Im Männerwohnheim
Die folgende Geschichte ist reine Fiktion. Sie beinhaltet die zum Teil sehr graphische Darstellung von homosexuellen Akten, die allgemein als abartig oder pervers bezeichnet werden. Erniedrigung, Schmutz, Gewalt und Fäkalien sind Bestandteile der Erlebnisse eines Mannes, der unfreiwillig in eine bestimmte Situation geraten ist. Wer damit nichts anfangen kann, oder wem das zu wider ist, sollte das Folgende NICHT lesen! Auch wer eine Geschichte um Liebe oder prickelnde Erotik sucht, ist hier fehl am Platz. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und freue mich über eure Kommentare.
Im Männerwohnheim
Mit zittrigen Beinen stand Uwe vor der Eingangstür zu seinem neuen Arbeitsplatz. Seit einiger Zeit hatte er auf diesen Tag hingearbeitet, aber jetzt da es soweit war, hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Der 45-Jährige hatte es nicht immer leicht gehabt. Besonders die Scheidung seiner Frau vor 5 Jahren hatte ihn schwer mitgenommen. Sie hatte ihn verlassen, weil er angeblich kein richtiger Mann sei, sondern ein Weichei und Versarger. Das die Trennung ihn nahezu mittellos dastehen gelassen hatte, hatte es noch schlimmer gemacht. Aber die Zeit heilt alle Wunden und mittlerweile vermisste er sie auch kaum noch.
Als der gelernte Versicherungskaufmann ein halbes Jahr nach seiner Scheidung auch noch arbeitslos wurde, war er in ein tiefes Loch aus Selbstmitleid und Einsamkeit gefallen.
Die folgenden Jahre verbrachte er in einer Einzimmerwohnung mit seinem Kummer alleine. Seine Freunde stellten sich dann doch mehr als die Freunde seiner Frau heraus und verschwanden aus seinem Leben.
Doch als vor einem Jahr das Arbeitsamt den sonst kaum vermittelbaren Mann das Angebot einer Umschulung gemacht hatte, war ein Hoffnungsschimmer in ihm entstanden.
Aus der Hoffnung war die Perspektive auf eine neue Zukunft gewachsen, als er tatsächlich das Umschulungsprogramm zu einem Sozialarbeiter absolvieren konnte. Mit dieser neuen Qualifikation hatte es auch nicht lange gedauert, bis ihm eine Stelle in einem Männerwohnheim ganz in der Nähe seiner Wohnung zugewiesen wurde. Dass gebotene Gehalt war nicht überragend, aber es reichte zumindest, dass er nicht mehr abhängig vom Sozialamt wäre. Und damit sein Selbstbewusstsein wieder etwas wachsen könnte.
Die Umschulung war oberflächlich und langweilig gewesen und er war sich am Ende auch nicht sicher, ob er in dem Jahr überhaupt etwas Sinnvolles gelernt hatte. Aber es hatte dafür gesorgt, dass er nun diese neue Stelle antreten konnte und das war es wert.
Was von ihm hier erwarten würde und ob er dazu überhaupt in der Lage wäre, war ihm nicht klar. Und genau dieses Wissen bereitete ihm Bauchschmerzen, als er das ungepflegte Gebäude betrat und damit einen neuen Abschnitt seines Lebens.
Als erstes schlug ihm ein leichter, aber unangenehmer Geruch entgegen, als er die Eingangshalle betrat. Eine Mischung aus ungewaschenen Menschen, Alkohol und Urin. Er schluckte und versuchte den Geruch zu verdrängen, während er sich hilflos umschaute. Kein Hinweis auf die Lage des Büros, in dem er sich melden sollte.
„Bist du Uwe?“ ertönte eine knarzige Stimme durch einen Lautsprecher an der Decke.
„Ja, hallo, ich bin Uwe. Ich soll mich…“ rief er erschrocken, unsicher in welche Richtung er sich wenden soll.
„Rechts den Flur entlang!“ unterbrach ihn die Stimme rüde.
Uwe ging durch die einzige ihm zur Verfügung stehende Tür, außer der Ausgangstür, und stand plötzlich in einem langen Flur. Der Geruch hier war der gleiche, nur intensiver. Der Flur war nicht besonders breit, erstreckte sich aber über die volle Länge des Gebäudes. Der Boden war schmutzig und die Wände mit Schmierereien und unbestimmbaren Flecken verunstaltet. Das einzige Licht kam von den trüben Deckenlampen und tauchten diesen Ort in eine ungemütliche Atmosphäre. In einiger Entfernung schlurften ein paar Gestalten über den Flur, die aber von ihm keine Kenntnis zu nehmen schienen.
Er richtete sich nach rechts und bereits die erste Tür auf der rechten Seite war unsauber mit einem Filzstift als „Büro“ beschriftet. Er klopfte vorsichtig an.
„Komm rein“ rief jemand und er betrat den Raum.
Das Zimmer war eine Mischung aus Büro und Wohnraum. Ein unordentlicher Schreibtisch mit einem PC und Berge von Papieren. Überquellende Aktenschränke und auf dem Boden liegende Ordner erzeugten einen chaotischen Anblick. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein zum Bett ausgezogenes Sofa, ein Fernseher und eine spartanische Küchenzeile mit Kühlschrank. Hinter dem Schreibtisch saß ein großer, bärtiger Mann und war in irgendetwas auf dem Bildschirm vertieft.
„Warte, bin gleich fertig.“ grummelte der Bärtige und starrte weiter konzentriert auf den Bildschirm.
Dann stellte er sich vor. Sein Name war Jochen. Er war einer von 5 Sozialarbeitern, die dieses Männerwohnheim betreuen. Obwohl er deutlich älter als Uwe war, war er aber auch viel größer und muskulöser als der völlig Untrainierte mit Bauchansatz. Eine imposante Erscheinung, wenn auch etwas ungepflegt.
Der ehemalige Streetworker machte nicht viel Aufwand um Smalltalk oder Höflichkeiten, sondern begann fast sofort den neuen Kollegen in die Arbeit hier einzuweisen.
„Wurde auch Zeit, dass das Amt langsam mal Unterstützung schickt. Wir gehen hier langsam am Stock.“ brummte er schlecht gelaunt.
Uwe erfuhr, dass seine Stelle bereits seit einem Jahr unbesetzt war und sich seitdem keine Bewerber gemeldet hatten. Kein Wunder, bei der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen. Rund um die Uhr musste ein Betreuer vor Ort sein. In der Woche wird jeweils morgens und abends um 8 gewechselt, am Wochenende wird von Freitag morgens bis Montag morgens durchgearbeitet. Eine lange Zeit, aber die Betreuer hatten sich für dieses Zeitmodell entschieden, damit man wenigstens die meisten Wochenenden frei hat, da man ja so nur jedes sechste Dienst hat.
Uwe wurde ganz blass, als er das erfuhr, aber Jochen beruhigte ihn sofort etwas.
„Keine Bange, ist halb so schlimm. Du musst nicht viel machen am Wochenende. Es geht nur darum, dass jemand hier ist falls es Probleme gibt. Wenn es ruhig ist, kannst du die ganze Zeit hier drinbleiben und Fernsehen oder pennen.“
Dabei zeigte er auf das ungepflegte Schlafsofa in der Ecke.
Dann zeigte ihm Jochen kurz die anfallenden Verwaltungsaufgaben im Schnelldurchgang und Uwe verstand nicht einmal die Hälfte davon. Aber es war ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, beruhigte er sich selbst, um nicht gleich vor Panik davon zu laufen.
Danach führte ihn Jochen in dem Wohnheim herum, um ihm alles zu zeigen. Die Räume der Bewohner, wie Jochen sie neutral bezeichnete, die Sanitär und Gemeinschaftsräume und auch die wichtigen Teile der Sicherheitstechnik, die für ihn von Interesse sein könnten.
Beim Vorbeigehen konnte Uwe gelegentlich einen Blick in den einen oder anderen Wohnraum der Bewohner werfen und war erschrocken über die Zustände und den Schmutz, der in einigen davon herrschte.
Am Ende des Flurs entstand plötzlich Krawall, als zwei Bewohner eine Schlägerei anfingen. Jochen stürmte brüllend los und ging sofort zwischen die beiden.
Die Männer schlugen ungeschickt aufeinander ein, da sie offenbar betrunken waren und Jochen fiel es leicht sie brutal gegen eine Wand zu drücken. Jochen brüllte und beleidigte die beiden Streithähne vulgär durch und Uwe merkte sofort, dass sie sich nicht trauten sich gegen Jochen zur Wehr zu setzen. Kein Wunder, der bärtige Koloss war ihnen körperlich auch deutlich überlegen.
Uwe war deutlich schockiert von der gewalttätigen Situation und ihm zitterten die Knie, als er daran dachte, dass er auch vielleicht eines Tages in so eine Situation geraten könnte.
Nachdem sich alle beruhigt hatten gingen sie wieder ihrer Wege. Jochen führte Uwe weiter unbeeindruckt durch den Bau.
„Das kommt schon mal vor, da musst du einfach dazwischen gehen. Du musst dir ihren Respekt verdienen, dann sind sie gut zu führen.“
Uwe hoffte inständig, dass ihm dies gelingen würde.
Jochen riss ihn aus seinen Gedanken:
„Die nächsten zwei Wochen läufst du einfach mit einem von uns mit, dann lernst du alles. Also keine Angst…“
Drei Monate später war genau Angst das Gefühl, das Uwe dauerhaft beherrschte.
Nachdem er auf sich allein gestellt war bei seinen Diensten, hatte sich schnell herausgestellt, dass ihn die meisten Bewohner überhaupt nicht respektierten. Und er jeden Tag bei der Arbeit und sogar die Zeit dazwischen geradezu Angst vor ihnen hatte.
Die meisten der Bewohner wohnten dauerhaft im Heim und beanspruchten es mittlerweile als ihr Eigentum. Jeder von ihnen hatte eine eigene Geschichte, wie es dazu gekommen war, dass er in diesem schrecklichen Gebäude leben musste, aber Alkohol und anderen Drogen zogen sich durch jede dieser Geschichten wie ein roter Faden. Die wenigen Männer, die nicht zu dieser Gruppe gehörten, blieben meist nur kurze Zeit und Uwe wünschte sich dann meist, sie blieben länger.
Das Durchschnittsalter lag bei 55 Jahren, auch wenn fast alle deutlich älter aussahen als das. Ihr Lebenswandel und der Drogenkonsum hatte sie alle gezeichnet. Und jeder von ihnen war auf seine eigene Art abstoßend selbst für den auch nur mäßig gepflegten Uwe. Es gab sie von regelrecht dürr bis übermäßig fett, aber das Wort Hygiene schien ihnen allen fremd zu sein. Ungewaschene Leiber und fettige Haare waren da schon eher die kleineren Probleme. Die Hautkrankheiten oder fauligen Zähne der Bewohner, denen Uwe manchmal zu nah kam, ekelten ihn noch viel mehr. Besonders weil die meisten von ihnen es nicht mehr für nötig hielten sich ordentlich zu kleiden. Einen Trainingsanzug oder ähnliches sah man selten. Viele liefen meist mit freiem Oberkörper oder gar nur in einer vollurinierten Unterhose durch den Bau.
Uwe musste sich tagtäglich mit diesen schrecklichen Gestalten auseinandersetzen, vor denen er immer mehr Angst bekommen hatte. Egal welchen Alters, fast alle waren grob und teilweise brutal, besonders wenn sie betrunken waren. Es schien eine Rangordnung unter ihnen zu geben, die Uwe nicht kannte. Obwohl Alkohol laut Hausordnung verboten war, gelang es Uwe nicht diese Regel durchzusetzen. Niemand wollte auf ihn hören und es schien, dass die Bewohner sich sogar darauf freuten, wenn er Dienst hatte, weil sie dann machen konnten, was sie wollten.
Nachdem ihm mehrmals bereits Schläge angedroht wurde, als er sich durchzusetzen versuchte, hatte Uwe aufgegeben, die Bewohner zu ermahnen, oder auch nur anzusprechen.
Und so entwickelten sich manche seiner Dienste zu regelrechten Exzessen bei denen freimütig Alkohol und andere Drogen konsumiert wurden und es regelmäßig brutale Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern gab, während sich Uwe vor Angst in seinem Büro eingeschlossen hatte.
Aber es war nicht nur die Angst vor den Bewohnern, die ihn den Großteil seiner Dienste im Büro blieben ließ. Es war auch der Ekel vor den Männern. Duschen schien für die meisten ein Fremdwort zu sein. Manch einer von ihnen verströmte einen Gestank, das Uwe übel wurde, wenn er ihnen zu nah kam. Er ekelte sich vor ihnen und vor den widerlichen Räumen, die sie bewohnten. Auch die Duschen und Toiletten konnte er nur mit Überwindung betreten, da sie bei seinen Diensten regelmäßig mit Fäkalien oder anderen Unrat verschmutzt waren. Normalerweise sollten die Bewohner diese Räume selber nach einem festgelegten Plan reinigen, aber Uwe putzte sie mittlerweile lieber selbst, aus Angst davor die Bewohner daran zu erinnern. Und aus Angst davor erneut einen Faustschlag in die Magenkuhle zu bekommen, überwand er lieber seinen Ekel und putzte den Dreck selbst weg. Meist unter dem Gelächter einiger Bewohner.
In letzter Zeit schloss er sich, wenn es ging, zu Dienstbeginn in dem Büro ein und verließ es erst bei Schichtwechsel wieder. Nur wenn es gar nicht anders ging, traute sich heraus.
Das erzeugte natürlich den Unmut seiner Kollegen, die die Bewohner und das Wohnheim oft in einem schrecklichen Zustand vorfanden, wenn Uwe Dienst hatte. Und schon bald fand sich Uwe nicht nur den Anfeindungen der Bewohner ausgesetzt, sondern auch den seiner Kollegen.
Und so wurde jeder Arbeitstag für Uwe zur Hölle und er kämpfte sich jedes Mal dorthin, konnte aber noch nicht den Mut aufbringen zu kündigen, aus Angst wieder in sein altes Leben zurück zu fallen.
Das Einzige, was ihm half die Tage zu überstehen, war sein Laptop, den er mit zur Arbeit nahm.
So konnte er die Zeit vertreiben und seine Angst vor den Männern außerhalb des Büros ausblenden. Meistens verbrachte er seine Dienste wichsend in seinem Büro eingeschlossen, während jenseits der Tür diese Wiederlinge brüllten und randalierten. Das Surfen auf meist schmutzigen Sexseiten half ihm sich von allem abzulenken. So wie damals, als er noch alleine zuhause war.
Bis zu diesem einem Tag, an dem alles nur noch schlimmer wurde.
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Es war Freitagabend und vor Uwe stand noch das ganze Wochenende in diesem schrecklichen Heim. Obwohl er bereits seit morgens da war, hatte er das Büro erst einmal verlassen, um die Toiletten zu putzen. Nun war es abends und es wurde von ihm verlangt, dass er die Außentüren verschließen musste. Eine der vielen Regeln, die hier herrschten. Das Heim hatte nachts abgeschlossen zu sein, damit die Bewohner nicht frei ein und ausgingen.
Resigniert seufzte er, als er den Pornofilm auf seinem Laptop stoppte und sich die Hose nach oben zog. Es brauchte etwas Geschick sein steifes Glied in der Hose zu verstauen, während er einen letzten sehnsüchtigen Blick auf den Monitor warf. Das Standbild eines ejakulierenden Schwanzes erzeugte ein geiles Kribbeln in seiner Eichel.
Uwe war nicht schwul, wie er sich immer wieder ermahnte. Aber der Gedanke einen anderen Penis in den Mund zu nehmen, hatte ihn schon immer erregt. Und noch vieles mehr, was mit Männern zu tun hatte. Aber einen Mann zu lieben, wie er seine Frau geliebt hatte, war für ihn unmöglich.
Die sexuellen Gelüste nach männlichen Genitalien waren immer stärker geworden, seit er wieder Single war. Als unansehnlicher Loser, für den er sich selbst hielt, war es fast unmöglich das Herz einer attraktiven Frau zu gewinnen. Da machte er sich nichts vor.
Aber die Möglichkeit auf schnellen, anonymen Sex mit fremden Kerlen, war ihm schnell bewusst geworden. Und so hatte er bald nach seiner Scheidung angefangen sich an einschlägigen Plätzen herumzutreiben, um Erleichterung durch die Hand oder den Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Es kam nicht oft vor, aber wenn die Lust zu groß war, fasste er allen Mut zusammen und begab sich zu bekannten Cruising Plätzen und bot sich anderen an.
Schnell hatte er gelernt, dass er nicht nur Befriedigung dort empfangen konnte, sondern auch geben musste. Und schon bald empfand er sogar Gefallen daran. Mittlerweile war es für ihn sogar genauso geil, einen fremden Schwanz zu lutschen, der durch ein Loch in einer Toilettenkabinenwand geschoben wurde, wie das geile Gefühl, wenn sein Pimmel von einem Unbekannten geblasen wurde.
Seine im Laufe der Zeit und mit Hilfe des Internets entwickelten Wichsfantasien, gingen aber noch viel weiter. Weiter, als er sich jemals trauen würde, sie zu erfüllen. Auf zahllosen Kontaktseiten hatte er diese Fantasien als Wünsche geäußert, war aber den Angeboten der Kontaktwilligen nie nachgegangen.
Und so fasste Uwe wieder allen Mut zusammen, schloss die Bürotür auf und trat in den Flur hinaus.
Lärm erfüllte den langen Gang. Aus einigen Räumen kam laute Musik oder das Gebrüll betrunkener Männer. Ein paar Gestalten schlurften oder torkelten durch den Gang. Uwe huschte um die Ecke und schloss als erstes die Haupteingangstür ab. Durch die Scheiben der Tür konnte er sehen, dass die Sonne bereits untergegangen war. Dann ging er zurück in den Flur und in Richtung des einen Endes, an dem sich eine Nebenausgangstür befand. Dabei versuchte er den zwei Kerlen, die Bier trinkend im Flur standen, soweit wie möglich auszuweichen. Was aber kaum möglich war, weil der Flur recht schmal war.
Hastig schloss er auch diese Tür von innen ab und drehte sich um. Jetzt musste er noch den ganzen Flur in voller Länge überwinden, was immer das Schlimmste war, weil er so lang war. Vorsichtig ging er in Richtung der letzten Tür und umkreiste wieder so weit es ging die beiden Biertrinker, um nicht ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Die beiden stanken bestialisch nach Alkohol und Zigarettenrauch. Sonst war der Flur soweit leer. Beim Vorbeigehen vermied er es in die zum Teil geöffneten Türen zu den Wohnräumen zu schauen, aus Angst dort etwas zu sehen, was ihn verstören könnte.
Kurz bevor er die letzte Tür am anderen Ende des Ganges erreichte, kam plötzlich ein verwahrloster, dünner Mann aus einer der Türen und rempelte ihn grob an. Er war nur in Unterhose bekleidet und stank nach Schweiß.
Uwe entschuldigte sich schnell und ging hastig weiter. Der Kerl pöbelte hinter ihm her.
Als Uwe die Tür erreichte und den Schlüssel hineinsteckte, um abzuschließen, sah er plötzlich Feuerschein flackern.
„Oh nein“ stöhnte er und lief zügig hinaus.
Jemand hatte wieder etwas angezündet. Wäre nicht das erste Mal, dass die Feuerwehr in seiner Schicht kommen müsste. Er lief um die Ecke und sah sofort den kleinen Haufen Papier und Pappe an der Hauswand, der brannte. Zum Glück war es nicht viel und er begann sofort die Flammen auszutreten. Einigen machte es offensichtlich Spaß Müll oder ähnliches in der Grünanlage um das Wohnheim herum zu verbrennen.
Das Feuer war schnell aus und Uwe war etwas stolz auf sein mutiges Handeln. Und froh größeren Schaden vermieden zu haben.
Er wollte wieder zurück ins Haus, aber… die Tür war verschlossen!
Er ruckelte heftig an der Tür, aber sie ging nicht auf. Er schaute durch die kleine Scheibe im oberen Bereich und sah nur einen der alten Bewohner, der ihn zahnlos angrinste und ihm den Mittelfinger zeigte. Dabei hielt er demonstrativ Uwes Schlüsselbund hoch.
„Hey, nein, bitte, lass mich rein!“ rief Uwe verzweifelt.
Aber zwecklos, der Mann, dessen ungewaschenen Haare speckig von ihm abstanden, ging nur lachend den Flur entlang in Richtung des Büros.
Uwe bekam Panik. Das war selbst ihm noch nie passiert. Als Verantwortlicher ausgeschlossen! Und das Wochenende hatte gerade erst angefangen. Das durfte niemand mitbekommen, sonst wäre er endgültig der Schadenfreude der Bewohner und seiner Kollegen ausgeliefert.
Ängstlich lief er um das Gebäude herum, in der Hoffnung, dass jemand sein Fenster offen hätte, durch das er einsteigen könnte. Doch die einzigen Fenster, die offen standen, wurden vor seiner Nase geschlossen, als die Bewohner der jeweiligen Zimmer Uwes missliche Lage erkannten und den Spaß mitmachen wollten. Er hatte hier wirklich keine Freunde.
Und so kam es, dass Uwe eine Stunde lang um das Haus lief, um hinein zu kommen. Er klopfte an zahllosen Fenstern, er flehte und bettelte, dass ihn jemand hinein ließ, erntete aber nur schadenfrohes Gelächter. So oft sich die Bewohner auch stritten, in dieser Sache waren sie sich einig.
Uwe konnte ja nicht einmal einen seiner Kollegen anrufen, da sein Handy in dem Büro lag.
Als er irgendwann die Hoffnung gerade aufgeben wollte, ließ ihn ein dickbäuchiger Glatzkopf dann schließlich doch durch sein Fenster hinein.
Uwe bedankte sich überschwänglich, während er sich durch die Wäsche und Müllhaufen in diesem Zimmer kämpfte und lief dann so schnell es ging zurück in sein Büro.
Die Tür war nicht abgeschlossen und er versuchte sich fieberhaft daran zu erinnern, ob er sie vorhin beim Verlassen abgeschlossen hatte. Ängstlich schaute er sich um, aber er konnte nicht sehen, ob hier etwas fehlte, oder verändert war. Scheinbar hatte er noch Glück gehabt und der gemeine Kerl hatte seinen Schlüssel nicht benutzt, um sein Büro zu durchwühlen. Und Uwe hatte die Tür einfach nur nicht abgeschlossen.
Sogar das Standbild auf seinem Laptop war unverändert und Uwe atmete erleichtert auf. Aber den Schlüssel konnte er beim besten Willen nicht finden. Und so konnte er sich auch nicht wieder einschließen.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, setzte er sich wieder vor seinen Laptop. Aber nach Wichsen war ihm nun nicht mehr zumute. Stattdessen überlegte er fieberhaft, wie er seinen Schlüssel zurückbekommen konnte.
Natürlich kannte er den gemeinen Mann, der ihn genommen hatte. Aber ihm fiel einfach nicht ein, in welchem Zimmer er wohnte. Und Uwe traute sich nicht, alle Zimmer auf der Suche nach ihm abzuklappern.
Tatsächlich kannte er nur die wenigsten der Bewohner mit Namen und dann auch nur die, vor denen er sich am meisten fürchtete. Ganz zu schweigen davon, wer in welchem Zimmer wohnte. Manchmal hatte er auch das Gefühl, dass sie die Zimmer manchmal tauschten.
Vielleicht sollte er einfach nur eine Nacht darüber schlafen und der Schlüssel würde morgen wieder bei ihm abgegeben werden.
Als er so in Gedanken versunken war, sprang plötzlich seine Tür auf und drei Kerle stürmten hinein. Alle drei waren kräftig und wirkten gefährlich.
„Hey, was soll das?“ rief Uwe ängstlich, als er auch schon von zwei gepackt und grob aus dem Büro gezerrt wurde.
Der dritte im Bunde war Uwe wohl bekannt, da er sich vor ihm am meisten im Wohnheim fürchtete. Es war Horst, ein 55jähriger, übergewichtiger Mann mit einem deutlichen Hang zur Gewalt. Selbst seine Kollegen hatten ihn vor ihm gewarnt, da Horst mehr Zeit als alle anderen der Bewohner im Gefängnis verbracht hatte. Die zwei anderen handelten offensichtlich nach seinem Befehl, als sie Uwe aus dem Büro schleiften.
Die zwei waren deutlich stärker als der schwächliche Uwe und er konnte ihnen nichts entgegensetzen.
