Die verlorene Pokerrunde

<a href="http://www.privatesexgeschichten.com/wp-content/uploads/2019/06/Poker-Gruppe.jpg"></a>Familie
Müller war eine wohlsituierte Familie in einer kleinen Stadt in
Niedersachsen. Vater Volker(39) hatte seine Frau Heike(39) bereits zu
Schulzeiten kennen gelernt und sie waren seit der 8.Klasse ein
Paar. Als sie 19 Jahre alt waren gaben sie sich das
~~Jawort~~ und
lebten von da an glücklich miteinander. Volker übernahm den Betrieb
seines Vaters, der genug abwarf, damit Heike nicht arbeiten musste
und zu Hause bleiben konnte. Sie genoss ihr Leben als Hausfrau und
werdende Mutter. 


Etwa
9 Monate nach der Hochzeit bekam sie dann ihr erstes Kind, es war ihr
Sohn Paul, und schon im Jahr darauf erblickte ihre Tochter Miriam das
Licht der Welt. Danach einigten sich Volker und Heike darauf, keine
weiteren Kinder mehr zu bekommen. Heikes Figur war nun viel kurviger
geworden, aber Volker mochte dieses, vor allem ihre großen, runden
Brüste. Sie hatte die Kinder beide lange gestillt, aber auch ihr
Gatte hatte ihr öfter den großen Druck aus dem Busen gesaugt und
beide hatten viel Freude an diesem Spiel gehabt. Heike trieb jetzt
viel Sport und nahm wieder ab. Ihre Brüste wurde zu Volkers Leid
wieder kleiner geworden, und auch hingen jetzt auch sehr. Beide
entschieden sich für eine Korrektur, ihre Brüste wurden mit
Salzwasserkissen unter dem Brustmuskel wieder in Form gebracht, aber
nicht vergrößert sondern nur gestrafft.




Die
Vier führten fortan ein erfülltes Leben, bis sich ihr Leben vor
einigen Tagen grundlegend ändern sollte. Volker hatte einige lokale
Geschäftsfreunde zu einer Pokerrunde in sein Haus eingeladen. Es war
ein geselliger Abend: In der Runde wurde über die Geschäfte
geredet, während Heike und Miriam die Spieler regelmäßig mit
Drinks versorgt. Sie achteten dabei darauf, dass die Gäste schön
alkoholisiert blieben, damit ihr Mann gewinnen konnte, denn Volker
war ein lausiger Pokerspieler.. Dabei zog sie oft die Blicke des
Mitspieler auf sich, denn sie war eine sehr hübsche Frau mit einer
aufregender Figur. Sie trug ihr schulterlanges blondes Haar offen und
hatte ihre heißen Kurven in ein enganliegendes weißes Kleid
gezwängt. Als der Abend dann bereit recht weit fortgeschritten war,
saß sie selber mit am Tisch, hielt ein Glas mit Rotwein in der Hand
und schaute zu, wie ihr Mann mal wieder viel verlor. Um diesen Fakt
zu verdrängen hatte sie sich währenddessen mehrfach nach geschenkt.
Miriam war derzeit auf ihr Zimmer gegangen und nur Heike alleine war
nun als Frau in dieser Männerrunde anwesend. Sie achtete stets
darauf, die Gäste mit ihrem tollen Busen am Arm oder der Schulter
rein zufällig zu berühren und prostete den Spielern immer freudig
zu, um sie zum trinken zu animieren.




Schließlich
sagte Peter:

Mensch
Volker. Wenn wir nicht aufpassen, trinkt uns deine Frau noch unter
den Tisch.

Woraufhin
alle bis auf Heike und Volker grölten. Der Abend nahm seinen Lauf
und Volker war dieses Mal nicht so schlecht, wie sonst. Ein Spieler
nach dem anderen, war bereits auf dem Spiel ausgeschieden und war
nach Hause gegangen, bis letztendlich nur noch Peter und Volker übrig
blieben.

Auch
Katharina war bereits ins Bett gegangen. Jeder der beiden Männer
wartete nun auf sein letztes Blatt, dass ihm den Sieg bringen würde.
Dann war es so weit und Volker verlor mit einem Paar Königen gegen
Peters Ass-Paar.

Peter:
Entschuldigung Volker, aber scheinbar hast du einfach kein Talent
zum Pokern.

