10. - Wie ich als Bub meine Sexualität entdeckte
Als Bub, so um die 10 Jahre, entdeckte ich so richtig meine Sexualität - erst mal an mir selber. Ich hatte schon früh großes Interesse an fremden Schwänzen. Mit Schulkameraden hatten wir uns immer wieder mal an verschwiegenen Orten getroffen und uns gegenseitig unsere Schwänze gezeigt und befummelt. Auf jeden Fall hatte es immer viel Spaß gemacht. Dass ich Bi sein würde, war mir damals natürlich noch nicht klar. Zudem hatte ich heimlich die Pornohefte meines volljährigen Bruders mit großer Neugier betrachtet, die ich trotz seines Versteckes fand. Die Fotos hatten mich damals extrem erregt, denn derartiges hatte ich ja noch nie zuvor gesehen. Da war wohl schon klar, dass ich dem Thema Sex wohlwollend aufgeschlossen bin, zumal es eine Art von Aufklärung war.
Als Bub einen Dickschwanz in einer Firma geblasen und gewixt
Es begab sich zu jener Zeit als ich noch ein Bub war, dass im es Hinterhaus unseres damaligen Wohnhauses eine Firma gab, die prof. kartografische Produkte vertrieb. Als Bub durfte ich mich dort aufhalten. Für mich war das ein spannender und interessanter Abenteuerplatz, auf dem ich als Bub geduldet wurde. Manchmal hatte ich den Angestellten auch bei der einen oder anderen Tätigkeit geholfen (z.B. Karten zuschneiden, Ware verpacken).
Eines Tages hatten sie einen neuen Mitarbeiter, mit dem ich mich schnell anfreundete. Er war wohl so Mitte / Ende 20, kurzer kräftiger Statur und sehr freundlich. Wenn wir alleine bei seiner Tätigkeit waren, hatten wir uns immer wieder mal erotische Begriffe und Jokes zugeworfen. In meinen Schulferien saßen wir öfters in der Frühstücks- oder auch Mittagspause zusammen und irgenwann ergab es sich, dass wir über unsere Wix-Gelüste sprachen. Das war schon sehr aufregend.
Eines schönen Tages fragte er, ob ich mal seinen Schwanz anfassen möchte. Oh ja, das wollte ich gerne. So trafen wir uns auf dem Dachboden der Firma, dort waren wir nämlich völlig ungestört und konnten eine Tür hinter uns schließen.
Er zog seinen Reißverschlus runter, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen dicken Schwanz heraus und setzte sich auf eine Kiste. Whoaow, sah der toll aus. Ich nahm ihn vorsichtig in meine noch nicht ausgewachsenen Hände, in ihnen fühlte er sich riesig und so richtig gut an. Ein tolles Gefühl. Heute würde ich sagen, er fühlte sich geil an. Ich war völlig fasziniert von seinem dicken Schwanz und im Kopf völlig berauscht und kribbelig. Damals wusste ich noch nicht, dass das Geilheit war.
So massierte ich also oft in den Pausen seinen herrlich dicken Schwanz. Ich liebte es vorsichtig immer wieder seine Vorhaut runter zu ziehen und rauf zu schieben. Er genoss es sichtlich, bis ich ihn eines Tags in meinen Mund nahm. Das war ein besonders tolles Gefühl, er schmeckte gut, so dass ich ihn in den weiteren Pausen immer schnell in den Mund nahm. Was ich besonders toll fand, wenn ich mit meinen Lippen seine Vorhaut behutsam zurück schob und mit meinen Lippen und meiner Zunge über seine riesige Eichel glitt. Mit meinem Speichel machte ich das Gleiten so richtig schön glitschig. Was für ein tolles Gefühl. Ich war schon sehr aufgeregt oder gesser erregt. Heute weiß ich, daß ich es mit Hingabe tat.
Er genoß sichtlich meine Behandlungen, denn er schloß immer relativ schnell seine Augen und gab sich meinen Berührungen hin und oft war ein leises Stöhnen, ein leises Wohlgefühl zu hören. Er legte meistens seine Hände auf meinen Kopf und streichelte ihn sehr liebevoll, er war immer behutsam und sanft zu mir. Es war ein so gutes, so warmes und wohliges Gefühl, mit herrlichem Kribbeln im Nacken. Ich fühlte mich schon sehr zu ihm hingezogen. Hier wurde wohl der Grundstein für meine Bi-Neigung gelegt - ein schöner Grundstein.
