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Story: Telefonsex mit Folgen

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****Telefonsex mit Folgen****
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***© Nadine T.,02.07.2017***
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Gefrustet und halb betrunken öffne ich den Reissverschluß meines schwarzen Minikleides.
Da man die TrĂ€ger des BHs sehen wĂŒrde, hatte ich heute Abend auf diesen verzichtet und
so fallen meine großen HĂ€ngetitten erleichtert aus ihrem einschnĂŒrenden GefĂ€ngnis.

Wie Quarktaschen fallen sie nach unten, als ich mein Kleid vom Schlafzimmerboden aufhebe.

Mein Blick gleitet auf den großen Spiegel des Schranks und ich sehe mich nur noch mit
einer braunen, transparenten Nylon-Strumpfhose bekleidet hier stehen und hinter mir
Thomas, mein Mann, der auch gerade dabei ist, seine Abendgardrobe auszuziehen.

Warum er mit dem Ausziehen schneller ist als ich, ist wohl dem ein oder anderen Cocktail
zuzuschreiben, da ich ehrlich gesagt schon Probleme hatte, aus meinen Schuhen rauszukommen.

"Na, das war ja ein toller Abend." sage ich mit sÀuerlicher Stimme.

"Ich fand ihn sehr erfolgreich." verteidigt sich Thomas, lenkt dann aber ein wenig ein:
"Klar kann ich verstehen, das Du sauer bist. Da ist schon mal eine Firmenfeier wo
AnhÀngsel mitgebracht werden kann und dann steht Dein Mann den ganzen Abend mit seinem
Chef zusammen."

"AnhÀngsel ?" frage ich noch einmal mit scharfem Ton nach.

"Schatz, ich kann doch auch nichts dafĂŒr, das der Chef gerade heute Abend mich rauspickt
und ĂŒber meine beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten sprechen will. Nachdem wir angekommen
waren, kam er ja gleich zu mir." verteidigt sich Thomas, ohne auf meine Frage einzugehen.

Stattdessen tritt er aber jetzt hinter mich und streichelt mir als gemeinte Entschuldigung
mit beiden HĂ€nden die Schultern.

"Und ich durfte den ganzen Abend dann mit Deinen Kollegen und ihren AnhÀngseln verbringen."
schmolle ich weiter.

Im Spiegel sehe ich wie Thomas mich mit sanften Blick betrachtet und mich dabei zÀrtlich
von meinen Schultern armabwÀrts streichelt.

Seine Lippen hauchen mir einen Kuss auf meinen Hals.

"Du schweifst vom Thema ab." stelle ich fest und merke aber schon an meinem Tonfall, das ich
meinem Mann eigentlich nicht mehr böse bin.

"Was sollte ich denn machen ? Sollte ich Dich dazuholen ?" fragt er lÀchelnd.

"Naja, dann hĂ€tte ich zumindest mehr Worte mit ihm wechseln können, als "Und das muß ihre
bezaubernde Frau Nadine sein, herzlich Willkommen."" halte ich dagegen und merke doch, das
ich das sicherlich auch nicht gewollt hÀtte.

Meinen Gedanken folgend sage ich dann: "Er wirkte so arrogant auf mich. Trotzdem scheint ihr
Euch gut zu verstehen und es sah alles ziemlich locker aus, als ihr Euch unterhalten habt."

Um nicht noch weiter zu grĂŒbeln und mich Thomas seinen zĂ€rtlichen Streicheleinheiten zu
widmen, schließe ich das Thema fĂŒr mich ab, mit den Worten: "HĂŒbsch ist er ja, man sollte
ihm nur mal den Stock aus den Arsch nehmen."

Kurz genieße ich weiter die Stille und BerĂŒhrungen, die Thomas seine HĂ€nde jetzt auch auf
meinen ganzen Oberkörper ausdehnt. Nur meine BrĂŒste lĂ€ĂŸt er noch außen vor.

"Und wie er mich den ganzen Abend immer wieder angesehen hat. Irgendwie merkwĂŒrdig. Es sah
aus, als wenn er gezielt Augenkontakt herstellen wollte." ĂŒberlege ich dann doch laut.

"Da bildest Du Dir was ein. Er ist zwar in unserem Alter, aber er wĂŒrde doch nie die Frau
eines Angestellten anbaggern." flĂŒstert Thomas zwischen zwei KĂŒssen auf meinen Nacken.

