Alt und Jung
Die nachfolgende Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie beinhaltet keinerlei Liebe, Romantik oder Erotik. Es dreht sich ausschließlich um sexuelle Praktiken zwischen Männern, die allgemein als pervers und abartig gelten. Praktiken aus dem Bereich BDSM, Dirt und CBT werden ausführlich beschrieben. Wem das nicht liegt, sollte diese Geschichte nicht lesen! Allen anderen wünsche ich viel Spaß.
Alt und Jung
16.30 Uhr, die Straßenbahn hält vor mir an und öffnet die Türe. Ich steige vorne ein und stöhne, als ich sehe wie voll sie ist. Ich zeige mein Ticket und drängele mich auf der Suche nach einem freien Platz nach hinten durch. Gar nicht so einfach. Mit meinen 65 Jahren bin ich zwar noch gut zu Fuß, aber mein massives Übergewicht lässt nicht zu, dass ich berührungslos an den Leuten vorbeikomme. Viele schauen entnervt oder angewidert, wenn ich meinen dicken Bauch an ihnen vorbeischiebe. Im hinteren Teil finde ich endlich einen Sitzplatz. In Zukunft muss ich zu anderen Zeiten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, dann ist es leerer. Ist ja auch kein Problem für mich als Rentner, ich kann ja auch vormittags zum Einkaufen in die Stadt fahren. Jetzt, für die Rückfahrt, ist es mir zu voll. Aber ich froh, dass ich die 45 Minuten Fahrt, die vor mir liegt, jetzt sitzend verbringen kann.
Gelangweilt betrachte ich die anderen Fahrgäste. Normales Volk wie ich, meist Pendler, die nach der Arbeit in die entlegenen Vororte der Stadt heimfahren.
Ein junger Mann sticht mir ins Auge. Nicht älter als 20, ungepflegt, aber schlank. Er trägt eine blaue dreckige Latzhose, wie man sie in KFZ-Werkstätten trägt. Darüber eine abgetragene, gefütterte Winterjacke, der Jahreszeit angepasst. Seine speckigen Haare stehen ungekämmt von seinem pickeligen Kopf ab wie Antennen. Aber nicht sein Erscheinungsbild erregt meine Aufmerksamkeit, sondern wie er dort steht. Zu nah an einer Haltestange, scheint es, als ob er sich an dieser Stange reibt, seinen Penis unauffällig daran auf und abreibt. Sein Blick ist mir abgewandt, er kann nicht sehen, wie ich ihn aufmerksam beobachte. Nach wenigen Momenten bin ich sicher: er befriedigt sich an dieser Stange! Sofort regt sich etwas in meiner Hose. Kein Wunder, seit 20 Jahren bin ich Single. Meine Frau hat mich damals verlassen, weil ich ein Arschloch sei. Also seit 20 Jahren chronisch untervögelt. Als dicker, alter Durchschnittstyp ist es auch nahezu unmöglich eine neue Partnerin zu finden. Schon gar nicht, wenn man eigentlich nur ficken will und keine Beiziehung, Also fängt man irgendwann an Ersatzbefriedigung zu suchen. Das Wichsen zu Pornoseiten reicht dann auch bald nicht mehr. Kein Geld für Prostituierte zu haben, führt einen dann bald zu den einzigen Orten sein Sperma loszuwerden: Cruising Plätze. Erst nur die Pornokinos in der Nähe, später auch zusätzlich die einschlägigen Orte wie öffentliche Toiletten und Parkplätze. Immer auf der Suche nach jemanden, der das Sperma aus mir herausholt. Egal wie. Mit einer Erscheinung wie meiner wird man aber gezwungen zu geben, wenn man auch empfangen will. Also lernt man schnell andere zu wichsen, zu blasen oder sich auch mal ficken zu lassen. Immer in der Hoffnung, eine Gegenleistung zu erhalten. Ja, und irgendwann findet man daran sogar Gefallen einen zuckenden Schwanz auszumelken, sich in heißen Schüben fremdes Sperma in den Mund pumpen zu lassen oder sich mit auseinander gezogenen Arschbacken auf dem Boden einer schmutzigen Bahnhoftoilette anonymen Fickern anzubieten. Bin ich schwul? Nein. Aber in Zwischenzeit finde ich einen prallen Schwanz mindestens genauso geil, wie eine nasse Möse! Und an einen Jungschwanz wie diesen zu kommen, ist sehr selten.
Meine Jadglust ist geweckt und ich stehe wieder auf. Ich stelle mich unauffällig ganz nah neben mein „Opfer“, Rücken an Rücken, gerade so, dass sich unsere Kleidung leicht berührt. Er scheint mich kaum zur Kenntnis zu nehmen. Kein Wunder, die Bahn ist voll, es wird überall etwas gedrängelt. Jetzt kann ich es deutlich spüren, sein Körper bewegt sich leicht, aber rhythmisch auf und ab, als ob er die Haltestange ficken würde. Mein Schwanz wird hart in meiner weiten Opahose. Ich drücke meine Körper etwas mehr gegen seinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er mich nicht zur Kenntnis nimmt oder ignoriert. Gut so. Ich drehe mich langsam um und drücke meinen Unterkörper leicht gegen seinen, schaue aber unbeteiligt aus dem Fenster. Er muss jetzt meinen steifen Schwanz deutlich an seinem Arsch spüren. In der Fensterspiegelung sehe ich, wie er mich erschrocken über seine Schulter anblickt. Seine Fickbewegung stoppt jäh. Ich schaue weiter in eine andere Richtung, tue so, als ob es ganz normal wäre, dass wir so dicht nebeneinander stehen würden und mein Schwanz durch die zwei Hosen gegen seinen Arsch drückt. Nach endlosen und reglosen Momenten bewegt er sich wieder, fickt wieder die Stange und reibt dadurch seinen Hintern an meinem mittlerweile pulsierenden Schwanz. Er wendet den Blick wieder von mir ab und genießt seine Selbstbefriedigung, toleriert dabei meine Erektion, oder genießt sie sogar? Verstohlen schaue ich, ob wir das Interesse der anderen Fahrgäste erweckt haben. Nichts, nur ein junger und ein alter Mann, die dicht gedrängt in der überfüllten Bahn nebeneinander stehen. Ich will mehr!
Meine rechte Hand wandert vorsichtig an seine sich bewegende Hüfte, hebt leicht die Jacke etwas an. Wie erwartet ist die Latzhose zu groß für ihn und lässt meine Hand problemlos an der Seite in sie hinein. Auf der Suche nach seinem Schwanz! Er stöhnt leise, versucht sich mir zu entwinden. Mit meiner Körpermasse drücke ich ihn kräftiger gegen die Stange, lasse ihn nicht entweichen. Mit panischem Blick schaut er mich über seine Schulter an, ich ignoriere seinen Blick. Meine Hand wühlt sich rasch durch seine Unterwäsche und findet seine Schwanzwurzel. Ich umgreife seinen knallharten Pimmel und halte ihn fest wie ein Schraubstock. Er verharrt, versucht sich nicht mehr frei zu winden. Ich blicke ihm jetzt das erste Mal in die Augen und versuche beruhigend auf ihn zu wirken in dem ich leise „Schhhhh“ mache. Dabei lecke ich mir genüsslich über meine wulstige Oberlippe. Er ist völlig in Schockstarre gefangen, offenbar gefällt ihm nicht, dass ihn ein fetter Opa an den Schwanz fasst in aller Öffentlichkeit. Mein Schwanz bohrt gegen seine Arschbacke. Ganz wenig mache ich in paar Wichsbewegungen, mein Griff immer noch brutal fest. Ein Stöhnen entweicht seinen Lippen und er schließt leicht die Augen, scheint aber gegen die Lust, die ihm meine Manipulation bereitet, zu kämpfen. Er hat keine Chance! Obwohl offensichtlich von der Situation angewidert, ergibt er sich seinem Schicksal und macht wieder leichte Fickbewegungen, diesmal in meine Hand. Seine Körperhaltung entspannt sich etwas und er scheint das Ficken in meine Hand immer mehr zu genießen. Ich auch. Ich fasse kurz nach und ziehe seine Eier mit in die Umklammerung ein. Kein Problem, meine Hände sind groß genug. Ich habe nun seine Hoden und seinen Schwanz in meinem festen Griff. Er stöhnt leicht vor Schmerzen, weil ich seine Hoden gegen seinen stahlharten Pimmel presse. Ich liebe es mit Eiern zu spielen. Lust und Schmerz liegen oft so nahe beisammen. Seine Hoden fühlen sich fast haarlos an und ich grunze leise vor Lust. Mein Schwanz tropft vor Geilheit meine ganze Hose nass. Er windet sich wieder, versucht sich zu befreien, bewirkt aber nur, dass sein Schwanz dadurch weiter gewichst wird. Nachdem er sich an den Druck auf seinen Eiern scheinbar etwas gewöhnt hat, gibt er auf und fängt wieder vorsichtig an in meine Hand zu ficken. Meine Hand bleibt jetzt passiv, ich lasse ihn die Arbeit machen, lasse ihn sich an meiner Hand, anstatt der Haltestange zu befriedigen. Sehr geil, sein Schweißgeruch betört mich zusätzlich. Ich will mehr! Ich drücke mich noch mehr an ihn heran und meine linke Hand wandert nun von links in seine Latzhose, diesmal auf der Suche nach seinem Poloch. Sie wandert in der Hose nach hinten und geschickt schiebe ich seine Unterhose in der Latzhose nach unten, Platz genug ist dafür da. Geschickt findet mein dicker Mittelfinger seinen Weg zwischen die Arschbacken und legt sich auf seine verschwitzte Rosette. Er stöhnt lauter als es klug ist. Offenbar gefällt ihm mein Finger an seinem Arschloch deutlich besser als die Umklammerung seiner Hoden. Ich halte mich jetzt quasi nur noch an ihm fest. Sollte die Straßenbahn stark bremsen würde ich umfallen und ihn mit mir reißen! Außerdem lässt sich aus der richtigen Perspektive nun überhaupt nicht mehr übersehen, dass wir hier etwas anzügliches treiben. Mir egal, ich genieße die Kontrolle, die ich im Moment über diesen jungen Männerkörper habe. Ihm scheint es auch egal zu sein, denn seine Bewegungen werden immer deutlicher. Bei seiner Vorwärtsbewegung fickt er in meine gnadenlose Umklammerung, bei Zurückziehen drückt er sein Arschloch gegen meinen liebkosenden Finger. Ich dringe aber nicht in ihn ein, genieße, wie es ihn scheinbar frustriert, dass ich ihn nicht mit meinem Finger ficke.
Nach wenigen endlos geilen Augenblicken verspannt sich sein Körper. Sein Schwanz zuckt unkontrolliert in meiner Hand, seine Pobacken umklammern plötzlich meinen Finger und ich weiß, dass er kommt. Mit einem tiefen Grunzen spritz er hemmungslos in seine Latzhose. Sein Pimmel pumpt Schub um Schub seinen Saft heraus, ich spüre wie die heiße Flüssigkeit an meiner Hand herabläuft. Die Wichse versaut die gesamte Innenseite seiner Latzhose, aber ich lasse noch nicht los. Ich habe, das Gefühl, dass wenn ich ihn nicht am Schwanz festhalten würde, dass er auf den Boden sinken würde. Erst als er sich beruhigt und nicht mehr seine Fickbewegungen in meine Hand macht, lasse ich von ihm ab. Meine Linke verliert den Kontakt zu seinem Arschloch und meine Rechte winde ich auch wieder aus der Hose. Ich trete einen halben Schritt zurück und bin gespannt, was nun passiert. Nach einigen Augenblicke dreht er sich zu mir um. Sein pickeliges Gesicht ist vor Scham knallrot. Mein Blick wandert nach unten. Die Vorderseite seiner blauen Latzhose ist deutlich verfärbt durch die Säfte, die sie durchtränkt haben. Meine Hand ist komplett mit seiner Wichse verschmiert. Mit einem Lächeln streichele ich liebevoll sein Gesicht und verreibe sein Sperma da und in den Haaren. Schamvoll senkt er seinem Blick und lässt es über sich ergehen.
Nachdem ich meine Hand an seinem Kopf gereinigt habe, setze ich mich grinsend wieder auf den immer noch freien Platz. Er bleibt verunsichert stehen, beobachtet mich aber mit gesenktem Blick. In der Bahn riecht es nun deutlich nach Sperma. Der Schritt seiner Latzhose ist deutlich verfärbt und jeder kann es sehen. Der Unwissende könnte denken, dass er sich eingepisst hat, der Wissende weiß aber, dass Pisse einen deutlich größeren Fleck verursacht hätte. Genüsslich rieche ich an meiner linken Hand und erfreue mich an seinem Arscharoma, was ihn offenbar noch mehr beschämt. Erst jetzt wird uns beiden wohl bewusst, dass unser Treiben in der Zwischenzeit die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt hat. Die uns geltenden Blicke sind von verstört bis angeekelt. Ich erfreue mich an der Aufmerksamkeit, er scheint vor Scham im Boden zu versinken.
Die Bahn hält an der nächsten Haltestelle und er verlässt sie stürmisch. Er beobachtet mich noch durch die Scheiben, während meine Fahrt fortgesetzt wird. Erst jetzt realisiere ich, wo ich mittlerweile bin. Noch ein paar Haltestellen, dann bin ich in meiner Vorstadt Plattenbausiedlung. Ich bin zutiefst erregt, mein steifer Pimmel hat meine ganze Unterhose mit Lustsaft durchnässt. Wohlwissend, das mich noch einige Fahrgäste beobachten, wiederstehe ich dem Drang, mich hier und jetzt in der Hose zu wichsen. Stattdessen erfreue ich mich abwechselnd an den Gerüchen meiner Hände. Sperma und Arschgeruch inhaliere ich möglichst unauffällig, in dem ich mir meine Hände immer wieder unter die Nase halte.
Zuhause angekommen befriedige ich mich sofort, während ich mir genüsslich meine Finger ablecke. Innerhalb von Sekunden spritze ich ab, wobei es mir diesmal egal ist, wohin die Wichse fliegt.
Erst danach wird mir klar, wie sehr mich das Erlebte erschöpft hat. Ich bin wohl doch schon fast zu alt für so viel Aufregung.
Die nächsten Tage vergehen wie gewohnt, obwohl ich natürlich bei meine regelmäßigen Entsamungen immer an den jungen Mann und seinen markanten Arschgeruch denken muss. Die dabei geschauten Videos im Internet drehen sich ausschließlich um junge Männer und in Gedanken erlebe ich die Bahnfahrt immer wieder.
---------------------------------------------------------------------
Eine Woche später bin ich wieder in der Stadt, um meine Zeit tot zu schlagen. Obwohl ich dort nichts zu erledigen habe, zögere ich meine Rückfahrt so lange hinaus, bis ich wieder um 16.30 Uhr in die Straßenbahn steigen kann. Sie ist heute etwas leerer und ich kann mich wieder auf den gleichen Platz setzen. Zu meiner Erleichterung und Erregung sehe auch wieder den jungen Mann. Und er mich auch sofort, als ob er auf mich gewartet hätte. Das gleiche Outfit, die gleiche ungepflegte Erscheinung. Nur die Hose ist nun trocken. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe deutlich die Lust in seinen Augen. Aber auch etwas Scham und Unsicherheit. Er scheint sicher gehen zu wollen, dass er meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Er beginnt sich wieder an der Haltestange zu reiben, diesmal mir mehr zugewandt, damit ich es auch deutlich sehen kann. Anhand seiner Bewegungen kann ich sehen, dass er schon sehr erregt ist. Es ist offensichtlich, dass er wieder möchte, dass ich zu ihm komme, um das Spiel zu wiederholen. Doch ich lasse ihn zappeln. So sehr ich auch Lust habe ihn hier und jetzt unter den Blicken der fremden Fahrgäste abzumelken, widerstehe ich dem Drang und erfreue mich an seinem schamlosen Treiben. Seine Aufforderungen werden immer deutlicher, er winkt mich verstohlen zu sich, während er seinen Unterkörper an der Stange auf und ab bewegt. Aber ich komme seinem Wunsch nicht nach und eine perverse Ader in mir erfreut sich stattdessen an der Macht, die ich über diesen notgeilen Jungschwanz habe. Er wird deutlicher und damit unvorsichtiger, was die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt. Aber das scheint er diesmal in Kauf zu nehmen. Vielleicht ist er sich dessen bewusst und es erregt ihn zusätzlich? Er schiebt sich eine Hand hinten in die Latzhose und fingert sich für mich offensichtlich das Arschloch. Dann schnüffelt er daran und hält sie auffordernd in meine Richtung. Doch ich habe andere Pläne und erfreue mich an seinem Frust. Wie sehr er doch wünscht von so einem alten Sack wie mir hier abgemolken zu werden und wie schamlos er sich dafür benimmt. Doch ich komme seinem Wunsch nicht nach. Je frustrierte ein Blick wird, umso geiler macht mich der Anblick.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass wir bereits an der Haltestelle, an der er das letzte Mal ausgestiegen ist, vorbeigefahren sind. Die nächste ist meine und ich stehe genüsslich grinsend auf. Ich sehe Panik in seinem Blick und ohne ihm ein weiteres Signal zu senden steige ich an meiner Haltestelle aus. Ich schaue bewusst nicht zurück, mal sehen wie weit er geht, wie sehr er es braucht. Erst als die Bahn sich wieder in Bewegung gesetzt hat, drehe ich mich um. Er ist auch ausgestiegen! Zum Glück!
In seinem verschwitzten Gesicht sehe ich seinen flehentlichen Blick. Seine Latzhose hat sich wie ein Zelt aufgestellt und ich weiß, ich habe ihn.
Mit einer Geste fordere ich ihn wortlos auf mir zu folgen und gehe mit meinem Alter angemessenen Schrittes in Richtung des Plattenbaus, in der meine Wohnung ist. Er folgt mir mit etwas Abstand. Etwas Zeit das Folgende zu planen.