„So du Schwuchtel, jetzt wollen wir mal etwas Spaß mit dir haben!“ grölte Horst, während Uwe durch den Flur in Horsts Zimmer geschleift wurde.
Einige andere Bewohner schauten aus ihren Zimmern, von dem Tumult im Flur aufgeschreckt, aber keiner von ihnen schien Uwe helfen zu wollen, so sehr er auch um Hilfe flehte.
In Horsts Zimmer wurde Uwe grob zu Boden geworfen und einer der Kerle kniete sich auf seinen Rücken, während der andere seine Arme hinter seinem Rücken mit einer Wäscheleine zusammenband. Die Leine schnitt in sein Fleisch und der Knoten wurde so festgebunden, dass er keine Chance hatte seine Hände zu befreien.
„Bitte lasst mich, ich habe euch doch nichts getan!“ flehte Uwe verzweifelt.
„Halts Maul!“ brüllte Horst.
Uwe konnte ihn nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Er konnte nur die schmutzige Wäsche und den Müll sehen, in dem er lag. Stattdessen konnte er Horst aber hören.
„Hab mich immer gefragt, was du da drinnen treibst den ganzen Tag.“ begann Horst.
„Hab mir schon gedacht, dass du wichst.“ fuhr er fort
Uwe hörte auf sich zu wehren.
„Aber auf Schwulenpornos? Das hatte ich dann nicht erwartet.“
Uwe erstarrte zur Salzsäule. Sie hatten es gesehen! Sie waren im Büro und hatten seinen Laptop gesehen! Uwe wollte vor Scham sterben.
„Obwohl andererseits hätte ich es mir auch denken können, wenn man dich Weichei so sieht.“
Uwe konnte gar nichts sagen, so fassungslos war er. Aber Horst machte es noch schlimmer.
„Und jetzt habe ich mir gedacht: geben wir dem Homo doch das, was er braucht! Los Jungs, zieht ihm die Hose aus!“
Uwe fing an zu schreien und sich zu wehren, aber die zwei waren ihm so überlegen, dass er innerhalb von Sekunden von der Gürtellinie abwärts nackt war.
Dann ließen sie von ihm ab und Horst trat an ihn heran.
„Los, umdrehen!“
Dabei trat er ihm unsanft in die Seite. Uwe stöhnte vor Schmerz und drehte sich umständlich um. Seine zusammengebundenen Hände schmerzten noch mehr, als er auf ihnen lag.
„Du stehst also auf Schwänze! Und Schwänze haben wir hier mehr als genug für dich!“
Mit diesen Worten zog sich der dicke Mann schwerfällig die Jogginghose und seine fleckige Unterhose aus.
Uwe kamen die Tränen, als er den dicken Hodensack und den fleischigen, aber noch schlaffen Penis zwischen Horsts behaarten Schenkeln sah.
„Bitte, ich flehe dich an…“
Zu mehr kam Uwe nicht, bevor Horst ihm wieder in die Seite trat.
„Schnauze halten und mach das Maul auf!“ blökte er.
Uwe verstummte aus Angst vor noch mehr Schmerzen und konnte nur fassungslos mit ansehen, wie Horst über ihn stieg und sich auf seinen Brustkorb setzte.
Horst beugte sich etwas nach vorne, griff aber mit seiner Linken hinter sich. Er packte sich grob Uwes Eier und Schwanz und quetschte kräftig zu. Uwe schrie vor Schmerzen und Horst lockerte den Griff wieder etwas.
„Wenn du mir in den Schwanz beißt oder nicht gut genug bläst, reiße ich dir die Eier ab!“
Mit diesen Worten griff Horst mit seiner anderen Hand Uwes Haare und zerrte seinen Kopf nach oben.
„Und jetzt Maul auf!“
Uwe versuchte sich noch zu weigern, aber Horst belehrte ihn sofort eines Besseren und quetschte ihm wieder brutal Eier und Schwanz.
Uwe schrie erneut und Horst dirigierte sofort sein fleischiges Glied in den geöffneten Mund.
Uwe hatte bis jetzt vor Schreck alle Gerüche, die in diesem Zimmer vorherrschten, oder von dem ungepflegten Mann ausgingen ignoriert, aber als dieser ungewaschene Schwanz in seine Mundhöhle drang, raubte es ihm fast die Besinnung. Urin, Schweiß, Käse und Fisch erzeugten eine saure Mischung, die Uwe würgen ließ.
Dieser Mann hatte ihn vom ersten Moment an angeekelt. Aber sein wulstiger Penis auf seiner Zunge war einfach zu viel für Uwe.
Horst knete wieder fester und brüllte:
„Blas du Schwuchtel!“
Und Uwe fing an zu blasen. So widerlich der Geschmack dieses Pimmels auch war, die Schmerzen in seinen Eiern waren schlimmer.
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Uwe hatte bereits zuvor Schwänze gelutscht, Aber nicht gegen seinen Willen und in so einer Situation. Aber das Gefühl seiner gequetschten Eier trieb ihn dazu, das Beste zu geben, was er konnte. Und der Schwanz in seinem Mund schwoll schnell zu beachtlicher Größe an.
Und Uwe lutschte und saugte, während das Glied immer größer wurde und ihm fast die Luft nahm. Der widerliche Geschmack war bald abgelutscht und Uwe versuchte es nur noch so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Horsts Stöhnen wurde immer lauter, während Uwes Zunge seine Eichel umkreiste.
Mit einem tierischen Laut bäumte sich Horst plötzlich auf und ergoss sich in Uwes saugendes Maul. Dabei verkrampfte sich Horst und er quetschte unweigerlich Uwes Genitalien zusammen. Der konnte aber nicht anders als verzweifelt Horst schleimige Wichse zu schlucken, von der sich Schub um Schub in seinem Blasmaul ergoss. Es war viel und es dauerte lange, aber der hilflose Mann hatte keine Wahl.
Als sich Horst beruhigt hatte, lies er Uwes Genitalien los und drückte noch die letzten Reste Sperma aus seinem Schwanz. Dann befreite er Uwe davon, der sofort versuchte die Reste Sperma auszuspucken. Aber Horst gab ihm eine feste Backpfeife.
„Das will ich nicht noch einmal sehen! Schluck es runter, du Sau!“
Uwe gehorchte und schluckte auch den Rest.
Horst richtete sich wieder auf und sein ganzes Gewicht ruhte nun auf Uwes Brustkorb.
„Ey Horst, hast du gesehen?“ fragte einer der anderen Kerle, die Zeugen von Uwes Benutzung waren.
„Ich wie, ich weiß…“ grinste Horst gemein.
„Er hat dabei nen Steifen bekommen, die schwule Drecksau!“
Mit diesen Worten griff er erneut nach Uwes Penis, der tatsächlich steif geworden war.
Uwe wollte erneut vor Schande sterben, als auch er bemerkte, dass sein Glied mittlerweile geschwollen war.
Er wollte verstehen warum, er wollte es den anderen erklären. Er war nicht geil geworden, weil er so misshandelt wurde, sondern einfach, weil jemand seinen Penis im festen Griff gehalten hatte. Und auch das Kneten seiner Eier hatet ihn schon immer erregt, auch wenn er es bei sich selbst nie so fest gemacht hatte, wie Horst.
Aber Uwe wusste, dass er sich mit jeder Erklärung nur noch mehr anklagen würde.
Und so ertrug er das schadenfrohe Gelächter der drei Männer, während Horst unsanft mit seinem steifen Glied hin und her wedelte.
„Ich hab euch doch gesagt, das ihn das geil machen wird. Ist halt ein Schwanzlutscher, hat sich nur nie getraut zu fragen!“
Die beiden lachten noch lauter.
„Los Kalle, jetzt bist du dran. Ich bin mir sicher er will noch mehr!“
Mit diesen Worten stand Horst auf und wurde durch Kalle, einer seiner Kompagnons, ersetzt, der sich seine Hosen nur bis zu den Knien nach unten zog.
Uwe schluchzte erschüttert auf, hatte er doch gehofft, dass er nur Horst zu bedienen hatte. Aber Kalle zögerte nicht lange und rückte ihm sein halbsteifes Glied zwischen die Lippen. Er spürte auch sofort wieder Horsts grobe Pranken an seinen Eiern und seinen Schwanz. Offensichtlich fand er Gefallen daran, Uwes Genitalien zu misshandeln.
Kalles Schwanz war zum Glück nicht ganz so groß wie der von Horst und Uwe bekam beim Blasen besser Luft, aber er schmeckte zu Beginn sogar noch widerlicher. Aber Uwe ergab sich seinem Schicksal und er lutschte nach bestem Können an diesem Teil, das fast nur aus Vorhaut zu bestehen schien. Und zum Glück dauerte es auch nicht lange und auch Kalle ergoss sich grunzend in seinem Maul. Uwe schluckte erneut brav alles, wohlwissend, dass alles andere sofort mit Schmerzen in seinen gefangenen Hoden bestraft würde.
Uwe befürchtete es bereits, aber stöhnte trotzdem verzweifelt, als auch Kalle danach ersetzt wurde und sich Martin, der Dritte im Bunde, auf ihn setzte. Uwes Gesicht verschwand geradezu in einem Wald aus ungewaschenen Scharmhaaren, als Martin ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Martin Schwanz war lang und dünn und seine pilzförmige Eichel berührte immer wieder Uwes Rachen, als er ihm förmlich ins Maul fickte. Der ekelhafte Geschmack war in diesem Moment nicht Uwes größtes Problem, sondern den Würdereiz zu unterdrücken, den dieser lange Pimmel erzeugte.
Derweil machte sich Horst einen Spaß daraus, abwechselnd Uwes Pimmel zu wichsen und ihm die Eier zu zerquetschen. Er war mittlerweile komplett hart und wäre vielleicht auch schon gekommen, würden ihn die grausamen Pranken an seinen Hoden nicht immer wieder davor bewahren.
Uwe war sich bewusst, dass sich mittlerweile eine Menschentraube in der Tür zu Horsts Zimmer gebildet hatte und alle bestaunten, wie ihr Betreuer ins Maul gefickt wurde. Die Schande für Uwe schien kein Ende zu nehmen.
Uwe konnte aus den Augen zwischen den Fickbewegungen kurz sehen, wie sich die Männertraube teilte und ein anderer Bewohner das Zimmer betrat.
„Ey Horst, ich hab mir noch mal den Laptop von der Schwuchtel angeschaut. Der Vollidiot hat alle Passwörter gespeichert und du glaubst nicht was ich alles gefunden habe.“
Der Mann, der dies sagte, war ein Bewohner, der Uwe immer ziemlich unscheinbar vorgekommen war. Er war deutlich jünger als die anderen, nicht älter als 35 Jahre. Er war geradezu fettleibig und genau so verwahrlost wie die meisten hier, schien sich aber meist aus allem raus zu halten. Was ihn in diesem Alter bereits in ein Männerwohnheim getrieben hatte, war Uwe ein Rätsel.
Aber er sollte es nun sein, der den Abgrund öffnete, in den Uwe nun stürzte.
Sie hatten seinen Laptop und damit Zugriff auf Uwes dreckigsten Fantasien! Seine Bildersammlung, seinen Browserverlauf und Zugriff auf alle seine Profile, die er auf den schmutzigen Seiten im Internet hatte. Wenn sie erst seine Kontaktanzeigen finden würden, wäre er geliefert.
Während diese grausige Erkenntnis durch Uwe fuhr, fing er an zu weinen. Gerade zu dem Zeitpunkt, als auch Martin in seinen Rachen spritzte. Und seine Schande war perfekt.
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Horst erhob sich schwerfällig und sagte:
„Warte, das will ich mir anschauen. Ich komme mit.“
Um sich einen Weg durch die Gruppe Männer zu bahnen, schnauzte er:
„Verpisst euch, ihr geilen Böcke!“
Die Männer murrten.
„Oder wartet mal…“ Horst hielt kurz inne.
„Wollt ihr auch mal? Ich glaube die Sau ist noch nicht satt.“
Wohlwollendes Gemurmel erfüllte den Flur.
„Ok“ Horst grinste sadistisch.
„Einer nach dem anderen. Jeder darf ihm ins Maul spritzen. Aber keiner fickt ihn! Das mache ich zuerst!“
Uwe wimmerte verzweifelt auf, immer noch Martins nachzuckenden Schwanz im Mund.
Beim Weggehen rief Horst noch:
„Kalle, Martin, ihr passt auf, dass die Sau gut mitmacht!“
Und das taten sie. Uwe musste in dieser Nacht noch acht weitere Schwänze blasen. Keiner von ihnen war sauber, einer ekeliger als der andere. Aber nach insgesamt 11 ungewaschenen Schwänzen hatte sich Uwe irgendwann an den Geschmack gewöhnt und ertrug sein Leid still, während die ganze Zeit an seinen Genitalien herumgespielt wurde, so dass er dauerhaft steif blieb, ohne einen erlösenden Orgasmus zu bekommen. Am Ende war Uwe so mit Sperma gefüttert, das er unangenehm rülpsen musste von all der Wichse in seinem Magen.
Nachdem sie mit ihm fertig waren, tat Uwe nur noch der Kiefer und seine Hoden weh und er hatte einen unglaublichen Durst.
In der Zwischenzeit hatte Horst mit Hilfe des jüngeren Bewohners, dessen Name Kai war, mehr als genug Informationen aus Uwes Laptop geholt. Angefangen mit seiner privaten Fotosammlung, in der eindeutig zu sehen war, was Uwe gerne mit sich selbst anstellte, wenn er zuhause war. Weiter ging es mit Bilder und Videosammlungen, die er aus dem Internet geladen hatte und die ihn wohl besonders erregten. Besonders aufschlussreich war sein Browserverlauf, der die beiden zu allen schmutzigen Seiten führte, auf denen sich Uwe sonst herumtrieb. Und auf denen Uwe auch aktiv war, besonders mit Kontaktanzeigen, in denen er seine dreckigsten Wünsche äußerte.
Horst war nicht schwul und das was er auf Uwes Laptop zu Gesicht bekam, erschütterte selbst den hartgesottenen ehemaligen Knastbruder. Im Gefängnis war ihm Sex mit Männern nicht fremd geblieben, aber was diesen Betreuer offenbar erregte, war selbst für ihn unvorstellbar.
Als Horst vorerst genug gesehen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück.
Der letzte der Bewohner, ein ziemlich alter, dünner Kerl, der so betrunken war, dass er sich kaum auf den Beinen halte konnte, drückte gerade die letzten Tropfen seines Spermas in das geschundene Maul.
„Los, raus hier, Alle Mann!“ schnauzte Horst nur.
Der Alte wankte auf wackeligen Beinen heraus und auch Kalle und Martin ließen widerwillig Uwes Genitalien in Ruhe und trotteten sich.
Horst schloss die Tür hinter den Beiden. Dann hockte er sich neben den geschundenen Uwe.
„Ich habe Durst.“ stöhnte dieser durch einen offenen Mund.
Horst grinste sadistisch und beugte sich über ihn. Er würgte eine große Menge Rotze hoch und spuckte sie Uwe ins offene Maul.
Uwe stöhnte angewidert, aber schluckte mittlerweile selbst diesen ekelhaften Speichel gierig. Sein Durst war unglaublich und nach all den schmutzigen Schwänzen, war der Speichel beinahe köstlich.
„Meine Hände tun so weh…“ stöhnte Uwe als nächstes.
Horst überlegte kurz und lies dann aber Gnade walten und drehte den kraftlosen Uwe um. Er band seine Hände los und Uwe stöhnte vor Schmerzen, als wieder Blut in sie floss.
Während der Betreuer sich die schmerzenden Hände rieb, kramte Horst in einem halb zusammengebrochenen Schrank herum.
Uwe sah schrecklich aus. Sein T-Shirt war ihm im Lauf des Abends auch noch vom Leib gerissen worden und er war nun komplett nackt. Sein Gesicht war geschwollen, von der groben Behandlung, die er ertragen musste. Sein Penis war nach wie vor steif und sonderte klares Sekret ab. Seine Hoden waren durch das dauerhafte Geknete feuerrot und geschwollen.
Als Horst gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, kehrte er zu Uwe zurück und legte ihm Handschellen an. Uwe wimmerte verzweifelt, aber Horst machte sie gerade so fest, dass sich Uwe nicht daraus befreien konnte, sie aber nicht an seinen Händen schmerzten.
Uwe musste wieder vom Sperma rülpsen und sah Horst ängstlich dabei zu, wie er die Handschellen mit einem Schloss an eine lange Kette befestigte.
„Die Handschellen habe ich mal aus einem Bullenwagen mitgehen lassen!“ prahlte Horst stolz.
Uwe fasste all seinen Mut zusammen und wollte gerade fragen, was mit ihm noch geschehen würde und ob er nicht einfach gehen dürfte.
Aber Horst sprach erneut und nahm ihn damit jegliche Hoffnung.
„Du kleiner schmutziger Mann. Ich hätte nie gedacht, was für eine Drecksau du bist. Aber jetzt weiß ich, was dich geil macht und glaube mir, du sollst es bekommen!“
Uwe schluchzte erneut verzweifelt auf. Er wusste sehr wohl, welche Wünsche er in den Kontaktanzeigen geäußert hatte und was für Bilder und Videos er auf seinem Laptop gespeichert hatte. Aber das waren nur dreckige Fantasien! Nicht was er in real erleben wollte. Und schon gar nicht hier, mit diesen widerlichen Kerlen.
„Morgen wird ein langer Tag für dich, du solltest jetzt schlafen.“ sagte Horst beinahe sanft und stellte eine angefangene Flasche Bier neben Uwe auf den Boden.
Uwe lief ein Schauer über den Rücken, aber er war zu erschöpft, um jetzt noch um Gnade zu winseln. Außerdem war ihm klar, dass sein Winseln auf taube Ohren stoßen würde.
Die Kette, dessen anderes Ende Horst an einem Heizkörper befestigt hatte, war zum Glück lang genug, dass sich Uwe zum Schlafen auf den schmutzigen Boden legen konnte. Er versuchte eine halbwegs bequeme Position in einem Haufen aus schmutziger Wäsche zu finden. Als er sie gefunden hatte, hörte er bereits Horsts gleichmäßiges Schnarchen aus dem Bett neben ihn.
Und auch er schlief schnell ein, zu erschöpft um darüber zu grübeln in welch schrecklichen Situation er sich befand.
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Am nächsten Morgen wurde Uwe unsanft von Horst geweckte, der ihm in den Hintern trat.
„Los, wach werden, Schwuchtel! Ich will ficken!“
Mit diesen Worten trat Horst ihn erneut und Uwe rappelte sich auf. Erst langsam wurde ihm wieder klar in welch aussichtsloser Situation er sich befand.
„Los, trink was und dann bläst du mir erst mal einen.“
Horst war zwar auch gerade erst aufgestanden, aber trank bereits sein erstes Bier und rauchte dabei.
Er reichte Uwe ebenso ein Bier, der es zwar widerwillig trank, aber über die Flüssigkeit froh war.
Nachdem die Flasche leer war, setzte sich Horst, der nur ein schmutziges Unterhemd trug, in einen heruntergekommenen Sessel. Er befahl Uwe sich davor zu knien und seinen Schwanz zu lutschen.
Uwe versuchte erneut aufzubegehren, aber eine kräftige Ohrfeige von Horst unterband dies.
Und so beugte sich Uwe nach vorne und lutschte angewidert den fleischigen Pimmel des haarigen Mannes in seinen Mund. Er schmeckte nach wie vor abartig, war aber eindeutig sauberer als gestern Abend.
Horst brauchte nicht lange, bis er hart war. Aber diesmal hatte er andere Pläne, als seinem Gefangenen ins Maul zu ejakulieren und stieß ihn grob zu Boden.
„Los, leck mir das Arschloch! Ich hab gelesen, du bietest solche Dienste an!“
Mit diesen Worten hockte sich Horst über Uwes Gesicht. Dabei zog er seine behaarten Arschbacken auseinander.
Uwe musste beinahe würgen, als sich die braune Rosette auf seinen Mund legte. Oh ja, er hatte diese Wünsche gehegt, aber nur, wenn er tagelang vor sich hinwichste und sich immer abartigere Fantasien in seinem Verstand bildeten. Aber als sich jetzt dieser runzelige Ring, der roch und schmeckte, als ob er noch nie gewaschen wurden war, auf seine Lippen legte, war ihm gar nicht mehr danach. So sehr er sich auch bemühte, er konnte sich nicht überwinden seine Zunge in das stinkende Loch zu stecken.
„Und sag mir nicht, dass es dich nicht geil macht! Du hast ja schon wieder einen Steifen!“
Und Uwe traf diese Erkenntnis wie ein Hammer!
Erst jetzt bemerkte er, dass sein Glied tatsächlich komplett erregt war. Er wimmerte verzweifelt auf, als ihm bewusst wurde, wie sehr ihn sein Körper betrog. Wie konnte er einen Ständer bekommen, wenn er gezwungen wurde, dieses dreckige Arschloch zu lecken? Was war bloß los mit ihm? Diesmal konnte er sich nicht rausreden, das an seinem Pimmel herum manipuliert wurde.
Horst riss ihn aus diesen Gedanken, als er ihm mit flacher Hand auf die nach wie vor wunden Eier schlug. Sein steifer Penis wippte durch diesen Schlag wie ein Fahnenmast im Wind und Uwe schrie wehleidig auf.
Und er begann zu lecken und ertrug den widerlichen Geschmack, während die ersten Tropfen seines Sekrets aus seiner Eichel quollen.
Nach kurzer Zeit hatte er bereits den meisten Schmutz abgeleckt, aber der muffige Gestank blieb.
Horst war schon bald unzufrieden mit seinen Diensten und begann wieder seine Eier zu kneten. Er befahl ihm dabei seine Zungen in das Arschloch zu stecken und auch innen zu lecken.
Und Uwe gehorchte und sank noch tiefer in seiner eigenen Wertschätzung, während seine Zunge in dem haarigen Loch bohrte.
Nach einer endlos langen Zeit des Leckens war Horst so geil, dass er endlich ficken wollte. Sein Schwanz war voll ausgefahren und glänzte nass.
Er stand auf und befahl Uwe sich umzudrehen und seinen Arsch hochzuhalten. Uwe wimmerte kläglich, gehorchte aber zögerlich, aus Angst vor weiteren Tritten.
Während sich Uwe in Stellung brachte, suchte Horst zwei Sachen zusammen. Nachdem er sie gefunden hatte kehrte er zurück. Uwe hatte seinen Kopf auf den Boden gelegt und sein Gesäß nach oben getreckt. Seine schwammigen Pobacken klafften auseinander.
„Das wird geil!“ grunzte Horst, als er diesen Anblick sah.
„Los Maul auf! Ich hab kein Bock auf dein Geschrei!“
Uwe machte ängstlich den Mund auf und Horst stopfte ihm unsanft eine getragene Socke hinein. Sie stank nach Käsefuß, aber das war im Moment Uwes kleinstes Problem.
Dann widmete sich Horst Uwes Arschloch und schmierte ungeschickte etwas alte Butter auf das exponierte Arschloch.
Uwe wimmerte schon bei der ersten Berührung, hatte er doch schrecklich Angst vor dem, was jetzt kommen würde.
Er war noch nie gefickt worden, hatte es sich aber schon manches Mal gewünscht. Und obwohl er sich schon einige Male diverse Gegenstände rektal eingeführt hatte, war ihm klar, dass ihn Horst fetter Pimmel zerreißen würde.
Und genauso fühlte es sich an, als der brutale Kerl ihn pfählte.
Er war nicht sanft oder rücksichtsvoll, sondern drang gnadenlos in das wehrlose Arschloch seines Opfers ein, der seine Pein in die Socke in seinem Mund hinein schrie.
Erst fickte er langsam und dann aber immer schneller, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Dabei nahm er keine Rücksicht auf den sich vor Schmerzen windenden Leib vor ihm. Warum auch, der deutlich schwächere Mann hatte keine Chancen gegen diesen gnadenlosen Ficker.
Und Uwe wand sich und schrie, während er das Gefühl hatte, das sein Schließmuskel zerrissen wurde.
Bis die Schmerzen irgendwann weniger wurden und er erst dann fühlen konnte, wie dieser Fleischpfahl in seinen Darm bohrte.
Und er sich irgendwann an das Gefühl gewöhnt hatte und aus seinem Geschrei ein unfreiwilliges Gestöhne wurde.
Und gerade als Uwe sich eingestehen musste, dass es nun eigentlich ein ziemlich geiles Gefühl geworden war, rammte Horst ihm noch einmal mit voller Wucht seinen Schwanz in den Darm. Und spritze ab.