"Ach, dann bin ich wohl nicht attraktiv genug." lache ich mit gespielter EnttÀuschung
hervor.

"HĂ€ttest Du Dich anbaggern lassen ?" lacht Thomas leise.

"Du weißt doch, RealitĂ€t und Fantasy sind zweierlei." gebe ich schelmisch zurĂŒck.

Thomas seine HÀnde gleiten seitlich auf der NylonoberflÀche meiner Strumpfhose entlang.

"Und hattest Du Fantasien ?" fragt er nach und presst sein, noch im SchlĂŒpfer befindliches
Glied von hinten an meine Pobacken.

Unser GesprÀch scheint ihm genauso zu gehen wie mir, er scheint auch erregt zu werden.

Deutlich spĂŒre ich Thomas seinen harten Schwanz, wie er ihn mit kreisenden HĂŒftbewegungen
an meinem Po reibt.

"Ich ?" frage ich wie ein unschuldiger Engel nach und mit dem gleichen Tonfall fahre ich
fort: "Nie im Leben, Du kannst mich gerne einer Inspektion unterziehen, die Nylonstrumpfhose
ist noch gaaanz trocken im Schritt."

Das lĂ€ĂŸt sich Thomas nicht zweimal sagen und sofort landen seine Finger der rechten Hand
auf meinem eingezwÀngten Möschen.

Seine Finger gleiten zart ĂŒber die leichten Stoppel meiner Schambehaarung und gleiten
dann ĂŒber meine zusammengeklebten, eingezwĂ€ngten Schamlippen.

"Siehst Du ? Ich war ganz artig." sage ich mit den Augen klimpernd.

"Laß uns ein Rollenspiel machen." fordert Thomas flĂŒsternd und man hört seine Erregung
schon in seiner Stimme mitschwingen.

"Und wie sieht das aus ?" frage ich lĂŒsternd.

"Du tust alles was man Dir sagt und der Rest kommt von ganz alleine." lacht er.

Neugierig schaue ich meinen Mann an und beisse mir vor Vorfreude auf meine Unterlippe,
wÀhrend ich stumm nicke.

"Ok, komm mit !" sagt er und ergreift mein Handgelenk. Ich folge meinen Mann ins Badezimmer.

"Ich möchte, das Du auf Toilette pinkelst, aber ohne die Strumpfhose auszuziehen." fordert
er.

Fragend schaue ich ihn an.

"Und Du wischt dann das Badezimmer ?" frage ich zurĂŒck.

"Ist ok, mach ich. Aber denke dran, Du machst jetzt alles, was ich will." stimmt er zu und
ermahnt mich zeitgleich, das ich ihm bedingungslos gehorchen soll.

Thomas steht mir gegenĂŒber, nur mit seinem T-Shirt und SchlĂŒpfer bekleidet, als ich den
kalten Toilettenrand an meinen Arschbacken spĂŒre.

Obwohl mein letzter Toilettengang bestimmt schon vier Stunden her ist muß ich mich doch
ordentlich anstrengen, bis die ersten Tropfen aus meiner Muschi kommen.

Ich spreize meine Schenkel damit Thomas besser schauen kann und ergötze mich an seinem
aufdringlichen Blick.

WÀhrend ich darauf warte, das mein Wasserfall endlich strömt, massiere ich mir das
Brustgewebe, in dem ich meine Titten wie ein Kuheuter, das man melken will, lang ziehe.

Jedes Mal wenn ich dann vorne an meinen Brustwarzen ankomme, gleite ich wieder zurĂŒck und
beginne wieder von ihrem Ansatz an, sie zu melken.

Dann schießt auch schon der Strahl meines Nektars aus meiner Pussy und durch die
Nylonstrumpfhose in die Toilette.

Ich merke wie RinnsÀle meiner Pisse seitlich durch das Gewebe meiner Nylons an den
Oberschenkeln entlang laufen.

Meine Fotze ist so eingezwÀngt, das man nicht genau einschÀtzen kann, wo der Strahl
eigentlich zwischen meinen Schamlippen herkommt.

"Komm, stell Dich ein bisschen hin, so das dein Arsch nicht mehr auf dem Rand ist."
fordert Thomas gierig.

Noch wÀhrend ich pisse stelle ich mich halb aufrecht hin und beobachte, wie die Strahl
durch die Nylons ins Auffangbecken schiesst.

Als der Fluß abebnet, rinnt er plötzlich viel mehr an meinen Oberschenkel hinunter und
lĂ€uft an meinen FĂŒĂŸen hinab auf die Fliesen des Badezimmers.

