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Ein paar Witze

Vorab, die sind Alle nicht von mir. Hab Sie hier gefunden und ich glaube Sie waren als Story gepostet worden....
Viel Spass!





Ölwechsel
So machen es die Frauen
In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel
Kaffee trinken
Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:

Ölwechsel: 50 €
Kaffee: 3 €
Gesamtkosten: 53 €
So machen es die Männer
Ins Zubehörgeschäft fahren, 30 € für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
Eine Dose Bier öffnen, trinken.
Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
Ablasswanne unter Motor schieben.
16er Schraubenschlüssel suchen.
Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
Ablassschraube lösen.
Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
Sauerei aufputzen
Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft
Ölfilterzange suchen
Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
Bier
Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen
Bindemittel auf Öl streuen, das vorher verschüttet wurde.
Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen
Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen
Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen
Sich an die Ablassschraube erinnern
Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
Bier trinken
Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wieder finden
Bier trinken
Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
Kopf aus Frust auf Bodenfliesen schlagen
Mit wüsten Flüchen beginnen
Schraubenschlüssel wegschleudern
Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linken Brust getroffen hat
Bier
Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
Bier
Bier
Vier Liter frisches Öl einfüllen
Bier
Auto von Böcken ablassen.
Einen der Klötze dabei kaputtmachen
Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das verschüttete Öl streuen.
Bier
Probefahrt
Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden
Fahrzeug wird abgeschleppt
Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen
Ausgaben:

Teile: 30 €
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 800 €
Abschleppkosten: 150 €
Kaution: 100 €
Bier: 15 €
Gesamt: 1095 €









Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln.
Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell
orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir:"Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab
nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?". Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die
Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab ich
kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen
meine Frau und ich im Kaufhaus bummeln. Ich sah sie an, als sie drei schöne, aber teure, Kleider anprobierte. Da sie
sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle drei nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen,
und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider
ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 300 Euro kosteten. Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Danach sind
wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie
gesehen hättet! Sie war total begeistert! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das
war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder
"Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen.
Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht
anfangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du
mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meister- stück: "Du kannst mit den
finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".









Wer fremd geht, ist ein Schwein.
Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein.
Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein.
Wer sich erwischen lässt, ist ein dummes Schwein.
Wer sich nicht erwischen lässt, ist ein Glücksschwein.
Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein.
Wer keine hat, ist ein armes Schwein.
Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein.
Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein.
Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein.
Wer unrasiert geht, ist ein Stachelschwein.
Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein.
Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein.
Wer fremd geht und Kinder zeugt, ist ein Zuchtschwein.
Wer mehrmals kann, ist ein Superschwein.
Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein.












Murat und Aische gehen dursch Wald, auf
Suche
nach korrekte
Feuerholz. Aische fragt Murat: "Hast Du
Kettensäge, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine
Tasche, oder was!?"

Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrte
sie sisch krass in de Wald. Murat: "Ey
scheiße, oder was!? Hast du konkrete Plan,
wo
wir sind, oder was!?"
Aische: "Ne scheiße, aber isch riesche
Dönerbude!"
Murat: "Ja feeeett!"
Aische: "Normal, da vorn an den
Ecke!"

So fanden so dursch Aisches korrekte siebte
Döner-Such-Sinn dem Dönerbude. Sie
probierten
von jede Döner. Plötzlich kam
voll den krasse Frau und fragt:" Was
geht, warum beisst
Du in meine Haus?"

Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass
stabilen Käfig. Zu Aische sagte sie:
"Du
Frau, du kochen für misch und verkaufen die
Döner an dem Theke." Deine Murat werde
gemastet bis korrekt fett für Essen.

Doch nächste Tag hatte Aische einen fixe
Idää. Sie fragte:"Ey Hexe, wie geht dem
mit den Dönerbrotofen?"
Hexe: "Was geht? Bist du scheiße im
Kopf, oder was?" Aische: "Normal,
isch hab kein Plan, zeigen mal, wie
geht!"
Hexe: "Machen das! Komm her und mach
den
Augen auf!"
Aische: "Ey Korrekt!"
Den Hexe buckte sisch, um dem Dönerofen
anzuschmeissen. In den Augenblick Aische
kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die
fette Arsch. Dem Hexe sagte nur:
"Aaaahhh!!!

