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Brigitte - letzter Teil

Auf der Fahrt zurück genoss ich die Stille. Brigitte bemerkte, wie ich meinen Blick immer wieder auf ihre Schenkel lenkte. Sie zog den Rock etwas nach oben, so dass ich den Ansatz der Nylons erahnen konnte. Unwillkürlich legte ich meine Hand dort hin, freute mich über das leichte Zucken. Warm und zart fühlte sich ihre Haut an. Sie griff nach meinem Arm und zog so meine Hand wieder genau zwischen ihre Beine. Ich blieb ganz passiv und so begann sie ihr Becken zu bewegen, drückte ihre Hand auf meine und rieb sich an mir. Immer wieder blickte sie kurz zu mir herüber. An der nächsten Ampel legte sie sich zurück im Sitz, rieb sich keuchend weiter an mir und es schien ihr auch egal, dass der Fahrer im gegenüberstehenden LKW sicher genau sehen konnte, wie sie sich an meiner Hand abmühte. Grün, Hupen, sie stieß meine Hand weg, presste die Schenkel zusammen und fuhr los. Am Stadtrand hielt sie an einem Waldparkplatz. Sie bedeutete mir, ich solle herum zu ihr aus die Fahrerseite kommen. Während ich ausstieg, stellte sie sich neben die offene Tür ihres Wagens.

"Komm näher!", befahl sie mit sanfter Stimme. Sie küsste mich leidenschaftlich und während ich ihre Arschbacken knetete, nahm sie meine Hand und schob sie wieder zwischen ihre Beine. Ich verstand die Aufforderung und fing an, ihre Möse zu fingern. Ganz zart und warm und sehr, sehr feucht fühlte sie sich an. Wir hielten kurz inne, sahen uns in die Augen und ährend sie ihren Rock weit nach oben zog, kniete ich mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Mit kehliger Stimme forderte sie mich auf, sie schön weiter zu lecken und drohte, wehe ich würde aufhören! Ich fand es abartig geil, wie sie sich an meinem Mund rieb, sich so bewegte, das meine Zunge stets da war, wo sie es gerade brauchte. So genoss sie mein Leckmaul noch eine ganze Weile, bevor sie meinte, wir sollten jetzt zurück fahren. Unterwegs meinte sie noch, ich hätte nicht zu viel versprochen und wollte wissen, was mir am Lecken so gefällt und ob es mir gar nichts ausmachen würde - ich erwiderte wahrheitsgemäß, dass ich für mein Leben gerne lecke und es mir den größten Spaß macht, wenn ich der jeweiligen Lady mit meinem Mund Vergnügen bereiten kann - und grinste vielsagend ...

Zurück in der Villa genoss ich eine Dusche und legte mich auf der Terrasse in die Sonne. Ich trug einen dunkelblauen Bademantel aus deinem sehr weich fließenden Stoff – sonst nichts. Die Wärme der Sonne ließ mich schnell wegdösen und so wanderten die heißen Bilder der letzten beiden Tage durch meinen Kopf. Im Halbschlaf bemerkte ich lächelnd, wie sich mein Schwanz langsam erholte und diesen angenehmen Zustand zwischen hartem Ständer und entspannter Schlaffheit erreichte. Und je mehr ich mich auf meinen Schwanz konzentriert um so mehr wurde mir bewusst, dass er gerade langsam und zärtlich massiert wurde. Brigitte war auf die Terrasse gekommen und hatte die Gelegenheit genutzt, sich meines Pimmels anzunehmen. Als ich die Augen öffnete, lächelte sie mich an. In der einen Hand eine Spiegelreflexkamera, in der anderen meinen Halbständer. Dann zupfte sie den Bademantel halboffen zurecht. Sie trat zurück und machte ein paar Fotos. Sie schnalzte zufrieden mit der Zunge und zeigte mir die Bilder auf dem Monitor der Kamera. Durch den Spalt war mein Bauch und der Ansatz meines Schwanzes zu sehen, der so noch dicker als sonst wirkte. Der Rest zeichnete sich sehr deutlich sichtbar unter dem Stoff ab. Die Fotos gefielen mir selbst ganz gut, war es Brigitte doch gelungen, ein paar erotische Aufnahmen zu machen die zwar nichts verbargen aber eben auch nicht alles zeigten.

Den Nachmittag und den frühen Abend verbrachten wir mit süßem Nichtstun. Zwischendurch hatte ich mir ein paar Kleinigkeiten besorgt, ein sehr lecker duftendes Massageöl und eine lange Feder. Ich hatte Lust, Brigitte etwas zu verwöhnen, sie mit ein paar Streicheleinheiten ein wenig zu „quälen“. Derart vorbereitet freute ich mich sehr, als nach dem Abendessen kurz verschwand und in einem atemberaubenden Negligee zurückkehrte um mich ins Schlafzimmer zu locken. Wir standen am Bettende und sie küsste mich – zunächst ganz zärtlich, dann leidenschaftlicher. „Ich bin gleich wieder bei dir“, sagte ich leise. „Leg dich auf den Bauch und warte auf mich. Mit Feder und Öl kehrte ich zurück und kniete mich neben sie auf das Bett. Mit der Feder strich ich langsam über ihren Nacken, ihre Schultern und den Rücken. Ich beobachtete die kleinen Schauer und streichelte sie weiter. Die Hüften, den Po, die Schenkel – erst auf der Außenseite, dann innen. Sie öffnete unwillkürlich die Beine und ich grinste zufrieden.

