Wahrheit oder Pflicht
Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 1: Wiedersehen
Saki richtete das letzte Mal ihre Kleidung und trat mit vor Aufregung zittrigen Beinen durch die Ausgangstür des Flughafens. Sie hatte ganz vergessen wie groß der in Frankfurt war. Obwohl sie doch erst vor zwei Jahren das letzte Mal hier gewesen ist. Mit ihrem Gepäck schwer beladen und erschöpft von der langen Reise, suchte sie die Menge der dort wartenden Menschen nach einem bekannten Gesicht ab.
Catharina, oder Cat, wie sie alle nur nannten, war eine dieser wartenden Personen. Und sie war froh, als endlich eine Schar asiatisch aussehender Personen aus dem Sicherheitsbereich des Ankunft-Gates kam. Hier würde ihre Freundin sicherlich dabei sein. Freudig aufgeregt stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe vor ihr zu schauen.
Und brauchte nicht lange suchen, da sie Saki sofort aus der Menge heraus entdecken konnte. Kein Wunder, war Saki doch eine der hübschesten Asiatinnen die Cat kannte.
Nicht sehr groß mit ihren 1,60 m oder üppig gebaut, hatte sie aber ein Gesicht wie ein Engel. Makellos, bleich und ihre weit auseinanderstehenden mandelförmigen Augen formten ein Gesicht, in das man sich nur verlieben konnte.
Obwohl schwer mit Gepäck beladen, konnte Cat Sakis Outfit sehen und musste schmunzeln. Kurzer schwarzer Rock, kniehohe Strümpfe, eine weiße Bluse und ein schwarzes Sakko kleideten ihren knabenhaften Körper. Saki konnte es einfach nicht lassen, auch in den Ferien eine Art Schuluniform zu tragen. Offenbar war es ja auch der Trend in Tokyo, den die Frauen ihres Alters dort trugen.
Cat hüpfte und rief Sakis Namen, um auf sich aufmerksam zu machen. Diese sah ihre Freundin und ein breites Grinsen erhellte ihr Gesicht. Sich durch die Menge drängelnd liefen sich beide entgegen und fielen sich herzlich in die Arme. Saki ließ dabei ihre Koffer und Taschen fallen und die beiden umschlungen sich so heftig, wie es nur die besten Freunde konnten. Wortlos standen die beiden eine lange Zeit in der wimmelnden Menschenmenge und umklammerten sich, als ob sie nie wieder getrennt werden wollten.
Saki spürte, wie sich Cats prallen Brüste auf ihre sehr kleinen drückten und fragte sich, ob sie noch größer als vor einem Jahr geworden waren.
Cat hingegen bemerkte, dass sich Sakis zierlicher Körper deutlich durchtrainierter anfühlte als noch vor einem Jahr. Kein Wunder, bei der Vielzahl an Sportarten, die Saki betrieb.
Als sie sich endlich voneinander trennten, drückte Cat ihrer Freundin noch einen dicken Kuss auf die Wange, den sie zwar überrascht, aber freudig erwiderte.
„Da bist du ja endlich, meine Lotusblüte!“ sagte Cat, während sie ihre Freundin noch an den Schultern festhielt und von oben bis unten betrachtete.
„Und ich bin total erledigt!“ erwiderte diese gespielt erschöpft.
Saki konnte immer noch akzentfrei deutsch sprechen, obwohl sie doch nun mehrere Jahre wieder in Japan lebte.
„Komm, wir schaffen dich erst einmal unter eine Dusche, dann sieht die Welt schon anders aus.“ lachte Cat und griff einige der Gepäckstücke.
Gemeinsam sammelten die beiden alles ein und gingen zu dem Parkplatz, auf dem Cats Wagen geparkt war. Dabei schnatterten sie wie zwei aufgeregte Hühner, hatten sie sich doch so viel zu erzählen, obwohl sie auch seit ihrem letzten Treffen vor einem Jahr jede Woche ausgiebig telefoniert hatten.
Die zwei kannten sich schon von Kindheit an, gingen sie doch jahrelang in das gleiche Internat. Sie waren vom ersten Moment an die besten Freunde, konnten sie doch äußerlich kaum unterschiedlicher sein. Cat war schon immer ein hübsches, typisch deutsch aussehendes Mädchen mit platinblondem Haar, dass fast weiß wirkte und einem gewinnenden Lächeln, dem man nichts ausschlagen konnte. Saki hingegen war das Produkt einer bildhübschen Japanerin und eines sportlichen Franzosen. Obwohl sie für Europäer wie eine reinrassige Asiatin aussah, wurde sie in Japan doch sehr schnell als das angesehen, was sie war.
Bis zum Alter von 16 Jahren gingen die beiden in das gleiche Internat, bis Sakis Eltern Deutschland beruflich verlassen mussten und wieder in die Heimat ihrer Mutter zogen. Saki musste mitgehen, obwohl sie lieber bei ihrer besten Freundin in Deutschland geblieben wäre. Aber das stand nicht zu Diskussion bei ihrer traditionell eingestellten Mutter und ihrem konsequenten Vater. Aber obwohl sie so weit voneinander getrennt waren, ließ ihre Freundschaft nie nach. Seit nunmehr acht Jahren pflegten sie ihre Verbundenheit und telefonierten oder schrieben beinahe täglich miteinander. Und einmal jährlich trafen sie sich und verbrachten ihre Ferien miteinander im Wechsel in Deutschland oder Japan.
Saki musste als Tochter einer japanischen Diplomatin in einem geschützten Internat für Mädchen und junge Frauen leben und studierte dort Sport und traditionelle Kunst. Ihre Eltern waren zwar wohlhabend, aber sehr konservativ und sorgten stets dafür, dass es ihrer Tochter zwar an nichts mangelte, sie aber immer bodenständig und bescheiden leben musste. So, wie es sich für ein japanisches Mädchen gehört.
Cat hingegen konnte den Reichtum ihrer mittlerweile geschiedenen Eltern in vollen Zügen genießen und studierte in Frankfurt Medizin. Ihre reichen Eltern versuchten sich gegenseitig zu übertreffen und boten der jungen Frau jeden erdenklichen Luxus und Wohlstand. Sie hatte eine übertrieben große Eigentumswohnung, die sich über mehrere Etagen erstreckte, im Herzen der Metropole geschenkt bekommen und wurde regelmäßig mit Geld von ihren Eltern überhäuft. Daher lebte sie ein ganz anderes Leben, als ihre beste Freundin in Tokyo. Ihrer Freundschaft hatte dieser Unterschied nie geschadet.
Zwei Stunden später saßen die beiden in bequemen Leggings Hosen und T-Shirts auf der ausufernden Couch in Cats Apartment und tranken Wein. Obwohl es Sommer war, prasselte ein Kaminfeuer vor der nächtlich beleuchteten Skyline der Großstadt, die man durch die Glasfront im Hintergrund bewundern konnte. Saki hatte ausgiebig duschen und eines der Gästezimmer beziehen können, bevor die beiden den Abend gemütlich ausklingen lassen wollten.
„Es ist so schön bei dir.“ sagte Saki und nippte an ihrem Wein.
„Bei dir ist es doch auch schön. Ich freue mich schon nächstes Jahr wieder nach Tokyo zu kommen.“ erwiderte Cat.
„Ja, aber es ist immer noch im Haus meiner Eltern. Ich will auch endlich ausziehen und mein eigenes Leben führen.“
„Aber das tust du doch. Die paar Tage bei deinen Eltern im Jahr werden dir schon nicht wehtun.“ versuchte Cat sie zu beschwichtigen.
„Und die meiste Zeit verbringe ich in diesem Internat. Ohne je Gelegenheit zu haben auszugehen oder einen Jungen zu treffen. Weißt du wie nervig das mittlerweile ist in einem rein weiblichen Internat zu studieren? Ich bin so froh, wenn ich dort rauskomme.“
„Geduld meine Lotusblüte, bald ist es bestimmt soweit. Und glaube mir, mit Männern zu studieren ist auch nicht besser. Besonders, wenn man so aussieht wie wir!“ schnurrte Cat und spielte dabei mit dem Saum ihres T-Shirts.
Saki errötete leicht, war ihr doch klar, worauf ihre Freundin anspielte. Cat grinste verschmitzt, als sie die zarte Rötung in Sakis sonst so bleichem Gesicht bemerkte. Ihre Freundin war so leicht in Verlegenheit zu bringen und sie wurde nie müde solche Reaktionen bei ihrer Freundin auf spielerische Art auszulösen.
„Themawechsel! Was wollen wir noch machen heute Abend?“ sagte Cat bestimmt und setzte sich dabei im Schneidersitz näher an ihre Freundin heran.
Saki erschrak etwas und schenkte sich dann etwas Wein nach.
„Och, ich glaube mit mir kann man heute nichts mehr anfangen. Der Flug war so lang und ich bin so müde…“
„Wahrheit oder Pflicht!“ säuselte Cat mit einem bezaubernden Lächeln.
„Echt jetzt? Immer noch? Das haben wir doch wirklich oft genug gespielt.“ lachte ihr Saki entgegen und kuschelte sich in die dicken Polster der Couchgarnitur.
„Und spielen es jedes Jahr wieder. Ist also auch zur Tradition geworden. Und mit Traditionen kennst du dich doch aus, die darf man nicht brechen.“
„Aber ich sage dir doch auch so auch immer die Wahrheit. Warum also noch dieses alte Kinderspiel?“ stöhnte Saki und streckte sich dabei ausgiebig, Besonders die Beinmuskulatur zeichneten sich durch den dünnen Leggings Stoff der weißen Hose ab und Cat konnte nicht anders, als dieses Spiel bewundernd zu begaffen.
„Aber es ist was anderes, wenn wir dabei zusammen sind. Und gerade so macht doch „Pflicht“ erst richtig Spaß!“ warf ihr Cat entgegen und setzte dabei wieder dieses verführerische Lächeln auf.
Diesem konnte auch Saki nie widerstehen und gab schließlich nach.
„Also gut, wer fängt an?“ fragte Saki und setzte sich ihrer Freundin nun auch im Schneidersitz gegenüber.
„Du, wenn du möchtest.“
„Ok“ sagt Saki „Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit!“ sagte Cat betont ernst, konnte aber ein Grinsen nicht verhindern.
Saki fing an zu grübeln und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Ein Anblick, der sie noch unschuldiger und liebreizender wirken ließ. Cat konnte den Blick nicht von ihrer hübschen Freundin abwenden. Während sie geduldig auf eine Frage wartete ließ sie ihren Blick über ihren ganzen Körper wandern. Saki hatte keinen BH angezogen und ihre Knospen zeichneten sich deutlich durch ihr T-Shirt ab. Sie hatte noch nie einen großen Busen gehabt, aber ihrer Brustwarzen hatten schon immer sehr groß auf ihrer flachen Brust gewirkt. Ein Anblick den Cat zu erregen schien.
„Ok. Hast du vor meiner Ankunft hier extra aufgeräumt, oder sieht das hier immer so perfekt aus?“ fragte Saki schiedlich und riss Cat aus ihren Gedanken. Cat fühlte sich ertappt und wendete ihren Blick rasch von den Brustwarzen ihrer Freundin ab, in der Hoffnung sie hätte es nicht bemerkt.
„Ach komm schon. So eine lahme Frage. Du weißt doch, dass ich eine Putzfrau habe. Ich glaube ich habe hier noch nie aufgeräumt.“ antwortete Cat enttäuscht.
„OK, jetzt ich. Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Cat und rutsche Saki noch etwas näher.
„Wahrheit!“ gluckste Saki und nahm dabei eine weiteren Schluck Wein.
Cat brauchte nicht so lange zu überlegen und stellte schnell ihre Frage.
„Hast du jetzt schon mal Sex gehabt, außer mit dir alleine?“ fragte Cat diesmal leiser, als ob sie vermeiden wollte, dass sie jemand hört.
Saki schaute sie entrüstet an und sagte:
„Du weißt doch, dass ich in einem Fraueninternat lebe. Ganz ohne Männer. Und dass ich zuhause bei meinen Eltern behütet werde, wie die Kronjuwelen der Königin von England!“
Beide lachten herzlich über den Vergleich. Als sie sich wieder gefangen hatten fügte Cat aber verschwörerisch hinzu:
„Ich meinte ja auch nicht unbedingt mit einem Jungen…“
Saki schoss sofort die Röte ins Gesicht und sie senkte beschämt die Augen. Sie war so schön in diesem Augenblick und Cat durchfuhr bei ihrem Anblick ein wohliger Schauer.
Saki überlegte lange und antwortete dann ohne ihrer Freundin in die Augen sehen zu können:
„Darauf möchte ich nicht antworten…“
„Saki Tanaka! Du kennst die Regeln! Du musst die Frage wahrheitsgemäß beantworten. Es gibt keine Ausnahmen!“ sagt Cat gespielt lehrerhaft und erhob dabei einen Finger.
Saki konnte nicht anders und musste etwas lächeln.
„Außerdem bin ich deine beste Freundin und du kannst mir alles sagen.“ fügte Cat dann beruhigend hinzu.
Saki brauchte wieder lange und war sichtlich hin und her gerissen, bis sie dann doch verlegen flüsterte:
„Ja, da war schon mal was.“
Saki war es sehr schwer gefallen das zuzugeben. Es gehörte zu einem ihren behütetsten Geheimnissen. Eigentlich hätte sie sich denken können, dass Cat dieses Spiel wieder in die sexuelle Richtung lenkte. Das tat sie immer, wenn Alkohol im Spiel war. Aber es kam selten vor, dass ihr dabei ein so intimes Geheimnis entlockt wurde.
Cat gluckste übertrieben empört auf und rutschte noch etwas näher. Dabei legte sie ihrer Freundin eine Hand auf ihr Knie.
„Komm schon erzähle! Ich will alles wissen!“
„Auf keinen Fall! Du hast eine Frage gestellt, die ich beantwortet habe. Damit bin ich jetzt wieder dran“ sagte Saki gespielt beleidigt und schubste Cats Hand von ihrem Knie. Sie war sichtlich erleichtert, dass sie damit diese für sie so peinliche Situation unterbrechen konnte.
„OK“ lachte Cat und gab sich geschlagen.
„Ich nehme als nächstes wieder Wahrheit.“ Dabei richtete sich Cat gerade auf und ihr ihr T-Shirt straffte sich über die großen Brüste.
Saki musst gebannt auf die perfekten Brüste ihrer Freundin starren, so sinnlich war ihr Anblick. Sie hatte Cat schon immer um ihre körperlichen Attribute beneidet. Die blonde Frau war in jeder Hinsicht ein Hingucker. Und obwohl Saki sich bewusst war, dass sie auch sehr hübsch war, konnte sie ihre neidvollen Blicke auf die Brüste und den Po nie ganz vermeiden. Sakis Po war klein, fast knabenhaft und sie konnte noch so viel trainieren, er würde nie die sinnlichen Wölbungen von Cats Hintern annehmen. Und diese Brüste vor ihr waren etwas, für die Saki hätte sterben wollen, um auch so welche zu haben. Aber eine Brustvergrößerung würde bei ihrer Familie nie erlaubt werden, so undenkbar war diese Praxis in der Japanischen Kultur. Sie hoffte in diesem Moment, dass Cat die Plicht gewählt hätte. Dann hätte sie von ihr ihr wieder einmal verlangt, dass sie ihren Busen anfassen durfte, wie schon oft bei früheren ausgelassenen Partien dieses Spiels.
Aber Cat hatte Wahrheit gewählt und so stellte Saki die Frage, die ihr schon vorher auf dem Flughafen in den Sinn gekommen war:
„Hast du deine Brüste vergrößern lassen?“ fragte Saki in der Hoffnung auch Cat in Verlegenheit bringen zu können.
Die war aber alles als verlegen und antwortete rasch:
„Nein Saki, habe ich nicht.“ Dabei hob sie verführerisch ihre Brüste mit den Händen an, um sie noch mehr zu präsentieren.
Saki war überrascht, konnte aber nicht den Blick von der obszönen Darbietung ihrer Freundin abwenden. Wenn sie doch nur…
„OK, was nimmst du als nächstes?“ riss sie Cat aus ihren Gedanken.
Saki wählte erneut die Wahrheit. Vielleicht hoffte sie insgeheim, dass sie Cat weiter zu ihren geheimen lesbischen Erfahrungen ausfragte. Die Stimmung hatte sich in diesem Raum sexuell aufgeheizt und der Wein trug bei der erschöpften Saki, die sonst nie Alkohol trank, sein Übliches bei. Ihre sonst so starren Hemmungen fielen in der Nähe ihrer Freundin langsam ab.
Cats nächste Frage schien auch ihr einiges an Überwindung zu kosten.
„Rasierst du dich noch immer da unten komplett?“
Die Frage lies diesmal bei Saki das Blut nicht nur ins Gesicht schießen, sondern auch in ihren Schoß und sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Durch den Alkohol enthemmt, konnte auch sie diesmal ein verschmitztes Lächeln aufsetzen und sie nickte Cat verschwörerisch zu.
Cat konnte nicht anders und lehnte sich zu Saki herüber. Dabei ließ sie vorsichtig einen Finger über den Oberschenkel von Sakis im Schneidersitz verschränkten Bein wandern. Sie flüsterte ihr sinnlich ins Ohr:
„Zeig es mir.“
Saki durchfuhr ein lustvoller Schauer. Zusätzlich zur Wirkung des Weins vernebelte plötzlich auch noch ihre Lust die Sinne und sie konnte nicht anders, als dieses Spiel mitzuspielen, egal wohin es trieb. Das zärtliche Streicheln an ihrem Oberschenkel, dass immer mehr in Richtung ihrer Scham wanderte, ließ die Säfte in ihr fließen.
„Zeig es mir!“ hauchte ihr Cat wieder ins Ohr und ließ den Finger näher an ihre Scheide wandern.
Kurz bevor sie sie dort berühren konnte, riss sich Saki los und stand auf. Ohne weiter zu überlegen tat sie einfach, was sie musste. Mit vor Scham gesenktem Blick schob sie ihre weiße Sportleggings langsam nach unten, bis knapp über ihre Knie und präsentierte sich so ihrer Freundin. Sie trug an diesem Abend keimen Slip.
In diesem Moment konnte sie gar nicht anders, sie wollte es sogar, löste dieses Verhalten doch ganz besondere Gefühle in ihr aus. Gefühle, deren sie sich schon vorher bewusst gewesen war, die sie aber immer unterdrückt hatte. Aber nicht hier und jetzt.
Sie präsentierte ihrer Freundin ihren blankrasierten Schlitz.
Cat war mehr als überrascht. Nie im Leben hätte sie geglaubt, dass die sonst so schüchterne Saki sich vor ihr so schamlos entblößte. Der Anblick ließ ihren Atem stocken. Dieses wunderschöne, asiatische Mädchen, gertenschlank und niedlich, stand mit entblößter Scham direkt vor ihr. Ihr Blick war vor Scham auf den Boden gerichtet und sie schien vor Lust zu zittern. Cat konnte nicht anders, als näher an sie heran zu kommen. Auf allen Vieren, fast wie eine Katze, kletterte sie von der Couch und näherte sich Saki mit bedächtigen Bewegungen. Ihr knackiger Po, der in der hautengen Hose besonders zur Geltung kam, schwang dabei sinnlich hin und her. Ihre üppigen brüste hingegen, ohne dem Halt eines BH, frei nach unten und Saki konnte durch den weiten Ausschnitt des T-Shirts diese wunderschönen Früchte sehen.
Die Zeit schien wie in Zeitlupe zu vergehen, während sich Cat wie ein Raubtier Sakis entblößter Scheide näherte. Sakis Gedanken spielten verrückt. Sich hier so schamlos zu präsentieren, sogar vor ihrer besten Freundin, war so falsch und erniedrigend. Aber ihre Gefühle spielten ihr einen Streich und sie konnte nicht anders als vor Lust zu beben, während Wellen der Erregung durch ihren Körper wogten. Aus halb geschlossenen Augenliedern konnte sie die anmutigen, katzenhaften Bewegungen ihrer Freundin sehen. Und sie hielt vor Spannung den Atem an, als diese mit ihrem Gesicht direkt vor ihrer nackten Scham verharrte.
Nicht ein Haar war auf Sakis Scheide oder im Schambereich zu sehen. Der Anblick dieser dünnen, weißen Schamlippen, der schmale Schlitz dazwischen und der feuchte Glanz in ihm, ließen Cat das Wasser im Munde zusammenlaufen. Saki bebte vor Lust und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Cat brachte alle Beherrschung auf, die sie hatte, um nicht ihre Zunge auszufahren und über diese göttliche Frucht zu lecken.
Saki zitterte mittlerweile vor Erregung. Cats Gesicht direkt vor ihrer feuchten Scheide. Sie konnte nicht anders, als sich eine Berührung herbei zu sehnen. In Gedanken flehte sie Cat förmlich an, sie dort unten zu liebkosen. Das alles war so falsch und doch so schön in diesem Moment.
Cat hingegen hatte etwas anderes im Sinn. Aber sie konnte nicht anders und musste zumindest einmal das betörende Odor von Sakis erregter Scheide riechen. Sie kam mit ihrer Nase ganz dicht an die nasse Spalte heran, ohne diese aber zu berühren und inhalierte tief deren wunderbaren Duft ein.
Saki wimmerte vor Lust, konnte sie doch Cats Nähe spüren und erwartete nun die erlösendende Berührung.
Doch stattdessen zog sich Cat wieder etwas zurück und erhob sich elegant vom Boden. Dabei zog Saki die Hose routiniert wieder nach oben und bedeckte sie damit. Sie gab Saki einen leichten Kuss auf die Wange und sagte nur:
„Ich denke es jetzt Zeit zu Bett zu gehen. Du brauchst deinen Schlaf.“
Mit diesen Worten entfernte sie sich und begann die Lichter und Kerzen im Zimmer zu löschen.
Der Zauber war verflogen. Saki konnte ein leises, frustriertes Stöhnen nicht unterdrücken. Was war gerade geschehen? Warum hatte sie aufgehört? Was war eigentlich los mit ihr, dass sie sich gewünscht hatte von Cat intim berührt zu werden? All diese Gedanken rasten durch ihren Verstand, während die Scham wie gewaltige Wellen über ihr zusammenfielen. Sie fühlte sich in diesem Moment so gedemütigt, das sie wortlos in ihr Zimmer lief ohne Cat noch eine gute Nacht zu wünschen.
Nachdem sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, machte sie sich für das Bett zurecht. Als sie die Hosen ausgezogen hatte, nahm sie peinlich geniert wahr, wie nass ihre Leggings im Schritt war. Und obwohl ihre Gedanken rasten, forderten die lange Reise und der Alkohol ihren Tribut und sie fiel kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf. Diese Nacht hatte sie viele verstörende Träume, an die sie sich am nächsten Morgen zum Glück nicht mehr erinnern konnte.
Trotzdem wachte sie erholt und ausgeruht am nächsten Tag erst sehr spät auf.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 2: Prüfung
Am nächsten Tag torkelte Saki verschlafen in das geräumige Wohnzimmer, wo sie Cat schon erwartete. Cat war perfekt gestylt, wie immer, und hatte ein luftiges Sommerkleid an, welches ihre atemberaubende Figur betonte. Trotzdem musste die anerkennen, wie süß die verschlafene und noch ungeschminkte Saki aussah. Ein rosafarbenes Höschen mit allerlei Pokemonfiguren darauf, welches ihren kleinen, knackigen Po bezaubernd betonte und ein hellgrünes Tanktop, auf denen sich die Abdrücke ihrer Brustwarzen abzeichneten.
Saki hatte ratlos im Bett gelegen und versucht, das gestern Geschehene zu begreifen, hatte jedoch keine Lösung gefunden. Es war ihr unendlich peinlich und sie hatte sich zuerst nicht getraut ihrer Freundin unter die Augen zu treten. Nachdem sie sich aber eine Erklärung zurechtgelegt hatte, war sie dann mutig aufgestanden, um sich Cat zu stellen.
„Mahlzeit Langschläfer!“ trällerte Cat und grinste dabei über beide Ohren.
„Schön, dass du endlich wach bist. Ich hatte schon Angst, du würdest die ganzen 5 Wochen verschlafen, die du hier bist.“
Cats gute Laune war ansteckend und sie tat so, als ob am Vorabend nichts Besonderes passiert war.
„Guten Morgen.“ nuschelte Saki verlegen.
Sie trat an Cat heran und begann mit ihrer vorbereiteten Entschuldigung, bei der sie demütig zu Boden schaute.
„Du, Cat, ich möchte mich für mein Verhalten…“
Weiter kam sie nicht, denn ihre Freundin hatte ihr bereits einen Finger auf den Mund gelegt.
„Schhhh… es ist alles in Ordnung. Kein Grund darüber zu reden.“
Saki fiel ein Stein vom Herzen. So blieb ihr die Peinlichkeit erspart mit Cat das gestern Geschehene noch einmal durchzusprechen. Hätte sie in diesem Moment nicht zu Boden geschaut, wäre ihr aber vielleicht dieser eigenartige Glanz in Cats Augen aufgefallen.
„Und jetzt genug der hängenden Ohren! Wir haben viel vor heute und der Tag ist schon halb vorbei.“ lachte Cat ihr entgegen und drehte sie dabei um, um sie in Richtung Küche zu schieben.
„Ich habe dir ein Power Frühstück gemacht, was aber schon wieder kalt ist, also…“
Cat quasselte munter drauf los und versorgte die noch immer leicht verdutzte Saki mit vielen nutzlosen Informationen und mehr als genug Essen.
Nach dem Frühstück, was angesichts der Tageszeit eher als Mittag durchging, war die Atmosphäre zwischen den beiden sehr entspannt. Keiner hatte den Vorabend noch einmal erwähnt und Saki fühlte sich wieder richtig wohl. Das war einer der Gründe, warum sie Cat so liebte. Sie war nie nachtragend und schaffte es immer, dass sie sich in ihrer Umgebung so geborgen fühlte.
„So, und nun ab unter die Dusche mit dir. Wir gehen shoppen! Darauf habe ich mich schon so lange gefreut. Also los!“
Cat sprang auf und animierte Saki so, sich auch in Bewegung zu setzen.
Saki duschte in ihrem Badezimmer, das dem Gästezimmer angeschlossen war und probierte dabei die edlen Duschcremes aus, die Cat dort für sie hinterlegt hatte. Während das heiße Wasser über ihren schlanken Rücken lief und sie sich gerade, wie jeden Tag, die Scham rasierte, trällerte Cat plötzlich laut:
„Wahrheit oder Pflicht?“
Cat war von Saki unbemerkt in das Bad gekommen und sie konnte die Umrisse ihrer Freundin wage durch den Wasserdampf erahnen.
Saki erschrak.
„Wahrheit! Halt nein! Was? Nein, nicht schon wieder, ich habe keine Lust…“ rief Saki laut, um das Prasseln des Wasserstrahls zu übertönen.
„Haha, zu spät. Du hast bereits Wahrheit gesagt, also kannst du nicht mehr zurückziehen!“
Cats Lachen klang wie das süße Klingeln von Glocken.
Saki verzog wütend das Gesicht, weil sie wieder einmal in eine von Cats Fallen getappt war. Das passierte ihr schon, so lange sie sich kannten.
„Also gut.“ murmelte Saki, wohlwissend, dass ihre Freundin in ihrem Lachanfall gerade gar nichts hören konnte.
„Also beeil dich Süße. Ich bin schon ganz gespannt.“ rief Cat und tänzelte beschwingt aus dem Badezimmer.
Kurze Zeit später stand Saki nur in BH und Slip bekleidet vor dem großen Badzimmerspiegel und schminkte sich fertig. In Japan galt es als schick, wenn das Gesicht sehr weiß geschminkt war und die Lippen mit einem kräftigem Rot einen starken Kontrast dazu bildeten. So sah auch Saki in diesem Moment aus, als sie noch ihre dünnen Augenbrauen schwarz nachmalte.
Cat öffnete leicht die Tür und schob ihren Kopf in das Badzimmer, um Saki freundlich anzufeuern.
„Komm schon Kleines, deine Aufgabe wartet auf dich!“
Saki verdrehte schmollend die Augen, folgte dann aber ihrer Freundin.
„Also, was soll ich machen? Obwohl es unfair ist…“ setzte Saki an, wurde aber sofort unterbrochen von Cat, die vor Aufregung tänzelnd im Gästezimmer stand.
„Deine Pflicht ist heute leicht. Es ist eher ein Geschenk.“ zwitscherte Cat und zeigte dabei auf Sakis Bett, auf dem zwei Kleidungsstücke lagen. Eine weiße Leggings und ein hautfarbenes Tanktop.
„Die Sachen hatte ich mir mal gekauft, sind aber leider zu klein für mich. Daher dachte ich, dass sie dir passen. Also: Bitteschön!“ Dabei zeigte sie wieder übertrieben theatralisch auf die Sachen.
„Oh danke, das ist aber lieb.“ freute sich Saki und stürzte sich gleich darauf.
Leggings und Tanktop, Sachen, die Saki gerne in ihrer Freizeit trug, da sie sehr bequem waren.
„Und deine Pflicht ist, dass du sie heute für mich trägst. Also was ganz einfaches.“
Saki zögerte kurz. Auch wenn sie so etwas sonst auch trug, war sie damit noch nie in die Öffentlichkeit getreten, da diese Kleidung doch sehr körperbetont war. Auch wenn sie dafür durchaus die Figur hatte und sie diese auch gerne durch aufreizend kurze Röcke und enge Blusen zur Schau stellte, fühlte sie sich in Leggings doch immer etwas exponiert. Aber sie wusste, dass dieser Stil durchaus im Sommer in Mode war und viele Mädchen so herumliefen, also gab sie sich einen Ruck und stimmte ein.
„Warte kurz, ich zieh es mir an.“ sagte sie und verschwand damit im Badezimmer.
Kurze Zeit später kam damit bekleidet wieder heraus und wirkte sehr unglücklich.
„Ich weiß nicht Cat, das sitzt irgendwie nicht.“
„Ach Süße, so trägt man das ja auch nicht.“ kam ihr Cat entgegen.
„Unter so einer Hose trägt man auch keinen Slip. Der zeichnet sich doch total dadurch ab“
Cat stand lächelnd vor ihr und tat so, als ob sie etwas einem Kind erklärte.
„Den BH kannst du anlassen, das ist perfekt.“
Womit sie recht hatte. Auch wenn die Körbe fast leer waren wegen Sakis kleinen Brüsten, verhinderte er doch, dass sich ihre Brustwarzen deutlich sichtbar abzeichneten. Und verschaffte Saki mehr Oberweite, als sie wirklich hatte.
„Los, wieder rein mit dir und lass den Slip weg, dann ist es besser.“ sagte Cat und schob ihre Freundin zurück ins Badezimmer.
Die fühlte sich etwas dumm, das sie das nicht gewusst hatte und zog sich wieder die Hosen aus. Als sie sich erneut die Leggings in den Schritt zog, diesmal ohne Slip, fing sie an, Cats Worte zu bezweifeln. Zwar war die Hose aus einem tollen Stoff und der Markenname sprach auch dafür, dass sie sehr teuer gewesen sein musste. Aber diese Hose war viel zu klein, sogar fast für Saki. Nie im Leben hätte Cat dort hineingepasst, war sie nicht nur deutlich größer als Saki, sondern hatte auch eine größere Konfektionsgröße.
Selbst Saki musst ihre dünnen Beinchen in die Hose pressen und der Stoff musste sich enorm dehnen. Damit wurde er immer dünner und durchlässiger und sah eher wie eine durchscheinende Strumpfhose aus, als wie eine Leggings. Besonders als sie ihren kleinen apfelförmigen Po hineinzwängte und sie die Hose mit aller Kraft nach oben zog, spürte sie, wie sich der feine Stoff an ihre blanke Scheide schmiegte, wie eine zweite Haut. Deutlich zeichneten sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ab und sie hatte das Gefühl mehr zu zeigen, als zu verbergen.
Kopfschüttelnd ging sie wieder zu Cat und sagte:
„Das geht nicht, da kann man ja alles sehen!“
„Nein Liebes, es ist perfekt! Oh, ich hätte auch gerne so eine tolle Figur wie du, dann würde ich nie wieder etwas anderes tragen. Komm jetzt, wir wollen Frankfurt zeigen, wer die hübscheste ist!“ zwitscherte Cat und lies keine Wiederrede zu.
Resigniert gab Saki nach. Gegen so viel gute Laune hatte sie keine Chance.
Und so gingen die beide auf eine ausgiebige Shoppingtour. Gut gelaunt schlenderten die zwei durch die Innenstadt, teils Händchen haltend, teils die Arme ineinander verhakt und kauften Sachen nach Lust und Laune. Dass die beiden Schönheiten dabei stets im Mittelpunkt standen und zum Teil gierige Blicke auf sich zogen, schien sie nicht zu stören, sondern eher zu erfreuen.
Doch auch wenn Cat eine makellose Schönheit war und in ihrem kurzem Sommerdress die neidischen Blicke anderer Frauen auf sich zog, war Saki noch viel auffallender.
Auf den ersten Blick dachte man, dass sie komplett nackt sei, so durchscheinend und eng schmiegte sich die Hose an ihren Unterleib. Erst auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass es eine sehr dünne Hose war, die sie trug. Hätte man jedoch die Gelegenheit bekommen einen dritten, genaueren Blick auf Saki werfen zu können, hätte man gesehen, dass sie tatsächlich fast nackt war. Der Stoff hatte sich durch das Tragen noch weiter ausgedünnt und man konnte klar ihre Schamlippen neben ihrem feinen Schlitz erkennen. Auch von hinten waren nach kurzer Zeit sogar die Poren ihrer Pobacken erkennbar, ganz zu schweigen von dem geheimnisvollen Schlitz dazwischen.
Ihr galten die teilweise lüsternen Blicke von Männern und angewiderten von Frauen. Doch sie tat so, als ob sie sie gar nicht wahrnahm und verlebte im Sog von Cats nie endender guten Laune einen herrlichen Sommertag.
Sie kauften ohne müde zu werden eine Vielzahl an Kleidung, Kosmetika und Schmuck, das meiste davon für Saki, die sonst nur selten dazu Gelegenheit bekam in ihrer Heimat. Cat zahlte alles, auch wenn sie dafür gerne das letzte Wort hatte bei der Auswahl. Besonders bei Kleidung überredete sie Saki meist zu Sachen, die noch auffallender und reizender waren. Doch Saki gab stets nach, wusste sie doch, was für einen guten Geschmack ihre Freundin hatte.
Gegen Ende des Tages ließen sich die zwei erschöpft auf einer Mauer an einer belebten Rheinpromenade nieder und genossen einen Caffè zu mitnehmen. Den Blick dem Sonnenuntergang zugewandt, hatten sie sich auf die Mauer gesetzt, die Beine frei baumelnd, hinter ihnen ein Berg aus Einkaufstüten. Die Mauer war von der Uferseite aus fast zwei Meter hoch und somit saßen ziemlich genau auf Augenhöhe der vorbeiziehenden Massen.
Glücklich, aber erschöpft von der Shoppingtour genossen sie diesen Moment der Ruhe. Cat hatte ihren Kopf an Sakis Schulter angelehnt und seufzte glücklich. Saki hatte ihre freie Hand auf ihrem Oberschenkel gelegt, die Cat dort ergriff und leise sagte:
„Ich bin so froh, dass du wieder bei mir bist. Ich habe dich so vermisst.“
Saki seufzte auch und erwiderte die Freundlichkeit.
So saßen die beiden eine lange Zeit und tauschten viele innige Komplimente aus. Dabei streichelte Cats Zeigefinger zärtlich über die Innenseite von Sakis Oberschenkel. Erst als Saki ein leichtes Kribbeln in ihrem Lustzentrum bemerkte, wurde sie sich dieser kaum fühlbaren Liebkosung bewusst. Rasch nahm sie ihre und Cats Hand von ihrem Oberschenkel und legte sie zwischen sich auf die Mauer, ohne näher darauf einzugehen. Vielleicht war es auch eine ganz normale Geste beim Händchen halten.
„Du warst heute wirklich die Schönste in dieser Stadt!“ sagte Cat, um diese Geste zu überspielen.
„Weißt du was? Wir brauchen Fotos! Als Erinnerung!“ sprach Cat und zückte ihr Handy.
Damit machte sie mehrere Selfies in verschiedenen Posen von sich und Cat und sie lachten viel und ausgiebig.
„Und jetzt noch von dir, in deinem tollen Outfit!“ quiekte Cat und drehte sich um, um von der Rückseite der Mauer zu steigen, die dort nur wenige Zentimeter hoch war.
„Bleib Kurz da!“ rief sie und lief die Mauer entlang zu einer Treppe, die sie auf die tiefer gelegene Promenade brachte.
Dort brachte sie sich in Stellung, um Fotos von ihrer bildhübschen Freundin zu machen. Dabei wies sie Saki immer wieder lächelnd an verschiedene Posen einzunehmen. Die tiefer gelegene Perspektive lies Saki noch aufreizender wirken und Saki machte freizügig mit, berauscht von dem wunderschönen Tag und dem Gefühl im Mittelpunkt zu stehen.
„Nicht so steif, du bist hier nicht im Internat!“ rief Cat und machte eine Geste mit Daumen und Zeigefinger, die andeutete, dass Saki nicht ihre Schenkel so zusammenpressen sollte. Lächelnd machte diese mit und erfüllte ihrer Freundin noch weitere Wünsche.
„Jetzt stell das eine Bein auf die Mauer und lehne deinen Kopf dagegen!“
Saki tat wie angewiesen und versuchte dabei so unschuldig wie möglich zu lächeln.
Cat war begeistert und schoss zahllose Fotos.
Bis Sakis Blick zufällig auf ihren eigenen Schritt fiel. Erst da bemerkte sie, dass sie ihre Beine so weit auseinandergestellt hatte, dass ihr jeder auf die Scham schauen konnte. Und auch erst da bemerkte sie, dass dieser hauchdünne Stoff durch ihre schweißtreibende Tour nun komplett durchsichtig geworden war und rein gar nicht mehr verbarg. Erst da sah sie, dass sich sogar ihre Schamlippen durch diese laszive Pose gespreizt hatten und man deutlich ihr Innenleben sehen konnte. Und auch da wurde ihr bewusst, dass sie nicht nur für die fotografierende Cat im Fokus stand, sondern auch für eine Vielzahl an Fremden, die ihre obszöne Zuschaustellung beobachteten. Teils heimliche Blicke, aber auch eine Vielzahl an offenen Blicken. Sogar auffallend viele Handys waren auf sie gerichtet.
Als sie sich all dessen bewusst wurde, stieß sie einen Schrei aus, presste ihre Schenkel zusammen und ließ sich auf der Rückseite der Mauer in Sicherheit fallen. Dort blieb sie zusammen gekauert liegen und schluchzte vor Scham.
Cat hingegen war sich die ganze Zeit bewusst gewesen, dass Sakis Scham für alle offenbart war, nicht nur für sie. Nicht umsonst hat sie ihre Freundin zu dieser Mauer gebracht und in solch obszönen Haltungen für sie posieren lassen. Und sie konnte ein Grinsen nicht vermeiden, als sie sah, wie sich Saki ihrer Situation bewusst wurde. Dieser Moment der Erkenntnis, als sich ihre mandelförmigen Augen weit öffneten, genauso wie ihr Mund und sich ein Schleier der Scham über ihr Gesicht legte, ließ sie für Cat sogar noch schöner wirken, als sonst. Sie freute sich, dass ihr Plan aufgegangen war und lies die Serienbildtaste ihres Handys erst los, als Saki längst hinter der Mauer verschwunden war.
Cat lief dann los, um sich um ihre Freundin zu kümmern. Bei ihr angekommen hatte sie bereits ein besorgtes Gesicht aufgelegt, als sie sich zu ihr auf den Boden hockte. Saki hatte sich bereits wie ein Paket auf den Boden gehockt und ihre Arme um die Knie geschwungen.
„Schatz, was ist den los? Hast du dir weh getan?“ fragte Cat bekümmert.
Aber Saki antwortete nur:
„Nein, nichts, alles in Ordnung.“
Zu peinlich war es ihr, ihrer Freundin zu sagen, was sie gerade dachte. Vielleicht hatte diese es ja auch gar nicht so mitbekommen.
„Lass uns nach Hause, ich bin erschöpft.“ sagte Saki und setzte ein wenig überzeugendes Lächeln auf.
„Gleich meine Lotusblüte. Nur noch eines. Vertraust du mir?“ fragte sie Saki und schaute ihr tief in die rehbraunen Augen.
„Ja natürlich, immer. Was ist denn los…“
Aber weiter kam Saki nicht, als Cat sie unterbrach.
„Verzeih mir, aber ich muss es wissen“
Mit diesen Worten drückte sie ihren Mittelfinger durch den dünnen Stoff tief in Sakis Scheide, die durch die herangezogenen Beine so leicht für sie zu erreichen war. Und fand, wonach sie gesucht hatte: eine Grotte, in der die Säfte nur so brodelten.
Saki riss erschrocken den Mund auf, doch bevor sie etwas sagen konnte, war der Finger wieder aus ihr verschwunden. Zurück blieb eine Welle der Lust und das Gefühl, das sie gerade auslief.
„Was war das denn?“ keuchte Saki tonlos.
„Nichts, es tut mir leid. Lass uns nach Hause gehen.“ sagte Cat verlegen und war schon wieder aufgestanden.
„Aber du kannst doch nicht einfach…“ wimmerte Saki und stand auch auf.
Aber Cat legte ihr wieder nur einen, diesmal feuchten Finger auf die Lippen und unterbrach die ungestellte Frage. Sie schüttelte den Kopf und ihr Blick verriet, dass sie es ernst meinte. So konnte sie auch manchmal sein und Saki wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde.
Die beiden gingen dann schweigend über die Promenade zurück in Richtung Parkhaus. Saki hatte das Gefühl, das jeder hier Anwesende sie bei ihrer ungewollten Darbietung gesehen hatte und in ihren Blicken Verachtung lag. Sie trug ihre Taschen nun vor sich und bedeckte damit ihren Schritt, wohl bewusst, dass ihr Schlitz sonst total exponiert war.
Auf der Rückfahrt in Cats Wagen plapperte diese schon wieder munter auf Saki ein und man hatte das Gefühl, das nicht Besonders passiert war. Aber Saki war sich so unsicher und hätte gerne über das Geschehene und ihre Gefühle nachgedacht, würde Cat sie nicht mit ihrem munteren Gerede daran hindern.
Fortsetzung folgt.
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 3: Fragen
Zwei Stunden später saßen die zwei in bequemer Freizeitbekleidung auf Cats Couch und sahen einen Liebesfilm. Dabei tranken sie wieder Wein, nachdem Cat Saki dazu überredet hatte. Beide hatten nur kurze Höschen und Tanktops an, da sich das Gebäude durch die Sommerhitze tagsüber so aufgeheizt hatte, dass selbst jetzt abends noch 30 Grad herrschten. Die Stimmung war gut, aber beide waren etwas erschöpft von der anstrengenden Tour.
Der Film war gut und Saki verfolgte ihn gespannt. Als sie aber bemerkte, dass Cat überhaupt nicht zum Fernseher sah, sondern in ihr Handy vertieft war, fragte sie:
„Cat, was machst du da?“
„Ach nichts, ich schau mir nur die Bilder von heute an.“ nuschelte diese gedankenverloren.
„Oh, die will ich auch sehen.“ sagte Saki rasch und krabbelte zu Cat hinüber.
Nicht zuletzt, weil sie auch sehen musste, ob ihre Scham wirklich so offen für alle zu sehen gewesen war.
Sie kuschelte sich an die halb liegende Cat und lehnte ihren Rücken gegen deren Brüste. Dies war für beide eine vertraute Position und auch das gemeinsame Kuscheln war für beide nicht besonderes.
Cat schlang ihre Arme um Saki und hielt das Handy so, dass es beide betrachten konnten. Dabei vermischten sich Sakis kohlrabenschwarze Haare mit Cats fast weißen.
Es waren viele Fotos geschossen wurden an diesem Tag und beide mussten oft herzhaft lachen, während Cat durch die Galerie wischte. Bei besonders schönen Bildern tauschten die beiden bewundernde Komplimente aus und Saki fühlte sich in den Armen ihrer Freundin so geborgen, wie sonst bei niemanden. Cat hatte schon immer dieses Gefühl der Geborgenheit bei ihrer Freundin ausgelöst und Saki versank geradezu darin. Kein Wunder hatte sie doch sonst niemand, bei dem sie sich so gehen lassen konnte.
Als die Bilder sich aber denen auf der Mauer näherten, merkte Saki, wie sich ihr Pulsschlag etwas erhöhte. Was würde sie gleich zu sehen bekommen? War es wirklich so schlimm, wie sie es sich ausmahlte?
Die Bilder kamen und wirkten auf den ersten Blick noch harmlos. Ein junges hübsches Mädchen in entspannten Posen auf einer Mauer. Nichts wofür man sich schämen musste. Als jedoch das erste Bild von Sakis in besonders ordinärer Pose, die eigentlich verträumt und entspannt wirken sollte, erschien, nahm Saki das Handy in die Hand. Mit zittrigen Fingern zoomte sie in das Bild hinein.
Und es war, wie sie befürchtet hatte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnte man klar und deutlich ihre Scheide sehen. Nichts war verborgen und sogar ihr zartes Innenleben zwischen den geöffneten Schamlippen schimmerte durch den dünnen Stoff hindurch.
Saki schluchzte verzweifelt auf und betrachtete fassungslos dieses und die nächsten Bilder. Wortlos betrachteten die beiden jedes Detail, das sich ihnen zeigte. Währenddessen streichelte Cat tröstend Sakis Schultern, was schon immer ihre Freundin beruhigt hatte.
Besonders eines der letzten Bilder zog beide in seinen Bann. Eins auf dem zu sehen war, dass sich Saki ihrer erniedrigenden Pose bewusst geworden war. Schweigend betrachteten sie dieses Bild, während Cats streichelnde Finger weiter nach unten gewandert waren und nunmehr Saki T-Shirt in dem Bereich streichelte, wo sich ihre Brustwarzen befanden. Saki war sich dessen bewusst, sagte jedoch nichts, da sie es irgendwie genoss.
Nach endlosen Momenten der Stille flüsterte Saki schließlich:
„Cat, warum tust du das mit mir?“
Cat antwortet vorerst nicht, sondern streichelte weiter zärtlich deren Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Es war ihr gar nicht so klar, was Cat mit der Frage meinte. Meinte sie die Liebkosung ihrer sich verhärtenden Nippel, oder meinte sie die demütigenden Situationen, in die sie ihre Freundin gestern Abend und heute gebracht hatte?
Statt die Frage zu beantworten hauchte sie ihr etwas anders ins Ohr.
„Weißt du meine Lotusblüte, es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt.“
Dann folgte eine lange Pause, in der Cat immer fordernder, aber noch immer zärtlich Sakis Warzen streichelte. Diese konnte nicht anders, als es zuzulassen, liebte sie die Liebkosung ihrer Nippel doch so sehr.
„Ich meine nicht gute und böse Menschen…“
Mit diesen Worten streifte Cat einen Träger von Sakis Tanktop über deren Schulter.
„Ich meine auch nicht arme und reiche Menschen…“ hauchte ihr Cat ins Ohr und streifte auch den anderen Träger ab.
„Ich meine…“ zögerte Cat hinaus und streifte ganz behutsam das nun haltlose Oberteil nach unten, bis Sakis mittlerweile steinharten Nippel zum Vorschein kamen. Ihr zierlicher Körper zitterte kaum wahrnehmbar.
„… es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn sie anderen sagen können, was sie zu tun haben.“
Mit diesen Worten nahm sie vorsichtig die beiden Nippel ihrer Freundin zwischen Daumen und Zeigefinger. Die konnte nur atem- und fassungslos das Spiel der Finger beobachten, unfähig sich dagegen zu wehren. Gebannt erwartete sie die nächsten Worte.
„Und es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn ihnen gesagt wird, was sie zu tun haben.“
Dieses Mal sprach Cat lauter und deutlicher und zwirbelte dabei die beiden Brustwarzen zwischen ihren Fingern.
Leichte Schmerzen durchzogen Cats Nippel und sie konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.
Diese Gefühle waren Saki nicht neu, bereiteten sie ihr doch bei der Masturbation stets die schönsten Freuden. Von ihrer Freundin beigefügt, war der Lustgewinn jedoch potenziert wurden und sie wand sich vor Lust in Cats Schoß.
Es dauerte lange, bis Cat wieder sprach. Bis dahin hatte sie mit immer stärker werdenden Kneifen und Kneten der Warzen Saki soweit gebracht, dass diese sich vor Erregung in ihrer Umklammerung wand. Gerade als es Saki nicht mehr aushalten konnte und kurz davor stand selbst Hand an ihre Vagina zu legen, um sich den mittlerweile anbahnenden Orgasmus zu bescheren, beendete Cat ihr Spiel.
Sie drückte die leichte Saki vorsichtig von ihr weg und stand auf. Dann sah sie ihr noch einmal ganz tief in die Augen und flüsterte:
„Zu welcher Art Menschen gehörst du?“
Dann drückte sie Saki einen Kuss auf die Stirn und sagte:
„Hab dich lieb, gute Nacht.“
Und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.
Saki konnte nur fassungslos hinter ihr hersehen. Während Cats Worte ihre Wirkung zeigten, fing sie rein automatisch an, sich selbst die Brustwarzen zu zwirbeln. Doch so sehr sie sich auch bemühte, war sie nicht in der Lage, die von ihrer Freundin beigefügten, liebevollen Schmerzen zu reproduzieren.
Den Versuch aufgebend griff sie stattdessen mit einer Hand in ihr Höschen und fand gezielt ihre geschwollene Liebesknospe. Dabei bemerkte sie, dass ihr Höschen komplett nass war, so sehr hatte sie Cats Spiel mit ihren Nippeln erregt. Doch das war ihr in diesem Moment egal. Sie war schon lange über dem Point-of no-Return und hatte nur noch den erlösenden Orgasmus vor Augen.
Mit weit gespreizten Beinen lag Saki auf der Couch, eine Hand in ihrem Höschen, die andere an einer Brust. Und so trieb sie sich unter leisem Wimmern dem Höhepunkt entgegen, den ihr Cat verwehrt hatte. In dem der Fingernagel des Zeigefingers über ihren glitschigen, freigelten Kitzler kratzte und ihr Blitze der Lust durch den Körper sandte, misshandelte die andere Hand schon fast brutal ihre linke Brustwarze.
Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem heiseren Quieken, während sie sich auf der Couch vor Lust wand.
Der Orgasmus wogte lange durch ihren zitternden Körper, doch als er endlich abgeklungen war, liefen Saki kleine Tränen über die Wangen und verschmierten ihr perfektes Makeup. Die Hände, nach wie vor an ihren sensibelsten Stellen, während die letzten Nachzuckungen durch ihren Körper fuhren, konnte man aber sehen, dass Saki trotz Tränen in den Augen lächelte.
Eine Etage höher saß Cat im Schneidersitz auf ihrem Bett und hatte einen Laptop auf dem Schoß. Sie betrachtete voller Faszination die Aufnahmen, die ihre versteckten Überwachungskameras im Wohnzimmer lieferten. Ursprünglich gekauft, um die Putzfrau heimlich zu überwachen, war Cat jetzt froh in so gute Technik investiert zu haben, die diese ausgezeichneten Aufnahmen lieferte. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie ihre Freundin in den letzten Zuckungen des Orgasmus sah und konnte selbst das leichte Lächeln und die Tränen im Gesicht erkennen.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 4: Eingeständnis
Am nächsten Morgen war Saki schon sehr früh wach.
Obwohl sie von dem langen Tag gestern eigentlich sehr erschöpft war, hatte sie in dieser Nacht keine Ruhe gefunden. So viele Gedanken sind ihr durch den Kopf gerast.
Sie hatte viel nachgedacht, war aber im Laufe der Nacht irgendwann zu der Entscheidung gekommen, dass Cat mit dem, was sie zu ihr gesagt hatte, recht hatte. Auch hatte sie sich eingestehen müssen, dass, obwohl es ihr noch nie an etwas gemangelt hatte, sie dennoch nie wirklich glücklich war. Außer in der Gesellschaft von Cat.
Cat wusste immer, was zu tun ist und hatte subtil stets die Führung für beide übernommen. Und Saki war bereitwillig gefolgt, wusste sie doch stets, dass Cats Entscheidungen die besten für sie waren.
Ihre Eltern hatten praktisch niemals Zeit für sie gehabt. Auch eine wirklich gute Freundin hatte Saki in Tokyo nie finden können, da sie gerade auf dieser elitären Schule als eine Außenseiterin galt. Obwohl in Japan geboren, war sie mit ihrem ausländischen Vater und der langen Zeit, die sie in Deutschland verbracht hatte, stets als Ausländerin verpönt. Also war Cat die einzige Person in ihrem Leben, bei der sie jemals Halt gefunden hatte.
Zum Ende der Nacht hatte Saki den Entschluss gefasst, es ihrer Freundin einzugestehen, dass sie gerne geführt werden möchte.
Die Sonne war im Begriff aufzugehen und die sonst komplett in weiß eingerichtete Wohnung hatte einen orangefarbenen Ton angenommen. Saki schlich sich auf Zehenspitzen durch die Wohnung zu Cats Schlafzimmer. Sie war nur mit einem seidenen Nachthemd umhüllt, dessen Stoff bei ihren Bewegungen verführerisch raschelte.
Leise öffnete sie die Tür und schlich sich zu Cat ins Bett. Verstohlen schlüpfte sie unter die dünne Bettdecke und kuschelte sich rücklings in die Mulde, die Cats auf der Seite liegender Körper gebildet hatte. Cat wurde durch die Berührungen an ihren Körper langsam wach, war sich dann aber schnell klar, dass es ihre Freundin war, die ihre Nähe suchte.
Stillschweigend lagen die beiden lange so da und genossen die körperliche Nähe der anderen. Bis Saki schließlich leise flüsternd das Wort ergriff:
„Cat, ich muss dir was sagen.“
Diese nuschelte verschlafen:
„Was denn, meine Lotusblüte?“
Saki musste sich erneut sammeln, bis sie diese für sie so schweren Worte sagen konnte:
„Ich glaube du hast recht, mit dem was du gestern Abend zu mir gesagt hast. Und ich glaube ich gehöre tatsächlich zu der Art Menschen, die geführt werden wollen.“
Diese Worte blieben lange im Raum stehen.
Saki war zum einen verunsichert, wie ihre Freundin jetzt reagieren würde, oder ob sich etwas in ihrer Freundschaft ändern würde.
Aber Cat hingegen genoss dieses Eingeständnis ihrer Freundin. Sie war sich schon vor langer Zeit unterbewusst klar geworden, dass Saki eine führende Hand brauchte.
Und besonders seit dem letzten Jahr, nachdem sie in diese besondere Schwesternschaft der Universität aufgenommen wurde, ist ihr klar geworden, dass sie eine geborene Anführerin ist. Nicht nur, aber besonders auch in sexueller Hinsicht. Die Erfahrungen, die sie in dieser nur Frauen vorbehaltenen Verbindung gemacht hatte, hatten sie verändert. Oder nur das offenbart, was schon immer tief in ihr geschlummert hatte.
„Ich weiß, mein Schatz. Das habe ich irgendwie immer gewusst. Ich wollte nur, dass du es auch weißt. Ich bin für dich da, immer.“ Diese Worte hauchte ihr Cat zart ins Ohr.
Saki seufzte erleichtert, als sie sie hörte. In diesem Moment, fühlte sie sich so erleichtert und zufrieden, wie vielleicht noch nie in ihrem Leben. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sich etwas zwischen ihrer Freundin und ihr ändern würde, war es, als ob eine schwere Last von ihr abfiel.
„Wir werden ab heute nicht mehr Wahrheit oder Pflicht spielen müssen.“ säuselte ihr Cat zu und küsste sie zart in den Nacken.
Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.
„Du wirst ab jetzt immer tun, was ich dir sage.“
Ein weiterer Kuss und Cats Hand wanderte langsam unter Sakis Nachthemd. Sie spürte, wie die Erregung in diesem kleinen, zarten Köper zunahm.
„Und immer sagen, was ich von dir wissen will.“ Mit diesen Worten strich sie sanft über Sakis Bauchdecke und konnte wieder einmal bewundernd feststellen, wie durchtrainiert ihre Freundin war.
Saki konnte nur leicht mit dem Kopf nicken, während sie spürte, wie sich die Säfte in ihrem Schoß sammelten.
„Und du kannst mir vertrauen, weil ich weiß, was gut für dich ist.“ Dabei ließ Cat ihre Fingernägel um Sakis Warzenhöfe kreisen.
Die keuchte vor Erregung.
„Schhhh, meine Kleine. Lass dich gehen.“ hauchte Cat und leckte zärtlich an Sakis Ohr.
Und Saki ließ sich gehen und stellte bereitwillig ihr oberes Bein auf, um ihrer Freundin Zugang zu ihrem Lustzentrum zu gewähren. Zu sehr sehnte sie sich in diesem Moment um die sinnliche Berührung an ihrer Scheide.
Cat zögerte nicht lange und ihre Finger wanderten langsam über die feste Bauchmuskulatur nach unten in Richtung der glatten Scham.
Kurz vor ihrem Ziel fing sie an, den hinderliche Slip abzustreifen, bei der ihr Saki durch Gewichtsverlagerung half. Einmal davon befreit, stellte Saki ihr Bein wieder auf und wartete gespannt auf die ersehnte Berührung.
Aber Cat ließ sie noch länger zappeln und umspielte zärtlich die Konturen ihres Lustdreiecks, während ihre Zungenspitze die Wölbungen von Sakis Ohrmuschel erkundete.
Saki keuchte mittlerweile ungehemmt und konnte sich kaum noch beherrschen.
„Weißt du Liebes, warum ich dich gestern in der Stadt dort unten berührt habe?“
Saki konnte nicht antworten, so sehr war sie in ihrer Erregung gefangen. Die Finger näherten sich immer weiter ihrer Spalte.
Cat erwartete gar keine Antwort, sondern flüsterte weiter:
„Ich wollte wissen, ob ich recht hatte.“
Mit diesen Worten tauchte sie ihren Mittelfinger zärtlich ins Sakis triefende Scheide. Saki quiekte auf, als sie der Finger penetrierte.
„Und als ich gefühlt habe, wie nass du warst, wusste ich, dass ich recht hatte.“
Cat fing an, Saki mit langsamen, aber tiefen Bewegungen zu fingern. Der Saft, aus der damit eröffneten Frucht, lief ihr dabei über die Hand.
„Es hat dich erregt, mit dieser hautengen Hose durch die Öffentlichkeit zu laufen!“
Sie legte dabei ihren freien Arm um den Oberkörper ihrer sich windenden Freundin, um sie zu halten.
„Es hat dich glücklich gemacht, dich praktisch nackt anderen Menschen zu präsentieren, auch wenn du diese Tatsache vielleicht verdrängt hast.“
Cats Daumen fuhr dabei in kreisenden Bewegungen über den hervorgetretenen Kitzler.
„Und es hat dich heiß gemacht, der Öffentlichkeit deine klaffende Spalte zu zeigen, indem du auf der Mauer für mich posierst hast!“ hauchte Cat diesmal etwas lauter.
Sie verdrehte dabei abwechselnd Sakis abstehende Brustwarzen, ohne die Umklammerung zu lockern.
„Du, meine Blume, bist eine geborene Exhibitionistin! Und ich weiß nun, was dich glücklich macht. Und werde dafür sorgen, dass du glücklich wirst.“
Diese Worte schienen dafür sorgen, dass Sakis Lust vollends explodierte und sie wand sich unter unbeschreiblichen Gefühlen in Cats Griffen. Dabei winselte sie lautstark wie ein kleines Mädchen.
Cat konnte nicht anders, als sich an diesen merkwürdigen Geräuschen zu erfreuen, die ihre Freundin von sich gab. Obwohl sie schon in zahlreichen Asia-Pornos Frauen so quieken gehört hatte, war es aber so viel schöner, die Lustschreie jetzt live aus dem Munde ihrer Freundin zu hören. Es spornte sie an, ihre intime Behandlung zu intensivieren.
Und so dauerte es nicht lange, bis die vor Lust sabbernde Saki unter lautem Geschrei kam. Selbst als der Höhepunkt abklang, hatte Cat Mühe den bockenden Körper weiter zu halten, so stark waren ihre Nachwehen.
Das Spiel ihrer Finger ließ nach, lediglich ihre Zunge leckte weiter sinnlich Sakis Ohr aus.
Sakis Körper beruhigte sich langsam, aber Cat hielt sie weiter umschlungen. Nicht mehr um sie zu fixieren, sondern nunmehr um Geborgenheit zu schenken. Auch ihre Finger liebkosten nun nicht mehr Sakis Lustzentrum, stattdessen hatte sie ihre flache Hand beinah schützend auf die Scheide gelegt und konnte spüren, wie dieses heiße Fleisch pulsierte.
Beide blieben in dieser liebevollen Umarmung liegen und es dauerte nicht lange, bis die total erschöpfte und befriedigte Saki so einschlief.
Und Cat ließ sie schlafen und genoss die Wärme und den betörenden Geruch der erregten Frau in ihren Händen. Außerdem gab die Zeit in der Saki schlief, Cat Gelegenheit nachzudenken. Überlegen, was sie in nächster Zeit mit Saki machen könnte. Um sie glücklich zu machen. Um sie zu erfüllen.
In dieser Zeit schmiedete sie viele Pläne, die sie in den nächsten fünf Wochen, die Saki noch bei war, umzusetzen wollte.
Fortsetzung folgt
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Eine „Warnung“ an den Leser. Der Anteil an Erotik nimmt ab diesen Teil der Serie deutlich ab. Er wird ersetzt durch immer mehr grafischen Beschreibungen sexueller Handlungen, die z.T. übertrieben und überzeichnet sind. Wer also ausschließlich die prickelnde Erotik der ersten Teile genossen hat, sollte fortan diese Serie nicht weiterverfolgen.
Wahrheit oder Pflicht
Teil 5: Boutique
Nach einigen Stunden weckte Cat die schlummernde Saki mit weichen Küssen.
„Komm mein Schatz, wach werden. Du verschläfst schon wieder den halben Tag.“
Saki öffnete die Augen und blickte direkt in Cats strahlendes Gesicht. Sie trug dabei wieder dieses Lächeln, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Müde erhob sie sich und streckte sich dabei wie eine Katze.
„Erst ein leichtes Essen und dann eine Runde Sport für uns zwei.“
Cat benahm sich wieder so, als ob nichts geschehen war. Als ob dieses wunderbare sexuelle Erlebnis zwischen den beiden das Normalste auf der Welt gewesen ist. Als ob die Versprechen, die sie Saki dabei gegeben hatte, nicht weiter erwähnenswert seien.
Vielleicht war es ja auch so. Vielleicht war das der Weg zu einem entspannten, glücklichen Leben. Sachen die passiert sind einfach hinzunehmen und nicht weiter darauf herum zu reiten. Und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.
Und Saki versuchte so zu denken und es funktionierte.
Damit abgefunden, war sie plötzlich viel freier und lockerer. Und zufriedener. Aber vergessen konnte sie Cats Worte und ihr wundervolles Treiben nicht. Und wollte es auch nicht.
Nach dem Essen trafen sich die beiden in Cats privaten Fitnessraum. Er war groß und besser ausgestattet als manch professionelles Gym.
Ohne unnötig vor dem Sport zu duschen, hatten sich beide nur in ihre Sommer-Sportbekleidung gezwängt. Sie trugen enge, kurze Yogapants und ein kurzes Sport-Top.
Saki kam nicht umhin ihre Freundin neidisch zu begaffen. Obwohl auch sie gerade erst aufgestanden war, sah Cat schon wieder so bezaubernd und sexy aus, als wollte sie jemanden aufreißen. Diese Kleidung betonte die sinnlichen Kurven ihres makellosen Körpers umso mehr. Die großen, aber festen Brüste wippten erotisch bei jeder ihrer Bewegungen. Das geheimnisvolle Dreieck zwischen ihren muskulösen Schenkeln zog immer wieder Sakis Blicke auf sich. Und sie konnte sogar das aufreizende Spiel von Cats Po-Muskulatur durch die enge Hose bewundern. Einmal mehr wünschte sich Saki wie ihre Freundin auszusehen.
Nachdem sie sich aufgewärmt hatten, entschieden sie sich gemeinsam Yogaübungen zu machen. Dabei entwickelte sich eine Art Spiel zwischen den beiden, wer die herausfordernden Übungen besser oder länger meistern konnte.
Obwohl Cat, seitdem sie denken konnte, jeden Tag Sport betrieb, um ihren traumhaften Körper in Schuss zu halten, musste sie schnell erkennen, dass sie in diesen Übungen Saki haushoch unterlegen war. Eigentlich auch kein Wunder, denn Saki betrieb eine Vielzahl an Sportarten, unter anderem auch Rhythmische Sportgymnastik, und in den meisten davon hatte sie auch Talent. Seit jeher widmete sie ihrem Körper mehr Zeit, als jeder andere, den Cat kannte. Und so hatte sich im Laufe der Jahre ein Körper geformt, der bis ins Kleinste durchtrainiert war, aber immer noch weiblich und zart wirkte. Auch wenn es Saki an Oberweite fehlte, begehrte Cat diesen mädchenhaften Körper mehr, als den so manchen Supermodels.
Saki besaß einen Gleichgewichtssinn und eine Ausdauer, über die selbst die sportliche Cat nur staunen konnte. Sie konnte ihren Körper weit über das normale Maß hinaus dehnen und verbiegen. Wolllustig musste Cat sie begaffen, wie sie z.B. einen Spagat auf zwei Gymnastik Bällen machte und sie dabei ihren Unterleib sogar noch weiter nach unten drücken konnte, dass ihre Beine graziös nach oben zeigten. Dabei zeichneten sich dann ihre schmalen Schamlippen deutlich durch den gespannten Stoff ab. Und Cat war sich nicht sicher, ob sich ihre Freundin auch dessen bewusst war, oder ob sie es sogar provozierte.
Obwohl Saki jede Figur mit Bravour meisterte, konnte Cat es nicht lassen, immer wieder Hand an ihre Freundin zu legen, um sie zu korrigieren.
Zu verlockend war das Gefühl ihre stramme Muskulatur zu betasten. Besonders ihr kleiner, apfelförmiger Po schrie förmlich danach begrabscht zu werden.
Sakis noch ungeduschter Körper verströmte unter dieser Anstrengung noch mehr von diesem einzigartigen Duft nach Sex, der für Cat wie ein Aphrodisiakum wirkte und sie inhalierte ihn heimlich in tiefen Zügen.
Nachdem beide ausgelaugt waren, ließen sie sich ein Bad ein, um die Strapazen abzuwaschen.
Elegant, mit den Händen schüchtern ihre Scham bedeckend, stieg die verschwitzte Saki in das sprudelnde Schaumbad und wirkte dabei wie eine verlegene Königin.
Als Cat es ihr nachtat, nahm Saki fasziniert zur Kenntnis, dass ihre Freundin ebenso blankrasiert war, wie sie selbst. Dieser Anblick zog sie so in den Bann, dass sie gar nicht bemerkte, wie offensichtlich sie zwischen die Beine ihrer Freundin starrte, die kurz davor stand sich auch in die Wanne zu setzen.
Erst als Cat mit ihren Fingern Sakis Fokus nach oben zu ihrem Gesicht lenkte, bemerkte sie ihr Vergehen.
Cat schaute sie nur stirnrunzelnd, aber mit einem leicht verschmitzten Lächeln an.
Ertappt senkte sie peinlich geniert ihren Blick und schon wieder schoss ihr diese zarte Röte ins Gesicht, die Cat so an ihr liebte.
Im Wasser planschten die beiden wie kleine Mädchen und es kam auch zu manchen gewollten und ungewollten Berührungen. Und obwohl die Atmosphäre während der Yogaübungen und ihres Bades sehr sexuell aufgeheizt war, kam es zu keinen weiteren intimen Handlungen.
Wären die beiden in der gleichen Situation nur 24 Stunden zuvor gewesen, wäre es das natürlichste auf der Welt für die beiden gewesen. Aber nach dem Ereignis an diesen Morgen sehnte sich Saki förmlich danach, das sich in der Badewanne noch mehr entwickelte.
Aber Cat blieb zurückhaltend und ließ ihre Freundin zappeln, ohne auf deren unausgesprochenen Wunsch einzugehen. Obwohl sie deutlich spürte, dass diese jetzt mehr wollte.
Kein Wunder, auch in ihr brodelten die Säfte und sie musste alle Disziplin aufbringen, um sich nicht wie ein Raubtier auf diese zarte Gazelle zu werfen und sie nach allen Künsten der Lust zu lieben.
Als kleinen Trost erfreute sich Cat aber an der kaum wahrnehmbaren Frustration ihrer Freundin, dass ihre Begierde nicht gestillt wurde.
Nach dem Bad machten sich beide schick, denn obwohl sich der Tag schon langsam dem Ende entgegen neigte, hatten die beiden noch etwas vor, wie Cat ihrer Freundin heimlichtuerisch mitteilte.
Saki kleidete sich wieder in ihrem bevorzugten Style und sah bezaubernd aus in ihrem kurzen, schwarzen Faltenrock, der engen, weißen Bluse, den fast kniehohen schwarzen Nylonstrümpfen und den weißen Sneakers. Mit ihrem unschuldigen Lächeln kaufte man ihr die Rolle des schüchternen Schulmädchens nur zu gern ab.
Cat hingegen trug einen kurzen Lederrock und ein Schnürrkorsett zu Lederstiefeln, die sogar über ihre Knie reichten, alles in schwarz gehalten. Ihre prallen Brüste quollen leicht aus dem engen Korsett hervor. Sie wirkte wie das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Die eine unschuldig und schüchtern, die andere sexy, aber böse.
Ohne sich abgesprochen zu haben, wirkten sie zusammen wie Engelchen und Teufelchen und sie mussten beide laut lachen, als sie sich gegenüberstanden und diesen Kontrast bemerkten.
Saki hatte Cat noch nie in so einem oder ähnlichen Outfit gesehen, konnte aber ihre Bewunderung nicht verbergen.
„Du siehst so sexy aus Cat.“
„Ach komm schon.“ lächelte Cat. „Nichts Besonderes.“
„Nein ehrlich, wie eine Domina, nur heißer.“
„Heiß ist das richtige Stichwort. Ich hoffe mir wird nicht zu heiß in diesen Stiefeln“ schnurrte Cat und wedelte sich spielerisch Luft zu.
„Was haben wir eigentlich vor?“ fragte Saki.
„Wir fahren shoppen!“
„Schon wieder?“ stöhnte Saki misstrauisch.
„Ist doch auch schon ziemlich spät dafür.“
„Vertrau mir Kleines, wir fahren in ein besonderes Geschäft, das auch länger geöffnet bleibt.“
Mit diesen Worten nahm Cat sie bei der Hand und führte sie in Richtung des Aufzugs, der sie zum Auto bringen würde. Saki spürte, dass es sinnlos wäre weitere Fragen zu stellen. Ihre Freundin würde sie nicht beantworten, und so ließ sich einfach überraschen.
Während der Fahrt herrschte so eine entspannte Stimmung, das Saki nicht registrierte, wohin ihre Freundin das Sport-Cabrio fuhr. Erst als diese den Motor abstellte, sah sich Saki verwundert um.
Sie waren in einem Industrie Gebiet außerhalb der Innenstadt. Von anonymen Lagerhallen umgeben, die selbst im Sonnenuntergang trist wirkten, standen sie auf einen fast leeren Parkplatz.
„Und hier willst du shoppen?“ fragte Saki zweifelnd
„Schhh“, machte Cat nur und stieg aus.
Saki folgte ihr etwas enttäuscht. Sie hatte eine tolle Boutique oder dergleichen erwartet.
Die zwei gingen zu einer unscheinbaren Tür an einer der Lagerhallen.
Cat klingelte an der unbeschrifteten Klingel und beide mussten warten.
Nach kurzer Zeit leuchtete ein kleines rotes Lämpchen unter einer Überwachungskamera auf und Cat holte eine Art Ausweis aus ihrer Handtasche, um ihn vor die Kamera zu halten.
Daraufhin ertönte ein Summer und die schwere Tür öffnete sich.
Sie mussten durch einen kurzen, unbeleuchteten Gang gehen, um in das Innere der Halle zu gelangen.
Was Saki dort sah, verschlug ihr den Atem.
Es war eine Boutique, aber keine, wie sie sie jemals gesehen hatte.
Auf einer gewaltigen Fläche erstrecken sich zahllose Regale und Ausstellungsflächen, die größtenteils gefüllt waren mit den bizarrsten Sachen, die man sich vorstellen konnte. Es war eine Art Sexshop, wirkte aber edel und seriös in seiner Art.
Saki hatte es schon einmal in Tokyo aus Versehen in einen Sexshop verschlagen, der ihr unschuldiges Wesen verstört hatte.
Aber dies hier war etwas ganz anderes.
Mit offenen Augen und Mund ging Saki staunend durch die langen Gänge und konnte sich gar nicht satt sehen.
Es gab von Kleidung, über Einrichtungsgegenständen, Sex Spielzeug und Filmen alles, was man sich vorstellen konnte, oder auch nicht vorstellen konnte. Aber nichts davon wirkte ordinär oder anstößig. Die Waren wurden in einer Art präsentiert, dass sie eine Faszination auf den Kunden ausübten, anstatt pervers oder vulgär zu wirken.
Saki trippelte gebannt durch die endlosen Gänge voller sexy Kleidungsstücke und schien jedes einzelne davon betrachten zu wollen
Cat folgte ihr, interessierte sich dabei aber mehr für sie, als für die Waren.
Verliebt beobachtete sie ihre Freundin, wie diese, verzückt von der Boutique, durch die Gänge schlenderte.
Dann flüsterte sie ihr liebevoll ins Ohr:
„Ich kaufe dir alles was du willst, Kleines.“
Die schien erst gar nicht zu begreifen.
„Alles, was du willst!“ hauchte Cat wiederholt und küsste Saki zart auf die Wange.
Saki gab einen schrillen Freudenschrei von sich und fiel ihrer Freundin um den Hals.
„Du bist die Beste Cat, ich danke dir, dass du mich hergebracht hast!“
Sie wollte vor Freude ihrer Freundin auch einen Kuss auf die Wange drücken, aber Cat drehte wie aus Versehen leicht ihren Kopf. Und ihre Lippen trafen sich.
Die Lippen aufeinandergepresst schauten sie sich in die Augen und die Zeit schien still zu stehen.
Schon oft zuvor in ihren Leben hatten sie sich geküsst, teils aus Spaß und teils aus Experimentierfreudigkeit. Aber dieser Kuss war anders und legte in Saki einen Schalter um, von den sie gar nicht wusste, dass es ihn gab.
Cat unterbrach den Kuss schließlich und hauchte Saki entgegen:
„Alles gut mein Schatz. Ich habe dir doch gesagt, dass ich weiß was gut für dich ist“.
Damit löste sie sich aus Sakis Umarmung und ließ diese verdutzt stehen.
Wie benommen stand die kleine Asiatin da, während ungeahnte Gefühle und Gedanken über sie hereinbrachen.
Doch bevor Saki ihre Gefühle begreifen oder ihre Gedanken sammeln konnte, riss sie Cat schon wieder aus ihrer Stasis.
„Das hier, das musst du unbedingt anziehen!“ rief sie und hielt ihr eine mit Strasssteinen überzogene Strumpfhose vor das Gesicht.
Und Saki ließ sich mitreißen und musste das Ordnen ihrer Gedanken auf später verschieben.
„Ja, mach ich.“ sagte sie und ein Strahlen erfüllte wieder ihr Gesicht.
Nachdem die zwei ein paar Kleidungsstücke ausgesucht hatten, winkte Cat verstohlen mit einer Hand und wie aus dem Nichts erschien eine goldblonde Göttin.
Sie war von Kopf bis zu den Füßen in hautenges Leder gekleidet und man konnte ihren traumhaften Körper darunter erahnen. Ihre Haare waren zu einem strammen Zopf geflochten und sie wirkte sehr streng in ihrer Erscheinung. Wäre da nicht dieses freundliche, fast verständnisvolle Lächeln in ihrem hübschen Gesicht gewesen.
Die kleine Saki fühle sich kurz verloren zwischen diesen beiden stattlichen Sexbomben.
Fast demütig nahm die Frau Cat die ausgewählten Sachen ab und legte sie behutsam in einen schwarzen Einkaufswagen, den sie mitgebracht hatte. Dann trat sie unterwürfig zurück und schaute zu Boden.
Nachdem Saki begriffen hatte, dass diese scheinbar aus einem Pornofilm entsprungene Kreatur offenbar nur eine Verkäuferin in diesem bizarren Geschäft war, konnte sie sich wieder entspannen. Munter und berauscht von der tollen Auswahl kämpften sich die beiden durch die Gänge, während die Verkäuferin ihnen im gebührenden Abstand mit dem Wagen folgte, der sich langsam füllte.
Aber irgendwann war der Wagen voll und die beiden entschieden die Sachen anzuprobieren.
Auf dem Weg zu den geräumigen Umkleidekabinen kamen sie an der Einrichtungsabteilung vorbei. Hier standen über eine große Fläche verteilt fast gewöhnliche Dinge wie Couchgarnituren oder Schränke. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki sehen, dass sie aber alles andere als gewöhnlich waren.
Z.B. Couchgarnituren aus Latex oder Sessel mit spitzen Nieten auf den Sitzflächen erweckten ihr Interesse. Wie es sich wohl anfühlen musste darauf zu sitzen? schoss es ihr durch den Kopf.
In weiterer Entfernung konnte sie seltsamere Sachen wie Käfige oder gynäkologische Behandlungsstühle erkennen und sie lenkte leicht verstört ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Umkleidekabinen.
Obwohl nahezu alle Sachen in dem Wagen für Saki bestimmt waren, ging jede in eine eigene Kabine und probierte nach und nach ihre Auswahl an. Es waren alle Arten von Sachen, von Kleidern und Röcken über Schuhe und Stiefel bis hin zu Unterwäsche und Strümpfe. Und auch wenn jedes Teil, das Saki anprobierte anders war im Aussehen und Material, als die anderen, hatten sie eines gemeinsam. Sie waren alle erlesen und sexy. Jedes Teil sorgte dafür, das sich Saki weiblicher und sinnlicher vorkam.
Und der Berg aus Sachen, die sie unbedingt haben wollte, wurde immer größer. Wenn etwas einmal nicht passte, reichte Saki das Teil dann nur schüchtern durch den zugezogenen Vorhang und sagte, ob es zu groß oder zu klein war. Die stillschweigende Verkäuferin trippelte dann zügig davon, um es in der richtigen Größe zu holen.
Cat hingegen war natürlich viel eher fertig mit ihrer Anprobe. Sie hatte sich lediglich für einen weißen Slip aus Latex entschieden, der im Schritt einen Reißverschluss hatte. Der hatte es ihr besonders angetan und sie freute sich, wie gut er sich an ihre Scheide schmiegte.
„Ich bin dann noch einmal was suchen. Lass dir Zeit meine Lotusblüte.“ sagte Cat und ging mit klackenden Schritten davon.
Saki war es zwar unangenehm, wenn Cat sie vor anderen so nannte, verschwendete aber keinen weiteren Gedanken darauf. Sie musste ja noch so viel anprobieren und wurde zunehmend berauschter von den sinnlichen Stoffen auf ihrer Haut.
Nach einer langen Zeit war dann aber auch Saki fertig mit ihrer Anprobe und auch Cat kam zu den Kabinen zurück.
„Na Süße, bist du endlich fertig?“
Mit diesen Worten riss sie den Vorgang zurück und schaute hinein.
Saki hatte wieder ihre eigenen Sachen angezogen und saß mit an den Körper gezogenen Beinen auf einem Ledersessel. Sie wirkte unglücklich, so wie sie ihr Kinn auf den Knien abgelegt hatte und mit Sorgenfalten im Gesicht zu Cat schaute. Zu ihrer Linken ein großer Berg aus Kleidung, zur Rechten lagen nur drei einzelne Sachen.
Cat konnte angesichts des niedlichen Anblicks nur laut lachen.
Saki rümpfte verärgert über Cats Lachanfall ihr Stupsnase, was Cat noch herzlicher lachen ließ.
Als sie sich wieder gefangen hatte, lag auch auf Sakis Schmollmund ein leichtes Grinsen.
„Warum so traurig, Süße? Was ist denn los?“ fragte Cat, als ob sie mit einem Kind sprechen würde.
„Ich kann mich nicht entscheiden.“ nuschelte diese kaum hörbar.
Cat musste wieder lachen, fing sich aber diesmal schneller.
„Du kannst dich nicht entscheiden, was du nehmen sollst?“ fragte Cat mit einem verständnisvollen Tonfall.
Saki nickte nur leicht mit dem Kopf.
„Und die drei Sachen da links gefallen dir nicht?“
Saki nickte wieder verlegen.
„Na, dann hast du dich doch entschieden!“ rief Cat begeistert.
An die blonde Verkäuferin gewandt sagte sie:
„Wir nehmen diesen Haufen dort.“
Saki stieß einen hellen Freudenschrei aus und stürzte sich auf ihre Freundin. Sie sprang sie an und umklammerte mit Armen und Beinen die deutlich größere Cat.
„Danke Catharina, vielen vielen Dank!“ schluchzte sie in deren Schulter.
„Ich habe dir doch gesagt: Alles was du willst.“ flüsterte Cat ihr liebevoll ins Ohr.
Als Saki ihre Umklammerung wieder löste, setzte Cat aber lauter nach:
„Aber nur, wenn du jetzt auch noch die Sachen anziehst, die ich für dich gefunden habe!“
Und zeigte auf einen zweiten Einkaufswagen.
Erst jetzt bemerkte Saki, dass sich eine zweite Verkäuferin zu ihnen gesellt hatte, die eben diesen Wagen festhielt.
Diese rothaarige Schönheit war nicht weniger sexy gebaut, als die andere. Aber sie war im Gegensatz zu der anderen in einem weißen Ganzkörper-Anzug aus weißem Latex gekleidet. Der Anzug saß so eng, dass er sich wie eine zweite Haut an ihren Körper geschmiegt hatte. Oder es sah eher so aus, als ob ihr betörender Körper mit einer weißen Lackschicht überzogen war. Er zeigte jede Spalte und jede Schwingung ihrer grazilen Gestalt.
Saki klappte der Mund auf, als sie dieses Kunstwerk sah. Die Brustwarzen standen steil von den wohlgeformten Brüsten ab und glänzten im hellen Licht der Boutique. Und der Latex hatte sich so eng an sie gelegt, dass Saki sogar die einzelnen Schamlippen erkennen konnte. Es schien als ob der Anzug sie auseinander zog und verhinderte, dass sich die Scheide schließen konnte.
Saki war fasziniert von diesem Anblick und wurde erst wieder aus ihrer Trance gerissen, als ihr Cat mit der Hand den Mund wieder zuklappte. Verlegen wandte sich Saki ab.
„Und jetzt rein mit dir, weiter anprobieren!“ sagte Cat und schob sie wieder in die Kabine, aus der die ledergekleidete Blondine bereits die erwählten Sachen holte.
„Und diesmal, will ich auch alles sehen, was du anziehst!“ rief ihr Cat noch hinterher.
Das erste, was Saki anprobieren sollte, war ein Body aus Latex. Er war schwarz und hatte als Besonderheit Reißverschlüsse über den Brustwarzen und im gesamten Schritt. Es fiel Saki schwer sich hinein zu zwängen, so eng saß er. Sie musste sogar ihren BH ablegen, um ihn ganz hochzuziehen.
In Hintergrund hörte sie Cat leise mit einer der Verkäuferinnen reden.
Aber einmal angelegt fühlte sich der gummiartige Stoff wunderbar auf ihrer Haut an. Selbst ihr Slip zeichnete sich deutlich ab, so eng saß er. Und sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie heiß sie darin aussah. Und eben weil es so heiß aussah, traute sich Saki damit auch nicht aus der Kabine.
Verlegen streckte sie nur ihren Kopf hinter dem Vorhang vor und blickte Cat verzweifelt an.
Die saß mittlerweile entspannt auf einem Sessel. An ihrer Seite die Rothaarige in weiß. Von der Lederblondine war nichts zu sehen.
Cat erkannte sofort, dass es Saki zu peinlich war, nach außen zu treten. Aber sie hatte kein Mitleid und sagte nur:
„Ach komm schon Kleines, wir sind doch hier unter uns Mädels. Also komm schon raus und zeige dich!“
Saki überwand ihre Scham und trat vor die zwei anderen.
Cat klatscht begeistert in die Hände, so sehr erfreute sie dieser Anblick. Und Saki stand beschämt mit zusammen gepressten Schenkeln vor ihr und hielt ihre Hände schützend vor ihren Schritt. Das Blut schoss ihr wieder ins Gesicht.
„Arme hoch und dreh dich!“ jauchzte Cat vergnügt.
Saki folgte zögerlich ihrem Wunsch, wollte sie ihre Freundin, die ihr auch so viel Freude machte, nicht enttäuschen.
Die Latexfrau trat unaufgefordert nach vorne und fing routiniert, aber vorsichtig an, die Falten aus dem schwarzen Body zu streichen. Die Berührungen dieser Fremden waren Saki zuerst unangenehm, da sie sie aber so vorsichtig waren, tolerierte sie sie. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, als ihre Hände über ihren Po strichen. Der Latex schien diese vorsichtigen Berührungen eher noch zu verstärken, hatte Saki das Gefühl.
„Perfekt!“ rief Cat
„Den nehmen wir auch. Und jetzt das nächste Teil.“
Saki steuerte wieder in die Umkleidekabine.
„Aber Saki...“ setzte Cat noch nach.
Die drehte sich leicht um.
„Ab jetzt ohne deinen Slip. Wir wollen ja schließlich wissen, ob alles wirklich passt. Und keine hässlichen Abdrücke sehen.“
Saki bekam einen hochroten Kopf und verschwand hastig hinter dem Vorhang.
Als nächstes wurde ihr ein Anzug gereicht, der dem der Rothaarigen sehr ähnelte. Allerdings war er rot und besaß zwei kleine Löcher im Brustbereich. Und auch im Schritt war der sonst nahtlose Anzug offen. Lediglich der lange Reißverschluss am Rücken ermöglichte das Einsteigen dem Träger.
Saki betrachtete ratlos den Anzug, den sie vor sich auf die Liege gelegt hatte, die mit anderen Möbeln in der geräumigen Umkleidekabine stand, und bezweifelte, dass sie sich ohne Hilfe hineinzwängen könnte. Vorerst zog sie aber den schwarzen Body wieder aus, was etwas leichter ging, da er sich auf ihrem Körper erwärmt hatte und geschmeidiger geworden war.
Nach kurzem Zögern zog sie dann auch ihren Slip aus und bemerkte entrüstet, dass er im Schritt komplett nass war. Sofort musste sie wieder an Cats Worte denken: „Es macht dich heiß, deinen Körper anderen zu präsentieren.“
Erst jetzt konnte sie sich auch eingestehen, dass sie nicht nur durch den Kaufrausch freudig erregt war, sondern auch sexuell.
Peinlich berührt von dieser Erkenntnis legte sie den Slip vorsichtig zusammen und versteckte ihn in ihrer Handtasche.
Dann setze sie sich mit ihrem Po auf die Liege und versuchte umständlich in die Beine des Anzugs zu steigen.
Nach endlosen Minuten gescheiterter Versuche, auch nur ihre schlanken Beine hinein zu bekommen, während Cat von außen immer wieder ungeduldig ihren Namen rief, gab sie schließlich auf.
„Cat, kannst du bitte kommen? Ich brauche Hilfe!“ rief sie so laut, wie sie es sich traute.
Aber Cat kam nicht, stattdessen betrat die rothaarige Schönheit andächtig ihre Kabine.
Schockiert bedeckte Saki schnell ihre Geschlechtsteile, soweit es ging.
„Au nein, nicht dass noch!“ schoss es Saki durch den Kopf. Warum kam nicht Cat, um ihr zu helfen? Aber vielleicht musste sie einfach akzeptieren, dass so die Regeln in dieser Boutique waren. Hier war halt alles anders.