Eines Tages, ich hatte wieder seinen dicken Schwanz mit großem Genuss geblasen, spritzte er ab und ich hatte sein Sperma im Mund, im Gesicht und an den Händen. Ich schluckte reflexartig sein Sperma und es war mir überhaupt nicht unangenehm, obwohl ich sehr überrascht war. Damals wußte ich noch nicht, dass man diesen geilen Saft ohne Bedenken schlucken kann und daß es meine große Leidenschaft werden würde.
So hatte ich dann seinen fantastischen Schwanz noch viele viele Male verwöhnt - oft mit Sperma. Es bereitete mir immer große Freude und herrliche Räusche im Kopf sowie dieses aufregende Kribbeln, dass mir über meinen Kopf und Nacken lief.
Leider hatte er nicht allzulange in dieser Firma geareitet, denn er war weggezogen, glaube ich. Obwohl er mir nie anriet, über unsere Aktivitäten zu schweigen, habe dieses Geheimnis immer für mich behalten - es war unser Geheimnis - es war ein schönes Geheimnis. Ich denke oft und mit großer Freude an diese Begegnungen und schwelge in diesen Erinnerungen, es war einfach nur schön...
Als Bub den Schwanz vom einem Schulfreund bei einer Klassenfahrt geblasen und gewixt
Als ich noch ein Bub war, fuhren wir mit der Schulklasse für einige Tage nach Cuxhafen. Unsere Unterkünfte waren bei Privatleuten und wir wurden immer mindestens zu weit untergebracht und so wollten mein Schulfreund Daniel und ich unbedingt zusammen in einem Zimmer untergebracht werden.
Wir hatten beide öfters das Bedürfnis, den Schwanz des anderen zu berühren, zu masieren, zu lutschen und zu wixen. Daniel war etwas beleibt, ich sehr schlank und wir hatten beide für das Alter normal große Schwänze.
In Cuxhafen angekommen bzw. bei den Gasteltern untergebracht, befummelten wir schon in der ersten Nacht unsere Schwänze. Da praktische war, dass wir in einem Doppelbett nebeneinander lagen.
Am Abend danach hatte ich mal wieder große Lust seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Sehr schnell bekam Daniel Lust gleichzeitig auch meinen Schwanz zu blasen. Da ich während des Blasens gerne den Körper des anderen mit meinen Händen verwöhne, griff ich mit der einen Hand an seinen Sack, mit anderen griff ich in seinen Arsch. So vergnügten wir uns eine ganze Zeit. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und schob ihn in meine Arschspalte, ohne zu wissen, dass mein Anus eine fickfähige Fotze sein könnte. Das kam erst viele Jahre später. Ich rieb seinen Schwanz in meiner Arschspalte hin und her und genoß diese herrliche Gefühl. Daniel schien es aber auch zu gefallen, denn sein Schwanz blieb die gesamte Zeit standhaft.
So hatten wir uns jeden Abend gegenseitig verwöhnt. Daniel fand es schön, wenn ich das machte. Das war eine schöne Ausflugszeit, da wir beisamen und ungestört waren. Als wir wieder zuhause waren, hatten wir uns immer wieder zu Schwanzspielen getroffen. War echt schön damals.
Als Bub einen großen Schwanz an einem Baggersee geblasen und leergesaugt
Als ich noch ein Bub war, machten wir mit der Schulklasse einen Ausflug in den Stadtwald, vorbei an einem Baggersee. An diesem stand auf einem Kieshügel ein vielleicht 40-jähriger Mann, nackt, schlank und präsentierte seinen steifen dicken langen Schwanz.
Diese Situation hatte mich so angeregt und erregt, dass meine Gedanken den gesamten Ausflug lang und mehrere Tage danach um diese Situation kreisten. Ich wollte diese Situation bzw. diesen steifen Schwanz präsentierenden Mann wieder treffen und so beschloss ich, mit meinem Rad dort hin zu fahren, in der Hoffnung ihn zu treffen.
Doch leider traf ich weder ihn oder jemand adäquates an. Da waren zwar ein paar nackte Leute, aber nichts was mich ansprach. So schnell wollte ich aber nicht aufgeben, denn er ist ja vielleicht nur an bestimmten Tagen oder Uhrzeiten dort und das Wetter musste ja auch stimmen. Und so verging ein Versuch nach dem anderen. Ich nutzte zumindest die Gelegenheit den Baggersee zu erkunden. Er war ungefähr 250 x 250m groß, hatte klares Wasser, es gab dort mehre Strandabschnitte, viele Büsche und Erhöhungen. Zudem hatte ich mir einige Szenarien ausgemalt, wie ich Kontakt mit ihm bekommen kann und was wir alles machen können.
