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Skiurlaub mit Pia und Enno

Tag 1 – Freitag:

Ich kenne Pia und ihren Mann Enno jetzt schon eine ganze Weile, aber wir haben uns bisher nur auf elektronischem Wege ausgetauscht. In Tirol habe ich von Freunden für ein verlängertes Wochenende eine schöne, große Hütte überlassen bekommen, mit einer kleinen Sauna und einem Whirlpool. Ich bot den beiden an, doch einfach mal zum Skifahren für ein paar Tage mitzukommen. Zu dritt macht das doch viel mehr Spaß. Pia war schnell begeistert von der Idee, bei Enno mussten wir etwas länger verhandeln, bis er unserem Genörgel endlich nachgab und mitkommen wollte.

Ich holte die beiden am Freitagmorgen auf dem Weg ab, denn in meinem Kombi ist halbwegs genug Platz. Enno setzte sich hinter den Fahrersitz und Pia rutschte in die Mitte der Rückbank an ihn heran, denn die ganzen Wintersachen für 3 Personen brauchten viel Platz im Auto und die anderen Sitze haben wir vollgestopft. Pia wurde es nach einer Weile zu warm und sie zog den dicken Norwegerpulli aus, den sie seit der Abfahrt trug. Im Rückspiegel konnte ich leider nur die dünnen Träger des leichten Spaghetti-Tops über ihren Schultern sehen, das sie unter dem Pulli trug, aber ich sah ihr süßes Lächeln im Spiegel und konnte mir vorstellen, wie sich ihre wohlgeformten Brüste durch den dünnen Stoff abzeichnen mussten…

Anfangs haben wir uns intensiv unterhalten und die Erlebnisse der letzten Zeit aufgearbeitet, aber nach ein paar Stunden Fahrt wurden alle ruhiger. Ich machte etwas Musik an und konzentrierte mich auf den Verkehr. Ich versuchte es zumindest, denn im Rückspiegel schaute ich immer wieder in Pias Gesicht. Als sie mich anzwinkerte und sich dann zu Enno drehte, war klar, dass sie etwas ausheckte. Erst lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter, dann küssten sich die beiden – so viel konnte ich im Rückspiegel noch erkennen – und dann war sie plötzlich weg; offensichtlich hat sie sich ganz zu ihm rüber gebeugt. Ich konnte zwar nicht sehen, was da abging, aber zwischendurch hörte ich ein deutliches Schmatzen und von Enno ein leises Stöhnen. Die dachten wohl, die Fahrgeräusche und die Musik würden das übertönen, aber im Auto hört man vorne die Geräusche von der Rückbank besser als andersherum… ;-) Als Pias Gesicht nach einer Weile wieder lächelnd im Rückspiegel erschien und sie sich noch mal mit der Zunge über die Lippen leckte, waren alle Zweifel verflogen. Die zwei nutzten die Fahrtzeit wirklich gut!

Bild: Das Himmelbett: https://i.pixxxels.cc/Rhwm5VD8/Himmelbett.jpg

Am Ziel angekommen verteilten wir die Zimmer. Ich überlies den beiden das große Schlafzimmer mit dem Himmelbett und zog selbst ins kleine Zimmer. Der Abend verlief harmonisch und ruhig, wir zogen uns aber schnell auf die Zimmer zurück, denn nach der langen Fahrt wollten wir uns ausruhen. Die beiden hatten wohl noch einiges an Energie, denn bald ich hörte aus dem Zimmer eindeutige Geräusche… Ich schaute neugierig den Flur entlang und sah, dass sie die Tür zum Schlafzimmer nur halb geschlossen und die Nachttischlampen an hatten, was ich als Einladung interpretierte, doch mal einen Blick zu riskieren. Enno lag rücklings auf dem Bett und Pia saß aufrecht auf seinem Becken und ritt auf ihm. Sie kehrte der Tür den Rücken zu, sodass sie mich nicht bemerkten. Ihre prallen Brüste wippten ein wenig bei jeder rhythmischen Bewegung ihrer Hüften. Als sie sich nach vorne beugte, um Enno zu küssen, konnte ich klar seinen stattlichen Schwanz sehen, wie er feucht glänzend in ihrer Pussy steckte. Ich ließ die beiden in Ruhe weitermachen und zog mich lächelnd zurück auf mein Zimmer…