Die Latex Frau hatte ein Glas Sekt dabei, welches sie Saki reichte.
Die stürzte es in einen Zug hinunter. Erst jetzt registrierte sie, wie durstig sie eigentlich war. Kein Wunder, unter den grellen Lampen im Umkleidebereich war es mehr als nur warm. Und auch das ständige Umziehen hatte sie etwas ins Schwitzen gebracht.
Die Frau ging grazil vor der noch auf der Liege sitzende Saki auf die Knie. Sie bewegte sich dabei so anmutig wie eine japanische Geisha, was Saki bewundernd wahrnahm.
Dort fing sie an, den Anzug Sakis Beine hoch zu ziehen, die kräftig gegenhalten musste, so eng war er. Dabei streifte ihr Blick immer wieder heimlich über den Bereich zwischen Sakis Schenkeln, den sie mir der Hand verdeckte.
Saki bewunderte indes ihre großen, grünen Augen.
Als der Anzug und die fremden Hände ihre Oberschenkel erreichten, spürte Saki, wie die Hitze in ihr hochstieg. Diese routinierten Griffe so nah an ihrem Lustzentrum waren zwar ungewollt, aber auch erregend.
Doch dann erhob sich die Rothaarige anmutig und bedeutete auch Saki sich hinzustellen. Die rutschte unsicher mit ihrem nackten Po von der Liege, ohne jedoch die Hand von ihrer Scham und den Unterarm von ihren Brüsten zu nehmen.
Die Verkäuferin nahm stillschweigend Saki bei der Hand und führte sie weiter in die Mitte der Kabine. Dann führte sie nach und nach Sakis Arme in den Anzug, die sich nun nicht mehr bedecken konnte und gedemütigt den Blick gesenkt hatte.
Der Anzug wurde ihr über die Schultern gezogen und der Reißverschluss hinten geschlossen, was ihren Körper darin einzwängte. Aber auch, wenn sie sich sehr beengt fühlte, erzeugte er auch ein Gefühl von Schutz oder Geborgenheit.
Saki bestaunte ihre eigene erotische Erscheinung in dem großen Spiegel, während die Verkäuferin mit ihren zarten Fingern den Körper entlangfuhr, um die letzten Falten zu begradigen. Immer wenn der Latex Anzug der Rothaarigen ihren berührte, fühlte Saki ein elektrisierendes Kribbeln in diesen Bereich und sie wunderte sich über die Wirkung dieses Materials.
An den Brüsten angelangt, richtete sie den Anzug so, dass Sakis Brustwarzen aus den Löchern schauten. Der Anblick war obszön, aber auch erregend und ein wohliger Schauer fuhr durch die kleine Asiatin, als die Verkäuferin ihre Nippel behutsam langzog, um den Anzug darum zu richten.
Dann bedeutete sie Saki wieder mit dem Po auf den Rand der Liege zu rutschen, was diese tat. Geschmeidig hockte sich die Frau wieder vor sie und legte ihre Hände fast schon zärtlich auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit leichtem Druck bedeutete sie Saki ihre Beine zu spreizen, was diese widerwillig tat.
Ein verträumter Glanz trat in diese wunderschönen, grünen Augen, als sie nun auf die unverdeckte Scham direkt vor sich blicken konnten.
Saki war vor Scham und Erregung wie versteinert.
Als aber die rot lackierten Fingernägel, der vor ihr knienden Frau, den Schlitz des Anzugs an die Außenlinien ihrer Schamlippen anmodellierte, konnte sich Saki kurz nicht mehr beherrschen und seufzte lüstern auf.
Die Mundwinkel der Verkäuferin hoben sich ganz leicht zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln und Sakis Schamgefühl wurde noch mehr gesteigert.
Ganz zart krochen diese schlanken Finger um die Außenlinien ihrer Scheide entlang und in Saki kochten die Flüssigkeiten. Wie sehr wünschte sie sich in diesem Augenblick, dass diese Finger ihre Knospe berührten oder in sie eindringen würden.
Doch das geschah nicht.
Stattdessen entfernten sie sich von ihr und die Rothaarige stand wieder auf. Sie bedeutete Saki erneut sich ebenfalls zu erheben, um sich selbst im Spiegel zu betrachten. Mit vor Erregung wackeligen Beinen trat sie vor den großen Spiegel und ihr Kinn klappte herunter, als sie sich dort sah.
Ihre Nippel ragten steil aus dem Anzug und schienen förmlich danach zu schreien, betastet zu werden. Aber noch viel auffälliger war der Anblick zwischen ihren Beinen.
Im Gehen hatte sich der Anzug noch mehr gestrafft und enger an ihren Körper gelegt. Ihre Schamlippen schienen nun förmlich aus dem Schlitz zu quillen und bildeten einen scharfen Kontrast zu dem kräftigen Rot des Stoffes. Zwischen ihnen war sogar der feuchtrosa Glanz ihrer Innereien zu erkennen. Saki wusste nicht ob sie sich dafür schämen, oder daran erfreuen sollte.
Das Geräusch eines zurückgezogenen Vorhangs riss sie aus ihrer Trance, als die Verkäuferin Cat ihr Werk präsentierte.
Cat konnte nicht anders, als fasziniert von diesem Anblick zu schweigen. Sie zeigte Saki an, dass diese vor sie treten sollte. Saki tat wie ihr befohlen und trat mit unsicheren Schritten vor ihre Freundin.
Der Anzug hatte sich wie bei der rothaarigen Verkäuferin genauso wie eine zweite Haut über sie gelegt. Nur bei ihr sah es noch erotischer aus, mit dem kleinen, schlanken Körper und den aus den Öffnungen hervortretenden Geschlechtsteilen.
Cat stand auf und umkreiste Saki mit ihren faszinierten Blicken. Dabei fuhr sie ihr immer wieder über verschiedene Bereiche des Anzugs, was jedes Mal ein Zittern in ihrer Freundin auszulösen schien.
Saki stand nur mit gesenktem Blick still da. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass auch die zweite Verkäuferin wieder da war und sie auch offen bewunderte.
Cat konnte nicht anders und trat noch näher von hinten an Saki heran.
„Du siehst so unbeschreiblich atemberaubend aus, meine Blume.“
Mit diesen Worten ließ sie beide Hände zart über Sakis harte Brustwarzen streichen. Saki keuchte erregt auf und musste dabei leicht in die Knie gehen, so sehr konzentrierten sich ihre Gefühle zwischen den Schenkeln.
„Und jetzt das letzte und beste Teil. Auf auf!“
Cat gab Saki einen leichten Klaps auf den Po und setzte sich wieder hin.
Saki ging unsicher, was sie als nächstes erwarten würde, zurück in die Kabine. Die Rothaarige folgte ihr diesmal unaufgefordert und trug dabei das nächste Teil, das Saki anziehen sollte.
Doch zunächst half sie Saki erst einmal wieder aus dem roten Anzug, was sich als beinahe genauso schwierig erwies wie der Einstieg.
Als Saki endlich wieder nackt vor ihr saß, präsentierte diese ihr einen kleinen hautfarbenen Slip, ebenso aus Latex. Doch dieser Slip war besonders. Die Verkäuferin stülpte ihn behutsam nach außen und Saki konnte erkennen, dass sich in ihm ein ebenso fleischfarbener Stöpsel aus Latex befand, der mit dem restlichen Stoff verschmolzen war.
Dieser Stöpsel war am unteren Ende schmal, wuchs in der Mitte zu der dreifachen Dicke an und lief am oberen Ende wieder schmal aus. Zusätzlich war darüber ein kleines Noppenfeld eingearbeitet, was Saki an den Anblick von bizarren Korallenpflanzen erinnerte. Sie konnte sich sofort vorstellen, für was die Innenseite gedacht war und winselte gedemütigt auf.
Saki haderte noch mit sich selbst, als die Verkäuferin im Begriff war eine kleine Tube Gleitgel zu öffnen, um damit den Stöpsel und die Noppen einzuschmieren. Ohne vorher nachzudenken, beugte sich Saki leicht nach vorne zu der Rothaarigen und keuchte ihr heiser zu:
„Ich glaube das brauche ich nicht.“
Dabei schüttelte sie ganz leicht ihren Kopf.
Bevor sie diese Worte ganz zu Ende gesprochen hatte, bereute sie es auch schon und senkte beschämt den Blick. Diesmal konnte sie nicht sehen, wie sich dieses kaum wahrnehmbare Lächeln in das wunderschöne Gesicht der Verkäuferin zauberte.
Die Verkäuferin ließ Saki noch einen kurzen Augenblick Zeit, um sie in ihrer Erniedrigung zappeln zu lassen.
Dann nahm sie vorsichtig die in der Luft baumelnden kleinen Füße der Asiaten und führte sie durch die beiden Öffnungen des Slips. Sie zog ihn bis über die Knie nach oben und erhob sich dann wieder. Dann zeigte sie Saki an, dass diese sich auf allen Vieren auf die Liege knien sollte.
Obwohl Sakis darüber verwundert war, folgte sie dieser Anweisungen erneut.
Auf allen Vieren auf der Liege hing Sakis schwarzes Haar nach unten, wohingegen sich ihr knackiger Hintern gen Himmel erhob. Die Verkäuferin stand nun seitlich von ihr und schob den kleinen Slip routiniert weiter hoch, bis er kurz vor Sakis Gesäß war. Dann stülpte sie wieder das Innenleben der Hose nach außen und zielte damit auf Sakis Schlitz.
Die hingegen konnte nicht viel sehen, sondern nur fühlen. Als sie aber einen Blick unter sich zwischen ihren Armen nach hinten warf, konnte sie gerade noch sehen, wie sich ein dünner Faden Lustsaft von ihrer Scheide löste und nach unten auf das Leder der Liege tropfte.
Ihre Scheide schien in Erwartung auf diesen Fremdkörper vor Erregung überzulaufen und Saki schloss vor Schande, über die Reaktion ihres Körpers, ihre Augen.
Sie hielt den Atem an.
Die Verkäuferin fuhr mit der Spitze des Stöpsels einmal langsam durch Sakis triefende Spalte und führte ihn dann in der gleichen fließenden Bewegung in ihren Lustkanal.
Saki grunzte vor Wollust, als die weiche Masse in sie eindrang und so sehr ausfüllte. Sie wand sich noch vor Erregung, als die Latexfrau den Slip ganz hochzog. Die Weichen Zottel der Noppenfläche legten sich über ihren Kitzler, und Saki bäumte sich vor Lust auf.
Die Verkäuferin griff mit einer Hand von vorne, mit der anderen von hinten zwischen Sakis Beine und stabilisierte sie dadurch etwas. Dabei drückte sie den Vaginalstöpsel ganz in ihre bebende Grotte und ertastete, ob die Vibrationsnoppen auch da lagen, wo sie hingehörten.
Diese Simulation ließ Saki wieder nach vorne auf ihre Hände fallen und sie grunzte durch zusammen gebissene Zähne.
Die Verkäuferin ließ von ihr ab und trat zurück.
Saki brachte ihre ganze Körperbeherrschung auf, um vor dieser Fremden nicht noch mehr Gefühle zu offenbaren. Mit weichen Beinen stieg sie von der Liege und tat zwei Schritte. Dabei bohrte sich der Stöpsel weiter in sie hinein und füllte sie noch mehr aus. Auch die Noppen rieben stimulierend über ihre Klitoris und sie musste sich an der Liege festhalten, damit sie nicht vor Wollust zu Boden fiel.
Die Rothaarige hatte indes schon wieder den Vorhang zurückgezogen, um die anderen auch an dieser ungewollten Vorführung teilhaben zu lassen.
Cat musste vor Erregung leise stöhnen, als sie sah, wie ihre Freundin unter dem Einfluss des Slips litt. Sie hatte schon dessen Wirkung bei anderen Frauen gesehen, aber mit Saki war es für sie umso erregender.
„Komm mein Schatz. Komm zu uns und zeige dich.“ sagte sie und hoffte, dass ihre Stimme dabei nicht zu offensichtlich bebte.
Saki brauchte etwas, um sich zu sammeln, drehte sich dann aber um und kam mit gesenktem Haupt aus der Kabine. Bei jedem vorsichtigem Schritt zuckte sie zusammen. Mit verzerrtem Gesicht meisterte sie aber die kurze Strecke und die drei anderen Frauen ergötzten sich an diesem Anblick. Und auch wenn Sakis Gesicht schmerzverzerrt aussah, wussten alle, dass das genaue Gegenteil der Fall war, was die Trägerin des Slips erlebte.
Aufgrund der Fleischfarbe des Slips, sah es auf den ersten Blick aus, als ob die kleine Asiatin komplett nackt war. Lediglich das Fehlen der geheimnisvollen Schlitze in ihrem Unterleib verriet, dass sie ein Höschen trug.
Vor Cat stehend, konnte Saki ihr nicht ins Gesicht blicken so sehr schämte sie sich. Es lag so viel Erniedrigung und Schande in ihrem Gesicht, aber noch mehr offensichtliche Erregung.
„Ich kann mir vorstellen, was du gerade fühlst, meine Kleine, aber das ist noch nicht alles.“ Diesmal konnte Cat das Beben ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken.
Sie offenbarte ihr Smartphone und wischte über dessen Oberfläche.
Ein leises Wimmern drang aus Sakis Kehle, das sehr schnell zu einem gellenden Schrei überging, der durch die Halle schallte.
Saki konnte sich nicht mehr halten und fiel vor Cat auf allen Vieren zu Boden, als die Vibrationsfunktionen des Slips ihr erbarmungsloses Werk begannen.
Kraftvolle Vibrationen erfüllten den Slip mit Leben und wirkten direkt auf Sakis empfindlichsten und intimsten Stellen. Unaufhaltsame Wellen fuhren durch die Tiefen ihrer Vagina und die feinen Noppen vibrierten über ihre hochsensible Klitoris, wie es kein Finger je vollführen konnte.
Sie schrie dabei wie alle asiatischen Mädchen, die höchste Lust erleben.
Cat hatte schon tausende in Fernostpornos gehen und gehört und sich daran ergötzt. Aber aus dem Mund ihrer Freundin war es noch ergötzender. Irgendwie wehleidig, aber erregend. Es schien ihnen im Blut zu liegen.
Die Lust explodierte in Sakis Körper und ließen ihn in spastischen Zuckungen erschüttern. Den Rücken durchgebogen, Kopf und Po nach oben gestreckt, wand sie sich auf allen Vieren zu Füßen der drei Beobachterinnen.
Ihre Augen nach hinten verdreht und der Mund, aus dem Speichel lief, war weit aufgerissen. Sakis gellender Schrei verstummte langsam, als ihr die Luft ausging.
Wie von einem Elektroschocker getroffen zuckte Saki ein weiteres Mal auf und ihr Rücken bog sich sogar noch weiter durch, als ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper jagte.
Mit lüsternen Blicken verfolgten die drei Frauen diese Darbietung und selbst die sonst so professionellen Verkäuferinnen konnten ihre distanzierte Fassade nicht mehr aufrechterhalten.
Sakis Arme gaben nach und sie sackte mit ihrem Oberkörper ganz zu Boden. Ihr Unterleib blieb weiterhin erhoben und zuckte unkontrolliert in den Nachwirkungen, während der Slip weiterhin in ihr arbeitete. Mit nach vorne ausgetreckten, auf dem Boden liegenden Armen, sah Saki aus, als betete sie am Boden kauernd eine Götzenfigur an. Nur, dass es Cat war, vor der sie so kauerte. Und die genoss vor Lust zitternd diesen Anblick.
Nur am Rande bekam Saki mit, wie Cat und die Blonde Verkäuferin einige Worte wechselten.
„Und ich kann ihn überall auf der Welt ansteuern?“
„Überall, wo es Netz gibt“
Cat freute sich diebisch, bei dem Gedanken daran, was sie mit Saki von nun an für Spielchen treiben könnte, selbst wenn die wieder in Japan wäre.
Als Saki es schaffte ihren Kopf zu heben, blickte sie ihre Freundin mit vor Lust verzerrtem Gesicht an und ihr Mund formte wortlos:
„Bitteeee!“
Cat genoss noch kurz die Verzweiflung in den Augen ihrer Freundin, aber erbarmte sich dann und schaltete den ferngesteuerten Slip aus.
Saki entfuhr ein erleichtertes Stöhnen und die Spannung verließ ihren Leib.
Cat kniete sich zu Saki auf den Boden und führte ihren Mund ganz dicht an ihr Ohr.
„Das ist es, was meine Lotusblume braucht!“ hauchte sie ihr in die Muschel.
Saki wimmerte ergeben auf, als ob sie ihr damit zustimmte.
Dann drückte Cat ihr noch einen zarten Kuss auf die verschwitzte Stirn und erhob sich wieder.
„Gebt ihr ein paar Minuten.“ sagte Cat zu den Verkäuferinnen.
Dann wies sie die beiden an, für Saki etwas zu trinken zu bringen und den Einkauf fertig zu machen. Saki nahm das alles nur wie aus weiter Ferne wahr.
Nachdem Saki ein weiteres Glas Sekt gereicht wurde, dass sie wieder gierig verzerrte, konnte sie sich langsam wieder fassen und gewann wieder etwas Kontrolle über ihren Körper.
Dies bemerkte auch die Rothaarige in Weiß und hockte sich vorsichtig neben sie. Mit ihren schlanken Fingern begann sie langsam Saki den Slip vom Gesäß zu streifen. Saki hockte nach wie vor auf allen Vieren und ließ es geschehen. Als der Stöpsel ihren Leib verließ, keuchte Saki heiser auf. Eine plötzliche Leere erfüllte sie und sie hatte ganz kurz das Verlangen, wieder gefüllt zu werden.
Die Verkäuferin streifte den Slip weiter nach unten auf die Oberschenkel und mit einem plätschernden Geräusch ergoss sich ein Schwall klarer Flüssigkeit aus ihm. Aus ihrer geschwollenen Spalte ergoss sich noch mehr gesammelte Flüssigkeit und vermengte sich mit der Pfütze am Boden unter Saki.
Die konnte das nur gedemütigt zur Kenntnis nehmen und obwohl sie schon so viel vor der Rothaarigen offenbart hatte, war ihr dieser Erguss noch einmal besonders peinlich.
Besonders, als diese anfing mit einem weichen Tuch ihre triefende Spalte abzutupfen, fühlte sich Saki wie ein Baby, das gereinigt wurde. Und ein weiteres Kribbeln in ihr gesellte sich zu den sinnlichen Berührungen des Tuches an ihrem Kitzler.
Aber Cat trat neben sie und unterband diese demütigende Reinigung.
„Nein, lass es. Ich mag sie so!“ sagte Cat bestimmt zu der Rothaarigen.
Saki sah an Cats langen Beinen zu ihr hinauf mit einem Blick, der Enttäuschung verriet.
Und die Verkäuferin stoppte die Reinigung gehorsam und wischte stattdessen mit dem Tuch die Pfütze unter Saki auf. Dann entfernte sie vollends den Slip von Saki und erhob sich.
Cat reichte Saki ihre Kleidung und half ihr auf die Füße. Mitten im Verkaufsraum half sie der benommenen Japanerin geduldig sich anzuziehen.
„Komm mein Schatz, Zeit nach Hause zu fahren.“ sagte Cat, als Saki wieder angezogen war.
Dann führte sie sie aus der Halle in Richtung Auto.
Obwohl Saki wie in Trance war, fragte sie trotzdem schüchtern:
„Und unsere Einkäufe?“
Cat schmunzelte geheimnisvoll.
„Die werden zu mir nach Hause geliefert. Keine Bange.“
Dann setzte Cat noch nach.
„Ich bin hier bekannt“.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 6: Albtraum
Die Heimfahrt verlief stillschweigend. Beide Frauen waren in ihren Gedanken vertieft.
Saki saß verschwitzt auf dem Beifahrersitz und sah durch das geöffnete Fenster die Lichter der Stadt an ihr vorbei rasen. Sie genoss den kühlenden Fahrtwind, der sie aber auch daran erinnerte, wie feucht sie immer noch zwischen ihren Schenkeln war. Sie versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Zuerst dieser Kuss, der so anders war, als alle, die sie jemals zuvor ausgetauscht hatten. Dann die euphorische Freude, über die tollen Sachen, die ihr Cat schenken würde. Und danach diese unbeschreiblichen Situationen, in die ihre Freundin sie gebracht hatte. Situationen, in die sich Saki niemals selbst gebracht hätte.
Diese bizarren Kleidungsstücke. Die Demütigung sich vor dieser rothaarigen Schönheit so zu entblößen und von ihr anfassen zu lassen. Und zuletzt diese unbeschreiblich peinliche Darbietung, die Saki vor den drei Frauen abgeliefert hatte, als sie durch Cats Handlungen zum Höhepunkt gekommen war. Und es war ein Höhepunkt, wie ihn Saki noch nie in ihrem Leben erfahren hatte.
Obwohl Saki zwischen Abscheu über sich selbst und dem erfüllenden Gefühl der Befriedigung hin und hergerissen war, musste sie sich eingestehen, dass sie Cat einfach nur dankbar war. Dankbar, für das, was sie erleben durfte. Etwas, das sie ohne Cats Hilfe oder Manipulation, je nachdem wie man es sah, nie erlebt hätte. Und bei all diesen Überlegungen, schlich sich eine seltsame Frage in ihren Verstand.
Was wäre gewesen, wenn ihre Mutter sie so gesehen hätte?
Diese elegante, strenge Frau. Konservativ und diszipliniert, wie man es nur sein konnte. Was hätte diese züchtige und selbst für ihre Tochter fast unnahbare Frau von ihrer kleinen Saki gedacht, wenn sie sie so erlebt hätte?
Saki konnte nicht verstehen, wie sie auf diese Fragen gekommen war. Aber sie konnte sie nicht verdrängen, so sehr sie sich auch bemühte. Und sie blieben zum Glück auch für immer unbeantwortet.
Cat steuerte genauso gedankenverloren den Wagen. Sie war sehr stolz darüber, wie sie es geschafft hatte, ihre sonst so schüchterne Saki über ihre Grenzen zu bringen, um die uneingeschränkte Befriedigung einer submissiven Frau zu erleben. Das Saki zu dieser Art Frauen gehört, hatte Cat schon lange vermutet. Und seit ihrer Zeit in der Schwesternschaft hatte sie so unendlich viel mehr darüber gelernt. Aber die schüchterne Saki dazu zu bringen, es sich selbst einzugestehen und sogar außerhalb der Geborgenheit der eigenen vier Wände auszuleben, hätte selbst sie sich nicht träumen lassen.
Die erniedrigende, aber vollständige Befriedigung ihrer Freundin hatte sie selbst dermaßen erregt, dass sie kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Sie musste alle Disziplin aufbringen, zu der sie in der Lage war, um nicht sofort hier und jetzt den Wagen mitten auf der Straße zum Stehen zu bringen und sich Sakis Kopf unter den Rock zu drücken. Sich jetzt gleich von dieser unschuldigen Zunge zum Orgasmus lecken zu lassen, den sie sich so sehr herbeisehnte.
Aber in Gedanken rezitierte sie immer wieder ein Mantra, das sie in der Verbindung gelernt hatte.
„Führen bedeutet Zurückhaltung.“
Gebetsmühlenartig wiederholte sie diese Worte in ihrem Kopf.
Aber sie konnte sich nicht davon abhalten, wenigstens ihre rechte Hand auf die Innenseite der Schenkel ihrer Freundin zu legen und ihre Finger dort kreisen zu lassen. Obwohl das Streicheln dieser feuchten Schenkel ihre Disziplin auf eine harte Probe stellte.
Saki war sich dieser Berührungen bewusst und genoss sie. Und obwohl sie sexuell total ausgelaugt war, wusste sie, dass es ihrer Freundin gefiel, sie dort zu streicheln und ließ sie gewähren. Vielleicht sollte sich ja Saki heute noch die Gelegenheit bieten, bei ihrer Freundin zu revanchieren.
Als die beiden in Cats Wohnung angekommen waren, war Saki bereit alles für ihre Freundin zu tun, um sich für das Erlebte zu bedanken.
Aber zu ihrer Enttäuschung drückte die ihr nur einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte:
„Gute Nacht meine Blume, ich bin müde und muss ins Bett.“
Sie wand sich zu gehen um und Saki war kurz fassungslos, so unerwartet war Cats Verhalten. Trotzdem ergriff sie noch kurz eine Hand der Blondine und hinderte sie am Gehen. Cat schaute sie fragend an.
„Cat,… ich liebe dich.“
Sie sah ihr dabei tief in die Augen, so unschuldig und süß.
Cat verlor beinahe die Beherrschung, hätte fast all ihre Erfahrung über den Haufen geworfen, so unwiderstehlich war dieser Blick. Aber sie schaffte es ein letztes Mal an diesem Tag ihre Beherrschung zu behalten und sagte ihr nur liebenswürdig:
„Ich weiß, mein Schatz. Ich weiß.“
Damit entzog sie sich Sakis Griff und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.
Saki blieb verwirrt und enttäuscht im Flur zurück.
In dieser Nacht hatte Saki einen Albtraum, den sie nie wieder vergessen sollte.
Sie träumte von der Boutique.
Nur war diese im Traum grenzenlos und schien nie zu enden. Diese endlose Fläche wurde von einem unbestimmbaren Licht grell erleuchtet. Sie selbst nahm alles aus der Position einer körperlosen Beobachterin wahr und schien selbst nicht Teil des Ganzen zu sein.
Die Boutique war bevölkert von hunderten bizarren Wesen, die allesamt weiblich waren.
Ihr Geist wanderte durch die skurrile Menge und konnte jede einzelne von diesen Wesen betrachten. Keines glich einem anderen, aber alle waren auf bizarre Art schön und schrecklich.
Es gab eine Frau in Latex, die drei gewaltige Brüste hatte.
Es gab eine Frau, die keine Arme und Beine hatte. Der nackte Torso mit kahlrasiertem Kopf lag auf einer Lederliege, in ihrer Scheide und After steckten enorme Dildos, die wie belebt in sie hineinbohrten. Der Ringmuskel ihres Afters und ihr Scheideneingang hatten sich durch die andauernde Penetration nach außen gewölbt. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus.
Ein bizarres Wesen, das aus drei Frauen bestand, kroch durch die Menschenmenge. Das Gesicht jeder dieser Frauen schien zwischen den Pobacken der Frau vor ihr angewachsen zu sein und zusammen bildeten sie einen Kreis. Die Kiefer der Köpfe arbeiteten, während sie unermüdlich die After der Frau vor ihnen leckten. Diese Körpermasse hinterließ eine glitschige Schleimspur auf dem spiegelglatten Boden.
Es gab eine bildhübsche Frau, aus deren Mund sich eine absonderlich lange Zunge schlängelte. Dieser feucht glänzende Muskel war so lang, dass er bis zwischen ihre wohlgeformten Beine reichte und sie sich tief die eigene Scheide ausleckte. An der sich bewegenden Auswölbung in ihrem Unterbauch konnte Saki erahnen, wie tief ihre Zunge in sie eingedrungen war. Speichel und Sekret hatten eine große Pfütze unter ihr gebildet.
Einer Frau schienen die Arme und Beine verkehrt herum angewachsen zu sein. Sie befand sich auf allen vieren, wobei ihre Vorderseite dabei aber gen Himmel zeigte. Sie erinnerte Saki an eine vierbeinige Spinne in Menschengestalt. Ihre gewaltigen Brüste hatten enorme Nippel, aus denen, wie bei einem Springbrunnen, Milch in Schüben in die Luft pumpte. Zwischen ihren gespreizten, aber verdrehten Beinen besaß sie eine abnormal große Vagina, aus der ein penisartiger, gigantischer Kitzler herausgetreten war. Zwei kleine Hände einer zweiten Frau hielten den verschleimten Schaft dieses Organs umklammert und der Mund eines wunderhübschen Gesichtes lutschte wie besessen an seiner Spitze. Die verdrehte Frau grunzte ihre Lust heraus, während diese andere sie bearbeitete. Das lutschende Wesen hatte den Kopf einer bildhübschen, erwachsenen Frau, aber den Körper eins kleinen Mädchens. Ihre Wangen wölbten sich, wenn sie den gigantischen Kitzler einsaugte.
Eine weitere Frau konnte ihren Rücken so weit nach hinten biegen, dass er beinahe einen Kreis bildete, So weit zurückgelehnt, war sie in der Lage ihr eigenes Poloch zu lecken, was sie auch sinnlich tat.
Und viele weitere Wesen bewohnten diese gewaltige Boutique, keines wie das andere. Alle gleichzeitig schön und erregend, aber auch abstoßend und absonderlich. Und alle waren in sexuelle Handlungen verstrickt, teils mit sich selbst, teils mit anderen.
In dieser gewaltigen Menge sich windender und wimmernder Körper hatte sich ein Kreis gebildet, in der sich nur eine Frau befand. Saki trieb durch obszöne Masse, um zu sehen, welche Wesen so separiert war. Als sie nah genug war, sah Saki sich selbst auf allen Vieren in der Mitte dieses Kreises.
Aber ihr Körper schien verändert. Sie hatte ein sehr weibliches, muskulöses Gesäß, wie das von Cat. Ihre großen, prallen Brüste hingen nach unten und es sah aus, als ob unsichtbare Hände sie abwechselnd wie bei einer Kuh melken würden, so wie die Busen sich bewegten. Ihr Körper wand sich unter unvorstellbarer Lust, während zwei unsichtbare, phallusförmige Körper ihren Po und Scheide penetrierten.
Saki konnte sich selbst ins weit geöffnete Innere schauen, in Darm und Gebärmutter. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die Wandungen dieser Öffnungen verformten, während die unsichtbaren Körper in sie eindrangen.
Die Albtraum-Saki wurde im Rhythmus der Stöße durchgeschüttelt und ihre falschen Brüste schwangen dabei sinnlich hin und her. Diese Stöße trieben sie schließlich in einen unrealistischen Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte mitten in der Bewegung und sie schrie wie von Sinnen ihre Lust heraus. Sie übertönte damit das Gestöhne und Geschrei aller anderen Kreaturen in diesem grenzenlosen Raum.
Aus Darm und Scheide schossen plötzlich faustdicke Strahlen aus Sekret in gerade Linien nach hinten weg. Aus ihren Brustwarzen schossen feine Strahlen Milch und spritzten unter ihr auf den Boden. Die zurückspritzenden Tropfen benässten ihre Busen, die schnell nass glänzten.
Und ihr Geschrei und der Strom der herausschießenden Flüssigkeiten hielten lange an.
Bis die Albtraum-Saki zu erschöpft schien, um weiter zu schreien und sich in qualvoller Ektase wand, während die Sekrete weiter unter vollem Druck aus ihr herausschossen.
Ihr Gesichtsausdruck war mitleiderregend. Saki sah ihr an, dass sie darum flehte, dass dieser Orgasmus endlich enden würde. Die Geist-Saki rief verzweifelt, wie sie ihrem Albtraum-Ich helfen könnte. Doch niemand schien ihre Worte zu können.
Als plötzlich, wie aus dem Nichts, ihre Mutter vor der abnormal ejakulierenden Saki erschien. Sie sah so streng und elegant aus wie immer und wirkte zwischen diesen Kreaturen fehl am Platze. Und in dem Blick, den sie ihrer auf dem Boden hockenden Tochter zuwarf, lag nichts außer Ekel und Abscheu.
Albtraum-Saki schienen diese vernichtenden Blicke körperliche Schmerzen zu bereiten und sie wand sich wimmernd unter ihnen, während die Flüssigkeiten weiter ungehemmt aus ihrem gepeinigten Körper schossen.
Endlos lange dauerte die Szene an, und ihre Mutter hatte kein Mitleid mit ihrer winselnden Tochter. Gnadenlos bohrte sich ihr leidverursachender Blick weiter in dieses, sich in Pein windende Stück Fleisch zu ihren Füßen.
Gerade als die echte Saki glaubte, diesen Anblick nicht länger ertragen zu können, wandte sich die grausame Mutter kopfschüttelnd ab. Wortlos ging sie davon in die Kreaturenmenge.
Und Albtraum-Saki schrie ihr verzweifelt hinterher:
„Du warst nie für mich da!“
Mit diesen Worten wachte Saki aus dem Albtraum auf.
Ängstlich schreckte sie in ihrem Bett hoch und blickte sich verunsichert und schwer atmend um. Es dauerte einige Zeit, bis sie realisierte, dass das eben Gesehene nur ein Traum gewesen war. An den sie sich in allen Details erinnern konnte, zu ihrem Leidwesen.
Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, registrierte sie, wie nass ihr Bett war. Sie stand auf, schaltete das Licht an und schlug die dünne Bettdecke zur Seite. Erschrocken sah sie auf einen großen, dunklen Fleck, der sich auf der Matratze ausgebreitet hatte.
Angeekelt, aber auch neugierig, drückte sie einen Finger in diesen Fleck. Eine warme, klare Flüssigkeit drang aus dem Polster hervor. Unsicher, ob es Pipi oder die andere mögliche Flüssigkeit ist, roch sie vorsichtig an ihrem Finger.
Sie war sich unsicher, roch es doch nach etwas von beidem. Also überwand sie sich und leckte vorsichtig ihre Fingerkuppe ab.
Und musste peinlich berührt einsehen, dass es kein Urin war.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 7: Fabrik
Hektisch zog Saki die Bettwäsche ab und sah sich ratlos um. Wie konnte sie ihr Malheur nur beseitigen, ohne dass es jemand mitbekam.
Eine Etage höher lag Cat auch in einer Lache ihrer eigenen Körperflüssigkeiten.
Anders als aber bei Saki, war ihr Lustsaft nicht in die Matratze eingedrungen, sondern hatte sich als Pfütze gesammelt. Die beheizte Latexmatratze war genau dafür gedacht. Sie lag allerdings schon die ganze Nacht in ihrem Sekret, welches durch die Heizfunktion nie unangenehm kalt wurde.
Am Abend zuvor hatte sie, nachdem sie in der Sicherheit ihres Schlafzimmers verschwunden war, ihre Selbstbeherrschung verloren und sich wie besessen über Stunden lang selbstbefriedigt. Ohne Rücksicht auf ihre Umgebung nehmen zu müssen, hatte sie ihren Körperflüssigkeiten freien Lauf gelassen. Irgendwann war sie dann vor körperlicher und sexueller Erschöpfung eingeschlafen.
Verschlafen öffnete sie nun die Augen.
Auf ihrem Bett verteilt lagen diverse Vibratoren, Dildos und andere Sexspielzeuge. Ihr makelloser, nackter Körper rekelte sich in der großen Pfütze und sie genoss das Gefühl und den Geruch. Verträumt sammelte sie mit den Fingern etwas Flüssigkeit auf und ließ es vorsichtig über ihre noch immer geschwollenen Schamlippen tröpfeln. Wie schon bei der Masturbation zuvor, musste sie auch jetzt wieder an das Erlebte von gestern Abend in der Boutique denken.
Aber irgendwann riss sie sich aus diesen Gedanken und stand auf. Sie warf sich einen dünnen Morgenrock über und tänzelte leichtfüßig nach unten. Über die Reinigung ihres Bettes und der Spielzeuge musste sie sich keine Gedanken machen. Dafür hatte sie ja schließlich die Putzfrau.
Saki war gerade dabei, das abgezogene Bettlaken zum Trocknen über eine Stuhllehne zu hängen, als es an ihrer Tür klopfte. Bevor sie aber überhaupt reagieren konnte, wurde die Tür schon aufgestoßen.
„Guten Morgen, meine Liebe.“ trillerte Cat und hüpfte vergnügt in das Schlafzimmer.
Hektisch versuchte Saki zu verbergen, was sie gerade gemacht hatte. Aber die gutgelaunte Cat schien sofort zu bemerken, mit welchem Problem ihre Freundin beschäftigt war.
„Ach Süße, was ist passiert? Hattest du ein Unglück?“
Saki schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ihre Freundin allerdings entschärfte die Situation und sagte nur beiläufig.
„Das ist doch kein Problem, das passiert nun manchmal. Mach dir keine Sorgen, das macht die Putzfrau nachher weg.“
Saki war zwar verlegen, aber auch erleichtert, dass ihre Freundin so leichtfertig mit ihrem Unfall umging. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Cat dachte, sie hätte im Schlaf ins Bett gepinkelt. Was schon peinlich genug ist, aber nicht so peinlich wie die Wahrheit.
„Auf geht's Kleines.“ rief Cat und war schon wieder im Begriff das Zimmer zu verlassen.
„Ab unter die Dusche und dann geht's los.“
„Was haben wir vor?“ rief Saki ihrer Freundin hinterher.
„Das Wetter ist wunderschön und ich will raus aus dieser Bude.“ schrie Cat nun durch die halbe Wohnung.
Cats gute Laune war so ansteckend, das Saki nur lächelnd den Kopf schütteln konnte.
Zwei Stunden später lagen die beiden auf einer Decke in einem großen Stadtpark. Trotz des herrlichen Wetters war die Liegewiese nur schwach besucht und im weiten Umfeld war kein anderer Mensch zu sehen. Sie rekelten sich in ihren Sommerkleidern auf einer Picknickdecke und genossen das schöne Wetter.
Cat richtete sich auf und suchte etwas in dem großen Rucksack, den sie mitgebracht hatte.
„Ich habe Durst. Und ich hoffe du auch.“
Mit diesen Worten zauberte sie eine Flasche Sekt hervor.
Saki musste lachen, als ihre Freundin den Korken knallen ließ und ein Schwall der kostbaren Flüssigkeit hervor spritzte. Quiekend ging sie in Deckung, um nichts davon abzubekommen. Dann begannen beide in tiefen Zügen abwechselnd direkt aus der Flasche zu trinken.
Es herrschte eine herrlich entspannte Atmosphäre. Sie benahmen sich einfach wie zwei Freundinnen. Über das, was gestern geschehen war, wurde wieder kein Wort verloren. Auch oder aber besonders deswegen wirkte Saki sehr glücklich an diesem Vormittag.
Cat hatte einen Fotoapparat mitgebracht und fing irgendwann an, von ihrer Freundin Fotos zu machen.
„Du bist so wunderschön in diesem Licht.“
Saki lächelte verlegen und wirkte dadurch noch verlockender. Cat konnte gar nicht aufhören Fotos zu schießen. Sie machten auch Fotos von sich beiden und auch Saki nahm gelegentlich den Apparat und fotografierte die wunderschöne Cat.
Sie lachten viel und ausgelassen.
Aber irgendwann fragte Saki ihre Freundin, was sie schon länger beschäftigt hatte.
„Du sag mal, Cat. Was hat es eigentlich auf sich mit dieser Verbindung, in der du eingetreten bist?“
Cat wendete den Blick ab, als ob es ihr unangenehm wäre darauf zu antworten. Saki aber ließ nicht locker.
„Du hast mir zwar erzählt, dass du vor einem Jahr dort eingetreten bist. Aber seitdem habe ich davon nichts mehr gehört.“
Saki wartete ab, ob von Cat eine Reaktion kam. Als das nicht geschah, fragte sie weiter.
„Was hat es damit auf sich?“
„Ach mein kleines Blümchen...“ setzte Cat an.
„Ich kann dir nicht viel erzählen, ohne dich oder mich in Gefahr zu bringen.“
Diese Worte sprach sie deutlich leiser. Saki runzelte die Stirn und bekam eine Gänsehaut.
„Wieso?“ fragte sie.
Cat ließ sich etwas Zeit für eine Antwort.
„Es gibt in dieser Verbindung, oder Schwesternschaft wie wir sie nennen, strenge Regeln. Eine davon ist die absolute Verschwiegenheit gegenüber Nichtmitgliedern.“
Dann herrschte eine kurze Zeit Stille zwischen den beiden. Die Ungetrübtheit, die bis jetzt geherrscht hatte, war gestört.
Saki schaute sich verlegen in der Umgebung um. Sie hatte ein schlechtes Gewissen ihre Freundin gefragt zu haben. Auf keinen Fall wollte sie, dass ihre Freundin Probleme bekam.
Cat spürte, dass Saki unwohl zumute war. Sie räusperte sich und unterbrach die Stille.
„Aber etwas kann ich dir verraten.“
Saki schaute sie gespannt an.
„In dieser Verbindung sind ausschließlich Frauen.“
Cat überlegte abermals, um die richtigen Worte zu finden.
„Die meisten dieser Frauen kommen aus wohlhabenden Familien.“
Es gab wieder eine Pause. Diesmal schien es Cat noch schwerer zu fallen etwas zu sagen.
„Du erinnerst dich doch noch daran, als ich dir erzählt habe, dass es Menschen gibt, die zum Führen geboren sind und welche, die geführt werden müssen? Nun, in dieser Verbindung sind beide Arten Frauen.“
Saki schien nicht so recht zu verstehen. Deshalb setzte Cat nach:
„Jede Frau in der Schwesternschaft lebt nach ihrer Bestimmung. Und die Regeln dabei drehen sich hauptsächlich um diese Tatsache.“
Saki grübelte, aber dann fing sie an zu begreifen.
„Du meinst also einige haben das Sagen und anderen müssen gehorchen?“
Cat musste lächeln.
„Ja, schon. Aber spinn mal den Gedanken etwas weiter.“
Saki musste wieder überlegen, bis sie erneut etwas sagte.
„Meinst du etwa so etwas wie Herrinnen und Untergebene?“
Cat lächelte wieder, diesmal geheimnisvoller.
„Weiter.“ flüsterte sie und machte damit eine Geste, die andeutete, das Saki noch genauer werden musste.
Saki rümpfte ihre niedliche Stupsnase, als sie angestrengt nachdachte. Schließlich riss sie empört die Augen auf und flüsterte verlegen:
„Du meinst doch nicht etwa Herrinnen und Sklavinnen?“
Cat beantwortete diese Frage nicht, aber blickte ihrer Freundin geheimnisvoll in die Augen. Auch Saki schoss es jetzt hervor:
„Mit allem was dazugehört? Auch Sex?“ keuchte sie.
Cat antwortete wieder nicht, sondern schaute nur lächelnd in eine andere Richtung.
„Und du? Bist du eine Herrin oder Sklavin?“
Auf diese Frage reagierte Cat allerdings und wandte sich wieder ihrer Freundin entgegen:
„Was meinst du, was ich bin?“
Diese Worte klangen zugleich bedrohlich und erregend. Saki antwortete schließlich:
„Eine Herrin.“
Dabei schaute sie verlegen zu Boden.
Und damit war das Thema vorerst beendet, was beide zu erleichtern schien.
Als die Hitze der Mittagssonne unerträglich wurde, entschieden sich beide wieder nach Hause zu fahren.
Saki war schon etwas beschwipst, hatte sie doch etwas mehr als ihre Freundin von dem Sekt getrunken. Außerdem war Cat einfach den Alkoholkonsum gewöhnt, im Gegensatz zu ihrer Freundin. Nachdem sie wieder im Auto saßen und losgefahren waren, fragte Cat ihre Freundin:
„Lust auf ein Abenteuer?“
„Klar“ lächelte diese. „Immer!“
Cat grinste über beide Ohren und riss das Lenkrad herum, um das Auto abrupt in eine andere Richtung zu lenken. Saki riss vergnügt die Arme nach oben und schrie dabei.
Sie fuhren in eine etwas außerhalb gelegene Gegend. Ein in die Jahre gekommenes Industriegebiet, in dem ein Großteil der Gebäude durch Nichtgebrauch heruntergekommen und verfallen waren. Cat steuerte den Wagen zielbewusst durch die verschlungenen Straßen.
Sie lenkte dann das Cabrio hinter einem weitläufig mit Bauzäunen umgebenen Grundstück in einen versteckten Schotterweg.
Als sie den Motor abstellte fragte Saki:
„Was wollen wir hier?“
Cat antwortete beim Aussteigen aufgeregt:
„Lass dich überraschen!“
Sie holte den großen Rucksack aus dem Kofferraum und ging weiter den Schotterweg entlang.
Saki musste sich beeilen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Cat blieb stehen und schaute sich verstohlen um. Als sie sich sicher war, dass sie niemand beobachtete, drückte sie gegen einen Bauzaun, der nicht richtig gesichert war. Die sich dadurch ergebende Öffnung hielt sie für Saki auf und zeigte ihr, dass sie hindurch gehen solle.
Nachdem beide hinter dem Zaun waren, liefen sie in geduckter Haltung zu einem zerstörten Eingang einer verfallenen Halle. Sie keuchten vor Aufregung und Anstrengung, konnten aber ihr kindisches Gelächter nicht unterbinden.
Sakis Herz raste vor Aufregung, wusste sie doch, dass die beiden gerade etwas Verbotenes taten. Ganz sicher durften sie sich hier nicht aufhalten. Aber gerade das machte es so aufregend.
Ihre Blicke huschten ängstlich umher, als sie in das Innere der Halle schlichen.
Die Halle war einst eine Produktionsstätte gewesen oder dergleichen. Was hier produziert wurde, war nicht mehr zu erkennen, so verfallen war sie.
Große, verrostete Maschinen dominierten die Räume. Eingeschlagene Fenster wirkten wie leere Augenhöhlen in einem Schädel. Überall waren Graffiti Schmierereien zu sehen und zeigten, dass die beiden nicht die ersten waren, die sich hier hineingestohlen hatten. An manchen Stellen versuchte die Natur das Gebiet zurückzuerobern und kleine Pflanzen wuchsen an den unmöglichsten Stellen aus Rissen in Wände und Decken. Unzählige Ausgänge verbargen düster, was sich hinter ihnen verbarg. Ihr Anblick war verängstigend, aber auch aufregend.
Cat lief zu einer der Maschinen und zog die keuchende Saki hinter sich her. Gemeinsam gingen sie dahinter in Deckung und hielten den Atem an.
Saki versuchte ihr aufgeregtes Gekicher zu unterdrücken.
Cat zischte ihr zu und drückte einen Zeigefinger auf ihre Lippen.
Nachdem diese sich beruhigt hatte, lauschten beide den Geräuschen der Umgebung.
Ein knackendes Geräusch hier und ein rieselndes dort. Dazu das leise Rauschen des Sommerwindes. Aber kein Anzeichen dafür, dass sonst noch jemand hier war.
„Was zum Teufel machen wir hier Cat?“ flüsterte Saki.
„Fotosession!“ antwortete Cat genauso leise.
„Ich habe mir vorgestellt, wie schön du vor dieser verfallenen Umgebung aussehen musst.“
Saki zog ihre Stirn kraus. Aber sie konnte auch den Reiz dieser verfallenen Umgebung spüren. Und allein schon der Reiz etwas Verbotenes zu tun, war es wert mitzumachen.
„Komm schon, wir wollen uns erstmal ein wenig umschauen.“ flüsterte Cat und erhob sich.
Gemeinsam schlichen die beiden durch den gewaltigen Gebäudekomplex. Der Verfall war allgegenwärtig, erzeugte aber einen besonderen Zauber.
In den Keller Bereich der Halle trauten sie sich nicht. Schabende Geräusche drangen aus der Dunkelheit zu ihnen empor und beide hatten zu viel Angst hinab zu gehen.
Cat hatte mittlerweile ihren Fotoapparat gezückt und schoss von der bizarren Umgebung bereits die ersten Fotos. Ihre Anspannung lies etwas nach, nachdem sie bereits in der dritten Halle angekommen und sich ziemlich sicher waren, dass sonst niemand auf dem Gelände war.
Saki schaute sich fasziniert von ihrer Umgebung um und Cat machte ein Foto von ihr. Als Saki sie fragend anblickte, zeigte Cat ihr das geschossene Foto.
Die hübsche Asiatin musste Cat recht geben. Es war ein tolles Foto.
Der Kontrast zwischen einem hübschen Mädchen und der verfallenen, schmutzigen Umgebung, erzeugte eine besondere Stimmung.
Saki entschloss sich mitzumachen und entwickelte schnell Freude daran, vor verschiedenen Hintergründen für ihre Freundin zu posieren.
Mal unschuldig, mal sexy und mal verträumt dreinblickend, setzte sie sich in Pose, während ein Foto nach dem anderen von ihr geschossen wurde.
Cat steuerte sie an eine Säule aus Stahl, auf der sich Rost gebildet hatte. Sie bedeutete ihr, wie sie sich hinzustellen und zu schauen hatte.
Saki folgte ihren Anweisungen.
Cat trat zurück und schoss aus verschiedenen Perspektiven Bilder. Dabei machte sie unentwegt Saki Komplimente.
„Du bist die schönste Kreatur, die je diese finsteren Hallen betreten hat.“
Saki lächelte verlegen. Sie wurde mutiger und hob sogar etwas ihr Kleid, um noch verführerischer auszusehen.
Cat juchzte begeistert.
Dann kam sie wieder näher und zeigte ihrer Freundin die letzten Bilder.
Saki konnte ein Gefühl von Stolz nicht unterdrücken, so beeindruckend und verführerisch wirkte sie auf diesen Bildern.
Cat hing sich die Kamera an dem Gurt plötzlich über ihre Schulter und drückte Saki unvermittelt einen Kuss auf die Lippen.
Die riss überrascht die Augen auf.
Aber sie brauchte nicht viel Überzeugung und schloss genau wie Cat ihre Augen und erwiderte den Kuss.
Beide nahmen sich in die Arme und küssten sich wie zwei Liebende. Vorsichtig erkundend drang Cats Zunge in Sakis Mund ein. Ihre Zungen vollführte einen sinnlichen Tanz.
Cat erkundete mit ihrem Muskel Sakis Mundhöhle und schon bald drang ein sinnliches Gestöhne aus den aufeinander gepressten Mündern. Die Küsse wurden wilder und Saki verlor sich in ihren Gefühlen.
Nur am Rande spürte sie, wie ihr Cat das Kleid über die Schultern streifte und es zwischen den umschlungenen Körpern langsam nach unten rutschte.
Doch das war ihr in diesem Moment egal. Wichtig war nur das sinnliche Spiel ihrer Zungen und die Gefühle, die daraus entstanden.
Aber Cat löste diesen Kuss irgendwann auf und trat widerwillig zurück.
Sakis Lippen versuchten ihr zu folgen und sie machte ein schmollendes Gesicht.
Cat trat noch ein paar Schritte zurück und betrachtete die nun fast nackte Saki wie ein Kunstwerk. Sie entnahm etwas ihrem Rucksack und hielt es geheimnistuerisch hinter ihrem Rücken. Dann kam sie wieder heran, nahm ihre Freundin in den Arm und hauchte ihr ins Ohr:
„Traust du mir, meine Blume?“
Saki konnte in diesen Moment gar nicht anders und nickte leicht.
Und schon spürte sie wie sich eine Handschelle um ihr rechtes Handgelenk legte and klickte.
Überrascht versuchte sie den Blickkontakt mit Cat herzustellen.
Die schien aber ihrem Blick auszuweichen und führte Sakis Arme über ihrem Kopf zusammen.
Saki leistete keinen Widerstand, so überrascht war sie.
Sie spürte, wie auch ihr rechtes Handgelenk, über ihrem Kopf gehalten, eingeschlossen wurde. Bevor sie etwas sagen konnte, pressten sich Cats Lippen wieder auf ihre.
Die jetzt fordernde Zunge in ihrer Mundhöhle duldete keinen Widerstand.
Cat drückte den kleineren Körper von Saki gegen den Stahlträger hinter ihr. Dann umfasste sie ihre Hüfte und hob sie an. Das Küssen wurde nicht unterbrochen, während die durchtrainierte Cat ihre leichte Freundin anhob.
Geschickt hängte sie die Kette der Handschellen an einen Haken im Stahlträger. Selbst mit Sakis nach oben gestreckten Armen musste Cat sie noch etwas weiter anheben um den Haken zu erreichen.
Als sie spürte, dass die Kette Halt gefunden hatte, lockerte sich ihr Griff um Sakis Hüften und sie ließ sie vorsichtig an dem Handschellen hängen.
Saki war sich zwar bewusst, was ihre Freundin gerade mit ihr tat, aber der innige Kuss zwischen den beiden verhinderte jegliche Gegenwehr.
Erst als sie spürte, wie sie mit ihren Armen an dem Haken über ihr hing, wurde ihr bewusst, dass sie sich womöglich gar nicht mehr selbst befreien konnte.
Cat unterbrach den Kuss erneut und trat zurück. Dabei ließ sie ihre Finger über die nun freigelegten, glatten Achselhöhlen ihrer Freundin gleiten. Die wand sich unter dem kitzelnden Gefühl und lachte laut los.
„Schhh“ machte die lächelnde Cat schnell und hielt sich einen Finger an die eigenen Lippen.
Dabei schaute sie sich verstohlen um, um zu zeigen, dass sie immer noch leise sein mussten, damit sie niemand hier entdeckt.
Saki riss sich zusammen und verstummte. Selbst die Frage danach, was Cat mit ihr vorhatte, traute sie sich nicht zu stellen.
Sakis schlanker Körper wurde in die Länge gezogen, so hoch war der Haken an dem sie hing. Selbst bei voller Streckung schaffte sie es gerade so mit den Fußspitzen in ihren Turnschuhen den Boden zu berühren, um ihre langgezogenen Arme etwas zu entlasten.
Die Handschellen waren zum Glück sehr weich gepolstert und verursachten keinen Schmerz in ihren Handgelenken. Trotzdem war ihre Position sehr unbequem.
Während Saki noch trippelnd versuchte das Gleichgewicht auf den Zehenspitzen zu finden, fing Cat bereits wieder an Fotos von ihr zu schießen.
Als Saki sich dessen bewusst wurde, schoss ihr sofort wieder die Schamesröte ins Gesicht. Mit nur ihrem kleinen, weißen Slip und den weißen Turnschuhen bekleidet, fühlte sie sich praktisch nackt. In dieser Streckung schien es, als ob ihre Brustwarzen noch weiter hervorstanden.
Trotz alledem spürte sie, wie die Erregung in ihr aufstieg. Aus den Erfahrungen der letzten Tage hatte sie gelernt, dass es ihre Natur zu sein schien und sie akzeptierte es.
Cat lief das Wasser im Munde zusammen, als sie ihre Freundin so sah. Wehrlos und sexy schaute die schlanke Frau aus. Besonders musste sie das bezaubernde Spiel ihrer Muskulatur bewundern, die gegen die unnormale Streckung arbeitete. Unter der dünnen Bauchdecke zeichnete sich ein kleines Sixpack ab und Cat musste der Versuchung widerstehen zu ihrer Freundin zu gehen und ihr den Bauchnabel auszulecken.
Nach dem Cat mit den Fotos zufrieden war, holte sie erneut etwas aus ihrem Rucksack.
Saki hatte den Kopf gesenkt, als sie wieder zu ihr trat. Dass sie sich unwohl fühlte in dieser Position, war offensichtlich, aber Cat hatte auch den Eindruck das Saki es akzeptierte.
Zärtlich hielt sie einen Zeigefinger unter Sakis Kinn und hob ihren Kopf leicht an.
Als sich ihre Blicke trafen, fühlte sich Cat bestätigt.
In ihren Augen lag Erregung, Demut aber auch Akzeptanz. So unwiderstehlich schön, wie sie aussah, hatte Cat keine andere Wahl und eröffnete einen neuen, wilden Kuss.
Saki ließ sich gehen und erwiderte die Küsse, so gut es ging in ihrer Position.
Cats Finger tanzten über den straffen Körper ihrer Freundin. Sie umspielte die Nippel, den Bauchnabel und ertastete die straffe Muskulatur erforschend. Auch durch die Achselhöhlen tasteten sich ihre Fingernägel, versuchten aber zu vermeiden, Saki zu sehr zu kitzeln.
Der Kuss dauert länger an als alle anderen zuvor. Aber nachdem sich ihre Lippen und Zungen voneinander getrennt hatten, legte ihr Cat einen ihrer perfekt manikürten Finger auf die Unterlippe.
Sie fuhr an der vor Speichel glänzenden Lippe entlang bis nach innen, in Sakis Mundhöhle.
Willig gewährte Saki ihr den Zugang und leckte über die Fingerspitze. Sie konnte eine Mischung aus ihrem Parfum und Schweiß schmecken, genoss es aber irgendwie.
Aber Cat hatte etwas anderes im Sinn.
Mit ihrem Finger eröffnete sie weiter Sakis Mund und führte dann plötzlich einen Gummiball ein.
Saki riss erschrocken die Augen auf und wollte widersprechen, konnte allerdings schon nicht mehr, weil der Gummiball ihre Zunge nach unten drückte und die Mundhöhle komplett ausfüllte.
Bevor sie sich versah, hatte Cat schon die Haltebänder des Gummiballs hinter ihren Kopf verbunden und der Ball saß fest. Er war so groß, dass Sakis Mund so weit aufgerissen wurde, wie es nur ging.
Sie versuchte aufzubegehren und wand sich in ihrer hängenden Position.
Lediglich gedämpftes Gemurmel drang an dem Ball vorbei.
Sie versuchte zu schreien. Aber auch das hatte keinen Erfolg, sondern führte nur zu leisen, unverständlichen Geräuschen.
Cat war schon wieder dabei Fotos von ihr zu schießen.
Obwohl Saki mit dem Ball in ihrem Mund unzufrieden war, vertraute sie ihrer Freundin dennoch und spielte das Spiel mit.
Oft genug hatte sie im Internet ähnliche Bilder gesehen, wie junge Frauen in gefesselten Positionen abgelichtet worden waren. Die Frauen wirken dabei stets hilflos und wehrlos. Und besonders das machte den besonderen Reiz dieser Aufnahmen aus.
Also bemühte sich Saki auch möglichst erotisch auszusehen in ihren Posen.
Als Cat erneut an sie herantrat, ahnte Saki schon, was als nächstes kommen musste. Cat ging vor ihrer Freundin in die Hocke und ihre zärtlichen Finger umspielten die Konturen des engen Slips.
Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.
Erregt stöhnte sie in den Ball.
Sie zuckte zusammen, als ihr Cat mit einem Ruck den Slip vom Leib riss.
Als Cat die entblößte Scham ihrer Freundin vor sich sah, konnte sie bereits sehen und riechen, wie erregt sie war. Erneut rief sie sich ihr Mantra auf und trat zurück.
Sie bemühte sich möglichst professionell zu wirken, während sie weitere Bilder schoss.
Saki bemühte sich mit ihren Schenkeln ihre Scham zu verdecken und versuchte der Kamera zu entgehen. Erfolglos.
Dann holte Cat erneut etwas aus ihrem Rucksack und ging zurück zu der Wehrlosen.
Saki blickte fragend, als sie sah, dass es ein schwarzer Strick war.
Cat kniete sich hin und wickelte das Seil mehrmals um Sakis rechten Knöchel. Geübt fixierte sie das Seil an dem dünnen Knöchel ihrer Freundin und stand wieder auf. Sie warf den Rest des Seils nach oben und traf auf Anhieb den Haken.
Fasziniert beobachtete sie Sakis Augen, als sie an dem losen Seilende zog, womit das gefesselte Bein in die Höhe gezogen wurde.
Schrecken lag in den Augen ihrer Freundin, als diese begriff, was sie vorhatte. Cat zog so lange an dem Seil, bis das schlanke Bein genauso nach oben gezogen war, wie die Arme.
Doch damit nicht genug. Sie ergriff auch das andere Bein, das noch tänzelnd nach Halt auf dem Boden suchte, und hob es auch nach oben.
Saki stöhnte vor Schmerz auf, als ihre gesamte Last auf ihren Armen und Schultern lastete. Nicht mehr in der Lage, sich zu wehren oder auch nur zu äußern, verfolgte sie mit Schrecken, wie Cat ihr auch das zweite Bein soweit hoch Band, wie es nur ging.
Nachdem sie fertig war, waren Sakis Füße direkt neben ihren Händen über ihrem Kopf.
Nur weil Saki so enorm dehnbar war, war diese Position überhaupt möglich. Cat liebte diese Position bei anderen Frauen. Leider gab es nicht viele, deren Körper dazu in der Lage waren.
Fasziniert trat sie zurück. Das Besondere an dieser Haltung war nicht die Wehrlosigkeit der gefesselten Person, es war die Tatsache, dass die unteren Geschlechtsteile der Hängenden so exponiert und zugänglich waren, wie in keiner anderen Position.
Besonders die schmale Hüfte und die kleinen knackigen Pobacken ihrer Freundin offenbarten noch mehr ihre Körperöffnungen.
Im strammen Zug der gespreizten Beine hatten sich auch die schmalen Schamlippen eröffnet und Cat konnte ganz deutlich das zarte, feuchtrosa Fleisch zwischen ihnen glänzen sehen. Ganz nah hockte sie sich davor und inhalierte mit einem tiefen Atemzug den betörenden Duft ihrer Scheide.
Ihre Zunge zuckte hervor und näherte sich dem nassen, hervorquellendem Fleisch.
Aber kurz bevor es zur Berührung kam, schreckte sie zurück und Cat gewann wieder die Beherrschung.
Saki wimmerte und stöhnte, nahm aber resigniert wahr, dass kaum etwas davon nach außen drang.
Der Schmerz in ihren gestreckten Armen und Beinen war zwar erträglich, was ihrer körperlichen Verfassung zu verdanken war. Und sie konnte ihn sogar ganz unterbinden, wenn sie ihre Muskeln anspannte. Aber dennoch war es sehr unangenehm und sie war sich bewusst, dass sie nicht lange gegen die Schwerkraft ankämpfen konnte. Viel schlimmer war aber das Wissen, wie obszön ihre Scheide und ihr Poloch vor ihrer Freundin exponiert waren. Ihre intimsten Öffnungen waren schutzlos freigelegt und sie konnte sie in keinster Weise bedecken, so hilflos wie sie war.
Sie spürte die Hitze, die von Cats Gesicht in der Nähe ihrer Vagina ausging. Aber trotz ihrer unglücklichen Lage, wünschte sie sich in diesem Moment nichts anderes, als dass ihr Cat über jenes Fleisch leckte.
Aber das tat sie nicht. Stattdessen trat sie wieder weiter zurück und schoss Fotos von ihr in dieser erniedrigen Haltung. Aber nicht nur von dort, diesmal kam sie auch ganz nah heran und machte Nahaufnahmen. Von ihrem Gesicht, von ihren erregt abstehenden Nippeln und ganz besonders viele von ihrer heraustretenden Vulva. Jedes Mal, wenn Saki unter ihr den Verschluss des Fotoapparates klicken hörte, zuckte sie zusammen und stöhnte erniedrigt auf.
Cat war sich sicher, dass sie die schönsten und erotischsten Bilder ihres Lebens schoss. Besonders aus der Nähe konnte sie gar nicht genug Fotos machen, um jedes so erregende Detail dieses hilflosen Körpers zu machen.
Sie fotografierte aus jeder für sie möglichen Position. Bilder wie z.B. ein dünnes Rinnsal aus Schweiß über Sakis Brustbein lief, zwischen diesen enorm erregten Brustwarzen. Im Hintergrund davon das Gesicht der hübschen Asiatin mit dem durch den Ball weit auf gesperrten Mund und diesen flehentlich dreinblickenden Augen.
Und viele weitere hoch erotische Aufnahmen.
Cat hatte schon immer ein Talent für die Fotografie, aber hier konnte sie sich selbst übertreffen. Besonders und vor allem spielte sie dieses Talent an den freistehenden, unteren Geschlechtsteil ihrer Freundin aus.
Sie konnte gar nicht genug Fotos schießen, so heiß war dieser Anblick. Aus jeder erdenklichen Position drückte sie auf den Auslöser. Sie legte sich sogar kurz unter Saki und hielt diesen Anblick zwischen den weit auseinander gezogenen, kleinen Pobacken im Bild fest.
Der kleine, enge After war so straff gespannt, dass es schien, dass er sich nach außen stülpen würde. Wenn sie doch nur einmal ganz kurz mit ihrer Zungenspitze oder einem Finger dort eindringen dürfte, ging es ihr durch den Kopf.
Aber Führen bedeutet Zurückhaltung! wiederholte sie ihr Mantra und Widerstand erneut dem Drang.
Als sie wieder vor Saki hockte, gelang es ihr sogar eine ganz besonders seltene Aufnahme zu machen. Sie konnte in einem Bild festhalten, wie ein hauchfeiner Faden aus Lustsaft, an dessen unteren Ende ein kleiner Tropfen baumelte, aus dieser wilden Masse empfindlichen Fleisches zwischen den hauchdünnen Schamlippen hing.
Durch Sakis Körper raste die Erregung, geboren aus tiefster Demütigung. Obwohl es ihre geliebte Freundin war, die sie in diese Position gebracht hatte und jetzt bis ins Detail ablichtete, schien ihre ganze Existenz in diesem Moment nur aus Schamgefühl zu bestehen. Sie nahm gar nicht mehr alles war, was Cat machte.
Das Letzte was sie sah, war wie sich eine Augenbinde ihren Sichtfeld näherte, dahinter Cats warmherzig dreinblickendes Gesicht.
Bevor sie ihr die Sicht nahm, sah sie ihr noch einmal tief in die Augen und sagte:
„Ich liebe dich auch.“
Dann wurde es dunkel für Saki, als sich die Binde über ihre Augen legte und Cat die Bänder davon hinter ihrem Kopf verschnürte.
Diese Worte stürzten Sakis Gedankenwelt vollends ins Chaos.
Endlich hatte sie es auch gesagt.
Glückliche Emotionen explodierten wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf. Wie gerne hätte sie diese Liebesbekundung jetzt noch einmal erwidert. Wie gerne wäre sie jetzt Cat um den Hals gefallen. Aber all das war jetzt nicht möglich in dieser unmöglich erniedrigenden Position und trotzdem war sie in diesem Moment so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben.
Cat hatte diese Worte gesagt ohne nachzudenken. Sie waren einfach aus ihr herausgesprudelt. Sie musste sie einfach sagen, weil sie so richtig waren.
Wie ihre kleine, süße Saki in den Fesseln hing und sich vor Lust und Erniedrigung hin und her wand, wie sie ihr aus diesen fast schwarzen Kulleraugen flehentlich entgegen geblickt hatte und sie in ihnen lesen konnte: Ich vertraue dir trotzdem, egal was du tust.
In diesem Moment war sich Cat sicher, dass sie nichts anderes als Liebe für dieses wunderbare, zarte Wesen empfinden konnte.
Als sich Cat wieder gesammelt und ihre Gedanken in Ordnung gebracht hatte, machte sie noch ein paar weitere Fotos von ihrem Kunstwerk. Sie war sich bewusst, dass die durchtrainierte Saki mit ihrer Körperspannung die grausamen Schmerzen in Schultern, Armen und Beinen verhindern konnte.
Aber sie war sich auch bewusst, dass sie es nicht mehr lange konnte. Bereits jetzt lief ihr der Schweiß in Strömen am Körper herunter.
Um ihr diese Qualen zu lindern, fing Cat an, in der näheren Umgebung nach etwas zu suchen, was ihr helfen könnte.
Nachdem das Feuerwerk in Sakis Kopf langsam abklang, nahm sie erst wahr, dass sich ihre Freundin etwas von ihr entfernt hatte und durch die Umgebung schritt.
Unsicherheit machte sich in ihr breit.
Was hatte Cat für sie jetzt noch in petto?
Cat fand schließlich, wonach sie gesucht hatte. Es war eine Art kleine Blechkommode, deren Oberfläche total verrostet war. Den Inhalt aus verrosteten Werkzeugen und schmutzige Lappen kippte sie vorsichtig aus, um möglichst wenig Lärm zu machen. Dann trug sie ihn vorsichtig zurück zu Cat.
Sie selbst erzeugte in diesem Augenblick auch einen außergewöhnlich seltenen Anblick.
Diese wunderschöne, platinblonde Frau in einem frechen Sommerkleid. Mit ihrer perfekt gebräunten Haut, ihren schlanken, aber muskulösen Beinen und Armen. Dazu dieses elegant geschminkte Gesicht, um das sie so manches Model beneiden würde. Eben dieses Wesen in dieser schmutzigen, verfallen Landschaft aus Trümmern und Müll, wie sie diese kleine verrostete Kommode trug.
Es passt einfach nicht zusammen. Hätte aber jeden Beobachter in den Bann gezogen.
Saki war erleichtert, als sie hörte, dass Cat zu ihr zurückkehrte. Sie hörte etwas scheppern direkt neben sich, hatte aber keine Ahnung, was es sein könnte. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als ich spürte wie sich Cats warme Hände auf ihre Pobacken legten.
Cat hob sie etwas an. Und nahm ihr ganz kurz die Last von den Armen und Beinen.
Dann ließ sie sie wieder nach unten, und die Last war zwar wieder da, aber deutlich geringer. Sie spürte kühles Metall an ihren Pobacken und konnte das erste Mal wieder etwas ihre Muskeln entspannen, da diese Unterlage nun ihr Gewicht teilweise trug.
Cat war sehr zufrieden mit sich. Dieser kleine Blechschrank war ideal. Er passte genau unter die hängende Saki, um ihr etwas das Gewicht zu stützen. Sie hatte Sakis Pobacken auf die vordere Kante gelegt, gerade so, dass ihr Gewicht abgefangen werden konnte, dass aber nichts von ihrer exponierten Vulva verdeckt werden konnte. Sogar das Poloch war noch leicht erreichbar. Ideal für das was jetzt kommen sollte.
Ohne ein Wort weiteres Wort an ihre Freundin zu richten, sammelte Cat ihre Sachen in dem Rucksack zusammen und ging davon. Dabei tippte sie eine Nachricht in ihr Smartphone.
Saki konnte hören wie sich die Schritte entfernten, immer weiter, bis sie nicht mehr zu hören waren.
Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln und schrie aus Leibeskräften, das Cat zurückkommen solle und sie nicht allein lassen dürfte.
Aber außer gedämpftes Gegrunze kam nichts an dem Ball Gag vorbei.
Und plötzlich hing sie dort alleine in völliger Dunkelheit.
Sie konnte nur hören und spüren.
Sie hörte wie ein leichter Wind durch die Halle fegte. Wie einige Balken knarrten und wie die metallische Fläche unter ihr knackte. Sonst nichts.
Sie spürte auch diesen leichten, warmen Wind, der die heiße Luft in dieser Halle in Bewegung brachte. Wie er über ihren verschwitzten Leib strich ohne wirklich zu kühlen.
Sie spürte wie ihr Schweiß in dünnen Bahnen am Körper entlanglief. Von ganz oben an ihren Händen entsprungen wie kleine Bäche und liefen die gesamte Länge ihrer Arme nach unten. Auf ihrem Weg durch die Achselhöhlen erzeugten sie ein leichtes Kitzeln. Vorbei an ihren kleinen Brüsten sammelten sie immer mehr Schweiß und wurden zu kräftigeren Strömen. Über ihre in der Atmung heben und senkende Bauchdecke liefen sie ihr zwischen die Beine. Das heißt dahin wo eigentlich ihre Beine sein müssten, wären sie nicht im Moment um fast 180 Grad nach oben gezogen. Stattdessen liefen diese Bäche über die Scheide oder daran vorbei, um sich wie bei einem Stalaktit unten zu sammeln am Ende ihrer Pobacken und sich in einem Tropfen zu sammeln. War der Tropfen schwer genug, riss er ab und fiel zu Boden, wo er mit einem leisen Platschen aufschlug.
Solche Details hatte Saki noch nie in ihrem Leben wahrnehmen können. Erst das völlige Entfernen ihrer Sicht, schärfte ihre anderen Sinne.
Seltsamerweise wurde ihr erst jetzt wieder bewusst, wo sie sich überhaupt befand. Gemeinsam mit dem Wissen, in welcher Lage sie sich hier befand, entwickelte sich in ihr plötzlich eine Angst, die schnell zu ausgewachsener Panik anstieg.
Cat hatte sie allein gelassen.
Sie war an diesem verlassenen Ort, an dem sie eigentlich gar nicht sein durfte.
Splitterfasernackt festgebunden an einem Haken, völlig wehr- und hilflos. Nicht einmal in der Lage zu sprechen oder zu rufen.
Selbst sehen konnte sie nicht. Und das schlimmste war, das ihre weit aufklaffende Scheide für jedermann, der sie so finden würde, schutzlos frei lag.
Ihre Scheide, die trotz alledem nicht aufhören wollte vor Erregung zu kribbeln.
Panik verhinderte, dass Saki einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie war gar nicht in der Lage zu überlegen, ob es vielleicht nicht doch einen Weg gab sich aus ihren Fesseln zu befreien.
Die Zeit verstrich, sie hatte keine Ahnung wie viel davon. Es kam ihr endlos lange vor.
Als sie plötzlich ein Geräusch hörte, das neu war.
Dazu gesellte sich ein anderes und schnell viele weitere.
Sie hielt vor Angst den Atem an. Es waren von Menschen erzeugte Geräusche. Das Gegröle und Gelache einer Gruppe junger Männer und Frauen, die sich lautstark bewegten. Der Hall verriet ihr, dass sich diese Gruppe bereits in einer der Fabrikhallen auf diesem Gelände befinden musste.
Und sie kamen näher.
Sakis Atmung erhöhte sich und schnell fing sie an vor Angst zu hecheln. Ihr Puls raste und ihr Herz schien fast aus der Brust zu platzen. Sie spürte eine Angst in diesem Moment, wie nie zuvor.
Sie würden sie finden, sie würden sie so vorfinden. schoss es ihr durch den Kopf.
Doch so sehr ihre Angst auch anstieg, das Kribbeln in ihrer Vagina verstärkte sich nur noch mehr. Aus dem Zucken dieses lüsternen Fleisches wurde schnell ein Pumpen und Pulsieren.
Ihre Scheide und ihr Kitzler schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben und sie spürte förmlich, wie immer mehr geschwollenes Lustfleisch aus ihr quoll.
Der zarte Wind strich darüber, nicht in der Lage die stetig aus dem Inneren nachlaufende Flüssigkeit zu trocknen.
Saki konnte es nicht sehen, aber deutlich spüren trotz ihrer Angst.
Gleich mussten sie da sein, war sich Saki gewiss.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 8: Stella
In einiger Entfernung hockte Cat in ihrem Versteck.
Die Kamera zu ihren Beinen, immer schussbereit, hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben und reizte ihre Klitoris. Nur ein bisschen, ließ sie sich gehen. Gerade genug, um diesem unstillbaren Kribbeln Einhalt zu gebieten.
Nicht um zu kommen, sondern nur, um die Kontrolle zu behalten.
Dabei hatte sie Saki im Blick, wie diese hilflos wie ein Fleischsack an dem Träger hing. Mithilfe ihres Teleobjektivs an der Kamera, war sie sogar aus dieser Entfernung in der Lage Details zu betrachten, wenn sie wollte.
Aber im Moment wollte sie nur ihren Kitzler reizen.
Solange bis ihre Bestellung eintraf.
Stattdessen traf eine Gruppe junger Männer und Frauen ein. Wie es schien, hatte Saki sie schon wahrgenommen. Sie wand sich verzweifelt in ihren Fesseln.
Cat kletterte erschrocken aus ihrem Versteck und bewegte sich in geduckter Haltung den Geräuschen der Meute entgegen.
Es waren fünf Männer und drei Frauen, alle im Alter zwischen 15 und 18 Jahren wie sie vermutete. Sie wirkten ungepflegt und rüpelhaft, wie sie lautstark pöbelnd über den Hof zwischen den Hallen zogen. So wie es aussah steuerten sie direkt auf die Halle zu, in der Saki und Cat waren.
Auch Cat bekam kurz Panik. Was sollte sie machen? Wie konnte sie es schaffen, zu verhindern, dass sich diese Meute über ihre wehrlose Saki hermachen würden?
Als sie keine andere Lösung fand, fasste sie den Entschluss ihre kleine Handfeuerwaffe aus dem Rucksack zu holen und im Bedarf die Meute mit Waffengewalt zu vertreiben.
Es durfte nicht geschehen, dass ihre Lotosblume von solch unwürdigen Fingern berührt wurde. Dafür würde sie kämpfen.
Als sich ihre Finger um den Griff der Pistole legten, registrierte Cat, dass sich die grölende Menge anscheinend wieder entfernte.
Verstohlen schaute sie hinaus und sah mit Erstaunen, wie die Gruppe die Richtung gewechselt hatte und von dannen zog.
Erleichtert seufzte sie auf.
Sie beobachtete die Menge noch solange sie sie sehen konnte und konnte sich erst dann entspannen, als sie das Gelände verließen.
Ihre Hände zitterten immer noch leicht vor Angst, als sie sich wieder in ihr Versteck begab, um ihren Kitzler weiter zu bearbeiteten.
Saki war kurz davor, vor Angst und Erregung in Ohnmacht zu fallen, als auch sie bemerkte, dass sich die Geräusche langsam wieder von ihr entfernten.
Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass diese Menschenmenge schon so nah gewesen sein musste, um sie sehen zu können.
Die Vorstellungen was diese Fremden mit ihr anstellen würden, hatten sie fast um den Verstand gebracht. Und voller Verzweiflung musste sie einsehen, dass sie nicht verhindern konnte, wie ihre Vulva weiter pumpte und ihr das Sekret herauslief.
Erleichterung erfüllte sie und sie seufzte tief auf, als die Panik sie aus ihren Klauen entließ.
Die Angst fiel von ihr nach und nach ab und damit ließ auch das Pumpen ihres Geschlechts nach. Zurück blieb die Unsicherheit, ob und wann sie Cat wieder befreite.
Aber ganz tief im Inneren vertraute sie ihr.
Eine für Saki gefühlt endlos lange Zeit später näherten sich wieder vorsichtige Schritte über den schmutzigen Boden.
Das waren die Schritte einer Frau in Pumps, ganz so wie Cat welche trug. Erleichtert seufzte Saki auf, in der Hoffnung, dass ihre missliche Lage nun beendet werden würde.
Cat sah, wie die Frau die Halle betrat und klatschte vergnügt ganz leise in die Hände.
Mit vorsichtigen Schritten bahnte sie sich einen Weg durch den Unrat, zielstrebig auf die hängende Saki zu. Sie hatte kurze schwarze Haare und war etwas größer als Saki, aber kleiner als Cat. Sie sah aus, als wäre sie direkt aus dem Sportstudio gekommen. Ihr kleiner Po steckte in hautengen, weißen Sportpanties und ihr Oberkörper wurde von einem bauchfreiem Top in blau bedeckt.
Selbst auf diese Entfernung konnte Cat sehen, wie ihre enormen Brüste bei jedem Schritt wippten.
Auf ihrem Rücken trug sie einen kleinen Rucksack aus Leder. Lediglich ihre schwarzen Pumps wirkten fehl am Platze.
Cat hielt vor Aufregung den Atem an, als sie sich ihrer Saki näherte. Um alles genau beobachten zu können, nahm sie ihre Kamera, stellte sie auf Aufnahme und zoomte heran.
Zaki fühlte sich wieder in Sicherheit, als die Schritte vor ihr stoppten.
Sie versuchte Cat anzusprechen, brachte jedoch nur Gemurmel hervor.
Sie freute sich endlich wieder befreit zu werden und wartete geduldig auf das Lösen ihrer Fesseln. Doch stattdessen schien Cat reglos vor ihr zu stehen. Dann veränderte sie ihre Position, als wollte sie sie noch einmal von der anderen Seite betrachten.
Ein Gefühl der Ungewissheit keimte in Saki auf.
Die Füße traten vor sie und sie hörte das Rascheln von Kleidung, als sich die Person vor sie kniete. Wieder spürte sie, wie sich die Hitze eines Gesichtes ihrer Spalte näherte. Vielleicht war es aber auch nur, dass der Kopf ihr feuchtes Fleisch gegen den leichten Windzug abgeschirmte.
Warum sagte Cat nichts? fragte sich Saki.
Die Unsicherheit wuchs.
Was, wenn das gar nicht Cat ist?
Saki stellten sich die Nackenhaare auf.
Sie hörte und spürte förmlich, wie sie dort unten beschnüffeln wurde. Vor Erregung konnte sie nicht anders und versuchte ihre Hüfte nach vorne zu biegen, in der Hoffnung Kontakt zu diesem schnüffelnden Gesicht herzustellen.
Aber es gelang ihr nicht.
Cat hockte vor Aufregung zitternd in ihrem Versteck und beobachtete diese erotische Szene durch ihre Kamera.
Sie wusste was gleich geschehen würde, aber sie wusste nicht wie es geschehen würde.
Um überhaupt noch in der Lage sein zu können zu filmen, hatte sie aufgehört sich zu befingern. Aber ihr Körper schrie förmlich nach Befriedigung.
Aber das hier war Sakis Zeit und nicht ihre.
Also behielt sie die Beherrschung und beobachtete gespannt die beiden Schönheiten.
Saki spürte wie sich die Frau vor ihr erhob und sich ihr Gesicht näherte. Wieder inhalierte sie Sakis Geruch ein. Es war mittlerweile eine Mischung aus dezentem Parfum, Schweiß und Sex.
Saki indes bekam auch die Gelegenheit den Geruch der Frau aufzunehmen. Voller Schrecken stellte sie fest, dass es nicht das Parfum war, was Cat heute trug.
Und damit bestätigte sich ihr Verdacht, dass es jemand anders als ihre Freundin war.
Saki hielt vor Angst den Atem an. Die schnüffelnde Nase näherte sich Sakis Achselhöhle. Ihr Herz raste vor Aufregung. Als sie jedoch spürte, dass eine spitze, feuchte Zunge durch ihre Achselhöhle fuhr, stöhnte sie vor Erregung auf. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper bis nach unten in ihren Kitzler.
Cat ergötzte sich an dem Anblick, wie die Frau genüsslich Sakis Achsel ausleckte.
„So ist es richtig, Stella.“ flüsterte sie leise.
Die Zunge fuhr Sakis Körper hinunter über deren Flanke. Auf Saki bildete sich Gänsehaut, als sie über ihre Rippenbögen glitt. Dann kniete sie sich die Kurzhaarige vor Sakis Unterleib. Sie schien das glänzende Geschlecht berühren zu wollen, so wie sich ihre langen Finger diesem näherten. Doch es wirkte, als ob sie sich nicht traute. Ihre Finger zuckten immer wieder kurz vor der Berührung zurück. So als ob sie Angst hätte, dass eine Berührung den Zauber dieses Augenblicks zerstören würde.
Saki spürte das irgendwie auch. Und sie winselte vor Verlangen in ihren Knebel.
Innerlich flehte sie diese Fremde an, wer immer sie auch war, sie doch dort unten zu berühren, um ihr endlich die Erlösung zu bringen.
Doch diese Berührung ließ lange auf sich warten.
Statt ihrer Finger, fuhr Stella ihre lange Zunge aus und leckte in einer langsam fließenden Bewegung über das freigelegte Fleisch.
Cat lief vor Erregung der Speichel über ihre roten Lippen. Genau deshalb hatte sie Stella ausgewählt. Keine hatte eine so lange und geschickte Zunge wie sie.
Sakis Scheide explodierte förmlich, als diese weiche, breite Zunge über ihr nach außen getretenem Innersten fuhr.
Ein Schrei aus purer Wollust entwickelte sich aus ihrer Kehle, wurde aber durch den Knebel im Mund abrupt gestoppt. Doch der Schrei stieg weiter an und selbst die entfernte Cat konnte das gedämpfte Geräusch leise wahrnehmen.
Stellas Zunge fuhr weiter langsam über das sensible Gewebe bis ans obere Ende. Dort spitzte sich die die Zunge zu und bohrte sich in den geschwollenen Kitzler.
Sakis Schrei schien nie enden zu können und sie fühlte wie diese Zungenspitze ihre Klitoris eindrücke. Sie stand kurz davor die Besinnung zu verlieren, so stark erregend war dieses Gefühl.
Aber der Druck auf ihre Perle ließ nach und diese Zunge umkreiste sie stattdessen, bevor sich der gesamte Mund darauflegte. Mit schmatzendem Geräusch wurde ihr Lustknopf eingesogen und Sakis Körper bog sich wie unter Krämpfen durch.
Und damit begann Sakis orale Befriedigung und sie durchlebte die außergewöhnlichsten, aber auch schönsten Gefühle in ihrer Scheide, die sie je erlebt hatte.
Diese Göttin der oralen Lust vollbrachte wahre Wunder an Sakis Scham und schien genau zu spüren, wann diese den Höhepunkt zu erreichen drohte. Aber verwehrte ihr diesen.
Die lange Zunge bohrte sich wie eine Schlange durch das aufgewühlte Fleisch und drang tief in ihre Grotte ein.
Dort drinnen wühlte sie verheerend und schien geschickt die Wände dieser verbotenen Höhle zu erkunden.
Durch dieses neue Gefühl raste Saki förmlich in den Organismus, aber kurz bevor sie ihn erreichen konnte, zog sich die Schlange zurück.
Stattdessen schlossen sich die Zähne dieser Fremden um Sakis hervorgetretenen Kitzler und sie biss zärtlich hinein.
Der Lustschmerz ließ Saki bocken und verwehrte ihr vorerst den Höhepunkt, sodass sie frustriert grunzte.
Und dann fing das Spiel erneut an.
Bis Saki nur noch vor Lust und Frustration sich windendes Fleisch an einem Hacken war.
Cat erfreute sich am Anblick der sich windenden Saki.
Auch wenn sie nicht genau sehen konnte was sich dort zwischen den Schamlippen abspielte, wusste sie doch nur zu gut, zu was Stella in der Lage war. Gebannt erwartete sie, dass Stella es zu Ende brachte, dauerte dieses Treiben doch schon über eine Stunde an.
Doch die schien vorerst noch etwas anderes im Sinn zu haben. Als sie spürte, dass Sakis Level so hoch war, dass sie gar nicht mehr verhindern konnte sie kommen zu lassen, wechselte sie ihre Position.
Sie drehte sich um und kroch unter Saki. Dabei musste sie sich mit dem Po in den See aus Sekret, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten setzen. Sie stütze sich auf den Händen ab und legte den Kopf in den Nacken.
Vor ihr lag zwischen den weit gespreizten, kleinen Pobacken ein kleines pulsierendes Loch.
Lüstern leckte sich Stella über die Lippen bei diesem Anblick.
Cat leckte sich ebenfalls über die Lippen, als sie sah, wie sich Stella unter Sakis Gesäß setzte. Beinahe neidisch keuchte sie auf, in dem Wissen was Saki nun erwartete.
Saki hatte das Gefühl, dass sie schon lange ihren so sehr ersehnten Orgasmus erreicht hatte, so sehr zuckte ihre komplette nach außen gequollene Vulva.
Nur schien dieser Orgasmus nie enden zu wollen und sie wand sich unaufhörlichen in spastischen Zuckungen aus Lust. Nur am Rande nahm sie wahr, wie die Fremde kurz von ihr ab lies und unter sie kletterte.
Als sie jedoch spürte, wie sich eine lange, sich schlängelnde Zunge spitz in ihr Poloch bohrte, schrie sie durch neu gefundene Lust erneut gellend in den Knebel.
Ihre geilen Zuckungen wanderten dabei über ihren Damm zu dem penetrierten After.
Sie fühlte sich, als würde sie unter sich lassen, als dieser muskulöse Fremdkörper ihren Widerstand überwand und in ihre intimste Öffnung eindrang.
Und ihr ach so sensibles Rektum wurde gnadenlos von innen entweihte.
Cat schaute auf die Uhr und entschied sich das Spiel zu beenden.
Bereits seit 10 Minuten arbeitete die vollbusige Stella an Sakis Rektum.
Sie zuckte ihr Smartphone und sendete Stella das Signal.
Stella hörte, ihr Gesicht tief zwischen den kleinen festen Pobacken versenkt, den Ton ihres Handys und seufzte enttäuscht auf.
Dieser Ton signalisierte ihr, dass es das mit Cat vereinbarte Signal war.
Wie schade, würde sie doch gerne nach Herzenslust weiter den ganzen Tag diesen wunderbaren Körper bearbeiten wollen. Es kam schließlich nicht oft vor, dass sie sich an einem wehrlosen Körper austoben durfte, noch dazu einen so leckeren.
Die sportliche, vollbusige Stella war ebenfalls ein Kind reicher Eltern. Nachdem sie ihr Studium in Frankfurt begonnen hatte, war aber schnell klar geworden, dass sie die erforderlichen Leistungen in dem Studiengang nicht erbringen konnte.
