Vier Freunde in der Finca am Meer – Teil 2
Unser dritter Tag auf La Palma. Wir (also Harry und ich, Jenny, sowie unsere Freunde Peter und Claudia) haben gemeinsam eine Finca gemietet. Gestern, am zweiten Tag, hat sich unsere Gemeinschaftsbeziehung gründlich geändert – und wir genießen die neue „Gruppendynamik“. Aber lest im ersten Teil, was da passiert ist.
Heute Vormittag werden wir uns aufteilen. Peter und ich wollen gerne einmal einen Sonnenaufgang am Meer ansehen. Wir haben im Internet eine Bucht gefunden, die ideal an der Ostküste gelegen ist und nett aussieht. Claudia und Harry – unsere jeweiligen Lebensgefährten – waren nicht dafür zu begeistern, früh morgens aufzustehen, und zogen es stattdessen vor, auszuschlafen und in der Finca auf unsere Rückkehr zu warten. Die zwei Faultiere…
Wir schleichen aus dem Haus, um die zwei nicht zu wecken, und steigen schweigend in unseren Mietwagen, Peter fährt. Es ist etwa eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang und dämmert schon leicht, aber wir brauchen nur fünfzehn Minuten bis zu unserem Ziel Playa Nogales ( https://postimg.cc/nM1JSG3Z ), einer kleinen Bucht mit einem Strand aus schwarzem Sand. Das Wasser ist dort eher nicht zum Schwimmen geeignet, denn die Wellen können hoch und die Strömung stark sein, aber gerade deshalb dürften da heute früh keine Menschen sein und wir haben den Strand hoffentlich für uns.
Peter sieht mit seinem 3-Tage-Bart aufregend maskulin aus. Er trägt kurze schwarze Shorts und ein weißes T-Shirt. Ich habe mich für ein einfaches, leichtes Strandkleid aus weißer Baumwolle entschieden – wunderbar luftig und mit dem knappen Schnitt ein wenig sexy.
„Und?“ fragt er, „hast du letzte Nacht gut geschlafen?“ Ich musste lächeln und bei dem Gedanken an gestern Nachmittag wurde mir gleich wieder heiß. „Und wie! Ich war total erschöpft, nachdem du mich so schön durchgevögelt hast und Harry mir dann den Rest gegeben hat.“ Ich beuge mich zu Peter rüber, der beide Hände am Lenkrad hat, und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke noch mal.“ „Gerne, jederzeit wieder zu deinen Diensten“ strahlt Peter zurück. Meine Hand, mit der ich mich beim Rüberbeugen auf dem Sitz abgestützt habe, lege ich beiläufig und wie selbstverständlich auf seinem Oberschenkel ab und beginne, ihn sanft zu kraulen. Während er sich auf die Straße konzentriert, arbeite ich mich langsam höher, bis meine Finger im Hosenbein seiner kurzen Shorts verschwinden. Er stöhnt leise auf, als ich mit den Fingerspitzen seine Männlichkeit ertaste und dann sanft zupacke. „Oh, der scheint auch schon wieder fit zu sein“ meine ich. „Wie ich sagte, immer gern zu Diensten“ lacht Peter zurück. Sein Schwanz wächst schnell in meiner Hand… ich kann einfach nicht widerstehen und öffne den Reißverschluss seiner Shorts. Lange muss ich nicht in seinem Slip suchen, denn der harte Schwanz kommt mir fast von selbst entgegen. Ich fackele nicht lange, sondern ziehe meinen Sicherheitsgurt etwas weiter, damit ich mich zu Peters Schoß beugen und mein neues Spielzeug genauer betrachten kann. Erst küsse ich zart die dicke Eichel, dann umschließe ich den ganzen Prügel mit meinen Lippen und sauge ihn gierig in den Mund. Peter rutscht leicht nervös auf dem Fahrersitz hin und her, wehrt sich aber nicht, sondern lässt mich gewähren. Kurz darauf fahren wir aber schon auf den Parkplatz und ich löse mich von ihm und meine „lecker!“, als wir aus dem Auto aussteigen. Peter legt seinen Arm um meine Taille, sieht mich an sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, bevor wir uns an die Hand nehmen und die etwa 300 Stufen zum Strand heruntergehen. Es ist wirklich niemand da und die Sonne steht schon kurz unter dem Horizont.
