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Der Rückfall

Die Landschaft jagte an mir vorüber. Dörfer, Städte, Wiesen, Wälder zogen an dem Fenster des ICEs vorbei. Zeigten mir, dass ich mich unweigerlich meinem Ziel näherte. Einem weitestgehend ungewissen Ziel, dass mich vor einige Herausforderungen stellen würde, von denen ich nicht wusste, ob ich sie bewältigen konnte.

Während der Zug durch die Landschaft raste, rasten in meinem Kopf die Gedanken. Ich war im Begriff rückfällig zu werden und dies schlimmer als jemals zuvor. Ich hatte lange durchgehalten, doch jetzt hatte es mich wieder eingeholt. Es war ein schleichender Prozess gewesen, doch das Ende war unausweichlich.

Ich habe eine bewegte Vergangenheit. Mit 15 entdeckte ich die Freuden der Sexualität. Meine Experimentierfreudigkeit ließ mich schnell Erfahrungen sammeln. Und irgendwie traf ich immer die Männer, die die ausgefallenen Dinge mochten. Ich entdeckte, dass ich keine Grenze hatte. Ich machte alles mit und hatte dabei eine extrem devote Ader. Dann irgendwann traf ich Ingo und er war anders als alle Männer, die ich zuvor getroffen hatte. Er ist sensibel, einfühlsam und unbefleckt. Seit ich ihn getroffen habe, habe ich mir geschworen, nie wieder zu meinen alten Obsessionen zurückzukehren. Und ich habe es mehr als zwei Jahre geschafft.

Alles begann vor einem halben Jahr. Gerd schickte mir eine ICQ Message. Schmutzige Chats auf ICQ waren das einzige, was ich mir noch gönnte, seit ich mit Ingo zusammen war. Und hier ist es nicht schwierig, Chatpartner zu diesem Thema zu finden. Mein Profil bei ICQ war eindeutig. Ich werde nie seinen ersten Satz vergessen: Hi Schlampe (So war mein Name dort), kannst Du wirklich einem Meister dienen?

Die meisten Männer fangen eher verhalten an und die direkte Art gefiel mir. Außerdem ließ das Wort Meister direkt meine Lustsäfte in meine Muschi schießen. Es folgten tägliche Chats mit Gerd. Er wies mich an die unterschiedlichsten Dinge zu tun und obwohl er sie Anfangs nicht nachprüfen konnte, tat ich sie alle. Ab dem zweiten Chat kam ich nur noch ohne Slip ins Büro. Wenn ich nach Hause fuhr hatte ich auf seinen Befehl hin immer einen Dildo in meiner Möse. Ab und zu wies er mich an, fremden Männern an den Ampeln meine Brüste zu präsentieren. Ich ging in Besprechungen mit zwei Textmarkern in meinem Loch. Ich versohlte mir selbst mit einem Lineal den Hintern. Ich masturbierte fast täglich im Büro. Er schrieb mir geile Phantasien, was er mit mir machen würde, wenn wir uns treffen würden. Und alle seine Phantasien machten mich unsäglich geil.

Irgendwann ließ ich ihn dann zu nah an mich ran. Wir telefonierten und hier kam er noch viel besser rüber. Er brauchte ein halbes Jahr und dann stimmte ich zu, meine Persönlichkeit für ein Wochenende ins eine Hände zu legen.

Und hier saß ich nun im Zug auf dem Weg zu ihm. Außer den Klamotten, die ich anhatte, hatte ich nichts dabei. Kein Geld, keine Kreditkarten. Meinen Koffer hatte ich in einem Schließfach im Bahnhof gelassen. Wie hätte ich Ingo auch erklären sollen, dass ich ohne Gepäck für zwei Tage meine Freundin in München besuche.

Die Ansage für den nächsten Bahnhof reißt mich aus meinen Gedanken. Ich muss hier raus. Mit einer Mischung aus Vorfreude und Zweifeln steige ich aus dem Zug. Da steht Gerd. Er winkt mir zu und ich gehe zu ihm rüber. Er nimmt mich in den Arm, als ob wir uns schon Jahre kennen würden und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Er sieht genauso umwerfend aus, wie auf den Fotos, die er mir geschickt hat. Über 1,90m groß, sehr sportlich, markantes Gesicht. Nach der ersten Umarmung drückt er mich von sich weg.