Doch ca. eine Woche nach dem Ausflug, es war ein schöner Sommertag, die Schule war aus, hatte ich Glück und ich fand ihn: wieder nackt - Gott sei dank nackt, an einem Strand liegend, mit steifem Schwanz (unfassbar, was für eine Standfestigkeit). Ich war schlagartig erregt, ich hatte Hummeln im Kopf und konnte kaum klar denken. Da kamen mir ja meine Überlegungen zur Kontaktaufnahme zu gute.
Ich ging in seine Richtung und so ca. 10m rechts neben ihm legte ich mein Handtuch hin, zog mich komplett aus und legte mich mit leicht gespreizten Beinen und angewinkelten Armen auf mein Handtuch. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Ich nutzte die Gelegenheit und spielte mit meinem Schwanz, der schnell steif wurde und machte langsame Wixbewegungen.
In meinem Kopf und meinem Schwanz zuckte es vor Geilheit, ich atmete schwer, mein Herz pochte bis zum Hals und ich konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen. Daher legte ich mich hin und drehte meinen Kopf zu ihm und erkannte, dass er mich nicht aus den Augen lies. Er wixte mir zu. Ich war so geil, voller Hingabe, dass ich die Augen schloss und bereit war für alles was nun passieren würde.
Ich hörte, dass er sich erhob und die paar Meter in Richung Gebüsch ging. Er sah dabei zu mir rüber und forderte mich mit einer Kopfbewegung ihm zu folgen. Ich sprang umgehend auf und folgte ihm erregt bis zum Anschlag. Im Gebüsch ging ich sofort auf die Knie und nahm gierig seinen großen harten Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn mit großer Hingabe. Da ich beim Blasen gerne an den Sack und/oder an den Arsch greife, griff ich mit beiden Händen in seine festen Arschbacken und streichelte sie. Er hielt leicht meinen Kopf fest und ich war nur noch eine saugende Schwanznutte. Ich vergas alles um mich herum und bemerkte nicht, dass wir zwei Zuschauer hatten.
Ich vergaß die Zeit und so wußte ich nicht, wie lange ich seinen Schwanz verwöhnte. Ich hatte ja in meiner ersten Bi-Erfahrung ein paar Jahre vorher ersten Kontakt mit Sperma bekommen und wollte, dass er es mir in meinen Mund spritzt. Mir war noch nicht klar, was ich mit diesem Sperma machen sollte, notfalls könnte ich es ja ausspucken. So merkte ich, dass er anfing zu zucken, heftiger zu atmen und mit einem Befreiungslaut spritze er mir eine gute Portion seines Spermas in den Mund, das ich reflexartig runterschluckte. Es war wie damals, es war mir überhaupt nicht unangrnehm. So saugte ich das restliche Sperma aus und leckte seinen Schwanz sauber. Das war einfach nur geil.
Die zwei Zuschauer hatte unser Intermezzo offenbar so erregt, dass sie wixend hinter mir standen und relativ schnell ihre Spermaladungen auf meinem Rücken abluden. Eine völlig neue Erfahrung, die mir gut gefiel. Die zwei Zuschauer verschwanden schnell wieder und wir beide gingen zu unseren Plätzen. Wir legten uns nebeneinander und plauderten. Er erzählte mir von einigen seiner Erfahrunge, die ich sehr aufregend fand, dass er gerne hier herkomme etc.
Das Wetter verschlechterte sich und wir zogen uns an. Wir verabschiedeten uns mit einem "bis bald" und ich hoffte tatsächlich, dass wir das wiederholen könnten. Ich fuhr danach noch öfters zu diesem Baggersee, in der Hoffnung ihn wieder zu treffen, doch ich hatte ihn nie wieder gesehen. Sehr schade, ich hätte ihm gerne immer wieder seinen Schwanz verwöhnt... Schade, denn so ein anonymer Sex ist sehr aufregend...