Volker:
Ach Man, warum kann ich nie gewinnen? Immer ziehst du mir mein
Geld aus der Tasche. Habe ich denn irgendeine Chance es
zurückzugewinnen? Vielleicht kannst du mir ja einen Kredit geben.

Nach
einigem Gebettel gewährte Peter Volker den Kredit, doch erneut
konnte Volker nicht gewinnen und war daher noch verschuldeter als
zuvor.

Peter:
Siehst du, die hast keine Chance gegen mich und nun möchte ich
ganz gerne mein Geld haben.

Volker:
Mensch Peter. So viel Geld habe ich nicht mal auf der Bank, du
musst mir ein bisschen Zeit geben, dass ich es beschaffen kann.

Peter:
Du hast eine Woche. Dann komme ich wieder und Gnade dir Gott, wenn
du dann mein Geld nicht hast.
Volker
tat alles
um das Geld aufzutreiben, doch es gelang ihm nicht das Geld zu
beschaffen. Aus Angst vor einer Moralpredigt, hatte er seiner Frau
nicht gesagt. Dann kam der Tag der Abrechnung.

Gegen
8 Uhr klingelte es an der Tür und Volker öffnete. Wie zu erwarten
war, stand Peter davor. Doch er war nicht allein. Hinter ihm standen
2 große kräftige Männer, die sehr gefährlich aussahen.

Peter:
Hast du mein Geld?

Volker:
Das ist alles, was ich auf die Schnelle auftreiben konnte. Peter
ich bitte dich, gib mir noch etwas mehr Zeit, ich werde dir alle
zurückzahlen.

Peter:
Nun gut, aber dafür nehme ich mir deine Familie als Pfand. Du
wusstest ja vorher, wie das bei mir läuft. Jungs holt sie heraus.

Dann
stapften die beiden Gorillas an Volker vorbei ins Haus, während
Volker fassungslos in Peter Gesicht starrt.

Volker:
Ich dachte du und ich, wir wären Freunde.

Peter:
Das sind wir auch, ansonsten hätte ich dir jetzt die Kniescheibe
zertrümmern lassen. Und weil wir so gute Freunde sind, gebe ich dir
noch einen freundlichen Hinweis, du beschaffst das Geld lieber
schnell, sonst beschaffe ich mir es.

Dann
kamen Peters Schläger zurück und schleppten Heike, Miriam und Paul
mit sich.

Heike:
Volker, was geht hier vor?

Peter:
Ach hat er es dir nicht erzählt? Dein Mann hat sich Geld bei mir
geliehen und nun kann er es nicht zurückzahlen. Da dachte ich mir,
ich erhöhe den Druck auf ihn etwas und nehme mir einen kleinen Pfand
mit.

Heike:
Oh, Volker, wie konntest du nur?

Dann
verloren sich Heike und Volker aus den Augen, als die Ehefrau und
ihre Kinder, nur in ihren Schlafgewändern, in einen schwarzen
Lieferwagen gezwungen worden und Volker allein zurückblieb. Volker
stand noch eine Weile regungslos vor der Tür, dann ging er mit
gesenktem Kopf zurück ins Haus.

<a href="http://www.privatesexgeschichten.com/wp-content/uploads/2019/06/Gefesselte-Frau.jpg"></a>Er
hatte sich noch nie zuvor in seinem ganzen Leben so schlecht gefühlt.
Er war so wehrlose gewesen, als der Gangster, von dem er dachte er
sei sein Freund, seine Familie verschleppt hatte. Er musste dem ein
Ende setzen und schwor sich, das Geld so schnell wie möglich zu
beschaffen.

Eine
Woche verstrich doch und Volker hatte nicht viel mehr Geld auftreiben
können, als in der Woche zuvor und er hatte Angst vor dem nächsten
Besuch Peters und seinen Schlägern, der ihm diesmal wohl wirklich
weh tun würde.

Doch
Peter kam nicht. Stattdessen fand Volker am nächsten Tag einen
unadressierten Brief in seinem Briefkasten, in dem sich eine DVD
befand. Voller Schreck ging Volker zu seinem PC und legte die DVD
ein.