„Lass Dich anschauen. Du siehst ja noch viel besser aus, als auf den Fotos. Dreh Dich mal ein bisschen für mich.“

Ich tat, was er sagte und drehte mich langsam mitten auf dem Bahnsteig für ihn. Ich hatte heute morgen eine recht enge Jeans gewählt und ein bauchfreies Top. Er konnte meine Rundungen in aller Ruhe betrachten.

„Ok, dass reicht jetzt. Hast Du Geld und Papiere dabei?“ Ich sagte ihm, dass ich wie er es gewünscht hatte, kein Geld und keine Kreditkarten dabei hatte. Nur meinen Personalausweis, sowie Führerschein.

„Gut, gibt mir die Papiere.“ Nachdem ich sie ihm gegeben hatte, lächelte er mich sanft an.

„Du bist jetzt ein Niemand. Du hast kein Geld, keine Papiere, nichts. Du bist von mir abhängig. Bist Du bereit, Dich dieses Wochenende vollkommen in meine Hand zu begeben?“ Meine Nippel wurden bei seinen Worten hart. Ich nickte. Ich wollte nichts mehr, als mich endlich wieder einem Mann auf Gedeih und Verderb auszuliefern.

Ich glaube, aus Dir kann ich eine richtig geile Schlampe machen, die sich ihren Unterhalt verdienen kann. Komm jetzt.“

Mit diesen Worten nahm der die Tasche, die neben ihm stand und ging los. Ich musste mich beeilen, mit ihm Schritt zu halten. Wir durchquerten die Bahnhofshalle und gelangten in einen ruhigeren Teil. Es handelte sich hierbei um die typischen Untertunnelungen, die zu den Bahnsteigen führten. Momentan schien hier nicht viel los zu sein. Vor einem Gleisaufgang blieb Gerd stehen.

„Zieh Dich aus.“

Ich schaute ihn ungläubig an, doch sein Blick sagte mir, dass er keine Witze machte. Ich hatte ihm versprochen, alles zu tun, was er von mir verlangte, ohne Fragen zu stellen, oder mich gar zu weigern. Ich begann mit meinen Pumps und streifte mir danach die enge Jeans ab. Dann hielt ich kurz inne und schaute Gerd an. Sein Blick befahl mir weiter zu machen und so zog ich mein Top aus. Da ich wie von ihm gewünscht keinen BH trug, stand ich bis auf den Slip nackt an diesem öffentlichen Ort. Ich schaute mich kurz um, bevor ich auf noch diesen ablegte. Meine Möse pulsierte. Ich fühlte mich unwohl in dieser Situation, aber meine Lust stieg unaufhaltsam. Ich spürte einen kühlen Luftzug zwischen meinen Beinen, der mir sagte, dass ich klatschnass war. Gerd befahl mir, mich umzudrehen und mich mit den Händen an der Wand abzustützen. Ich drehte mich um, und stellte meine Beine weite auseinander, damit er meinen Arsch und meine Muschi begutachten konnte. Meine Nippel waren knallhart. In dieser Stellung wartete ich darauf, dass er endlich meine Möse streicheln würde. Doch nichts geschah. Er stand einfach nur hinter mir und betrachtete mich.

Meine Muschi pochte. Wie gern hätte ich mich jetzt gestreichelt. Oder mich streicheln lassen. Es verging eine Minute, bevor Gerd mich anwies, mich wieder umzudrehen. Ich folgte seinem Befehl und stellte mich gerade vor ihm hin, streckte ihm meine schönen Brüste entgegen.

Plötzlich hallten Schritte in dem Tunnel wieder und ich blickte hektisch in die Richtung aus der sie kamen. Gerd stand ruhig vor mir und betrachtete mich. Die Schritte kamen immer näher und ich blickte ihn flehentlich an. Doch er blieb stumm. Dann kam ein Mann in Sicht, der anscheinend in ein Telefonat vertieft war. Er bleib ruckartig stehen, als er uns bemerkte. Ein Lächeln überzog sein Gesicht und seine Blicke tasteten gierig über meinen Körper.