Tag 2 – Samstag (Teil 1):

Am nächsten Tag – es war Samstag – war es bitterkalt, aber sonnig. Wir holten unsere Skiausrüstung beim Verleih und verbrachten den Tag auf der Piste. Für den Sonntag war Sturm angesagt und wir entschieden, trotz der Kälte den schönen Tag voll auszunutzen und bei Schlechtwetter den Sonntag notfalls im Haus zu verbummeln.

Am Nachmittag waren wir wieder zu Hause und Pia und Enno sind gleich in der Sauna verschwunden, um die Kälte aus den Knochen zu treiben. Da die Sauna nur klein ist und wirklich nur zwei Leute reinpassen, und weil ich selbst noch gar keine Saunaerfahrung habe, habe ich die beiden allein gehen lassen und in der Zwischenzeit ein schönes Feuer im offenen Kamin gemacht. Als die beiden nach einiger Zeit ins Wohnzimmer kamen, trugen sie flauschige Bademäntel und lümmelten sich auf die Couch vor dem Kamin.

Bild: Das Kaminzimmer: https://i.pixxxels.cc/Qdf3rzfX/Kamin.jpg

Pias Bademantel verrutschte dabei ein wenig und ermöglichte einen Blick auf ihre feste Brust. Ich weiß nicht, wie sie es machen, aber Frauen bekommen sofort mit, wenn man(n) unauffällig den schönen Anblick genießt… aber anstatt den Bademantel wieder zu schließen, stellte sie auch noch ein Bein angewinkelt auf die Couch, sodass der Bademantel noch ein wenig mehr verrutsche und ich meine Blicke nun gar nicht mehr von ihr abwenden konnte. Offenbar genoss Pia meine kaum verborgene Aufmerksamkeit ebenso, wie ich den Anblick ihres kaum mehr verhüllten Körpers. Das, was der Bademantel noch verdeckte, wurde von meiner Fantasie schnell ergänzt. Ich brauchte eine Abkühlung, sagte ich, und würde eine Runde in den Whirlpool gehen. Pia rief ein freudiges „ich komme mit!“, während Enno noch vom Saunagang erschöpft war und lieber vor dem Kamin blieb. Zumindest gab er das vor… ich glaube, er wollte Pia ein wenig Abwechslung und Spaß gönnen…

Pia und ich gingen schnell in unsere Zimmer, um Badesachen anzuziehen – eine reine Formsache und am Ende eine total unnütze Aktion, wie sich herausstellen sollte. Wir trafen uns auf dem Flur vor den Zimmern wieder. Pia sah in ihrem weißen Bikini umwerfend aus: Das zierliche Oberteil bedeckte ihre festen Brüste nur mit größter Not und am Slip hatte ich den Eindruck, das WW-Etikett war größer als der Stoff, der ihr Kätzchen eigentlich bedecken sollte. Der Stoff war wohl auch von der einfachen Sorte, denn die Form ihrer vollen Schamlippen zeichnete sich genauso klar ab wie die Nippel ihrer Brüste. Sie lief vor mir die Treppe herunter und präsentierte mir dabei elegant ihre fantastische Rückseite… ein gut trainierter Rücken, ein wohlgeformter, straffer Po und grazile Beine. Die weißen Bändchen ihres Strings verbargen… rein gar nichts.