In dem kleinen Aufzug stehen wir uns gegenüber und ich ergötze mich an seiner Unsicherheit und immer noch vorhandenen Geilheit. Sein Steifer zeichnet sich deutlich unter der Hose ab. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er trippelt verlegen hin und her. Was er wohl denkt? Er folgt hier einem völlig Fremden in seine Wohnung in dem Willen, dort von ihm gemolken zu werden. Was, wenn ich etwas anderes mit ihm vorhabe? Was, wenn ich ein Perverser bin? Nun, das bin ich, aber nicht auf die Art, dass er sich fürchten muss. Aber das weiß er ja nicht. Die Angst und die Lust scheinen in ihm zu ringen, aber die Lust scheint zu gewinnen. Erst hier, auf dem Weg in die 10 Etage, nehme ich seinen Geruch deutlich wahr. Neben dem Schweiß rieche ich auch den markanten Gestank von altem, getrocknetem Sperma. Oh, wie sehr ich diesen Geruch kenne! Die Sau scheint seine Latzhose seit unserem letzten Zusammentreffen nicht gewaschen zu haben. Das wird geil!
Wir betreten meine Wohnung und ich ziehe meine Jacke und Schuhe im Flur aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Er bleibt erst verlegen stehen, tut es mir aber dann nach und folgt mir. Ich sitze in meinem Fernsehsessel und trinke ein Bier. Ihm habe ich keines angeboten. Er steht verlegen vor mir und weiß nicht was er machen soll. Sein Körper zittert kaum merklich, aber seine Hose ist immer noch voll ausgebeult. Ich ergötze mich an seiner Unsicherheit. Nach endlosen Momenten, in dem ich ihn erwartungsvoll anstarre, macht er das einzig richtige und streift wortlos seine Latzhose ab. Die Hose fällt zu Boden und ich sehe, dass er diesmal keine Unterhose drunter hatte. Die geile Sau! Sein Pimmel steht steil von ihm ab und auf der Eichel hat sich ein feuchter Film gebildet. Sein blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz offensichtlich gefällt seiner Lust aber die Situation in der er ist. Ein dünner Faden Geilschleim topft vom seinem Schwanz und kleckert zu Boden. Er blickt mir unsicher in die Augen, um wohl zu sehen, ob ich es bemerkt habe und ob es mich stören würde. Ich nutze die Gelegenheit und hebe eine Augenbraue, während ich mir an den Pullover fasse. Er versteht und zieht sein T-Shirt aus. Da er jetzt nur noch seine schmutzigen Socken trägt, stehe ich auf um weiter zu machen. Ich begutachte ihn genau, was ihn noch unsicherer werden lässt. Er ist schlank, blass und nicht muskulös. Sein durchschnittlicher Schwanz entspringt einem dichten Busch schwarzer Schamhaare. Ein paar schwarze Haare haben sich auf seiner flachen Brust neben den Brustwarzen gebildet. Je näher ich ihm bin, umso mehr nehme ich seinen Geruch auf. Jung männlich, ungepflegt. Herrlich! Nicht zu vergleichen mit dem Mief, den Männer meiner Altersklasse verströmen. Ich trete hinter ihn und meine Hand wandert über seinen Arsch, zwischen die Beine in Richtung Schwanz. Er stellt die Beine bereitwillig auseinander. Ich greife mir vorsichtig seine Hoden und ziehe sie nach hinten, was seinen Pimmel nach unten zieht. Meine andere Hand fährt zwischen seine Arschbacken und findet schnell seinen After. Seine Atmung ist deutlich erhöht, aber er stöhnt noch nicht, wohl aus Angst die Stille zu brechen.
Auch wenn mein Plan anders war, kann ich nicht widerstehen und gehe hinter ihm auf die Knie. Zwischen die Beine umfasse ich fest seinen knallharten Schwanz und ziehe ihn nach unten. Er stöhnt jetzt, muss aber nachgeben und beugt sich unweigerlich nach vorne, da sein Pimmel zu steif ist um nach unten gedrückt zu werden. Seine Arschbacken teilen sich dabei und geben das frei, was ich im Moment begehre. Ich drücke mein Gesicht dazwischen und inhaliere sein Aroma. Was mich früher noch etwas angeekelt hat, lies mich im Laufe der Zeit süchtig danach werden. Der Geruch und Geschmack von Männerärschen. Muffig und leicht verschwitzt mit einem Hauch Moschus. Auch wenn ich Gefahr laufe die Oberhand zu verlieren, kann ich nicht anders und lecke ihm genüsslich das Poloch. Dabei wichse ich ihn langsam aber kräftig nach unten. Er stöhnt genüsslich. Ob ihm das Arschlecken gefällt? Mir egal, ich liebe es und lecke so lange, bis von seinem Aroma nichts mehr übrig ist. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und ich merke, dass es Zeit für eine Pause ist. So schnell lasse ich ihn nicht weg. Ich lasse von ihm ab und stehe auf. An einer Hand führe ich ihn zu meiner Couch und drücke ihn darauf nieder bis er liegt.
Ich hole mein Rasierzeug aus dem Badezimmer und kniee mich vor die Couch. Vor seinen Augen rühre ich Rasieschaum in einer Schüssel an und tunke den Rasiepinsel darin. Damit schäume ich akribisch seine Schamhaare ein. Das Fell bis zum Bauchansatz, die Schwanzwurzel und den Sack. Alles verschwindet unter weißen Schaum. Sein Schwanz ist dabei kaum im Weg, so steif ist er nach wie vor. Gelegentlich tropft etwas Geilschleim herunter. Dann zeige ich ihm leicht sadistisch grinsend mein Rasiermesser. Kein neumoderner Rasierer, sondern ein Messer der alten Klasse, aber immer noch so scharf wie am ersten Tag. Ähnlich wie ich.
Ich sehe Panik in seinen Augen, lasse mich aber nicht erweichen und fange an ihn zu rasieren. Jahrzehntelange Übung haben mich sicher und gründlich mit dem Messer werden lassen. Nach den ersten Strichen entspannt er sich etwas und scheint Vertrauen zu meinem Umgang mit dem Messer zu bekommen. Zwar versteift er sich etwas, als er die Klinge an seinem Schwanz und Hodensack spürt, aber er bedeutet nicht einmal, ich solle aufhören. Nach kurzer Zeit ist sein Schambereich so blank wie bei seiner Geburt. Sein Schwanz hat dabei nicht etwas an Härte verloren. Er genießt den Nervenkitzel einen alten Mann mit Rasiermesser an seine Genitalien zu lassen. Bemerkenswert.
Doch damit nicht genug. Ich hebe seine Beine über seinen Kopf und seine Pobacken teilen sich bestmöglich. Ich rasiere ihm Gründlich den Damm und Arsch. Die langen schwarzen Haare müssen weg, ich hasse Haare im Mund. Zu guter Letzt entferne ich noch die spärliche Behaarung um seine Brustwarzen. Dabei mache ich mir den Spaß und greife mir mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze, kneife leicht zu und ziehe sie lang. Leise wimmert er geil und sein Pimmel zuckt vor Freude. Der leichte Schmerz gefällt ihm also. Gut zu wissen. Nach getaner Arbeit bringe ich die Utensilien zurück ins Bad. Sein Anblick gefällt mir nun deutlich besser. Ich nehme mir noch meine Dose Vaseline und kehre ins Wohnzimmer zurück. Er liegt da, still und geil. Ich vertreibe ihn von der Couch und setze mich selber dort hin. Dann deute ich ihm sich seitlich auf meinen Schoß zu setzten und er gehorcht. Ich beuge seinen Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche, was für ihn vielleicht etwas unbequem ist, mich aber besser mit seinem Körper spielen lässt. Und spielen will ich.
Zwei Stunden später. Auf meinem Schoß ein Haufen wimmerndes und winselndes Geilfleisch. Ich habe ihn jetzt zwei Stunden lang bearbeitet und ihn unzählige Male bis an den Rand des Orgasmus getrieben, aber nicht einmal kommen lassen. Jahrelange Erfahrung mit anderen Männern lassen einen ein Gespür dafür bekommen, wann einer kommt. Und habe es ihm verwehrt.
Auf unterschiedliche Art gewichst, die Hoden liebkost, das Poloch gefingert, die Prostata massiert und die Brustwarzen stimuliert. Und immer, wenn er genau am Rande seines Höhepunktes war, habe ich von ihm abgelassen. Was ihm am Anfang noch gefiel, wurde bald zur Tortur. Nach einer Stunde Edging war er so erregt, dass die leichteste Stimulierung ihn schon kommen lassen würde. Also musste ich mehr machen, um ihn vom Rand weg zu führen, als nur eine kurze Pause. Unangenehme Sachen. Die Eier nicht streicheln, sondern quetschen oder gar leicht schlagen. Oder die Handfläche über die freiliegende Eichel reiben. Oder aber die Brustwarzen, die nach zwei Stunden streicheln so sensibel waren, dass die leichteste Berührung zu Qual wurde, manipulieren.
Doch so langsam wurde ich dem Spiel auch überdrüssig und ich entschied mich ihn kommen zu lassen.
Sein gebogener Körper auf meinem Schoß, schweißüberströmt. Sein Blick ist entrückt, sein Mund stöhnt offen. Seine blanke Scham vor mir ist puterrot. Sein Pimmel zuckt im Rhythmus seines Herzschlags. Sein Poloch geweitet, Vaseline läuft dünnflüssig heraus. Die Brustwarzen blau von der übermäßigen Stimulanz. Er hat genug, ich gewähre ihm zu kommen. Mit festem Griff umklammere ich seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut ganz zurück. In diesem eisernen Griff muss ich nur stillhalten und er wird ejakulieren, so geladen ist er. Und ich lasse ihn. Der Orgasmus kommt, sein Pimmel zuckt spastisch in meiner Hand. Als er merkt, dass ich diesmal kommen lasse, bockt er auf meinem Schoß und fickt meine Hand. Ich halte nur still und er fickt wie besessen in meine Hand. Sein Körper bäumt sich noch einmal gewaltig auf, bildet ein umgedrehtes U. Nur seine Füße und Kopf haben noch Kontakt zur Couch, so sehr geht er ins Hohlkreuz. Er verharrt mit einem gutturalem Schrei… und spritzt ab. Seine ersten Schübe fliegen unkontrolliert durch die Gegend. Treffen ihn, mich, meine Einrichtung. Egal, ich helfe ihm, wichse, melke ihn regelrecht aus. Schub um Schub verlässt seinen überstrapazierten Pimmel. Er bockt und windet sich, als ob er den Orgasmus seines Lebens hat. Wer weiß, vielleicht ist das auch so. Ich melke ihn aus, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen erschöpften Körper verlassen hat und er wie ein nasser Sack auf mir zum liegen kommt.
Fasziniert von dem Kunstwerk, dass ich seinem Körper angetan habe, spiele ich weiter mit seinem Körper. Ich spiele mit seinem verschleimten und langsam erschlaffenden Pimmel, streichele sanft seine Hoden, sein Poloch und die Brustwarzen. Der Gefühlswechsel, der einem Mann nach dem Orgasmus wiederfährt, ist enorm. Was einem eben noch gefallen hat, wird plötzlich mehr als unangenehm. Er erträgt es noch kurz, fängt aber schnell an gegen meine Berührungen anzukämpfen. Ich muss ihn mit einem Arm niederhalten, während meine Finger seine spermaverschleimte Eichel umspielen.
Erst als mir der Kampf zu anstrengend wird, lasse ich ihn los und er fällt vor mir auf den Boden. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen, so sehr hat mir das Spiel mit ihm gefallen und so sehr genieße ich seinen Anblick jetzt.
Und ich bin geil. Die letzten zwei Stunden haben mich unendlich erregt und meine Unterhose ist von meinem Vorsaft durchtränkt. Ich wünsche jetzt geblasen zu werden. Dafür öffne ich und ziehe meine Hosen bis zu den Kniekehlen. So präsentiere ich ihm meinen triefenden, harten Schwanz. Naja, so hart er in meinem Alter noch werden kann. Kein Vergleich mit dem knochenharten Stück, was ich bis eben noch in der Hand hatte. Aber zum Ficken reicht es noch und was ich an Härte eingebüßt habe, ist an Durchmesser dazu gekommen. Meiner Meinung nach eine leckere, saftige Fleischwurst, die ich nur zu gerne blasen würde an seiner Stelle. Doch seine Lust ist abgeklungen und ich sehe eine Mischung aus Ekel, Angst und Lust in seinem Blick. Er kämpft innerlich damit, ob er dem unausgesprochenen Befehl gehorchen soll, oder nicht.
Schließlich springt er auf, zieht sich an und verlässt hektisch meine Wohnung.
Und so sitze ich da und wichse gekonnt meinen fleischigen Prügel. Dabei lecke ich genüsslich die Reste seiner Körpersäfte von meinen Händen. Ich bin ihm nicht wirklich böse, schließlich ist er jung und unerfahren. Wahrscheinlich hätte ich damals in so einer Situation genauso gehandelt. Oder wäre da gar nicht erst hineingeraten. Und während ich so wichse, entwickelt sich erst eine Fantasie und dann ein teuflischer Plan in meinem Verstand. Ich melke mir die Sahne aus den Eiern, während ich erspinne, was ich mit dem jungen Mann noch so vorhabe.
Zwei Wochen später, später Nachmittag, es klingelt an der Tür. Ich grinse, in der Hoffnung, dass er es ist. Seit unserem letzten Treffen bin ich nicht mehr in die Stadt gefahren, um ihm bewusst aus dem Weg zu gehen. Ich will wissen, ob er wirklich so notgeil ist, wie ich vermute. In meiner Vorstellung, ist er jeden Tag mit der Straßenbahn gefahren und hat dabei verzweifelt nach mir gesucht. Aber vergeblich. Seine Lust nach der Wiederholung des Erlebten, hat ihn jetzt hoffentlich vor meine Tür getrieben. Ich will erfahren, wie weit er bereit ist zu gehen, nur um meine besondere Form der Aufmerksamkeit zu genießen. Sollte er jetzt wirklich vor meiner Tür stehen, weiß ich, dass ein erster Schritt getan ist. Und es sollen noch viele weitere folgen.
Jackpot. Er ist es! Und sofort regt sich etwas in meiner Hose. Ich muss mir das Grinsen unterdrücken und mache mit einem bewusst gelangweilten Blick die Tür auf. Er senkt sofort den Blick, als er mich sieht. Seine Verlegenheit erregt mich extra. Nach Momenten, die ich genieße, er aber offensichtlich nicht, spreche ich ihn an.
„Was ist?“ grunze ich und überlege, ob es die ersten Worte sind, die ich an ihn richte. Doch er antwortet nicht, scheint seine Stimme nicht zu finden. Ich schließe wieder die Tür und zähle innerlich die Sekunden, bis er wieder klingelt. 120! Ich mache wieder auf und schaue fragend. Er rafft seinen ganzen Mut zusammen und nuschelt verlegen etwas.
„Ich kann dich nicht verstehen!“ belle ich.
Er erschrickt etwas, räuspert sich und spricht dann lauter:
„Ich wollte sie wieder besuchen…“ Seine Stimme ist belegt, aber jung, so als ob er sie nur nicht oft benutzt.
„Wozu?“ frage ich, wohlwissend warum.
„Ich wollte das nochmal machen…“ stammelt er.
„Was?“ fahre ich dazwischen.
Er schaut verunsichert und flüstert dann:
„…was sie das letzte Mal mit mir gemacht haben…“
„Was habe ich denn gemacht?“ flüstere ich zurück und kann mir das Grinsen nicht mehr verkneifen. Er blickt mich flehentlich an, aber ich lasse ihn zappeln. Gerade als ich Anstalten mache die Tür wieder zu schließen, würgt er hervor:
„Sie haben mich zum Spritzen gebracht!“
Ich grinse über beide Ohren.
„Lauter!“ flüstere ich. Er sieht sich verlegen im Flur um, ob uns jemand zuhören kann, wohlwissend, dass jedes Wort in dem kahlen Gang nachhallt.
„SIE HABEN MICH ZUM SPRITZEN GEBRACHT!“ brüllt er förmlich und ich bin mir ziemlich sicher, dass es jeder auf der Etage gehört hat. Ich genieße das so sehr.
Leise lachend gehe ich ins Wohnzimmer und lasse die Tür dabei auf. Er trottet mit gesenktem Haupt hinter mich her und schließt die Tür.
Und so sitze ich wieder in meinem Sessel und er steht verlegen in seinem gewohnten Outfit vor mir. Ich weiß, ich könnte ihm jetzt Anweisungen geben, so weit ist er schon. Aber ich möchte bewusst wenig sagen, er soll das Meiste selbst erahnen, ich will wissen, wie weit er geht.
Nach endlosen Momenten des Anschweigens kommt er selbst drauf und zieht sich aus. Sein Schwanz steht steif und hart von ihm ab, als er mit der ungekonnten Stripeinlage fertig ist. Erregt ihn die Erwartung was da kommen mag oder die Art, wie ich mit ihm umgehe so sehr? Wir werden sehen. Und so ergötze ich mich an seinem Anblick. Obwohl er ungepflegt ist und sich einige Stoppel seiner Schambehaarung wieder gebildet haben, erregt mich der Anblick seines jungen Männerköpers sehr. Ihm ist sichtlich unbehaglich, so nackt und erregt vor mir. Doch als er begreift, dass er diesmal die Initiative ergreifen muss, fängt er vorsichtig an, sich vor mir zu wichsen. Jetzt stehe ich auf und stelle mich hinter ihn. Ich greife seine Hände und dränge sie ihm auf den Rücken. Er gehorcht und lässt sie hinten. Dann umgreife ich ihn und fange langsam an ihn zu wichsen. Nachdem die ersten wohligen Schauer durch seinen Körper gefahren sind, fahre ich mit den Fingern der anderen Hand durch seine Pobacken. Er stöhnt geil und stellt bereitwillig die Beine mehr auseinander, um mir den Zugang zu erleichtern. Dicht an ihn gedrängt fingere ich ihm das Arschloch und wichse ihn dabei langsam aber fest ab. Unsere Pose ähnelt der in der Bahn, nur das er diesmal nackt ist und keine Stange zum Festhallten bereitsteht.
Schon nach kurzer Zeit spüre ich wie die Sahne ihn ihm aufsteigen will und lasse von ihm ab. So viel schneller als letztes Mal? Hat sich da etwas angestaut oder gewöhnt er sich an seine Rolle?