Dann setze er seinen Weg fort und kam näher auf uns zu. Er blieb neben Gerd stehen und betrachtete mich weiter.

Gerd befahl mir, mich ein bisschen zu präsentieren und so drehte ich mich langsam um meine eigene Achse, bevor ich mich tief hinunter beugte und den beiden meine Muschi präsentierte. Inzwischen war ich etwas ruhiger geworden und meine Geilheit kehrte zurück. Der Fremde sagte nicht ein Wort, sondern genoss die Show, die ihm bot. Schließlich meinte er zu Gerd, dass es schon sehr schade sei, dass er keine Zeit habe. Er hätte sich noch gerne ein bisschen näher mit seiner kleinen Nutte beschäftigt. Mit einem Klaps auf meinem Po verabschiedete er sich und hastete weiter den Tunnel entlang.

Wie sehr hatte ich es vermisst, derart vorgeführt zu werden. Bisher hat dies noch niemand mit mir in der Öffentlichkeit getan. Doch ich musste feststellen, dass mich dies noch viel geiler machte, als in einem geschlossenen Raum, mit Menschen die bereits wussten, was passiert.

Gerd öffnete die Tasche und warf mir ein paar Sachen hin. „Zieh das an.“ Ich bückte mich und hob die Sachen auf. Eine weiße Bluse aus dünnem Stoff und ein ziemlich kurzer schwarzer Rock. Dazu hatte er passende schwarze Pumps gekauft. Als ich die Klamotten angezogen hatte, schaute mich Gerd zufrieden an.

„Genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein bisschen klassisch, dass jeder erst auf den zweiten Blick sieht, was für eine Schlampe Du bist. Komm mit, wir haben noch viel vor.“

Er ging Richtung Ausgang und ich versuchte ihm zu folgen. Wir verließen den Bahnhof und überquerten den Parkplatz, bis wir vor einem offenen schwarzen Porsche Boxter standen. Gerd öffnete mir die Tür und ließ mich einsteigen. Dann setzte er sich ans Steuer und fuhr los. Es war ein wundervoller, warmer Tag und ich genoss die warme Brise, die durch mein Haar fuhr. Ich war immer noch aufgeheizt von der Situation vorhin im Tunnel. Meine harten Nippel stießen wie Speere durch den dünnen Stoff der Bluse. Gerds Hand lag auf meinem nackten Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Keiner sagte ein Wort, nur seine Hand streichelte sich cm für cm höher. Diese Berührungen jagten mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Wir fuhren durch die belebten Straßen und ich spürte so manchen Blick auf uns ruhen. Allein der offene Porsche erregte die Aufmerksamkeit und mein Outfit verstärkte dann die intensiven Blicke. An jeder roten Ampel schob Gerd meinen eh schon kurzen Rock noch höher und gab den Blick auf meine rasierte Möse frei. „Mach mal die beiden oberen Knöpfe noch auf, damit man Deine geilen Tittenansätze sehen kann.“ Ich tat es und die fremden Blicke brannten auf meinem Körper. Ein LKW-Fahrer wurde aufmerksam und betrachtet sich das Schauspiel von oben.

„Kannste die Bluse nicht ganz aufmachen?“ rief er runter und Gerd sah mich an. „Du hörst doch was er will. Mach es ...“ Rasch öffnete ich die letzten drei Knöpfe und zog die Bluse auseinander. Meine Beine öffneten sich automatisch mit und so saß ich mit dem nun endgültig hochgeschobenen Rock ziemlich nackt auf dem Beifahrersitz.

Der LKW-Fahrer grunzte und ich ahnte wo seine zweite Hand gerade war. Mein Loch füllte sich – ich war nass wie nie. Wie lange hatte ich freiwillig auf diese Demütigungen und Erniedrigungen gewartet. Die Ampel wurde grün und Gerd setzte den Porsche sehr langsam in Gang. Der LKW-Fahrer tat das Gegenteil und so fuhren wir nebeneinander her. „Mach ihm ne Freude und streichle Deine Fotze. Er soll noch ein wenig Spaß haben.“ Ich hob mein linkes Bein an und stellte es vorsichtig aufs Armaturenbrett. Meinen Körper drehte ich ein wenig zum LKW hin und zog meine Schamlippen auseinander. Auch auf die Entfernung konnte der Fahrer nun gut sehen wie nass mein Loch glänzte. Ich rieb meinen harten hervorstehenden Kitzler mit einer Hand und meine linke Hand zwirbelte sanft an meiner Brustwarze.