Bild: Pia von vorne: https://i.pixxxels.cc/qvJTSrXb/Front.jpg
Bild: Pia von hinten:
https://i.pixxxels.cc/cHnywL0H/Back.jpg
Bild: Whirlpool:
https://i.pixxxels.cc/nLMtV1Wq/Pool.jpg

Sie stieg zuerst in über die kleine Stufe in den Whirlpool und setzte sich, während ich die Sprudelpumpe in Gang brachte. Als ich dann meine Beine über den Beckenrand schwang und ihr gegenüber ins warme Wasser glitt, prüfte sie unverhohlen die Beule in meiner Badeshorts und lächelte mich an: Die Sichtprüfung hatte ich wohl bestanden. Wir alberten herum und das Gesprächsthema glitt bald ins Frivol-Freche ab, als wir uns über die virtuellen Bekanntschaften im XH unterhielten. Plötzlich fühlte ich Pias Fußzehen, wie sie sich im Blubberwasser an meinem Bein und über meine Badeshorts entlangtasteten. „Oh, ist da etwas wach geworden?“ fragte sie frech, als sie oben angekommen war. „Schon lange!“ brummte ich und genoss die Berührung. Pia rutschte neben mich und wandte mir ihren schönen Rücken zu. „Mach auf“ hauchte sie und ich brauchte nur einen Augenblick, um den Knoten Ihres Bikini-Tops zu öffnen. Geschickt zog sie den oberen Teil des Tops über den Kopf, ohne sich in den langen, brünetten Haaren zu verfangen. Mir immer noch den Rücken zukehrend stand sie nun im Pool auf und streifte den Micro-String von ihrem „geilen Arsch“, wie Enno ihn immer nannte. Beim Vorbeugen strecke sie mir ihren leckeren Hintern entgegen und Ihre süße Pussy lachte mich keck an. Sie drehte sich um und zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. Sie beugte sich zu mir runter, stützte sich am Poolrand ab und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Dabei glitten ihre Hände an den Seiten meines Körpers hinab, bis sie im Wasser an meiner Shorts ankamen. Ich merkte, dass die den Rand packte, und hob brav den Po an, damit sie die Hose herunterziehen konnte, die kurz darauf auf dem Boden neben dem Pool lag. Pia setzte sich breitbeinig auf meine Knie und griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz, der – nunmehr endlich von der Hose befreit – steil nach oben stand. „Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ fragte ich lachend? „Jep, schaut ganz passabel aus“ feixte sie zurück und begannt, den Schaft langsam auf und ab zu streicheln. „Hat Enno nichts dagegen?“ „Nein, ich hab‘ ihn gestern gefragt und er gönnt mir gerne den Spaß und die Abwechslung.“ Ich nahm den Freibrief dankend an und Pias Brüste in die Hände. Die kleinen Knospen wurden unter der sanften Massage meiner Daumen noch etwas härter. Sie rutschte auf meinen Beinen noch etwas näher, klemmte dabei mein bestes Stück zwischen uns ein, umarmte mich erst, nahm dann meine Hand und flüsterte mir ein „Komm mit!“ ins Ohr.

Tag 2 – Samstag (Teil 2):

Wir trockneten uns etwas ab und gingen hinüber zum Sauna-Ruhebereich, wo der Innenarchitekt dankenswerterweise eine große Liegefläche eingebaut hat. Pia fackelte nicht lange, sondern drückte mich auf die Matratze, kniete sich neben mich und küsste meine dicke Eichel. „Die sieht gut aus… und schmeckt auch gut!“ sagte sie. Langsam leckte sie am Schaft entlang, um dann das ganze Teil in den Mund zu nehmen. Während sie genüsslich meinen Schwanz leckte, nahm ich sie an der Hüfte und schob sie sanft über meinen Mund, ich wollte schließlich auch was zum Schlecken haben. Ihre Pussy war wundervoll… ich betrachtete erst die geschwungenen, vollen Lippen und streichelte dann mit der Zunge erst vorsichtig über das Häubchen, unter der sich ihre Knospe versteckte, dann zwischen die feuchten Lippen. Ich hörte sie leise brummen, offenbar fühlte sie sich wohl in der Situation.