Zweimal kann ich noch drĂŒcken, dann sind die letzten Tropfen aus mir raus und fragend
schaue ich Thomas an.

"Und jetzt ab ins Schlafzimmer !" lacht er.

"Und Du wirst auch die Betten hinterher frisch beziehen !" lache ich zurĂŒck.

Mit vollgepisster Strumpfhose und hinter mir lassenden nassen FußabdrĂŒcken gehe ich
zurĂŒck ins Schlafzimmer.

GenĂŒsslich lasse ich mich rĂŒckwĂ€rts auf das Bett fallen und spreize meine Beine.

Langsam streichele ich mir die Innenschenkel und schaue dabei Thomas erwartungsvoll an,
der jetzt auch das Schlafzimmer betritt.

"Und jetzt ?" frage ich lĂŒsternd.

Stolz prÀsentiert er in seiner rechten Hand das Haustelefon.

"Unser Spiel sieht so aus: Wir rufen eine dieser kostenlosen Sexhotlines an und versuchen
mit dem Unbekannten ein Rollenspiel. Wir sind noch auf der Feier meines Chefs und Du hast
Dich gerade vor allen anderen eingepinkelt und auf der Suche nach dem Badezimmer, bist Du
im Schlafzimmer meines Boss gelandet, wo er Dich gerade dabei ĂŒberrascht, wie Du Dich
ausgezogen hast, bis auf die Strumpfhose."

"Und wie geht es dann weiter ?" frage ich neugierig und merke, wie ich vor Geilheit und
Aufregung schon ĂŒberall kribbele.

"Du machst alles was Dein GesprÀchspartner will, versuchst mich dann aber so bald wie
möglich mit einzubeziehen. Wie ? Das ĂŒberlasse ich Dir." sagt Thomas, drĂŒckt einige
Zahlen und dann auf das "Hörer abnehmen"-Symbol.

Nachdem er mir das Telefon auf das Bett gereicht hat, zieht er sich komplett aus.

Ich will ihm gerade ein "Oh, auch frisch rasiert." zukommen lassen, da höre ich schon
eine Stimme am anderen Ende der Leitung: <<Ja ?>>

Thomas setzt sich in den Sessel vor dem Bett und sein schlaffer Schwanz liegt krumm bis
auf seinen Oberschenkel.

"Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los war. Ich wollte nicht Ihre ganze
Party ruinieren." fange ich schauspielerisch und sehr schĂŒchternd an.

<<Wie ?... Was ?... Wer ist denn dort ?>>

"Ich bin Nadine, die Frau Ihres Angestellten und ich hatte mich unten wÀhrend der
Party eingepullert. Eigentlich suchte ich das Bad, aber jetzt bin ich aus versehen bei
Ihnen im Schlafzimmer gelandet."

<<Eingepullert ? Mein Schlafzimmer ?>> Mein GesprÀchspartner macht immer wieder einzelne
Pausen, wahrscheinlich ist er ein schlechter Rollenspieler.

Ich denke, ich sollte es ihm ein klein wenig einfacher machen.

"Bitte, erzÀhlen Sie nichts meinem Mann. Ich mache auch alles, was Sie wollen. Sehen Sie ?
Ich reibe sogar meine vollgepisste Fotze fĂŒr Sie."

TatsÀchlich fange ich an meine noch eingezwÀngte Muschi zu streicheln und stöhne auch gleich
dazu.

"Und meine Nippel an meinen großen Möpsen sind schon so hart, das sie ganz empfindlich sind."
ergÀnze ich, als er nicht sofort reagiert.

<<Spreiz Deine Beine dabei, ich will sehen wie Du Dir Deine Muschi reibst.>>

Erleichtert, das er jetzt auf das Spiel eingestiegen ist, stöhne ich erneut ins Telefon. Mein
Blick gleitet rĂŒber zu Thomas, der sich jetzt ganz langsam anfĂ€ngt seinen Schwanz und seine
Eier zu streicheln.

<<Oh, Dein Stöhnen hört sich geil an, da bekomme ich auch gleich einen Steifen. Was hast Du
an ?>>

"Nur eine Nylonstrumpfhose und die ist komplett eingepisst." beantworte ich seine Frage und
drĂŒcke das Nylon in meine mittlerweile klatschnasse Fotze.