Peter hat ein großes Badehandtuch mitgebracht, das er auf dem schwarzen Sand ausbreitet, und wir nehmen schweigend Platz. Peter legt einen Arm um mich und ich gebe dem leichten Druck nur zu gerne nach und lege meinen Kopf gegen seine Schulter. Kuschelnd schauen wir in Richtung der aufgehenden Sonne und genießen das Farbenspiel – und die gegenseitige Nähe ( https://tinyurl.com/umtp4vdh ).
Als die Sonne schon ein gutes Stück über dem Horizont steht und den Strand in helles goldenes Licht taucht, meint Peter, ich solle mich mal auf den Felsen stellen, er wolle ein paar Bilder von mir im Licht der aufgehenden Sonne machen. Ich krabbele schnell auf den Felsen und Peter läuft ein paar der Stufen hoch, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Ich höre, wie seine Kamera klickt, und pose ein wenig für ihn. Das Sonnenlicht strahlt mich nun direkt an und gegen den schwarzen Sand des Strandes und das blaue Meer mit den kräftigen, schaumig-weißen Wellen mache ich bestimmt eine gute Figur.
Ich beschließe, die Fotosession ein wenig aufreizender zu gestalten, wende der Kamera den Rücken zu und ziehe mein ohnehin kurzes Kleid noch ein wenig höher, bis mein weißer Tanga sichtbar wird. Mein Herz rast vor Spaß und Aufregung. Ich höre am Klacken der Kamera, wie Peter ein Bild nach dem anderen macht. Langsam beuge ich mich weiter vor, strecke meinen Po in Richtung der Kamera (und Peter!), ziehe langsam den Slip aus und werfe ihn auf den Strand.
In dem Augenblick, als ich von Peter ein aufmunterndes „Schön… gib mir mehr!“ höre, sehe ich, wie sich das Meer etwas weiter zurückzieht und dann mit Wucht eine große Welle gegen meinen Felsen wirft. Mit einem Schlag bin ich klatschnass und mein Kleid klebt mir am Körper. Ich springe von meinem Felsen, schnappe mir meinen Slip vom Strand, bevor der vom sich zurückziehenden Wasser ins Meer gespült wird, und gehe zurück zum Handtuch, auf dem wir gerade noch gesessen haben. Peter kommt auch schon schnell die Treppe heruntergelaufen, die Kamera noch in der Hand.
„Wow, dich hat's ja voll erwischt“ lacht er mich an. Ich drücke Wasser aus meinen Haaren und schaue an mir herab. Mein Kleid tropft, klebt an mir und ist wohl ziemlich durchsichtig geworden, denn ich kann deutlich sehen, wie meine harten Brustwarzen dunkel durch den Stoff scheinen. „Aber das sieht toll aus!“ meint er und macht noch ein paar Fotos. „Mach hin“, lache ich, „es wird kalt!“ „Ich sehe genau, wie kalt dir ist“ feixt Peter zurück und mit einem sehnsüchtigen Blick auf meine Brüste und die Nippel, die sich hart durch den nassen Stoff des Kleids bohren, legt er die Kamera weg und gibt mir das Handtuch.
„Moment, ich muss erst das nasse Ding loswerden“ meine ich und ziehe mir das Kleid über den Kopf. „Das wollte ich ja eigentlich sowieso gerade ausziehen, als die Welle kam“ lachte ich, als ich nackt vor Peter stehe. Seit wir gestern unser geiles Gruppenerlebnis hatten, macht es mir nichts mehr aus, mich unseren Freunden nackt zu zeigen - im Gegenteil! Ich genieße die aufmerksamen Blicke der anderen, wenn sie mich betrachten. Obwohl Claudia fast schon ein wenig neidisch auf meine ziemlich gut geformten 80F Brüste schaut, Peter mit unverhohlener Lust und Interesse und Harry mit ein wenig Stolz. Im Augenblick mache ich wohl eine besonders gute Figur... eine leichte Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, meine Brüste stehen besonders fest und prall und meine Nippel sind steinhart. Peter beugt sich etwas herab und liebkost meine Nippel mit seiner Zunge, erst die eine, dann die andere. Wir lachen, als er sich von mir löst, mir das Handtuch umlegt und mich dann in die Arme nimmt. „Du siehst wunderschön aus“ flüstert er mir zu und drückt seine Lippen auf meine. Unsere Zungen berühren sich und während wir uns innig küssen, ziehen wir uns noch fester aneinander.