Aische und dem Murat haben heut voll krasse
Dönerlade in Wald!
Abba kommt keiner vorbei . .












Was die Kinder von heute alles wissen:
Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.
Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da können sie nicht geklaut werden.
Was wird eigentlich aus Männern im Himmel, wenn die Frauen alle Engel sind? Ich bin am 27. Juli geboren.
Komisch, genau an meinem Geburtstag.(!) Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare. Mein Papa ist
Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage. Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in ihrem Bett. Heiraten ist gar nicht so schlimm.
Ein bisschen Sex, aber sonst geht es. Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen
an, damit sie sich auch füreinander interessieren. Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine
Frau und heirate. Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt. Schwanger werden ist einfach, dafür
nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf. Das ist alles. Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie
Gebärmutter. Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden. Ich heirate später mal
die Mama. Eine Fremde Frau will ich nicht. Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.
Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern. Bleibt das Wasser auch über Nacht im
Meer oder lassen sie es abends ab? Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben. Meine Mama kauft nur Eier vom
freilaufenden Bauern. Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert. Im Frühling legen die Hühner
Eier und die Bauern Kartoffeln. Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten. Einmal war ich so krank, da
hatte ich 40 Kilo Fieber! Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf. Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN
Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig. Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht
mehr schwimmen. Ich bin Rosenkohl-Vegetarier. Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost. Wenn ich Limo trinke,
habe ich danach immer Mund-Pupse. Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen. Die Chinesen essen mit
Fischstäbchen. Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig. Mama schimpft immer, dass der
Haushalt eine Syphilisarbeit ist. Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft. Immer soll ich mein Zimmer aufräumen
dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave. Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später
keine Streifen bekommt. Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt? Mein Bruder ist erst 3 Jahre
alt, das ist noch ziemlich neu. Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weis nicht wie sie das runtergeschluckt
hat. Die Bibel der Moslems heißt Kodak. Der Papst lebt im Vakuum. In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der
Gelatine hingerichtet. Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse. Bei uns dürfen Männer
nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie. Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer
bei Mami schlafen. Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren. Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim
Rasenmähen nicht überfahren werden. Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt. Am Wochenende ist
Papa Sieger in der Kaninchenschau geworden. Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt
wurde und gut für die Umwelt ist. Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen
und müssen nicht nehmen, was sie bekommen. Adam und Eva lebten in Paris. Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur
Sonntag kommt er in die Kirche. Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung. Die Nordhalbkugel
dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel. Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
In Leibzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt. Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die
Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig. Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die
Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte. Eine
katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss. Die Macht des Wassers ist so
gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann. Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren
den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden. In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen.
Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort
die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen. Vom Onkel wurde das Schwein in die
Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet. Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer
Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Als unser Hund nachts zu bellen
anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt. Vor 14 Tagen gab es in
der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte. Meine Tante
hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen. Die Eiskunstläuferin drehte
ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind. Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie
weniger Verkehr hatten.














Horst beugt sich über seine Frau und flüstert: „Weißt du noch, als wir vor 50 Jahren das erste Mal Sex hatten?
Wir schlichen uns hinter die Kneipe und du hast dich an den Gartenzaun gelehnt und ich habe dich geliebt.“
Bärbel antwortet: „O ja, das vergesse ich nie.“
Ihr Mann sagt: „Weißt du was? Wir schleichen uns wieder dahin und probieren es nochmal!“
„Du alter Teufel, das ist doch verrückt. Los, lass es uns probieren.“
Ein Polizist vom Nachbartisch hat sie zufällig belauscht, da sie doch etwas lauter gesprochen haben. Er kichert
und denkt sich: „Ist ja rührend. Ich schleiche ihnen lieber hinterher und passe auf, dass sie keinen Ärger
bekommen und keiner sie stört.“
Also verfolgt er mit einem gewissen Abstand das alte Paar, das auf Krückstöcken Richtung Kneipe schreitet.
Sie gehen zum Zaun hinterm Haus und begeben sich in Position. Plötzlich entlädt sich ein Feuerwerk der Lust,
wie es der Polizist noch nie erlebt hat. 10 Minuten lang schreien und stöhnen sie, bis sie völlig aus der Puste
sind und zusammenbrechen.
Der Polizist ist völlig von den Socken und glaubt, eine wichtige Lektion über wahre Liebe im hohen Alter gelernt
zu haben.
Nachdem sie sich etwa eine halbe Stunde auf dem Boden erholt haben, stehen die alten Leute auf und gehen zurück
auf die Straße. Der Polizist, immer noch wie verzaubert, kann nicht anders und spricht sie an:
„Entschuldigen Sie bitte. Ich habe das gerade zufällig mitbekommen. Können sie mir ihr Liebesgeheimnis verraten?“
Immer noch erschüttert antwortet Horst: „Vor 50 Jahren war da noch kein Elektrozaun.“