Hinter uns hupte ein aufgebrachter Autofahrer und fluchte was von Porsche fahren und dann nur 50 – wo gibt’s denn so was. Gerd gab Gas und überholte den LKW. Doch er setze sich direkt vor ihn und so fuhren wir hintereinander her. „Da Du ja kein Geld und keine Papiere hast wirst Du Dir etwas einfallen lassen müssen. Ich hätte da ja eine Idee.“ Gerd grinste und sah mich an. „Dem LKW-Fahrer täte eine Erleichterung gut und ich finde, dass bist Du ihm schuldig. Du hast ihn verdammt heiß gemacht. Mal sehen, was er dafür zahlt.“ Ich zuckte zusammen. Schlampe und Gehorsam – das kannte ich. Hure war ich noch nie. Ich sollte mich verkaufen? Mich bezahlen lassen? Alles in mir zuckte zusammen und mir wurde entsetzt bewusst, dass ich nicht nur vor Angst zuckte. Mein Loch sprach da eine ganz andere Sprache. Es erregte mich, dass ich meinen Körper an diesen Fahrer verkaufen sollte. „Was immer Du für richtig hältst werde ich tun, Meister.“ „Brav, Du Schlampe.“

Wir hatten inzwischen die Stadt hinter uns gelassen und fuhren Richtung Autobahn. Der LKW klebte an unserer Stoßstange und verlor uns nicht aus den Augen. „Dreh Dich um und signalisier ihm Dein Vorhaben.“ sagte Gerd. Vorsichtig erhob ich mich aus dem Sitz und drehte mich um. Der Fahrtwind umspülte meinen Körper und die Bluse flatterte hinter mir wie eine Fahne. Ich zeigte auf den Fahrer und anschließend auf meine Möse runter. Er nickte wild und der LKW kam ins Schlingern. „Ups“ machte Gerd „Hör mal lieber auf, sonst baut der noch nen Unfall.“

Gerd fuhr nun auf der Autobahn und bereits nach wenigen Kilometern kam der erste Parkplatz. Gerd setzte den Blinker und der LKW folgte seinem Beispiel. Der Parkplatz war recht klein und unüberschaubar. „Na ja, für den Anfang ist das hier okay. Eigentlich wollte ich nicht so intim mit Dir sein. Zuschauer sind immer besser. Aber das können wir ja noch nachholen. Es soll ja mehrere Parkplätze auf den Autobahnen geben.“ Der Porsche parkte direkt vor den Toilettenhäuschen und der LKW kam hinter uns zum stehen. Die Bremsentlüftung pustete laut auf und ich holte auch mal tief Luft. Es verging ein kurzer Moment bevor sich die Tür des Fahrerhauses öffnete. „Steig aus und geh ihm entgegen.“ Ich tat wie befohlen und stieg mit weichen Knien aus. Langsam ging ich um den Porsche und stellte mich neben die geöffnete Fahrertür. Langsam blickte ich nach oben und sah den Fahrer an. Er war ca. 50 Jahre alt und hatte einen Bauchansatz. Seine Augen blickten gierig über meinen Körper. „Nach dem ich Sie so aufgeregt habe möchte ich mich dafür bei Ihnen entschuldigen. Würden Sie mich ficken?“

Der Fahrer sprang auf den Parkplatz runter und ging an mir vorbei zu Gerd, der noch immer im Porsche saß. Ich hörte nicht was die Beiden sprachen. Nach wenigen Augenblicken stieg Gerd aus und kam mit dem Fahrer wieder zu mir. „Geh da rüber zu der Sitzgruppe. Wir kommen gleich zu Dir. Zieh den Rock und die Bluse aus und leg Dich auf den Tisch. Winkel Deine Beine an und spreize sie. Ich will, dass jeder, der hier vorbeifährt Dein Loch sehen kann.“ Ich drehte mich um und kam seinem Befehl nach. Inzwischen war ich so geil, dass ich dringend Erlösung brauchte. Ich hätte mich wahrscheinlich von jedem ficken lassen. Der Fahrer und Gerd verhandelten und ich neigte meinen Kopf zur Seite um sie sehen zu können. Meine Ungeduld gepaart mit Angst und Geilheit war grenzenlos. Gerd hatte mich noch nie gefickt und nun sollte es wieder nicht er sein?

Ich wollte doch ihm dienen – ihm zur Verfügung stehen. Aber er war es, der hier zu entscheiden hatte. Ich hatte mich schließlich in seine Hände gelegt. Ein Geldschein wechselte den Besitzer und die beiden Männer kamen zu mir rüber.

Gerd und der Fahrer blieben neben mir stehen und betrachteten mich lange. Keiner sagte ein Wort, nur mein beschleunigter Atem war zu hören. Dann ging der Fahrer um mich herum und blieb genau zwischen meinen Beinen stehen. Ich hob etwas den Kopf und konnte erkennen, wie er andächtig auf meine nasse Möse starrte.

„Da hast Du ja wirklich ein geiles Gerät“ bemerkte er an Gerd gewand. „Ich kann sie ficken, wie es mir gefällt?“

„Du kannst alles mit ihr machen. Pass nur auf, dass Du keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Da wollen in den nächsten zwei Tagen noch ein paar andere drüber.“

Der Fahrer stellte sich neben meinen Kopf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er hielt ihn mir vor mein Gesicht und die Aufforderung war eindeutig. Ich öffnete meine Lippen und ließ ihn in den Mund gleiten. Ein Seufzen entfuhr ihm, als ich seinen Schwegel langsam in meinem Mund ein- und ausfahren ließ. Meine Zunge reizte seinen Schaft von unten und ich gab mir alle Mühe ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Seine Hand hatte sich inzwischen auf meine rechte Titte gelegt und zwirbelte meine empfindliche Brustwarze. Mein Blut pochte heiß in meinen Adern, angetörnt durch die Situation und den Schwanz in meinem Mund, der unter meiner liebevollen Zuwendung immer größer wurde.

-Ich bin eine Nutte- schoss es mir durch den Kopf. Ich blase gerade einen Typen, der dafür bezahlt hat. Und dieser Gedanke ließ mein Blut noch mehr pochen.

Der Fahrer hielt inzwischen meinen Kopf fest und rammte mir seinen Schwanz in mein Nuttenmaul. Ich konnte schon die ersten Tropfen seiner Vorfreude schmecken und war enttäuscht, dass er mich wohl doch nicht ficken würde. In dem Moment zog er seinen Stängel aus meinem Mund und befahl mir, ihm ein Gummi überzuziehen. Gerd gab mir eins und ich packte es vorsichtig aus. Dann setzte ich es an seiner Schwanzspitze an und zog es ihm schließlich mit meinem Mund ganz über. Er befahl mir, mich auf eine Bank zu knien.

Nachdem ich die gewünschte Position eingenommen hatte, spürte ich, wie er hinter mich trat. Seine Finger streichelten meine dick geschwollenen Schamlippen. Leicht wie eine Feder tanzten sie darüber und ich kam immer mehr auf Touren. Ich wollte endlich seinen Schwanz. Tief in meiner Möse. Er allerdings schien alle Zeit der Welt zu haben und spreizte erst einmal meine Lippen weit auseinander. Zwei Finger fuhren wie selbstverständlich in mein Loch, dass schon so lange keinem anderen als Ingo gehört hatte. Doch es fühlte sich gut an. Ich hatte eigentlich Gewissensbisse erwartet, aber momentan fühlte es sich einfach richtig an, was ich tat.