Nach einer Weile des gegenseitigen lustvollen Leckens und Schleckens löste sie sich von mir, gab mir einen Kuss und sagte „Ich will dich jetzt in mir haben“. Sie setzte sich rücklings auf meinen Schoß und rutschte ein paarmal genüsslich vor und zurück, bevor sie sich etwas erhob, meinen Joystick griff und ihn an ihre Perle führte. Es war köstlich zuzuschauen, wie sie sich langsam auf ihn absenkte und erst meine dicke Eichel zwischen ihren Lippen verschwand und dann der ganze Kerl, als sie ihn komplett und mit leisem Stöhnen in sich aufnahm. Indem sie sich ein wenig vorbeugte und mit den Armen neben meinen Knien abstützte, bot sie mir einen fantastischen Blick auf ihre Kehrseite mit dem zierlichen Röschen und darunter den saftigen Lippen, die rhythmisch auf meinem Schwanz hoch- und runterrutschten.

Als wir gerade so richtig am Vögeln waren, klopfe es dezent an der Tür, die sich dann einen spaltbreit öffnete. Enno fragte durch den Türschlitz, ob er kurz durchlaufen dürfte, er wolle nur noch mal in die Sauna. Pia hielt kurz inne und schaute mich fragend und mit zwinkerndem Auge an, ich verstand sofort, was sie vorhatte, grinste zurück und nickte wild mit dem Kopf. „Alles klar, kein Problem, komm nur rein!“ rief Sie Enno zu. Der kam rein, immer noch im Bademantel, schaute höflich zur Seite und wollte schnell durch den Ruheraum huschen, wurde aber von Pia zurückgerufen. „Enno, komm doch bitte mal her.“ „Nee… ich will nicht stören und bin auch schon wieder weg.“ „Enno, bitte… BITTE!“ Enno ergab sich in sein Schicksal, trottete zu Pia, bis er vor der Liegefläche stand. Mit einer fließenden Bewegung löste sie sich von meinem Schwanz, kniete sich hin und war damit genau auf der richtigen Höhe, um Ennos Bademantel zu öffnen und ihn von seinen Schultern zu schieben. Ich vermute, dass Enno schon einen Augenblick vor der Tür war und Pia leises Stöhnen und Schnurren hören konnte, denn sein Schwanz stand schon recht stabil ab und brauchte nur ein klein wenig Zuwendung von Pias Mund, bis er stocksteif abstand. Sie ging geschmeidig auf alle viere und streckte mir ihren süßen Po entgegen. Als ich die Einladung zum Doggy gerne annahm und meinen Schwanz in Ihre Muschi steckte, begann sie am anderen Ende, heftig an Ennos bestem Stück zu saugen und mit der Hand zu bedienen. Enno entspannte sich zusehends, schloss die Augen, lehnte den Kopf zurück und genoss die Behandlung. Wir ließen Pia den Takt bestimmen und sie holte sich an beiden Enden, was ihr gefiel. Nach einer Weile verspannte sich Ennos Körper und er entlud seinen Samen in Pias Mund, die gierig alles herunterschluckte. „Darf ich jetzt gehen?“ grinste Enno. Er und Pia küssten sich und tauschten wohl ein wenig Körperflüssigkeit aus, denn sie leckten sich beide die Lippen, bevor Enno nach nebenan in die Sauna verschwand.

Wir machten eine kurze Genießerpause und kuschelten uns Löffel an Löffel aneinander; ich lag hinten und konnte so meinen Arm um sie legen, mein Schwanz, der auch Pause machte, kuschelte sich an ihren Po.

Nach einer Weile des glücklichen Dösens drehte sie sich etwas zu mir um und flüsterte „Bist du schon eingeschlafen? Ich könnte wieder weitermachen.“ „YES, MA’AM“ kam es zackig und lachend von mir. Nach kurzer manueller Aufwärmphase ließ Pia mich – immer noch im Löffelchen liegend – herein und legte ein Bein über mich – so konnte sie selbst ihre Knospe streicheln, während ich sie von hinten fickte und Ihre Brüste anfasste. Wir blieben in dieser Position, die ihr entspannten Genuss garantierte, bis sich ihre Atmung plötzlich beschleunigte, das Streicheln ihrer Knospe hektischer wurde und ihre Schenkel begannen, sich zusammenzupressen. Ich machte im gleichen ruhigen Rhythmus weiter und genoss den Anblick, als sich Pia zitternd ihrem Orgasmus ergab.