<<Geh mit einer Hand in die Strumpfhose und stecke Dir einen Finger in Dein nasses Loch !
Mit der anderen Hand ziehst Du die Strumpfhose aus ! Dann will ich hören, wie Du Dich
fingerst !>>

"Ohhh... jaaa... Das fĂŒhlt sich so gut und nass an in meiner Muschi." stöhne ich hervor, als
ich meine Fingerspitzen in das Fickfleisch meiner Fotze tauche.

Mit der anderen Hand ziehe ich die Nylons ĂŒber meine Arschbacken nach unten und muß mich dabei
ziemlich auf dem Bett krĂŒmmen, damit ich sie ĂŒber meine Fersen ausziehen kann.

"Ich bin jetzt ganz nackt, habe meine Beine so breit wie möglich gemacht und fingere mich dabei.
Das macht mich so geil. Willst Du mich ficken ?" frage ich hoffnungsvoll.

<<Ich bin noch nicht so weit, mein Schwanz steht zwar schon aber ich will Dir noch ein bisschen
zuhören...>> Kurz rÀuspert er sich und sagt dann <<...zuschauen.>>

Ich stoße jetzt schnell und heftig meine Fotze und halte das Telefon kurz an meine Möse, so daß
mein GesprÀchspartner deutlich die klatschenden und schmatzenden GerÀusche meiner Hand und Pflaume
hören kann.

"Oh mein Gott..." stöhne ich hervor und versuche dabei so panisch wie möglich zu wirken.

"Du stehst gerade hinter der TĂŒr und die wurde gerade aufgerissen. Mein Mann steht jetzt hier
und sieht wie ich wild mastrubierend auf deinem Bett liege. Er hat Dich noch nicht bemerkt, Du
stehst in der dunklen Ecke des Zimmers." baue ich das Rollenspiel aus und sehe wie Thomas, dort
auf seinem Sessel grinst und weiter seinen Schwanz wichst.

"Schatz, was machst Du hier. Ohne eine Antwort zu geben, zieht er die Hose runter und sein
halb steifer Schwanz baut sich vor mir auf. Was soll ich jetzt bloß machen ?" frage ich den
Unbekannten.

<<Laß Dich von Ihm ficken und wenn er wieder weg ist, besteige ich Dich. Oder willst Du, das ich
aus dem Schatten herauskomme und wir Dich beide ficken ?>>

"Nein, ich möchte das Du dort in der dunklen Ecke uns erstmal zuschaust und Dir Deinen Schwanz
reibst. Meinen Mann ziehe ich jetzt rĂŒber zu mir auf das Bett."

TatsÀchlich stehe ich auf und gehe zu Thomas und grinsend, wie eine Aufforderung zur Damenwahl
beim Tanzen, ziehe ich ihn zu mir auf das Bett.

"Ich habe mich auf Bett gehockt, meine Arschbacken berĂŒhren meine Fersen und meine großen Titten
baumeln nach unten. Mit der rechten Hand wichse ich den Schwanz meines Mannes. Sein Glied wird
sofort hart und Vorfreudetropfen kommen schon fast ununterbrochen aus seiner Eichel."

Das Rollenspiel gefÀllt mir immer mehr. Ich brauche dem Unbekannten nur erzÀhlen, was ich hier
tatsÀchlich gerade mache und kann mich ganz meiner Lust hingeben.

Thomas stöhnt leise.

"Ohhh, er ist richtig hart, ich glaube ich will jetzt meinen Mann ficken." stöhne ich ins
Telefon und wÀhrend ich Thomas seinen Schwanz wichse, komme ich nicht drum herum, mir mit meiner
noch freien Hand mein Fötzchen zu reiben.

<<Nein, fick ihn noch nicht. Ich möchte das Du ihn weiterhin so befriedigst. Schön langsam...
und dabei streichelst Du Deine Muschi genauso und stöhn dabei ins Telefon. Ich reibe meinen
Schwanz dabei.>>

Im Hintergrund höre ich bei dem Unbekannten ein leichtes durchgÀngiges Brummen und stelle mir
kurz vor, das er einen Vibrator benutzt, den er sich wahrscheinlich beim Wichsen in den Arsch
schiebt.

Im Laufe der nÀchsten Minuten zerfliesse ich regelrecht vor Geilheit und auch mein Wichstempo,
sowohl was den Schwanz betrifft, als auch an meiner Pflaume wird immer schneller und intensiver.

Beide HĂ€nde sind schon klitschnass von Thomas und meinem Saft.

