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Der Pfleger

Diese Geschichte ist reine Fantasie.


Die nachfolgende Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie beinhaltet keinerlei Liebe, Romantik oder Erotik. Es dreht sich ausschließlich um sexuelle Praktiken zwischen Männern, die allgemein als pervers und abartig gelten. Praktiken aus dem Bereich BDSM, Dirt und CBT werden ausführlich beschrieben. Wem das nicht liegt, sollte diese Geschichte nicht lesen! Allen anderen wünsche ich viel Spaß.


Der Pfleger


Mit zitternden Beinen stand ich vor der Tür zu Herrn Schröders Zimmer. Zitternde Beine und eine leichte Erektion. Ich hatte Angst und war gleichzeitig zu tiefst erregt. Dabei war ich doch schon hunderte Male vorher durch diese Tür gegangen, ohne etwas davon zu spüren. Doch die Umstände hatten sich geändert. Wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt:
Ich bin Boris, ein 31 jähriger Altenpfleger und arbeite in einem Altenpflegeheim der gehobenen Klasse. Hier lagen nur Gäste, die es sich leisten konnten. Zwar waren wir kein 4 Sterne Hotel, aber das Essen war gut und es gab ausreichend Personal, sodass die Gäste nicht vernachlässigt wurden.
Wie bin ich an diesen Beruf gekommen? Nun, mein Traumberuf war es nie, aber das Leben meinte es manchmal nicht gut mit mir. Ich besaß keines der Attribute, die es mir im Leben leichter gemacht hätten. Ich war weder besonders klug, noch war ich in irgendeiner Art als attraktiv zu bezeichnen. 1,75 Meter groß bei 80 kG besaß ich kaum Muskeln, war eher dünn, trug aber einen ziemlich schwammigen Bauch vor mir her. Auch mein Gesicht entsprach in keinem Teil dieser Welt einem Schönheitsideal. Zudem kam noch mein ungepflegtes Äußeres, was wohl meiner unglaublich Faulheit zu zuschreiben war. Diese Faulheit war auch der Anlass meiner Mutter, mich mit 18 vor die Tür zu setzen. Also war ich mit 18 bereits auf die Hilfe des Staats angewiesen. Das Arbeitsamt hatte es schwer mich zu vermitteln, da ich neben einem schlechten Hauptschulabschluss und meiner Faulheit auch noch einiges an Ungeschick mitbrachte. Nach einigen gescheiterten Versuchen mich zu vermitteln, zwang mich das Arbeitsamt dazu eine Ausbildung zum Altenpfleger zu machen. Nicht klug, gerissen oder durchsetzungsfähig genug um Sozialhilfe zu erhalten, ergab ich mich meinem Schicksal und durchlief die Ausbildung. Da auch hier meine Ergebnisse nur unterdurchschnittlich waren, konnte ich froh sein, das das Altenheim mich nach der Ausbildung übernahm. Für die Suche nach einem neuen Arbeitgeber war ich eh zu faul.
Auch hatte ich keine Freundin, die mich hätte antreiben können, meinen Stand zu verbessern. Die paar Mädchen, die es mit mir versucht hatten, waren schnell abgestoßen von meiner Faulheit und so stand ich nun alleine. Aber das war nicht schlimm. Ich hatte meine 1-Zimmer Wohnung in der Nähe des Altenheims, eine Playstation und einen alten PC. Außerdem gerade so genug Geld, das ich mich ernähren konnte, um ab und zu mal ein neues Spiel für die Playstation zu kaufen.
Und an Sex mangelte es mir auch nicht. Ich wichste oft und regelmäßig vor meinem PC. Sollte mir das einmal nicht reichen, besorgte ich mir Sex auf anderem Weg. Schnell hatte ich heraus gefunden, dass es Orte in dieser Stadt gab, wo die Leute wenig wählerisch waren, wenn es um die Wahl ihrer Partner ging. Bereits mit 20 fuhr ich gelegentlich zu einem der nahegelegenen Autobahnparkplätze, um mich zu vergnügen. Wie jeder weiß, gibt’s es dort so gut wie nie eine Frau, die bereit zum Sex ist, aber reichlich Männer. Und wenn, wählten sie nicht mich. Also hatte ich die Wahl: mit Männern oder gar nicht. Und obwohl ich in keiner Art und Weise schwul bin, fand ich mich damit ab und trieb es mit jedem, der genau so wenige Ansprüche hatte wie ich. Denn für die meisten war ich, aufgrund meines Äußeren, nicht das Ziel ihrer Begierde.
Und so gewöhnte ich mich an Schwänze. Obwohl ich eigentlich immer nur Abspritzen wollte, egal ob durch und in den Mund eines Kerls, durch einen unbeholfenen Handjob an einer Pissrinne oder bei den extrem seltenen Gelegenheiten, wenn ich einen behaarten dicken Männerarsch ficken durfte, musste ich lernen, das man nicht nur nehmen kann. Also gewöhnte ich mich daran Schwänze zu blasen und die Pimmel wildfremder Menschen abzumelken. Dabei musste ich oft mehr geben, als ich bekam.
Aber ich nahm sie alle. Egal wie alt, fett oder ungepflegt. Ich bot mich jedem an und war immer gefügig, stets in der Hoffnung danach auch noch zum Schuss zu kommen. Meine Hemmschwelle war aufgrund der Geilheit, aber auch bedingt durch meinen Job, ziemlich gering. Das ich dabei immer den devoten, unterwürfigen Part einnahm, war mir gar nicht bewusst, schien aber den meisten zu gefallen.
Auf diesen Parkplätzen trieb ich mich so 1 bis 2mal im Monat herum, so dass im Laufe der letzte Jahre schon so einige Schwänze zusammen gekommen waren.
Ein bis zweimal pro Jahr überkam es mich aber und ich stürzte mich in Unkosten. Dann ging ich in das nahegelegene Pornokino und trieb mich dort in den Kabinen herum. Zwar hatte ich auch dort genau so wenig Chancen einen attraktiver Gespielen oder gar eine Gespielin abzubekommen, aber mit Hilfe der Gloryholes in den Kabinen, war es für mich leichter abgemolken oder ausgesaugt zu werden. Die Anonymität dabei half vielen, so einem wie mir die Erleichterung zu verschaffen. Vielleicht auch, weil mein Gegenüber mich in meiner Pracht nicht sehen konnte. Also lohnte sich der Eintritt für mich jedes Mal.
Aber zurück zu meinen Umständen. Vor 2 Tagen geschah etwas, das mich in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Ich war bei der letzten Mittagsrunde in meiner Schicht und ging von Zimmer zu Zimmer um das benutzte Geschirr einzusammeln. Als eines der letzten, betrat ich Herr Schröder Zimmer. Nun, eigentlich war es nicht nur Herr Schrödera Zimmer. Auch Herr Wesche lag dort, aber er schlief fast immer und stand so gut wie nie auf, also nahm ich ihn nie wirklich wahr. Herr Schröder ist ein 75 jähriger ehemaliger Schlachter, der noch sehr gut bei Sinnen war. Tatsächlich wunderte ich mich, dass er in einem Pflegeheim wohnte, konnte er doch so gut wie alles noch alleine machen und brauchte fast nie Hilfe. Was auch gut so war, denn er war stets übellaunig und gemein. Nie ein nettes Wort sondern nur die regelmäßigen Beleidigungen bekam ich von ihm zu hören.
Doch dieses Mal lief es anders. Ich betrat also dies Zimmer und sah sofort, dass Herr Schröder schlief. Herr Wesche sowieso, also bewegte ich mich leise, um nicht Herrn Schröder zu wecken und seinen Unmut zu erregen. Herr Schröder hatte Kopfhörer auf und war wohl beim CD hören eingeschlafen. Sein benutztes Mittagsgeschirr stand auf dem unordentlichrn Beistelltisch, zusammen mit viel anderem Krempel. Gerade als ich das Geschirr einsammeln wollte, bemerkte ich jedoch etwas. Das eine Bein von Herrn Schröder war aufgestellt und hatte dabei die Bettdecke angehoben. Ein mir bekannter Geruch stieg mir in die Nase und ich bückte mich etwas um dem auf den Grund zu gehen. Dort konnte ich im Halbdunkel seinen Schwanz sehen. Er hatte keine Hose an! Zudem war sein Schwanz nicht normal, sondern er war deutlich größer als sonst. Und ich kannte Herrn Schröder Schwanz. Von den täglichen Wäschen kannte ich jeden Schwanz auf meiner Etage. Halbsteif lag sein fleischiger Kolben auf der Seite und schaute mich förmlich an. Vor seinem Pissschlitz lag ein schöner See aus Wichse, der ein einem dünnen Rinnsal langsam an seinem Becken herablief.