Da die Sonne nun schon recht ordentlich den Strand erwärmt, setzen wir uns wieder auf das Handtuch. „Findest du nicht, dass du ein wenig overdressed bist? Schließlich sitze ich hier nackt… und du…“ meine ich und nicke in Richtung seiner Shorts und T-Shirt. Ich warte die Antwort nicht ab, sondern ziehe ihm das T-Shirt aus. Dann knie ich mich vor ihn, öffne den Reißverschluss seiner Shorts – heute schon zum zweiten Mal – und ziehe ihm Shorts und Slip in einem Rutsch aus, was er auch bereitwillig über sich ergehen lässt. Da ich ohnehin gerade vor ihm knie, muss ich mich nur noch etwas vorbeugen und kann sein bestes Stück, das zwar schon dick und angenehm fest, aber noch nicht ganz steif ist, mit meinen Lippen umschließen. Peter lehnt sich zurück und genießt, wie ich seinen Schwanz blase – erst langsam, dann schneller und schmatzend.
Meine Hand gleitet zwischen meine Beine und ich fühle, wie glitschig nass meine Pussy schon ist. Mit einem Kuss auf seine Eichel löse ich meinen Mund von seinem Schaft, nur um mich rücklings über ihn zu hocken und vorsichtig abzusenken. Ich fühle, wie er tief in mich eindringt, hebe uns senke mein Becken über sein steinhartes Teil, erst langsam und genüsslich, dann schnell und kräftig. Über die ganze Länge gleitet er in mich und meine Lippen schmiegen sich an seinen Schwanz. Ich spüre jeden Zentimeter seiner dicken, prallen Eichel, wie sie in mir vor- und zurück gleitet und mich dabei komplett ausfüllt, mal an der einen, dann der anderen Seite meines Liebestunnels etwas mehr Druck ausübt und mich dabei fast rasend vor Lust macht.
Während ich aufs Meer und die Brandung schaue und die warme Morgensonne auf meinem Körper genieße, reite ich in seinen prachtvollen, kräftigen Schwanz und strecke ihm dabei einladend meine Rosette entgegen. Er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl, macht einen Finger nass und steckt ihn langsam und vorsichtig in meine Hinterpforte, was ich mit einem genussvollem Stöhnen empfange. „Das hat dir gestern gefallen, nicht wahr?“ fragt er. „Und wie!“ meine ich. „Das hätte ich schon viel früher ausprobieren sollen.“ Dann löse ich mich von seinem Schwanz, gehe vor ihm auf alle viere und fordere ihn auf „Und jetzt nimm mich!“
Er zögert kein bisschen und dirigiert ihn erst an und dann in meine Rose. Ich stöhne lustvoll auf, als er eindringt und beginnt, erst langsam, dann schneller und energischer meinen Po zu ficken. Warum ich das nicht schon viel früher ausprobiert habe, ist mir ein Rätsel. Harry hat es mir schon früher angeboten, aber da wollte ich nicht, und jetzt bekomme ich nicht genug davon. Meine Brüste pendeln leicht im Takt, in dem er nun kraftvoll seinen Schwanz in meinen treibt.
Ich blicke nach oben, der langen Treppe entlang zum Parkplatz und sehe dort zwei Personen stehen, die sich nicht bewegen. Sicherlich können die uns genau sehen, denn wir sind alleine am Strand, von der Morgensonne kräftig angestrahlt und unsere Körper müssen sich gut gegen den schwarzen Sandstrand abheben. Sie stehen dort noch eine ganze Weile und schauen zu, wie Peter hinter mir kniet, mich an den Hüften gepackt hat und kräftig in den Arsch fickt, was mir aber überhaupt nicht unangenehm ist. Vielmehr verstärkt es noch das Prickeln, das ich im ganzen Körper spüre.
Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und massiere mit den Fingern meine Perle bis ich komme und mit dem Oberkörper zitternd aufs Handtuch sinke. Noch während der Orgasmus in Wellen durch meinen Körper flutet, wie die Brandung am nahen Meer merke ich, wie Peters Bewegungen noch mal etwas kräftiger werden und er meine Hüften fester packt. Kurz darauf zieht er seinen Schwanz aus mir und entlädt ihn laut stöhnend über meinen Po und Rücken. Es ist eine ganz schöne Ladung, die er da verspritzt, denn als er er sich neben mir auf das Handtuch fallen lässt fühle ich, wie sein Sperma beginnt, an mir herabzulaufen. Er legt seinen Arm um mich gibt mir einen lange und intensiven Kuss, den ich gierig erwidere, noch die Nachbeben in meiner Muschi spürend.
Wir liegen eine ganze Weile nackt und erschöpft am Strand bis wir uns aufraffen und uns im Meer Sand, Sperma und Pussyschleim abwaschen. Peter zieht sich wieder Shorts und Shirt an und ich wickele mich in das Handtuch, denn mein Kleid ist immer noch nass. Wir gehen die Stufen zum Parkplatz hoch und setzen uns ins Auto. Weil nun neben meinem Kleid auch noch das Handtuch feucht ist, lege ich es im Auto auf den Boden und setze mich nackt auf den Beifahrersitz.
Gerade, als wir vom Parkplatz rollen, kommt ein anderes Auto mit einem Pärchen. Ob die sehen können, dass ich splitterfasernackt im Auto sitze? Wir schauen uns an und müssen laut lachen… Dabei beben meine Brüste etwas auf und ab und meine Nippel stellen sich aufgeregt auf. Noch eine neue Erfahrung, die ich gemacht habe: Zuschauer stören mich nicht, sondern erregen mich... mal sehen, wo das hinführt.
Zurück in der Finca gehen wir zurück ins Haus und schauen in unser Schlafzimmer, ob Harry schon wach ist. Da liegt er, löffelnd neben Claudia, seinen Arm um sie gelegt, beide nackt wie ich selbst. Sie schauen uns an und lachen „Na, habt ihr eine schöne Zeit gehabt?“ Peter und ich nicken heftig. „Ja, definitiv…. Und was habt ihr gemacht?“ Obwohl das ja eigentlich offensichtlich ist…
Aber das ist eine andere Geschichte.
Heute Vormittag werden wir uns aufteilen. Peter und ich wollen gerne einmal einen Sonnenaufgang am Meer ansehen. Wir haben im Internet eine Bucht gefunden, die ideal an der Ostküste gelegen ist und nett aussieht. Claudia und Harry – unsere jeweiligen Lebensgefährten – waren nicht dafür zu begeistern, früh morgens aufzustehen, und zogen es stattdessen vor, auszuschlafen und in der Finca auf unsere Rückkehr zu warten. Die zwei Faultiere…
Wir schleichen aus dem Haus, um die zwei nicht zu wecken, und steigen schweigend in unseren Mietwagen, Peter fährt. Es ist etwa eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang und dämmert schon leicht, aber wir brauchen nur fünfzehn Minuten bis zu unserem Ziel Playa Nogales ( https://postimg.cc/nM1JSG3Z ), einer kleinen Bucht mit einem Strand aus schwarzem Sand. Das Wasser ist dort eher nicht zum Schwimmen geeignet, denn die Wellen können hoch und die Strömung stark sein, aber gerade deshalb dürften da heute früh keine Menschen sein und wir haben den Strand hoffentlich für uns.
Peter sieht mit seinem 3-Tage-Bart aufregend maskulin aus. Er trägt kurze schwarze Shorts und ein weißes T-Shirt. Ich habe mich für ein einfaches, leichtes Strandkleid aus weißer Baumwolle entschieden – wunderbar luftig und mit dem knappen Schnitt ein wenig sexy.