Der heiße Schleim ergoss sich in Uwes Darm und erfüllte ihn mit einem Gefühl, das seinen mittlerweile wieder harten Pimmel zucken ließ.
Als der Fleischberg schließlich zu ende ejakuliert hatte, brach er über Uwe zusammen und begrub ihn unter sich. Uwes harter Schwanz wurde dabei in den schmutzigen Teppich gedrückt und er war kurz davor selber zu kommen.
Nach einiger Zeit erhob sich Horst wieder und befreite den kleineren Mann. Er zog ihm den Schwanz aus dem Arsch und stellte dann empört fest:
„Die Sau hat meinen Schwanz verdreckt!“
Uwe schaute so gut es ging hinter sich und sah ebenso, dass das Glied, das eben noch in ihm war, mit Sperma und Spuren seiner Exkremente verschmiert war.
Ebenso nahm er wahr, dass Kai, der Mann, der seinen Laptop untersucht hatte, mit seinem Handy filmte, was sich in diesem Zimmer abspielte. Uwe versuchte beschämt sein Gesicht zu verstecken. Wie lange wurde er schon gefilmt oder fotografiert? Ihm wurde heiß und kalt.
Horst trat nach vorne und kniete sich vor Uwe. Er zerrte ihm die speicheldurchnässte Socke aus dem Mund und hielt ihm seinem beschmutzten Penis vors Gesicht.
„Saubermachen! Hab gelesen, dass dich das nicht stört.“
Kai hielt direkt auf Uwes vor Ekel verzerrte Gesicht.
Uwe überlegte verzweifelt, ob er das wirklich in einem seiner vielen Kontaktprofile geschrieben hatte. Ausschließen konnte er es nicht.
Horst griff ihm grob ins Haar und Uwe schloss angewidert die Augen und öffnete seinen Mund.
Horsts Schwanz war zwar nicht mehr ganz hart, aber immer noch groß und dick. Als der Pimmel seinen Mund ausfüllte, schmeckte Uwe sofort die abartige Mischung aus Wichse und Kot. Zumindest war es sein eigener, dachte er verstört und tat, was von ihm verlangt wurde.
Vor laufender Kamera lutschte Uwe den dreckigen Schanz sauber und auch diesmal wurde ihm nicht gestattet etwas davon auszuspucken.
Derweil redete Kai mit Horst:
„Wir haben den Wagen fertig. Ist ganz gut geworden.“
„Sehr gut, bin gespannt, wie es ihm gefällt, wenn wir ihm einen weiteren Wunsch erfüllen.“ lachte Horst sadistisch.
Uwe bekam bei diesen Worten vor Angst einen Schweißausbruch, während er versuchte den ekelhaften Geschmack in seinem Mund herunter zu schlucken.
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Danach wurde Uwe etwas zu essen gegeben. Sie sagten ihm, dass er Kraft bräuchte für diesen Tag. Uwe traute sich gar nicht zu fragen, was sie mit ihm vorhätten.
Beim Essen bemerkte Uwe erst wie hungrig er war und er schlang die kalte Dose Ravioli mit seinen in Handschellen gefesselten Händen herunter. Die Dose Bier dazu stillte seinen Durst, aber ihm wurde schon etwas duselig danach, da er sonst nie Alkohol trank. Und jetzt hatte er schon zwei Bier getrunken und es war noch nicht einmal Mittag.
Dann geschah etwas, mit dem Uwe überhaupt nicht gerechnet hätte. Nackt wie er war, wurde er in den alten Sessel gesetzt und er musste seine Beine über die Armlehnen hängen. Kai kniete sich vor ihm und fing an, mit Rasierer und Rasierklinge seine Scharmbehaarung zu entfernen.
Uwe schaute zu, wie er untenrum komplett enthaart wurde. Da Kai nicht so gewalttätig und gemein wie die meisten anderen Männer war, traute sich Uwe ihn vorsichtig zu fragen.
„Warum… machst du das?“
Kai schaute gar nicht auf, sondern konzentrierte sich auf seine Arbeit, während er mit dem Nassrasierer Uwes langgezogenen Sack rasierte. Trotzdem antwortete er.
„In einem deiner Profile steht, dass du eine devote Sklavensau bist und einen Meister suchst, der dir die Eier mit Brennnesseln misshandelt.“
Er schaute auf und grinste ihn gemein an.
„Dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Und damit deine Haare dich dabei nicht schützen, mach ich dich blank. Hab gelesen, dass das so besser geht.“
Uwe wimmerte verzweifelt.
Natürlich hatte er das geschrieben, aber doch nur, weil er es einmal in einem schwulen SM Video gesehen hatte und geil fand. Aber doch nicht, weil er es wirklich wollte. Es bei anderen zu sehen war etwas anderes, als es selbst zu erleben. Seine schmutzigen Fantasien wurden ihm immer mehr zu Verhängnis und er wollte sich den Schmerz, der ihn erwartete, gar nicht vorstellen.
Kais Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:
„Ey Horst, die schwule Sau wird schon wieder steif!“ lachte er.
Uwe erschrak. Das stimmte, war aber auch kein Wunder. Schließlich hatte Kai seinen Pimmel bei der Rasur ständig in der Hand und auch der Arschfick davor hatte in letzten Endes unweigerlich erregt.
Horst Stimmte hallte aus dem Flur:
„Na klar, ist ja auch ein Homo! Wenn du fertig bist binde ihm gleich die Eier und den Schwanz ab, dann können wir loslegen!“
Uwe schluchzte verzweifelt und überlegte erneut fieberhaft, wie er aus dieser ausweglosen Situation entkommen konnte. Schließlich war es erst Samstagvormittag und erst am Montagmorgen würde ein Kollege kommen, um ihn abzulösen.
Aber so sehr er auch nachdachte, er konnte keine Lösung finden. Die Männer waren ihm alle körperlich überlegen. Und jeder Versuch sie mit Vernunft zu überzeugen, war bis jetzt mit Schlägen oder Tritten beantwortet worden. Vielleicht gab es ja doch einen Bewohner hier, der Mitleid mit ihm hätte und ihn befreien würde?
Uwe spürte und sah, wie Kai ihm mit Schnürsenkeln die Eier und den steifen Schwanz abband. Das war für Uwe nicht neu, er hatte es selber oft genug gemacht. Aber Kais Bindungen waren viel fester, als Uwe sie gemacht hatte. Seine blank rasierten Eier quollen aus der Schnürung heraus und wurden dabei leicht gequetscht. Sein Pimmel wurde noch steifer und würde mit der Zeit anfangen im Herzsachlag zu pulsieren. Obwohl Uwe einen eher unterdurchschnittlich großen Penis hatte, wirkte er so blankrasiert und abgebunden deutlich größer als normal.
Uwe konnte seinen Blick nicht davon abwenden und er sah zu seiner Entrüstung, wie sich ein erster Tropfen seines Lustsaftes aus dem Pissschlitz drückte.
Plötzlich kamen Horst, Martin und Kalle in das Zimmer und schoben ungeschickt einen Wagen vor sich her. Es war der Rollwagen, eine Platte mit Rollen darunter und einen Bügel zum Schieben, mit dem die wöchentlichen Getränkelieferungen für das Wohnheim durch den Flur transportiert wurden. Darauf war ein Holzbock aus der Abstellkammer mit langen Schrauben befestigt wurden. Der Querbalken des Bockes war mit etwas Stoff umwickelt.
Uwe starrte dieses Gefährt ratlos an.
„Hab gesehen wie geil dich der Arschfick gemacht hat.“ fing Horst leise an.
Uwe senkte beschämt den Blick. Sein harter Pimmel zwischen seinen Beinen sonderte gerade einen weiteren Tropfen Schleim ab.
„Dachte du willst mehr davon…“
Kai unterbrach Horst:
„Stehe so vielen Schwänzen wie möglich als Fickstute zur Verfügung!“ zitierte Kai lautstark einer seiner Kontaktanzeigen.
„Nun, Schwänze haben wir hier mehr als genug.“ fuhr Horst fort.
„Los, schnallt ihn fest!“ befahl er dann.
Kalle und Martin packten ihn und zerrten den vor Schock fast Wehrlosen zu dem Wagen. Horst löste die Handschellen und half dann Kai dabei Uwe zu fixieren. Uwe wurde nach vorne über den Bock gelegt und seine Hand und Fußgelenke wurden mit Seilen an die Füße des Holzbocks gefesselt. Während Kalle ihn weiter fest hielt, wurde Uwes Bauch noch mit dem Querbalken des Bocks zusammengebunden.
So über den Bock gebunden war der Arsch des nackten Mannes frei zugänglich und schutzlos in seiner Fixierung. Uwes nach unten hängender Kopf konnte zwischen die Beine des Holzbocks direkt auf seinen steifen und sich verfärbenden Schwanz sehen. Er konnte auch sehen, wie Kai ihm mit einem kurzen Stück Seil zwei volle Flaschen Bier an seine abgebundenen Eier befestigte. Als er die Flaschen losließ zerrte ihr Gewicht die Hoden schmerzhaft nach unten und die Flaschen erzeugten ein klingelndes Geräusch, während sie zwischen seinen gespreizten Beinen baumelten. Er spürte, wie ihm Kai mit einem Filzstift etwas auf den Rücken kritzelte.
Zu guter Letzt wurde ihm noch ein mit Pisse verdreckter Schlüpfer in das Maul gestopft und mit einem Schal festgebunden.
„Damit du nicht so ein Krach machst, du Schwuchtel!“ war die Erklärung dazu.
Uwe stöhnte vor Angst und der Gewissheit, dass er jetzt noch hilf- und wehrloser war als zuvor.
Unter lautem Gegröle wurde der arme Uwe, so auf diesem Wagen fixiert, in den Flur geschoben.
„Arschfick für alle heute! Für nur zwei Schachteln Zigaretten pro Fick!“ brüllte Horst, während er den wimmernden Uwe den Gang entlang schob.
Die meisten Türen öffneten sich und die Bewohner schauten heraus. Jeder, der bis jetzt noch nicht mitbekommen hatte, was mit Uwe dieses Wochenende geschah, wussten jetzt spätesten Bescheid.
Horst führte die grausame Prozession an und klopfte an jede noch nicht geöffnete Tür, während sie demonstrativ den wehrlosen Mann den Flur entlang schoben.
Horst erklärte dabei lautstark die Regeln:
„Jeder, der will, bekommt unsere kleine Schwuchtel in sein Zimmer geliefert! Aber jeder hat nur eine halbe Stunde Zeit ihm ordentlich in den Arsch zu ficken! Und keine Bange, er will das so. Hat er sich ausdrücklich gewünscht! Keine Angst Freunde, es kommt jeder dran!“
Uwe fing bitterlich an zu weinen während er so demütigend präsentiert wurde.
Das Wohnheim beherbergte 60 Bewohner.
Und so wurde dieser Tag der längste in Uwes Leben.
Ab einen gewissen Zeitpunkt vergaß Uwe mitzuzählen, aber im Laufe der nächsten 10 Stunden wurde Uwe von insgesamt 38 Männern bestiegen.
Wie sich herausstellte, brauchten die wenigsten von ihnen die vollen 30 Minuten. Die meisten waren bereits nach wenigen Minuten mit ihrem Fick fertig. Den ganzen Tag erfüllten die gleichen Geräusche den Bau: das lustvolle Gestöhne alter Männer, das rhythmische Geklingel der Bierflaschen zwischen Uwes Beinen und das grausame Gelächter seiner Schänder.
Es lief immer gleich ab. Uwe wurde in eines der Zimmer der Bewohner geschoben. Die Tür musste dabei offen bleiben, damit auch alle zusehen durften. Nachdem die Zigaretten an Kalle, Kai oder Martin übergeben waren, durfte sich der Freier, wie Horst sie lächelnd bezeichnete, an Uwes Arschloch vergehen. Die ersten zwei Freier benutzten noch etwas Butter, um ihm die Rosette zu schmieren, aber spätestens danach war das nicht mehr nötig. Ab dann lief ein dauerhaftes Rinnsal aus Sperma aus seinem geöffneten Poloch, was als natürliches Schmiermittel diente.
Keiner seiner Freier war nett oder zärtlich zu ihm. Er diente lediglich als mobiles Arschloch, in das man seine Wichse schießen konnte. Einige wollten sich einen Spaß daraus machen und spielten grausam mit Uwes abgebundenen Schwanz oder den schmerzhaft in die Länge gezogenen Eiern. Aber seine Aufpasser unterbanden das meist schnell, da den Freiern nur das Arschloch zur Verfügung stehen sollte.
Ab dem dritten Schwanz war Uwes Rosette so geweitet, dass es ihm keine Schmerzen mehr bereitete, wenn der nächste ihn penetrierte. Jeder der widerlich stinkenden Kerle beugte sich über ihn und versenkte sein ungewaschenes Glied in ihm.
Im Laufe dieser Zeit lief eine beachtliche Menge Sperma aus Uwes pulsierenden Schwanz. Nicht weil ihm ein Orgasmus gegönnt wurde, sondern weil seine Prostata durch die dauerhafte Massage das Ejakulat entließ. So hatte sich schon bald eine Pfütze seiner eigenen Wichse unter Uwe gebildet, während ihm ein Fluss aus fremdem Sperma an seinen Beinen und Eiern nach unten lief.
Sein ausgefranstes Arschloch konnte sich schon bald nicht mehr von alleine schließen zwischen den Besteigungen und seine Zuhälter machten sich einen Spaß daraus, besonders dieses überstrapazierte Loch zu fotografieren. Das Innenleben seines mit Sperma gefluteten Darms bildete ein besonders nettes Fotoobjekt.
Nach dem zehnten Schwanz war Uwe wie weggetreten und hing nur noch schlaff in seiner Fesselung. Er stöhnte und wimmerte nur noch leise in seine Knebelung, aber es ließ sich nicht übersehen, dass die Benutzung ihn doch dauerhaft geil machte.
Uwes Erniedrigung war so vollkommen, dass er die Gedanken an ein Leben nach diesem Wochenende völlig aufgab. Er war nur noch da, um den Bewohnern dieses Heims als Fickobjekt zu dienen. Und so widerlich und demütigend dieser Akt auch war, er konnte nicht leugnen, welch grausame Lust ihn seine Benutzung bereitete.
Es war bereits Nacht, als der letzte fickwillige Bewohner seinen Schleim in Uwe gepumpt hatte.
Nur noch am Rande bekam er mit, wie er zurück in Horsts Zimmer geschoben wurde. Erst als dieser in aus seiner Fixierung befreit und ihn auf den Boden gelegt hatte, kehrten seine Lebensgeister wieder etwas zurück. Und damit die Erkenntnis, wie sehr sein Körper schmerzte.
So lange in dieser unbequemen Position gefesselt zu sein, forderte seinen Tribut. Er stöhnte vor Schmerzen, als er sich auf dem Boden wand und streckte.
Als dann Horst auch noch seine mittlerweile blau verfärbten Eier und nach wie vor schmerzhaft harten Schwanz aus der Bindung befreite und somit wieder richtig Blut in die Genitalien fließen konnte, explodierten die Qualen in seinem Schritt. Er versuchte den Schmerz durch massieren dieser Weichteile zu vertreiben, doch sie waren so überempfindlich, dass jede Berührung davon unerträglich war.
Horst stellte ihm noch ein paar Essensreste und zwei Flaschen Bier hin, die Uwe hastig verschlang. Ihm wurde dann noch gestattet in einen Eimer zu urinieren, den auch Horst gerne zum Pissen benutzte, was sich aber als schwer herausstellte, weil die Schwellung in seinem Schwanz nicht nachlassen wollte.
Und sein After war einfach nur noch eine Wulst aus wundem Gewebe. Fremdes Sperma kleckerte pausenlos daraus hervor und sein Poloch wollte sich einfach nicht mehr schließen. Uwe fragte sich ängstlich, ob es sich jemals wieder schließen würde, als er vorsichtig einen Finger an das wunde Fleisch führte. Er zuckte empfindlich bei dieser Berührung zusammen und sein Finger war sofort spermaverschmiert.
Er wurde dann wieder mit den Handschellen und der Kette an die Heizung gekettet und schlief kurz danach unruhig ein.
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Am nächsten Tag erwachten die meisten Bewohner erst später als üblich. Zu lange und ausgelassen war der Exzess der letzten Nacht gewesen, in deren Mittelpunkt Uwe unfreiwillig gestanden hatte.
Auch Uwe wurde erst wach, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Das erste was er allerdings wahrnahm, war dieser obszöne Gestank, der den Raum ausfüllte.
Ursprung des Gestanks war eine Pfütze aus altem Sperma und Kot, in der Uwe lag. Über Nacht war immer mehr von seiner Darmfüllung aus dem offenen Arschloch heraus gelaufen und hatte sich unter ihm gesammelt. Sein gesamter Unterleib war mit diesem Unrat beschmiert.
Horst war auch schon wach und stand, wieder nur mit Unterhemd bekleidet, vor Uwe und spielte sich gelangweilt an seinem Pimmel. Er rauchte und der Gestank schien ihn nicht so sehr zu stören, wie Uwe.
Uwe befürchtete für diese Sauerei verantwortlich gemacht zu werden, aber Horst warf ihm nur seine Hose hin, die sie ihm bereits am Freitag ausgezogen hatten. Er befahl ihm damit die Pfütze aufzuwischen.
„Und mach es ordentlich, sonst lass ich dich den Dreck saufen!“
Uwe bemühte sich mit seiner Hose alles aufzunehmen, was nur schlecht gelang, während Horst hinter ihm stand und ihm fast schon spielerisch in die freihängenden, glattrasierten Eier trat. Uwe zuckte immer wieder ängstlich zusammen.
Als Horst zufrieden war, wurde Uwe an der Kette über den Flur in den Duschraum geführt. Dabei gingen sie an vielen seiner Freier der letzten Nacht vorbei, die ihm zum Teil hämische Sprüche zuwarfen.
Uwe hielt nur beschämt den Kopf gesenkt.
In der Dusche musste sich Uwe über einen Ablauf hocken und sich weiter entleeren. Unter den grausamen Blicken von Horst und einigen anderen Bewohnern, die sehen wollten was mit Uwe nun geschah, drückte Uwe so gut es ging.
Unter Furzgeräuschen ergoss Uwe weiteres Sperma und auch Kotstücke unter sich. Seine Zuschauer lachten ihn dabei aus. Seine Rosette hatte sich immer noch nicht geschlossen und er befürchtete immer mehr ernsthafte Spätfolgen von dem gestrigen Tag.
Uwe wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als eine Dusche. Als Horst seinen sehnsüchtigen Blick in Richtung Duschkopf sah, meinte er nur:
„Duschen sind nur was für Menschen. Du bist viel weniger als das.“
Uwe verlor einige Tränen bei diesen Worten, hatte er doch in diesem Moment das Gefühl, das Horst recht hatte.
Dann pisste Horst plötzlich los und besudelte damit den fassungslosen Mann.
„Das ist das Richtige für so etwas wie dich!“
Der Urinstrahl benässte ihn am ganzen Leib und spülte tatsächlich auch etwas von dem Sperma-Kot-Gemisch von Uwes Leib.
„Los, helft mir!“ forderte Horst die umstehenden Männer auf und schon bald machten etliche mit und duschten ihn mit ihrer Pisse.
Uwe kniff angeekelt die Augen dabei. Wieder eine seiner Fantasien war wahr geworden, stellte er gedemütigt fest.
Sollte es ein Leben nach diesem Wochenende geben, würde mit seinen Wünschen vorsichtiger sein.
Nachdem er nach Horsts Ansicht „gereinigt“ war, wurde er wieder zurückgeführt. Er stank nun nicht mehr nach Wichse und Scheisse, dafür aber nach Urin. Er versuchte die abfälligen Bemerkungen der Bewohner im Flur zu ignorieren.
Dort durfte er sich wieder etwas mit übrig gebliebenen Essen und Alkohol für den Tag stärken.
Nach dem Frühstück kamen wieder Kalle und Martin dazu. Uwe ahnte Übles.
Der mit Müll und anderen Kram bedeckte Tisch wurde abgeräumt und Uwe wurde befohlen sich darauf zu legen. Da es den anderen offenbar nicht schnell genug ging, boxte ihm einer der Männer brutal in den Bauch. Uwe krümmte sich vor Schmerzen und legte sich dann zügig auf den Tisch.
Seine gefesselten Hände wurden über seinen Kopf in die Länge gezogen und mit Hilfe der Kette an dem Heizkörper befestig. Seine Unterschenkel wurden mit Hilfe von Seilen mit seinen Oberschenkeln zusammengebunden und weit gespreizt fixiert. Sein Schwanz und seine Eier, auf denen die Pisse mittlerweile getrocknet war, lagen nun völlig schutzlos frei. Auch sein offenes Arschloch war exponiert und hing gerade so über der Tischkante.
Uwe traute sich erneut nicht Fragen zu stellen.
Als Kai dann irgendwann den Raum betrat, ergriff Horst wieder das Wort.
„Als Kai deinen Computer durchforscht hat, ist er auf ein besonderes Video gestoßen.“
Uwes Verstand raste. Was könnte er meinen?
Als ob Horst seine Gedanken lesen könnte, fuhr er fort:
„Ein Film, in dem eine Schwuchtel einer anderen Schwuchtel die Eier und den Schwanz mit Brennnesseln foltert.“
Uwe brach der Schweiß aus. Es war eines seiner Lieblingsvideos. Aber er hatte sich nie gewünscht der Behandelte in diesem Film zu sein.
Kai fügte hinzu:
„Es war in einem Ordner mit Namen „Beste“.“
„Oh ja.“ grunzte Horst und trat ganz dicht an Uwes Kopf heran.
„Und da es zu dem Besten gehört, was du dir vorstellen kannst, hat sich Kai gedacht, dass er dir diesen Gefallen tun will.“
Uwe bekam Panik. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Kai einige Utensilien zurechtlegte.
„Und ich finde es nur fair, da Kai so viel Arbeit mit deinem Computer hatte, dass er es sein darf, der das jetzt macht.“
Kai begann, indem er eine Flasche Vodka über Uwes Genitalien entleerte und den Alkohol auf ihnen verrieb.
„Das soll die schützende Fettschicht abwaschen und dem Opfer noch mehr Freude bereiten.“ kommentierte er sein Handeln.
Uwe bemerkte erneut entrüstet, dass sein Schwanz durch die Berührungen der fremden Hände wieder anschwoll.
Dann schnürte Kai Uwes Penis und Eier mit breiten Gummibändern ab. Der Schwanz wurde richtig hart.
„Na du Sau, freust du dich schon?“ fragte Horst von der Seite.
Uwe konnte nur wimmern.
Als Kai sich Einmalhandschuhe angezogen hatte und aus einer Tüte ein paar Brennnesseln nahm, fing Uwe verzweifelt an zu betteln.
„Nein, bitte, tu das nicht! Ich kann das nicht ertragen…“
„Ich denke wir sollten die Sau wieder knebeln, damit wir die anderen nicht stören mit seinem Geschrei.“ unterbrach ihn Kai.
Horst schien nur darauf gewartet zu haben und knebelte ihn sofort.
Uwe konnte nur noch in die schmutzige Unterhose betteln, die seinen Mund ausfüllte.
Aus seinem Betteln wurde schlagartig gedämpftes Geschrei, als die ersten Brennnesseln seine abgebundenen Eier berührten.
Kai fing erst vorsichtig an und streichelte mit den frisch gepflückten Pflanzen über die straff gespannte Hodenhaut, von der der Alkohol längst verdunstet war. Die Haut verfärbte sich sofort hellrot, als das Gift seine Wirkung tat.
Nachdem der ganze Sack einmal abgestreichelt war, nahm sich Kai neue Pflanzen und widmete sich Uwes Schwanz.
Das Glied war steif, hatte es doch durch seine Abbindung keine Möglichkeit zu erschlaffen. Auch wenn das Feuer, das die Brennnesseln erzeugte, während sie über den Schaft von dem erigierten Glied geführt wurden, ihn eigentlich hätten erschlaffen lassen. Stattdessen wurde es sogar noch härter und pulsierte in Kais haltendender Hand.
Kai zog ihm die Vorhaut nach unten und bestrich mit den Blättern die nun freigelegte Eichel. Er fuhr unterhalb der Wulst entlang und sorgte auch dafür, dass der Eichelkopf genug der feinen Härchen abbekam. Sogar in seinen Pissschlitz wurde eine Blattspitze geführt, was Uwe noch mehr in seinen Fesseln bocken ließ.