Nach einer Weile der bewegungslosen Entspannung fragte Pia „Kannst du noch?“ „Sicher, wenn du noch Lust hast“, antwortete ich. „Dann warte mal kurz“ sagte sie und verschwand aus dem Raum. Der Anblick ihres nackten Hinterns war absolut genial – ich schloss die Augen und behielt ihn bei mir, bis sie nach kurzer Zeit wieder erschien. Sie hatte einen großen, schwarz-chromfarbenen Vibrator in der Hand. „Dein Lieblingsspielzeug?“ fragte ich. „Hhmmhhmm“ brummte sie und lächelte geheimnisvoll.

Bild: Pias Vibrator (Lelo Smart Wand 2 Large – ein echt tolles Geschenk): https://i.pixxxels.cc/HsCH0XJC/Lelo.jpg

Wir legten uns in die gleiche Position – ich auf der Seite hinter ihr, sie die Beine über meiner Hüfte – und sie schaltete das mächtige Teil ein, das gleich kräftig und mit gutem Bass zu brummen begann. Sie drückte den Kopf des Knüppels so gegen ihre Clit, dass mein Schwanz auch noch etwas davon abbekam, wenn er ganz tief in ihrer Spalte steckte. Obwohl mich das Teil nur streifte, fühlte die Vibrationen deutlich – ihr mussten sie durch Mark und Bein gehen… Es dauerte auch nicht lange und Sie kam zum zweiten Mal. Dabei zog sie den Vibrator schnell weg von ihrer Knospe und legte ihn brummend neben sich, um hechelnd und wohlig stöhnend den Orgasmus zu genießen. Ich nahm mir das Teufelsding und schaltete es aus – der hatte seine Arbeit für den Abend getan.

Wieder entspannten wir und genossen die gemeinsam die Zeit, in der ihr Orgasmus ausklang – ich küsste zärtlich und vorsichtig ihre Brüste, schaute mir ihr wunderschönes Gesicht an, ließ sie aber ansonsten weitgehend in Ruhe. Nachdem sie sich beruhigt hatte, meinte sie zu mir „Jetzt du“, schaute mich an und hockte sich auf mich. Dieses Mal machte sie die ganze Arbeit und ließ mich auf dem Rücken liegen und ihre Bewegungen genießen. Es war auch ein toller Anblick, wie ihre Pussy auf meinem Schwanz auf- und abglitt – wir schauten beide begeistert zu. Ich ließ dieses Mal den Dingen ihren Lauf und hielt mich nicht weiter zurück. Nach einer kurzen Weile kam auch ich mich zum Höhepunkt, was Pia genau erkannte. „Spritz in mich rein, ich will das fühlen“ flüsterte sie mir zu. Ich tat, wie mir geheißen wurde, als ich kam. „Ohhhh…“ hauchte Pia, als mein Schwanz in ihr explodierte – es muss wohl eine spürbare Menge gewesen sein.

Sie blieb noch eine Weile auf mir liegen, aber als die Sahne begann, aus ihr herauszulaufen, gab sie mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand erst in der Dusche und dann in ihrem Bett. Ich glaube, in dieser Nacht haben wir alle sehr gut geschlafen.

Tag 3 – Sonntag (Teil 1):

Am Sonntagmorgen stürmte es wie befürchtet und an Skifahren war nicht zu denken. Wir hatten schon vorher beschlossen, bei der erwarteten Wetterlage morgens keinen Stress zu machen, sondern in Ruhe auszuschlafen. Also blieb ich erst einmal in meinem Bett und las ein wenig. Nachdem wir uns die Tage davor alle gut und intensiv miteinander bekannt gemacht hatten, standen die Zimmertüren offen – irgendwie hatten wir uns wortlos darauf verständigt.

Gegen 9 Uhr morgens kam Pia in mein Zimmer geschlichen. Sie trug ein atemberaubendes, violettes Seidennachthemd und sah darin umwerfend aus.