Ich war schockiert! Herr Schröder hatte wohl nach dem Essen gewichst und war danach direkt eingeschlafen. Obwohl ich selber oft wichste, war das hier aber für mich schockierend, habe ich doch unsere Gäste nie sexuell betrachtet. Aber warum nicht, wenn man noch so gut drauf war wie Herr Schröder, konnte man doch auch mal wichsen. Zuerst grinste ich nur, doch dann kam mir etwas in den Sinn, was völlig idiotisch war, wie ich heute weiß. Dieser Anblick von seinem dicken Kolben, mit seiner fleischigen Eichel und seinen intensiv riechenden Sperma davor machte mich geil. Ich wollte es haben. Ich bin nicht schwul, aber im Laufe der Jahre löste der Geschmack von Sperma bei mir Glücksgefühle aus. Wenn ich diesen cremig salzigen Geschmack im Mund hatte, fühlte ich mich irgendwie bestätigt. Als hätte ich endlich mal etwas richtig gemacht. Also wollte ich mir diesen schleimigen See nicht entgehen lassen. Ich schaute zur Tür, ob ich sie auch wirklich zu gemacht hatte. Dann schob ich ganz vorsichtig seine Bettdecke weiter zu Seite. Dabei kam sein dicker ballonartiger Bauch zum Vorschein. Auch seine grau behaarten Bullenklöten konnte ich nun sehen, die so tief hingen, dass sie auf der Matratze lagen. Ich schaute noch einmal hoch. Sein tiefer und gleichmäßiger Atem bestätigte, dass er fest schlief. Ich senkte meinen Kopf und leckte vorsichtig über die Seite von Herrn Schröder Bein. Genüsslich nahm ich dabei sein Sperma auf. Der Geschmack war sehr intensiv: salzig, cremig, fischig mit diesem besonderen Etwas. Ich folgte der Spur etwas nach oben. Mit einem Fischmaul schlürfte ich dort die große Menge Wichse genüsslich auf. Die dabei entstehenden Schlürf Geräusche ließen mich inne halten. Aber Herr Schröder hatte ja seine Kopfhörer auf und schlief ruhig weiter. Nachdem ich das meiste aufgeschürft hatte, leckte ich ganz vorsichtig die betroffene Hautfläche sauber. Zuletzt sah ich noch einen letzten Tropfen Wichse zwischen den Lippen seines Pissschlitzes blitzen. Ich zögerte zuerst, war mir aber sicher so vorsichtig zu sein, dass er nicht wach würde. Mit spitzer Zunge näherte ich mich seiner Eichel. Doch der letzte Tropfen wollte nicht rauskommen. Also machte ich ein kleines Blasmaul, wie ein Fisch an einer Aquarium Scheibe und nahm nur das vorderste Stück seiner Eichel zwischen meine feuchten Lippen. Dann saugte ich ganz leicht und wurde sofort mit dem letzten Schluck Nektar belohnt.
In dem Moment regte er sich und ich blickte erschrocken auf. Mit wütendem Blick richtete er sich auf und schrie: “Hilfe! Ich werde misshandelt!“ Panisch stolperte ich vom Bett weg und rannte aus dem Zimmer. Dabei hörte ich seine wüsten Beschimpfungen, die leiser wurden, als ich erleichtert die Tür hinter mir schloss. Vor Angst zitternd, sackte ich vor der Tür zusammen. Was hatte ich nur getan? Bin ich denn verrückt? Ich hatte immer noch seinen sehr intensiven Spermageschmack im Mund. Außerdem bemerkte ich jetzt, dass ich einen ordentlichen Ständer hatte, der aber vor Schreck schon wieder abschwoll.
Ohne noch länger zu überlegen ging ich zur Stationsleitung und meldete mich ab. Ich stammelte etwas davon, dass mir nicht gut sei und ich jetzt dringend nach Hause müsste. Da das bei mir öfter vorkam, aber meistens nur weil ich keine Lust mehr hatte zu arbeiten, schickten sie entnervt nach Hause. Nachdem ich meine Arbeitskleidung, wir hatten pinkfarbene Krankenhauskleidung zu tragen, in meinem Spind verstaut hatte, fuhr ich mit meinem altem Motorrad nach Hause.
Dort fand ich erst auch keine Ruhe, weil sich meine Gedanken um die möglichen Konsequenzen, die mir drohten, drehten. Aber schon bald lenkte ich mich mit meiner Playstation ab. Morgen hatte ich eh frei und vielleicht hatte Herr Schröder bis übermorgen den Zwischenfall wieder vergessen. Außerdem hatte Herr Schröder ja auch keine Beweise und niemand würde ihm glauben. Trotzdem fand ich nachts keinen Schlaf. Meine Gedanken kreisten um diesen geilen Anblick, den sein halb erschlaffter Pimmel mir geboten hatte und diesen extrem intensiven Geschmack seiner Wichse.
Ich holte mir darauf einen runter und konnte dann endlich schlafen.
Am nächsten Tag dachte ich kaum noch daran und tat das, was ich immer tat. Abhängen!.
Nun aber stand ich also mit zitternden Beinen und einer Erektion vor Herr Schröder Zimmertür und traute mich nichteinzutreten.
Als das Licht an dieser Tür plötzlich aufleuchtet, wusste ich, dass ich keine Wahl mehr hatte. Das Licht ging immer dann an, wenn ein Gast etwas wollte. Und wenn ich jetzt nicht rein ging, würde meine stets schlechtgelaunte Kollegin kommen und fragen, warum ich nicht reingehe.
Ich betrat den Raum und murmelte mit gesenktem Blick ein „Guten Morgen“.
Mir war gleich klar, dass Herr Schröder den Lichtknopf gedrückt hatte. Der andere wollte so gut wie nie etwas. Außerdem konnte ich an seinem herausfordernden und wütenden Blick sehen, dass er wohl auch genau mich haben wollte.
Herr Schröder lag in seinem Bett, seinen Laptop vor sich auf dem Schoß liegen. Ja, Herr Schröder hatte einen Laptop, er war so ziemlich der einzige Gast hier, der noch mit so etwas umgehen konnte. Ich glaube er machte damit meist einfache Videobearbeitung mit den Filmen, die sein Sohn ihm von seinen Enkelkindern zuschickte. Zumindest hatte ich so etwas Mal aus den Augenwinkeln bei ihm gesehen, als ich mal Geschirr wegräumte.
„Komm hier her!“ grunzte er. Herr Schröder war ziemlich dick und sein vernarbtes Gesicht hatte oft diese Zornesröte, weil er sich regelmäßig über alle aufregte. So auch dieses Mal. Ich ging zu ihm, vermied aber den Blickkontakt. Mit zitternden Beinen und gesenktem Kopf stand ich vor seinem Bett, als er mit zornunterdrückte Stimme sprach:
„Du kleine, miese Schwuchtel Du wirst es noch bereuen, mich ungefragt an meinem Schwanz geleckt zu haben. Ich werde dich fertig machen und dafür sorgen, dass du hier rausfliegst. Du konntest wohl nicht wiederstehen, als du meinen Fleischkolben und die auslaufende Wichse gesehen hast. Doch du hättest mich darum bitten müssen!“
„Ich bin nicht schwul…“ nuschelte ich, wurde aber sofort unterbrochen.
„Ach nein? Und wieso hast du dann mit deinem Blasmaul meinen Geilschleim aufgeschürft wie die Schwuchtel, die du bist?“
„Habe ich gar nicht, das haben sie nur geträumt. Außerdem haben sie gar keine Beweise dafür!“ versuchte ich entgegen zu halten.
Wortlos drehte er seinen Laptop so, dass ich sehen konnte, was auf dem Bildschirm war. Ein ziemlich deutliches Bild von meinem Gesicht, wie es genüsslich sein Sperma aufleckt, nur wenige Zentimeter neben seinen dicken, fleischigen Pimmel! Klick! Er drückte eine Taste. Das nächste Bild. Wie sich mein Blasmaul mit gespitzten Lippen um die Spitze seiner Eichel schloss. Klick! Noch eins, wie ich mit breiter Zunge sein Sperma von seinem Oberschenkel leckte. Klick! Jetzt lief ein Video, wie man ganz deutlich sehen konnte, wie ich mich an seinem Sperma labte.
Mit vor Panik aufgerissenen Augen blickte ich mich um und entdeckte erst dann den kleinen Fotoapparat, der zwischen dem anderen Krempel auf seinem Nachttisch lag. Er hatte mich die ganze Zeit dabei gefilmt, ob nun gewollt oder nicht. Mir wurde richtig schwindelig, als mir bewusst wurde, dass ich aus dieser Sache nicht mehr rauskommen würde. Herr Schröder sagte erst einmal nichts, sondern genoss offensichtlich den Moment, während er mich mit sadistischem Blick musterte.