Doch immer wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, bittet der Unbekannte, ich solle ihn noch herauszögern.

"Bitte, bitte ich will jetzt kommen." flehe ich ihn mittlerweile an und stöhne wieder heftig atmend
ins Telefon.

<<Verzehrst Du Dich so sehr nach dem Schwanz Deines Mannes ? Willst Du das er Dich jetzt fickt ?>>

Waren die Worte des Mannes bisher immer auch von Stöhnern begleitet, klang seine Stimme jetzt
irgendwie lauernd. Das BrummgerÀusch hat jetzt auch irgendwann aufgehört gehabt.

"Jaaa... Ohhh... jaaa... Er soll mir seinen glibrigen PrĂŒgel jetzt in meine Fotze schieben."

Thomas seinen Gesichtsausdruck kann ich auch ablesen, das er es kaum noch aushÀlt vor Lust.

Mit einem schelmischen Grinsen lecke ich kurz mit meiner Zungenspitze ĂŒber seine Eichel.

<<Hör zu ! Ich will, das Du Deinen Mann jetzt zum Abspritzen bringst ! Laß Dir seinen Saft in
Dein Maul schiessen ! Du wirst es nicht runterschlucken und gehst auf alle Viere wie eine
lĂ€ufige HĂŒndin ! Dann wird Dich Dein Mann gleich anfangen von hinten zu ficken und ich will
Dein Stöhnen mit Deinem vollgespritzten Mund klar und deutlich hören ! Los, fang an !>>

Auf Anweisung Sex zu machen, um die Vorstellungen zu befriedigen, kann wirklich fĂŒr alle
sehr anturnend sein und sofort wichse ich Thomas seinen Schwanz unerbittlich und schrubbele
mir mit der anderen Hand meinen Kitzler.

Es dauert auch nicht lang und Thomas tritt dicht an meinen Mund heran und nimmt seinen
harten Schwanz dabei selbst in die Hand.

Die letzten Sekunden vor dem Abspritzen wichst er ihn selber und mit lautstarkem Gestöhne
spritzt er ab.

Weit öffne ich meinen Mund.

WĂ€hrend sich mein Mund fĂŒllt, presst Thomas auch noch die letzten Tropfen Sperma aus seinem
Harten.

"Und jetzt ficke ich Dich." stöhnt Thomas hervor.

Er fĂŒhrt mich auf das Bett und ich schaue genau Richtung Schlafzimmerfenster, als er mir
zu verstehen gibt: "Los auf alle viere, ich will Dich von hinten ficken."

"Auf alle dreie wÀre passender, immerhin halte ich das Handy ja immer noch." möchte ich
antworten, breche aber ab, als ich merke, wie das Sperma mir aus dem Mund tropfen wĂŒrde.

Thomas sein Schwanz ist immer noch knĂŒppelhart. "Wahrscheinlich hat er wieder eine Pille
geschluckt." denke ich und stöhne dann herzhaft, gurgelnd auf, als er von hinten in meine
Muschi stĂ¶ĂŸt.

"Ahhhh.... geil.... ja...jaaa....fick mich." gurgele ich hervor.

Thomas bezieht auch gleich mein kleines Poloch in sein Fickspiel mit ein.

Ich höre, wie der Unbekannte jetzt auch wieder stöhnt.

<<Oh, man. Ich habe eine mordsmĂ€ĂŸige Latte und bin auch schon ganz feucht. Du bist mir
schon den ganzen Abend aufgefallen. Find ich klasse von Euch und das Vorspiel war ja
Super. Jetzt richte Deinen Arsch zum Fenster und wichs Deine Möse zwischen den Beinen
durch. Und sag Thomas, er soll das Fenster aufmachen.>>

Es braucht ein paar Sekunden, bis ich seine Wörter und SÀtze erst begreife. Ich hatte
den Namen meines Mannes nie erwĂ€hnt und woher weiß er, das mein Gesicht zum Fenster
gerichtet ist ?

Noch immer fickt mich Thomas und mein Blick gleitet erneut zum Schlafzimmerfenster.

Dort in der Ecke gibt es, ich hatte es als Lichtreflexion des Schlafzimmerlichtes abgetan,
ein kleines Licht, was von einem Handy stammt und dahinter in der Dunkelheit kann ich
den Schemen eines wichsenden Mannes ausmachen.

"Wer... Wer bist Du ?" frage ich ins Handy und das ganze Sperma in meinem Mund tropft raus.