Wie durch ein Wunder, wurde sie eines Tages aber von einem Mitglied der ihr bis dahin unbekannten Schwesternschaft angesprochen. Es wurde ihr versprochen, dass sie ihr Studium mit Erfolg beenden würde, wenn sie in die Verbindung eintrat.
Und Stella hatte seitdem diese Entscheidung nie bereut.
Ihre Position bei diesen Frauen war die einer Leck-Sklavin.
Dass sie mit ihrer unnormal langen Zunge dafür Talent hatte, erfüllte sie mit Stolz. Und sie blühte regelrecht auf, als sie ihren geheimen Wünschen endlich freien Lauf lassen konnte. Ihr war es schon lange bewusst gewesen, dass sie eine Sub ist. Dass sie ihrer Bestimmung in der Schwesternschaft nachgehen konnte und musste, erfüllte sie mit tiefem Glück.
Und ihre Noten wurden mit einem Mal besser, obwohl sie eher das Gefühl hatte sich noch weniger um das Studium zu kümmern. Offenbar hatte diese Verbindung wirklich so viel Einfluss an dieser Universität.
Sie krabbelte unter dem hängenden Körper hervor. Dabei stellte sie belustigt fest, dass ihr frei liegender Bauch nass glänzte. Sogar in ihrem Bauchnabel hatte sich Flüssigkeit gesammelt, die von der schlanken Frau über ihr getropft war.
Sie lockerte kurz ihre Arme und kniete sich wieder vor den hängenden Körper.
Gerade noch rechtzeitig, um den dicken Tropfen Schleim geschickt mit ihrer Zunge aufzufangen, der im Begriff war von dem exponierten Vulva Fleisch zu tropfen.
Das vor ihr liegende Gewebe war schon wieder vollkommen nass und sie leckte genüsslich mit breiter Zunge darüber. Sie empfand Bewunderung für diese ihr unbekannten Frau, dafür das ihr Körper in der Lage war unermüdlich Lustsaft zu produzieren. Diese köstliche Flüssigkeit nach der Stella so süchtig war.
Der Körper erzitterte wieder. Ihre Zunge pflügte sich durch das herrlich weiche Organ. Sie versenkte ihren Muskel in der Grotte und suchte sich
Zielstrebig den Punkt ihrer Begierde, um die Behandlung zu beenden.
Schnell ertastete ihre Zungenspitze in der heißen, weichen Grotte die etwas rauere Oberfläche, die diese besonders erogene Zone, bekannt als G-Punkt, markierte.
Nach bestem Können begann sie ihn zu massieren.
Saki konnte nicht einmal mehr enttäuscht aufstöhnen, als diese wunderbare Zunge ihr Poloch verließ.
Nur am Rande nahm sie wahr, wie die fremde Frau wieder vor sie krabbelte. Als sich jedoch der kräftige Muskel erneut durch ihr sensibles Fleisch wühlte, verfiel sie wieder in das dauerhafte Zucken des nie enden wollenden Orgasmus.
So dachte sie zumindest.
Als diese Zunge jedoch in sie eintauchte und ihren G-Punkt zu massieren begann, wusste sie, dass die bis jetzt erlebten Gefühle noch gar nichts waren.
Durch ihren Unterleib explodierte ein Feuerwerk der extremsten Lust.
Und ersetzte die Gefühle des, wie sie bis jetzt geglaubt hatte, erlebten Dauerorgasmus mit einem wahren, beinahe schmerzhaften Höhepunkt.
Verloren geglaubte Kraft schoss wieder in jeden Muskel ihres Körpers und sie schrie aus Leibeskräften.
Sie zerrte wie besessen an ihren Fesseln und mit dieser ungezügelten Kraft schaffte sie es sogar ihren Körper von der stützenden Fläche zu heben. Ihr Rücken bog sich dermaßen durch, dass er fast durchzubrechen drohte.
Während dieser gnadenlose Muskel in ihr sein herrlich grausames Werk an ihrem G-Punkt vollführte.
Stellas Kopf folgte den unwillkürlichen Bewegungen des Unterleibs. Ihr weit aufgesperrter Mund hatte den gesamten hochsensiblen Bereich umschlossen und sie verlor nicht einmal den Kontakt dazu. Die inneren und äußeren Schamlippen spürte sie an ihren Zähnen. Ihre Mundhöhle schien gefüllt zu sein, von diesem aus der Frau gequollenem Fleisch, das so herrlich zuckte. Sogar den kleinen verhärteten Kitzler konnte sie auf der Innenseite ihrer Oberlippe spüren.
Mit einem Schrei, den sogar der Ball Gag nicht mehr unterdrücken konnte explodierte die Frau plötzlich vulkanartig.
Und selbst Stella erschrak etwas, als ihr Rachen mit heißer Flüssigkeit geflutet wurde, die aus der verwöhnten Scheide spritzte.
Hastig versuchte sie alles zu schlucken, was in sie schoss, verlor dabei aber nicht Kontakt zu dem G-Punkt, obwohl die krampfende Scheide ihre Zunge abzudrücken drohte. Mehrmals musste sie viel schlucken, um sich nicht an diesem Sekret zu verschlucken.
Sie hatte schon einige Frauen spritzen sehen und es ein paar Male artig geschluckt, auch wenn sie wusste, dass es zum Großteil aus Urin bestand. Aber die schiere Menge und der große Druck, wie es aus dieser Frau herausschoss, stellte sie vor eine Herausforderung.
Als der Strom langsam versiegte, wusste Stella, dass der Höhepunkt nach und nach abklang.
Der Körper über ihr bog sich noch in unregelmäßig langen Abständen unnatürlich durch und sie ersparte dem überstrapazierten G-Punkt weitere Liebkosungen. Trotzdem hielt sie ihren Mund weiterhin auf diese Scham gedrückt, um nicht einen Tropfen dieses kostbaren Nektares zu verschwenden.
Sie saugte und leckte noch einige Zeit an dem Flesch und schaffte es zwei weitere Mundfüllungen zu ergattern.
Dann zog sie sich zurück und musste enttäuscht feststellen, dass schon wieder weitere Flüssigkeit aus der Frau lief. Wahrscheinlich könnte sie den ganzen Tag an diesem Geschlechtsteil saugen und diese Quelle würde nie versiegen.
Aber sie hatte Order es zu beenden und stand wieder auf. Sehnsüchtig schaute ein letztes Mal auf diesen begehrenswerten Leib, bevor sie sich aufmachte.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 9: Befreiung
Stellas Anblick faszinierte Cat sogar aus der Ferne.
Durch ihr Objektiv konnte sie genau erkennen, wie diese sich beim Weggehen genüsslich über die Lippen leckte. Ihr hübsches Gesicht war total verschmiert und Mascara war über die Wangen gelaufen. Trotzdem sah man ihr die Erfüllung an, die sie erleben durfte.
Eigentlich war sie komplett durchnässt, so als hätte sie zu nah an einer Pfütze gestanden, durch das ein Auto gefahren war.
Ihr gesamtes Gesicht, besonders aber ihr Kinn, der schlanke Hals und das gesamte Dekolletee glänzten vor Feuchtigkeit. Das enge Top war durchtränkt und diese verführerischen Brüste, die bei jedem Schritt wippten, sahen aus, als ob sie nicht verdeckt, sondern in der Farbe des Stoffes bemalt waren. Darunter der freiliegende Bauch, der auch glänzte, wobei Cat aber dachte, dass er von Stellas Schweiß überzogen war.
Besonders ergötzte sich Cat aber an dem Anblick darunter. In Stellas Schamdreieck hatte sich ein großer, dunkler Fleck gebildet und hatte den Stoff der Hose fast durchsichtig werden lassen. Er war so durchtränkt, das Cat noch weiter heranzoomte, um die erotischen Bewegungen der geschwollenen Schamlippen erkennen zu können.
Sogar den durch ihre Klitoris gezogenen Ring, den Stellas Position in der Schwesternschaft zeigte, konnte sie erahnen.
Beim Verlassen der Halle konnte Cat noch ihren zauberhaften, kleinen Po bewundern, der bei den unsicheren Schritten in den Stöckelschuhen lustig tanzte. Auch die Rückseite ihrer Hose war total durchnässt und von dem dreckigen Boden, auf dem sie gesessen hatte, beschmutzt. Dieser Schmutz verdeckte leider den Blick auf ihre verlockende Poritze, auch wenn es die Hose nicht mehr vermochte.
Und so verließ Stella die Halle, ohne erneut zurück zu blicken.
Cat musste schmunzeln, bei dem Gedanken daran, welchen Weg sie noch vor sich hatte. Eine weite Strecke, die sie durch die gesamte Stadt führen würde, bis in die Sicherheit des Verbindungshauses. Als Sklavin hatte sie die Pflicht, ihn zu Fuß zurückzulegen, um sich dabei der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Aber Cat wusste, dass Stella die empörten Blicke, die ihr zugeworfen werden würden, nicht scheute. Dazu war sie viel zu ergeben und stolz auf ihre Verbindung zur Schwesternschaft.
Cat ließ Saki noch einige Zeit ihre Agonie ertragen. Dabei bog sich deren erschlaffter Körper in immer größeren Abständen ruckartig durch.
Dann raffte sie ihre Sachen zusammen und näherte sich leise filmend ihrer Freundin.
Bei ihr angekommen, versagte schließlich der Akku ihrer Kamera und sie legte sie zuerst in den Rucksack. Während sie hockend das Gerät verstaute, sah sie, dass auch die Innenseiten ihrer eigenen Schenkel verräterisch glänzten, was sie durch das hochgerutschte Kleid erkennen konnte. Vielleicht hätte sie doch besser heute einen Slip getragen, dachte sie belustigt. Am besten einen aus Latex, der die Säfte im Inneren behielt.
Dann erst fing sie an, Saki aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dabei flüsterte sie beruhigende Worte.
„Ist schon gut meine Kleine, ich bin ja jetzt da.“
Dabei konnte sie nicht anders und bestaunte den Anblick, den Sakis Scham ihr bot. Der gesamte Bereich zwischen den Ansätzen ihrer Beine war geschwollen und stark gerötet.
Das Gewebe wirkte irgendwie fehl am Platze von Sakis sonst so bleichem Körper, als wäre es aufgesetzt. Die gewöhnlich so schmalen, äußeren Schamlippen wirkten wie aufgepumpt und lagen ungewöhnlich weit auseinander. Dazwischen war eine nässende Masse aus unbestimmbarem Fleisch zu sehen.
Cat konnte nicht unterscheiden, was zu den inneren Schamlippen oder zu dem hervorgequollenen Innenleben ihrer Scheide gehörte, so sehr war alles geschwollen.
Aus dieser Masse hing ein langer, zäher Schleimfaden, der sich nicht lösen wollte und gemächlich im seichten Wind schwang. Um diesen einmaligen Anblick für die Ewigkeit festzuhalten, schoss sie noch schnell heimlich ein paar Fotos mit ihrem Smartphone.
Dabei säuselte sie:
„Es ist alles gut, ich hol dich jetzt da runter.“
Aber Saki reagierte nicht mehr auf Cats Worte, so weggetreten war sie.
Cat löste mit geschickten Griffen zuerst die Bindungen um Sakis Knöchel. Vorsichtig ließ sie nacheinander die schlanken, aber erschlafften Beine nach unten gleiten. Saki konnte nicht einmal mehr wimmern, als das Blut zurück in ihre Lenden lief.
Dann umfasste sie den schlaffen Leib und hob ihn an, um die Kette der Handschellen von dem Hacken am Pfeiler zu lösen. Dabei musste sie ihr Gesicht gegen Sakis verschwitzte Brust drücken und genoss diesen wunderbaren Geruch, den Saki verströmte.
Die Arme fielen nach unten und Cat geriet kurz ins Straucheln, als sie das gesamte Gewicht von Sakis Körper halten musste. Aber sie schaffte es, Saki mit dem Po auf die kleine Kommode zu setzen und lehnte deren Oberkörper gegen die Stahlpfeiler hinter ihr.
Nachdem sie den schlaffen Leib ausbalanciert hatte, damit er nicht umfällt, löste sie die Handschellen. Zufrieden stellte sie dabei fest, dass Sakis Handgelenke, genau wie ihre Knöchel, keinen Schaden von der ungewöhnlichen Belastung erlitten haben. Mit zärtlichen Berührungen massierte sie wieder etwas Leben in Sakis Extremitäten.
Nachdem wieder etwas Farbe in die Arme und Beine getreten war, begann Cat ihre Freundin anzuziehen. Saki aber konnte keineswegs dabei helfen.
Es war nicht leicht und Cat hatte eher das Gefühl einer Schaufenster- oder Sex Puppe das Sommerkleid überzustreifen. Aber es gelang ihr schließlich.
Dann nahm sie den Ersatzslip aus dem Rucksack, den sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte. Sie musste Sakis Füße heben, um in ihr anzuziehen und zog ihn dann vorsichtig nach oben. Als er in Kontakt mit dem geschwollenen Fleisch kam, erwachte Sakis Körper plötzlich wieder etwas zum Leben. Sie stöhnte mitleiderregend und wand sich.
Erst jetzt wurde sich Cat richtig bewusst, dass sie noch gar nicht Saki von der Augenbinde und ihrem Ball Gag befreit war. Sie hatte sich schon so sehr an diesen Anblick gewöhnt, dass sie es schlicht vergessen hatte.
Verlegen lächelnd löste sie die Bänder hinter Sakis Kopf und entfernte die Utensilien.
Saki kniff die Augen zusammen, unfähig sie in dem grellen Licht zu öffnen. Mit dem Gummiball kam auch eine Menge Speichel aus Sakis geweiteten Mund und lief ihr über die Mundwinkel nach unten. Sie murmelte unverständliche Laute, wie eine Betrunkene, aber Cat wurde klar, was sie meinte.
Offenbar tolerierte sie nicht die Berührung des Slips zwischen ihren Beinen. Ihr Gewebe war einfach zu geschwollen und sensibel, um selbst diesen weichen Kontakt zu ertragen.
Schnell befreite Cat sie wieder davon, konnte aber ein heimliches, sadistisches Grinsen nicht unterbinden.
Nachdem der Rucksack gepackt war, führte Cat ihre benommene Freundin nach draußen. Wobei sie sie die letzten Meter zum Auto tragen musste, zu schwach war Saki.
Auf der Rückfahrt bemerkte Cat amüsiert, dass sich Saki scheinbar unbewusst ihre Rocksaum nach oben geschoben hatte und nun breitbeinig auf dem Beifahrersitz saß, den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelehnt. Offenbar schien sie die Kühlung, die ihr der Fahrtwind in dem offenen Cabrio bescherte, zu genießen. Obwohl sie sich ab und zu aufbäumte und leise stöhnte, als ob eine weitere Welle der Lust durch ihre Scheide wogte.
Erst kurz vor ihrer Ankunft bemerkte Cat schockiert, aber irgendwie auch belustigt, dass einige Fahrgäste in einem Bus, der neben ihnen vor einer Ampel stand, mit aufgerissenen Augen auf das intime und immer noch nässende Weichteilgewebe ihrer Freundin starrten.
Hastig bedeckte Cat diesen Anblick mit Sakis Kleid und fuhr mit quietschenden Reifen über die rote Ampel davon.
Sie hoffte, dass Saki nicht unwissentlich ihre derart veränderte Scham zu vielen Fremden in höher gelegenen Fahrzeugen präsentiert hatte an einer der unzähligen Ampeln.
Insbesondere für Minderjährige musste dieser Anblick verstörend sein.
Saki hatte von all dem nach ihrem brutalen Orgasmus kaum noch etwas mitbekommen. Wie ein verblassender Traum blitzen kurze Eindrücke aus ihrer Befreiung oder der Rückfahrt in ihrem Verstand auf.
Aber irgendwann klarte sie wieder etwas aus.
Sie blinzelte benommen mit den Augen und registrierte nur langsam, wo sie war.
Sie lag in den weichen Polstern, von Cat weißer Ledercouch. Unter der leichten Seidendecke war sie nackt. Zwischen ihren Beinen spürte sie die kühlende Wirkung eines nassen Lappen.
Aus der Küche vernahm sie das vergnügte Gesumme von Cat. Ein Blick auf eine Uhr verriet er, dass es bereits früher Abend war., was sie zuerst nicht glauben konnte.
Sie waren doch schon mittags in diese verlassene Fabrik gegangen. Wo war nur die Zeit geblieben.
Und nach und nach schossen ihr die Erinnerungen des erst kürzlich Erlebten ins Gedächtnis. Das damit verbundene Schamgefühl, das sie nun übermannte, lies sie verzweifelt schluchzen.
Sie versuchte alles zu verarbeiten, war aber dazu nicht ansatzweise in der Lage.
Verlegen wollte sie den Lappen von ihrer Scheide nehmen, musste aber unwillkürlich zusammenzucken, als sie ihn berührte. Ihre Scheide war immer noch zu empfindlich, um selbst das zu ertragen.
Die Vorstellung, wie ihre Freundin sie hier gebettet und ihr die Scheide mit einem Lappen gekühlt hatte, ließ sie vor Erniedrigung wimmern.
Die Geräusche der sich nähernden Cat rissen sie aus ihren peinlichen Gedanken und sie richtete sich etwas auf, um wenigstens ein bisschen Haltung anzunehmen.
„Hey, meine kleine, das bist du ja wieder.“ säuselte Cat liebevoll und reichte ihr eine Tasse dampfenden Tee.
Dann setzte sie sich auf den Boden und lehnte ihren Rücken gegen die Couch. Sie ergriff Sakis freie Hand und hielt sie einfach nur fest.
So leistete sie ihr lange Gesellschaft, die ihr mehr Trost spendete, als irgendwelche Worte es gekonnt hätten.
Stillschweigend verbrachten die beiden so über eine Stunde. Jede in ihren Gedanken gefangen.
Saki war es zu peinlich, Cat auf das Geschehene anzusprechen, obwohl sie tausend Fragen hatte. Das Cat ihre Zurschaustellung geplant hatte, war klar, sonst hätte sie diese besonderen Utensilien nicht dabeigehabt Aber wer war diese andere Frau gewesen?
Und kannte Cat sie vielleicht sogar? Oder hatte sie in ihrer Abwesenheit gar nicht mitbekommen, was Sakis Körper angetan wurde?
Aber sie brachte es nicht über sich, diese Fragen zu stellen, aus Angst die falschen Antworten oder auch Gegenfragen zu erhalten. Also schwieg sie und genoss einfach nur die Geborgenheit, die ihr Cats Gesellschaft spendete.
Cat hingegen hing in ihren eigenen Erinnerungen, was sie gesehen hatte, fest.
Als Saki geschlafen hatte, hatte sie die Bilder von der Kamera und dem Handy auf den Computer übertragen. Und auch wenn sie sie auf dem großen Bildschirm nur kurz überflogen hatte, war sie sich schon sicher, dass es die besten waren, die sie je gemacht hatte.
Sowohl in Qualität als auch im Inhalt. Sie hatte zwar gewusst, dass diese besondere Haltung bewirkte, dass sich die Vagina der Aufgehängten nach außen wölbte. Aber es gab leider zu wenig Mädchen die flexibel genug waren, um so fixiert zu werden. Besonders so schlanke wie Saki, bei denen dieser Effekt noch mehr zur Geltung kam.
Stellas Behandlung hatte noch zusätzliche Schwellung erzeugt.
Aber dass es ihre liebliche Saki war, die dieses Kunstwerk bildete, machte die Bilder einzigartig.
Und trotzdem waren die Erinnerungen in ihrem Kopf noch erregender und detaillierter, als sie so gedankenverloren auf dem Boden saß.
Doch irgendwann beendete Cat die trostspendende Gesellschaft und stand schwungvoll auf.
„So, genug der Stille. Ich habe eine Überraschung für dich!“
Mit diesen Worten hüpfte sie vergnügt davon.
Auch Saki riss sich aus ihrer Lethargie und setzte sich auf. Unsicher stand sie auf und war überrascht, wieviel Kraft sie wieder zurückgewonnen hatte. Sie dehnte und streckte sich, achtete aber dabei darauf komplett von dem Tuch verdeckt zu bleiben.
Ihre Arme und Beinen schmerzten zwar etwas, aber auch nicht mehr, als nach einer harten Yogastunde. Was sie verwunderte, wenn sie an diese unvorstellbare Position zurückdachte, die sie so lange ertragen musste. Dagegen schmerzte ihr Kiefer um einiges mehr durch den Gummiball, den sie zu lange getragen haben musste. Zum Glück hatte sich die Sensibilität ihrer Scheide wieder auf ein ertragbares Maß gemildert.
Saki ließ ihre Kiefer kreisen, um die Schmerzen aus den Gelenken zu vertreiben, als Cat mit großen, schwarzen Tüten beladen ins Wohnzimmer zurückkehrte. Sie hielt ihre Arme weit ausgestreckt und rief theatralisch:
„Unser Einkauf aus der Boutique ist angekommen!“
Sakis Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und sie schrie vor Freudeschrill auf.
Ihre Stimmung hatte sich von einer Sekunde auf die andere verändert.
Sie hüpfte vergnügt auf beiden Beinen herum und verlor beinahe die Decke.
Cat ließ die Taschen fallen und die beiden Frauen fielen sich in die Arme und sprangen gemeinsam vergnügt herum, während sie vor Freude lachten.
Cat unterbrach ihren lustigen Tanz und rief:
„Komm schon, im Flur stehen noch mehr Taschen!“
Und beide liefen auf rutschigen Füßen aus dem Wohnzimmer.
Nachdem ihre wertvolle Ware mitten im Wohnzimmer zu einem großen Berg aufgetürmt lag, knieten beide davor und sortierten. In den Tüten waren in anonymem, schwarzem Papier eingewickelte Pakete. Zum Glück stand auf jedem dieser Pakete entweder Cats oder Sakis Name.
Saki nahm dies verdutzt zur Kenntnis und fragte sich, ob sie jetzt auch bekannt war in der Boutique.
Die beiden sortierten die Pakete nach ihrem Namen und Saki war verwundert, dass Cats Berg beinahe ebenso groß war wie ihrer. Dabei war sie der Meinung gewesen, dass sich Cat nur ein oder zwei Teile ausgesucht hatte. Aber daran verschwendete sie keine weiteren Gedanken. Sie konnte es kaum erwarten ihre Pakete aufzureißen.
Cat entschied, dass sie ihre Schätze in ihre Zimmer bringen sollten, bevor sie sie auspacken. Saki stimmte freudig ein und griff sich ein paar ihrer Pakete und stürmte in Richtung ihres Gästezimmers.
Cat sah das als eine Herausforderung, griff sich ein paar der eigenen und stürmte ebenfalls in Richtung eines ihrer Zimmer. Sie schienen einen Wettstreit daraus gemacht zu haben, wer zuerst seine Schätze in Sicherheit gebracht hat.
Lachend und quickend rutschten die beiden über die glatten Fliesen in der Wohnung. Und Saki gewann dieses Wettrennen knapp, obwohl sie ein paar Pakete mehr zu verstauen hatte. Ob sie einfach schneller als Cat war, ob es daran lag, dass Saki eine kürzere Strecke in ihr Zimmer hatte, oder ob Cat sie einfach gewinnen ließ, war nicht klar und auch nicht wichtig.
Wichtig war nur, dass die Stimmung zwischen den beiden wieder so ausgelassen war wie eh und je.
Saki tanzte triumphierend vor ihrer Freundin, bei der noch ein paar Pakete zu Füßen lagen. Dann verabschiedete sich sie sich von ihrer Freundin mit gesungenen Worten:
„Ich habe ein paar Pakete auszupacken.“ und lief lachend davon.
Cat sah ihrer Freundin mit einem verträumten Lächeln hinterher, wie diese davoneilte und beinahe über das um ihren Körper geschlungene Laken stolperte.
Als sie weg war, sammelte sie die letzten Sachen ein und war im Begriff zu gehen, als ihr Blick noch einmal über die Stelle, auf der Saki gesessen hatte, streifte. Auf dem weißen Leder war deutlich ein dunkler, kleiner Fleck zu erkennen.
Erschrocken ließ sie die Sachen fallen und beugte sich zu der Sitzfläche hinunter. Sie betrachtete diesen Fleck mit Sorgenfalten im Gesicht genau.
Hatte ihre Freundin doch eine Verletzung von der Behandlung getragen?
Gerade Blessuren im Inneren einer Vagina zeigten sich oft erst viel später mit kleinen Blutungen.
Vorsichtig roch Cat an dem Fleck und seufzte erleichtert auf.
Das war kein Blut und es war auch nicht aus ihrer Vagina gekommen.
Stellas anale Behandlungen hatten manchmal diese unerwünschte Nachwirkung. Ihr selber war das auch bereits geschehen. Durch den Anilingus eingeführter Speichel lief halt manchmal erst sehr viel später wieder heraus. Und ein durch Stellas Zunge geweiteter Schließmuskel konnte dies nicht immer verhindern.
Erleichtert erhob sich Cat wieder und holte ein Reinigungstuch aus der Küche.
Sie wollte nicht warten, bis ihre Putzfrau am nächsten Tag das Malheur beseitigte. Die kleine Saki hatte heute bereits genug Demütigung erfahren und so entschied sich Cat ihr kleines Unglück selber zu beseitigen.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 10: Dank
Saki freute sich wie ein kleines Kind, als sie vorsichtig die Pakete öffnete.
Sie breitete die darin enthaltenen Klamotten andächtig auf ihrem Bett aus, dessen Fläche gar nicht dafür ausreichte.
Zwischen den Sachen lag auch dieser besondere Slip aus Latex. Etwas zögerlich, aber doch interessiert nahm sie ihn noch einmal in die Hand und befühlte und betrachtete ihn genau. Sie bemerkte erst jetzt, dass er doch recht schwer war.
Zu guter Letzt hatte sich Saki das größte Paket von allen aufgehoben. Sie hatte sich das Beste bis zum Schluss gespart. Und ihren Finger zitterten, als sie das Papier entfernte.
Wie erwartet kam der rote Ganzkörper Anzug aus Latex zum Vorschein. Sie breitete ihn der vollen Länge nach auf ihrem Bett aus und legte sich daneben. Beinahe zärtlich strichen ihre kleinen Finger über das glatte Material.
Erinnerungen an das, was sie in der Boutique in diesem Anzug erlebt hatte, schossen ihr durch den Kopf und ihr Blick verklärte sich etwas, während sie weiter den Anzug streichelte.
Ihr wurde in diesem Moment so einiges bewusst.
Vor allem wurde ihr klar, wie sehr sie Cat eigentlich dankbar sein musste. Nicht nur wegen der tollen Geschenke, die sie ihr ständig machte. Auch nicht nur wegen ihrer unbezahlbaren Freundschaft, die sie schon so lange teilten.
Nein, in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie auch für dass, was sie allein in den letzten Tagen erlebt hatte, dankbar sein musste. Diese wunderbaren Gefühle, die sie durchlebt hatte, wären ohne Cats Zutun gar nicht möglich gewesen. Diese gewaltigen Orgasmen hätte sie ohne ihre Freundin nie erlebt. Und sogar die Demütigungen und Erniedrigungen, die sie so sehr erregt hatten, waren dieser schönen Frau zu verdanken.
Lange lag sie so da und dachte nach.
Dann entschied sie sich nicht mehr länger zu warten und sich noch heute gebührend zu bedanken.
Sie nahm ein rasches Bad, was ihr noch zusätzlich Kraft spendete. Danach schminkte und parfümierte sie sich, als ob sie auf einen Ball gehen wollte. Zu guter Letzt rieb sie ihren gesamten Körper mit einem wohlriechenden Öl ein, was Saki in dem Badezimmer unter den anderen Kosmetika vorgefunden hatten.
Bei ihrer Scheide musste sie besonders vorsichtig sein, war sie doch nach wie vor etwas geschwollen und immer noch ziemlich empfindlich. Aber der nasse Lappen, den Kat ihr verpasst hatte, hatte schon viel bewirkt.
Als sie mit sich fertig war, betrachtete sie sich selbst im Spiegel. Obwohl sie ihren Körper kannte, erzeugte der Anblick einer Saki mit geröteter Vagina ein Kribbeln in ihrem Bauch und sie spürte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.
Dann riss sie sich von dem eigenen Anblick los und begann in den roten Latex Anzug zu steigen. Von der rothaarigen Verkäuferin hatte sie dazugelernt und ihr öliger Körper machte das Einsteigen auch etwas leichter.
Und so gelang es ihr schließlich und sie konnte sogar mit Hilfe eines Hakens den Reißverschluss auf ihrem Rücken alleine schließen.
Sie betrachtete sich wieder im Spiegel, war aber noch nicht vollends zufrieden. Der Anzug hatte nicht den gleichen Glanz wie in der Boutique und auch so manche Falte ließ sich nicht wegstreichen.
Plötzlich fiel ihr ein, dass in einem der Pakete eine große Kunststoff Flasche gewesen war, mit der sie zuerst nichts anfangen konnte.
Rasch suchte sie auf dem Bett danach und nachdem sie sie gefunden hatte, studierte sie deren Etikett.
Es war Pflege- und Glanzmittel für Latex Kleidung. Erst vorsichtig begann sie davon etwas auf ihrem Anzug zu tropfen und zu verreiben. Sie sah sofort dessen Wirkung. Das Material wurde geschmeidiger und glänzender und schmiegte sich sehr schnell wie eine zweite Haut an ihren Körper. Also schmierte sie sorgfältig die gesamte Oberfläche des Anzugs mit der öligen Flüssigkeit ein.
Nachdem sie fertig war, betrachtete sie sich wieder und war begeistert. Sie band ihre etwas mehr als schulterlangen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und begab sich dann auf die Suche nach ihrer Freundin.
Jede ihrer Bewegungen machten leicht quietschende Geräusche und so war es ihr nicht möglich ihre Freundin zu überraschen, als sie sie schließlich fand.
Cat lag inzwischen entspannt auf der Couch. Das Wohnzimmer war wieder aufgeräumt und im Hintergrund lief leise Musik.
Cat hörte ihre Freundin kommen, bevor sie sie sah. Als ihre zierliche, rote Gestalt das Wohnzimmer betrat, schaute Cat von ihrem Handy, mit dem sie beschäftigt war, auf.
Saki ging in die Mitte des Raums und senkte demütig den Kopf.
Der Anblick der sich Cat bot, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der scharfe Kontrast an den Stellen, wo Sakis Fleisch zu sehen war, hatte einen besonderen Reiz. Die zierlichen weißen Hände und Füße, die aus den Enden des Anzugs ragten, sahen noch verführerischer aus als sonst. Ihr bleich geschminktes Gesicht und der pechschwarze Pferdeschwanz machte das Bild komplett.
Cat konnte gar nichts sagen, so sehr berauschte sie dieser Anblick.
Und auch Saki blieb still, während sie weiter demütig zu Boden blickte.
Bis sie sich schließlich in einer anmutigen Bewegung vor ihrer Freundin zu Boden kniete. Cat legte ihr Handy zur Seite. Dieses Mal durfte sie keine Bilder schießen, so wertvoll war dieser Augenblick, wie sie spürte.
Dann legte Saki ihren Oberkörper auf den Boden ab und streckte die Arme aus, der rot glänzende Po zeigte dabei zur Decke. Eine Geste, als würde sie ihre Freundin anbeten.
Und die erschauderte bei diesem Anblick.
In einer anderen Situation, zu einer anderen Zeit, aber besonders in einem anderen Outfit, hätte diese Geste lächerlich gewirkt. Aber Saki war sich sicher, dass es genau jetzt und hier richtig war, um Cat ihre Dankbarkeit auszudrücken.
Inspiriert durch ihren verstörenden Traum, an den sie sich noch genau erinnern konnte und in dem ihr Abtraum-Ich so vor ihrer Mutter gekniet hatte, hatte sich Saki für diese Geste entschieden, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie bereit war, etwas von dem, was sie empfangen hatte, wiederzugeben.
Und so verharrte sie lange und ließ ihre Demut wirken.
Cat betrachtete sie weiterhin schweigend und kämpfte gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen an. Sie durfte nicht die Kontrolle verlieren, rief sie sich wiederholt ins Gedächtnis.
Aber schließlich ergriff Saki die Initiative und bewegte sich katzenhaft mit fließenden Bewegungen auf allen Vieren auf ihre Freundin zu.
Ohne noch länger zu warten, begann sie einen von Cats nackten Füßen zu lecken. Mit grazilen Bewegungen strich ihre spitze Zunge über die gebräunte Haut der perfekt lackierten Zehen.
Cat begann vor Erregung kaum merklich zu zittern. Nicht unbedingt das kitzelnde, aber schöne Gefühl an ihrem Fuß erzeugte diese Erregung. Es war vielmehr der Anblick dieser begehrenswerten Gestalt in dem glänzenden Latex und die selbsterniedrigende Handlung, die ihre Freundin vollzog.
Aber noch behielt sie die Beherrschung.
Nachdem Saki jeden einzelnen der Zehen geleckt und gelutscht und sogar die Fußsohle verwöhnt hatte, wanderte ihre kleine, weiche Zunge langsam nach oben. Dabei schaute sie ihrer Freundin nicht einmal ins Gesicht, um ihr klar zu zeigen, dass sie unter ihr stand. Sie liebkoste zärtlich ihre Wade und ihre Kniekehle und wanderte ganz langsam, aber unaufhaltsam weiter in Richtung Glück.
Cat musste sich auf die glänzende Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen. War aber nicht in der Lage, ihre Freundin zu stoppen, auch wenn sie wusste, dass sie das tun sollte.
Sie hatte in der Schwesternschaft gelernt, dass sie verhindern musste, dass ihre Gespielin die Initiative ergreift, wollte sie ihre Beziehung auf ein anderes Niveau befördern.
Aber Saki war für sie nicht nur eine namenlose Sklavin.
Sie war ihre Freundin, die beste sogar und Cat hatte sich eingestehen müssen, dass sie Saki liebt, von ganzem Herzen. So sehr wie ein Mensch einen anderen nur lieben konnte.
Und sie entschied sich in diesem Moment, es zuzulassen.
Eine schwere Last fiel plötzlich von Cat und sie öffnete leise stöhnend ihre Schenkel.
Die leckende Saki nahm dies schnurrend wie eine Katze zur Kenntnis und ihre Zunge bahnte sich kreisend einen Weg über die Innenseite des nun entspannt geöffneten Schenkels. Dabei schob sie vorsichtig mit spitzen Fingern Cats Kleid nach oben, um ihren intimen Bereich freizulegen. Die Hitze und der Geruch, der ihr aus diesem geheimen Dreieck entgegen drang, war betörend.
Wie so oft bei diesen Temperaturen hatte auch heute Cat keinen Slip an. Cat hatte ihr einmal gestanden, wie sehr das Gefühl von kühlem Leder an ihrem Po liebte.
Saki konnte sehen, wie sich ihre Spalte öffnete, als sie die Beine noch weiter spreizte.
Die Zunge näherte sich dem glänzenden Nass. Cat hielt vor Erregung den Atem an.
Aber ganz kurz bevor dieser feuchte Muskel in ihre klaffende Spalte drang, zog sich Saki etwas zurück.
Cat lies frustriert die angehaltene Luft entweichen.
Das kleine Biest spielte mit mir, dachte sich Cat.
Sie war es nicht mehr gewohnt, dass nicht sie diejenige war, die die Kontrolle beim Liebesspiel hatte. Eine leichte Verstimmung stieg in ihr hoch und sie bereute ganz kurz ihre Entscheidung, Saki mit ihrer Verführung gewähren zu lassen.
Saki indes hatte die Schultern ihrer Freundin freigelegt und die prallen Brüste entblößt. Behutsam umspielte ihre Zunge die erigierten Brustwarzen, bevor sich ihre Lippen darüberlegten.
Cats Unmut verflüchtigt sich sofort, als sie diesen unglaublich schönen Anblick sah. Wie sich dieser kleine Mund mit den rot glänzenden Lippen über einen ihrer Warzenhöfe legte und sie wie ein Baby daran saugte, erwärmte ihr Herz und sie konnte ihrer kleinen Saki gar nicht mehr wütend sein.
Trotzdem entschied sie, dass sie eine Strafe verdient hatte. Doch vorerst genoss Cat nur das sinnliche Saugen an ihren Nippeln.
Als Cat genug davon hatte und mehr wollte, drückte sie Saki leicht zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ die nun noch größere Brustwarze den niedlichen Mund.
Cat rutschte mit dem Po nach oben und setzte sich auf die Lehne der Couch. Breitbeinig saß sie vor der auf dem Bauch liegenden Saki. Mit zärtlichen Fingern fasste Cat ihr unter das Kinn, und hob leicht ihren Kopf, da Saki bis jetzt jeden Blickkontakt vermieden hatte.
Als sich ihre erregten Blicke trafen, signalisierte Cat ihrer Freundin, dass diese sich umdrehen solle. Saki lächelte verlegen und befolgte ihre Anweisung.
Die nun auf dem Rücken liegende Saki wartete gespannt auf das, was jetzt kommen sollte.
Cat zog hastig das Kleid aus, rutschte wieder mit dem Po von der Armlehne und stellte sich breitbeinig über Sakis Kopf.
Nachdem sie diesen Anblick bei ihrer Freundin etwas wirken gelassen hatte, ging sie langsam in die Hocke.
Saki zitterte vor Erregung, als sie sah, wie sich das Gesäß ihrer Freundin auf sie herabsenkte. Lüstern streckte sie ihre Zunge aus, um deren Vagina zu empfangen.
Doch Cat hatte etwas anderes im Sinn und schob leicht ihre Hüfte nach vorne. So steuerte sie ihr Poloch auf Sakis Mund zu.
Ängstlich schloss die den Mund und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch Cats Finger hielten zärtlich, aber bestimmt ihr Kinn fest und signalisierten ihr damit deutlich nicht auszuweichen.
Cat grinste sadistisch als sie ihren After auf Sakis Mund absenkte.
Strafe muss sein, sagte sie sich.
Saki hatte schon immer ein gestörtes Verhältnis zu Polöchern, und allem was damit in Verbindung stand. Es durfte in ihrer Gegenwart nie thematisiert werden, so unangenehm war ihr das Thema.
Cat war sich sicher, dass es eine Strafe für ihre Freundin ist, wenn sie genötigt würde ihren After zu bedienen. Sie spürte, wie sich der Kopf unter ihr zur Seite zu drehen versuchte und verhinderte dieses, indem sie das Kinn festhielt. Sie hatte sich schon gedacht, dass sich Saki abwenden würde und vorsorglich ihre Finger ans Kinn gelegt. Cat setzte sich nicht direkt auf ihr Gesicht, sondern hockte nur wenige Zentimeter breitbeinig darüber.
Saki wusste genau, was ihre Freundin von ihr verlangte. Aber sie konnte nicht, so sehr ekelte sie sich davor. Ein Poloch, das schmutzigste aller Löcher bei einem Menschen, hatte schon immer eine abstoßende Wirkung auf die so reinliche Asiatin gehabt. Auch bei einer so gepflegten Frau wie Cat oder sogar bei sich selbst, war für sie der After immer ein Tabu gewesen.
Ängstlich hielt sie ihre schmalen Lippen zusammengepresst.
Die über ihr hockende Cat wartete geduldig, nahm aber das leichte Zittern des in Latex gekleideten Körpers war. Es amüsierte sie, wie sehr sich ihre Freundin dagegen sträubte und das erzeugte eine ganz besondere Art der Erregung bei ihr.
Offenbar brauchte die Kleine etwas Motivation.
Das immer noch leicht geschwollene Gewebe, das zwischen Sakis Beinen aus dem Schlitz in dem Anzug herausgetreten war, sollte ihr helfen diese Motivation zu finden.
Mit flacher Hand schlug sie ganz leicht auf das empfindliche Fleisch von Sakis Vagina.
Die schrie erschrocken auf und presste ihre Oberschenkel zusammen.
Der stechende Schmerz in ihrem immer noch etwas geschwollenen und überempfindlichem Gewebe war sowohl unerwartet als auch neu für sie.
Saki wimmerte kläglich, als ihr schmerzhaft bewusst wurde, dass Cat ihr keine Wahl ließ. Und obwohl sie außer den beiden gebräunten, festen Pobacken und dem etwas helleren Tal dazwischen nichts sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Freundin zum nächsten Schlag ansetzte.
Verängstigt und angeekelt leckte sie zögerlich über das puckernde Poloch.
Cat sah vergnügt zu, wie sich ihre Freundin unter ihr vor Schmerzen und Widerwillen wand und vergeblich versuchte ihre sensiblen Geschlechtsteile durch das Zusammenpressen ihrer Schenkel zu schützen. Doch ihre Schenkel waren zu dünn dafür und auch die Eigenschaften dieses Anzugs verhinderten dieses zusätzlich.
Stattdessen schien nur noch mehr ihrer Vagina aus dem Schlitz zu quillen, als sie die Oberschenkel zusammenpresste. Sie hob leicht ihre Hand und wollte sie erneut auf das Lustfleisch klatschen lassen, als sie endlich Sakis Zunge zu spüren bekam.
Saki kniff die Augen zusammen, als sie über den runzligen Ringmuskel ihrer Freundin leckte. Ängstlich fuhr sie die Zunge wieder ein.
Und seufzte erleichtert auf. Der befürchtete Geschmack von Kot war ausgeblieben. Stattdessen etwas Moschusartiges, ein fremder, ihr gänzlich unbekannter Geschmack. Aber nichts, was in ihr Ekel auslöste. Sie kostete erneut prüfend, aber begann danach ergeben ihre Pflicht zu erfüllen.
Cat konnte fühlen, wie diese kleine Zunge beinahe schüchtern über ihren After strich. Ihre Beine verspannten sich, um ein plötzliches Rucken ihres Beckens zu verhindern. Das erregende Gefühl von Macht füllte sie aus. Die Macht jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was er oder ihr zuwider war. Besonders bei sexuellen Handlungen.
Das es ihre Freundin war, über die sie in diesem Moment diese Macht hatte, exponenzierte die Erregung. Das erotische Gefühl einer leckenden Zunge an ihrem Poloch war zwar wunderbar, aber zu wissen, dass es Saki war, berauschte sie geradezu.
Sie spürte wie Saki begann zunehmend sinnlicher ihr Poloch zu lecken und ergab sich leise stöhnend ihren Gefühlen.
Nachdem die anfängliche Angst verflogen war, steigerte Saki ihre Bemühungen Cats Rosette zu verwöhnen.
Zum einen, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten wollte. Aber auch zum anderen, weil diese ihre Libido steigerte, wie sie widerwillig zur Kenntnis nahm. Gerade weil diese Handlung so obszön und ordinär war, schien es sie zu erregen.
Obwohl sie gedacht hätte, dass sie sich niemals zu so etwas hätte überwinden können. Aber je mehr sie dieses kleine Loch liebkoste, umso erregter wurde sie. Leider. Es fühlte sich an, als ob in ihrem Leben eine Tür geöffnet worden war, die besser verschlossen geblieben wäre.
Nach wenigen Minuten war das Treiben so ausgelassen, das Cat diesen kleinen Kopf unter sich regelrecht ritt. Saki schien Gefallen an ihrer Aufgabe gefunden zu haben, oder hatte sich einfach nur ihrem Schicksal ergeben. Auf jeden Fall spürte Cat, dass sie sich sehr bemühte ihrem Po die sinnlichsten Gefühle zu bereiten.
Sie schien zu experimentieren, was Cat gefiel.
Mal leckte sie in langen Zügen, mal versuchte sie ihre kleine Zunge in ihren After zu bohren. Sogar zu saugen probierte die zierliche Asiatin, was sogar für Cat neu, aber sehr schön war. Sie hatte zwar nicht das Talent oder die Zunge von Stella, aber es war ihre Saki und das machte es so besonders.
Cat stöhnte mittlerweile deutlich hörbar und sie fühlte die Säfte in ihrer Scheide kochen.
Sie entschied ihre Kleine jetzt mit diesen Säften zu füttern und schob langsam bei ihren reitenden Bewegungen ihr Becken nach hinten.
Cat fühlte, wie der leckende Muskel ihren Damm massierte, scheinbar unfähig seinen Dienst zu unterbrechen. Dann drang die windende Zunge zwischen Cats äußeren Schamlippen und eröffnete damit den Erguss ihres Nektars.
Cat grunze wild auf.
Saki spürte die Verlagerung des Beckens und war sogar etwas enttäuscht darüber. Die schmutzige Handlung erregte sie inzwischen so sehr, dass sie nicht wollte, dass ihr dieses verbotene Loch genommen wurde.
Aber sie wurde nicht gefragt und hätte dieses schmutzige Verlangen auch nie zugegeben.
Also leckte sie einfach ergeben weiter.
Über die weiche Haut zwischen Poloch und Scheide, und dann noch weiter nach vorne. Als sich Cats Scheide über ihren Mund legte, drang sie völlig ungeniert in sie ein. Ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund und sie musste hastig schlucken, um sich daran nicht zu verschlucken.
Das köstliche Aroma einer geliebten Vagina, dass sie bereits zuvor in ihrem Internat kosten durfte, erfüllte sie.
Blitze schossen durch ihren Unterleib und sie wühlte völlig ungehemmt mit ihrer Zunge zwischen Cats Labien, um noch mehr dieses berauschenden Nektars zu erhaschen.
Cat konnte sich nicht mehr halten, so sehr übermannte sie ihre Lust.
Sie fiel etwas nach vorne und musste sich auf Sakis Brustkorb abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Dabei ergriff sie Sakis große, harte Nippel und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefingern.
Sie presste ihre Scheide auf diesen wunderbaren Mund, der ihr so viel Freude bereitete und nahm keine Rücksicht darauf, ob Saki noch atmen konnte. Sie wollte einfach, dass diese Zunge noch tiefer in ihr wühlte.
Der Orgasmus war auf dem Weg und sie hatte jegliche Selbstbeherrschung verloren.
Saki bekam zum Glück noch Luft und sie zog sie schnaufend durch ihre kleinen Nasenlöcher ein. Das ihre Nase dabei auf Cats nassgeleckter Rosette lag, war ihr mittlerweile egal. Ihre Würde oder ihren Anstand hatte sie schon lange abgelegt.
Und so versenkte sie wie besessen ihre Zunge in dieser herrlichen, weichen Vagina und schlürfte sie dabei aus. Die erregenden Schmerzen in ihren Brüsten trieben sie dabei nur weiter an.
Als Cat spürte, dass Sakis Zunge plötzlich ihre verborgene Klitoris entdeckt hatte und ihre Bemühungen darauf konzentrierte, wusste sie, dass es nun kein Zurück mehr gab.
Cat hatte sich oft die Frage gestellt, ob ihre Freundin bereits Erfahrungen in der Kunst des Cunnilingus gesammelt hatte in ihrem Leben. In ihrer Fantasie taten japanische Mädchen nichts anderes in den Internaten, als diese Kunst zu praktizieren. Aber die Realität sah leider anders aus, wie so oft.
Aber spätestens als Sakis Zunge begann ihren Kitzler zu massieren, war sie sich sicher, dass es nicht das erste weibliche Geschlecht war, das ihre kleine, schüchterne Saki verwöhnte.
Ein weiteres, saugendes Lecken an ihren empfindlichsten Nerven und sie brach zuckend über ihrer zierlichen Freundin zusammen, als sie der Orgasmus verschlang.
Saki verspürte Stolz, als Cat über ihr zusammenbrach und sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht.
Auch wenn sie der zappelnde Körper fast erdrückte, hielt sie nicht inne und reizte weiter gnadenlos dieses verhärtete Nervenbündel mit saugenden Liebkosungen. Deutlich spürte sie Cats Scheide krampfartig zucken und ein weitere Schwall Sekret ergoss sich in ihren Mund.
Saki lies Cat ihren Orgasmus in voller Länge durchleben und verringerte nur langsam die Reizungen mit ihrer Zunge.
Und auch nachdem sich der auf ihr liegende Körper das letzte Mal verkrampft hatte, leckte sie noch viele Minuten, immer vorsichtiger werdend, das geschwollene Gewebe auf ihrem Mund.
Cat war zu entkräftet, um von Saki zu steigen. So sehr hatte sie ihr Orgasmus ausgelaugt. Auch wenn sie es wollte, damit diese Reizungen in ihrem überempfindlichen Fleisch endlich stoppten, konnte sie es nicht.
Ihr verschwitzter Körper rutschte bei jedem Atemzug leicht über das glatte Material des Anzugs. Ihr Kopf ruhte auf Sakis Schenkel und sie atmete wimmernd minutenlang eine mit Sakis erregtem Intimgeruch versetzte Luft ein.
Ihr war es in diesem Moment egal, dass, wenn ein anderes Mitglied ihrer Schwesternschaft sie so sehen würde, es für sie Konsequenzen haben würde.
Als sie irgendwann wieder genug Kraft hatte sich zu bewegen, rutschte sie unbeholfen von dem glatten Anzug herunter und die Reizungen endeten endlich. Sie fiel vor der Couch zu Boden und hechelte in tiefen, gleichmäßigen Zügen.
Saki richtete sich auf und rekelte sich graziös. Dann beugte sie sich zu Cat nach unten, um ihr zärtlich das verschwitze, weiße Haar zu streicheln.
Diese liebevolle Geste spendete Cat eine Geborgenheit, von der sie nie geglaubt hätte, sie je zu brauchen. Aber sie genoss jeden Strich über ihren Kopf.
Aber irgendwann erhob sich Saki und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich liebe dich wirklich.“
Dann ging sie davon und Cat sah ihr hinterher.
Dieser kleine, knackige Po, in dem glänzenden, roten Anzug, der bei jedem ihrer eleganten Schritte sinnlich wackelte, fesselte ihren Blick, bevor sie weg döste. Dabei hörte sie noch das dem Latex geschuldete Quietschen, das sich langsam entfernte.
Saki schloss behutsam die Zimmertür hinter sich und ließ sich langsam daran zu Boden sinken.
Sie atmete erleichtert auf. Hoffentlich hatte Cat ihren eleganten Abgang wahrgenommen. Und hoffentlich hatte er die gewünschte Wirkung auf ihre Freundin gehabt.
Ein tiefes Glück erfüllte sie, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten durfte. Und Stolz darüber, wie gut sie es scheinbar gemacht hatte.
Ach wenn sie vor Erregung immer noch bebte, traute sie sich nicht Hand an sich zu legen. Ihre Genitalien waren noch immer zu empfindlich und sie wollte ihnen nicht noch mehr zumuten.
Als sie sich aus dem Anzug schälte, wurde sie daran erinnert, wie überempfindlich ihre Scheide nach wie vor war. Selbst die leichtesten Berührungen ließen sie zusammenzucken. Also unterdrückte sie ihr Verlangen nach einem weiteren Orgasmus und machte sich für das Bett fein.
Als sie dann im Bett lag, umspielte ein Lächeln ihre dünnen Lippen. Obwohl sie sich gewaschen hatte, haftete an ihrem Gesicht noch immer dieser betörende Duft von Cats Poloch. Und sie konnte nicht anders, als sich daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hatte über diese verbotene Öffnung zu lecken.
Sie war ein schmutziges, kleines Ding, gestand sie sich grinsend ein.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 11: Erkundung
Am nächsten Tag brauchten beide etwas länger, um in Fahrt zu kommen.
Cat benahm sich, obwohl wie immer nett und herzlich, etwas zurückhaltender. Sie schien den ganzen Tag immer etwas in Gedanken versunken, was Saki von ihr gar nicht kannte.
Cat ging das wunderbare Erlebnis von gestern Abend nicht aus dem Kopf. Obwohl sie es so sehr genossen hatte und auch heute nicht bereute, konnte sie das Gefühl, die Kontrolle über ihre Freundin zu verlieren, nicht abschütteln. Vielleicht brauchten beide auch einfach nur einmal einen Tag Pause von den intensiven Erlebnissen, die sie erlebt hatten und die Cat noch geplant hatte.
Sie entschied daher einen Tag der Entspannung mit Saki zu verbringen.
Die Frauen fuhren gegen Mittag in eine Badeanstalt, um das nach wie vor herrliche Wetter zu genießen. Dort schwammen sie lange und genossen genau solange das Liegen in der Sonne. Doch obwohl sich genügend Gelegenheiten boten ihren schönen Aufenthalt sexuell anzureichern, geschah nichts Außergewöhnliches.
Das gegenseitige Eincremen oder auch die zufälligen Berührungen beim Baden hätten Cat genügend Möglichkeiten geboten, ihre Freundin aufzuheizen, aber sie vermied es bewusst. Heute würde sie die Beherrschung nicht verlieren, schwor sie sich.
Aber ein paar spannende Momente zwischen den beiden ließen sich trotzdem nicht vermeiden, etwa als Cat diesen kleinen, festen Po der Asiatin eincremte und sie dabei scheinbar unbewusst ihre Beine weiter als nötig spreizte.
Aber Cat blieb eisern.
Am späten Nachmittag bekam Cat dann Lust auf einen Saunabesuch und entschied für beide dort hin zu fahren.
Es war Frauentag in dem exklusiven Wellnessbad, in dem Cat schon öfter war. Und so konnten sich beide dabei mehr entspannen, ohne die ungewollten Blicke alter, lüsterner Männer ertragen zu müssen.
Aber während der Saunagänge konnte Cat es dann doch nicht mehr ganz lassen ihre Freundin in die richtige Richtung zu lenken.
Die Sauna war gut besucht und die beiden hatten nie einen Raum für sich alleine. Cat konnte nicht über ihren Schatten springen und wies Saki unauffällig mit Blicken oder Zeichen an, bestimmte Posen einzunehmen. Sie dirigierte Saki so in immer schamlosere und fast schon obszöne Haltungen, um den fremden Zuschauerinnen in den heißen Kabinen genau so heiße Anblicke zu bescheren.
Mal musste Saki aufrecht im Schneidersitz sitzen, mal mit weit gespreizten Beinen liegend, um den fremden Frauen gute Einblicke zu gewähren. Der Schweiß rann in Bächen an Sakis schlanken Körper herunter bis zwischen ihre weit gespreizten Schamlippen. Und Cat erfreute sich an der spürbar steigenden Erregung ihrer Freundin und den meist empörten, aber auch faszinierten Blicken anderer Frauen. Aber selbst die Empörten konnte ihre Blicke nicht von Sakis geöffneter Spalte abwenden.
Saki machte dieses Spiel schon fast bereitwillig mit. Zum einen, weil sie insgeheim hoffte, dass sich auch heute wieder etwas für sie Außergewöhnliches ergeben würde. Zum anderen aber auch, weil sie mittlerweile wusste, dass solche obszönen Handlungen ihre Libido anfeuerten. Durch die kribbelnden Berührungen, die die beiden im Schwimmbad bereits ausgetauscht hatten, aufgeheizt, brauchte Saki nur noch wenig Überwindung, um Cats Wünsche zu befolgen. Auch wenn sie noch so demütigend für sie waren.
Aber mehr geschah auch dort nicht, wie Saki fast schon enttäuscht feststellen musste, als die beiden gegen Abend wieder nach Hause fuhren.
Und selbst als die beiden den Abend kuschelnd auf der Couch verbrachten und dabei lachend alte Bilder aus der Vergangenheit betrachteten, die Cat ausgegraben hatte, sollte ihr Beisammensein nur liebevoll freundschaftlich bleiben.
Viel später, als Saki in ihrem Bett lag und keinen Schlaf finden konnte, war es genau das, was ihre Gedanken kreisen ließ.
Es war zweifellos ein wunderbarer Tag gewesen. Noch vor einem Jahr wäre Saki gar nicht auf die Gedanken gekommen, dass etwas nicht stimmte zwischen den beiden.
Saki hatte auch nicht das Gefühl, dass ihre Freundin auf sie sauer ist. Ganz im Gegenteil, man konnte ihrem Umgang miteinander nun deutlich anmerken, dass sich Cat ihrer Liebe zu der langjährigen Freundin bewusst war. Eigentlich war alles perfekt zwischen ihnen, mehr sogar.
Aber Saki spürte einfach, dass etwas an diesem sonst so herrlichen Tag gefehlt hatte.
Nach langem Überlegen musste sie sich eingestehen, was es war. Die letzten Tage, seit sie in Deutschland angekommen war, waren beherrscht worden von so ungewöhnlichen, beinahe schon lebensverändernden sexuellen Erlebnissen, dass dieser normale Tag heute für Sie nicht erfüllend war.
Als sie zuvor in der Sauna ihre Spalte für die Blicke der fremden Frauen geöffnet hatte und die damit einhergehende Erniedrigung diese besonderen Gefühle in ihr erzeugt hatten, war sie sich sicher gewesen, dass auch dieser Tag wieder etwas Besonderes für Sie bringen würde.
Aber das war nicht geschehen und sie war enttäuscht darüber, heute keinen außergewöhnlichen Orgasmus gehabt zu haben.
Die verständnislosen und empörten Blicke der fremden Frauen noch vor Augen, spielte sie sich gedankenverloren an den Brustwarzen. Aber obwohl sie erregt und feucht war, schlief sie dann irgendwann unbefriedigt ein.
Am Morgen danach, als beide wieder ausgelassen beim Frühstück saßen, war Cat wieder ganz die Alte.
Saki war froh darüber, während sie ihre Freundin beobachtete, die überdreht und ausgelassen durch die Küche hüpfte. Vielleicht hatte Cat ja auch einfach nur einen schlechten Tag gehabt.
Als die beiden händchenhaltend am Tisch saßen und verliebte Blicke austauschten, musste Cat die gute Laune aber etwas trüben.
„Ich muss dich leider heute Vormittag alleine lassen, meine Lotosblume.“
Saki schaute etwas verwirrt und fragte:
„Warum, was ist los?“
Cat nippte an ihrem Kaffee und sagte dann eher beiläufig:
„Ich muss zu einer Besprechung in die Schwesternschaft.“
Saki war sofort hellhörig als sie hörte, dass es etwas mit dieser geheimnisvollen Verbindung zu tun hatte.
„Zu was für einer Besprechung?“ flüsterte Saki geheimnisvoll.
Cat musste schallend lachen, als sie sah, wie geheimnisvoll und ernst sich ihre Freundin plötzlich benahm.
„Ach nichts Besonderes, meine Süße. Es wird jedes Jahr ein großer Sommerball in der Verbindung gefeiert. Und da gibt es einiges zu organisieren und zu planen. Und weil ich eine der neueren bin, muss ich mich daran beteiligen.“
Saki schien fast etwas enttäuscht, dass es etwas in der Schwesternschaft gab, dass nicht einem Geheimnis unterlag.
Trotzdem lachte sie vergnügt auf:
„Ach keine Sorge, ich weiß mich schon zu beschäftigen.“
Sie versuchte dabei einen Schmollmund zu machen, konnte aber vor Lachen nicht die Fassade aufrechterhalten.
Cat versank bei ihrem Anblick vor Liebe in diesen wunderschönen Augen.
Sie beugte sich nach vorne und gab ihr einen sinnlichen Kuss auf die Lippen.
Als Cat sich fertig gemacht hatte und bereit war zu gehen, fragte sie noch beiläufig:
„Was hast Du denn vor, bis ich wiederkomme?“
Saki rief durch die geschlossene Tür, während sie auf der Toilette saß:
„Ich werde Sport machen, das kommt in letzter Zeit etwas zu kurz bei mir.“
„Okay“ antwortete Cat genauso laut.
„In der Mittagszeit komme ich wieder, dann kümmere ich mich wieder um dich. Bis bald und viel Spaß.“
Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung.
Saki hörte die Wohnungstür zuknallen. Die Worte „um dich kümmern“ hatten in ihren Ohren einen gewissen Unterton gehabt. Oder interpretierte sie nur etwas hinein?
Sie verwarf den Gedanken und überlegte schon, welche Übungen sie heute machen wollte. Der private Fitnessraum bot dafür mehr als ausreichend Gelegenheiten eines ihrer selbst auferlegten Pflichtprogramme durchzuführen.
Kurze Zeit später stand sie nur mit einem Stringtanga bekleidet vor dem großen Schrank in ihrem Gästezimmer und suchte nach der richtigen Sport Bekleidung. Als sie sich durch die ordentlich gestapelte Wäsche suchte, spürte sie plötzlich diesen besonderen Stoff zwischen ihren Sport Hosen.
Sie zog das Teil heraus und stellte leicht verwirrt aber auch peinlich berührt fest, dass es der besondere Latex Slip war mit den Vibrationsnoppen.
Sie konnte sich nicht daran erinnern, wo sie ihn zuletzt gelassen hatte, war sich aber sicher, dass sie ihn nicht so ordentlich zwischen ihre Sport Bekleidung gelegt hatte.
Sie hoffte fast, dass es Cat gemacht hatte, befürchtete aber, dass es die unbekannte Putzfrau war, von der Cat manchmal erzählte.
Saki fragte sich, was diese Frau wohl von ihr denken musste, bei so einem obszönen Bekleidungsstück.
Gedankenverloren setzte sie sich mit dem Slip in der Hand auf ihr Bett und ihre Finger kreisten um das Noppenfeld, dass ihrer Klitoris so viel Freude bereitet hatte. Die Erinnerungen an den Tag, als sie dieses Teil tragen musste oder durfte, ließen sie nicht los.
Die Erregung in ihr stieg unaufhaltsam an, während sie sich an viele Details von dem Erlebnis in der Boutique erinnerte. Damit kam auch die Erinnerung, wie erregend und ungewöhnlich es war, auch nur mit dem ausgeschalteten Slip zu gehen.
Nachdem sie am Vorabend schon unbefriedigt eingeschlafen war, brauchte Saki nicht lange um ihren Plan Sport zu treiben über den Haufen zu werfen.
Stattdessen entschied sie sich dafür, zu üben den Slip zu tragen und damit auch zu gehen. Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass Cat irgendwann auf die Idee kommen könnte, dass sie Saki diesen Slip in der Öffentlichkeit tragen ließe.
Wenn sie bis dahin nicht daran gewöhnt wäre, könnte es sehr peinlich für sie werden mit vor Erregung wackligen Beinen durch die Öffentlichkeit zu stolpern.
Sie zog ihren Seidenslip aus und warf ihn achtlos beiseite. Dann beugte sie sich weit nach vorne und ließ etwas klaren Speichel aus dem Mund auf ihre Scheide tropfen, die sie dabei geöffnet hielt. Als sie die klare Spucke auf ihrer Spalte verrieb, spürte sie, dass sie ohnehin schon etwas feucht war.
Umso leichter fiel es ihr den Slip anzuziehen. Der große Vibrationsstöpsel glitt mühelos in ihr glänzendes Loch. Und das Vibrationsnoppenfeld schmiegte sich beinahe zärtlich an ihre Klitoris.
Nachdem sie alles ausgerichtet hatte, versuchte sie ein paar zaghafte Schritte.
Die Stimulierung, die von dem Latex ausging, war nicht zu ignorieren. Aber sie war sehr schön und steigerte ihre Lust.
Nach einigen Minuten hatte sie sich etwas an das Gefühl gewöhnt und fühlte sich in der Lage damit unauffällig zu gehen.
Es war das erste Mal, das Saki alleine in Cats Wohnung war und sie entschied sich auf Erkundung zu gehen.
Es gehörte sich zwar nicht in den Sachen anderer Leute herum zu wühlen, aber gerade nach dem, was Saki in den letzten Tagen erlebt hatte, konnte sie ihre Neugierde nicht zurückhalten. Wer weiß welche wunderbaren oder aber auch erschreckenden Geheimnisse ihre Freundin, die sie ja eigentlich schon so lange kannte, vor ihr verbarg.
Und so schlich sie sich nur mit dem erregenden Latexslip bekleidet durch die drei Etagen der geräumigen Wohnung. Obwohl sie alleine war.
Die Hitze und Erregung hatten einen dünnen Schweißfilm auf ihrem Körper gebildet und ihre großen, erregten Nippel, mit denen sie bei jeder Gelegenheit unbewusst spielte, standen steif von ihr ab.
Erst jetzt wurde ihr klar, dass sich das ganze Leben offensichtlich nur in der untersten der drei Etagen dieser Wohnung abspielte. Auf der zweiten Etage befand sich Cats Schlafzimmer, ein geräumiges Badezimmer, der Fitnessraum und ein elegant eingerichtetes Arbeitszimmer.
Als sie durch die Gänge und Räume streifte, wurde ihr klar, dass sie noch nie auf der dritten Etage war.
Aber vorerst durchstöberte sie Cats Schlafzimmer und den daran angeschlossenen begehbaren Kleiderschrank.
Verträumt betrachtete sie nach und nach einige von Cats wunderbaren Schuhen und Kleidungsstücken. Ihre Freundin hatte schon immer einen besonders guten Geschmack. Auch ein paar ganz besondere Exemplare, die vermutlich aus der Boutique zu stammen Schienen, waren dabei.
Aber sie war etwas enttäuscht, hatte sie doch mit etwas sehr viel Ordinäreren gerechnet. Selbst im Schlafzimmer konnte sie selbst nach längerer Suche nicht wirklich viel entdecken. Das Aufregendste war tatsächlich ein kleiner, dezenter Vibrator, den sie in der Nacht Kommode neben dem Bett fand.
Etwas ernüchtert, aber durch die verbotene Suche und der Stimulierung des Latex an und in ihrer Scheide erregt, ging sie in die dritte Etage.
Ein schlichter Flur erstreckte sich vor ihr, auf jeder der beiden Seiten befanden sich mehrere Türen. Diese Etage schien deutlich weniger luxuriös eingerichtet zu sein in seiner Schlichtheit.
Enttäuscht stellte sie fest, dass die ersten Türen verschlossen waren. Als sie eine nicht verschlossene Tür fand und darin lediglich eine Art Abstellraum mit Putzmitteln und anderen gewöhnlichen Haushaltsgegenständen fand, war sie schon fast soweit ihre Suche zu beenden.
Auf dem Weg zur Treppe nach unten fasste sie noch einmal beiläufig an eine Türklinke und blieb überrascht stehen, als sie sich nach unten drücken ließ. Sie entschied noch einen Blick in diesen Raum zu werfen und öffnete die Tür.
Was sich hinter dieser Tür verbarg, hätte sie sich bei Cat niemals vorstellen können.
Es war ein großer Raum, der die gesamte Hälfte der obersten Etage zu belegen schien. Die Wände und der Boden waren fast nahtlos mit weißem Linoleum bedeckt. Alles wirkte sehr steril, beinahe wie in einem OP.
Die Decke bestand ausschließlich aus Spiegelfläche, an ihr hingen neben einiger grellen Leuchten noch viele Haken, Ketten und sogar einige dünne Stahlträger. Saki hatte zwar noch keine Vorstellung davon, für was sie da waren, hatte aber bei ihrem Anblick ein mulmiges Gefühl.
Diverse Möbel und Einrichtungsgegenstände füllten den Raum aus. Bei einigen hatte Saki das Gefühl, sie hatte in der Boutique schon einen flüchtigen Blick auf ähnliche geworfen. So stand z.B. ein mit weißem Leder gepolsterter Untersuchungsstuhl, der aus einer gynäkologischen Praxis zu sein schien, in der Mitte des Raums. Einige Liegen standen ordentlich aufgereiht an den Wänden. In einer Ecke stand ein mit Folie abgedeckter Pranger wie aus dem Mittelalter. Ein großes, gepolstertes Kreuz hing an vier der von der Decke hängenden Ketten. Und vieles mehr. Eine Vielzahl an verchromten Gestellen waren über den Raum verteilt, bei denen Saki gar keine Vorstellung hatte, welche Verwendungszwecke sie hatten.
Alles wirkte, als stamme es aus dem medizinischen Bereich, was für Saki irgendwie Sinn ergab, da ihre Freundin ja eben dieses studierte.
Trotzdem beschlich sie ein mulmiges, wenn auch erregendes Gefühl, als sie den Raum betrat, um sich alles genauer anzusehen.
Cat indes schreckte leicht auf, als sie das Vibrieren ihres Handys spürte. Sie saß in einem großen Besprechungssaal in dem Anwesen der Verbindung. Gemeinsam mit einigen anderen gutaussehenden, eleganten Frauen lauschte sie den Worten einer besonders imposanten Frau.
Aber das Vibrationsmuster signalisierte ihr, dass es ein besonderer Hausalarm war, der ihre Aufmerksamkeit erforderte. Der Bewegungsmelder in ihrem Spielzimmer hatte ausgelöst und die Videoüberwachung sendete ihr nun die Aufnahmen.
Das Handy zwischen ihren Beinen versteckt haltend, schaute sie auf das Display. Und konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Saki hatte ihr geheimes Refugium entdeckt!
Amüsiert beobachtete Cat, wie ihre Freundin unsicher durch den Raum schlich, nur in ihrem fernsteuerbaren Slip bekleidet. Cat schaltete durch die verschiedenen Kameras, um den besten Blick auf sie zu bekommen. Sie konnte klar erkennen, das Saki verschwitzt war, aber auch erregt, so wie ihre Brustwarzen von ihr abstanden.
Kurz spürte sie den Drang, Sakis Slip über ihr Handy zu aktivieren, widerstand aber, um ihr nicht den Eindruck zu vermitteln, entdeckt wurden zu sein.
Sakis Blicke huschten verängstigt hin und her, aber trotzdem schlich sie sich weiter durch den Raum und untersuchte schüchtern die Einrichtung. Die Kleine wirkte so unsicher und zerbrechlich in dieser bizarren Umgebung, dass es Cat ein Kribbeln zwischen den Beinen bereitete. Ihre Freundin hatte keine Chance eine der vielen versteckten Kameras zu entdecken, da sie hinter den Spiegeln und in den Wänden verborgen waren. Und so genoss Cat ihre verbotene Erkundung und war gespannt auf Sakis Reaktionen auf diesen Raum.
Nachdem Saki alles genau untersucht hatte, fand sie in einer der Wände etwas Ungewöhnliches. Eine kleine, leichte Wölbung in einer der Wände steigerte ihr Interesse. Als sie vorsichtig über diese Wölbung streichelte, öffnete sich plötzlich leise zischend eine geheime Tür daneben.
Saki sprang erschrocken zurück. Dann musste sie über ihre Reaktion aber lächeln, als sie sich bewusst machte, dass sie ja alleine war.
Bewundernd wie unsichtbar diese Tür in der Wand versteckt war, fasste sie neuen Mut.
Verstohlen blickte sie in den Geheimraum und ihr fiel die Kinnlade nach unten.
Das war etwas, was sie insgeheim gehofft hatte zu finden. Doch es war viel mehr als das und viel mehr davon.
Der hell erleuchtete Raum war in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Hälfte war mit ordentlich aufgehängten Kleidungsstücken behangen, während die andere eher aussah wie eine Waffenkammer. Nur das anstatt Waffen hier alle Arten von Sexspielzeugen und viele andere Sachen gelagert wurden.
Saki schlich sich mit angehaltenem Atem hinein.
Zuerst untersuchte sie die Kleidung und war nun ganz und gar nicht mehr enttäuscht. Hier war alles, was man sich aus dem Bereich der Fetische nur vorstellen konnte. Anzüge, Mäntel, Korsetts, Unterwäsche, Stiefel und Schuhe und vieles mehr. Eines aufreizender als das andere. Sie konnte nicht anders, als sich ihre Freundin in diesen Sachen vorzustellen, während sie fasziniert alles inspizierte. Ihr Unterleib zuckte dabei vor Erregung und sie spürte, wie sich ihre Säfte in dem dichten Slip sammelten.
Eigne der Sachen allerdings waren viel zu groß oder zu klein für Cat und Saki hing sie ratlos zurück. Vielleicht waren sie für andere Frauen bestimmt?
Als Saki die andere Hälfte des Raumes untersuchte, zitterte sie dabei schon vor Aufregung und Erregung.
Unmengen an Dildos und Vibratoren waren ordentlich an den Wänden aufgereiht. Ihre Größe und Formen erzeugten bei Saki teilweise Angst, Verwirrung und Lust. Einige dieser Teile waren so seltsam, dass Saki gar keine Vorstellung hatte, wie und wo man sie verwenden könnte.
Daneben hingen Sachen, die eher in eine Werkstatt oder in einen OP-Saal gepasst hätten. Zangen, Klammern, Nadeln, alles aus makellosem Chrom, bereiteten Saki eine Gänsehaut.
Saugglocken, Pumpen und Elektrostimmulationsgeräte machten ihr sogar Angst.
Und als sie eine Sammlung aus Schläuchen, Kathederbeuteln und Trichtern entdeckte, entschied sie sich lieber noch einmal die Vibratoren zu betrachten.
Ihre Entscheidung war längst getroffen und sie wählte sich fasziniert einige der Spielzeuge aus, mit denen sie sich jetzt vergnügen musste.
Cat durchfuhr ein Schauer, als sie Saki dabei beobachtete. Ihre Freundin war nicht verstört oder angeekelt von Cats Ausrüstung. Sie schien sogar erregt dadurch und Cat schaute gespannt weiter auf ihr Handy, um zu sehen, was nun geschieht.
Nachdem Saki ihre Wahl getroffen hatte, steuerte sie in Richtung des großen Raumes. Bevor sie aber die Kammer verlies, hielt sie kurz inne und ging noch einmal zu den Werkzeugen. Dort wählte sie zwei der verchromten Klammern, deren Zweck sie wohl zu kennen schien.
Saki huschte aufgeregt mit ihrer Auswahl zu dem Untersuchungs-Stuhl. Ihre nackten Füße verursachten dabei leise, platschende Geräusche auf dem glatten Boden. Sie konnte sich kaum beherrschen, so erregt war sie, als sie einen der Beistsell-Tische neben den Stuhl schob und ihre Spielzeuge darauf ablegte.
Dann setzte sie sich rasch mit dem Po auf die Kante des Stuhls und zog ihren Slip aus. Die darin gesammelte Flüssigkeit ergoss sich plätschernd auf den Boden, als sie ihn nach unten schob.
Davon peinlich berührt machte sie sich eine Gedankennotiz, diese Spur nachher noch beseitigen zu müssen, um nicht im Nachhinein noch entdeckt zu werden. Als sie der Latexstöpsel schmatzend verließ, ergoss sich noch mehr ihrer schleimigen Flüssigkeit aus ihr und sie beobachtete ungläubig, wie es aus ihr geweitetes Loch lief und sich eine große Pfütze auf dem Boden bildete.
Sie riss sich von dem obszönen Anblick, wie ihre Vagina auslief, los und setzte sich ganz auf den Stuhl. Der Stuhl war auf eine stark gespreizte Stellung eingestellt, aber es fiel ihr leicht ihre Beine in die Auflagen zu legen. Ein Blick auf die Spiegeldecke zeigte ihr, wie weit sich ihre triefenden Schamlippen dabei teilten.
Bevor sie aber ans Werk schritt, kam ihr noch eine verruchte Idee. Sie lehnte sich nach vorne und fixierte mit zittrigen Fingern die Schlaufen des Stuhls an ihren Fußgelenken.
Das Gefühl des ausgeliefert sein, hatte ihr in der Fabrik schon schmutzige Erregung bereitet. Und hier hatte sie die Gelegenheit, dieses Gefühl zumindest im Ansatz zu reproduzieren. Außerdem könnte sie sich jederzeit wieder selbst befreien, da ihre Hände ja frei blieben.
So befestigt lehnte sie sich vorsichtig zurück und genoss das kühlende Leder an ihrem Rücken.
Cat sah fasziniert zu, wie ihre gespreizte Freundin zuerst die Nippelklammern ergriff und sie vorsichtig an ihren Brustwarzen befestigte. Ihre Hände zitterten dabei wie Espenlaub und auch Cat konnte ihre Finger nicht mehr stillhalten. Wie gerne würde sie jetzt diese empfindlichen Knospen mit den Klammern quetschen.
Saki zuckte vor Schmerz leicht zusammen, schien es aber zu genießen. Dann drehte sie beide Klammern vorsichtig noch fester, so als ob sie versuchte ihre eigene Grenze zu überschreiten. Sie stöhnte lüstern mit offenem Mund auf, aber Cat konnte sich das Geräusch nur vorstellen, weil sie den Ton ausgeschaltet hatte.
Saki genoss den unbarmherzigen Biss der Klammern in ihren Warzen und sie wimmerte lauter auf, als ihr lieb war. Dann griff sie zu ihrer Linken und nahm den ersten Vibrator. Sie schaltete ihn ein und wählte eines der Vibrationsmuster aus. Dann führte sie ihn vorsichtig von unten an ihrer Scheide, um ihn in der auslaufenden Flüssigkeit zu befeuchten.
Der Vibrator hatte eine Füllung aus Perlen und einen zappelnden Gummizapfen zur Klitoris-Stimulation. Er schien eine Art Eigenleben zu führen, wie er sich in ihrer Hand wand. Mit aufgerissenem Mund führte sie sich das windende Teil ein und ergab sich ihren Gefühlen.
Ihre Beine zuckten in ihren Fesseln und sie war froh darüber von ihnen gehalten zu werden, wäre sie doch sonst schon von dem Stuhl gefallen.
Der Vibrator verursachte wahre Wunder in ihr und sie wimmerte vor Lust, als er die Innenwände ihrer Vagina durchmassierte. Nie zuvor hatte sie einen dermaßen intensiven Gegenstand in sich gefühlt und sie bereute jeden Kauf ihrer eigenen zuhause.
Der Orgasmus raste auf sie zu.
Als dann aber noch der sich windende Zapfen ihren Kitzler berührte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und schrie vor Lust laut auf.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie direkt in…. das sprachlose Gesicht einer alten, runden Frau, die gerade einen Wischmopp fallen ließ.
Cat konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken, als sie das schockierte Gesicht ihrer Putzfrau sah. Die anderen Frauen schauten sie missbilligend an und sie konnte nur lachend andeuten, dass nichts Erwähnenswertes sie erheiterte. Sie wurde von der imposanten Rednerin ermahnt und schaltete ihr Handy aus. Sehnsüchtig freute sich aber jetzt schon darauf, die gespeicherten Aufnahmen in ihren eigenen vier Wänden durchzusehen.
Saki und die Putzfrau starrten sich erschrocken an.
Keine von beiden gab einen Ton von sich. Lediglich das rhythmische Brummen aus Sakis Scheide erfüllte leise den Raum.
Und auch wenn dieser Moment nur wenige Sekunden anhielt, wünschte sich Saki, dass sie sterben würde, so peinlich und erniedrigend war es für sie.
Als sich die Frau plötzlich in Bewegung setze, wurde auch Saki aus ihrer Schockstarre befreit. Sie wimmerte kläglich und versuchte hektisch ihre Beinfesselungen zu lösen. Dabei rutschte der sich drehende Vibrator aus ihrer Scheide und fiel lautstark zu Boden.
Saki versuchte mit einer Hand ihre triefende Vagina zu bedecken und mit der anderen die Schnallen an ihren Knöcheln zu lösen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war.
Die Putzfrau hatte indes schon wieder dienstbeflissen ihre Arbeit aufgenommen und begann mit dem Wischmopp die Pfütze aus Sakis Lustsäften vom Boden zu wischen.
Saki wimmerte noch mehr vor Erniedrigung, als sie beide Hände verwenden musste, um die Schnallen der Fußfesseln zu lösen und so der putzenden Frau zwischen ihren Beinen ihr tropfendes Geschlecht offenbarte.
Als Saki sich endlich befreit hatte, sprang sie von dem Stuhl, während die Frau schon dabei war den verschleimten Vibrator mit einem Putzlappen abzuwischen. Dabei vermied sie jeglichen Augenkontakt, was Saki nur lieb war.
Schluchzend stürzte Saki aus dem Raum, versuchte dabei spärlich ihre Geschlechtsteile zu verbergen und rutschte dabei noch fast auf ihren verschwitzten Füßen aus. Dass sie ihren Latex Slip dabei zurückließ, war ihr in dem Moment egal. Auch das Klappern der Warzenklemmen an ihren Brüsten nahm sie zwar zur Kenntnis, konnte es aber nicht verhindern.
Viele Minuten später lag Saki immer noch schluchzend nackt unter ihrer Bettdecke, als die letzten Tränen der Scham versiegten. Aber es waren auch Tränen der Frustration, war sie doch um ihren Orgasmus, der ihr so sicher war, betrogen worden. Aber besser so, als wenn die Frau auch das noch gesehen hätte.
Saki wusste zwar, dass Cat eine Putzfrau hat, aber sie hatte sie noch nie gesehen. Sie schien immer nur zu putzen, wenn Cat nicht zu Hause war. Warum musste sie gerade in diesem Moment in dieses Zimmer kommen? Und im Nachhinein betrachtet schien die Frau der Anblick einer schlanken Asiatin, nackt und sich in Wollust windend, gar nicht so sehr überrascht zu haben.
Wer weiß, was sie schon zuvor in diesem Zimmer gesehen hatte?
Saki wusste aber, dass sie die Klammern, die sie nun in den Händen hielt, wieder nach oben bringen musste. Auch wenn sie dabei Gefahr lief noch einmal der Putzfrau über den Weg zu laufen.
Sie schüttelte sich vor Scham bei dem Gedanken daran. Aber sie musste es tun, wollte sie nicht, dass Cat erfuhr, dass Saki ihr geheimes Zimmer entdeckt hatte.
Also fasste sie noch einmal allen Mut zusammen und zog sich einen Bademantel über. Vorsichtig schlich sie sich aus ihrem Zimmer. Auf dem Weg nach oben lief sie aber beinahe gegen die dicke Frau und beide schrien erschrocken auf.
Die Putzfrau war offenbar immer noch damit beschäftigt, die letzten Spuren von Sakis überhasteter Flucht zu beseitigen. Sie hatte bereits den Weg von oben die beiden Treppen nach unten gewischt und wischte im Moment die Tropfspur auf, die in Sakis Gästezimmer führte.
Als Saki dies registrierte, konnte sie wieder nichts anderes tun, als gedemütigt zu schluchzen und sie lief mit gesenktem Blick an der Frau vorbei.
Als sie mit hochrotem Kopf die Klammern zurück in die Waffenkammer hing, konnte sie sehen, dass auch die Vibratoren wieder an Ort und Stelle hingen. Selbst der von ihr benutzte war wieder trocken und es schien, als ob nichts gewesen wäre. Ihren Slip konnte Saki allerdings nicht finden, aber es war ihr zu peinlich die Frau nach ihm zu fragen.
Nachdem sie wieder in ihrem Zimmer war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, kreisten ihre Gedanken um den Eindruck, den sie bei dieser Frau hinterlassen haben musste.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 12: Vorspiel
Als Cat zwei Stunden später wieder Zuhause ankam, hatte sich auch Saki wieder gefangen und stand gerade unter der Dusche.
„Komm Süße, mach dich fertig. Ich will dich zu einem Eis einladen.“ rief sie gutgelaunt in das mit Dampf vernebelte Badezimmer.
Saki war froh aus der Wohnung zu kommen, aus Angst der Putzfrau noch einmal über den Weg laufen zu müssen. Sie hatte seit diesem peinlichen Erlebnis ihr Zimmer nicht mehr verlassen und fühlte sich von Cat errettet.
Nach den Duschen schminkte sie sich und stand danach unschlüssig vor ihren Kleiderschrank, um sich anzuziehen.
Sie entschied sich für ein halterloses Top und einen der Röcke, die sie aus der Boutique hatte. Es war ein kurzer, aber weiter Faltenrock, der aus mehreren Lagen eines nylonartigen Stoffs bestand. In der Boutique hatte er ihr besonders gut gefallen.
Aber als sie ihn angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, kam Zweifel in ihr auf.
Der Rock schien viel dünner und durchsichtiger zu sein als der, den sie in der Boutique ausgewählt hatte. Auch hatte sie den Eindruck, dass dieser hier noch kürzer war, als der den sie anprobiert hatte. Man konnte fast den Ansatz ihrer vom Slip verdeckten Schamlippen erkennen, wenn sie sich bewegte.
Auch die unteren Wölbungen ihrer kleinen Pobacken kamen bei jedem Schritt zum Vorschein.
Sie tauschte ihren schwarzen Slip gegen einen weißen String Tanga, der zwar weniger durch den dünnen schimmerte, aber immer noch zu erahnen war.
So kann ich nicht rausgehen, entschied sie sich, als gerade Cat hereinplatzte.
„Bist du soweit...?“
Weiter kam Cat nicht, als es ihr bei dem bezaubernden Anblick die Sprache verschlug.
Saki stand verlegen, mit zusammen gepressten Schenkeln leicht x-beinig da und versuchte Cats Reaktion zu deuten.
„Du siehst so atemberaubend aus.“ keuchte Car fassungslos.
Und so war es auch. Ihre gazellenhaften Beine wirkten in dem extrem kurzen Rock noch länger, aus sie es ohnehin schon waren. Die zarten Schultern der Asiatin wurden durch das kurze, enge Top besonders gut zur Geltung gebracht und luden zu einer Berührung ein. Saki hatte ihre Haare zu zwei kleinen Zöpfen gebunden, sie sah beinahe aus wie ein niedliches Schulmädchen, wären ihre Lippen nicht so auffallend rot geschminkt gewesen.
Aber besonders das verführerische Geheimnis, dass der viel zu kleine Rock verbarg, machte ihren Anblick so bezaubernd.
Saki sah sie verlegen an und meinte:
„Meinst du wirklich? Ich bin mir nicht sicher ob...“
„Und ob ich das meine. So und nicht anders.“
Sie griff ihrer Freundin an die Hand und zerrte sie lachend aus dem Zimmer. Saki hatte gar keine andere Wahl mehr und ließ sich von der guten Laune ihrer Freundin sofort wieder mitreißen.
Als die beiden den Wagen in einem Parkhaus in der Innenstadt abgestellt hatten, lehnte sich Cat wortlos zu ihrer Freundin herüber. Sie studierte förmlich Sakis unschuldiges und so bezauberndes Gesicht.
Saki zog unsicher die Stirn kraus. Doch bevor sie fragen konnte, was Cat wollte, küsste die sie bereits tief und innig. Saki war zwar kurz überrascht über den unerwarteten Kuss, doch ergab sich schnell den sinnlichen Lippen ihrer Freundin.
Der Kuss begann erst zärtlich und sehr liebevoll, wurde dann aber immer intimer und erregender. Die beiden saßen lange in unbequemen Posen in dem Auto, während sie sich fast gegenseitig verschlangen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Innenraum.
Saki lutschte förmlich an Cats Zunge, die sich windend in ihrer Mundhöhle bewegte. Als sich Cat etwas zurückzog, versuchte Saki ihrer Zunge zu folgen. Doch ein zärtlicher Finger an ihrem Kinn hielt sie zurück.
Sakis Zunge streckte sich aus ihrem offenen Mund, fast wie ein Vogeljunges, das auf die Fütterung von ihrer Mutter wartete. Ihr Blick war dabei verklärt, so sehr hatte sie die Küsserei erregt.
Cat ergriff vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger Sakis Zungenspitze.
Dann lehnte sich Cat etwas über Sakis geöffneten Mund und die schaute gebannt zu, wie ihre Freundin ihr etwas Speichel in den Mund tropfen ließ.
Saki zitterte vor Erregung, so berauschend war dieses Gefühl.
Es war irgendwie erniedrigend und schmutzig, aber auch erregend und Saki schluckte Cats Speichel bedächtig herunter, während sie ihr verliebt in die Augen blickte. Dann öffnete sie wieder ihren Mund und streckte ihre Zunge aus, darum bittend noch mehr zu empfangen.
Cat erregte Sakis demütige Geste und ihr flehentlicher Blick enorm. Sie leckte ihr einmal zaghaft über die Zungenspitze und ließ dann eine weitere Ladung Speichel auf Sakis Zunge laufen.
Nachdem Saki erneut geschluckt hatte, wollte sie noch mehr, aber Cat entschied, dass sie ihre Freundin genug erhitzt hatte.
Sie flüsterte ihr verführerisch ins Ohr:
„Zieh jetzt deinen Slip aus.“
Saki war längst über den Punkt, wo sie noch eine Wahl gehabt hätte. Ihre Freundin hatte sie bereits so erregt, dass sie demütig gehorchte, obwohl sie ahnen konnte, dass ihre Freundin sie noch in peinliche Situationen damit bringen würde.
Vielleicht hoffte sie es aber insgeheim auch. Immerhin war ihr der ersehnte Orgasmus verwehrt geblieben, durch die peinliche Unterbrechung der Putzfrau. Und ihre Sehnsucht nach Erlösung wurde immer größer, besonders nach dieser intimen Küsserei.
