Arm-Schulter-Syndrom
Schon als Junge, und später als junger Mann, hatte ich viele Erlebnisse, die man eigentlich toll hätte verfilmen können. Und so bin ich fast etwas traurig, dass es aus der Zeit keine Bilder gibt, geschweige den Videos, auf denen ich hätte sehen können, wie es aussieht, wenn ich Mösen lecke, einen Schwanz im Mund oder Sperma in Gesicht und Haaren habe.
Unerwartet und vielleicht deshalb auch so gut im Gedächtnis geblieben, war die Nummer bei der Physiotherapie. Während des Zivildienstes entwickelte ich ein schmerzhaftes Arm-Schulter-Syndrom. Der Arzt verschrieb mir Fangopackungen und Massagen.
Statt von einer jungen Lady oder wenigstens einer Frau massiert zu werden, wurde ich immer in den Raum eines großen, dunkelhaarigen Mannes mit dichtem Vollbart gebeten. Ich lag auf dem Bauch und hatte mich in den letzten Sitzungen daran gewöhnt, dass er beim Massieren häufig ziemlich engen Körperkontakt zu mir hatte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, meinte es gehöre dazu und hatte mich längst daran gewöhnt. Auch dass ich außer einem Handtuch unbekleidet war, störte mich nach anfänglicher Nervosität bald nicht mehr. Und dazu war heute der letzte Termin.
Er bearbeitete mit seinen kräftigen, eingeölten Händen nicht nur Nacken, Schultern und den Rest des Rückens. Er strich auch über meine Oberschenkel und meinen Arsch. Ich zuckte, wenn er meinen empfindlichen Stellen näher kam, als es wohl für eine Massage angebracht gewesen sei. Er lachte dann immer wortlos.
Wie immer lag ich auf dem Bauch, die Arme wie zum Jubel über den Kopf verschränkt. Er stand zunächst seitlich an dem Tisch und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Es war vorgewärmt und heute hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz so kräftig zupackte wie sonst. Seine Hände gleiten also an meinem Rücken hinab, bis zum Ansatz meines Pos. Dann erneut von oben nach unten, immer wieder. Auch tiefer als zuvor, bis er schließlich seine Hände für einen kurze Augenblick auf meinem Po liegen ließ. Ich brummte unwillkürlich und streckte ihm wohl auch meinen Po etwas entgegen. Seine Finger glitten wie zufällig durch die Ritze bis hinunter zu meinen Eiern. Ich sog laut hörbar die Luft ein. Mein Schwanz wurde hart und ich konnte nichts dagegen tun.
Schon ganz früh hatte ich die Erfahrung gemacht, dass ich schnell einen Ständer bekam, wenn Typen meine Hand in ihre Hose steckten, damit ich ihren Schwanz anfassen sollte. Auch bei Tante Annette bekam ich immer einen Steifen, wenn ich ihre feuchte Möse streicheln oder lecken sollte. Auch seit dem ich früher erlaubt hatte, dass Helmut mir seinen Pimmel in den Mund schiebt, wurde ich unfassbar geil davon. Seit dem wurde ich immer geil, wenn ich einen Schwanz lutschte.
"Alles in Ordnung?", fragte er. Ich brummte nur zustimmend. Er stellte sich neben das Kopfende und bearbeitete meine Schultern. Dabei streifte er immer wieder, "rein zufällig", meine Hände. Warm war es und es dauerte nicht lange, bis mir klar wurde, dass es sein Schwanz war, den ich da so warm fühlen konnte. Immer öfter und länger rieb er sich und gerade als ich dachte, dass sein Schwanz härter wird, wies er mich an, die Arme an den Körper zu legen und den Kopf zur Seite zu drehen.
Er streckte sich nun, immer noch am Kopfende stehend, weiter über mich, strich über Schultern und Rücken und immer wenn er sich weit nach vorne beugte, fühlte ich die Wärme aus seinem Schritt auf meinem Gesicht. Ich geriet etwas in Aufruhr, beruhigte mich aber damit, dass er doch seine Position nicht ausnutzen würde, um sich an mir aufzugeilen. Aber ganz ehrlich: Natürlich gefiel mir der Gedanke, gefällt es mir heute noch, wenn ich in solchen Situationen einfach ungeniert benutzt werde. Ich genoss das Gefühl meines Ständers.