Der
Film startet und Volker sah, wie seine Frau nackt auf einem Stuhl
saß. Ihre Arme und Beine waren an die Stuhlbeine und die Armlehne
gefesselt, sodass sie sich nicht rühren konnte. In ihrem Mund trug
sie einen Knebel. Dann konnte man Peters Stimme aus dem Hintergrund
hören:

Hallo
Volker. Ich hatte doch gehofft, dass du mir mein Geld endlich
zurückgeben würdest, aber da habe ich mich scheinbar getäuscht.
Ich hatte dir ja bereits gesagt, dass ich mir das Geld zur Not auf
andere Art und Weise holen würde und das tue ich jetzt
notgedrungener Weise auch.
Deine
Familie wird deine Schulden für mich abarbeiten. Aber da sie etwas
widerspenstig ist, werden wir sie nun erst einmal für unsere Zwecke
ein wenig „umprogrammieren“.
Dr. Frank Steiner ist der führende Spezialist auf diesem Gebiet und
hilft mir ein wenig dabei. Frank du darfst.

Ein
kleiner alter Mann mit Kittel trat in das Bild. Er trug eine Kiste
mit Utensilien vor sich her uns setzte sie vor Heike ab, deren Augen
sich vor Schreck weiteten. Dann griff er in die Kiste und setzte der
ängstlichen Ehefrau eine Art VR-Brille auf und erklärte mit harten
russischen Akzent:

Diese
Brille ist für optische Stimulation. Damit Sinne besser ausgereizt,
wir fügen nun hinzu Audio Stimulation.

Dann
setzte er Heike Kopfhörer auf. Dann schwenkte die Kamera zu Seite,
wo seine Kinder auf gleicher Weise an Stühlen befestigt waren. Paul
saß dort mit einem gewaltigem Ständer und seine Tochter Miriam
spreizte ihre Schenkel so weit, wie es die Fesseln zu ließen. Volker
konnte kaum die Augen von der rasierten Muschi seiner Tochter lassen.
Er beobachtete, wie sie rhythmisch zuckte, als würde sie sich
befriedigen. 


Heike
zuckte kurz, als der Doktor ihr die Brille aufsetzte Und Peters
Stimme sagte, das dies eine Art Hypnose wäre, aber an diese Dinge
könnten sich später alle erinnern.. Dann startete scheinbar die
richtige Behandlung. Denn der Bildschirm teilte sich auf und Volker
konnte nun sehen und hören, was was auch seine geliebte Ehefrau sah
und hörte.

Ein
Feuerwerk aus Bildern strömte nun über den Bildschirm: Alle
möglichen Frauen, die Sex hatten oder sich im kompromittierenden
Stellungen befanden. Dann Frauen, die es mit Tieren trieben. Dazu
hörte man ständig eine hypnotisierende Stimme:

Das
ist das, was die von nun an gefällt. Du bist nichts anderes, als
eine wertlose Hure für deinen neuen Meister. Du wirst von nun an
alles für ihn tun.

<a href="http://www.privatesexgeschichten.com/wp-content/uploads/2019/06/Gefesselt-und-benutzt.jpg"></a>Immer
wenn die Stimme das Wort Meister sagte, erschien ein Bild von Peter.
Volker bekam nun wirklich Angst. Was wäre, wenn die Behandlung
Wirkung zeigen sollte? Seine Familie wäre für immer ruiniert. Doch
seltsamer Weise fühlte er dabei nicht nur Angst. Die Gedanken daran
erregten ihn auch 


Sofort
riss er sich von dem Gedanken weg. Nein, das durfte nicht sein. Er
musste das Geld schnellst möglich besorgen. Also verdoppelte er
seine Anstrengungen in der folgenden Woche. Dennoch hatte er immer
noch nicht das Geld zusammen und so fand er eines Tages die nächste
DVD vor. Schnell ging er erneut zu seinem PC, um sich den Film darauf
anzuschauen. Zunächst war der Bildschirm schwarz doch man konnte
wieder Peters Stimme hören:

Ach
Volker, was hast du nur getan? Ich glaube deine Frau hat den Verstand
verloren. Du glaubst mir nicht? Ich werde es dir gleich beweisen. Du
kannst dir aber sicher sein, dass sie jetzt mir gehört. Sie tut nur
noch, was ich sage. Tut mir leid mein Freund, aber du hast nun deine
Frau verloren. Auch wenn dir die Schande bleibt, dass ihr immer noch
verheiratet seid. Bitte verstehe dieses Video als letzte Warnung,
wenn das Geld nicht in 3 Tagen da ist, sind deine Kinder als nächstes
dran.