Cat stieg aus dem Wagen und Saki wurde aus ihren Gedanken gerissen und folgte ihr. Beim Aussteigen zog sie noch rasch ihren String aus und verstaute ihn in der kleinen Handtasche.
Die beiden schlenderten ausgelassen durch die belebte Einkaufszone der Frankfurter Innenstadt. Sie zeigten der Welt, dass sie zusammen gehörten, obwohl sie optisch kaum unterschiedlicher sein konnten. Die eine groß, blond, sex und selbstbewusst in ihrem Auftreten, die andere schwarzhaarig, klein, zierlich und schüchtern. Diese beiden jungen, hübschen Frauen, besonders aber Saki in ihrem fast schon obszönen Outfit, erregten natürlich sehr viel Aufmerksamkeit.
Cat schaffte es aber mit ihrer mitreißenden Art ihre Freundin von dieser Aufmerksamkeit abzulenken.
Natürlich war sich Saki der Blicke, die sich besonders auf ihren Unterleib bezogen, bewusst. Aber in Cats Gegenwart fühlte sie sich irgendwie sicher. Und sie gewöhnte sich auch langsam daran, die empörten und lüsternen Blicken fremder Menschen zu ertragen.
Oder vielleicht akzeptierte sie auch einfach nur ihre exhibitionistische Ader.
Ihre Scham war gerade noch bedeckt, so dachte Saki zumindest. Und so konnte sie ihren Aufenthalt in der Öffentlichkeit genießen. Trotzdem erregten die Blicke der anderen Menschen sie unweigerlich.
Cat machte immer wieder mit ihrem Handy Fotos von ihrer Freundin, wenn sich z.B. ein schöner Hintergrund bot oder das Licht ihre Freundin besonders schön darstellte. Dafür musste Saki aber auch Cats Anweisungen folgen, wo und wie sie sich hinstellen oder setzen musste.
Cat war von einer teuflischen Freude erfüllt und ihre Freundin tat ihr fast schon etwas leid. Die kleine Asiatin dachte offensichtlich, dass der Rock sie zumindest teilweise bedeckte. Doch tatsächlich offenbarte er mehr als er verbarg. Bei jeder Bewegung zeigte er teilweise die vordere oder hintere Spalte in ihrem Unterleib. Und im grellen Sonnenlicht war der dünne Stoff nahezu durchsichtig. Das sie von niemanden darauf angesprochen wurden, verwunderte sie. Besonders bei den teilweise obszönen Posen, die sie von ihrer Freundin verlangte.
Als Saki verträumt vor dem Fenster eines großen Schuhgeschäfts stand, entschied Cat, das Spiel noch etwas weiter zu treiben.
Ihre süße Freundin schien sich in ein paar schwarze Pumps verliebt zu haben und betrachtete sie durch die Schaufensterscheibe.
Cat trat von hinten an sie heran und legte ihren Kopf auf die nackte Schulter.
„Na Süße, gefallen sie dir?“ schnurrte sie ihr ins Ohr.
Saki konnte nur nicken.
Die beiden standen einige Momente wortlos da und bewunderten die Auslade im Schaufenster. Dann griff Cat nach unten und fuhr ganz vorsichtig mit einem Finger an Sakis nacktem Bein entlang. Beginnend in der Kniekehle streichelte ihr Finger ganz langsam nach oben unter den Rock.
Saki seufzte vor Lust auf.
Als der Finger jedoch zwischen ihre Pobacken fuhr und ihren so empfindlichen After berührte, konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Möchtest du, dass ich sie dir kaufe?“
Saki konnte nur wortlos nicken, so erregt war sie. Die vielen Leute um sie herum nahm sie in diesem Moment gar nicht mehr wahr.
„Dann komm und mach mit.“ schnurrte Cat und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie in den Laden zu führen.
Das Schuhgeschäft schien etwas exklusiver zu sein und war nicht sonderlich gut besucht. Am Eingang wurden sie bereits von einer elegant gekleideten Verkäuferin begrüßt, die ihre Hilfe anbot. Die Frau war mittleren Alters und wirkte sehr gepflegt, wenn auch etwas unscheinbar.
Sie führte die beiden jungen Frauen zu ein paar Sesseln auf denen Sie Platz nehmen konnten.
Cat beschrieb der Verkäuferin welche Schuhe die Aufmerksamkeit ihrer Freundin erregt hatten und sie zog los, um diese zu holen.
Saki fühlte sich etwas unwohl, da sie praktisch mit nacktem Po auf dem kühlen Leder des Sessels saß.
Als die Verkäuferin zurückkehrte, hatte sie die gewünschten Schuhe und eine Art Fußabtreter zur Größenbestimmung dabei. Sie kniete sich vor Saki und nahm behutsam ihren rechten Fuß, um ihr den Turnschuh auszuziehen.
Dann hob sie das Bein etwas an, um den Fuß in die Größenschablone zu führen. Natürlich wurde ihr dabei unweigerlich Sakis mittlerweile feucht glitzernde Scheide offenbart.
Saki sah den überraschten Blick in den Augen der Verkäuferin und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.
In der Öffentlichkeit hatte sie noch das Gefühl gehabt zwar aufreizend zu wirken, aber immerhin noch bedeckt zu sein. Aber hier und jetzt, mit der fremden Frau zu ihren Knien, nur wenige Zentimeter von ihrer blanken Scham entfernt, demütigte sie ihr eigenes Verhalten.
Und ihr Kitzler fing an zu kribbeln.
Die Verkäuferin riss sich von dem obszönen Anblick dieser feuchten, glattrasierten Scheide ab und versuchte professionell die Schuhanprobe fortzuführen. Nachdem sie die Größe von Sakis Fuß bestimmt hatte, erhob sie sich wieder, um eine passende Größe zu holen.
„Cat, ...“ setzte Saki an und es schien, als ob sie den Tränen nahe war.
„Schhh…“ machte die nur und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, um weitere Worte zu unterdrücken.
Dabei fuhr sie zärtlich mit ihrer Zunge in Sakis Mundhöhle und ließ etwas Speichel hineinlaufen.
Saki schüttelte sich wieder vor Erregung, als die Verkäuferin gerade zurückkam. Sie kniete sich wieder zu Füßen der beiden Frauen und führte die kleinen, zarten Füße in die hochhackigen Schuhe.
Cat hatte eine Hand auf Sakis linkes Bein gelegt und deutete ihr damit an die Beine etwas mehr als nötig zu spreizen.
Saki wimmerte ganz leise vor Scham, gehorchte aber widerwillig.
Cats Interesse lag in diesem Moment nicht in Sakis Verhalten oder gar in den Schuhen, sondern einzig in den Reaktionen der unbekannten Verkäuferin. Obwohl sie sehr professionell wirkte, huschte ihr Blick immer wieder etwas nach oben auf Sakis entblößte Scheide.
Sie schien nervös zu sein und ein paar Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Trotzdem verrichtete sie weiter ihre Arbeit und traute sich nicht die Frauen auf ihr obszönes Verhalten anzusprechen.
Auch Saki konnte sich nicht auf die schönen Schuhe konzentrieren, sondern bemühte sich nur angestrengt, ihre sie übermannende Erregung zu unterdrücken. Auch sie konnte die Nervosität der Verkäuferin spüren.
Obwohl die Schuhe passten und perfekt an Sakis kleinen Füßen aussahen, schickte Cat die Verkäuferin noch einmal los, um sie in anderen Farben zu holen. Dabei schien sie etwas in ihrer Handtasche zu suchen.
Dann lehnte sie sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen weiteren, speichelspendenden Kuss auf die Lippen. Ihre Linke hatte sie dabei auf Sakis nasse Spalte gelegt.
Saki keuchte vor Erregung, unfähig zu sprechen mit Cats Zunge im Mund. Sie riss überrascht die Augen auf, als sie spürte, dass ihre Freundin etwas in sie einführte. Es fühlte sich an wie eine Liebeskugel und füllte ihre triefende Grotte aus.
Cat lehnte sich zurück, startete eine App auf ihrem Handy und blickte dann in Sakis flehentlich blickenden Augen. Dabei leckte sie verspielt ihre feuchten Finger ab, die an Sakis Spalte waren.
„Bitte Cat, tu mir das nicht an.“ flüsterte Saki verzweifelt.
Doch die lächelte sie nur liebevoll an und Saki spürte schon das intensive Vibrieren in ihrer Vagina. Sie krümmte sich vor Lust zusammen, gerade als die Verkäuferin zurückkehrte.
Die Verkäuferin versuchte vergeblich Sakis zappelnde Beine zu bändigen, um ihr die Schuhe anzuziehen. Doch es gelang ihr nicht und sie konnte nun nicht mehr den Blick von der nassen Spalte abwenden, aus der eine dünne, mit Gummi überzogene Antenne hing.
Saki konnte den verstörten Blick der Fremden nicht mehr ertragen und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte es nicht mehr verhindern, dass sie direkt vor dieser fremden Person der Orgasmus übermannte.
Breitbeinig, mit vorgeschobener Hüfte, ergab sie sich ihren Gefühlen.
Als die Vibrationen plötzlich stoppten und Cat die Situation auflöste.
„Wir nehmen die Schwarzen.“ sagte Cat bloß und erhob sich elegant.
Die Verkäuferin wurde erschrocken aus ihrem Bann gerissen und erhob sich, beschämt in dem Wissen, dass sie so offensichtlich das obszöne Verhalten dieser zarten Asiatin beobachtet hatte.
Saki bekam fast Panik, als sie fassungslos fühlte, wie ihr erneut der Orgasmus verwehrt wurde.
Sie wimmerte frustriert auf, als sie sah, dass Cat und die Verkäuferin bereits auf dem Weg zur Kasse waren. Nur mit aller Kraft konnte sie den Drang unterdrücken, sich selbst hier und jetzt in den Orgasmus zu fingern.
Mit zitternden Händen zog sie ihre Turnschuhe wieder an und wollte nur schnell diesen Laden verlassen, um sich nicht noch einmal dem fassungslosen Blick der Frau aussetzen zu müssen.
Beim Weggehen sah sie allerdings den nassen Fleck, den sie auf dem Lederpolster hinterlassen hatte. Sie blickte sich ängstlich um und versuchte die Flüssigkeit mit ihrer Hand wegzuwischen, was ihr nur teilweise gelang.
Als sie mit gesenktem Haupt aus dem Schuhgeschäft stürmte, hielt sie aber ihre nun feuchte Hand vor der Nase.
Nach ein paar Minuten kam auch Cat wieder aus dem Geschäft mit einer edel aussehenden Tüte in der Hand. Sie lächelte ihre Freundin an und strich ihr dabei zärtlich über die Haare. Die brachte es aber nicht über sich ihrer Freundin in die Augen zu schauen.
Der weitere Aufenthalt in der Stadt wurde für Saki zur Tortur.
Es wurde nicht mehr viel gesprochen, weil jeder mit sich selbst beschäftigt war.
Cat konnte es nicht lassen, ständig an ihrem Handy herum zu spielen, um die Einstellungen der ferngesteuerten Vibrationskugel zu verändern.
Und Saki musste all ihre Konzentration und Beherrschung aufwenden, um sich nicht ihrer Lust in aller Öffentlichkeit zu ergeben. Viele Male stand Saki kurz davor, zwischen all den Leuten zusammenzubrechen und ihre Gefühle heraus zu schreien.
Cat trieb sie immer wieder bis kurz vor den mittlerweile schmerzlich ersehnten Orgasmus. Dass die Innenseiten ihrer Beine mittlerweile von dem herunterlaufenden Sekret nass glänzten, nahm sie zwar wahr, so wie alle anderen in ihrer Umgebung auch, konnte es aber nicht verhindern. Genauso wenig, wie die zusätzliche Erregung durch diese öffentliche Demütigung.
Selbst als sie sich zum Eis essen in einem Straßencafé niederließen, kannte Cat kein Erbarmen und quälte ihre hilflose Freundin weiter.
Verzweifelt erkannte Saki, dass Cat Freude daran hatte.
Als sie nach einer endlos langen Zeit zusammen wieder im Auto zurückfuhren, gönnte Cat ihrer Freundin eine Pause und schaltete die Vibrationen aus.
Saki wand sich während der gesamten Rückfahrt vor Lust stöhnend in ihrem Sitz. Sie war erschöpft von der ständigen Körperbeherrschung und trank während der Fahrt mehrere Flaschen Wasser, weil sie sich so ausgetrocknet fühlte.
Etwas später, als beide stillschweigend nebeneinander standen und mit dem Aufzug in Cats Apartment hoch fuhren, griff ihr Cat zärtlich zwischen die Beine und entfernte die Kugel aus ihrer Vagina. Die plötzliche Leere, die sie spürte, ließ sie heiser keuchen.
Voller Scham musste sie mitansehen, wie ihre Freundin die nass glänzende Kugel mit einem Tuch reinigte, bevor sie sie in ihrer Handtasche verstaute.
Cat führte ihre Freundin an der Hand direkt in das große Badezimmer. Dort drückte sie ihre Schultern zärtlich nach unten und forderte sie so auf, sich in der Mitte auf die glatten Fliesen zu knien.
Ehrfürchtig kniete sich Saki hin und faltete ihre Hände über ihren Schoß. Mit gesenktem Haupt wartete sie, was Cat mit ihr vorhatte. Sie spürte, wie ihr der Saft immer noch an den Schenkeln nach unten lief. Egal was nun kommen würde, sie würde alles machen, nur um endlich kommen zu dürfen.
Cat aber verließ wortlos den Raum und Saki wartete ergeben in ihrer Haltung.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 13: Grenzen
Cat ging in die Küche und bereitete für Saki ein besonderes Getränk zu. Sie fühlte sich in ihrem Element. Sie hatte die totale Kontrolle über ihre Freundin und das erfüllte sie mit erregender Macht. Wissend, was sie heute noch mit ihrer Freundin vorhatte, strahlte ihr Gesicht vor Vorfreude, während sie den besonderen Cocktail mit diesem geheimen Pulver aus der Schwesternschaft zubereitete.
Als Cat ins Badezimmer zurückkehrte, gab sie ihr ein großes Glas mit dem unbekannten Getränk.
„Trink das, es wird dir gut tun.“ säuselte Cat mütterlich.
Saki nippte zuerst vorsichtig, aber tank dann das Glas hastig aus, als sie von dem guten Geschmack überrascht war.
Der Cocktail spendete ihr sofort neue Kraft, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie dort trank. Aber sie vertraute ihrer Freundin und genoss die Wirkung der belebenden Flüssigkeit.
Cat sammelte währenddessen einige Utensilien im Bad zusammen und kniete sich damit hinter Saki auf den Boden. Sie legte ihr Kinn auf deren nackte Schulter.
Saki seufzte zufrieden und lehnte ihren Kopf gehen den ihrer Freundin.
„Was hat du mit mir vor?“ hauchte Saki kaum hörbar.
Cat genoss die Nähe zu ihrer Geliebten ebenso, wie die und ließ sich etwas Zeit mit ihrer Antwort.
„Ich habe da vorhin etwas gefühlt, um das ich mich kümmern wollte.“
Saki schaute verwirrt und wartete auf eine Erklärung.
„Beug dich nach vorne.“ schnurrte die aber nur und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorne.
„Wir Mädchen, die sich rasieren, haben oft ein Problem.“
Mit diesen Worten drückte sie die nun auf allen Vieren vor ihr hockende Asiatin am Oberkörper nach unten.
Saki erschauderte und legte ihren Kopf auf die Fliesen. Ihr durch den Rock kaum bedeckter Po ragte dabei nach oben, direkt vor ihrer Freundin.
„Es gibt eine Stelle an die wir nur schlecht herankommen.“ sprach Cat mit einem beruhigenden Tonfall.
Dabei spreizte sie die nackten Pobacken vor ihr zärtlich, obwohl es gar nicht nötig war, so klein und fest waren sie. Das freigelegte Poloch zog sich zusammen, als ob es verstanden hatte, dass es Aufmerksamkeit erhalten soll.
„Und diesen kleinen, unschönen Makel werde ich jetzt beseitigen.“
Cat zog verspielt an einem der wenigen dünnen Haaren, die sich vereinzelt noch zwischen diesen kleinen festen Backen versteckt hatten.
Saki stöhnte vor Scham, als ihr klar wurde, was ihre Freundin vorhatte. Sie war stets sehr bemüht um ihre Hygiene, was auch ein Grund war, dass Sie sich täglich rasierte im Scham Bereich. Auch wenn es ihr immer unangenehm war, ihrem verbotenen Loch zu nahe zu kommen, hatte sie aber auch immer das Bedürfnis, sich dort zu rasieren. Und war eigentlich der Meinung, dass es dort keine Haare geben dürfte.
Dass es doch so war und ihre Freundin sie darauf hinweisen musste, war besonders beschämend. Ihre erniedrigende Haltung machte es noch schlimmer.
Sie wimmerte vor Erniedrigung und ihre Scheide zog sich zusammen und gab noch mehr Flüssigkeit von sich.
Dann begann Cat die Haare zu entfernen. Mit einem Pinsel verteilte sie Rasierschaum zwischen den Pobacken und Saki erzitterte unter den streichelnden Berührungen.
Als die scharfe Klinge eines Rasiermessers über ihre empfindliche Haut schabte, musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu sehr zu zittern, aus Angst geschnitten zu werden.
Aber Cat schien routiniert und vorsichtig bei ihr vorzugehen und es kam zu keinen Verletzungen.
Saki ließ die demütigende Rasur über sich ergehen und die paradoxe Wirkung auf ihre Lust betrog sie abermals.
Als Cat fertig war und die letzten Reste Schaum mit einem weichen Tuch weggewischte, ergötzte sie sich an dem Anblick des puckernden Lochs.
Sie konnte nicht widerstehen und tastete mit ihrem Zeigefinger zärtlich über die Falten dieses kleinen Loches.
Saki stöhnte widerwillig bei dieser Berührung, war jedoch schon viel zu erregt, um sich noch zur Wehr zur setzen. Eine lange vergessen geglaubte Erinnerung flackerte in ihr auf.
Sie hatte sich vor vielen Jahren bereits schon einmal in so einer Position mit ihrer Freundin befunden. Im Kindesalter hatten die beiden bei schüchternen Doktorspielen ihre Körper erkundet. Doch selbst damals schon hatte Saki eine Berührung oder auch nur das Zeigen ihres verbotenen Lochs nicht geduldet. Die Erziehung ihrer Eltern hatten ihr bereits schon damals Fesseln angelegt. Doch diese Fesseln schienen jetzt zu zerreißen und sie genoss immer mehr die zärtliche Berührung da hinten.
Cat spürte das auch. Saki schien sich immer mehr zu entspannen und ihre spielerischen Reizungen des Afters zu genießen. Sie gewährte sich etwas Spaß und tauchte nur ganz leicht ihre Zungenspitze in diese kleine, geheimnisvolle Öffnung inmitten der Falten ihres Schließmuskels.
Saki zog erschrocken Luft ein, als sie diese obszöne Handlung ihrer Freundin spürte.
Cat lehnte sich etwas zurück und beobachtete fasziniert, wie sich das nun glänzende Poloch ganz leicht öffnete und wieder schloss, so als wolle es atmen. Dann fuhr sie mit weicher, breiter Zunge einmal genüsslich durch Sakis gespreizte Poritze.
Saki hatte gespannt gewartet auf den die nächste Berührung der Zungenspitze. Als sie aber spürte, wie ihr Cat einmal genüsslich die gesamte Poritze ableckte, ließ sie die bis dahin angehaltene Luft mit einem Grunzen wieder heraus.
Sie schob ihre schmale Hüften nach hinten, in der Hoffnung noch mehr von dieser wundervollen Zunge zu spüren bekommen.
Doch Cat hatte offenbar genug gekostet und lehnte sich wieder etwas zurück.
Lieber bespielte sie stattdessen weiter das zuckende Loch mit ihrem Zeigefinger. Ganz vorsichtig umkreiste sie den Ringmuskel und kitzelte zwischendurch immer wieder mal Sakis Damm. Sie hielt auch mal ganz vorsichtig ihre Fingerspitze an den kleinen After, so als ob sie gleich eindringen wollte.
Und sie war überrascht, als Saki dabei ihren kleinen Po dem Finger entgegen drückte. Ein Lächeln umspielte Cats Lippen, als sie das bemerkte.
Sarkis Hemmungen waren dahin und sie wollte mehr davon, mehr von allem. Sie war sogar soweit, sich von Cats Finger dort hinten penetrieren zu lassen. Nein, sie sehnte sich sogar danach.
Und nach einer schier endlos langen Zeit dieser erotischen Neckerei erfüllte ihr Cat diesen Wunsch.
Ganz vorsichtig führte sie nur die Fingerspitze ihres Zeigefingers in Saki ein, gerade so, dass ihr weiß lackierter Fingernagel verschwunden war.
Saki quiekte heiser vor Wollust.
Cat musste grinsen, erinnerte sie sich doch noch gut an ihren ersten fremden Finger im Po. Mann hatte beim ersten Mal immer das Gefühl, dass etwas Gewaltiges in einen eindrang, auch wenn es nur der zarte Finger einer Frau war.
Saki wand sich unter dem betörenden Gefühl und hoffte mehr von dem Finger zu spüren zu bekommen. Doch Cat entschied abermals, dass es genug war. Sie hatte ihre Freundin genau dort, wo sie sie haben wollte.
Sie nahm ihre Hand zurück und beugte sich neben sie, um ihr zärtlich ins Ohr zu flüstern.
„Sag mir was du willst?“
Saki starrte sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht an. Als sie begriff, was ihre Freundin von ihr wollte, nickte sie nur mit offenem Mund.
Cat schien das nicht genug und blickte sie bewusst fragend an, eine Augenbraue erhoben.
Saki begriff resigniert und kniff vor Scham die Augen zusammen. Dann zischte sie zwischen zusammengepressten Zähnen:
„Ich will kommen.“
Cats Gesicht so nah neben Sakis, wurde plötzlich durch einen besonderen Glanz erhellt. Sie suhlte sich förmlich in diesen besonderen Worten aus Sakis Mund.
Dann hauchte sie ihr entgegen:
„Dann zeig es mir.“
„Steh auf und zeig mir, wie du es dir machst.“
Saki schien mit sich zu ringen, aber sie war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch nein zu sagen.
Anmutig erhob sie sich und stellte sich vor ihre Freundin, die sich in einen Schneidersitz setzte.
Saki fing ganz vorsichtig an, einen ihrer kleinen Mittelfinger an ihrer Scham zu führen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und bewegte ihren schlanken Körper wie bei einem Tanz zu einer Musik, die nur sie hören konnte.
Cat starte ihre liebliche Freundin fasziniert an, als die sich zärtlich ihren Kitzler zu reiben begann. Dabei schob sie ihre Hüfte ganz leicht nach vorn und Cat konnte deutlich sehen, wie Sekret an ihren Beinen nach unten lief. Cat konnte bei diesem Anblick nicht anders und streichelte sich unter ihrem Kleid zwischen den Beinen. Sie bewunderte dieses vorsichtige Spiel der kleinen Finger zwischen Sakis glatten Schamlippen.
Saki fühlte sich so verdorben und schmutzig in diesem Moment, aber das Verlangen nach einem Orgasmus war einfach zu stark. Natürlich wusste sie, wie sie sich die Erlösung geben konnte und sie wusste, dass es nur Sekunden dauern würde bis sie sie erhalten würde.
Sie kratzte vorsichtig mit einem Fingernagel über ihre stark geschwollene Klitoris und steuerte direkt auf den Höhepunkt zu.
Als ihr Cat plötzlich an die Hand griff und sie daran hinderte, sich zu erlösen.
Wieder einmal wurde ihr der Höhepunkt verwehrt und sie schnaufte frustriert auf. Aber Cat war ganz dicht an sie herangetreten und flüsterte ihr ins Ohr:
„Komm meine Lotusblume, das möchte ich machen.“
Dann führte sie sie an der Hand aus dem Badezimmer. Saki war willenlos und wie benommen und sie stolperte auf wackeligen Beinen hinter ihrer Freundin her, die sie zielstrebig in die dritte Etage führte.
Als sie den Behandlungsraum betraten, versuchte sich Saki zusammenzureißen und so zu tun, als ob dieser Raum für Sie überraschend neu wäre. Sie tat so, als ob der Anblick des Mobiliars sie schockieren würde, um den Schein zu wahren, dass sie noch nie hier war.
Cat hingegen spielte in diesem Moment genauso eine Rolle und tat so, als ob sie nicht wusste, was ihre Freundin schon in diesem Raum getrieben hatte. Sie musste sich ein Schmunzeln verkneifen, bei dem schlechten Schauspiel was ihre niedliche Freundin gerade ablieferte. Saki konnte einfach nicht lügen.
Sie zog die zitternde Saki komplett aus und führte sie zu dem Gynäkologenstuhl. Nachdem sie ihr hineingeholfen hatte, fixierte sie ihre Beine Arme und den Torso. Eine Vielzahl an Gurten wurden ihr angelegt und mit dem Stuhl gesichert, so dass sie zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war.
Saki sah ihr dabei leicht verängstigt zu, aber der Cocktail hatte nun seine volle Wirkung entfaltet und sie wollte gar keinen Widerstand mehr leisten.
Cat war zufrieden mit der neuen Zusammensetzung des Pulvers aus der Schwesternschaft. Es spendete nicht nur Kraft und Erfrischung, sondern erhöhte auch die Sensibilität und die Bereitschaft, über Grenzen zu gehen, der Person, die es getrunken hatte. Weiter zu gehen, als sie es sonst getan hätte.
Es machte nicht benommen, oder gar willenlos. Das wäre auch nicht das, was Cat gewollt hätte.
Cat nahm weiterer Einstellungen an dem Stuhl vor. Sie spreizte die Beine noch weiter, gerade soweit, wie es für ihre Freundin noch angenehm war, was bei der gelenkigen Asiatin aber beinahe ein Spagat war.
Sie schob die Polster unter Sakis Gesäß auseinander, um sich freien Zugang zu ihrem Poloch zu verschaffen.
Zum Schluss pumpte sie über eine Hydraulik die gesamte Vorrichtung so weit nach oben, dass sie Sakis Geschlecht auf Augenhöhe hatte, wenn sie sich auf den Hocker zwischen ihren Beinen setzte.
Cat überprüfte noch mal alle Fixierungen auf ihren Halt und das sie für ihre Freundin trotzdem noch bequem waren. Sie ließ sich Zeit dabei und schien die Vorbereitungen zu genießen.
Dann verschwand sie in dem Geheimraum, den Saki bereits besucht hatte.
Es dauerte einige Zeit bis Cat zurückkehrte und Saki zitterte mittlerweile vor Aufregung, was gleich geschehen würde, und unkontrollierter Vorfreude am ganzen Leib.
Der Anblick, der sich ihr bot, verschlug ihr die Sprache.
Cat hatte eine Schürze aus Gummi übergehängt, wie Saki sie schon in einer Dokumentation über ein Schlachthaus gesehen hatte. Nur das diese Schürze aus durchsichtigem Gummi bestand. Darunter konnte Saki klar erkennen, dass Cat komplett nackt war. Nur ein Paar weiße Lederstiefel bedeckten ihre braun gebrannten Beine. Ihre schönen Brüste drückten sich von innen gegen das durchsichtige Material und im Schritt schien die Schürze vor Feuchtigkeit zu beschlagen.
Sie schob einen rollenden Tisch vor sich her, auf dem wohl eine Auswahl an Spielzeugen lag, die aber noch mit einem Tuch abgedeckt waren.
Saki wimmerte vor Lust, auch wenn ihr dieser Anblick etwas Angst bereitete.
Als erstes spreizte Cat Sakis Mund mit einem Metallring, der mit einem Band hinter ihrem Kopf fixiert wurde. Ihre Zunge wurde dabei durch den Ring geführt und sie konnte zwar gut damit atmen, aber keine klaren Worte mehr bilden.
Danach wurden ihr Klemmen an die Brustwarzen gelegt. Saki wimmerte hilflos, als Cat sie ihr zuvor zeigte. Es waren nicht die, die sie selbst gewählt hatte, sondern besaßen spitze Zähne anstatt weichem Gummi. Die Zähne bohrten sich in das sensible Fleisch ihrer verhärteten Nippel und sie stöhnte gequält auf. Doch obwohl der Schmerz größer war, als sie ihn sich selbst bei ihren Spielchen zufügte, musste sie sich auch eingestehen, dass er auch erregender war.
Dann setzte sich Cat auf den Hocker zwischen Sakis gespreizten Beinen und ging ans Werk. Aber nicht, bevor sie noch einmal diesen betörenden Anblick genoss. Wie lange hatte sie sich schon gewünscht ihre Saki so vor sich zur Verfügung zu haben? Und nun war es endlich soweit und selbst ihre Finger zitterten etwas bei den ersten Handgriffen.
Den ersten Orgasmus verschaffte ihr Cat, in dem sie ihren Finger in gleichmäßigen Bewegungen um ihren Kitzler fahren ließ. Die Schamlippen waren weit gespreizt und die Klitoris schutzlos freigelegt. Ihr Finger wurde sofort feucht, so nass war Saki mittlerweile. Cat achtete darauf, die angeschwollene Klitoris nicht zu berühren, um diese sinnliche Reizung in die Länge zu ziehen.
Doch Saki kam bereits innerhalb weniger Sekunden durch diese Liebkosung. Kein Wunder, war sie doch den ganzen Tag schon so schrecklich nah an dem Abgrund eines Orgasmus gehalten wurden.
Gebannt starrte Cat auf die zuckende Scheide, aus der sich immer mehr Sekret ergoss, während sich der Körper in einem markerschütternden Höhepunkt in den Fesseln wand. Saki schrie ihre Lust heraus, wie es nur japanische Mädchen vermochten, aber Cat ließ erbarmungslos ihren Finger weiter kreisen.
Der Orgasmus dauerte mehrere Minuten an und Cat war entzückt darüber, wie lange ihre Freundin kommen konnte. Trotzdem beendete sie ihre Reizungen erst, nachdem Sakis Körper schon lange erschlafft war.
Cat leckte sich genüsslich über die Lippen, während sie Sakis nachzuckende Frucht bewunderte.
Schon in der Nacht zuvor hatte sie entschieden, dass sie ihre Einstellung im Umgang mit ihrer Freundin ändern wollte. Die Regeln der Schwesternschaft sollten in ihrer Beziehung nicht mehr unbedingten Bestand haben. Schließlich liebte sie Saki vom ganzen Herzen. Und schließlich war Saki keine namenlose Sklavin aus der Verbindung. Sie hatte sich entschieden einen neuen, ihren eigenen Weg mit Saki zu gehen und war froh über ihren Entschluss. Sonst wäre ihr bereits vorher das köstliche Aroma dieses bezaubernden Polochs entgangen. Sie würde fortan nach ihrem Herzen handeln und tun, was sie für richtig hielt.
Behutsam lehnte sie sich nach vorne und das Gummi ihrer Schürze quietschte leise dabei. Dann leckte sie genüsslich durch dieses herrlich nasse Fleisch und ergötze sich an dem Geschmack.
Sie bereute ihren Entschluss ganz und gar nicht.
Saki stöhnte durch ihren Mundring und ihr Körper wurde mit neuem Leben erfüllt.
Cat leckte sie nicht nur, sie trank regelrecht Sakis Ausscheidungen. Schlürfend nahm sie diesen köstlichen Nektar auf, während ihr Mund das freigelegte Gewebe umschloss.
Der Fluss schien nie enden zu wollen. Als sich Cat satt getrunken hatte, fing sie an Sakis verhärteten Kitzler einzusaugen.
Saki quittierte das mit noch spitzeren Schreien.
Cat saugte und umspielte mit ihrer Zunge dieses überempfindliche Nervenbündel und nur die Fixierung verhinderte, dass Saki von dem Stuhl stürzte. Als sie jedoch noch einen Finger auf das nunmehr verschleimte Poloch ihrer Freundin legte, war es vollends um sie geschehen.
Saki kam innerhalb weniger Minuten zum zweiten Orgasmus.
Cat trat ans Kopfende und schaute ihrer Freundin liebevoll in die Augen, während die noch in den Nachwirkungen zuckte.
„Das war erst der Anfang, meine Blume.“ hauchte sie ihr zu.
Saki riss verängstigt die Augen auf, doch Cat beugte sich nur über sie und ließ ihren Speichel und die geöffnete Mundhöhle laufen. Sie wimmerte erbärmlich, zwischen Lust und Hilflosigkeit hin und hergerissen.
Zwei Stunden später beobachtete Cat ungläubig, wie sich Sakis Vagina in einem weiteren Orgasmus verkrampfte.
Zehn Höhepunkte hintereinander in nur zwei Stunden, das war rekordverdächtig, staunte Cat nur. Besonders für eine untrainierte Sklavin. Nur durch die herausragende Konstitution der Japanerin war diese Leistung überhaupt zu erklären.
Cat erfreute sich an diesem, wie sie entschied, letzten Orgasmus für heute, und beendete auch ihre eigene Masturbation. Sie legte die kleine Nadelrolle, mit der sie ihren eigenen Kitzler liebkost hatte, weg und erhob sich langsam. Auch sie hatte sich in der letzten halben Stunde zwei wunderbare Höhepunkte verschafft, während sie die Wirkung ihrer Maßnahmen an dem hilflosen Körper bewundert hatte. Sogar ihre Beine waren etwas weich geworden.
Saki schrie schon lange nicht mehr vor Lust, sondern bereits seit einer Stunde wimmerte sie nur noch konstant leise vor sich hin. Die Orgasmen hatten ihrem Körper zu viel abverlangt, als das sie noch in der Lage war zu schreien.
Cat trat an Sakis Kopf und streichelte ihr liebevoll die Haare und sah, dass sie nun weggetreten war. Cat kannte diesen Zustand von anderen Sklavinnen. Es war keine Ohnmacht im medizinischen Sinn, das Subjekt war noch bedingt ansprechbar und bekam am Rande auch noch alles mit. Nur war es zu entkräftete von den erlebten Orgasmen, um noch aktiv zu handeln. Allerdings gerieten die meisten Frauen bereits nach fünf oder weniger Höhepunkten in diesen Zustand und nicht wie Saki erst nach dem Zehnten.
Cat konnte ihre Bewunderung für die Leistung ihrer Freundin nicht verbergen.
Zuerst legte sie ihre Schürze ab, die immer noch tropfte und etwas nach Urin roch. Saki hatte sie zwischenzeitlich anuriniert, als sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und Cat war froh, die Schürze in weiser Voraussicht angezogen zu haben.
Dann begann sie langsam die Utensilien, die sie im Laufe der letzten zwei Stunden an Saki angebracht hatte, zu entfernen. Zuerst schraubte sie die Krokodilklemmen, an denen sie nachträglich ein schwaches Reizstromgerät angeschlossen hatte, ab und befreite die misshandelten Nippel. Ihre Nachjustierungen waren perfekt gewesen und sie hatte Sakis Belastungsgrenze erweitern können, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Sofort nahmen die Warzen wieder ihre alte Form an, als sie wieder durchblutet wurden und Sakis Gewimmer änderte minimal die Tonlage.
Danach schaltete sie den Auflagevibrator aus, der mit einem Bauchgurt an Saki fixiert war und bereits seit einer Stunde gnadenlos ihren geschwollenen Kitzler gereizt hatte. Sie entfernte Vibrator und Gurt und staunte, wie viel größer die behandelte Klitoris seit dem Anbau geworden war.
Der Akku des G-Punkt Massagestabes gab just in dem Moment auf, als Cat Hand an ihn legte. Auch er hatte aber seine Pflicht erfüllt, aber Cat machte sich eine Gedanken Notiz, ihn beim nächsten Mal nicht zu früh zum Einsatz zu bringen. Oder einen stärkeren zu kaufen, einen der länger als eine Stunde arbeitete. Er ließ sich leicht aus der triefnassen Vagina entnehmen und als der dicke Kopf des Stabes zum Vorschein kam, folgte ihm ein weiterer Schwall des scheinbar unerschöpflichen Sekretes. Es platschte lautstark zu Boden und gesellte sich zu den Unmengen der anderen Körperflüssigkeiten.
Die Edelstahlschale, die Cat vorsorglich unter Saki gestellt hatte, hatte sie im Laufe der Behandlung aus Versehen umgestoßen und lag nutzlos in dem See der Ausscheidungen. Aber sie hätte sowieso nicht gereicht, wie Cat nun feststellte.
Zu guter Letzt entnahm Cat noch den Analstift aus Sakis Rectum und betrachtete ihn erneut fasziniert, während er weiter geistlos seine Arbeit verrichtete, nicht wissend, dass er nicht mehr einen After bearbeitete. Dieses besondere Spielzeug war die Entwicklung eines Mitgliedes der Schwesternschaft und Cat hatte ihn noch nie frei zu kaufen gesehen.
Es war ein länglicher, dünner Gummibolzen, der sich in unregelmäßigen Abständen zusammenzog und dadurch seinen Durchmesser vergrößerte. Die Person, die ihn trug hatte dadurch immer wieder das Gefühl, dass sie unter sich lassen würde, wenn sich der Bolzen verdickte. Es gab ihn in verschiedenen Stärken und Cat war froh auch den dünnsten gekauft zu haben, um dem jungfräulichen Poloch nicht zu viel zuzumuten.
Nachdem alles entfernt war, löste Cat die Gurte von der wimmernden Saki, die aber langsam leiser wurde.
Dann trocknete sie Sakis Körper vorsichtig mit einem Seidentuch ab, musste aber an den Warzen und der Scheide besonders behutsam sein, da die nun nicht mehr fixierte Asiatin sich bei selbst der leichtesten Berührungen an diesen Organen qualvoll wand.
Es sah aus wie eine rituelle Waschung, so behutsam und vorsichtig wie die nackte Blondine mit dem erschlafften Körper umging.
Zum Abschluss entfernte Cat noch den Ring aus Sakis Mund und die schaffte es sogar, ganz kurz leicht ihre Augen zu öffnen. In ihrem Blick konnte Cat Dankbarkeit erkennen und sie musste ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn geben.
Cat trug Saki vor sich auf den Armen nach unten. Bevor sie den Behandlungsraum verließ, blickte sie sich noch einmal um. Der Raum sah aus wie ein Schlachtfeld und hatte seinen professionellen Eindruck eingebüßt. Ihre Putzfrau hatte morgen viel mehr zu tun, dachte sich die Blondine und trat dann mit dem erschlafften Körper in ihren Armen hinaus.
Ein besonderer Anblick bot sich den seelenlosen Überwachungskameras, als diese nackte Göttin in ihren hohen Stiefelpumps andächtig die Treppe nach unten schritt. Auf ihren Armen der erschöpfte Körper dieser wunderschönen Japanerin, deren Kopf, an den prallen Brüsten angelegt, Trost zu suchen schien. Die Göttin trug die kleine Schwarzhaarige beinahe wie eine Jagdtrophäe und wären die beiden nicht nackt gewesen, wäre dieser Anblick auch nicht so bizarr schön gewesen.
Nachdem Cat ihre Liebste gebettet und ihr noch einen liebvollen Kuss gegeben hatte, wandte sie sich um zu gehen.
Saki söhnte ein letztes Mal:
„Ich liebe…“
Zu mehr kam Saki nicht, da sie bereits eingeschlafen war.
Aber selbst diese zwei Worte ließen Cats Herz vor Freude und Glück explodieren, als sie das Gästezimmer verließ.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 14: Ball
Am nächsten Tag erwachte Saki erst am späten Nachmittag.
Benommen brauchte sie ein paar Minuten, um sich zu orientieren. Ein vorsichtiger Griff an ihre Scheide, der sie zusammenzucken ließ, bestätigte, dass es kein Traum war, was sie letzte Nacht erlebt hatte.
Die Details der letzten Nacht tauchten erst nach und nach in ihren Gedanken wieder auf und sie wurde immer fassungsloser, was ihre Freundin mit ihr angestellt hatte.
Sie erkannte aber, auch wenn sie geschrien und Cat um Gnade angefleht hatte, wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, dass die Behandlung gut für sie war. Es war erniedrigend, teilweise schmerzhaft und ab einen gewissen Punkt hatte sich Saki gewünscht, dass ihre Freundin aufhören würde, sie von einem Orgasmus zum nächsten zu treiben.
Aber nun spürte sie, dass es genau das war, was ihr Körper und Geist gebraucht hatten. Sie fühlte sich so befriedigt und erfüllt, wie noch nie in ihrem Leben.
An diesem Tag und auch am nächsten brauchte Saki viel Ruhe und Pflege.
Cat kümmerte sich liebevoll rund um die Uhr um die erschöpfte Asiatin. Sie brachte ihr Essen und Trinken ans Bett und hielt zärtlich ihre Hand, in den Phasen, in denen Saki schlief.
Gegen Abend des ersten Tages traute sich Saki zu, dass Cat ihren empfindlichen Körper im Bett waschen durfte. Das belebte die erschöpfte Saki etwas und danach war sie schon wieder in der Lage mit ihrer Freundin zu lachen.
In der Nacht kuschelte sich die Blondine nackt an den ebenso nackten Körper ihrer Freundin. Aber sie liebten sich nicht, sondern genossen nur die Wärme und Nähe der anderen.
Am zweiten Tag nach der Behandlung fühlte sich Saki wieder stark genug alleine auf Toilette zu gehen und sie war froh, sich nicht mehr im Beisein ihrer Freundin erleichtern zu müssen.
Und am Abend schmusten die beiden sogar schon wieder auf der Couch bei einer Flasche Wein. Cat versuchte spielerisch die Scheide und die Brustwarzen ihrer Freundin zu necken, aber Saki war immer noch zu empfindlich in diesen Bereichen und so wandelte sich ihre Kuschelei bald in freundliches Gerangel.
Über das, was Cat mit ihr angestellt hatte, verloren beide kein Wort. Und Saki fand es gut so. Sie hatte das Gefühl, wenn Sie darüber sprechen würden, würde ein Teil des Zaubers, den sie erlebt hatte, verschwinden.
Bereits an diesem Abend entschied Cat, dass ihre Freundin wieder bereit war weitere Abenteuer zu erleben.
Und so vergingen die Tage und Wochen.
Es war ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Saki. Mal führten sie eine glückliche, liebevolle und freundliche Beziehung, wie zwei sich liebende es eben taten. Sie lachten, schmusten, gingen aus, trieben Sport und genossen ihr junges Leben aus vollen Zügen. Sie liebten sich sinnlich des Nachts und genossen die Vorzüge ihrer bezaubernden Körper.
Zwischendurch aber führte Cat die junge Japanerin immer wieder in die skurrilsten Situationen und peinlichsten Erlebnisse. Sie schien eine endlose Quelle an Ideen zu sein, wie sie diese seltene Art des Lustgewinns ihrer Freundin fördern konnte.
Sakis Grenzen, was sie an Demütigung und Erniedrigung ertragen konnte, wurden dabei immer mehr erweitert. Meist wurde sie während dieser Abenteuer mit immer gewaltigeren Orgasmen belohnt, aber manchmal wurden sie ihr auch verwehrt.
An solchen Tagen wurde sie dann oft in den bizarren Behandlungsraum geführt, wo Cat ihre körperliche Belastungsgrenze erweiterte.
Und auch wenn diese Erfahrungen oft für Saki schrecklich und ungewollt waren, bereiteten sie ihr doch immer große sexuelle Lust. Und sie war stets glücklich danach.
Ihre Liebe und Zuneigung zueinander steigerte sich in dieser Zeit ins schier Unermessliche. Saki entwickelte den sehnsüchtigen Wunsch, dass diese Zeit mit ihrer Freundin niemals enden würde. Und sie spürte auch, dass es Cat ebenso erging.
Aber irgendwann war es dann soweit und die letzte Woche ihres Aufenthalts in Deutschland brach an.
In Saki breitete sich eine Traurigkeit aus, der selbst die stets gut gelaunte Cat nicht viel entgegenzusetzen hatte. Nur während der exhibitionistischen und sexuellen Erlebnisse war sie in der Lage, ihre Trauer über die bevorstehende Abreise zu vergessen.
Am Nachmittag des vorletzten Tages allerdings kam Cat besonders aufgeregt in Sakis Schlafzimmer gestürmt.
Saki riss erschrocken die Bettdecke hoch, um sich zu bedecken.
Sie war gerade dabei gewesen ihre Brustwarzen auf die neu gewonnene Belastbarkeit zu testen. Wohlwissend, dass es nur ein Vorspiel war und wahrscheinlich in einer heimlichen Masturbation geendet wäre. Cat hatte ihr in den letzten zwei Tagen jeglichen Höhepunkt verwehrt, auch wenn sie sie oft genug in dieser Zeit an einen herangeführt hatte.
Cat begriff sofort, was da vor sich ging und zuerst nur sie, dann aber beide, mussten schallend lachen.
Diese überflüssige Scham, die die kleine Japanerin in diesem Moment zeigte, war so unnötig bei dem, was die beiden in den letzten Wochen erlebt hatten.
Trotzdem beschlich diese niedliche Schamesröte Sakis Gesicht, selbst als sie sich wieder entspannte.
Cat setzte sich zu Saki auf das Bett, nachdem sich beide wieder gefangen hatten. Sie nahm bedächtig eine ihrer Hände und schaute ihr liebevoll ins Gesicht. Sie brauchte einige Zeit, bis sie die richtigen Worte fand und Saki wurde immer unsicherer.
„Heute, meine Liebe, ist ein besonderer Tag.“ fing Cat langsam an zu sprechen.
„Und ich bin so unendlich glücklich, dass ich ihn mit dir gemeinsam erleben darf.“
Saki schaut nur verwirrt und niedliche, kleine Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Cat fuhr fort:
„Die Schwesternschaft feiert jedes Jahr einen Sommer Ball. Dieser Ball findet heute statt und wir können gemeinsam dort hingehen.“
Saki quiekte glücklich auf. Sie würde endlich Gelegenheit bekommen mehr über dieses große Mysterium zu erfahren. Und damit vielleicht auch mehr über ihre Geliebte.
Ihre Sorgen waren kurzzeitig vergessen und sie klatschte vor Freude in die Hände. Dabei plapperte sie ungestüm los:
„Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?“
„Weil ich tatsächlich bis heute nicht wusste, ob ich dich mit dorthin nehmen darf.“
Sakis Interesse wuchs noch weiter und sie verstummte gespannt.
„Du weißt doch, dass alles bei dieser Verbindung mit Geheimnissen verschleiert ist. So auch dieser Ball, zu dem nicht jeder gehen darf. Und selbst ich brauchte die Erlaubnis dich mitzubringen, da du ja kein Mitglied bist.“
Saki fiel ihrer Freundin um den Hals und drückte sie nach Leibeskräften.
Cat genoss das Gefühl des nackten, eng umschlungenen Körpers an ihr und sie freute sich mit ihrer Freundin. Als sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie Cat mit Tränen in den Augen:
„Was soll ich anziehen?“
Cats Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und sie antwortete:
„Das meine Lotosblume, habe ich bereits für dich besorgt.“
Sie stand auf und holte eine Tüte aus dem Wohnzimmer. Die überreichte sie ihrer nackten Freundin und wartete deren Reaktion ab, wenn sie sah, was sie für sie hatte.
Saki kippte den Inhalt der Tüte stürmisch auf dem Bett aus und wich erschrocken zurück.
Ein paar hochhackiger, langer schwarzer Stiefel aus Lack und zwei mit einer Kette verbundenen Krokodilklemmen aus Chrom, war alles, was nun vor ihr lag. Enttäuschung legte sich auf ihr Gesicht und sie schaute Cat fragend an.
„Es gibt viele Regeln in dieser Verbindung und die gelten auch an den Feierlichkeiten.“
Saki schaute immer noch so niedlich begriffsstutzig und Cat holte weiter aus.
„Ich habe dir doch gesagt, dass die Mitglieder in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Sie werden dort Doms und Subs genannt, was in etwa so viel bedeutet wie Herrinnen und Sklavinnen.“
Saki wurde bei diesen Worten immer unruhiger.
„Eine Regel lautet, das Subs auf dem Verbindungsgelände niemals ihre Geschlechtsteile verbergen dürfen.“
Cat lies diese Worte erst einmal wirken und die junge, nackte Frau brauchte diese Zeit, um zu verstehen. Dann schaute sie mit großen Augen ihre Freundin unsicher an.
„Was soll das heißen? Ich bin deine Sklavin?“
Cat konnte diese geflüsterten Worte kaum verstehen und auch nicht deuten, ob sie aus Angst oder freudiger Erregung so geflüstert wurden.
„Nein Saki, nein das bist du nicht.“
Saki schluchzte auf.
„Du bist so viel mehr für mich. Ich liebe dich, aus tiefstem Herzen und du bedeutest mir mehr, als es je eine Sklavin könnte.“
Saki schluchzte erneut und eine dicke Träne lief über ihre Wange.
„Aber für die Schwesternschaft musst du heute meine Sklavin sein, damit ich dich dort mit hinnehmen kann.“
Zu der ersten Träne gesellte sich eine zweite, aber Cat konnte ihr nun ansehen, dass es Freudentränen waren.
Sie kniete sich zu ihrer Freundin und nahm sie ganz fest in die Arme.
„Du meine Blume, hast den schönsten Körper, den man sich vorstellen kann. Und ich möchte ihn allen zeigen, um sie vor Neid erblassen zu sehen. Und deshalb trägst du nur diese Stiefel für mich.“
Dann drückte sie ihrer Freundin einen herzlichen Kuss auf die Lippen.
Saki schien zu verstehen, was es ihrer Freundin bedeutete, wenn sie nur in Stiefeln bekleidet auf den Ball gehen würde und sie akzeptierte es.
Als die beiden einige Stunden später im Auto saßen, wurde nicht viel gesprochen.
Cat schien in ihren eigenen Gedanken versunken und Saki traute sich mittlerweile nicht einmal mehr über den bevorstehenden Abend Fragen zu stellen. Ihre Freundin hatte bis dahin alle nur abgeschmettert mit den Worten: „Lass dich überraschen!“
Umso mehr pochte ihr Herz vor Aufregung.
Sie schaute an ihren schlanken Beinen herab und musste diese extravaganten Stiefel bewundern. Sie saßen perfekt und das glänzende, lackartige Material schmiegte sich wie angegossen an ihre schlanken Beine. Die Schäfte der Stiefel gingen ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel und ließen alles darüber frei.
Cat hatte ihr erlaubt für die Fahrt einen dünnen, schwarzen Ledermantel überzuwerfen, und sie genoss dessen kühlende Wirkung an diesem heißen Sommerabend. Unter dem Mantel konnte sie das leise Klingeln der Kette zwischen ihren Brustwarzen hören.
Der erregende Schmerz, der Klammern an dieser Kette, gesellte sich zu der ebenso erregenden Vorfreude auf diesen Abend. Gedankenverloren spielte sie an ihren kleinen Ohrringen, der einzige Schmuck, der zu tragen ihr erlaubt wurde.
Die neben ihr sitzende Cat trug die gleichen Stiefel wie sie, was ihre Verbundenheit zu ihrer Sklavin ausdrücken sollte. Darüber allerdings wurde ihr Körper von einem hautengen Latex Korsett verdeckt, was ihren traumhaften Körper besonders gut zur Geltung brachte.
Aber auch sie hatte ihre aufsehenerregende Erscheinung vorerst mit einem Mantel verdeckt, um während der Fahrt in dem offenen Cabrio nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.
Cat hatte viel Aufwand um ihr Make-up betrieben und sie wirkte heute Abend zwar schön, aber auch streng und irgendwie angsteinflößend auf die kleine Asiatin.
In der Nähe der Universität bogen sie auf eine lange Privatstrasse ein.
An dessen Ende mussten sie vor einem gewaltigen, schmiedeeisernen Tor warten, bis es sich öffnete.
Saki verstand nicht, warum ihnen Einlass gewährt wurde, war sich aber sicher, dass es nur ganz bestimmten Leuten erlaubt wurde, dieses Grundstück zu befahren.
Sie fuhren auf einen kleinen Hof und hielten vor einem zweiten Tor, während sich hinter ihnen das erste Tor wieder schloss.
Das Geräusch der ineinander fahrenden Stahlteile hatte etwas Endgültiges an sich und Saki beschlich ein ungutes Gefühl. Sie fürchtete plötzlich, dass sie nun nicht mehr zurück konnte, egal was noch vor ihr lag.
Zu ihrer Rechten konnte sie verspiegelte Scheiben sehen, die zu einer Art Wachhaus gehörten. Wer sich dahinter befand und sie musterte, blieb ein Geheimnis.
Nach kurzer Zeit des Unbehagens öffnete sich das vor ihnen liegende Stahltor und gab den Weg aus der Schleuse frei.
Als sie über das weitläufige Gelände des Anwesens fuhren, blieb Saki der Mund vor Staunen offen stehen.
Es war ein gewaltiges, gepflegtes Grundstück, wie sie es nur aus dem Fernsehen von fremdländischen Königshäusern kannte. Mehrere Minuten fuhren sie über knisternde Kieswege, bis sich vor ihnen das schlossartige Haupthaus erhob. Es hatte enorme Dimensionen und schien mehrere hundert Jahre alt zu sein, konnte sich aber in seinem prunkvollen und gepflegten Zustand mit jedem Königsschloss messen.
Der Wagen fuhr direkt vor den großen Haupteingang.
Dort warteten bereits zwei junge Frauen auf Sie, um ihnen mit gesenkten Blicken die Türen zu öffnen. Die beiden schienen gänzlich nackt zu sein, bis auf die hochhackigen Schuhe, die sie trugen.
Erst beim Aussteigen konnte Saki sehen, dass ihre Brüste mit schwarzen Seilen umwickelt waren. Die Busen quollen schmerzhaft hervor und hatten sich blau verfärbt.
Beide Mädchen trugen Ball Gags, wie auch Saki in letzter Zeit häufiger tragen durfte.
Eine der demütigen Frauen setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon, anscheinend um den Wagen zu parken.
Die andere kniete sich demütig auf die Kiessteine am Fuße der breiten Treppe, welche zu dem pompösen Haupteingang führte.
Saki staunte, wie beherrscht die Unbekannte ihre schmerzhafte Haltung auf dem Kies ertrug. Der Anblick einer offenbar Gleichgesinnten ließ das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunehmen.
Cat riss sie aus diesem Bann und trat direkt vor sie. Sie schaute ihr tief in die Augen und sprach eindringlich:
„Ganz egal, was du da drinnen sehen wirst, du musst wissen, dass alles freiwillig geschieht.“
Saki schaute ihr verunsichert in die Augen und musste schlucken.
„Auch wenn es nicht immer danach aussehen wird, hier hat jeder das Recht nein zu sagen. Das gilt auch für dich.“
Saki bekam es mit der Angst zu tun und Cat spürte das deutlich.
„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. Aber egal was du tust, verlasse nie alleine dieses Gebäude.“
Durch Zufall wurde ihre Drohung von dem fernen Gebell großer Hunde unterstrichen.
Ein ängstlicher Schauer fuhr über Sakis Rücken.
„Halte dich nur an mich und genieße den Abend.“
Mit diesen Worten streifte sie den Mantel über Sakis Schultern und entblößte sie damit völlig. Saki schaute sich verlegen um.
Dann ließ Cat ihren eigenen Mantel zu Boden fallen und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie die Treppe hinauf zu führen. Graziös erhob sich die kniende Sklavin, um die Mäntel einzusammeln.
Die Eingangstüren, die von zwei weiteren nackten Sklavinnen geöffnet wurden, führten sie in eine gewaltige Empfangshalle.
Diese Halle, genauso wie offenbar das gesamte Gebäude, war luxuriös und prunkvoll eingerichtet. Der Stil bewegte sich irgendwo zwischen der Eleganz eines mittelalterlichen Schlosses und der sterilen Bizarrheit von Cats Behandlungszimmer.
Cat wurde freundlich von zwei anderen Frauen begrüßt, die ganz offensichtlich auch zu den Herinnen gehörten. Sie waren elegant, aber mehr als nur aufreizend gekleidet. Saki ignorierten sie offenbar, was die aber nicht störte, weil sie fasziniert ihre Umgebung in sich aufsaugte.
Die Halle, genauso wie die sich anschließenden Säle, waren mit unzähligen Frauen gefüllt. Und selbst für die unerfahrene Japanerin wurde der Unterschied der zwei Klassen sofort klar ersichtlich.
Und ihre Schande wegen der eigenen Nacktheit lies etwas nach, als sie sah wie viele der anderen Frauen hier ebenso, oder sogar noch nackter waren, als sie.
Doch selbst bei denen, die zum Teil obszöne Fetisch Bekleidung tragen durften oder mussten, waren die freiliegenden Geschlechtsteile eher noch mehr zur Geltung gebracht, als bei den ganz Nackten.
Viele von ihnen trugen Schmuck oder Sexspielzeuge an den Brüsten oder in ihren Körperöffnungen. Saki hatte schnell jeglichen Anstand verloren und starrte gebannt auf die Brüste und Scheiden der fremden Sklavinnen. Ihr Anblick erregte sie ungemein und sie spürte das zunehmende Kribbeln in ihrem Kitzler.
Cat führte ihre vor Staunen sprachlose Freundin an der Hand durch einen der großen Ballsäle. Und Saki fühlte sich unweigerlich in ihren unvergessenen Alptraum zurückversetzt, den sie vor einigen Wochen hatte. Es befanden sich ausschließlich Frauen in diesen Hallen und es wirkte eher wie eine gewaltige Orgie, als wie ein Ball.
Die meisten der Frauen waren ganz eindeutig Sklavinnen und es gab nicht eine hässliche unter ihnen. Die wenigen Herrinnen unter ihnen waren deutlich in ihrer Erscheinung zu erkennen und es schien, als ob die ihnen untergebenen Frauen um ihre Gunst buhlten.
Das ganze Gebäude war erfüllt von einem verstörenden Geräuschkulisse, eine Mischung aus klassischer Musik und dem lustvollen Gestöhne unzähliger Frauen.
Viele von ihnen tanzten, entweder sinnlich miteinander, oder wie in Trance alleine.
An vielen Stellen lagen eng umschlungene Körper auf dem Boden oder Tischen, die sich schamlos miteinander vergnügten. Im Vorbeigehen konnte Saki teilweise gar nicht erkennen, wie viele Frauen in den Menschenknäulen es miteinander trieben.
Saki konnte sich überhaupt nicht satt sehen an den vielen Eindrücken.
An den Wänden hingen einige angekettete Sklavinnen und viele von ihnen wurden von anderen bespielt, die ihnen Lust oder auch Schmerz zubereiteten. Meist aber beides.
Gelegentlich drang ein spitzer Schrei aus einem dieser Münder, als sich eine von ihnen ihrem Orgasmus ergab.
Im Raum verteilt standen Gestelle, in die hilflose Frauen gespannt waren. Ihre exponierten Geschlechtsteile luden zur unverfänglichen Benutzung ein. Was auch gerne von einigen Gästen genutzt wurde.
Selbst Saki konnte den Drang spüren, an eine der wehrlosen Hand anzulegen. Die meisten waren mit Binden geblendet und konnten nicht einmal sehen, wer sich da an ihnen verging. Das nässende, empfindliche Fleisch einer wehrlosen zu betasten, übte einen verdorbenen Reiz aus, aber Saki konnte ihm widerstehen. Ihr flüchtiger Drang es einmal zu probieren, beschämte sie innerlich aber sehr.
Selbst auf großen Buffett Tischen gefesselte Sklavinnen, die offenbar lediglich als Verzierung dienten, wurden von sich bedienenden Gästen beiläufig befingert oder gepiesackt.
Eine scheinbar besonders verruchte Herrin nutze sogar die Scheide eines dieser Mädchen, um kleine Häppchen zu befeuchten, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Offenbar gab es den Speisen ein besonderes Aroma.
Das hilflose Mädchen wimmerte erniedrigt bei dieser herabwürdigenden Benutzung auf.
Auf einem Tresen hockten mehrere gefesselte Mädchen, aus ihren Scheiden ragten Flaschenhälse und mit zaghaften Hüftbewegungen schenkten sie den Gästen Getränke in davor gehaltenen Gläser. Zwei dieser Mädchen hatten keine Flasche in ihrer Vagina. Trotzdem wurden ihnen von kichernden Sklavinnen leere Gläser vor ihre Spalten gehalten.
Saki schaute angewidert weg und ging weiter.
Sie blieb fassungslos stehen, als sie eine junge, hübsche Sklavin entdeckte, die auf ein liegendes Kreuz gefesselt war. Eine beherrscht wirkende Herrin in einem steifen Ledermantel ließ unbarmherzig ihre mehrschwänzige Peitsche auf die ungeschützte Scheide der Gefesselten niederfahren. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki erkennen, dass sich zwischen den Beinen der Herrin ein weiteres Beinpaar befand. Von dem langen Mantel verdeckt, konnte Saki nur ahnen, dass eine weitere Sklavin offenbar den Po der peitschenden Frau bediente.
Die Scheide der gepeitschten Sklavin war mit roten Striemen übersät. Zwei weitere Sklavinnen saugten derweil an den Brüsten der Wehrlosen und sie schien zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Aber die Lust schien zu überwiegen, so feucht war sie und mit jedem Schlag der Peitsche spritzten ein paar Tropfen ihres Lustsaftes durch die Gegend.
„Es geschieht alles freiwillig.“ flüsterte ihr Cat erneut ins Ohr.
Saki schaute sie ungläubig an.
„Aber es sind so viele…“ hauchte sie.
„Natürlich kommen nicht alle aus Frankfurt. Unser Netzwerk erstreckt sich über den gesamten Globus.“ erklärte Cat rücksichtsvoll.
Erst jetzt wurde Saki bewusst, dass ein Großteil der Frauen zu unterschiedlichen Ethnizitäten gehörte. Viele sahen aus, als stammten sie nicht aus Deutschland. So wie Saki eben auch.
„Aber der Hauptsitz ist hier. Und jetzt lass uns weiter gehen.“ sagte Cat voller Stolz und ging weiter.
Saki stolperte weiter hinter ihrer Freundin her und sie spürte, wie ihr eigener Saft an ihren Schenkeln nach unten lief.
In der Mitte eines weiteren Saals stand auf einem Podest erhoben ein großer Gitterkäfig.
Darin gefangen wand sich eine kahlrasierte Frau in einer unnachgiebigen Fixierung aus Stahlrohren. Obgleich ihr Schädel blank war, hatte sie aber ein hübsches Gesicht, zumindest so viel man davon sehen konnte. Sie hing mehr in diesem Käfig, ihr Rücken zeigte zur Decke und sie war nicht in der Lage sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Trotzdem konnte man sehen, wie sich ihre Muskeln unter ihrer zarten Haut wanden.
Hinter ihrem Gesäß befanden sich in einiger Entfernung zwei Maschinen, die an Stangen befestigte, sehr große Dildos immer wieder in die Vagina und den Po der Gefangenen trieben. Die Maschinen liefen im abwechselnden Rhythmus und bearbeiteten unbarmherzig die beiden Löcher.
An ihren Brüsten waren zwei große, durchsichtige Saugglocken angebracht. Die daran angeschlossenen Schläuche liefen zu einer weiteren Maschine, die ein pumpendes Geräusch von sich gab.
Saki glaubte in den durchsichtigen Schläuchen eine milchige Flüssigkeit sehen zu können und die Brüste waren durch den ständigen Sog unnatürlich vergrößert und füllten die Glocken komplett aus.
Der Mund der Misshandelten wurde von einer Maske verdeckt, aus der ein dicker Schlauch nach oben führte. Am Ende dieses Schlauches befand sich auf dem Dach des Käfigs ein großer Edelstahl Trichter, dessen Aufgabe sich Saki nicht erschloss.
Auf dem Dach waren ebenso zahllose Kerzen angebracht und brannten langsam ab. Heruntertropfendes Wachs bedeckte den gesamten Rücken und Po der armen Frau.
Sie schrie nicht, sondern schien nur noch in der Lage zu sein, zu wimmern. Ihre Augen waren dabei geschlossen.
Saki hatte so viel Mitleid mit dieser armen Kreatur, dass sie den Tränen nahe war.
„Es ist alles freiwillig.“ wiederholte Cat erneut.
Saki erwiderte verstört:
„Auch das?“
„Auch das.“ antwortete ihre hübsche Herrin.
„Wobei, in diesem Fall nicht so ganz.“
Mit diesen Worten führte sie ihre fassungslose Freundin etwas näher an den Käfig heran.
„Das mit dieser Sklavin ist etwas Besonderes.“
Sakis Interesse wurde noch größer und sie stellte sich vor Cat, um die vollständige Erklärung zu erhalten.
Cat lehnte sich nach vorne um ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern:
„Das ist Katrin. Sie war einst selbst ein Mitglied dieser Verbindung, eine Sklavin niederen Ranges. Aber eines Tages hatte sie sich entschieden auszutreten.“
Cat schaute sich heimlichtuerisch um.
„Ohne die Unterstützung der Verbindung geriet sie auf die schiefe Bahn. Und dann beging Sie einen Fehler, den sie nicht hätte machen dürfen. Sie verriet Geheimnisse über die Schwesternschaft an einige ihrer Freundinnen.
Saki lauschte fasziniert aber auch ängstlich den Worten, während sie weiter auf die geschundene Katrin starrte.
„Es kostete der Verbindung viele Ressourcen, um den Schaden wieder rückgängig zu machen. Und Katrin bettelte um eine Wiederaufnahme. Die Mutter Oberin gewährte sie ihr, zu aller Überraschung. Nur sollte sie fortan einen Sonderstatus haben.“
Cat machte eine kurze Pause und betrachtete das ordinäre Liebesspiel zweier Frauen zu ihren Füßen. Dann fuhr sie fort:
„Katrin wurde nicht mehr erlaubt zu studieren und sie durfte seitdem auch nicht mehr das Anwesen verlassen. Sie ist nun etwas niederes als eine Sklavin und musste sich bereit erklären, fortan alles von ihr Geforderte zu ertragen, um die Gunst der Mutter Oberin wiederzuerlangen. Sie ist die Einzige, an der sich selbst andere Sklavinnen nach Belieben vergehen dürfen.“
Cat machte eine weitere, kurze Pause.
„Was auch ausgiebig genutzt wird. Und auch wenn es nicht so aussieht, glaube mir, tief im Inneren genießt sie diesen Abend und ihren Status.“
Saki war fassungslos wegen dieser Geschichte.
„Und wie lange muss sie das ertragen?“
„Solange die Feierlichkeiten dauern, mein Schatz.“ antwortete ihr Cat mütterlich.
„Aber selbst sie könnte jederzeit abbrechen und in ihr gewöhnliches Leben zurückkehren, wenn sie es wollte. Aber sie will es nicht. Sie will das hier.“
Mit diesen Worten zeigte Cat noch einmal auf die arme Katrin.
Eine nackte Schönheit ging an den beiden vorbei und trug ein Tablett mit Sektgläsern. Aus dem Po dieser Slavin ragte eine Art Fuchsschwanz und durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen, die über eine Kette mit einem Ring in der heraushängenden Zunge dieser Frau verbunden waren. Ein dünner Speichelfaden hing zwischen ihren großen Brüsten.
Cat nahm sich ein Glas und sagte:
„Ich habe Durst.“
Saki spürte wie durstig sie ebenfalls war und ergriff auch eines.
Cat legte eine Hand auf ihre, um sie zu stoppen. Dann zeigte sie auf ein anderes Glas auf dem Tablett und sagte:
„Dieses hier, meine Kleine, das ist für euresgleichen.“
Erst jetzt erkannte Saki, dass die Gläser verschiedenfarbige Füße hatten. Die Roten schienen für die Herrinnen zu sein und die blauen für die Sklavinnen. Der Inhalt der Gläser sah aber gleich aus.
Saki nahm eines der Blauen und nippte vorsichtig daran. Der Ausdruck „euresgleichen“ verstörte sie ein wenig.
„Es ist alles gut, trink nur.“ beruhigte Cat ihre Freundin und trank ihr eigenes Glas leer.
Saki schmeckte, dass es nur Sekt war, wenn auch guter, und stürzte die Flüssigkeit herunter, bevor sie sich ein zweites Glas griff.
Ihr Blick blieb an einer skurrilen Szene neben ihnen hängen.
Eine bezaubernde, blonde Sklavin hatte sich rücklings auf alle Viere auf den Boden begeben. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihr goldenes Haar streifte über den Boden. Sie hatte ein sehr niedliches und unschuldiges Gesicht und ihr Körper war sehr ansehnlich, besonders in dieser obszönen Pose, wären da nicht ihre veränderten Brustwarzen und Scheide gewesen. Die Nippel waren schon fast abstoßend groß geschwollen und Tropfen einer milchigen Flüssigkeit hatten sich in den Kratern dieses geschundenen Gewebes gesammelt. Ihre Schamlippen waren so groß wie kleine Brotlaibe und dazwischen war wulstiges, nasse Fleisch herausgequollen, dass von einem penisartigen Kitzler dominiert wurde.
Vor ihr stand eine ebenholzfarbene Herrin in ebenso schwarzen Leder bekleidet, wie ihre Hautfarbe. In den Händen hielt sie an Schläuchen drei durchsichtige Saugglocken fest, die beschlagen und verschmiert von der offenbar kürzlichen Benutzung waren. Ihren rechten Fuß hatte sie auf den langen Hacken aufgestellt und beobachtete mit einem sadistischen Lächeln, wie die blonde Sklavin ihre schon schmerzhaft geschwollene Scheide an der Stiefelspitze rieb.
Nass glänzte die Stiefelspitze, nachdem sie wiederholt in diese groteske Masse gefahren war. Der Herrin schien das zu missfallen und sie befahl ihrer Sklavin mit harschen Worten, den Stiefel zu reinigen. Als sich die Sklavin in panischer Angst über den Unmut ihrer Herrin nach vorne warf und begann den Stiefel abzulecken, musste Saki ihren Blick abwenden.
Cat hatte diese Szene nur am Rande wahrgenommen, sondern erfreute sich lieber an dem Anblick ihrer Freundin, die von dieser ungewöhnlichen Umgebung so berauscht war.
Sie sah atemberaubend aus, nur mit den hohen Stiefeln bekleidet, und ihre feuchten Schamlippen rieben aneinander, während sie verlegen hin und her trippelte.
„Ist was, mein Liebes?“ fragte Cat.
Saki war etwas verlegen und flüsterte ihre Freundin ins Ohr:
„Ich muss mal Pippi.“
Cat lachte schallend über diese niedliche, schüchterne Art. Eine nackte Sklavin, in dieser Umgebung, die zu schüchtern war nach der Toilette zu fragen. Das schaffte nur ihre Saki.
„Du bist zu niedlich. Komm, ich zeige dir die Toiletten.“
Die beiden gingen durch die Massen aus atemberaubenden Frauen und betraten die große Toilette, die ausgelegt war für den Besuch vieler Frauen.
Saki traute sich nicht ganz hinein zu gehen, als sie ein verstörender Anblick überraschte.
Der hintere Bereich des großen Raums beherbergte zehn Toiletten Kabinen, wie man sie herkömmlich kannte. Aber im vorderen Bereich, an einer Wand, knieten drei junge Frauen. Sie waren nackt und zwischen ihren Schenkeln befand sich jeweils ein sich windender, großer Dildo, der auf dem Boden befestigt war. Alle drei ritten mit sinnlichen Bewegungen diese künstlichen Penisse. Ihre Arme waren bis zu den Schultern hoch hinter ihren Rücken zusammengebunden.
Das besonders Obszöne aber war, dass jede von ihnen einen Trichter im Mund hatte, ähnlich dem, der auf Katrins Käfig befestigt war. Ihr Gestöhne wurde durch die Trichter unterdrückt.
Saki war zu fassungslos, um auch nur zu fragen, was das zu bedeuten hatte.
Cat hatte sich schon auf ihre Reaktion gefreut und war vorbereitet.
„Wenn du musst, kannst du in eine der Kabinen gehen. Du kannst aber auch eines der Mädchen benutzen.“
Saki schüttelte erschüttert den Kopf.
„Denk daran,“ fügte Cat hinzu, „alles freiwillig. Komm wieder raus, wenn du fertig bist. Ich warte dort auf dich.“
Mit diesen Worten schob sie ihre Freundin tiefer in den Raum und ging dann nach draußen.
Schockiert beobachtete Saki, wie eine hochgewachsene Herrin in einem Latexanzug an ihr vorbei ging, und zielstrebig auf die drei knieenden Sklavinnen zusteuerte. Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt ihres Anzugs und stellte sich rückwärts breitbeinig über die mittlere der drei. Dann beugte sie sich etwas noch vorne und Saki starte gebannt auf den goldenen Strahl, der aus dem Anzug in dem Trichter zwischen ihren Beinen lief.
Die Sklavin unter ihr stöhnte etwas lauter und Saki konnte sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, während sie schluckte.
Für die Urinierende schien es ganz gewöhnlich zu sein und sie griff sich eher gelangweilt zwischen die Beine und verdrehte genüsslich die Brustwarzen der trinkenden Sklavin. Die stöhnte noch lauter, ritt aber auch noch intensiver den Dildo in ihr, als ob diese Fütterung ihr zusätzliche Lust bereiten würde.
In diesem Moment wurde ihr Mitleid mit der armen Katrin noch größer.
Saki riss sich von dem ordinären Anblick los und stolperte in eine der Kabinen. Sie war erschüttert über sich selbst, dass sie kurz überlegt hatte, auch diesen speziellen Dienst zu nutzen.
Als sie sich in der Sicherheit der Kabine niederließ und erleichterten konnte, blieb ihr nicht verborgen, wie nass ihre Schenkel und Scheide waren.
Sie gönnte sich eine vorsichtige Liebkosung ihrer Klitoris, bevor sie sich mit Papier abtrocknete und raschen Schrittes die Toilette verließ.
Nicht aber ohne wahrzunehmen, dass in diesem Moment alle drei der Toiletten Mädchen benutzt worden.
Was würde sie noch an diesem Abend für Wunder oder Schrecken sehen?
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 15: Endspiel
Cat wartete geduldig, während sie ein weiteres Exponat dieses Balls betrachtete.
Eine breitbeinig gefesselte Sklavin war bis zu ihrem Bauch in ein Aquarium gesetzt wurden. In dem Wasser tummelte sich eine Vielzahl kleiner Fische, wie man sie aus mediterranen Fußreinigungsbecken kannte. Nur schienen diese Fische deutlich mehr Interesse an der schutzlos gespreizten Scheide der Sklavin zu haben. Das Mädchen wimmerte, zwischen Lust und Pein gefangen, während die Fische ihre Vagina neckten. Cat musste lächeln, bei dem Gedanken, daran welche ihrer Mit-Herrinnen auf diese exquisite Idee gekommen war.
Die aus der Toilette stolpernde Saki riss sie aus ihrer Beobachtung.
Cat führte ihre Freundin nach deren Erleichterung weiter durch das Gebäude und die Unsicherheit der kleinen Asiatin erzeugte in ihr eine ganz besondere Lust.
„Wenn dich das auf der Toilette schon schockiert hat, warte was ich dir jetzt zeige.“
Saki trippelte zwischen Angst und Neugierde hin und hergerissen mit kleinen Schritten hinter Cat her.
Am Ende eines weiteren Saals bot sich den beiden ein ganz besonderer Anblick.
Dort stand ein gewaltiger Stuhl, eher eine Art Thron, auf dem sich der gigantische Leib einer überfetten, nackten Frau befand.
Sie war so dick, dass selbst dieser übergroße Stuhl nicht ausreichte und ihre Masse quoll über die Armlehnen herüber. Sie schien keine Hals zu haben, sondern ihr fettiger Kopf thronte auf dem gewaltigen Leib. Selbst ihr Gesicht war so dick, dass man ihr kaum eine Mimik ansehen konnte.
Ihre riesigen Brüste, die auf den monströsen Beinen ruhten, schienen allein für sich schon mehr Masse zu haben, als Sakis gesamter Körper.
„Was... Wie schwer ist sie?“ hauchte Saki angewidert.
Cat lächelte vergnügt über die schockierte Frage.
„250kg, als wir sie das letzte Mal gewogen haben.“
Saki war deutlich erschüttert von dem Anblick dieser Kreatur.
Als die jedoch etwas ihre Beine spreizte, entfuhr Saki ein entsetztes Stöhnen.
Zwischen den gewaltigen Schenkeln der Frau, konnte Saki erst jetzt erkennen, dass sich dort der zierliche Körper einer anderen Frau befand.
Sie schien fast noch kleiner und zierlicher als Saki zu sein und ihre Hände und Füße waren mit Ketten zusammengebunden. Den Kopf oder auch nur die Schultern der Kleinen konnte sie nicht sehen, so tief war sie unter den Fettmassen zwischen den Beinen der thronenden Frau begraben.
Auch wenn Saki nicht sehen konnte, was sich unter dem Fleischberg abspielte, konnte sie es sich sehr wohl vorstellen.
Sie konnte ihren Blick von diesem verstörenden Anblick nicht abwenden.
Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass ein dünner Schlauch aus der Masse unter dem surreal dicken Bauch hervorkam, dessen Ende die Dicke in einer Hand hielt.
„Was zur Hölle ist das?“ hauchte Saki vor Ekel schockiert.
„Das, meine Liebe, ist Betty, oder das Biest, wie viele sie nennen.“
Cat konnte ein Kichern nicht unterdrücken.
„Sie war einst eine der Herrinnen der Verbindung. Auch wenn man es nicht glauben kann, früher war sie schlank und schön.“
Saki schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Doch irgendwann hat die arme Betty eine Stoffwechsel Erkrankung bekommen und nahm immer weiter zu, ganz egal was sie auch tat. Zusammen mit der Oberin des Hauses beschloss sie einen neuen Weg zu gehen und verschrieb sich ganz ihrer Krankheit. Anstatt zu versuchen abzunehmen, aß sie noch viel mehr als früher und nahm langsam diese Dimensionen an.“
Saki empfand tiefes Mitleid, mit dem hilflosen, verschütteten Mädchen.
„Man sagt, sie habe dieses Gebäude bereits seit zehn Jahren nicht mehr verlassen können und sie wird nach eigenem Wunsch regelrecht gemästet, um noch mehr Masse zu gewinnen.“
„Aber warum?“ hauchte Saki fassungslos.
„Weil sie hier, trotz ihrer Krankheit, weiterhin sexuelle Befriedigung bekommen kann. Als Dank für das Opfer, dass sie für die Schwesternschaft erbringt, werden ihr täglich neue Sklavinnen zugeteilt, um ihre Gelüste zu befriedigen.“
Cat ließ den Anblick einige Zeit wirken, bevor sie fortfuhr.
„Wir nutzen sie als eine Art der Bestrafung für Sklavinnen, die unser Missfallen erregt haben.“
Saki traute sich gar nicht zu fragen, was die armen Mädchen für Dienste an diesem Fleischberg zu verrichten hatten. Stattdessen fragte sie:
„Und der Schlauch?“
„Der dient dazu, damit die Sklavin noch Luft bekommt da unten.“
In diesem Moment sah Saki, wie die Dicke einen Daumen auf die Öffnung des Schlauches drückte.
Sofort begann der unter ihr begrabene, zarte Körper panisch an zu zucken.
Diese Panik zwischen ihrem Geschlecht schien der Frau besondere Freude zu bereiten und sie stoppte immer wieder die Luftzufuhr und gewährte der Sklavin nur wenig Sauerstoff.
Saki konnte sich nicht losreißen von diesem schrecklichen Anblick.
Als der zierliche Körper um sein Leben zu kämpfen schienen, geriet auch der Fleischberg in Wallungen und erbete unter einem Orgasmus.
Dem mimiklosen Gesicht konnte man den Orgasmus nicht ansehen, aber sie schnaufte dabei noch heftiger als sonst.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kroch der zierliche Körper hektisch unter ihr davon und brach dann vor Erschöpfung zusammen.
Saki schüttelte sich vor Ekel.
Das arme Mädchen kauerte auf dem Boden und rang hustend nach Luft. Der Kopf und der gesamte Oberkörper waren mit einen dicken Schleimfilm überzogen. Ihre langen roten Haare klebten an ihrem Kopf und sie versuchte wiederholt das fremde Sekret auszuspucken.
Cat säuselte ihr ins Ohr:
„Und glaube mir, die Bestie ist noch eine der milderen Strafen für Sklavinnen.“
Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging davon.
Saki konnte die Bedeutung dieser Worte gar nicht fassen und stolperte ängstlich hinter ihrer Freundin her.
Zusammen mischten Sie sich unter die Massen und Cat führte hier und dort kurze Gespräche mit anderen Herrinnen.
Als eine schwarzhaarige, schöne Sklavin mit großen Brüsten an den beiden vorbei ging, grüßte Cat sie sogar.
„Hallo Stella“, sagte Cat mit einem geheimnisvollen Lächeln.
Die üppige Schönheit hob kurz ihren gesenkten Blick und nickte demütig.
Als sich ihr Blick aber mit Sakis traf, leckte sie sich genüsslich über die Lippen.
Saki war überrascht über die lange Zunge, mit der sie ihre Oberlippe ableckte. Sie fand diese Geste obszön, aber auch erregend.
Nachdem Stella weiter gegangen war, widmete Saki ihre Aufmerksamkeit wieder dem Treiben um sie herum, obwohl sie den Gedanken nicht loswerden konnte, dass diese Begegnung etwas Besonderes gewesen war.
Die Menge vor Cat teilte sich, als plötzlich eine besondere Erscheinung den Saal betrat.
Es war eine hochgewachsene, blonde Frau mittleren Alters, die in ihrer Schönheit und Erhabenheit den ganzen Raum zu füllen schien. Sie trug einen goldfarbenen Anzug aus Latex und eine goldene Krone auf den Kopf.
Ihre Gesichtszüge wirkten adelig und jede ihrer Bewegung schien einstudiert zu sein. Obwohl sie älter als die meisten Frauen hier schien, war ihr Körper in makelloser Form.
Sie trug einen ebenso goldenen Latex Umhang, an dem zahllose, dünne Goldketten befestigt waren. Vier dieser Ketten führten zu den Scheiden von vier Sklavinnen, die hinter ihr her stolperten. Die Ketten waren an goldenen Ringen durch deren Kitzler befestigt und duldeten nicht, dass auch nur eine der Sklavinnen den Anschluss verlor.
Ihnen waren die Hände und Arme bis hoch zu den Schultern hinter ihren Rücken verschnürt, ähnlich wie bei den Toiletten Mädchen. Ihre nackten Leiber stakten auf enorm hochhackigen Schuhen, was ihnen sichtlich schwer fiel.
Jede der Sklavinnen trug eine geschlossene Latexhaube, die ihn einen jegliche Sicht raubte.
Der Anblick war schockierend, aber Saki konnte nicht verneinen, dass er sie auch enorm erregte.
Cat machte einen Knicks vor der imposanten Gestalt, die das nur nickend zur Kenntnis nahm.
„Saki, darf ich vorstellen, dass ist die Mutter Oberin.“
Saki nickte demütig. Instinktiv spürte sie, dass sie nun aufpassen musste, wie sie sich benahm in der Gegenwart dieser Frau.
„Geh meine Kleine und misch dich unter das Volk. Wir haben etwas zu bereden.“ sagte Cat ernst.
Saki hatte gar keine Wahl und gehorchte instinktiv.
Ehrfürchtig trat sie zurück und versuchte sich zwischen den anderen Frauen zu verstecken vor den prüfenden Blicken der Oberin.
Sie versuchte heimlich zu beobachten, was sich zwischen dieser Frau und ihrer Freundin abspielt, aber bevor sie sich versah, wurde sie auch schon in einen sinnlichen Tanz mit einer unbekannten, ebenso nackten Sklavin verwickelt.
Die tanzende Rothaarige drückte ihren verschwitzten Körper an sie und stellte sich zwischen ihre Beine beim Tanzen. Saki musste einfach den Bewegungen der Fremden folgen, so erregend war ihr Kontakt.
Dann klemmte sie sich eines der mittlerweile ebenso sinnlich bewegenden Saki zwischen ihre Schenkel und fing beim Tanzen an, ihre feuchte Scheide auf Sakis Oberschenkel zu reiben.
Der Tanz war so erotisch und erregend, dass Saki jeglichen Gedanken an Cat und die Oberin vergaß und sie aus den Augen verlor. Nur einmal sah sie ganz kurz zwischen den Leibern hindurch ihre Freundin mit der imposanten Frau sprechen.
Aber dann ergab sie sich weiter dem berauschenden Tanz.
Eine dritte Frau gesellte sich zu ihnen und rieb ihren ebenso nackten Leib an Sakis Rücken.
Sie spürte die erregten Nippel über ihre Schulterblätter reiben und reckte ihr instinktiv den Po entgegen, um Kontakt zu ihrem Schritt herzustellen.
Der Tanz entwickelte sich weiter und sie spürte, dass sie mittlerweile die Aufmerksamkeit vieler Augen in diesem Saal erregt hatten.
Gefangen zwischen den beiden nackten Schönheiten konnte die kleine Asiatin sich nur noch treiben lassen. Dabei wurden ihr die Ohren und er Hals zärtlich geleckt.
Gleichzeitig, wie abgesprochen, betastete die Vordere plötzlich ihren Kitzler und die Hintere führte einen Finger an Sakis Poloch.
Gleichzeitig wurden ihre beiden so sensiblen Stellen von den fremden Sklavinnen gefingert, während der Tanz pausenlos weiterging.
Durch die skurrile Atmosphäre berauscht und den vielen Gläsern Sekt, die sie mittlerweile getrunken hatte, verlor sie sämtliche Hemmungen und ließ sich auf den heranstürmenden Orgasmus ein.
Sie stöhnte ohne Rücksicht ihre Lust heraus und der Orgasmus überrollte sie unaufhaltsam.
Doch gerade als die erste Welle durch sie durchrauschte, entfernten sich die nackten Leiber und Finger von ihrem Körper und sie fiel haltlos zu Boden.
Sie wimmerte hilflos, während sie sich auf dem Boden wand und die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper jagten.
Nur am Rande sah sie, wie die beiden Tänzerinnen sich kichernd aneinander schmiegten wie kleine Mädchen, die einen Schulstreich getrieben hatten.
Selbst an diesem Ort der freizügigen Sexualität, fühlte sie sich in diesem Moment so erniedrigt, dass es ihr zusätzliche Lust bescherte, während ihr schlanker Körper sich auf dem Boden wälzte.
Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war, konnte sie den Kopf heben und zwischen den fasziniert auf sie gerichteten Blicken das schöne Gesicht ihrer Freundin sehen.
Ein gütiges Lächeln hatte sie auf den Lippen, aber sie schüttelte dabei tadelnd ihren Kopf.
Saki kämpfte sich unter den lüsternen Blicken der Anwesenden hoch und folgte wenig elegant ihrer Freundin, die sich schon wieder entfernte.
„Was ist los?“ fragte Saki.
Aber Cat sagte nur: „Komm einfach mit.“
Und ging zielstrebig weiter. Saki hatte ein schlechtes Gewissen und folgte ihr verängstigt.
Cat führte sie über eine Treppe eine Etage höher und betrat dann eine der vielen Türen in den endlos langen Gängen. Aber nicht, ohne sich vorher noch einmal umzusehen.
Dabei zog sie Saki rasch hinter sich her und schloss die Tür hinter ihnen.
In dem Raum stand ein großer Metallrahmen, über den eine straff gespannte Decke aus Latex gezogen war.
Der Verwendungszweck dieses Objekts war Saki unbekannt, aber ihr Interesse lag auch mehr auf der plötzlich so ernst gewordenen Cat.
„Cat, bitte sag doch was ist los.“ flehte Saki ihre Freundin an.
Sie hatte Angst, dass sie ihr böse war für das, was eben geschehen war.
Cat rang mit den Worten und konnte ihrer Freundin dabei nicht einmal in die Augen schauen.
Als sie den erotischen Tanz mit den anderen Sklavinnen gesehen hatte und wie schamlos ihre Freundin sich ihren Orgasmus ergeben hatte, hatte sie schon den scharfen Biss der Eifersucht gespürt. Aber es war ihr klar, dass die kleine Japanerin keine Schuld traf.