Trotzdem muß ich dabei stöhnen, denn meine Unterhaltung scheint an Thomas vorbei zu gehen.

<<Das mußt Du doch wissen, Du hast mich angerufen.>> sagt der Unbekannte und ich kann sein
LĂ€cheln durch das Handy spĂŒren.

Sofort fÀllt mein Blick auf das Display und dort steht: "Chef, Handy"

Am liebsten wÀre ich jetzt im Boden versunken. Ich merke wie mein Kopf knallrot wird.

Kurz ĂŒberlege ich, ob ich das Spiel jetzt abbrechen soll oder...

"Nein, es fĂŒhlt sich geil an und es kribbelt bei mir ĂŒberall." sagen meine Gedanken.

"Ohhh" stöhne ich hervor.

Ohne Worte lasse ich Thomas seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, als ich mich um
180 Grad drehe.

Mein Arsch und meine Fotze zeigen jetzt genau zum Fenster und zwischen meinen Beinen durch
fange ich an meine Fotze zu wichsen.

Thomas schaut mich verwundert an.

"Wa... Was ? Ich war kurz vorm Abspritzen." sagt er vorwurfsvoll.

"KĂŒss mich !" stöhne ich hervor und strecke ihm mein Maul, mit dem Rest von ihm abgespritzen
Saft, entgegen.

Als er sich herunter beugt um mich zu kĂŒssen, betatscht er dabei meine Euter, als wenn es
Quitscheenten sind.

Gierig leckt er mir sein eigenes Sperma von meiner Zunge. Tiefe ZungenkĂŒsse folgen.

Die Situation ist einfach nur geil. Es erregt mich zusÀtzlich, das Thomas sein Chef mir
beim Wichsen zuschaut.

Nach rund 2 Minuten Dauergeknutsche sagt mein Mann: "Hey, Du telefonierst ja gar nicht mehr.
Hat er aufgelegt ?"

"Du Schuft solltest mal lieber schauen, wen Du da angerufen hast. Es war Dein Boss !" sage
ich vorwurfsvoll und doch mit einem Lachen.

"Du spinnst." lacht Thomas und hĂ€lt das alles noch fĂŒr einen Witz.

Trotzdem greift er jetzt zum Handy.

"Oh shit..." entfĂ€hrt es ihm, nachdem er ein paar Tasten gedrĂŒckt hat.

"Wie soll ich ihm das bloß erklĂ€ren ?" fragt Thomas laut sich selbst.

"Naja, einfach Fenster aufmachen, sagen "Schön Dich hier zu sehen" und dann lĂ€ĂŸt Du ihn
Deine Frau ficken. Ich wichse mir ja sowieso schon minutenlang meine Möse vor ihm." sage
ich mutig und herausfordernd.

"Du spinnst." wiederholt Thomas und schaut mich an, als wenn ich einen Scherz gemacht habe.

Als jetzt der große Unbekannte an der Fensterscheibe klopft, friert Thomas sein
Gesichtsausdruck ein, wÀhrend ich mir weiter meine Pflaume wichse und auf die Vorfreude
sogar zwei Finger in mein nasses Loch gleiten lasse.

"Deine Entscheidung..." stöhne ich lustvoll auf und verteile meinen Fotzensaft um mein
kleines, enges Arschloch.

"Hi Torsten, willst Du reinkommen ?" höre ich Thomas fragen, nachdem er das Fenster
geöffnet hat.

<<Kann ich da "nein" sagen ? Ihr nehmt meiner Party den Gastgeber, lockt mich mitten in
der Nacht hier in die Vorstadt und treibt es vor meinen Augen und Ohren... natĂŒrlich
will ich reinkommen !>>

Torsten steht noch nicht ganz im Schlafzimmer, da lĂ€ĂŸt er auch schon seine Jeans und
seine Boxershort zu Boden gleiten. Sein Hemd folgt umgehend.

Sein Schwanz, der mir auf dem ersten Blick sehr groß erscheint steht steif nach oben
und seine glatt rasierten Hoden hÀngen, nass von seinem eigenen Schwanzsaft, entspannt
nach unten.

Ohne weitere Worte oder eine BegrĂŒĂŸung rammt er mir seinen PrĂŒgel von hinten in meine
nassgewichste Fotze.

"Ohh....ohhh....ahhh... ist der groß !" stöhne ich hervor und tatsĂ€chlich scheint mein
Fötzchen komplett ausgefĂŒllt zu sein.