DOM und Sub im Badezimmer - Samstagvormittag.


Sub: Magst Du mich ein bisschen hauen?

DOM: Haste dir noch nicht verdient. Mach erst meinen Schwanz leer!

Sub: Muss das sein?

DOM: Auf die Knie!

DOM: Nicht auf MEINE! Auf DEINE!

Sub: Oh, Sorry!

DOM: Jetzt dreh dich um!

DOM: Nicht auf den RÜCKEN! Um zu mir!

Sub: Ach so! Tut mir leid.

DOM: Mund auf und blasen!


--
Nach einer kleinen Weile.
--


DOM: Gut! Er ist jetzt kalt genug. Du kannst ihn nun gefahrlos in den Mund nehmen.

Sub: Scho gub?

DOM: Sehr schön! Du darfst dich dabei auch bewegen.

Sub: Bambe fön.

DOM: Nein, mit den Füßen wippen, meinte ich jetzt nicht wirklich.

Sub: Fuldigung.

DOM: Saug!

DOM: AAAARGH! Nicht wie an nem Strohhalm in nem gefrorenen Milch-Shake! Eher wie an nem Lolli.

Sub: Awa an Lollis faugt man goch nich.

DOM: Dann LUTSCH wie an nem Lolli.

DOM: Kannst Du diese Schmatz- und Schleck-Geräusche weg lassen?

Sub: Fo beffer?

DOM: Bisschen.

DOM: AAAAAAAAAAAAAH!


--
Dom hüpft schreiend durchs Bad und hält sich den Schwanz fest.
--


DOM: Ich meinte doch nicht so ein BISSchen!

Sub: Tschuldigung. Komm her, ich schleck ihn heil.


--
Misstrauische Annäherung. Vorsichtiges Sichentspannen.
--


Sub: Gub fo?

DOM: Nimm ihn tiefer!

Sub: ARGL-ARGL-ARGL!


--
Nach einem zweiminütigen Würge- und Hustanfall ...
--


DOM: Das gibt so nix. Pack ihn mit der rechten Hand!

DOM: Mit der ANDEREN rechten Hand, Kleines!

Sub: Und jetzt?

DOM: Wenn ich jetzt sage ‚Wichsen’, verwechselst Du ihn dann auch ganz bestimmt nicht mit nem Schuh?

Sub: Hältst Du mich für blöd?

DOM: Nein, ich denke nur, wir müssen noch ein wenig an unserer Kommunikation arbeiten.


--
Sub fängt an.
--


DOM: Könntest Du aufhören, dabei ‚Jingle Bells’ zu pfeifen?

Sub: Tschuldigung.


--
Sub macht weiter.
--


DOM: Nein, die ‚Nussknacker-
Suite’ gefällt mir auch nicht.

Sub: Was denn dann?

DOM: Gar nicht pfeifen, wär toll!

Sub: Och guck mal! Utzi-Dutzi-Schwanzi-Danzi will gar nicht mehr hart werden.

DOM: Ich glaub wir knicken das.

DOM: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!!!


--
Dom holt aus und scheuert Sub eine, die sich gewaschen hat.
--


Grinsend schaut sie zu ihm auf.