Es war beinahe unausweichlich, dass so etwas an diesem Abend geschehen würde.
Aber das war auch nicht der Grund, warum Cat um ihre Fassung rang. Es war das Gespräch mit der Mutter Oberin, dass sie aus der Fassung gerissen hatte.
Es hatte ihr eine Möglichkeit offenbart, von der sie nie zu träumen gehofft hatte.
Aber schließlich sammelte sie sich und ergriff Sakis Hände. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und flüsterte:
„Saki, meine Liebste, bei dem Gespräch mit der Mutter Oberin, habe ich etwas erfahren. Etwas das alles verändern würde.“
Saki wurde von einer Angst in die nächste gerissen.
In ihren großen Augen sammelten sich Tränen.
Würde sie ihre Freundin jetzt verlieren?
Als Cat den nassen Glanz der Augen sah, zwang sie sich zu einem Lächeln und hauchte rasch:
„Nein, meine Blume, es ist nichts Schlimmes, es ist etwas Schönes.“
Dann brauchte sie wieder etwas Zeit, um die richtigen Worte zu finden.
„Ich habe dir doch erzählt, dass die Verbindung sehr großen Einfluss hat. Ein großer Teil davon geht alleine von der Mutter Oberin aus.“
Saki wurde immer verunsicherter, auch wenn ihre Freundin sie zu beruhigen versuchte.
„Ich habe ihr gesagt, dass es mein sehnlichster Wunsch ist, dass du für immer bei mir bleiben könntest.“
Jetzt kullerten die Tränen Sakis Wangen herunter, aber vor Freude und nicht vor Trauer. Diese liebevollen Worte trafen sie tief ins Herz.
Cat musste schlucken, bevor sie weitersprechen konnte, da sich auch in ihrem Hals ein Kloß gebildet hatte.
„Und die Mutter hat gesagt, dass sie das arrangieren könnte.“
Saki schluchzte heftig auf und sie fing nun offen an zu weinen, als sie die Bedeutung dieser Worte verarbeitete.
Aber dann kamen die Zweifel und sie fragte hilflos:
„Aber wie...?“
„Sie sagte, sie hätte die Macht und den Einfluss deine Eltern zu überreden. Ich glaube, sie kennt sie sogar persönlich. Und es wäre ein Leichtes für Sie, sie zu überzeugen, dass Frankfurt der bessere Studienplatz für dich ist und du mit mir zusammenleben könntest.“
Diese Worte prasselten nur so aus Cat heraus.
Nun fing Saki an bitterlich zu weinen. Die Glücksgefühle rasten durch ihren Verstand und Herz und sie brach heulend vor ihrer Freundin zusammen.
Das, was sie sich ihr Leben lang schon erträumt hatte aber nie in greifbarer Nähe zu sein schien, sollte nun wahr werden. Ein gemeinsames, freies Leben mit Cat.
Besonders nachdem die beiden sich offen ihre Liebe eingestanden hatten, war die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Leben mit Cat noch unerträglicher geworden.
Und jetzt steht die Liebe ihres Lebens vor ihr und bietet ihr genau das an.
Sie heulte wie ein kleines Kind vor Glück und konnte sich gar nicht mehr beruhigen.
Doch Cat musste ihr Glück zunichtemachen und sprach nun mit ebenso Tränen in den Augen:
„Aber es wird nicht geschehen.“
Saki hob verängstigt ihren Kopf und blickte fragend in die glasigen Augen ihrer Freundin.
„Warum?“ hauchte sich kaum hörbar.
Für die nächsten Worte brauchte Cat sehr viel Überwindung.
„Weil die Mutter Oberin der Meinung ist, dass du den Aufwand nicht wert bist.“ schluchzte Cat durch zusammengebissene Zähne.
Dann brach auch Cat zusammen und heulte hemmungslos zusammen mit ihrer Freundin.
Die beiden knieten eng umschlungen auf dem Boden und weinten so bitterlich, wie noch nie in ihrem Leben.
Endlose Minuten versuchten sie sich gegenseitig Trost zu spenden.
Aber irgendwann schienen Sakis Tränen versiegt zu sein und Cat konnte irgendwie spüren, dass sich eine noch nie dagewesene Entschlossenheit in ihrer Freundin bildete.
Mit einem Mal stand die nackte Asiatin auf und nun legte sie einen Finger unter das Kinn der weinenden Blondine. Als sich ihre Blicke trafen, sah Sakis mit Tränen verschmiertes Gesicht so entschlossen aus, wie noch nie zuvor.
Sie zischte zwischen aufeinander gepressten Lippen die nächsten Worte hervor:
„Nicht wert? Ich bin es nicht wert? Ich werde ihr zeigen, was ich wert bin!“
Damit riss sie sich von Cat los und stürmte aus dem Zimmer.
Sie lief die Treppe nach unten und drängelte sich durch die Massen, als ob sie ein klares Ziel vor Augen hatte.
Cat hatte etwas länger gebraucht sich aus ihrer Trauer zu erheben und versuchte ihrer Freundin zu folgen. Sie hatte Angst, dass sie jetzt etwas Dummes anstellen würde, etwas dass sie später bereuen könnte.
Aber die Asiatin war so klein und flink, dass sie sie schnell in den Menschenmassen aus den Augen verlor.
Und diesmal war Cat verängstigt, als sie die Räume nach ihrer Freundin absuchte.
Saki hatte indes den Ballsaal, in dem sich das Biest befand, erreicht.
Entschlossen schritt sie auf den monströsen Leib von Betty zu und stellte sich vor sie. Sie versuchte Blickkontakt mit dem Biest herzustellen, aber Betty wollte offenbar ihren Kopf nicht so weit nach untern richten. Dann versuchte sie die fetten Beine auseinander zu drücken.
Betty spürte, dass jemand vergeblich versuchte, ihre Schenkel auseinander zu drücken. Sie blickte, soweit es ging, nach unten und sah die hübsche Asiatin, in deren abwertenden Blicken Sie sich vorhin schon gesuhlt hatte.
Sie gab der Kleinen nach und spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war.
Ein weiteres Opfer für ihre Grotte, dachte sie vergnügt und grunzte erregt auf.
Als sich die massigen Schenkel teilten, sah Saki, dass sich bereits ein anderer, hilflos gefesselter Frauenleib unter dem Fettbergen befand.
Wild entschlossen griff sie der Sklavin an die gefesselten Arme und zerrte sie unter dem Leib hervor.
Die Sklavin, diesmal eine vollbusige Brünette, starrte sie verängstigt und verwirrt an.
Saki hatte keine Zeit für Erklärungen und schubste die Sklavin achtlos zur Seite. Dann krabbelte sie entschlossen unter die Bestie.
Als sie in die Fleischmasse eintauchte, stürmten die Eindrücke auf sie ein.
Zum einen die klaustrophobische Angst erdrückt zu werden zwischen den wabbeligen Schenkeln dieser Frau.
Zum anderen die Dunkelheit und das Ausbleiben sämtlicher Geräusche, außer das ihres eigenen, gedämmten Atems.
Auch die ekelerregenden Gerüche, die sie hier ertragen musste, ließen sie kurz in Panik geraten. Eine Mischung aus Schweiß, Urin, Sex und altem Fleisch.
Aber sie wühlte sich weiter, um einen Weg an die Geschlechtsteile von Betty zu finden.
Als sie mit ihrem Gesicht in besonders nasses Gewebe tauchte, wusste sie, dass sie an der Scheide war.
Sie versuchte sich mit ihren Händen zu orientieren und fand zum Glück schnell den Schlauch, der an einem durch eine Schamlippe gezogenen Ring befestigt war.
Hastig nahm sie den Schlauch in den Mund und saugte Luft ein.
Sie behielt das Schlauchende im Mund und tastete sich suchend weiter durch die Masse.
Einem besonders verhärteten Knoten in dem schleimigen Fleisch ordnete sie die Bedeutung der Klitoris zu. Und sie wurde bestätigt, als sie diesen Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und das Beben des sie umschließenden Fleisches ihren Leib durchschüttelte.
Mit der anderen Hand fuhr sie weiter durch die Masse und hatte den Eindruck, dass sie damit zwischen den monströsen Pobacken der Frau angelangt war.
Dort bohrte sie tief, bis sie schließlich eine kleine Öffnung ertasten konnte. Obwohl dieser Bereich weniger glitschig war, als das Fleisch in ihrem Gesicht, war er trotzdem so verschwitzt, dass es ihr leicht fiel, auf Anhieb zwei Finger in den After zu bohren.
Gleichzeitig wühlte sich ihre andere Hand durch die nassen Fleischmassen und sie spürte einen leichten Widerstand, als drei ihrer Finger offenbar in die Vagina eindrangen.
Überrascht stellte sie fest, wie leicht das gelang und schon wenige Bewegungen später, war sie in der Lage ihre gesamte Hand darin zu versenken.
Abwechselnd nahm sie einen Atemzug aus dem Schlauchende und saugte den fetten Kitzler der Bestie in ihren Mund.
Ihre linke Hand war tief in der Vagina verschwunden und sie konnte mit pumpenden Bewegungen immer tiefer bohren. Von dem Erfolg angestachelt versuchte sie auch immer mehr Finger ihrer rechten Hand in den After zu stecken und auch dort hatte sie Erfolg.
Nur wenige Minuten nach Beginn ihrer obszönen Handlungen war auch ihre rechte Hand in dem Rektum des bebenden Fleischberges verschwunden.
Ihre Linke war mittlerweile bis zum Ellbogen in die Vagina versunken und ihre Hand tastete die Gebärmutter von innen ab.
Mit abwechselnden Stößen rammte sie ihre linke und rechte Hand in die Löcher der Bestie, während Sie angewidert an dem unnatürlich großen Kitzler saugte.
Es war Schwerstarbeit, aber sie schien Erfolg damit zu haben, so wie sich der Schleim über ihr ergoss. Die Zeit schien keine Bedeutung in dieser feuchten Finsternis zu haben und sie bearbeitete weiter nach Leibeskräften die Löcher.
Aber irgendwann hatte auch die Bestie ihren Höhepunkt erreicht und auch wenn Saki es nicht hören konnte, spürte sie dennoch das gewaltige Beben in diesem Leib.
Ihre Arme wurden beide abgeklemmt, als sich After und Scheide krampfhaft zusammenzogen.
Nachdem sich die Löcher wieder entspannt hatten, kam Saki auf eine abstruse Idee, die so unfassbar war, dass sie sie selbst kaum glauben konnte.
Obwohl sie mit ihren Kräften beinahe am Ende war, wusste sie doch, um was es ging.
Das Erreichen ihrer völligen Glückseligkeit.
Ein gemeinsames Leben mit ihrer geliebten Cat.
Dafür musste sie etwas tun, was außergewöhnlich war.
Mit durch diese Erkenntnis neu gewonnene Energie, begann sie das zu tun, was selbst die Mutter Oberin noch nicht gesehen haben dürfte.
Sie spuckte den Kitzler förmlich aus und zog ihre linke Hand aus der Gebärmutter von Betty. Dann hielt sie den Schlauch an dem Schamlippenring fest und bis ihn dort durch.
Sie klemmte sich das neue Schlauchende zwischen die Zähne und ertastete sich erneut den Weg in die Vagina, während ihre andere Hand nach wie vor in dem Enddarm der Dicken pausierte.
Nachdem sie den vorderen Eingang gefunden hatte, drückte sie ihren Kopf dagegen und versuchte ihre Beine unter sich aufzustellen.
Mit aller Kraft, die ihr ein Leben des ständigen Trainings gegeben hatte, stemmte sie sich gegen diese Öffnung und drückte ihren kleinen Kopf immer tiefer in die Scheide der gewaltigen Frau.
Sie spürte wie der Widerstand auf ihrem Kopf langsam nachgab und presste sich immer stärker hinein.
Sie kämpfte sich mit Leibeskräften in dieses Loch und musste sich besonders anstrengen, als ihre Nase an der Engstelle angekommen war.
Saki saugte wie eine Erstickende die Luft durch den dünnen Schlauch, den sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hielt.
In diesen Momenten war ihr klar, dass, sollte sie den Schlauch aus dem Mund verlieren, sie hier unten ersticken und es wahrscheinlich niemand merken würde.
Aber sie war schon zu weit gekommen, um jetzt noch zurückzukehren und bot noch einmal alle Kraft auf und stemmte sich mit beiden Beinen vom Boden ab.
Und ihr Kopf verschwand vollends in der Vagina von Betty.
Das Gefühl hier drinnen war so unreal.
Sie fühlte sich, als ob sie in einem Gelblock eingegossen wäre. Nasses, schleimiges Gewebe drückte von allen Seiten gegen ihren Kopf und nur der dünne Schlauch in ihrem Mund hielt sie am Leben.
Sie fing wieder an ihre rechte Faust in Bettys Rektum zu stoßen und konnte an ihren Kopf die Nähe ihrer eigenen Finger spüren.
Mit ihrer linken, noch freien Hand ertastete sie erneut die Klitoris und fing an sie wild zu bearbeiten.
Dann stemmte sie sich rhythmisch nach oben, wie bei einer ihrer Sport Übungen und rammte ihren Kopf immer tiefer in die monströse Vagina von Betty.
Sie drehte ihren Kopf und spürte plötzlich diese raue Zone, die den geheimen Ort des G-Punktes bedeckte, an ihrer Nase. Wild versuchte sie den Kopf zu bewegen, um mit ihrer Nasenspitze bei den Stoßbewegungen zusätzlich den G-Punkt zu massieren.
Plötzlich spürte Saki, wie ein warmer Regen über ihren Körper nieder ging.
Der Koloss hatte anscheinend die Kontrolle über ihre Blase verloren und besudelte sich und Saki vor den Augen aller Zuschauer.
Eine weitere Welle der Erregung durchströmte ihren zierlichen Körper, als sie sich dieser zusätzlichen Demütigung bewusste wurde. Aber es gab ihr auch neue Kraft und sie spürte, wie der heiße Urin zumindest teilweise den Schleimfilm von ihr spülte.
Selbst in der Geräuschlosigkeit dieses abgeschiedenen Raumes, konnte sie, wie aus weiter Ferne, das markerschütternde Schreien des von ihr bearbeiteten Leibes hören und auch wenn es das Anstrengendste war, was sie je in ihrem Leben getan hatte, hörte sie nicht auf und kämpfte weiter.
Bis das geschah, was beinahe ihr Leben beenden sollte.
Die Bestie kam.
Und sie kam, wie selbst sie noch nie in ihrem Leben gekommen war.
Saki spürte, wie ihr Körper hilflos mit den Bewegungen der gewaltigen Massen mitgerissen wurde. Ihr Arm wurde von dem hinteren Schließmuskel fast abgequetscht und sie verlor mit ihrer anderen Hand den Halt an Bettys Klitoris.
Aber das Schlimmste war, dass sich die Scheide zusammenzog und an ihrer engsten Stelle Saki zu strangulieren drohte.
Selbst der luftspendende Schlauch wurde abgedrückt und sie bekam kurzzeitig keinen Sauerstoff mehr. Ihr schlanker Hals wurde zusammengedrückt, als sich die Scheide verkrampfte und Saki war sich sicher, dass sie jetzt sterben müsste.
Aber trotz ihrer Todesangst, spürte sie, wie der Sauerstoffmangel eine bis dahin unbekannte, a****lische Lust in ihr auslöste.
Und ein noch nie erlebter, in ihren Geist geborener Orgasmus durchschoss ihren in Todesangst kämpfenden Leib und auch sie besudelte sich dabei mit Urin.
Doch kurz bevor die Ohnmacht sie übermannte lockerten sich die Muskeln der Geschlechtsteile wieder und Saki bekam wieder Luft.
Als Cat ihre Freundin endlich gefunden hatte, war die bereits tief unter dem fetten Leib begraben.
Cat hatte sie ausschließlich an den Lackstiefeln erkennen können, die unter den Fleischmassen hervorschauten.
Erleichtert sie gefunden zu haben, war sie aber auch unsicher, was ihre Freundin dort zu erreichen versuchte. Aber bereits jetzt hatte ihr Treiben die Aufmerksamkeit vieler Anwesender erregt.
Und auch Cat musste nun feststellen, dass etwas anders war.
Die Geräusche, die die Bestie von sich gab, waren andere, als sonst. War sie sonst nur in der Lage zu schnaufen und zu grunzen, begann sie jetzt irgendwie unnatürlich zu quieken.
Was immer ihre Freundin dort anstellte, es schien selbst der erfahrenen Betty unbekannte Lust zu bereiten. Das Quieken wurde zunehmend lauter und höher und mittlerweile waren alle anderen Aktivitäten in diesem Ballsaal eingestellt worden. Alle beobachteten nur fasziniert die fette Betty und der sich unter ihr windende Körper der schlanken Asiaten.
Das Treiben dauerte an, aber niemand konnte sich von der seltenen Darbietung losreißen.
Irgendwann erbebte dann der gewaltige Körper und alle wussten, dass Betty ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Doch anstatt aufzuhören, stellte der halb verschwundene Körper danach die Füße fest auf den Boden und schien sich in die Höhe zu stemmen.
Das jetzt schon ungewöhnlichen Gequieke von Betty wurde immer mehr ein gellender Schrei der Lust, der durch das gesamte Haus zu dringen schien.
Immer mehr Gäste drängten sich, von dem ungewöhnlichen Geschrei angezogen, in den Ballsaal. Zu Hunderten drängten sich die Leiber der Herrinnen und nackten Sklavinnen in den großen Raum, um dieses unglaubliche Geschehen zu beobachten.
Selbst die Mutter Oberin hatte sich her begeben und ignorierte das Fehlen des gebührenden Abstands der anderen Frauen. Auch sie war viel zu fasziniert von dem, was Saki mit Betty anstellte.
Die Menge stöhnte überrascht auf, als das Biest plötzlich unkontrolliert ihren Urin verspritzte.
Cat hatte bereits erlebt, wie Betty eine ihr zugewiesene Sklavin vollurinierte, um sie zusätzlich zu demütigen.
Aber dieses Spektakel, wie sich Unmengen dieser goldenen Flüssigkeit über den zierlichen, kämpfenden Körper ergoss und auch in ihrem Umfeld verteilte, sah anders aus und Cat wusste, dass Betty zunehmend die Kontrolle über ihren Körper einbüßte.
Als Betty schlussendlich das zweite Mal kam, schrie sie so laut, wie sie noch nie jemand gehört hatte.
Sie schrie so laut, wie selbst dieses ehrwürdige Gebäude noch nie einen Schrei erfahren hatte.
Betty explodierte in einem dermaßen starken Orgasmus, dass sie es sogar schaffte ihren gewaltigen Oberkörper von der Rückenlehne aufzurichten. Eine Bewegung, die ebenfalls noch nie jemand bei ihr gesehen hatte.
Und jede der Anwesenden hatte seine eigene Vorstellung von dem, was unter dem bebenden Leib gerade vonstattenging.
Als die Bestie nach schier endlos langen Momenten der Ekstase schließlich wieder erschlaffte, schickte die Mutter Oberin mehrere Sklavinnen mit harschen Befehlen zu ihr.
Die nackten Mädchen versuchten nach Leibeskräften diese schweren Massen zu bewegen. Je ein Mädchen zog mit aller Kraft einen Schenkel zur Seite und gemeinsam schafften sie es, die erschlafften Beine zu spreizen.
Zwei weitere Sklavinnen versuchten die schwabbelige Masse ihres Bauches zu bändigen, um sie anzuheben. Da es ihnen nicht gelang, wurden sie schnell von weiteren Händen unterstützt und mit vereinten Kräften konnten sie den gewaltigen Bauch anheben.
Erst dann konnten alle sehen, was Saki getan hatte.
Ihr gesamter Kopf war in der nun sichtbaren Scheide verschwunden und ihr rechter Arm war bis zum Ellbogen in Bettys Rektum verschwunden.
Überraschtes und erschrockenes Gestöhne erfüllte den Saal, als alle diesen bizarren Anblick sahen.
Sakis schlanker Körper war nur abwärts der Schultern zu sehen und war über und über mit Schleim benetzt. Selbst die hartgesottensten Herrinnen der Schwesternschaft waren angesichts dieses Anblickes sprachlos.
Nur die Mutter Oberin schien schnell wieder die Fassung zu finden und rief laut:
„Holt sie da raus! Sofort!“
Ihre Stimme drückte pure Autorität aus und nur die, die sie schon lange kannten, konnten ein ungewöhnliches, kaum wahrnehmbares Zittern darin vernehmen.
Rasch stürmten zwei Sklavinnen hinzu und versuchten Saki zu befreien.
Zuerst wurde ihr Arm aus dem mittlerweile erschlafften Rektum der dicken Frau gezogen und er hatte eine ungesunde Hautfarbe angenommen.
Dann zerrten beide an den Armen der kraftlosen Japanerin und gemeinsam schafften sie es.
Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte Sakis Kopf aus der Vagina. Entkräftet brach sie sofort zusammen.
Hastig rang sie nach Luft, als sie wieder befreit war, doch es fehlte ihr die Kraft ihren Kopf zu erheben.
Cat drängelte sich rücksichtslos durch die Menge, um zu ihrer Freundin zu gelangen, die nach wie vor um Atem ringend auf dem Boden unter dem gewaltigen Thron lag.
Die letzten Tropfen von Bettys Sekret tropften der kleinen Asiaten ins Gesicht, doch sie schien das nicht weiter zu stören.
Erst als Cat sie erreicht hatte und ihr vorsichtig eine Hand ans Knie legte, schaffte es Saki ihren Kopf zu heben.
Sie sah einfach schrecklich aus.
Ihre schwarzen Haare klebten nass an ihrem Kopf und sämtliche Schminke war wie von einem wahnsinnigen Künstler auf ihrem Gesicht verschmiert.
Aber als sich ihr Mund zu einem zufriedenen, irgendwie stolzen Lächeln erhob, war sie trotz alledem für Cat die schönste Frau auf der Welt.
Ohne Rücksicht auf ihre Würde zu nehmen, nahm Cat ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich.
Als sich Cat sicher war, dass es ihrer Freundin gut ging, löste sie ihre Lippen von denen ihrer Freundin und blickte in die staunende Menschenmenge.
Sie suchte die Gestalt der Mutter Oberin und fand sie auch sofort.
Herausfordernd blickte Cat das Oberhaupt der Schwesternschaft vor allen Anwesenden an, während sie weiterhin zärtlich den Kopf ihrer erschöpften Freundin hielt.
Als sich die Blicke der beiden Herrinnen trafen, schien die Zeit still zu stehen.
Die Augen der Mutter blickten kalt und berechnend, wie eh und je.
Doch nur einen Moment lang. Dann umspielte ein kaum wahrnehmbares Lächeln den Mund dieser sonst so ernsten Frau und sie nickte ganz leicht, bevor sie sich abwendete und mit den vier Sklavinnen in ihrem Schlepptau den Saal verließ.
Cat verstand die Geste und presste den erschöpften, nackten Leib ihrer Saki liebevoll an sich.
Und sie fing vor Freude an zu weinen.
Ende
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 1: Wiedersehen
Saki richtete das letzte Mal ihre Kleidung und trat mit vor Aufregung zittrigen Beinen durch die Ausgangstür des Flughafens. Sie hatte ganz vergessen wie groß der in Frankfurt war. Obwohl sie doch erst vor zwei Jahren das letzte Mal hier gewesen ist. Mit ihrem Gepäck schwer beladen und erschöpft von der langen Reise, suchte sie die Menge der dort wartenden Menschen nach einem bekannten Gesicht ab.
Catharina, oder Cat, wie sie alle nur nannten, war eine dieser wartenden Personen. Und sie war froh, als endlich eine Schar asiatisch aussehender Personen aus dem Sicherheitsbereich des Ankunft-Gates kam. Hier würde ihre Freundin sicherlich dabei sein. Freudig aufgeregt stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe vor ihr zu schauen.
Und brauchte nicht lange suchen, da sie Saki sofort aus der Menge heraus entdecken konnte. Kein Wunder, war Saki doch eine der hübschesten Asiatinnen die Cat kannte.
Nicht sehr groß mit ihren 1,60 m oder üppig gebaut, hatte sie aber ein Gesicht wie ein Engel. Makellos, bleich und ihre weit auseinanderstehenden mandelförmigen Augen formten ein Gesicht, in das man sich nur verlieben konnte.
Obwohl schwer mit Gepäck beladen, konnte Cat Sakis Outfit sehen und musste schmunzeln. Kurzer schwarzer Rock, kniehohe Strümpfe, eine weiße Bluse und ein schwarzes Sakko kleideten ihren knabenhaften Körper. Saki konnte es einfach nicht lassen, auch in den Ferien eine Art Schuluniform zu tragen. Offenbar war es ja auch der Trend in Tokyo, den die Frauen ihres Alters dort trugen.
Cat hüpfte und rief Sakis Namen, um auf sich aufmerksam zu machen. Diese sah ihre Freundin und ein breites Grinsen erhellte ihr Gesicht. Sich durch die Menge drängelnd liefen sich beide entgegen und fielen sich herzlich in die Arme. Saki ließ dabei ihre Koffer und Taschen fallen und die beiden umschlungen sich so heftig, wie es nur die besten Freunde konnten. Wortlos standen die beiden eine lange Zeit in der wimmelnden Menschenmenge und umklammerten sich, als ob sie nie wieder getrennt werden wollten.
Saki spürte, wie sich Cats prallen Brüste auf ihre sehr kleinen drückten und fragte sich, ob sie noch größer als vor einem Jahr geworden waren.
Cat hingegen bemerkte, dass sich Sakis zierlicher Körper deutlich durchtrainierter anfühlte als noch vor einem Jahr. Kein Wunder, bei der Vielzahl an Sportarten, die Saki betrieb.
Als sie sich endlich voneinander trennten, drückte Cat ihrer Freundin noch einen dicken Kuss auf die Wange, den sie zwar überrascht, aber freudig erwiderte.
„Da bist du ja endlich, meine Lotusblüte!“ sagte Cat, während sie ihre Freundin noch an den Schultern festhielt und von oben bis unten betrachtete.
„Und ich bin total erledigt!“ erwiderte diese gespielt erschöpft.
Saki konnte immer noch akzentfrei deutsch sprechen, obwohl sie doch nun mehrere Jahre wieder in Japan lebte.
„Komm, wir schaffen dich erst einmal unter eine Dusche, dann sieht die Welt schon anders aus.“ lachte Cat und griff einige der Gepäckstücke.
Gemeinsam sammelten die beiden alles ein und gingen zu dem Parkplatz, auf dem Cats Wagen geparkt war. Dabei schnatterten sie wie zwei aufgeregte Hühner, hatten sie sich doch so viel zu erzählen, obwohl sie auch seit ihrem letzten Treffen vor einem Jahr jede Woche ausgiebig telefoniert hatten.
Die zwei kannten sich schon von Kindheit an, gingen sie doch jahrelang in das gleiche Internat. Sie waren vom ersten Moment an die besten Freunde, konnten sie doch äußerlich kaum unterschiedlicher sein. Cat war schon immer ein hübsches, typisch deutsch aussehendes Mädchen mit platinblondem Haar, dass fast weiß wirkte und einem gewinnenden Lächeln, dem man nichts ausschlagen konnte. Saki hingegen war das Produkt einer bildhübschen Japanerin und eines sportlichen Franzosen. Obwohl sie für Europäer wie eine reinrassige Asiatin aussah, wurde sie in Japan doch sehr schnell als das angesehen, was sie war.
Bis zum Alter von 16 Jahren gingen die beiden in das gleiche Internat, bis Sakis Eltern Deutschland beruflich verlassen mussten und wieder in die Heimat ihrer Mutter zogen. Saki musste mitgehen, obwohl sie lieber bei ihrer besten Freundin in Deutschland geblieben wäre. Aber das stand nicht zu Diskussion bei ihrer traditionell eingestellten Mutter und ihrem konsequenten Vater. Aber obwohl sie so weit voneinander getrennt waren, ließ ihre Freundschaft nie nach. Seit nunmehr acht Jahren pflegten sie ihre Verbundenheit und telefonierten oder schrieben beinahe täglich miteinander. Und einmal jährlich trafen sie sich und verbrachten ihre Ferien miteinander im Wechsel in Deutschland oder Japan.
Saki musste als Tochter einer japanischen Diplomatin in einem geschützten Internat für Mädchen und junge Frauen leben und studierte dort Sport und traditionelle Kunst. Ihre Eltern waren zwar wohlhabend, aber sehr konservativ und sorgten stets dafür, dass es ihrer Tochter zwar an nichts mangelte, sie aber immer bodenständig und bescheiden leben musste. So, wie es sich für ein japanisches Mädchen gehört.
Cat hingegen konnte den Reichtum ihrer mittlerweile geschiedenen Eltern in vollen Zügen genießen und studierte in Frankfurt Medizin. Ihre reichen Eltern versuchten sich gegenseitig zu übertreffen und boten der jungen Frau jeden erdenklichen Luxus und Wohlstand. Sie hatte eine übertrieben große Eigentumswohnung, die sich über mehrere Etagen erstreckte, im Herzen der Metropole geschenkt bekommen und wurde regelmäßig mit Geld von ihren Eltern überhäuft. Daher lebte sie ein ganz anderes Leben, als ihre beste Freundin in Tokyo. Ihrer Freundschaft hatte dieser Unterschied nie geschadet.
Zwei Stunden später saßen die beiden in bequemen Leggings Hosen und T-Shirts auf der ausufernden Couch in Cats Apartment und tranken Wein. Obwohl es Sommer war, prasselte ein Kaminfeuer vor der nächtlich beleuchteten Skyline der Großstadt, die man durch die Glasfront im Hintergrund bewundern konnte. Saki hatte ausgiebig duschen und eines der Gästezimmer beziehen können, bevor die beiden den Abend gemütlich ausklingen lassen wollten.
„Es ist so schön bei dir.“ sagte Saki und nippte an ihrem Wein.
„Bei dir ist es doch auch schön. Ich freue mich schon nächstes Jahr wieder nach Tokyo zu kommen.“ erwiderte Cat.
„Ja, aber es ist immer noch im Haus meiner Eltern. Ich will auch endlich ausziehen und mein eigenes Leben führen.“
„Aber das tust du doch. Die paar Tage bei deinen Eltern im Jahr werden dir schon nicht wehtun.“ versuchte Cat sie zu beschwichtigen.
„Und die meiste Zeit verbringe ich in diesem Internat. Ohne je Gelegenheit zu haben auszugehen oder einen Jungen zu treffen. Weißt du wie nervig das mittlerweile ist in einem rein weiblichen Internat zu studieren? Ich bin so froh, wenn ich dort rauskomme.“
„Geduld meine Lotusblüte, bald ist es bestimmt soweit. Und glaube mir, mit Männern zu studieren ist auch nicht besser. Besonders, wenn man so aussieht wie wir!“ schnurrte Cat und spielte dabei mit dem Saum ihres T-Shirts.
Saki errötete leicht, war ihr doch klar, worauf ihre Freundin anspielte. Cat grinste verschmitzt, als sie die zarte Rötung in Sakis sonst so bleichem Gesicht bemerkte. Ihre Freundin war so leicht in Verlegenheit zu bringen und sie wurde nie müde solche Reaktionen bei ihrer Freundin auf spielerische Art auszulösen.
„Themawechsel! Was wollen wir noch machen heute Abend?“ sagte Cat bestimmt und setzte sich dabei im Schneidersitz näher an ihre Freundin heran.
Saki erschrak etwas und schenkte sich dann etwas Wein nach.
„Och, ich glaube mit mir kann man heute nichts mehr anfangen. Der Flug war so lang und ich bin so müde…“
„Wahrheit oder Pflicht!“ säuselte Cat mit einem bezaubernden Lächeln.
„Echt jetzt? Immer noch? Das haben wir doch wirklich oft genug gespielt.“ lachte ihr Saki entgegen und kuschelte sich in die dicken Polster der Couchgarnitur.
„Und spielen es jedes Jahr wieder. Ist also auch zur Tradition geworden. Und mit Traditionen kennst du dich doch aus, die darf man nicht brechen.“
„Aber ich sage dir doch auch so auch immer die Wahrheit. Warum also noch dieses alte Kinderspiel?“ stöhnte Saki und streckte sich dabei ausgiebig, Besonders die Beinmuskulatur zeichneten sich durch den dünnen Leggings Stoff der weißen Hose ab und Cat konnte nicht anders, als dieses Spiel bewundernd zu begaffen.
„Aber es ist was anderes, wenn wir dabei zusammen sind. Und gerade so macht doch „Pflicht“ erst richtig Spaß!“ warf ihr Cat entgegen und setzte dabei wieder dieses verführerische Lächeln auf.
Diesem konnte auch Saki nie widerstehen und gab schließlich nach.
„Also gut, wer fängt an?“ fragte Saki und setzte sich ihrer Freundin nun auch im Schneidersitz gegenüber.
„Du, wenn du möchtest.“
„Ok“ sagt Saki „Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit!“ sagte Cat betont ernst, konnte aber ein Grinsen nicht verhindern.
Saki fing an zu grübeln und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Ein Anblick, der sie noch unschuldiger und liebreizender wirken ließ. Cat konnte den Blick nicht von ihrer hübschen Freundin abwenden. Während sie geduldig auf eine Frage wartete ließ sie ihren Blick über ihren ganzen Körper wandern. Saki hatte keinen BH angezogen und ihre Knospen zeichneten sich deutlich durch ihr T-Shirt ab. Sie hatte noch nie einen großen Busen gehabt, aber ihrer Brustwarzen hatten schon immer sehr groß auf ihrer flachen Brust gewirkt. Ein Anblick den Cat zu erregen schien.
„Ok. Hast du vor meiner Ankunft hier extra aufgeräumt, oder sieht das hier immer so perfekt aus?“ fragte Saki schiedlich und riss Cat aus ihren Gedanken. Cat fühlte sich ertappt und wendete ihren Blick rasch von den Brustwarzen ihrer Freundin ab, in der Hoffnung sie hätte es nicht bemerkt.
„Ach komm schon. So eine lahme Frage. Du weißt doch, dass ich eine Putzfrau habe. Ich glaube ich habe hier noch nie aufgeräumt.“ antwortete Cat enttäuscht.
„OK, jetzt ich. Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Cat und rutsche Saki noch etwas näher.
„Wahrheit!“ gluckste Saki und nahm dabei eine weiteren Schluck Wein.
Cat brauchte nicht so lange zu überlegen und stellte schnell ihre Frage.
„Hast du jetzt schon mal Sex gehabt, außer mit dir alleine?“ fragte Cat diesmal leiser, als ob sie vermeiden wollte, dass sie jemand hört.
Saki schaute sie entrüstet an und sagte:
„Du weißt doch, dass ich in einem Fraueninternat lebe. Ganz ohne Männer. Und dass ich zuhause bei meinen Eltern behütet werde, wie die Kronjuwelen der Königin von England!“
Beide lachten herzlich über den Vergleich. Als sie sich wieder gefangen hatten fügte Cat aber verschwörerisch hinzu:
„Ich meinte ja auch nicht unbedingt mit einem Jungen…“
Saki schoss sofort die Röte ins Gesicht und sie senkte beschämt die Augen. Sie war so schön in diesem Augenblick und Cat durchfuhr bei ihrem Anblick ein wohliger Schauer.
Saki überlegte lange und antwortete dann ohne ihrer Freundin in die Augen sehen zu können:
„Darauf möchte ich nicht antworten…“
„Saki Tanaka! Du kennst die Regeln! Du musst die Frage wahrheitsgemäß beantworten. Es gibt keine Ausnahmen!“ sagt Cat gespielt lehrerhaft und erhob dabei einen Finger.
Saki konnte nicht anders und musste etwas lächeln.
„Außerdem bin ich deine beste Freundin und du kannst mir alles sagen.“ fügte Cat dann beruhigend hinzu.
Saki brauchte wieder lange und war sichtlich hin und her gerissen, bis sie dann doch verlegen flüsterte:
„Ja, da war schon mal was.“
Saki war es sehr schwer gefallen das zuzugeben. Es gehörte zu einem ihren behütetsten Geheimnissen. Eigentlich hätte sie sich denken können, dass Cat dieses Spiel wieder in die sexuelle Richtung lenkte. Das tat sie immer, wenn Alkohol im Spiel war. Aber es kam selten vor, dass ihr dabei ein so intimes Geheimnis entlockt wurde.
Cat gluckste übertrieben empört auf und rutschte noch etwas näher. Dabei legte sie ihrer Freundin eine Hand auf ihr Knie.
„Komm schon erzähle! Ich will alles wissen!“
„Auf keinen Fall! Du hast eine Frage gestellt, die ich beantwortet habe. Damit bin ich jetzt wieder dran“ sagte Saki gespielt beleidigt und schubste Cats Hand von ihrem Knie. Sie war sichtlich erleichtert, dass sie damit diese für sie so peinliche Situation unterbrechen konnte.
„OK“ lachte Cat und gab sich geschlagen.
„Ich nehme als nächstes wieder Wahrheit.“ Dabei richtete sich Cat gerade auf und ihr ihr T-Shirt straffte sich über die großen Brüste.
Saki musst gebannt auf die perfekten Brüste ihrer Freundin starren, so sinnlich war ihr Anblick. Sie hatte Cat schon immer um ihre körperlichen Attribute beneidet. Die blonde Frau war in jeder Hinsicht ein Hingucker. Und obwohl Saki sich bewusst war, dass sie auch sehr hübsch war, konnte sie ihre neidvollen Blicke auf die Brüste und den Po nie ganz vermeiden. Sakis Po war klein, fast knabenhaft und sie konnte noch so viel trainieren, er würde nie die sinnlichen Wölbungen von Cats Hintern annehmen. Und diese Brüste vor ihr waren etwas, für die Saki hätte sterben wollen, um auch so welche zu haben. Aber eine Brustvergrößerung würde bei ihrer Familie nie erlaubt werden, so undenkbar war diese Praxis in der Japanischen Kultur. Sie hoffte in diesem Moment, dass Cat die Plicht gewählt hätte. Dann hätte sie von ihr ihr wieder einmal verlangt, dass sie ihren Busen anfassen durfte, wie schon oft bei früheren ausgelassenen Partien dieses Spiels.
Aber Cat hatte Wahrheit gewählt und so stellte Saki die Frage, die ihr schon vorher auf dem Flughafen in den Sinn gekommen war:
„Hast du deine Brüste vergrößern lassen?“ fragte Saki in der Hoffnung auch Cat in Verlegenheit bringen zu können.
Die war aber alles als verlegen und antwortete rasch:
„Nein Saki, habe ich nicht.“ Dabei hob sie verführerisch ihre Brüste mit den Händen an, um sie noch mehr zu präsentieren.
Saki war überrascht, konnte aber nicht den Blick von der obszönen Darbietung ihrer Freundin abwenden. Wenn sie doch nur…
„OK, was nimmst du als nächstes?“ riss sie Cat aus ihren Gedanken.
Saki wählte erneut die Wahrheit. Vielleicht hoffte sie insgeheim, dass sie Cat weiter zu ihren geheimen lesbischen Erfahrungen ausfragte. Die Stimmung hatte sich in diesem Raum sexuell aufgeheizt und der Wein trug bei der erschöpften Saki, die sonst nie Alkohol trank, sein Übliches bei. Ihre sonst so starren Hemmungen fielen in der Nähe ihrer Freundin langsam ab.
Cats nächste Frage schien auch ihr einiges an Überwindung zu kosten.
„Rasierst du dich noch immer da unten komplett?“
Die Frage lies diesmal bei Saki das Blut nicht nur ins Gesicht schießen, sondern auch in ihren Schoß und sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Durch den Alkohol enthemmt, konnte auch sie diesmal ein verschmitztes Lächeln aufsetzen und sie nickte Cat verschwörerisch zu.
Cat konnte nicht anders und lehnte sich zu Saki herüber. Dabei ließ sie vorsichtig einen Finger über den Oberschenkel von Sakis im Schneidersitz verschränkten Bein wandern. Sie flüsterte ihr sinnlich ins Ohr:
„Zeig es mir.“
Saki durchfuhr ein lustvoller Schauer. Zusätzlich zur Wirkung des Weins vernebelte plötzlich auch noch ihre Lust die Sinne und sie konnte nicht anders, als dieses Spiel mitzuspielen, egal wohin es trieb. Das zärtliche Streicheln an ihrem Oberschenkel, dass immer mehr in Richtung ihrer Scham wanderte, ließ die Säfte in ihr fließen.
„Zeig es mir!“ hauchte ihr Cat wieder ins Ohr und ließ den Finger näher an ihre Scheide wandern.
Kurz bevor sie sie dort berühren konnte, riss sich Saki los und stand auf. Ohne weiter zu überlegen tat sie einfach, was sie musste. Mit vor Scham gesenktem Blick schob sie ihre weiße Sportleggings langsam nach unten, bis knapp über ihre Knie und präsentierte sich so ihrer Freundin. Sie trug an diesem Abend keimen Slip.
In diesem Moment konnte sie gar nicht anders, sie wollte es sogar, löste dieses Verhalten doch ganz besondere Gefühle in ihr aus. Gefühle, deren sie sich schon vorher bewusst gewesen war, die sie aber immer unterdrückt hatte. Aber nicht hier und jetzt.
Sie präsentierte ihrer Freundin ihren blankrasierten Schlitz.
Cat war mehr als überrascht. Nie im Leben hätte sie geglaubt, dass die sonst so schüchterne Saki sich vor ihr so schamlos entblößte. Der Anblick ließ ihren Atem stocken. Dieses wunderschöne, asiatische Mädchen, gertenschlank und niedlich, stand mit entblößter Scham direkt vor ihr. Ihr Blick war vor Scham auf den Boden gerichtet und sie schien vor Lust zu zittern. Cat konnte nicht anders, als näher an sie heran zu kommen. Auf allen Vieren, fast wie eine Katze, kletterte sie von der Couch und näherte sich Saki mit bedächtigen Bewegungen. Ihr knackiger Po, der in der hautengen Hose besonders zur Geltung kam, schwang dabei sinnlich hin und her. Ihre üppigen brüste hingegen, ohne dem Halt eines BH, frei nach unten und Saki konnte durch den weiten Ausschnitt des T-Shirts diese wunderschönen Früchte sehen.
Die Zeit schien wie in Zeitlupe zu vergehen, während sich Cat wie ein Raubtier Sakis entblößter Scheide näherte. Sakis Gedanken spielten verrückt. Sich hier so schamlos zu präsentieren, sogar vor ihrer besten Freundin, war so falsch und erniedrigend. Aber ihre Gefühle spielten ihr einen Streich und sie konnte nicht anders als vor Lust zu beben, während Wellen der Erregung durch ihren Körper wogten. Aus halb geschlossenen Augenliedern konnte sie die anmutigen, katzenhaften Bewegungen ihrer Freundin sehen. Und sie hielt vor Spannung den Atem an, als diese mit ihrem Gesicht direkt vor ihrer nackten Scham verharrte.
Nicht ein Haar war auf Sakis Scheide oder im Schambereich zu sehen. Der Anblick dieser dünnen, weißen Schamlippen, der schmale Schlitz dazwischen und der feuchte Glanz in ihm, ließen Cat das Wasser im Munde zusammenlaufen. Saki bebte vor Lust und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Cat brachte alle Beherrschung auf, die sie hatte, um nicht ihre Zunge auszufahren und über diese göttliche Frucht zu lecken.
Saki zitterte mittlerweile vor Erregung. Cats Gesicht direkt vor ihrer feuchten Scheide. Sie konnte nicht anders, als sich eine Berührung herbei zu sehnen. In Gedanken flehte sie Cat förmlich an, sie dort unten zu liebkosen. Das alles war so falsch und doch so schön in diesem Moment.
Cat hingegen hatte etwas anderes im Sinn. Aber sie konnte nicht anders und musste zumindest einmal das betörende Odor von Sakis erregter Scheide riechen. Sie kam mit ihrer Nase ganz dicht an die nasse Spalte heran, ohne diese aber zu berühren und inhalierte tief deren wunderbaren Duft ein.
Saki wimmerte vor Lust, konnte sie doch Cats Nähe spüren und erwartete nun die erlösendende Berührung.
Doch stattdessen zog sich Cat wieder etwas zurück und erhob sich elegant vom Boden. Dabei zog Saki die Hose routiniert wieder nach oben und bedeckte sie damit. Sie gab Saki einen leichten Kuss auf die Wange und sagte nur:
„Ich denke es jetzt Zeit zu Bett zu gehen. Du brauchst deinen Schlaf.“
Mit diesen Worten entfernte sie sich und begann die Lichter und Kerzen im Zimmer zu löschen.
Der Zauber war verflogen. Saki konnte ein leises, frustriertes Stöhnen nicht unterdrücken. Was war gerade geschehen? Warum hatte sie aufgehört? Was war eigentlich los mit ihr, dass sie sich gewünscht hatte von Cat intim berührt zu werden? All diese Gedanken rasten durch ihren Verstand, während die Scham wie gewaltige Wellen über ihr zusammenfielen. Sie fühlte sich in diesem Moment so gedemütigt, das sie wortlos in ihr Zimmer lief ohne Cat noch eine gute Nacht zu wünschen.
Nachdem sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, machte sie sich für das Bett zurecht. Als sie die Hosen ausgezogen hatte, nahm sie peinlich geniert wahr, wie nass ihre Leggings im Schritt war. Und obwohl ihre Gedanken rasten, forderten die lange Reise und der Alkohol ihren Tribut und sie fiel kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf. Diese Nacht hatte sie viele verstörende Träume, an die sie sich am nächsten Morgen zum Glück nicht mehr erinnern konnte.
Trotzdem wachte sie erholt und ausgeruht am nächsten Tag erst sehr spät auf.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 2: Prüfung
Am nächsten Tag torkelte Saki verschlafen in das geräumige Wohnzimmer, wo sie Cat schon erwartete. Cat war perfekt gestylt, wie immer, und hatte ein luftiges Sommerkleid an, welches ihre atemberaubende Figur betonte. Trotzdem musste die anerkennen, wie süß die verschlafene und noch ungeschminkte Saki aussah. Ein rosafarbenes Höschen mit allerlei Pokemonfiguren darauf, welches ihren kleinen, knackigen Po bezaubernd betonte und ein hellgrünes Tanktop, auf denen sich die Abdrücke ihrer Brustwarzen abzeichneten.
Saki hatte ratlos im Bett gelegen und versucht, das gestern Geschehene zu begreifen, hatte jedoch keine Lösung gefunden. Es war ihr unendlich peinlich und sie hatte sich zuerst nicht getraut ihrer Freundin unter die Augen zu treten. Nachdem sie sich aber eine Erklärung zurechtgelegt hatte, war sie dann mutig aufgestanden, um sich Cat zu stellen.
„Mahlzeit Langschläfer!“ trällerte Cat und grinste dabei über beide Ohren.
„Schön, dass du endlich wach bist. Ich hatte schon Angst, du würdest die ganzen 5 Wochen verschlafen, die du hier bist.“
Cats gute Laune war ansteckend und sie tat so, als ob am Vorabend nichts Besonderes passiert war.
„Guten Morgen.“ nuschelte Saki verlegen.
Sie trat an Cat heran und begann mit ihrer vorbereiteten Entschuldigung, bei der sie demütig zu Boden schaute.
„Du, Cat, ich möchte mich für mein Verhalten…“
Weiter kam sie nicht, denn ihre Freundin hatte ihr bereits einen Finger auf den Mund gelegt.
„Schhhh… es ist alles in Ordnung. Kein Grund darüber zu reden.“
Saki fiel ein Stein vom Herzen. So blieb ihr die Peinlichkeit erspart mit Cat das gestern Geschehene noch einmal durchzusprechen. Hätte sie in diesem Moment nicht zu Boden geschaut, wäre ihr aber vielleicht dieser eigenartige Glanz in Cats Augen aufgefallen.
„Und jetzt genug der hängenden Ohren! Wir haben viel vor heute und der Tag ist schon halb vorbei.“ lachte Cat ihr entgegen und drehte sie dabei um, um sie in Richtung Küche zu schieben.
„Ich habe dir ein Power Frühstück gemacht, was aber schon wieder kalt ist, also…“
Cat quasselte munter drauf los und versorgte die noch immer leicht verdutzte Saki mit vielen nutzlosen Informationen und mehr als genug Essen.
Nach dem Frühstück, was angesichts der Tageszeit eher als Mittag durchging, war die Atmosphäre zwischen den beiden sehr entspannt. Keiner hatte den Vorabend noch einmal erwähnt und Saki fühlte sich wieder richtig wohl. Das war einer der Gründe, warum sie Cat so liebte. Sie war nie nachtragend und schaffte es immer, dass sie sich in ihrer Umgebung so geborgen fühlte.
„So, und nun ab unter die Dusche mit dir. Wir gehen shoppen! Darauf habe ich mich schon so lange gefreut. Also los!“
Cat sprang auf und animierte Saki so, sich auch in Bewegung zu setzen.
Saki duschte in ihrem Badezimmer, das dem Gästezimmer angeschlossen war und probierte dabei die edlen Duschcremes aus, die Cat dort für sie hinterlegt hatte. Während das heiße Wasser über ihren schlanken Rücken lief und sie sich gerade, wie jeden Tag, die Scham rasierte, trällerte Cat plötzlich laut:
„Wahrheit oder Pflicht?“
Cat war von Saki unbemerkt in das Bad gekommen und sie konnte die Umrisse ihrer Freundin wage durch den Wasserdampf erahnen.
Saki erschrak.
„Wahrheit! Halt nein! Was? Nein, nicht schon wieder, ich habe keine Lust…“ rief Saki laut, um das Prasseln des Wasserstrahls zu übertönen.
„Haha, zu spät. Du hast bereits Wahrheit gesagt, also kannst du nicht mehr zurückziehen!“
Cats Lachen klang wie das süße Klingeln von Glocken.
Saki verzog wütend das Gesicht, weil sie wieder einmal in eine von Cats Fallen getappt war. Das passierte ihr schon, so lange sie sich kannten.
„Also gut.“ murmelte Saki, wohlwissend, dass ihre Freundin in ihrem Lachanfall gerade gar nichts hören konnte.
„Also beeil dich Süße. Ich bin schon ganz gespannt.“ rief Cat und tänzelte beschwingt aus dem Badezimmer.
Kurze Zeit später stand Saki nur in BH und Slip bekleidet vor dem großen Badzimmerspiegel und schminkte sich fertig. In Japan galt es als schick, wenn das Gesicht sehr weiß geschminkt war und die Lippen mit einem kräftigem Rot einen starken Kontrast dazu bildeten. So sah auch Saki in diesem Moment aus, als sie noch ihre dünnen Augenbrauen schwarz nachmalte.
Cat öffnete leicht die Tür und schob ihren Kopf in das Badzimmer, um Saki freundlich anzufeuern.
„Komm schon Kleines, deine Aufgabe wartet auf dich!“
Saki verdrehte schmollend die Augen, folgte dann aber ihrer Freundin.
„Also, was soll ich machen? Obwohl es unfair ist…“ setzte Saki an, wurde aber sofort unterbrochen von Cat, die vor Aufregung tänzelnd im Gästezimmer stand.
„Deine Pflicht ist heute leicht. Es ist eher ein Geschenk.“ zwitscherte Cat und zeigte dabei auf Sakis Bett, auf dem zwei Kleidungsstücke lagen. Eine weiße Leggings und ein hautfarbenes Tanktop.
„Die Sachen hatte ich mir mal gekauft, sind aber leider zu klein für mich. Daher dachte ich, dass sie dir passen. Also: Bitteschön!“ Dabei zeigte sie wieder übertrieben theatralisch auf die Sachen.
„Oh danke, das ist aber lieb.“ freute sich Saki und stürzte sich gleich darauf.
Leggings und Tanktop, Sachen, die Saki gerne in ihrer Freizeit trug, da sie sehr bequem waren.
„Und deine Pflicht ist, dass du sie heute für mich trägst. Also was ganz einfaches.“
Saki zögerte kurz. Auch wenn sie so etwas sonst auch trug, war sie damit noch nie in die Öffentlichkeit getreten, da diese Kleidung doch sehr körperbetont war. Auch wenn sie dafür durchaus die Figur hatte und sie diese auch gerne durch aufreizend kurze Röcke und enge Blusen zur Schau stellte, fühlte sie sich in Leggings doch immer etwas exponiert. Aber sie wusste, dass dieser Stil durchaus im Sommer in Mode war und viele Mädchen so herumliefen, also gab sie sich einen Ruck und stimmte ein.
„Warte kurz, ich zieh es mir an.“ sagte sie und verschwand damit im Badezimmer.
Kurze Zeit später kam damit bekleidet wieder heraus und wirkte sehr unglücklich.
„Ich weiß nicht Cat, das sitzt irgendwie nicht.“
„Ach Süße, so trägt man das ja auch nicht.“ kam ihr Cat entgegen.
„Unter so einer Hose trägt man auch keinen Slip. Der zeichnet sich doch total dadurch ab“
Cat stand lächelnd vor ihr und tat so, als ob sie etwas einem Kind erklärte.
„Den BH kannst du anlassen, das ist perfekt.“
Womit sie recht hatte. Auch wenn die Körbe fast leer waren wegen Sakis kleinen Brüsten, verhinderte er doch, dass sich ihre Brustwarzen deutlich sichtbar abzeichneten. Und verschaffte Saki mehr Oberweite, als sie wirklich hatte.
„Los, wieder rein mit dir und lass den Slip weg, dann ist es besser.“ sagte Cat und schob ihre Freundin zurück ins Badezimmer.
Die fühlte sich etwas dumm, das sie das nicht gewusst hatte und zog sich wieder die Hosen aus. Als sie sich erneut die Leggings in den Schritt zog, diesmal ohne Slip, fing sie an, Cats Worte zu bezweifeln. Zwar war die Hose aus einem tollen Stoff und der Markenname sprach auch dafür, dass sie sehr teuer gewesen sein musste. Aber diese Hose war viel zu klein, sogar fast für Saki. Nie im Leben hätte Cat dort hineingepasst, war sie nicht nur deutlich größer als Saki, sondern hatte auch eine größere Konfektionsgröße.
Selbst Saki musst ihre dünnen Beinchen in die Hose pressen und der Stoff musste sich enorm dehnen. Damit wurde er immer dünner und durchlässiger und sah eher wie eine durchscheinende Strumpfhose aus, als wie eine Leggings. Besonders als sie ihren kleinen apfelförmigen Po hineinzwängte und sie die Hose mit aller Kraft nach oben zog, spürte sie, wie sich der feine Stoff an ihre blanke Scheide schmiegte, wie eine zweite Haut. Deutlich zeichneten sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ab und sie hatte das Gefühl mehr zu zeigen, als zu verbergen.
Kopfschüttelnd ging sie wieder zu Cat und sagte:
„Das geht nicht, da kann man ja alles sehen!“
„Nein Liebes, es ist perfekt! Oh, ich hätte auch gerne so eine tolle Figur wie du, dann würde ich nie wieder etwas anderes tragen. Komm jetzt, wir wollen Frankfurt zeigen, wer die hübscheste ist!“ zwitscherte Cat und lies keine Wiederrede zu.
Resigniert gab Saki nach. Gegen so viel gute Laune hatte sie keine Chance.
Und so gingen die beide auf eine ausgiebige Shoppingtour. Gut gelaunt schlenderten die zwei durch die Innenstadt, teils Händchen haltend, teils die Arme ineinander verhakt und kauften Sachen nach Lust und Laune. Dass die beiden Schönheiten dabei stets im Mittelpunkt standen und zum Teil gierige Blicke auf sich zogen, schien sie nicht zu stören, sondern eher zu erfreuen.
Doch auch wenn Cat eine makellose Schönheit war und in ihrem kurzem Sommerdress die neidischen Blicke anderer Frauen auf sich zog, war Saki noch viel auffallender.
Auf den ersten Blick dachte man, dass sie komplett nackt sei, so durchscheinend und eng schmiegte sich die Hose an ihren Unterleib. Erst auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass es eine sehr dünne Hose war, die sie trug. Hätte man jedoch die Gelegenheit bekommen einen dritten, genaueren Blick auf Saki werfen zu können, hätte man gesehen, dass sie tatsächlich fast nackt war. Der Stoff hatte sich durch das Tragen noch weiter ausgedünnt und man konnte klar ihre Schamlippen neben ihrem feinen Schlitz erkennen. Auch von hinten waren nach kurzer Zeit sogar die Poren ihrer Pobacken erkennbar, ganz zu schweigen von dem geheimnisvollen Schlitz dazwischen.
Ihr galten die teilweise lüsternen Blicke von Männern und angewiderten von Frauen. Doch sie tat so, als ob sie sie gar nicht wahrnahm und verlebte im Sog von Cats nie endender guten Laune einen herrlichen Sommertag.
Sie kauften ohne müde zu werden eine Vielzahl an Kleidung, Kosmetika und Schmuck, das meiste davon für Saki, die sonst nur selten dazu Gelegenheit bekam in ihrer Heimat. Cat zahlte alles, auch wenn sie dafür gerne das letzte Wort hatte bei der Auswahl. Besonders bei Kleidung überredete sie Saki meist zu Sachen, die noch auffallender und reizender waren. Doch Saki gab stets nach, wusste sie doch, was für einen guten Geschmack ihre Freundin hatte.
Gegen Ende des Tages ließen sich die zwei erschöpft auf einer Mauer an einer belebten Rheinpromenade nieder und genossen einen Caffè zu mitnehmen. Den Blick dem Sonnenuntergang zugewandt, hatten sie sich auf die Mauer gesetzt, die Beine frei baumelnd, hinter ihnen ein Berg aus Einkaufstüten. Die Mauer war von der Uferseite aus fast zwei Meter hoch und somit saßen ziemlich genau auf Augenhöhe der vorbeiziehenden Massen.
Glücklich, aber erschöpft von der Shoppingtour genossen sie diesen Moment der Ruhe. Cat hatte ihren Kopf an Sakis Schulter angelehnt und seufzte glücklich. Saki hatte ihre freie Hand auf ihrem Oberschenkel gelegt, die Cat dort ergriff und leise sagte:
„Ich bin so froh, dass du wieder bei mir bist. Ich habe dich so vermisst.“
Saki seufzte auch und erwiderte die Freundlichkeit.
So saßen die beiden eine lange Zeit und tauschten viele innige Komplimente aus. Dabei streichelte Cats Zeigefinger zärtlich über die Innenseite von Sakis Oberschenkel. Erst als Saki ein leichtes Kribbeln in ihrem Lustzentrum bemerkte, wurde sie sich dieser kaum fühlbaren Liebkosung bewusst. Rasch nahm sie ihre und Cats Hand von ihrem Oberschenkel und legte sie zwischen sich auf die Mauer, ohne näher darauf einzugehen. Vielleicht war es auch eine ganz normale Geste beim Händchen halten.
„Du warst heute wirklich die Schönste in dieser Stadt!“ sagte Cat, um diese Geste zu überspielen.
„Weißt du was? Wir brauchen Fotos! Als Erinnerung!“ sprach Cat und zückte ihr Handy.
Damit machte sie mehrere Selfies in verschiedenen Posen von sich und Cat und sie lachten viel und ausgiebig.
„Und jetzt noch von dir, in deinem tollen Outfit!“ quiekte Cat und drehte sich um, um von der Rückseite der Mauer zu steigen, die dort nur wenige Zentimeter hoch war.
„Bleib Kurz da!“ rief sie und lief die Mauer entlang zu einer Treppe, die sie auf die tiefer gelegene Promenade brachte.
Dort brachte sie sich in Stellung, um Fotos von ihrer bildhübschen Freundin zu machen. Dabei wies sie Saki immer wieder lächelnd an verschiedene Posen einzunehmen. Die tiefer gelegene Perspektive lies Saki noch aufreizender wirken und Saki machte freizügig mit, berauscht von dem wunderschönen Tag und dem Gefühl im Mittelpunkt zu stehen.
„Nicht so steif, du bist hier nicht im Internat!“ rief Cat und machte eine Geste mit Daumen und Zeigefinger, die andeutete, dass Saki nicht ihre Schenkel so zusammenpressen sollte. Lächelnd machte diese mit und erfüllte ihrer Freundin noch weitere Wünsche.
„Jetzt stell das eine Bein auf die Mauer und lehne deinen Kopf dagegen!“
Saki tat wie angewiesen und versuchte dabei so unschuldig wie möglich zu lächeln.
Cat war begeistert und schoss zahllose Fotos.
Bis Sakis Blick zufällig auf ihren eigenen Schritt fiel. Erst da bemerkte sie, dass sie ihre Beine so weit auseinandergestellt hatte, dass ihr jeder auf die Scham schauen konnte. Und auch erst da bemerkte sie, dass dieser hauchdünne Stoff durch ihre schweißtreibende Tour nun komplett durchsichtig geworden war und rein gar nicht mehr verbarg. Erst da sah sie, dass sich sogar ihre Schamlippen durch diese laszive Pose gespreizt hatten und man deutlich ihr Innenleben sehen konnte. Und auch da wurde ihr bewusst, dass sie nicht nur für die fotografierende Cat im Fokus stand, sondern auch für eine Vielzahl an Fremden, die ihre obszöne Zuschaustellung beobachteten. Teils heimliche Blicke, aber auch eine Vielzahl an offenen Blicken. Sogar auffallend viele Handys waren auf sie gerichtet.
Als sie sich all dessen bewusst wurde, stieß sie einen Schrei aus, presste ihre Schenkel zusammen und ließ sich auf der Rückseite der Mauer in Sicherheit fallen. Dort blieb sie zusammen gekauert liegen und schluchzte vor Scham.
Cat hingegen war sich die ganze Zeit bewusst gewesen, dass Sakis Scham für alle offenbart war, nicht nur für sie. Nicht umsonst hat sie ihre Freundin zu dieser Mauer gebracht und in solch obszönen Haltungen für sie posieren lassen. Und sie konnte ein Grinsen nicht vermeiden, als sie sah, wie sich Saki ihrer Situation bewusst wurde. Dieser Moment der Erkenntnis, als sich ihre mandelförmigen Augen weit öffneten, genauso wie ihr Mund und sich ein Schleier der Scham über ihr Gesicht legte, ließ sie für Cat sogar noch schöner wirken, als sonst. Sie freute sich, dass ihr Plan aufgegangen war und lies die Serienbildtaste ihres Handys erst los, als Saki längst hinter der Mauer verschwunden war.
Cat lief dann los, um sich um ihre Freundin zu kümmern. Bei ihr angekommen hatte sie bereits ein besorgtes Gesicht aufgelegt, als sie sich zu ihr auf den Boden hockte. Saki hatte sich bereits wie ein Paket auf den Boden gehockt und ihre Arme um die Knie geschwungen.
„Schatz, was ist den los? Hast du dir weh getan?“ fragte Cat bekümmert.
Aber Saki antwortete nur:
„Nein, nichts, alles in Ordnung.“
Zu peinlich war es ihr, ihrer Freundin zu sagen, was sie gerade dachte. Vielleicht hatte diese es ja auch gar nicht so mitbekommen.
„Lass uns nach Hause, ich bin erschöpft.“ sagte Saki und setzte ein wenig überzeugendes Lächeln auf.
„Gleich meine Lotusblüte. Nur noch eines. Vertraust du mir?“ fragte sie Saki und schaute ihr tief in die rehbraunen Augen.
„Ja natürlich, immer. Was ist denn los…“
Aber weiter kam Saki nicht, als Cat sie unterbrach.
„Verzeih mir, aber ich muss es wissen“
Mit diesen Worten drückte sie ihren Mittelfinger durch den dünnen Stoff tief in Sakis Scheide, die durch die herangezogenen Beine so leicht für sie zu erreichen war. Und fand, wonach sie gesucht hatte: eine Grotte, in der die Säfte nur so brodelten.
Saki riss erschrocken den Mund auf, doch bevor sie etwas sagen konnte, war der Finger wieder aus ihr verschwunden. Zurück blieb eine Welle der Lust und das Gefühl, das sie gerade auslief.
„Was war das denn?“ keuchte Saki tonlos.
„Nichts, es tut mir leid. Lass uns nach Hause gehen.“ sagte Cat verlegen und war schon wieder aufgestanden.
„Aber du kannst doch nicht einfach…“ wimmerte Saki und stand auch auf.
Aber Cat legte ihr wieder nur einen, diesmal feuchten Finger auf die Lippen und unterbrach die ungestellte Frage. Sie schüttelte den Kopf und ihr Blick verriet, dass sie es ernst meinte. So konnte sie auch manchmal sein und Saki wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde.
Die beiden gingen dann schweigend über die Promenade zurück in Richtung Parkhaus. Saki hatte das Gefühl, das jeder hier Anwesende sie bei ihrer ungewollten Darbietung gesehen hatte und in ihren Blicken Verachtung lag. Sie trug ihre Taschen nun vor sich und bedeckte damit ihren Schritt, wohl bewusst, dass ihr Schlitz sonst total exponiert war.
Auf der Rückfahrt in Cats Wagen plapperte diese schon wieder munter auf Saki ein und man hatte das Gefühl, das nicht Besonders passiert war. Aber Saki war sich so unsicher und hätte gerne über das Geschehene und ihre Gefühle nachgedacht, würde Cat sie nicht mit ihrem munteren Gerede daran hindern.
Fortsetzung folgt.
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 3: Fragen
Zwei Stunden später saßen die zwei in bequemer Freizeitbekleidung auf Cats Couch und sahen einen Liebesfilm. Dabei tranken sie wieder Wein, nachdem Cat Saki dazu überredet hatte. Beide hatten nur kurze Höschen und Tanktops an, da sich das Gebäude durch die Sommerhitze tagsüber so aufgeheizt hatte, dass selbst jetzt abends noch 30 Grad herrschten. Die Stimmung war gut, aber beide waren etwas erschöpft von der anstrengenden Tour.
Der Film war gut und Saki verfolgte ihn gespannt. Als sie aber bemerkte, dass Cat überhaupt nicht zum Fernseher sah, sondern in ihr Handy vertieft war, fragte sie:
„Cat, was machst du da?“
„Ach nichts, ich schau mir nur die Bilder von heute an.“ nuschelte diese gedankenverloren.
„Oh, die will ich auch sehen.“ sagte Saki rasch und krabbelte zu Cat hinüber.
Nicht zuletzt, weil sie auch sehen musste, ob ihre Scham wirklich so offen für alle zu sehen gewesen war.
Sie kuschelte sich an die halb liegende Cat und lehnte ihren Rücken gegen deren Brüste. Dies war für beide eine vertraute Position und auch das gemeinsame Kuscheln war für beide nicht besonderes.
Cat schlang ihre Arme um Saki und hielt das Handy so, dass es beide betrachten konnten. Dabei vermischten sich Sakis kohlrabenschwarze Haare mit Cats fast weißen.
Es waren viele Fotos geschossen wurden an diesem Tag und beide mussten oft herzhaft lachen, während Cat durch die Galerie wischte. Bei besonders schönen Bildern tauschten die beiden bewundernde Komplimente aus und Saki fühlte sich in den Armen ihrer Freundin so geborgen, wie sonst bei niemanden. Cat hatte schon immer dieses Gefühl der Geborgenheit bei ihrer Freundin ausgelöst und Saki versank geradezu darin. Kein Wunder hatte sie doch sonst niemand, bei dem sie sich so gehen lassen konnte.
Als die Bilder sich aber denen auf der Mauer näherten, merkte Saki, wie sich ihr Pulsschlag etwas erhöhte. Was würde sie gleich zu sehen bekommen? War es wirklich so schlimm, wie sie es sich ausmahlte?
Die Bilder kamen und wirkten auf den ersten Blick noch harmlos. Ein junges hübsches Mädchen in entspannten Posen auf einer Mauer. Nichts wofür man sich schämen musste. Als jedoch das erste Bild von Sakis in besonders ordinärer Pose, die eigentlich verträumt und entspannt wirken sollte, erschien, nahm Saki das Handy in die Hand. Mit zittrigen Fingern zoomte sie in das Bild hinein.
Und es war, wie sie befürchtet hatte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnte man klar und deutlich ihre Scheide sehen. Nichts war verborgen und sogar ihr zartes Innenleben zwischen den geöffneten Schamlippen schimmerte durch den dünnen Stoff hindurch.
Saki schluchzte verzweifelt auf und betrachtete fassungslos dieses und die nächsten Bilder. Wortlos betrachteten die beiden jedes Detail, das sich ihnen zeigte. Währenddessen streichelte Cat tröstend Sakis Schultern, was schon immer ihre Freundin beruhigt hatte.
Besonders eines der letzten Bilder zog beide in seinen Bann. Eins auf dem zu sehen war, dass sich Saki ihrer erniedrigenden Pose bewusst geworden war. Schweigend betrachteten sie dieses Bild, während Cats streichelnde Finger weiter nach unten gewandert waren und nunmehr Saki T-Shirt in dem Bereich streichelte, wo sich ihre Brustwarzen befanden. Saki war sich dessen bewusst, sagte jedoch nichts, da sie es irgendwie genoss.
Nach endlosen Momenten der Stille flüsterte Saki schließlich:
„Cat, warum tust du das mit mir?“
Cat antwortet vorerst nicht, sondern streichelte weiter zärtlich deren Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Es war ihr gar nicht so klar, was Cat mit der Frage meinte. Meinte sie die Liebkosung ihrer sich verhärtenden Nippel, oder meinte sie die demütigenden Situationen, in die sie ihre Freundin gestern Abend und heute gebracht hatte?
Statt die Frage zu beantworten hauchte sie ihr etwas anders ins Ohr.
„Weißt du meine Lotusblüte, es gibt zwei Arten von Menschen auf dieser Welt.“
Dann folgte eine lange Pause, in der Cat immer fordernder, aber noch immer zärtlich Sakis Warzen streichelte. Diese konnte nicht anders, als es zuzulassen, liebte sie die Liebkosung ihrer Nippel doch so sehr.
„Ich meine nicht gute und böse Menschen…“
Mit diesen Worten streifte Cat einen Träger von Sakis Tanktop über deren Schulter.
„Ich meine auch nicht arme und reiche Menschen…“ hauchte ihr Cat ins Ohr und streifte auch den anderen Träger ab.
„Ich meine…“ zögerte Cat hinaus und streifte ganz behutsam das nun haltlose Oberteil nach unten, bis Sakis mittlerweile steinharten Nippel zum Vorschein kamen. Ihr zierlicher Körper zitterte kaum wahrnehmbar.
„… es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn sie anderen sagen können, was sie zu tun haben.“
Mit diesen Worten nahm sie vorsichtig die beiden Nippel ihrer Freundin zwischen Daumen und Zeigefinger. Die konnte nur atem- und fassungslos das Spiel der Finger beobachten, unfähig sich dagegen zu wehren. Gebannt erwartete sie die nächsten Worte.
„Und es gibt Menschen, die glücklich sind, wenn ihnen gesagt wird, was sie zu tun haben.“
Dieses Mal sprach Cat lauter und deutlicher und zwirbelte dabei die beiden Brustwarzen zwischen ihren Fingern.
Leichte Schmerzen durchzogen Cats Nippel und sie konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.
Diese Gefühle waren Saki nicht neu, bereiteten sie ihr doch bei der Masturbation stets die schönsten Freuden. Von ihrer Freundin beigefügt, war der Lustgewinn jedoch potenziert wurden und sie wand sich vor Lust in Cats Schoß.
Es dauerte lange, bis Cat wieder sprach. Bis dahin hatte sie mit immer stärker werdenden Kneifen und Kneten der Warzen Saki soweit gebracht, dass diese sich vor Erregung in ihrer Umklammerung wand. Gerade als es Saki nicht mehr aushalten konnte und kurz davor stand selbst Hand an ihre Vagina zu legen, um sich den mittlerweile anbahnenden Orgasmus zu bescheren, beendete Cat ihr Spiel.
Sie drückte die leichte Saki vorsichtig von ihr weg und stand auf. Dann sah sie ihr noch einmal ganz tief in die Augen und flüsterte:
„Zu welcher Art Menschen gehörst du?“
Dann drückte sie Saki einen Kuss auf die Stirn und sagte:
„Hab dich lieb, gute Nacht.“
Und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.
Saki konnte nur fassungslos hinter ihr hersehen. Während Cats Worte ihre Wirkung zeigten, fing sie rein automatisch an, sich selbst die Brustwarzen zu zwirbeln. Doch so sehr sie sich auch bemühte, war sie nicht in der Lage, die von ihrer Freundin beigefügten, liebevollen Schmerzen zu reproduzieren.
Den Versuch aufgebend griff sie stattdessen mit einer Hand in ihr Höschen und fand gezielt ihre geschwollene Liebesknospe. Dabei bemerkte sie, dass ihr Höschen komplett nass war, so sehr hatte sie Cats Spiel mit ihren Nippeln erregt. Doch das war ihr in diesem Moment egal. Sie war schon lange über dem Point-of no-Return und hatte nur noch den erlösenden Orgasmus vor Augen.
Mit weit gespreizten Beinen lag Saki auf der Couch, eine Hand in ihrem Höschen, die andere an einer Brust. Und so trieb sie sich unter leisem Wimmern dem Höhepunkt entgegen, den ihr Cat verwehrt hatte. In dem der Fingernagel des Zeigefingers über ihren glitschigen, freigelten Kitzler kratzte und ihr Blitze der Lust durch den Körper sandte, misshandelte die andere Hand schon fast brutal ihre linke Brustwarze.
Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem heiseren Quieken, während sie sich auf der Couch vor Lust wand.
Der Orgasmus wogte lange durch ihren zitternden Körper, doch als er endlich abgeklungen war, liefen Saki kleine Tränen über die Wangen und verschmierten ihr perfektes Makeup. Die Hände, nach wie vor an ihren sensibelsten Stellen, während die letzten Nachzuckungen durch ihren Körper fuhren, konnte man aber sehen, dass Saki trotz Tränen in den Augen lächelte.
Eine Etage höher saß Cat im Schneidersitz auf ihrem Bett und hatte einen Laptop auf dem Schoß. Sie betrachtete voller Faszination die Aufnahmen, die ihre versteckten Überwachungskameras im Wohnzimmer lieferten. Ursprünglich gekauft, um die Putzfrau heimlich zu überwachen, war Cat jetzt froh in so gute Technik investiert zu haben, die diese ausgezeichneten Aufnahmen lieferte. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie ihre Freundin in den letzten Zuckungen des Orgasmus sah und konnte selbst das leichte Lächeln und die Tränen im Gesicht erkennen.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 4: Eingeständnis
Am nächsten Morgen war Saki schon sehr früh wach.
Obwohl sie von dem langen Tag gestern eigentlich sehr erschöpft war, hatte sie in dieser Nacht keine Ruhe gefunden. So viele Gedanken sind ihr durch den Kopf gerast.
Sie hatte viel nachgedacht, war aber im Laufe der Nacht irgendwann zu der Entscheidung gekommen, dass Cat mit dem, was sie zu ihr gesagt hatte, recht hatte. Auch hatte sie sich eingestehen müssen, dass, obwohl es ihr noch nie an etwas gemangelt hatte, sie dennoch nie wirklich glücklich war. Außer in der Gesellschaft von Cat.
Cat wusste immer, was zu tun ist und hatte subtil stets die Führung für beide übernommen. Und Saki war bereitwillig gefolgt, wusste sie doch stets, dass Cats Entscheidungen die besten für sie waren.
Ihre Eltern hatten praktisch niemals Zeit für sie gehabt. Auch eine wirklich gute Freundin hatte Saki in Tokyo nie finden können, da sie gerade auf dieser elitären Schule als eine Außenseiterin galt. Obwohl in Japan geboren, war sie mit ihrem ausländischen Vater und der langen Zeit, die sie in Deutschland verbracht hatte, stets als Ausländerin verpönt. Also war Cat die einzige Person in ihrem Leben, bei der sie jemals Halt gefunden hatte.
Zum Ende der Nacht hatte Saki den Entschluss gefasst, es ihrer Freundin einzugestehen, dass sie gerne geführt werden möchte.
Die Sonne war im Begriff aufzugehen und die sonst komplett in weiß eingerichtete Wohnung hatte einen orangefarbenen Ton angenommen. Saki schlich sich auf Zehenspitzen durch die Wohnung zu Cats Schlafzimmer. Sie war nur mit einem seidenen Nachthemd umhüllt, dessen Stoff bei ihren Bewegungen verführerisch raschelte.
Leise öffnete sie die Tür und schlich sich zu Cat ins Bett. Verstohlen schlüpfte sie unter die dünne Bettdecke und kuschelte sich rücklings in die Mulde, die Cats auf der Seite liegender Körper gebildet hatte. Cat wurde durch die Berührungen an ihren Körper langsam wach, war sich dann aber schnell klar, dass es ihre Freundin war, die ihre Nähe suchte.
Stillschweigend lagen die beiden lange so da und genossen die körperliche Nähe der anderen. Bis Saki schließlich leise flüsternd das Wort ergriff:
„Cat, ich muss dir was sagen.“
Diese nuschelte verschlafen:
„Was denn, meine Lotusblüte?“
Saki musste sich erneut sammeln, bis sie diese für sie so schweren Worte sagen konnte:
„Ich glaube du hast recht, mit dem was du gestern Abend zu mir gesagt hast. Und ich glaube ich gehöre tatsächlich zu der Art Menschen, die geführt werden wollen.“
Diese Worte blieben lange im Raum stehen.
Saki war zum einen verunsichert, wie ihre Freundin jetzt reagieren würde, oder ob sich etwas in ihrer Freundschaft ändern würde.
Aber Cat hingegen genoss dieses Eingeständnis ihrer Freundin. Sie war sich schon vor langer Zeit unterbewusst klar geworden, dass Saki eine führende Hand brauchte.
Und besonders seit dem letzten Jahr, nachdem sie in diese besondere Schwesternschaft der Universität aufgenommen wurde, ist ihr klar geworden, dass sie eine geborene Anführerin ist. Nicht nur, aber besonders auch in sexueller Hinsicht. Die Erfahrungen, die sie in dieser nur Frauen vorbehaltenen Verbindung gemacht hatte, hatten sie verändert. Oder nur das offenbart, was schon immer tief in ihr geschlummert hatte.
„Ich weiß, mein Schatz. Das habe ich irgendwie immer gewusst. Ich wollte nur, dass du es auch weißt. Ich bin für dich da, immer.“ Diese Worte hauchte ihr Cat zart ins Ohr.
Saki seufzte erleichtert, als sie sie hörte. In diesem Moment, fühlte sie sich so erleichtert und zufrieden, wie vielleicht noch nie in ihrem Leben. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sich etwas zwischen ihrer Freundin und ihr ändern würde, war es, als ob eine schwere Last von ihr abfiel.
„Wir werden ab heute nicht mehr Wahrheit oder Pflicht spielen müssen.“ säuselte ihr Cat zu und küsste sie zart in den Nacken.
Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.
„Du wirst ab jetzt immer tun, was ich dir sage.“
Ein weiterer Kuss und Cats Hand wanderte langsam unter Sakis Nachthemd. Sie spürte, wie die Erregung in diesem kleinen, zarten Köper zunahm.
„Und immer sagen, was ich von dir wissen will.“ Mit diesen Worten strich sie sanft über Sakis Bauchdecke und konnte wieder einmal bewundernd feststellen, wie durchtrainiert ihre Freundin war.
Saki konnte nur leicht mit dem Kopf nicken, während sie spürte, wie sich die Säfte in ihrem Schoß sammelten.
„Und du kannst mir vertrauen, weil ich weiß, was gut für dich ist.“ Dabei ließ Cat ihre Fingernägel um Sakis Warzenhöfe kreisen.
Die keuchte vor Erregung.
„Schhhh, meine Kleine. Lass dich gehen.“ hauchte Cat und leckte zärtlich an Sakis Ohr.
Und Saki ließ sich gehen und stellte bereitwillig ihr oberes Bein auf, um ihrer Freundin Zugang zu ihrem Lustzentrum zu gewähren. Zu sehr sehnte sie sich in diesem Moment um die sinnliche Berührung an ihrer Scheide.
Cat zögerte nicht lange und ihre Finger wanderten langsam über die feste Bauchmuskulatur nach unten in Richtung der glatten Scham.
Kurz vor ihrem Ziel fing sie an, den hinderliche Slip abzustreifen, bei der ihr Saki durch Gewichtsverlagerung half. Einmal davon befreit, stellte Saki ihr Bein wieder auf und wartete gespannt auf die ersehnte Berührung.
Aber Cat ließ sie noch länger zappeln und umspielte zärtlich die Konturen ihres Lustdreiecks, während ihre Zungenspitze die Wölbungen von Sakis Ohrmuschel erkundete.
Saki keuchte mittlerweile ungehemmt und konnte sich kaum noch beherrschen.
„Weißt du Liebes, warum ich dich gestern in der Stadt dort unten berührt habe?“
Saki konnte nicht antworten, so sehr war sie in ihrer Erregung gefangen. Die Finger näherten sich immer weiter ihrer Spalte.
Cat erwartete gar keine Antwort, sondern flüsterte weiter:
„Ich wollte wissen, ob ich recht hatte.“
Mit diesen Worten tauchte sie ihren Mittelfinger zärtlich ins Sakis triefende Scheide. Saki quiekte auf, als sie der Finger penetrierte.
„Und als ich gefühlt habe, wie nass du warst, wusste ich, dass ich recht hatte.“
Cat fing an, Saki mit langsamen, aber tiefen Bewegungen zu fingern. Der Saft, aus der damit eröffneten Frucht, lief ihr dabei über die Hand.
„Es hat dich erregt, mit dieser hautengen Hose durch die Öffentlichkeit zu laufen!“
Sie legte dabei ihren freien Arm um den Oberkörper ihrer sich windenden Freundin, um sie zu halten.
„Es hat dich glücklich gemacht, dich praktisch nackt anderen Menschen zu präsentieren, auch wenn du diese Tatsache vielleicht verdrängt hast.“
Cats Daumen fuhr dabei in kreisenden Bewegungen über den hervorgetretenen Kitzler.
„Und es hat dich heiß gemacht, der Öffentlichkeit deine klaffende Spalte zu zeigen, indem du auf der Mauer für mich posierst hast!“ hauchte Cat diesmal etwas lauter.
Sie verdrehte dabei abwechselnd Sakis abstehende Brustwarzen, ohne die Umklammerung zu lockern.
„Du, meine Blume, bist eine geborene Exhibitionistin! Und ich weiß nun, was dich glücklich macht. Und werde dafür sorgen, dass du glücklich wirst.“
Diese Worte schienen dafür sorgen, dass Sakis Lust vollends explodierte und sie wand sich unter unbeschreiblichen Gefühlen in Cats Griffen. Dabei winselte sie lautstark wie ein kleines Mädchen.
Cat konnte nicht anders, als sich an diesen merkwürdigen Geräuschen zu erfreuen, die ihre Freundin von sich gab. Obwohl sie schon in zahlreichen Asia-Pornos Frauen so quieken gehört hatte, war es aber so viel schöner, die Lustschreie jetzt live aus dem Munde ihrer Freundin zu hören. Es spornte sie an, ihre intime Behandlung zu intensivieren.
Und so dauerte es nicht lange, bis die vor Lust sabbernde Saki unter lautem Geschrei kam. Selbst als der Höhepunkt abklang, hatte Cat Mühe den bockenden Körper weiter zu halten, so stark waren ihre Nachwehen.
Das Spiel ihrer Finger ließ nach, lediglich ihre Zunge leckte weiter sinnlich Sakis Ohr aus.
Sakis Körper beruhigte sich langsam, aber Cat hielt sie weiter umschlungen. Nicht mehr um sie zu fixieren, sondern nunmehr um Geborgenheit zu schenken. Auch ihre Finger liebkosten nun nicht mehr Sakis Lustzentrum, stattdessen hatte sie ihre flache Hand beinah schützend auf die Scheide gelegt und konnte spüren, wie dieses heiße Fleisch pulsierte.
Beide blieben in dieser liebevollen Umarmung liegen und es dauerte nicht lange, bis die total erschöpfte und befriedigte Saki so einschlief.
Und Cat ließ sie schlafen und genoss die Wärme und den betörenden Geruch der erregten Frau in ihren Händen. Außerdem gab die Zeit in der Saki schlief, Cat Gelegenheit nachzudenken. Überlegen, was sie in nächster Zeit mit Saki machen könnte. Um sie glücklich zu machen. Um sie zu erfüllen.
In dieser Zeit schmiedete sie viele Pläne, die sie in den nächsten fünf Wochen, die Saki noch bei war, umzusetzen wollte.
Fortsetzung folgt
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Eine „Warnung“ an den Leser. Der Anteil an Erotik nimmt ab diesen Teil der Serie deutlich ab. Er wird ersetzt durch immer mehr grafischen Beschreibungen sexueller Handlungen, die z.T. übertrieben und überzeichnet sind. Wer also ausschließlich die prickelnde Erotik der ersten Teile genossen hat, sollte fortan diese Serie nicht weiterverfolgen.
Wahrheit oder Pflicht
Teil 5: Boutique
Nach einigen Stunden weckte Cat die schlummernde Saki mit weichen Küssen.
„Komm mein Schatz, wach werden. Du verschläfst schon wieder den halben Tag.“
Saki öffnete die Augen und blickte direkt in Cats strahlendes Gesicht. Sie trug dabei wieder dieses Lächeln, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Müde erhob sie sich und streckte sich dabei wie eine Katze.
„Erst ein leichtes Essen und dann eine Runde Sport für uns zwei.“
Cat benahm sich wieder so, als ob nichts geschehen war. Als ob dieses wunderbare sexuelle Erlebnis zwischen den beiden das Normalste auf der Welt gewesen ist. Als ob die Versprechen, die sie Saki dabei gegeben hatte, nicht weiter erwähnenswert seien.
Vielleicht war es ja auch so. Vielleicht war das der Weg zu einem entspannten, glücklichen Leben. Sachen die passiert sind einfach hinzunehmen und nicht weiter darauf herum zu reiten. Und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.
Und Saki versuchte so zu denken und es funktionierte.
Damit abgefunden, war sie plötzlich viel freier und lockerer. Und zufriedener. Aber vergessen konnte sie Cats Worte und ihr wundervolles Treiben nicht. Und wollte es auch nicht.
Nach dem Essen trafen sich die beiden in Cats privaten Fitnessraum. Er war groß und besser ausgestattet als manch professionelles Gym.
Ohne unnötig vor dem Sport zu duschen, hatten sich beide nur in ihre Sommer-Sportbekleidung gezwängt. Sie trugen enge, kurze Yogapants und ein kurzes Sport-Top.
Saki kam nicht umhin ihre Freundin neidisch zu begaffen. Obwohl auch sie gerade erst aufgestanden war, sah Cat schon wieder so bezaubernd und sexy aus, als wollte sie jemanden aufreißen. Diese Kleidung betonte die sinnlichen Kurven ihres makellosen Körpers umso mehr. Die großen, aber festen Brüste wippten erotisch bei jeder ihrer Bewegungen. Das geheimnisvolle Dreieck zwischen ihren muskulösen Schenkeln zog immer wieder Sakis Blicke auf sich. Und sie konnte sogar das aufreizende Spiel von Cats Po-Muskulatur durch die enge Hose bewundern. Einmal mehr wünschte sich Saki wie ihre Freundin auszusehen.
Nachdem sie sich aufgewärmt hatten, entschieden sie sich gemeinsam Yogaübungen zu machen. Dabei entwickelte sich eine Art Spiel zwischen den beiden, wer die herausfordernden Übungen besser oder länger meistern konnte.
Obwohl Cat, seitdem sie denken konnte, jeden Tag Sport betrieb, um ihren traumhaften Körper in Schuss zu halten, musste sie schnell erkennen, dass sie in diesen Übungen Saki haushoch unterlegen war. Eigentlich auch kein Wunder, denn Saki betrieb eine Vielzahl an Sportarten, unter anderem auch Rhythmische Sportgymnastik, und in den meisten davon hatte sie auch Talent. Seit jeher widmete sie ihrem Körper mehr Zeit, als jeder andere, den Cat kannte. Und so hatte sich im Laufe der Jahre ein Körper geformt, der bis ins Kleinste durchtrainiert war, aber immer noch weiblich und zart wirkte. Auch wenn es Saki an Oberweite fehlte, begehrte Cat diesen mädchenhaften Körper mehr, als den so manchen Supermodels.