Ich öffne meine Hose, lasse sie mitsamt Unterhose zu Füßen fallen und setze mich in meinen Sessel. Er beobachtet frustriert mein Treiben. Sein Blick bleibt auf meinem halbsteifen Opaschwanz hängen. Der gleiche Kampf wie letztes Mal, nur diesmal treibt ihn seine Lust dazu, über diese Brücke zu gehen. Er lernt jetzt, dass man auch geben muss, wenn man etwas haben will. Resigniert kniet er sich vor mich und starrt meinen Pimmel an. Ein letzter Ruck der Überwindung und seine Zunge berührt meinen Schwanz. Noch nicht ganz ausgefahren bedeckt meine Vorhaut noch meine Eichel und in deren Krater hat sich ein See aus Lustsaft gebildet. Ekel und Lust ringen mit ihm, aber letztlich umschließen seine Lippen meinen Schwanz. Ich spüre, wie seine Zunge in den See aus Vorsaft taucht und dabei das saugende Gefühl einsetzt. Er stöhnt wieder, doch diesmal weiß ich nicht, ob aus Ungemach oder Lust. Mir egal, ich genieße beides.
Er scheint es zu ersten Mal zu machen und selbst dafür nicht besonders gut. Doch diese besondere Situation lässt mich schnell hart werden. Und je härter ich werde, umso energischer und selbstbewusster bläst er meinen Schwanz, ja fast schon gierig. Ich halte mich für einen gepflegten Opa. Ich dusche täglich und rasiere mir dabei immer die Genitalien. Man weiß nie was kommt. Aber ich weiß auch, dass, je älter man wird, umso strenger und würziger der Eigengeruch und Geschmack wird. Aber die Geilheit scheint seinen Ekel überwunden zu haben und schon bald lutscht er nach seinem besten Können ungeniert meinen Pisser. Und obwohl ich so viel mehr von ihm abverlangen will, wie er mich verwöhnen soll, belasse ich es für das Erste dabei und lasse ihn sich an meinem Schwanz austoben.
Nach einiger Zeit fängt mein Schwanz an zu pumpen und ich komme. Er spürt das und reißt panisch den Kopf zurück. Meinen Schwanz in seiner Hand beobachtet er angewidert aber geil, wie der zähe Schleim auf meinem Pissschlitz kleckert. Der Blowjob war nicht besonders gut und der halbe Orgasmus ist in meinem Kopf entstanden, aber geil war es trotzdem. Ich könnte ihn jetzt auffordern meine Wichse abzulecken. Doch genau so, wie ich wiederstanden habe ihn zu zwingen, mir das Arschloch zu lecken oder die Eier zu lutschen, belasse ich es vorerst dabei und reinige mich mit einem Baumwolltaschentuch selbst. Ich will es nicht übereilen mit ihm.
Doch jetzt ist er dran und ich stehe auf. Er auch und stellt sich wieder in die Mitte des Raums. Ich bedeute ihm sich wieder breitbeinig hinzustellen, die Hände auf dem Rücken. Ich ziehe meine Hosen hoch und ziehe meinen Gürtel raus. Damit binde ich seine Hände hinter ihm zusammen. Er wirkt etwas unsicher, lässt mich aber gewähren. Dann mache ich da weiter, wo ich vorhin aufgehört habe. Sein Schwanz hat auch kaum an Härte verloren. Offenbar war ihm mein Schwanz im Mund dann wohl doch nicht mehr so unangenehm. Mein speichelbenetzter Mittelfinger fährt durch seine verschwitzte Poritze, findet das Loch und bohrt sich hinein. Er stöhnt wieder und drückt sich ihm entgegen. Die andere Hand umgreift seinen triefenden Pimmel und wichst ihn langsam aber hart. Er windet sich in meinem Griff, genießt aber sichtlich. Sadistisch grinsend wichse ich ihn gekonnt ab. Nächster Teil der Erziehung. Nach nur wenigen Minuten merke ich wie sich sein Höhepunkt anbahnt. Doch diesmal ziehe ich durch. Erst als ich merke wie sein Schwanz pumpt und die Wichse durch die Harnröhre schießen will, lasse ich von ihm ab. Ziehe den Finger aus seinem Arsch und trete zurück. Er schreit frustriert und tänzelt mir ungeschickt entgegen, auf der Suche nach meiner Hand. Doch der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und die Wichse schießt im hohen Bogen aus seinem wippenden Schwanz. Doch nur zwei Schübe, der Rest verbleibt auf dem Weg zum Ausgang in seinem Pimmel. Er blickt mich flehentlich an ihn auszumelken. Doch ich ergötze mich nur an seinem Anblick und habe so etwas wie einen geistigen Orgasmus dabei. Ich kenne das gemeine Gefühl, nicht ausgemolken zu werden. Er windet sich in seinem abgebrochenen Höhepunkt und sinkt dann auf die Knie.
Erst als er sich wieder beruhigt hat befreie ich ihn von seinen Fesseln. Dabei grunze ich ihm ins Ohr:
„Wenn du das nächste Mal mit unrasiertem Körper hier aufkreuzt, lasse ich dich gar nicht kommen!“
Er winselt kläglich und greift mit seinen nun befreiten Händen an seinen Schwanz, um ihn auszuwringen. Erst als der letzte Tropfen auf meinen Teppich gekleckert ist, blickt er mich schamvoll an.
Ich werfe ihm mein Baumwolltaschentuch zu, mit dem ich schon mein Sperma aufgenommen habe. Er nimmt damit auch sein Sekret auf, was deutlich mehr als meines ist. Das Tuch ist jetzt triefnass und er legt es unsicher auf meinen Fliesentisch, bevor er sich wieder anzieht.
Als er angezogen ist und Anstalten macht zu gehen, erhebe ich mich und drücke ihm das Vollgewichste Taschentuch in die Brusttasche seiner Latzhose. Der Wichsegeruch ist atemberaubend.
„Ich will, dass das Tuch genauso dableibt, wie es ist. Quasi als Erinnerung.“
Er schaut mich nur verständnislos an, doch als ich mich von ihm abwende, merk er, dass ich keine Wiederrede dulde und geht gesenkten Hauptes aus meiner Wohnung. Ich weiß, er kommt wieder.
Und das tut er. Nur diesmal muss ich nicht lange auf ihn warten, sondern bereits nach 4 Tagen steht er wieder vor meiner Tür. Das Taschentuch trägt er bei sich. Ohne zu schauen weiß ich es, der Geruch ist nicht zu ignorieren. In meinem Kopfkino spielen sich Szenen ab, welche Wirkung der Geruch auf seine Kollegen und andere Menschen in seinem Umfeld hatte. Und wie unangenehm ihm das gewesen sein musste. Ich freue mich. Wir starten wie gewohnt. Er nackt in der Mitte meines Wohnzimmers, ich inspiziere ihn. Die Rasur ist diesmal zufriedenstellend. Seine Eier sind besonders blank und weich, nur an seinem Arschloch finde ich noch ein paar Haare. Ist auch nicht so leicht sich das Arschloch zu rasieren. Aber er lernt ja noch. Ich wichse ihn gekonnt an und lutsche ihm diesmal sogar den Pimmel, was ihm sichtlich gefällt. Ich liebe seinen Geschmack. Das Aroma eine jungen Männerschwanzes, nicht frisch gewaschen. Aber auch nicht schmutzig oder ekelig. Sondern eher mit „leichten Gebrauchsspuren“. Dabei spiele ich mit seinen zarten Hoden und fingere sein Arschloch. Leider viel zu schnell steht er vor dem Höhepunkt und ich muss mich zusammenreißen und von ihm ablassen, damit er mir nicht in den Mund spritzt. Das muss er sich erst verdienen. Ich entkleide mich und setzte mich auf die Couch. Er, frustriert wegen dem ausgebliebenen Orgasmus und sich seiner Pflicht bewusst, braucht aber diesmal nicht so viel Überwindung und begibt sich schnell ans Werk. Er bläßt diesmal besser, so als ob er heimlich geübt hätte. Oder als ob er diesmal mehr Lust darauf hat? Egal, ich genieße. Aber diesmal will ich ihm mehr abverlangen. Kurz vor meinem Höhepunkt drücke ich seinen Kopf zurück und hebe meine Beine, soweit es mir möglich ist. Er schaut irritiert. Mit beiden Händen ziehe ich meine fleischigen Arschbacken auseinander und mache eine obszöne Leck-Geste zu ihm. Er schaut angewidert und ich genieße seinen inneren Kampf. Aber er weiß, wenn er nicht gehorcht, lasse ich ihn nicht kommen. Und so gewinne ich und spüre seine weiche Zunge kurze Zeit später an meinem After. Junge Zunge auf altem Arschloch. Welch köstliche Kombination. Und er macht es erstaunlich gut für sein erstes Mal. Nicht zu energisch und nicht zu zögerlich, genau wie ich es mag. Seine Augen zwischen meinen Beinen sind geschlossen. Er konnte wohl mein sadistisches Grinsen nicht mehr ertragen. Nachdem mein Arschloch so weit erweicht ist, dass seine Zunge auch in mich eindringt, dränge ich ihn wieder weg. Schließlich bin ich nicht gespült und will ihm solch böse Überraschung ersparen. Stattdessen lasse ich mich wieder blasen. Es ist Arbeit für ihn und ich bewundere, wie sehr er sich bemüht. Aber nur so kann er lernen besser zu werden. Es dauert lange und ich gebe ihm keine Tipps, wie ich es am liebsten mag. Aber er lernt meine Reaktionen zu lesen und hat irgendwann den Dreh raus. Seine schmalen Lippen haben meine fleischige Eichel fest umschlungen. Seine Zunge umspielt die Wulst unterhalb meiner Eichel und er erzeugt einen stetigen Unterdruck auf mein Geschlecht. Sein Blick ist dabei verklärt, als ob er im Moment das schönste auf der Welt machen würde. So soll es sein.
Als ich anfange zu spritzen, halte ich seinen Kopf fest. Er kämpft leicht gegen an und grunzt empört, gibt aber schnell auf und ergibt sich seinem Schicksal. Schnaufend pumpe ich mein Sperma in sein Maul. Und obwohl er gerade nicht aktiv saugt, genieße ich doch die Macht, die ich über ihn habe und hole alles aus mir raus. Was diesmal mehr als gewöhnlich ist, da ich mich seit unserem letzten Treffen nicht entleert habe für genau diese Situation. Eine Hand zur Hilfe nehmend melke ich meinen Schwanz in seinem Maul aus. Seine Lippen umschließen dabei nach wie vor meine Eichel und es kann nichts entweichen. Nachdem der letzte Tropfen seinen Bestimmungsort erreicht hat, genieße ich noch kurz dieses warme, weiche Gefühl und lasse meinen Pimmel in dieser Sperma-Speichel-Höhle auszucken. Er hält still. Braver Junge. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und halte ihm schnell den Mund zu. Es darf nichts entweichen! Wir starren uns sekundenlang an und er begreift was er machen soll. Wie eine bittere Medizin schluckt er den Mundinhalt herunter und ich bin so stolz auf ihn, dass ich seinen Kopf tätschele.
Zur Belohnung darf er sich dann auf die Couch legen und ich verwöhne ihn so gut ich kann. Seine Beine über seinen Kopf gelehnt, der Unterleib gen Decke gerichtet hocke ich vor ihm und lecke sein Arschloch. Dabei massiere ich geschickt seinen pulsierenden Schwanz. Ich wichse ihn nicht wirklich, sondern meine Finger umkreisen nur leicht seine schleimige Eichel. Derweil verwöhne ich genüsslich sein (fast) blankrasiertes Arschloch, von innen wie von außen. Wenn das verräterische Zucken durch seinen Pimmel fährt, stoppe ich wieder jegliche Stimulation und verwehre ihm den Höhepunkt, bis er sich wieder beruhigt hat. Edging halt, sehr geil. Für beide.
Nach über einer Stunde lasse ich ihn dann kommen, aber achte darauf, dass sein explodierender Schwanz direkt auf sein Gesicht gezielt ist. Die Wichse schießt unter hohem Druck heraus und landet teilweise in seinem Gesicht und teilweise in seinem im Schrei geöffneten Mund. Er ist so in seinem Orgasmus gefangen, dass er das Maul nur noch weiter aufmacht und ich quetsche ihm auch den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Teil direkt in sein Maul. Während er noch in den Nachzuckungen liegt, sammele ich mit einer Hand die danebengegangenen Spritzer von seinem Gesicht und schiebe sie in seine Mundhöhle. Meine andere Hand umklammert dabei nach wie vor seinen vibrierenden Pimmel. Er öffnet verunsichert seine Augen und ich kann sehen, wie er seine Rolle akzeptiert. Gehorsam schluckt er sein eigenes Sperma und diesmal wirkt er nicht davon angewidert. Gut so, er muss sich daran gewöhnen.
6 Monate später und ich kann voller Stolz sagen, dass ich ihn sexuell abhängig von mir gemacht habe. Er kommt mittlerweile jeden zweiten Tag zu mir, das heißt, er darf höchstens jeden zweiten Tag zu mir kommen. Auch wenn er mich oft anfleht, jeden Tag bei mir sein zu dürfen.
In den 6 Monaten ist viel passiert. Während er die erste Zeit noch bei jedem Treffen von mir gemolken wurde und ich dabei viel über seine Grenzen und seinen Körper gelernt habe, habe ich nach und nach den Focus immer mehr auf mich und meine Gelüste verschoben. Er musste lernen, dass er es sich verdienen musste von mir behandelt zu werden. Dafür musste er immer mehr für mich machen oder ertragen, was ich mit ihm anstellte. Dabei habe ich nach und nach seine Grenzen erweitert, bis ich mittlerweile alles mit ihm machen kann, was ich will.
Wenn er nun nach der Arbeit oder am Wochenende zu mir kommt, entkleidet er sich mittlerweile rasch und bereitwillig vor mir. Seine Erregung ist dann deutlich zu erkennen, nicht nur an seinem Schwanz, sondern auch an dem Zittern seines Leibes oder dem schamvoll, aber vor Lust verzerrtem Gesicht. Meist habe ich dann einige Kleidungsstücke oder Sexspielzeuge bereitgelegt, die er anziehen oder benutzen muss, bevor ich ihm meine Aufmerksamkeit schenke. Nylonstrumpfhosen, Strapse oder andere für ihn erniedrigende Kleidungsstücke bereiten mir besonders Freude, weil es ihn sehr demütigt, sie zu tragen.
Von Analdildos bis Nippelklemmen lege ich manchmal alles bereit, was mein Repertoire zu bieten hat, welches ich in letzter Zeit immer mehr erweitert habe.
Er weiß dann, dass er diese Sachen anzulegen oder zu benutzen hat. Und es ist ein geiles Bild, wenn er vor Lust grunzend vor mir auf dem Boden liegt und sich selbst mit einem Gummischwanz fickt. Erst wenn ich mit der Darbietung zufrieden bin, darf er sich mir nähern. Aber ausschließlich um meine Lust zu befriedigen.
Ich ficke ihn mittlerweile regelmäßig. Er war natürlich noch Jungfrau und es war mir eine genauso große Freude ihn einzureiten, wie es für ihn unangenehm war. Er hat sich nach und nach daran gewöhnt und es bereitet ihm nun auch Lust, wie ich an der Reaktion seines Pimmels sehen kann.
Dabei spritze ich ihm aber nur selten in seine Arschfotze, da ich es mehr genieße, ihn auf oder in sein Maul zu rotzen. Besonders wenn sein Gesicht vor Ekel verzerrt ist, weil er nicht ausreichend vorbereitet war und mein mit seinem Schmutz verschmiertes Glied in seinem Mund zuckt.
Auch hat er sich in dieser Zeit regelrecht zu einem Arschleckprofi entwickelt und seine Zunge bewirkt wahre Wunder an und in meiner Rosette. Ich liege dann manchmal in Seitenlage auf der Couch und sein Gesicht ist zwischen meinen dicken Arschbacken versenkt und genieße das erregende Kitzeln seiner Zunge an meiner Rosette. Oder ich sitze gleich ganz auf seinem Kopf und genieße es, wie er während seines Leckdienstes immer wieder verzweifelt um Atem ringen muss. Manchmal lasse ich mich so auch stundenlang verwöhnen, während ich dabei z.B. fernsehschaue.
An manchen Tagen aber habe ich auch einfach nur Lust mit seinem aufgegeilten Körper zu spielen. Er liegt dann z.B. neben mir auf der Couch während ich beiläufig mit seinen abgebundenen Eiern spiele. Stundenlang könnte ich mit diesen empfindlichen Dingern Spaß haben und er ergibt sich seinem Schicksal, zwischen Schmerz und Lust gefangen, während ich in meinen großen Pranken seine anschwellenden Hoden knete.
Auch sein Arschloch zu bespielen macht mir Spaß. Er liegt dann neben mir, sein obszön dargebotenes Poloch für mich freigelegt. Ich ficke ihn dann gelangweilt mit einem oder mehreren Fingern oder mache mir einen Spaß daraus stundenlang seine Prostata zu reizen. Oder ich lasse meine Finger in ihm ruhen und erfreue mich daran, wie er sich lustvoll windet und versucht selbst mit ihnen zu ficken. Das demütigt ihn am meisten und geilt mich besonders auf. Einmal habe ich ihn sogar sich selbst mit dem Zeh meines aufgestellten Fußes ficken lassen, während ich munter Videos und Fotos von ihm machte.
Überhaupt habe ich in dem letzten halben Jahr eine gewaltige Sammlung von Bildern und Videos von ihm in den demütigensten oder schmutzigsten Szenen oder Posen angehäuft. Auch wenn er sich anfangs noch gesträubt hat, nimmt er es mittlerweile nur noch wehleidig zur Kenntnis, wenn ich ihn filme, wie er z.B. meinen verschleimten Schanz sauberlecken muss oder vieles mehr.
Ich kam dann eines Tages auf die Idee diese Aufnahmen mit anderen zu teilen. Dazu legte ich ein Profil auf einer Sexforum Seite an, auf der ich regelmäßig Bilder und Videos von ihm oder auch uns beiden poste. Ich bin dabei stets verpixelt, er nicht. Ich brauchte dafür natürlich seine Zustimmung, aber auch wenn es ihm schwerfiel, gab er sie mir. Dass ich ihn ansonsten verstoßen hätte, hat ihm bei der Entscheidung geholfen. Aber seit er weiß, dass sein Treiben online veröffentlicht wird, ist es ihm noch unangenehmer geworden, wenn ich ihn ablichte. Was mir noch mehr Freude bereitet.