Als Junge muss ich wohl auch einen ganz bestimmten Reiz besonders auf Männer ausgeübt haben. Immer wieder bekam ich "Angebote", mehr oder weniger offen, von denen ich manche willig annahm, andere aber angewidert und brüsk ablehnte. "Na? Willst du mal anfassen? Gefällt er dir?"
Der dunkle Riese kam noch näher heran und während er meine Pobacken umkreiste, dabei wirklich keinen Millimeter ausließ, drückte er nun seinen Schwanz auf meine Wange. Ich räusperte mich, blieb aber in der Haltung und genoss die kräftigen Hände auf meinem Arsch und das warme Gefühl in meinem Gesicht. Er drückte sich etwas fester gegen meine Wange und rieb sich kurz an mir. Wieder brummte ich, diesmal wohlig. Wie gerne hätte ich ihn wenigstens mal ansehen wollen.
Dann stellte er sich an die Seite, genau dort, wo meine Hand neben mir lag. Es war so, als ob er sein ganzes Gemächt in meine Hand drückte. Schwer, prall, herrlich warm. Ich traute mich nicht zu rühren aber uns beiden war längst klar, dass wir unsere Schwengel nicht mehr lange unter Kontrolle haben würden. Ich war neugierig. Ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen Schwanz und wollte jetzt unbedingt. Wie er wohl aussieht, sich anfasst, wie er schmeckt und ob er gut spritzt?
Diesmal strich er nur mit einer Hand, dafür aber zielsicher von hinten zwischen meine Beine. Seit meinen ersten Erfahrungen mit Helmut habe ich das immer gemocht. Ich fühlte mich dann so ausgeliefert. Sein Daumen war genau an meinem Arschloch und obwohl ich das eigentlich gar nicht mag, ließ ich es geschehen. Im Gegenteil. Ich hob mein Becken an und verschaffte damit auch meinem Schwanz etwas mehr Freiheit. Diese Gelegenheit nutzte er und ließ seine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. Seine öligen Finger strichen über meine Eichel, zogen die Haut zurück und wichsten mich ein wenig an. Ich zitterte vor Geilheit. Diesmal war er es, der brummte.
Während er meinen Pimmel so liebkoste, drückte er seinen Schwanz wieder in meine Hand und presste sich rhythmisch dagegen. Ich griff nach ihm und versuchte in dieser Haltung ein wenig mehr zu erkunden.
Das Handtuch hatte er längst weggenommen und er liebkoste fast zärtlich meinen Po. Er glitt immer wieder in der Furche entlang und ich zuckte jedes Mal, wenn er dabei mein Loch streifte. "Entspann dich, Kleine. Das gefällt uns beiden." Hatte er "Kleiner" oder "Kleine" gesagt? Jedenfalls massierte er weiter mein Arschloch und obwohl ich noch Jungfrau war - dies auch bleiben werde - gefiel es mir diesmal tatsächlich. Dann spreizte er meine Arschbacken mit beiden Händen und leckte ohne Vorwarnung meine Rosette. Ich zuckte erschrocken und kniff den Arsch zusammen. "Hey, du musst dich entspannen, Süße. Genieß es einfach. Nochmal: Es wird dir gefallen."
Er gab mir einen klatschenden Klaps auf den Arsch, wieder spreizte er die Backen und wieder spürte ich seine Zunge. Irgendwann schaffte ich es tatsächlich ganz locker zu lassen. Und ich muss zugeben, ich genoss es sehr, wie er meine Arschspalte mit seiner Zunge bearbeitete. Zärtlich und unwiderstellich leckte er mich. Ganz nass machte er mich und es war überhaupt nicht schmerzhaft, als er einen Finger ganz vorsichtig in mein Loch schob. Er bewegte den Finger rhythmisch kreisend in mir und in dem Augenblick wäre ich tatsächlich fast so weit gewesen, ihn in mich eindringen, mit seinen Schwanz meine Arschfotze ficken zu lassen. So abartig geil hatte er mich gemacht.
"Dreh dich um!", raunter er mir mit seiner dunklen Stimme zu. Ich tat wie mir geheißen und versuchte ihm in die Augen zu blicken. Doch er ergriff sofort wieder meinen Ständer und ließ keinen Zweifel daran, dass er jetzt alles mit mir tun würde, wonach ihm war. Und im Moment fand er ziemlichen Gefallen an meinem Schwanz.
