Jung & Alt- was biographisches......
Jetzt waren wir beide völlig nackt und ließen uns gehen. Ich blies und saugte den Schwanz und schleckte ersten Vorsaft. Ich mochte seinen Geschmack. Er war begeistert, als wir nach den schwanzhärtenden Vorspielchen „richtig“ weitermachen.… „ohhhhh…. ahhhhhh….. Mann, Junge, du versautes Stück, bist Du guuuut… Naturtalent. Du bringst es ja voll beim ficken…“ lobte mich der Kerl, während und nachdem er damals kräftig in mir abgerotzt hatte und wir uns schwer atmend langsam wieder voneinander lösten.
Ich war auf seinem Schwanz ausgiebig herumgeritten und dabei auch selbst heftig gekommen. „Wann hast Du denn damit angefangen.“, wollte er nach unserem Spaß wissen. Ich grinste. „Lange“ ;) So lange war es noch nicht her. Aber mein Poloch war gut geknackt. Zum Glück war die Phase, es nur allein mit sich und diversen Wixvorlagen zu treiben und von „richtigem“ Sex nur zu träumen, mit dem gewissen Alter endlich vorbei. Eigentlich war er aber erst mein zweiter älterer Typ. Er leckte mir den Po sauber, aus dem sein Saft quoll. Ich kannte das so noch nicht. Im Grunde konnte ich ihm das Kompliment bezüglich „guuut“ also zurückgeben.
Sein richtig hartes Teil war für mich nicht zu lang, nicht zu dick, nicht zu dünn, es war kräftig und es hatte es mir eben sehr gut besorgt. Auch ich hatte mich so, schon während dieses ersten Ficks, zweimal ordentlich entladen, was er mit einem befriedigten Grunzen, Schlecken und Stöhnen zur Kenntnis nahm. Auch mein frischer Saft schmeckte ihm sehr. Ich war hin und her gerissen. Eigentlich wünschte ich mir jüngere Partner. Gerne jünger als ich. Aber mein Jugendkumpel Werner kam in der Regel zu schnell und ist bis heute selbst am liebsten passiv. So ging es mir leider mit vielen jüngeren Boys oder Gleichaltrigen. Selten war ein richtig guter Rammler dabei.
Sie wollten in der Regel, hatte man sie erst einmal erfolgreich „verführt“, eben auch „nur“ selbst meinen Schwanz spüren. Das war super. Aber auch ich brauchte, wie sie, öfter selbst was richtig Knackiges im Hintern. Das zu bekommen war schwieriger. Und so waren es eben ältere, sogar verheiratete Typen, die mich, auch am Baggersee oder bei sonstigen Gelegenheiten, in höchste Orgasmen trieben. Vielleicht ist es die Erfahrung der Alten, zu denen ich heute ja selbst zählen muss, die es ausmachte.
Mein erster „Alter“ vor ihm war jedenfalls ein Bi- Typ in den „Vierzigern“, der eigentlich an meiner Mutter rumbaggerte, im wahrsten Sinne des Wortes aber auch äußerst intensiv an mir interessiert war. Wir machten es, manchmal zusammen mit Werner, natürlich klammheimlich. Aber der „Opa“, so empfanden wir es eben im jugendlichen Leichtsinn, war ansonsten auch hochpotent. Er trieb mich mit geschicktem Schwanzeinsatz und Entdeckung meiner erogensten Zonen in höchste Sphären. Altmodisch hätte man wohl Wollust gesagt. Beruflich hatte er als Freiberufler auch oft genügend Tagesfreizeit. Und wegen Jogging, Tennis oder sonstiger sportlicher Betätigung konnten wir völlig „unverdächtig“ ohnehin genügend Zeit und ganz anderem „Sport“ miteinander verbringen. Wie gesagt: ein geiler und cooler Typ sagte man wohl heute.
Selbst wenn er mich, oder uns schon beglückt hatte, hörte ich oft in meinem Zimmer, wie er in der Nacht dennoch auch Frau Mutter verwöhnte, wenn sie später nach Hause gekommen war. Sie genierte sich ihrer Lustschreie nicht, was ich eigentlich toll fand. Mich erregte auch, dass sie nicht wusste, dass dieser Schwanz wenige Stunden vorher noch tief in mir gesteckt hatte.
Mit ganz jungen Jahren dachte ich, dass der eine oder andere nackig, auch mal mit Ständer, durchs Haus laufende andere „Onkel“, sie waren bei Sexspielchen nicht wirklich verklemmt und zurückhaltend, und natürlich mein Papa, der armen Mama auch bei Dreiern im Schlafzimmer „weh taten“. Warum sollte sie sonst so schreien? Da wollte ich sogar mal tapfer einschreiten. Aber dann klärte mich meine Schwester auf, dass komischerweise bei diesen völlig nackten Erwachsenen in gewissen Fällen das Gegenteil der Fall wäre und die ganz aus Vergnügen manchmal laut seien. Und dass so ein dicker Pullermann der „Onkels“ zu diesem Zweck ganz wichtig und schön für die Mama sei.