Unser Profil findet immer mehr Anklang bei den anderen Mitgliedern und ich kann mich vor Anfragen kaum noch retten. Die meisten fragen mich meist, ob sie meinen Sklaven benutzen dürfen, was ich vorerst noch stets ablehne. Aber viele schreiben mir noch ihre Wünsche, was ich mit ihm anstellen solle. Auch wenn einige gute Ideen dabei sind, die ich zum Teil auch umgesetzt habe, bin aber sogar ich schockiert, was sich manch einer wünscht, was ich diesem jungen Mann antuen soll.
Die Kontrolle über unser Profil habe natürlich nur ich, aber ich weiß, dass er selber auch einen Account angelegt hat und meine Postings von zuhause stets verfolgt. Vielleicht macht es ihn sogar geil, wenn er sich selbst so dargeboten im Internet sehen kann und er in den Kommentaren als Sklavensau oder ähnliches betitelt wird.
Erst wenn ich aber dann befriedigt bin, oder einfach keine Lust mehr habe ihn zu quälen, lasse ich ihn dann an immer seltener werdenden Tagen abspritzen. Die Aufgaben, die er dazu zu bewältigen hat oder über sich ergehen lassen muss, werden immer erniedrigender und ausgefallener, aber er strengt sich zunehmend an, es zu schaffen.
Im Durchschnitt lasse ich ihn nur noch einmal pro Woche kommen, da ich erfahren habe, wie es mich aufgeilt ihn so dauerhaft notgeil durch sein Leben laufen zu lassen. Ich frage ihn oft aus, was er so erlebt hat oder was ihm widerfahren ist. Und meist erfahre ich dann auch in welch demütigende Situationen ihn seine dauerhafte Erregung gebracht hat, was mir stets Freude bereitet.
Kein Wunder, lässt ihn seine aufgezwungene Abstinenz doch meist mit einer vor Geilschleim durchnässten Hose zur Arbeit gehen oder sein steifer Pimmel erregt die Aufmerksamkeit anderer Menschen. Überhaupt haftet an ihn, seit er in meiner Obhut ist, ein dauerhafter Geruch von Sex, der seinen Ursprung an seinen stets triefenden Penis hat. Oder der Geruch meines Spermas, das ich ihm oft verbiete wieder abzuwaschen. An manchen Tagen stinkt er so stark nach alter Wichse oder Pisse, dass ich es selbst kaum ertrage und ihn dann grob in meiner Dusche reinige.
Vor einiger Zeit gab mir ein Mitglied des Forums den Tipp ihn in einem Keuschheitskäfig zu halten, was mir sehr gefiel und ich auch schnell umsetzte. Seit 6 Wochen trägt er einen kleinen, durchsichtigen Kunststoffkäfig, in dem sein Schwanz eingeschlossen ist und zu dessen Schloss nur ich den Schlüssel habe. Sein Pimmel hat im schlaffen Zustand gerade so hineingepasst. Aber seit er ihn tragen muss, ist sein Glied eigentlich immer so geschwollen, dass das Pimmelfleisch zwischen den Stäben herausquillt. Er hat seitdem nicht mehr die Chance sich selbst zu wichsen, bei dem ich mir sicher bin, dass er es oft getan hat, seitdem ich ihn immer länger auf Entzug gehalten habe. Dieses Teil macht mir im Moment die meiste Freude, da ich merkte, dass er mittlerweile fast wahnsinnig wird vor Geilheit und er mir immer verzweifelter versucht jeden noch so perversen Wunsch zu erfüllen, nur damit ich ihn befreie und abmelke. Aber diesen Wunsch erfülle ich ihm immer seltener und ergötze mich an seinem Leid.
Das letzte Mal war vor 2 Wochen und ich hatte ihn zuvor 10 Tage nicht ejakulieren lassen, habe aber auch in dieser Zeit jeden zweiten Tag mit ihm gespielt. Er war dann so geil, dass er sogar in seinem Schwanzkäfig eingeschlossen abgesamt hat.
Er lag seitlich von mir und leckte mit vor Ekel verzerrtem Gesicht meinen Schwanz ab. Ekel, weil mich ein User gebeten hatte, dass ich einige Tage meinen Schwanz nicht waschen sollte. Er meinte, dass es eine lustige Aufgabe für den Sklaven wäre, wenn er den Käse, der sich nach ein paar Tage an meiner Eichel bilden würde, ablutschen müsse. Da mir langsam die Ideen ausgehen, welche Aufgaben ich meinem Sklaven stellen kann, um seine Grenzen zu erweitern, stimmte ich zu. Seit 5 Tagen hatte ich nun nicht mehr geduscht oder mich gewaschen und hatte darauf geachtet, dass ein Teil meines vergossenen Spermas an meiner Eichel und unter meiner fleischigen Vorhaut verblieb. Es hatte sich eine Art Kruste an meiner Eichel gebildet und mein eigener Gestank ekelte mich an. Zeit also, dass ich gereinigt werde.
Er musste zwar kurz würgen bevor seine Lippen meinen käsigen Schwanz umschlossen, aber seine Not kommen zu müssen, hat ihn bei der Überwindung geholfen. Seine Augen vor Schande geschlossen, wohlwissend, dass er dabei gefilmt wurde, wie seine gierige Zunge den Käse von meiner Eichel leckte. Und sich später im Internet wildfremde Menschen über sein schmutziges Treiben lustig machen würden.
Und während er so den Käse von mir lutschte, kneteten meine Hände seine freiliegenden Hoden gnadenlos durch. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz so prall war, dass er fast den Käfig zu sprengen drohte. Aber er hielt und zwang das arme Glied in einer unnachgiebigen Haltung nach unten gebogen. Ich konnte mir vorstellen, dass das schmerzhaft war.
Von eigener Lust getrieben, knetete ich seiner Eier noch kräftiger und sah voller Überraschung wie sich plötzlich Schub um Schub seiner schleimigen Wichse aus seinem Pisschlitz drückte. Sein geiles Gestöhne, durch meinen Schwanz in seinem Maul gedämpft, ließ mich augenblicklich auch kommen und ich pumpte meine volle Ladung Opawichse in seinen Schlund, die er gierig schluckte.
Die letzten Tropfen seiner Wichse liefen träge an einem Schleimfaden aus seinem malträtierten Pimmel und ich wusste, dass er zwar ejakuliert hatte, aber keinen befriedigenden Orgasmus hatte. Er wimmerte kläglich, während er meinen Schleim schluckte.
Ich hatte zwar gewusst, dass ihn gewisse Schmerzen Lust bereiteten, aber dass ich ihm die Sahne aus den Eiern kneten konnte, war mir neu. Und eröffnete völlig neue Horizonte.
Ich melkte ihn an diesem Tag nicht mehr aus, weil er ja unerlaubt ejakuliert hatte. Sein Flehen ignorierte ich zufrieden. Und hatte ihn seitdem auch nicht mehr kommen lassen.
Wohlwissend was ich heute mit ihm vorhabe.
Das Klingeln an der Tür reißt mich aus meinen Träumen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass er es sein muss. Ich lasse ihn herein, aber würdige ihn keines zweiten Blickes. Er folgt mir mit gesenktem Haupt und fängt bereits im Gehen an sich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden ist er nackt und zieht rasch den bereitgelegten Netzbody an, den er heute tragen soll. Die Maschen sind so grob, dass er nichts verbirgt, sondern eher exponiert und er wirkt sehr mädchenhaft in diesem Teil. Während er seine Eier zum Abbinden vorbereitet bewundere ich seine Erscheinung. Dieser knabenhafte Arsch, der zwischen den groben Maschen zu sehen ist. Die knackigen Backen, zwischen denen sich dieses enge, empfindliche Arschloch befindet, das ich jetzt so gerne bearbeiten würde. Vorne der grausame Peniskäfig zwischen dessen Stäbe sich das geschwollene Schwanzfleisch drängt. Aus der Öffnung für den Pissschlitz hängt ein langer, dünner Faden seines Geilschleims und schwingt träge zu seinen Bewegungen. Er zittert am ganzen Leib, so geladen ist er.
Routiniert bindet er sich mit dem bereitgelegten Seil seine glatten Eier ab, so wie ich es ihn gelehrt habe. Eher noch etwas fester, als ich es sogar machen würde, aber die Verzweiflung treibt ihn dazu so stramm zu binden, bis die Eier fast aus dem Sack platzen.
Als er damit fertig ist wandert sein Blick suchend durch den Raum. Unter dem Fliesentisch liegt noch ein Paar Krokodilklemmen, die er hastig aufnimmt und an seinen Brustwarzen befestigt. Lustig, die lagen noch vom letzten Treffen da, die hatte ich für heute gar nicht im Sinn. Aber egal, kann ja nicht schaden.
Nachdem seine Nippel schmerzhaft eingeklemmt sind, schaut er mich fragend an und ich strecke ihm, um die Zeit zu überbrücken, meinen Fuß entgegen. Hastig kniet er vor mir nieder, zieht meine Socken aus und beginnt gierig die Füße zu lecken.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein zweiter Besucher gleich kommen müsste.
Ein zweiter Besucher, weil ich es wissen muss. Ich muss wissen, ob sein letzter Orgasmus vor 2 Wochen aus dem Schmerz in seinen Eiern entstanden ist. Oder, wie ich vielmehr mittlerweile denke, aus der Demütigung, während er mir den Nillenkäse abgelutscht hat.
Aus diesem Grund habe ich heute, das erste Mal einen anderen Mann zu mir eingeladen. Es ist ein besonders hartnäckiger User aus dem Forum, der mich schon seit Monaten anfleht, zu mir kommen zu dürfen, damit ich ihn ebenso demütige wie meinen Sklaven. Schließlich habe ich eingewilligt, aber nur aus dem Grund, weil ich wissen will, wie mein Sklave reagiert.
Das Spiel seiner Zunge an meinen Zehen ist zwar angenehm, aber ermüdend und ich bin fast erleichtert, als es endlich klingelt.
Ich erhebe mich träge und mein Sklave schaut mich ängstlich an. Ich ignoriere ihn und gehe zur Wohnungstür. Ich lasse den Fremden herein. Er trägt bereits eine Maske, die sein Gesicht verdeckt. Das er anonym bleibt, war ihm wichtig. Wir wechseln ein paar Blicke aus, müssen aber nichts sagen, da wir im Vorfeld schon das meiste abgesprochen hatten.
Er entblößt sich gleich im Flur. Er ist etwas größer als ich, aber noch deutlich fetter. Er hatte gesagt, dass er 40 Jahre alt ist, was mir aber eigentlich völlig egal ist, solange er tut, was ich ihm sage.
Bis auf die Maske ist er nackt, so wie er jetzt vor mir steht. Zwei massive Ringe aus Chrom sind um seinen Sack geschraubt und ziehen seine Eier schmerzhaft in die Länge. Ansonsten hat er noch ein Lederhalsband um den Hals, an dem eine lange Kette befestigt ist, die er mir demütig reicht. Ich nehme sie und er legt sich zu meinen nassen Füßen. Ich muss grinsen und zerre ihn rücksichtslos an der Kette ins Wohnzimmer. Der Fette versucht unbeholfen auf allen Vieren mir zu folgen, sein fetter Bauch schleift dabei fast über den Boden.
Mein Sklave schaut entsetzt, als er mich mit dem zweiten Gespielen im Schlepptau ins Zimmer kommen sieht. Ich sehe, wie er ansetzt eine Frage zu stellen und hebe drohend meine Hand zum Schlag. Er verstummt sofort, aus der Erfahrung gelernt, wann ich es erlaube, das er reden darf und wann nicht.
Ich positioniere den Fleischberg vor meinem Sklaven auf dem Boden. Auf dem Rücken liegend spreizt er bereitwillig seine fetten Schenkel und öffnet seine fleischigen Lippen, um alles zu empfangen, was ich ihm anbiete.
Zur Sicherheit fessele ich meinem Sklaven noch seine Hände auf dem Rücken und zwinge ihn auf die Knie. Ich will nicht, dass er etwas tut, was er später bereuen könnte.
Dann fange ich an die Genitalien des Fetten zu bespielen. Sein Schwanz ist nicht sehr groß, aber sehr empfindlich. Und ich benutze ihn so, wie ich es am Anfang mit meinem eigenen Sklaven getan habe. Eher zärtlich und vorsichtig und ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.
Und auch wenn es mir Spaß bereitet, seine empfindlich zuckende Eichel zu lecken, bereitet mir der Anblick meines Sklaven dabei sehr viel mehr Freude.
In seinem Blick liegt so viel Fassungslosigkeit und Neid, das er mir fast leid tut, wie er mir bei der Behandlung des Fremden zusieht. Er versteht nicht, was er falsch gemacht hat, dass ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Sklaven zukommen lasse und nicht ihm. Verzweiflung und Eifersucht sind ihm deutlich anzusehen. Aber sein Schwanz ist stahlhart und tropft unermüdlich vor sich hin. Und ich ergötze mich an seinem Leid.
Nach einer Stunde des Spielens merke ich, dass der Fette nichts mehr aushält ohne zu kommen und ich lasse von ihm ab.
Ich zerre ihn an der Kette hinter meinen Sklaven, den ich wiederum zwinge sich nach vorne zu beugen. Der Fleischberg erhebt sich schwer schnaufend und besteigt ohne weiter zu warten meinen Sklaven. Sein Schwanz ist so hart und verschleimt, dass er ohne Widerstand in das junge Arschloch eindringt. Wie ein fettes Zuchtschwein besteigt er den schlanken Kerl und fängt wild an zu rammeln. Gegrunze und wehleidiges Gewimmer erfüllen den Raum.
Ich ergötze mich an dem Anblick und mache rasch ein paar Bilder von der bizarren Szene. Besonders dem mitleiderregenden Gesicht meines Sklaven, dem bereits vor Erniedrigung die Tränen in den Augen stehen, widme ich mein Interesse. Ebenso wie seinem nach wie vor hartem Schwanz, unter dem sich mittlerweile ein See aus Schleim gebildet hat.
Wie erwartet dauert es nicht lange und der Fette ejakuliert laut grunzend in meinen jungen Sklaven, der verzweifelt dabei schluchzt. Schub um Schub wird dabei die Sahne in den schlanken Körper gepumpt.
Nachdem der Fleischberg letztendlich über meinem Sklaven zusammengebrochen ist, muss ich die beiden erst einmal voneinander trennen. Dabei stopfe ich noch schnell einen Stöpsel in das benutzte Arschloch, weil ich will, dass die heiße Soße genau dableibt, wo sie ist. Auch überprüfe ich, ob mein Sklave schon gekommen ist. Aber noch hat er nicht abgespritzt, wie ich an dem zuckenden und immer noch knüppelharten Pimmel in seinem Gefängnis erkennen kann. Offenbar noch nicht genug Demütigung.
Also lege ich ihn auf den Rücken und lasse den Fettsack in der 69er Stellung über ihn krabbeln. Der massive Fettbauch drückt den Schlanken Körper unter sich in den Teppich. Ich achte darauf, dass der nachtropfende, aber schon schlaffe Schwanz genau über dem Gesicht meines Sklaven ist.
Ich schaue, was passiert. Doch auch obwohl aus dem verschrumpelten Glied noch Reste seiner Wichse und Geilschleim direkt in das verzweifelte Gesicht meines unter dem Fleischberg gefangenen Sklaven tropfen, widersteht dieser das schleimige Genital in sein Maul zu saugen.
Also gehe ich noch weiter. Ich besteige den Fetten. Vorher rotze ich ihm noch einmal lautstark auf die Rosette. Dann ramme ich ihm ohne Gnade meinen Fleischpfahl hinein und ficke ihn gnadenlos durch. Mein Schwanz bohrt so tief es geht in den schutzlosen Darm, nur wenige Zentimeter über den Augen meines Sklaven.
Der Fettsack hatte mir zugesichert, dass er liebt nach seinem eigenen Orgasmus, wenn seine Lust eigentlich verflogen ist, noch gefickt zu werden. Also soll er es bekommen.
Und ficken tu ich ihn, als ob es kein Morgen gibt.
Es dauert auch nicht lange. Der Gedanke, was gleich folgen wird, lässt mich schneller kommen, als mir lieb ist. Grunzend schiebe ihm mit aller Gewalt meinen Pimmel in seinen Darm und rotze alles ab, was ich zu bieten habe. Dabei kralle ich mich an den gewaltigen, behaarten Arschbacken fest und pumpe Schub um Schub in den heißen Kanal.
Als ich leergepumpt bin steige ich von dem Fettsack ab und zerre wie wild an der Kette um seinen Hals. Wie ein Raubtierbändiger ziehe ich an ihm und zwinge ihn so, sich aufzurichten.
Hastig umrunde ich die zwei und bringe meine Kamera in Stellung. Das will ich jetzt nicht verpassen.
Der Fette spreizt etwas seine Schenkel und entspannt sein geweitetes Arschloch. Mein Sklave starrt verzweifelt und mit verheulten Augen auf das rosige Fleisch in der pumpenden Rosette über ihm.
„Maul auf!“ befehle ich ihm und er gehorcht widerwillig.
Gerade noch rechtzeitig als die ersten Tropfen des braun-weißen Schleim aus dem Arschloch fallen. Direkt in sein Maul.
Und während ich diesen obszönen Anblick durch das Display meiner Kamera fasziniert beobachte, spüre ich plötzlich, wie mich etwas Heißes, Schleimiges an meinem Arm trifft.
Rasch ziehe ich mich etwas zurück, um auch alles filmen zu können.
Mein Sklave hat es geschafft.
Er ejakuliert, ohne auch nur einmal angefasst zu werden.
Allein durch die Erniedrigung.
Sein Schwanz zuckt in diesem unnachgiebigen Gefängnis und seine Wichse spritzt, durch das Plastik umgelenkt, unkontrolliert durch die Gegend. Er windet sich vor Lust und Qual, während sein gebogener Schwanz wie ein Vulkan explodiert. Und während ihm ein stetiges Rinnsal der braun verfärbten Wichse aus dem Arschloch über ihm in sein aufgerissenes Maul läuft. Und Tränen der Erkenntnis über seine Wangen laufen.