Dann
konnte Volker auf einmal seine Frau sehen. Aber sie sah nicht mehr so
aus, wie er sie kannte.Ihre Brustwarzen waren mit großen Ringen
geschmückt und auf einer Pobacke trug sie eine Tätowierung mit
Peters Initialen. Dann trat ein stark übergewichtiger Araber zu
Heike. Noch bevor er neben ihr zu stehen kam, stürzte sich seine
geliebte Frau über ihr her, öffnete ihm die Hose und nahm sofort
sein beschnittenes Glied in den Mund. Wieder ertönte Peters Stimme
im Hintergrund die ihm sagte, dass Heike im Moment nur für sein
Personal da wäre. Er sah seine Frau jetzt dabei in Großaufnahme.
Volker konnte seinen Blick nicht von ihrem Nippel-schmuck lösen.
Jetzt bemerkte er, dass er einen Ständer hatte. Er kam genau zu der
Zeit, als sich der Araber in Heikes Mund ergoss. Der Mann trat zur
Seite und Heike öffnete ihren Mund weit in Richtung Kamera, zeigte
ihren mit Sperma gefüllten Mund. Erst dann schluckte sie und
lächelte danach in die Kamera.
Peters
Stimme erklang erneut aus dem Hintergrund: Na,
Schlampe, hat es dir Geschmeckt
Heikes
Antwort war kurz und knapp, sie sagte nur: Ja
mein Meister

Dann
wechselte das Bild, und zeigte seine Kinder in anscheinend getrennten
Räumen, wie sie masturbierten. Volker hatte nur Augen für Miriam
und seine Mitte wurde wieder hart.

Eine
Woche Später kam der nächste Brief von Peter

Volker
öffnete den Brief sofort und er legte Die DVD ein.

Heike
trug einen dünnen, schwarzen Lederanzug, der ihre Figur perfekt
hervorhob. Katharina kniete in dem Raum auf allen Vieren, fast wie
ein Hund. Ihre großen Brüste schienen in diese Pose förmlich aus
ihrem Catsuit zu springen und die Ringe in den Brustwarzen zeichneten
sich deutlich ab.. Dann hörte man wieder Peters Stimme:

Heike,
mein gutes Mädchen, drehe dich doch mal im Kreis und präsentiere
dich.

Heike:
Ja, mein Meister.
~~Volker~~
starrte
gespannt auf den Bildschirm. Seine Frau dreht sich nun wirklich im
Kreis und präsentierte ihren heißen Körper. Als sie sich zur hälte
gedreht hatte, konnte Volker erkennen, dass ihr Anzug an einer Stelle
eine Öffnung hatte, sodass ihre Muschi und ihr Poloch ganz klar zu
sehen waren. Scheinbar hatte man sie sogar frisch rasiert. Als sie
damit fertig war sagte Peter:

Sie
ist bereit, bringt sie rein., 


Die
Kamera schwenkte zur Seite, und seine Kinder kamen in den Raum
herein. Miriam führte Paul mit der Hand an seinem steifen Glied in
den Raum.

Miriam:
Fick Mama, bitte ficke sie durch, erst dann darfst Du mich endlich
nehmen, hat der Meister gesagt.

 Miriam
führte Paul jetzt zu seiner Mutter, und Heike machte sich sofort mit
ungeheuerlicher Gier über seinen Schwanz her. Sie fing sofort an ihn
zu blasen. In ihren Augen sah er ihre Leidenschaft, und der
Jungenschwanz wurde förmlich von ihrem Mund gefickt. Mal kümmerten
sich ihre Lippen nur um seine Eiche, dann leckte ihre Zunge am
kompletten Schaft entlang und im nächsten Moment verschwand er
wieder bis zum Anschlag in ihrem schönen Mund. Miriam und Paul
küssten sich dabei, als wären sie ein Paar und Miriam streichelte
sehr liebevoll das Haar ihrer Mutter. Pauls Muskeln spannten sich an,
seine Jugend konnte der Erfahrung seiner Mutter nicht entgegen
halten. Er fing laut an zu stöhnen, sein Blick ging ins leere, die
Hände umklammerten jetzt fest den Kopf seiner Mutter. Volker hörte
wieder die Stimme seiner Tochter.