„Und?“ fragt er, „hast du letzte Nacht gut geschlafen?“ Ich musste lächeln und bei dem Gedanken an gestern Nachmittag wurde mir gleich wieder heiß. „Und wie! Ich war total erschöpft, nachdem du mich so schön durchgevögelt hast und Harry mir dann den Rest gegeben hat.“ Ich beuge mich zu Peter rüber, der beide Hände am Lenkrad hat, und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke noch mal.“ „Gerne, jederzeit wieder zu deinen Diensten“ strahlt Peter zurück. Meine Hand, mit der ich mich beim Rüberbeugen auf dem Sitz abgestützt habe, lege ich beiläufig und wie selbstverständlich auf seinem Oberschenkel ab und beginne, ihn sanft zu kraulen. Während er sich auf die Straße konzentriert, arbeite ich mich langsam höher, bis meine Finger im Hosenbein seiner kurzen Shorts verschwinden. Er stöhnt leise auf, als ich mit den Fingerspitzen seine Männlichkeit ertaste und dann sanft zupacke. „Oh, der scheint auch schon wieder fit zu sein“ meine ich. „Wie ich sagte, immer gern zu Diensten“ lacht Peter zurück. Sein Schwanz wächst schnell in meiner Hand… ich kann einfach nicht widerstehen und öffne den Reißverschluss seiner Shorts. Lange muss ich nicht in seinem Slip suchen, denn der harte Schwanz kommt mir fast von selbst entgegen. Ich fackele nicht lange, sondern ziehe meinen Sicherheitsgurt etwas weiter, damit ich mich zu Peters Schoß beugen und mein neues Spielzeug genauer betrachten kann. Erst küsse ich zart die dicke Eichel, dann umschließe ich den ganzen Prügel mit meinen Lippen und sauge ihn gierig in den Mund. Peter rutscht leicht nervös auf dem Fahrersitz hin und her, wehrt sich aber nicht, sondern lässt mich gewähren. Kurz darauf fahren wir aber schon auf den Parkplatz und ich löse mich von ihm und meine „lecker!“, als wir aus dem Auto aussteigen. Peter legt seinen Arm um meine Taille, sieht mich an sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, bevor wir uns an die Hand nehmen und die etwa 300 Stufen zum Strand heruntergehen. Es ist wirklich niemand da und die Sonne steht schon kurz unter dem Horizont.
Peter hat ein großes Badehandtuch mitgebracht, das er auf dem schwarzen Sand ausbreitet, und wir nehmen schweigend Platz. Peter legt einen Arm um mich und ich gebe dem leichten Druck nur zu gerne nach und lege meinen Kopf gegen seine Schulter. Kuschelnd schauen wir in Richtung der aufgehenden Sonne und genießen das Farbenspiel – und die gegenseitige Nähe ( https://tinyurl.com/umtp4vdh ).
Als die Sonne schon ein gutes Stück über dem Horizont steht und den Strand in helles goldenes Licht taucht, meint Peter, ich solle mich mal auf den Felsen stellen, er wolle ein paar Bilder von mir im Licht der aufgehenden Sonne machen. Ich krabbele schnell auf den Felsen und Peter läuft ein paar der Stufen hoch, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Ich höre, wie seine Kamera klickt, und pose ein wenig für ihn. Das Sonnenlicht strahlt mich nun direkt an und gegen den schwarzen Sand des Strandes und das blaue Meer mit den kräftigen, schaumig-weißen Wellen mache ich bestimmt eine gute Figur.
Ich beschließe, die Fotosession ein wenig aufreizender zu gestalten, wende der Kamera den Rücken zu und ziehe mein ohnehin kurzes Kleid noch ein wenig höher, bis mein weißer Tanga sichtbar wird. Mein Herz rast vor Spaß und Aufregung. Ich höre am Klacken der Kamera, wie Peter ein Bild nach dem anderen macht. Langsam beuge ich mich weiter vor, strecke meinen Po in Richtung der Kamera (und Peter!), ziehe langsam den Slip aus und werfe ihn auf den Strand.
In dem Augenblick, als ich von Peter ein aufmunterndes „Schön… gib mir mehr!“ höre, sehe ich, wie sich das Meer etwas weiter zurückzieht und dann mit Wucht eine große Welle gegen meinen Felsen wirft. Mit einem Schlag bin ich klatschnass und mein Kleid klebt mir am Körper. Ich springe von meinem Felsen, schnappe mir meinen Slip vom Strand, bevor der vom sich zurückziehenden Wasser ins Meer gespült wird, und gehe zurück zum Handtuch, auf dem wir gerade noch gesessen haben. Peter kommt auch schon schnell die Treppe heruntergelaufen, die Kamera noch in der Hand.