Heftig keuchend beobachte ich Thomas, der einfach nur fassungslos da steht und zusieht,
wie mich sein Chef durchfickt.

Meine Titten schaukeln schon nicht mehr, sie klatschen vor Geschwindigkeit sogar schon
an meinen Bauch.

<<Ist es das was Du den ganzen Abend wolltest ? Einen ordentlichen Fick ?>>

"Jaa... jaaa... fick mich !" stöhne ich hervor und merke, das mein ganzer Körper sich
nach einem Orgasmus sehnt.

Torsten hat seine Finger tief in meine Arschbacken gekrallt und wenn er mich nicht
gerade heftig und schnell fickt, zieht er meine Möse genĂŒĂŸlich immer wieder ĂŒber
seinen strammen Hammer.

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Thomas wieder anfÀngt, seinen zwischenzeitlich
erschlafften Schwanz zu wichsen.

Das ihm dargebotene und unser Stöhnen sorgen schnell dafĂŒr, das sein Penis wieder
hart wird.

Anscheinend ist es auch Torsten nicht entgangen: <<Oh, da kommt mein kleiner
Angestellter wieder zurĂŒck ins Spiel.>>

Ehe ich mich versehe dreht mich Torsten auf den RĂŒcken und eine Sekunde spĂ€ter
schiebt er mir seinen Schwanz wieder in meine Muschi.

Er liegt jetzt dabei auf mir und meine Brustwarzen berĂŒhren die seinen.

Thomas tritt an meinen Kopf heran und ehe ich mich versehe, dreht er meinen
SchĂ€del in Richtung seines Schwanzes und fĂŒhrt ihn in meinen Mund ein.

Keuchend lecke und blase ich ihm seinen nassen PrĂŒgel.

Ab und an fÀhrt er mit schmatzenden GerÀuschen wieder aus meiner Mundhöhle
heraus und Torsten steckt mir dann kurz seine Zunge in mein Maul um heftig
zu knutschen.

Einmal passt das Timing nicht ganz und Torsten erwischt dabei noch den Schwanz
von meinem Mann.

Es ist nur der Bruchteil einer Sekunde, aber dieser Moment macht mich noch geiler.

"Zwei MĂ€nner, ich will jetzt sehen, das er ihn..." fangen meine Gedanken an und
ehe ich ihn zu Ende gedacht habe, greife ich einfach zu.

Mit der einen Hand den Schwanz meines Mannes, mit der anderen den Nacken seines
Chefs.

Ich ziehe beide zeitgleich an meine Lippen, Àndere dann aber die Schwanzrichtung so,
das ich ihn in den Mund von Torsten gleiten lasse.

Torsten leckt jetzt die Eichel, wÀhrend ich seinen Schaft ablecke.

Dann kĂŒsse ich den Chef meines Mannes wieder und wir wiederholen das Spiel.

Torsten sein Schwanz in meiner Fotze scheint noch hÀrter geworden zu sein und in mir
explodiert alles.

Heftig... wild schreiend... gebe ich mich meinem Höhepunkt hin.

Ich bekomme gar nicht mit, wie Torsten plötzlich seinen Schwanz aus mir zieht und mir
seinen ganzen weißen Saft auf den Bauch spritzt.

Er wichst seinen PrĂŒgel dabei wie wild um immer wieder neue AbschĂŒsse seines Spermas
herauszuholen.

Ich nehme erst wieder etwas wahr, als Thomas mir in den Mund spritzt und ich mich an
seinem Saft verschlucke.

Heftig hustend richte ich mich halb auf.

Durch die Unkontrolliertheit, das Husten und durch meinen Orgasmus, habe ich anscheinend
jede Kontrolle ĂŒber meine Blase verloren.

KrÀftige Fontainen Natursekt spritzen bei jedem Husten aus meiner Muschi.

GlĂŒcklich und befriedigt schaue ich die zwei MĂ€nner mit TrĂ€nen in den Augen an.

"Oh nein, die Sauerei machst Du weg." grinst mich Thomas an.

Ich lache.

"War ja klar, das wieder alles an mir hÀngen bleibt. Aber jetzt bestimmt nicht.
Wann habe ich schon mal zwei MĂ€nner hier. Es wird bestimmt noch ein interessanter
Abend." melden sich meine Gedanken und zeichnen schon ein Bild, wo der eine den anderen
fickt.

Ich lache wieder.