Dann nahm ich das Öl, ließ es tröpfchenweise den gleichen Weg nehmen wie zuvor die Feder. Dabei trafen „zufällig“ ein paar Tropfen auch die prallen Lippen in ihrer Spalte. Ich begann mit den Fingerspitzen wiederum Nacken und Schultern zu massieren. Ich ließ keine Stelle aus und wanderte ganz langsam weiter abwärts. Ich erreichte den Po und gab noch ein paar weitere Tropfen Öl hinzu. Ich ließ ihn glänzen, massierte ihn abwechselnd mit zartem und festem Griff. Wieder nahm ich des Ölfläschchen, ließ diesmal einen kleinen Strahl zwischen ihre Beine tropfen und strich auf der Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts, bis ich den zarten Flaum zwischen ihren Schenkeln erreichte. Sie stöhnte und begann ihr Becken kaum merklich auf und ab zu bewegen. Ich teilte die Schamlippen mit zwei Fingern, berührte sanft ihre Perle, drehte mit der Fingerspitze kleine Kreise darum. Dann glitt ich zu dem Fickloch, dass vor Geilheit glänzte. Mit zwei Fingern massierte ich es kreisförmig und drang langsam ein, nur am Eingang. Dann sah ich Brigitte tief in die Augen, kostete ich meine Finger und steckte meine Hand wieder von hinten zwischen ihre Beine. Diesmal fingerte ich sie etwas intensiver und sie beantwortete meine Liebkosungen mit Stöhnen und zuckendem Becken.

Ich setzte mich rücklings auf sie, so das mein Schwanz auf ihren Pobacken ruhte. Dann beugte ich mich vor, küsste wieder ihren Nacken, während mein Pimmel zwischen ihre Beine rutschte. Sie begann sich zu bewegen und plötzlich glitt mein dicker Schwanz ganz spontan in das heiße Loch. Diesmal stöhnten wir beide laut auf. Meine Hand verschwand unter ihrem Becken. Ich fand den Kitzler und massierte ihn während ich meinen Schwanz langsam in ihr hin und her bewegte.

„Dreh dich um!“, und sie tat wie ihr geheißen. Ich kniete neben ihr, öffnete ihre Schenkel und steckte zwei Finger in das zuckende Loch. Dan beugte ich mich nach vorne und begann ihre Möse zu lecken. Dabei fingerte ich weiter und genoss das keuchende Stöhnen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller und ich bemühte mich, ihren Rhythmus zu halten. Mit meinen Fingern im Loch und meiner Zunge an ihrer Klit kam sie in langen Wellen. Als ich meine Finger herausziehen wollte, griff sie nach meiner Hand und schob sie wieder zurück. Dann griff sie nach meinem Schwanz und sog ihn genüsslich in ihren Mund. Ihr Becken bewegte sich wieder und im gleichen Rhythmus bewegte ich meinen Pimmel in ihrem Mund. Sie steigerte langsam ihr Tempo und ich spürte, wie die Sahneladung langsam bereit war, mit Hochdruck abgespritzt zu werden. Als sie die ersten Tropfen Precum schmeckte, drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Mund. Dieser Duft, dieser geile Geschmack. Wieder leckte ich ihre Fotze und spürte, wie sie meinen Schwanz nun abwechselnd saugte und wichste. Sie fickte meine Zunge, so, dass es fast ein wenig weh tat und dann spritzte ich eine gewaltige Ladung in Brigittes Mund. Immer wieder stieß ich zu und mit jedem Stoß kam eine weitere Portion der cremigen Ladung.

Obwohl sie alles geschluckt hatte, konnte ich meine Ficksahne schmecken, als sie mich danach ausgiebig küsste. Dann hüpfte sie aus dem Bett und noch bevor sie zurückkehrte, war ich eingeschlafen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte hörte ich sie leise flüstern, "Wenn du mir das nächste Mal in meine kleine Pussy spritzt, wirst du sie mir anschließend auch ausgiebig wieder schön sauber lecken." Mit dem Gedanken daran schlief ich lächelnd ein …

Leider endete die Geschichte mit Brigitte sehr unschön: Sie hatte mich eingeladen, oder vielmehr aufgefordert, die Feiertage um Pfingsten mit ihr zu verbringen. Da ich aber schon eine andere Verabredung hatte, musste ich ihr absagen. Daraufhin wurde sie richtig böse und drohte, ein Foto, welches sie von mir auf ihrer Terrasse geschossen hatte bei wkw mit meinem Namen und einem Link zu meinem Profil zu veröffentlichen.

Brigitte meinte, ich könne mich dann bei wkw nicht mehr „sehen“ lassen. Nachdem sie erfahren hatte, dass darauf hin einige eindeutige Anfragen mehr bei mir eingingen, löschte sie das Bild – und danach habe ich nie wieder von ihr gehört ...
Published by pussyeatarr
4 years ago
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