„Ich brauch’s" (Teil 2)
Der Rolladen weist einen kleinen Schlitz auf und für wenige Sekunden sehe ich Björn daliegen. Auf dem Rücken, die Beine gespreizt, sein großes Glied tatsächlich ausgefahren. Es wird sofort wieder dunkel. Das Auto ist wieder weg. Das Bett ist erreicht und ich berühre ihn sanft. Keiner sagt etwas. Neugierig wende ich mich dem Hintern zu. Mit dem Finger ertaste ich die Rosette. Der Finger geht tiefer. Das Loch ist feucht und glitschig. Er hat bereits mit Gleitgel vorgesorgt. Schade, normalerweise bringe ich das gerne sanft selbst an und ein.
„Nimm’ mich“, stöhnt er. Viel mehr werden wir heute Nacht nicht mehr sagen. Ich lecke den Anus und schmecke auch das leichte Moschus- Parfüm, das ich so mag. Er hat an alles gedacht. Ich ziehe ihn an die Bettkante und stemme seine Beine gespreizt nach oben. Mein Schwanz findet auch im Dunklen seinen Weg. Ich setze die Eichel an und stoße zu. Sein schwerer Atem zeigt, wie sehr er es braucht und genießt.
Heute werde ich mich noch auf seinen Schwanz setzen. Ich achte darauf, dass er nicht von allein kommt. Ich hindere seine Hände daran, zu wixxen. Die Beine liegen jetzt auf meiner Schulter. Mein Riemen jubiliert. Auch ich will nicht zu schnell kommen. Wie ein eingespieltes Paar treiben wir es und genießen unsere Lust. Schneller, langsamer, ekstatischer, wieder zurücknehmend.
Egal wie es ist. Ich brauche jetzt selbst einen Schwanz im Arsch. Sein Teil ist zum Platzen steif. Körperlich ist Björn kleiner als ich und eher feminin. Sexuell eher passiv. Aber sein Schwanz ist größer als meiner, was ich zum ersten Mal im FKK- Urlaub bemerkte, als er gerade 16 war. Und er wuchs noch etwas weiter bis zur endgültigen Größe mit 17 oder 18. Da war die 20 cm- Marke überschritten. Ich setze mich drauf und reite ihn ab. Man merkt, wie groß der Druck war. In meinen Darm schießt eine riesige Fontäne. Gleichzeitig kommt es mir und ich besudele sein Gesicht. Er wischt es später ab. Ich bleibe auf ihm sitzen, bis er aus mir herausgleitet. Begleitet von sehr viel Sperma. Die Bettwäsche wird man wechseln müssen. Kommentarlos legt er sich auf die Seite. Ich decke ihn zu und verziehe mich.
Beim Frühstück kann sich Heike nicht ganz zurückhalten. „Die Herren waren ja nicht gerade leise“, bemerkt sie spitz. Heimlich und unbemerkt war unser Treiben also, trotz des Stockwerks dazwischen, nicht geblieben. Björn kaut an seinem Croissant. „Ich hatte schon schlechtere Ficks“, grinst er. Ich lache. Heike auch. Schließlich darf man das bei einem jungen Kerl von 25 als Kompliment werten. Auch, wenn es vom eigenen Sohn kommt.
„Nimm’ mich“, stöhnt er. Viel mehr werden wir heute Nacht nicht mehr sagen. Ich lecke den Anus und schmecke auch das leichte Moschus- Parfüm, das ich so mag. Er hat an alles gedacht. Ich ziehe ihn an die Bettkante und stemme seine Beine gespreizt nach oben. Mein Schwanz findet auch im Dunklen seinen Weg. Ich setze die Eichel an und stoße zu. Sein schwerer Atem zeigt, wie sehr er es braucht und genießt.
Heute werde ich mich noch auf seinen Schwanz setzen. Ich achte darauf, dass er nicht von allein kommt. Ich hindere seine Hände daran, zu wixxen. Die Beine liegen jetzt auf meiner Schulter. Mein Riemen jubiliert. Auch ich will nicht zu schnell kommen. Wie ein eingespieltes Paar treiben wir es und genießen unsere Lust. Schneller, langsamer, ekstatischer, wieder zurücknehmend.
Egal wie es ist. Ich brauche jetzt selbst einen Schwanz im Arsch. Sein Teil ist zum Platzen steif. Körperlich ist Björn kleiner als ich und eher feminin. Sexuell eher passiv. Aber sein Schwanz ist größer als meiner, was ich zum ersten Mal im FKK- Urlaub bemerkte, als er gerade 16 war. Und er wuchs noch etwas weiter bis zur endgültigen Größe mit 17 oder 18. Da war die 20 cm- Marke überschritten. Ich setze mich drauf und reite ihn ab. Man merkt, wie groß der Druck war. In meinen Darm schießt eine riesige Fontäne. Gleichzeitig kommt es mir und ich besudele sein Gesicht. Er wischt es später ab. Ich bleibe auf ihm sitzen, bis er aus mir herausgleitet. Begleitet von sehr viel Sperma. Die Bettwäsche wird man wechseln müssen. Kommentarlos legt er sich auf die Seite. Ich decke ihn zu und verziehe mich.
Beim Frühstück kann sich Heike nicht ganz zurückhalten. „Die Herren waren ja nicht gerade leise“, bemerkt sie spitz. Heimlich und unbemerkt war unser Treiben also, trotz des Stockwerks dazwischen, nicht geblieben. Björn kaut an seinem Croissant. „Ich hatte schon schlechtere Ficks“, grinst er. Ich lache. Heike auch. Schließlich darf man das bei einem jungen Kerl von 25 als Kompliment werten. Auch, wenn es vom eigenen Sohn kommt.
4 years ago