Was wünsche ich mir und wo passe ich 'rein?
Nachdem ich für mich geklärt habe, dass ich Männer mittlerweile (oder vielleicht schon lange, aber jetzt gestehe ich’s mir erst ein?) interessanter als Frauen finde, möchte ich versuchen, mich auch irgendwo einzuordnen, auch wenn ich Schubladendenken eigentlich ablehne. Vielleicht möchte ich auch einfach nur irgendwo dazugehören, Gleichgesinn(lich)te finden und nicht mehr allein mit meinen Wünschen und Bedürfnissen sein.
Was sind denn meine Wünsche und Bedürfnisse?
Ich möchte mich völlig fallen lassen und in vertrauensvoller Atmosphäre
-Vorspiele mit gegenseitiger Hingabe, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Ganzkörperstreicheln und -liebkosen, Wärme und Nähe
-gegenseitiges gefühlvolles Streicheln, Küssen und Kuscheln
-einen Schwanz in meinen Händen wachsen fühlen, den harten Schwanz, die Hoden, den Damm, den Popo und die Männermuschi mit meinen Händen verwöhnen und das gleiche möchte ich auch mit meinen Lippen, meinem Mund, meiner Zunge
-Brüste streicheln, massieren, kneten, lecken, saugen, die Nippel knabbern und zwirbeln
-meine Brüste, Nippel, Kliti, Muschi ebenso verwöhnt bekommen
-unbedingt gefickt und tief in mir besamt werden, wobei mir die Grösse nicht wichtig ist, lieber kleiner als zu gross, Hauptsache er passt, ohne mir den Arsch aufzureissen. Auf Schmerzen stehe ich nicht.
-heisse Schwanzsahne in Muschi, Mund und auf meinen Brüsten (die für einen Tittenfick leider zu klein sind). Gerne auch den herrlichen heissen Sekt
-das wunderbare Gefühl meiner frisch gefickten, geweiteten, offenen Muschi, aus der die heissen Säfte tropfen
-ficken und besamen, ggf. auch meinen Sekt spenden und die Säfte in tiefen, innigen Küssen teilen
-mit allen Sinnen geniessen
Und was möchte ich nicht?
Nur benutzt werden oder benutzen. Brutales, gefühlloses, rücksichtsloses Gerammel, nur um den Rotz loszuwerden, ohne auf den Gegenpart einzugehen. Das gilt sowohl aktiv als auch passiv. Und Machogehabe. Allerdings genausowenig diese aufgesetzte, gezierte, übertriebene Manieriertheit. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht auch hart zugehen darf. Also keinesfalls nur Vanilla und Blümchensex. Die Mischung und der Moment machen’s!
Was passt zu mir und wozu passe ich?
-Hetero: Nein, ich sehe meinen Schwanz gerne als Klit, meinen Hintern nenne ich Popo, meinen Hintereingang je nach Geilheitsgrad Pussy, Muschi, Fotze, Möse, Loch...
-Schwul: Nein, denn Frauen gefallen mir ja auch und den Geschmack und Duft einer (weiblichen) Muschi möchte ich nicht missen.
-Bi: Auf jeden Phall(us)
-Sissy: Nein. Unterordnen kann ich mich zwar, wenn es sich ergibt, aber meine Erfüllung ist es nicht, jemandem nur zu Diensten zu sein. Machtspielchen können sehr spannend und reizvoll sein, aber nicht dauerhaft und lieber als Dom als als Sub. Ich wünsche mir Begegnungen auf Augenhöhe.