Ich lag also auf dem Rücken und sah, wie er endlich seine Hose aufknöpfte. Unter dem Baumwollstoff zeichnete sich ein beachtlicher Ständer ab und er hatte Mühe, ihn aus der engen Behausung zu befreien. Voller Vorfreude leckte ich mir über die Lippen. Mit einer Hand drehte er meinen Kopf in seine Richtung, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz, klatschte ihn ein paar mal in mein Gesicht und schob ihn endlich zwischen meine Lippen. Gierig öffnete ich meinen Mund, saugte ich ihn ein und grunzte dabei wohlig. Endlich! Wie gesagt, es war Ewigkeiten her, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und ich brauche nicht zu betonen, wie sehr ich es genoss, endlich mal wieder auf diese Weise gefickt zu werden. Sein Schwanz war nicht besonders groß aber dafür herrlich dick, dunkel und stark geädert, genau wie ich es liebe.
Er hielt meinen Kopf mit einer Hand und fickte mich so, dass die drahtigen Haare meine Nase kitzelten. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn in meinem Mund, während ich mit der Zunge seine Eichel bearbeitete. Oh, endlich wieder blasen. Ganz warm und herrlich hart fühlte er sich an. Wie ich das liebe, Schwänze so zu verwöhnen. Mit seiner freien Hand griff er nun wieder nach meinem Pimmel, der sofort wieder steif wurde. Kein Zweifel, der Typ wusste, was sich gut anfühlt.
Meine anfängliche Angst, jemand könne plötzlich in das Zimmer kommen, war völlig vergessen. Ich war wie hypnotisiert von diesem prallen Ständer, der unwiderstehlich durch meine Lippen glitt. Der Mann begann zu stöhnen. "Ja, ja, jaah, jaaaahhh! Lutsch meinen Schwanz! Du wirst brav schlucken, was ich dir gleich geben werde! Muss ja keiner wissen."
"Willst Du mal anfassen? Magst mal probieren? Hast Du das schon mal gemacht? Gefällt er Dir? Was magst du am Liebsten?" - diese Sätze habe ich in früheren Zeiten am Häufigsten von Männern gehört. Ja, es waren beachtliche und wunderschöne Schwänze dabei, die ich nicht nur gerne anfasste, die auch lecker schmeckten. Aber auch andere, die ich manchmal, teils aus Langeweile, teils aus Neugier trotzdem spritzen ließ. Manche Typen habe ich danach auch regelrecht verachtet, wenn sie lächerlich wimmernd ihre Ladung abschossen.
Er ließ meinen Nacken los, zog seinen Pimmel aus meinem Mund und schmierte mir die Mischung aus Spucke und Precum durch mein Gesicht. Dann schob er ihn wieder in meinen Mund und ich schmeckte diese klebrig-salzige Mischung, nach deren Geschmack ich fast schon süchtig bin. Ganz offensichtlich gefiel es uns beiden, wie er mich in meine kleine Maulfotze fickte. Seine Stöße wurden heftiger, er war fast so weit, sein Atem röchelte fast. Ich hatte längst wieder begonnen, meinen Schwanz zu bearbeiten und als ich kurz zu ihm aufblickte, sah ich, wie seine Augen auf meinem Schritt fixiert waren.
Dann hielt er für einen kurzen Moment inne, stöhnte laut auf und wichste mir die ganze Rotze in Mund, Gesicht und Haare. Seine Sahne schmeckte scheußlich - enttäuschend. Aber die warme Soße in meinem Gesicht ließ mich selber im gleichen Moment vor Geilheit abspritzen. Ich kam heftig und mein Bauch war eingesaut mit geiler Ficksahne - genau wie meine Haare und mein Gesicht. Was der Typ mir in den Mund gespritzt hatte, zum Glück nur wenig, spuckte ich einfach auf das Papiertuch der Liege.
"Zieh dich an!", brummte er keuchend, und verteilte die Ladung schön überall, indem er seinen Schwanz noch ein, zwei mal durch mein Gesicht wischte. Dann verschwand er zur Tür hinaus. Ich putze mich notdürftig ab, zog mich hastig an und auf dem Weg nach draußen hatte ich das Gefühl, dass alle Leute mich anstarrten - sehen konnten, dass ich gerade quasi in Sperma gebadet hatte. Es war mir egal und ehrlich gesagt, fand ich es sogar richtig geil, dass jeder sehen konnte, was der dunkle Riese mit mir gemacht hatte, wie gut ich es ihm besorgt hatte. Später fand ich sogar noch Reste seiner Sahne in meinen Haaren. Nur schade, dass es keine Bilder und kein Video davon gibt ...