„Wow, dich hat's ja voll erwischt“ lacht er mich an. Ich drücke Wasser aus meinen Haaren und schaue an mir herab. Mein Kleid tropft, klebt an mir und ist wohl ziemlich durchsichtig geworden, denn ich kann deutlich sehen, wie meine harten Brustwarzen dunkel durch den Stoff scheinen. „Aber das sieht toll aus!“ meint er und macht noch ein paar Fotos. „Mach hin“, lache ich, „es wird kalt!“ „Ich sehe genau, wie kalt dir ist“ feixt Peter zurück und mit einem sehnsüchtigen Blick auf meine Brüste und die Nippel, die sich hart durch den nassen Stoff des Kleids bohren, legt er die Kamera weg und gibt mir das Handtuch.
„Moment, ich muss erst das nasse Ding loswerden“ meine ich und ziehe mir das Kleid über den Kopf. „Das wollte ich ja eigentlich sowieso gerade ausziehen, als die Welle kam“ lachte ich, als ich nackt vor Peter stehe. Seit wir gestern unser geiles Gruppenerlebnis hatten, macht es mir nichts mehr aus, mich unseren Freunden nackt zu zeigen - im Gegenteil! Ich genieße die aufmerksamen Blicke der anderen, wenn sie mich betrachten. Obwohl Claudia fast schon ein wenig neidisch auf meine ziemlich gut geformten 80F Brüste schaut, Peter mit unverhohlener Lust und Interesse und Harry mit ein wenig Stolz. Im Augenblick mache ich wohl eine besonders gute Figur... eine leichte Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, meine Brüste stehen besonders fest und prall und meine Nippel sind steinhart. Peter beugt sich etwas herab und liebkost meine Nippel mit seiner Zunge, erst die eine, dann die andere. Wir lachen, als er sich von mir löst, mir das Handtuch umlegt und mich dann in die Arme nimmt. „Du siehst wunderschön aus“ flüstert er mir zu und drückt seine Lippen auf meine. Unsere Zungen berühren sich und während wir uns innig küssen, ziehen wir uns noch fester aneinander.
Da die Sonne nun schon recht ordentlich den Strand erwärmt, setzen wir uns wieder auf das Handtuch. „Findest du nicht, dass du ein wenig overdressed bist? Schließlich sitze ich hier nackt… und du…“ meine ich und nicke in Richtung seiner Shorts und T-Shirt. Ich warte die Antwort nicht ab, sondern ziehe ihm das T-Shirt aus. Dann knie ich mich vor ihn, öffne den Reißverschluss seiner Shorts – heute schon zum zweiten Mal – und ziehe ihm Shorts und Slip in einem Rutsch aus, was er auch bereitwillig über sich ergehen lässt. Da ich ohnehin gerade vor ihm knie, muss ich mich nur noch etwas vorbeugen und kann sein bestes Stück, das zwar schon dick und angenehm fest, aber noch nicht ganz steif ist, mit meinen Lippen umschließen. Peter lehnt sich zurück und genießt, wie ich seinen Schwanz blase – erst langsam, dann schneller und schmatzend.
Meine Hand gleitet zwischen meine Beine und ich fühle, wie glitschig nass meine Pussy schon ist. Mit einem Kuss auf seine Eichel löse ich meinen Mund von seinem Schaft, nur um mich rücklings über ihn zu hocken und vorsichtig abzusenken. Ich fühle, wie er tief in mich eindringt, hebe uns senke mein Becken über sein steinhartes Teil, erst langsam und genüsslich, dann schnell und kräftig. Über die ganze Länge gleitet er in mich und meine Lippen schmiegen sich an seinen Schwanz. Ich spüre jeden Zentimeter seiner dicken, prallen Eichel, wie sie in mir vor- und zurück gleitet und mich dabei komplett ausfüllt, mal an der einen, dann der anderen Seite meines Liebestunnels etwas mehr Druck ausübt und mich dabei fast rasend vor Lust macht.