Nach endlosen Sekunden peinlicher Stille sprach er mich leise, aber bestimmt an:
„Selbst dein kleines Schwulenhirn sollte nun begriffen haben, das ich dich in der Hand habe. Du gehörst ab jetzt mir! Du wirst machen, was ich will und wann ich es will. Spielst du nicht, befolgst du nicht genau meinen Befehlen oder zögerst nur einmal zu lange, sorge ich dafür, dass diese Aufnahmen an die Pflegedienstleitung geschickt werden. Und das war es dann für dich. Vielleicht zeige ich dich auch an. So oder so, du wirst nie wieder Arbeit bekommen, wenn in deiner Personalakte steht, das du dich sexuell an Patienten vergangen hast, noch dazu männliche.“
Mein Verstand raste, war aber zu einfach um eine Lösung zu finden. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht nachts, wenn Herr Schröder schlief, seinen Laptop klauen könnte. Doch als ob er meine Gedanken lesen konnte, sagte er:
„Wenn du denkst, die Aufnahmen sind nur auf diesem Laptop, hast du dich geirrt. Ich habe sie bereits hochgeladen und eine Mail damit an die Pflegedienstleitung in meinem Postausgang. Sie wird heute Abend verschickt, breche ich das nicht vorher ab. So mache ich das jetzt jeden Tag. Am Ende jeden Tages entscheide ich, ob du brav genug warst, das ich dein Leben nicht zerstöre. Es liegt also an dir.“
Ich war richtig benommen und wusste keinen Ausweg. Die Szene lief wie in einem Film an mir vorbei. Herr Schröder ließ das gesagte erst einmal sacken. Nach einer Ewigkeit riss mich seine bassige Stimme aus der Benommenheit.
„Hast du Vollidiot das verstanden?“
Mit gesenktem Blick nickte ich vorsichtig.
Klatsch! Eine kräftige Ohrfeige zeigte mir, dass ihm das wohl nicht reichte. Mit nun gerötetem Gesicht stammelte ich:
„Ja, Herr Schröder, habe ich.“
„Ich warne dich Junge, ich meine es ernst. Spurst du nicht zu hundert Prozent, mache ich dich fertig! Verstanden?“
Aus Angst vor der nächsten Ohrfeige sagte ich diesmal deutlicher:
„Ja Herr Schröder, ich mache was sie wollen.“
„ Gut“ sagte er, „Dann fangen wir gleich damit an. Mach mich unten rum sauber!“
Zügig drehte ich mich zum Gehen um, doch seine kräftige Fleischerpranke hielt mich am Arm fest.
„Moment! Wo willst du denn hin?“
„Ich hole Waschlappen und Wasser…“ versuchte ich zu erklären.
„Das einzige Waschzeug, was du brauchst, hast du schon in deinem schwulen Blasmaul!“
Ich sollte ihn sauber lecken! Ängstlich sah ich ihn an.
„Was denn? Das hast du doch vorgestern ganz bereitwillig und aus freien Stücken gemacht. Jetzt tu mal nicht so, als ob das für dich etwas Neues wäre. Außerdem kann ich an der Beule in deiner Hose sehen, das es dir gefallen hatte!“
Das stimmte, es war mir aber trotzdem peinlich, als ich darauf hingewiesen wurde. Das ich dabei einen Ständer bekommen hatte, war wohl, weil ich, wenn ich sonst Schwänze gelutscht hatte, immer in der Hoffnung war, selber abspritzen zu können.
Herr Schröder holte zur nächsten Ohrfeige aus und ich zog ängstlich meinen Kopf ein.
„Los doch, sonst setzt es etwas!“
Mit hochrotem Kopf trat ich nun ganz nah an seine Bettseite. Komm schon, dachte ich, du hast doch schon etliche Schwänze gelutscht. Das hier ist auch nichts anderes. Mach es einfach, dann lässt er dich vielleicht in Ruhe danach.
Meine zitternden Hände schlugen vorsichtig seine Bettdecke zu Seite. Herr Schröder hatte nur einen alten Baumwollschlüpfer an, durch den sich aber sein fleischiger Pimmel abzeichnete. Ich beugte mich über ihn und ergriff behutsam die Gummibänder seiner Unterhose. Herr Schröder hob leicht seinen Hintern und ich konnte die Unterhose nach unten abstreifen. Ich konnte jetzt wieder seinen dicken fleischigen Pimmel sehen, der auf der Seite lag und aus dessen Pissschlitz ein dünner Faden Präejakulat hing. Er war zwar nicht richtig steif, aber ich konnte klar erkennen, das sein Besitzer ganz offensichtlich genoss, was hier geschah.
„Du leckst jetzt alles ab, was du sonst mit einem Waschlappen reinigst. Wenn mir etwas gefällt, wirst du das schon merken. Wenn nicht, auch.“
Also fing ich an und leckte erst zögerlich, dann immer routinierter Herr Schröders Schambereich sauber. Er hatte sich seit unserem Zwischenfall wohl nicht mehr gewaschen und sein kräftiger, männlicher Geschmack und Geruch, nach Schweiß, Urin und altem Sperma legte sich wie ein Film auf meine Zunge. Zwar widerte es mich an, aber ich hatte schon schlimmeres gerochen und geschmeckt auf meinen Abenteuern auf den Autobahnparkplätzen und den Gloryholes. Nicht jeder, der sich dort herum trieb, war besonders hygienisch und frisch gewaschen. Ich selber ja meist auch nicht. Auch der Geruch nach altem Mann war mir nicht fremd, auch wenn Herr Schröder nochmal etwas älter war als meine sonstigen Gespielen. Und die Arbeit hier im Altenheim hatte meine Hemmschwelle eh ziemlich nach oben gesetzt.
Er dirigierte meinen Kopf dabei mit einer Hand und steuerte mich bewusst um seine Geschlechtsteile herum, als ob er sich das bis zum Schluss aufheben wollte. Als er jedoch seine Beine anwinkelte und nach oben hob, mir dabei seine Arschritze zugänglich machte, zögerte ich doch. Das machte ich nie gerne, auch wenn ich schon das eine oder andere Mal dazu genötigt wurde. Seine tellergroße Fleischerpranke schoss herum und griff mir beherzt in den Schritt. Schmerzhaft umklammerte sie meine Eier, die dünne Krankenhaushose und die weiten Boxershorts darunter boten so gut wie keinen Schutz. Ich wimmerte qualvoll auf, während seine Hand meine Eier in der Hose quetschten.
„Ich warne dich. Mach es ordentlich!“ sagte er mit sadistischen Blick, während seine Faust mich quälte und ich unter den Schmerzen tänzelte.
Ich hatte keine Wahl, also beugte ich mich weit nach unten und leckte ihm seinen Arsch sauber. Der Geruch und Geschmack waren selbst für mich fast zu viel, aber die Schmerzen in meinen gefolterten Hoden ließen mich das aushalten. Erst leckte ich nur mechanisch, um es schnell hinter mir zu bringen. Doch Herr Schröder griff fester zu und der steigende Schmerz zeigte mir, dass es ihm so nicht gefällt. Also leckte ich viel intensiver und Herr Schröder drückte weniger zu. Als ich genau an seinem Arschloch war, stöhnte er genüsslich auf. Dort wollte er besonders gereinigt werden, denn er quetschte meine Eier jedes Mal kräftig, wenn meine Zungen den Kontakt zu seinem After verlor. Also musste ich eine ganze Zeit lang sein Arschloch intensiv lecken, um seinen Unmut nicht zu erzeugen. Das es ihm gefiel, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, da sein Schwanz noch fetter geworden war. Auch lag er nicht mehr auf der Seite, sondern hatte sich leicht erhoben. Nicht so wie mein Schwanz, der immer steil von mir abstand, wenn ich geil war. Aber der kleine See aus Geilsaft, der sich draus ergossen hatte, bestätigte meine Annahme noch. Dabei ließ er meine Eier nie los. Er knetete sie zwar nicht mehr, hatte mich aber immer fest im Griff.
Irgendwann war es ihm wohl zu anstrengend seine Beine in der Luft zu halten und er dirigierte meinen Kopf nach ober zu seinen Eiern. Auch diese leckte ich gründlich sauber und nahm sie, soweit es ging, sogar einzeln in den Mund, um daran zu saugen. Seine dicken, grauen Schamhaare gesellten sich dabei zu den Arschhaaren in meinem Mund, die ich von weiter unten mitgebracht hatte.
Ich gab mir sehr viel Mühe, wusste ich doch, dass er mir weniger wehtat, wenn es ihm gefällt. Und was Männern da unten gefällt, hatte ich im Laufe der Jahre gelernt.
Leider konnte ich nicht vermeiden, dass sich auch bei mir durch den konstanten Druck am ,einen Eiern einiges getan hatte. Meine Hose hatte sich wie ein Zelt aufgestellt und ich konnte an Herrn Schröders Blick erkennen, dass ihm das nicht entgangen war. Ich hatte eine unglaublichen Steifen.
Dafür muss ich nun etwas ausholen, um es zu erklären. Dass mir der dosierte Schmerz in meinen Eiern auch durchaus Lust bereiten konnte, hatte ich vor vielen Jahren schon feststellen müssen.
Es war bei einem meiner Ausflüge in den Videokabinen Bereich des Sexshops in meiner Nähe. Ich war damals gerade 20 Jahre alt.