Kalle und Martin begannen unaufgefordert Uwe Leib auf die Tischplatte zu drücken und verhinderten so jede seiner verzweifelten Bewegungen.
Alle waren zufrieden mit der Wirkung der Pflanzen und diesmal war es Horst der alles filmte.
Kai nahm sich erneut neu Pflanzen, nur diesmal massierte er damit wenig zaghaft Uwes Eier. Kalle und Martin mussten immer mehr Kraft aufbringen, so sehr kämpfte der gepeinigte Uwe gegen die Behandlung an.
Als Kai zufrieden mit seinem Werk war und sich die ersten Pusteln auf den schutzlosen Eiern bildeten, nahm er sich noch mehr frische Pflanzen und umwickelte damit Uwes steifen Schwanz. Mit beiden Händen fing er an Uwes Schwanz langsam zu wichsen und drückte ihm dabei die giftigen Blätter ins Fleisch.
Alles genau so, wie es in dem Film geschehen war. Die vier Bewohner schienen fasziniert von dem Akt zu sein.
Uwe schrie nach Leibeskräften, auch wenn davon nicht viel aus seinem Mund drang.
Die Schmerzen in seinen Eiern und seinem Schwanz waren grausam. Was ihn aber noch mehr erschütterte, war das Wissen, dass sein Schwanz gerade gewichst wurde. Auch wenn es mit Brennnesseln war. Er hatte seit Tagen nicht abgespritzt, obwohl er schon so viel sexuelle Misshandlungen über sich ergehen lassen hatte. Diese Misshandlungen waren leider wirklich seine schmutzigen Fantasien gewesen und hatten ihn zumindest körperlich teilweise enorm erregt. Das Sperma, was er am Vortag vergossen hatte, war ohne erlösenden Orgasmus aus seinem Pimmel gelaufen und so wusste Uwe, dass er selbst dieses schmerzhafte Wichsen nicht lange durchstehen würde. Vor den Augen der Anwesenden. Und er hatte keine Chance dieses Unglück zu verhindern.
Und so dauerte es wirklich nicht lange und aus Uwes unter Brennnesseln begrabene Eichel spritzen die ersten Schübe seiner heißen Wichse.
Und die Männer fingen lautstark an zu grölen. Und Kai verstärkte noch seine Bemühungen und massierte zusätzlich Uwes Eier mit Brennnesseln, während der zuckende Schwanz in seiner anderen Hand Schub um Schub seiner Soße verschoss.
Nachdem der letzte Rest Wichse aus seinem Schwanz gemolken war, ließ Kai von ihm ab.
Alle traten von Uwe zurück und starrten sadistisch grinsend auf den gepeinigten Leib.
Die Eier rot geschwollen. Der Schwanz immer noch hart und pulsierend, lag unter einer Schicht mit Sperma verschmierter Blätter. Er konnte gar nicht abschwellen, sondern wurde durch das Brennnesselgift eher noch dicker.
Uwe lag bewegungslos auf dem Tisch. Die Schande, die Schmerzen und die Befriedigung hatten ihn vollends erschöpft.
Nach einer viel zu kurzen Pause ergriff Horst wieder das Wort.
„Die Sau hat doch tatsächlich abgespritzt. Die Brennnesseln haben ihm so gefallen, dass er gekommen ist. Der ist ja noch perverser, als ich dachte!“
Uwe wimmerte leise, als er dies hörte.
„Aber es hat ihm niemand erlaubt zu kommen!“ fuhr Horst fort.
„Wisst ihr was? Wenn er seinen Abgang so dringend braucht, dann soll er ihn haben. Und nicht nur diesen Einen.“
Uwe hielt erschrocken die Luft an.
„Kommt schon, wollen wir mal sehen, was wir noch so aus dieser Drecksau herausholen können.“
Mit diesen Worten stellte sich Horst vor Uwes malträtierte Genitalien und wischte grob die Brennnesseln von seinem Leib.
Und schonungslos fing er an das spermaverschmierte Glied weiter zu wichsen.
Uwe bäumte sich so weit es geht auf in seinen Fesseln, wurde aber sofort wieder von den kräftigen Männern niedergedrückt.
Die Empfindlichkeit eines ausgemolkenen Pimmels war schon sehr unangenehm. Ein mit Brennnesseln gewichster Schwanz, der durch seine Abbindung nicht einmal abschwellen konnte und der dann weiter misshandelt wurde, war unerträglich.
Aber ertragen musste Uwe es.
Und so kam es, dass Uwe über eine Stunde lang weiter gewichst wurde, während seine Kraft immer mehr schwand und er immer weniger Widerstand leisten konnte. Nachdem Horst die Hand vom vielen Wichsen weh tat, wurde er von Kalle abgelöst. Und der nach langer Zeit von Martin. Und jeder machte sich einen Spaß daraus ihn noch zusätzlich zu misshandeln. Seine Eier wurden dabei durchgeknetet, seine Nippel wurden immer wieder verdreht und auch sein wundes Arschloch blieb nicht verschont.
Als schließlich alle genug von dem grausamen Spiel hatten, ließen sie von Uwe ab. Es war ihnen gelungen zwei weitere Ladungen Ejakulat aus dem geschundenen Leib heraus zu melken, auch wenn beim letzten Orgasmus nur noch wenige Tropfen kamen. Als sie mit ihm fertig waren, war Uwe nur noch ein Stück wimmerndes Fleisch.
Sie lösten die Seile und lockerten die Kette und Uwe fiel regelrecht vom Tisch und blieb stöhnend liegen.
„Das passiert, wenn die Sau kommt, ohne die Erlaubnis dazu zu haben.“ sagte Horst, als er sich zufrieden ein Bier nahm und sich mit den anderen abklatschte.
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Zum Glück wurde Uwe dann eine längere Pause gewährt, während die Vier ausgelassen Alkohol konsumierten und ihr gelungenes Wochenende feierten. Uwe ließen sie dabei in Ruhe, auch wenn sie fast nur über ihn sprachen und sich lustig machten. Der hatte sich in einer Ecke in einem Berg Schmutzwäsche verkrochen und ertrug leise stöhnend die Nachwirkungen des Brennnesselgiftes in seinen wunden Genitalien. Schwanz und Eier waren nach wie vor durch die Gummibänder abgeschnürt und verhinderten weiterhin das Abschwellen.
Das Brennen und Jucken führten zusätzlich dazu, dass sein Schwanz unaufhörlich zuckte und die ganze Zeit dieses klare Sekret absonderte.
Aber dann stand plötzlich ein anderer Bewohner in der Tür und sprach Horst an:
„Ey Horst, kann ich mir eure Sau noch einmal ausleihen? Ich hab schon wieder Druck auf den Eiern.“
Horst überlegte kurz und meinte dann aber gleichgültig:
„Klar doch, du kennst den Preis.“
„Ich habe keine Kippen mehr. Aber noch ne halbe Flasche Vodka…“
Er hielt die mitgebrachte Ware nach oben.
Horst akzeptierte sofort und meinte nur:
„Aber nicht hier, hab genug von seinem Gejammer für einen Tag. Nimm ihn mit in dein Zimmer.“
Er erhob sich und löste die Kette von dem Heizkörper. Das Ende übergab er Kai mit den Worten:
„Pass auf, dass er ihn nicht kaputtmacht.“
Uwe nahm erschüttert wahr, das von ihm wie von einem Gegenstand gesprochen wurde.
Kai zerrte den schluchzenden Uwe an der Kette aus seiner Deckung.
Der namenlose Bewohner und Kai verließen mit Uwe im Schlepptau das Zimmer. Bevor sie aber gehen konnten, fügte Horst noch hinzu:
„Und sieh zu, dass wir noch mehr Umsatz heute machen. So kann sich die Sau wenigstens nützlich machen.“
Und so wurde Uwe erneut in einem der dreckigen Zimmer in den Arsch gefickt. Das Eindringen in seinen Arsch bereitete ihm keinerlei Schmerzen mehr, sondern er genoss beinahe schon das Gefühl eines ausgefüllten Rektums. Es schien, dass er damit nie wieder Probleme haben würde, da er wohl auf Dauer rektal geweitet war.
Aber dabei sollte es nicht bleiben.
Das Uwe wieder zur Verfügung stand, sprach sich schnell herum und schon bald hatten sich schon etliche Kerle bei Kai angemeldet, weil sie die Sau noch einmal benutzen wollten.
Und so wurde Uwe den restlichen Tag von einem dreckigen Zimmer ins nächste geführt. Allerdings musste er auf allen Vieren kriechen, weil Kai der Meinung war, dass sich Säue so zu bewegen hätten. Das schadenfrohe Gelächter der Bewohner, die ihn so an der Kette über den Flur geführt sahen, demütigte Uwe nur noch mehr.
Wie sich spätestens jetzt herausstellte, war der sonst so zurückhaltende Kai der sadistischste der vier Männer. Obwohl er eigentlich als Anstandsdame auf Uwe aufpassen sollte, erlaubte er den Bewohnern nahezu alles, was sie mit Uwe machen wollten.
Bezahlt wurde wieder mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Bargeld. Dann wurde der verängstigte Uwe an der Kette in das Zimmer des nächsten Freier gezerrt. Kai filmte oder fotografierte dann nur noch gut gelaunt die abartigen Benutzungen des armen Mannes.
Denn nur noch ficken wollten heute die Wenigsten.
Stattdessen schien es, dass jeder, der es sich leisten konnte, die Gelegenheit nutze, um seine eigenen dreckigen Wünsche an Uwe auszuleben.
Vielleicht war es aber auch so, dass diese Männer, die sonst am untersten Ende der Gesellschaft standen, es einfach mal genossen Macht über jemand anderes zu haben. Dass diese Macht Ausübung immer sexuellen Charakter hatte, lag wohl daran, dass jeder der Bewohner schon sehr lange keine Gelegenheit mehr bekommen hatte seinen Druck loszuwerden.
Was Uwe an diesem Tag noch erleben sollte, war selbst für ihn als langjähriger Internetwichser, mit einem Hang zum Perversen, erschreckend und größtenteils abstoßend.
So sollte ihm z.B. die Benutzung des einen alten Bewohners für immer in Erinnerung bleiben.
Es war der abstoßende Kerl, der ihn am Freitag ausgesperrt hatte und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Der alte Widerling gab zu, dass er schon seit langen keinen mehr hochbekam und statt ficken lieber sich selbst an Uwes Schwanz vergnügen wollte. Uwe musste sich breitbeinig auf einen Sessel setzten und der Alte kroch schwerfällig dazwischen. Gierig begann er an Uwes geschwollenen und siffenden Pimmel zu lutschen. Das überforderte Glied war immer noch überempfindlich und Uwe wand sich und stöhnte unter der unangenehmen Liebkosung. Auch das beiläufige Spielen mit seinen Eiern bereitete ihm weiteres Unbehagen.
Zwischendurch beugte sich der Alte noch tiefer nach unten und Uwe musste seine Beine weiter anziehen, damit er an sein Arschloch kam. Sein gieriger Mund lutschte und leckte dann an dem wunden Gewebe, das aus Uwes offenen Arschloch quoll. Dass dabei die Wichse von dem Vorbenutzer zwischen dem Fleisch heraus kleckerte, war ihm offenbar egal. Das Gefühl, wie sein wundes Darmfleisch geleckt wurde, war für Uwe gleichzeitig geil und unangenehm und Uwe war fast froh, wenn der Alte sich wieder seinem Schwanz widmete.
Doch so sehr er sich auch bemühte, Uwe konnte einfach nicht schon wieder abspritzen.
Vollends aus der Bahn geworfen wurde Uwe, als ihn der Alte dann auch noch küssen wollte. Er hatte kaum noch Zähne im Mund und die übriggebliebenen waren nur noch braune Stummel. Sein Mundgeruch war abscheulich und Uwe musste würgen, als sich die Zunge dieses Widerlings in seine Mundhöhle bohrte. Er wehrte sich nach Leibeskräften und Kai musste helfen ihn zu halten.
Den Alten machte dies wütend und er entschied Uwe dafür zu bestrafen. Auch weil der trotz aller Bemühungen nicht abgespritzt hatte. Und so wurde Uwe dem Alten über die Knie gelegt und bekam den Arsch versohlt. Wie besessen schlug der Alten minutenlang auf Uwes nackten Hintern und hielt ihn dabei an seinen langgezogenen Eiern fest. Uwe schrie und jammerte unter der Bestrafung.
Und er war richtig dankbar, als Kai das Spiel endlich beendete, weil die Zeit des Alten abgelaufen war. Nicht etwa, weil er Mitleid gehabt hätte.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Uwe von einem besonders widerlichen Bewohner gemietet.
Der ältere Mann war zwar nicht besonders groß, wog aber bestimmt an die 150 kg. Der schwabbelige Fleischberg war komplett haarlos und verströmte einen abartigen Geruch wie von verdorbenem Fleisch. Sein massiger Körper war an einigen Stellen mit Schuppenflechten bedeckt, was Uwe mit erschrecken feststellte, als er in das Zimmer des bereits Nackten geführt wurde.
Mit einer für so einen Fleischberg ungewöhnlich hohen Stimme verlangte er von Uwe, dass er ihm erst einmal ausgiebig das Arschloch lecken sollte. Dazu legte er sich bäuchlings auf sein dreckiges, überlastetes Bett und schaffte es nur unter großer Anstrengung seinen monströsen Hintern nach oben zu strecken. Uwe wurden ausnahmsweise die Handschellen abgenommen und es fiel ihm schwer die mit Pusteln übersäten Arschbacken auseinander zu ziehen.
Der Geruch, der ihm entgegenschlug, ließ Uwe erneut würgen. Er hatte den Eindruck, dass an dieses Poloch schon seit Ewigkeiten keine Luft mehr gekommen ist, geschweige denn Wasser.
Aber ein brutaler Tritt von Kai in seine freihängenden Eier trieb ihn dazu sein Gesicht in dieser stinkenden Spalte zu versenken.
Und so leckte Uwe für ihn gefühlt endlos lange das schmutzige Loch. Der Fettwanzt quickte dabei vergnügt und kicherte noch schriller, wenn er gelegentlich einen Furz entließ. Direkt in Uwes vor Ekel verzerrtes Gesicht.
Aber irgendwann hatte der Koloss dann doch genug davon und dreht sich mühselig auf den Rücken.
Uwe sollte ihm dann einen blasen, was sich als besonders schwierig herausstellte. Denn er besaß etwas, das man als einen Mikropenis bezeichnete.
Auf den ersten Blick konnte man gar keinen Penis erkennen. Das wulstige, haarlose Fleisch zwischen seinen Schenkeln sah eher aus wie eine besonders fette Vagina. Erst als Uwes Gesicht von dem Mann zwischen seine Beine gepresst wurde, spürte er eine knollige Verhärtung zwischen dem Fettgewebe. Uwes Gesicht wurde noch tiefer in die Fettmassen gepresst und er schaffte es seine Lippen um diesen Knoten zu schließen und daran zu saugen. Der Geschmack und Geruch waren nicht weniger abscheulich als bei dem Arschloch des Fetten. Uwe lutschte Pisse-, Schweiß- und Spermareste auf, die dort schon sehr lange auf ihn gewartet hatten.
Aber er hatte keine Wahl und so leckte und lutschte er an diesem sauren Knoten, während der Fettsack wie ein Mädchen quickte.
Als er endlich spritzte, kam es ohne Vorankündigung. Anders als bei einem normalen Penis, der sich noch kurz verhärtete und zuckte, bevor er abspritzte, geschah es hier ohne Vorwarnung. Er spritzte auch nicht richtig ab. Es lief nur plötzlich so aus dem Knoten in Uwes Mund heraus, fasst so als würde er pissen. Nur das es seine Wichse war, die sich in Uwes saugendes Maul ergoss.
Trotzdem war es mehr Sperma, als die meisten Männer zu ejakulieren vermochten und Uwe war sich sicher, dass dies der erste Höhepunkt seit einem langen Zeitraum für diesen fetten Kerl gewesen sein musste.
Aber auch nachdem Uwe dieses fischige Sekret getrunken hatte, wurde er von dem Dicken nicht entlassen, sondern musste bis zum Ablauf der Zeit weiter zwischen den speckigen Falten lutschen und lecken.
Und so erlebte Uwe an diesem Tag Sachen und musste Dinge machen, die er sich nie gewünscht hatte. Und von denen er auch nie gedacht hätte, dass sie jemanden gefallen würden.
Er musste Füße und Achselhöhlen lecken. Er musste literweise Pisse schlucken, während das stinkende Glied des Spendenden in seinem Mund steckte. Seine Genitalien wurden mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen misshandelt. Er wurde sogar ungeschickt von einem der Bewohner wie eine Frau geschminkt, bevor er ihm einen blasen musste. Zwischendurch wurde er immer wieder in den Arsch gefickt, was ihm nun mittlerweile schon als das Angenehmste vorkam.
Das ständige Gefühl, des an seinen Beinen herunterlaufenden Spermas, erinnerte ihn immer wieder daran, dass sein Poloch nun für immer offen bleiben würde.
Irgendwann während einer dieser Misshandlungen fragte ihn der filmende Kai:
„Weißt du eigentlich was ich mit all diesen Fotos und Videos mache?“
Uwe schaute ihn nur ängstlich an. Er hätte auch gar nicht antworten können, weil ihm gerade ein nach Kot stinkender Kerl in den geöffneten Mund spuckte.
„Ich vervollständige damit deine Profile!“
Kai ließ das kurz wirken.
„Auf den ganzen schwulen Kontaktseiten, auf denen du angemeldet bist! Die Leute wollen schließlich mehr von dir sehen. Und auch sehen, was du alles machst!“
In Uwes panikerfüllten Augen sammelten sich Tränen, als er dies hörte.
Und er schluchzte heftig und verschluckte sich dabei an der fremden Rotze in seinem Rachen, als Kai hinzufügte:
„Ich hoffe es stört dich nicht, dass man auch dein Gesicht darauf erkennen kann.“
Dieses Wissen war beinahe zu viel für den Mann, der schon so viel ertragen hatte dieses Wochenende.
Der Schutz der Anonymität war dahin für ihn. Er hatte stets darauf geachtet, dass er anonym blieb bei den wenigen Bildern von sich, die er ins Internet gestellt hatte. Das Kai ihn jetzt aber ihn offen zur Schau gestellt hatte, besonders mit diesen abscheulichen Taten an diesem Wochenende, ließ die Welt über Uwe zusammenbrechen.
Ganz egal wie er aus diesem Heim wieder herauskommen würde, es würde nicht verborgen bleiben, was er zu tun gezwungen worden war.
Kai machte es sogar noch schlimmer, als er hinzufügte:
„Ach übrigens, ich habe alle Passwörter geändert. Du hast also keinen Zugriff mehr auf deine Profile. Aber du kannst dir gerne neue anlegen und dich selbst bewundern.“
Als Uwe schließlich in Horsts Zimmer zurück gebracht wurde, um endlich schlafen zu dürfen, war es bereits spät in der Nacht. Alle gewillten Bewohner des Heims hatten ihre dunkelsten Gelüste an und mit Uwe befriedigen können oder hatten einfach keine Rohstoffe mehr, um dafür zu bezahlen.
Es fiel ihm schwer einzuschlafen, obwohl er vollends erschöpft war. Die Dinge, die er zu tun gezwungen wurden war, waren einfach zu verstörend gewesen und er war sich sicher, dass er sich nie wieder selbst im Spiegel anschauen könnte. Einzig das Wissen, das morgen früh ein Kollege kommen würde und die Hoffnung, dass der ihn dann befreien würde, ließ ihn in einen Albtraum geplagten Schlaf fallen.
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Bis ihn am nächsten Morgen Horst mit unsanften Tritten aus diesem Schlaf riss.
Es war noch sehr früh und Uwe ahnte Übles.
„Los Schwuchtel, ich will noch mal abspritzen!“ waren seine rüden Worte.
Uwe wurde kaum Zeit gelassen, um wach zu werden.
Horst zerrte ihn grob durch das Zimmer zu seinem Sessel. Er setzte sich breitbeinig hinein und stülpte sich brutal Uwes Kopf über seinen schon teilerregten Pimmel. Horst hatte sich wohl schon darauf gefreut und fing gleich an zu genießen, als Uwe widerstandslos anfing zu blasen.
Uwe wusste, dass es das letzte Mal war, das er diesem Unhold bedienen müsste. Nach seiner Befreiung würde er nie wieder einen Fuß in dieses Gebäude setzen. Also bemühte er sich es schnell hinter sich zu bringen und lutschte und saugte so gut er konnte.
Aber kurz bevor Horst zu kommen schien, hatte dieser noch eine andere Idee.
Er stieß Uwe unsanft von sich weg und sammelte ein paar Sachen zusammen.
Uwe schaute ihm ängstlich dabei zu. Der steil abstehende, gewaltige Schwanz dieses ungehobelten Typen blieb dabei in Uwes Fokus und er bekam gar nicht mit, was dieser sammelte.
Er nahm wieder zwei Seile und band erneut Uwes Unterschenkel an die Oberschenkel. Dann hievte er den wehrlosen Mann auf die Bettkannte und drückte ihn nieder. Uwes Genitalien und sein Arschloch waren wieder schutzlos ausgeliefert.
Horst schnürte wieder Uwes leicht steifen Schwanz und die Eier mit den Gummibändern ab, die ihm in der Nacht zuvor entfernt wurden waren.
Horst hob Uwes Beine an und rotzte ihm ordinär auf das offenstehende Arschloch, in dem die Spermareste des letzten Tages geheimnisvoll glänzten.
Dann rammte er ihm rücksichtslos seinen massiven Schwanz ins Loch und Uwe konnte nur stöhnen.
Es tat nicht mehr weh, sondern es war nur noch geil so genommen zu werden, musste sich Uwe eingestehen.
Und so fickte ihn Horst einige Minuten brutal durch. Und beide konnten nicht übersehen, wie steif Uwes abgebundener Schwanz dabei wurde. Und so sehr Uwe sich auch bemühte, er konnte sein geiles Gestöhne dabei nicht unterdrücken.
Doch damit nicht genug. Horst hatte natürlich noch etwas Unangenehmes für Uwe im petto.
Während er ihn so fickte, griff er plötzlich hinter sich und holte ein paar Büschel der Brennnesseln vom Vortag nach vorne. Ohne zu zögern wickelte er damit Uwes steifen Schwanz und seine schutzlosen Eier ein. Horst brauchte keine Handschuhe, so rau und schwielig wie seine Schlägerhände waren.
Uwe fing gellend an zu schreien, als das Brennen in seinen Genitalien einsetzte.
Horst lachte nur während er sagt:
„Das hat dir doch gestern so viel Freude bereitet!“
Und Horst fickte Uwe brutal durch, während er ihm dabei mit den Brennnesseln in den Händen den Schwanz abwichste und die Eier durchknetete.
Und Uwe hatte wieder keine Chance seinen Orgasmus aufzuhalten, so sehr ihn die Brennnesseln auch schmerzten.
Als dann auch noch unter lautem Grunzen der vor Geilheit rasende Horst in seinen Darm abspritzte und er diese heiße Füllung in sich schießen fühlte, war es auch um ihn geschehen.
Unter a****lischen Geschrei ejakulierte Uwes misshandelter Pimmel im hohem Bogen ab.
Die Wichse flog hoch hinaus und landete dann mit lautem Klatschen auf Uwes verkrampfter Bauchdecke, Brust und in seinem Gesicht.
Und Horst fickte ihn weiter und pumpte weiter das Sperma aus dem geschundenen Pimmel des schreienden Mannes. Bis nichts mehr kommen konnte.
Und plötzlich hielt Horst inne.
Und Uwe sah, dass er in Richtung Tür schaute.
Und Uwe schaute auch zur Tür und sah, dass sein Kollege Jochen dort stand und beide bei ihrem Treiben beobachtete.
Die Zeit schien still zu stehen, während Horst und Uwe zu Jochen starrten.
Jochen schien lange zu brauchen, um alles wahrzunehmen und zu begreifen, was hier vor sich ging.
In Uwes Gesicht entstand das erste Mal seit Tagen ein Lächeln. Es war endlich vorbei. Er wurde endlich befreit.
Nachdem sich Jochen gefasst hatte, blickte er Uwe direkt an und sagte dann:
„Naja, vielleicht taugst du wenigstens dazu!“
Dann blickte er Horst nur kurz an und nickte ihm beruhigend zu.
Danach verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Und Uwe fing an zu schreien und um Hilfe zu rufen.