Später, als ich selbst Jungs für Fun & Sex nach Hause brachte, war es mir dann nach diesen Erfahrungen ebenso „wurscht“ wenn die Alten oder andere hörten, dass auch ich meinen Spaß mit „Pullermännern“ hatte. Dass ich zunächst und bis 19 völlig schwul war, wurde auch entsprechen toleriert. Bestenfalls mein völlig aus der Familie geschlagener Hardcore- Heterobruder lästerte rum.
Wie gesagt: Der Typ, der mich eingangs so lobte, bereitete mir auch einen Sommer lang großes Vergnügen. Selten dachte er nur an sich. Und wenn er tatsächlich mal etwas früher gekommen war, als er oder ich es zunächst gewünscht hätten, befriedigte er mich oral oder eine halbe Stunde später auch nochmals von hinten. Auch meinem Taschengeld taten die Begegnungen ganz gut. Wir redeten nie über Geld. Aber anschließend fand sich in meinen Hosen immer ein Schein. Vor allem in ganz kurzen Sporthosen, in denen ich ihn dann bevorzugt aufsuchte und die er mir genüsslich runterstreifte. Schon da triefte sein Vorsaft, den ich auch schleckte. Meinen knackigen und damit geschmierten Po fand er göttlich.
Es ging zu Ende, als seine Gattin wegen Migräne mal ungeplant früher vom Job nach Hause kam und mich dann hochkant vom Sofa im Wohnzimmer und aus dem Haus warf. Sein Schwanz in mir und unser Gestöhne, es war ihm gerade gekommen, ließ wenig Raum für Ausreden. Der weitere Abend verlief für ihn sicher nicht mehr ganz vergnüglich. Angesichts der Furie konnte ich gerade noch meine Schuhe packen.
Zum Glück sah niemand, als ich, wie in einem schlechten Film, splitternackt mit Sperma im Arsch zu meinem Fahrrad schlich, in dessen Satteltasche sich wenigstens ein Regencape zur Bedeckung der wesentlichen Teile fand. Jedenfalls trafen wir uns nie mehr bei ihm. Sahen wir uns gelegentlich von Weitem, tat er beleidigenderweise zunächst so, als sehe er mich nicht. Anonym schickte mir jemand, sicher er, meine Klamotten. Einmal trieben wir es noch am Rand eines Straßenfests in einem Hauseingang, wo ich ihm einen blies und dann den Hintern hinhielt.
Ein Gleitmittel war ohnehin immer in meiner Gesäßtasche. Aber das hastige Quickie, er war nicht mehr so rücksichtsvoll, war nur für ihn befriedigend und ich hatte auch längst Alternativen. Ein Gespräch über das Geschehene wollte er nicht. Also blieb es dabei. Inclusive der Erkenntnis, dass ungeoutete alte Schwule und Frischfleischlover eben nicht nur sexuell toll, sondern oft auch feige und rücksichtslos sein können.
Ich war auf seinem Schwanz ausgiebig herumgeritten und dabei auch selbst heftig gekommen. „Wann hast Du denn damit angefangen.“, wollte er nach unserem Spaß wissen. Ich grinste. „Lange“ ;) So lange war es noch nicht her. Aber mein Poloch war gut geknackt. Zum Glück war die Phase, es nur allein mit sich und diversen Wixvorlagen zu treiben und von „richtigem“ Sex nur zu träumen, mit dem gewissen Alter endlich vorbei. Eigentlich war er aber erst mein zweiter älterer Typ. Er leckte mir den Po sauber, aus dem sein Saft quoll. Ich kannte das so noch nicht. Im Grunde konnte ich ihm das Kompliment bezüglich „guuut“ also zurückgeben.
Sein richtig hartes Teil war für mich nicht zu lang, nicht zu dick, nicht zu dünn, es war kräftig und es hatte es mir eben sehr gut besorgt. Auch ich hatte mich so, schon während dieses ersten Ficks, zweimal ordentlich entladen, was er mit einem befriedigten Grunzen, Schlecken und Stöhnen zur Kenntnis nahm. Auch mein frischer Saft schmeckte ihm sehr. Ich war hin und her gerissen. Eigentlich wünschte ich mir jüngere Partner. Gerne jünger als ich. Aber mein Jugendkumpel Werner kam in der Regel zu schnell und ist bis heute selbst am liebsten passiv. So ging es mir leider mit vielen jüngeren Boys oder Gleichaltrigen. Selten war ein richtig guter Rammler dabei.
Sie wollten in der Regel, hatte man sie erst einmal erfolgreich „verführt“, eben auch „nur“ selbst meinen Schwanz spüren. Das war super. Aber auch ich brauchte, wie sie, öfter selbst was richtig Knackiges im Hintern. Das zu bekommen war schwieriger. Und so waren es eben ältere, sogar verheiratete Typen, die mich, auch am Baggersee oder bei sonstigen Gelegenheiten, in höchste Orgasmen trieben. Vielleicht ist es die Erfahrung der Alten, zu denen ich heute ja selbst zählen muss, die es ausmachte.