Die Kabinen hatten alle diese großen Gloryholes, bei denen man sogar seinen halben Arsch durchstecken konnte, wenn man gefickt werden wollte. Ich aber nicht. Ich stand also in meiner Kabine mit nacktem Unterkörper, mein Schwanz war vor Vorfreude auf einen möglichen Abschuss voll erigiert und stand steil von mir ab. Er war zwar nicht besonders groß oder dick, aber er schien den anderen Besucher meist zu gefallen. Ich musste meinen Bauch immer ziemlich gegen die Wand drücken, damit der Besucher auf der anderen Seite alles zu sehen bekam. Und meist wurde ich dann auch mit einem Blowjob oder Handjob belohnt. Wie gesagt, wenn man den Rest von mir nicht sah, war es einfacher seinen Spielpartner zu finden. Als ich Bewegungen in der Nachbarkabine hörte wartete ich erst noch etwas, steckte aber dann mutig meinen Schwanz samt Eiern durch die Öffnung. Auch diese Mal wurde ich belohnt, als sich eine Männerhand zärtlich um meinen Schanz legte und behutsam anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte, um zu zeigen, dass es mir gefiel. Seine zweite Hand fing kurz darauf an, meine Eier zärtlich zu kraulen. Auch das gefiel mir soweit ganz gut. Und als sich dann auch noch ein Bart umrundeter Mund um meine Eichel schloss, war ich total begeistert. Also ergab ich mich diesem endlos geilen Gefühlen, die der andere mir schenkte und vergaß alles um mich herum. Er leckte sehr genüsslich und mit viel Speichel, saugte dabei kräftig an meiner Eichel, die eine Hand wichste langsam meinen Schaft, während die andere einen Ring um meinen Sack gelegt hatte und ihn vorsichtig in die Länge zog.
Erst als ich merkte, dass etwas um meinen Sack geschnallt wurde, wusste ich, dass etwas nicht stimmt. Mein Sack wurde plötzlich oberhalb meiner Hoden durch etwas Hölzernes zusammengepresst. Die Hände hatten von mir abgelassen, nur der Mund umschloss noch meine Eichel. Erschrocken wollte ich meine Geschlechtsteile zurückziehen, als ein Schmerz durch meine Eier schoss und ich merkte, dass das, was an meinem Sack befestigt worden war, nicht durch das Golryhole passte. Ich war also gefangen. Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht und ich fügte meinen Eiern dabei nur mehr Schmerzen zu. Auch traute ich mich nicht etwas zu sagen, aus Angst die Anonymität des Ganzen zu verlieren.
Aber mein gegenüber sprach leise zu mir:
„Du machst jetzt deine Kabinentür auf, sonst schneide ich dir die Eier ab.“
Angst lies mich nicht lange überlegen. An was für einen Psycho war ich nur da geraten?
Ich lehnte mich so weit wie möglich zu Seite und entriegelte meine Kabinentür. Bewegung auf der anderen Seite der Wand. Der Andere kam herüber. Und ich konnte nicht weg. Im Halbdunkel der Kabine konnte ich sehen, dass meine Tür aufging und ein untersetzter Mann in einem Latexanzug eintrat. Auch sein Kopf war von einer Latexhaube verdeckt. Nur sein behaarter Mund und seine Genitalien waren frei zugänglich. Anhand seines steifen Schwanzes konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er mit mir machte. Er trat hinter mich und presste mich mit seiner Masse an die Wand. Dann fingerten seine latexverkleideten Hände an meinen Mund und drängten einen Gummiball zwischen meine Zähne. Dieser wurde mit Hilfe des daran befestigten Bandes hinter meinen Kopf fixiert. Ich wusste was das war. Ein Ballgag. Mit dem Ding im Mund konnte man nicht mehr sprechen, nur noch unverständliche Laute von sich geben. Ich hatte das schon in vielen Pornofilmen gesehen. Das ich irgendwann selbst so ein Teil im Mund haben würde, hätte ich nie gedacht.
„Du lässt das hier über dich ergehen, bis es vorbei ist. Wenn du schreist oder um Hilfe zu rufen versuchst, schneide ich deine Eier ab. Du darfst gehen, wenn ich den Hodenpranger abgemacht habe.“ raunzte mir seine rauchige Stimme ins Ohr.
Ein Hodenpranger! Erst im Nachhinein sollte bei meiner Internetsuche sehen, was da an meinen Eiern angelegt wurden war. Ich hatte also nie eine Chance mich zu befreien.
Mehr sagt er nicht. Er verließ meine Kabine und lehnte die Tür dabei nur an.
Als er wieder drüben war, begann meine Behandlung.
Zuerst befasste er sich nur mit meinen Eiern. Durch den Hodenpranger prall abgebunden waren sie für ihn schutzlos ausgeliefert. Er leckte sie zuerst zärtlich, dann biss er leicht darauf herum und drückte dann immer mehr und fester auf ihnen herum. Die dabei entstehenden Gefühle waren zuerst noch erregend und wurden langsam immer scherzhafter. Abgesehen von meiner misslichen Lage gefiel es mir aber wieder erwarten und ich war voll erigiert. Die stärker werdenden Schmerzen stöhnte ich leise in den Gummiball. Gelegentlich leckte er mir zärtlich über meinen Schaft, wenn sich ein Tropfen Geilschleim aus meinem Pisser gedrückt hatte. Aber er wusste ganz offensichtlich was er tat, denn auch wenn die Schmerzen immer stärker wurden, wurde ich dabei auch immer geiler. Irgendwann kneteten seine Hände nur noch kräftig meine abgebundenen Eier und die Schmerzen waren reine Lust. Als dann seine Zunge auch noch meinen Schaft leckte, war es zu viel für mich und ich spritze gewaltvoll ab. Dabei quetschten seine Hände meine Eier so erbarmungslos, als wollte er sich auswringen.
Erst als auch der letzte Tropfen meiner Wichse aus mir raus war, lies das Kneten nach und er streichelte meine malträtierten Hoden nur noch vorsichtig. Dann umschloss auch wieder eine Hand meinen Schwanz und ich war froh, dass er mich auch ganz ausmelkte.
Doch wie das so ist, ist irgendwann genug nachdem man abgespritzt hatte. Aber seine Melkbewegungen hörten nicht auf! Das Wichsen wurde sehr unangenehm, obwohl er mich nur leicht melkte. Da ich jetzt aber sehr überempfindlich war, wollte ich, dass es aufhörte. Wollte er mich noch einmal zu Spritzen bringen? Panik kam in mir auf. Das schaffe ich nicht. Ich versuchte mich seinen Berührungen an meinen Eiern und meinem Schwanz zu entziehen, doch das einzige was ich damit erreichte war, das der Hodenpranger gegen die Wand drückte und damit Schmerzen in meine überempfindlichen Hoden jagte. Also ließ ich es über mich ergehen und zuckte im Rhythmus seiner Wichsbewegungen, während ich leise gegen den Gummiball in meinem Mund wimmerte. Doch so unangenehm das Weiterwichsen nach dem Orgasmus war, mein Körper strafte dem Lügen. Mein Schwanz war, wenn auch nicht mehr so prall wie vor wenigen Minuten, immer noch voll erregt. Das bestätigte den Fremden auf der anderen Seite der Wand wohl und seine Umklammerung meines Schwanzes wurde stetig fester, während er mich gleichmäßig und ausgiebig wichste. Dabei benutzte er zum Glück große Mengen Spucke, die er mir gelegentlich lautstark auf meinen Pimmel rotzte.
Mein qualvolles Lustgestöhne war wohl mittlerweile auch bis auf den Flur gedrungen, denn plötzlich fiel etwas mehr Licht in meine Kabine und ein anderer Mann trat ein, wohl angelockt von den Geräuschen und der Tatsache, dass die Tür nur angelehnt war. Es war ein großer kräftiger Kerl von der Art Hooligan oder Rummelschläger nach seinem Aussehen zu urteilen. Die Bierfahne, die er mit sich in die Kabine gebracht hatte, passte gut zu ihm. Er begutachtete mich in meiner Lage, ohne das er sehen konnte, das ich von der anderen Seite fixiert war, zögerte kurz und schloss dann aber die Tür hinter sich. Kein Wunder, für ihn musste ich wie einer ausgesehen haben, der sich am Gloryhole verwöhnen lies und dabei anderen seinen nackten Arsch anbot. Der Ballgag, an dem stetig mein Sabber vorbei floss ergänzte das Bild. Und die Tatsache, dass „ich“ die Tür nicht verschlossen hatte, war wohl Einladung genug. Ich wimmerte ängstlich auf, was man aber vielleicht auch als Geilheit deuten konnte. Er lehnte sich neben mir an die Wand und öffnete seine Hose, die er dann zu Boden sinken ließ. Zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz, den er sogleich anfing kraftvoll zu wichsen. Doch obwohl ich ihm völlig wehrlos ausgeliefert war ließ das schmatzende Melken meines Pimmels meine Geilheit weiter stetig steigen. Der Hooligan fing dann an, während er sich wichste, meinen Arsch zu befummeln, was mir anfangs noch gefiel. Auch als er forschend einen Finger durch meine Arschritze wandern lies um dort mein Arschloch zu befingern, fand ich es sehr geil. Als er jedoch hinter mich trat, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf mein Loch rotze, bekam ich Panik! Er wollte mich doch wohl nicht ficken! Ich wurde noch nie gefickt! Und dann noch von so einem Monsterpenis! Ich wimmerte und wand mich, ich schüttelte den Kopf, aber das schien ihn nicht von seinem Vorhaben abzuhalten. Mit einer Hand zog er eine Pobacke zu Seite, während er mit der anderen seinen Riesenschwanz auf mein rotzverschmiertes Loch steuerte. Ich wand mich wie ein Aal und ertrug die Schmerzen in meinen Eiern dabei, nur um ihn nicht in mich eindringen zu lassen. Mein Folterer bemerkte das natürlich und umklammerte meinen Schwanz nur noch fester bei seinen Wichsbewegungen. Gerade als die Eichel des Hooligans meine Rosette berührte schrie ich aus Leibeskräften gegen den Gummiball.