Bild: Pia im Nachthemd: https://i.pixxxels.cc/Yqf7d0gL/Nachthemd.jpg

Sie setzte sich auf meine Bettkante und als ich die Decke für sie anhob, schlüpfte sie ohne zu zögern herein. „Bleibt es heute dabei, zu faulenzen?“ fragte sie, zum Fenster und dem miesen Wetter deutend, und dann augenzwinkernd: „Enno schläft noch.“ Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich. Ihre in das seidene Nachthemd gehüllten Brüste drückten angenehm gegen mich. Meine Hand glitt an ihrem makellosen Körper entlang bis zum Po… ich fühlte keine Unterwäsche unter der Seide…

„He!“, grinste sie mich an. „Finger weg, da könnte ja jeder kommen!“ lachte sie und glitt ganz aus Versehen in meinen Slip und griff sich mein bestes Stück. „Lass uns in die Sauna gehen, du wirst jetzt entjungfert“ meinte sie keck. Ich muss wohl etwas irritiert geschaut haben, denn sie erklärte weiter „Ist doch dein erstes Mal Sauna, nicht wahr? Geh schon mal runter, duschen, ich komme gleich nach.“ Ich packte meinen frisch geweckten Schwanz, der sich gerade auf mehr Zuwendung gefreut hat, wieder zurück in die Hose und trottete brav zur Sauna.

Bild: Die Dusche im Saunabereich: https://i.pixxxels.cc/MHJkDJpY/Dusche.jpg

Ich hatte mich gerade unter die Dusche gestellt, da kam Pia in den Saunaraum und kontrollierte, dass die Temperatur auf 60° stand. Durch die Glastür sah ich sie an, als sie zur Dusche rüberkam und vor der Tür stehen blieb. Sie machte sich einen Spaß daraus, mich zu erregen: Präsentierte mir erst ihre Rückseite und hob keck ihr Nachthemd etwas hoch, sodass ihr süßer Po herausschaute. Dann drehte sie sich um, beugte sich etwas vor, damit ihr prachtvolles Dekolleté noch besser zur Geltung kam, und streifte ganz langsam erst den einen Träger von ihrer Schulter, dann den anderen und ließ ihr Nachthemd elegant zu Boden gleiten. Mit zwei Schritten war sie bei mir in der Dusche und testete mit einem beherzten Griff, ob auch schon alle wichtigen Körperteile gut durchblutet waren. Sie ging vor mir in die Knie, nahm die dicke Eichel in den Mund und untersuchte mit der Zunge die Details, während das warme Wasser über uns regnete. Es war wohl alles nach ihrem Geschmack, denn nach einer Weile stand sie auf, stellte ein Bein auf die Ablage für Duschaccessoires (das sich idealerweise etwa auf Kniehöhe befand) und bot mir ihre glattrasierte Pussy an. Ich ergab mich gerne in mein Schicksal und liebkoste ihr wunderschönes Kätzchen mit meiner Zunge und meinen Lippen. Sie stellte das Bein langsam wieder ab und spätestens mit dem geflüsterten „Und jetzt fick mich“ war klar, dass sie mehr wollte. Sie beugte sich etwas vor, stütze sich mit den Händen leicht an der Wand ab und spreizte die Beine ein wenig. Ich genoss diesen Anblick für Götter einen Augenblick, bevor ich den Befehl ausführte. Erst langsam, dann etwas schneller und kräftiger tat ich, wie sie mir geheißen hat und liebkoste währenddessen mit den Händen ihre festen, leicht abstehenden Brüste, was in der Stellung ja ganz leicht war. Und während alldem floss das warme Wasser der Regendusche über uns… es war unglaublich schön.

