Die Kellerhure I
Disclaimer:
Dies ist die Sch*lderung einer Fantasie! Weder Ort noch Handlung sind real, auch wenn man das denken könnte und es ggf. verfremdet Ähnlichkeiten gibt.
Heute ist es soweit! Wochenlang haben wir es vorbereitet, viel darüber geredet, was auf mich zukommen wird und geplant, wie genau wir es anstellen können.
Seit einem Jahr wohnen wir nun schon zusammen und je länger wir das taten, desto hungriger wurde ich nach Sex. Du hattest im Gegensatz zu mir einen arbeitsreichen Job. Ich war arbeitslos, hätte bei meiner mangelnden Konzentration ohnehin nicht arbeiten können. Ich dachte nur noch ans Ficken.
Leider belastete das unsere Beziehung dann irgendwann doch, sodass du irgendwann auf die Idee kamst, die mir jetzt meinen Fotzensaft fließen lies:
Wie in fast jedem großen Mietshaus hier in der Gegend hatte auch unserer einen kleinen Kellerverschlag. Da wir nicht viel besaßen, war dort kaum etwas drin, außerdem ließen die Nachbarn die Kellertür eh ständig offen und unser Schloss vom Verschlag wäre leicht zu knacken.
Deine Idee war nun also, damit ich nicht jeden Abend dich überfiel und mit meinen Lippen an deinem Pfahl hing, noch bevor die Wohnungstür geschlossen war, mich während deiner Arbeitszeiten im Keller über eine Art Bock zu ketten, natürlich nackt.
Den Verschlag wolltest du offen lassen, sodass jeder herein kommen könnte, sich an mir bedienen und mich benutzen könnte, wie er wollte. Nach Feierabend würdest du mich an meinem Halsband, nackt und auslaufend vom Samen der anderen Männer wieder in die Wohnung bringen und hättest dann hoffentlich einen entspannten Abend.
Meine Triebe sollten dadurch gestillt werden und wenn du doch mal Lust hättest auf deine Schlampe, würdest du halt auch nochmal rüber rutschen. Ein Fick mehr oder weniger dürfte da keinen Unterschied machen.
Die letzten Wochen verbrachten wir damit, einen Bock zu besorgen und passende Ketten. Wir trainierten meine Löcher, weil ich nicht bei einem größeren Kaliber gleich kaputt gefickt sein wollte (auch, wenn die Vorstellung mich anturnte) und streuten die Information möglichst unauffällig im Internet.
Außerdem hast du noch ein Sc***d gebastelt "Hurenarsch und -fotze zur Benutzung frei – Kein Gummi – einfach besamen –Spende erbeten". Ursprünglich hatten wir überlegt Geldbeträge festzusetzen, aber mein Selbstvertrauen war nicht groß genug, als dass ich glaubte, jemand würde ernsthaft auch nur einen Euro für mich bezahlen.
Also hast du einem Testlauf "per Spende" zugestimmt um mir das Gegenteil zu beweisen. "Es heißt billige Hure, mein notgeiler Schatz, nicht kostenfreie Hure." hast du gesagt und gelacht. Preise wolltest du danach aber doch vereinbaren.
Das Geld war für mich ohnehin nachranging, ich brauchte Sex und ich wollte, dass du weniger Druck hattest, mir den geben zu müssen.
Und ja, uns beide machte der Gedanke geil, dass ich nun "anschaffen" würde für dich. Na ja, zumindest fast. Ich die Hure, die jeden drüber lässt, du der Zuhälter.
"Na, du zitterst ja jetzt schon. Noch nicht einen Schwanz gehabt und schon geil?" reißt du mich aus den Gedanken. Ich nicke verlegen lächelnd. "Brauchst einen Beruhigungslolly, bevor ich dich runter bringe?" fragst du weiter, wartest aber die Antwort nicht ab, öffnest deine Hose, holst dein schon fast steifes Glied heraus und schiebst es mir zwischen die Lippen.
Nachdem meine Maulfotze deinen Samen empfangen durfte, führst du mich, angeleint aber noch relativ "züchtig gekleidet", in einem engen schwarzen Top und einem langen schwarzen Rock in unseren Keller. Dort muss ich den Rock ausziehen und werde von dir sorgsam am Bock angekettet. Nachdem du dich versichert hast, dass ich es bequem habe, gibst du mir einen letzten Klaps auf den Arsch "Sei schön artig und... viel Spaß!" ich höre dein sadistisch erregtes Glitzern in den Augen an deiner Stimme und schmunzel.
"Ja, Herr, danke. Habt einen schönen Tag." Was mich heute wohl erwartet?