Sub: DIE hab ich mir jetzt aber redlich VERDIENT!










SUB: Duhuuu...
DOM: Ja?
SUB: Muss ich noch lang hier hängen?
DOM: Hast Du etwa was Besseres vor?
SUB: Ich könnt shoppen gehn.
DOM: Oder Fenster putzen.
SUB: Ähm... eigentlich doch ganz bequem hier.
DOM: Brave Sklavin.
SUB: Aber warum muss ich hier rumhängen?
DOM: Weil ich das so will.
SUB: Und warum willst Du das?
DOM: Weil’s mir gefällt.
SUB: Und warum gefällts dir?
DOM: So halt.
SUB: Versteh ich nicht.
DOM: Ich versteh ja auch nicht, warum dir Gehauenwerden gefällt und mach’s trotzdem.
SUB: Das is ja was ganz anderes.
DOM: Ist es immer.
SUB: Wie meinstn Du das?
DOM: Ach, schon gut.
SUB: Kannste mich nicht wenigstens n bisschen quälen, wenn ich schon nur so hier rumhäng?
DOM: Tu ich doch gerade.
SUB: Nein, ich mein RICHTIG quälen.
DOM: Ich quäl dich gerade RICHTIG.
SUB: Ich mein, so quälen, dass es auch Spaß macht.
DOM: So so. Gequält werden soll also Spaß machen.
SUB: Yep!
DOM: Das ist so widersprüchlich wie dein Wunsch, deine Wünsche zu ignorieren.
SUB: Ich bin eine Frau. Ich darf widersprüchlich sein.
DOM: Du bist meine Sklavin. Du darfst gar nix, wenn ich das nicht will.
SUB: Di-lem-ma.
DOM: Jo!
SUB: Also, das heißt, was ich will, ist dir egal?
DOM: Nicht wirklich. Aber ich tu hin und wieder so.
SUB: Warum?
DOM: Weil Du das magst.
SUB: Das is aber lieb von dir.
DOM: Tja, so bin ich.
SUB: Und quälst Du mich jetzt n bisschen?
DOM: Wie hättest Du’s denn gern?
SUB: So mit Nippelklemmen und Nadelrad. Heißwachs und so – Du weißt schon.
DOM: Aber, das ist jetzt keiner der Wünsche, die ich ignorieren soll?
SUB: Hm. Wir könnten so tun, als hätt ich ihn nicht geäußert.
DOM: Und außerdem so tun, als würde ich denken, Du findest es ganz schlimm, wenn ich dir die Nippel klemme
und dich mit Heißwachs und Nadelrad foltere.
SUB: Oh, das wäre in der Tat ganz ganz furchtbar schlimm!
DOM: Und die Peitsche?
SUB: Unerträglich schlimm!
DOM: Plug?
SUB: Entsetzlicher Gedanke!
DOM: Aber für mich würdest Du diese Folter ertragen.
SUB: Nur für dich, mein grausamer Herr und Gebieter!
DOM: Oh, das würde mir Spaß machen.
SUB: Und mir erst!
DOM: Bitte?
SUB: Ähm … sorry. Also... ich mein natürlich, das war ganz ganz grässlich.
DOM: So soll es geschehn!
SUB: Aber, Duhuuuu …
DOM: Ja?
SUB: Würdste mich vorher nochmal kurz losmachen?
DOM: Warum?
SUB: Ich muss Pipi!









Dom und Sub kurz vorm einschlafen
Sub: Duhuuuu …

Dom: Ja?


Sub: Weißt Du, dass Du der beste und schönste Dom von der ganzen Welt bist?

Dom: Was willst Du?

Sub: Wie meinsten das?

Dom: Ich kenn den Ton. Wenn Du mir so kommst, willst Du irgendwas.

Sub: Moi? Ich deine anspruchslose, stets genügsame Sklavin? Was könnte ich denn wollen?

Dom: Oh, Du willst andauernd was. Also, grad gestern …

Sub: Küsis mich, mein großer Herr und Gebieter! Küsis mich!

Dom: Lass den Quatsch und sag mir, was Du willst.