Das ließ ihn zum Glück inne halten. Er trat rechts neben mich und sah mich fragend an. Mein panischer Blick und mein flehentliches Kopfschütteln ließ ihn endlich begreifen, dass ich es wirklich nicht wollte. Ich konnte klar erkennen, dass er abwägte, ob er meinem Wunsch nachkommen oder mir trotzdem geil in den Arsch ficken sollte. Mit meiner rechten Hand ergriff ich seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während ich bittend mit dem Kopf nickte. Er akzeptierte zu meinem Glück und verstand, dass ich ihn gerne abmelke, wenn er nur mein Arschloch in Ruhe lässt. Also lehnte er sich neben mir an die Wand und lies mich seinen Schwanz bearbeiten, so gut ich konnte. Eher gelangweilt griff er mir dabei unter mein T-Shirt und spielte mit meinen Brustwarzen. Er kniff hinein, quetschte und verdreht sie und mein qualvolles Gestöhne schien ihm zu gefallen. Ich nahm mir Schmiermittel von meinem vollgesabbertem Kinn und gab mir große Mühe ihn zu befriedigen. Zu meiner Freude hatte ich dabei Erfolg und ich spürte wieder dieses Glücksgefühl, was ich immer habe, wenn ich jemanden zu Spritzen bringe. Zusammen mit den mittlerweile sehr kraftvollen Wichsbewegungen meines knallharten Pimmels, der über die ganze Länge bearbeitet wurde und dem zärtlich qualvollem Streicheln meiner überempfindlichen abgebundenen Eiern, steuerte ich unaufhaltsam meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit entgegen. Unter normalen Umständen wäre ich nicht in der Lage gewesen schon wieder zu spritzen, aber diese Umstände waren alles andere als normal. Das letzte, besonders starke Kneifen meiner Brustwarze brachte mich dann über die Grenze und ich grunzte wild auf, während ich meinen Rücken nach hinten durchbog. Schon wieder spritze ich gewaltig ab, obwohl mein Folterer auf der anderen Seite bestimmt nur mit ein paar Tropfen Wichse belohnt wurde. Aber für mich fühlte es sich gewaltig an. Mit kraftvollen Schüben wurde ich regelrecht ausgemolken. Meine spastischen Bewegungen dabei führten dann wohl auch dazu, dass mein Hooligan zu Höhepunkt kam. Und er spritze mir mehrere Schübe dicken, klebrigen Spermas gegen meinen Oberschenkel, während ich ihn mit langen, schnellen Bewegungen abpumpte.
Erschöpft sackte ich gegen die Wand, war ich doch nicht in der Lage auf den Boden zu sinken. Der Hooligan wischte danach noch seinen Schwanz an meinem T-Shirt sauber, bevor er mich wortlos verlies. Entgeistert sah ich zu, wie er ging und dabei die Tür weit offen stehen ließ. Doch mein gegenüber hatte endlich von meinem Schwanz abgelassen, nachdem er auch den letzten Tropfen aus meiner Harnröhre gedrückt hatte. Erleichtert stöhnte ich auf, doch dieses Glück war nur von sehr kurzer Dauer. Nur wenige Sekunden später spürte ich, dass er schon wieder an meinem Schwanz herum manipulierte. Meine Schwanzhaut wurde stramm nach hinten gezogen und dort mit einem Penisring fixiert. Das unangenehme Gefühl dabei war unbeschreiblich. Hatte ich schon bei meinem zweiten Melkvorgang das Gefühl, es könnte nicht schlimmer werden, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob sämtliche Nervenbahnen darin freigelegt waren. Der Penisring sorgte zum einen dafür, dass meine in Flammen stehende Eichel nun völlig frei lag und das mein misshandelter Pimmel nun auch noch abgebunden wurde. So konnte nun das Blut aus meinen übervollen Schwellkörpern nicht mehr abfließen. Mein Schwanz puckterte mit jedem rasenden Herzschlag und ich wimmerte jämmerlich auf. Er wollte doch nicht noch weiter machen, bitte, dachte ich mir. Ich war körperlich vollends erschöpft, meine Genitalien standen in Flammen und ich wollte nur noch weg von hier. Doch er wollte. Mit seiner Zungenspitze fuhr er mir ganz vorsichtig durch die Furche unterhalb meiner Eichel. Doch obwohl das wohl die zarteste aller Berührungen war, fühlte es sich für mich an, als ob er mit einer Feile über meine Eichel schrubbte. Ich wimmerte und wand mich, doch mein gegenüber schien das nicht zu interessieren. Und so fing er an zärtlich, ganz zärtlich aber genussvoll meinen Schwanz zu blasen. Zuerst leckte er nur ganz leicht an meiner Eichel, an meinem Schaft und an meiner Furche, doch schon bald begann er mit weichen Lippen meinen Schwanz zu umschließen und zu saugen. Es waren die intensivsten Gefühle, die ich je erlebt hatte und sie waren nicht schön. Doch mein Schwanz stand wie eine Eins, war er doch nicht in der Lage das Blut aus seinen Schwellkörpern zu lassen. Und so nahm der grausamste Blowjob meines Lebens seinen Lauf. Mein Bläser war wirklich sehr gut, in dem, was er tat und er leckte und blies mich so gut, wie noch nie jemand, wobei er sehr viel seines Speichels verwendete. Doch obwohl unter den vielen Schichten der Schmerzen und unangenehmen Gefühle auch ein nicht zu leugnendes Gefühl der Lust war, war ich mir dennoch sicher, dass ich nicht schon wieder abspritzen konnte, auch wenn er mich noch so lange geschickt blies. Wie lange ich so misshandelt wurde, konnte ich in diesem Moment nicht wissen, doch für mich fühlte es sich wie Stunden an. Mein Folterer zeigte dabei eine bewundernswerte Ausdauer und schien von seinem Spiel nie gelangweilt zu werden. Nur sein Lecken und Blasen wurde mit der Zeit immer fordernder. Aber dieses schrecklich unangenehme Gefühl verhinderte, dass ich auf den nächsten Orgasmus zutrieb.
Bis der nächste Fremde in meine Kabine trat. So schnell wie er die Tür hinter sich verschloss, hatte ich den Eindruck, dass er mich von außen schon länger beobachtet hatte. Es war ein kleiner, fetter Südländertyp, vielleicht Italiener oder Türke nach seiner Hautfarbe zu urteilen. Mitte oder Ende 50 und relativ gepflegt, machte er den Eindruck der Typ Familienvater auf der Suche nach einem Schwanz zu sein. Er fackelte nicht lange und zog sich ungeschickt ganz aus. Ich nahm das alles nur in Trance war, weil ich so erschöpft war und meine ganzen Sinne in meinem übersensiblen Schwanz und meinen gequälten Eiern zu stecken schienen.
Er trat an meine Seite und griff in Richtung meines Schwanzes. Er fingerte tastend an dem Hodenpranger auf der anderen Seite herum, mit dem Wunsch meinen Schwanz zu sich zu führen. Als er begriff, wie mein Schwanz und meine Eier auf der anderen Seite fixiert waren, blickte er mich enttäuscht, aber lustvoll an. Mit halb geöffneten Augen entgegnete ich seinem Blick und wand dann resigniert mein Gesicht ab. Ich sah schrecklich aus: erschöpft und mit einem mittlerweile durch meinen Speichel völlig durchnässten T-Shirt, da mein Sabber unentwegt an dem Ball vorbei aus meinem offenen Mund lief. Er schien dann auf die gleiche Idee wie sein Vorgänger zu kommen und griff sich zwischen die Bein. Er wichste dann wohl seinen Schwanz, was ich aber nicht klar sehen konnte, da sein Pimmel wohl so klein war, das er nicht unter seinem fetten Bauch zu erkennen war. Dabei kniff er mir gelegentlich durch das nasse T-Shirt in meine übersensiblen Titten, die von der Misshandlung davor noch ganz wund waren. Mein qualvolles Grunzen dabei, das aus dem andauernden jämmerlichen Gewimmer heraus zu hören war, interpretierte er wohl falsch und wurde noch rabiater.