Saki besaß einen Gleichgewichtssinn und eine Ausdauer, über die selbst die sportliche Cat nur staunen konnte. Sie konnte ihren Körper weit über das normale Maß hinaus dehnen und verbiegen. Wolllustig musste Cat sie begaffen, wie sie z.B. einen Spagat auf zwei Gymnastik Bällen machte und sie dabei ihren Unterleib sogar noch weiter nach unten drücken konnte, dass ihre Beine graziös nach oben zeigten. Dabei zeichneten sich dann ihre schmalen Schamlippen deutlich durch den gespannten Stoff ab. Und Cat war sich nicht sicher, ob sich ihre Freundin auch dessen bewusst war, oder ob sie es sogar provozierte.
Obwohl Saki jede Figur mit Bravour meisterte, konnte Cat es nicht lassen, immer wieder Hand an ihre Freundin zu legen, um sie zu korrigieren.
Zu verlockend war das Gefühl ihre stramme Muskulatur zu betasten. Besonders ihr kleiner, apfelförmiger Po schrie förmlich danach begrabscht zu werden.
Sakis noch ungeduschter Körper verströmte unter dieser Anstrengung noch mehr von diesem einzigartigen Duft nach Sex, der für Cat wie ein Aphrodisiakum wirkte und sie inhalierte ihn heimlich in tiefen Zügen.
Nachdem beide ausgelaugt waren, ließen sie sich ein Bad ein, um die Strapazen abzuwaschen.
Elegant, mit den Händen schüchtern ihre Scham bedeckend, stieg die verschwitzte Saki in das sprudelnde Schaumbad und wirkte dabei wie eine verlegene Königin.
Als Cat es ihr nachtat, nahm Saki fasziniert zur Kenntnis, dass ihre Freundin ebenso blankrasiert war, wie sie selbst. Dieser Anblick zog sie so in den Bann, dass sie gar nicht bemerkte, wie offensichtlich sie zwischen die Beine ihrer Freundin starrte, die kurz davor stand sich auch in die Wanne zu setzen.
Erst als Cat mit ihren Fingern Sakis Fokus nach oben zu ihrem Gesicht lenkte, bemerkte sie ihr Vergehen.
Cat schaute sie nur stirnrunzelnd, aber mit einem leicht verschmitzten Lächeln an.
Ertappt senkte sie peinlich geniert ihren Blick und schon wieder schoss ihr diese zarte Röte ins Gesicht, die Cat so an ihr liebte.
Im Wasser planschten die beiden wie kleine Mädchen und es kam auch zu manchen gewollten und ungewollten Berührungen. Und obwohl die Atmosphäre während der Yogaübungen und ihres Bades sehr sexuell aufgeheizt war, kam es zu keinen weiteren intimen Handlungen.
Wären die beiden in der gleichen Situation nur 24 Stunden zuvor gewesen, wäre es das natürlichste auf der Welt für die beiden gewesen. Aber nach dem Ereignis an diesen Morgen sehnte sich Saki förmlich danach, das sich in der Badewanne noch mehr entwickelte.
Aber Cat blieb zurückhaltend und ließ ihre Freundin zappeln, ohne auf deren unausgesprochenen Wunsch einzugehen. Obwohl sie deutlich spürte, dass diese jetzt mehr wollte.
Kein Wunder, auch in ihr brodelten die Säfte und sie musste alle Disziplin aufbringen, um sich nicht wie ein Raubtier auf diese zarte Gazelle zu werfen und sie nach allen Künsten der Lust zu lieben.
Als kleinen Trost erfreute sich Cat aber an der kaum wahrnehmbaren Frustration ihrer Freundin, dass ihre Begierde nicht gestillt wurde.
Nach dem Bad machten sich beide schick, denn obwohl sich der Tag schon langsam dem Ende entgegen neigte, hatten die beiden noch etwas vor, wie Cat ihrer Freundin heimlichtuerisch mitteilte.
Saki kleidete sich wieder in ihrem bevorzugten Style und sah bezaubernd aus in ihrem kurzen, schwarzen Faltenrock, der engen, weißen Bluse, den fast kniehohen schwarzen Nylonstrümpfen und den weißen Sneakers. Mit ihrem unschuldigen Lächeln kaufte man ihr die Rolle des schüchternen Schulmädchens nur zu gern ab.
Cat hingegen trug einen kurzen Lederrock und ein Schnürrkorsett zu Lederstiefeln, die sogar über ihre Knie reichten, alles in schwarz gehalten. Ihre prallen Brüste quollen leicht aus dem engen Korsett hervor. Sie wirkte wie das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Die eine unschuldig und schüchtern, die andere sexy, aber böse.
Ohne sich abgesprochen zu haben, wirkten sie zusammen wie Engelchen und Teufelchen und sie mussten beide laut lachen, als sie sich gegenüberstanden und diesen Kontrast bemerkten.
Saki hatte Cat noch nie in so einem oder ähnlichen Outfit gesehen, konnte aber ihre Bewunderung nicht verbergen.
„Du siehst so sexy aus Cat.“
„Ach komm schon.“ lächelte Cat. „Nichts Besonderes.“
„Nein ehrlich, wie eine Domina, nur heißer.“
„Heiß ist das richtige Stichwort. Ich hoffe mir wird nicht zu heiß in diesen Stiefeln“ schnurrte Cat und wedelte sich spielerisch Luft zu.
„Was haben wir eigentlich vor?“ fragte Saki.
„Wir fahren shoppen!“
„Schon wieder?“ stöhnte Saki misstrauisch.
„Ist doch auch schon ziemlich spät dafür.“
„Vertrau mir Kleines, wir fahren in ein besonderes Geschäft, das auch länger geöffnet bleibt.“
Mit diesen Worten nahm Cat sie bei der Hand und führte sie in Richtung des Aufzugs, der sie zum Auto bringen würde. Saki spürte, dass es sinnlos wäre weitere Fragen zu stellen. Ihre Freundin würde sie nicht beantworten, und so ließ sich einfach überraschen.
Während der Fahrt herrschte so eine entspannte Stimmung, das Saki nicht registrierte, wohin ihre Freundin das Sport-Cabrio fuhr. Erst als diese den Motor abstellte, sah sich Saki verwundert um.
Sie waren in einem Industrie Gebiet außerhalb der Innenstadt. Von anonymen Lagerhallen umgeben, die selbst im Sonnenuntergang trist wirkten, standen sie auf einen fast leeren Parkplatz.
„Und hier willst du shoppen?“ fragte Saki zweifelnd
„Schhh“, machte Cat nur und stieg aus.
Saki folgte ihr etwas enttäuscht. Sie hatte eine tolle Boutique oder dergleichen erwartet.
Die zwei gingen zu einer unscheinbaren Tür an einer der Lagerhallen.
Cat klingelte an der unbeschrifteten Klingel und beide mussten warten.
Nach kurzer Zeit leuchtete ein kleines rotes Lämpchen unter einer Überwachungskamera auf und Cat holte eine Art Ausweis aus ihrer Handtasche, um ihn vor die Kamera zu halten.
Daraufhin ertönte ein Summer und die schwere Tür öffnete sich.
Sie mussten durch einen kurzen, unbeleuchteten Gang gehen, um in das Innere der Halle zu gelangen.
Was Saki dort sah, verschlug ihr den Atem.
Es war eine Boutique, aber keine, wie sie sie jemals gesehen hatte.
Auf einer gewaltigen Fläche erstrecken sich zahllose Regale und Ausstellungsflächen, die größtenteils gefüllt waren mit den bizarrsten Sachen, die man sich vorstellen konnte. Es war eine Art Sexshop, wirkte aber edel und seriös in seiner Art.
Saki hatte es schon einmal in Tokyo aus Versehen in einen Sexshop verschlagen, der ihr unschuldiges Wesen verstört hatte.
Aber dies hier war etwas ganz anderes.
Mit offenen Augen und Mund ging Saki staunend durch die langen Gänge und konnte sich gar nicht satt sehen.
Es gab von Kleidung, über Einrichtungsgegenständen, Sex Spielzeug und Filmen alles, was man sich vorstellen konnte, oder auch nicht vorstellen konnte. Aber nichts davon wirkte ordinär oder anstößig. Die Waren wurden in einer Art präsentiert, dass sie eine Faszination auf den Kunden ausübten, anstatt pervers oder vulgär zu wirken.
Saki trippelte gebannt durch die endlosen Gänge voller sexy Kleidungsstücke und schien jedes einzelne davon betrachten zu wollen
Cat folgte ihr, interessierte sich dabei aber mehr für sie, als für die Waren.
Verliebt beobachtete sie ihre Freundin, wie diese, verzückt von der Boutique, durch die Gänge schlenderte.
Dann flüsterte sie ihr liebevoll ins Ohr:
„Ich kaufe dir alles was du willst, Kleines.“
Die schien erst gar nicht zu begreifen.
„Alles, was du willst!“ hauchte Cat wiederholt und küsste Saki zart auf die Wange.
Saki gab einen schrillen Freudenschrei von sich und fiel ihrer Freundin um den Hals.
„Du bist die Beste Cat, ich danke dir, dass du mich hergebracht hast!“
Sie wollte vor Freude ihrer Freundin auch einen Kuss auf die Wange drücken, aber Cat drehte wie aus Versehen leicht ihren Kopf. Und ihre Lippen trafen sich.
Die Lippen aufeinandergepresst schauten sie sich in die Augen und die Zeit schien still zu stehen.
Schon oft zuvor in ihren Leben hatten sie sich geküsst, teils aus Spaß und teils aus Experimentierfreudigkeit. Aber dieser Kuss war anders und legte in Saki einen Schalter um, von den sie gar nicht wusste, dass es ihn gab.
Cat unterbrach den Kuss schließlich und hauchte Saki entgegen:
„Alles gut mein Schatz. Ich habe dir doch gesagt, dass ich weiß was gut für dich ist“.
Damit löste sie sich aus Sakis Umarmung und ließ diese verdutzt stehen.
Wie benommen stand die kleine Asiatin da, während ungeahnte Gefühle und Gedanken über sie hereinbrachen.
Doch bevor Saki ihre Gefühle begreifen oder ihre Gedanken sammeln konnte, riss sie Cat schon wieder aus ihrer Stasis.
„Das hier, das musst du unbedingt anziehen!“ rief sie und hielt ihr eine mit Strasssteinen überzogene Strumpfhose vor das Gesicht.
Und Saki ließ sich mitreißen und musste das Ordnen ihrer Gedanken auf später verschieben.
„Ja, mach ich.“ sagte sie und ein Strahlen erfüllte wieder ihr Gesicht.
Nachdem die zwei ein paar Kleidungsstücke ausgesucht hatten, winkte Cat verstohlen mit einer Hand und wie aus dem Nichts erschien eine goldblonde Göttin.
Sie war von Kopf bis zu den Füßen in hautenges Leder gekleidet und man konnte ihren traumhaften Körper darunter erahnen. Ihre Haare waren zu einem strammen Zopf geflochten und sie wirkte sehr streng in ihrer Erscheinung. Wäre da nicht dieses freundliche, fast verständnisvolle Lächeln in ihrem hübschen Gesicht gewesen.
Die kleine Saki fühle sich kurz verloren zwischen diesen beiden stattlichen Sexbomben.
Fast demütig nahm die Frau Cat die ausgewählten Sachen ab und legte sie behutsam in einen schwarzen Einkaufswagen, den sie mitgebracht hatte. Dann trat sie unterwürfig zurück und schaute zu Boden.
Nachdem Saki begriffen hatte, dass diese scheinbar aus einem Pornofilm entsprungene Kreatur offenbar nur eine Verkäuferin in diesem bizarren Geschäft war, konnte sie sich wieder entspannen. Munter und berauscht von der tollen Auswahl kämpften sich die beiden durch die Gänge, während die Verkäuferin ihnen im gebührenden Abstand mit dem Wagen folgte, der sich langsam füllte.
Aber irgendwann war der Wagen voll und die beiden entschieden die Sachen anzuprobieren.
Auf dem Weg zu den geräumigen Umkleidekabinen kamen sie an der Einrichtungsabteilung vorbei. Hier standen über eine große Fläche verteilt fast gewöhnliche Dinge wie Couchgarnituren oder Schränke. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki sehen, dass sie aber alles andere als gewöhnlich waren.
Z.B. Couchgarnituren aus Latex oder Sessel mit spitzen Nieten auf den Sitzflächen erweckten ihr Interesse. Wie es sich wohl anfühlen musste darauf zu sitzen? schoss es ihr durch den Kopf.
In weiterer Entfernung konnte sie seltsamere Sachen wie Käfige oder gynäkologische Behandlungsstühle erkennen und sie lenkte leicht verstört ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Umkleidekabinen.
Obwohl nahezu alle Sachen in dem Wagen für Saki bestimmt waren, ging jede in eine eigene Kabine und probierte nach und nach ihre Auswahl an. Es waren alle Arten von Sachen, von Kleidern und Röcken über Schuhe und Stiefel bis hin zu Unterwäsche und Strümpfe. Und auch wenn jedes Teil, das Saki anprobierte anders war im Aussehen und Material, als die anderen, hatten sie eines gemeinsam. Sie waren alle erlesen und sexy. Jedes Teil sorgte dafür, das sich Saki weiblicher und sinnlicher vorkam.
Und der Berg aus Sachen, die sie unbedingt haben wollte, wurde immer größer. Wenn etwas einmal nicht passte, reichte Saki das Teil dann nur schüchtern durch den zugezogenen Vorhang und sagte, ob es zu groß oder zu klein war. Die stillschweigende Verkäuferin trippelte dann zügig davon, um es in der richtigen Größe zu holen.
Cat hingegen war natürlich viel eher fertig mit ihrer Anprobe. Sie hatte sich lediglich für einen weißen Slip aus Latex entschieden, der im Schritt einen Reißverschluss hatte. Der hatte es ihr besonders angetan und sie freute sich, wie gut er sich an ihre Scheide schmiegte.
„Ich bin dann noch einmal was suchen. Lass dir Zeit meine Lotusblüte.“ sagte Cat und ging mit klackenden Schritten davon.
Saki war es zwar unangenehm, wenn Cat sie vor anderen so nannte, verschwendete aber keinen weiteren Gedanken darauf. Sie musste ja noch so viel anprobieren und wurde zunehmend berauschter von den sinnlichen Stoffen auf ihrer Haut.
Nach einer langen Zeit war dann aber auch Saki fertig mit ihrer Anprobe und auch Cat kam zu den Kabinen zurück.
„Na Süße, bist du endlich fertig?“
Mit diesen Worten riss sie den Vorgang zurück und schaute hinein.
Saki hatte wieder ihre eigenen Sachen angezogen und saß mit an den Körper gezogenen Beinen auf einem Ledersessel. Sie wirkte unglücklich, so wie sie ihr Kinn auf den Knien abgelegt hatte und mit Sorgenfalten im Gesicht zu Cat schaute. Zu ihrer Linken ein großer Berg aus Kleidung, zur Rechten lagen nur drei einzelne Sachen.
Cat konnte angesichts des niedlichen Anblicks nur laut lachen.
Saki rümpfte verärgert über Cats Lachanfall ihr Stupsnase, was Cat noch herzlicher lachen ließ.
Als sie sich wieder gefangen hatte, lag auch auf Sakis Schmollmund ein leichtes Grinsen.
„Warum so traurig, Süße? Was ist denn los?“ fragte Cat, als ob sie mit einem Kind sprechen würde.
„Ich kann mich nicht entscheiden.“ nuschelte diese kaum hörbar.
Cat musste wieder lachen, fing sich aber diesmal schneller.
„Du kannst dich nicht entscheiden, was du nehmen sollst?“ fragte Cat mit einem verständnisvollen Tonfall.
Saki nickte nur leicht mit dem Kopf.
„Und die drei Sachen da links gefallen dir nicht?“
Saki nickte wieder verlegen.
„Na, dann hast du dich doch entschieden!“ rief Cat begeistert.
An die blonde Verkäuferin gewandt sagte sie:
„Wir nehmen diesen Haufen dort.“
Saki stieß einen hellen Freudenschrei aus und stürzte sich auf ihre Freundin. Sie sprang sie an und umklammerte mit Armen und Beinen die deutlich größere Cat.
„Danke Catharina, vielen vielen Dank!“ schluchzte sie in deren Schulter.
„Ich habe dir doch gesagt: Alles was du willst.“ flüsterte Cat ihr liebevoll ins Ohr.
Als Saki ihre Umklammerung wieder löste, setzte Cat aber lauter nach:
„Aber nur, wenn du jetzt auch noch die Sachen anziehst, die ich für dich gefunden habe!“
Und zeigte auf einen zweiten Einkaufswagen.
Erst jetzt bemerkte Saki, dass sich eine zweite Verkäuferin zu ihnen gesellt hatte, die eben diesen Wagen festhielt.
Diese rothaarige Schönheit war nicht weniger sexy gebaut, als die andere. Aber sie war im Gegensatz zu der anderen in einem weißen Ganzkörper-Anzug aus weißem Latex gekleidet. Der Anzug saß so eng, dass er sich wie eine zweite Haut an ihren Körper geschmiegt hatte. Oder es sah eher so aus, als ob ihr betörender Körper mit einer weißen Lackschicht überzogen war. Er zeigte jede Spalte und jede Schwingung ihrer grazilen Gestalt.
Saki klappte der Mund auf, als sie dieses Kunstwerk sah. Die Brustwarzen standen steil von den wohlgeformten Brüsten ab und glänzten im hellen Licht der Boutique. Und der Latex hatte sich so eng an sie gelegt, dass Saki sogar die einzelnen Schamlippen erkennen konnte. Es schien als ob der Anzug sie auseinander zog und verhinderte, dass sich die Scheide schließen konnte.
Saki war fasziniert von diesem Anblick und wurde erst wieder aus ihrer Trance gerissen, als ihr Cat mit der Hand den Mund wieder zuklappte. Verlegen wandte sich Saki ab.
„Und jetzt rein mit dir, weiter anprobieren!“ sagte Cat und schob sie wieder in die Kabine, aus der die ledergekleidete Blondine bereits die erwählten Sachen holte.
„Und diesmal, will ich auch alles sehen, was du anziehst!“ rief ihr Cat noch hinterher.
Das erste, was Saki anprobieren sollte, war ein Body aus Latex. Er war schwarz und hatte als Besonderheit Reißverschlüsse über den Brustwarzen und im gesamten Schritt. Es fiel Saki schwer sich hinein zu zwängen, so eng saß er. Sie musste sogar ihren BH ablegen, um ihn ganz hochzuziehen.
In Hintergrund hörte sie Cat leise mit einer der Verkäuferinnen reden.
Aber einmal angelegt fühlte sich der gummiartige Stoff wunderbar auf ihrer Haut an. Selbst ihr Slip zeichnete sich deutlich ab, so eng saß er. Und sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie heiß sie darin aussah. Und eben weil es so heiß aussah, traute sich Saki damit auch nicht aus der Kabine.
Verlegen streckte sie nur ihren Kopf hinter dem Vorhang vor und blickte Cat verzweifelt an.
Die saß mittlerweile entspannt auf einem Sessel. An ihrer Seite die Rothaarige in weiß. Von der Lederblondine war nichts zu sehen.
Cat erkannte sofort, dass es Saki zu peinlich war, nach außen zu treten. Aber sie hatte kein Mitleid und sagte nur:
„Ach komm schon Kleines, wir sind doch hier unter uns Mädels. Also komm schon raus und zeige dich!“
Saki überwand ihre Scham und trat vor die zwei anderen.
Cat klatscht begeistert in die Hände, so sehr erfreute sie dieser Anblick. Und Saki stand beschämt mit zusammen gepressten Schenkeln vor ihr und hielt ihre Hände schützend vor ihren Schritt. Das Blut schoss ihr wieder ins Gesicht.
„Arme hoch und dreh dich!“ jauchzte Cat vergnügt.
Saki folgte zögerlich ihrem Wunsch, wollte sie ihre Freundin, die ihr auch so viel Freude machte, nicht enttäuschen.
Die Latexfrau trat unaufgefordert nach vorne und fing routiniert, aber vorsichtig an, die Falten aus dem schwarzen Body zu streichen. Die Berührungen dieser Fremden waren Saki zuerst unangenehm, da sie sie aber so vorsichtig waren, tolerierte sie sie. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, als ihre Hände über ihren Po strichen. Der Latex schien diese vorsichtigen Berührungen eher noch zu verstärken, hatte Saki das Gefühl.
„Perfekt!“ rief Cat
„Den nehmen wir auch. Und jetzt das nächste Teil.“
Saki steuerte wieder in die Umkleidekabine.
„Aber Saki...“ setzte Cat noch nach.
Die drehte sich leicht um.
„Ab jetzt ohne deinen Slip. Wir wollen ja schließlich wissen, ob alles wirklich passt. Und keine hässlichen Abdrücke sehen.“
Saki bekam einen hochroten Kopf und verschwand hastig hinter dem Vorhang.
Als nächstes wurde ihr ein Anzug gereicht, der dem der Rothaarigen sehr ähnelte. Allerdings war er rot und besaß zwei kleine Löcher im Brustbereich. Und auch im Schritt war der sonst nahtlose Anzug offen. Lediglich der lange Reißverschluss am Rücken ermöglichte das Einsteigen dem Träger.
Saki betrachtete ratlos den Anzug, den sie vor sich auf die Liege gelegt hatte, die mit anderen Möbeln in der geräumigen Umkleidekabine stand, und bezweifelte, dass sie sich ohne Hilfe hineinzwängen könnte. Vorerst zog sie aber den schwarzen Body wieder aus, was etwas leichter ging, da er sich auf ihrem Körper erwärmt hatte und geschmeidiger geworden war.
Nach kurzem Zögern zog sie dann auch ihren Slip aus und bemerkte entrüstet, dass er im Schritt komplett nass war. Sofort musste sie wieder an Cats Worte denken: „Es macht dich heiß, deinen Körper anderen zu präsentieren.“
Erst jetzt konnte sie sich auch eingestehen, dass sie nicht nur durch den Kaufrausch freudig erregt war, sondern auch sexuell.
Peinlich berührt von dieser Erkenntnis legte sie den Slip vorsichtig zusammen und versteckte ihn in ihrer Handtasche.
Dann setze sie sich mit ihrem Po auf die Liege und versuchte umständlich in die Beine des Anzugs zu steigen.
Nach endlosen Minuten gescheiterter Versuche, auch nur ihre schlanken Beine hinein zu bekommen, während Cat von außen immer wieder ungeduldig ihren Namen rief, gab sie schließlich auf.
„Cat, kannst du bitte kommen? Ich brauche Hilfe!“ rief sie so laut, wie sie es sich traute.
Aber Cat kam nicht, stattdessen betrat die rothaarige Schönheit andächtig ihre Kabine.
Schockiert bedeckte Saki schnell ihre Geschlechtsteile, soweit es ging.
„Au nein, nicht dass noch!“ schoss es Saki durch den Kopf. Warum kam nicht Cat, um ihr zu helfen? Aber vielleicht musste sie einfach akzeptieren, dass so die Regeln in dieser Boutique waren. Hier war halt alles anders.
Die Latex Frau hatte ein Glas Sekt dabei, welches sie Saki reichte.
Die stürzte es in einen Zug hinunter. Erst jetzt registrierte sie, wie durstig sie eigentlich war. Kein Wunder, unter den grellen Lampen im Umkleidebereich war es mehr als nur warm. Und auch das ständige Umziehen hatte sie etwas ins Schwitzen gebracht.
Die Frau ging grazil vor der noch auf der Liege sitzende Saki auf die Knie. Sie bewegte sich dabei so anmutig wie eine japanische Geisha, was Saki bewundernd wahrnahm.
Dort fing sie an, den Anzug Sakis Beine hoch zu ziehen, die kräftig gegenhalten musste, so eng war er. Dabei streifte ihr Blick immer wieder heimlich über den Bereich zwischen Sakis Schenkeln, den sie mir der Hand verdeckte.
Saki bewunderte indes ihre großen, grünen Augen.
Als der Anzug und die fremden Hände ihre Oberschenkel erreichten, spürte Saki, wie die Hitze in ihr hochstieg. Diese routinierten Griffe so nah an ihrem Lustzentrum waren zwar ungewollt, aber auch erregend.
Doch dann erhob sich die Rothaarige anmutig und bedeutete auch Saki sich hinzustellen. Die rutschte unsicher mit ihrem nackten Po von der Liege, ohne jedoch die Hand von ihrer Scham und den Unterarm von ihren Brüsten zu nehmen.
Die Verkäuferin nahm stillschweigend Saki bei der Hand und führte sie weiter in die Mitte der Kabine. Dann führte sie nach und nach Sakis Arme in den Anzug, die sich nun nicht mehr bedecken konnte und gedemütigt den Blick gesenkt hatte.
Der Anzug wurde ihr über die Schultern gezogen und der Reißverschluss hinten geschlossen, was ihren Körper darin einzwängte. Aber auch, wenn sie sich sehr beengt fühlte, erzeugte er auch ein Gefühl von Schutz oder Geborgenheit.
Saki bestaunte ihre eigene erotische Erscheinung in dem großen Spiegel, während die Verkäuferin mit ihren zarten Fingern den Körper entlangfuhr, um die letzten Falten zu begradigen. Immer wenn der Latex Anzug der Rothaarigen ihren berührte, fühlte Saki ein elektrisierendes Kribbeln in diesen Bereich und sie wunderte sich über die Wirkung dieses Materials.
An den Brüsten angelangt, richtete sie den Anzug so, dass Sakis Brustwarzen aus den Löchern schauten. Der Anblick war obszön, aber auch erregend und ein wohliger Schauer fuhr durch die kleine Asiatin, als die Verkäuferin ihre Nippel behutsam langzog, um den Anzug darum zu richten.
Dann bedeutete sie Saki wieder mit dem Po auf den Rand der Liege zu rutschen, was diese tat. Geschmeidig hockte sich die Frau wieder vor sie und legte ihre Hände fast schon zärtlich auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit leichtem Druck bedeutete sie Saki ihre Beine zu spreizen, was diese widerwillig tat.
Ein verträumter Glanz trat in diese wunderschönen, grünen Augen, als sie nun auf die unverdeckte Scham direkt vor sich blicken konnten.
Saki war vor Scham und Erregung wie versteinert.
Als aber die rot lackierten Fingernägel, der vor ihr knienden Frau, den Schlitz des Anzugs an die Außenlinien ihrer Schamlippen anmodellierte, konnte sich Saki kurz nicht mehr beherrschen und seufzte lüstern auf.
Die Mundwinkel der Verkäuferin hoben sich ganz leicht zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln und Sakis Schamgefühl wurde noch mehr gesteigert.
Ganz zart krochen diese schlanken Finger um die Außenlinien ihrer Scheide entlang und in Saki kochten die Flüssigkeiten. Wie sehr wünschte sie sich in diesem Augenblick, dass diese Finger ihre Knospe berührten oder in sie eindringen würden.
Doch das geschah nicht.
Stattdessen entfernten sie sich von ihr und die Rothaarige stand wieder auf. Sie bedeutete Saki erneut sich ebenfalls zu erheben, um sich selbst im Spiegel zu betrachten. Mit vor Erregung wackeligen Beinen trat sie vor den großen Spiegel und ihr Kinn klappte herunter, als sie sich dort sah.
Ihre Nippel ragten steil aus dem Anzug und schienen förmlich danach zu schreien, betastet zu werden. Aber noch viel auffälliger war der Anblick zwischen ihren Beinen.
Im Gehen hatte sich der Anzug noch mehr gestrafft und enger an ihren Körper gelegt. Ihre Schamlippen schienen nun förmlich aus dem Schlitz zu quillen und bildeten einen scharfen Kontrast zu dem kräftigen Rot des Stoffes. Zwischen ihnen war sogar der feuchtrosa Glanz ihrer Innereien zu erkennen. Saki wusste nicht ob sie sich dafür schämen, oder daran erfreuen sollte.
Das Geräusch eines zurückgezogenen Vorhangs riss sie aus ihrer Trance, als die Verkäuferin Cat ihr Werk präsentierte.
Cat konnte nicht anders, als fasziniert von diesem Anblick zu schweigen. Sie zeigte Saki an, dass diese vor sie treten sollte. Saki tat wie ihr befohlen und trat mit unsicheren Schritten vor ihre Freundin.
Der Anzug hatte sich wie bei der rothaarigen Verkäuferin genauso wie eine zweite Haut über sie gelegt. Nur bei ihr sah es noch erotischer aus, mit dem kleinen, schlanken Körper und den aus den Öffnungen hervortretenden Geschlechtsteilen.
Cat stand auf und umkreiste Saki mit ihren faszinierten Blicken. Dabei fuhr sie ihr immer wieder über verschiedene Bereiche des Anzugs, was jedes Mal ein Zittern in ihrer Freundin auszulösen schien.
Saki stand nur mit gesenktem Blick still da. Nur aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass auch die zweite Verkäuferin wieder da war und sie auch offen bewunderte.
Cat konnte nicht anders und trat noch näher von hinten an Saki heran.
„Du siehst so unbeschreiblich atemberaubend aus, meine Blume.“
Mit diesen Worten ließ sie beide Hände zart über Sakis harte Brustwarzen streichen. Saki keuchte erregt auf und musste dabei leicht in die Knie gehen, so sehr konzentrierten sich ihre Gefühle zwischen den Schenkeln.
„Und jetzt das letzte und beste Teil. Auf auf!“
Cat gab Saki einen leichten Klaps auf den Po und setzte sich wieder hin.
Saki ging unsicher, was sie als nächstes erwarten würde, zurück in die Kabine. Die Rothaarige folgte ihr diesmal unaufgefordert und trug dabei das nächste Teil, das Saki anziehen sollte.
Doch zunächst half sie Saki erst einmal wieder aus dem roten Anzug, was sich als beinahe genauso schwierig erwies wie der Einstieg.
Als Saki endlich wieder nackt vor ihr saß, präsentierte diese ihr einen kleinen hautfarbenen Slip, ebenso aus Latex. Doch dieser Slip war besonders. Die Verkäuferin stülpte ihn behutsam nach außen und Saki konnte erkennen, dass sich in ihm ein ebenso fleischfarbener Stöpsel aus Latex befand, der mit dem restlichen Stoff verschmolzen war.
Dieser Stöpsel war am unteren Ende schmal, wuchs in der Mitte zu der dreifachen Dicke an und lief am oberen Ende wieder schmal aus. Zusätzlich war darüber ein kleines Noppenfeld eingearbeitet, was Saki an den Anblick von bizarren Korallenpflanzen erinnerte. Sie konnte sich sofort vorstellen, für was die Innenseite gedacht war und winselte gedemütigt auf.
Saki haderte noch mit sich selbst, als die Verkäuferin im Begriff war eine kleine Tube Gleitgel zu öffnen, um damit den Stöpsel und die Noppen einzuschmieren. Ohne vorher nachzudenken, beugte sich Saki leicht nach vorne zu der Rothaarigen und keuchte ihr heiser zu:
„Ich glaube das brauche ich nicht.“
Dabei schüttelte sie ganz leicht ihren Kopf.
Bevor sie diese Worte ganz zu Ende gesprochen hatte, bereute sie es auch schon und senkte beschämt den Blick. Diesmal konnte sie nicht sehen, wie sich dieses kaum wahrnehmbare Lächeln in das wunderschöne Gesicht der Verkäuferin zauberte.
Die Verkäuferin ließ Saki noch einen kurzen Augenblick Zeit, um sie in ihrer Erniedrigung zappeln zu lassen.
Dann nahm sie vorsichtig die in der Luft baumelnden kleinen Füße der Asiaten und führte sie durch die beiden Öffnungen des Slips. Sie zog ihn bis über die Knie nach oben und erhob sich dann wieder. Dann zeigte sie Saki an, dass diese sich auf allen Vieren auf die Liege knien sollte.
Obwohl Sakis darüber verwundert war, folgte sie dieser Anweisungen erneut.
Auf allen Vieren auf der Liege hing Sakis schwarzes Haar nach unten, wohingegen sich ihr knackiger Hintern gen Himmel erhob. Die Verkäuferin stand nun seitlich von ihr und schob den kleinen Slip routiniert weiter hoch, bis er kurz vor Sakis Gesäß war. Dann stülpte sie wieder das Innenleben der Hose nach außen und zielte damit auf Sakis Schlitz.
Die hingegen konnte nicht viel sehen, sondern nur fühlen. Als sie aber einen Blick unter sich zwischen ihren Armen nach hinten warf, konnte sie gerade noch sehen, wie sich ein dünner Faden Lustsaft von ihrer Scheide löste und nach unten auf das Leder der Liege tropfte.
Ihre Scheide schien in Erwartung auf diesen Fremdkörper vor Erregung überzulaufen und Saki schloss vor Schande, über die Reaktion ihres Körpers, ihre Augen.
Sie hielt den Atem an.
Die Verkäuferin fuhr mit der Spitze des Stöpsels einmal langsam durch Sakis triefende Spalte und führte ihn dann in der gleichen fließenden Bewegung in ihren Lustkanal.
Saki grunzte vor Wollust, als die weiche Masse in sie eindrang und so sehr ausfüllte. Sie wand sich noch vor Erregung, als die Latexfrau den Slip ganz hochzog. Die Weichen Zottel der Noppenfläche legten sich über ihren Kitzler, und Saki bäumte sich vor Lust auf.
Die Verkäuferin griff mit einer Hand von vorne, mit der anderen von hinten zwischen Sakis Beine und stabilisierte sie dadurch etwas. Dabei drückte sie den Vaginalstöpsel ganz in ihre bebende Grotte und ertastete, ob die Vibrationsnoppen auch da lagen, wo sie hingehörten.
Diese Simulation ließ Saki wieder nach vorne auf ihre Hände fallen und sie grunzte durch zusammen gebissene Zähne.
Die Verkäuferin ließ von ihr ab und trat zurück.
Saki brachte ihre ganze Körperbeherrschung auf, um vor dieser Fremden nicht noch mehr Gefühle zu offenbaren. Mit weichen Beinen stieg sie von der Liege und tat zwei Schritte. Dabei bohrte sich der Stöpsel weiter in sie hinein und füllte sie noch mehr aus. Auch die Noppen rieben stimulierend über ihre Klitoris und sie musste sich an der Liege festhalten, damit sie nicht vor Wollust zu Boden fiel.
Die Rothaarige hatte indes schon wieder den Vorhang zurückgezogen, um die anderen auch an dieser ungewollten Vorführung teilhaben zu lassen.
Cat musste vor Erregung leise stöhnen, als sie sah, wie ihre Freundin unter dem Einfluss des Slips litt. Sie hatte schon dessen Wirkung bei anderen Frauen gesehen, aber mit Saki war es für sie umso erregender.
„Komm mein Schatz. Komm zu uns und zeige dich.“ sagte sie und hoffte, dass ihre Stimme dabei nicht zu offensichtlich bebte.
Saki brauchte etwas, um sich zu sammeln, drehte sich dann aber um und kam mit gesenktem Haupt aus der Kabine. Bei jedem vorsichtigem Schritt zuckte sie zusammen. Mit verzerrtem Gesicht meisterte sie aber die kurze Strecke und die drei anderen Frauen ergötzten sich an diesem Anblick. Und auch wenn Sakis Gesicht schmerzverzerrt aussah, wussten alle, dass das genaue Gegenteil der Fall war, was die Trägerin des Slips erlebte.
Aufgrund der Fleischfarbe des Slips, sah es auf den ersten Blick aus, als ob die kleine Asiatin komplett nackt war. Lediglich das Fehlen der geheimnisvollen Schlitze in ihrem Unterleib verriet, dass sie ein Höschen trug.
Vor Cat stehend, konnte Saki ihr nicht ins Gesicht blicken so sehr schämte sie sich. Es lag so viel Erniedrigung und Schande in ihrem Gesicht, aber noch mehr offensichtliche Erregung.
„Ich kann mir vorstellen, was du gerade fühlst, meine Kleine, aber das ist noch nicht alles.“ Diesmal konnte Cat das Beben ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken.
Sie offenbarte ihr Smartphone und wischte über dessen Oberfläche.
Ein leises Wimmern drang aus Sakis Kehle, das sehr schnell zu einem gellenden Schrei überging, der durch die Halle schallte.
Saki konnte sich nicht mehr halten und fiel vor Cat auf allen Vieren zu Boden, als die Vibrationsfunktionen des Slips ihr erbarmungsloses Werk begannen.
Kraftvolle Vibrationen erfüllten den Slip mit Leben und wirkten direkt auf Sakis empfindlichsten und intimsten Stellen. Unaufhaltsame Wellen fuhren durch die Tiefen ihrer Vagina und die feinen Noppen vibrierten über ihre hochsensible Klitoris, wie es kein Finger je vollführen konnte.
Sie schrie dabei wie alle asiatischen Mädchen, die höchste Lust erleben.
Cat hatte schon tausende in Fernostpornos gehen und gehört und sich daran ergötzt. Aber aus dem Mund ihrer Freundin war es noch ergötzender. Irgendwie wehleidig, aber erregend. Es schien ihnen im Blut zu liegen.
Die Lust explodierte in Sakis Körper und ließen ihn in spastischen Zuckungen erschüttern. Den Rücken durchgebogen, Kopf und Po nach oben gestreckt, wand sie sich auf allen Vieren zu Füßen der drei Beobachterinnen.
Ihre Augen nach hinten verdreht und der Mund, aus dem Speichel lief, war weit aufgerissen. Sakis gellender Schrei verstummte langsam, als ihr die Luft ausging.
Wie von einem Elektroschocker getroffen zuckte Saki ein weiteres Mal auf und ihr Rücken bog sich sogar noch weiter durch, als ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper jagte.
Mit lüsternen Blicken verfolgten die drei Frauen diese Darbietung und selbst die sonst so professionellen Verkäuferinnen konnten ihre distanzierte Fassade nicht mehr aufrechterhalten.
Sakis Arme gaben nach und sie sackte mit ihrem Oberkörper ganz zu Boden. Ihr Unterleib blieb weiterhin erhoben und zuckte unkontrolliert in den Nachwirkungen, während der Slip weiterhin in ihr arbeitete. Mit nach vorne ausgetreckten, auf dem Boden liegenden Armen, sah Saki aus, als betete sie am Boden kauernd eine Götzenfigur an. Nur, dass es Cat war, vor der sie so kauerte. Und die genoss vor Lust zitternd diesen Anblick.
Nur am Rande bekam Saki mit, wie Cat und die Blonde Verkäuferin einige Worte wechselten.
„Und ich kann ihn überall auf der Welt ansteuern?“
„Überall, wo es Netz gibt“
Cat freute sich diebisch, bei dem Gedanken daran, was sie mit Saki von nun an für Spielchen treiben könnte, selbst wenn die wieder in Japan wäre.
Als Saki es schaffte ihren Kopf zu heben, blickte sie ihre Freundin mit vor Lust verzerrtem Gesicht an und ihr Mund formte wortlos:
„Bitteeee!“
Cat genoss noch kurz die Verzweiflung in den Augen ihrer Freundin, aber erbarmte sich dann und schaltete den ferngesteuerten Slip aus.
Saki entfuhr ein erleichtertes Stöhnen und die Spannung verließ ihren Leib.
Cat kniete sich zu Saki auf den Boden und führte ihren Mund ganz dicht an ihr Ohr.
„Das ist es, was meine Lotusblume braucht!“ hauchte sie ihr in die Muschel.
Saki wimmerte ergeben auf, als ob sie ihr damit zustimmte.
Dann drückte Cat ihr noch einen zarten Kuss auf die verschwitzte Stirn und erhob sich wieder.
„Gebt ihr ein paar Minuten.“ sagte Cat zu den Verkäuferinnen.
Dann wies sie die beiden an, für Saki etwas zu trinken zu bringen und den Einkauf fertig zu machen. Saki nahm das alles nur wie aus weiter Ferne wahr.
Nachdem Saki ein weiteres Glas Sekt gereicht wurde, dass sie wieder gierig verzerrte, konnte sie sich langsam wieder fassen und gewann wieder etwas Kontrolle über ihren Körper.
Dies bemerkte auch die Rothaarige in Weiß und hockte sich vorsichtig neben sie. Mit ihren schlanken Fingern begann sie langsam Saki den Slip vom Gesäß zu streifen. Saki hockte nach wie vor auf allen Vieren und ließ es geschehen. Als der Stöpsel ihren Leib verließ, keuchte Saki heiser auf. Eine plötzliche Leere erfüllte sie und sie hatte ganz kurz das Verlangen, wieder gefüllt zu werden.
Die Verkäuferin streifte den Slip weiter nach unten auf die Oberschenkel und mit einem plätschernden Geräusch ergoss sich ein Schwall klarer Flüssigkeit aus ihm. Aus ihrer geschwollenen Spalte ergoss sich noch mehr gesammelte Flüssigkeit und vermengte sich mit der Pfütze am Boden unter Saki.
Die konnte das nur gedemütigt zur Kenntnis nehmen und obwohl sie schon so viel vor der Rothaarigen offenbart hatte, war ihr dieser Erguss noch einmal besonders peinlich.
Besonders, als diese anfing mit einem weichen Tuch ihre triefende Spalte abzutupfen, fühlte sich Saki wie ein Baby, das gereinigt wurde. Und ein weiteres Kribbeln in ihr gesellte sich zu den sinnlichen Berührungen des Tuches an ihrem Kitzler.
Aber Cat trat neben sie und unterband diese demütigende Reinigung.
„Nein, lass es. Ich mag sie so!“ sagte Cat bestimmt zu der Rothaarigen.
Saki sah an Cats langen Beinen zu ihr hinauf mit einem Blick, der Enttäuschung verriet.
Und die Verkäuferin stoppte die Reinigung gehorsam und wischte stattdessen mit dem Tuch die Pfütze unter Saki auf. Dann entfernte sie vollends den Slip von Saki und erhob sich.
Cat reichte Saki ihre Kleidung und half ihr auf die Füße. Mitten im Verkaufsraum half sie der benommenen Japanerin geduldig sich anzuziehen.
„Komm mein Schatz, Zeit nach Hause zu fahren.“ sagte Cat, als Saki wieder angezogen war.
Dann führte sie sie aus der Halle in Richtung Auto.
Obwohl Saki wie in Trance war, fragte sie trotzdem schüchtern:
„Und unsere Einkäufe?“
Cat schmunzelte geheimnisvoll.
„Die werden zu mir nach Hause geliefert. Keine Bange.“
Dann setzte Cat noch nach.
„Ich bin hier bekannt“.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 6: Albtraum
Die Heimfahrt verlief stillschweigend. Beide Frauen waren in ihren Gedanken vertieft.
Saki saß verschwitzt auf dem Beifahrersitz und sah durch das geöffnete Fenster die Lichter der Stadt an ihr vorbei rasen. Sie genoss den kühlenden Fahrtwind, der sie aber auch daran erinnerte, wie feucht sie immer noch zwischen ihren Schenkeln war. Sie versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Zuerst dieser Kuss, der so anders war, als alle, die sie jemals zuvor ausgetauscht hatten. Dann die euphorische Freude, über die tollen Sachen, die ihr Cat schenken würde. Und danach diese unbeschreiblichen Situationen, in die ihre Freundin sie gebracht hatte. Situationen, in die sich Saki niemals selbst gebracht hätte.
Diese bizarren Kleidungsstücke. Die Demütigung sich vor dieser rothaarigen Schönheit so zu entblößen und von ihr anfassen zu lassen. Und zuletzt diese unbeschreiblich peinliche Darbietung, die Saki vor den drei Frauen abgeliefert hatte, als sie durch Cats Handlungen zum Höhepunkt gekommen war. Und es war ein Höhepunkt, wie ihn Saki noch nie in ihrem Leben erfahren hatte.
Obwohl Saki zwischen Abscheu über sich selbst und dem erfüllenden Gefühl der Befriedigung hin und hergerissen war, musste sie sich eingestehen, dass sie Cat einfach nur dankbar war. Dankbar, für das, was sie erleben durfte. Etwas, das sie ohne Cats Hilfe oder Manipulation, je nachdem wie man es sah, nie erlebt hätte. Und bei all diesen Überlegungen, schlich sich eine seltsame Frage in ihren Verstand.
Was wäre gewesen, wenn ihre Mutter sie so gesehen hätte?
Diese elegante, strenge Frau. Konservativ und diszipliniert, wie man es nur sein konnte. Was hätte diese züchtige und selbst für ihre Tochter fast unnahbare Frau von ihrer kleinen Saki gedacht, wenn sie sie so erlebt hätte?
Saki konnte nicht verstehen, wie sie auf diese Fragen gekommen war. Aber sie konnte sie nicht verdrängen, so sehr sie sich auch bemühte. Und sie blieben zum Glück auch für immer unbeantwortet.
Cat steuerte genauso gedankenverloren den Wagen. Sie war sehr stolz darüber, wie sie es geschafft hatte, ihre sonst so schüchterne Saki über ihre Grenzen zu bringen, um die uneingeschränkte Befriedigung einer submissiven Frau zu erleben. Das Saki zu dieser Art Frauen gehört, hatte Cat schon lange vermutet. Und seit ihrer Zeit in der Schwesternschaft hatte sie so unendlich viel mehr darüber gelernt. Aber die schüchterne Saki dazu zu bringen, es sich selbst einzugestehen und sogar außerhalb der Geborgenheit der eigenen vier Wände auszuleben, hätte selbst sie sich nicht träumen lassen.
Die erniedrigende, aber vollständige Befriedigung ihrer Freundin hatte sie selbst dermaßen erregt, dass sie kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Sie musste alle Disziplin aufbringen, zu der sie in der Lage war, um nicht sofort hier und jetzt den Wagen mitten auf der Straße zum Stehen zu bringen und sich Sakis Kopf unter den Rock zu drücken. Sich jetzt gleich von dieser unschuldigen Zunge zum Orgasmus lecken zu lassen, den sie sich so sehr herbeisehnte.
Aber in Gedanken rezitierte sie immer wieder ein Mantra, das sie in der Verbindung gelernt hatte.
„Führen bedeutet Zurückhaltung.“
Gebetsmühlenartig wiederholte sie diese Worte in ihrem Kopf.
Aber sie konnte sich nicht davon abhalten, wenigstens ihre rechte Hand auf die Innenseite der Schenkel ihrer Freundin zu legen und ihre Finger dort kreisen zu lassen. Obwohl das Streicheln dieser feuchten Schenkel ihre Disziplin auf eine harte Probe stellte.
Saki war sich dieser Berührungen bewusst und genoss sie. Und obwohl sie sexuell total ausgelaugt war, wusste sie, dass es ihrer Freundin gefiel, sie dort zu streicheln und ließ sie gewähren. Vielleicht sollte sich ja Saki heute noch die Gelegenheit bieten, bei ihrer Freundin zu revanchieren.
Als die beiden in Cats Wohnung angekommen waren, war Saki bereit alles für ihre Freundin zu tun, um sich für das Erlebte zu bedanken.
Aber zu ihrer Enttäuschung drückte die ihr nur einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte:
„Gute Nacht meine Blume, ich bin müde und muss ins Bett.“
Sie wand sich zu gehen um und Saki war kurz fassungslos, so unerwartet war Cats Verhalten. Trotzdem ergriff sie noch kurz eine Hand der Blondine und hinderte sie am Gehen. Cat schaute sie fragend an.
„Cat,… ich liebe dich.“
Sie sah ihr dabei tief in die Augen, so unschuldig und süß.
Cat verlor beinahe die Beherrschung, hätte fast all ihre Erfahrung über den Haufen geworfen, so unwiderstehlich war dieser Blick. Aber sie schaffte es ein letztes Mal an diesem Tag ihre Beherrschung zu behalten und sagte ihr nur liebenswürdig:
„Ich weiß, mein Schatz. Ich weiß.“
Damit entzog sie sich Sakis Griff und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.
Saki blieb verwirrt und enttäuscht im Flur zurück.
In dieser Nacht hatte Saki einen Albtraum, den sie nie wieder vergessen sollte.
Sie träumte von der Boutique.
Nur war diese im Traum grenzenlos und schien nie zu enden. Diese endlose Fläche wurde von einem unbestimmbaren Licht grell erleuchtet. Sie selbst nahm alles aus der Position einer körperlosen Beobachterin wahr und schien selbst nicht Teil des Ganzen zu sein.
Die Boutique war bevölkert von hunderten bizarren Wesen, die allesamt weiblich waren.
Ihr Geist wanderte durch die skurrile Menge und konnte jede einzelne von diesen Wesen betrachten. Keines glich einem anderen, aber alle waren auf bizarre Art schön und schrecklich.
Es gab eine Frau in Latex, die drei gewaltige Brüste hatte.
Es gab eine Frau, die keine Arme und Beine hatte. Der nackte Torso mit kahlrasiertem Kopf lag auf einer Lederliege, in ihrer Scheide und After steckten enorme Dildos, die wie belebt in sie hineinbohrten. Der Ringmuskel ihres Afters und ihr Scheideneingang hatten sich durch die andauernde Penetration nach außen gewölbt. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus.
Ein bizarres Wesen, das aus drei Frauen bestand, kroch durch die Menschenmenge. Das Gesicht jeder dieser Frauen schien zwischen den Pobacken der Frau vor ihr angewachsen zu sein und zusammen bildeten sie einen Kreis. Die Kiefer der Köpfe arbeiteten, während sie unermüdlich die After der Frau vor ihnen leckten. Diese Körpermasse hinterließ eine glitschige Schleimspur auf dem spiegelglatten Boden.
Es gab eine bildhübsche Frau, aus deren Mund sich eine absonderlich lange Zunge schlängelte. Dieser feucht glänzende Muskel war so lang, dass er bis zwischen ihre wohlgeformten Beine reichte und sie sich tief die eigene Scheide ausleckte. An der sich bewegenden Auswölbung in ihrem Unterbauch konnte Saki erahnen, wie tief ihre Zunge in sie eingedrungen war. Speichel und Sekret hatten eine große Pfütze unter ihr gebildet.
Einer Frau schienen die Arme und Beine verkehrt herum angewachsen zu sein. Sie befand sich auf allen vieren, wobei ihre Vorderseite dabei aber gen Himmel zeigte. Sie erinnerte Saki an eine vierbeinige Spinne in Menschengestalt. Ihre gewaltigen Brüste hatten enorme Nippel, aus denen, wie bei einem Springbrunnen, Milch in Schüben in die Luft pumpte. Zwischen ihren gespreizten, aber verdrehten Beinen besaß sie eine abnormal große Vagina, aus der ein penisartiger, gigantischer Kitzler herausgetreten war. Zwei kleine Hände einer zweiten Frau hielten den verschleimten Schaft dieses Organs umklammert und der Mund eines wunderhübschen Gesichtes lutschte wie besessen an seiner Spitze. Die verdrehte Frau grunzte ihre Lust heraus, während diese andere sie bearbeitete. Das lutschende Wesen hatte den Kopf einer bildhübschen, erwachsenen Frau, aber den Körper eins kleinen Mädchens. Ihre Wangen wölbten sich, wenn sie den gigantischen Kitzler einsaugte.
Eine weitere Frau konnte ihren Rücken so weit nach hinten biegen, dass er beinahe einen Kreis bildete, So weit zurückgelehnt, war sie in der Lage ihr eigenes Poloch zu lecken, was sie auch sinnlich tat.
Und viele weitere Wesen bewohnten diese gewaltige Boutique, keines wie das andere. Alle gleichzeitig schön und erregend, aber auch abstoßend und absonderlich. Und alle waren in sexuelle Handlungen verstrickt, teils mit sich selbst, teils mit anderen.
In dieser gewaltigen Menge sich windender und wimmernder Körper hatte sich ein Kreis gebildet, in der sich nur eine Frau befand. Saki trieb durch obszöne Masse, um zu sehen, welche Wesen so separiert war. Als sie nah genug war, sah Saki sich selbst auf allen Vieren in der Mitte dieses Kreises.
Aber ihr Körper schien verändert. Sie hatte ein sehr weibliches, muskulöses Gesäß, wie das von Cat. Ihre großen, prallen Brüste hingen nach unten und es sah aus, als ob unsichtbare Hände sie abwechselnd wie bei einer Kuh melken würden, so wie die Busen sich bewegten. Ihr Körper wand sich unter unvorstellbarer Lust, während zwei unsichtbare, phallusförmige Körper ihren Po und Scheide penetrierten.
Saki konnte sich selbst ins weit geöffnete Innere schauen, in Darm und Gebärmutter. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die Wandungen dieser Öffnungen verformten, während die unsichtbaren Körper in sie eindrangen.
Die Albtraum-Saki wurde im Rhythmus der Stöße durchgeschüttelt und ihre falschen Brüste schwangen dabei sinnlich hin und her. Diese Stöße trieben sie schließlich in einen unrealistischen Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte mitten in der Bewegung und sie schrie wie von Sinnen ihre Lust heraus. Sie übertönte damit das Gestöhne und Geschrei aller anderen Kreaturen in diesem grenzenlosen Raum.
Aus Darm und Scheide schossen plötzlich faustdicke Strahlen aus Sekret in gerade Linien nach hinten weg. Aus ihren Brustwarzen schossen feine Strahlen Milch und spritzten unter ihr auf den Boden. Die zurückspritzenden Tropfen benässten ihre Busen, die schnell nass glänzten.
Und ihr Geschrei und der Strom der herausschießenden Flüssigkeiten hielten lange an.
Bis die Albtraum-Saki zu erschöpft schien, um weiter zu schreien und sich in qualvoller Ektase wand, während die Sekrete weiter unter vollem Druck aus ihr herausschossen.
Ihr Gesichtsausdruck war mitleiderregend. Saki sah ihr an, dass sie darum flehte, dass dieser Orgasmus endlich enden würde. Die Geist-Saki rief verzweifelt, wie sie ihrem Albtraum-Ich helfen könnte. Doch niemand schien ihre Worte zu können.
Als plötzlich, wie aus dem Nichts, ihre Mutter vor der abnormal ejakulierenden Saki erschien. Sie sah so streng und elegant aus wie immer und wirkte zwischen diesen Kreaturen fehl am Platze. Und in dem Blick, den sie ihrer auf dem Boden hockenden Tochter zuwarf, lag nichts außer Ekel und Abscheu.
Albtraum-Saki schienen diese vernichtenden Blicke körperliche Schmerzen zu bereiten und sie wand sich wimmernd unter ihnen, während die Flüssigkeiten weiter ungehemmt aus ihrem gepeinigten Körper schossen.
Endlos lange dauerte die Szene an, und ihre Mutter hatte kein Mitleid mit ihrer winselnden Tochter. Gnadenlos bohrte sich ihr leidverursachender Blick weiter in dieses, sich in Pein windende Stück Fleisch zu ihren Füßen.
Gerade als die echte Saki glaubte, diesen Anblick nicht länger ertragen zu können, wandte sich die grausame Mutter kopfschüttelnd ab. Wortlos ging sie davon in die Kreaturenmenge.
Und Albtraum-Saki schrie ihr verzweifelt hinterher:
„Du warst nie für mich da!“
Mit diesen Worten wachte Saki aus dem Albtraum auf.
Ängstlich schreckte sie in ihrem Bett hoch und blickte sich verunsichert und schwer atmend um. Es dauerte einige Zeit, bis sie realisierte, dass das eben Gesehene nur ein Traum gewesen war. An den sie sich in allen Details erinnern konnte, zu ihrem Leidwesen.
Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, registrierte sie, wie nass ihr Bett war. Sie stand auf, schaltete das Licht an und schlug die dünne Bettdecke zur Seite. Erschrocken sah sie auf einen großen, dunklen Fleck, der sich auf der Matratze ausgebreitet hatte.
Angeekelt, aber auch neugierig, drückte sie einen Finger in diesen Fleck. Eine warme, klare Flüssigkeit drang aus dem Polster hervor. Unsicher, ob es Pipi oder die andere mögliche Flüssigkeit ist, roch sie vorsichtig an ihrem Finger.
Sie war sich unsicher, roch es doch nach etwas von beidem. Also überwand sie sich und leckte vorsichtig ihre Fingerkuppe ab.
Und musste peinlich berührt einsehen, dass es kein Urin war.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 7: Fabrik
Hektisch zog Saki die Bettwäsche ab und sah sich ratlos um. Wie konnte sie ihr Malheur nur beseitigen, ohne dass es jemand mitbekam.
Eine Etage höher lag Cat auch in einer Lache ihrer eigenen Körperflüssigkeiten.
Anders als aber bei Saki, war ihr Lustsaft nicht in die Matratze eingedrungen, sondern hatte sich als Pfütze gesammelt. Die beheizte Latexmatratze war genau dafür gedacht. Sie lag allerdings schon die ganze Nacht in ihrem Sekret, welches durch die Heizfunktion nie unangenehm kalt wurde.
Am Abend zuvor hatte sie, nachdem sie in der Sicherheit ihres Schlafzimmers verschwunden war, ihre Selbstbeherrschung verloren und sich wie besessen über Stunden lang selbstbefriedigt. Ohne Rücksicht auf ihre Umgebung nehmen zu müssen, hatte sie ihren Körperflüssigkeiten freien Lauf gelassen. Irgendwann war sie dann vor körperlicher und sexueller Erschöpfung eingeschlafen.
Verschlafen öffnete sie nun die Augen.
Auf ihrem Bett verteilt lagen diverse Vibratoren, Dildos und andere Sexspielzeuge. Ihr makelloser, nackter Körper rekelte sich in der großen Pfütze und sie genoss das Gefühl und den Geruch. Verträumt sammelte sie mit den Fingern etwas Flüssigkeit auf und ließ es vorsichtig über ihre noch immer geschwollenen Schamlippen tröpfeln. Wie schon bei der Masturbation zuvor, musste sie auch jetzt wieder an das Erlebte von gestern Abend in der Boutique denken.
Aber irgendwann riss sie sich aus diesen Gedanken und stand auf. Sie warf sich einen dünnen Morgenrock über und tänzelte leichtfüßig nach unten. Über die Reinigung ihres Bettes und der Spielzeuge musste sie sich keine Gedanken machen. Dafür hatte sie ja schließlich die Putzfrau.
Saki war gerade dabei, das abgezogene Bettlaken zum Trocknen über eine Stuhllehne zu hängen, als es an ihrer Tür klopfte. Bevor sie aber überhaupt reagieren konnte, wurde die Tür schon aufgestoßen.
„Guten Morgen, meine Liebe.“ trillerte Cat und hüpfte vergnügt in das Schlafzimmer.
Hektisch versuchte Saki zu verbergen, was sie gerade gemacht hatte. Aber die gutgelaunte Cat schien sofort zu bemerken, mit welchem Problem ihre Freundin beschäftigt war.
„Ach Süße, was ist passiert? Hattest du ein Unglück?“
Saki schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ihre Freundin allerdings entschärfte die Situation und sagte nur beiläufig.
„Das ist doch kein Problem, das passiert nun manchmal. Mach dir keine Sorgen, das macht die Putzfrau nachher weg.“
Saki war zwar verlegen, aber auch erleichtert, dass ihre Freundin so leichtfertig mit ihrem Unfall umging. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Cat dachte, sie hätte im Schlaf ins Bett gepinkelt. Was schon peinlich genug ist, aber nicht so peinlich wie die Wahrheit.
„Auf geht's Kleines.“ rief Cat und war schon wieder im Begriff das Zimmer zu verlassen.
„Ab unter die Dusche und dann geht's los.“
„Was haben wir vor?“ rief Saki ihrer Freundin hinterher.
„Das Wetter ist wunderschön und ich will raus aus dieser Bude.“ schrie Cat nun durch die halbe Wohnung.
Cats gute Laune war so ansteckend, das Saki nur lächelnd den Kopf schütteln konnte.
Zwei Stunden später lagen die beiden auf einer Decke in einem großen Stadtpark. Trotz des herrlichen Wetters war die Liegewiese nur schwach besucht und im weiten Umfeld war kein anderer Mensch zu sehen. Sie rekelten sich in ihren Sommerkleidern auf einer Picknickdecke und genossen das schöne Wetter.
Cat richtete sich auf und suchte etwas in dem großen Rucksack, den sie mitgebracht hatte.
„Ich habe Durst. Und ich hoffe du auch.“
Mit diesen Worten zauberte sie eine Flasche Sekt hervor.
Saki musste lachen, als ihre Freundin den Korken knallen ließ und ein Schwall der kostbaren Flüssigkeit hervor spritzte. Quiekend ging sie in Deckung, um nichts davon abzubekommen. Dann begannen beide in tiefen Zügen abwechselnd direkt aus der Flasche zu trinken.
Es herrschte eine herrlich entspannte Atmosphäre. Sie benahmen sich einfach wie zwei Freundinnen. Über das, was gestern geschehen war, wurde wieder kein Wort verloren. Auch oder aber besonders deswegen wirkte Saki sehr glücklich an diesem Vormittag.
Cat hatte einen Fotoapparat mitgebracht und fing irgendwann an, von ihrer Freundin Fotos zu machen.
„Du bist so wunderschön in diesem Licht.“
Saki lächelte verlegen und wirkte dadurch noch verlockender. Cat konnte gar nicht aufhören Fotos zu schießen. Sie machten auch Fotos von sich beiden und auch Saki nahm gelegentlich den Apparat und fotografierte die wunderschöne Cat.
Sie lachten viel und ausgelassen.
Aber irgendwann fragte Saki ihre Freundin, was sie schon länger beschäftigt hatte.
„Du sag mal, Cat. Was hat es eigentlich auf sich mit dieser Verbindung, in der du eingetreten bist?“
Cat wendete den Blick ab, als ob es ihr unangenehm wäre darauf zu antworten. Saki aber ließ nicht locker.
„Du hast mir zwar erzählt, dass du vor einem Jahr dort eingetreten bist. Aber seitdem habe ich davon nichts mehr gehört.“
Saki wartete ab, ob von Cat eine Reaktion kam. Als das nicht geschah, fragte sie weiter.
„Was hat es damit auf sich?“
„Ach mein kleines Blümchen...“ setzte Cat an.
„Ich kann dir nicht viel erzählen, ohne dich oder mich in Gefahr zu bringen.“
Diese Worte sprach sie deutlich leiser. Saki runzelte die Stirn und bekam eine Gänsehaut.
„Wieso?“ fragte sie.
Cat ließ sich etwas Zeit für eine Antwort.
„Es gibt in dieser Verbindung, oder Schwesternschaft wie wir sie nennen, strenge Regeln. Eine davon ist die absolute Verschwiegenheit gegenüber Nichtmitgliedern.“
Dann herrschte eine kurze Zeit Stille zwischen den beiden. Die Ungetrübtheit, die bis jetzt geherrscht hatte, war gestört.
Saki schaute sich verlegen in der Umgebung um. Sie hatte ein schlechtes Gewissen ihre Freundin gefragt zu haben. Auf keinen Fall wollte sie, dass ihre Freundin Probleme bekam.
Cat spürte, dass Saki unwohl zumute war. Sie räusperte sich und unterbrach die Stille.
„Aber etwas kann ich dir verraten.“
Saki schaute sie gespannt an.
„In dieser Verbindung sind ausschließlich Frauen.“
Cat überlegte abermals, um die richtigen Worte zu finden.
„Die meisten dieser Frauen kommen aus wohlhabenden Familien.“
Es gab wieder eine Pause. Diesmal schien es Cat noch schwerer zu fallen etwas zu sagen.
„Du erinnerst dich doch noch daran, als ich dir erzählt habe, dass es Menschen gibt, die zum Führen geboren sind und welche, die geführt werden müssen? Nun, in dieser Verbindung sind beide Arten Frauen.“
Saki schien nicht so recht zu verstehen. Deshalb setzte Cat nach:
„Jede Frau in der Schwesternschaft lebt nach ihrer Bestimmung. Und die Regeln dabei drehen sich hauptsächlich um diese Tatsache.“
Saki grübelte, aber dann fing sie an zu begreifen.
„Du meinst also einige haben das Sagen und anderen müssen gehorchen?“
Cat musste lächeln.
„Ja, schon. Aber spinn mal den Gedanken etwas weiter.“
Saki musste wieder überlegen, bis sie erneut etwas sagte.
„Meinst du etwa so etwas wie Herrinnen und Untergebene?“
Cat lächelte wieder, diesmal geheimnisvoller.
„Weiter.“ flüsterte sie und machte damit eine Geste, die andeutete, das Saki noch genauer werden musste.
Saki rümpfte ihre niedliche Stupsnase, als sie angestrengt nachdachte. Schließlich riss sie empört die Augen auf und flüsterte verlegen:
„Du meinst doch nicht etwa Herrinnen und Sklavinnen?“
Cat beantwortete diese Frage nicht, aber blickte ihrer Freundin geheimnisvoll in die Augen. Auch Saki schoss es jetzt hervor:
„Mit allem was dazugehört? Auch Sex?“ keuchte sie.
Cat antwortete wieder nicht, sondern schaute nur lächelnd in eine andere Richtung.
„Und du? Bist du eine Herrin oder Sklavin?“
Auf diese Frage reagierte Cat allerdings und wandte sich wieder ihrer Freundin entgegen:
„Was meinst du, was ich bin?“
Diese Worte klangen zugleich bedrohlich und erregend. Saki antwortete schließlich:
„Eine Herrin.“
Dabei schaute sie verlegen zu Boden.
Und damit war das Thema vorerst beendet, was beide zu erleichtern schien.
Als die Hitze der Mittagssonne unerträglich wurde, entschieden sich beide wieder nach Hause zu fahren.
Saki war schon etwas beschwipst, hatte sie doch etwas mehr als ihre Freundin von dem Sekt getrunken. Außerdem war Cat einfach den Alkoholkonsum gewöhnt, im Gegensatz zu ihrer Freundin. Nachdem sie wieder im Auto saßen und losgefahren waren, fragte Cat ihre Freundin:
„Lust auf ein Abenteuer?“
„Klar“ lächelte diese. „Immer!“
Cat grinste über beide Ohren und riss das Lenkrad herum, um das Auto abrupt in eine andere Richtung zu lenken. Saki riss vergnügt die Arme nach oben und schrie dabei.
Sie fuhren in eine etwas außerhalb gelegene Gegend. Ein in die Jahre gekommenes Industriegebiet, in dem ein Großteil der Gebäude durch Nichtgebrauch heruntergekommen und verfallen waren. Cat steuerte den Wagen zielbewusst durch die verschlungenen Straßen.
Sie lenkte dann das Cabrio hinter einem weitläufig mit Bauzäunen umgebenen Grundstück in einen versteckten Schotterweg.
Als sie den Motor abstellte fragte Saki:
„Was wollen wir hier?“
Cat antwortete beim Aussteigen aufgeregt:
„Lass dich überraschen!“
Sie holte den großen Rucksack aus dem Kofferraum und ging weiter den Schotterweg entlang.
Saki musste sich beeilen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Cat blieb stehen und schaute sich verstohlen um. Als sie sich sicher war, dass sie niemand beobachtete, drückte sie gegen einen Bauzaun, der nicht richtig gesichert war. Die sich dadurch ergebende Öffnung hielt sie für Saki auf und zeigte ihr, dass sie hindurch gehen solle.
Nachdem beide hinter dem Zaun waren, liefen sie in geduckter Haltung zu einem zerstörten Eingang einer verfallenen Halle. Sie keuchten vor Aufregung und Anstrengung, konnten aber ihr kindisches Gelächter nicht unterbinden.
Sakis Herz raste vor Aufregung, wusste sie doch, dass die beiden gerade etwas Verbotenes taten. Ganz sicher durften sie sich hier nicht aufhalten. Aber gerade das machte es so aufregend.
Ihre Blicke huschten ängstlich umher, als sie in das Innere der Halle schlichen.
Die Halle war einst eine Produktionsstätte gewesen oder dergleichen. Was hier produziert wurde, war nicht mehr zu erkennen, so verfallen war sie.
Große, verrostete Maschinen dominierten die Räume. Eingeschlagene Fenster wirkten wie leere Augenhöhlen in einem Schädel. Überall waren Graffiti Schmierereien zu sehen und zeigten, dass die beiden nicht die ersten waren, die sich hier hineingestohlen hatten. An manchen Stellen versuchte die Natur das Gebiet zurückzuerobern und kleine Pflanzen wuchsen an den unmöglichsten Stellen aus Rissen in Wände und Decken. Unzählige Ausgänge verbargen düster, was sich hinter ihnen verbarg. Ihr Anblick war verängstigend, aber auch aufregend.
Cat lief zu einer der Maschinen und zog die keuchende Saki hinter sich her. Gemeinsam gingen sie dahinter in Deckung und hielten den Atem an.
Saki versuchte ihr aufgeregtes Gekicher zu unterdrücken.
Cat zischte ihr zu und drückte einen Zeigefinger auf ihre Lippen.
Nachdem diese sich beruhigt hatte, lauschten beide den Geräuschen der Umgebung.
Ein knackendes Geräusch hier und ein rieselndes dort. Dazu das leise Rauschen des Sommerwindes. Aber kein Anzeichen dafür, dass sonst noch jemand hier war.
„Was zum Teufel machen wir hier Cat?“ flüsterte Saki.
„Fotosession!“ antwortete Cat genauso leise.
„Ich habe mir vorgestellt, wie schön du vor dieser verfallenen Umgebung aussehen musst.“
Saki zog ihre Stirn kraus. Aber sie konnte auch den Reiz dieser verfallenen Umgebung spüren. Und allein schon der Reiz etwas Verbotenes zu tun, war es wert mitzumachen.
„Komm schon, wir wollen uns erstmal ein wenig umschauen.“ flüsterte Cat und erhob sich.
Gemeinsam schlichen die beiden durch den gewaltigen Gebäudekomplex. Der Verfall war allgegenwärtig, erzeugte aber einen besonderen Zauber.
In den Keller Bereich der Halle trauten sie sich nicht. Schabende Geräusche drangen aus der Dunkelheit zu ihnen empor und beide hatten zu viel Angst hinab zu gehen.
Cat hatte mittlerweile ihren Fotoapparat gezückt und schoss von der bizarren Umgebung bereits die ersten Fotos. Ihre Anspannung lies etwas nach, nachdem sie bereits in der dritten Halle angekommen und sich ziemlich sicher waren, dass sonst niemand auf dem Gelände war.
Saki schaute sich fasziniert von ihrer Umgebung um und Cat machte ein Foto von ihr. Als Saki sie fragend anblickte, zeigte Cat ihr das geschossene Foto.
Die hübsche Asiatin musste Cat recht geben. Es war ein tolles Foto.
Der Kontrast zwischen einem hübschen Mädchen und der verfallenen, schmutzigen Umgebung, erzeugte eine besondere Stimmung.
Saki entschloss sich mitzumachen und entwickelte schnell Freude daran, vor verschiedenen Hintergründen für ihre Freundin zu posieren.
Mal unschuldig, mal sexy und mal verträumt dreinblickend, setzte sie sich in Pose, während ein Foto nach dem anderen von ihr geschossen wurde.
Cat steuerte sie an eine Säule aus Stahl, auf der sich Rost gebildet hatte. Sie bedeutete ihr, wie sie sich hinzustellen und zu schauen hatte.
Saki folgte ihren Anweisungen.
Cat trat zurück und schoss aus verschiedenen Perspektiven Bilder. Dabei machte sie unentwegt Saki Komplimente.
„Du bist die schönste Kreatur, die je diese finsteren Hallen betreten hat.“
Saki lächelte verlegen. Sie wurde mutiger und hob sogar etwas ihr Kleid, um noch verführerischer auszusehen.
Cat juchzte begeistert.
Dann kam sie wieder näher und zeigte ihrer Freundin die letzten Bilder.
Saki konnte ein Gefühl von Stolz nicht unterdrücken, so beeindruckend und verführerisch wirkte sie auf diesen Bildern.
Cat hing sich die Kamera an dem Gurt plötzlich über ihre Schulter und drückte Saki unvermittelt einen Kuss auf die Lippen.
Die riss überrascht die Augen auf.
Aber sie brauchte nicht viel Überzeugung und schloss genau wie Cat ihre Augen und erwiderte den Kuss.
Beide nahmen sich in die Arme und küssten sich wie zwei Liebende. Vorsichtig erkundend drang Cats Zunge in Sakis Mund ein. Ihre Zungen vollführte einen sinnlichen Tanz.
Cat erkundete mit ihrem Muskel Sakis Mundhöhle und schon bald drang ein sinnliches Gestöhne aus den aufeinander gepressten Mündern. Die Küsse wurden wilder und Saki verlor sich in ihren Gefühlen.
Nur am Rande spürte sie, wie ihr Cat das Kleid über die Schultern streifte und es zwischen den umschlungenen Körpern langsam nach unten rutschte.
Doch das war ihr in diesem Moment egal. Wichtig war nur das sinnliche Spiel ihrer Zungen und die Gefühle, die daraus entstanden.
Aber Cat löste diesen Kuss irgendwann auf und trat widerwillig zurück.
Sakis Lippen versuchten ihr zu folgen und sie machte ein schmollendes Gesicht.
Cat trat noch ein paar Schritte zurück und betrachtete die nun fast nackte Saki wie ein Kunstwerk. Sie entnahm etwas ihrem Rucksack und hielt es geheimnistuerisch hinter ihrem Rücken. Dann kam sie wieder heran, nahm ihre Freundin in den Arm und hauchte ihr ins Ohr:
„Traust du mir, meine Blume?“
Saki konnte in diesen Moment gar nicht anders und nickte leicht.
Und schon spürte sie wie sich eine Handschelle um ihr rechtes Handgelenk legte and klickte.
Überrascht versuchte sie den Blickkontakt mit Cat herzustellen.
Die schien aber ihrem Blick auszuweichen und führte Sakis Arme über ihrem Kopf zusammen.
Saki leistete keinen Widerstand, so überrascht war sie.
Sie spürte, wie auch ihr rechtes Handgelenk, über ihrem Kopf gehalten, eingeschlossen wurde. Bevor sie etwas sagen konnte, pressten sich Cats Lippen wieder auf ihre.
Die jetzt fordernde Zunge in ihrer Mundhöhle duldete keinen Widerstand.
Cat drückte den kleineren Körper von Saki gegen den Stahlträger hinter ihr. Dann umfasste sie ihre Hüfte und hob sie an. Das Küssen wurde nicht unterbrochen, während die durchtrainierte Cat ihre leichte Freundin anhob.
Geschickt hängte sie die Kette der Handschellen an einen Haken im Stahlträger. Selbst mit Sakis nach oben gestreckten Armen musste Cat sie noch etwas weiter anheben um den Haken zu erreichen.
Als sie spürte, dass die Kette Halt gefunden hatte, lockerte sich ihr Griff um Sakis Hüften und sie ließ sie vorsichtig an dem Handschellen hängen.
Saki war sich zwar bewusst, was ihre Freundin gerade mit ihr tat, aber der innige Kuss zwischen den beiden verhinderte jegliche Gegenwehr.
Erst als sie spürte, wie sie mit ihren Armen an dem Haken über ihr hing, wurde ihr bewusst, dass sie sich womöglich gar nicht mehr selbst befreien konnte.
Cat unterbrach den Kuss erneut und trat zurück. Dabei ließ sie ihre Finger über die nun freigelegten, glatten Achselhöhlen ihrer Freundin gleiten. Die wand sich unter dem kitzelnden Gefühl und lachte laut los.
„Schhh“ machte die lächelnde Cat schnell und hielt sich einen Finger an die eigenen Lippen.
Dabei schaute sie sich verstohlen um, um zu zeigen, dass sie immer noch leise sein mussten, damit sie niemand hier entdeckt.
Saki riss sich zusammen und verstummte. Selbst die Frage danach, was Cat mit ihr vorhatte, traute sie sich nicht zu stellen.
Sakis schlanker Körper wurde in die Länge gezogen, so hoch war der Haken an dem sie hing. Selbst bei voller Streckung schaffte sie es gerade so mit den Fußspitzen in ihren Turnschuhen den Boden zu berühren, um ihre langgezogenen Arme etwas zu entlasten.
Die Handschellen waren zum Glück sehr weich gepolstert und verursachten keinen Schmerz in ihren Handgelenken. Trotzdem war ihre Position sehr unbequem.
Während Saki noch trippelnd versuchte das Gleichgewicht auf den Zehenspitzen zu finden, fing Cat bereits wieder an Fotos von ihr zu schießen.
Als Saki sich dessen bewusst wurde, schoss ihr sofort wieder die Schamesröte ins Gesicht. Mit nur ihrem kleinen, weißen Slip und den weißen Turnschuhen bekleidet, fühlte sie sich praktisch nackt. In dieser Streckung schien es, als ob ihre Brustwarzen noch weiter hervorstanden.
Trotz alledem spürte sie, wie die Erregung in ihr aufstieg. Aus den Erfahrungen der letzten Tage hatte sie gelernt, dass es ihre Natur zu sein schien und sie akzeptierte es.
Cat lief das Wasser im Munde zusammen, als sie ihre Freundin so sah. Wehrlos und sexy schaute die schlanke Frau aus. Besonders musste sie das bezaubernde Spiel ihrer Muskulatur bewundern, die gegen die unnormale Streckung arbeitete. Unter der dünnen Bauchdecke zeichnete sich ein kleines Sixpack ab und Cat musste der Versuchung widerstehen zu ihrer Freundin zu gehen und ihr den Bauchnabel auszulecken.
Nach dem Cat mit den Fotos zufrieden war, holte sie erneut etwas aus ihrem Rucksack.
Saki hatte den Kopf gesenkt, als sie wieder zu ihr trat. Dass sie sich unwohl fühlte in dieser Position, war offensichtlich, aber Cat hatte auch den Eindruck das Saki es akzeptierte.
Zärtlich hielt sie einen Zeigefinger unter Sakis Kinn und hob ihren Kopf leicht an.
Als sich ihre Blicke trafen, fühlte sich Cat bestätigt.
In ihren Augen lag Erregung, Demut aber auch Akzeptanz. So unwiderstehlich schön, wie sie aussah, hatte Cat keine andere Wahl und eröffnete einen neuen, wilden Kuss.
Saki ließ sich gehen und erwiderte die Küsse, so gut es ging in ihrer Position.
Cats Finger tanzten über den straffen Körper ihrer Freundin. Sie umspielte die Nippel, den Bauchnabel und ertastete die straffe Muskulatur erforschend. Auch durch die Achselhöhlen tasteten sich ihre Fingernägel, versuchten aber zu vermeiden, Saki zu sehr zu kitzeln.
Der Kuss dauert länger an als alle anderen zuvor. Aber nachdem sich ihre Lippen und Zungen voneinander getrennt hatten, legte ihr Cat einen ihrer perfekt manikürten Finger auf die Unterlippe.
Sie fuhr an der vor Speichel glänzenden Lippe entlang bis nach innen, in Sakis Mundhöhle.
Willig gewährte Saki ihr den Zugang und leckte über die Fingerspitze. Sie konnte eine Mischung aus ihrem Parfum und Schweiß schmecken, genoss es aber irgendwie.
Aber Cat hatte etwas anderes im Sinn.
Mit ihrem Finger eröffnete sie weiter Sakis Mund und führte dann plötzlich einen Gummiball ein.
Saki riss erschrocken die Augen auf und wollte widersprechen, konnte allerdings schon nicht mehr, weil der Gummiball ihre Zunge nach unten drückte und die Mundhöhle komplett ausfüllte.
Bevor sie sich versah, hatte Cat schon die Haltebänder des Gummiballs hinter ihren Kopf verbunden und der Ball saß fest. Er war so groß, dass Sakis Mund so weit aufgerissen wurde, wie es nur ging.
Sie versuchte aufzubegehren und wand sich in ihrer hängenden Position.
Lediglich gedämpftes Gemurmel drang an dem Ball vorbei.
Sie versuchte zu schreien. Aber auch das hatte keinen Erfolg, sondern führte nur zu leisen, unverständlichen Geräuschen.
Cat war schon wieder dabei Fotos von ihr zu schießen.
Obwohl Saki mit dem Ball in ihrem Mund unzufrieden war, vertraute sie ihrer Freundin dennoch und spielte das Spiel mit.
Oft genug hatte sie im Internet ähnliche Bilder gesehen, wie junge Frauen in gefesselten Positionen abgelichtet worden waren. Die Frauen wirken dabei stets hilflos und wehrlos. Und besonders das machte den besonderen Reiz dieser Aufnahmen aus.
Also bemühte sich Saki auch möglichst erotisch auszusehen in ihren Posen.
Als Cat erneut an sie herantrat, ahnte Saki schon, was als nächstes kommen musste. Cat ging vor ihrer Freundin in die Hocke und ihre zärtlichen Finger umspielten die Konturen des engen Slips.
Saki durchfuhr ein wohliger Schauer.
Erregt stöhnte sie in den Ball.
Sie zuckte zusammen, als ihr Cat mit einem Ruck den Slip vom Leib riss.
Als Cat die entblößte Scham ihrer Freundin vor sich sah, konnte sie bereits sehen und riechen, wie erregt sie war. Erneut rief sie sich ihr Mantra auf und trat zurück.
Sie bemühte sich möglichst professionell zu wirken, während sie weitere Bilder schoss.
Saki bemühte sich mit ihren Schenkeln ihre Scham zu verdecken und versuchte der Kamera zu entgehen. Erfolglos.
Dann holte Cat erneut etwas aus ihrem Rucksack und ging zurück zu der Wehrlosen.
Saki blickte fragend, als sie sah, dass es ein schwarzer Strick war.
Cat kniete sich hin und wickelte das Seil mehrmals um Sakis rechten Knöchel. Geübt fixierte sie das Seil an dem dünnen Knöchel ihrer Freundin und stand wieder auf. Sie warf den Rest des Seils nach oben und traf auf Anhieb den Haken.
Fasziniert beobachtete sie Sakis Augen, als sie an dem losen Seilende zog, womit das gefesselte Bein in die Höhe gezogen wurde.
Schrecken lag in den Augen ihrer Freundin, als diese begriff, was sie vorhatte. Cat zog so lange an dem Seil, bis das schlanke Bein genauso nach oben gezogen war, wie die Arme.
Doch damit nicht genug. Sie ergriff auch das andere Bein, das noch tänzelnd nach Halt auf dem Boden suchte, und hob es auch nach oben.
Saki stöhnte vor Schmerz auf, als ihre gesamte Last auf ihren Armen und Schultern lastete. Nicht mehr in der Lage, sich zu wehren oder auch nur zu äußern, verfolgte sie mit Schrecken, wie Cat ihr auch das zweite Bein soweit hoch Band, wie es nur ging.
Nachdem sie fertig war, waren Sakis Füße direkt neben ihren Händen über ihrem Kopf.
Nur weil Saki so enorm dehnbar war, war diese Position überhaupt möglich. Cat liebte diese Position bei anderen Frauen. Leider gab es nicht viele, deren Körper dazu in der Lage waren.
Fasziniert trat sie zurück. Das Besondere an dieser Haltung war nicht die Wehrlosigkeit der gefesselten Person, es war die Tatsache, dass die unteren Geschlechtsteile der Hängenden so exponiert und zugänglich waren, wie in keiner anderen Position.
Besonders die schmale Hüfte und die kleinen knackigen Pobacken ihrer Freundin offenbarten noch mehr ihre Körperöffnungen.
Im strammen Zug der gespreizten Beine hatten sich auch die schmalen Schamlippen eröffnet und Cat konnte ganz deutlich das zarte, feuchtrosa Fleisch zwischen ihnen glänzen sehen. Ganz nah hockte sie sich davor und inhalierte mit einem tiefen Atemzug den betörenden Duft ihrer Scheide.
Ihre Zunge zuckte hervor und näherte sich dem nassen, hervorquellendem Fleisch.
Aber kurz bevor es zur Berührung kam, schreckte sie zurück und Cat gewann wieder die Beherrschung.
Saki wimmerte und stöhnte, nahm aber resigniert wahr, dass kaum etwas davon nach außen drang.
Der Schmerz in ihren gestreckten Armen und Beinen war zwar erträglich, was ihrer körperlichen Verfassung zu verdanken war. Und sie konnte ihn sogar ganz unterbinden, wenn sie ihre Muskeln anspannte. Aber dennoch war es sehr unangenehm und sie war sich bewusst, dass sie nicht lange gegen die Schwerkraft ankämpfen konnte. Viel schlimmer war aber das Wissen, wie obszön ihre Scheide und ihr Poloch vor ihrer Freundin exponiert waren. Ihre intimsten Öffnungen waren schutzlos freigelegt und sie konnte sie in keinster Weise bedecken, so hilflos wie sie war.
Sie spürte die Hitze, die von Cats Gesicht in der Nähe ihrer Vagina ausging. Aber trotz ihrer unglücklichen Lage, wünschte sie sich in diesem Moment nichts anderes, als dass ihr Cat über jenes Fleisch leckte.
Aber das tat sie nicht. Stattdessen trat sie wieder weiter zurück und schoss Fotos von ihr in dieser erniedrigen Haltung. Aber nicht nur von dort, diesmal kam sie auch ganz nah heran und machte Nahaufnahmen. Von ihrem Gesicht, von ihren erregt abstehenden Nippeln und ganz besonders viele von ihrer heraustretenden Vulva. Jedes Mal, wenn Saki unter ihr den Verschluss des Fotoapparates klicken hörte, zuckte sie zusammen und stöhnte erniedrigt auf.
Cat war sich sicher, dass sie die schönsten und erotischsten Bilder ihres Lebens schoss. Besonders aus der Nähe konnte sie gar nicht genug Fotos machen, um jedes so erregende Detail dieses hilflosen Körpers zu machen.
Sie fotografierte aus jeder für sie möglichen Position. Bilder wie z.B. ein dünnes Rinnsal aus Schweiß über Sakis Brustbein lief, zwischen diesen enorm erregten Brustwarzen. Im Hintergrund davon das Gesicht der hübschen Asiatin mit dem durch den Ball weit auf gesperrten Mund und diesen flehentlich dreinblickenden Augen.
Und viele weitere hoch erotische Aufnahmen.
Cat hatte schon immer ein Talent für die Fotografie, aber hier konnte sie sich selbst übertreffen. Besonders und vor allem spielte sie dieses Talent an den freistehenden, unteren Geschlechtsteil ihrer Freundin aus.
Sie konnte gar nicht genug Fotos schießen, so heiß war dieser Anblick. Aus jeder erdenklichen Position drückte sie auf den Auslöser. Sie legte sich sogar kurz unter Saki und hielt diesen Anblick zwischen den weit auseinander gezogenen, kleinen Pobacken im Bild fest.
Der kleine, enge After war so straff gespannt, dass es schien, dass er sich nach außen stülpen würde. Wenn sie doch nur einmal ganz kurz mit ihrer Zungenspitze oder einem Finger dort eindringen dürfte, ging es ihr durch den Kopf.
Aber Führen bedeutet Zurückhaltung! wiederholte sie ihr Mantra und Widerstand erneut dem Drang.
Als sie wieder vor Saki hockte, gelang es ihr sogar eine ganz besonders seltene Aufnahme zu machen. Sie konnte in einem Bild festhalten, wie ein hauchfeiner Faden aus Lustsaft, an dessen unteren Ende ein kleiner Tropfen baumelte, aus dieser wilden Masse empfindlichen Fleisches zwischen den hauchdünnen Schamlippen hing.
Durch Sakis Körper raste die Erregung, geboren aus tiefster Demütigung. Obwohl es ihre geliebte Freundin war, die sie in diese Position gebracht hatte und jetzt bis ins Detail ablichtete, schien ihre ganze Existenz in diesem Moment nur aus Schamgefühl zu bestehen. Sie nahm gar nicht mehr alles war, was Cat machte.
Das Letzte was sie sah, war wie sich eine Augenbinde ihren Sichtfeld näherte, dahinter Cats warmherzig dreinblickendes Gesicht.
Bevor sie ihr die Sicht nahm, sah sie ihr noch einmal tief in die Augen und sagte:
„Ich liebe dich auch.“
Dann wurde es dunkel für Saki, als sich die Binde über ihre Augen legte und Cat die Bänder davon hinter ihrem Kopf verschnürte.
Diese Worte stürzten Sakis Gedankenwelt vollends ins Chaos.
Endlich hatte sie es auch gesagt.