Mein erster „Alter“ vor ihm war jedenfalls ein Bi- Typ in den „Vierzigern“, der eigentlich an meiner Mutter rumbaggerte, im wahrsten Sinne des Wortes aber auch äußerst intensiv an mir interessiert war. Wir machten es, manchmal zusammen mit Werner, natürlich klammheimlich. Aber der „Opa“, so empfanden wir es eben im jugendlichen Leichtsinn, war ansonsten auch hochpotent. Er trieb mich mit geschicktem Schwanzeinsatz und Entdeckung meiner erogensten Zonen in höchste Sphären. Altmodisch hätte man wohl Wollust gesagt. Beruflich hatte er als Freiberufler auch oft genügend Tagesfreizeit. Und wegen Jogging, Tennis oder sonstiger sportlicher Betätigung konnten wir völlig „unverdächtig“ ohnehin genügend Zeit und ganz anderem „Sport“ miteinander verbringen. Wie gesagt: ein geiler und cooler Typ sagte man wohl heute.
Selbst wenn er mich, oder uns schon beglückt hatte, hörte ich oft in meinem Zimmer, wie er in der Nacht dennoch auch Frau Mutter verwöhnte, wenn sie später nach Hause gekommen war. Sie genierte sich ihrer Lustschreie nicht, was ich eigentlich toll fand. Mich erregte auch, dass sie nicht wusste, dass dieser Schwanz wenige Stunden vorher noch tief in mir gesteckt hatte.
Mit ganz jungen Jahren dachte ich, dass der eine oder andere nackig, auch mal mit Ständer, durchs Haus laufende andere „Onkel“, sie waren bei Sexspielchen nicht wirklich verklemmt und zurückhaltend, und natürlich mein Papa, der armen Mama auch bei Dreiern im Schlafzimmer „weh taten“. Warum sollte sie sonst so schreien? Da wollte ich sogar mal tapfer einschreiten. Aber dann klärte mich meine Schwester auf, dass komischerweise bei diesen völlig nackten Erwachsenen in gewissen Fällen das Gegenteil der Fall wäre und die ganz aus Vergnügen manchmal laut seien. Und dass so ein dicker Pullermann der „Onkels“ zu diesem Zweck ganz wichtig und schön für die Mama sei.
Später, als ich selbst Jungs für Fun & Sex nach Hause brachte, war es mir dann nach diesen Erfahrungen ebenso „wurscht“ wenn die Alten oder andere hörten, dass auch ich meinen Spaß mit „Pullermännern“ hatte. Dass ich zunächst und bis 19 völlig schwul war, wurde auch entsprechen toleriert. Bestenfalls mein völlig aus der Familie geschlagener Hardcore- Heterobruder lästerte rum.
Wie gesagt: Der Typ, der mich eingangs so lobte, bereitete mir auch einen Sommer lang großes Vergnügen. Selten dachte er nur an sich. Und wenn er tatsächlich mal etwas früher gekommen war, als er oder ich es zunächst gewünscht hätten, befriedigte er mich oral oder eine halbe Stunde später auch nochmals von hinten. Auch meinem Taschengeld taten die Begegnungen ganz gut. Wir redeten nie über Geld. Aber anschließend fand sich in meinen Hosen immer ein Schein. Vor allem in ganz kurzen Sporthosen, in denen ich ihn dann bevorzugt aufsuchte und die er mir genüsslich runterstreifte. Schon da triefte sein Vorsaft, den ich auch schleckte. Meinen knackigen und damit geschmierten Po fand er göttlich.
Es ging zu Ende, als seine Gattin wegen Migräne mal ungeplant früher vom Job nach Hause kam und mich dann hochkant vom Sofa im Wohnzimmer und aus dem Haus warf. Sein Schwanz in mir und unser Gestöhne, es war ihm gerade gekommen, ließ wenig Raum für Ausreden. Der weitere Abend verlief für ihn sicher nicht mehr ganz vergnüglich. Angesichts der Furie konnte ich gerade noch meine Schuhe packen.
Zum Glück sah niemand, als ich, wie in einem schlechten Film, splitternackt mit Sperma im Arsch zu meinem Fahrrad schlich, in dessen Satteltasche sich wenigstens ein Regencape zur Bedeckung der wesentlichen Teile fand. Jedenfalls trafen wir uns nie mehr bei ihm. Sahen wir uns gelegentlich von Weitem, tat er beleidigenderweise zunächst so, als sehe er mich nicht. Anonym schickte mir jemand, sicher er, meine Klamotten. Einmal trieben wir es noch am Rand eines Straßenfests in einem Hauseingang, wo ich ihm einen blies und dann den Hintern hinhielt.
Ein Gleitmittel war ohnehin immer in meiner Gesäßtasche. Aber das hastige Quickie, er war nicht mehr so rücksichtsvoll, war nur für ihn befriedigend und ich hatte auch längst Alternativen. Ein Gespräch über das Geschehene wollte er nicht. Also blieb es dabei. Inclusive der Erkenntnis, dass ungeoutete alte Schwule und Frischfleischlover eben nicht nur sexuell toll, sondern oft auch feige und rücksichtslos sein können.
4 years ago