Geschmiert durch meinen glitschigen Mösensaft fuhren seine Finger langsam in meinen Leib und untersuchten meine tiefsten Geheimnisse. Dann zog er sie raus und verteilte meinen Saft auf meiner Rosette. Sanft massierte er sie, bis sie feucht genug war, dass er einen Finger in meinen Darm schieben konnte. Wie geil sich das anfühlte. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen, um ihn zu ermuntern, auch noch einen zweiten Finger hinterher zu schieben. Er hatte die Aufforderung offensichtlich verstanden, denn es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mein kleines Loch noch weiter gedehnt wurde. Ich stöhnte unterdessen hemmungslos und massierte mit meiner freien Hand meine Nippel. Dann endlich setzte er seinen Schwanz an. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und entspannte sie vollkommen, um ihm das Eindringen so einfach wie möglich zu machen.

Der Fahrer verstärkte den Druck und ich spürte, wie er sich seinen Weg in meinen Darm bahnte. Was für ein herrliches Gefühl. Er schob mir seinen Ständer etwa halb rein und verharrte dann einige Zeit. Wahrscheinlich um sich an die Enge in meinen Hintereingang zu gewöhnen. Dann schob er ihn mir in einer Bewegung bis zum Anschlag in meinen Arsch. Wir stöhnten beide laut auf.

Und dann begann er ein furioses Stakkato in meinem Darm. Ohne jede Rücksicht hämmerte er mir sein Ding in den Arsch. Hart und fest. Im Gleichtakt mit seinen Stößen knallte seine flache Hand abwechselnd auf meine rechte und linke Arschbacke und brachte sie zum glühen. Ich wand mich unter ihm und endlich fand meine angestaute Geilheit ein Ventil und ich kam mit einem spitzen Schrei zu einem Mega Orgasmus. Der Fahrer schien dies nicht zu bemerken, sondern fickte mich immer noch wie ein wilder Stier. Zwischendurch zog er ihn immer mal wieder heraus und spreizte mit seinen Händen meine Backen auseinander. Wahrscheinlich um sich mein weit geöffnetes Arschloch zu betrachten. Kurz vor meinem zweiten Abgang, zog er mich an den Haaren von der Bank hinunter und drückte mich auf die Knie. Er riss das Gummi von seinem Schwanz und wichste ihn schnell vor meinem Gesicht.

Ich versuchte, seinen Schwanz zu lecken, aber er bearbeitete sein Gerät zu schnell und so konzentrierte ich mich darauf, seine Eier zu lecken, um ihm einen schönen Abgang zu verschaffen. Sein Schwanz kurz vor meinem Gesicht begann zu zucken. Seine freie Hand schnellte hervor und drückte meinen Kopf von seinem Sack weg in meinen Nacken. Ich öffnete meinen Mund, damit er mir seine Sahne in den Rachen spritzen konnte, aber er hatte etwas anderes vor. Er stieß grunzende Laute aus, als sein Sperma letztlich mit gewaltigem Druck aus seiner dicken Eichel schoss und mir ins Gesicht spritzte. Anscheinend war sein letzter Abgang schon einige Zeit her, denn er stöhnte in einem nicht enden wollenden Spermafest. Strahl um Strahl pumpte er mir auf den Körper und ich spürte, wie seine Sahne mein Gesicht hinunter auf meine Titten tropfte.

Schließlich versiegte die Quelle dann doch und sein Stöhnen wurde leiser. Ich näherte mich seinem erschlaffenden Penis und nahm ihn wieder in den Mund. Ein glückliches Lächeln spielte um die Lippen des Fahrers, während ich seinen Schwanz sauber leckte.

„Die Schlampe ist wirklich ihr Geld wert.“ bemerkte er zu Gerd gewandt. „Ich hatte noch nie so einen geilen Arschfick.“ Er schaute mich an und tätschelte mit zum Abschluss noch zweimal fest die Wangen. Dann zog er sich an und ging.

Er war zwei Schritte weit gegangen, als er sich noch einmal umdrehte und zu Gerd sagte, er fände es klasse, wenn ich so vollgespritzt bleiben würde. Schließlich könnte doch ruhig jeder sehen, was für eine geile Sau ich sei.

„Ehrenwort“ lächelte Gerd ihn an, während er mich am Arm hochzog und Richtung Auto schubste.

© moppel
Published by Story_Moppel
4 years ago
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