"Wir sollte mal ĂŒber JungfrĂ€ulichkeit sprechen." grinse ich die Beiden an.

© Nadine T.,02.07.2017
Published by Feuchty
4 years ago
Comments
41
lustgenuss7774
lustgenuss7774 8 months ago
Oh mein Gott wie geil ist das denn
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EdFox69
EdFox69 1 year ago
Auf T6 hab ich jetzt auch Lust ;)
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Paul6706
Paul6706 1 year ago
Geile Story......macht mich ziemlich an
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sepp271
sepp271 1 year ago
geil, hoffentlich geht es weiter
Reply
Gozre
Gozre 1 year ago
Je weiter man liest,umso mehr richtet sich mein Schwanz auf,und wartet "bedient"zu werden!!(zum Schluss!)😛
Reply
Pantaurus58
Pantaurus58 1 year ago
Wunderschöön!!! Aber, sag' mal, woher kennst Du meine TrĂ€ume? Die Passage ab dem "zufĂ€lligen Lecken der Schwanzspitze" deckt sich mit meinen TrĂ€umchen vom EingefĂŒhrtwerden in das bisexuelle Treiben.....  Ich bin mal gespannt auf die Fortsetzung des "Telefonsex mit Folgen". Die gibt's doch, oder?
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Marcus21011975
Marcus21011975 1 year ago
to Feuchty : Ich werde mir auf jeden Fall alle durchlesen.
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Feuchty
Feuchty Publisher 1 year ago
to Marcus21011975 : Freut mich, dass dir meine Story gefallen hat 😘
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Marcus21011975
Marcus21011975 1 year ago
Woooow einfach Mega 
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Nicolove 2 years ago
to Feuchty : Bitte gerne
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Feuchty
Feuchty Publisher 2 years ago
to Nicolove : Dankeschön 
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Nicolove 2 years ago
Sau geile Geschichte
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Feuchty
Feuchty Publisher 2 years ago
to SabineBinne : Dankeschön ❀
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SabineBinne
SabineBinne 2 years ago
Super scharfe Geschichte
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Feuchty
Feuchty Publisher 2 years ago
to Rovis : Dankeschön ❀
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Rovis 2 years ago
Herrlich verwegene Geschichte! Und im Kopf geht es nach der Vorlage einfach weiter
 Himmel- bin ich jetzt durch und durch horny đŸ€€
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geilundzaertlich 3 years ago
Jaaaa!! Spaß macht nass :-)    Ich liebe es wenn es heftig spritzelt.
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alfaromeo
alfaromeo 3 years ago
wenn du im minikleid und schön glÀnzender nylonstrumpfhose vor mir stehst fallen mir bestimmt einige strumpfhosen aufgeil spiele ein
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Feuchty
Feuchty Publisher 3 years ago
to peitsche83 : Och ja, man kann ? zumindest zeigen mir das die Kommentare meiner Follower, nachdem sie Zugriff auf alle meine Stories haben und meistens bekomme ich innerhalb der ersten Woche nur Bilder von wundgewichsten SchwÀnzen ?
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peitsche83
Wie aufregend kann man eigentlich Geschichten schreiben? ?
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Feuchty
Feuchty Publisher 3 years ago
to worlo : Dankeschön :kiss:
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worlo 3 years ago
Deine Geschichten sind geil ich lese sie gerne und das Kino macht mit 
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lustgenuss7774
lustgenuss7774 3 years ago
to Feuchty : DafĂŒr must Du dich doch nicht bedanken es war mir ein BedĂŒrfnis Du bist wirklich der pure Wahnsinn auf zwei Beinen fĂŒr mich...
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Feuchty
Feuchty Publisher 3 years ago
to lustgenuss7774 : Dankeschön :kiss:
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lustgenuss7774
lustgenuss7774 3 years ago
Wow...  wirklich irre geil
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Franzel666
Franzel666 3 years ago
Wwoooooooooooww Wonderful mein Kopfkino lÀuft und gleich meine Fleischpeitsche Grrrrrr ???
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alibaba62 3 years ago
saugeil
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daho1 3 years ago
Kompliment - hammergeil...
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yin69
to Feuchty : ohja das hast du und ich hoffe da folgen noch mehr...smile... danke fĂŒr deine tolle arbeit...
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Feuchty
Feuchty Publisher 3 years ago
to yin69 : so soll es sein, wenn Du einen StÀnder beim Lesen hast und ich feucht werde beim Schreiben, habe ich ja alles richtig gemacht :D
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