Nachdem er dann irgendwann mit der Steife seines Penis zufrieden war, ich konnte ihn immer noch nicht sehen, begab er sich hinter mich. Doch anders als der andere befingerte er nicht zuerst mein Arschloch, sondern kniete sich gleich hinter mich. Seine haarigen Hände zogen meine Arschbacken weit auseinander und er presste sein unrasiertes, dickes Gesicht dazwischen. Sofort begann er genüsslich mein Arschloch zu lecken. Das gab mir einen enormen Lustgewinn, so etwas hatte ich noch nie gefühlt und ich winselte geil auf. Die Lust stieg rapide an und überdeckte langsam das unangenehme Gefühl in meinen Genitalien. Ich wurde wieder richtig geil und hoffte, dass er weitermachen würde, so dass ich doch noch ein drittes Mal abspritzen könnte. Doch nach einiger Zeit hörte er auf und stand auf. Er versuchte dann auch mich zu ficken. Doch sein kleiner Schwanz kam nicht weiter als zwischen meine Arschbacken. Sein sehr kleiner Schwanz, sein fetter Bauch und die Tatsache, dass mein Unterkörper gegen die Wand gepresst war, verhinderten sein Eindringen in mein Poloch. Hätte ich mit ausgestrecktem Arsch vor ihm gekniet und er hätte hinter mir gestanden, wäre es vielleicht gegangen, aber so nicht. Was ich erleichtert feststellte. Seine kläglichen Versuche mich zu ficken gab er dann auch bald auf. Er stellte sich dann neben mich und wichste weiter. Während ich auf der anderen Seite weiter unaufhörlich geblasen wurde, versuchte ich dem Fetten mit meinen Händen und Blicken zu signalisieren, das mir doch weiter das Arschloch lecken sollte. Doch entweder verstand er mich nicht, oder er hatte keine Lust mehr. Stattdessen trat er ganz an mich heran und presste sein Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich konnte spüren, wie er seinen kleinen, aber sehr steifen Schwanz an meinem Bein rieb. Dabei fasst er um mich herum und befingerte mein vom Speichel nasses Arschloch. Erst nur leicht, doch dann immer drängender bis er dann endlich einen seiner wurstigen Finger in mich hinein steckte. Obwohl ich noch nie gefickt wurden war, mein Arschloch hatte ich mir schon oft gefingert und so genoss ich das Gefühl sehr und steuerte endlich auf meinen Orgasmus zu.
Irgendwann, nach endlos geilen Minuten kam ich dann endlich zu Höhepunkt. Ob nun gewollt oder nicht, der Fette hatte irgendwie meine Prostata tief in meinem Arschloch gefunden und massierte sie genüsslich. Das reichte dann letztlich aus und ich spritze ein drittes Mal ab. Ich glaube nicht, dass noch irgendetwas aus meinem Pissschlitz herauskam. Doch mein quickendes Gegrunze und die pumpenden Bewegungen meines Schwanzes signalisierten meinem Folterer den dritten Orgasmus. Er saugte dann noch etwas weiter, wohl in der Hoffnung noch einen Tropfen aus meiner Harnröhre heraus zu bekommen, lies dann aber endlich von mir ab. Ängstlich gespannt wartete ich ab, während der Dicke weiter mein Arschloch fingerte und sich dabei weiter an mir rieb.
Ich hörte dann ein paar schmatzende Geräusche, so als ob mein gegenüber sich jetzt selbst wichste. Begleitet von einem Grunzen spürte ich kurz darauf, wie etwas Schleimiges auf meinen wunden und geschwollenen Penis klatschte. Er hatte sein Meisterwerk noch mit seiner Sahne verziert. Selbst dieses Gefühl war unerträglich und ich wimmerte gepeinigt auf.
Kurz danach wurde der Hodenpranger und der Penisring endlich von mir abgebaut. Befreit davon sackte ich erschöpft in mich zusammen und lag auf dem dreckigen Boden. Beim zu Boden gleiten verlies der knollige Finger, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, mein Arschloch. Ich traute mich gar nicht meine Genitalien abzutasten, also legte ich nur meine Hände schützend über sie, aus Angst der Fette wollte auch noch was von mir. Doch zum Glück stellte der sich nur breitbeinig über mich und wichste hektisch zwischen Daumen und Zeigefinger seinen mickrigen Pimmel. Begleitet von einem Hecheln rotzte er kurz darauf auf mir ab. Es war ziemlich viel und das meiste davon klatschte in mein Gesicht, was mich aber in diesem Moment nicht mehr wirklich störte.
Danach zog er sich hektisch an und verlies auch wortlos die Kabine. Erst als mir etwas Sperma von dem Dicken über mein Gesicht in meinen durch den Ballgag geöffneten Mund lief, bemerkte ich, dass ich ja immer noch den Ball trug. Während ich mir langsam den Ball abschnallte, sah ich seit langem zum ersten mal wieder meinen Schwanz. Er sah furchtbar aus. Rot wie eine Tomate und so dick und geschwollen wie noch nie zuvor, verziert mit einer ordentlichen Ladung klebrigen Spermas. Ich versuchte die Wichse abzuwischen, doch die Berührung war mehr als ich ertragen konnte und ich ließ es dort, wo es war. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und konnte sehen, wie mich andere Männer mit einer Spur von ekel aus dem Flur durch die offen stehende Tür musterten. Doch das war mir alles egal. Meine Unterhose konnte ich nicht anziehen und ich ließ sie liegen. Nur den Ballgag nahm ich instinktiv mit. Mit gespreizten Beinen wankte ich langsam nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte ich halb schlafend mit einem Kühlpack auf meinen Genitalien in meinem Bett. Selbst das Duschen war mir zu viel und so haftete der Geruch fremder Männer noch bis zum nächsten Tag an mir. Die Schwellung hielt zwei Tage an und es dauerte über eine Woche, bis ich wieder den Drang hatte zu wichsen. Doch verarbeitet habe ich die Erlebnisse bis heute nicht und ich versuche mich heute noch fieberhaft an Details davon zu erinnern, wenn ich mit dem Ball im Mund zwanghaft wichse.
Tatsächlich versuchte ich viele male danach, das Erlebte nach zu spielen, insbesondere die schmerhafte Folter meiner Eier, die mich damals zum ersten Höhepunkt gebracht hatte. Doch so sehr ich mich bemühte, ich schaffte es nie mehr durch das Quetschen meiner Eier alleine zum Spritzen zu kommen. Auch das Weiterwichsen nach dem Orgasmus gelang mir nicht ohne fremde Hilfe. Kurze Zeit später nach diesem besonderen Erlebnis fand ich übrigens einen kleinen Zettel in meinem Briefkasten. Der darauf stehende Link zur einer Internetseite führte mich zu einer Amateurpornoseite. Und dort konnte ich ein Video sehen, dass mein Folterer während meiner Behandlung gefilmt hatte. In guter Qualität war dort zu sehen, wie meine Genitalien behandelt wurden waren. Das Video ging fast 2 Stunden. Da nur meine Geschlechtsteile zu sehen waren, brauchte ich keine Angst zu haben, dass es auf mich zurück zu verfolgen ist. Einzig die Frage, wie dieser Zettel in meinen Briefkasten gekommen war, bereitete mir Sorgen. Einen Kontakt konnte ich zu dem Hochlader des Videos nicht herstellen, da der Benutzer bereits gelöscht war. Schade. Aber das Video bereitet mir auch heute noch große Freude und ist auch in der Community gut angekommen.

So stand ich also neben Herrn Schröders Bett und leckte ihm die Eier, während die Geilheit durch meine durch die Hose gekneteten Eier in mir aufstieg. Sofort wurde ich natürlich an meine Erfahrung von damals erinnert und ich konnte nicht verhindern, dass ich unendlich geil wurde. Denn obwohl mein Folterer von damals sehr gut gewesen war, schien Herr Schröder ein Meister zu sein, in dem was er tat. Seine gewaltige Hand hatte meine beiden Eier voll umschlossen und er knetete sie genüsslich. Dabei erzeugte er gerade so viel Druck, dass es ganz knapp unterhalb meiner Schmerzgrenze war und mich unglaublich geil machte. Die gelegentlichen Druckstöße, die seine Hand erzeugte verlegte meine Schmerzgrenze und meine Geilheit immer wieder ein Stück nach oben, sodass er den Druck kontinuierlich steigern konnte.