Sub: Du hast mich nicht mehr lieb.

Dom: Natürlich hab ich dich noch lieb.

Sub: Was heißt hier ‘noch’? Behältste mich nur so lange, bis was
besseres um die Ecke kommt? Eine, der’s vielleicht nichts ausmacht, so
schäbig herum zu laufen wie ich?

Dom: Schäbig?

Sub: Ja, hier! Guck! Der Saum von meinem Dienstmädchenkleid ist schon ganz verschlissen. Ich brauch dringend ein neues!

Dom: Das ist doch gerade mal drei Wochen alt.

Sub: Und schon verschlissen! Kannste mal sehn, in was für schlechter Qualität Du mich hier rumlaufen und schuften läßt.

Dom: Ich seh nix Verschlissenes.

Sub: Pffh! Männer! Hier! Guck genau hin! Und mit meinem Abendkleid isses genau dasselbe. Und dabei ist nächste Woche der große SM-Ball.

Dom: Das Abendkleid hattest Du doch erst einmal an.

Sub: Ja. Vor genau nem Vierteljahr. Das is inzwischen völlig aus der Mode.

Dom: Das hat zwölfhundert Euro gekostet. Das muss noch mindestens die und die nächste Saison halten.

Sub: So wenig wert bin ich dir also!

Dom: ZWÖLFHUNDERT EURO? WENIG?
Sub: Pffh! Ich schuft hier den ganzen Tag. Koch und putz und wasch für
dich. Mach deinen Sch**nz leer, wann immer Du es willst. Lass mich von
dir benutzen und forcen.

Dom: MOOOMENT! Du kochst und putzt und wäschst für UNS. Dafür mußt Du
nicht arbeiten gehen, und ich zahl den ganzen Schrott hier. Und was das
forcen betrifft: Wer von uns beiden kommt hier eigentlich öfter? Du
oder ich?

Sub: Das gültet nicht. Manche Frauen kommen halt öfter als andere. Das
bedeutet gaaaar nix! Wär ja noch schöner, wenn wir jetzt hier anfangen,
aufzulisten, wer für wen mehr tut.

Dom: Genau.

Sub: Zurück zum Thema.

Dom: Hatten wir es denn gewechselt?

Sub: Zum Abendkleid, mein ich.

Dom: Ich dachte, das eigentliche Thema sei dein Dienstmädchenkleid.

Sub: Das auch! Ich brauch ein neues. Also, von beidem ein neues.

Dom: Is nicht drin.

Sub: Dann wenigstens eins.

Dom: Ich nehm an, Du meinst das Abendkleid.

Sub: Aber nur weil Du doch der welt bester Dom, Herr, Meister und Gebieter bist.

Dom: Schleimen hilft nix.

Sub: Aber die andern Sklavinnen haben bestimmt alle GANZ GANZ NEUE KLEIDER! Ich kann doch da nicht mit dem alten Lumpen auftauchen.

Dom: Dann gehst Du eben nackt.

Sub: Häh?

Dom: Nackt. So ganz ohne alles. Nur’n Halsband und ne Kette an der ich dich führ.

Sub: Das is jetzt nicht dein Ernst, oder?

Dom: Klar! Is doch geil! Alle Kerle werden mich um dich beneiden.

Sub: Das geht doch nicht.

Dom: Wieso denn nicht? Dann sehn auch alle, dass Du seit dem letzen Mal
ordentlich was auf die Rippen gekriegt hast. Nicht, dass die denken,
ich lass meine Sklavin verhungern oder behandel sie schlecht.

Sub: ICH BIN NICHT FETT!

Dom: Jetzt, wo ich drüber nachdenke, gefällt mir der Gedanke immer
besser. Wenn die andern Sklavinnen dann sehn, wie gut’s dir bei mir
geht, bewirbt sich vielleicht endlich eine bei uns auf die offene
Stelle als Putzsklavin.

Sub: ICH BIN NICHT FETT!!!