Unerwartet und vielleicht deshalb auch so gut im Gedächtnis geblieben, war die Nummer bei der Physiotherapie. Während des Zivildienstes entwickelte ich ein schmerzhaftes Arm-Schulter-Syndrom. Der Arzt verschrieb mir Fangopackungen und Massagen.
Statt von einer jungen Lady oder wenigstens einer Frau massiert zu werden, wurde ich immer in den Raum eines großen, dunkelhaarigen Mannes mit dichtem Vollbart gebeten. Ich lag auf dem Bauch und hatte mich in den letzten Sitzungen daran gewöhnt, dass er beim Massieren häufig ziemlich engen Körperkontakt zu mir hatte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, meinte es gehöre dazu und hatte mich längst daran gewöhnt. Auch dass ich außer einem Handtuch unbekleidet war, störte mich nach anfänglicher Nervosität bald nicht mehr. Und dazu war heute der letzte Termin.
Er bearbeitete mit seinen kräftigen, eingeölten Händen nicht nur Nacken, Schultern und den Rest des Rückens. Er strich auch über meine Oberschenkel und meinen Arsch. Ich zuckte, wenn er meinen empfindlichen Stellen näher kam, als es wohl für eine Massage angebracht gewesen sei. Er lachte dann immer wortlos.
Wie immer lag ich auf dem Bauch, die Arme wie zum Jubel über den Kopf verschränkt. Er stand zunächst seitlich an dem Tisch und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Es war vorgewärmt und heute hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz so kräftig zupackte wie sonst. Seine Hände gleiten also an meinem Rücken hinab, bis zum Ansatz meines Pos. Dann erneut von oben nach unten, immer wieder. Auch tiefer als zuvor, bis er schließlich seine Hände für einen kurze Augenblick auf meinem Po liegen ließ. Ich brummte unwillkürlich und streckte ihm wohl auch meinen Po etwas entgegen. Seine Finger glitten wie zufällig durch die Ritze bis hinunter zu meinen Eiern. Ich sog laut hörbar die Luft ein. Mein Schwanz wurde hart und ich konnte nichts dagegen tun.
Schon ganz früh hatte ich die Erfahrung gemacht, dass ich schnell einen Ständer bekam, wenn Typen meine Hand in ihre Hose steckten, damit ich ihren Schwanz anfassen sollte. Auch bei Tante Annette bekam ich immer einen Steifen, wenn ich ihre feuchte Möse streicheln oder lecken sollte. Auch seit dem ich früher erlaubt hatte, dass Helmut mir seinen Pimmel in den Mund schiebt, wurde ich unfassbar geil davon. Seit dem wurde ich immer geil, wenn ich einen Schwanz lutschte.
"Alles in Ordnung?", fragte er. Ich brummte nur zustimmend. Er stellte sich neben das Kopfende und bearbeitete meine Schultern. Dabei streifte er immer wieder, "rein zufällig", meine Hände. Warm war es und es dauerte nicht lange, bis mir klar wurde, dass es sein Schwanz war, den ich da so warm fühlen konnte. Immer öfter und länger rieb er sich und gerade als ich dachte, dass sein Schwanz härter wird, wies er mich an, die Arme an den Körper zu legen und den Kopf zur Seite zu drehen.
Er streckte sich nun, immer noch am Kopfende stehend, weiter über mich, strich über Schultern und Rücken und immer wenn er sich weit nach vorne beugte, fühlte ich die Wärme aus seinem Schritt auf meinem Gesicht. Ich geriet etwas in Aufruhr, beruhigte mich aber damit, dass er doch seine Position nicht ausnutzen würde, um sich an mir aufzugeilen. Aber ganz ehrlich: Natürlich gefiel mir der Gedanke, gefällt es mir heute noch, wenn ich in solchen Situationen einfach ungeniert benutzt werde. Ich genoss das Gefühl meines Ständers.
Als Junge muss ich wohl auch einen ganz bestimmten Reiz besonders auf Männer ausgeübt haben. Immer wieder bekam ich "Angebote", mehr oder weniger offen, von denen ich manche willig annahm, andere aber angewidert und brüsk ablehnte. "Na? Willst du mal anfassen? Gefällt er dir?"