Glückliche Emotionen explodierten wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf. Wie gerne hätte sie diese Liebesbekundung jetzt noch einmal erwidert. Wie gerne wäre sie jetzt Cat um den Hals gefallen. Aber all das war jetzt nicht möglich in dieser unmöglich erniedrigenden Position und trotzdem war sie in diesem Moment so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben.
Cat hatte diese Worte gesagt ohne nachzudenken. Sie waren einfach aus ihr herausgesprudelt. Sie musste sie einfach sagen, weil sie so richtig waren.
Wie ihre kleine, süße Saki in den Fesseln hing und sich vor Lust und Erniedrigung hin und her wand, wie sie ihr aus diesen fast schwarzen Kulleraugen flehentlich entgegen geblickt hatte und sie in ihnen lesen konnte: Ich vertraue dir trotzdem, egal was du tust.
In diesem Moment war sich Cat sicher, dass sie nichts anderes als Liebe für dieses wunderbare, zarte Wesen empfinden konnte.
Als sich Cat wieder gesammelt und ihre Gedanken in Ordnung gebracht hatte, machte sie noch ein paar weitere Fotos von ihrem Kunstwerk. Sie war sich bewusst, dass die durchtrainierte Saki mit ihrer Körperspannung die grausamen Schmerzen in Schultern, Armen und Beinen verhindern konnte.
Aber sie war sich auch bewusst, dass sie es nicht mehr lange konnte. Bereits jetzt lief ihr der Schweiß in Strömen am Körper herunter.
Um ihr diese Qualen zu lindern, fing Cat an, in der näheren Umgebung nach etwas zu suchen, was ihr helfen könnte.
Nachdem das Feuerwerk in Sakis Kopf langsam abklang, nahm sie erst wahr, dass sich ihre Freundin etwas von ihr entfernt hatte und durch die Umgebung schritt.
Unsicherheit machte sich in ihr breit.
Was hatte Cat für sie jetzt noch in petto?
Cat fand schließlich, wonach sie gesucht hatte. Es war eine Art kleine Blechkommode, deren Oberfläche total verrostet war. Den Inhalt aus verrosteten Werkzeugen und schmutzige Lappen kippte sie vorsichtig aus, um möglichst wenig Lärm zu machen. Dann trug sie ihn vorsichtig zurück zu Cat.
Sie selbst erzeugte in diesem Augenblick auch einen außergewöhnlich seltenen Anblick.
Diese wunderschöne, platinblonde Frau in einem frechen Sommerkleid. Mit ihrer perfekt gebräunten Haut, ihren schlanken, aber muskulösen Beinen und Armen. Dazu dieses elegant geschminkte Gesicht, um das sie so manches Model beneiden würde. Eben dieses Wesen in dieser schmutzigen, verfallen Landschaft aus Trümmern und Müll, wie sie diese kleine verrostete Kommode trug.
Es passt einfach nicht zusammen. Hätte aber jeden Beobachter in den Bann gezogen.
Saki war erleichtert, als sie hörte, dass Cat zu ihr zurückkehrte. Sie hörte etwas scheppern direkt neben sich, hatte aber keine Ahnung, was es sein könnte. Dann zuckte sie erschrocken zusammen, als ich spürte wie sich Cats warme Hände auf ihre Pobacken legten.
Cat hob sie etwas an. Und nahm ihr ganz kurz die Last von den Armen und Beinen.
Dann ließ sie sie wieder nach unten, und die Last war zwar wieder da, aber deutlich geringer. Sie spürte kühles Metall an ihren Pobacken und konnte das erste Mal wieder etwas ihre Muskeln entspannen, da diese Unterlage nun ihr Gewicht teilweise trug.
Cat war sehr zufrieden mit sich. Dieser kleine Blechschrank war ideal. Er passte genau unter die hängende Saki, um ihr etwas das Gewicht zu stützen. Sie hatte Sakis Pobacken auf die vordere Kante gelegt, gerade so, dass ihr Gewicht abgefangen werden konnte, dass aber nichts von ihrer exponierten Vulva verdeckt werden konnte. Sogar das Poloch war noch leicht erreichbar. Ideal für das was jetzt kommen sollte.
Ohne ein Wort weiteres Wort an ihre Freundin zu richten, sammelte Cat ihre Sachen in dem Rucksack zusammen und ging davon. Dabei tippte sie eine Nachricht in ihr Smartphone.
Saki konnte hören wie sich die Schritte entfernten, immer weiter, bis sie nicht mehr zu hören waren.
Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln und schrie aus Leibeskräften, das Cat zurückkommen solle und sie nicht allein lassen dürfte.
Aber außer gedämpftes Gegrunze kam nichts an dem Ball Gag vorbei.
Und plötzlich hing sie dort alleine in völliger Dunkelheit.
Sie konnte nur hören und spüren.
Sie hörte wie ein leichter Wind durch die Halle fegte. Wie einige Balken knarrten und wie die metallische Fläche unter ihr knackte. Sonst nichts.
Sie spürte auch diesen leichten, warmen Wind, der die heiße Luft in dieser Halle in Bewegung brachte. Wie er über ihren verschwitzten Leib strich ohne wirklich zu kühlen.
Sie spürte wie ihr Schweiß in dünnen Bahnen am Körper entlanglief. Von ganz oben an ihren Händen entsprungen wie kleine Bäche und liefen die gesamte Länge ihrer Arme nach unten. Auf ihrem Weg durch die Achselhöhlen erzeugten sie ein leichtes Kitzeln. Vorbei an ihren kleinen Brüsten sammelten sie immer mehr Schweiß und wurden zu kräftigeren Strömen. Über ihre in der Atmung heben und senkende Bauchdecke liefen sie ihr zwischen die Beine. Das heißt dahin wo eigentlich ihre Beine sein müssten, wären sie nicht im Moment um fast 180 Grad nach oben gezogen. Stattdessen liefen diese Bäche über die Scheide oder daran vorbei, um sich wie bei einem Stalaktit unten zu sammeln am Ende ihrer Pobacken und sich in einem Tropfen zu sammeln. War der Tropfen schwer genug, riss er ab und fiel zu Boden, wo er mit einem leisen Platschen aufschlug.
Solche Details hatte Saki noch nie in ihrem Leben wahrnehmen können. Erst das völlige Entfernen ihrer Sicht, schärfte ihre anderen Sinne.
Seltsamerweise wurde ihr erst jetzt wieder bewusst, wo sie sich überhaupt befand. Gemeinsam mit dem Wissen, in welcher Lage sie sich hier befand, entwickelte sich in ihr plötzlich eine Angst, die schnell zu ausgewachsener Panik anstieg.
Cat hatte sie allein gelassen.
Sie war an diesem verlassenen Ort, an dem sie eigentlich gar nicht sein durfte.
Splitterfasernackt festgebunden an einem Haken, völlig wehr- und hilflos. Nicht einmal in der Lage zu sprechen oder zu rufen.
Selbst sehen konnte sie nicht. Und das schlimmste war, das ihre weit aufklaffende Scheide für jedermann, der sie so finden würde, schutzlos frei lag.
Ihre Scheide, die trotz alledem nicht aufhören wollte vor Erregung zu kribbeln.
Panik verhinderte, dass Saki einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie war gar nicht in der Lage zu überlegen, ob es vielleicht nicht doch einen Weg gab sich aus ihren Fesseln zu befreien.
Die Zeit verstrich, sie hatte keine Ahnung wie viel davon. Es kam ihr endlos lange vor.
Als sie plötzlich ein Geräusch hörte, das neu war.
Dazu gesellte sich ein anderes und schnell viele weitere.
Sie hielt vor Angst den Atem an. Es waren von Menschen erzeugte Geräusche. Das Gegröle und Gelache einer Gruppe junger Männer und Frauen, die sich lautstark bewegten. Der Hall verriet ihr, dass sich diese Gruppe bereits in einer der Fabrikhallen auf diesem Gelände befinden musste.
Und sie kamen näher.
Sakis Atmung erhöhte sich und schnell fing sie an vor Angst zu hecheln. Ihr Puls raste und ihr Herz schien fast aus der Brust zu platzen. Sie spürte eine Angst in diesem Moment, wie nie zuvor.
Sie würden sie finden, sie würden sie so vorfinden. schoss es ihr durch den Kopf.
Doch so sehr ihre Angst auch anstieg, das Kribbeln in ihrer Vagina verstärkte sich nur noch mehr. Aus dem Zucken dieses lüsternen Fleisches wurde schnell ein Pumpen und Pulsieren.
Ihre Scheide und ihr Kitzler schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben und sie spürte förmlich, wie immer mehr geschwollenes Lustfleisch aus ihr quoll.
Der zarte Wind strich darüber, nicht in der Lage die stetig aus dem Inneren nachlaufende Flüssigkeit zu trocknen.
Saki konnte es nicht sehen, aber deutlich spüren trotz ihrer Angst.
Gleich mussten sie da sein, war sich Saki gewiss.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 8: Stella
In einiger Entfernung hockte Cat in ihrem Versteck.
Die Kamera zu ihren Beinen, immer schussbereit, hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln vergraben und reizte ihre Klitoris. Nur ein bisschen, ließ sie sich gehen. Gerade genug, um diesem unstillbaren Kribbeln Einhalt zu gebieten.
Nicht um zu kommen, sondern nur, um die Kontrolle zu behalten.
Dabei hatte sie Saki im Blick, wie diese hilflos wie ein Fleischsack an dem Träger hing. Mithilfe ihres Teleobjektivs an der Kamera, war sie sogar aus dieser Entfernung in der Lage Details zu betrachten, wenn sie wollte.
Aber im Moment wollte sie nur ihren Kitzler reizen.
Solange bis ihre Bestellung eintraf.
Stattdessen traf eine Gruppe junger Männer und Frauen ein. Wie es schien, hatte Saki sie schon wahrgenommen. Sie wand sich verzweifelt in ihren Fesseln.
Cat kletterte erschrocken aus ihrem Versteck und bewegte sich in geduckter Haltung den Geräuschen der Meute entgegen.
Es waren fünf Männer und drei Frauen, alle im Alter zwischen 15 und 18 Jahren wie sie vermutete. Sie wirkten ungepflegt und rüpelhaft, wie sie lautstark pöbelnd über den Hof zwischen den Hallen zogen. So wie es aussah steuerten sie direkt auf die Halle zu, in der Saki und Cat waren.
Auch Cat bekam kurz Panik. Was sollte sie machen? Wie konnte sie es schaffen, zu verhindern, dass sich diese Meute über ihre wehrlose Saki hermachen würden?
Als sie keine andere Lösung fand, fasste sie den Entschluss ihre kleine Handfeuerwaffe aus dem Rucksack zu holen und im Bedarf die Meute mit Waffengewalt zu vertreiben.
Es durfte nicht geschehen, dass ihre Lotosblume von solch unwürdigen Fingern berührt wurde. Dafür würde sie kämpfen.
Als sich ihre Finger um den Griff der Pistole legten, registrierte Cat, dass sich die grölende Menge anscheinend wieder entfernte.
Verstohlen schaute sie hinaus und sah mit Erstaunen, wie die Gruppe die Richtung gewechselt hatte und von dannen zog.
Erleichtert seufzte sie auf.
Sie beobachtete die Menge noch solange sie sie sehen konnte und konnte sich erst dann entspannen, als sie das Gelände verließen.
Ihre Hände zitterten immer noch leicht vor Angst, als sie sich wieder in ihr Versteck begab, um ihren Kitzler weiter zu bearbeiteten.
Saki war kurz davor, vor Angst und Erregung in Ohnmacht zu fallen, als auch sie bemerkte, dass sich die Geräusche langsam wieder von ihr entfernten.
Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass diese Menschenmenge schon so nah gewesen sein musste, um sie sehen zu können.
Die Vorstellungen was diese Fremden mit ihr anstellen würden, hatten sie fast um den Verstand gebracht. Und voller Verzweiflung musste sie einsehen, dass sie nicht verhindern konnte, wie ihre Vulva weiter pumpte und ihr das Sekret herauslief.
Erleichterung erfüllte sie und sie seufzte tief auf, als die Panik sie aus ihren Klauen entließ.
Die Angst fiel von ihr nach und nach ab und damit ließ auch das Pumpen ihres Geschlechts nach. Zurück blieb die Unsicherheit, ob und wann sie Cat wieder befreite.
Aber ganz tief im Inneren vertraute sie ihr.
Eine für Saki gefühlt endlos lange Zeit später näherten sich wieder vorsichtige Schritte über den schmutzigen Boden.
Das waren die Schritte einer Frau in Pumps, ganz so wie Cat welche trug. Erleichtert seufzte Saki auf, in der Hoffnung, dass ihre missliche Lage nun beendet werden würde.
Cat sah, wie die Frau die Halle betrat und klatschte vergnügt ganz leise in die Hände.
Mit vorsichtigen Schritten bahnte sie sich einen Weg durch den Unrat, zielstrebig auf die hängende Saki zu. Sie hatte kurze schwarze Haare und war etwas größer als Saki, aber kleiner als Cat. Sie sah aus, als wäre sie direkt aus dem Sportstudio gekommen. Ihr kleiner Po steckte in hautengen, weißen Sportpanties und ihr Oberkörper wurde von einem bauchfreiem Top in blau bedeckt.
Selbst auf diese Entfernung konnte Cat sehen, wie ihre enormen Brüste bei jedem Schritt wippten.
Auf ihrem Rücken trug sie einen kleinen Rucksack aus Leder. Lediglich ihre schwarzen Pumps wirkten fehl am Platze.
Cat hielt vor Aufregung den Atem an, als sie sich ihrer Saki näherte. Um alles genau beobachten zu können, nahm sie ihre Kamera, stellte sie auf Aufnahme und zoomte heran.
Zaki fühlte sich wieder in Sicherheit, als die Schritte vor ihr stoppten.
Sie versuchte Cat anzusprechen, brachte jedoch nur Gemurmel hervor.
Sie freute sich endlich wieder befreit zu werden und wartete geduldig auf das Lösen ihrer Fesseln. Doch stattdessen schien Cat reglos vor ihr zu stehen. Dann veränderte sie ihre Position, als wollte sie sie noch einmal von der anderen Seite betrachten.
Ein Gefühl der Ungewissheit keimte in Saki auf.
Die Füße traten vor sie und sie hörte das Rascheln von Kleidung, als sich die Person vor sie kniete. Wieder spürte sie, wie sich die Hitze eines Gesichtes ihrer Spalte näherte. Vielleicht war es aber auch nur, dass der Kopf ihr feuchtes Fleisch gegen den leichten Windzug abgeschirmte.
Warum sagte Cat nichts? fragte sich Saki.
Die Unsicherheit wuchs.
Was, wenn das gar nicht Cat ist?
Saki stellten sich die Nackenhaare auf.
Sie hörte und spürte förmlich, wie sie dort unten beschnüffeln wurde. Vor Erregung konnte sie nicht anders und versuchte ihre Hüfte nach vorne zu biegen, in der Hoffnung Kontakt zu diesem schnüffelnden Gesicht herzustellen.
Aber es gelang ihr nicht.
Cat hockte vor Aufregung zitternd in ihrem Versteck und beobachtete diese erotische Szene durch ihre Kamera.
Sie wusste was gleich geschehen würde, aber sie wusste nicht wie es geschehen würde.
Um überhaupt noch in der Lage sein zu können zu filmen, hatte sie aufgehört sich zu befingern. Aber ihr Körper schrie förmlich nach Befriedigung.
Aber das hier war Sakis Zeit und nicht ihre.
Also behielt sie die Beherrschung und beobachtete gespannt die beiden Schönheiten.
Saki spürte wie sich die Frau vor ihr erhob und sich ihr Gesicht näherte. Wieder inhalierte sie Sakis Geruch ein. Es war mittlerweile eine Mischung aus dezentem Parfum, Schweiß und Sex.
Saki indes bekam auch die Gelegenheit den Geruch der Frau aufzunehmen. Voller Schrecken stellte sie fest, dass es nicht das Parfum war, was Cat heute trug.
Und damit bestätigte sich ihr Verdacht, dass es jemand anders als ihre Freundin war.
Saki hielt vor Angst den Atem an. Die schnüffelnde Nase näherte sich Sakis Achselhöhle. Ihr Herz raste vor Aufregung. Als sie jedoch spürte, dass eine spitze, feuchte Zunge durch ihre Achselhöhle fuhr, stöhnte sie vor Erregung auf. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper bis nach unten in ihren Kitzler.
Cat ergötzte sich an dem Anblick, wie die Frau genüsslich Sakis Achsel ausleckte.
„So ist es richtig, Stella.“ flüsterte sie leise.
Die Zunge fuhr Sakis Körper hinunter über deren Flanke. Auf Saki bildete sich Gänsehaut, als sie über ihre Rippenbögen glitt. Dann kniete sie sich die Kurzhaarige vor Sakis Unterleib. Sie schien das glänzende Geschlecht berühren zu wollen, so wie sich ihre langen Finger diesem näherten. Doch es wirkte, als ob sie sich nicht traute. Ihre Finger zuckten immer wieder kurz vor der Berührung zurück. So als ob sie Angst hätte, dass eine Berührung den Zauber dieses Augenblicks zerstören würde.
Saki spürte das irgendwie auch. Und sie winselte vor Verlangen in ihren Knebel.
Innerlich flehte sie diese Fremde an, wer immer sie auch war, sie doch dort unten zu berühren, um ihr endlich die Erlösung zu bringen.
Doch diese Berührung ließ lange auf sich warten.
Statt ihrer Finger, fuhr Stella ihre lange Zunge aus und leckte in einer langsam fließenden Bewegung über das freigelegte Fleisch.
Cat lief vor Erregung der Speichel über ihre roten Lippen. Genau deshalb hatte sie Stella ausgewählt. Keine hatte eine so lange und geschickte Zunge wie sie.
Sakis Scheide explodierte förmlich, als diese weiche, breite Zunge über ihr nach außen getretenem Innersten fuhr.
Ein Schrei aus purer Wollust entwickelte sich aus ihrer Kehle, wurde aber durch den Knebel im Mund abrupt gestoppt. Doch der Schrei stieg weiter an und selbst die entfernte Cat konnte das gedämpfte Geräusch leise wahrnehmen.
Stellas Zunge fuhr weiter langsam über das sensible Gewebe bis ans obere Ende. Dort spitzte sich die die Zunge zu und bohrte sich in den geschwollenen Kitzler.
Sakis Schrei schien nie enden zu können und sie fühlte wie diese Zungenspitze ihre Klitoris eindrücke. Sie stand kurz davor die Besinnung zu verlieren, so stark erregend war dieses Gefühl.
Aber der Druck auf ihre Perle ließ nach und diese Zunge umkreiste sie stattdessen, bevor sich der gesamte Mund darauflegte. Mit schmatzendem Geräusch wurde ihr Lustknopf eingesogen und Sakis Körper bog sich wie unter Krämpfen durch.
Und damit begann Sakis orale Befriedigung und sie durchlebte die außergewöhnlichsten, aber auch schönsten Gefühle in ihrer Scheide, die sie je erlebt hatte.
Diese Göttin der oralen Lust vollbrachte wahre Wunder an Sakis Scham und schien genau zu spüren, wann diese den Höhepunkt zu erreichen drohte. Aber verwehrte ihr diesen.
Die lange Zunge bohrte sich wie eine Schlange durch das aufgewühlte Fleisch und drang tief in ihre Grotte ein.
Dort drinnen wühlte sie verheerend und schien geschickt die Wände dieser verbotenen Höhle zu erkunden.
Durch dieses neue Gefühl raste Saki förmlich in den Organismus, aber kurz bevor sie ihn erreichen konnte, zog sich die Schlange zurück.
Stattdessen schlossen sich die Zähne dieser Fremden um Sakis hervorgetretenen Kitzler und sie biss zärtlich hinein.
Der Lustschmerz ließ Saki bocken und verwehrte ihr vorerst den Höhepunkt, sodass sie frustriert grunzte.
Und dann fing das Spiel erneut an.
Bis Saki nur noch vor Lust und Frustration sich windendes Fleisch an einem Hacken war.
Cat erfreute sich am Anblick der sich windenden Saki.
Auch wenn sie nicht genau sehen konnte was sich dort zwischen den Schamlippen abspielte, wusste sie doch nur zu gut, zu was Stella in der Lage war. Gebannt erwartete sie, dass Stella es zu Ende brachte, dauerte dieses Treiben doch schon über eine Stunde an.
Doch die schien vorerst noch etwas anderes im Sinn zu haben. Als sie spürte, dass Sakis Level so hoch war, dass sie gar nicht mehr verhindern konnte sie kommen zu lassen, wechselte sie ihre Position.
Sie drehte sich um und kroch unter Saki. Dabei musste sie sich mit dem Po in den See aus Sekret, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten setzen. Sie stütze sich auf den Händen ab und legte den Kopf in den Nacken.
Vor ihr lag zwischen den weit gespreizten, kleinen Pobacken ein kleines pulsierendes Loch.
Lüstern leckte sich Stella über die Lippen bei diesem Anblick.
Cat leckte sich ebenfalls über die Lippen, als sie sah, wie sich Stella unter Sakis Gesäß setzte. Beinahe neidisch keuchte sie auf, in dem Wissen was Saki nun erwartete.
Saki hatte das Gefühl, dass sie schon lange ihren so sehr ersehnten Orgasmus erreicht hatte, so sehr zuckte ihre komplette nach außen gequollene Vulva.
Nur schien dieser Orgasmus nie enden zu wollen und sie wand sich unaufhörlichen in spastischen Zuckungen aus Lust. Nur am Rande nahm sie wahr, wie die Fremde kurz von ihr ab lies und unter sie kletterte.
Als sie jedoch spürte, wie sich eine lange, sich schlängelnde Zunge spitz in ihr Poloch bohrte, schrie sie durch neu gefundene Lust erneut gellend in den Knebel.
Ihre geilen Zuckungen wanderten dabei über ihren Damm zu dem penetrierten After.
Sie fühlte sich, als würde sie unter sich lassen, als dieser muskulöse Fremdkörper ihren Widerstand überwand und in ihre intimste Öffnung eindrang.
Und ihr ach so sensibles Rektum wurde gnadenlos von innen entweihte.
Cat schaute auf die Uhr und entschied sich das Spiel zu beenden.
Bereits seit 10 Minuten arbeitete die vollbusige Stella an Sakis Rektum.
Sie zuckte ihr Smartphone und sendete Stella das Signal.
Stella hörte, ihr Gesicht tief zwischen den kleinen festen Pobacken versenkt, den Ton ihres Handys und seufzte enttäuscht auf.
Dieser Ton signalisierte ihr, dass es das mit Cat vereinbarte Signal war.
Wie schade, würde sie doch gerne nach Herzenslust weiter den ganzen Tag diesen wunderbaren Körper bearbeiten wollen. Es kam schließlich nicht oft vor, dass sie sich an einem wehrlosen Körper austoben durfte, noch dazu einen so leckeren.
Die sportliche, vollbusige Stella war ebenfalls ein Kind reicher Eltern. Nachdem sie ihr Studium in Frankfurt begonnen hatte, war aber schnell klar geworden, dass sie die erforderlichen Leistungen in dem Studiengang nicht erbringen konnte.
Wie durch ein Wunder, wurde sie eines Tages aber von einem Mitglied der ihr bis dahin unbekannten Schwesternschaft angesprochen. Es wurde ihr versprochen, dass sie ihr Studium mit Erfolg beenden würde, wenn sie in die Verbindung eintrat.
Und Stella hatte seitdem diese Entscheidung nie bereut.
Ihre Position bei diesen Frauen war die einer Leck-Sklavin.
Dass sie mit ihrer unnormal langen Zunge dafür Talent hatte, erfüllte sie mit Stolz. Und sie blühte regelrecht auf, als sie ihren geheimen Wünschen endlich freien Lauf lassen konnte. Ihr war es schon lange bewusst gewesen, dass sie eine Sub ist. Dass sie ihrer Bestimmung in der Schwesternschaft nachgehen konnte und musste, erfüllte sie mit tiefem Glück.
Und ihre Noten wurden mit einem Mal besser, obwohl sie eher das Gefühl hatte sich noch weniger um das Studium zu kümmern. Offenbar hatte diese Verbindung wirklich so viel Einfluss an dieser Universität.
Sie krabbelte unter dem hängenden Körper hervor. Dabei stellte sie belustigt fest, dass ihr frei liegender Bauch nass glänzte. Sogar in ihrem Bauchnabel hatte sich Flüssigkeit gesammelt, die von der schlanken Frau über ihr getropft war.
Sie lockerte kurz ihre Arme und kniete sich wieder vor den hängenden Körper.
Gerade noch rechtzeitig, um den dicken Tropfen Schleim geschickt mit ihrer Zunge aufzufangen, der im Begriff war von dem exponierten Vulva Fleisch zu tropfen.
Das vor ihr liegende Gewebe war schon wieder vollkommen nass und sie leckte genüsslich mit breiter Zunge darüber. Sie empfand Bewunderung für diese ihr unbekannten Frau, dafür das ihr Körper in der Lage war unermüdlich Lustsaft zu produzieren. Diese köstliche Flüssigkeit nach der Stella so süchtig war.
Der Körper erzitterte wieder. Ihre Zunge pflügte sich durch das herrlich weiche Organ. Sie versenkte ihren Muskel in der Grotte und suchte sich
Zielstrebig den Punkt ihrer Begierde, um die Behandlung zu beenden.
Schnell ertastete ihre Zungenspitze in der heißen, weichen Grotte die etwas rauere Oberfläche, die diese besonders erogene Zone, bekannt als G-Punkt, markierte.
Nach bestem Können begann sie ihn zu massieren.
Saki konnte nicht einmal mehr enttäuscht aufstöhnen, als diese wunderbare Zunge ihr Poloch verließ.
Nur am Rande nahm sie wahr, wie die fremde Frau wieder vor sie krabbelte. Als sich jedoch der kräftige Muskel erneut durch ihr sensibles Fleisch wühlte, verfiel sie wieder in das dauerhafte Zucken des nie enden wollenden Orgasmus.
So dachte sie zumindest.
Als diese Zunge jedoch in sie eintauchte und ihren G-Punkt zu massieren begann, wusste sie, dass die bis jetzt erlebten Gefühle noch gar nichts waren.
Durch ihren Unterleib explodierte ein Feuerwerk der extremsten Lust.
Und ersetzte die Gefühle des, wie sie bis jetzt geglaubt hatte, erlebten Dauerorgasmus mit einem wahren, beinahe schmerzhaften Höhepunkt.
Verloren geglaubte Kraft schoss wieder in jeden Muskel ihres Körpers und sie schrie aus Leibeskräften.
Sie zerrte wie besessen an ihren Fesseln und mit dieser ungezügelten Kraft schaffte sie es sogar ihren Körper von der stützenden Fläche zu heben. Ihr Rücken bog sich dermaßen durch, dass er fast durchzubrechen drohte.
Während dieser gnadenlose Muskel in ihr sein herrlich grausames Werk an ihrem G-Punkt vollführte.
Stellas Kopf folgte den unwillkürlichen Bewegungen des Unterleibs. Ihr weit aufgesperrter Mund hatte den gesamten hochsensiblen Bereich umschlossen und sie verlor nicht einmal den Kontakt dazu. Die inneren und äußeren Schamlippen spürte sie an ihren Zähnen. Ihre Mundhöhle schien gefüllt zu sein, von diesem aus der Frau gequollenem Fleisch, das so herrlich zuckte. Sogar den kleinen verhärteten Kitzler konnte sie auf der Innenseite ihrer Oberlippe spüren.
Mit einem Schrei, den sogar der Ball Gag nicht mehr unterdrücken konnte explodierte die Frau plötzlich vulkanartig.
Und selbst Stella erschrak etwas, als ihr Rachen mit heißer Flüssigkeit geflutet wurde, die aus der verwöhnten Scheide spritzte.
Hastig versuchte sie alles zu schlucken, was in sie schoss, verlor dabei aber nicht Kontakt zu dem G-Punkt, obwohl die krampfende Scheide ihre Zunge abzudrücken drohte. Mehrmals musste sie viel schlucken, um sich nicht an diesem Sekret zu verschlucken.
Sie hatte schon einige Frauen spritzen sehen und es ein paar Male artig geschluckt, auch wenn sie wusste, dass es zum Großteil aus Urin bestand. Aber die schiere Menge und der große Druck, wie es aus dieser Frau herausschoss, stellte sie vor eine Herausforderung.
Als der Strom langsam versiegte, wusste Stella, dass der Höhepunkt nach und nach abklang.
Der Körper über ihr bog sich noch in unregelmäßig langen Abständen unnatürlich durch und sie ersparte dem überstrapazierten G-Punkt weitere Liebkosungen. Trotzdem hielt sie ihren Mund weiterhin auf diese Scham gedrückt, um nicht einen Tropfen dieses kostbaren Nektares zu verschwenden.
Sie saugte und leckte noch einige Zeit an dem Flesch und schaffte es zwei weitere Mundfüllungen zu ergattern.
Dann zog sie sich zurück und musste enttäuscht feststellen, dass schon wieder weitere Flüssigkeit aus der Frau lief. Wahrscheinlich könnte sie den ganzen Tag an diesem Geschlechtsteil saugen und diese Quelle würde nie versiegen.
Aber sie hatte Order es zu beenden und stand wieder auf. Sehnsüchtig schaute ein letztes Mal auf diesen begehrenswerten Leib, bevor sie sich aufmachte.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 9: Befreiung
Stellas Anblick faszinierte Cat sogar aus der Ferne.
Durch ihr Objektiv konnte sie genau erkennen, wie diese sich beim Weggehen genüsslich über die Lippen leckte. Ihr hübsches Gesicht war total verschmiert und Mascara war über die Wangen gelaufen. Trotzdem sah man ihr die Erfüllung an, die sie erleben durfte.
Eigentlich war sie komplett durchnässt, so als hätte sie zu nah an einer Pfütze gestanden, durch das ein Auto gefahren war.
Ihr gesamtes Gesicht, besonders aber ihr Kinn, der schlanke Hals und das gesamte Dekolletee glänzten vor Feuchtigkeit. Das enge Top war durchtränkt und diese verführerischen Brüste, die bei jedem Schritt wippten, sahen aus, als ob sie nicht verdeckt, sondern in der Farbe des Stoffes bemalt waren. Darunter der freiliegende Bauch, der auch glänzte, wobei Cat aber dachte, dass er von Stellas Schweiß überzogen war.
Besonders ergötzte sich Cat aber an dem Anblick darunter. In Stellas Schamdreieck hatte sich ein großer, dunkler Fleck gebildet und hatte den Stoff der Hose fast durchsichtig werden lassen. Er war so durchtränkt, das Cat noch weiter heranzoomte, um die erotischen Bewegungen der geschwollenen Schamlippen erkennen zu können.
Sogar den durch ihre Klitoris gezogenen Ring, den Stellas Position in der Schwesternschaft zeigte, konnte sie erahnen.
Beim Verlassen der Halle konnte Cat noch ihren zauberhaften, kleinen Po bewundern, der bei den unsicheren Schritten in den Stöckelschuhen lustig tanzte. Auch die Rückseite ihrer Hose war total durchnässt und von dem dreckigen Boden, auf dem sie gesessen hatte, beschmutzt. Dieser Schmutz verdeckte leider den Blick auf ihre verlockende Poritze, auch wenn es die Hose nicht mehr vermochte.
Und so verließ Stella die Halle, ohne erneut zurück zu blicken.
Cat musste schmunzeln, bei dem Gedanken daran, welchen Weg sie noch vor sich hatte. Eine weite Strecke, die sie durch die gesamte Stadt führen würde, bis in die Sicherheit des Verbindungshauses. Als Sklavin hatte sie die Pflicht, ihn zu Fuß zurückzulegen, um sich dabei der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Aber Cat wusste, dass Stella die empörten Blicke, die ihr zugeworfen werden würden, nicht scheute. Dazu war sie viel zu ergeben und stolz auf ihre Verbindung zur Schwesternschaft.
Cat ließ Saki noch einige Zeit ihre Agonie ertragen. Dabei bog sich deren erschlaffter Körper in immer größeren Abständen ruckartig durch.
Dann raffte sie ihre Sachen zusammen und näherte sich leise filmend ihrer Freundin.
Bei ihr angekommen, versagte schließlich der Akku ihrer Kamera und sie legte sie zuerst in den Rucksack. Während sie hockend das Gerät verstaute, sah sie, dass auch die Innenseiten ihrer eigenen Schenkel verräterisch glänzten, was sie durch das hochgerutschte Kleid erkennen konnte. Vielleicht hätte sie doch besser heute einen Slip getragen, dachte sie belustigt. Am besten einen aus Latex, der die Säfte im Inneren behielt.
Dann erst fing sie an, Saki aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dabei flüsterte sie beruhigende Worte.
„Ist schon gut meine Kleine, ich bin ja jetzt da.“
Dabei konnte sie nicht anders und bestaunte den Anblick, den Sakis Scham ihr bot. Der gesamte Bereich zwischen den Ansätzen ihrer Beine war geschwollen und stark gerötet.
Das Gewebe wirkte irgendwie fehl am Platze von Sakis sonst so bleichem Körper, als wäre es aufgesetzt. Die gewöhnlich so schmalen, äußeren Schamlippen wirkten wie aufgepumpt und lagen ungewöhnlich weit auseinander. Dazwischen war eine nässende Masse aus unbestimmbarem Fleisch zu sehen.
Cat konnte nicht unterscheiden, was zu den inneren Schamlippen oder zu dem hervorgequollenen Innenleben ihrer Scheide gehörte, so sehr war alles geschwollen.
Aus dieser Masse hing ein langer, zäher Schleimfaden, der sich nicht lösen wollte und gemächlich im seichten Wind schwang. Um diesen einmaligen Anblick für die Ewigkeit festzuhalten, schoss sie noch schnell heimlich ein paar Fotos mit ihrem Smartphone.
Dabei säuselte sie:
„Es ist alles gut, ich hol dich jetzt da runter.“
Aber Saki reagierte nicht mehr auf Cats Worte, so weggetreten war sie.
Cat löste mit geschickten Griffen zuerst die Bindungen um Sakis Knöchel. Vorsichtig ließ sie nacheinander die schlanken, aber erschlafften Beine nach unten gleiten. Saki konnte nicht einmal mehr wimmern, als das Blut zurück in ihre Lenden lief.
Dann umfasste sie den schlaffen Leib und hob ihn an, um die Kette der Handschellen von dem Hacken am Pfeiler zu lösen. Dabei musste sie ihr Gesicht gegen Sakis verschwitzte Brust drücken und genoss diesen wunderbaren Geruch, den Saki verströmte.
Die Arme fielen nach unten und Cat geriet kurz ins Straucheln, als sie das gesamte Gewicht von Sakis Körper halten musste. Aber sie schaffte es, Saki mit dem Po auf die kleine Kommode zu setzen und lehnte deren Oberkörper gegen die Stahlpfeiler hinter ihr.
Nachdem sie den schlaffen Leib ausbalanciert hatte, damit er nicht umfällt, löste sie die Handschellen. Zufrieden stellte sie dabei fest, dass Sakis Handgelenke, genau wie ihre Knöchel, keinen Schaden von der ungewöhnlichen Belastung erlitten haben. Mit zärtlichen Berührungen massierte sie wieder etwas Leben in Sakis Extremitäten.
Nachdem wieder etwas Farbe in die Arme und Beine getreten war, begann Cat ihre Freundin anzuziehen. Saki aber konnte keineswegs dabei helfen.
Es war nicht leicht und Cat hatte eher das Gefühl einer Schaufenster- oder Sex Puppe das Sommerkleid überzustreifen. Aber es gelang ihr schließlich.
Dann nahm sie den Ersatzslip aus dem Rucksack, den sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte. Sie musste Sakis Füße heben, um in ihr anzuziehen und zog ihn dann vorsichtig nach oben. Als er in Kontakt mit dem geschwollenen Fleisch kam, erwachte Sakis Körper plötzlich wieder etwas zum Leben. Sie stöhnte mitleiderregend und wand sich.
Erst jetzt wurde sich Cat richtig bewusst, dass sie noch gar nicht Saki von der Augenbinde und ihrem Ball Gag befreit war. Sie hatte sich schon so sehr an diesen Anblick gewöhnt, dass sie es schlicht vergessen hatte.
Verlegen lächelnd löste sie die Bänder hinter Sakis Kopf und entfernte die Utensilien.
Saki kniff die Augen zusammen, unfähig sie in dem grellen Licht zu öffnen. Mit dem Gummiball kam auch eine Menge Speichel aus Sakis geweiteten Mund und lief ihr über die Mundwinkel nach unten. Sie murmelte unverständliche Laute, wie eine Betrunkene, aber Cat wurde klar, was sie meinte.
Offenbar tolerierte sie nicht die Berührung des Slips zwischen ihren Beinen. Ihr Gewebe war einfach zu geschwollen und sensibel, um selbst diesen weichen Kontakt zu ertragen.
Schnell befreite Cat sie wieder davon, konnte aber ein heimliches, sadistisches Grinsen nicht unterbinden.
Nachdem der Rucksack gepackt war, führte Cat ihre benommene Freundin nach draußen. Wobei sie sie die letzten Meter zum Auto tragen musste, zu schwach war Saki.
Auf der Rückfahrt bemerkte Cat amüsiert, dass sich Saki scheinbar unbewusst ihre Rocksaum nach oben geschoben hatte und nun breitbeinig auf dem Beifahrersitz saß, den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelehnt. Offenbar schien sie die Kühlung, die ihr der Fahrtwind in dem offenen Cabrio bescherte, zu genießen. Obwohl sie sich ab und zu aufbäumte und leise stöhnte, als ob eine weitere Welle der Lust durch ihre Scheide wogte.
Erst kurz vor ihrer Ankunft bemerkte Cat schockiert, aber irgendwie auch belustigt, dass einige Fahrgäste in einem Bus, der neben ihnen vor einer Ampel stand, mit aufgerissenen Augen auf das intime und immer noch nässende Weichteilgewebe ihrer Freundin starrten.
Hastig bedeckte Cat diesen Anblick mit Sakis Kleid und fuhr mit quietschenden Reifen über die rote Ampel davon.
Sie hoffte, dass Saki nicht unwissentlich ihre derart veränderte Scham zu vielen Fremden in höher gelegenen Fahrzeugen präsentiert hatte an einer der unzähligen Ampeln.
Insbesondere für Minderjährige musste dieser Anblick verstörend sein.
Saki hatte von all dem nach ihrem brutalen Orgasmus kaum noch etwas mitbekommen. Wie ein verblassender Traum blitzen kurze Eindrücke aus ihrer Befreiung oder der Rückfahrt in ihrem Verstand auf.
Aber irgendwann klarte sie wieder etwas aus.
Sie blinzelte benommen mit den Augen und registrierte nur langsam, wo sie war.
Sie lag in den weichen Polstern, von Cat weißer Ledercouch. Unter der leichten Seidendecke war sie nackt. Zwischen ihren Beinen spürte sie die kühlende Wirkung eines nassen Lappen.
Aus der Küche vernahm sie das vergnügte Gesumme von Cat. Ein Blick auf eine Uhr verriet er, dass es bereits früher Abend war., was sie zuerst nicht glauben konnte.
Sie waren doch schon mittags in diese verlassene Fabrik gegangen. Wo war nur die Zeit geblieben.
Und nach und nach schossen ihr die Erinnerungen des erst kürzlich Erlebten ins Gedächtnis. Das damit verbundene Schamgefühl, das sie nun übermannte, lies sie verzweifelt schluchzen.
Sie versuchte alles zu verarbeiten, war aber dazu nicht ansatzweise in der Lage.
Verlegen wollte sie den Lappen von ihrer Scheide nehmen, musste aber unwillkürlich zusammenzucken, als sie ihn berührte. Ihre Scheide war immer noch zu empfindlich, um selbst das zu ertragen.
Die Vorstellung, wie ihre Freundin sie hier gebettet und ihr die Scheide mit einem Lappen gekühlt hatte, ließ sie vor Erniedrigung wimmern.
Die Geräusche der sich nähernden Cat rissen sie aus ihren peinlichen Gedanken und sie richtete sich etwas auf, um wenigstens ein bisschen Haltung anzunehmen.
„Hey, meine kleine, das bist du ja wieder.“ säuselte Cat liebevoll und reichte ihr eine Tasse dampfenden Tee.
Dann setzte sie sich auf den Boden und lehnte ihren Rücken gegen die Couch. Sie ergriff Sakis freie Hand und hielt sie einfach nur fest.
So leistete sie ihr lange Gesellschaft, die ihr mehr Trost spendete, als irgendwelche Worte es gekonnt hätten.
Stillschweigend verbrachten die beiden so über eine Stunde. Jede in ihren Gedanken gefangen.
Saki war es zu peinlich, Cat auf das Geschehene anzusprechen, obwohl sie tausend Fragen hatte. Das Cat ihre Zurschaustellung geplant hatte, war klar, sonst hätte sie diese besonderen Utensilien nicht dabeigehabt Aber wer war diese andere Frau gewesen?
Und kannte Cat sie vielleicht sogar? Oder hatte sie in ihrer Abwesenheit gar nicht mitbekommen, was Sakis Körper angetan wurde?
Aber sie brachte es nicht über sich, diese Fragen zu stellen, aus Angst die falschen Antworten oder auch Gegenfragen zu erhalten. Also schwieg sie und genoss einfach nur die Geborgenheit, die ihr Cats Gesellschaft spendete.
Cat hingegen hing in ihren eigenen Erinnerungen, was sie gesehen hatte, fest.
Als Saki geschlafen hatte, hatte sie die Bilder von der Kamera und dem Handy auf den Computer übertragen. Und auch wenn sie sie auf dem großen Bildschirm nur kurz überflogen hatte, war sie sich schon sicher, dass es die besten waren, die sie je gemacht hatte.
Sowohl in Qualität als auch im Inhalt. Sie hatte zwar gewusst, dass diese besondere Haltung bewirkte, dass sich die Vagina der Aufgehängten nach außen wölbte. Aber es gab leider zu wenig Mädchen die flexibel genug waren, um so fixiert zu werden. Besonders so schlanke wie Saki, bei denen dieser Effekt noch mehr zur Geltung kam.
Stellas Behandlung hatte noch zusätzliche Schwellung erzeugt.
Aber dass es ihre liebliche Saki war, die dieses Kunstwerk bildete, machte die Bilder einzigartig.
Und trotzdem waren die Erinnerungen in ihrem Kopf noch erregender und detaillierter, als sie so gedankenverloren auf dem Boden saß.
Doch irgendwann beendete Cat die trostspendende Gesellschaft und stand schwungvoll auf.
„So, genug der Stille. Ich habe eine Überraschung für dich!“
Mit diesen Worten hüpfte sie vergnügt davon.
Auch Saki riss sich aus ihrer Lethargie und setzte sich auf. Unsicher stand sie auf und war überrascht, wieviel Kraft sie wieder zurückgewonnen hatte. Sie dehnte und streckte sich, achtete aber dabei darauf komplett von dem Tuch verdeckt zu bleiben.
Ihre Arme und Beinen schmerzten zwar etwas, aber auch nicht mehr, als nach einer harten Yogastunde. Was sie verwunderte, wenn sie an diese unvorstellbare Position zurückdachte, die sie so lange ertragen musste. Dagegen schmerzte ihr Kiefer um einiges mehr durch den Gummiball, den sie zu lange getragen haben musste. Zum Glück hatte sich die Sensibilität ihrer Scheide wieder auf ein ertragbares Maß gemildert.
Saki ließ ihre Kiefer kreisen, um die Schmerzen aus den Gelenken zu vertreiben, als Cat mit großen, schwarzen Tüten beladen ins Wohnzimmer zurückkehrte. Sie hielt ihre Arme weit ausgestreckt und rief theatralisch:
„Unser Einkauf aus der Boutique ist angekommen!“
Sakis Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und sie schrie vor Freudeschrill auf.
Ihre Stimmung hatte sich von einer Sekunde auf die andere verändert.
Sie hüpfte vergnügt auf beiden Beinen herum und verlor beinahe die Decke.
Cat ließ die Taschen fallen und die beiden Frauen fielen sich in die Arme und sprangen gemeinsam vergnügt herum, während sie vor Freude lachten.
Cat unterbrach ihren lustigen Tanz und rief:
„Komm schon, im Flur stehen noch mehr Taschen!“
Und beide liefen auf rutschigen Füßen aus dem Wohnzimmer.
Nachdem ihre wertvolle Ware mitten im Wohnzimmer zu einem großen Berg aufgetürmt lag, knieten beide davor und sortierten. In den Tüten waren in anonymem, schwarzem Papier eingewickelte Pakete. Zum Glück stand auf jedem dieser Pakete entweder Cats oder Sakis Name.
Saki nahm dies verdutzt zur Kenntnis und fragte sich, ob sie jetzt auch bekannt war in der Boutique.
Die beiden sortierten die Pakete nach ihrem Namen und Saki war verwundert, dass Cats Berg beinahe ebenso groß war wie ihrer. Dabei war sie der Meinung gewesen, dass sich Cat nur ein oder zwei Teile ausgesucht hatte. Aber daran verschwendete sie keine weiteren Gedanken. Sie konnte es kaum erwarten ihre Pakete aufzureißen.
Cat entschied, dass sie ihre Schätze in ihre Zimmer bringen sollten, bevor sie sie auspacken. Saki stimmte freudig ein und griff sich ein paar ihrer Pakete und stürmte in Richtung ihres Gästezimmers.
Cat sah das als eine Herausforderung, griff sich ein paar der eigenen und stürmte ebenfalls in Richtung eines ihrer Zimmer. Sie schienen einen Wettstreit daraus gemacht zu haben, wer zuerst seine Schätze in Sicherheit gebracht hat.
Lachend und quickend rutschten die beiden über die glatten Fliesen in der Wohnung. Und Saki gewann dieses Wettrennen knapp, obwohl sie ein paar Pakete mehr zu verstauen hatte. Ob sie einfach schneller als Cat war, ob es daran lag, dass Saki eine kürzere Strecke in ihr Zimmer hatte, oder ob Cat sie einfach gewinnen ließ, war nicht klar und auch nicht wichtig.
Wichtig war nur, dass die Stimmung zwischen den beiden wieder so ausgelassen war wie eh und je.
Saki tanzte triumphierend vor ihrer Freundin, bei der noch ein paar Pakete zu Füßen lagen. Dann verabschiedete sich sie sich von ihrer Freundin mit gesungenen Worten:
„Ich habe ein paar Pakete auszupacken.“ und lief lachend davon.
Cat sah ihrer Freundin mit einem verträumten Lächeln hinterher, wie diese davoneilte und beinahe über das um ihren Körper geschlungene Laken stolperte.
Als sie weg war, sammelte sie die letzten Sachen ein und war im Begriff zu gehen, als ihr Blick noch einmal über die Stelle, auf der Saki gesessen hatte, streifte. Auf dem weißen Leder war deutlich ein dunkler, kleiner Fleck zu erkennen.
Erschrocken ließ sie die Sachen fallen und beugte sich zu der Sitzfläche hinunter. Sie betrachtete diesen Fleck mit Sorgenfalten im Gesicht genau.
Hatte ihre Freundin doch eine Verletzung von der Behandlung getragen?
Gerade Blessuren im Inneren einer Vagina zeigten sich oft erst viel später mit kleinen Blutungen.
Vorsichtig roch Cat an dem Fleck und seufzte erleichtert auf.
Das war kein Blut und es war auch nicht aus ihrer Vagina gekommen.
Stellas anale Behandlungen hatten manchmal diese unerwünschte Nachwirkung. Ihr selber war das auch bereits geschehen. Durch den Anilingus eingeführter Speichel lief halt manchmal erst sehr viel später wieder heraus. Und ein durch Stellas Zunge geweiteter Schließmuskel konnte dies nicht immer verhindern.
Erleichtert erhob sich Cat wieder und holte ein Reinigungstuch aus der Küche.
Sie wollte nicht warten, bis ihre Putzfrau am nächsten Tag das Malheur beseitigte. Die kleine Saki hatte heute bereits genug Demütigung erfahren und so entschied sich Cat ihr kleines Unglück selber zu beseitigen.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 10: Dank
Saki freute sich wie ein kleines Kind, als sie vorsichtig die Pakete öffnete.
Sie breitete die darin enthaltenen Klamotten andächtig auf ihrem Bett aus, dessen Fläche gar nicht dafür ausreichte.
Zwischen den Sachen lag auch dieser besondere Slip aus Latex. Etwas zögerlich, aber doch interessiert nahm sie ihn noch einmal in die Hand und befühlte und betrachtete ihn genau. Sie bemerkte erst jetzt, dass er doch recht schwer war.
Zu guter Letzt hatte sich Saki das größte Paket von allen aufgehoben. Sie hatte sich das Beste bis zum Schluss gespart. Und ihren Finger zitterten, als sie das Papier entfernte.
Wie erwartet kam der rote Ganzkörper Anzug aus Latex zum Vorschein. Sie breitete ihn der vollen Länge nach auf ihrem Bett aus und legte sich daneben. Beinahe zärtlich strichen ihre kleinen Finger über das glatte Material.
Erinnerungen an das, was sie in der Boutique in diesem Anzug erlebt hatte, schossen ihr durch den Kopf und ihr Blick verklärte sich etwas, während sie weiter den Anzug streichelte.
Ihr wurde in diesem Moment so einiges bewusst.
Vor allem wurde ihr klar, wie sehr sie Cat eigentlich dankbar sein musste. Nicht nur wegen der tollen Geschenke, die sie ihr ständig machte. Auch nicht nur wegen ihrer unbezahlbaren Freundschaft, die sie schon so lange teilten.
Nein, in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie auch für dass, was sie allein in den letzten Tagen erlebt hatte, dankbar sein musste. Diese wunderbaren Gefühle, die sie durchlebt hatte, wären ohne Cats Zutun gar nicht möglich gewesen. Diese gewaltigen Orgasmen hätte sie ohne ihre Freundin nie erlebt. Und sogar die Demütigungen und Erniedrigungen, die sie so sehr erregt hatten, waren dieser schönen Frau zu verdanken.
Lange lag sie so da und dachte nach.
Dann entschied sie sich nicht mehr länger zu warten und sich noch heute gebührend zu bedanken.
Sie nahm ein rasches Bad, was ihr noch zusätzlich Kraft spendete. Danach schminkte und parfümierte sie sich, als ob sie auf einen Ball gehen wollte. Zu guter Letzt rieb sie ihren gesamten Körper mit einem wohlriechenden Öl ein, was Saki in dem Badezimmer unter den anderen Kosmetika vorgefunden hatten.
Bei ihrer Scheide musste sie besonders vorsichtig sein, war sie doch nach wie vor etwas geschwollen und immer noch ziemlich empfindlich. Aber der nasse Lappen, den Kat ihr verpasst hatte, hatte schon viel bewirkt.
Als sie mit sich fertig war, betrachtete sie sich selbst im Spiegel. Obwohl sie ihren Körper kannte, erzeugte der Anblick einer Saki mit geröteter Vagina ein Kribbeln in ihrem Bauch und sie spürte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.
Dann riss sie sich von dem eigenen Anblick los und begann in den roten Latex Anzug zu steigen. Von der rothaarigen Verkäuferin hatte sie dazugelernt und ihr öliger Körper machte das Einsteigen auch etwas leichter.
Und so gelang es ihr schließlich und sie konnte sogar mit Hilfe eines Hakens den Reißverschluss auf ihrem Rücken alleine schließen.
Sie betrachtete sich wieder im Spiegel, war aber noch nicht vollends zufrieden. Der Anzug hatte nicht den gleichen Glanz wie in der Boutique und auch so manche Falte ließ sich nicht wegstreichen.
Plötzlich fiel ihr ein, dass in einem der Pakete eine große Kunststoff Flasche gewesen war, mit der sie zuerst nichts anfangen konnte.
Rasch suchte sie auf dem Bett danach und nachdem sie sie gefunden hatte, studierte sie deren Etikett.
Es war Pflege- und Glanzmittel für Latex Kleidung. Erst vorsichtig begann sie davon etwas auf ihrem Anzug zu tropfen und zu verreiben. Sie sah sofort dessen Wirkung. Das Material wurde geschmeidiger und glänzender und schmiegte sich sehr schnell wie eine zweite Haut an ihren Körper. Also schmierte sie sorgfältig die gesamte Oberfläche des Anzugs mit der öligen Flüssigkeit ein.
Nachdem sie fertig war, betrachtete sie sich wieder und war begeistert. Sie band ihre etwas mehr als schulterlangen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und begab sich dann auf die Suche nach ihrer Freundin.
Jede ihrer Bewegungen machten leicht quietschende Geräusche und so war es ihr nicht möglich ihre Freundin zu überraschen, als sie sie schließlich fand.
Cat lag inzwischen entspannt auf der Couch. Das Wohnzimmer war wieder aufgeräumt und im Hintergrund lief leise Musik.
Cat hörte ihre Freundin kommen, bevor sie sie sah. Als ihre zierliche, rote Gestalt das Wohnzimmer betrat, schaute Cat von ihrem Handy, mit dem sie beschäftigt war, auf.
Saki ging in die Mitte des Raums und senkte demütig den Kopf.
Der Anblick der sich Cat bot, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der scharfe Kontrast an den Stellen, wo Sakis Fleisch zu sehen war, hatte einen besonderen Reiz. Die zierlichen weißen Hände und Füße, die aus den Enden des Anzugs ragten, sahen noch verführerischer aus als sonst. Ihr bleich geschminktes Gesicht und der pechschwarze Pferdeschwanz machte das Bild komplett.
Cat konnte gar nichts sagen, so sehr berauschte sie dieser Anblick.
Und auch Saki blieb still, während sie weiter demütig zu Boden blickte.
Bis sie sich schließlich in einer anmutigen Bewegung vor ihrer Freundin zu Boden kniete. Cat legte ihr Handy zur Seite. Dieses Mal durfte sie keine Bilder schießen, so wertvoll war dieser Augenblick, wie sie spürte.
Dann legte Saki ihren Oberkörper auf den Boden ab und streckte die Arme aus, der rot glänzende Po zeigte dabei zur Decke. Eine Geste, als würde sie ihre Freundin anbeten.
Und die erschauderte bei diesem Anblick.
In einer anderen Situation, zu einer anderen Zeit, aber besonders in einem anderen Outfit, hätte diese Geste lächerlich gewirkt. Aber Saki war sich sicher, dass es genau jetzt und hier richtig war, um Cat ihre Dankbarkeit auszudrücken.
Inspiriert durch ihren verstörenden Traum, an den sie sich noch genau erinnern konnte und in dem ihr Abtraum-Ich so vor ihrer Mutter gekniet hatte, hatte sich Saki für diese Geste entschieden, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie bereit war, etwas von dem, was sie empfangen hatte, wiederzugeben.
Und so verharrte sie lange und ließ ihre Demut wirken.
Cat betrachtete sie weiterhin schweigend und kämpfte gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen an. Sie durfte nicht die Kontrolle verlieren, rief sie sich wiederholt ins Gedächtnis.
Aber schließlich ergriff Saki die Initiative und bewegte sich katzenhaft mit fließenden Bewegungen auf allen Vieren auf ihre Freundin zu.
Ohne noch länger zu warten, begann sie einen von Cats nackten Füßen zu lecken. Mit grazilen Bewegungen strich ihre spitze Zunge über die gebräunte Haut der perfekt lackierten Zehen.
Cat begann vor Erregung kaum merklich zu zittern. Nicht unbedingt das kitzelnde, aber schöne Gefühl an ihrem Fuß erzeugte diese Erregung. Es war vielmehr der Anblick dieser begehrenswerten Gestalt in dem glänzenden Latex und die selbsterniedrigende Handlung, die ihre Freundin vollzog.
Aber noch behielt sie die Beherrschung.
Nachdem Saki jeden einzelnen der Zehen geleckt und gelutscht und sogar die Fußsohle verwöhnt hatte, wanderte ihre kleine, weiche Zunge langsam nach oben. Dabei schaute sie ihrer Freundin nicht einmal ins Gesicht, um ihr klar zu zeigen, dass sie unter ihr stand. Sie liebkoste zärtlich ihre Wade und ihre Kniekehle und wanderte ganz langsam, aber unaufhaltsam weiter in Richtung Glück.
Cat musste sich auf die glänzende Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen. War aber nicht in der Lage, ihre Freundin zu stoppen, auch wenn sie wusste, dass sie das tun sollte.
Sie hatte in der Schwesternschaft gelernt, dass sie verhindern musste, dass ihre Gespielin die Initiative ergreift, wollte sie ihre Beziehung auf ein anderes Niveau befördern.
Aber Saki war für sie nicht nur eine namenlose Sklavin.
Sie war ihre Freundin, die beste sogar und Cat hatte sich eingestehen müssen, dass sie Saki liebt, von ganzem Herzen. So sehr wie ein Mensch einen anderen nur lieben konnte.
Und sie entschied sich in diesem Moment, es zuzulassen.
Eine schwere Last fiel plötzlich von Cat und sie öffnete leise stöhnend ihre Schenkel.
Die leckende Saki nahm dies schnurrend wie eine Katze zur Kenntnis und ihre Zunge bahnte sich kreisend einen Weg über die Innenseite des nun entspannt geöffneten Schenkels. Dabei schob sie vorsichtig mit spitzen Fingern Cats Kleid nach oben, um ihren intimen Bereich freizulegen. Die Hitze und der Geruch, der ihr aus diesem geheimen Dreieck entgegen drang, war betörend.
Wie so oft bei diesen Temperaturen hatte auch heute Cat keinen Slip an. Cat hatte ihr einmal gestanden, wie sehr das Gefühl von kühlem Leder an ihrem Po liebte.
Saki konnte sehen, wie sich ihre Spalte öffnete, als sie die Beine noch weiter spreizte.
Die Zunge näherte sich dem glänzenden Nass. Cat hielt vor Erregung den Atem an.
Aber ganz kurz bevor dieser feuchte Muskel in ihre klaffende Spalte drang, zog sich Saki etwas zurück.
Cat lies frustriert die angehaltene Luft entweichen.
Das kleine Biest spielte mit mir, dachte sich Cat.
Sie war es nicht mehr gewohnt, dass nicht sie diejenige war, die die Kontrolle beim Liebesspiel hatte. Eine leichte Verstimmung stieg in ihr hoch und sie bereute ganz kurz ihre Entscheidung, Saki mit ihrer Verführung gewähren zu lassen.
Saki indes hatte die Schultern ihrer Freundin freigelegt und die prallen Brüste entblößt. Behutsam umspielte ihre Zunge die erigierten Brustwarzen, bevor sich ihre Lippen darüberlegten.
Cats Unmut verflüchtigt sich sofort, als sie diesen unglaublich schönen Anblick sah. Wie sich dieser kleine Mund mit den rot glänzenden Lippen über einen ihrer Warzenhöfe legte und sie wie ein Baby daran saugte, erwärmte ihr Herz und sie konnte ihrer kleinen Saki gar nicht mehr wütend sein.
Trotzdem entschied sie, dass sie eine Strafe verdient hatte. Doch vorerst genoss Cat nur das sinnliche Saugen an ihren Nippeln.
Als Cat genug davon hatte und mehr wollte, drückte sie Saki leicht zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ die nun noch größere Brustwarze den niedlichen Mund.
Cat rutschte mit dem Po nach oben und setzte sich auf die Lehne der Couch. Breitbeinig saß sie vor der auf dem Bauch liegenden Saki. Mit zärtlichen Fingern fasste Cat ihr unter das Kinn, und hob leicht ihren Kopf, da Saki bis jetzt jeden Blickkontakt vermieden hatte.
Als sich ihre erregten Blicke trafen, signalisierte Cat ihrer Freundin, dass diese sich umdrehen solle. Saki lächelte verlegen und befolgte ihre Anweisung.
Die nun auf dem Rücken liegende Saki wartete gespannt auf das, was jetzt kommen sollte.
Cat zog hastig das Kleid aus, rutschte wieder mit dem Po von der Armlehne und stellte sich breitbeinig über Sakis Kopf.
Nachdem sie diesen Anblick bei ihrer Freundin etwas wirken gelassen hatte, ging sie langsam in die Hocke.
Saki zitterte vor Erregung, als sie sah, wie sich das Gesäß ihrer Freundin auf sie herabsenkte. Lüstern streckte sie ihre Zunge aus, um deren Vagina zu empfangen.
Doch Cat hatte etwas anderes im Sinn und schob leicht ihre Hüfte nach vorne. So steuerte sie ihr Poloch auf Sakis Mund zu.
Ängstlich schloss die den Mund und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch Cats Finger hielten zärtlich, aber bestimmt ihr Kinn fest und signalisierten ihr damit deutlich nicht auszuweichen.
Cat grinste sadistisch als sie ihren After auf Sakis Mund absenkte.
Strafe muss sein, sagte sie sich.
Saki hatte schon immer ein gestörtes Verhältnis zu Polöchern, und allem was damit in Verbindung stand. Es durfte in ihrer Gegenwart nie thematisiert werden, so unangenehm war ihr das Thema.
Cat war sich sicher, dass es eine Strafe für ihre Freundin ist, wenn sie genötigt würde ihren After zu bedienen. Sie spürte, wie sich der Kopf unter ihr zur Seite zu drehen versuchte und verhinderte dieses, indem sie das Kinn festhielt. Sie hatte sich schon gedacht, dass sich Saki abwenden würde und vorsorglich ihre Finger ans Kinn gelegt. Cat setzte sich nicht direkt auf ihr Gesicht, sondern hockte nur wenige Zentimeter breitbeinig darüber.
Saki wusste genau, was ihre Freundin von ihr verlangte. Aber sie konnte nicht, so sehr ekelte sie sich davor. Ein Poloch, das schmutzigste aller Löcher bei einem Menschen, hatte schon immer eine abstoßende Wirkung auf die so reinliche Asiatin gehabt. Auch bei einer so gepflegten Frau wie Cat oder sogar bei sich selbst, war für sie der After immer ein Tabu gewesen.
Ängstlich hielt sie ihre schmalen Lippen zusammengepresst.
Die über ihr hockende Cat wartete geduldig, nahm aber das leichte Zittern des in Latex gekleideten Körpers war. Es amüsierte sie, wie sehr sich ihre Freundin dagegen sträubte und das erzeugte eine ganz besondere Art der Erregung bei ihr.
Offenbar brauchte die Kleine etwas Motivation.
Das immer noch leicht geschwollene Gewebe, das zwischen Sakis Beinen aus dem Schlitz in dem Anzug herausgetreten war, sollte ihr helfen diese Motivation zu finden.
Mit flacher Hand schlug sie ganz leicht auf das empfindliche Fleisch von Sakis Vagina.
Die schrie erschrocken auf und presste ihre Oberschenkel zusammen.
Der stechende Schmerz in ihrem immer noch etwas geschwollenen und überempfindlichem Gewebe war sowohl unerwartet als auch neu für sie.
Saki wimmerte kläglich, als ihr schmerzhaft bewusst wurde, dass Cat ihr keine Wahl ließ. Und obwohl sie außer den beiden gebräunten, festen Pobacken und dem etwas helleren Tal dazwischen nichts sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Freundin zum nächsten Schlag ansetzte.
Verängstigt und angeekelt leckte sie zögerlich über das puckernde Poloch.
Cat sah vergnügt zu, wie sich ihre Freundin unter ihr vor Schmerzen und Widerwillen wand und vergeblich versuchte ihre sensiblen Geschlechtsteile durch das Zusammenpressen ihrer Schenkel zu schützen. Doch ihre Schenkel waren zu dünn dafür und auch die Eigenschaften dieses Anzugs verhinderten dieses zusätzlich.
Stattdessen schien nur noch mehr ihrer Vagina aus dem Schlitz zu quillen, als sie die Oberschenkel zusammenpresste. Sie hob leicht ihre Hand und wollte sie erneut auf das Lustfleisch klatschen lassen, als sie endlich Sakis Zunge zu spüren bekam.
Saki kniff die Augen zusammen, als sie über den runzligen Ringmuskel ihrer Freundin leckte. Ängstlich fuhr sie die Zunge wieder ein.
Und seufzte erleichtert auf. Der befürchtete Geschmack von Kot war ausgeblieben. Stattdessen etwas Moschusartiges, ein fremder, ihr gänzlich unbekannter Geschmack. Aber nichts, was in ihr Ekel auslöste. Sie kostete erneut prüfend, aber begann danach ergeben ihre Pflicht zu erfüllen.
Cat konnte fühlen, wie diese kleine Zunge beinahe schüchtern über ihren After strich. Ihre Beine verspannten sich, um ein plötzliches Rucken ihres Beckens zu verhindern. Das erregende Gefühl von Macht füllte sie aus. Die Macht jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was er oder ihr zuwider war. Besonders bei sexuellen Handlungen.
Das es ihre Freundin war, über die sie in diesem Moment diese Macht hatte, exponenzierte die Erregung. Das erotische Gefühl einer leckenden Zunge an ihrem Poloch war zwar wunderbar, aber zu wissen, dass es Saki war, berauschte sie geradezu.
Sie spürte wie Saki begann zunehmend sinnlicher ihr Poloch zu lecken und ergab sich leise stöhnend ihren Gefühlen.
Nachdem die anfängliche Angst verflogen war, steigerte Saki ihre Bemühungen Cats Rosette zu verwöhnen.
Zum einen, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten wollte. Aber auch zum anderen, weil diese ihre Libido steigerte, wie sie widerwillig zur Kenntnis nahm. Gerade weil diese Handlung so obszön und ordinär war, schien es sie zu erregen.
Obwohl sie gedacht hätte, dass sie sich niemals zu so etwas hätte überwinden können. Aber je mehr sie dieses kleine Loch liebkoste, umso erregter wurde sie. Leider. Es fühlte sich an, als ob in ihrem Leben eine Tür geöffnet worden war, die besser verschlossen geblieben wäre.
Nach wenigen Minuten war das Treiben so ausgelassen, das Cat diesen kleinen Kopf unter sich regelrecht ritt. Saki schien Gefallen an ihrer Aufgabe gefunden zu haben, oder hatte sich einfach nur ihrem Schicksal ergeben. Auf jeden Fall spürte Cat, dass sie sich sehr bemühte ihrem Po die sinnlichsten Gefühle zu bereiten.
Sie schien zu experimentieren, was Cat gefiel.
Mal leckte sie in langen Zügen, mal versuchte sie ihre kleine Zunge in ihren After zu bohren. Sogar zu saugen probierte die zierliche Asiatin, was sogar für Cat neu, aber sehr schön war. Sie hatte zwar nicht das Talent oder die Zunge von Stella, aber es war ihre Saki und das machte es so besonders.
Cat stöhnte mittlerweile deutlich hörbar und sie fühlte die Säfte in ihrer Scheide kochen.
Sie entschied ihre Kleine jetzt mit diesen Säften zu füttern und schob langsam bei ihren reitenden Bewegungen ihr Becken nach hinten.
Cat fühlte, wie der leckende Muskel ihren Damm massierte, scheinbar unfähig seinen Dienst zu unterbrechen. Dann drang die windende Zunge zwischen Cats äußeren Schamlippen und eröffnete damit den Erguss ihres Nektars.
Cat grunze wild auf.
Saki spürte die Verlagerung des Beckens und war sogar etwas enttäuscht darüber. Die schmutzige Handlung erregte sie inzwischen so sehr, dass sie nicht wollte, dass ihr dieses verbotene Loch genommen wurde.
Aber sie wurde nicht gefragt und hätte dieses schmutzige Verlangen auch nie zugegeben.
Also leckte sie einfach ergeben weiter.
Über die weiche Haut zwischen Poloch und Scheide, und dann noch weiter nach vorne. Als sich Cats Scheide über ihren Mund legte, drang sie völlig ungeniert in sie ein. Ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund und sie musste hastig schlucken, um sich daran nicht zu verschlucken.
Das köstliche Aroma einer geliebten Vagina, dass sie bereits zuvor in ihrem Internat kosten durfte, erfüllte sie.
Blitze schossen durch ihren Unterleib und sie wühlte völlig ungehemmt mit ihrer Zunge zwischen Cats Labien, um noch mehr dieses berauschenden Nektars zu erhaschen.
Cat konnte sich nicht mehr halten, so sehr übermannte sie ihre Lust.
Sie fiel etwas nach vorne und musste sich auf Sakis Brustkorb abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Dabei ergriff sie Sakis große, harte Nippel und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefingern.
Sie presste ihre Scheide auf diesen wunderbaren Mund, der ihr so viel Freude bereitete und nahm keine Rücksicht darauf, ob Saki noch atmen konnte. Sie wollte einfach, dass diese Zunge noch tiefer in ihr wühlte.
Der Orgasmus war auf dem Weg und sie hatte jegliche Selbstbeherrschung verloren.
Saki bekam zum Glück noch Luft und sie zog sie schnaufend durch ihre kleinen Nasenlöcher ein. Das ihre Nase dabei auf Cats nassgeleckter Rosette lag, war ihr mittlerweile egal. Ihre Würde oder ihren Anstand hatte sie schon lange abgelegt.
Und so versenkte sie wie besessen ihre Zunge in dieser herrlichen, weichen Vagina und schlürfte sie dabei aus. Die erregenden Schmerzen in ihren Brüsten trieben sie dabei nur weiter an.
Als Cat spürte, dass Sakis Zunge plötzlich ihre verborgene Klitoris entdeckt hatte und ihre Bemühungen darauf konzentrierte, wusste sie, dass es nun kein Zurück mehr gab.
Cat hatte sich oft die Frage gestellt, ob ihre Freundin bereits Erfahrungen in der Kunst des Cunnilingus gesammelt hatte in ihrem Leben. In ihrer Fantasie taten japanische Mädchen nichts anderes in den Internaten, als diese Kunst zu praktizieren. Aber die Realität sah leider anders aus, wie so oft.
Aber spätestens als Sakis Zunge begann ihren Kitzler zu massieren, war sie sich sicher, dass es nicht das erste weibliche Geschlecht war, das ihre kleine, schüchterne Saki verwöhnte.
Ein weiteres, saugendes Lecken an ihren empfindlichsten Nerven und sie brach zuckend über ihrer zierlichen Freundin zusammen, als sie der Orgasmus verschlang.
Saki verspürte Stolz, als Cat über ihr zusammenbrach und sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht.
Auch wenn sie der zappelnde Körper fast erdrückte, hielt sie nicht inne und reizte weiter gnadenlos dieses verhärtete Nervenbündel mit saugenden Liebkosungen. Deutlich spürte sie Cats Scheide krampfartig zucken und ein weitere Schwall Sekret ergoss sich in ihren Mund.
Saki lies Cat ihren Orgasmus in voller Länge durchleben und verringerte nur langsam die Reizungen mit ihrer Zunge.
Und auch nachdem sich der auf ihr liegende Körper das letzte Mal verkrampft hatte, leckte sie noch viele Minuten, immer vorsichtiger werdend, das geschwollene Gewebe auf ihrem Mund.
Cat war zu entkräftet, um von Saki zu steigen. So sehr hatte sie ihr Orgasmus ausgelaugt. Auch wenn sie es wollte, damit diese Reizungen in ihrem überempfindlichen Fleisch endlich stoppten, konnte sie es nicht.
Ihr verschwitzter Körper rutschte bei jedem Atemzug leicht über das glatte Material des Anzugs. Ihr Kopf ruhte auf Sakis Schenkel und sie atmete wimmernd minutenlang eine mit Sakis erregtem Intimgeruch versetzte Luft ein.
Ihr war es in diesem Moment egal, dass, wenn ein anderes Mitglied ihrer Schwesternschaft sie so sehen würde, es für sie Konsequenzen haben würde.
Als sie irgendwann wieder genug Kraft hatte sich zu bewegen, rutschte sie unbeholfen von dem glatten Anzug herunter und die Reizungen endeten endlich. Sie fiel vor der Couch zu Boden und hechelte in tiefen, gleichmäßigen Zügen.
Saki richtete sich auf und rekelte sich graziös. Dann beugte sie sich zu Cat nach unten, um ihr zärtlich das verschwitze, weiße Haar zu streicheln.
Diese liebevolle Geste spendete Cat eine Geborgenheit, von der sie nie geglaubt hätte, sie je zu brauchen. Aber sie genoss jeden Strich über ihren Kopf.
Aber irgendwann erhob sich Saki und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich liebe dich wirklich.“
Dann ging sie davon und Cat sah ihr hinterher.
Dieser kleine, knackige Po, in dem glänzenden, roten Anzug, der bei jedem ihrer eleganten Schritte sinnlich wackelte, fesselte ihren Blick, bevor sie weg döste. Dabei hörte sie noch das dem Latex geschuldete Quietschen, das sich langsam entfernte.
Saki schloss behutsam die Zimmertür hinter sich und ließ sich langsam daran zu Boden sinken.
Sie atmete erleichtert auf. Hoffentlich hatte Cat ihren eleganten Abgang wahrgenommen. Und hoffentlich hatte er die gewünschte Wirkung auf ihre Freundin gehabt.
Ein tiefes Glück erfüllte sie, weil sie ihrer Freundin Freude bereiten durfte. Und Stolz darüber, wie gut sie es scheinbar gemacht hatte.
Ach wenn sie vor Erregung immer noch bebte, traute sie sich nicht Hand an sich zu legen. Ihre Genitalien waren noch immer zu empfindlich und sie wollte ihnen nicht noch mehr zumuten.
Als sie sich aus dem Anzug schälte, wurde sie daran erinnert, wie überempfindlich ihre Scheide nach wie vor war. Selbst die leichtesten Berührungen ließen sie zusammenzucken. Also unterdrückte sie ihr Verlangen nach einem weiteren Orgasmus und machte sich für das Bett fein.
Als sie dann im Bett lag, umspielte ein Lächeln ihre dünnen Lippen. Obwohl sie sich gewaschen hatte, haftete an ihrem Gesicht noch immer dieser betörende Duft von Cats Poloch. Und sie konnte nicht anders, als sich daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hatte über diese verbotene Öffnung zu lecken.
Sie war ein schmutziges, kleines Ding, gestand sie sich grinsend ein.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 11: Erkundung
Am nächsten Tag brauchten beide etwas länger, um in Fahrt zu kommen.
Cat benahm sich, obwohl wie immer nett und herzlich, etwas zurückhaltender. Sie schien den ganzen Tag immer etwas in Gedanken versunken, was Saki von ihr gar nicht kannte.
Cat ging das wunderbare Erlebnis von gestern Abend nicht aus dem Kopf. Obwohl sie es so sehr genossen hatte und auch heute nicht bereute, konnte sie das Gefühl, die Kontrolle über ihre Freundin zu verlieren, nicht abschütteln. Vielleicht brauchten beide auch einfach nur einmal einen Tag Pause von den intensiven Erlebnissen, die sie erlebt hatten und die Cat noch geplant hatte.
Sie entschied daher einen Tag der Entspannung mit Saki zu verbringen.
Die Frauen fuhren gegen Mittag in eine Badeanstalt, um das nach wie vor herrliche Wetter zu genießen. Dort schwammen sie lange und genossen genau solange das Liegen in der Sonne. Doch obwohl sich genügend Gelegenheiten boten ihren schönen Aufenthalt sexuell anzureichern, geschah nichts Außergewöhnliches.
Das gegenseitige Eincremen oder auch die zufälligen Berührungen beim Baden hätten Cat genügend Möglichkeiten geboten, ihre Freundin aufzuheizen, aber sie vermied es bewusst. Heute würde sie die Beherrschung nicht verlieren, schwor sie sich.
Aber ein paar spannende Momente zwischen den beiden ließen sich trotzdem nicht vermeiden, etwa als Cat diesen kleinen, festen Po der Asiatin eincremte und sie dabei scheinbar unbewusst ihre Beine weiter als nötig spreizte.
Aber Cat blieb eisern.
Am späten Nachmittag bekam Cat dann Lust auf einen Saunabesuch und entschied für beide dort hin zu fahren.
Es war Frauentag in dem exklusiven Wellnessbad, in dem Cat schon öfter war. Und so konnten sich beide dabei mehr entspannen, ohne die ungewollten Blicke alter, lüsterner Männer ertragen zu müssen.
Aber während der Saunagänge konnte Cat es dann doch nicht mehr ganz lassen ihre Freundin in die richtige Richtung zu lenken.
Die Sauna war gut besucht und die beiden hatten nie einen Raum für sich alleine. Cat konnte nicht über ihren Schatten springen und wies Saki unauffällig mit Blicken oder Zeichen an, bestimmte Posen einzunehmen. Sie dirigierte Saki so in immer schamlosere und fast schon obszöne Haltungen, um den fremden Zuschauerinnen in den heißen Kabinen genau so heiße Anblicke zu bescheren.
Mal musste Saki aufrecht im Schneidersitz sitzen, mal mit weit gespreizten Beinen liegend, um den fremden Frauen gute Einblicke zu gewähren. Der Schweiß rann in Bächen an Sakis schlanken Körper herunter bis zwischen ihre weit gespreizten Schamlippen. Und Cat erfreute sich an der spürbar steigenden Erregung ihrer Freundin und den meist empörten, aber auch faszinierten Blicken anderer Frauen. Aber selbst die Empörten konnte ihre Blicke nicht von Sakis geöffneter Spalte abwenden.
Saki machte dieses Spiel schon fast bereitwillig mit. Zum einen, weil sie insgeheim hoffte, dass sich auch heute wieder etwas für sie Außergewöhnliches ergeben würde. Zum anderen aber auch, weil sie mittlerweile wusste, dass solche obszönen Handlungen ihre Libido anfeuerten. Durch die kribbelnden Berührungen, die die beiden im Schwimmbad bereits ausgetauscht hatten, aufgeheizt, brauchte Saki nur noch wenig Überwindung, um Cats Wünsche zu befolgen. Auch wenn sie noch so demütigend für sie waren.
Aber mehr geschah auch dort nicht, wie Saki fast schon enttäuscht feststellen musste, als die beiden gegen Abend wieder nach Hause fuhren.
Und selbst als die beiden den Abend kuschelnd auf der Couch verbrachten und dabei lachend alte Bilder aus der Vergangenheit betrachteten, die Cat ausgegraben hatte, sollte ihr Beisammensein nur liebevoll freundschaftlich bleiben.
Viel später, als Saki in ihrem Bett lag und keinen Schlaf finden konnte, war es genau das, was ihre Gedanken kreisen ließ.
Es war zweifellos ein wunderbarer Tag gewesen. Noch vor einem Jahr wäre Saki gar nicht auf die Gedanken gekommen, dass etwas nicht stimmte zwischen den beiden.
Saki hatte auch nicht das Gefühl, dass ihre Freundin auf sie sauer ist. Ganz im Gegenteil, man konnte ihrem Umgang miteinander nun deutlich anmerken, dass sich Cat ihrer Liebe zu der langjährigen Freundin bewusst war. Eigentlich war alles perfekt zwischen ihnen, mehr sogar.
Aber Saki spürte einfach, dass etwas an diesem sonst so herrlichen Tag gefehlt hatte.
Nach langem Überlegen musste sie sich eingestehen, was es war. Die letzten Tage, seit sie in Deutschland angekommen war, waren beherrscht worden von so ungewöhnlichen, beinahe schon lebensverändernden sexuellen Erlebnissen, dass dieser normale Tag heute für Sie nicht erfüllend war.
Als sie zuvor in der Sauna ihre Spalte für die Blicke der fremden Frauen geöffnet hatte und die damit einhergehende Erniedrigung diese besonderen Gefühle in ihr erzeugt hatten, war sie sich sicher gewesen, dass auch dieser Tag wieder etwas Besonderes für Sie bringen würde.
Aber das war nicht geschehen und sie war enttäuscht darüber, heute keinen außergewöhnlichen Orgasmus gehabt zu haben.
Die verständnislosen und empörten Blicke der fremden Frauen noch vor Augen, spielte sie sich gedankenverloren an den Brustwarzen. Aber obwohl sie erregt und feucht war, schlief sie dann irgendwann unbefriedigt ein.
Am Morgen danach, als beide wieder ausgelassen beim Frühstück saßen, war Cat wieder ganz die Alte.
Saki war froh darüber, während sie ihre Freundin beobachtete, die überdreht und ausgelassen durch die Küche hüpfte. Vielleicht hatte Cat ja auch einfach nur einen schlechten Tag gehabt.
Als die beiden händchenhaltend am Tisch saßen und verliebte Blicke austauschten, musste Cat die gute Laune aber etwas trüben.
„Ich muss dich leider heute Vormittag alleine lassen, meine Lotosblume.“
Saki schaute etwas verwirrt und fragte:
„Warum, was ist los?“
Cat nippte an ihrem Kaffee und sagte dann eher beiläufig:
„Ich muss zu einer Besprechung in die Schwesternschaft.“
Saki war sofort hellhörig als sie hörte, dass es etwas mit dieser geheimnisvollen Verbindung zu tun hatte.
„Zu was für einer Besprechung?“ flüsterte Saki geheimnisvoll.
Cat musste schallend lachen, als sie sah, wie geheimnisvoll und ernst sich ihre Freundin plötzlich benahm.
„Ach nichts Besonderes, meine Süße. Es wird jedes Jahr ein großer Sommerball in der Verbindung gefeiert. Und da gibt es einiges zu organisieren und zu planen. Und weil ich eine der neueren bin, muss ich mich daran beteiligen.“
Saki schien fast etwas enttäuscht, dass es etwas in der Schwesternschaft gab, dass nicht einem Geheimnis unterlag.
Trotzdem lachte sie vergnügt auf:
„Ach keine Sorge, ich weiß mich schon zu beschäftigen.“
Sie versuchte dabei einen Schmollmund zu machen, konnte aber vor Lachen nicht die Fassade aufrechterhalten.
Cat versank bei ihrem Anblick vor Liebe in diesen wunderschönen Augen.
Sie beugte sich nach vorne und gab ihr einen sinnlichen Kuss auf die Lippen.
Als Cat sich fertig gemacht hatte und bereit war zu gehen, fragte sie noch beiläufig:
„Was hast Du denn vor, bis ich wiederkomme?“
Saki rief durch die geschlossene Tür, während sie auf der Toilette saß:
„Ich werde Sport machen, das kommt in letzter Zeit etwas zu kurz bei mir.“
„Okay“ antwortete Cat genauso laut.
„In der Mittagszeit komme ich wieder, dann kümmere ich mich wieder um dich. Bis bald und viel Spaß.“
Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung.
Saki hörte die Wohnungstür zuknallen. Die Worte „um dich kümmern“ hatten in ihren Ohren einen gewissen Unterton gehabt. Oder interpretierte sie nur etwas hinein?
Sie verwarf den Gedanken und überlegte schon, welche Übungen sie heute machen wollte. Der private Fitnessraum bot dafür mehr als ausreichend Gelegenheiten eines ihrer selbst auferlegten Pflichtprogramme durchzuführen.
Kurze Zeit später stand sie nur mit einem Stringtanga bekleidet vor dem großen Schrank in ihrem Gästezimmer und suchte nach der richtigen Sport Bekleidung. Als sie sich durch die ordentlich gestapelte Wäsche suchte, spürte sie plötzlich diesen besonderen Stoff zwischen ihren Sport Hosen.
Sie zog das Teil heraus und stellte leicht verwirrt aber auch peinlich berührt fest, dass es der besondere Latex Slip war mit den Vibrationsnoppen.
Sie konnte sich nicht daran erinnern, wo sie ihn zuletzt gelassen hatte, war sich aber sicher, dass sie ihn nicht so ordentlich zwischen ihre Sport Bekleidung gelegt hatte.
Sie hoffte fast, dass es Cat gemacht hatte, befürchtete aber, dass es die unbekannte Putzfrau war, von der Cat manchmal erzählte.
Saki fragte sich, was diese Frau wohl von ihr denken musste, bei so einem obszönen Bekleidungsstück.
Gedankenverloren setzte sie sich mit dem Slip in der Hand auf ihr Bett und ihre Finger kreisten um das Noppenfeld, dass ihrer Klitoris so viel Freude bereitet hatte. Die Erinnerungen an den Tag, als sie dieses Teil tragen musste oder durfte, ließen sie nicht los.
Die Erregung in ihr stieg unaufhaltsam an, während sie sich an viele Details von dem Erlebnis in der Boutique erinnerte. Damit kam auch die Erinnerung, wie erregend und ungewöhnlich es war, auch nur mit dem ausgeschalteten Slip zu gehen.
Nachdem sie am Vorabend schon unbefriedigt eingeschlafen war, brauchte Saki nicht lange um ihren Plan Sport zu treiben über den Haufen zu werfen.
Stattdessen entschied sie sich dafür, zu üben den Slip zu tragen und damit auch zu gehen. Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass Cat irgendwann auf die Idee kommen könnte, dass sie Saki diesen Slip in der Öffentlichkeit tragen ließe.
Wenn sie bis dahin nicht daran gewöhnt wäre, könnte es sehr peinlich für sie werden mit vor Erregung wackligen Beinen durch die Öffentlichkeit zu stolpern.
Sie zog ihren Seidenslip aus und warf ihn achtlos beiseite. Dann beugte sie sich weit nach vorne und ließ etwas klaren Speichel aus dem Mund auf ihre Scheide tropfen, die sie dabei geöffnet hielt. Als sie die klare Spucke auf ihrer Spalte verrieb, spürte sie, dass sie ohnehin schon etwas feucht war.
Umso leichter fiel es ihr den Slip anzuziehen. Der große Vibrationsstöpsel glitt mühelos in ihr glänzendes Loch. Und das Vibrationsnoppenfeld schmiegte sich beinahe zärtlich an ihre Klitoris.
Nachdem sie alles ausgerichtet hatte, versuchte sie ein paar zaghafte Schritte.
Die Stimulierung, die von dem Latex ausging, war nicht zu ignorieren. Aber sie war sehr schön und steigerte ihre Lust.
Nach einigen Minuten hatte sie sich etwas an das Gefühl gewöhnt und fühlte sich in der Lage damit unauffällig zu gehen.
Es war das erste Mal, das Saki alleine in Cats Wohnung war und sie entschied sich auf Erkundung zu gehen.
Es gehörte sich zwar nicht in den Sachen anderer Leute herum zu wühlen, aber gerade nach dem, was Saki in den letzten Tagen erlebt hatte, konnte sie ihre Neugierde nicht zurückhalten. Wer weiß welche wunderbaren oder aber auch erschreckenden Geheimnisse ihre Freundin, die sie ja eigentlich schon so lange kannte, vor ihr verbarg.
Und so schlich sie sich nur mit dem erregenden Latexslip bekleidet durch die drei Etagen der geräumigen Wohnung. Obwohl sie alleine war.
Die Hitze und Erregung hatten einen dünnen Schweißfilm auf ihrem Körper gebildet und ihre großen, erregten Nippel, mit denen sie bei jeder Gelegenheit unbewusst spielte, standen steif von ihr ab.
Erst jetzt wurde ihr klar, dass sich das ganze Leben offensichtlich nur in der untersten der drei Etagen dieser Wohnung abspielte. Auf der zweiten Etage befand sich Cats Schlafzimmer, ein geräumiges Badezimmer, der Fitnessraum und ein elegant eingerichtetes Arbeitszimmer.
Als sie durch die Gänge und Räume streifte, wurde ihr klar, dass sie noch nie auf der dritten Etage war.
Aber vorerst durchstöberte sie Cats Schlafzimmer und den daran angeschlossenen begehbaren Kleiderschrank.
Verträumt betrachtete sie nach und nach einige von Cats wunderbaren Schuhen und Kleidungsstücken. Ihre Freundin hatte schon immer einen besonders guten Geschmack. Auch ein paar ganz besondere Exemplare, die vermutlich aus der Boutique zu stammen Schienen, waren dabei.
Aber sie war etwas enttäuscht, hatte sie doch mit etwas sehr viel Ordinäreren gerechnet. Selbst im Schlafzimmer konnte sie selbst nach längerer Suche nicht wirklich viel entdecken. Das Aufregendste war tatsächlich ein kleiner, dezenter Vibrator, den sie in der Nacht Kommode neben dem Bett fand.
Etwas ernüchtert, aber durch die verbotene Suche und der Stimulierung des Latex an und in ihrer Scheide erregt, ging sie in die dritte Etage.