Ja,
Paul, spritz Mami alles in den Mund

Und
sie umfasste dabei seine Hoden und spielte mit ihnen. Paul hallte
seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, er zuckte wild und ergoss
sich jetzt in Heikes Mund. Sein Orgasmus schien nicht enden zu
wollen. Jetzt sah er Heikes Kopf in Großaufnahme, in ihren Augen
spiegelten sich Lust und Leidenschaft, ja sogar Zufriedenheit meinte
Volker zu erkennen. Als Paul sich wieder einigermaßen unter
Kontrolle hatte schob Miriam ihn an die Seite und Küsste ihre
Mutter. Danach blickte sie mit offenem Mund in die Kamera, sie
streckte ihre mit Sperma gefüllte Zunge heraus und schluckte das
Sperma ihres Bruders. Dann sagte sie zu Paul:

Jetzt
ficke Mama richtig fest durch, bitte fick sie jetzt.

Volker
sah nun, dass der Schwanz seines jugendlichen Sohnes immer noch
stand, wie er sich hinter seine Mutter kniete und Miriam seinen
Riemen in seine Mutter einführte. Heike stöhnte sehr laut auf, was
Volker eigentlich gar nicht von ihr kannte. Sie war mehr die stille
Genießerin und wurde nur beim Höhepunkt lauter. Jetzt machte sie
mit vulgären Worten auf sich aufmerksam, ihr Becken ging vor und
zurück und fickte Paul förmlich, der seine Hände fest an den
Hüften seiner Mutter hatte. 


Heike
und Miriam küssten sich und Miriam knetete die Brüste ihrer Mutter
durch. Heikes Gesicht bekam leicht rote Flecken, Volker erkannte,
dass sie kurz vor ihren Höhepunkt stand, ihr Becken fickte Paul
jetzt noch schneller, sie stöhnte laut auf und kam sehr laut zum
Orgasmus. Danach sackte sie in sich zusammen. Jetzt fickte Paul sie,
er wollte schließlich auch wieder zu seinem Recht kommen. Miriam
streichelte jetzt den Hintern ihrer Mutter und abwechselnd die Brust
ihres Bruders. 


Heike
hatte sich wieder etwas berappelt und feuerte Paul mit äußerst
ordinären Worten an, es ihr zu besorgen, was Paul auch mit aller
Kraft versuchte. Er fickte sie mit unkontrollierte Stößen, und das
blonde Haar von Heike wehte förmlich hin und her. Paul war es egal,
ob seine Mutter kurz davor war, einen erneuten Höhepunkt zu
bekommen, er verkrampfte sich und ergoss sich in Ihr. Miriam belohnte
ihn dafür mit einem sehr langen Kuss. Heikes Becken fickte ihn zwar
noch weiter, aber dieses Mal wurde der Schwanz weich und rutschte aus
Heikes Fotze heraus, bevor sie ihren Orgasmus bekam. Ohne ein Wort zu
verlieren führte Miriam ihren Bruder an die Seite und somit auch aus
dem Blickfeld der Kamera die jetzt nur noch die kniende Heike in
Großaufnahme zeigte.

So vergingen einige Minuten, ohne das etwas passierte. Volker sah nur
seine Frau. Dann hörte Volker Peters Stimme:

Peter:
Ist meine Hure immer noch geil?

Heike:
Ja mein Meister.

Peter:
Will meine Hure weiter gefickt werden?

Heike;
Ja Meister Bitte lasst mich von jemanden ficken, mein Meister.

Peter:
Egal von wem?

Heike:
Ja mein Meister, es ist mir egal.
Dann hörte man, wie eine Tür geöffnet wurde und auf einmal konnte Volker
eine große Deutsche Dogge auf dem Bildschirm erkennen. Der Hund näherte
sich Katharina und schnupperte an ihrem Schritt. Schließlich begann er
ihre besamte Fotze zu lecken. Volker konnte es nicht fassen, seine
Frau stöhnte lustvoll auf. Gefiel ihr das Ganze etwa? Wie konnte
seiner Frau nur so etwas Verbotenes solche Lust bereiten?

Die große Dogge bewegte sich nun etwas zur Seite und Volker konnte den
riesigen Schwanz des Tieres erkenne n. Er war augenscheinlich 30 cm
lang und 8 cm dick. Das konnte nicht möglich sein. In Volker wuchs
nun wieder die Erregung und er schaute gebannt auf den Bildschirm.

Der Hund warf nun seine Vorderpfoten über Heikes Hüften und sein
gigantisches Glied bahnte sich seinen Weg zu ihrer empfangsbereite
Vagina. Es verfehlte diese jedoch und landete erst beim fünften
Versuch einen Treffer.