Und ich weiß, dass unsere Beziehung jetzt gerade erst angefangen hat.
Ende
Alt und Jung
16.30 Uhr, die Straßenbahn hält vor mir an und öffnet die Türe. Ich steige vorne ein und stöhne, als ich sehe wie voll sie ist. Ich zeige mein Ticket und drängele mich auf der Suche nach einem freien Platz nach hinten durch. Gar nicht so einfach. Mit meinen 65 Jahren bin ich zwar noch gut zu Fuß, aber mein massives Übergewicht lässt nicht zu, dass ich berührungslos an den Leuten vorbeikomme. Viele schauen entnervt oder angewidert, wenn ich meinen dicken Bauch an ihnen vorbeischiebe. Im hinteren Teil finde ich endlich einen Sitzplatz. In Zukunft muss ich zu anderen Zeiten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, dann ist es leerer. Ist ja auch kein Problem für mich als Rentner, ich kann ja auch vormittags zum Einkaufen in die Stadt fahren. Jetzt, für die Rückfahrt, ist es mir zu voll. Aber ich froh, dass ich die 45 Minuten Fahrt, die vor mir liegt, jetzt sitzend verbringen kann.
Gelangweilt betrachte ich die anderen Fahrgäste. Normales Volk wie ich, meist Pendler, die nach der Arbeit in die entlegenen Vororte der Stadt heimfahren.
Ein junger Mann sticht mir ins Auge. Nicht älter als 20, ungepflegt, aber schlank. Er trägt eine blaue dreckige Latzhose, wie man sie in KFZ-Werkstätten trägt. Darüber eine abgetragene, gefütterte Winterjacke, der Jahreszeit angepasst. Seine speckigen Haare stehen ungekämmt von seinem pickeligen Kopf ab wie Antennen. Aber nicht sein Erscheinungsbild erregt meine Aufmerksamkeit, sondern wie er dort steht. Zu nah an einer Haltestange, scheint es, als ob er sich an dieser Stange reibt, seinen Penis unauffällig daran auf und abreibt. Sein Blick ist mir abgewandt, er kann nicht sehen, wie ich ihn aufmerksam beobachte. Nach wenigen Momenten bin ich sicher: er befriedigt sich an dieser Stange! Sofort regt sich etwas in meiner Hose. Kein Wunder, seit 20 Jahren bin ich Single. Meine Frau hat mich damals verlassen, weil ich ein Arschloch sei. Also seit 20 Jahren chronisch untervögelt. Als dicker, alter Durchschnittstyp ist es auch nahezu unmöglich eine neue Partnerin zu finden. Schon gar nicht, wenn man eigentlich nur ficken will und keine Beiziehung, Also fängt man irgendwann an Ersatzbefriedigung zu suchen. Das Wichsen zu Pornoseiten reicht dann auch bald nicht mehr. Kein Geld für Prostituierte zu haben, führt einen dann bald zu den einzigen Orten sein Sperma loszuwerden: Cruising Plätze. Erst nur die Pornokinos in der Nähe, später auch zusätzlich die einschlägigen Orte wie öffentliche Toiletten und Parkplätze. Immer auf der Suche nach jemanden, der das Sperma aus mir herausholt. Egal wie. Mit einer Erscheinung wie meiner wird man aber gezwungen zu geben, wenn man auch empfangen will. Also lernt man schnell andere zu wichsen, zu blasen oder sich auch mal ficken zu lassen. Immer in der Hoffnung, eine Gegenleistung zu erhalten. Ja, und irgendwann findet man daran sogar Gefallen einen zuckenden Schwanz auszumelken, sich in heißen Schüben fremdes Sperma in den Mund pumpen zu lassen oder sich mit auseinander gezogenen Arschbacken auf dem Boden einer schmutzigen Bahnhoftoilette anonymen Fickern anzubieten. Bin ich schwul? Nein. Aber in Zwischenzeit finde ich einen prallen Schwanz mindestens genauso geil, wie eine nasse Möse! Und an einen Jungschwanz wie diesen zu kommen, ist sehr selten.
Meine Jadglust ist geweckt und ich stehe wieder auf. Ich stelle mich unauffällig ganz nah neben mein „Opfer“, Rücken an Rücken, gerade so, dass sich unsere Kleidung leicht berührt. Er scheint mich kaum zur Kenntnis zu nehmen. Kein Wunder, die Bahn ist voll, es wird überall etwas gedrängelt. Jetzt kann ich es deutlich spüren, sein Körper bewegt sich leicht, aber rhythmisch auf und ab, als ob er die Haltestange ficken würde. Mein Schwanz wird hart in meiner weiten Opahose. Ich drücke meine Körper etwas mehr gegen seinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er mich nicht zur Kenntnis nimmt oder ignoriert. Gut so. Ich drehe mich langsam um und drücke meinen Unterkörper leicht gegen seinen, schaue aber unbeteiligt aus dem Fenster. Er muss jetzt meinen steifen Schwanz deutlich an seinem Arsch spüren. In der Fensterspiegelung sehe ich, wie er mich erschrocken über seine Schulter anblickt. Seine Fickbewegung stoppt jäh. Ich schaue weiter in eine andere Richtung, tue so, als ob es ganz normal wäre, dass wir so dicht nebeneinander stehen würden und mein Schwanz durch die zwei Hosen gegen seinen Arsch drückt. Nach endlosen und reglosen Momenten bewegt er sich wieder, fickt wieder die Stange und reibt dadurch seinen Hintern an meinem mittlerweile pulsierenden Schwanz. Er wendet den Blick wieder von mir ab und genießt seine Selbstbefriedigung, toleriert dabei meine Erektion, oder genießt sie sogar? Verstohlen schaue ich, ob wir das Interesse der anderen Fahrgäste erweckt haben. Nichts, nur ein junger und ein alter Mann, die dicht gedrängt in der überfüllten Bahn nebeneinander stehen. Ich will mehr!
Meine rechte Hand wandert vorsichtig an seine sich bewegende Hüfte, hebt leicht die Jacke etwas an. Wie erwartet ist die Latzhose zu groß für ihn und lässt meine Hand problemlos an der Seite in sie hinein. Auf der Suche nach seinem Schwanz! Er stöhnt leise, versucht sich mir zu entwinden. Mit meiner Körpermasse drücke ich ihn kräftiger gegen die Stange, lasse ihn nicht entweichen. Mit panischem Blick schaut er mich über seine Schulter an, ich ignoriere seinen Blick. Meine Hand wühlt sich rasch durch seine Unterwäsche und findet seine Schwanzwurzel. Ich umgreife seinen knallharten Pimmel und halte ihn fest wie ein Schraubstock. Er verharrt, versucht sich nicht mehr frei zu winden. Ich blicke ihm jetzt das erste Mal in die Augen und versuche beruhigend auf ihn zu wirken in dem ich leise „Schhhhh“ mache. Dabei lecke ich mir genüsslich über meine wulstige Oberlippe. Er ist völlig in Schockstarre gefangen, offenbar gefällt ihm nicht, dass ihn ein fetter Opa an den Schwanz fasst in aller Öffentlichkeit. Mein Schwanz bohrt gegen seine Arschbacke. Ganz wenig mache ich in paar Wichsbewegungen, mein Griff immer noch brutal fest. Ein Stöhnen entweicht seinen Lippen und er schließt leicht die Augen, scheint aber gegen die Lust, die ihm meine Manipulation bereitet, zu kämpfen. Er hat keine Chance! Obwohl offensichtlich von der Situation angewidert, ergibt er sich seinem Schicksal und macht wieder leichte Fickbewegungen, diesmal in meine Hand. Seine Körperhaltung entspannt sich etwas und er scheint das Ficken in meine Hand immer mehr zu genießen. Ich auch. Ich fasse kurz nach und ziehe seine Eier mit in die Umklammerung ein. Kein Problem, meine Hände sind groß genug. Ich habe nun seine Hoden und seinen Schwanz in meinem festen Griff. Er stöhnt leicht vor Schmerzen, weil ich seine Hoden gegen seinen stahlharten Pimmel presse. Ich liebe es mit Eiern zu spielen. Lust und Schmerz liegen oft so nahe beisammen. Seine Hoden fühlen sich fast haarlos an und ich grunze leise vor Lust. Mein Schwanz tropft vor Geilheit meine ganze Hose nass. Er windet sich wieder, versucht sich zu befreien, bewirkt aber nur, dass sein Schwanz dadurch weiter gewichst wird. Nachdem er sich an den Druck auf seinen Eiern scheinbar etwas gewöhnt hat, gibt er auf und fängt wieder vorsichtig an in meine Hand zu ficken. Meine Hand bleibt jetzt passiv, ich lasse ihn die Arbeit machen, lasse ihn sich an meiner Hand, anstatt der Haltestange zu befriedigen. Sehr geil, sein Schweißgeruch betört mich zusätzlich. Ich will mehr! Ich drücke mich noch mehr an ihn heran und meine linke Hand wandert nun von links in seine Latzhose, diesmal auf der Suche nach seinem Poloch. Sie wandert in der Hose nach hinten und geschickt schiebe ich seine Unterhose in der Latzhose nach unten, Platz genug ist dafür da. Geschickt findet mein dicker Mittelfinger seinen Weg zwischen die Arschbacken und legt sich auf seine verschwitzte Rosette. Er stöhnt lauter als es klug ist. Offenbar gefällt ihm mein Finger an seinem Arschloch deutlich besser als die Umklammerung seiner Hoden. Ich halte mich jetzt quasi nur noch an ihm fest. Sollte die Straßenbahn stark bremsen würde ich umfallen und ihn mit mir reißen! Außerdem lässt sich aus der richtigen Perspektive nun überhaupt nicht mehr übersehen, dass wir hier etwas anzügliches treiben. Mir egal, ich genieße die Kontrolle, die ich im Moment über diesen jungen Männerkörper habe. Ihm scheint es auch egal zu sein, denn seine Bewegungen werden immer deutlicher. Bei seiner Vorwärtsbewegung fickt er in meine gnadenlose Umklammerung, bei Zurückziehen drückt er sein Arschloch gegen meinen liebkosenden Finger. Ich dringe aber nicht in ihn ein, genieße, wie es ihn scheinbar frustriert, dass ich ihn nicht mit meinem Finger ficke.
Nach wenigen endlos geilen Augenblicken verspannt sich sein Körper. Sein Schwanz zuckt unkontrolliert in meiner Hand, seine Pobacken umklammern plötzlich meinen Finger und ich weiß, dass er kommt. Mit einem tiefen Grunzen spritz er hemmungslos in seine Latzhose. Sein Pimmel pumpt Schub um Schub seinen Saft heraus, ich spüre wie die heiße Flüssigkeit an meiner Hand herabläuft. Die Wichse versaut die gesamte Innenseite seiner Latzhose, aber ich lasse noch nicht los. Ich habe, das Gefühl, dass wenn ich ihn nicht am Schwanz festhalten würde, dass er auf den Boden sinken würde. Erst als er sich beruhigt und nicht mehr seine Fickbewegungen in meine Hand macht, lasse ich von ihm ab. Meine Linke verliert den Kontakt zu seinem Arschloch und meine Rechte winde ich auch wieder aus der Hose. Ich trete einen halben Schritt zurück und bin gespannt, was nun passiert. Nach einigen Augenblicke dreht er sich zu mir um. Sein pickeliges Gesicht ist vor Scham knallrot. Mein Blick wandert nach unten. Die Vorderseite seiner blauen Latzhose ist deutlich verfärbt durch die Säfte, die sie durchtränkt haben. Meine Hand ist komplett mit seiner Wichse verschmiert. Mit einem Lächeln streichele ich liebevoll sein Gesicht und verreibe sein Sperma da und in den Haaren. Schamvoll senkt er seinem Blick und lässt es über sich ergehen.
Nachdem ich meine Hand an seinem Kopf gereinigt habe, setze ich mich grinsend wieder auf den immer noch freien Platz. Er bleibt verunsichert stehen, beobachtet mich aber mit gesenktem Blick. In der Bahn riecht es nun deutlich nach Sperma. Der Schritt seiner Latzhose ist deutlich verfärbt und jeder kann es sehen. Der Unwissende könnte denken, dass er sich eingepisst hat, der Wissende weiß aber, dass Pisse einen deutlich größeren Fleck verursacht hätte. Genüsslich rieche ich an meiner linken Hand und erfreue mich an seinem Arscharoma, was ihn offenbar noch mehr beschämt. Erst jetzt wird uns beiden wohl bewusst, dass unser Treiben in der Zwischenzeit die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt hat. Die uns geltenden Blicke sind von verstört bis angeekelt. Ich erfreue mich an der Aufmerksamkeit, er scheint vor Scham im Boden zu versinken.
Die Bahn hält an der nächsten Haltestelle und er verlässt sie stürmisch. Er beobachtet mich noch durch die Scheiben, während meine Fahrt fortgesetzt wird. Erst jetzt realisiere ich, wo ich mittlerweile bin. Noch ein paar Haltestellen, dann bin ich in meiner Vorstadt Plattenbausiedlung. Ich bin zutiefst erregt, mein steifer Pimmel hat meine ganze Unterhose mit Lustsaft durchnässt. Wohlwissend, das mich noch einige Fahrgäste beobachten, wiederstehe ich dem Drang, mich hier und jetzt in der Hose zu wichsen. Stattdessen erfreue ich mich abwechselnd an den Gerüchen meiner Hände. Sperma und Arschgeruch inhaliere ich möglichst unauffällig, in dem ich mir meine Hände immer wieder unter die Nase halte.
Zuhause angekommen befriedige ich mich sofort, während ich mir genüsslich meine Finger ablecke. Innerhalb von Sekunden spritze ich ab, wobei es mir diesmal egal ist, wohin die Wichse fliegt.
Erst danach wird mir klar, wie sehr mich das Erlebte erschöpft hat. Ich bin wohl doch schon fast zu alt für so viel Aufregung.
Die nächsten Tage vergehen wie gewohnt, obwohl ich natürlich bei meine regelmäßigen Entsamungen immer an den jungen Mann und seinen markanten Arschgeruch denken muss. Die dabei geschauten Videos im Internet drehen sich ausschließlich um junge Männer und in Gedanken erlebe ich die Bahnfahrt immer wieder.
---------------------------------------------------------------------
Eine Woche später bin ich wieder in der Stadt, um meine Zeit tot zu schlagen. Obwohl ich dort nichts zu erledigen habe, zögere ich meine Rückfahrt so lange hinaus, bis ich wieder um 16.30 Uhr in die Straßenbahn steigen kann. Sie ist heute etwas leerer und ich kann mich wieder auf den gleichen Platz setzen. Zu meiner Erleichterung und Erregung sehe auch wieder den jungen Mann. Und er mich auch sofort, als ob er auf mich gewartet hätte. Das gleiche Outfit, die gleiche ungepflegte Erscheinung. Nur die Hose ist nun trocken. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe deutlich die Lust in seinen Augen. Aber auch etwas Scham und Unsicherheit. Er scheint sicher gehen zu wollen, dass er meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Er beginnt sich wieder an der Haltestange zu reiben, diesmal mir mehr zugewandt, damit ich es auch deutlich sehen kann. Anhand seiner Bewegungen kann ich sehen, dass er schon sehr erregt ist. Es ist offensichtlich, dass er wieder möchte, dass ich zu ihm komme, um das Spiel zu wiederholen. Doch ich lasse ihn zappeln. So sehr ich auch Lust habe ihn hier und jetzt unter den Blicken der fremden Fahrgäste abzumelken, widerstehe ich dem Drang und erfreue mich an seinem schamlosen Treiben. Seine Aufforderungen werden immer deutlicher, er winkt mich verstohlen zu sich, während er seinen Unterkörper an der Stange auf und ab bewegt. Aber ich komme seinem Wunsch nicht nach und eine perverse Ader in mir erfreut sich stattdessen an der Macht, die ich über diesen notgeilen Jungschwanz habe. Er wird deutlicher und damit unvorsichtiger, was die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt. Aber das scheint er diesmal in Kauf zu nehmen. Vielleicht ist er sich dessen bewusst und es erregt ihn zusätzlich? Er schiebt sich eine Hand hinten in die Latzhose und fingert sich für mich offensichtlich das Arschloch. Dann schnüffelt er daran und hält sie auffordernd in meine Richtung. Doch ich habe andere Pläne und erfreue mich an seinem Frust. Wie sehr er doch wünscht von so einem alten Sack wie mir hier abgemolken zu werden und wie schamlos er sich dafür benimmt. Doch ich komme seinem Wunsch nicht nach. Je frustrierte ein Blick wird, umso geiler macht mich der Anblick.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass wir bereits an der Haltestelle, an der er das letzte Mal ausgestiegen ist, vorbeigefahren sind. Die nächste ist meine und ich stehe genüsslich grinsend auf. Ich sehe Panik in seinem Blick und ohne ihm ein weiteres Signal zu senden steige ich an meiner Haltestelle aus. Ich schaue bewusst nicht zurück, mal sehen wie weit er geht, wie sehr er es braucht. Erst als die Bahn sich wieder in Bewegung gesetzt hat, drehe ich mich um. Er ist auch ausgestiegen! Zum Glück!
In seinem verschwitzten Gesicht sehe ich seinen flehentlichen Blick. Seine Latzhose hat sich wie ein Zelt aufgestellt und ich weiß, ich habe ihn.
Mit einer Geste fordere ich ihn wortlos auf mir zu folgen und gehe mit meinem Alter angemessenen Schrittes in Richtung des Plattenbaus, in der meine Wohnung ist. Er folgt mir mit etwas Abstand. Etwas Zeit das Folgende zu planen.