-DWT/Crossdressing: Sehr reizvoll, auch als MWT (Mädchenwäscheträger(in)). Bis jetzt besitze ich zwar nur eine weisse, halbtransparente Feinstrumpfhose und einen Bikini, aber ein Faible für hübsche Wäsche hatte ich schon immer. Neu ist nur, dass ich sie an mir fühlen und sehen möchte. Die Vorstellung, eine nicht ganz blickdichte, dunkle Leggings meine Beine und meinen Popo umschmeicheln zu lassen, darunter ein hübsches Höschen und natürlich einen zum Höschen passenden BH, (nur Frauen kombinieren völlig unverständlicherweise sehr häufig nicht zueinander passende Höschen und BHs) zu tragen, macht mich schon wuschig. Durch den dünnen Stoff zeichnen sich die Konturen des Höschens ab und wenn ich mich entsprechend bewege oder bücke spannt sich der Stoff über meinem geilen Popo, lässt das sexy Wäschestück mehr als nur erahnen und erfreut hoffentlich auch fremde Augen und weckt Begehrlichkeiten. Und wenn die fremden Augen wüssten, was der da im Höschen im Möschen steckende Lieblingsplug mir für Wonnen verschafft…
Ausserdem macht mich der Anblick von sexy und stimmig angezogener DWTs heiß und besonders liebe ich die Ausbuchtungen von Klitis, Popos und süssen Titties in sexy Wäsche.
-Gefangen im falschen Körper: Schon lange vor der Pubertät dachte ich, ich sei eigentlich ein verkapptes Mädchen. Kleine Specktitties, obwohl ich eigentlich nicht dick, geschweige denn fett gewesen wäre, ein ziemlich kleiner Penis, den ich immer und immer wieder ins Körperinnere zu drücken versuchte, der aber leider nicht dauerhaft dort blieb. Erst später, zu Beginn der Pubertät, lernte ich dann, mich mit meinem im eingefahrenen Zustand Micropenis zu nennenden, in ausgefahrenem Zustand dann doch deutsches Durchschnittsmass erreichenden Schwänzchen anzufreunden. Ein typischer Blutpenis eben, keine Fleischwurst. Heute möchte ich die Freuden, die er mir vermittelt, keinesfalls missen. Trotzdem wünsche ich mir oft, in meiner nächsten Inkarnation, falls es die gibt, ein Mädchen sein zu dürfen. Oder wenigstens vorübergehend eine Frau zu sein und zu erleben, wie es sich anfühlt, einen Frauenkörper, am liebsten einen asiatischen, zu haben und zu geniessen.
-Hätte ich einen Wunsch frei, eine Utopie zwar, aber eine wunderschöne: Als Schwanzmädchen geboren zu sein und in einer Welt leben zu können, in der es auch Schwanzmädchen gibt und jeder seine Sexualität allgemeinakzeptiert und selbstverständlich so auslebt, wie es seinen/ihren Bedürfnissen entspricht. Dann wäre ich wohl ein lesbisches Schwanzmädchen.
Was sind denn meine Wünsche und Bedürfnisse?
Ich möchte mich völlig fallen lassen und in vertrauensvoller Atmosphäre
-Vorspiele mit gegenseitiger Hingabe, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Ganzkörperstreicheln und -liebkosen, Wärme und Nähe
-gegenseitiges gefühlvolles Streicheln, Küssen und Kuscheln
-einen Schwanz in meinen Händen wachsen fühlen, den harten Schwanz, die Hoden, den Damm, den Popo und die Männermuschi mit meinen Händen verwöhnen und das gleiche möchte ich auch mit meinen Lippen, meinem Mund, meiner Zunge
-Brüste streicheln, massieren, kneten, lecken, saugen, die Nippel knabbern und zwirbeln
-meine Brüste, Nippel, Kliti, Muschi ebenso verwöhnt bekommen
-unbedingt gefickt und tief in mir besamt werden, wobei mir die Grösse nicht wichtig ist, lieber kleiner als zu gross, Hauptsache er passt, ohne mir den Arsch aufzureissen. Auf Schmerzen stehe ich nicht.
-heisse Schwanzsahne in Muschi, Mund und auf meinen Brüsten (die für einen Tittenfick leider zu klein sind). Gerne auch den herrlichen heissen Sekt
-das wunderbare Gefühl meiner frisch gefickten, geweiteten, offenen Muschi, aus der die heissen Säfte tropfen
-ficken und besamen, ggf. auch meinen Sekt spenden und die Säfte in tiefen, innigen Küssen teilen
-mit allen Sinnen geniessen
Und was möchte ich nicht?