Dom: Und Du müßtest die ganze Arbeit nicht mehr ganz allein machen.
Auch das mit dem Sex und so müßtest Du dann nicht mehr alles allein
bewerkstelligen. Das wär doch bestimmt ne enorme Entlastung für dich.

Sub: Is ja schon gut. Ich werd das alte Kleid nochmal anziehn.

Dom: Nein nein. Die Idee mit dem nackt auf den Ball gehen, gefällt mir.

Sub: Bitte bitte bitte. Hocherlauchter Herr und Gebieter! Lass mich das
alte Kleid noch einmal anziehn. Es ist wirklich wunder-wunderschön.

Dom: Nö nö!

Sub: Ich blas dir auch einen.

Dom: Einen?

Sub: Jeden Abend wenn Du nach Hause kommst. Bis zum Ball.

Dom: Nö!

Sub: Und jeden Morgen, wenn Du wach wirst.

Dom: Und das Dienstmädchenkleid?

Sub: Was ist mit dem? Das ist doch noch ganz neu.

Dom: Wunderbar! Mund auf!














Sub: Duhuuuu …
Dom: Ja?
Sub: Was machn wirn heut Abend nach der Bescherung?
Dom: Heut Abend quäl ich dich n bisschen.
Sub: Ich liehiebe es, wenn Du das sagst … und dabei auch noch fies grinst. Du Sadist.
Dom: Ich bin kein Sadist!
Sub: Häh?
Dom: Nö! Ich finds einfach nur geil, dass Du maso bist.
Sub: Das is doch dasselbe.
Dom: Nö.
Sub: Nö?
Dom: Nö. Wenn ich Sadist wäre würd ich jemanden quälen, der es NICHT liebt, gequält zu werden.
Sub: Das wär aber dann NonCon.
Dom: Yep. Aber eben auch sadistisch.
Sub: Und so?
Dom: So wie’s ist, muss ich kein Sadist sein, um dich gern zu quälen. Weil, ich tu dir ja gut damit.
Sub: Aber vielleicht tut’s mir ja nur gut, weil ich’s geil find, dass Du mich gerne quälst.
Dom: Und wo ist da der Unterschied?
Sub: In dem Fall wär ich gerne maso, WEIL Du ein Sadist wärst.
Dom: Versteh ich nicht.
Sub: Ich auch nicht. Aber ich wollt’s mal genauso kompliziert machen wie Du sonst.
Dom: Verstehe. … Dreckstück! … Aber es ist ne interessante Theorie, die Du da aufstellst.
Es lohnt sich, sie zu beleuchten und darüber zu diskutieren.
Sub: Oh, bitte nicht. Das ist genau so fruchtlos wie die Frage nach Huhn oder Ei.
Dom: Häh?
Sub: Na, was zuerst da war: das Huhn oder das Ei?
Dom: Ganz klar! Der Hahn! Was für ne doofe Frage.
Sub: Mit dieser archaisch patriarchalischen Behauptung verlagerst Du nur die Analyseperspektive.
Die Kernproblematik bleibt identisch.
Dom: HÄH?!?!
Sub: Na, es ist eindeutig, dass die Dynamik hier durch eine leichte Verschiebung des
Ambivalensmomentums entsteht und die Frage nach der Konsequenz in den Hintergrund tritt
vor der Natur der Ursache.
Dom: WAS?!?
Sub: Entscheidend für eine Definition ist die Feststellung des Impulses. Hast Du den erst einmal
in seiner Wirkrichtung isoliert – und die Betrachtung der möglichen Konsequenzen ist für die
Rekonstruktion selbiger von entscheidender Bedeutung und äußerst hilfreich – und ist er selbst
nicht nur die Konsequenz eines vorangegangenen Stimulus, bildet er den Kern der Antwort, die
Lösung des Problems und damit die Wahrheit … wobei Wahrheit mehr oder minder ein rein philosophisches
Konstrukt ist, um …
Dom: Sag mal, hast Du etwa schon von dem Glühwein genascht?
Sub: Moi?
Dom: Ja. Du.
Sub: Nur’n bisschen.
Dom: Wieviel bisschen?
Sub: Zwei Tässchen. … Vielleicht drei.
Dom: Ach so. Das erklärt einiges.
Sub: Was denn?
Dom: Ach nichts. Hier ist eins deiner Geschenke. Pack’s schonmal aus.
Sub: Aber es ist doch erst halb sechs, und gemäß orthodox katholischer
Traditionen, hergeleitet von der Tageszeitberechnung im Orient, beginnend
mit Sonnenuntergang und dem Einsetzen des


Dom: PACK ES AUS!