Der dunkle Riese kam noch näher heran und während er meine Pobacken umkreiste, dabei wirklich keinen Millimeter ausließ, drückte er nun seinen Schwanz auf meine Wange. Ich räusperte mich, blieb aber in der Haltung und genoss die kräftigen Hände auf meinem Arsch und das warme Gefühl in meinem Gesicht. Er drückte sich etwas fester gegen meine Wange und rieb sich kurz an mir. Wieder brummte ich, diesmal wohlig. Wie gerne hätte ich ihn wenigstens mal ansehen wollen.
Dann stellte er sich an die Seite, genau dort, wo meine Hand neben mir lag. Es war so, als ob er sein ganzes Gemächt in meine Hand drückte. Schwer, prall, herrlich warm. Ich traute mich nicht zu rühren aber uns beiden war längst klar, dass wir unsere Schwengel nicht mehr lange unter Kontrolle haben würden. Ich war neugierig. Ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen Schwanz und wollte jetzt unbedingt. Wie er wohl aussieht, sich anfasst, wie er schmeckt und ob er gut spritzt?
Diesmal strich er nur mit einer Hand, dafür aber zielsicher von hinten zwischen meine Beine. Seit meinen ersten Erfahrungen mit Helmut habe ich das immer gemocht. Ich fühlte mich dann so ausgeliefert. Sein Daumen war genau an meinem Arschloch und obwohl ich das eigentlich gar nicht mag, ließ ich es geschehen. Im Gegenteil. Ich hob mein Becken an und verschaffte damit auch meinem Schwanz etwas mehr Freiheit. Diese Gelegenheit nutzte er und ließ seine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. Seine öligen Finger strichen über meine Eichel, zogen die Haut zurück und wichsten mich ein wenig an. Ich zitterte vor Geilheit. Diesmal war er es, der brummte.
Während er meinen Pimmel so liebkoste, drückte er seinen Schwanz wieder in meine Hand und presste sich rhythmisch dagegen. Ich griff nach ihm und versuchte in dieser Haltung ein wenig mehr zu erkunden.
Das Handtuch hatte er längst weggenommen und er liebkoste fast zärtlich meinen Po. Er glitt immer wieder in der Furche entlang und ich zuckte jedes Mal, wenn er dabei mein Loch streifte. "Entspann dich, Kleine. Das gefällt uns beiden." Hatte er "Kleiner" oder "Kleine" gesagt? Jedenfalls massierte er weiter mein Arschloch und obwohl ich noch Jungfrau war - dies auch bleiben werde - gefiel es mir diesmal tatsächlich. Dann spreizte er meine Arschbacken mit beiden Händen und leckte ohne Vorwarnung meine Rosette. Ich zuckte erschrocken und kniff den Arsch zusammen. "Hey, du musst dich entspannen, Süße. Genieß es einfach. Nochmal: Es wird dir gefallen."
Er gab mir einen klatschenden Klaps auf den Arsch, wieder spreizte er die Backen und wieder spürte ich seine Zunge. Irgendwann schaffte ich es tatsächlich ganz locker zu lassen. Und ich muss zugeben, ich genoss es sehr, wie er meine Arschspalte mit seiner Zunge bearbeitete. Zärtlich und unwiderstellich leckte er mich. Ganz nass machte er mich und es war überhaupt nicht schmerzhaft, als er einen Finger ganz vorsichtig in mein Loch schob. Er bewegte den Finger rhythmisch kreisend in mir und in dem Augenblick wäre ich tatsächlich fast so weit gewesen, ihn in mich eindringen, mit seinen Schwanz meine Arschfotze ficken zu lassen. So abartig geil hatte er mich gemacht.
"Dreh dich um!", raunter er mir mit seiner dunklen Stimme zu. Ich tat wie mir geheißen und versuchte ihm in die Augen zu blicken. Doch er ergriff sofort wieder meinen Ständer und ließ keinen Zweifel daran, dass er jetzt alles mit mir tun würde, wonach ihm war. Und im Moment fand er ziemlichen Gefallen an meinem Schwanz.
Ich lag also auf dem Rücken und sah, wie er endlich seine Hose aufknöpfte. Unter dem Baumwollstoff zeichnete sich ein beachtlicher Ständer ab und er hatte Mühe, ihn aus der engen Behausung zu befreien. Voller Vorfreude leckte ich mir über die Lippen. Mit einer Hand drehte er meinen Kopf in seine Richtung, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz, klatschte ihn ein paar mal in mein Gesicht und schob ihn endlich zwischen meine Lippen. Gierig öffnete ich meinen Mund, saugte ich ihn ein und grunzte dabei wohlig. Endlich! Wie gesagt, es war Ewigkeiten her, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und ich brauche nicht zu betonen, wie sehr ich es genoss, endlich mal wieder auf diese Weise gefickt zu werden. Sein Schwanz war nicht besonders groß aber dafür herrlich dick, dunkel und stark geädert, genau wie ich es liebe.
Er hielt meinen Kopf mit einer Hand und fickte mich so, dass die drahtigen Haare meine Nase kitzelten. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn in meinem Mund, während ich mit der Zunge seine Eichel bearbeitete. Oh, endlich wieder blasen. Ganz warm und herrlich hart fühlte er sich an. Wie ich das liebe, Schwänze so zu verwöhnen. Mit seiner freien Hand griff er nun wieder nach meinem Pimmel, der sofort wieder steif wurde. Kein Zweifel, der Typ wusste, was sich gut anfühlt.
Meine anfängliche Angst, jemand könne plötzlich in das Zimmer kommen, war völlig vergessen. Ich war wie hypnotisiert von diesem prallen Ständer, der unwiderstehlich durch meine Lippen glitt. Der Mann begann zu stöhnen. "Ja, ja, jaah, jaaaahhh! Lutsch meinen Schwanz! Du wirst brav schlucken, was ich dir gleich geben werde! Muss ja keiner wissen."
"Willst Du mal anfassen? Magst mal probieren? Hast Du das schon mal gemacht? Gefällt er Dir? Was magst du am Liebsten?" - diese Sätze habe ich in früheren Zeiten am Häufigsten von Männern gehört. Ja, es waren beachtliche und wunderschöne Schwänze dabei, die ich nicht nur gerne anfasste, die auch lecker schmeckten. Aber auch andere, die ich manchmal, teils aus Langeweile, teils aus Neugier trotzdem spritzen ließ. Manche Typen habe ich danach auch regelrecht verachtet, wenn sie lächerlich wimmernd ihre Ladung abschossen.
Er ließ meinen Nacken los, zog seinen Pimmel aus meinem Mund und schmierte mir die Mischung aus Spucke und Precum durch mein Gesicht. Dann schob er ihn wieder in meinen Mund und ich schmeckte diese klebrig-salzige Mischung, nach deren Geschmack ich fast schon süchtig bin. Ganz offensichtlich gefiel es uns beiden, wie er mich in meine kleine Maulfotze fickte. Seine Stöße wurden heftiger, er war fast so weit, sein Atem röchelte fast. Ich hatte längst wieder begonnen, meinen Schwanz zu bearbeiten und als ich kurz zu ihm aufblickte, sah ich, wie seine Augen auf meinem Schritt fixiert waren.
Dann hielt er für einen kurzen Moment inne, stöhnte laut auf und wichste mir die ganze Rotze in Mund, Gesicht und Haare. Seine Sahne schmeckte scheußlich - enttäuschend. Aber die warme Soße in meinem Gesicht ließ mich selber im gleichen Moment vor Geilheit abspritzen. Ich kam heftig und mein Bauch war eingesaut mit geiler Ficksahne - genau wie meine Haare und mein Gesicht. Was der Typ mir in den Mund gespritzt hatte, zum Glück nur wenig, spuckte ich einfach auf das Papiertuch der Liege.
"Zieh dich an!", brummte er keuchend, und verteilte die Ladung schön überall, indem er seinen Schwanz noch ein, zwei mal durch mein Gesicht wischte. Dann verschwand er zur Tür hinaus. Ich putze mich notdürftig ab, zog mich hastig an und auf dem Weg nach draußen hatte ich das Gefühl, dass alle Leute mich anstarrten - sehen konnten, dass ich gerade quasi in Sperma gebadet hatte. Es war mir egal und ehrlich gesagt, fand ich es sogar richtig geil, dass jeder sehen konnte, was der dunkle Riese mit mir gemacht hatte, wie gut ich es ihm besorgt hatte. Später fand ich sogar noch Reste seiner Sahne in meinen Haaren. Nur schade, dass es keine Bilder und kein Video davon gibt ...
4 years ago