Aber diese Laute gingen unter dem gellenden Gelächter von Horst unter.
Ende
Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.
Über geile Kommentare würde ich mich sehr freuen, wenn es euch gefallen hat.
Ich habe schon einige andere Geschichten verfasst, welche sich zu lesen für die lohnen würde, die hier dran Gefallen gefunden haben.
Im Männerwohnheim
Mit zittrigen Beinen stand Uwe vor der Eingangstür zu seinem neuen Arbeitsplatz. Seit einiger Zeit hatte er auf diesen Tag hingearbeitet, aber jetzt da es soweit war, hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Der 45-Jährige hatte es nicht immer leicht gehabt. Besonders die Scheidung seiner Frau vor 5 Jahren hatte ihn schwer mitgenommen. Sie hatte ihn verlassen, weil er angeblich kein richtiger Mann sei, sondern ein Weichei und Versarger. Das die Trennung ihn nahezu mittellos dastehen gelassen hatte, hatte es noch schlimmer gemacht. Aber die Zeit heilt alle Wunden und mittlerweile vermisste er sie auch kaum noch.
Als der gelernte Versicherungskaufmann ein halbes Jahr nach seiner Scheidung auch noch arbeitslos wurde, war er in ein tiefes Loch aus Selbstmitleid und Einsamkeit gefallen.
Die folgenden Jahre verbrachte er in einer Einzimmerwohnung mit seinem Kummer alleine. Seine Freunde stellten sich dann doch mehr als die Freunde seiner Frau heraus und verschwanden aus seinem Leben.
Doch als vor einem Jahr das Arbeitsamt den sonst kaum vermittelbaren Mann das Angebot einer Umschulung gemacht hatte, war ein Hoffnungsschimmer in ihm entstanden.
Aus der Hoffnung war die Perspektive auf eine neue Zukunft gewachsen, als er tatsächlich das Umschulungsprogramm zu einem Sozialarbeiter absolvieren konnte. Mit dieser neuen Qualifikation hatte es auch nicht lange gedauert, bis ihm eine Stelle in einem Männerwohnheim ganz in der Nähe seiner Wohnung zugewiesen wurde. Dass gebotene Gehalt war nicht überragend, aber es reichte zumindest, dass er nicht mehr abhängig vom Sozialamt wäre. Und damit sein Selbstbewusstsein wieder etwas wachsen könnte.
Die Umschulung war oberflächlich und langweilig gewesen und er war sich am Ende auch nicht sicher, ob er in dem Jahr überhaupt etwas Sinnvolles gelernt hatte. Aber es hatte dafür gesorgt, dass er nun diese neue Stelle antreten konnte und das war es wert.
Was von ihm hier erwarten würde und ob er dazu überhaupt in der Lage wäre, war ihm nicht klar. Und genau dieses Wissen bereitete ihm Bauchschmerzen, als er das ungepflegte Gebäude betrat und damit einen neuen Abschnitt seines Lebens.
Als erstes schlug ihm ein leichter, aber unangenehmer Geruch entgegen, als er die Eingangshalle betrat. Eine Mischung aus ungewaschenen Menschen, Alkohol und Urin. Er schluckte und versuchte den Geruch zu verdrängen, während er sich hilflos umschaute. Kein Hinweis auf die Lage des Büros, in dem er sich melden sollte.
„Bist du Uwe?“ ertönte eine knarzige Stimme durch einen Lautsprecher an der Decke.
„Ja, hallo, ich bin Uwe. Ich soll mich…“ rief er erschrocken, unsicher in welche Richtung er sich wenden soll.
„Rechts den Flur entlang!“ unterbrach ihn die Stimme rüde.
Uwe ging durch die einzige ihm zur Verfügung stehende Tür, außer der Ausgangstür, und stand plötzlich in einem langen Flur. Der Geruch hier war der gleiche, nur intensiver. Der Flur war nicht besonders breit, erstreckte sich aber über die volle Länge des Gebäudes. Der Boden war schmutzig und die Wände mit Schmierereien und unbestimmbaren Flecken verunstaltet. Das einzige Licht kam von den trüben Deckenlampen und tauchten diesen Ort in eine ungemütliche Atmosphäre. In einiger Entfernung schlurften ein paar Gestalten über den Flur, die aber von ihm keine Kenntnis zu nehmen schienen.
Er richtete sich nach rechts und bereits die erste Tür auf der rechten Seite war unsauber mit einem Filzstift als „Büro“ beschriftet. Er klopfte vorsichtig an.
„Komm rein“ rief jemand und er betrat den Raum.
Das Zimmer war eine Mischung aus Büro und Wohnraum. Ein unordentlicher Schreibtisch mit einem PC und Berge von Papieren. Überquellende Aktenschränke und auf dem Boden liegende Ordner erzeugten einen chaotischen Anblick. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein zum Bett ausgezogenes Sofa, ein Fernseher und eine spartanische Küchenzeile mit Kühlschrank. Hinter dem Schreibtisch saß ein großer, bärtiger Mann und war in irgendetwas auf dem Bildschirm vertieft.
„Warte, bin gleich fertig.“ grummelte der Bärtige und starrte weiter konzentriert auf den Bildschirm.
Dann stellte er sich vor. Sein Name war Jochen. Er war einer von 5 Sozialarbeitern, die dieses Männerwohnheim betreuen. Obwohl er deutlich älter als Uwe war, war er aber auch viel größer und muskulöser als der völlig Untrainierte mit Bauchansatz. Eine imposante Erscheinung, wenn auch etwas ungepflegt.
Der ehemalige Streetworker machte nicht viel Aufwand um Smalltalk oder Höflichkeiten, sondern begann fast sofort den neuen Kollegen in die Arbeit hier einzuweisen.
„Wurde auch Zeit, dass das Amt langsam mal Unterstützung schickt. Wir gehen hier langsam am Stock.“ brummte er schlecht gelaunt.
Uwe erfuhr, dass seine Stelle bereits seit einem Jahr unbesetzt war und sich seitdem keine Bewerber gemeldet hatten. Kein Wunder, bei der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen. Rund um die Uhr musste ein Betreuer vor Ort sein. In der Woche wird jeweils morgens und abends um 8 gewechselt, am Wochenende wird von Freitag morgens bis Montag morgens durchgearbeitet. Eine lange Zeit, aber die Betreuer hatten sich für dieses Zeitmodell entschieden, damit man wenigstens die meisten Wochenenden frei hat, da man ja so nur jedes sechste Dienst hat.
Uwe wurde ganz blass, als er das erfuhr, aber Jochen beruhigte ihn sofort etwas.
„Keine Bange, ist halb so schlimm. Du musst nicht viel machen am Wochenende. Es geht nur darum, dass jemand hier ist falls es Probleme gibt. Wenn es ruhig ist, kannst du die ganze Zeit hier drinbleiben und Fernsehen oder pennen.“
Dabei zeigte er auf das ungepflegte Schlafsofa in der Ecke.
Dann zeigte ihm Jochen kurz die anfallenden Verwaltungsaufgaben im Schnelldurchgang und Uwe verstand nicht einmal die Hälfte davon. Aber es war ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, beruhigte er sich selbst, um nicht gleich vor Panik davon zu laufen.
Danach führte ihn Jochen in dem Wohnheim herum, um ihm alles zu zeigen. Die Räume der Bewohner, wie Jochen sie neutral bezeichnete, die Sanitär und Gemeinschaftsräume und auch die wichtigen Teile der Sicherheitstechnik, die für ihn von Interesse sein könnten.
Beim Vorbeigehen konnte Uwe gelegentlich einen Blick in den einen oder anderen Wohnraum der Bewohner werfen und war erschrocken über die Zustände und den Schmutz, der in einigen davon herrschte.
Am Ende des Flurs entstand plötzlich Krawall, als zwei Bewohner eine Schlägerei anfingen. Jochen stürmte brüllend los und ging sofort zwischen die beiden.
Die Männer schlugen ungeschickt aufeinander ein, da sie offenbar betrunken waren und Jochen fiel es leicht sie brutal gegen eine Wand zu drücken. Jochen brüllte und beleidigte die beiden Streithähne vulgär durch und Uwe merkte sofort, dass sie sich nicht trauten sich gegen Jochen zur Wehr zu setzen. Kein Wunder, der bärtige Koloss war ihnen körperlich auch deutlich überlegen.
Uwe war deutlich schockiert von der gewalttätigen Situation und ihm zitterten die Knie, als er daran dachte, dass er auch vielleicht eines Tages in so eine Situation geraten könnte.
Nachdem sich alle beruhigt hatten gingen sie wieder ihrer Wege. Jochen führte Uwe weiter unbeeindruckt durch den Bau.
„Das kommt schon mal vor, da musst du einfach dazwischen gehen. Du musst dir ihren Respekt verdienen, dann sind sie gut zu führen.“
Uwe hoffte inständig, dass ihm dies gelingen würde.
Jochen riss ihn aus seinen Gedanken:
„Die nächsten zwei Wochen läufst du einfach mit einem von uns mit, dann lernst du alles. Also keine Angst…“
Drei Monate später war genau Angst das Gefühl, das Uwe dauerhaft beherrschte.
Nachdem er auf sich allein gestellt war bei seinen Diensten, hatte sich schnell herausgestellt, dass ihn die meisten Bewohner überhaupt nicht respektierten. Und er jeden Tag bei der Arbeit und sogar die Zeit dazwischen geradezu Angst vor ihnen hatte.
Die meisten der Bewohner wohnten dauerhaft im Heim und beanspruchten es mittlerweile als ihr Eigentum. Jeder von ihnen hatte eine eigene Geschichte, wie es dazu gekommen war, dass er in diesem schrecklichen Gebäude leben musste, aber Alkohol und anderen Drogen zogen sich durch jede dieser Geschichten wie ein roter Faden. Die wenigen Männer, die nicht zu dieser Gruppe gehörten, blieben meist nur kurze Zeit und Uwe wünschte sich dann meist, sie blieben länger.
Das Durchschnittsalter lag bei 55 Jahren, auch wenn fast alle deutlich älter aussahen als das. Ihr Lebenswandel und der Drogenkonsum hatte sie alle gezeichnet. Und jeder von ihnen war auf seine eigene Art abstoßend selbst für den auch nur mäßig gepflegten Uwe. Es gab sie von regelrecht dürr bis übermäßig fett, aber das Wort Hygiene schien ihnen allen fremd zu sein. Ungewaschene Leiber und fettige Haare waren da schon eher die kleineren Probleme. Die Hautkrankheiten oder fauligen Zähne der Bewohner, denen Uwe manchmal zu nah kam, ekelten ihn noch viel mehr. Besonders weil die meisten von ihnen es nicht mehr für nötig hielten sich ordentlich zu kleiden. Einen Trainingsanzug oder ähnliches sah man selten. Viele liefen meist mit freiem Oberkörper oder gar nur in einer vollurinierten Unterhose durch den Bau.
Uwe musste sich tagtäglich mit diesen schrecklichen Gestalten auseinandersetzen, vor denen er immer mehr Angst bekommen hatte. Egal welchen Alters, fast alle waren grob und teilweise brutal, besonders wenn sie betrunken waren. Es schien eine Rangordnung unter ihnen zu geben, die Uwe nicht kannte. Obwohl Alkohol laut Hausordnung verboten war, gelang es Uwe nicht diese Regel durchzusetzen. Niemand wollte auf ihn hören und es schien, dass die Bewohner sich sogar darauf freuten, wenn er Dienst hatte, weil sie dann machen konnten, was sie wollten.
Nachdem ihm mehrmals bereits Schläge angedroht wurde, als er sich durchzusetzen versuchte, hatte Uwe aufgegeben, die Bewohner zu ermahnen, oder auch nur anzusprechen.
Und so entwickelten sich manche seiner Dienste zu regelrechten Exzessen bei denen freimütig Alkohol und andere Drogen konsumiert wurden und es regelmäßig brutale Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern gab, während sich Uwe vor Angst in seinem Büro eingeschlossen hatte.
Aber es war nicht nur die Angst vor den Bewohnern, die ihn den Großteil seiner Dienste im Büro blieben ließ. Es war auch der Ekel vor den Männern. Duschen schien für die meisten ein Fremdwort zu sein. Manch einer von ihnen verströmte einen Gestank, das Uwe übel wurde, wenn er ihnen zu nah kam. Er ekelte sich vor ihnen und vor den widerlichen Räumen, die sie bewohnten. Auch die Duschen und Toiletten konnte er nur mit Überwindung betreten, da sie bei seinen Diensten regelmäßig mit Fäkalien oder anderen Unrat verschmutzt waren. Normalerweise sollten die Bewohner diese Räume selber nach einem festgelegten Plan reinigen, aber Uwe putzte sie mittlerweile lieber selbst, aus Angst davor die Bewohner daran zu erinnern. Und aus Angst davor erneut einen Faustschlag in die Magenkuhle zu bekommen, überwand er lieber seinen Ekel und putzte den Dreck selbst weg. Meist unter dem Gelächter einiger Bewohner.
In letzter Zeit schloss er sich, wenn es ging, zu Dienstbeginn in dem Büro ein und verließ es erst bei Schichtwechsel wieder. Nur wenn es gar nicht anders ging, traute sich heraus.
Das erzeugte natürlich den Unmut seiner Kollegen, die die Bewohner und das Wohnheim oft in einem schrecklichen Zustand vorfanden, wenn Uwe Dienst hatte. Und schon bald fand sich Uwe nicht nur den Anfeindungen der Bewohner ausgesetzt, sondern auch den seiner Kollegen.
Und so wurde jeder Arbeitstag für Uwe zur Hölle und er kämpfte sich jedes Mal dorthin, konnte aber noch nicht den Mut aufbringen zu kündigen, aus Angst wieder in sein altes Leben zurück zu fallen.
Das Einzige, was ihm half die Tage zu überstehen, war sein Laptop, den er mit zur Arbeit nahm.
So konnte er die Zeit vertreiben und seine Angst vor den Männern außerhalb des Büros ausblenden. Meistens verbrachte er seine Dienste wichsend in seinem Büro eingeschlossen, während jenseits der Tür diese Wiederlinge brüllten und randalierten. Das Surfen auf meist schmutzigen Sexseiten half ihm sich von allem abzulenken. So wie damals, als er noch alleine zuhause war.
Bis zu diesem einem Tag, an dem alles nur noch schlimmer wurde.
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Es war Freitagabend und vor Uwe stand noch das ganze Wochenende in diesem schrecklichen Heim. Obwohl er bereits seit morgens da war, hatte er das Büro erst einmal verlassen, um die Toiletten zu putzen. Nun war es abends und es wurde von ihm verlangt, dass er die Außentüren verschließen musste. Eine der vielen Regeln, die hier herrschten. Das Heim hatte nachts abgeschlossen zu sein, damit die Bewohner nicht frei ein und ausgingen.
Resigniert seufzte er, als er den Pornofilm auf seinem Laptop stoppte und sich die Hose nach oben zog. Es brauchte etwas Geschick sein steifes Glied in der Hose zu verstauen, während er einen letzten sehnsüchtigen Blick auf den Monitor warf. Das Standbild eines ejakulierenden Schwanzes erzeugte ein geiles Kribbeln in seiner Eichel.
Uwe war nicht schwul, wie er sich immer wieder ermahnte. Aber der Gedanke einen anderen Penis in den Mund zu nehmen, hatte ihn schon immer erregt. Und noch vieles mehr, was mit Männern zu tun hatte. Aber einen Mann zu lieben, wie er seine Frau geliebt hatte, war für ihn unmöglich.
Die sexuellen Gelüste nach männlichen Genitalien waren immer stärker geworden, seit er wieder Single war. Als unansehnlicher Loser, für den er sich selbst hielt, war es fast unmöglich das Herz einer attraktiven Frau zu gewinnen. Da machte er sich nichts vor.
Aber die Möglichkeit auf schnellen, anonymen Sex mit fremden Kerlen, war ihm schnell bewusst geworden. Und so hatte er bald nach seiner Scheidung angefangen sich an einschlägigen Plätzen herumzutreiben, um Erleichterung durch die Hand oder den Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Es kam nicht oft vor, aber wenn die Lust zu groß war, fasste er allen Mut zusammen und begab sich zu bekannten Cruising Plätzen und bot sich anderen an.
Schnell hatte er gelernt, dass er nicht nur Befriedigung dort empfangen konnte, sondern auch geben musste. Und schon bald empfand er sogar Gefallen daran. Mittlerweile war es für ihn sogar genauso geil, einen fremden Schwanz zu lutschen, der durch ein Loch in einer Toilettenkabinenwand geschoben wurde, wie das geile Gefühl, wenn sein Pimmel von einem Unbekannten geblasen wurde.
Seine im Laufe der Zeit und mit Hilfe des Internets entwickelten Wichsfantasien, gingen aber noch viel weiter. Weiter, als er sich jemals trauen würde, sie zu erfüllen. Auf zahllosen Kontaktseiten hatte er diese Fantasien als Wünsche geäußert, war aber den Angeboten der Kontaktwilligen nie nachgegangen.
Und so fasste Uwe wieder allen Mut zusammen, schloss die Bürotür auf und trat in den Flur hinaus.
Lärm erfüllte den langen Gang. Aus einigen Räumen kam laute Musik oder das Gebrüll betrunkener Männer. Ein paar Gestalten schlurften oder torkelten durch den Gang. Uwe huschte um die Ecke und schloss als erstes die Haupteingangstür ab. Durch die Scheiben der Tür konnte er sehen, dass die Sonne bereits untergegangen war. Dann ging er zurück in den Flur und in Richtung des einen Endes, an dem sich eine Nebenausgangstür befand. Dabei versuchte er den zwei Kerlen, die Bier trinkend im Flur standen, soweit wie möglich auszuweichen. Was aber kaum möglich war, weil der Flur recht schmal war.
Hastig schloss er auch diese Tür von innen ab und drehte sich um. Jetzt musste er noch den ganzen Flur in voller Länge überwinden, was immer das Schlimmste war, weil er so lang war. Vorsichtig ging er in Richtung der letzten Tür und umkreiste wieder so weit es ging die beiden Biertrinker, um nicht ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Die beiden stanken bestialisch nach Alkohol und Zigarettenrauch. Sonst war der Flur soweit leer. Beim Vorbeigehen vermied er es in die zum Teil geöffneten Türen zu den Wohnräumen zu schauen, aus Angst dort etwas zu sehen, was ihn verstören könnte.
Kurz bevor er die letzte Tür am anderen Ende des Ganges erreichte, kam plötzlich ein verwahrloster, dünner Mann aus einer der Türen und rempelte ihn grob an. Er war nur in Unterhose bekleidet und stank nach Schweiß.
Uwe entschuldigte sich schnell und ging hastig weiter. Der Kerl pöbelte hinter ihm her.
Als Uwe die Tür erreichte und den Schlüssel hineinsteckte, um abzuschließen, sah er plötzlich Feuerschein flackern.
„Oh nein“ stöhnte er und lief zügig hinaus.
Jemand hatte wieder etwas angezündet. Wäre nicht das erste Mal, dass die Feuerwehr in seiner Schicht kommen müsste. Er lief um die Ecke und sah sofort den kleinen Haufen Papier und Pappe an der Hauswand, der brannte. Zum Glück war es nicht viel und er begann sofort die Flammen auszutreten. Einigen machte es offensichtlich Spaß Müll oder ähnliches in der Grünanlage um das Wohnheim herum zu verbrennen.
Das Feuer war schnell aus und Uwe war etwas stolz auf sein mutiges Handeln. Und froh größeren Schaden vermieden zu haben.
Er wollte wieder zurück ins Haus, aber… die Tür war verschlossen!
Er ruckelte heftig an der Tür, aber sie ging nicht auf. Er schaute durch die kleine Scheibe im oberen Bereich und sah nur einen der alten Bewohner, der ihn zahnlos angrinste und ihm den Mittelfinger zeigte. Dabei hielt er demonstrativ Uwes Schlüsselbund hoch.
„Hey, nein, bitte, lass mich rein!“ rief Uwe verzweifelt.
Aber zwecklos, der Mann, dessen ungewaschenen Haare speckig von ihm abstanden, ging nur lachend den Flur entlang in Richtung des Büros.
Uwe bekam Panik. Das war selbst ihm noch nie passiert. Als Verantwortlicher ausgeschlossen! Und das Wochenende hatte gerade erst angefangen. Das durfte niemand mitbekommen, sonst wäre er endgültig der Schadenfreude der Bewohner und seiner Kollegen ausgeliefert.
Ängstlich lief er um das Gebäude herum, in der Hoffnung, dass jemand sein Fenster offen hätte, durch das er einsteigen könnte. Doch die einzigen Fenster, die offen standen, wurden vor seiner Nase geschlossen, als die Bewohner der jeweiligen Zimmer Uwes missliche Lage erkannten und den Spaß mitmachen wollten. Er hatte hier wirklich keine Freunde.
Und so kam es, dass Uwe eine Stunde lang um das Haus lief, um hinein zu kommen. Er klopfte an zahllosen Fenstern, er flehte und bettelte, dass ihn jemand hinein ließ, erntete aber nur schadenfrohes Gelächter. So oft sich die Bewohner auch stritten, in dieser Sache waren sie sich einig.
Uwe konnte ja nicht einmal einen seiner Kollegen anrufen, da sein Handy in dem Büro lag.
Als er irgendwann die Hoffnung gerade aufgeben wollte, ließ ihn ein dickbäuchiger Glatzkopf dann schließlich doch durch sein Fenster hinein.
Uwe bedankte sich überschwänglich, während er sich durch die Wäsche und Müllhaufen in diesem Zimmer kämpfte und lief dann so schnell es ging zurück in sein Büro.
Die Tür war nicht abgeschlossen und er versuchte sich fieberhaft daran zu erinnern, ob er sie vorhin beim Verlassen abgeschlossen hatte. Ängstlich schaute er sich um, aber er konnte nicht sehen, ob hier etwas fehlte, oder verändert war. Scheinbar hatte er noch Glück gehabt und der gemeine Kerl hatte seinen Schlüssel nicht benutzt, um sein Büro zu durchwühlen. Und Uwe hatte die Tür einfach nur nicht abgeschlossen.
Sogar das Standbild auf seinem Laptop war unverändert und Uwe atmete erleichtert auf. Aber den Schlüssel konnte er beim besten Willen nicht finden. Und so konnte er sich auch nicht wieder einschließen.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, setzte er sich wieder vor seinen Laptop. Aber nach Wichsen war ihm nun nicht mehr zumute. Stattdessen überlegte er fieberhaft, wie er seinen Schlüssel zurückbekommen konnte.
Natürlich kannte er den gemeinen Mann, der ihn genommen hatte. Aber ihm fiel einfach nicht ein, in welchem Zimmer er wohnte. Und Uwe traute sich nicht, alle Zimmer auf der Suche nach ihm abzuklappern.
Tatsächlich kannte er nur die wenigsten der Bewohner mit Namen und dann auch nur die, vor denen er sich am meisten fürchtete. Ganz zu schweigen davon, wer in welchem Zimmer wohnte. Manchmal hatte er auch das Gefühl, dass sie die Zimmer manchmal tauschten.
Vielleicht sollte er einfach nur eine Nacht darüber schlafen und der Schlüssel würde morgen wieder bei ihm abgegeben werden.
Als er so in Gedanken versunken war, sprang plötzlich seine Tür auf und drei Kerle stürmten hinein. Alle drei waren kräftig und wirkten gefährlich.
„Hey, was soll das?“ rief Uwe ängstlich, als er auch schon von zwei gepackt und grob aus dem Büro gezerrt wurde.
Der dritte im Bunde war Uwe wohl bekannt, da er sich vor ihm am meisten im Wohnheim fürchtete. Es war Horst, ein 55jähriger, übergewichtiger Mann mit einem deutlichen Hang zur Gewalt. Selbst seine Kollegen hatten ihn vor ihm gewarnt, da Horst mehr Zeit als alle anderen der Bewohner im Gefängnis verbracht hatte. Die zwei anderen handelten offensichtlich nach seinem Befehl, als sie Uwe aus dem Büro schleiften.
Die zwei waren deutlich stärker als der schwächliche Uwe und er konnte ihnen nichts entgegensetzen.
„So du Schwuchtel, jetzt wollen wir mal etwas Spaß mit dir haben!“ grölte Horst, während Uwe durch den Flur in Horsts Zimmer geschleift wurde.
Einige andere Bewohner schauten aus ihren Zimmern, von dem Tumult im Flur aufgeschreckt, aber keiner von ihnen schien Uwe helfen zu wollen, so sehr er auch um Hilfe flehte.