Er dirigierte dann meinen Mund zu seinem Schwanz und ich fing an ihn nach bestem Können zu blasen, bereitete er mir doch dabei auch viel Freude. So viel Freude, dass ich schon bald merkte, wie mir die Wichse in den Hoden hochstieg. Mit seinem gewaltigen Fleischkolben in meinem Blasmaus, an dem ich wie besessen saugte, grunzte ich vor Lust. Durch halb geöffnete Augen konnte ich sehen, dass die mich nicht mehr am Kopf dirigierende Hand nun wieder seine Kamera hielt und mich ausführlich bei meinem Blowjob filmte. Doch das war mir in diesem Moment egal, da ich durch Herrn Schröders Hand nun gewaltig in meine Arbeitshose ejakulierte. Zeitgleich zuckte auch Herr Schröders Schwanz und pumpte mit langen Schüben große Menge Sahne in mein Maul. Ich ejakulierte lange, länger als sonst, da ja keine Hand da war, die meinen Schwanz leermelkte. Tatsächlich hatte er meinen Schwanz nicht einmal angefasst. Dabei saugte und lutschte ich wie von Sinnen und schluckte jeden einzelnen Tropfen seines köstlichen Spermas. Auch als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, lies Herr Schröder meine Eier nicht los und deutete mit seinen Blicken an, das ich ihn erst ganz sauberlecken musste. Was ich auch tat, denn meine nun sehr sensiblen Hoden waren ihm ja immer noch ausgeliefert. Erst als er mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ er mich los und ich erhob mich mit hochrotem Kopf. Auch wenn ich schon viele Männer geblasen hatte, dieses Mal war es irgendwie anders. Ich fühlte mich total benutzt. Aber auch sehr befriedigt.
Auf meiner pinkfarbenen Arbeitshose war ein großer dunkler Fleck zwischen meinen Beinen deutlich zu sehen, wo sich mein Sperma ausgebreitet hatte. Ich versuchte es irgendwie zu verdecken, als plötzlich die Tür aufging. Meine Kollegin Olga kam rückwärts, einen Transportwagen hinter sich herziehend in den Raum. Herr Schröder deckte sich zu.
Olga war eine kleine dicke Frau osteuropäischer Herkunft, die kurz vor ihrer Rente stand. Olga war selber ziemlich kaputt, was sie nie aus lies zu erwähnen und hätte auch gut als Gast in einem der Betten sein können. Ihren dauerhaften Unmut darüber, mit mir in einer Schicht arbeiten zu müssen, lies sie mich jeden Tag spüren. Sie behandelte mich wie Dreck, da ich in ihren Augen ein fauler Taugenichts war und sie dadurch nur noch mehr arbeiten musste.
Verzweifelt versuchte ich den gewaltigen Wichsfleck in meiner Hose zu verbergen, bevor sie sich umdrehte. Als sie mich sah, wie ich ihr unbeholfen den Rücken zuwandte, blaffte sie mich auch gleich an.
„ Was treibst du hier du Faulpelz?“ grunzte sie mit ihrem osteuropäischen Akzent.
„Ich, äh, ich… ich helfe Herrn Schröder“ stammelte ich, was ja auch irgendwie stimmte.
Erst dann sah ich, dass Herr Schröders Laptop noch auf seinem Nachttischschrank aufgeklappt stand und man deutlich eines der verdorbenen Bilder von mir und Herr Schröders Schwanz sehen konnte. Panisch versuchte ich die Sicht darauf mit meinen Körper zu verdecken.
„Wir haben hier auch noch andere Gäste, also beeil dich gefälligst!“, schnauzte Olga mich an.
Mein flehentlicher Blick zu Herrn Schröder zeigte nur, dass er die Situation sichtlich genoss.
Während sie Schimpftriaden über mich ausstieß füllte Olga die Wäscheschränke des Zimmers auf. Ich nahm das kaum zur Kenntnis, versuchte ich doch verzweifelt ihre Blicke in Richtung Nachttischschrank und meine vollgewichste Hose zu verdecken.
Doch irgendwie schaffte ich es und Olga verlies schimpfend das Zimmer ohne etwas bemerkt zu haben. Erleichtert atmete ich aus bevor mich nun Herr Schröder anmotzte:
„So, jetzt raus hier, ich will meine Ruhe haben! Aber du kommst vor Feierabend noch einmal hier her!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stürmte aus dem Zimmer raus und trippelte mit hastigen Schritten in Richtung Umkleideraum. Dabei versuchte ich natürlich mehr oder weniger erfolgreich meinen Fleck zu verbergen. Doch die, die ihn sahen interessierten sich nicht dafür, pissten sie sich doch selber mal gelegentlich ein. Ich nahm mir dort eine saubere Hose und zog mich um. Nur diesmal ohne Unterhose, da ich keinen Ersatz dabei hatte. Dabei ließ ich das Erlebte mir noch einmal durch den Kopf gehen. Eigentlich war es gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Was soll schon geschehen? Ab und zu mal Herrn Schröder den Schwanz blasen und dabei auch noch selber so geil zum Spritzen gebracht werden war doch gar nicht so schlecht. Eigentlich tat ich doch manchmal in meiner Freizeit nichts anderes, wenn ich im Dunklen über die Autobahnparkplätze schlich. Nur eben nicht freiwillig. Aber das Ergebnis war doch das Gleiche.
Also verrichtete ich weiter zuversichtlich meine Arbeit, wobei mir der verblieben Geschmack von Herrn Schröder Wichse in meinem Mund und der mir immer noch anheftende Geruch meines Spermas schon bald wieder einen angenehmen Halbsteifen bescherte.
Doch es sollte ganz anders kommen.
Kurz vor 16.00 Uhr, mein Feierabend, ging ich wieder zu Herrn Schröder. Sein wütender Blick zeigte mir, dass es schon ungeduldig auf mich wartete.
„Komm her!“, schnauzte er mich an. Verlegen trat ich an sein Bett.
„Wenn du denkst, damit wäre schon alles vorbei, hast du dich geirrt!“ sprach er mit leiser Stimme.
„Tatsächlich habe ich jetzt sogar noch bessere Aufnahmen von dir, du kleines schwules Schweinchen.“
Demütig nickte ich meinen gesenkten Kopf.
Nach einer kurzen Pause sprach er weiter.
„Ich habe nachgedacht, was ich mit dir anstellen kann. Doch du hast mich ja selber auf die Idee gebracht, indem du mir gezeigt hast, dass du eine schmerzgeile Eiersau bist. Das du alleine durch das Kneten deiner Eier abgespritzt hast, war Beweis genug. Und deshalb werde ich dich zu einem Eiersklaven ausbilden! Und glaube mir, du bist nicht mein erster.“
Allen Mut zusammen bringend nuschelte ich:
„Was… was soll das sein?“
Er schien kurz zu überlegen oder meine Unsicherheit zu genießen, bevor er sagte:
„Geh zu meinem Schrank und hol die Holztruhe her.“
Ich tat wie mir befohlen. Beim Tragen wunderte ich mich darüber, wie schwer diese alte Holztruhe eigentlich war. Schon früher hatte ich mich gefragt, was wohl darin sein, wenn ich sie beim Aufräumen seines Schrankes sah. Doch sie war immer abgeschlossen. Jetzt sollte ich es herausfinden.
Er deutete mir an, die Truhe zu ihm auf das Bett zu stellen, während er an seiner Halskette herum fummelte und einen dort befestigten Schlüssel abnahm, den ich noch nie bemerkt hatte. Dieser öffnete auch die Truhe. Darin offenbarten sich mir Herr Schröders Geheimnis.
Als erstes stachen mir die große Anzahl an Edelstahl Ballstretcher ins Auge. Es waren bestimmt um die 20 Stück, in allen verschiedenen Größen und Formen. Der größte davon hatte ein Gewicht von 6 Kilogramm, wie mir die deutliche Beschriftung darauf zeigte. Ich hatte solche Teile schon öfter auf meinen Streifzügen durch die virtuelle Fetischwelt gesehen, allerdings nie in dieser Vielzahl und Größe. Aber ihr Zweck war mir wohl bekannt.
Daneben waren eine unübersichtliche Vielzahl an Lederriemen und Edelstahlinstrumente, deren Bedeutung mir noch völlig fremd war. An der Oberseite der Truhe waren eine Handvoll Notizbücher befestigt, daneben ein großes ledergebundenes Fotoalbum.
„Ja,“ grunzte er, „sieh es dir ruhig an. Du wirst schon erfahren, wozu das alles gut ist. Aber fasse nichts davon! Niemals, es sei denn ich befehle es dir!“
Während ich noch gebannt den Verwendungszweck der verschiedenen Instrumente zu erahnen versuchte, löste Herr Schröder behutsam das Fotoalbum. Er schlug es zu mir gewandt auf zeigte mir dessen Inhalt, in dem er nach und nach die Seite umschlug.
Fasziniert, mit einem Gefühl der steigenden Angst starrte ich auf Vielfalt der Bilder. Es waren Bilder, die ich so selbst auf meinen verkommensten Wichstouren durchs Internet nie gesehen hatte. Während ich die einzelnen Aufnahmen in mich aufnahm, erzählte mir Herr Schröder beängstigend ruhig seine Geschichte.
