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Meine Frau ist zur Kur, Kapitel 2

Es war ein Hammergefühl, nackt und befriedigt neben dieser tollen Frau zu liegen, die biologisch hätte meine Mutter sein können.
Aber das war auch schon alles was zu diesem Thema passte - sie sah super sexy aus und ihre Art war eher jugendlich als mütterlich. Aber sie war auch lebenserfahren und konnte mit gewissen Dingen entspannter umgehen und machte sich nicht mehr über alles groß Gedanken.

"Jürgen", flüsterte sie, "macht es dir denn gar nichts aus, dass ich so viel älter bin, als du? In 2 Jahren werde ich 50."

Aha, jetzt wusste ich es, sie war 48 - was man ihr aber wirklich nicht ansah. Keine Falten, wahrscheinlich, weil sie etwas pummelig war. Auf ihr Äußeres legte sie aber anscheinend Wert. Ihre Frisur war top, Beine glatt rasiert, gepflegte Hände.

"Petra, du siehst toll aus - das Alter ist doch nur eine Zahl. Und bevor du weiterfragst: Ich stehe auch total auf deine weiblichen Kurven", schwärmte ich. "Es mag ungewöhnlich klingen, aber insbesondere dein Bäuchlein und deine nett bepackten Hüften haben es mir angetan. Womit ich deinen herrlichen Hintern und deine prallen Möpse natürlich nicht schlechtreden möchte, ganz im Gegenteil!"

Zur Betonung streichelte ich ihren Bauch und ihren üppigen Busen. Mein Schwanz zuckte sofort, der wollte auf jeden Fall mehr...

"Und ich mach mir ständig Gedanken, wie ich abnehmen könnte", antwortete sie. "Und ich muss schon sagen, dein Schwanz gefällt mir auch ausgesprochen gut." Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn im halbsteifen Zustand etwas.
"Na", sagte sie, da scheint mir einer aber noch nicht ganz satt zu sein, stimmt's?"
Neckisch lächelte sie mich an.

"Nein", gab ich zurück, "ganz und gar nicht. Der Quickie eben war ja nur zum Appetit anregen..."

Petra küsste mich leidenschaftlich und wichste dabei langsam weiter, ein himmlisches Gefühl.
Ich knetete ihre dicken Brüste und wir waren ruck-zuck wieder geil aufeinander, wie sonstwas.

Mit meinem Zeigefinger tastete ich mich in ihre nasse, heiße Spalte und stimulierte sanft ihren Kitzler.

Sie unterbrach das Küssen für den Bruchteil einer Sekunde und stöhnte vor Geilheit.
Als sie wie wild an meinem Schwanz riss, war es Zeit, ihn ihr wieder reinzustecken. Sanft löste ich ihre Hand von meinem mittlerweile wieder knüppelharten Riemen und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine.

Sie hatte die Augen geschlossen und als ich meinen Schwanz in sie einführte und bis zum Anschlag hoch schob, grinste sie vor lauter Vorfreude.

Ich verharrte ein, zwei Sekunden in der Position, knetete ihre Möpse und ließ den Blick über ihren geilen Body schweifen.
Oh Mann, war ich schon wieder scharf! Ich fing an, ihn langsam ganz rauszuziehen, nur um ihn dann wieder komplett reinzustoßen.

Petra atmete jetzt durch den Mund, aber das Lächeln war größer geworden. Ja, sie hatte es anscheinend lange entbehren müssen, wahrscheinlich länger als ich.
Mein Rohr war wegen der ersten Nummer ziemlich unempfindlich und wir konnten uns auf eine herrliche zweite Runde freuen.

"Oh Gott, Jürgen, was bist du gut!", feuerte sie mich an. "Ja, stoß mich, stoß mich richtig durch. Ich kann das gut vertragen. Hör bitte nicht auf", bettelte sie.

Das hatte ich auch nicht vor und ich erhöhte meine Stoßfrequenz und -intensität ein wenig. Ein wohlig gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle, was mich nur noch mehr anschärfte.

Ich küsste sie wild und sie drückte mich so fest an sich, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hätte.

Ihr Mund war jetzt direkt an meinem Ohr und sie wisperte mir Ferkeleien hinein, von denen ich ebenfalls nicht gedacht hätte, dass meine Nachbarin das machen würde...

"Ja, du geiler Ficker, bums die alte dicke Sau richtig durch! Hau deinen dicken Pimmel immer schön in meine Möse, ich will von dir gefickt werden, dass mir Hören und Sehen vergeht. Oh mein Gott, was bist du für ein geiler Hengst - ich will immer deine Stute sein...!"

Ich merkte, wie mich ihr Dirty-Talk so richtig auf Touren brachte, aber auch sie selbst schien das anzumachen. Sie presste mir ihr Becken jetzt bei jedem Stoß fest entgegen und ich wurde von ihrem zweiten Orgasmus völlig überrollt! Plötzlich schlang sie ihre kurzen drallen Beine mit einer erstaunlichen Beweglichkeit um meine Oberschenkel und drückte mit ihren Händen fest auf meinen Arsch.

"Oh Gott, Jürgen!", schrie sie. "Du geiler Ficker, ich komme, ich komme, ich koooommmmmeeeee!!!"

Hammer! Meine zweite Nummer mit ihr und schon wieder kommt sie voll auf ihre Kosten! Ich konnte zwar noch nicht abspritzen, aber das war nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Ich blieb in ihr und küsste sie, während ihr Orgasmus langsam abebbte. Sie hechelte nach Luft und Schweiß lief ihr übers Gesicht und das Grinsen war noch breiter geworden.