In Horsts Zimmer wurde Uwe grob zu Boden geworfen und einer der Kerle kniete sich auf seinen Rücken, während der andere seine Arme hinter seinem Rücken mit einer Wäscheleine zusammenband. Die Leine schnitt in sein Fleisch und der Knoten wurde so festgebunden, dass er keine Chance hatte seine Hände zu befreien.
„Bitte lasst mich, ich habe euch doch nichts getan!“ flehte Uwe verzweifelt.
„Halts Maul!“ brüllte Horst.
Uwe konnte ihn nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Er konnte nur die schmutzige Wäsche und den Müll sehen, in dem er lag. Stattdessen konnte er Horst aber hören.
„Hab mich immer gefragt, was du da drinnen treibst den ganzen Tag.“ begann Horst.
„Hab mir schon gedacht, dass du wichst.“ fuhr er fort
Uwe hörte auf sich zu wehren.
„Aber auf Schwulenpornos? Das hatte ich dann nicht erwartet.“
Uwe erstarrte zur Salzsäule. Sie hatten es gesehen! Sie waren im Büro und hatten seinen Laptop gesehen! Uwe wollte vor Scham sterben.
„Obwohl andererseits hätte ich es mir auch denken können, wenn man dich Weichei so sieht.“
Uwe konnte gar nichts sagen, so fassungslos war er. Aber Horst machte es noch schlimmer.
„Und jetzt habe ich mir gedacht: geben wir dem Homo doch das, was er braucht! Los Jungs, zieht ihm die Hose aus!“
Uwe fing an zu schreien und sich zu wehren, aber die zwei waren ihm so überlegen, dass er innerhalb von Sekunden von der Gürtellinie abwärts nackt war.
Dann ließen sie von ihm ab und Horst trat an ihn heran.
„Los, umdrehen!“
Dabei trat er ihm unsanft in die Seite. Uwe stöhnte vor Schmerz und drehte sich umständlich um. Seine zusammengebundenen Hände schmerzten noch mehr, als er auf ihnen lag.
„Du stehst also auf Schwänze! Und Schwänze haben wir hier mehr als genug für dich!“
Mit diesen Worten zog sich der dicke Mann schwerfällig die Jogginghose und seine fleckige Unterhose aus.
Uwe kamen die Tränen, als er den dicken Hodensack und den fleischigen, aber noch schlaffen Penis zwischen Horsts behaarten Schenkeln sah.
„Bitte, ich flehe dich an…“
Zu mehr kam Uwe nicht, bevor Horst ihm wieder in die Seite trat.
„Schnauze halten und mach das Maul auf!“ blökte er.
Uwe verstummte aus Angst vor noch mehr Schmerzen und konnte nur fassungslos mit ansehen, wie Horst über ihn stieg und sich auf seinen Brustkorb setzte.
Horst beugte sich etwas nach vorne, griff aber mit seiner Linken hinter sich. Er packte sich grob Uwes Eier und Schwanz und quetschte kräftig zu. Uwe schrie vor Schmerzen und Horst lockerte den Griff wieder etwas.
„Wenn du mir in den Schwanz beißt oder nicht gut genug bläst, reiße ich dir die Eier ab!“
Mit diesen Worten griff Horst mit seiner anderen Hand Uwes Haare und zerrte seinen Kopf nach oben.
„Und jetzt Maul auf!“
Uwe versuchte sich noch zu weigern, aber Horst belehrte ihn sofort eines Besseren und quetschte ihm wieder brutal Eier und Schwanz.
Uwe schrie erneut und Horst dirigierte sofort sein fleischiges Glied in den geöffneten Mund.
Uwe hatte bis jetzt vor Schreck alle Gerüche, die in diesem Zimmer vorherrschten, oder von dem ungepflegten Mann ausgingen ignoriert, aber als dieser ungewaschene Schwanz in seine Mundhöhle drang, raubte es ihm fast die Besinnung. Urin, Schweiß, Käse und Fisch erzeugten eine saure Mischung, die Uwe würgen ließ.
Dieser Mann hatte ihn vom ersten Moment an angeekelt. Aber sein wulstiger Penis auf seiner Zunge war einfach zu viel für Uwe.
Horst knete wieder fester und brüllte:
„Blas du Schwuchtel!“
Und Uwe fing an zu blasen. So widerlich der Geschmack dieses Pimmels auch war, die Schmerzen in seinen Eiern waren schlimmer.
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Uwe hatte bereits zuvor Schwänze gelutscht, Aber nicht gegen seinen Willen und in so einer Situation. Aber das Gefühl seiner gequetschten Eier trieb ihn dazu, das Beste zu geben, was er konnte. Und der Schwanz in seinem Mund schwoll schnell zu beachtlicher Größe an.
Und Uwe lutschte und saugte, während das Glied immer größer wurde und ihm fast die Luft nahm. Der widerliche Geschmack war bald abgelutscht und Uwe versuchte es nur noch so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Horsts Stöhnen wurde immer lauter, während Uwes Zunge seine Eichel umkreiste.
Mit einem tierischen Laut bäumte sich Horst plötzlich auf und ergoss sich in Uwes saugendes Maul. Dabei verkrampfte sich Horst und er quetschte unweigerlich Uwes Genitalien zusammen. Der konnte aber nicht anders als verzweifelt Horst schleimige Wichse zu schlucken, von der sich Schub um Schub in seinem Blasmaul ergoss. Es war viel und es dauerte lange, aber der hilflose Mann hatte keine Wahl.
Als sich Horst beruhigt hatte, lies er Uwes Genitalien los und drückte noch die letzten Reste Sperma aus seinem Schwanz. Dann befreite er Uwe davon, der sofort versuchte die Reste Sperma auszuspucken. Aber Horst gab ihm eine feste Backpfeife.
„Das will ich nicht noch einmal sehen! Schluck es runter, du Sau!“
Uwe gehorchte und schluckte auch den Rest.
Horst richtete sich wieder auf und sein ganzes Gewicht ruhte nun auf Uwes Brustkorb.
„Ey Horst, hast du gesehen?“ fragte einer der anderen Kerle, die Zeugen von Uwes Benutzung waren.
„Ich wie, ich weiß…“ grinste Horst gemein.
„Er hat dabei nen Steifen bekommen, die schwule Drecksau!“
Mit diesen Worten griff er erneut nach Uwes Penis, der tatsächlich steif geworden war.
Uwe wollte erneut vor Schande sterben, als auch er bemerkte, dass sein Glied mittlerweile geschwollen war.
Er wollte verstehen warum, er wollte es den anderen erklären. Er war nicht geil geworden, weil er so misshandelt wurde, sondern einfach, weil jemand seinen Penis im festen Griff gehalten hatte. Und auch das Kneten seiner Eier hatet ihn schon immer erregt, auch wenn er es bei sich selbst nie so fest gemacht hatte, wie Horst.
Aber Uwe wusste, dass er sich mit jeder Erklärung nur noch mehr anklagen würde.
Und so ertrug er das schadenfrohe Gelächter der drei Männer, während Horst unsanft mit seinem steifen Glied hin und her wedelte.
„Ich hab euch doch gesagt, das ihn das geil machen wird. Ist halt ein Schwanzlutscher, hat sich nur nie getraut zu fragen!“
Die beiden lachten noch lauter.
„Los Kalle, jetzt bist du dran. Ich bin mir sicher er will noch mehr!“
Mit diesen Worten stand Horst auf und wurde durch Kalle, einer seiner Kompagnons, ersetzt, der sich seine Hosen nur bis zu den Knien nach unten zog.
Uwe schluchzte erschüttert auf, hatte er doch gehofft, dass er nur Horst zu bedienen hatte. Aber Kalle zögerte nicht lange und rückte ihm sein halbsteifes Glied zwischen die Lippen. Er spürte auch sofort wieder Horsts grobe Pranken an seinen Eiern und seinen Schwanz. Offensichtlich fand er Gefallen daran, Uwes Genitalien zu misshandeln.
Kalles Schwanz war zum Glück nicht ganz so groß wie der von Horst und Uwe bekam beim Blasen besser Luft, aber er schmeckte zu Beginn sogar noch widerlicher. Aber Uwe ergab sich seinem Schicksal und er lutschte nach bestem Können an diesem Teil, das fast nur aus Vorhaut zu bestehen schien. Und zum Glück dauerte es auch nicht lange und auch Kalle ergoss sich grunzend in seinem Maul. Uwe schluckte erneut brav alles, wohlwissend, dass alles andere sofort mit Schmerzen in seinen gefangenen Hoden bestraft würde.
Uwe befürchtete es bereits, aber stöhnte trotzdem verzweifelt, als auch Kalle danach ersetzt wurde und sich Martin, der Dritte im Bunde, auf ihn setzte. Uwes Gesicht verschwand geradezu in einem Wald aus ungewaschenen Scharmhaaren, als Martin ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Martin Schwanz war lang und dünn und seine pilzförmige Eichel berührte immer wieder Uwes Rachen, als er ihm förmlich ins Maul fickte. Der ekelhafte Geschmack war in diesem Moment nicht Uwes größtes Problem, sondern den Würdereiz zu unterdrücken, den dieser lange Pimmel erzeugte.
Derweil machte sich Horst einen Spaß daraus, abwechselnd Uwes Pimmel zu wichsen und ihm die Eier zu zerquetschen. Er war mittlerweile komplett hart und wäre vielleicht auch schon gekommen, würden ihn die grausamen Pranken an seinen Hoden nicht immer wieder davor bewahren.
Uwe war sich bewusst, dass sich mittlerweile eine Menschentraube in der Tür zu Horsts Zimmer gebildet hatte und alle bestaunten, wie ihr Betreuer ins Maul gefickt wurde. Die Schande für Uwe schien kein Ende zu nehmen.
Uwe konnte aus den Augen zwischen den Fickbewegungen kurz sehen, wie sich die Männertraube teilte und ein anderer Bewohner das Zimmer betrat.
„Ey Horst, ich hab mir noch mal den Laptop von der Schwuchtel angeschaut. Der Vollidiot hat alle Passwörter gespeichert und du glaubst nicht was ich alles gefunden habe.“
Der Mann, der dies sagte, war ein Bewohner, der Uwe immer ziemlich unscheinbar vorgekommen war. Er war deutlich jünger als die anderen, nicht älter als 35 Jahre. Er war geradezu fettleibig und genau so verwahrlost wie die meisten hier, schien sich aber meist aus allem raus zu halten. Was ihn in diesem Alter bereits in ein Männerwohnheim getrieben hatte, war Uwe ein Rätsel.
Aber er sollte es nun sein, der den Abgrund öffnete, in den Uwe nun stürzte.
Sie hatten seinen Laptop und damit Zugriff auf Uwes dreckigsten Fantasien! Seine Bildersammlung, seinen Browserverlauf und Zugriff auf alle seine Profile, die er auf den schmutzigen Seiten im Internet hatte. Wenn sie erst seine Kontaktanzeigen finden würden, wäre er geliefert.
Während diese grausige Erkenntnis durch Uwe fuhr, fing er an zu weinen. Gerade zu dem Zeitpunkt, als auch Martin in seinen Rachen spritzte. Und seine Schande war perfekt.
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Horst erhob sich schwerfällig und sagte:
„Warte, das will ich mir anschauen. Ich komme mit.“
Um sich einen Weg durch die Gruppe Männer zu bahnen, schnauzte er:
„Verpisst euch, ihr geilen Böcke!“
Die Männer murrten.
„Oder wartet mal…“ Horst hielt kurz inne.
„Wollt ihr auch mal? Ich glaube die Sau ist noch nicht satt.“
Wohlwollendes Gemurmel erfüllte den Flur.
„Ok“ Horst grinste sadistisch.
„Einer nach dem anderen. Jeder darf ihm ins Maul spritzen. Aber keiner fickt ihn! Das mache ich zuerst!“
Uwe wimmerte verzweifelt auf, immer noch Martins nachzuckenden Schwanz im Mund.
Beim Weggehen rief Horst noch:
„Kalle, Martin, ihr passt auf, dass die Sau gut mitmacht!“
Und das taten sie. Uwe musste in dieser Nacht noch acht weitere Schwänze blasen. Keiner von ihnen war sauber, einer ekeliger als der andere. Aber nach insgesamt 11 ungewaschenen Schwänzen hatte sich Uwe irgendwann an den Geschmack gewöhnt und ertrug sein Leid still, während die ganze Zeit an seinen Genitalien herumgespielt wurde, so dass er dauerhaft steif blieb, ohne einen erlösenden Orgasmus zu bekommen. Am Ende war Uwe so mit Sperma gefüttert, das er unangenehm rülpsen musste von all der Wichse in seinem Magen.
Nachdem sie mit ihm fertig waren, tat Uwe nur noch der Kiefer und seine Hoden weh und er hatte einen unglaublichen Durst.
In der Zwischenzeit hatte Horst mit Hilfe des jüngeren Bewohners, dessen Name Kai war, mehr als genug Informationen aus Uwes Laptop geholt. Angefangen mit seiner privaten Fotosammlung, in der eindeutig zu sehen war, was Uwe gerne mit sich selbst anstellte, wenn er zuhause war. Weiter ging es mit Bilder und Videosammlungen, die er aus dem Internet geladen hatte und die ihn wohl besonders erregten. Besonders aufschlussreich war sein Browserverlauf, der die beiden zu allen schmutzigen Seiten führte, auf denen sich Uwe sonst herumtrieb. Und auf denen Uwe auch aktiv war, besonders mit Kontaktanzeigen, in denen er seine dreckigsten Wünsche äußerte.
Horst war nicht schwul und das was er auf Uwes Laptop zu Gesicht bekam, erschütterte selbst den hartgesottenen ehemaligen Knastbruder. Im Gefängnis war ihm Sex mit Männern nicht fremd geblieben, aber was diesen Betreuer offenbar erregte, war selbst für ihn unvorstellbar.
Als Horst vorerst genug gesehen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück.
Der letzte der Bewohner, ein ziemlich alter, dünner Kerl, der so betrunken war, dass er sich kaum auf den Beinen halte konnte, drückte gerade die letzten Tropfen seines Spermas in das geschundene Maul.
„Los, raus hier, Alle Mann!“ schnauzte Horst nur.
Der Alte wankte auf wackeligen Beinen heraus und auch Kalle und Martin ließen widerwillig Uwes Genitalien in Ruhe und trotteten sich.
Horst schloss die Tür hinter den Beiden. Dann hockte er sich neben den geschundenen Uwe.
„Ich habe Durst.“ stöhnte dieser durch einen offenen Mund.
Horst grinste sadistisch und beugte sich über ihn. Er würgte eine große Menge Rotze hoch und spuckte sie Uwe ins offene Maul.
Uwe stöhnte angewidert, aber schluckte mittlerweile selbst diesen ekelhaften Speichel gierig. Sein Durst war unglaublich und nach all den schmutzigen Schwänzen, war der Speichel beinahe köstlich.
„Meine Hände tun so weh…“ stöhnte Uwe als nächstes.
Horst überlegte kurz und lies dann aber Gnade walten und drehte den kraftlosen Uwe um. Er band seine Hände los und Uwe stöhnte vor Schmerzen, als wieder Blut in sie floss.
Während der Betreuer sich die schmerzenden Hände rieb, kramte Horst in einem halb zusammengebrochenen Schrank herum.
Uwe sah schrecklich aus. Sein T-Shirt war ihm im Lauf des Abends auch noch vom Leib gerissen worden und er war nun komplett nackt. Sein Gesicht war geschwollen, von der groben Behandlung, die er ertragen musste. Sein Penis war nach wie vor steif und sonderte klares Sekret ab. Seine Hoden waren durch das dauerhafte Geknete feuerrot und geschwollen.
Als Horst gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, kehrte er zu Uwe zurück und legte ihm Handschellen an. Uwe wimmerte verzweifelt, aber Horst machte sie gerade so fest, dass sich Uwe nicht daraus befreien konnte, sie aber nicht an seinen Händen schmerzten.
Uwe musste wieder vom Sperma rülpsen und sah Horst ängstlich dabei zu, wie er die Handschellen mit einem Schloss an eine lange Kette befestigte.
„Die Handschellen habe ich mal aus einem Bullenwagen mitgehen lassen!“ prahlte Horst stolz.
Uwe fasste all seinen Mut zusammen und wollte gerade fragen, was mit ihm noch geschehen würde und ob er nicht einfach gehen dürfte.
Aber Horst sprach erneut und nahm ihn damit jegliche Hoffnung.
„Du kleiner schmutziger Mann. Ich hätte nie gedacht, was für eine Drecksau du bist. Aber jetzt weiß ich, was dich geil macht und glaube mir, du sollst es bekommen!“
Uwe schluchzte erneut verzweifelt auf. Er wusste sehr wohl, welche Wünsche er in den Kontaktanzeigen geäußert hatte und was für Bilder und Videos er auf seinem Laptop gespeichert hatte. Aber das waren nur dreckige Fantasien! Nicht was er in real erleben wollte. Und schon gar nicht hier, mit diesen widerlichen Kerlen.
„Morgen wird ein langer Tag für dich, du solltest jetzt schlafen.“ sagte Horst beinahe sanft und stellte eine angefangene Flasche Bier neben Uwe auf den Boden.
Uwe lief ein Schauer über den Rücken, aber er war zu erschöpft, um jetzt noch um Gnade zu winseln. Außerdem war ihm klar, dass sein Winseln auf taube Ohren stoßen würde.
Die Kette, dessen anderes Ende Horst an einem Heizkörper befestigt hatte, war zum Glück lang genug, dass sich Uwe zum Schlafen auf den schmutzigen Boden legen konnte. Er versuchte eine halbwegs bequeme Position in einem Haufen aus schmutziger Wäsche zu finden. Als er sie gefunden hatte, hörte er bereits Horsts gleichmäßiges Schnarchen aus dem Bett neben ihn.
Und auch er schlief schnell ein, zu erschöpft um darüber zu grübeln in welch schrecklichen Situation er sich befand.
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Am nächsten Morgen wurde Uwe unsanft von Horst geweckte, der ihm in den Hintern trat.
„Los, wach werden, Schwuchtel! Ich will ficken!“
Mit diesen Worten trat Horst ihn erneut und Uwe rappelte sich auf. Erst langsam wurde ihm wieder klar in welch aussichtsloser Situation er sich befand.
„Los, trink was und dann bläst du mir erst mal einen.“
Horst war zwar auch gerade erst aufgestanden, aber trank bereits sein erstes Bier und rauchte dabei.
Er reichte Uwe ebenso ein Bier, der es zwar widerwillig trank, aber über die Flüssigkeit froh war.
Nachdem die Flasche leer war, setzte sich Horst, der nur ein schmutziges Unterhemd trug, in einen heruntergekommenen Sessel. Er befahl Uwe sich davor zu knien und seinen Schwanz zu lutschen.
Uwe versuchte erneut aufzubegehren, aber eine kräftige Ohrfeige von Horst unterband dies.
Und so beugte sich Uwe nach vorne und lutschte angewidert den fleischigen Pimmel des haarigen Mannes in seinen Mund. Er schmeckte nach wie vor abartig, war aber eindeutig sauberer als gestern Abend.
Horst brauchte nicht lange, bis er hart war. Aber diesmal hatte er andere Pläne, als seinem Gefangenen ins Maul zu ejakulieren und stieß ihn grob zu Boden.
„Los, leck mir das Arschloch! Ich hab gelesen, du bietest solche Dienste an!“
Mit diesen Worten hockte sich Horst über Uwes Gesicht. Dabei zog er seine behaarten Arschbacken auseinander.
Uwe musste beinahe würgen, als sich die braune Rosette auf seinen Mund legte. Oh ja, er hatte diese Wünsche gehegt, aber nur, wenn er tagelang vor sich hinwichste und sich immer abartigere Fantasien in seinem Verstand bildeten. Aber als sich jetzt dieser runzelige Ring, der roch und schmeckte, als ob er noch nie gewaschen wurden war, auf seine Lippen legte, war ihm gar nicht mehr danach. So sehr er sich auch bemühte, er konnte sich nicht überwinden seine Zunge in das stinkende Loch zu stecken.
„Und sag mir nicht, dass es dich nicht geil macht! Du hast ja schon wieder einen Steifen!“
Und Uwe traf diese Erkenntnis wie ein Hammer!
Erst jetzt bemerkte er, dass sein Glied tatsächlich komplett erregt war. Er wimmerte verzweifelt auf, als ihm bewusst wurde, wie sehr ihn sein Körper betrog. Wie konnte er einen Ständer bekommen, wenn er gezwungen wurde, dieses dreckige Arschloch zu lecken? Was war bloß los mit ihm? Diesmal konnte er sich nicht rausreden, das an seinem Pimmel herum manipuliert wurde.
Horst riss ihn aus diesen Gedanken, als er ihm mit flacher Hand auf die nach wie vor wunden Eier schlug. Sein steifer Penis wippte durch diesen Schlag wie ein Fahnenmast im Wind und Uwe schrie wehleidig auf.
Und er begann zu lecken und ertrug den widerlichen Geschmack, während die ersten Tropfen seines Sekrets aus seiner Eichel quollen.
Nach kurzer Zeit hatte er bereits den meisten Schmutz abgeleckt, aber der muffige Gestank blieb.
Horst war schon bald unzufrieden mit seinen Diensten und begann wieder seine Eier zu kneten. Er befahl ihm dabei seine Zungen in das Arschloch zu stecken und auch innen zu lecken.
Und Uwe gehorchte und sank noch tiefer in seiner eigenen Wertschätzung, während seine Zunge in dem haarigen Loch bohrte.
Nach einer endlos langen Zeit des Leckens war Horst so geil, dass er endlich ficken wollte. Sein Schwanz war voll ausgefahren und glänzte nass.
Er stand auf und befahl Uwe sich umzudrehen und seinen Arsch hochzuhalten. Uwe wimmerte kläglich, gehorchte aber zögerlich, aus Angst vor weiteren Tritten.
Während sich Uwe in Stellung brachte, suchte Horst zwei Sachen zusammen. Nachdem er sie gefunden hatte kehrte er zurück. Uwe hatte seinen Kopf auf den Boden gelegt und sein Gesäß nach oben getreckt. Seine schwammigen Pobacken klafften auseinander.
„Das wird geil!“ grunzte Horst, als er diesen Anblick sah.
„Los Maul auf! Ich hab kein Bock auf dein Geschrei!“
Uwe machte ängstlich den Mund auf und Horst stopfte ihm unsanft eine getragene Socke hinein. Sie stank nach Käsefuß, aber das war im Moment Uwes kleinstes Problem.
Dann widmete sich Horst Uwes Arschloch und schmierte ungeschickte etwas alte Butter auf das exponierte Arschloch.
Uwe wimmerte schon bei der ersten Berührung, hatte er doch schrecklich Angst vor dem, was jetzt kommen würde.
Er war noch nie gefickt worden, hatte es sich aber schon manches Mal gewünscht. Und obwohl er sich schon einige Male diverse Gegenstände rektal eingeführt hatte, war ihm klar, dass ihn Horst fetter Pimmel zerreißen würde.
Und genauso fühlte es sich an, als der brutale Kerl ihn pfählte.
Er war nicht sanft oder rücksichtsvoll, sondern drang gnadenlos in das wehrlose Arschloch seines Opfers ein, der seine Pein in die Socke in seinem Mund hinein schrie.
Erst fickte er langsam und dann aber immer schneller, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Dabei nahm er keine Rücksicht auf den sich vor Schmerzen windenden Leib vor ihm. Warum auch, der deutlich schwächere Mann hatte keine Chancen gegen diesen gnadenlosen Ficker.
Und Uwe wand sich und schrie, während er das Gefühl hatte, das sein Schließmuskel zerrissen wurde.
Bis die Schmerzen irgendwann weniger wurden und er erst dann fühlen konnte, wie dieser Fleischpfahl in seinen Darm bohrte.
Und er sich irgendwann an das Gefühl gewöhnt hatte und aus seinem Geschrei ein unfreiwilliges Gestöhne wurde.
Und gerade als Uwe sich eingestehen musste, dass es nun eigentlich ein ziemlich geiles Gefühl geworden war, rammte Horst ihm noch einmal mit voller Wucht seinen Schwanz in den Darm. Und spritze ab.
Der heiße Schleim ergoss sich in Uwes Darm und erfüllte ihn mit einem Gefühl, das seinen mittlerweile wieder harten Pimmel zucken ließ.