Nur benutzt werden oder benutzen. Brutales, gefühlloses, rücksichtsloses Gerammel, nur um den Rotz loszuwerden, ohne auf den Gegenpart einzugehen. Das gilt sowohl aktiv als auch passiv. Und Machogehabe. Allerdings genausowenig diese aufgesetzte, gezierte, übertriebene Manieriertheit. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht auch hart zugehen darf. Also keinesfalls nur Vanilla und Blümchensex. Die Mischung und der Moment machen’s!
Was passt zu mir und wozu passe ich?
-Hetero: Nein, ich sehe meinen Schwanz gerne als Klit, meinen Hintern nenne ich Popo, meinen Hintereingang je nach Geilheitsgrad Pussy, Muschi, Fotze, Möse, Loch...
-Schwul: Nein, denn Frauen gefallen mir ja auch und den Geschmack und Duft einer (weiblichen) Muschi möchte ich nicht missen.
-Bi: Auf jeden Phall(us)
-Sissy: Nein. Unterordnen kann ich mich zwar, wenn es sich ergibt, aber meine Erfüllung ist es nicht, jemandem nur zu Diensten zu sein. Machtspielchen können sehr spannend und reizvoll sein, aber nicht dauerhaft und lieber als Dom als als Sub. Ich wünsche mir Begegnungen auf Augenhöhe.
-DWT/Crossdressing: Sehr reizvoll, auch als MWT (Mädchenwäscheträger(in)). Bis jetzt besitze ich zwar nur eine weisse, halbtransparente Feinstrumpfhose und einen Bikini, aber ein Faible für hübsche Wäsche hatte ich schon immer. Neu ist nur, dass ich sie an mir fühlen und sehen möchte. Die Vorstellung, eine nicht ganz blickdichte, dunkle Leggings meine Beine und meinen Popo umschmeicheln zu lassen, darunter ein hübsches Höschen und natürlich einen zum Höschen passenden BH, (nur Frauen kombinieren völlig unverständlicherweise sehr häufig nicht zueinander passende Höschen und BHs) zu tragen, macht mich schon wuschig. Durch den dünnen Stoff zeichnen sich die Konturen des Höschens ab und wenn ich mich entsprechend bewege oder bücke spannt sich der Stoff über meinem geilen Popo, lässt das sexy Wäschestück mehr als nur erahnen und erfreut hoffentlich auch fremde Augen und weckt Begehrlichkeiten. Und wenn die fremden Augen wüssten, was der da im Höschen im Möschen steckende Lieblingsplug mir für Wonnen verschafft…
Ausserdem macht mich der Anblick von sexy und stimmig angezogener DWTs heiß und besonders liebe ich die Ausbuchtungen von Klitis, Popos und süssen Titties in sexy Wäsche.
-Gefangen im falschen Körper: Schon lange vor der Pubertät dachte ich, ich sei eigentlich ein verkapptes Mädchen. Kleine Specktitties, obwohl ich eigentlich nicht dick, geschweige denn fett gewesen wäre, ein ziemlich kleiner Penis, den ich immer und immer wieder ins Körperinnere zu drücken versuchte, der aber leider nicht dauerhaft dort blieb. Erst später, zu Beginn der Pubertät, lernte ich dann, mich mit meinem im eingefahrenen Zustand Micropenis zu nennenden, in ausgefahrenem Zustand dann doch deutsches Durchschnittsmass erreichenden Schwänzchen anzufreunden. Ein typischer Blutpenis eben, keine Fleischwurst. Heute möchte ich die Freuden, die er mir vermittelt, keinesfalls missen. Trotzdem wünsche ich mir oft, in meiner nächsten Inkarnation, falls es die gibt, ein Mädchen sein zu dürfen. Oder wenigstens vorübergehend eine Frau zu sein und zu erleben, wie es sich anfühlt, einen Frauenkörper, am liebsten einen asiatischen, zu haben und zu geniessen.
-Hätte ich einen Wunsch frei, eine Utopie zwar, aber eine wunderschöne: Als Schwanzmädchen geboren zu sein und in einer Welt leben zu können, in der es auch Schwanzmädchen gibt und jeder seine Sexualität allgemeinakzeptiert und selbstverständlich so auslebt, wie es seinen/ihren Bedürfnissen entspricht. Dann wäre ich wohl ein lesbisches Schwanzmädchen.
3 years ago