"Gib mir 2 Minuten", bat sie, "ich will das genießen - ich kann mich nicht daran erinnern, schon jemals einen derartig geilen Orgasmus gehabt zu haben", japste sie.
Das ging mir natürlich runter wie Öl und mein Schwanz zuckte in ihrer Muschi und wollte am liebsten sofort weiter-machen.

Aber ich gönnte ihr den Augenblick des Genusses und streichelte ihre glatte, sanfte Haut. Ihre dicken Möpse waren auch schweißnass und ihre Nippel immer noch ganz hart.

Nach einigen Augenblicken schob sie mich sanft von sich runter und beugte sich zu meinem harten Schwanz. Ich schob mir meine neben mir liegende Hose unter den Kopf und konnte so gut beobachten, wie Petra betont langsam meine Eichel zwischen ihre Lippen nahm.
Sie saugte leicht daran und ich spürte, wie sie immer wieder ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen ließ. Geil! Jetzt bewegte sie ihren Kopf rauf und runter und mit dem Einsatz von viel Spucke und noch mehr Gefühl brachte sie mich in eine Welt, die ich vorher noch nie betreten hatte.
Mann, was konnte diese Frau blasen - Susanne war echt grottenschlecht dagegen, war das letzte, was ich noch denken konnte.

Ich wollte Petra noch warnen, aber es kam nur ein heiseres Gurgeln aus meinem Hals, zeitgleich mit einer nicht gerade kleinen Ladung an Sperma, die ich mit aller Gewalt in ihren Mund, ja bis in ihren Hals spritzte.

Petra machte überrascht ob der Menge und der Intensität zwar große Augen, hörte aber nicht auf zu blasen. Ein kurzes Husten, dann sah ich, dass sie die Ladung tatsächlich schluckte! Ebenfalls ein Novum für mich. Susanne fand mein Sperma immer eklig und ich hätte ihr nie und nimmer in den Mund spritzen dürfen.

Aber Petra schien es zu genießen. Sie stöhnte wohlig bei jedem Schluck, der ihre Kehle runter ging und saugte so lange an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen rausgeholt hatte.

"Wow, wo kam das denn so schnell alles schon wieder her?", staunte sie, als sie wieder neben mir lag. "Geil, wie potent du bist - ich hatte ja keine Ahnung, wie scharf das ist, mit einem jüngeren Mann zu vögeln. Oh Mann, die vielen Monate ohne Schwanz waren echt hart, das ist mir erst jetzt bewusst geworden", kicherte sie.

"Das ist bei mir ganz ähnlich", pflichtete ich ihr bei. "Die letzten Male, die ich Sex hatte, waren langweilige Pflichtnummern, und selbst die liegen schon länger zurück. Mit dir zu bumsen ist einfach unbeschreiblich", kam es von mir mit ehrlicher Begeisterung. "Und Susanne ist noch mindestens 4 Wochen zur Kur", lachte ich.

Petra schmiegte sich an mich. "Lass uns nicht mehr von ihr sprechen", bat sie. Es soll jetzt nur noch dich und mich geben, wir haben einiges nachzuholen und wollen das genießen. Hast du noch Wein?"

Ich grinste und stand auf, 2 volle Flaschen waren noch im Kühlschrank. Petra musterte mich wohlwollend und sie lächelte dabei geistesabwesend.

Ich schenkte unsere Gläser wieder voll und legte eine Wolldecke aufs Sofa, damit wir es so ganz nackt wenigstens etwas bequem hatten.

"Jürgen", begann sie, "wenn es eines gibt, was ich nicht möchte, dann ist das, heute Nacht alleine nebenan zu schlafen. Wäre das okay, wenn ich bei dir bleibe?" Ihre Augen hatten etwas Flehendes.

"Aber natürlich", beruhigte ich sie schnell, "ich möchte ebenfalls, dass du heute Nacht bei mir schläfst. Und wenn du mir ein paar Minuten gibst, möchte ich, dass du mit mir schläfst", grinste ich.
Sie boxte mir leicht in die Seite, grinste aber ebenfalls und nahm einen großen Schluck Wein.

"Na, dann zeig mir mal euer Schlafzimmer", forderte sie mich auf. Ich bin schon ganz gespannt, wo ich mit dir in die dritte Runde gehe", lachte sie.

Ich nahm Petra bei der Hand und führte sie die Treppe nach oben. Als sie kurz ins Bad ging, nutzte ich die Zeit, ruck-zuck die Betten abzuziehen und ich hatte die neue Bettwäsche fast drauf, als sie hereinkam.
"Das hättest du jetzt aber nicht extra machen müssen", sagte sie höflich. Aber ich merkte an ihrem Blick, dass sie dankbar war, nicht in den Bezügen schlafen zu müssen, in denen Susanne gestern noch gelegen hatte.

Wir waren immer noch nackt und ich betrachtete uns im Spiegel des großen Schlafzimmerschranks. Ein glückliches Paar, dachte ich. Ich einen guten Kopf größer, relativ breite Schultern. Sie klein und drall aber sehr hübsch und super sexy.
Als ich Petra erneut küsste, war es mit noch mehr Leidenschaft, als vorher. Wir hatten vom süßen Nektar genascht und waren auf den Geschmack gekommen...
Published by Moppelmoeger
4 years ago
Comments
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Lion7122
Lion7122 1 month ago
Tja! Die Story muss mit all ihren Fortsetzungen in meine Favoriten-Sammlung! Sehr geil die Story!
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xsplashx
xsplashx 11 months ago
mach weiter so 👍👍
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natur5
natur5 1 year ago
Mmmm... Auch diese Vortsetzung ist geil geschrieben. Man könnte neidisch werden. Bin gespannt auf die dritte Folge. 
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bbwloverisi
bbwloverisi 2 years ago
Sehr geil
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