In dem kleinen Aufzug stehen wir uns gegenüber und ich ergötze mich an seiner Unsicherheit und immer noch vorhandenen Geilheit. Sein Steifer zeichnet sich deutlich unter der Hose ab. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er trippelt verlegen hin und her. Was er wohl denkt? Er folgt hier einem völlig Fremden in seine Wohnung in dem Willen, dort von ihm gemolken zu werden. Was, wenn ich etwas anderes mit ihm vorhabe? Was, wenn ich ein Perverser bin? Nun, das bin ich, aber nicht auf die Art, dass er sich fürchten muss. Aber das weiß er ja nicht. Die Angst und die Lust scheinen in ihm zu ringen, aber die Lust scheint zu gewinnen. Erst hier, auf dem Weg in die 10 Etage, nehme ich seinen Geruch deutlich wahr. Neben dem Schweiß rieche ich auch den markanten Gestank von altem, getrocknetem Sperma. Oh, wie sehr ich diesen Geruch kenne! Die Sau scheint seine Latzhose seit unserem letzten Zusammentreffen nicht gewaschen zu haben. Das wird geil!
Wir betreten meine Wohnung und ich ziehe meine Jacke und Schuhe im Flur aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Er bleibt erst verlegen stehen, tut es mir aber dann nach und folgt mir. Ich sitze in meinem Fernsehsessel und trinke ein Bier. Ihm habe ich keines angeboten. Er steht verlegen vor mir und weiß nicht was er machen soll. Sein Körper zittert kaum merklich, aber seine Hose ist immer noch voll ausgebeult. Ich ergötze mich an seiner Unsicherheit. Nach endlosen Momenten, in dem ich ihn erwartungsvoll anstarre, macht er das einzig richtige und streift wortlos seine Latzhose ab. Die Hose fällt zu Boden und ich sehe, dass er diesmal keine Unterhose drunter hatte. Die geile Sau! Sein Pimmel steht steil von ihm ab und auf der Eichel hat sich ein feuchter Film gebildet. Sein blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz offensichtlich gefällt seiner Lust aber die Situation in der er ist. Ein dünner Faden Geilschleim topft vom seinem Schwanz und kleckert zu Boden. Er blickt mir unsicher in die Augen, um wohl zu sehen, ob ich es bemerkt habe und ob es mich stören würde. Ich nutze die Gelegenheit und hebe eine Augenbraue, während ich mir an den Pullover fasse. Er versteht und zieht sein T-Shirt aus. Da er jetzt nur noch seine schmutzigen Socken trägt, stehe ich auf um weiter zu machen. Ich begutachte ihn genau, was ihn noch unsicherer werden lässt. Er ist schlank, blass und nicht muskulös. Sein durchschnittlicher Schwanz entspringt einem dichten Busch schwarzer Schamhaare. Ein paar schwarze Haare haben sich auf seiner flachen Brust neben den Brustwarzen gebildet. Je näher ich ihm bin, umso mehr nehme ich seinen Geruch auf. Jung männlich, ungepflegt. Herrlich! Nicht zu vergleichen mit dem Mief, den Männer meiner Altersklasse verströmen. Ich trete hinter ihn und meine Hand wandert über seinen Arsch, zwischen die Beine in Richtung Schwanz. Er stellt die Beine bereitwillig auseinander. Ich greife mir vorsichtig seine Hoden und ziehe sie nach hinten, was seinen Pimmel nach unten zieht. Meine andere Hand fährt zwischen seine Arschbacken und findet schnell seinen After. Seine Atmung ist deutlich erhöht, aber er stöhnt noch nicht, wohl aus Angst die Stille zu brechen.
Auch wenn mein Plan anders war, kann ich nicht widerstehen und gehe hinter ihm auf die Knie. Zwischen die Beine umfasse ich fest seinen knallharten Schwanz und ziehe ihn nach unten. Er stöhnt jetzt, muss aber nachgeben und beugt sich unweigerlich nach vorne, da sein Pimmel zu steif ist um nach unten gedrückt zu werden. Seine Arschbacken teilen sich dabei und geben das frei, was ich im Moment begehre. Ich drücke mein Gesicht dazwischen und inhaliere sein Aroma. Was mich früher noch etwas angeekelt hat, lies mich im Laufe der Zeit süchtig danach werden. Der Geruch und Geschmack von Männerärschen. Muffig und leicht verschwitzt mit einem Hauch Moschus. Auch wenn ich Gefahr laufe die Oberhand zu verlieren, kann ich nicht anders und lecke ihm genüsslich das Poloch. Dabei wichse ich ihn langsam aber kräftig nach unten. Er stöhnt genüsslich. Ob ihm das Arschlecken gefällt? Mir egal, ich liebe es und lecke so lange, bis von seinem Aroma nichts mehr übrig ist. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und ich merke, dass es Zeit für eine Pause ist. So schnell lasse ich ihn nicht weg. Ich lasse von ihm ab und stehe auf. An einer Hand führe ich ihn zu meiner Couch und drücke ihn darauf nieder bis er liegt.
Ich hole mein Rasierzeug aus dem Badezimmer und kniee mich vor die Couch. Vor seinen Augen rühre ich Rasieschaum in einer Schüssel an und tunke den Rasiepinsel darin. Damit schäume ich akribisch seine Schamhaare ein. Das Fell bis zum Bauchansatz, die Schwanzwurzel und den Sack. Alles verschwindet unter weißen Schaum. Sein Schwanz ist dabei kaum im Weg, so steif ist er nach wie vor. Gelegentlich tropft etwas Geilschleim herunter. Dann zeige ich ihm leicht sadistisch grinsend mein Rasiermesser. Kein neumoderner Rasierer, sondern ein Messer der alten Klasse, aber immer noch so scharf wie am ersten Tag. Ähnlich wie ich.
Ich sehe Panik in seinen Augen, lasse mich aber nicht erweichen und fange an ihn zu rasieren. Jahrzehntelange Übung haben mich sicher und gründlich mit dem Messer werden lassen. Nach den ersten Strichen entspannt er sich etwas und scheint Vertrauen zu meinem Umgang mit dem Messer zu bekommen. Zwar versteift er sich etwas, als er die Klinge an seinem Schwanz und Hodensack spürt, aber er bedeutet nicht einmal, ich solle aufhören. Nach kurzer Zeit ist sein Schambereich so blank wie bei seiner Geburt. Sein Schwanz hat dabei nicht etwas an Härte verloren. Er genießt den Nervenkitzel einen alten Mann mit Rasiermesser an seine Genitalien zu lassen. Bemerkenswert.
Doch damit nicht genug. Ich hebe seine Beine über seinen Kopf und seine Pobacken teilen sich bestmöglich. Ich rasiere ihm Gründlich den Damm und Arsch. Die langen schwarzen Haare müssen weg, ich hasse Haare im Mund. Zu guter Letzt entferne ich noch die spärliche Behaarung um seine Brustwarzen. Dabei mache ich mir den Spaß und greife mir mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze, kneife leicht zu und ziehe sie lang. Leise wimmert er geil und sein Pimmel zuckt vor Freude. Der leichte Schmerz gefällt ihm also. Gut zu wissen. Nach getaner Arbeit bringe ich die Utensilien zurück ins Bad. Sein Anblick gefällt mir nun deutlich besser. Ich nehme mir noch meine Dose Vaseline und kehre ins Wohnzimmer zurück. Er liegt da, still und geil. Ich vertreibe ihn von der Couch und setze mich selber dort hin. Dann deute ich ihm sich seitlich auf meinen Schoß zu setzten und er gehorcht. Ich beuge seinen Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche, was für ihn vielleicht etwas unbequem ist, mich aber besser mit seinem Körper spielen lässt. Und spielen will ich.
Zwei Stunden später. Auf meinem Schoß ein Haufen wimmerndes und winselndes Geilfleisch. Ich habe ihn jetzt zwei Stunden lang bearbeitet und ihn unzählige Male bis an den Rand des Orgasmus getrieben, aber nicht einmal kommen lassen. Jahrelange Erfahrung mit anderen Männern lassen einen ein Gespür dafür bekommen, wann einer kommt. Und habe es ihm verwehrt.
Auf unterschiedliche Art gewichst, die Hoden liebkost, das Poloch gefingert, die Prostata massiert und die Brustwarzen stimuliert. Und immer, wenn er genau am Rande seines Höhepunktes war, habe ich von ihm abgelassen. Was ihm am Anfang noch gefiel, wurde bald zur Tortur. Nach einer Stunde Edging war er so erregt, dass die leichteste Stimulierung ihn schon kommen lassen würde. Also musste ich mehr machen, um ihn vom Rand weg zu führen, als nur eine kurze Pause. Unangenehme Sachen. Die Eier nicht streicheln, sondern quetschen oder gar leicht schlagen. Oder die Handfläche über die freiliegende Eichel reiben. Oder aber die Brustwarzen, die nach zwei Stunden streicheln so sensibel waren, dass die leichteste Berührung zu Qual wurde, manipulieren.
Doch so langsam wurde ich dem Spiel auch überdrüssig und ich entschied mich ihn kommen zu lassen.
Sein gebogener Körper auf meinem Schoß, schweißüberströmt. Sein Blick ist entrückt, sein Mund stöhnt offen. Seine blanke Scham vor mir ist puterrot. Sein Pimmel zuckt im Rhythmus seines Herzschlags. Sein Poloch geweitet, Vaseline läuft dünnflüssig heraus. Die Brustwarzen blau von der übermäßigen Stimulanz. Er hat genug, ich gewähre ihm zu kommen. Mit festem Griff umklammere ich seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut ganz zurück. In diesem eisernen Griff muss ich nur stillhalten und er wird ejakulieren, so geladen ist er. Und ich lasse ihn. Der Orgasmus kommt, sein Pimmel zuckt spastisch in meiner Hand. Als er merkt, dass ich diesmal kommen lasse, bockt er auf meinem Schoß und fickt meine Hand. Ich halte nur still und er fickt wie besessen in meine Hand. Sein Körper bäumt sich noch einmal gewaltig auf, bildet ein umgedrehtes U. Nur seine Füße und Kopf haben noch Kontakt zur Couch, so sehr geht er ins Hohlkreuz. Er verharrt mit einem gutturalem Schrei… und spritzt ab. Seine ersten Schübe fliegen unkontrolliert durch die Gegend. Treffen ihn, mich, meine Einrichtung. Egal, ich helfe ihm, wichse, melke ihn regelrecht aus. Schub um Schub verlässt seinen überstrapazierten Pimmel. Er bockt und windet sich, als ob er den Orgasmus seines Lebens hat. Wer weiß, vielleicht ist das auch so. Ich melke ihn aus, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen erschöpften Körper verlassen hat und er wie ein nasser Sack auf mir zum liegen kommt.
Fasziniert von dem Kunstwerk, dass ich seinem Körper angetan habe, spiele ich weiter mit seinem Körper. Ich spiele mit seinem verschleimten und langsam erschlaffenden Pimmel, streichele sanft seine Hoden, sein Poloch und die Brustwarzen. Der Gefühlswechsel, der einem Mann nach dem Orgasmus wiederfährt, ist enorm. Was einem eben noch gefallen hat, wird plötzlich mehr als unangenehm. Er erträgt es noch kurz, fängt aber schnell an gegen meine Berührungen anzukämpfen. Ich muss ihn mit einem Arm niederhalten, während meine Finger seine spermaverschleimte Eichel umspielen.
Erst als mir der Kampf zu anstrengend wird, lasse ich ihn los und er fällt vor mir auf den Boden. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen, so sehr hat mir das Spiel mit ihm gefallen und so sehr genieße ich seinen Anblick jetzt.
Und ich bin geil. Die letzten zwei Stunden haben mich unendlich erregt und meine Unterhose ist von meinem Vorsaft durchtränkt. Ich wünsche jetzt geblasen zu werden. Dafür öffne ich und ziehe meine Hosen bis zu den Kniekehlen. So präsentiere ich ihm meinen triefenden, harten Schwanz. Naja, so hart er in meinem Alter noch werden kann. Kein Vergleich mit dem knochenharten Stück, was ich bis eben noch in der Hand hatte. Aber zum Ficken reicht es noch und was ich an Härte eingebüßt habe, ist an Durchmesser dazu gekommen. Meiner Meinung nach eine leckere, saftige Fleischwurst, die ich nur zu gerne blasen würde an seiner Stelle. Doch seine Lust ist abgeklungen und ich sehe eine Mischung aus Ekel, Angst und Lust in seinem Blick. Er kämpft innerlich damit, ob er dem unausgesprochenen Befehl gehorchen soll, oder nicht.
Schließlich springt er auf, zieht sich an und verlässt hektisch meine Wohnung.
Und so sitze ich da und wichse gekonnt meinen fleischigen Prügel. Dabei lecke ich genüsslich die Reste seiner Körpersäfte von meinen Händen. Ich bin ihm nicht wirklich böse, schließlich ist er jung und unerfahren. Wahrscheinlich hätte ich damals in so einer Situation genauso gehandelt. Oder wäre da gar nicht erst hineingeraten. Und während ich so wichse, entwickelt sich erst eine Fantasie und dann ein teuflischer Plan in meinem Verstand. Ich melke mir die Sahne aus den Eiern, während ich erspinne, was ich mit dem jungen Mann noch so vorhabe.
Zwei Wochen später, später Nachmittag, es klingelt an der Tür. Ich grinse, in der Hoffnung, dass er es ist. Seit unserem letzten Treffen bin ich nicht mehr in die Stadt gefahren, um ihm bewusst aus dem Weg zu gehen. Ich will wissen, ob er wirklich so notgeil ist, wie ich vermute. In meiner Vorstellung, ist er jeden Tag mit der Straßenbahn gefahren und hat dabei verzweifelt nach mir gesucht. Aber vergeblich. Seine Lust nach der Wiederholung des Erlebten, hat ihn jetzt hoffentlich vor meine Tür getrieben. Ich will erfahren, wie weit er bereit ist zu gehen, nur um meine besondere Form der Aufmerksamkeit zu genießen. Sollte er jetzt wirklich vor meiner Tür stehen, weiß ich, dass ein erster Schritt getan ist. Und es sollen noch viele weitere folgen.
Jackpot. Er ist es! Und sofort regt sich etwas in meiner Hose. Ich muss mir das Grinsen unterdrücken und mache mit einem bewusst gelangweilten Blick die Tür auf. Er senkt sofort den Blick, als er mich sieht. Seine Verlegenheit erregt mich extra. Nach Momenten, die ich genieße, er aber offensichtlich nicht, spreche ich ihn an.
„Was ist?“ grunze ich und überlege, ob es die ersten Worte sind, die ich an ihn richte. Doch er antwortet nicht, scheint seine Stimme nicht zu finden. Ich schließe wieder die Tür und zähle innerlich die Sekunden, bis er wieder klingelt. 120! Ich mache wieder auf und schaue fragend. Er rafft seinen ganzen Mut zusammen und nuschelt verlegen etwas.
„Ich kann dich nicht verstehen!“ belle ich.
Er erschrickt etwas, räuspert sich und spricht dann lauter:
„Ich wollte sie wieder besuchen…“ Seine Stimme ist belegt, aber jung, so als ob er sie nur nicht oft benutzt.
„Wozu?“ frage ich, wohlwissend warum.
„Ich wollte das nochmal machen…“ stammelt er.
„Was?“ fahre ich dazwischen.
Er schaut verunsichert und flüstert dann:
„…was sie das letzte Mal mit mir gemacht haben…“
„Was habe ich denn gemacht?“ flüstere ich zurück und kann mir das Grinsen nicht mehr verkneifen. Er blickt mich flehentlich an, aber ich lasse ihn zappeln. Gerade als ich Anstalten mache die Tür wieder zu schließen, würgt er hervor:
„Sie haben mich zum Spritzen gebracht!“
Ich grinse über beide Ohren.
„Lauter!“ flüstere ich. Er sieht sich verlegen im Flur um, ob uns jemand zuhören kann, wohlwissend, dass jedes Wort in dem kahlen Gang nachhallt.
„SIE HABEN MICH ZUM SPRITZEN GEBRACHT!“ brüllt er förmlich und ich bin mir ziemlich sicher, dass es jeder auf der Etage gehört hat. Ich genieße das so sehr.
Leise lachend gehe ich ins Wohnzimmer und lasse die Tür dabei auf. Er trottet mit gesenktem Haupt hinter mich her und schließt die Tür.
Und so sitze ich wieder in meinem Sessel und er steht verlegen in seinem gewohnten Outfit vor mir. Ich weiß, ich könnte ihm jetzt Anweisungen geben, so weit ist er schon. Aber ich möchte bewusst wenig sagen, er soll das Meiste selbst erahnen, ich will wissen, wie weit er geht.
Nach endlosen Momenten des Anschweigens kommt er selbst drauf und zieht sich aus. Sein Schwanz steht steif und hart von ihm ab, als er mit der ungekonnten Stripeinlage fertig ist. Erregt ihn die Erwartung was da kommen mag oder die Art, wie ich mit ihm umgehe so sehr? Wir werden sehen. Und so ergötze ich mich an seinem Anblick. Obwohl er ungepflegt ist und sich einige Stoppel seiner Schambehaarung wieder gebildet haben, erregt mich der Anblick seines jungen Männerköpers sehr. Ihm ist sichtlich unbehaglich, so nackt und erregt vor mir. Doch als er begreift, dass er diesmal die Initiative ergreifen muss, fängt er vorsichtig an, sich vor mir zu wichsen. Jetzt stehe ich auf und stelle mich hinter ihn. Ich greife seine Hände und dränge sie ihm auf den Rücken. Er gehorcht und lässt sie hinten. Dann umgreife ich ihn und fange langsam an ihn zu wichsen. Nachdem die ersten wohligen Schauer durch seinen Körper gefahren sind, fahre ich mit den Fingern der anderen Hand durch seine Pobacken. Er stöhnt geil und stellt bereitwillig die Beine mehr auseinander, um mir den Zugang zu erleichtern. Dicht an ihn gedrängt fingere ich ihm das Arschloch und wichse ihn dabei langsam aber fest ab. Unsere Pose ähnelt der in der Bahn, nur das er diesmal nackt ist und keine Stange zum Festhallten bereitsteht.
Schon nach kurzer Zeit spüre ich wie die Sahne ihn ihm aufsteigen will und lasse von ihm ab. So viel schneller als letztes Mal? Hat sich da etwas angestaut oder gewöhnt er sich an seine Rolle?