Ich musste wohl den richtigen Punkt getroffen haben, denn es dauerte nicht sehr lange und sie ergab sich zitternd einem heftigen Orgasmus. Meine Arme schlossen sich um sie und ich hielt sie zärtlich, während mein dicker Schwanz noch in ihr steckte und spürte, wie ihre Vagina pulsierte.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und begann, ihn wild zu lutschen, zu saugen und mit beiden Händen zu bedienen. „Spritz mir in den Mund“ wünschte sie sich, während sie kurz Atem holte – ohne dabei mit den Händen aufzuhören. Sie schloss die Lippen wieder um meine Eichel und spielte mit der Zunge am Rand herum – sie konnte das so gut und wusste genau, was mir gefällt. Ein paarmal nahm sie den Schwanz so tief in den Mund, bis sie mit der Nase an meinem Bauch anstieß und als ich dann kam, schluckte sie zufrieden jeden Tropfen. Sie stand auf und wir küssten uns lange und leidenschaftlich, bevor wir die Dusche verließen. Der leichte Geschmack meines eigenen Spermas in ihrem Mund war ungewohnt, aber aufregend.

Tag 3 – Sonntag (Teil 2):

Bild: Die Sauna: https://i.pixxxels.cc/43MRY9Cq/Sauna.jpg

In der Sauna selbst waren wir brav – man soll in der Hitze ja auch nicht noch körperlich aktiv werden. Allerdings hinderte das Pia keineswegs daran, mir kräftig einzuheizen, als wäre der Saunaofen noch nicht genug. Sie saß auf der oberen Bank, spreizte dezent die Beine, um mir immer wieder einen guten Blick auf ihre Pussy zu geben. Dabei flossen noch zarte Schweißtropfen über ihre Brüste und Nippel… ich hätte so gerne jeden Einzelnen davon von ihr geleckt. Dann legte sie sich hin und stellte die Beine nebeneinander auf, wobei sie ihre Pussylippen zwischen die Beine drückte und mir auffällig unauffällig eine wunderschöne Aussicht gab. Ich unternahm keinen Versuch, meine Erektion zu verbergen, was sie offensichtlich genoss. Es soll keiner sagen, Frauen würde nicht hinschauen, wenn sich die Gelegenheit bietet…

Nach dem Saunagang duschten wir kalt. Ich genoss es dabei, ihre Nippel zu küssen, die sich unter dem kalten Wasser groß und fest aufgestellt hatten. Wir verließen die kalte Dusche und wickelten uns schnell in die Bademäntel, um dann auf der Liegefläche zu kuscheln und zu ruhen.

Es war kurz nach 11 als wir beschlossen, den Saunagang im Whirlpool ausklingen zu lassen. Dieses Mal ohne die Blubberblasen, denn wir wollten einfach die Ruhe genießen und legten uns nebeneinander ins Becken. Da kam Enno in den Raum, mit einem Badetuch unter dem Arm, ansonsten splitterfasernackt. „Ah, ich dachte mir, euch hier unten zu treffen“ lachte er, während er zu uns in den Pool stieg und sich uns gegenübersetzte. Wir unterhielten uns und alberten herum, hatten eine gute Zeit. Ich bemerkte irgendwann einen langen, tiefen Blick, den sich Enno und Pia einander zuwarfen. Es war eine Form der stillen Kommunikation, wie sie nur bei Partnern vorkommt, die sich ganz genau kennen und verstehen. Enno lächelte und zwinkerte Pia an, die daraufhin meinen im Wasser treibenden Schwanz packte und ihn in kürzester Zeit wieder hart hatte. Gefragt wurde ich dabei nicht, hätte aber auch nicht widersprochen.
Enno schien der Anblick zu gefallen, denn als Pia sich auf mich setzte und meinen Schwanz in ihrem Schoß vergrub, hatte er seinen in der Hand, der schon lange groß und fest war. Dabei saß Pia so auf mir, dass sie ihrem Mann dabei zusehen konnte, wie er seinen Schwanz bearbeitete, während sie auf meinem ritt und es genoss, dass ich von hinten ihre Brüste umfassen konnte.

Ich flüsterte ihr nach Weile ins Ohr „Lass mich und geh zu Enno, ich hatte ja schon“ und sie flüsterte frech zurück „Genau das war der Plan!“, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, löste sich von mir und setzte sich stattdessen auf Ennos steifen Freund, mir dabei den Rücken zuwendend.