Ergebnis:
♡ Schon als junger Bub war meine Bi-Neigung klar zu erkennen
♡ Ich liebe Schwänze, fremde Schwänze, viele Schwänze
♡ Der Grundstein für meine Spermageilheit wurde gelegt
♡ Porno ist was geiles, was anregendes, was positives
♡ Ich habe ein Faible für Männer, die älter sind ich
♡ Ich neige eher zur zärtlichem Verhalten, Behutsamkeit
♡ Ich bin lieber passiv, verwöhne aber gerne
♡ Ein Faible für Sex an ungewöhnlichen Orten
♡ Meine Anal-Leidenschaft kam später - initiiert durch eine ältere Freundin
♡ Die Gelüste nach Transsexuellen, Transen, DWT kamen noch später
♡ Die Lust eine Analabfickhure und Spermaschlucknutte zu sein, entwickelte sich in den letzten Jahren
...
Als Bub einen Dickschwanz in einer Firma geblasen und gewixt
Es begab sich zu jener Zeit als ich noch ein Bub war, dass im es Hinterhaus unseres damaligen Wohnhauses eine Firma gab, die prof. kartografische Produkte vertrieb. Als Bub durfte ich mich dort aufhalten. Für mich war das ein spannender und interessanter Abenteuerplatz, auf dem ich als Bub geduldet wurde. Manchmal hatte ich den Angestellten auch bei der einen oder anderen Tätigkeit geholfen (z.B. Karten zuschneiden, Ware verpacken).
Eines Tages hatten sie einen neuen Mitarbeiter, mit dem ich mich schnell anfreundete. Er war wohl so Mitte / Ende 20, kurzer kräftiger Statur und sehr freundlich. Wenn wir alleine bei seiner Tätigkeit waren, hatten wir uns immer wieder mal erotische Begriffe und Jokes zugeworfen. In meinen Schulferien saßen wir öfters in der Frühstücks- oder auch Mittagspause zusammen und irgenwann ergab es sich, dass wir über unsere Wix-Gelüste sprachen. Das war schon sehr aufregend.
Eines schönen Tages fragte er, ob ich mal seinen Schwanz anfassen möchte. Oh ja, das wollte ich gerne. So trafen wir uns auf dem Dachboden der Firma, dort waren wir nämlich völlig ungestört und konnten eine Tür hinter uns schließen.
Er zog seinen Reißverschlus runter, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen dicken Schwanz heraus und setzte sich auf eine Kiste. Whoaow, sah der toll aus. Ich nahm ihn vorsichtig in meine noch nicht ausgewachsenen Hände, in ihnen fühlte er sich riesig und so richtig gut an. Ein tolles Gefühl. Heute würde ich sagen, er fühlte sich geil an. Ich war völlig fasziniert von seinem dicken Schwanz und im Kopf völlig berauscht und kribbelig. Damals wusste ich noch nicht, dass das Geilheit war.
So massierte ich also oft in den Pausen seinen herrlich dicken Schwanz. Ich liebte es vorsichtig immer wieder seine Vorhaut runter zu ziehen und rauf zu schieben. Er genoss es sichtlich, bis ich ihn eines Tags in meinen Mund nahm. Das war ein besonders tolles Gefühl, er schmeckte gut, so dass ich ihn in den weiteren Pausen immer schnell in den Mund nahm. Was ich besonders toll fand, wenn ich mit meinen Lippen seine Vorhaut behutsam zurück schob und mit meinen Lippen und meiner Zunge über seine riesige Eichel glitt. Mit meinem Speichel machte ich das Gleiten so richtig schön glitschig. Was für ein tolles Gefühl. Ich war schon sehr aufgeregt oder gesser erregt. Heute weiß ich, daß ich es mit Hingabe tat.
Er genoß sichtlich meine Behandlungen, denn er schloß immer relativ schnell seine Augen und gab sich meinen Berührungen hin und oft war ein leises Stöhnen, ein leises Wohlgefühl zu hören. Er legte meistens seine Hände auf meinen Kopf und streichelte ihn sehr liebevoll, er war immer behutsam und sanft zu mir. Es war ein so gutes, so warmes und wohliges Gefühl, mit herrlichem Kribbeln im Nacken. Ich fühlte mich schon sehr zu ihm hingezogen. Hier wurde wohl der Grundstein für meine Bi-Neigung gelegt - ein schöner Grundstein.
Eines Tages, ich hatte wieder seinen dicken Schwanz mit großem Genuss geblasen, spritzte er ab und ich hatte sein Sperma im Mund, im Gesicht und an den Händen. Ich schluckte reflexartig sein Sperma und es war mir überhaupt nicht unangenehm, obwohl ich sehr überrascht war. Damals wußte ich noch nicht, dass man diesen geilen Saft ohne Bedenken schlucken kann und daß es meine große Leidenschaft werden würde.