Sub: Schongutschongutschongut! … Oh, was ist das denn Feines? Die Kugel als Sinnbild
von Perfektion im mathematischen wenn auch nicht im naturalistisch chaostheoretischen Sinne ist …
Dom: DAS IST EIN KNEBEL! ZIEH IHN AN.
Sub: Sub gehorcht.
Fo gub?
Dom: Perfekt! Frohes Fest, Kleines.
Sub: Broef Beft.
Dom: Hörst Du das?
Sub: Waff ben?
Dom: Diese himmlische Stille.
Sub: Arflochrr!
Dom: Sag doch sowas nicht. Sonst könnt ich’s mir anders überlegen und dich nachher doch nicht quälen.
Sub: Fabifft!
Dom: Für dich doch gerne.
Sub: Iff haffe biff!
Dom: Ich liebe es, wenn Du das sagst.
Sub: Fufft!
Dom: Oh ja. Mehr!
Sub: Miftfau!
Dom: Oh, sieh nur, wie heiß mich das macht. Schau mal wie er wächst.
Sub: Breckfchrll!
Dom: Dreh dich schön rum und heb das Röckchen.
Sub dreht sich herum und hebt das Röckchen.
Dom: Und wenn Du’s jetzt schaffst ‘Gleitgel’ fehlerfrei auszusprechen, benutz ich auch welches.
Sub: GLTGL!
Dom: Was?
Sub: G L T G L!!!!
Dom: Sorry, aber das versteht ja kein Mensch. Aber immerhin hattest Du deine Chance.
Sub: AAAAAAAAAAAAAARRRGHHHH!!!
Dom: Brrrrraaaaves Mädchen!











Sub: Duhuuuu …

Dom: Ja?

Sub: Hast Du mich liehieb?

Dom: Klar.

Sub: Sagst Du’s mir auch mal?

Dom: Hab ich doch grade.

Sub: Hast Du nicht!

Dom: Hab ich wohl!

Sub: Nee. Du hast ‘klar’ gesagt, aber nicht ‘Ich hab dich lieb’!

Dom: Ich hab dich lieb!

Sub: Das sagst Du jetzt bestimmt nur, weil ich’s hörn wollt.

Dom: Neulich hast Du noch gesagt, Du willst es nicht hörn.

Sub: Aber doch nur nicht, wenn Du mich gerade haust.

Dom: Ah ja.

Sub: Das paßt irgendwie nicht. Verstehste?

Dom: Nö!

Sub: Was issn daran so schwer zu verstehn?

Dom: Ich hau dich doch, weil ich dich lieb hab. Also kann ich’s dir doch auch dabei sagen.

Sub: Hm … Stimmt schon … irgendwie … . Aber ohne is geiler.

Dom: Ich werd’s mir merken.

Sub: Schlimm, dass ich heut so schmusig bin?

Dom: Schlimm? Ich find’s schön. Ja, gefällt mir sehr.

Sub: Es is nur, weil Du doch eigentlich mehr auf das Dreckstück in mir abfährst.

Dom: Ich mag auch das Schmusekätzchen in dir.

Sub: Nur mögen?!

Dom: Ich mein, ich hab auch das Schmusekätzchen in dir lieb.

Sub: Auch?! Du sollst doch nur das Schmusekätzchen in mir lieb haben. Das Dreckstück will doch garnicht geliebhabt werden.

Dom: Komm, ich hau dich ein bisschen.

Sub: Das is lieb
Published by nylonfety
4 years ago
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2
catsuitman1
catsuitman1 3 years ago
ich brech gleich durch...super
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zuscharf 4 years ago
Hammer , TOP
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