dein ernst??? Du meinst also mein Geschenk ist, dass du mir einen bläst?“
„Nicht ganz! Heute hol ich dir einen runter, leg dich hin und genieß es. Aber ich verspreche dir, wann immer du es einlösen willst, werd ich dich auch mit dem Mund verwöhnen!“
„Du meinst ich bekomm einen geblasen, wann immer ich will?“
„Genau! Aber jetzt kümmere ich mich erstmal darum, dass du etwas druck ablasen kannst. Willst du liegen, stehen oder sitzen?“
„Du meinst das also echt ernst??? Weißt du denn überhaupt, wie das geht?“ grinst er sie an.
„Das kannst du ja hinterher beurteilen.“ mit diesen Worten greift sie an seine Hose und öffnet seinen Gürtel. Dabei schiebt sie ihm ihre Zunge in den Hals und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als der Gürtel offen ist, wandert ihre Hand ein kleines Stück nach unten um zu ertasten, was sich in seiner Hose befindet. Sie spürt, einen enorm großen Penis der langsam anfängt härter zu werden.
Er gibt ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern und packt anschließend ordentlich zu „Dann los, Baby! Zeig was du kannst. Ich hab ne schöne Ladung die du jetzt aus mir raus holst. Los runter mit deinen Klamotten. Auf deinen Körper bin ich schon lange gespannt und bisher hat ihn wohl auch noch niemand gesehen!“ befiehlt er.
Sie zieht ihr Top über den Kopf und ihre schönen Brüste verpackt in den heißen Spitzen-BH springen ihn beinahe an. Ihre Schüchternheit und Unsicherheit ist komplett verflogen.
Er kann seine Augen gar nicht mehr abwenden. „Du darfst sie ruhig anfassen, wenn du willst. Das gehört zum Geschenk!“ fordert sie ihn auf.
„Gleich. Jetzt zeig mir erst noch mehr. Ich will alles sehen. Schließlich muss ich die Tatsache auskosten, dass du noch ein unberührtes und sogar ungesehenes Pflänzchen bist.“
„Alles? Also den BH leg ich noch ab, die Brüste kannst du anfassen und wenn du später willst auch voll spritzen.“
„Nein, nicht den BH – ALLES! Ist doch mein Geburtstag.“
Damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich wird ihr ganz mulmig. Ihm alles zeigen? Niemals! Noch dazu hat sie bei der Unterwäschewahl nicht damit geplant ihre Jeans aus zu ziehen. Und ihre Muschi war auch seit 2 Wochen unrasiert. Doch was jetzt? Sie wurde immer nervöser.
„Los mach schon!“ fordert er sie erneut auf. „Oder soll ich dir aus den Klamotten helfen?“
„Das... das geht nicht!!! Ich... ich hab meine Tage! Das möchte ich nicht!“ ist die einzige Ausrede die ihr einfällt. „Das nächste mal, wenn du den Blow-Job-Gutschein einlöst, mach ich mich nackig, ok?“
„Na gut... Schade! Aber nächstes mal kommst du nicht drum rum.“ gibt er kleinlaut nach.
„Grade nochmal gut gegangen“, denkt sie. „Ich hätte niemals einen Gedanken daran verschwendet mich ihm ganz nackt zeigen zu müssen.“
„Na dann wollen wir mal“ sagt sie während sie den BH zu Boden fallen lässt.
„Wow! Du bist echt mega sexy! Eine Schande, dass du dich bisher niemandem gezeigt hast. Aber jetzt kann ich den Anblick genießen. Diese Titten sind der Wahnsinn!!!“ sagt er, während er sich in den Schritt fasst und seinen härter werdenden Penis zu richten.
„Du kannst sie ruhig anfassen! Aber jetzt befreien wir erstmal deinen Schwanz aus seiner Hose“ zusammen ziehen sie die Jeans runter und in seiner Boxershort ist bereits ein großes Zelt aufgebaut.
Beherzt greift sie zu und schnappt sich den Schwanz. Er ist so dick, dass sie ihn mit ihrer Hand kaum umschließen kann. Im Gedanken überlegt sie, wie so ein Ding irgendwann mal in sie eindringen soll, aber da hat sie ja zum Glück noch lange Zeit.
Sie lässt ihre Hand in die Short gleiten und streichelt sanft seinen Penis. Er lehnt sich zurück und genießt ihre Berührungen.
„Sag mir bevor du kommst, ja? Du darfst entscheiden wohin du spritzen willst!“
Sie lässt ihre Finger sanft über den Schaft und die Eichel gleiten und streichelt ihn sanft. Ihre Fingernägel lassen ihn fast explodieren als sie über die sensible Eichel fahren. Sie zerrt ihm die Short runter und packt jetzt ordentlich zu. Ihre Handbewegungen sind rhythmisch und werden immer schneller und kräftiger. Er stöhnt laut auf. Seine Hand greift nach ihrer Brust. Erst streichelt er sie, dann spielt er ein wenig an den süßen Nippeln und plötzlich greift er sehr fest und ruckartig zu. „AHHH! Gleich kommts mir! Bitte, alles in dein Gesicht!“ stöhnt er mit verzerrtem Gesicht.
„Jetzt schon? Ich fang doch grade erst an!?“ fragt sie verwundert.
„So wie du hat ihn noch keine angefasst! Ich kanns nicht mehr halten.“
„Ins Gesicht?“
„Jaaaa, bitte!!!“
„Es ist dein Wunsch“ grinst sie während sie ihren Kopf genau vor seinen Penis hält und dabei weiter konzentriert seinen Schwanz wichst.
Wenige Sekunden später schießt ein großer Schwall heißes Sperma über ihr Gesicht und kleistert dieses komplett ein. Ein Spritzer landet ihr direkt im Auge.
„Auuuu!“ schreit sie.
„Hör nicht auf, wichs ihn weiter. Es tut so gut!“ fleht er sie an, während ein weiterer Schub Sperma aus seinem Penis gepumpt wird.
„Gott war das gut! Wow, ich hätte nie gedacht, dass du das so gut kannst! Ich freu mich schon tierisch auf den Blob-Job! Und nicht vergessen – nächstes mal nackt!“ keucht er erschöpft aus.
„Hast du ein Tuch, dass ich mir die Soße aus dem Gesicht wischen kann?“ fragt sie ihn.
„Nein, nimm dein Shirt!“
„Aber... dann sieht jeder unten auf der Feier die Flecken!?“
„Und? Mir doch egal.“ er schlägt ihr auf den Arsch und zieht seine Short wieder hoch, „Wir müssen wieder runter, die anderen vermissen uns bestimmt schon!“
Sie wischt sich das Sperma mit ihrem Shirt aus dem Gesicht, zieht ihren BH und anschließend das Shirt wieder an und beide machen sich auf den Weg nach unten.
Dort angekommen laufen sie einem Mitschüler über den Weg, dieser schaut sie verwundert an, „Ist das Sperma in deinem Haar, Ebru?“
„Wa – Waaas? Was meinst du?“ stammelt sie.
Lachend zeigt er mit dem Finger auf sie und ruft dass es alle hören können „die kleine Türkin hat ne dicke Ladung Sperma in den Haaren.“
„Das war´s dann mit dem alten Ruf des braven Mädchens“, denkt sich Ebru. Genau so hatte sie es sich vorgestellt.
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf der Party, wenige Minuten später weiß es jeder.
Alle Kerle sind neidisch und hoffen auch bald in den Genuss zu kommen.
Ebru grinst zufrieden nimmt ihre Handtasche und geht nach Hause.
4 years ago