So hatte ich dann seinen fantastischen Schwanz noch viele viele Male verwöhnt - oft mit Sperma. Es bereitete mir immer große Freude und herrliche Räusche im Kopf sowie dieses aufregende Kribbeln, dass mir über meinen Kopf und Nacken lief.
Leider hatte er nicht allzulange in dieser Firma geareitet, denn er war weggezogen, glaube ich. Obwohl er mir nie anriet, über unsere Aktivitäten zu schweigen, habe dieses Geheimnis immer für mich behalten - es war unser Geheimnis - es war ein schönes Geheimnis. Ich denke oft und mit großer Freude an diese Begegnungen und schwelge in diesen Erinnerungen, es war einfach nur schön...
Als Bub den Schwanz vom einem Schulfreund bei einer Klassenfahrt geblasen und gewixt
Als ich noch ein Bub war, fuhren wir mit der Schulklasse für einige Tage nach Cuxhafen. Unsere Unterkünfte waren bei Privatleuten und wir wurden immer mindestens zu weit untergebracht und so wollten mein Schulfreund Daniel und ich unbedingt zusammen in einem Zimmer untergebracht werden.
Wir hatten beide öfters das Bedürfnis, den Schwanz des anderen zu berühren, zu masieren, zu lutschen und zu wixen. Daniel war etwas beleibt, ich sehr schlank und wir hatten beide für das Alter normal große Schwänze.
In Cuxhafen angekommen bzw. bei den Gasteltern untergebracht, befummelten wir schon in der ersten Nacht unsere Schwänze. Da praktische war, dass wir in einem Doppelbett nebeneinander lagen.
Am Abend danach hatte ich mal wieder große Lust seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Sehr schnell bekam Daniel Lust gleichzeitig auch meinen Schwanz zu blasen. Da ich während des Blasens gerne den Körper des anderen mit meinen Händen verwöhne, griff ich mit der einen Hand an seinen Sack, mit anderen griff ich in seinen Arsch. So vergnügten wir uns eine ganze Zeit. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und schob ihn in meine Arschspalte, ohne zu wissen, dass mein Anus eine fickfähige Fotze sein könnte. Das kam erst viele Jahre später. Ich rieb seinen Schwanz in meiner Arschspalte hin und her und genoß diese herrliche Gefühl. Daniel schien es aber auch zu gefallen, denn sein Schwanz blieb die gesamte Zeit standhaft.
So hatten wir uns jeden Abend gegenseitig verwöhnt. Daniel fand es schön, wenn ich das machte. Das war eine schöne Ausflugszeit, da wir beisamen und ungestört waren. Als wir wieder zuhause waren, hatten wir uns immer wieder zu Schwanzspielen getroffen. War echt schön damals.
Als Bub einen großen Schwanz an einem Baggersee geblasen und leergesaugt
Als ich noch ein Bub war, machten wir mit der Schulklasse einen Ausflug in den Stadtwald, vorbei an einem Baggersee. An diesem stand auf einem Kieshügel ein vielleicht 40-jähriger Mann, nackt, schlank und präsentierte seinen steifen dicken langen Schwanz.
Diese Situation hatte mich so angeregt und erregt, dass meine Gedanken den gesamten Ausflug lang und mehrere Tage danach um diese Situation kreisten. Ich wollte diese Situation bzw. diesen steifen Schwanz präsentierenden Mann wieder treffen und so beschloss ich, mit meinem Rad dort hin zu fahren, in der Hoffnung ihn zu treffen.
Doch leider traf ich weder ihn oder jemand adäquates an. Da waren zwar ein paar nackte Leute, aber nichts was mich ansprach. So schnell wollte ich aber nicht aufgeben, denn er ist ja vielleicht nur an bestimmten Tagen oder Uhrzeiten dort und das Wetter musste ja auch stimmen. Und so verging ein Versuch nach dem anderen. Ich nutzte zumindest die Gelegenheit den Baggersee zu erkunden. Er war ungefähr 250 x 250m groß, hatte klares Wasser, es gab dort mehre Strandabschnitte, viele Büsche und Erhöhungen. Zudem hatte ich mir einige Szenarien ausgemalt, wie ich Kontakt mit ihm bekommen kann und was wir alles machen können.
Doch ca. eine Woche nach dem Ausflug, es war ein schöner Sommertag, die Schule war aus, hatte ich Glück und ich fand ihn: wieder nackt - Gott sei dank nackt, an einem Strand liegend, mit steifem Schwanz (unfassbar, was für eine Standfestigkeit). Ich war schlagartig erregt, ich hatte Hummeln im Kopf und konnte kaum klar denken. Da kamen mir ja meine Überlegungen zur Kontaktaufnahme zu gute.