Die Rute der Dogge verschwand sofort in voller Länge in der nassen
Lustgrotte von seiner Frau. Die Dogge hämmerte nun ihren Schwanz in
wilder Raserei immer wieder in Heike hinein. Aus den Lautsprechern
tönten das rhythmische Klatschen, während der Hund Heike gnadenlos
penetrierte.

Volker sah und hörte nun, wie seine Frau immer heftiger keuchte und
versuchte dem Tier durch krabbeln zu entfliehen. Doch eine Flucht war
unmöglich, im Gegenteil je mehr sie versuchte zu entkommen, desto
härter fickte sie der Hund und desto lauter stöhnte seine Frau.
Heike schrie jetzt, sie bekam jetzt ihren Höhepunkt, den Paul ihr
nicht geschenkt hatte, von dem großen Hund.

Unnachgiebig hämmerte das Tier sein großes Geschlechtsteil in Heike hinein.
Heike hatte kaum Chancen, sich zu bewegen, ihre großen Brüste im
Takt der stoßenden Dogge. Auf großen LED-Bildschirmen wurden dem
Publikum Nahaufnahmen von dem fickendem Paar gezeigt. In Heikes Augen
sah man ihre pure Geilheit, sie lies sich gehen und zeigte große
Leidenschaft bei diesem Fick.

Dieses Schauspiel ging noch einige Minuten weiter, bis der Hund plötzlich
verharrte und Heike erneut heftig kam. Dann brachen Frau unter dem
großen Tier zusammen. Sie sackte mit ihrem Oberkörper zusammen, wie
ein nassen Sack und blieben regungslos liegen. Die Kamera schwenkte
um und man konnte deutlich erkennen, wie sich der Schwanz des Hundes
in der Möse seiner Frau verknotet hatte. Der Knoten schien die Größe
eines Tennisballes zu haben. Regungslos und hechelnd blieb der Hund
über Heike stehen. In Heikes Gesichtsausdruck war ein glückliches
Lächeln zu erkennen, aber sie war Schachmatt.

Nach einiger Zeit versuchte sich die große Dogge aus ihrer misslichen
Lage zu befreien, was ihr aber nicht gelang. Diese Bewegungen ließen
Heike nicht kalt, Ihre Augen fingen an zu leuchten und aus ihrem Mund
kam ein deutliches Stöhnen. Je mehr sich der Hund zu befreien
versuchte, um so lauter wurde Heike. Der Hund versuchte jetzt sich
komplett zu drehen, was er auch schaffte und sie standen jetzt Po an
Po. Im diesem Moment musste sich auch seine Rute in Heikes Möse
gedreht haben, was ihr wieder einen gewaltigen Orgasmus bescherte,
sie war nur noch am zittern und schrie artikulierbare Worte aus.

Jetzt traten auch wieder die Kinder ins Bild, sie schauten direkt in die
Kamera. Es sah für Volker so aus, als würden sie ihm in die Augen
sehen. Miriam wichste ganz langsam den Schwanz ihres Bruders, nach
ein Paar Minuten Stöhnte Paul auf, seine Beine erzitterten und er
ergoss sich auf dem Rücken seiner Mutter, aber Heike Schien von
alldem nichts mitbekommen zu haben.

So miteinander verbunden dauerte es 20 Minuten, bis sich der Hund von
Heike wieder löste und noch einmal über ihr immer noch zitterndes
Geschlecht leckte. Dann konnte man sehen, wie Miriam einen Becher
unter Heikes weit geöffneten Schamlippen hielt und diese spreizte,
damit das Hundesperma aus ihr herauslaufen konnte, was der Becher
auffing.

Bevor der Bildschirm schwarz wurde, wurde ebendieser Becher noch von seiner
nackten Tochter dem Publikum präsentiert, damit jede die gewaltige
Ladung begutachten konnte. Dann setzte Miriam den Becher an ihre
Lippen und trank einen kleinen Schluck, ging mit wogenden Hüften zu
ihrem Bruder und sie küssten sich wieder voller Leidenschaft. Das
Publikum jubelte Und die beiden wiederholten dieses Spektakel
mehrfach. Dann ging sie zu ihrer befriedigten Mutter, und die beiden
leerten den Becher auf die gleiche Weise.

Volker schaltete keuchend seinen Computer aus. Während des Videos, hatte er
masturbiert und dreimal abgespritzt. Er wusste nun, dass er mehr
davon sehen und er daher Peters Geld nicht bezahlen wollte…

Published by pranky70

3 years ago