Dies ist die Sch*lderung einer Fantasie! Weder Ort noch Handlung sind real, auch wenn man das denken könnte und es ggf. verfremdet Ähnlichkeiten gibt.
Heute ist es soweit! Wochenlang haben wir es vorbereitet, viel darüber geredet, was auf mich zukommen wird und geplant, wie genau wir es anstellen können.
Seit einem Jahr wohnen wir nun schon zusammen und je länger wir das taten, desto hungriger wurde ich nach Sex. Du hattest im Gegensatz zu mir einen arbeitsreichen Job. Ich war arbeitslos, hätte bei meiner mangelnden Konzentration ohnehin nicht arbeiten können. Ich dachte nur noch ans Ficken.
Leider belastete das unsere Beziehung dann irgendwann doch, sodass du irgendwann auf die Idee kamst, die mir jetzt meinen Fotzensaft fließen lies:
Wie in fast jedem großen Mietshaus hier in der Gegend hatte auch unserer einen kleinen Kellerverschlag. Da wir nicht viel besaßen, war dort kaum etwas drin, außerdem ließen die Nachbarn die Kellertür eh ständig offen und unser Schloss vom Verschlag wäre leicht zu knacken.
Deine Idee war nun also, damit ich nicht jeden Abend dich überfiel und mit meinen Lippen an deinem Pfahl hing, noch bevor die Wohnungstür geschlossen war, mich während deiner Arbeitszeiten im Keller über eine Art Bock zu ketten, natürlich nackt.
Den Verschlag wolltest du offen lassen, sodass jeder herein kommen könnte, sich an mir bedienen und mich benutzen könnte, wie er wollte. Nach Feierabend würdest du mich an meinem Halsband, nackt und auslaufend vom Samen der anderen Männer wieder in die Wohnung bringen und hättest dann hoffentlich einen entspannten Abend.
Meine Triebe sollten dadurch gestillt werden und wenn du doch mal Lust hättest auf deine Schlampe, würdest du halt auch nochmal rüber rutschen. Ein Fick mehr oder weniger dürfte da keinen Unterschied machen.
Die letzten Wochen verbrachten wir damit, einen Bock zu besorgen und passende Ketten. Wir trainierten meine Löcher, weil ich nicht bei einem größeren Kaliber gleich kaputt gefickt sein wollte (auch, wenn die Vorstellung mich anturnte) und streuten die Information möglichst unauffällig im Internet.
Außerdem hast du noch ein Sc***d gebastelt "Hurenarsch und -fotze zur Benutzung frei – Kein Gummi – einfach besamen –Spende erbeten". Ursprünglich hatten wir überlegt Geldbeträge festzusetzen, aber mein Selbstvertrauen war nicht groß genug, als dass ich glaubte, jemand würde ernsthaft auch nur einen Euro für mich bezahlen.
Also hast du einem Testlauf "per Spende" zugestimmt um mir das Gegenteil zu beweisen. "Es heißt billige Hure, mein notgeiler Schatz, nicht kostenfreie Hure." hast du gesagt und gelacht. Preise wolltest du danach aber doch vereinbaren.
Das Geld war für mich ohnehin nachranging, ich brauchte Sex und ich wollte, dass du weniger Druck hattest, mir den geben zu müssen.
Und ja, uns beide machte der Gedanke geil, dass ich nun "anschaffen" würde für dich. Na ja, zumindest fast. Ich die Hure, die jeden drüber lässt, du der Zuhälter.
"Na, du zitterst ja jetzt schon. Noch nicht einen Schwanz gehabt und schon geil?" reißt du mich aus den Gedanken. Ich nicke verlegen lächelnd. "Brauchst einen Beruhigungslolly, bevor ich dich runter bringe?" fragst du weiter, wartest aber die Antwort nicht ab, öffnest deine Hose, holst dein schon fast steifes Glied heraus und schiebst es mir zwischen die Lippen.
Nachdem meine Maulfotze deinen Samen empfangen durfte, führst du mich, angeleint aber noch relativ "züchtig gekleidet", in einem engen schwarzen Top und einem langen schwarzen Rock in unseren Keller. Dort muss ich den Rock ausziehen und werde von dir sorgsam am Bock angekettet. Nachdem du dich versichert hast, dass ich es bequem habe, gibst du mir einen letzten Klaps auf den Arsch "Sei schön artig und... viel Spaß!" ich höre dein sadistisch erregtes Glitzern in den Augen an deiner Stimme und schmunzel.
"Ja, Herr, danke. Habt einen schönen Tag." Was mich heute wohl erwartet?
3 years ago