Während ich aufs Meer und die Brandung schaue und die warme Morgensonne auf meinem Körper genieße, reite ich in seinen prachtvollen, kräftigen Schwanz und strecke ihm dabei einladend meine Rosette entgegen. Er versteht den Wink mit dem Zaunpfahl, macht einen Finger nass und steckt ihn langsam und vorsichtig in meine Hinterpforte, was ich mit einem genussvollem Stöhnen empfange. „Das hat dir gestern gefallen, nicht wahr?“ fragt er. „Und wie!“ meine ich. „Das hätte ich schon viel früher ausprobieren sollen.“ Dann löse ich mich von seinem Schwanz, gehe vor ihm auf alle viere und fordere ihn auf „Und jetzt nimm mich!“
Er zögert kein bisschen und dirigiert ihn erst an und dann in meine Rose. Ich stöhne lustvoll auf, als er eindringt und beginnt, erst langsam, dann schneller und energischer meinen Po zu ficken. Warum ich das nicht schon viel früher ausprobiert habe, ist mir ein Rätsel. Harry hat es mir schon früher angeboten, aber da wollte ich nicht, und jetzt bekomme ich nicht genug davon. Meine Brüste pendeln leicht im Takt, in dem er nun kraftvoll seinen Schwanz in meinen treibt.
Ich blicke nach oben, der langen Treppe entlang zum Parkplatz und sehe dort zwei Personen stehen, die sich nicht bewegen. Sicherlich können die uns genau sehen, denn wir sind alleine am Strand, von der Morgensonne kräftig angestrahlt und unsere Körper müssen sich gut gegen den schwarzen Sandstrand abheben. Sie stehen dort noch eine ganze Weile und schauen zu, wie Peter hinter mir kniet, mich an den Hüften gepackt hat und kräftig in den Arsch fickt, was mir aber überhaupt nicht unangenehm ist. Vielmehr verstärkt es noch das Prickeln, das ich im ganzen Körper spüre.
Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und massiere mit den Fingern meine Perle bis ich komme und mit dem Oberkörper zitternd aufs Handtuch sinke. Noch während der Orgasmus in Wellen durch meinen Körper flutet, wie die Brandung am nahen Meer merke ich, wie Peters Bewegungen noch mal etwas kräftiger werden und er meine Hüften fester packt. Kurz darauf zieht er seinen Schwanz aus mir und entlädt ihn laut stöhnend über meinen Po und Rücken. Es ist eine ganz schöne Ladung, die er da verspritzt, denn als er er sich neben mir auf das Handtuch fallen lässt fühle ich, wie sein Sperma beginnt, an mir herabzulaufen. Er legt seinen Arm um mich gibt mir einen lange und intensiven Kuss, den ich gierig erwidere, noch die Nachbeben in meiner Muschi spürend.
Wir liegen eine ganze Weile nackt und erschöpft am Strand bis wir uns aufraffen und uns im Meer Sand, Sperma und Pussyschleim abwaschen. Peter zieht sich wieder Shorts und Shirt an und ich wickele mich in das Handtuch, denn mein Kleid ist immer noch nass. Wir gehen die Stufen zum Parkplatz hoch und setzen uns ins Auto. Weil nun neben meinem Kleid auch noch das Handtuch feucht ist, lege ich es im Auto auf den Boden und setze mich nackt auf den Beifahrersitz.
Gerade, als wir vom Parkplatz rollen, kommt ein anderes Auto mit einem Pärchen. Ob die sehen können, dass ich splitterfasernackt im Auto sitze? Wir schauen uns an und müssen laut lachen… Dabei beben meine Brüste etwas auf und ab und meine Nippel stellen sich aufgeregt auf. Noch eine neue Erfahrung, die ich gemacht habe: Zuschauer stören mich nicht, sondern erregen mich... mal sehen, wo das hinführt.
Zurück in der Finca gehen wir zurück ins Haus und schauen in unser Schlafzimmer, ob Harry schon wach ist. Da liegt er, löffelnd neben Claudia, seinen Arm um sie gelegt, beide nackt wie ich selbst. Sie schauen uns an und lachen „Na, habt ihr eine schöne Zeit gehabt?“ Peter und ich nicken heftig. „Ja, definitiv…. Und was habt ihr gemacht?“ Obwohl das ja eigentlich offensichtlich ist…
Aber das ist eine andere Geschichte.
3 years ago