Ein Foto von einem voll erigierten Schwanz, an dem das gerade ausgetretene Sperma herab lief und unter dem 2 massive und schwere Ballstretcher den Sack in die Länge zog.
„Ich war früher Schlachter, hatte meine eigene Schlachterei.“
Ein Bild von einer Eier Quetschvorrichtung aus Edelstahl. Die Quetschplatten hatten Spitzen auf den Innenseiten und die Hoden dazwischen waren so zerquetscht, das sie kurz vor dem Platzen waren. Aber auch darüber ein knallharter Schwanz.
„Ich hatte immer Auszubildende. Und ich habe sie alle selbst ausgebildet, zu Schlachtern und zu Eiersklaven. Ob sie nun wollten, oder nicht.“
Die Aufnahme von einem Paar geschwollenen Eiern und einem offenbar nach dem Abspritzen erschlafften Schwanz, die auf einem Bett aus Brennnesseln lagen. Der Schwanz und besonders die Eichel waren mit Pusteln übersät und hatten eine feuerrote Farbe angenommen. Der Wichsschleim, der noch einen dünnen Faden aus dem Pissschlitz gezogen hatte, bildete einen schönen Kontrast zu den hellgrünen und mit feinen Härchen überzogenen Brennnesselblättern, auf denen er lag.
„Ich hatte jedem die Wahl gelassen. Entweder er gehorcht, oder er geht. Es ist nie einer gegangen.“
Das Bild eines jungen, nackten Mannes, der kein Haar an seinem Körper zu besitzen schien. Während sein Oberkörper noch Kontakt zu dem Boden hatte, war sein Oberkörper durch eine Kette um seine Eier komplett in die Höhe gezogen. Seine verkrampften Beine zeigten direkt zur Decke und sein lang gezerrter Sack schien kurz vor dem Abreißen zu sein. Seine blau gefärbten Eier waren zwischen den Ketten kaum zu erkennen. Aber auch hier ein knallharter Schwanz, der gerade seine Ladung in Richtung unten entließ, direkt in das schreiende Maul seines Besitzers.
Ich war geschockt, ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildete und ich konnte kaum schlucken, sodass ich sabbernd die Bilder betrachtete.
„Im Gegenteil, einige kamen sogar Jahre nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zu mir zurück gekrochen und flehten mich an sie wieder aufzunehmen.“
Und so redete er weiter, während er mir immer bizarrere Bilder vorführte. Bilder, die so schrecklich waren, das ich kaum glauben konnte, dass sie echt waren. Doch sie waren es. Als ich so benommen und sabbernd auf die Bilder starrte, schlug Herr Schröder das Fotoalbum plötzlich zu. Dann zeigte er mir noch kurz wortlos den Inhalt eines der Notizbücher. Doch sie waren für mich bedeutungslos, waren es doch nur Seite um Seite tabellierte Zahlenreihen. Deren Inhalt sollte sich mir erst viel später offenbaren. Herr Schröder führte akribisch Buch über jeden Eiersklaven. Darin notierte er genau, wie er wen mit welchen Gewichten und Ballstretchern belastet hatte. Namen tauchten darin nicht auf.
„Und nun beginnt deine Ausbildung. Nur mit dem Unterschied, dass du keine Wahl hast!“ sagte er und grinste mich dabei sadistisch an.
Ich war völlig neben mir, konnte nur noch in Trance wahrnehmen, was geschah. Nachdem er die Truhe wieder verschlossen und den Schlüssel an seiner Halskette befestigt hatte, befahl mir Herr Schröder die Truhe wieder im Schrank zu verstauen.
Danach entließ er mich mit seiner abschließenden Rede.
„Du kannst jetzt gehen und erst mal alles sacken lassen. Aber glaube mir, du hast keine Wahl. Du gehörst jetzt mir. Du wirst nach Beginn deiner Dienstschicht zu mir kommen, jeden Tag. Und versuche nicht mir aus dem Weg zu gehen, ich kann deinen Dienstplan einsehen. Kommst du nicht, gehen die Aufnahmen von dir wie versprochen an die Leitung des Altenheims. Gehorchst du nicht, hat das sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich, das kannst du mir glauben. Ich stecke voller Ideen. Und sage mir nie, dass etwas nicht geht, ich weiß genau, was ich meinen Eiersklaven zumuten kann. Befolge immer genau meine Befehle und du wirst keine Probleme mit mir bekommen. Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben, so schmerzgeil wie du kleine Schwuchtel bist!
Nun geh nach Hause. Dein erster Auftrag ist, dich komplett zu rasieren. Die einzigen Haare, die ich ab heute an deinem Körper noch dulde, sind dein Haupthaar und deine Augenbrauen. Noch! Entdecke ich ab morgen noch ein anderes Haar an dir, hat das Konsequenzen. Außerdem wirst du ab heute bei der Arbeit keine Unterwäsche mehr tragen. Ich will, dass die Eier, die nun mir gehören, immer leicht zugänglich für mich sind! Hast du das verstanden?“
Ich hatte und nickte wie in Trance den Kopf. Dann stolperte ich mit weichen Beinen benommen aus dem Zimmer.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie weggetreten auf meiner Couch im Wohnzimmer. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um irgendeinen Ausweg aus meiner Lage zu finden. Doch meine Gedanken kreisten immer nur um diese schrecklich schönen Bilder. Das, und das stetige Pochen im meinem halbsteifen Schwanz. Selbst als ich mir mit erstaunlich wenigen Wichsbewegungen Erleichterung verschaffte, in der Hoffnung dann einen klaren Kopf zu bekommen, half es nicht. Auch nachdem ich meinen letzten Schub Wichse auf meinem T-Shirt entladen hatte, konnte ich an nichts anderes denken.
„Eiersklave“, was hatte das zu bedeuten?
Erst viele Jahre später sollte ich begreifen, dass Herr Schröder damit nicht jemanden bezeichnete, der seine Hoden ihm für seine bizarren Folterspiele zur Verfügung stellen musste. Vielmehr war ein Eiersklave jemand, der Sklave seiner eigenen Eier war, die fortan sein Leben beherrschen sollten. Sein Denken, sein Handeln, einfach alles.
Irgendwann fand ich mich im Bett wieder, doch auch dort fand ich keine Ruhe. Einzig ein paar wenige Worte von Herrn Schröder beruhigten mich etwas:
„…Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben…“
Ich hoffte es so sehr, aber ich hatte Angst. Konnte ich seine Aufgaben bestehen? Nie im Leben würde ich aushalten können, was ich auf manchen der Bilder gesehen hatte. Aber im Innersten machte es mich auch etwas geil.
Als mein Wecker, den ich extra besonders früh gestellt hatte, klingelte, war ich bereits schon lange auf den Beinen. Ich hatte eh nicht schlafen können. Zum Glück, denn das Rasieren meines Körpers dauerte länger, als ich gedacht hatte. Die Achseln, mein spärliches Brusthaar, meine schmierigen Bauchhaare und die stoppeligen Borsten an meinen Beinen waren nicht das Problem. Das Blankmachen meines Schambereichs, insbesondre meines Hodensacks und meiner Arschritze, gestalteten sich schon schwieriger. Immer wieder fand ich nach dem Abwaschen der Rasierschaumreste noch ein paar Haare, die sich wiedersetzt hatten. Hinzu kam noch das Gefühl der scharfen Klinge über meine glattgezogene Sackhaut und die Gefährliche Nähe an meiner Rosette vorbei, das ich unweigerlich erigiert wurde. Denn im Hinterkopf war mir sehr wohl bewusst, warum und für wen ich dies tat. Doch irgendwann war es erledigt und ich stand blank rasiert vor meinem Spiegel, während die Vorfreude kontinuierlich aus meinem Halbsteifen triefte. Obwohl ich mich nun wirklich nicht freute. Mein blasser Körper sah aus, wie der eines Jugendlichen und meine Haut fühlte sich wie die eines Babypopos an.
Zwei Stunden später stand ich nun wieder mit zitternden Beinen vor Herr Schröders Zimmertür. Mit Tränen in den Augen schaute ich an mir herab. Mein Schwanz war entgegen meinem Willen steif und spannte, da er ja nicht mehr durch eine Unterhose im Zaun gehalten wurde, meine Arbeitshose wie ein Zelt. An der Spitze hatte etwas Präejakulat einen kleinen dunklen Fleck auf der pinkfarbenen Stoffhose gebildet. Dafür schämte ich mich.
Nach einem letzten, tiefen Schluchzen fasste ich allen Mut zusammen und trat in mein neues Leben als Eiersklave.


Ende Teil 1

Ich weiß, dass diese Geschichte sehr speziell ist und nicht jedem gefallen wird.
Aber Freunde der gequälten Hoden werden hoffentlich ihre Freude daran haben.
Über eure Meinung dazu, würde ich mich freuen.
Bei genug positiver Resonanz, werde ich auch Teil 2 schreiben.
Dieser soll dann die Ausbildung des Eiersklaven beinhalten.
Published by adventureg
3 years ago
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