Ich öffne meine Hose, lasse sie mitsamt Unterhose zu Füßen fallen und setze mich in meinen Sessel. Er beobachtet frustriert mein Treiben. Sein Blick bleibt auf meinem halbsteifen Opaschwanz hängen. Der gleiche Kampf wie letztes Mal, nur diesmal treibt ihn seine Lust dazu, über diese Brücke zu gehen. Er lernt jetzt, dass man auch geben muss, wenn man etwas haben will. Resigniert kniet er sich vor mich und starrt meinen Pimmel an. Ein letzter Ruck der Überwindung und seine Zunge berührt meinen Schwanz. Noch nicht ganz ausgefahren bedeckt meine Vorhaut noch meine Eichel und in deren Krater hat sich ein See aus Lustsaft gebildet. Ekel und Lust ringen mit ihm, aber letztlich umschließen seine Lippen meinen Schwanz. Ich spüre, wie seine Zunge in den See aus Vorsaft taucht und dabei das saugende Gefühl einsetzt. Er stöhnt wieder, doch diesmal weiß ich nicht, ob aus Ungemach oder Lust. Mir egal, ich genieße beides.
Er scheint es zu ersten Mal zu machen und selbst dafür nicht besonders gut. Doch diese besondere Situation lässt mich schnell hart werden. Und je härter ich werde, umso energischer und selbstbewusster bläst er meinen Schwanz, ja fast schon gierig. Ich halte mich für einen gepflegten Opa. Ich dusche täglich und rasiere mir dabei immer die Genitalien. Man weiß nie was kommt. Aber ich weiß auch, dass, je älter man wird, umso strenger und würziger der Eigengeruch und Geschmack wird. Aber die Geilheit scheint seinen Ekel überwunden zu haben und schon bald lutscht er nach seinem besten Können ungeniert meinen Pisser. Und obwohl ich so viel mehr von ihm abverlangen will, wie er mich verwöhnen soll, belasse ich es für das Erste dabei und lasse ihn sich an meinem Schwanz austoben.
Nach einiger Zeit fängt mein Schwanz an zu pumpen und ich komme. Er spürt das und reißt panisch den Kopf zurück. Meinen Schwanz in seiner Hand beobachtet er angewidert aber geil, wie der zähe Schleim auf meinem Pissschlitz kleckert. Der Blowjob war nicht besonders gut und der halbe Orgasmus ist in meinem Kopf entstanden, aber geil war es trotzdem. Ich könnte ihn jetzt auffordern meine Wichse abzulecken. Doch genau so, wie ich wiederstanden habe ihn zu zwingen, mir das Arschloch zu lecken oder die Eier zu lutschen, belasse ich es vorerst dabei und reinige mich mit einem Baumwolltaschentuch selbst. Ich will es nicht übereilen mit ihm.
Doch jetzt ist er dran und ich stehe auf. Er auch und stellt sich wieder in die Mitte des Raums. Ich bedeute ihm sich wieder breitbeinig hinzustellen, die Hände auf dem Rücken. Ich ziehe meine Hosen hoch und ziehe meinen Gürtel raus. Damit binde ich seine Hände hinter ihm zusammen. Er wirkt etwas unsicher, lässt mich aber gewähren. Dann mache ich da weiter, wo ich vorhin aufgehört habe. Sein Schwanz hat auch kaum an Härte verloren. Offenbar war ihm mein Schwanz im Mund dann wohl doch nicht mehr so unangenehm. Mein speichelbenetzter Mittelfinger fährt durch seine verschwitzte Poritze, findet das Loch und bohrt sich hinein. Er stöhnt wieder und drückt sich ihm entgegen. Die andere Hand umgreift seinen triefenden Pimmel und wichst ihn langsam aber hart. Er windet sich in meinem Griff, genießt aber sichtlich. Sadistisch grinsend wichse ich ihn gekonnt ab. Nächster Teil der Erziehung. Nach nur wenigen Minuten merke ich wie sich sein Höhepunkt anbahnt. Doch diesmal ziehe ich durch. Erst als ich merke wie sein Schwanz pumpt und die Wichse durch die Harnröhre schießen will, lasse ich von ihm ab. Ziehe den Finger aus seinem Arsch und trete zurück. Er schreit frustriert und tänzelt mir ungeschickt entgegen, auf der Suche nach meiner Hand. Doch der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und die Wichse schießt im hohen Bogen aus seinem wippenden Schwanz. Doch nur zwei Schübe, der Rest verbleibt auf dem Weg zum Ausgang in seinem Pimmel. Er blickt mich flehentlich an ihn auszumelken. Doch ich ergötze mich nur an seinem Anblick und habe so etwas wie einen geistigen Orgasmus dabei. Ich kenne das gemeine Gefühl, nicht ausgemolken zu werden. Er windet sich in seinem abgebrochenen Höhepunkt und sinkt dann auf die Knie.
Erst als er sich wieder beruhigt hat befreie ich ihn von seinen Fesseln. Dabei grunze ich ihm ins Ohr:
„Wenn du das nächste Mal mit unrasiertem Körper hier aufkreuzt, lasse ich dich gar nicht kommen!“
Er winselt kläglich und greift mit seinen nun befreiten Händen an seinen Schwanz, um ihn auszuwringen. Erst als der letzte Tropfen auf meinen Teppich gekleckert ist, blickt er mich schamvoll an.
Ich werfe ihm mein Baumwolltaschentuch zu, mit dem ich schon mein Sperma aufgenommen habe. Er nimmt damit auch sein Sekret auf, was deutlich mehr als meines ist. Das Tuch ist jetzt triefnass und er legt es unsicher auf meinen Fliesentisch, bevor er sich wieder anzieht.
Als er angezogen ist und Anstalten macht zu gehen, erhebe ich mich und drücke ihm das Vollgewichste Taschentuch in die Brusttasche seiner Latzhose. Der Wichsegeruch ist atemberaubend.
„Ich will, dass das Tuch genauso dableibt, wie es ist. Quasi als Erinnerung.“
Er schaut mich nur verständnislos an, doch als ich mich von ihm abwende, merk er, dass ich keine Wiederrede dulde und geht gesenkten Hauptes aus meiner Wohnung. Ich weiß, er kommt wieder.
Und das tut er. Nur diesmal muss ich nicht lange auf ihn warten, sondern bereits nach 4 Tagen steht er wieder vor meiner Tür. Das Taschentuch trägt er bei sich. Ohne zu schauen weiß ich es, der Geruch ist nicht zu ignorieren. In meinem Kopfkino spielen sich Szenen ab, welche Wirkung der Geruch auf seine Kollegen und andere Menschen in seinem Umfeld hatte. Und wie unangenehm ihm das gewesen sein musste. Ich freue mich. Wir starten wie gewohnt. Er nackt in der Mitte meines Wohnzimmers, ich inspiziere ihn. Die Rasur ist diesmal zufriedenstellend. Seine Eier sind besonders blank und weich, nur an seinem Arschloch finde ich noch ein paar Haare. Ist auch nicht so leicht sich das Arschloch zu rasieren. Aber er lernt ja noch. Ich wichse ihn gekonnt an und lutsche ihm diesmal sogar den Pimmel, was ihm sichtlich gefällt. Ich liebe seinen Geschmack. Das Aroma eine jungen Männerschwanzes, nicht frisch gewaschen. Aber auch nicht schmutzig oder ekelig. Sondern eher mit „leichten Gebrauchsspuren“. Dabei spiele ich mit seinen zarten Hoden und fingere sein Arschloch. Leider viel zu schnell steht er vor dem Höhepunkt und ich muss mich zusammenreißen und von ihm ablassen, damit er mir nicht in den Mund spritzt. Das muss er sich erst verdienen. Ich entkleide mich und setzte mich auf die Couch. Er, frustriert wegen dem ausgebliebenen Orgasmus und sich seiner Pflicht bewusst, braucht aber diesmal nicht so viel Überwindung und begibt sich schnell ans Werk. Er bläßt diesmal besser, so als ob er heimlich geübt hätte. Oder als ob er diesmal mehr Lust darauf hat? Egal, ich genieße. Aber diesmal will ich ihm mehr abverlangen. Kurz vor meinem Höhepunkt drücke ich seinen Kopf zurück und hebe meine Beine, soweit es mir möglich ist. Er schaut irritiert. Mit beiden Händen ziehe ich meine fleischigen Arschbacken auseinander und mache eine obszöne Leck-Geste zu ihm. Er schaut angewidert und ich genieße seinen inneren Kampf. Aber er weiß, wenn er nicht gehorcht, lasse ich ihn nicht kommen. Und so gewinne ich und spüre seine weiche Zunge kurze Zeit später an meinem After. Junge Zunge auf altem Arschloch. Welch köstliche Kombination. Und er macht es erstaunlich gut für sein erstes Mal. Nicht zu energisch und nicht zu zögerlich, genau wie ich es mag. Seine Augen zwischen meinen Beinen sind geschlossen. Er konnte wohl mein sadistisches Grinsen nicht mehr ertragen. Nachdem mein Arschloch so weit erweicht ist, dass seine Zunge auch in mich eindringt, dränge ich ihn wieder weg. Schließlich bin ich nicht gespült und will ihm solch böse Überraschung ersparen. Stattdessen lasse ich mich wieder blasen. Es ist Arbeit für ihn und ich bewundere, wie sehr er sich bemüht. Aber nur so kann er lernen besser zu werden. Es dauert lange und ich gebe ihm keine Tipps, wie ich es am liebsten mag. Aber er lernt meine Reaktionen zu lesen und hat irgendwann den Dreh raus. Seine schmalen Lippen haben meine fleischige Eichel fest umschlungen. Seine Zunge umspielt die Wulst unterhalb meiner Eichel und er erzeugt einen stetigen Unterdruck auf mein Geschlecht. Sein Blick ist dabei verklärt, als ob er im Moment das schönste auf der Welt machen würde. So soll es sein.
Als ich anfange zu spritzen, halte ich seinen Kopf fest. Er kämpft leicht gegen an und grunzt empört, gibt aber schnell auf und ergibt sich seinem Schicksal. Schnaufend pumpe ich mein Sperma in sein Maul. Und obwohl er gerade nicht aktiv saugt, genieße ich doch die Macht, die ich über ihn habe und hole alles aus mir raus. Was diesmal mehr als gewöhnlich ist, da ich mich seit unserem letzten Treffen nicht entleert habe für genau diese Situation. Eine Hand zur Hilfe nehmend melke ich meinen Schwanz in seinem Maul aus. Seine Lippen umschließen dabei nach wie vor meine Eichel und es kann nichts entweichen. Nachdem der letzte Tropfen seinen Bestimmungsort erreicht hat, genieße ich noch kurz dieses warme, weiche Gefühl und lasse meinen Pimmel in dieser Sperma-Speichel-Höhle auszucken. Er hält still. Braver Junge. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und halte ihm schnell den Mund zu. Es darf nichts entweichen! Wir starren uns sekundenlang an und er begreift was er machen soll. Wie eine bittere Medizin schluckt er den Mundinhalt herunter und ich bin so stolz auf ihn, dass ich seinen Kopf tätschele.
Zur Belohnung darf er sich dann auf die Couch legen und ich verwöhne ihn so gut ich kann. Seine Beine über seinen Kopf gelehnt, der Unterleib gen Decke gerichtet hocke ich vor ihm und lecke sein Arschloch. Dabei massiere ich geschickt seinen pulsierenden Schwanz. Ich wichse ihn nicht wirklich, sondern meine Finger umkreisen nur leicht seine schleimige Eichel. Derweil verwöhne ich genüsslich sein (fast) blankrasiertes Arschloch, von innen wie von außen. Wenn das verräterische Zucken durch seinen Pimmel fährt, stoppe ich wieder jegliche Stimulation und verwehre ihm den Höhepunkt, bis er sich wieder beruhigt hat. Edging halt, sehr geil. Für beide.
Nach über einer Stunde lasse ich ihn dann kommen, aber achte darauf, dass sein explodierender Schwanz direkt auf sein Gesicht gezielt ist. Die Wichse schießt unter hohem Druck heraus und landet teilweise in seinem Gesicht und teilweise in seinem im Schrei geöffneten Mund. Er ist so in seinem Orgasmus gefangen, dass er das Maul nur noch weiter aufmacht und ich quetsche ihm auch den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Teil direkt in sein Maul. Während er noch in den Nachzuckungen liegt, sammele ich mit einer Hand die danebengegangenen Spritzer von seinem Gesicht und schiebe sie in seine Mundhöhle. Meine andere Hand umklammert dabei nach wie vor seinen vibrierenden Pimmel. Er öffnet verunsichert seine Augen und ich kann sehen, wie er seine Rolle akzeptiert. Gehorsam schluckt er sein eigenes Sperma und diesmal wirkt er nicht davon angewidert. Gut so, er muss sich daran gewöhnen.
6 Monate später und ich kann voller Stolz sagen, dass ich ihn sexuell abhängig von mir gemacht habe. Er kommt mittlerweile jeden zweiten Tag zu mir, das heißt, er darf höchstens jeden zweiten Tag zu mir kommen. Auch wenn er mich oft anfleht, jeden Tag bei mir sein zu dürfen.
In den 6 Monaten ist viel passiert. Während er die erste Zeit noch bei jedem Treffen von mir gemolken wurde und ich dabei viel über seine Grenzen und seinen Körper gelernt habe, habe ich nach und nach den Focus immer mehr auf mich und meine Gelüste verschoben. Er musste lernen, dass er es sich verdienen musste von mir behandelt zu werden. Dafür musste er immer mehr für mich machen oder ertragen, was ich mit ihm anstellte. Dabei habe ich nach und nach seine Grenzen erweitert, bis ich mittlerweile alles mit ihm machen kann, was ich will.
Wenn er nun nach der Arbeit oder am Wochenende zu mir kommt, entkleidet er sich mittlerweile rasch und bereitwillig vor mir. Seine Erregung ist dann deutlich zu erkennen, nicht nur an seinem Schwanz, sondern auch an dem Zittern seines Leibes oder dem schamvoll, aber vor Lust verzerrtem Gesicht. Meist habe ich dann einige Kleidungsstücke oder Sexspielzeuge bereitgelegt, die er anziehen oder benutzen muss, bevor ich ihm meine Aufmerksamkeit schenke. Nylonstrumpfhosen, Strapse oder andere für ihn erniedrigende Kleidungsstücke bereiten mir besonders Freude, weil es ihn sehr demütigt, sie zu tragen.
Von Analdildos bis Nippelklemmen lege ich manchmal alles bereit, was mein Repertoire zu bieten hat, welches ich in letzter Zeit immer mehr erweitert habe.
Er weiß dann, dass er diese Sachen anzulegen oder zu benutzen hat. Und es ist ein geiles Bild, wenn er vor Lust grunzend vor mir auf dem Boden liegt und sich selbst mit einem Gummischwanz fickt. Erst wenn ich mit der Darbietung zufrieden bin, darf er sich mir nähern. Aber ausschließlich um meine Lust zu befriedigen.
Ich ficke ihn mittlerweile regelmäßig. Er war natürlich noch Jungfrau und es war mir eine genauso große Freude ihn einzureiten, wie es für ihn unangenehm war. Er hat sich nach und nach daran gewöhnt und es bereitet ihm nun auch Lust, wie ich an der Reaktion seines Pimmels sehen kann.
Dabei spritze ich ihm aber nur selten in seine Arschfotze, da ich es mehr genieße, ihn auf oder in sein Maul zu rotzen. Besonders wenn sein Gesicht vor Ekel verzerrt ist, weil er nicht ausreichend vorbereitet war und mein mit seinem Schmutz verschmiertes Glied in seinem Mund zuckt.
Auch hat er sich in dieser Zeit regelrecht zu einem Arschleckprofi entwickelt und seine Zunge bewirkt wahre Wunder an und in meiner Rosette. Ich liege dann manchmal in Seitenlage auf der Couch und sein Gesicht ist zwischen meinen dicken Arschbacken versenkt und genieße das erregende Kitzeln seiner Zunge an meiner Rosette. Oder ich sitze gleich ganz auf seinem Kopf und genieße es, wie er während seines Leckdienstes immer wieder verzweifelt um Atem ringen muss. Manchmal lasse ich mich so auch stundenlang verwöhnen, während ich dabei z.B. fernsehschaue.
An manchen Tagen aber habe ich auch einfach nur Lust mit seinem aufgegeilten Körper zu spielen. Er liegt dann z.B. neben mir auf der Couch während ich beiläufig mit seinen abgebundenen Eiern spiele. Stundenlang könnte ich mit diesen empfindlichen Dingern Spaß haben und er ergibt sich seinem Schicksal, zwischen Schmerz und Lust gefangen, während ich in meinen großen Pranken seine anschwellenden Hoden knete.
Auch sein Arschloch zu bespielen macht mir Spaß. Er liegt dann neben mir, sein obszön dargebotenes Poloch für mich freigelegt. Ich ficke ihn dann gelangweilt mit einem oder mehreren Fingern oder mache mir einen Spaß daraus stundenlang seine Prostata zu reizen. Oder ich lasse meine Finger in ihm ruhen und erfreue mich daran, wie er sich lustvoll windet und versucht selbst mit ihnen zu ficken. Das demütigt ihn am meisten und geilt mich besonders auf. Einmal habe ich ihn sogar sich selbst mit dem Zeh meines aufgestellten Fußes ficken lassen, während ich munter Videos und Fotos von ihm machte.
Überhaupt habe ich in dem letzten halben Jahr eine gewaltige Sammlung von Bildern und Videos von ihm in den demütigensten oder schmutzigsten Szenen oder Posen angehäuft. Auch wenn er sich anfangs noch gesträubt hat, nimmt er es mittlerweile nur noch wehleidig zur Kenntnis, wenn ich ihn filme, wie er z.B. meinen verschleimten Schanz sauberlecken muss oder vieles mehr.
Ich kam dann eines Tages auf die Idee diese Aufnahmen mit anderen zu teilen. Dazu legte ich ein Profil auf einer Sexforum Seite an, auf der ich regelmäßig Bilder und Videos von ihm oder auch uns beiden poste. Ich bin dabei stets verpixelt, er nicht. Ich brauchte dafür natürlich seine Zustimmung, aber auch wenn es ihm schwerfiel, gab er sie mir. Dass ich ihn ansonsten verstoßen hätte, hat ihm bei der Entscheidung geholfen. Aber seit er weiß, dass sein Treiben online veröffentlicht wird, ist es ihm noch unangenehmer geworden, wenn ich ihn ablichte. Was mir noch mehr Freude bereitet.