Es war geil, den beiden zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig verwöhnten und in den verschiedensten Stellungen fickten. Dabei verloren Sie mich nie ganz aus dem Blick, sondern lächelten immer wieder zu mir rüber. Sie waren sich bewusst, dass sie eine wahnsinnige Show ablieferten, genossen den Fick aber zuallererst selbst. Zuletzt saß Enno auf dem Beckenrand und Pia kniete vor ihm im Pool und blies seinen Schwanz. Er konnte oder wollte seinen Orgasmus wohl nicht länger herauszögern und entlud alles auf Pias Brüste, die sie ihm einladend entgegenstreckte. Es waren etliche dicke, kräftige Spritzer, die sie auf sich flächig verteilte und dabei seinen Pinsel als ebensolches Werkzeug benutzte. Sie leckte die letzten Tropfen von seinem Schwanz, stand auf und während sie mit Enno in die Dusche ging, lächelte sie kurz in meine Richtung. Ich überlies die beiden sich selbst, ging nach oben und kümmerte mich um ein sehr spätes Frühstück. Sie konnten nach der Dusche bestimmt eine Stärkung gebrauchen.

Wir verbrachten noch einen wunderbaren gemütlichen Sonntagnachmittag in unserem Haus am Berg, hatten viel Spaß an- und miteinander, bevor wir uns am nächsten Morgen wieder auf die Heimreise machten. Dabei haben wir uns versprochen, das unbedingt zu wiederholen. Vielleicht dann am Strand…
Published by realoutdoorfan
4 years ago
Comments
12
zwei-gemeinsam 1 year ago
wunderbar
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Lecker5050
Lecker5050 3 years ago
Bei mir kam keine Meldung zu den Viren! aber egsal jetzt.....die Geschichte ist gut erzählt und geschrieben......Und bei Pia wirst nicht nur du geil! Und man muss auch gönnen können. :wink:
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ErSuchtSpassGS 3 years ago
to realoutdoorfan : Gerne - und vielen Dank für die echte Reaktion darauf! Die Geschichte ist so schön geschrieben - da verdirbt es doch unnötig die Laune, wenn man die Hände auf einmal braucht, um sich um den Virenscanner zu kümmern, Online-Verbindungen zu kappen und nach den eingeschleusten Trojanern auf dem eigenen Rechner zu suchen...  ;-)
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realoutdoorfan
realoutdoorfan Publisher 3 years ago
to ErSuchtSpassGS : Ich kann natürlich nicht wirklich etwas dafür, wenn die Seite, die die Bilder einbettet, den Virenscanner anspringen lässt - warum auch immer. Sicherheitshalber habe ich jetzt aber Deep-Links zu den Bildern gesetzt - die Bilder sind per se nicht gefährlich und die Werbung des Anbieters drumherum ist jetzt weg. Hoffentlich lösen sich die Links nicht irgendwann auf, dann wären die Bilder halt weg... Aber Danke für den Hinweis!
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ErSuchtSpassGS 3 years ago
ACHTUNG!!! Auch, wenn die Geschichte schön geschrieben ist - die Links zu den Bildern sind  VIRENVERSEUCHT !!!
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Wandertipp
Wandertipp 3 years ago
Traumhaft, Danke!
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realoutdoorfan
realoutdoorfan Publisher 3 years ago
to sweept : Danke für den netten Kommentar :)
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sweept
sweept 3 years ago
Sehr schön beschrieben, euer geiles Wochenende! Das Leben kann so schön sein, wenn es alle 3 einfach geniessen
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realoutdoorfan
realoutdoorfan Publisher 3 years ago
Vielen Dank, liebe Pia! Ein Kompliment von dir zählt natürlich doppelt und dreifach :-)
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Shavedharry1302 4 years ago
to realoutdoorfan : Die Frau muss real ja echt ein Traum sein :)
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realoutdoorfan
realoutdoorfan Publisher 4 years ago
to Shavedharry1302 : Dankeschön... habe da schon Ideen... sofern ich nicht mit Melanie dort an den Strand gehe... ;-)
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Shavedharry1302 4 years ago
Sehr schön geschrieben und macht Lust auf mehr ….würde zu einer Fortsetzung nicht NEIN sagen ;)
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