Als der Fleischberg schließlich zu ende ejakuliert hatte, brach er über Uwe zusammen und begrub ihn unter sich. Uwes harter Schwanz wurde dabei in den schmutzigen Teppich gedrückt und er war kurz davor selber zu kommen.
Nach einiger Zeit erhob sich Horst wieder und befreite den kleineren Mann. Er zog ihm den Schwanz aus dem Arsch und stellte dann empört fest:
„Die Sau hat meinen Schwanz verdreckt!“
Uwe schaute so gut es ging hinter sich und sah ebenso, dass das Glied, das eben noch in ihm war, mit Sperma und Spuren seiner Exkremente verschmiert war.
Ebenso nahm er wahr, dass Kai, der Mann, der seinen Laptop untersucht hatte, mit seinem Handy filmte, was sich in diesem Zimmer abspielte. Uwe versuchte beschämt sein Gesicht zu verstecken. Wie lange wurde er schon gefilmt oder fotografiert? Ihm wurde heiß und kalt.
Horst trat nach vorne und kniete sich vor Uwe. Er zerrte ihm die speicheldurchnässte Socke aus dem Mund und hielt ihm seinem beschmutzten Penis vors Gesicht.
„Saubermachen! Hab gelesen, dass dich das nicht stört.“
Kai hielt direkt auf Uwes vor Ekel verzerrte Gesicht.
Uwe überlegte verzweifelt, ob er das wirklich in einem seiner vielen Kontaktprofile geschrieben hatte. Ausschließen konnte er es nicht.
Horst griff ihm grob ins Haar und Uwe schloss angewidert die Augen und öffnete seinen Mund.
Horsts Schwanz war zwar nicht mehr ganz hart, aber immer noch groß und dick. Als der Pimmel seinen Mund ausfüllte, schmeckte Uwe sofort die abartige Mischung aus Wichse und Kot. Zumindest war es sein eigener, dachte er verstört und tat, was von ihm verlangt wurde.
Vor laufender Kamera lutschte Uwe den dreckigen Schanz sauber und auch diesmal wurde ihm nicht gestattet etwas davon auszuspucken.
Derweil redete Kai mit Horst:
„Wir haben den Wagen fertig. Ist ganz gut geworden.“
„Sehr gut, bin gespannt, wie es ihm gefällt, wenn wir ihm einen weiteren Wunsch erfüllen.“ lachte Horst sadistisch.
Uwe bekam bei diesen Worten vor Angst einen Schweißausbruch, während er versuchte den ekelhaften Geschmack in seinem Mund herunter zu schlucken.
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Danach wurde Uwe etwas zu essen gegeben. Sie sagten ihm, dass er Kraft bräuchte für diesen Tag. Uwe traute sich gar nicht zu fragen, was sie mit ihm vorhätten.
Beim Essen bemerkte Uwe erst wie hungrig er war und er schlang die kalte Dose Ravioli mit seinen in Handschellen gefesselten Händen herunter. Die Dose Bier dazu stillte seinen Durst, aber ihm wurde schon etwas duselig danach, da er sonst nie Alkohol trank. Und jetzt hatte er schon zwei Bier getrunken und es war noch nicht einmal Mittag.
Dann geschah etwas, mit dem Uwe überhaupt nicht gerechnet hätte. Nackt wie er war, wurde er in den alten Sessel gesetzt und er musste seine Beine über die Armlehnen hängen. Kai kniete sich vor ihm und fing an, mit Rasierer und Rasierklinge seine Scharmbehaarung zu entfernen.
Uwe schaute zu, wie er untenrum komplett enthaart wurde. Da Kai nicht so gewalttätig und gemein wie die meisten anderen Männer war, traute sich Uwe ihn vorsichtig zu fragen.
„Warum… machst du das?“
Kai schaute gar nicht auf, sondern konzentrierte sich auf seine Arbeit, während er mit dem Nassrasierer Uwes langgezogenen Sack rasierte. Trotzdem antwortete er.
„In einem deiner Profile steht, dass du eine devote Sklavensau bist und einen Meister suchst, der dir die Eier mit Brennnesseln misshandelt.“
Er schaute auf und grinste ihn gemein an.
„Dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Und damit deine Haare dich dabei nicht schützen, mach ich dich blank. Hab gelesen, dass das so besser geht.“
Uwe wimmerte verzweifelt.
Natürlich hatte er das geschrieben, aber doch nur, weil er es einmal in einem schwulen SM Video gesehen hatte und geil fand. Aber doch nicht, weil er es wirklich wollte. Es bei anderen zu sehen war etwas anderes, als es selbst zu erleben. Seine schmutzigen Fantasien wurden ihm immer mehr zu Verhängnis und er wollte sich den Schmerz, der ihn erwartete, gar nicht vorstellen.
Kais Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:
„Ey Horst, die schwule Sau wird schon wieder steif!“ lachte er.
Uwe erschrak. Das stimmte, war aber auch kein Wunder. Schließlich hatte Kai seinen Pimmel bei der Rasur ständig in der Hand und auch der Arschfick davor hatte in letzten Endes unweigerlich erregt.
Horst Stimmte hallte aus dem Flur:
„Na klar, ist ja auch ein Homo! Wenn du fertig bist binde ihm gleich die Eier und den Schwanz ab, dann können wir loslegen!“
Uwe schluchzte verzweifelt und überlegte erneut fieberhaft, wie er aus dieser ausweglosen Situation entkommen konnte. Schließlich war es erst Samstagvormittag und erst am Montagmorgen würde ein Kollege kommen, um ihn abzulösen.
Aber so sehr er auch nachdachte, er konnte keine Lösung finden. Die Männer waren ihm alle körperlich überlegen. Und jeder Versuch sie mit Vernunft zu überzeugen, war bis jetzt mit Schlägen oder Tritten beantwortet worden. Vielleicht gab es ja doch einen Bewohner hier, der Mitleid mit ihm hätte und ihn befreien würde?
Uwe spürte und sah, wie Kai ihm mit Schnürsenkeln die Eier und den steifen Schwanz abband. Das war für Uwe nicht neu, er hatte es selber oft genug gemacht. Aber Kais Bindungen waren viel fester, als Uwe sie gemacht hatte. Seine blank rasierten Eier quollen aus der Schnürung heraus und wurden dabei leicht gequetscht. Sein Pimmel wurde noch steifer und würde mit der Zeit anfangen im Herzsachlag zu pulsieren. Obwohl Uwe einen eher unterdurchschnittlich großen Penis hatte, wirkte er so blankrasiert und abgebunden deutlich größer als normal.
Uwe konnte seinen Blick nicht davon abwenden und er sah zu seiner Entrüstung, wie sich ein erster Tropfen seines Lustsaftes aus dem Pissschlitz drückte.
Plötzlich kamen Horst, Martin und Kalle in das Zimmer und schoben ungeschickt einen Wagen vor sich her. Es war der Rollwagen, eine Platte mit Rollen darunter und einen Bügel zum Schieben, mit dem die wöchentlichen Getränkelieferungen für das Wohnheim durch den Flur transportiert wurden. Darauf war ein Holzbock aus der Abstellkammer mit langen Schrauben befestigt wurden. Der Querbalken des Bockes war mit etwas Stoff umwickelt.
Uwe starrte dieses Gefährt ratlos an.
„Hab gesehen wie geil dich der Arschfick gemacht hat.“ fing Horst leise an.
Uwe senkte beschämt den Blick. Sein harter Pimmel zwischen seinen Beinen sonderte gerade einen weiteren Tropfen Schleim ab.
„Dachte du willst mehr davon…“
Kai unterbrach Horst:
„Stehe so vielen Schwänzen wie möglich als Fickstute zur Verfügung!“ zitierte Kai lautstark einer seiner Kontaktanzeigen.
„Nun, Schwänze haben wir hier mehr als genug.“ fuhr Horst fort.
„Los, schnallt ihn fest!“ befahl er dann.
Kalle und Martin packten ihn und zerrten den vor Schock fast Wehrlosen zu dem Wagen. Horst löste die Handschellen und half dann Kai dabei Uwe zu fixieren. Uwe wurde nach vorne über den Bock gelegt und seine Hand und Fußgelenke wurden mit Seilen an die Füße des Holzbocks gefesselt. Während Kalle ihn weiter fest hielt, wurde Uwes Bauch noch mit dem Querbalken des Bocks zusammengebunden.
So über den Bock gebunden war der Arsch des nackten Mannes frei zugänglich und schutzlos in seiner Fixierung. Uwes nach unten hängender Kopf konnte zwischen die Beine des Holzbocks direkt auf seinen steifen und sich verfärbenden Schwanz sehen. Er konnte auch sehen, wie Kai ihm mit einem kurzen Stück Seil zwei volle Flaschen Bier an seine abgebundenen Eier befestigte. Als er die Flaschen losließ zerrte ihr Gewicht die Hoden schmerzhaft nach unten und die Flaschen erzeugten ein klingelndes Geräusch, während sie zwischen seinen gespreizten Beinen baumelten. Er spürte, wie ihm Kai mit einem Filzstift etwas auf den Rücken kritzelte.
Zu guter Letzt wurde ihm noch ein mit Pisse verdreckter Schlüpfer in das Maul gestopft und mit einem Schal festgebunden.
„Damit du nicht so ein Krach machst, du Schwuchtel!“ war die Erklärung dazu.
Uwe stöhnte vor Angst und der Gewissheit, dass er jetzt noch hilf- und wehrloser war als zuvor.
Unter lautem Gegröle wurde der arme Uwe, so auf diesem Wagen fixiert, in den Flur geschoben.
„Arschfick für alle heute! Für nur zwei Schachteln Zigaretten pro Fick!“ brüllte Horst, während er den wimmernden Uwe den Gang entlang schob.
Die meisten Türen öffneten sich und die Bewohner schauten heraus. Jeder, der bis jetzt noch nicht mitbekommen hatte, was mit Uwe dieses Wochenende geschah, wussten jetzt spätesten Bescheid.
Horst führte die grausame Prozession an und klopfte an jede noch nicht geöffnete Tür, während sie demonstrativ den wehrlosen Mann den Flur entlang schoben.
Horst erklärte dabei lautstark die Regeln:
„Jeder, der will, bekommt unsere kleine Schwuchtel in sein Zimmer geliefert! Aber jeder hat nur eine halbe Stunde Zeit ihm ordentlich in den Arsch zu ficken! Und keine Bange, er will das so. Hat er sich ausdrücklich gewünscht! Keine Angst Freunde, es kommt jeder dran!“
Uwe fing bitterlich an zu weinen während er so demütigend präsentiert wurde.
Das Wohnheim beherbergte 60 Bewohner.
Und so wurde dieser Tag der längste in Uwes Leben.
Ab einen gewissen Zeitpunkt vergaß Uwe mitzuzählen, aber im Laufe der nächsten 10 Stunden wurde Uwe von insgesamt 38 Männern bestiegen.
Wie sich herausstellte, brauchten die wenigsten von ihnen die vollen 30 Minuten. Die meisten waren bereits nach wenigen Minuten mit ihrem Fick fertig. Den ganzen Tag erfüllten die gleichen Geräusche den Bau: das lustvolle Gestöhne alter Männer, das rhythmische Geklingel der Bierflaschen zwischen Uwes Beinen und das grausame Gelächter seiner Schänder.
Es lief immer gleich ab. Uwe wurde in eines der Zimmer der Bewohner geschoben. Die Tür musste dabei offen bleiben, damit auch alle zusehen durften. Nachdem die Zigaretten an Kalle, Kai oder Martin übergeben waren, durfte sich der Freier, wie Horst sie lächelnd bezeichnete, an Uwes Arschloch vergehen. Die ersten zwei Freier benutzten noch etwas Butter, um ihm die Rosette zu schmieren, aber spätestens danach war das nicht mehr nötig. Ab dann lief ein dauerhaftes Rinnsal aus Sperma aus seinem geöffneten Poloch, was als natürliches Schmiermittel diente.
Keiner seiner Freier war nett oder zärtlich zu ihm. Er diente lediglich als mobiles Arschloch, in das man seine Wichse schießen konnte. Einige wollten sich einen Spaß daraus machen und spielten grausam mit Uwes abgebundenen Schwanz oder den schmerzhaft in die Länge gezogenen Eiern. Aber seine Aufpasser unterbanden das meist schnell, da den Freiern nur das Arschloch zur Verfügung stehen sollte.
Ab dem dritten Schwanz war Uwes Rosette so geweitet, dass es ihm keine Schmerzen mehr bereitete, wenn der nächste ihn penetrierte. Jeder der widerlich stinkenden Kerle beugte sich über ihn und versenkte sein ungewaschenes Glied in ihm.
Im Laufe dieser Zeit lief eine beachtliche Menge Sperma aus Uwes pulsierenden Schwanz. Nicht weil ihm ein Orgasmus gegönnt wurde, sondern weil seine Prostata durch die dauerhafte Massage das Ejakulat entließ. So hatte sich schon bald eine Pfütze seiner eigenen Wichse unter Uwe gebildet, während ihm ein Fluss aus fremdem Sperma an seinen Beinen und Eiern nach unten lief.
Sein ausgefranstes Arschloch konnte sich schon bald nicht mehr von alleine schließen zwischen den Besteigungen und seine Zuhälter machten sich einen Spaß daraus, besonders dieses überstrapazierte Loch zu fotografieren. Das Innenleben seines mit Sperma gefluteten Darms bildete ein besonders nettes Fotoobjekt.
Nach dem zehnten Schwanz war Uwe wie weggetreten und hing nur noch schlaff in seiner Fesselung. Er stöhnte und wimmerte nur noch leise in seine Knebelung, aber es ließ sich nicht übersehen, dass die Benutzung ihn doch dauerhaft geil machte.
Uwes Erniedrigung war so vollkommen, dass er die Gedanken an ein Leben nach diesem Wochenende völlig aufgab. Er war nur noch da, um den Bewohnern dieses Heims als Fickobjekt zu dienen. Und so widerlich und demütigend dieser Akt auch war, er konnte nicht leugnen, welch grausame Lust ihn seine Benutzung bereitete.
Es war bereits Nacht, als der letzte fickwillige Bewohner seinen Schleim in Uwe gepumpt hatte.
Nur noch am Rande bekam er mit, wie er zurück in Horsts Zimmer geschoben wurde. Erst als dieser in aus seiner Fixierung befreit und ihn auf den Boden gelegt hatte, kehrten seine Lebensgeister wieder etwas zurück. Und damit die Erkenntnis, wie sehr sein Körper schmerzte.
So lange in dieser unbequemen Position gefesselt zu sein, forderte seinen Tribut. Er stöhnte vor Schmerzen, als er sich auf dem Boden wand und streckte.
Als dann Horst auch noch seine mittlerweile blau verfärbten Eier und nach wie vor schmerzhaft harten Schwanz aus der Bindung befreite und somit wieder richtig Blut in die Genitalien fließen konnte, explodierten die Qualen in seinem Schritt. Er versuchte den Schmerz durch massieren dieser Weichteile zu vertreiben, doch sie waren so überempfindlich, dass jede Berührung davon unerträglich war.
Horst stellte ihm noch ein paar Essensreste und zwei Flaschen Bier hin, die Uwe hastig verschlang. Ihm wurde dann noch gestattet in einen Eimer zu urinieren, den auch Horst gerne zum Pissen benutzte, was sich aber als schwer herausstellte, weil die Schwellung in seinem Schwanz nicht nachlassen wollte.
Und sein After war einfach nur noch eine Wulst aus wundem Gewebe. Fremdes Sperma kleckerte pausenlos daraus hervor und sein Poloch wollte sich einfach nicht mehr schließen. Uwe fragte sich ängstlich, ob es sich jemals wieder schließen würde, als er vorsichtig einen Finger an das wunde Fleisch führte. Er zuckte empfindlich bei dieser Berührung zusammen und sein Finger war sofort spermaverschmiert.
Er wurde dann wieder mit den Handschellen und der Kette an die Heizung gekettet und schlief kurz danach unruhig ein.
Bei Interesse poste ich die Fortsetzung
Am nächsten Tag erwachten die meisten Bewohner erst später als üblich. Zu lange und ausgelassen war der Exzess der letzten Nacht gewesen, in deren Mittelpunkt Uwe unfreiwillig gestanden hatte.
Auch Uwe wurde erst wach, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Das erste was er allerdings wahrnahm, war dieser obszöne Gestank, der den Raum ausfüllte.
Ursprung des Gestanks war eine Pfütze aus altem Sperma und Kot, in der Uwe lag. Über Nacht war immer mehr von seiner Darmfüllung aus dem offenen Arschloch heraus gelaufen und hatte sich unter ihm gesammelt. Sein gesamter Unterleib war mit diesem Unrat beschmiert.
Horst war auch schon wach und stand, wieder nur mit Unterhemd bekleidet, vor Uwe und spielte sich gelangweilt an seinem Pimmel. Er rauchte und der Gestank schien ihn nicht so sehr zu stören, wie Uwe.
Uwe befürchtete für diese Sauerei verantwortlich gemacht zu werden, aber Horst warf ihm nur seine Hose hin, die sie ihm bereits am Freitag ausgezogen hatten. Er befahl ihm damit die Pfütze aufzuwischen.
„Und mach es ordentlich, sonst lass ich dich den Dreck saufen!“
Uwe bemühte sich mit seiner Hose alles aufzunehmen, was nur schlecht gelang, während Horst hinter ihm stand und ihm fast schon spielerisch in die freihängenden, glattrasierten Eier trat. Uwe zuckte immer wieder ängstlich zusammen.
Als Horst zufrieden war, wurde Uwe an der Kette über den Flur in den Duschraum geführt. Dabei gingen sie an vielen seiner Freier der letzten Nacht vorbei, die ihm zum Teil hämische Sprüche zuwarfen.
Uwe hielt nur beschämt den Kopf gesenkt.
In der Dusche musste sich Uwe über einen Ablauf hocken und sich weiter entleeren. Unter den grausamen Blicken von Horst und einigen anderen Bewohnern, die sehen wollten was mit Uwe nun geschah, drückte Uwe so gut es ging.
Unter Furzgeräuschen ergoss Uwe weiteres Sperma und auch Kotstücke unter sich. Seine Zuschauer lachten ihn dabei aus. Seine Rosette hatte sich immer noch nicht geschlossen und er befürchtete immer mehr ernsthafte Spätfolgen von dem gestrigen Tag.
Uwe wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als eine Dusche. Als Horst seinen sehnsüchtigen Blick in Richtung Duschkopf sah, meinte er nur:
„Duschen sind nur was für Menschen. Du bist viel weniger als das.“
Uwe verlor einige Tränen bei diesen Worten, hatte er doch in diesem Moment das Gefühl, das Horst recht hatte.
Dann pisste Horst plötzlich los und besudelte damit den fassungslosen Mann.
„Das ist das Richtige für so etwas wie dich!“
Der Urinstrahl benässte ihn am ganzen Leib und spülte tatsächlich auch etwas von dem Sperma-Kot-Gemisch von Uwes Leib.
„Los, helft mir!“ forderte Horst die umstehenden Männer auf und schon bald machten etliche mit und duschten ihn mit ihrer Pisse.
Uwe kniff angeekelt die Augen dabei. Wieder eine seiner Fantasien war wahr geworden, stellte er gedemütigt fest.
Sollte es ein Leben nach diesem Wochenende geben, würde mit seinen Wünschen vorsichtiger sein.
Nachdem er nach Horsts Ansicht „gereinigt“ war, wurde er wieder zurückgeführt. Er stank nun nicht mehr nach Wichse und Scheisse, dafür aber nach Urin. Er versuchte die abfälligen Bemerkungen der Bewohner im Flur zu ignorieren.
Dort durfte er sich wieder etwas mit übrig gebliebenen Essen und Alkohol für den Tag stärken.
Nach dem Frühstück kamen wieder Kalle und Martin dazu. Uwe ahnte Übles.
Der mit Müll und anderen Kram bedeckte Tisch wurde abgeräumt und Uwe wurde befohlen sich darauf zu legen. Da es den anderen offenbar nicht schnell genug ging, boxte ihm einer der Männer brutal in den Bauch. Uwe krümmte sich vor Schmerzen und legte sich dann zügig auf den Tisch.
Seine gefesselten Hände wurden über seinen Kopf in die Länge gezogen und mit Hilfe der Kette an dem Heizkörper befestig. Seine Unterschenkel wurden mit Hilfe von Seilen mit seinen Oberschenkeln zusammengebunden und weit gespreizt fixiert. Sein Schwanz und seine Eier, auf denen die Pisse mittlerweile getrocknet war, lagen nun völlig schutzlos frei. Auch sein offenes Arschloch war exponiert und hing gerade so über der Tischkante.
Uwe traute sich erneut nicht Fragen zu stellen.
Als Kai dann irgendwann den Raum betrat, ergriff Horst wieder das Wort.
„Als Kai deinen Computer durchforscht hat, ist er auf ein besonderes Video gestoßen.“
Uwes Verstand raste. Was könnte er meinen?
Als ob Horst seine Gedanken lesen könnte, fuhr er fort:
„Ein Film, in dem eine Schwuchtel einer anderen Schwuchtel die Eier und den Schwanz mit Brennnesseln foltert.“
Uwe brach der Schweiß aus. Es war eines seiner Lieblingsvideos. Aber er hatte sich nie gewünscht der Behandelte in diesem Film zu sein.
Kai fügte hinzu:
„Es war in einem Ordner mit Namen „Beste“.“
„Oh ja.“ grunzte Horst und trat ganz dicht an Uwes Kopf heran.
„Und da es zu dem Besten gehört, was du dir vorstellen kannst, hat sich Kai gedacht, dass er dir diesen Gefallen tun will.“
Uwe bekam Panik. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Kai einige Utensilien zurechtlegte.
„Und ich finde es nur fair, da Kai so viel Arbeit mit deinem Computer hatte, dass er es sein darf, der das jetzt macht.“
Kai begann, indem er eine Flasche Vodka über Uwes Genitalien entleerte und den Alkohol auf ihnen verrieb.
„Das soll die schützende Fettschicht abwaschen und dem Opfer noch mehr Freude bereiten.“ kommentierte er sein Handeln.
Uwe bemerkte erneut entrüstet, dass sein Schwanz durch die Berührungen der fremden Hände wieder anschwoll.
Dann schnürte Kai Uwes Penis und Eier mit breiten Gummibändern ab. Der Schwanz wurde richtig hart.
„Na du Sau, freust du dich schon?“ fragte Horst von der Seite.
Uwe konnte nur wimmern.
Als Kai sich Einmalhandschuhe angezogen hatte und aus einer Tüte ein paar Brennnesseln nahm, fing Uwe verzweifelt an zu betteln.
„Nein, bitte, tu das nicht! Ich kann das nicht ertragen…“
„Ich denke wir sollten die Sau wieder knebeln, damit wir die anderen nicht stören mit seinem Geschrei.“ unterbrach ihn Kai.
Horst schien nur darauf gewartet zu haben und knebelte ihn sofort.
Uwe konnte nur noch in die schmutzige Unterhose betteln, die seinen Mund ausfüllte.
Aus seinem Betteln wurde schlagartig gedämpftes Geschrei, als die ersten Brennnesseln seine abgebundenen Eier berührten.
Kai fing erst vorsichtig an und streichelte mit den frisch gepflückten Pflanzen über die straff gespannte Hodenhaut, von der der Alkohol längst verdunstet war. Die Haut verfärbte sich sofort hellrot, als das Gift seine Wirkung tat.
Nachdem der ganze Sack einmal abgestreichelt war, nahm sich Kai neue Pflanzen und widmete sich Uwes Schwanz.
Das Glied war steif, hatte es doch durch seine Abbindung keine Möglichkeit zu erschlaffen. Auch wenn das Feuer, das die Brennnesseln erzeugte, während sie über den Schaft von dem erigierten Glied geführt wurden, ihn eigentlich hätten erschlaffen lassen. Stattdessen wurde es sogar noch härter und pulsierte in Kais haltendender Hand.
Kai zog ihm die Vorhaut nach unten und bestrich mit den Blättern die nun freigelegte Eichel. Er fuhr unterhalb der Wulst entlang und sorgte auch dafür, dass der Eichelkopf genug der feinen Härchen abbekam. Sogar in seinen Pissschlitz wurde eine Blattspitze geführt, was Uwe noch mehr in seinen Fesseln bocken ließ.
Kalle und Martin begannen unaufgefordert Uwe Leib auf die Tischplatte zu drücken und verhinderten so jede seiner verzweifelten Bewegungen.
Alle waren zufrieden mit der Wirkung der Pflanzen und diesmal war es Horst der alles filmte.