Unser Profil findet immer mehr Anklang bei den anderen Mitgliedern und ich kann mich vor Anfragen kaum noch retten. Die meisten fragen mich meist, ob sie meinen Sklaven benutzen dürfen, was ich vorerst noch stets ablehne. Aber viele schreiben mir noch ihre Wünsche, was ich mit ihm anstellen solle. Auch wenn einige gute Ideen dabei sind, die ich zum Teil auch umgesetzt habe, bin aber sogar ich schockiert, was sich manch einer wünscht, was ich diesem jungen Mann antuen soll.
Die Kontrolle über unser Profil habe natürlich nur ich, aber ich weiß, dass er selber auch einen Account angelegt hat und meine Postings von zuhause stets verfolgt. Vielleicht macht es ihn sogar geil, wenn er sich selbst so dargeboten im Internet sehen kann und er in den Kommentaren als Sklavensau oder ähnliches betitelt wird.
Erst wenn ich aber dann befriedigt bin, oder einfach keine Lust mehr habe ihn zu quälen, lasse ich ihn dann an immer seltener werdenden Tagen abspritzen. Die Aufgaben, die er dazu zu bewältigen hat oder über sich ergehen lassen muss, werden immer erniedrigender und ausgefallener, aber er strengt sich zunehmend an, es zu schaffen.
Im Durchschnitt lasse ich ihn nur noch einmal pro Woche kommen, da ich erfahren habe, wie es mich aufgeilt ihn so dauerhaft notgeil durch sein Leben laufen zu lassen. Ich frage ihn oft aus, was er so erlebt hat oder was ihm widerfahren ist. Und meist erfahre ich dann auch in welch demütigende Situationen ihn seine dauerhafte Erregung gebracht hat, was mir stets Freude bereitet.
Kein Wunder, lässt ihn seine aufgezwungene Abstinenz doch meist mit einer vor Geilschleim durchnässten Hose zur Arbeit gehen oder sein steifer Pimmel erregt die Aufmerksamkeit anderer Menschen. Überhaupt haftet an ihn, seit er in meiner Obhut ist, ein dauerhafter Geruch von Sex, der seinen Ursprung an seinen stets triefenden Penis hat. Oder der Geruch meines Spermas, das ich ihm oft verbiete wieder abzuwaschen. An manchen Tagen stinkt er so stark nach alter Wichse oder Pisse, dass ich es selbst kaum ertrage und ihn dann grob in meiner Dusche reinige.
Vor einiger Zeit gab mir ein Mitglied des Forums den Tipp ihn in einem Keuschheitskäfig zu halten, was mir sehr gefiel und ich auch schnell umsetzte. Seit 6 Wochen trägt er einen kleinen, durchsichtigen Kunststoffkäfig, in dem sein Schwanz eingeschlossen ist und zu dessen Schloss nur ich den Schlüssel habe. Sein Pimmel hat im schlaffen Zustand gerade so hineingepasst. Aber seit er ihn tragen muss, ist sein Glied eigentlich immer so geschwollen, dass das Pimmelfleisch zwischen den Stäben herausquillt. Er hat seitdem nicht mehr die Chance sich selbst zu wichsen, bei dem ich mir sicher bin, dass er es oft getan hat, seitdem ich ihn immer länger auf Entzug gehalten habe. Dieses Teil macht mir im Moment die meiste Freude, da ich merkte, dass er mittlerweile fast wahnsinnig wird vor Geilheit und er mir immer verzweifelter versucht jeden noch so perversen Wunsch zu erfüllen, nur damit ich ihn befreie und abmelke. Aber diesen Wunsch erfülle ich ihm immer seltener und ergötze mich an seinem Leid.
Das letzte Mal war vor 2 Wochen und ich hatte ihn zuvor 10 Tage nicht ejakulieren lassen, habe aber auch in dieser Zeit jeden zweiten Tag mit ihm gespielt. Er war dann so geil, dass er sogar in seinem Schwanzkäfig eingeschlossen abgesamt hat.
Er lag seitlich von mir und leckte mit vor Ekel verzerrtem Gesicht meinen Schwanz ab. Ekel, weil mich ein User gebeten hatte, dass ich einige Tage meinen Schwanz nicht waschen sollte. Er meinte, dass es eine lustige Aufgabe für den Sklaven wäre, wenn er den Käse, der sich nach ein paar Tage an meiner Eichel bilden würde, ablutschen müsse. Da mir langsam die Ideen ausgehen, welche Aufgaben ich meinem Sklaven stellen kann, um seine Grenzen zu erweitern, stimmte ich zu. Seit 5 Tagen hatte ich nun nicht mehr geduscht oder mich gewaschen und hatte darauf geachtet, dass ein Teil meines vergossenen Spermas an meiner Eichel und unter meiner fleischigen Vorhaut verblieb. Es hatte sich eine Art Kruste an meiner Eichel gebildet und mein eigener Gestank ekelte mich an. Zeit also, dass ich gereinigt werde.
Er musste zwar kurz würgen bevor seine Lippen meinen käsigen Schwanz umschlossen, aber seine Not kommen zu müssen, hat ihn bei der Überwindung geholfen. Seine Augen vor Schande geschlossen, wohlwissend, dass er dabei gefilmt wurde, wie seine gierige Zunge den Käse von meiner Eichel leckte. Und sich später im Internet wildfremde Menschen über sein schmutziges Treiben lustig machen würden.
Und während er so den Käse von mir lutschte, kneteten meine Hände seine freiliegenden Hoden gnadenlos durch. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz so prall war, dass er fast den Käfig zu sprengen drohte. Aber er hielt und zwang das arme Glied in einer unnachgiebigen Haltung nach unten gebogen. Ich konnte mir vorstellen, dass das schmerzhaft war.
Von eigener Lust getrieben, knetete ich seiner Eier noch kräftiger und sah voller Überraschung wie sich plötzlich Schub um Schub seiner schleimigen Wichse aus seinem Pisschlitz drückte. Sein geiles Gestöhne, durch meinen Schwanz in seinem Maul gedämpft, ließ mich augenblicklich auch kommen und ich pumpte meine volle Ladung Opawichse in seinen Schlund, die er gierig schluckte.
Die letzten Tropfen seiner Wichse liefen träge an einem Schleimfaden aus seinem malträtierten Pimmel und ich wusste, dass er zwar ejakuliert hatte, aber keinen befriedigenden Orgasmus hatte. Er wimmerte kläglich, während er meinen Schleim schluckte.
Ich hatte zwar gewusst, dass ihn gewisse Schmerzen Lust bereiteten, aber dass ich ihm die Sahne aus den Eiern kneten konnte, war mir neu. Und eröffnete völlig neue Horizonte.
Ich melkte ihn an diesem Tag nicht mehr aus, weil er ja unerlaubt ejakuliert hatte. Sein Flehen ignorierte ich zufrieden. Und hatte ihn seitdem auch nicht mehr kommen lassen.
Wohlwissend was ich heute mit ihm vorhabe.
Das Klingeln an der Tür reißt mich aus meinen Träumen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass er es sein muss. Ich lasse ihn herein, aber würdige ihn keines zweiten Blickes. Er folgt mir mit gesenktem Haupt und fängt bereits im Gehen an sich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden ist er nackt und zieht rasch den bereitgelegten Netzbody an, den er heute tragen soll. Die Maschen sind so grob, dass er nichts verbirgt, sondern eher exponiert und er wirkt sehr mädchenhaft in diesem Teil. Während er seine Eier zum Abbinden vorbereitet bewundere ich seine Erscheinung. Dieser knabenhafte Arsch, der zwischen den groben Maschen zu sehen ist. Die knackigen Backen, zwischen denen sich dieses enge, empfindliche Arschloch befindet, das ich jetzt so gerne bearbeiten würde. Vorne der grausame Peniskäfig zwischen dessen Stäbe sich das geschwollene Schwanzfleisch drängt. Aus der Öffnung für den Pissschlitz hängt ein langer, dünner Faden seines Geilschleims und schwingt träge zu seinen Bewegungen. Er zittert am ganzen Leib, so geladen ist er.
Routiniert bindet er sich mit dem bereitgelegten Seil seine glatten Eier ab, so wie ich es ihn gelehrt habe. Eher noch etwas fester, als ich es sogar machen würde, aber die Verzweiflung treibt ihn dazu so stramm zu binden, bis die Eier fast aus dem Sack platzen.
Als er damit fertig ist wandert sein Blick suchend durch den Raum. Unter dem Fliesentisch liegt noch ein Paar Krokodilklemmen, die er hastig aufnimmt und an seinen Brustwarzen befestigt. Lustig, die lagen noch vom letzten Treffen da, die hatte ich für heute gar nicht im Sinn. Aber egal, kann ja nicht schaden.
Nachdem seine Nippel schmerzhaft eingeklemmt sind, schaut er mich fragend an und ich strecke ihm, um die Zeit zu überbrücken, meinen Fuß entgegen. Hastig kniet er vor mir nieder, zieht meine Socken aus und beginnt gierig die Füße zu lecken.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein zweiter Besucher gleich kommen müsste.
Ein zweiter Besucher, weil ich es wissen muss. Ich muss wissen, ob sein letzter Orgasmus vor 2 Wochen aus dem Schmerz in seinen Eiern entstanden ist. Oder, wie ich vielmehr mittlerweile denke, aus der Demütigung, während er mir den Nillenkäse abgelutscht hat.
Aus diesem Grund habe ich heute, das erste Mal einen anderen Mann zu mir eingeladen. Es ist ein besonders hartnäckiger User aus dem Forum, der mich schon seit Monaten anfleht, zu mir kommen zu dürfen, damit ich ihn ebenso demütige wie meinen Sklaven. Schließlich habe ich eingewilligt, aber nur aus dem Grund, weil ich wissen will, wie mein Sklave reagiert.
Das Spiel seiner Zunge an meinen Zehen ist zwar angenehm, aber ermüdend und ich bin fast erleichtert, als es endlich klingelt.
Ich erhebe mich träge und mein Sklave schaut mich ängstlich an. Ich ignoriere ihn und gehe zur Wohnungstür. Ich lasse den Fremden herein. Er trägt bereits eine Maske, die sein Gesicht verdeckt. Das er anonym bleibt, war ihm wichtig. Wir wechseln ein paar Blicke aus, müssen aber nichts sagen, da wir im Vorfeld schon das meiste abgesprochen hatten.
Er entblößt sich gleich im Flur. Er ist etwas größer als ich, aber noch deutlich fetter. Er hatte gesagt, dass er 40 Jahre alt ist, was mir aber eigentlich völlig egal ist, solange er tut, was ich ihm sage.
Bis auf die Maske ist er nackt, so wie er jetzt vor mir steht. Zwei massive Ringe aus Chrom sind um seinen Sack geschraubt und ziehen seine Eier schmerzhaft in die Länge. Ansonsten hat er noch ein Lederhalsband um den Hals, an dem eine lange Kette befestigt ist, die er mir demütig reicht. Ich nehme sie und er legt sich zu meinen nassen Füßen. Ich muss grinsen und zerre ihn rücksichtslos an der Kette ins Wohnzimmer. Der Fette versucht unbeholfen auf allen Vieren mir zu folgen, sein fetter Bauch schleift dabei fast über den Boden.
Mein Sklave schaut entsetzt, als er mich mit dem zweiten Gespielen im Schlepptau ins Zimmer kommen sieht. Ich sehe, wie er ansetzt eine Frage zu stellen und hebe drohend meine Hand zum Schlag. Er verstummt sofort, aus der Erfahrung gelernt, wann ich es erlaube, das er reden darf und wann nicht.
Ich positioniere den Fleischberg vor meinem Sklaven auf dem Boden. Auf dem Rücken liegend spreizt er bereitwillig seine fetten Schenkel und öffnet seine fleischigen Lippen, um alles zu empfangen, was ich ihm anbiete.
Zur Sicherheit fessele ich meinem Sklaven noch seine Hände auf dem Rücken und zwinge ihn auf die Knie. Ich will nicht, dass er etwas tut, was er später bereuen könnte.
Dann fange ich an die Genitalien des Fetten zu bespielen. Sein Schwanz ist nicht sehr groß, aber sehr empfindlich. Und ich benutze ihn so, wie ich es am Anfang mit meinem eigenen Sklaven getan habe. Eher zärtlich und vorsichtig und ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.
Und auch wenn es mir Spaß bereitet, seine empfindlich zuckende Eichel zu lecken, bereitet mir der Anblick meines Sklaven dabei sehr viel mehr Freude.
In seinem Blick liegt so viel Fassungslosigkeit und Neid, das er mir fast leid tut, wie er mir bei der Behandlung des Fremden zusieht. Er versteht nicht, was er falsch gemacht hat, dass ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Sklaven zukommen lasse und nicht ihm. Verzweiflung und Eifersucht sind ihm deutlich anzusehen. Aber sein Schwanz ist stahlhart und tropft unermüdlich vor sich hin. Und ich ergötze mich an seinem Leid.
Nach einer Stunde des Spielens merke ich, dass der Fette nichts mehr aushält ohne zu kommen und ich lasse von ihm ab.
Ich zerre ihn an der Kette hinter meinen Sklaven, den ich wiederum zwinge sich nach vorne zu beugen. Der Fleischberg erhebt sich schwer schnaufend und besteigt ohne weiter zu warten meinen Sklaven. Sein Schwanz ist so hart und verschleimt, dass er ohne Widerstand in das junge Arschloch eindringt. Wie ein fettes Zuchtschwein besteigt er den schlanken Kerl und fängt wild an zu rammeln. Gegrunze und wehleidiges Gewimmer erfüllen den Raum.
Ich ergötze mich an dem Anblick und mache rasch ein paar Bilder von der bizarren Szene. Besonders dem mitleiderregenden Gesicht meines Sklaven, dem bereits vor Erniedrigung die Tränen in den Augen stehen, widme ich mein Interesse. Ebenso wie seinem nach wie vor hartem Schwanz, unter dem sich mittlerweile ein See aus Schleim gebildet hat.
Wie erwartet dauert es nicht lange und der Fette ejakuliert laut grunzend in meinen jungen Sklaven, der verzweifelt dabei schluchzt. Schub um Schub wird dabei die Sahne in den schlanken Körper gepumpt.
Nachdem der Fleischberg letztendlich über meinem Sklaven zusammengebrochen ist, muss ich die beiden erst einmal voneinander trennen. Dabei stopfe ich noch schnell einen Stöpsel in das benutzte Arschloch, weil ich will, dass die heiße Soße genau dableibt, wo sie ist. Auch überprüfe ich, ob mein Sklave schon gekommen ist. Aber noch hat er nicht abgespritzt, wie ich an dem zuckenden und immer noch knüppelharten Pimmel in seinem Gefängnis erkennen kann. Offenbar noch nicht genug Demütigung.
Also lege ich ihn auf den Rücken und lasse den Fettsack in der 69er Stellung über ihn krabbeln. Der massive Fettbauch drückt den Schlanken Körper unter sich in den Teppich. Ich achte darauf, dass der nachtropfende, aber schon schlaffe Schwanz genau über dem Gesicht meines Sklaven ist.
Ich schaue, was passiert. Doch auch obwohl aus dem verschrumpelten Glied noch Reste seiner Wichse und Geilschleim direkt in das verzweifelte Gesicht meines unter dem Fleischberg gefangenen Sklaven tropfen, widersteht dieser das schleimige Genital in sein Maul zu saugen.
Also gehe ich noch weiter. Ich besteige den Fetten. Vorher rotze ich ihm noch einmal lautstark auf die Rosette. Dann ramme ich ihm ohne Gnade meinen Fleischpfahl hinein und ficke ihn gnadenlos durch. Mein Schwanz bohrt so tief es geht in den schutzlosen Darm, nur wenige Zentimeter über den Augen meines Sklaven.
Der Fettsack hatte mir zugesichert, dass er liebt nach seinem eigenen Orgasmus, wenn seine Lust eigentlich verflogen ist, noch gefickt zu werden. Also soll er es bekommen.
Und ficken tu ich ihn, als ob es kein Morgen gibt.
Es dauert auch nicht lange. Der Gedanke, was gleich folgen wird, lässt mich schneller kommen, als mir lieb ist. Grunzend schiebe ihm mit aller Gewalt meinen Pimmel in seinen Darm und rotze alles ab, was ich zu bieten habe. Dabei kralle ich mich an den gewaltigen, behaarten Arschbacken fest und pumpe Schub um Schub in den heißen Kanal.
Als ich leergepumpt bin steige ich von dem Fettsack ab und zerre wie wild an der Kette um seinen Hals. Wie ein Raubtierbändiger ziehe ich an ihm und zwinge ihn so, sich aufzurichten.
Hastig umrunde ich die zwei und bringe meine Kamera in Stellung. Das will ich jetzt nicht verpassen.
Der Fette spreizt etwas seine Schenkel und entspannt sein geweitetes Arschloch. Mein Sklave starrt verzweifelt und mit verheulten Augen auf das rosige Fleisch in der pumpenden Rosette über ihm.
„Maul auf!“ befehle ich ihm und er gehorcht widerwillig.
Gerade noch rechtzeitig als die ersten Tropfen des braun-weißen Schleim aus dem Arschloch fallen. Direkt in sein Maul.
Und während ich diesen obszönen Anblick durch das Display meiner Kamera fasziniert beobachte, spüre ich plötzlich, wie mich etwas Heißes, Schleimiges an meinem Arm trifft.
Rasch ziehe ich mich etwas zurück, um auch alles filmen zu können.
Mein Sklave hat es geschafft.
Er ejakuliert, ohne auch nur einmal angefasst zu werden.
Allein durch die Erniedrigung.
Sein Schwanz zuckt in diesem unnachgiebigen Gefängnis und seine Wichse spritzt, durch das Plastik umgelenkt, unkontrolliert durch die Gegend. Er windet sich vor Lust und Qual, während sein gebogener Schwanz wie ein Vulkan explodiert. Und während ihm ein stetiges Rinnsal der braun verfärbten Wichse aus dem Arschloch über ihm in sein aufgerissenes Maul läuft. Und Tränen der Erkenntnis über seine Wangen laufen.
Und ich weiß, dass unsere Beziehung jetzt gerade erst angefangen hat.
Ende
3 years ago