9. - Gangbang-Fickorgie im Pornokino als Analnutte

Es war in meinen Vierzigern, als ich beruflich viel unterwegs war, da kam ich des öfteren an bzw. in Mannheim vorbei. Und wenn ich dann besonders geil war - und ich war meistens extrem geil - machte ich einen Abstecher in das dortige Pornokino nahe des Bahnhofs, Blue Movie glaube ich, so hieß es damals.

Es war also so einer dieser Tage im Sommer, an denen ich so unerträglich geil auf Schwänze und Sperma war und eine willige versaute Zweilochnutte sein wollte. Also beschloss ich dieses PK in Mannheim zu besuchen. Ich parkte im Parkuntergeschoß des Bahnhofs in einer stillen Ecke und zog mir "leichtere" Klamotten an (sehr lockere leiche kurze Hose mit Gummizug zum schnellen Runterziehen, nix drunter, ein leichtes Hemd und Flipflops).

Da ich bei solchen Geschätsreisen immer mit einkalkulierte Schwänze zu finden und mich ficken zu lassen, hatte ich meist am Vortag ensprechendes gegessen und mir vor Antritt der Reise ausgiebigst meinen Darm gereinigt. Zudem hatte ich dann immer einen Rucksack mit erotischen Utensilien dabei um mich ggf. entsprechenden Situationen anpassen zu können (z.B. Toys für meine Fotze, Gleitgel, High Heels und Nylons, Tücher zum Desinfizieren und mich reinigen, Pornos...).

Also dehnte ich auf dem Parkdeck mit meinen Dildos meine Arschfotze vor (4-5cm) und schob mir dann einen Analplug zum Offenhalten meiner Nuttenfotze rein. So ging ich also, extremst erregt und mit meinem Utensilien-Rucksack, die paar 100 Meter zum PK und löste an der Kasse ein Ticket. Dieses PK hatte zwei Ebenen, wobei meine favorisierte Ebene das Erdgeschoss war: für die Männerwelt.

Ich war so erregt, dass mir das Herz bis zum Hals pochte. Es war gegen 14:00 und noch wenig los, doch mittig am hinteren Ende der Sitzreihen vergnügten sich zwei ältere Männer. Der jüngere (50+) saß und bließ den Schwanz des älteren (60+), der vor ihm stand.

Ich suchte mir also einen Platz in deren Nähe, an dem ich dieses geile Treiben beobachten konnte und zugleich möglichst von allen gesehen werden konnte, zog meinen Schwanz aus dem Hosenbein meiner kurzen Hose hervor und massierte ihn genüßlich. Es lief ein sehr geiler Film mit vielen Arschfick-Szenen, sodas ich umgehend das Gefühl hatte, JETZT gefickt werden zu wollen.

Ich fasste mir ein Herz und ging zu den beiden Männer hin und kniete vor dem älteren. Der 50ier überließ mir wohlwollend den Schwanz des älteren und und ich bließ mit großem Genuss diesen herrlichen Normalschwanz. Dabei fasste ich dem sitzenden 50igen in den Schritt und massierte seinen steifen Schwanz.

Ich war so mit den beiden beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass mittlerweile noch weitere Gäste gekommen waren und unserem Treiben zusahen. Ich wechselte also von der knienden Position in eine nach vorn gebeugte Haltung, in der ich meinen Fickarsch in Richtung der neuen Zuschauer hielt. Während ich also den älteren weiterblies, dauerte es auch nicht lange, bis ich eine Hand an einem Arsch spürte. Ich war schlagartig so geil, dass ich mich jetzt am liebsten von allen hätte ficken lassen. Ich wedelte also provozierend lasziv mit meinem Arsch und forderte die Umstehenden auf sich meinem Arsch zu beschäftigen.

Mir schwirrte der Kopf. Ich hatte plötzlich den dringenden Wunsch eine Nutte zu sein und wollte mich in Nylons und High Heels präsentieren und einfach nur durchvögeln und völlig besamen lassen. Ich machte in die Runde den Vorschlag, mich auf dem Cloo in Nylons und High Heels zu werfen und mich dort von allen abficken und besamen zu lassen. Sie waren begeistert, ich bat um 10 Minuten Zeit und schwebte ins Cloo, zog mich komplett aus, zog mir meine halterlosen Nylons und sexy High Heels an und fühlte mich noch geiler und so richtig nuttig.