Ich ging in seine Richtung und so ca. 10m rechts neben ihm legte ich mein Handtuch hin, zog mich komplett aus und legte mich mit leicht gespreizten Beinen und angewinkelten Armen auf mein Handtuch. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Ich nutzte die Gelegenheit und spielte mit meinem Schwanz, der schnell steif wurde und machte langsame Wixbewegungen.
In meinem Kopf und meinem Schwanz zuckte es vor Geilheit, ich atmete schwer, mein Herz pochte bis zum Hals und ich konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen. Daher legte ich mich hin und drehte meinen Kopf zu ihm und erkannte, dass er mich nicht aus den Augen lies. Er wixte mir zu. Ich war so geil, voller Hingabe, dass ich die Augen schloss und bereit war für alles was nun passieren würde.
Ich hörte, dass er sich erhob und die paar Meter in Richung Gebüsch ging. Er sah dabei zu mir rüber und forderte mich mit einer Kopfbewegung ihm zu folgen. Ich sprang umgehend auf und folgte ihm erregt bis zum Anschlag. Im Gebüsch ging ich sofort auf die Knie und nahm gierig seinen großen harten Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn mit großer Hingabe. Da ich beim Blasen gerne an den Sack und/oder an den Arsch greife, griff ich mit beiden Händen in seine festen Arschbacken und streichelte sie. Er hielt leicht meinen Kopf fest und ich war nur noch eine saugende Schwanznutte. Ich vergas alles um mich herum und bemerkte nicht, dass wir zwei Zuschauer hatten.
Ich vergaß die Zeit und so wußte ich nicht, wie lange ich seinen Schwanz verwöhnte. Ich hatte ja in meiner ersten Bi-Erfahrung ein paar Jahre vorher ersten Kontakt mit Sperma bekommen und wollte, dass er es mir in meinen Mund spritzt. Mir war noch nicht klar, was ich mit diesem Sperma machen sollte, notfalls könnte ich es ja ausspucken. So merkte ich, dass er anfing zu zucken, heftiger zu atmen und mit einem Befreiungslaut spritze er mir eine gute Portion seines Spermas in den Mund, das ich reflexartig runterschluckte. Es war wie damals, es war mir überhaupt nicht unangrnehm. So saugte ich das restliche Sperma aus und leckte seinen Schwanz sauber. Das war einfach nur geil.
Die zwei Zuschauer hatte unser Intermezzo offenbar so erregt, dass sie wixend hinter mir standen und relativ schnell ihre Spermaladungen auf meinem Rücken abluden. Eine völlig neue Erfahrung, die mir gut gefiel. Die zwei Zuschauer verschwanden schnell wieder und wir beide gingen zu unseren Plätzen. Wir legten uns nebeneinander und plauderten. Er erzählte mir von einigen seiner Erfahrunge, die ich sehr aufregend fand, dass er gerne hier herkomme etc.
Das Wetter verschlechterte sich und wir zogen uns an. Wir verabschiedeten uns mit einem "bis bald" und ich hoffte tatsächlich, dass wir das wiederholen könnten. Ich fuhr danach noch öfters zu diesem Baggersee, in der Hoffnung ihn wieder zu treffen, doch ich hatte ihn nie wieder gesehen. Sehr schade, ich hätte ihm gerne immer wieder seinen Schwanz verwöhnt... Schade, denn so ein anonymer Sex ist sehr aufregend...
Ergebnis:
♡ Schon als junger Bub war meine Bi-Neigung klar zu erkennen
♡ Ich liebe Schwänze, fremde Schwänze, viele Schwänze
♡ Der Grundstein für meine Spermageilheit wurde gelegt
♡ Porno ist was geiles, was anregendes, was positives
♡ Ich habe ein Faible für Männer, die älter sind ich
♡ Ich neige eher zur zärtlichem Verhalten, Behutsamkeit
♡ Ich bin lieber passiv, verwöhne aber gerne
♡ Ein Faible für Sex an ungewöhnlichen Orten
♡ Meine Anal-Leidenschaft kam später - initiiert durch eine ältere Freundin
♡ Die Gelüste nach Transsexuellen, Transen, DWT kamen noch später
♡ Die Lust eine Analabfickhure und Spermaschlucknutte zu sein, entwickelte sich in den letzten Jahren
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4 years ago