Kai nahm sich erneut neu Pflanzen, nur diesmal massierte er damit wenig zaghaft Uwes Eier. Kalle und Martin mussten immer mehr Kraft aufbringen, so sehr kämpfte der gepeinigte Uwe gegen die Behandlung an.
Als Kai zufrieden mit seinem Werk war und sich die ersten Pusteln auf den schutzlosen Eiern bildeten, nahm er sich noch mehr frische Pflanzen und umwickelte damit Uwes steifen Schwanz. Mit beiden Händen fing er an Uwes Schwanz langsam zu wichsen und drückte ihm dabei die giftigen Blätter ins Fleisch.
Alles genau so, wie es in dem Film geschehen war. Die vier Bewohner schienen fasziniert von dem Akt zu sein.
Uwe schrie nach Leibeskräften, auch wenn davon nicht viel aus seinem Mund drang.
Die Schmerzen in seinen Eiern und seinem Schwanz waren grausam. Was ihn aber noch mehr erschütterte, war das Wissen, dass sein Schwanz gerade gewichst wurde. Auch wenn es mit Brennnesseln war. Er hatte seit Tagen nicht abgespritzt, obwohl er schon so viel sexuelle Misshandlungen über sich ergehen lassen hatte. Diese Misshandlungen waren leider wirklich seine schmutzigen Fantasien gewesen und hatten ihn zumindest körperlich teilweise enorm erregt. Das Sperma, was er am Vortag vergossen hatte, war ohne erlösenden Orgasmus aus seinem Pimmel gelaufen und so wusste Uwe, dass er selbst dieses schmerzhafte Wichsen nicht lange durchstehen würde. Vor den Augen der Anwesenden. Und er hatte keine Chance dieses Unglück zu verhindern.
Und so dauerte es wirklich nicht lange und aus Uwes unter Brennnesseln begrabene Eichel spritzen die ersten Schübe seiner heißen Wichse.
Und die Männer fingen lautstark an zu grölen. Und Kai verstärkte noch seine Bemühungen und massierte zusätzlich Uwes Eier mit Brennnesseln, während der zuckende Schwanz in seiner anderen Hand Schub um Schub seiner Soße verschoss.
Nachdem der letzte Rest Wichse aus seinem Schwanz gemolken war, ließ Kai von ihm ab.
Alle traten von Uwe zurück und starrten sadistisch grinsend auf den gepeinigten Leib.
Die Eier rot geschwollen. Der Schwanz immer noch hart und pulsierend, lag unter einer Schicht mit Sperma verschmierter Blätter. Er konnte gar nicht abschwellen, sondern wurde durch das Brennnesselgift eher noch dicker.
Uwe lag bewegungslos auf dem Tisch. Die Schande, die Schmerzen und die Befriedigung hatten ihn vollends erschöpft.
Nach einer viel zu kurzen Pause ergriff Horst wieder das Wort.
„Die Sau hat doch tatsächlich abgespritzt. Die Brennnesseln haben ihm so gefallen, dass er gekommen ist. Der ist ja noch perverser, als ich dachte!“
Uwe wimmerte leise, als er dies hörte.
„Aber es hat ihm niemand erlaubt zu kommen!“ fuhr Horst fort.
„Wisst ihr was? Wenn er seinen Abgang so dringend braucht, dann soll er ihn haben. Und nicht nur diesen Einen.“
Uwe hielt erschrocken die Luft an.
„Kommt schon, wollen wir mal sehen, was wir noch so aus dieser Drecksau herausholen können.“
Mit diesen Worten stellte sich Horst vor Uwes malträtierte Genitalien und wischte grob die Brennnesseln von seinem Leib.
Und schonungslos fing er an das spermaverschmierte Glied weiter zu wichsen.
Uwe bäumte sich so weit es geht auf in seinen Fesseln, wurde aber sofort wieder von den kräftigen Männern niedergedrückt.
Die Empfindlichkeit eines ausgemolkenen Pimmels war schon sehr unangenehm. Ein mit Brennnesseln gewichster Schwanz, der durch seine Abbindung nicht einmal abschwellen konnte und der dann weiter misshandelt wurde, war unerträglich.
Aber ertragen musste Uwe es.
Und so kam es, dass Uwe über eine Stunde lang weiter gewichst wurde, während seine Kraft immer mehr schwand und er immer weniger Widerstand leisten konnte. Nachdem Horst die Hand vom vielen Wichsen weh tat, wurde er von Kalle abgelöst. Und der nach langer Zeit von Martin. Und jeder machte sich einen Spaß daraus ihn noch zusätzlich zu misshandeln. Seine Eier wurden dabei durchgeknetet, seine Nippel wurden immer wieder verdreht und auch sein wundes Arschloch blieb nicht verschont.
Als schließlich alle genug von dem grausamen Spiel hatten, ließen sie von Uwe ab. Es war ihnen gelungen zwei weitere Ladungen Ejakulat aus dem geschundenen Leib heraus zu melken, auch wenn beim letzten Orgasmus nur noch wenige Tropfen kamen. Als sie mit ihm fertig waren, war Uwe nur noch ein Stück wimmerndes Fleisch.
Sie lösten die Seile und lockerten die Kette und Uwe fiel regelrecht vom Tisch und blieb stöhnend liegen.
„Das passiert, wenn die Sau kommt, ohne die Erlaubnis dazu zu haben.“ sagte Horst, als er sich zufrieden ein Bier nahm und sich mit den anderen abklatschte.
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Zum Glück wurde Uwe dann eine längere Pause gewährt, während die Vier ausgelassen Alkohol konsumierten und ihr gelungenes Wochenende feierten. Uwe ließen sie dabei in Ruhe, auch wenn sie fast nur über ihn sprachen und sich lustig machten. Der hatte sich in einer Ecke in einem Berg Schmutzwäsche verkrochen und ertrug leise stöhnend die Nachwirkungen des Brennnesselgiftes in seinen wunden Genitalien. Schwanz und Eier waren nach wie vor durch die Gummibänder abgeschnürt und verhinderten weiterhin das Abschwellen.
Das Brennen und Jucken führten zusätzlich dazu, dass sein Schwanz unaufhörlich zuckte und die ganze Zeit dieses klare Sekret absonderte.
Aber dann stand plötzlich ein anderer Bewohner in der Tür und sprach Horst an:
„Ey Horst, kann ich mir eure Sau noch einmal ausleihen? Ich hab schon wieder Druck auf den Eiern.“
Horst überlegte kurz und meinte dann aber gleichgültig:
„Klar doch, du kennst den Preis.“
„Ich habe keine Kippen mehr. Aber noch ne halbe Flasche Vodka…“
Er hielt die mitgebrachte Ware nach oben.
Horst akzeptierte sofort und meinte nur:
„Aber nicht hier, hab genug von seinem Gejammer für einen Tag. Nimm ihn mit in dein Zimmer.“
Er erhob sich und löste die Kette von dem Heizkörper. Das Ende übergab er Kai mit den Worten:
„Pass auf, dass er ihn nicht kaputtmacht.“
Uwe nahm erschüttert wahr, das von ihm wie von einem Gegenstand gesprochen wurde.
Kai zerrte den schluchzenden Uwe an der Kette aus seiner Deckung.
Der namenlose Bewohner und Kai verließen mit Uwe im Schlepptau das Zimmer. Bevor sie aber gehen konnten, fügte Horst noch hinzu:
„Und sieh zu, dass wir noch mehr Umsatz heute machen. So kann sich die Sau wenigstens nützlich machen.“
Und so wurde Uwe erneut in einem der dreckigen Zimmer in den Arsch gefickt. Das Eindringen in seinen Arsch bereitete ihm keinerlei Schmerzen mehr, sondern er genoss beinahe schon das Gefühl eines ausgefüllten Rektums. Es schien, dass er damit nie wieder Probleme haben würde, da er wohl auf Dauer rektal geweitet war.
Aber dabei sollte es nicht bleiben.
Das Uwe wieder zur Verfügung stand, sprach sich schnell herum und schon bald hatten sich schon etliche Kerle bei Kai angemeldet, weil sie die Sau noch einmal benutzen wollten.
Und so wurde Uwe den restlichen Tag von einem dreckigen Zimmer ins nächste geführt. Allerdings musste er auf allen Vieren kriechen, weil Kai der Meinung war, dass sich Säue so zu bewegen hätten. Das schadenfrohe Gelächter der Bewohner, die ihn so an der Kette über den Flur geführt sahen, demütigte Uwe nur noch mehr.
Wie sich spätestens jetzt herausstellte, war der sonst so zurückhaltende Kai der sadistischste der vier Männer. Obwohl er eigentlich als Anstandsdame auf Uwe aufpassen sollte, erlaubte er den Bewohnern nahezu alles, was sie mit Uwe machen wollten.
Bezahlt wurde wieder mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Bargeld. Dann wurde der verängstigte Uwe an der Kette in das Zimmer des nächsten Freier gezerrt. Kai filmte oder fotografierte dann nur noch gut gelaunt die abartigen Benutzungen des armen Mannes.
Denn nur noch ficken wollten heute die Wenigsten.
Stattdessen schien es, dass jeder, der es sich leisten konnte, die Gelegenheit nutze, um seine eigenen dreckigen Wünsche an Uwe auszuleben.
Vielleicht war es aber auch so, dass diese Männer, die sonst am untersten Ende der Gesellschaft standen, es einfach mal genossen Macht über jemand anderes zu haben. Dass diese Macht Ausübung immer sexuellen Charakter hatte, lag wohl daran, dass jeder der Bewohner schon sehr lange keine Gelegenheit mehr bekommen hatte seinen Druck loszuwerden.
Was Uwe an diesem Tag noch erleben sollte, war selbst für ihn als langjähriger Internetwichser, mit einem Hang zum Perversen, erschreckend und größtenteils abstoßend.
So sollte ihm z.B. die Benutzung des einen alten Bewohners für immer in Erinnerung bleiben.
Es war der abstoßende Kerl, der ihn am Freitag ausgesperrt hatte und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Der alte Widerling gab zu, dass er schon seit langen keinen mehr hochbekam und statt ficken lieber sich selbst an Uwes Schwanz vergnügen wollte. Uwe musste sich breitbeinig auf einen Sessel setzten und der Alte kroch schwerfällig dazwischen. Gierig begann er an Uwes geschwollenen und siffenden Pimmel zu lutschen. Das überforderte Glied war immer noch überempfindlich und Uwe wand sich und stöhnte unter der unangenehmen Liebkosung. Auch das beiläufige Spielen mit seinen Eiern bereitete ihm weiteres Unbehagen.
Zwischendurch beugte sich der Alte noch tiefer nach unten und Uwe musste seine Beine weiter anziehen, damit er an sein Arschloch kam. Sein gieriger Mund lutschte und leckte dann an dem wunden Gewebe, das aus Uwes offenen Arschloch quoll. Dass dabei die Wichse von dem Vorbenutzer zwischen dem Fleisch heraus kleckerte, war ihm offenbar egal. Das Gefühl, wie sein wundes Darmfleisch geleckt wurde, war für Uwe gleichzeitig geil und unangenehm und Uwe war fast froh, wenn der Alte sich wieder seinem Schwanz widmete.
Doch so sehr er sich auch bemühte, Uwe konnte einfach nicht schon wieder abspritzen.
Vollends aus der Bahn geworfen wurde Uwe, als ihn der Alte dann auch noch küssen wollte. Er hatte kaum noch Zähne im Mund und die übriggebliebenen waren nur noch braune Stummel. Sein Mundgeruch war abscheulich und Uwe musste würgen, als sich die Zunge dieses Widerlings in seine Mundhöhle bohrte. Er wehrte sich nach Leibeskräften und Kai musste helfen ihn zu halten.
Den Alten machte dies wütend und er entschied Uwe dafür zu bestrafen. Auch weil der trotz aller Bemühungen nicht abgespritzt hatte. Und so wurde Uwe dem Alten über die Knie gelegt und bekam den Arsch versohlt. Wie besessen schlug der Alten minutenlang auf Uwes nackten Hintern und hielt ihn dabei an seinen langgezogenen Eiern fest. Uwe schrie und jammerte unter der Bestrafung.
Und er war richtig dankbar, als Kai das Spiel endlich beendete, weil die Zeit des Alten abgelaufen war. Nicht etwa, weil er Mitleid gehabt hätte.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Uwe von einem besonders widerlichen Bewohner gemietet.
Der ältere Mann war zwar nicht besonders groß, wog aber bestimmt an die 150 kg. Der schwabbelige Fleischberg war komplett haarlos und verströmte einen abartigen Geruch wie von verdorbenem Fleisch. Sein massiger Körper war an einigen Stellen mit Schuppenflechten bedeckt, was Uwe mit erschrecken feststellte, als er in das Zimmer des bereits Nackten geführt wurde.
Mit einer für so einen Fleischberg ungewöhnlich hohen Stimme verlangte er von Uwe, dass er ihm erst einmal ausgiebig das Arschloch lecken sollte. Dazu legte er sich bäuchlings auf sein dreckiges, überlastetes Bett und schaffte es nur unter großer Anstrengung seinen monströsen Hintern nach oben zu strecken. Uwe wurden ausnahmsweise die Handschellen abgenommen und es fiel ihm schwer die mit Pusteln übersäten Arschbacken auseinander zu ziehen.
Der Geruch, der ihm entgegenschlug, ließ Uwe erneut würgen. Er hatte den Eindruck, dass an dieses Poloch schon seit Ewigkeiten keine Luft mehr gekommen ist, geschweige denn Wasser.
Aber ein brutaler Tritt von Kai in seine freihängenden Eier trieb ihn dazu sein Gesicht in dieser stinkenden Spalte zu versenken.
Und so leckte Uwe für ihn gefühlt endlos lange das schmutzige Loch. Der Fettwanzt quickte dabei vergnügt und kicherte noch schriller, wenn er gelegentlich einen Furz entließ. Direkt in Uwes vor Ekel verzerrtes Gesicht.
Aber irgendwann hatte der Koloss dann doch genug davon und dreht sich mühselig auf den Rücken.
Uwe sollte ihm dann einen blasen, was sich als besonders schwierig herausstellte. Denn er besaß etwas, das man als einen Mikropenis bezeichnete.
Auf den ersten Blick konnte man gar keinen Penis erkennen. Das wulstige, haarlose Fleisch zwischen seinen Schenkeln sah eher aus wie eine besonders fette Vagina. Erst als Uwes Gesicht von dem Mann zwischen seine Beine gepresst wurde, spürte er eine knollige Verhärtung zwischen dem Fettgewebe. Uwes Gesicht wurde noch tiefer in die Fettmassen gepresst und er schaffte es seine Lippen um diesen Knoten zu schließen und daran zu saugen. Der Geschmack und Geruch waren nicht weniger abscheulich als bei dem Arschloch des Fetten. Uwe lutschte Pisse-, Schweiß- und Spermareste auf, die dort schon sehr lange auf ihn gewartet hatten.
Aber er hatte keine Wahl und so leckte und lutschte er an diesem sauren Knoten, während der Fettsack wie ein Mädchen quickte.
Als er endlich spritzte, kam es ohne Vorankündigung. Anders als bei einem normalen Penis, der sich noch kurz verhärtete und zuckte, bevor er abspritzte, geschah es hier ohne Vorwarnung. Er spritzte auch nicht richtig ab. Es lief nur plötzlich so aus dem Knoten in Uwes Mund heraus, fasst so als würde er pissen. Nur das es seine Wichse war, die sich in Uwes saugendes Maul ergoss.
Trotzdem war es mehr Sperma, als die meisten Männer zu ejakulieren vermochten und Uwe war sich sicher, dass dies der erste Höhepunkt seit einem langen Zeitraum für diesen fetten Kerl gewesen sein musste.
Aber auch nachdem Uwe dieses fischige Sekret getrunken hatte, wurde er von dem Dicken nicht entlassen, sondern musste bis zum Ablauf der Zeit weiter zwischen den speckigen Falten lutschen und lecken.
Und so erlebte Uwe an diesem Tag Sachen und musste Dinge machen, die er sich nie gewünscht hatte. Und von denen er auch nie gedacht hätte, dass sie jemanden gefallen würden.
Er musste Füße und Achselhöhlen lecken. Er musste literweise Pisse schlucken, während das stinkende Glied des Spendenden in seinem Mund steckte. Seine Genitalien wurden mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen misshandelt. Er wurde sogar ungeschickt von einem der Bewohner wie eine Frau geschminkt, bevor er ihm einen blasen musste. Zwischendurch wurde er immer wieder in den Arsch gefickt, was ihm nun mittlerweile schon als das Angenehmste vorkam.
Das ständige Gefühl, des an seinen Beinen herunterlaufenden Spermas, erinnerte ihn immer wieder daran, dass sein Poloch nun für immer offen bleiben würde.
Irgendwann während einer dieser Misshandlungen fragte ihn der filmende Kai:
„Weißt du eigentlich was ich mit all diesen Fotos und Videos mache?“
Uwe schaute ihn nur ängstlich an. Er hätte auch gar nicht antworten können, weil ihm gerade ein nach Kot stinkender Kerl in den geöffneten Mund spuckte.
„Ich vervollständige damit deine Profile!“
Kai ließ das kurz wirken.
„Auf den ganzen schwulen Kontaktseiten, auf denen du angemeldet bist! Die Leute wollen schließlich mehr von dir sehen. Und auch sehen, was du alles machst!“
In Uwes panikerfüllten Augen sammelten sich Tränen, als er dies hörte.
Und er schluchzte heftig und verschluckte sich dabei an der fremden Rotze in seinem Rachen, als Kai hinzufügte:
„Ich hoffe es stört dich nicht, dass man auch dein Gesicht darauf erkennen kann.“
Dieses Wissen war beinahe zu viel für den Mann, der schon so viel ertragen hatte dieses Wochenende.
Der Schutz der Anonymität war dahin für ihn. Er hatte stets darauf geachtet, dass er anonym blieb bei den wenigen Bildern von sich, die er ins Internet gestellt hatte. Das Kai ihn jetzt aber ihn offen zur Schau gestellt hatte, besonders mit diesen abscheulichen Taten an diesem Wochenende, ließ die Welt über Uwe zusammenbrechen.
Ganz egal wie er aus diesem Heim wieder herauskommen würde, es würde nicht verborgen bleiben, was er zu tun gezwungen worden war.
Kai machte es sogar noch schlimmer, als er hinzufügte:
„Ach übrigens, ich habe alle Passwörter geändert. Du hast also keinen Zugriff mehr auf deine Profile. Aber du kannst dir gerne neue anlegen und dich selbst bewundern.“
Als Uwe schließlich in Horsts Zimmer zurück gebracht wurde, um endlich schlafen zu dürfen, war es bereits spät in der Nacht. Alle gewillten Bewohner des Heims hatten ihre dunkelsten Gelüste an und mit Uwe befriedigen können oder hatten einfach keine Rohstoffe mehr, um dafür zu bezahlen.
Es fiel ihm schwer einzuschlafen, obwohl er vollends erschöpft war. Die Dinge, die er zu tun gezwungen wurden war, waren einfach zu verstörend gewesen und er war sich sicher, dass er sich nie wieder selbst im Spiegel anschauen könnte. Einzig das Wissen, das morgen früh ein Kollege kommen würde und die Hoffnung, dass der ihn dann befreien würde, ließ ihn in einen Albtraum geplagten Schlaf fallen.
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Bis ihn am nächsten Morgen Horst mit unsanften Tritten aus diesem Schlaf riss.
Es war noch sehr früh und Uwe ahnte Übles.
„Los Schwuchtel, ich will noch mal abspritzen!“ waren seine rüden Worte.
Uwe wurde kaum Zeit gelassen, um wach zu werden.
Horst zerrte ihn grob durch das Zimmer zu seinem Sessel. Er setzte sich breitbeinig hinein und stülpte sich brutal Uwes Kopf über seinen schon teilerregten Pimmel. Horst hatte sich wohl schon darauf gefreut und fing gleich an zu genießen, als Uwe widerstandslos anfing zu blasen.
Uwe wusste, dass es das letzte Mal war, das er diesem Unhold bedienen müsste. Nach seiner Befreiung würde er nie wieder einen Fuß in dieses Gebäude setzen. Also bemühte er sich es schnell hinter sich zu bringen und lutschte und saugte so gut er konnte.
Aber kurz bevor Horst zu kommen schien, hatte dieser noch eine andere Idee.
Er stieß Uwe unsanft von sich weg und sammelte ein paar Sachen zusammen.
Uwe schaute ihm ängstlich dabei zu. Der steil abstehende, gewaltige Schwanz dieses ungehobelten Typen blieb dabei in Uwes Fokus und er bekam gar nicht mit, was dieser sammelte.
Er nahm wieder zwei Seile und band erneut Uwes Unterschenkel an die Oberschenkel. Dann hievte er den wehrlosen Mann auf die Bettkannte und drückte ihn nieder. Uwes Genitalien und sein Arschloch waren wieder schutzlos ausgeliefert.
Horst schnürte wieder Uwes leicht steifen Schwanz und die Eier mit den Gummibändern ab, die ihm in der Nacht zuvor entfernt wurden waren.
Horst hob Uwes Beine an und rotzte ihm ordinär auf das offenstehende Arschloch, in dem die Spermareste des letzten Tages geheimnisvoll glänzten.
Dann rammte er ihm rücksichtslos seinen massiven Schwanz ins Loch und Uwe konnte nur stöhnen.
Es tat nicht mehr weh, sondern es war nur noch geil so genommen zu werden, musste sich Uwe eingestehen.
Und so fickte ihn Horst einige Minuten brutal durch. Und beide konnten nicht übersehen, wie steif Uwes abgebundener Schwanz dabei wurde. Und so sehr Uwe sich auch bemühte, er konnte sein geiles Gestöhne dabei nicht unterdrücken.
Doch damit nicht genug. Horst hatte natürlich noch etwas Unangenehmes für Uwe im petto.
Während er ihn so fickte, griff er plötzlich hinter sich und holte ein paar Büschel der Brennnesseln vom Vortag nach vorne. Ohne zu zögern wickelte er damit Uwes steifen Schwanz und seine schutzlosen Eier ein. Horst brauchte keine Handschuhe, so rau und schwielig wie seine Schlägerhände waren.
Uwe fing gellend an zu schreien, als das Brennen in seinen Genitalien einsetzte.
Horst lachte nur während er sagt:
„Das hat dir doch gestern so viel Freude bereitet!“
Und Horst fickte Uwe brutal durch, während er ihm dabei mit den Brennnesseln in den Händen den Schwanz abwichste und die Eier durchknetete.
Und Uwe hatte wieder keine Chance seinen Orgasmus aufzuhalten, so sehr ihn die Brennnesseln auch schmerzten.
Als dann auch noch unter lautem Grunzen der vor Geilheit rasende Horst in seinen Darm abspritzte und er diese heiße Füllung in sich schießen fühlte, war es auch um ihn geschehen.
Unter a****lischen Geschrei ejakulierte Uwes misshandelter Pimmel im hohem Bogen ab.
Die Wichse flog hoch hinaus und landete dann mit lautem Klatschen auf Uwes verkrampfter Bauchdecke, Brust und in seinem Gesicht.
Und Horst fickte ihn weiter und pumpte weiter das Sperma aus dem geschundenen Pimmel des schreienden Mannes. Bis nichts mehr kommen konnte.
Und plötzlich hielt Horst inne.
Und Uwe sah, dass er in Richtung Tür schaute.
Und Uwe schaute auch zur Tür und sah, dass sein Kollege Jochen dort stand und beide bei ihrem Treiben beobachtete.
Die Zeit schien still zu stehen, während Horst und Uwe zu Jochen starrten.
Jochen schien lange zu brauchen, um alles wahrzunehmen und zu begreifen, was hier vor sich ging.
In Uwes Gesicht entstand das erste Mal seit Tagen ein Lächeln. Es war endlich vorbei. Er wurde endlich befreit.
Nachdem sich Jochen gefasst hatte, blickte er Uwe direkt an und sagte dann:
„Naja, vielleicht taugst du wenigstens dazu!“
Dann blickte er Horst nur kurz an und nickte ihm beruhigend zu.
Danach verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Und Uwe fing an zu schreien und um Hilfe zu rufen.
Aber diese Laute gingen unter dem gellenden Gelächter von Horst unter.
Ende
Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.
Über geile Kommentare würde ich mich sehr freuen, wenn es euch gefallen hat.
Ich habe schon einige andere Geschichten verfasst, welche sich zu lesen für die lohnen würde, die hier dran Gefallen gefunden haben.
3 years ago