Schon nach wenigen Minuten rüttelte jemand an meiner Clootür. Es war der ältere, dessen Schwanz immer noch aus der Hose stand. Ich zog vorsichtig meinen Plug aus meinem Fickloch, stellte mich vor die Clookabine, breitete meine bestrumpften Beine in ihren geilen High Heels auseinander, bückte mich nach vorne und presste meine Fotze in Richtung seines Schwanzes. Sofort steckte er ihn in meine Nuttenfotze und fickte mich schön tief und lang. Mir blieb fast der Atem weg, so geil fühlte sich das an eine willige Nutte zu sein.

So nach und nach kamen alle anderen ins Cloo, teils mit herausgeholten Schwänzen und befummelten mich, steckten mir ihre Schwänze in meine Mundfotze und ich konnte sie lecken und blasen. Mittlerweile hatte der ältere lautstark in mir abgespritzt, zog seinen tropfenden Schwanz aus meiner mittlerweile triefenden Fickfotze und schob ihn mir in meinen Mund und ich leckte und saugte ihn sauber von seinem Sperma. Oh year, das schmeckte einfach nur geil.

Kaum hatte der ältere seinen Schwanz aus mir gezogen, steckte sofort ein anderer drin und fickte mich intensiv. Dieser war schon etwas dicker und füllte meine Nuttenfickforze besser aus. Das fühlte sich soo gut an, ich hätte es stundenlang so aushalten können.

So ging das sehr lange hin und her: raus, rein, abspritzen, sauberlecken, steif blasen, abgefickt werden, einfach nur Nutte sein... Ich war so glücklich, die Gefühle übermannten mich. Ich verlor fast den Verstand und auch das Zeitgefühl.

Ich hatte so den Eindruck, dass es immer mehr Schwänze wurden, was mich natürlich hoch erfreute. Das hätte den ganzen Tag und Abend so weiter gehen können. Einige der Schwänze waren nur einfach darauf aus zu wixen und auf mir abzuspritzen oder in meine sabbernde Mundfotze zu spritzen. Icb hatte jeden Tropfen mit großem Genuss geschluckt. Ich liebe nun mal Sperma und bin immer wieder überrascht, das Sperma unterschiedlich schmecken kann. Sehr sehr lecker.

Die Fickorgie löste sich aber zu meinem größten Bedauern irgendwann ganz langsam auf, bis keiner mehr im Cloo war. Ich stand immer noch nach vorne gebeugt, mich am Holm meiner Clookabine festhaltend, meine Beine zitterten, meine Fotze triefe vor Sperma, viel zu viel war aus ihr auf den Boden getropft, aus meinem Schwanz tropfte mein eigener Saft und ich fand kaum Kraft mich aus dieser Position zu lösen. Ich hatte keine Ahnung wieviele Schwänze sich in und an mir gütlich getan hatten, wieviel Liter Sperma mir gespendet wurden und wieviel Zeit vergangen war.

Ich wankte völlig erschöpft, aber unendlich glücklich in meine Clookabine, schloss auch gar nicht meine Clootür und setzte mich erstmal auf die Schüssel, schnaufte ein wenig durch und presste alles aus meinem Fickloch heraus, säuberte meinen völlig und herrlich verschmierten Arsch und zog mich langsam um. Ich war fix und fertig, aber soo glücklich. Obwohl meine Fotze von so vielen Schwänzen "maltretiert" wurde, fühlte sie sich so richtig gut und wohlig an. Und ich war immer noch geil und hätte mich gerne noch weiter ficken lassen.

Ich konnte nun aber so aufgewühlt nicht meine Fahrt fortsetzen und pausierte erst mal bei einigen Tassen Kaffee im benachbarten Cafe und ließ alles noch eimal Revue passieren. Es war einfach unglaublich. Das wollte ich jetzt öfters haben, am liebsten wöchentlich, doch leider habe nie mehr so etwas adäquates erlebt. Bis heute hege ich diesen Wunsch als Nutte nach derartigen Schwanz-, Anal- und Sperma-Orgien im Gangbang-Format...


Das wäre auch was für mich: