Tagträume im Homeoffice

Hier sitze ich im Homeoffice, natürlich schön gestylt. Mit schwarzen halterlosen Strümpfen, einem Stretch-Minirock, unter dem sich ein Stringtanga versteckt. Die falschen Brüste angelegt und verdeckt, durch ein Top mit tiefem Ausschnitt. Die Langhaarperücke sitzt. Ich habe nicht viel Arbeit und meine Gedanken drehen sich nur um eines:
Ich würde genau jetzt gerne auf allen vieren knien. Hinter mir kniet ein potenter, muskulöser Mann mit großem Schwanz. Mit seinen Händen hat er mich fest an meinen Hüften gepackt. Mit kräftigen, tiefen Stößen treibt er mir seinen Prügel fest in meine Pomuschi. Bei jedem Stoß klatscht sein Schoß fest gegen meine Arschbacken. Meine Fotze gehört ihm, mein ganzer Körper gehört ihm. Er kann mit mir machen was er will. Ich bin willenlos und wehrlos. Er bestimmt das Tempo. Er bestimmt, wie tief er mir seinen Schwanz reinstößt. Er bestimmt wie hart er mich rannimmt. Ich gehöre voll und ganz ihm. Er kann sich an und in mir austoben wie er will. Er fickt mich wie eine Hure, denn genau das bin ich. Ich bin seine Hure. Ich bin dazu da, um ihn zu befriedigen. Mich interessiert nur eines: ihm und seinem Schwanz den besten Fick seines Lebens zu verschaffen. Ich werde nie müde seinen Schwanz in mir aufzunehmen. Er fickt mich um meinen Verstand. Den brauch ich auch nicht. Ich muss nur einen Gedanken haben: ich bin sein Bückstück, seine Nutte und mein Fickloch steht ihm immer zu Verfügung, wann und wo er will.