Ein schlichter Flur erstreckte sich vor ihr, auf jeder der beiden Seiten befanden sich mehrere Türen. Diese Etage schien deutlich weniger luxuriös eingerichtet zu sein in seiner Schlichtheit.
Enttäuscht stellte sie fest, dass die ersten Türen verschlossen waren. Als sie eine nicht verschlossene Tür fand und darin lediglich eine Art Abstellraum mit Putzmitteln und anderen gewöhnlichen Haushaltsgegenständen fand, war sie schon fast soweit ihre Suche zu beenden.
Auf dem Weg zur Treppe nach unten fasste sie noch einmal beiläufig an eine Türklinke und blieb überrascht stehen, als sie sich nach unten drücken ließ. Sie entschied noch einen Blick in diesen Raum zu werfen und öffnete die Tür.
Was sich hinter dieser Tür verbarg, hätte sie sich bei Cat niemals vorstellen können.
Es war ein großer Raum, der die gesamte Hälfte der obersten Etage zu belegen schien. Die Wände und der Boden waren fast nahtlos mit weißem Linoleum bedeckt. Alles wirkte sehr steril, beinahe wie in einem OP.
Die Decke bestand ausschließlich aus Spiegelfläche, an ihr hingen neben einiger grellen Leuchten noch viele Haken, Ketten und sogar einige dünne Stahlträger. Saki hatte zwar noch keine Vorstellung davon, für was sie da waren, hatte aber bei ihrem Anblick ein mulmiges Gefühl.
Diverse Möbel und Einrichtungsgegenstände füllten den Raum aus. Bei einigen hatte Saki das Gefühl, sie hatte in der Boutique schon einen flüchtigen Blick auf ähnliche geworfen. So stand z.B. ein mit weißem Leder gepolsterter Untersuchungsstuhl, der aus einer gynäkologischen Praxis zu sein schien, in der Mitte des Raums. Einige Liegen standen ordentlich aufgereiht an den Wänden. In einer Ecke stand ein mit Folie abgedeckter Pranger wie aus dem Mittelalter. Ein großes, gepolstertes Kreuz hing an vier der von der Decke hängenden Ketten. Und vieles mehr. Eine Vielzahl an verchromten Gestellen waren über den Raum verteilt, bei denen Saki gar keine Vorstellung hatte, welche Verwendungszwecke sie hatten.
Alles wirkte, als stamme es aus dem medizinischen Bereich, was für Saki irgendwie Sinn ergab, da ihre Freundin ja eben dieses studierte.
Trotzdem beschlich sie ein mulmiges, wenn auch erregendes Gefühl, als sie den Raum betrat, um sich alles genauer anzusehen.
Cat indes schreckte leicht auf, als sie das Vibrieren ihres Handys spürte. Sie saß in einem großen Besprechungssaal in dem Anwesen der Verbindung. Gemeinsam mit einigen anderen gutaussehenden, eleganten Frauen lauschte sie den Worten einer besonders imposanten Frau.
Aber das Vibrationsmuster signalisierte ihr, dass es ein besonderer Hausalarm war, der ihre Aufmerksamkeit erforderte. Der Bewegungsmelder in ihrem Spielzimmer hatte ausgelöst und die Videoüberwachung sendete ihr nun die Aufnahmen.
Das Handy zwischen ihren Beinen versteckt haltend, schaute sie auf das Display. Und konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Saki hatte ihr geheimes Refugium entdeckt!
Amüsiert beobachtete Cat, wie ihre Freundin unsicher durch den Raum schlich, nur in ihrem fernsteuerbaren Slip bekleidet. Cat schaltete durch die verschiedenen Kameras, um den besten Blick auf sie zu bekommen. Sie konnte klar erkennen, das Saki verschwitzt war, aber auch erregt, so wie ihre Brustwarzen von ihr abstanden.
Kurz spürte sie den Drang, Sakis Slip über ihr Handy zu aktivieren, widerstand aber, um ihr nicht den Eindruck zu vermitteln, entdeckt wurden zu sein.
Sakis Blicke huschten verängstigt hin und her, aber trotzdem schlich sie sich weiter durch den Raum und untersuchte schüchtern die Einrichtung. Die Kleine wirkte so unsicher und zerbrechlich in dieser bizarren Umgebung, dass es Cat ein Kribbeln zwischen den Beinen bereitete. Ihre Freundin hatte keine Chance eine der vielen versteckten Kameras zu entdecken, da sie hinter den Spiegeln und in den Wänden verborgen waren. Und so genoss Cat ihre verbotene Erkundung und war gespannt auf Sakis Reaktionen auf diesen Raum.
Nachdem Saki alles genau untersucht hatte, fand sie in einer der Wände etwas Ungewöhnliches. Eine kleine, leichte Wölbung in einer der Wände steigerte ihr Interesse. Als sie vorsichtig über diese Wölbung streichelte, öffnete sich plötzlich leise zischend eine geheime Tür daneben.
Saki sprang erschrocken zurück. Dann musste sie über ihre Reaktion aber lächeln, als sie sich bewusst machte, dass sie ja alleine war.
Bewundernd wie unsichtbar diese Tür in der Wand versteckt war, fasste sie neuen Mut.
Verstohlen blickte sie in den Geheimraum und ihr fiel die Kinnlade nach unten.
Das war etwas, was sie insgeheim gehofft hatte zu finden. Doch es war viel mehr als das und viel mehr davon.
Der hell erleuchtete Raum war in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Hälfte war mit ordentlich aufgehängten Kleidungsstücken behangen, während die andere eher aussah wie eine Waffenkammer. Nur das anstatt Waffen hier alle Arten von Sexspielzeugen und viele andere Sachen gelagert wurden.
Saki schlich sich mit angehaltenem Atem hinein.
Zuerst untersuchte sie die Kleidung und war nun ganz und gar nicht mehr enttäuscht. Hier war alles, was man sich aus dem Bereich der Fetische nur vorstellen konnte. Anzüge, Mäntel, Korsetts, Unterwäsche, Stiefel und Schuhe und vieles mehr. Eines aufreizender als das andere. Sie konnte nicht anders, als sich ihre Freundin in diesen Sachen vorzustellen, während sie fasziniert alles inspizierte. Ihr Unterleib zuckte dabei vor Erregung und sie spürte, wie sich ihre Säfte in dem dichten Slip sammelten.
Eigne der Sachen allerdings waren viel zu groß oder zu klein für Cat und Saki hing sie ratlos zurück. Vielleicht waren sie für andere Frauen bestimmt?
Als Saki die andere Hälfte des Raumes untersuchte, zitterte sie dabei schon vor Aufregung und Erregung.
Unmengen an Dildos und Vibratoren waren ordentlich an den Wänden aufgereiht. Ihre Größe und Formen erzeugten bei Saki teilweise Angst, Verwirrung und Lust. Einige dieser Teile waren so seltsam, dass Saki gar keine Vorstellung hatte, wie und wo man sie verwenden könnte.
Daneben hingen Sachen, die eher in eine Werkstatt oder in einen OP-Saal gepasst hätten. Zangen, Klammern, Nadeln, alles aus makellosem Chrom, bereiteten Saki eine Gänsehaut.
Saugglocken, Pumpen und Elektrostimmulationsgeräte machten ihr sogar Angst.
Und als sie eine Sammlung aus Schläuchen, Kathederbeuteln und Trichtern entdeckte, entschied sie sich lieber noch einmal die Vibratoren zu betrachten.
Ihre Entscheidung war längst getroffen und sie wählte sich fasziniert einige der Spielzeuge aus, mit denen sie sich jetzt vergnügen musste.
Cat durchfuhr ein Schauer, als sie Saki dabei beobachtete. Ihre Freundin war nicht verstört oder angeekelt von Cats Ausrüstung. Sie schien sogar erregt dadurch und Cat schaute gespannt weiter auf ihr Handy, um zu sehen, was nun geschieht.
Nachdem Saki ihre Wahl getroffen hatte, steuerte sie in Richtung des großen Raumes. Bevor sie aber die Kammer verlies, hielt sie kurz inne und ging noch einmal zu den Werkzeugen. Dort wählte sie zwei der verchromten Klammern, deren Zweck sie wohl zu kennen schien.
Saki huschte aufgeregt mit ihrer Auswahl zu dem Untersuchungs-Stuhl. Ihre nackten Füße verursachten dabei leise, platschende Geräusche auf dem glatten Boden. Sie konnte sich kaum beherrschen, so erregt war sie, als sie einen der Beistsell-Tische neben den Stuhl schob und ihre Spielzeuge darauf ablegte.
Dann setzte sie sich rasch mit dem Po auf die Kante des Stuhls und zog ihren Slip aus. Die darin gesammelte Flüssigkeit ergoss sich plätschernd auf den Boden, als sie ihn nach unten schob.
Davon peinlich berührt machte sie sich eine Gedankennotiz, diese Spur nachher noch beseitigen zu müssen, um nicht im Nachhinein noch entdeckt zu werden. Als sie der Latexstöpsel schmatzend verließ, ergoss sich noch mehr ihrer schleimigen Flüssigkeit aus ihr und sie beobachtete ungläubig, wie es aus ihr geweitetes Loch lief und sich eine große Pfütze auf dem Boden bildete.
Sie riss sich von dem obszönen Anblick, wie ihre Vagina auslief, los und setzte sich ganz auf den Stuhl. Der Stuhl war auf eine stark gespreizte Stellung eingestellt, aber es fiel ihr leicht ihre Beine in die Auflagen zu legen. Ein Blick auf die Spiegeldecke zeigte ihr, wie weit sich ihre triefenden Schamlippen dabei teilten.
Bevor sie aber ans Werk schritt, kam ihr noch eine verruchte Idee. Sie lehnte sich nach vorne und fixierte mit zittrigen Fingern die Schlaufen des Stuhls an ihren Fußgelenken.
Das Gefühl des ausgeliefert sein, hatte ihr in der Fabrik schon schmutzige Erregung bereitet. Und hier hatte sie die Gelegenheit, dieses Gefühl zumindest im Ansatz zu reproduzieren. Außerdem könnte sie sich jederzeit wieder selbst befreien, da ihre Hände ja frei blieben.
So befestigt lehnte sie sich vorsichtig zurück und genoss das kühlende Leder an ihrem Rücken.
Cat sah fasziniert zu, wie ihre gespreizte Freundin zuerst die Nippelklammern ergriff und sie vorsichtig an ihren Brustwarzen befestigte. Ihre Hände zitterten dabei wie Espenlaub und auch Cat konnte ihre Finger nicht mehr stillhalten. Wie gerne würde sie jetzt diese empfindlichen Knospen mit den Klammern quetschen.
Saki zuckte vor Schmerz leicht zusammen, schien es aber zu genießen. Dann drehte sie beide Klammern vorsichtig noch fester, so als ob sie versuchte ihre eigene Grenze zu überschreiten. Sie stöhnte lüstern mit offenem Mund auf, aber Cat konnte sich das Geräusch nur vorstellen, weil sie den Ton ausgeschaltet hatte.
Saki genoss den unbarmherzigen Biss der Klammern in ihren Warzen und sie wimmerte lauter auf, als ihr lieb war. Dann griff sie zu ihrer Linken und nahm den ersten Vibrator. Sie schaltete ihn ein und wählte eines der Vibrationsmuster aus. Dann führte sie ihn vorsichtig von unten an ihrer Scheide, um ihn in der auslaufenden Flüssigkeit zu befeuchten.
Der Vibrator hatte eine Füllung aus Perlen und einen zappelnden Gummizapfen zur Klitoris-Stimulation. Er schien eine Art Eigenleben zu führen, wie er sich in ihrer Hand wand. Mit aufgerissenem Mund führte sie sich das windende Teil ein und ergab sich ihren Gefühlen.
Ihre Beine zuckten in ihren Fesseln und sie war froh darüber von ihnen gehalten zu werden, wäre sie doch sonst schon von dem Stuhl gefallen.
Der Vibrator verursachte wahre Wunder in ihr und sie wimmerte vor Lust, als er die Innenwände ihrer Vagina durchmassierte. Nie zuvor hatte sie einen dermaßen intensiven Gegenstand in sich gefühlt und sie bereute jeden Kauf ihrer eigenen zuhause.
Der Orgasmus raste auf sie zu.
Als dann aber noch der sich windende Zapfen ihren Kitzler berührte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und schrie vor Lust laut auf.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie direkt in…. das sprachlose Gesicht einer alten, runden Frau, die gerade einen Wischmopp fallen ließ.
Cat konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken, als sie das schockierte Gesicht ihrer Putzfrau sah. Die anderen Frauen schauten sie missbilligend an und sie konnte nur lachend andeuten, dass nichts Erwähnenswertes sie erheiterte. Sie wurde von der imposanten Rednerin ermahnt und schaltete ihr Handy aus. Sehnsüchtig freute sich aber jetzt schon darauf, die gespeicherten Aufnahmen in ihren eigenen vier Wänden durchzusehen.
Saki und die Putzfrau starrten sich erschrocken an.
Keine von beiden gab einen Ton von sich. Lediglich das rhythmische Brummen aus Sakis Scheide erfüllte leise den Raum.
Und auch wenn dieser Moment nur wenige Sekunden anhielt, wünschte sich Saki, dass sie sterben würde, so peinlich und erniedrigend war es für sie.
Als sich die Frau plötzlich in Bewegung setze, wurde auch Saki aus ihrer Schockstarre befreit. Sie wimmerte kläglich und versuchte hektisch ihre Beinfesselungen zu lösen. Dabei rutschte der sich drehende Vibrator aus ihrer Scheide und fiel lautstark zu Boden.
Saki versuchte mit einer Hand ihre triefende Vagina zu bedecken und mit der anderen die Schnallen an ihren Knöcheln zu lösen, was aber nicht von Erfolg gekrönt war.
Die Putzfrau hatte indes schon wieder dienstbeflissen ihre Arbeit aufgenommen und begann mit dem Wischmopp die Pfütze aus Sakis Lustsäften vom Boden zu wischen.
Saki wimmerte noch mehr vor Erniedrigung, als sie beide Hände verwenden musste, um die Schnallen der Fußfesseln zu lösen und so der putzenden Frau zwischen ihren Beinen ihr tropfendes Geschlecht offenbarte.
Als Saki sich endlich befreit hatte, sprang sie von dem Stuhl, während die Frau schon dabei war den verschleimten Vibrator mit einem Putzlappen abzuwischen. Dabei vermied sie jeglichen Augenkontakt, was Saki nur lieb war.
Schluchzend stürzte Saki aus dem Raum, versuchte dabei spärlich ihre Geschlechtsteile zu verbergen und rutschte dabei noch fast auf ihren verschwitzten Füßen aus. Dass sie ihren Latex Slip dabei zurückließ, war ihr in dem Moment egal. Auch das Klappern der Warzenklemmen an ihren Brüsten nahm sie zwar zur Kenntnis, konnte es aber nicht verhindern.
Viele Minuten später lag Saki immer noch schluchzend nackt unter ihrer Bettdecke, als die letzten Tränen der Scham versiegten. Aber es waren auch Tränen der Frustration, war sie doch um ihren Orgasmus, der ihr so sicher war, betrogen worden. Aber besser so, als wenn die Frau auch das noch gesehen hätte.
Saki wusste zwar, dass Cat eine Putzfrau hat, aber sie hatte sie noch nie gesehen. Sie schien immer nur zu putzen, wenn Cat nicht zu Hause war. Warum musste sie gerade in diesem Moment in dieses Zimmer kommen? Und im Nachhinein betrachtet schien die Frau der Anblick einer schlanken Asiatin, nackt und sich in Wollust windend, gar nicht so sehr überrascht zu haben.
Wer weiß, was sie schon zuvor in diesem Zimmer gesehen hatte?
Saki wusste aber, dass sie die Klammern, die sie nun in den Händen hielt, wieder nach oben bringen musste. Auch wenn sie dabei Gefahr lief noch einmal der Putzfrau über den Weg zu laufen.
Sie schüttelte sich vor Scham bei dem Gedanken daran. Aber sie musste es tun, wollte sie nicht, dass Cat erfuhr, dass Saki ihr geheimes Zimmer entdeckt hatte.
Also fasste sie noch einmal allen Mut zusammen und zog sich einen Bademantel über. Vorsichtig schlich sie sich aus ihrem Zimmer. Auf dem Weg nach oben lief sie aber beinahe gegen die dicke Frau und beide schrien erschrocken auf.
Die Putzfrau war offenbar immer noch damit beschäftigt, die letzten Spuren von Sakis überhasteter Flucht zu beseitigen. Sie hatte bereits den Weg von oben die beiden Treppen nach unten gewischt und wischte im Moment die Tropfspur auf, die in Sakis Gästezimmer führte.
Als Saki dies registrierte, konnte sie wieder nichts anderes tun, als gedemütigt zu schluchzen und sie lief mit gesenktem Blick an der Frau vorbei.
Als sie mit hochrotem Kopf die Klammern zurück in die Waffenkammer hing, konnte sie sehen, dass auch die Vibratoren wieder an Ort und Stelle hingen. Selbst der von ihr benutzte war wieder trocken und es schien, als ob nichts gewesen wäre. Ihren Slip konnte Saki allerdings nicht finden, aber es war ihr zu peinlich die Frau nach ihm zu fragen.
Nachdem sie wieder in ihrem Zimmer war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, kreisten ihre Gedanken um den Eindruck, den sie bei dieser Frau hinterlassen haben musste.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 12: Vorspiel
Als Cat zwei Stunden später wieder Zuhause ankam, hatte sich auch Saki wieder gefangen und stand gerade unter der Dusche.
„Komm Süße, mach dich fertig. Ich will dich zu einem Eis einladen.“ rief sie gutgelaunt in das mit Dampf vernebelte Badezimmer.
Saki war froh aus der Wohnung zu kommen, aus Angst der Putzfrau noch einmal über den Weg laufen zu müssen. Sie hatte seit diesem peinlichen Erlebnis ihr Zimmer nicht mehr verlassen und fühlte sich von Cat errettet.
Nach den Duschen schminkte sie sich und stand danach unschlüssig vor ihren Kleiderschrank, um sich anzuziehen.
Sie entschied sich für ein halterloses Top und einen der Röcke, die sie aus der Boutique hatte. Es war ein kurzer, aber weiter Faltenrock, der aus mehreren Lagen eines nylonartigen Stoffs bestand. In der Boutique hatte er ihr besonders gut gefallen.
Aber als sie ihn angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, kam Zweifel in ihr auf.
Der Rock schien viel dünner und durchsichtiger zu sein als der, den sie in der Boutique ausgewählt hatte. Auch hatte sie den Eindruck, dass dieser hier noch kürzer war, als der den sie anprobiert hatte. Man konnte fast den Ansatz ihrer vom Slip verdeckten Schamlippen erkennen, wenn sie sich bewegte.
Auch die unteren Wölbungen ihrer kleinen Pobacken kamen bei jedem Schritt zum Vorschein.
Sie tauschte ihren schwarzen Slip gegen einen weißen String Tanga, der zwar weniger durch den dünnen schimmerte, aber immer noch zu erahnen war.
So kann ich nicht rausgehen, entschied sie sich, als gerade Cat hereinplatzte.
„Bist du soweit...?“
Weiter kam Cat nicht, als es ihr bei dem bezaubernden Anblick die Sprache verschlug.
Saki stand verlegen, mit zusammen gepressten Schenkeln leicht x-beinig da und versuchte Cats Reaktion zu deuten.
„Du siehst so atemberaubend aus.“ keuchte Car fassungslos.
Und so war es auch. Ihre gazellenhaften Beine wirkten in dem extrem kurzen Rock noch länger, aus sie es ohnehin schon waren. Die zarten Schultern der Asiatin wurden durch das kurze, enge Top besonders gut zur Geltung gebracht und luden zu einer Berührung ein. Saki hatte ihre Haare zu zwei kleinen Zöpfen gebunden, sie sah beinahe aus wie ein niedliches Schulmädchen, wären ihre Lippen nicht so auffallend rot geschminkt gewesen.
Aber besonders das verführerische Geheimnis, dass der viel zu kleine Rock verbarg, machte ihren Anblick so bezaubernd.
Saki sah sie verlegen an und meinte:
„Meinst du wirklich? Ich bin mir nicht sicher ob...“
„Und ob ich das meine. So und nicht anders.“
Sie griff ihrer Freundin an die Hand und zerrte sie lachend aus dem Zimmer. Saki hatte gar keine andere Wahl mehr und ließ sich von der guten Laune ihrer Freundin sofort wieder mitreißen.
Als die beiden den Wagen in einem Parkhaus in der Innenstadt abgestellt hatten, lehnte sich Cat wortlos zu ihrer Freundin herüber. Sie studierte förmlich Sakis unschuldiges und so bezauberndes Gesicht.
Saki zog unsicher die Stirn kraus. Doch bevor sie fragen konnte, was Cat wollte, küsste die sie bereits tief und innig. Saki war zwar kurz überrascht über den unerwarteten Kuss, doch ergab sich schnell den sinnlichen Lippen ihrer Freundin.
Der Kuss begann erst zärtlich und sehr liebevoll, wurde dann aber immer intimer und erregender. Die beiden saßen lange in unbequemen Posen in dem Auto, während sie sich fast gegenseitig verschlangen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Innenraum.
Saki lutschte förmlich an Cats Zunge, die sich windend in ihrer Mundhöhle bewegte. Als sich Cat etwas zurückzog, versuchte Saki ihrer Zunge zu folgen. Doch ein zärtlicher Finger an ihrem Kinn hielt sie zurück.
Sakis Zunge streckte sich aus ihrem offenen Mund, fast wie ein Vogeljunges, das auf die Fütterung von ihrer Mutter wartete. Ihr Blick war dabei verklärt, so sehr hatte sie die Küsserei erregt.
Cat ergriff vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger Sakis Zungenspitze.
Dann lehnte sich Cat etwas über Sakis geöffneten Mund und die schaute gebannt zu, wie ihre Freundin ihr etwas Speichel in den Mund tropfen ließ.
Saki zitterte vor Erregung, so berauschend war dieses Gefühl.
Es war irgendwie erniedrigend und schmutzig, aber auch erregend und Saki schluckte Cats Speichel bedächtig herunter, während sie ihr verliebt in die Augen blickte. Dann öffnete sie wieder ihren Mund und streckte ihre Zunge aus, darum bittend noch mehr zu empfangen.
Cat erregte Sakis demütige Geste und ihr flehentlicher Blick enorm. Sie leckte ihr einmal zaghaft über die Zungenspitze und ließ dann eine weitere Ladung Speichel auf Sakis Zunge laufen.
Nachdem Saki erneut geschluckt hatte, wollte sie noch mehr, aber Cat entschied, dass sie ihre Freundin genug erhitzt hatte.
Sie flüsterte ihr verführerisch ins Ohr:
„Zieh jetzt deinen Slip aus.“
Saki war längst über den Punkt, wo sie noch eine Wahl gehabt hätte. Ihre Freundin hatte sie bereits so erregt, dass sie demütig gehorchte, obwohl sie ahnen konnte, dass ihre Freundin sie noch in peinliche Situationen damit bringen würde.
Vielleicht hoffte sie es aber insgeheim auch. Immerhin war ihr der ersehnte Orgasmus verwehrt geblieben, durch die peinliche Unterbrechung der Putzfrau. Und ihre Sehnsucht nach Erlösung wurde immer größer, besonders nach dieser intimen Küsserei.
Cat stieg aus dem Wagen und Saki wurde aus ihren Gedanken gerissen und folgte ihr. Beim Aussteigen zog sie noch rasch ihren String aus und verstaute ihn in der kleinen Handtasche.
Die beiden schlenderten ausgelassen durch die belebte Einkaufszone der Frankfurter Innenstadt. Sie zeigten der Welt, dass sie zusammen gehörten, obwohl sie optisch kaum unterschiedlicher sein konnten. Die eine groß, blond, sex und selbstbewusst in ihrem Auftreten, die andere schwarzhaarig, klein, zierlich und schüchtern. Diese beiden jungen, hübschen Frauen, besonders aber Saki in ihrem fast schon obszönen Outfit, erregten natürlich sehr viel Aufmerksamkeit.
Cat schaffte es aber mit ihrer mitreißenden Art ihre Freundin von dieser Aufmerksamkeit abzulenken.
Natürlich war sich Saki der Blicke, die sich besonders auf ihren Unterleib bezogen, bewusst. Aber in Cats Gegenwart fühlte sie sich irgendwie sicher. Und sie gewöhnte sich auch langsam daran, die empörten und lüsternen Blicken fremder Menschen zu ertragen.
Oder vielleicht akzeptierte sie auch einfach nur ihre exhibitionistische Ader.
Ihre Scham war gerade noch bedeckt, so dachte Saki zumindest. Und so konnte sie ihren Aufenthalt in der Öffentlichkeit genießen. Trotzdem erregten die Blicke der anderen Menschen sie unweigerlich.
Cat machte immer wieder mit ihrem Handy Fotos von ihrer Freundin, wenn sich z.B. ein schöner Hintergrund bot oder das Licht ihre Freundin besonders schön darstellte. Dafür musste Saki aber auch Cats Anweisungen folgen, wo und wie sie sich hinstellen oder setzen musste.
Cat war von einer teuflischen Freude erfüllt und ihre Freundin tat ihr fast schon etwas leid. Die kleine Asiatin dachte offensichtlich, dass der Rock sie zumindest teilweise bedeckte. Doch tatsächlich offenbarte er mehr als er verbarg. Bei jeder Bewegung zeigte er teilweise die vordere oder hintere Spalte in ihrem Unterleib. Und im grellen Sonnenlicht war der dünne Stoff nahezu durchsichtig. Das sie von niemanden darauf angesprochen wurden, verwunderte sie. Besonders bei den teilweise obszönen Posen, die sie von ihrer Freundin verlangte.
Als Saki verträumt vor dem Fenster eines großen Schuhgeschäfts stand, entschied Cat, das Spiel noch etwas weiter zu treiben.
Ihre süße Freundin schien sich in ein paar schwarze Pumps verliebt zu haben und betrachtete sie durch die Schaufensterscheibe.
Cat trat von hinten an sie heran und legte ihren Kopf auf die nackte Schulter.
„Na Süße, gefallen sie dir?“ schnurrte sie ihr ins Ohr.
Saki konnte nur nicken.
Die beiden standen einige Momente wortlos da und bewunderten die Auslade im Schaufenster. Dann griff Cat nach unten und fuhr ganz vorsichtig mit einem Finger an Sakis nacktem Bein entlang. Beginnend in der Kniekehle streichelte ihr Finger ganz langsam nach oben unter den Rock.
Saki seufzte vor Lust auf.
Als der Finger jedoch zwischen ihre Pobacken fuhr und ihren so empfindlichen After berührte, konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Möchtest du, dass ich sie dir kaufe?“
Saki konnte nur wortlos nicken, so erregt war sie. Die vielen Leute um sie herum nahm sie in diesem Moment gar nicht mehr wahr.
„Dann komm und mach mit.“ schnurrte Cat und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie in den Laden zu führen.
Das Schuhgeschäft schien etwas exklusiver zu sein und war nicht sonderlich gut besucht. Am Eingang wurden sie bereits von einer elegant gekleideten Verkäuferin begrüßt, die ihre Hilfe anbot. Die Frau war mittleren Alters und wirkte sehr gepflegt, wenn auch etwas unscheinbar.
Sie führte die beiden jungen Frauen zu ein paar Sesseln auf denen Sie Platz nehmen konnten.
Cat beschrieb der Verkäuferin welche Schuhe die Aufmerksamkeit ihrer Freundin erregt hatten und sie zog los, um diese zu holen.
Saki fühlte sich etwas unwohl, da sie praktisch mit nacktem Po auf dem kühlen Leder des Sessels saß.
Als die Verkäuferin zurückkehrte, hatte sie die gewünschten Schuhe und eine Art Fußabtreter zur Größenbestimmung dabei. Sie kniete sich vor Saki und nahm behutsam ihren rechten Fuß, um ihr den Turnschuh auszuziehen.
Dann hob sie das Bein etwas an, um den Fuß in die Größenschablone zu führen. Natürlich wurde ihr dabei unweigerlich Sakis mittlerweile feucht glitzernde Scheide offenbart.
Saki sah den überraschten Blick in den Augen der Verkäuferin und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.
In der Öffentlichkeit hatte sie noch das Gefühl gehabt zwar aufreizend zu wirken, aber immerhin noch bedeckt zu sein. Aber hier und jetzt, mit der fremden Frau zu ihren Knien, nur wenige Zentimeter von ihrer blanken Scham entfernt, demütigte sie ihr eigenes Verhalten.
Und ihr Kitzler fing an zu kribbeln.
Die Verkäuferin riss sich von dem obszönen Anblick dieser feuchten, glattrasierten Scheide ab und versuchte professionell die Schuhanprobe fortzuführen. Nachdem sie die Größe von Sakis Fuß bestimmt hatte, erhob sie sich wieder, um eine passende Größe zu holen.
„Cat, ...“ setzte Saki an und es schien, als ob sie den Tränen nahe war.
„Schhh…“ machte die nur und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, um weitere Worte zu unterdrücken.
Dabei fuhr sie zärtlich mit ihrer Zunge in Sakis Mundhöhle und ließ etwas Speichel hineinlaufen.
Saki schüttelte sich wieder vor Erregung, als die Verkäuferin gerade zurückkam. Sie kniete sich wieder zu Füßen der beiden Frauen und führte die kleinen, zarten Füße in die hochhackigen Schuhe.
Cat hatte eine Hand auf Sakis linkes Bein gelegt und deutete ihr damit an die Beine etwas mehr als nötig zu spreizen.
Saki wimmerte ganz leise vor Scham, gehorchte aber widerwillig.
Cats Interesse lag in diesem Moment nicht in Sakis Verhalten oder gar in den Schuhen, sondern einzig in den Reaktionen der unbekannten Verkäuferin. Obwohl sie sehr professionell wirkte, huschte ihr Blick immer wieder etwas nach oben auf Sakis entblößte Scheide.
Sie schien nervös zu sein und ein paar Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Trotzdem verrichtete sie weiter ihre Arbeit und traute sich nicht die Frauen auf ihr obszönes Verhalten anzusprechen.
Auch Saki konnte sich nicht auf die schönen Schuhe konzentrieren, sondern bemühte sich nur angestrengt, ihre sie übermannende Erregung zu unterdrücken. Auch sie konnte die Nervosität der Verkäuferin spüren.
Obwohl die Schuhe passten und perfekt an Sakis kleinen Füßen aussahen, schickte Cat die Verkäuferin noch einmal los, um sie in anderen Farben zu holen. Dabei schien sie etwas in ihrer Handtasche zu suchen.
Dann lehnte sie sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen weiteren, speichelspendenden Kuss auf die Lippen. Ihre Linke hatte sie dabei auf Sakis nasse Spalte gelegt.
Saki keuchte vor Erregung, unfähig zu sprechen mit Cats Zunge im Mund. Sie riss überrascht die Augen auf, als sie spürte, dass ihre Freundin etwas in sie einführte. Es fühlte sich an wie eine Liebeskugel und füllte ihre triefende Grotte aus.
Cat lehnte sich zurück, startete eine App auf ihrem Handy und blickte dann in Sakis flehentlich blickenden Augen. Dabei leckte sie verspielt ihre feuchten Finger ab, die an Sakis Spalte waren.
„Bitte Cat, tu mir das nicht an.“ flüsterte Saki verzweifelt.
Doch die lächelte sie nur liebevoll an und Saki spürte schon das intensive Vibrieren in ihrer Vagina. Sie krümmte sich vor Lust zusammen, gerade als die Verkäuferin zurückkehrte.
Die Verkäuferin versuchte vergeblich Sakis zappelnde Beine zu bändigen, um ihr die Schuhe anzuziehen. Doch es gelang ihr nicht und sie konnte nun nicht mehr den Blick von der nassen Spalte abwenden, aus der eine dünne, mit Gummi überzogene Antenne hing.
Saki konnte den verstörten Blick der Fremden nicht mehr ertragen und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte es nicht mehr verhindern, dass sie direkt vor dieser fremden Person der Orgasmus übermannte.
Breitbeinig, mit vorgeschobener Hüfte, ergab sie sich ihren Gefühlen.
Als die Vibrationen plötzlich stoppten und Cat die Situation auflöste.
„Wir nehmen die Schwarzen.“ sagte Cat bloß und erhob sich elegant.
Die Verkäuferin wurde erschrocken aus ihrem Bann gerissen und erhob sich, beschämt in dem Wissen, dass sie so offensichtlich das obszöne Verhalten dieser zarten Asiatin beobachtet hatte.
Saki bekam fast Panik, als sie fassungslos fühlte, wie ihr erneut der Orgasmus verwehrt wurde.
Sie wimmerte frustriert auf, als sie sah, dass Cat und die Verkäuferin bereits auf dem Weg zur Kasse waren. Nur mit aller Kraft konnte sie den Drang unterdrücken, sich selbst hier und jetzt in den Orgasmus zu fingern.
Mit zitternden Händen zog sie ihre Turnschuhe wieder an und wollte nur schnell diesen Laden verlassen, um sich nicht noch einmal dem fassungslosen Blick der Frau aussetzen zu müssen.
Beim Weggehen sah sie allerdings den nassen Fleck, den sie auf dem Lederpolster hinterlassen hatte. Sie blickte sich ängstlich um und versuchte die Flüssigkeit mit ihrer Hand wegzuwischen, was ihr nur teilweise gelang.
Als sie mit gesenktem Haupt aus dem Schuhgeschäft stürmte, hielt sie aber ihre nun feuchte Hand vor der Nase.
Nach ein paar Minuten kam auch Cat wieder aus dem Geschäft mit einer edel aussehenden Tüte in der Hand. Sie lächelte ihre Freundin an und strich ihr dabei zärtlich über die Haare. Die brachte es aber nicht über sich ihrer Freundin in die Augen zu schauen.
Der weitere Aufenthalt in der Stadt wurde für Saki zur Tortur.
Es wurde nicht mehr viel gesprochen, weil jeder mit sich selbst beschäftigt war.
Cat konnte es nicht lassen, ständig an ihrem Handy herum zu spielen, um die Einstellungen der ferngesteuerten Vibrationskugel zu verändern.
Und Saki musste all ihre Konzentration und Beherrschung aufwenden, um sich nicht ihrer Lust in aller Öffentlichkeit zu ergeben. Viele Male stand Saki kurz davor, zwischen all den Leuten zusammenzubrechen und ihre Gefühle heraus zu schreien.
Cat trieb sie immer wieder bis kurz vor den mittlerweile schmerzlich ersehnten Orgasmus. Dass die Innenseiten ihrer Beine mittlerweile von dem herunterlaufenden Sekret nass glänzten, nahm sie zwar wahr, so wie alle anderen in ihrer Umgebung auch, konnte es aber nicht verhindern. Genauso wenig, wie die zusätzliche Erregung durch diese öffentliche Demütigung.
Selbst als sie sich zum Eis essen in einem Straßencafé niederließen, kannte Cat kein Erbarmen und quälte ihre hilflose Freundin weiter.
Verzweifelt erkannte Saki, dass Cat Freude daran hatte.
Als sie nach einer endlos langen Zeit zusammen wieder im Auto zurückfuhren, gönnte Cat ihrer Freundin eine Pause und schaltete die Vibrationen aus.
Saki wand sich während der gesamten Rückfahrt vor Lust stöhnend in ihrem Sitz. Sie war erschöpft von der ständigen Körperbeherrschung und trank während der Fahrt mehrere Flaschen Wasser, weil sie sich so ausgetrocknet fühlte.
Etwas später, als beide stillschweigend nebeneinander standen und mit dem Aufzug in Cats Apartment hoch fuhren, griff ihr Cat zärtlich zwischen die Beine und entfernte die Kugel aus ihrer Vagina. Die plötzliche Leere, die sie spürte, ließ sie heiser keuchen.
Voller Scham musste sie mitansehen, wie ihre Freundin die nass glänzende Kugel mit einem Tuch reinigte, bevor sie sie in ihrer Handtasche verstaute.
Cat führte ihre Freundin an der Hand direkt in das große Badezimmer. Dort drückte sie ihre Schultern zärtlich nach unten und forderte sie so auf, sich in der Mitte auf die glatten Fliesen zu knien.
Ehrfürchtig kniete sich Saki hin und faltete ihre Hände über ihren Schoß. Mit gesenktem Haupt wartete sie, was Cat mit ihr vorhatte. Sie spürte, wie ihr der Saft immer noch an den Schenkeln nach unten lief. Egal was nun kommen würde, sie würde alles machen, nur um endlich kommen zu dürfen.
Cat aber verließ wortlos den Raum und Saki wartete ergeben in ihrer Haltung.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 13: Grenzen
Cat ging in die Küche und bereitete für Saki ein besonderes Getränk zu. Sie fühlte sich in ihrem Element. Sie hatte die totale Kontrolle über ihre Freundin und das erfüllte sie mit erregender Macht. Wissend, was sie heute noch mit ihrer Freundin vorhatte, strahlte ihr Gesicht vor Vorfreude, während sie den besonderen Cocktail mit diesem geheimen Pulver aus der Schwesternschaft zubereitete.
Als Cat ins Badezimmer zurückkehrte, gab sie ihr ein großes Glas mit dem unbekannten Getränk.
„Trink das, es wird dir gut tun.“ säuselte Cat mütterlich.
Saki nippte zuerst vorsichtig, aber tank dann das Glas hastig aus, als sie von dem guten Geschmack überrascht war.
Der Cocktail spendete ihr sofort neue Kraft, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie dort trank. Aber sie vertraute ihrer Freundin und genoss die Wirkung der belebenden Flüssigkeit.
Cat sammelte währenddessen einige Utensilien im Bad zusammen und kniete sich damit hinter Saki auf den Boden. Sie legte ihr Kinn auf deren nackte Schulter.
Saki seufzte zufrieden und lehnte ihren Kopf gehen den ihrer Freundin.
„Was hat du mit mir vor?“ hauchte Saki kaum hörbar.
Cat genoss die Nähe zu ihrer Geliebten ebenso, wie die und ließ sich etwas Zeit mit ihrer Antwort.
„Ich habe da vorhin etwas gefühlt, um das ich mich kümmern wollte.“
Saki schaute verwirrt und wartete auf eine Erklärung.
„Beug dich nach vorne.“ schnurrte die aber nur und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorne.
„Wir Mädchen, die sich rasieren, haben oft ein Problem.“
Mit diesen Worten drückte sie die nun auf allen Vieren vor ihr hockende Asiatin am Oberkörper nach unten.
Saki erschauderte und legte ihren Kopf auf die Fliesen. Ihr durch den Rock kaum bedeckter Po ragte dabei nach oben, direkt vor ihrer Freundin.
„Es gibt eine Stelle an die wir nur schlecht herankommen.“ sprach Cat mit einem beruhigenden Tonfall.
Dabei spreizte sie die nackten Pobacken vor ihr zärtlich, obwohl es gar nicht nötig war, so klein und fest waren sie. Das freigelegte Poloch zog sich zusammen, als ob es verstanden hatte, dass es Aufmerksamkeit erhalten soll.
„Und diesen kleinen, unschönen Makel werde ich jetzt beseitigen.“
Cat zog verspielt an einem der wenigen dünnen Haaren, die sich vereinzelt noch zwischen diesen kleinen festen Backen versteckt hatten.
Saki stöhnte vor Scham, als ihr klar wurde, was ihre Freundin vorhatte. Sie war stets sehr bemüht um ihre Hygiene, was auch ein Grund war, dass Sie sich täglich rasierte im Scham Bereich. Auch wenn es ihr immer unangenehm war, ihrem verbotenen Loch zu nahe zu kommen, hatte sie aber auch immer das Bedürfnis, sich dort zu rasieren. Und war eigentlich der Meinung, dass es dort keine Haare geben dürfte.
Dass es doch so war und ihre Freundin sie darauf hinweisen musste, war besonders beschämend. Ihre erniedrigende Haltung machte es noch schlimmer.
Sie wimmerte vor Erniedrigung und ihre Scheide zog sich zusammen und gab noch mehr Flüssigkeit von sich.
Dann begann Cat die Haare zu entfernen. Mit einem Pinsel verteilte sie Rasierschaum zwischen den Pobacken und Saki erzitterte unter den streichelnden Berührungen.
Als die scharfe Klinge eines Rasiermessers über ihre empfindliche Haut schabte, musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu sehr zu zittern, aus Angst geschnitten zu werden.
Aber Cat schien routiniert und vorsichtig bei ihr vorzugehen und es kam zu keinen Verletzungen.
Saki ließ die demütigende Rasur über sich ergehen und die paradoxe Wirkung auf ihre Lust betrog sie abermals.
Als Cat fertig war und die letzten Reste Schaum mit einem weichen Tuch weggewischte, ergötzte sie sich an dem Anblick des puckernden Lochs.
Sie konnte nicht widerstehen und tastete mit ihrem Zeigefinger zärtlich über die Falten dieses kleinen Loches.
Saki stöhnte widerwillig bei dieser Berührung, war jedoch schon viel zu erregt, um sich noch zur Wehr zur setzen. Eine lange vergessen geglaubte Erinnerung flackerte in ihr auf.
Sie hatte sich vor vielen Jahren bereits schon einmal in so einer Position mit ihrer Freundin befunden. Im Kindesalter hatten die beiden bei schüchternen Doktorspielen ihre Körper erkundet. Doch selbst damals schon hatte Saki eine Berührung oder auch nur das Zeigen ihres verbotenen Lochs nicht geduldet. Die Erziehung ihrer Eltern hatten ihr bereits schon damals Fesseln angelegt. Doch diese Fesseln schienen jetzt zu zerreißen und sie genoss immer mehr die zärtliche Berührung da hinten.
Cat spürte das auch. Saki schien sich immer mehr zu entspannen und ihre spielerischen Reizungen des Afters zu genießen. Sie gewährte sich etwas Spaß und tauchte nur ganz leicht ihre Zungenspitze in diese kleine, geheimnisvolle Öffnung inmitten der Falten ihres Schließmuskels.
Saki zog erschrocken Luft ein, als sie diese obszöne Handlung ihrer Freundin spürte.
Cat lehnte sich etwas zurück und beobachtete fasziniert, wie sich das nun glänzende Poloch ganz leicht öffnete und wieder schloss, so als wolle es atmen. Dann fuhr sie mit weicher, breiter Zunge einmal genüsslich durch Sakis gespreizte Poritze.
Saki hatte gespannt gewartet auf den die nächste Berührung der Zungenspitze. Als sie aber spürte, wie ihr Cat einmal genüsslich die gesamte Poritze ableckte, ließ sie die bis dahin angehaltene Luft mit einem Grunzen wieder heraus.
Sie schob ihre schmale Hüften nach hinten, in der Hoffnung noch mehr von dieser wundervollen Zunge zu spüren bekommen.
Doch Cat hatte offenbar genug gekostet und lehnte sich wieder etwas zurück.
Lieber bespielte sie stattdessen weiter das zuckende Loch mit ihrem Zeigefinger. Ganz vorsichtig umkreiste sie den Ringmuskel und kitzelte zwischendurch immer wieder mal Sakis Damm. Sie hielt auch mal ganz vorsichtig ihre Fingerspitze an den kleinen After, so als ob sie gleich eindringen wollte.
Und sie war überrascht, als Saki dabei ihren kleinen Po dem Finger entgegen drückte. Ein Lächeln umspielte Cats Lippen, als sie das bemerkte.
Sarkis Hemmungen waren dahin und sie wollte mehr davon, mehr von allem. Sie war sogar soweit, sich von Cats Finger dort hinten penetrieren zu lassen. Nein, sie sehnte sich sogar danach.
Und nach einer schier endlos langen Zeit dieser erotischen Neckerei erfüllte ihr Cat diesen Wunsch.
Ganz vorsichtig führte sie nur die Fingerspitze ihres Zeigefingers in Saki ein, gerade so, dass ihr weiß lackierter Fingernagel verschwunden war.
Saki quiekte heiser vor Wollust.
Cat musste grinsen, erinnerte sie sich doch noch gut an ihren ersten fremden Finger im Po. Mann hatte beim ersten Mal immer das Gefühl, dass etwas Gewaltiges in einen eindrang, auch wenn es nur der zarte Finger einer Frau war.
Saki wand sich unter dem betörenden Gefühl und hoffte mehr von dem Finger zu spüren zu bekommen. Doch Cat entschied abermals, dass es genug war. Sie hatte ihre Freundin genau dort, wo sie sie haben wollte.
Sie nahm ihre Hand zurück und beugte sich neben sie, um ihr zärtlich ins Ohr zu flüstern.
„Sag mir was du willst?“
Saki starrte sie mit vor Lust verzerrtem Gesicht an. Als sie begriff, was ihre Freundin von ihr wollte, nickte sie nur mit offenem Mund.
Cat schien das nicht genug und blickte sie bewusst fragend an, eine Augenbraue erhoben.
Saki begriff resigniert und kniff vor Scham die Augen zusammen. Dann zischte sie zwischen zusammengepressten Zähnen:
„Ich will kommen.“
Cats Gesicht so nah neben Sakis, wurde plötzlich durch einen besonderen Glanz erhellt. Sie suhlte sich förmlich in diesen besonderen Worten aus Sakis Mund.
Dann hauchte sie ihr entgegen:
„Dann zeig es mir.“
„Steh auf und zeig mir, wie du es dir machst.“
Saki schien mit sich zu ringen, aber sie war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch nein zu sagen.
Anmutig erhob sie sich und stellte sich vor ihre Freundin, die sich in einen Schneidersitz setzte.
Saki fing ganz vorsichtig an, einen ihrer kleinen Mittelfinger an ihrer Scham zu führen. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und bewegte ihren schlanken Körper wie bei einem Tanz zu einer Musik, die nur sie hören konnte.
Cat starte ihre liebliche Freundin fasziniert an, als die sich zärtlich ihren Kitzler zu reiben begann. Dabei schob sie ihre Hüfte ganz leicht nach vorn und Cat konnte deutlich sehen, wie Sekret an ihren Beinen nach unten lief. Cat konnte bei diesem Anblick nicht anders und streichelte sich unter ihrem Kleid zwischen den Beinen. Sie bewunderte dieses vorsichtige Spiel der kleinen Finger zwischen Sakis glatten Schamlippen.
Saki fühlte sich so verdorben und schmutzig in diesem Moment, aber das Verlangen nach einem Orgasmus war einfach zu stark. Natürlich wusste sie, wie sie sich die Erlösung geben konnte und sie wusste, dass es nur Sekunden dauern würde bis sie sie erhalten würde.
Sie kratzte vorsichtig mit einem Fingernagel über ihre stark geschwollene Klitoris und steuerte direkt auf den Höhepunkt zu.
Als ihr Cat plötzlich an die Hand griff und sie daran hinderte, sich zu erlösen.
Wieder einmal wurde ihr der Höhepunkt verwehrt und sie schnaufte frustriert auf. Aber Cat war ganz dicht an sie herangetreten und flüsterte ihr ins Ohr:
„Komm meine Lotusblume, das möchte ich machen.“
Dann führte sie sie an der Hand aus dem Badezimmer. Saki war willenlos und wie benommen und sie stolperte auf wackeligen Beinen hinter ihrer Freundin her, die sie zielstrebig in die dritte Etage führte.
Als sie den Behandlungsraum betraten, versuchte sich Saki zusammenzureißen und so zu tun, als ob dieser Raum für Sie überraschend neu wäre. Sie tat so, als ob der Anblick des Mobiliars sie schockieren würde, um den Schein zu wahren, dass sie noch nie hier war.
Cat hingegen spielte in diesem Moment genauso eine Rolle und tat so, als ob sie nicht wusste, was ihre Freundin schon in diesem Raum getrieben hatte. Sie musste sich ein Schmunzeln verkneifen, bei dem schlechten Schauspiel was ihre niedliche Freundin gerade ablieferte. Saki konnte einfach nicht lügen.
Sie zog die zitternde Saki komplett aus und führte sie zu dem Gynäkologenstuhl. Nachdem sie ihr hineingeholfen hatte, fixierte sie ihre Beine Arme und den Torso. Eine Vielzahl an Gurten wurden ihr angelegt und mit dem Stuhl gesichert, so dass sie zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war.
Saki sah ihr dabei leicht verängstigt zu, aber der Cocktail hatte nun seine volle Wirkung entfaltet und sie wollte gar keinen Widerstand mehr leisten.
Cat war zufrieden mit der neuen Zusammensetzung des Pulvers aus der Schwesternschaft. Es spendete nicht nur Kraft und Erfrischung, sondern erhöhte auch die Sensibilität und die Bereitschaft, über Grenzen zu gehen, der Person, die es getrunken hatte. Weiter zu gehen, als sie es sonst getan hätte.
Es machte nicht benommen, oder gar willenlos. Das wäre auch nicht das, was Cat gewollt hätte.
Cat nahm weiterer Einstellungen an dem Stuhl vor. Sie spreizte die Beine noch weiter, gerade soweit, wie es für ihre Freundin noch angenehm war, was bei der gelenkigen Asiatin aber beinahe ein Spagat war.
Sie schob die Polster unter Sakis Gesäß auseinander, um sich freien Zugang zu ihrem Poloch zu verschaffen.
Zum Schluss pumpte sie über eine Hydraulik die gesamte Vorrichtung so weit nach oben, dass sie Sakis Geschlecht auf Augenhöhe hatte, wenn sie sich auf den Hocker zwischen ihren Beinen setzte.
Cat überprüfte noch mal alle Fixierungen auf ihren Halt und das sie für ihre Freundin trotzdem noch bequem waren. Sie ließ sich Zeit dabei und schien die Vorbereitungen zu genießen.
Dann verschwand sie in dem Geheimraum, den Saki bereits besucht hatte.
Es dauerte einige Zeit bis Cat zurückkehrte und Saki zitterte mittlerweile vor Aufregung, was gleich geschehen würde, und unkontrollierter Vorfreude am ganzen Leib.
Der Anblick, der sich ihr bot, verschlug ihr die Sprache.
Cat hatte eine Schürze aus Gummi übergehängt, wie Saki sie schon in einer Dokumentation über ein Schlachthaus gesehen hatte. Nur das diese Schürze aus durchsichtigem Gummi bestand. Darunter konnte Saki klar erkennen, dass Cat komplett nackt war. Nur ein Paar weiße Lederstiefel bedeckten ihre braun gebrannten Beine. Ihre schönen Brüste drückten sich von innen gegen das durchsichtige Material und im Schritt schien die Schürze vor Feuchtigkeit zu beschlagen.
Sie schob einen rollenden Tisch vor sich her, auf dem wohl eine Auswahl an Spielzeugen lag, die aber noch mit einem Tuch abgedeckt waren.
Saki wimmerte vor Lust, auch wenn ihr dieser Anblick etwas Angst bereitete.
Als erstes spreizte Cat Sakis Mund mit einem Metallring, der mit einem Band hinter ihrem Kopf fixiert wurde. Ihre Zunge wurde dabei durch den Ring geführt und sie konnte zwar gut damit atmen, aber keine klaren Worte mehr bilden.
Danach wurden ihr Klemmen an die Brustwarzen gelegt. Saki wimmerte hilflos, als Cat sie ihr zuvor zeigte. Es waren nicht die, die sie selbst gewählt hatte, sondern besaßen spitze Zähne anstatt weichem Gummi. Die Zähne bohrten sich in das sensible Fleisch ihrer verhärteten Nippel und sie stöhnte gequält auf. Doch obwohl der Schmerz größer war, als sie ihn sich selbst bei ihren Spielchen zufügte, musste sie sich auch eingestehen, dass er auch erregender war.
Dann setzte sich Cat auf den Hocker zwischen Sakis gespreizten Beinen und ging ans Werk. Aber nicht, bevor sie noch einmal diesen betörenden Anblick genoss. Wie lange hatte sie sich schon gewünscht ihre Saki so vor sich zur Verfügung zu haben? Und nun war es endlich soweit und selbst ihre Finger zitterten etwas bei den ersten Handgriffen.
Den ersten Orgasmus verschaffte ihr Cat, in dem sie ihren Finger in gleichmäßigen Bewegungen um ihren Kitzler fahren ließ. Die Schamlippen waren weit gespreizt und die Klitoris schutzlos freigelegt. Ihr Finger wurde sofort feucht, so nass war Saki mittlerweile. Cat achtete darauf, die angeschwollene Klitoris nicht zu berühren, um diese sinnliche Reizung in die Länge zu ziehen.
Doch Saki kam bereits innerhalb weniger Sekunden durch diese Liebkosung. Kein Wunder, war sie doch den ganzen Tag schon so schrecklich nah an dem Abgrund eines Orgasmus gehalten wurden.
Gebannt starrte Cat auf die zuckende Scheide, aus der sich immer mehr Sekret ergoss, während sich der Körper in einem markerschütternden Höhepunkt in den Fesseln wand. Saki schrie ihre Lust heraus, wie es nur japanische Mädchen vermochten, aber Cat ließ erbarmungslos ihren Finger weiter kreisen.
Der Orgasmus dauerte mehrere Minuten an und Cat war entzückt darüber, wie lange ihre Freundin kommen konnte. Trotzdem beendete sie ihre Reizungen erst, nachdem Sakis Körper schon lange erschlafft war.
Cat leckte sich genüsslich über die Lippen, während sie Sakis nachzuckende Frucht bewunderte.
Schon in der Nacht zuvor hatte sie entschieden, dass sie ihre Einstellung im Umgang mit ihrer Freundin ändern wollte. Die Regeln der Schwesternschaft sollten in ihrer Beziehung nicht mehr unbedingten Bestand haben. Schließlich liebte sie Saki vom ganzen Herzen. Und schließlich war Saki keine namenlose Sklavin aus der Verbindung. Sie hatte sich entschieden einen neuen, ihren eigenen Weg mit Saki zu gehen und war froh über ihren Entschluss. Sonst wäre ihr bereits vorher das köstliche Aroma dieses bezaubernden Polochs entgangen. Sie würde fortan nach ihrem Herzen handeln und tun, was sie für richtig hielt.
Behutsam lehnte sie sich nach vorne und das Gummi ihrer Schürze quietschte leise dabei. Dann leckte sie genüsslich durch dieses herrlich nasse Fleisch und ergötze sich an dem Geschmack.
Sie bereute ihren Entschluss ganz und gar nicht.
Saki stöhnte durch ihren Mundring und ihr Körper wurde mit neuem Leben erfüllt.
Cat leckte sie nicht nur, sie trank regelrecht Sakis Ausscheidungen. Schlürfend nahm sie diesen köstlichen Nektar auf, während ihr Mund das freigelegte Gewebe umschloss.
Der Fluss schien nie enden zu wollen. Als sich Cat satt getrunken hatte, fing sie an Sakis verhärteten Kitzler einzusaugen.
Saki quittierte das mit noch spitzeren Schreien.
Cat saugte und umspielte mit ihrer Zunge dieses überempfindliche Nervenbündel und nur die Fixierung verhinderte, dass Saki von dem Stuhl stürzte. Als sie jedoch noch einen Finger auf das nunmehr verschleimte Poloch ihrer Freundin legte, war es vollends um sie geschehen.
Saki kam innerhalb weniger Minuten zum zweiten Orgasmus.
Cat trat ans Kopfende und schaute ihrer Freundin liebevoll in die Augen, während die noch in den Nachwirkungen zuckte.
„Das war erst der Anfang, meine Blume.“ hauchte sie ihr zu.
Saki riss verängstigt die Augen auf, doch Cat beugte sich nur über sie und ließ ihren Speichel und die geöffnete Mundhöhle laufen. Sie wimmerte erbärmlich, zwischen Lust und Hilflosigkeit hin und hergerissen.
Zwei Stunden später beobachtete Cat ungläubig, wie sich Sakis Vagina in einem weiteren Orgasmus verkrampfte.
Zehn Höhepunkte hintereinander in nur zwei Stunden, das war rekordverdächtig, staunte Cat nur. Besonders für eine untrainierte Sklavin. Nur durch die herausragende Konstitution der Japanerin war diese Leistung überhaupt zu erklären.
Cat erfreute sich an diesem, wie sie entschied, letzten Orgasmus für heute, und beendete auch ihre eigene Masturbation. Sie legte die kleine Nadelrolle, mit der sie ihren eigenen Kitzler liebkost hatte, weg und erhob sich langsam. Auch sie hatte sich in der letzten halben Stunde zwei wunderbare Höhepunkte verschafft, während sie die Wirkung ihrer Maßnahmen an dem hilflosen Körper bewundert hatte. Sogar ihre Beine waren etwas weich geworden.
Saki schrie schon lange nicht mehr vor Lust, sondern bereits seit einer Stunde wimmerte sie nur noch konstant leise vor sich hin. Die Orgasmen hatten ihrem Körper zu viel abverlangt, als das sie noch in der Lage war zu schreien.
Cat trat an Sakis Kopf und streichelte ihr liebevoll die Haare und sah, dass sie nun weggetreten war. Cat kannte diesen Zustand von anderen Sklavinnen. Es war keine Ohnmacht im medizinischen Sinn, das Subjekt war noch bedingt ansprechbar und bekam am Rande auch noch alles mit. Nur war es zu entkräftete von den erlebten Orgasmen, um noch aktiv zu handeln. Allerdings gerieten die meisten Frauen bereits nach fünf oder weniger Höhepunkten in diesen Zustand und nicht wie Saki erst nach dem Zehnten.
Cat konnte ihre Bewunderung für die Leistung ihrer Freundin nicht verbergen.
Zuerst legte sie ihre Schürze ab, die immer noch tropfte und etwas nach Urin roch. Saki hatte sie zwischenzeitlich anuriniert, als sie die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und Cat war froh, die Schürze in weiser Voraussicht angezogen zu haben.
Dann begann sie langsam die Utensilien, die sie im Laufe der letzten zwei Stunden an Saki angebracht hatte, zu entfernen. Zuerst schraubte sie die Krokodilklemmen, an denen sie nachträglich ein schwaches Reizstromgerät angeschlossen hatte, ab und befreite die misshandelten Nippel. Ihre Nachjustierungen waren perfekt gewesen und sie hatte Sakis Belastungsgrenze erweitern können, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Sofort nahmen die Warzen wieder ihre alte Form an, als sie wieder durchblutet wurden und Sakis Gewimmer änderte minimal die Tonlage.
Danach schaltete sie den Auflagevibrator aus, der mit einem Bauchgurt an Saki fixiert war und bereits seit einer Stunde gnadenlos ihren geschwollenen Kitzler gereizt hatte. Sie entfernte Vibrator und Gurt und staunte, wie viel größer die behandelte Klitoris seit dem Anbau geworden war.
Der Akku des G-Punkt Massagestabes gab just in dem Moment auf, als Cat Hand an ihn legte. Auch er hatte aber seine Pflicht erfüllt, aber Cat machte sich eine Gedanken Notiz, ihn beim nächsten Mal nicht zu früh zum Einsatz zu bringen. Oder einen stärkeren zu kaufen, einen der länger als eine Stunde arbeitete. Er ließ sich leicht aus der triefnassen Vagina entnehmen und als der dicke Kopf des Stabes zum Vorschein kam, folgte ihm ein weiterer Schwall des scheinbar unerschöpflichen Sekretes. Es platschte lautstark zu Boden und gesellte sich zu den Unmengen der anderen Körperflüssigkeiten.
Die Edelstahlschale, die Cat vorsorglich unter Saki gestellt hatte, hatte sie im Laufe der Behandlung aus Versehen umgestoßen und lag nutzlos in dem See der Ausscheidungen. Aber sie hätte sowieso nicht gereicht, wie Cat nun feststellte.
Zu guter Letzt entnahm Cat noch den Analstift aus Sakis Rectum und betrachtete ihn erneut fasziniert, während er weiter geistlos seine Arbeit verrichtete, nicht wissend, dass er nicht mehr einen After bearbeitete. Dieses besondere Spielzeug war die Entwicklung eines Mitgliedes der Schwesternschaft und Cat hatte ihn noch nie frei zu kaufen gesehen.
Es war ein länglicher, dünner Gummibolzen, der sich in unregelmäßigen Abständen zusammenzog und dadurch seinen Durchmesser vergrößerte. Die Person, die ihn trug hatte dadurch immer wieder das Gefühl, dass sie unter sich lassen würde, wenn sich der Bolzen verdickte. Es gab ihn in verschiedenen Stärken und Cat war froh auch den dünnsten gekauft zu haben, um dem jungfräulichen Poloch nicht zu viel zuzumuten.
Nachdem alles entfernt war, löste Cat die Gurte von der wimmernden Saki, die aber langsam leiser wurde.
Dann trocknete sie Sakis Körper vorsichtig mit einem Seidentuch ab, musste aber an den Warzen und der Scheide besonders behutsam sein, da die nun nicht mehr fixierte Asiatin sich bei selbst der leichtesten Berührungen an diesen Organen qualvoll wand.
Es sah aus wie eine rituelle Waschung, so behutsam und vorsichtig wie die nackte Blondine mit dem erschlafften Körper umging.
Zum Abschluss entfernte Cat noch den Ring aus Sakis Mund und die schaffte es sogar, ganz kurz leicht ihre Augen zu öffnen. In ihrem Blick konnte Cat Dankbarkeit erkennen und sie musste ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn geben.
Cat trug Saki vor sich auf den Armen nach unten. Bevor sie den Behandlungsraum verließ, blickte sie sich noch einmal um. Der Raum sah aus wie ein Schlachtfeld und hatte seinen professionellen Eindruck eingebüßt. Ihre Putzfrau hatte morgen viel mehr zu tun, dachte sich die Blondine und trat dann mit dem erschlafften Körper in ihren Armen hinaus.
Ein besonderer Anblick bot sich den seelenlosen Überwachungskameras, als diese nackte Göttin in ihren hohen Stiefelpumps andächtig die Treppe nach unten schritt. Auf ihren Armen der erschöpfte Körper dieser wunderschönen Japanerin, deren Kopf, an den prallen Brüsten angelegt, Trost zu suchen schien. Die Göttin trug die kleine Schwarzhaarige beinahe wie eine Jagdtrophäe und wären die beiden nicht nackt gewesen, wäre dieser Anblick auch nicht so bizarr schön gewesen.
Nachdem Cat ihre Liebste gebettet und ihr noch einen liebvollen Kuss gegeben hatte, wandte sie sich um zu gehen.
Saki söhnte ein letztes Mal:
„Ich liebe…“
Zu mehr kam Saki nicht, da sie bereits eingeschlafen war.
Aber selbst diese zwei Worte ließen Cats Herz vor Freude und Glück explodieren, als sie das Gästezimmer verließ.
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 14: Ball
Am nächsten Tag erwachte Saki erst am späten Nachmittag.
Benommen brauchte sie ein paar Minuten, um sich zu orientieren. Ein vorsichtiger Griff an ihre Scheide, der sie zusammenzucken ließ, bestätigte, dass es kein Traum war, was sie letzte Nacht erlebt hatte.
Die Details der letzten Nacht tauchten erst nach und nach in ihren Gedanken wieder auf und sie wurde immer fassungsloser, was ihre Freundin mit ihr angestellt hatte.
Sie erkannte aber, auch wenn sie geschrien und Cat um Gnade angefleht hatte, wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, dass die Behandlung gut für sie war. Es war erniedrigend, teilweise schmerzhaft und ab einen gewissen Punkt hatte sich Saki gewünscht, dass ihre Freundin aufhören würde, sie von einem Orgasmus zum nächsten zu treiben.
Aber nun spürte sie, dass es genau das war, was ihr Körper und Geist gebraucht hatten. Sie fühlte sich so befriedigt und erfüllt, wie noch nie in ihrem Leben.
An diesem Tag und auch am nächsten brauchte Saki viel Ruhe und Pflege.
Cat kümmerte sich liebevoll rund um die Uhr um die erschöpfte Asiatin. Sie brachte ihr Essen und Trinken ans Bett und hielt zärtlich ihre Hand, in den Phasen, in denen Saki schlief.
Gegen Abend des ersten Tages traute sich Saki zu, dass Cat ihren empfindlichen Körper im Bett waschen durfte. Das belebte die erschöpfte Saki etwas und danach war sie schon wieder in der Lage mit ihrer Freundin zu lachen.
In der Nacht kuschelte sich die Blondine nackt an den ebenso nackten Körper ihrer Freundin. Aber sie liebten sich nicht, sondern genossen nur die Wärme und Nähe der anderen.
Am zweiten Tag nach der Behandlung fühlte sich Saki wieder stark genug alleine auf Toilette zu gehen und sie war froh, sich nicht mehr im Beisein ihrer Freundin erleichtern zu müssen.
Und am Abend schmusten die beiden sogar schon wieder auf der Couch bei einer Flasche Wein. Cat versuchte spielerisch die Scheide und die Brustwarzen ihrer Freundin zu necken, aber Saki war immer noch zu empfindlich in diesen Bereichen und so wandelte sich ihre Kuschelei bald in freundliches Gerangel.
Über das, was Cat mit ihr angestellt hatte, verloren beide kein Wort. Und Saki fand es gut so. Sie hatte das Gefühl, wenn Sie darüber sprechen würden, würde ein Teil des Zaubers, den sie erlebt hatte, verschwinden.
Bereits an diesem Abend entschied Cat, dass ihre Freundin wieder bereit war weitere Abenteuer zu erleben.
Und so vergingen die Tage und Wochen.
Es war ein Wechselbad der Gefühle, besonders für Saki. Mal führten sie eine glückliche, liebevolle und freundliche Beziehung, wie zwei sich liebende es eben taten. Sie lachten, schmusten, gingen aus, trieben Sport und genossen ihr junges Leben aus vollen Zügen. Sie liebten sich sinnlich des Nachts und genossen die Vorzüge ihrer bezaubernden Körper.
Zwischendurch aber führte Cat die junge Japanerin immer wieder in die skurrilsten Situationen und peinlichsten Erlebnisse. Sie schien eine endlose Quelle an Ideen zu sein, wie sie diese seltene Art des Lustgewinns ihrer Freundin fördern konnte.
Sakis Grenzen, was sie an Demütigung und Erniedrigung ertragen konnte, wurden dabei immer mehr erweitert. Meist wurde sie während dieser Abenteuer mit immer gewaltigeren Orgasmen belohnt, aber manchmal wurden sie ihr auch verwehrt.
An solchen Tagen wurde sie dann oft in den bizarren Behandlungsraum geführt, wo Cat ihre körperliche Belastungsgrenze erweiterte.
Und auch wenn diese Erfahrungen oft für Saki schrecklich und ungewollt waren, bereiteten sie ihr doch immer große sexuelle Lust. Und sie war stets glücklich danach.
Ihre Liebe und Zuneigung zueinander steigerte sich in dieser Zeit ins schier Unermessliche. Saki entwickelte den sehnsüchtigen Wunsch, dass diese Zeit mit ihrer Freundin niemals enden würde. Und sie spürte auch, dass es Cat ebenso erging.
Aber irgendwann war es dann soweit und die letzte Woche ihres Aufenthalts in Deutschland brach an.
In Saki breitete sich eine Traurigkeit aus, der selbst die stets gut gelaunte Cat nicht viel entgegenzusetzen hatte. Nur während der exhibitionistischen und sexuellen Erlebnisse war sie in der Lage, ihre Trauer über die bevorstehende Abreise zu vergessen.
Am Nachmittag des vorletzten Tages allerdings kam Cat besonders aufgeregt in Sakis Schlafzimmer gestürmt.
Saki riss erschrocken die Bettdecke hoch, um sich zu bedecken.
Sie war gerade dabei gewesen ihre Brustwarzen auf die neu gewonnene Belastbarkeit zu testen. Wohlwissend, dass es nur ein Vorspiel war und wahrscheinlich in einer heimlichen Masturbation geendet wäre. Cat hatte ihr in den letzten zwei Tagen jeglichen Höhepunkt verwehrt, auch wenn sie sie oft genug in dieser Zeit an einen herangeführt hatte.
Cat begriff sofort, was da vor sich ging und zuerst nur sie, dann aber beide, mussten schallend lachen.
Diese überflüssige Scham, die die kleine Japanerin in diesem Moment zeigte, war so unnötig bei dem, was die beiden in den letzten Wochen erlebt hatten.
Trotzdem beschlich diese niedliche Schamesröte Sakis Gesicht, selbst als sie sich wieder entspannte.
Cat setzte sich zu Saki auf das Bett, nachdem sich beide wieder gefangen hatten. Sie nahm bedächtig eine ihrer Hände und schaute ihr liebevoll ins Gesicht. Sie brauchte einige Zeit, bis sie die richtigen Worte fand und Saki wurde immer unsicherer.
„Heute, meine Liebe, ist ein besonderer Tag.“ fing Cat langsam an zu sprechen.
„Und ich bin so unendlich glücklich, dass ich ihn mit dir gemeinsam erleben darf.“
Saki schaut nur verwirrt und niedliche, kleine Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Cat fuhr fort:
„Die Schwesternschaft feiert jedes Jahr einen Sommer Ball. Dieser Ball findet heute statt und wir können gemeinsam dort hingehen.“
Saki quiekte glücklich auf. Sie würde endlich Gelegenheit bekommen mehr über dieses große Mysterium zu erfahren. Und damit vielleicht auch mehr über ihre Geliebte.
Ihre Sorgen waren kurzzeitig vergessen und sie klatschte vor Freude in die Hände. Dabei plapperte sie ungestüm los:
„Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?“
„Weil ich tatsächlich bis heute nicht wusste, ob ich dich mit dorthin nehmen darf.“
Sakis Interesse wuchs noch weiter und sie verstummte gespannt.
„Du weißt doch, dass alles bei dieser Verbindung mit Geheimnissen verschleiert ist. So auch dieser Ball, zu dem nicht jeder gehen darf. Und selbst ich brauchte die Erlaubnis dich mitzubringen, da du ja kein Mitglied bist.“
Saki fiel ihrer Freundin um den Hals und drückte sie nach Leibeskräften.
Cat genoss das Gefühl des nackten, eng umschlungenen Körpers an ihr und sie freute sich mit ihrer Freundin. Als sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie Cat mit Tränen in den Augen:
„Was soll ich anziehen?“
Cats Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und sie antwortete:
„Das meine Lotosblume, habe ich bereits für dich besorgt.“
Sie stand auf und holte eine Tüte aus dem Wohnzimmer. Die überreichte sie ihrer nackten Freundin und wartete deren Reaktion ab, wenn sie sah, was sie für sie hatte.
Saki kippte den Inhalt der Tüte stürmisch auf dem Bett aus und wich erschrocken zurück.
Ein paar hochhackiger, langer schwarzer Stiefel aus Lack und zwei mit einer Kette verbundenen Krokodilklemmen aus Chrom, war alles, was nun vor ihr lag. Enttäuschung legte sich auf ihr Gesicht und sie schaute Cat fragend an.
„Es gibt viele Regeln in dieser Verbindung und die gelten auch an den Feierlichkeiten.“
Saki schaute immer noch so niedlich begriffsstutzig und Cat holte weiter aus.
„Ich habe dir doch gesagt, dass die Mitglieder in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Sie werden dort Doms und Subs genannt, was in etwa so viel bedeutet wie Herrinnen und Sklavinnen.“
Saki wurde bei diesen Worten immer unruhiger.
„Eine Regel lautet, das Subs auf dem Verbindungsgelände niemals ihre Geschlechtsteile verbergen dürfen.“
Cat lies diese Worte erst einmal wirken und die junge, nackte Frau brauchte diese Zeit, um zu verstehen. Dann schaute sie mit großen Augen ihre Freundin unsicher an.
„Was soll das heißen? Ich bin deine Sklavin?“
Cat konnte diese geflüsterten Worte kaum verstehen und auch nicht deuten, ob sie aus Angst oder freudiger Erregung so geflüstert wurden.
„Nein Saki, nein das bist du nicht.“
Saki schluchzte auf.
„Du bist so viel mehr für mich. Ich liebe dich, aus tiefstem Herzen und du bedeutest mir mehr, als es je eine Sklavin könnte.“
Saki schluchzte erneut und eine dicke Träne lief über ihre Wange.
„Aber für die Schwesternschaft musst du heute meine Sklavin sein, damit ich dich dort mit hinnehmen kann.“
Zu der ersten Träne gesellte sich eine zweite, aber Cat konnte ihr nun ansehen, dass es Freudentränen waren.
Sie kniete sich zu ihrer Freundin und nahm sie ganz fest in die Arme.
„Du meine Blume, hast den schönsten Körper, den man sich vorstellen kann. Und ich möchte ihn allen zeigen, um sie vor Neid erblassen zu sehen. Und deshalb trägst du nur diese Stiefel für mich.“
Dann drückte sie ihrer Freundin einen herzlichen Kuss auf die Lippen.
Saki schien zu verstehen, was es ihrer Freundin bedeutete, wenn sie nur in Stiefeln bekleidet auf den Ball gehen würde und sie akzeptierte es.
Als die beiden einige Stunden später im Auto saßen, wurde nicht viel gesprochen.
Cat schien in ihren eigenen Gedanken versunken und Saki traute sich mittlerweile nicht einmal mehr über den bevorstehenden Abend Fragen zu stellen. Ihre Freundin hatte bis dahin alle nur abgeschmettert mit den Worten: „Lass dich überraschen!“
Umso mehr pochte ihr Herz vor Aufregung.
Sie schaute an ihren schlanken Beinen herab und musste diese extravaganten Stiefel bewundern. Sie saßen perfekt und das glänzende, lackartige Material schmiegte sich wie angegossen an ihre schlanken Beine. Die Schäfte der Stiefel gingen ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel und ließen alles darüber frei.
Cat hatte ihr erlaubt für die Fahrt einen dünnen, schwarzen Ledermantel überzuwerfen, und sie genoss dessen kühlende Wirkung an diesem heißen Sommerabend. Unter dem Mantel konnte sie das leise Klingeln der Kette zwischen ihren Brustwarzen hören.
Der erregende Schmerz, der Klammern an dieser Kette, gesellte sich zu der ebenso erregenden Vorfreude auf diesen Abend. Gedankenverloren spielte sie an ihren kleinen Ohrringen, der einzige Schmuck, der zu tragen ihr erlaubt wurde.
Die neben ihr sitzende Cat trug die gleichen Stiefel wie sie, was ihre Verbundenheit zu ihrer Sklavin ausdrücken sollte. Darüber allerdings wurde ihr Körper von einem hautengen Latex Korsett verdeckt, was ihren traumhaften Körper besonders gut zur Geltung brachte.
Aber auch sie hatte ihre aufsehenerregende Erscheinung vorerst mit einem Mantel verdeckt, um während der Fahrt in dem offenen Cabrio nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen.
Cat hatte viel Aufwand um ihr Make-up betrieben und sie wirkte heute Abend zwar schön, aber auch streng und irgendwie angsteinflößend auf die kleine Asiatin.
In der Nähe der Universität bogen sie auf eine lange Privatstrasse ein.
An dessen Ende mussten sie vor einem gewaltigen, schmiedeeisernen Tor warten, bis es sich öffnete.
Saki verstand nicht, warum ihnen Einlass gewährt wurde, war sich aber sicher, dass es nur ganz bestimmten Leuten erlaubt wurde, dieses Grundstück zu befahren.
Sie fuhren auf einen kleinen Hof und hielten vor einem zweiten Tor, während sich hinter ihnen das erste Tor wieder schloss.
Das Geräusch der ineinander fahrenden Stahlteile hatte etwas Endgültiges an sich und Saki beschlich ein ungutes Gefühl. Sie fürchtete plötzlich, dass sie nun nicht mehr zurück konnte, egal was noch vor ihr lag.
Zu ihrer Rechten konnte sie verspiegelte Scheiben sehen, die zu einer Art Wachhaus gehörten. Wer sich dahinter befand und sie musterte, blieb ein Geheimnis.
Nach kurzer Zeit des Unbehagens öffnete sich das vor ihnen liegende Stahltor und gab den Weg aus der Schleuse frei.
Als sie über das weitläufige Gelände des Anwesens fuhren, blieb Saki der Mund vor Staunen offen stehen.
Es war ein gewaltiges, gepflegtes Grundstück, wie sie es nur aus dem Fernsehen von fremdländischen Königshäusern kannte. Mehrere Minuten fuhren sie über knisternde Kieswege, bis sich vor ihnen das schlossartige Haupthaus erhob. Es hatte enorme Dimensionen und schien mehrere hundert Jahre alt zu sein, konnte sich aber in seinem prunkvollen und gepflegten Zustand mit jedem Königsschloss messen.
Der Wagen fuhr direkt vor den großen Haupteingang.
Dort warteten bereits zwei junge Frauen auf Sie, um ihnen mit gesenkten Blicken die Türen zu öffnen. Die beiden schienen gänzlich nackt zu sein, bis auf die hochhackigen Schuhe, die sie trugen.
Erst beim Aussteigen konnte Saki sehen, dass ihre Brüste mit schwarzen Seilen umwickelt waren. Die Busen quollen schmerzhaft hervor und hatten sich blau verfärbt.
Beide Mädchen trugen Ball Gags, wie auch Saki in letzter Zeit häufiger tragen durfte.
Eine der demütigen Frauen setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon, anscheinend um den Wagen zu parken.
Die andere kniete sich demütig auf die Kiessteine am Fuße der breiten Treppe, welche zu dem pompösen Haupteingang führte.
Saki staunte, wie beherrscht die Unbekannte ihre schmerzhafte Haltung auf dem Kies ertrug. Der Anblick einer offenbar Gleichgesinnten ließ das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunehmen.
Cat riss sie aus diesem Bann und trat direkt vor sie. Sie schaute ihr tief in die Augen und sprach eindringlich:
„Ganz egal, was du da drinnen sehen wirst, du musst wissen, dass alles freiwillig geschieht.“
Saki schaute ihr verunsichert in die Augen und musste schlucken.
„Auch wenn es nicht immer danach aussehen wird, hier hat jeder das Recht nein zu sagen. Das gilt auch für dich.“
Saki bekam es mit der Angst zu tun und Cat spürte das deutlich.
„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. Aber egal was du tust, verlasse nie alleine dieses Gebäude.“
Durch Zufall wurde ihre Drohung von dem fernen Gebell großer Hunde unterstrichen.
Ein ängstlicher Schauer fuhr über Sakis Rücken.
„Halte dich nur an mich und genieße den Abend.“
Mit diesen Worten streifte sie den Mantel über Sakis Schultern und entblößte sie damit völlig. Saki schaute sich verlegen um.
Dann ließ Cat ihren eigenen Mantel zu Boden fallen und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie die Treppe hinauf zu führen. Graziös erhob sich die kniende Sklavin, um die Mäntel einzusammeln.
Die Eingangstüren, die von zwei weiteren nackten Sklavinnen geöffnet wurden, führten sie in eine gewaltige Empfangshalle.
Diese Halle, genauso wie offenbar das gesamte Gebäude, war luxuriös und prunkvoll eingerichtet. Der Stil bewegte sich irgendwo zwischen der Eleganz eines mittelalterlichen Schlosses und der sterilen Bizarrheit von Cats Behandlungszimmer.
Cat wurde freundlich von zwei anderen Frauen begrüßt, die ganz offensichtlich auch zu den Herinnen gehörten. Sie waren elegant, aber mehr als nur aufreizend gekleidet. Saki ignorierten sie offenbar, was die aber nicht störte, weil sie fasziniert ihre Umgebung in sich aufsaugte.
Die Halle, genauso wie die sich anschließenden Säle, waren mit unzähligen Frauen gefüllt. Und selbst für die unerfahrene Japanerin wurde der Unterschied der zwei Klassen sofort klar ersichtlich.
Und ihre Schande wegen der eigenen Nacktheit lies etwas nach, als sie sah wie viele der anderen Frauen hier ebenso, oder sogar noch nackter waren, als sie.
Doch selbst bei denen, die zum Teil obszöne Fetisch Bekleidung tragen durften oder mussten, waren die freiliegenden Geschlechtsteile eher noch mehr zur Geltung gebracht, als bei den ganz Nackten.
Viele von ihnen trugen Schmuck oder Sexspielzeuge an den Brüsten oder in ihren Körperöffnungen. Saki hatte schnell jeglichen Anstand verloren und starrte gebannt auf die Brüste und Scheiden der fremden Sklavinnen. Ihr Anblick erregte sie ungemein und sie spürte das zunehmende Kribbeln in ihrem Kitzler.
Cat führte ihre vor Staunen sprachlose Freundin an der Hand durch einen der großen Ballsäle. Und Saki fühlte sich unweigerlich in ihren unvergessenen Alptraum zurückversetzt, den sie vor einigen Wochen hatte. Es befanden sich ausschließlich Frauen in diesen Hallen und es wirkte eher wie eine gewaltige Orgie, als wie ein Ball.
Die meisten der Frauen waren ganz eindeutig Sklavinnen und es gab nicht eine hässliche unter ihnen. Die wenigen Herrinnen unter ihnen waren deutlich in ihrer Erscheinung zu erkennen und es schien, als ob die ihnen untergebenen Frauen um ihre Gunst buhlten.
Das ganze Gebäude war erfüllt von einem verstörenden Geräuschkulisse, eine Mischung aus klassischer Musik und dem lustvollen Gestöhne unzähliger Frauen.
Viele von ihnen tanzten, entweder sinnlich miteinander, oder wie in Trance alleine.
An vielen Stellen lagen eng umschlungene Körper auf dem Boden oder Tischen, die sich schamlos miteinander vergnügten. Im Vorbeigehen konnte Saki teilweise gar nicht erkennen, wie viele Frauen in den Menschenknäulen es miteinander trieben.
Saki konnte sich überhaupt nicht satt sehen an den vielen Eindrücken.
An den Wänden hingen einige angekettete Sklavinnen und viele von ihnen wurden von anderen bespielt, die ihnen Lust oder auch Schmerz zubereiteten. Meist aber beides.
Gelegentlich drang ein spitzer Schrei aus einem dieser Münder, als sich eine von ihnen ihrem Orgasmus ergab.
Im Raum verteilt standen Gestelle, in die hilflose Frauen gespannt waren. Ihre exponierten Geschlechtsteile luden zur unverfänglichen Benutzung ein. Was auch gerne von einigen Gästen genutzt wurde.
Selbst Saki konnte den Drang spüren, an eine der wehrlosen Hand anzulegen. Die meisten waren mit Binden geblendet und konnten nicht einmal sehen, wer sich da an ihnen verging. Das nässende, empfindliche Fleisch einer wehrlosen zu betasten, übte einen verdorbenen Reiz aus, aber Saki konnte ihm widerstehen. Ihr flüchtiger Drang es einmal zu probieren, beschämte sie innerlich aber sehr.
Selbst auf großen Buffett Tischen gefesselte Sklavinnen, die offenbar lediglich als Verzierung dienten, wurden von sich bedienenden Gästen beiläufig befingert oder gepiesackt.
Eine scheinbar besonders verruchte Herrin nutze sogar die Scheide eines dieser Mädchen, um kleine Häppchen zu befeuchten, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Offenbar gab es den Speisen ein besonderes Aroma.
Das hilflose Mädchen wimmerte erniedrigt bei dieser herabwürdigenden Benutzung auf.
Auf einem Tresen hockten mehrere gefesselte Mädchen, aus ihren Scheiden ragten Flaschenhälse und mit zaghaften Hüftbewegungen schenkten sie den Gästen Getränke in davor gehaltenen Gläser. Zwei dieser Mädchen hatten keine Flasche in ihrer Vagina. Trotzdem wurden ihnen von kichernden Sklavinnen leere Gläser vor ihre Spalten gehalten.
Saki schaute angewidert weg und ging weiter.
Sie blieb fassungslos stehen, als sie eine junge, hübsche Sklavin entdeckte, die auf ein liegendes Kreuz gefesselt war. Eine beherrscht wirkende Herrin in einem steifen Ledermantel ließ unbarmherzig ihre mehrschwänzige Peitsche auf die ungeschützte Scheide der Gefesselten niederfahren. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki erkennen, dass sich zwischen den Beinen der Herrin ein weiteres Beinpaar befand. Von dem langen Mantel verdeckt, konnte Saki nur ahnen, dass eine weitere Sklavin offenbar den Po der peitschenden Frau bediente.
Die Scheide der gepeitschten Sklavin war mit roten Striemen übersät. Zwei weitere Sklavinnen saugten derweil an den Brüsten der Wehrlosen und sie schien zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Aber die Lust schien zu überwiegen, so feucht war sie und mit jedem Schlag der Peitsche spritzten ein paar Tropfen ihres Lustsaftes durch die Gegend.
„Es geschieht alles freiwillig.“ flüsterte ihr Cat erneut ins Ohr.
Saki schaute sie ungläubig an.
„Aber es sind so viele…“ hauchte sie.
„Natürlich kommen nicht alle aus Frankfurt. Unser Netzwerk erstreckt sich über den gesamten Globus.“ erklärte Cat rücksichtsvoll.
Erst jetzt wurde Saki bewusst, dass ein Großteil der Frauen zu unterschiedlichen Ethnizitäten gehörte. Viele sahen aus, als stammten sie nicht aus Deutschland. So wie Saki eben auch.
„Aber der Hauptsitz ist hier. Und jetzt lass uns weiter gehen.“ sagte Cat voller Stolz und ging weiter.
Saki stolperte weiter hinter ihrer Freundin her und sie spürte, wie ihr eigener Saft an ihren Schenkeln nach unten lief.
In der Mitte eines weiteren Saals stand auf einem Podest erhoben ein großer Gitterkäfig.
Darin gefangen wand sich eine kahlrasierte Frau in einer unnachgiebigen Fixierung aus Stahlrohren. Obgleich ihr Schädel blank war, hatte sie aber ein hübsches Gesicht, zumindest so viel man davon sehen konnte. Sie hing mehr in diesem Käfig, ihr Rücken zeigte zur Decke und sie war nicht in der Lage sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Trotzdem konnte man sehen, wie sich ihre Muskeln unter ihrer zarten Haut wanden.
Hinter ihrem Gesäß befanden sich in einiger Entfernung zwei Maschinen, die an Stangen befestigte, sehr große Dildos immer wieder in die Vagina und den Po der Gefangenen trieben. Die Maschinen liefen im abwechselnden Rhythmus und bearbeiteten unbarmherzig die beiden Löcher.
An ihren Brüsten waren zwei große, durchsichtige Saugglocken angebracht. Die daran angeschlossenen Schläuche liefen zu einer weiteren Maschine, die ein pumpendes Geräusch von sich gab.
Saki glaubte in den durchsichtigen Schläuchen eine milchige Flüssigkeit sehen zu können und die Brüste waren durch den ständigen Sog unnatürlich vergrößert und füllten die Glocken komplett aus.
Der Mund der Misshandelten wurde von einer Maske verdeckt, aus der ein dicker Schlauch nach oben führte. Am Ende dieses Schlauches befand sich auf dem Dach des Käfigs ein großer Edelstahl Trichter, dessen Aufgabe sich Saki nicht erschloss.
Auf dem Dach waren ebenso zahllose Kerzen angebracht und brannten langsam ab. Heruntertropfendes Wachs bedeckte den gesamten Rücken und Po der armen Frau.
Sie schrie nicht, sondern schien nur noch in der Lage zu sein, zu wimmern. Ihre Augen waren dabei geschlossen.
Saki hatte so viel Mitleid mit dieser armen Kreatur, dass sie den Tränen nahe war.
„Es ist alles freiwillig.“ wiederholte Cat erneut.
Saki erwiderte verstört:
„Auch das?“
„Auch das.“ antwortete ihre hübsche Herrin.
„Wobei, in diesem Fall nicht so ganz.“
Mit diesen Worten führte sie ihre fassungslose Freundin etwas näher an den Käfig heran.
„Das mit dieser Sklavin ist etwas Besonderes.“
Sakis Interesse wurde noch größer und sie stellte sich vor Cat, um die vollständige Erklärung zu erhalten.
Cat lehnte sich nach vorne um ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern:
„Das ist Katrin. Sie war einst selbst ein Mitglied dieser Verbindung, eine Sklavin niederen Ranges. Aber eines Tages hatte sie sich entschieden auszutreten.“
Cat schaute sich heimlichtuerisch um.
„Ohne die Unterstützung der Verbindung geriet sie auf die schiefe Bahn. Und dann beging Sie einen Fehler, den sie nicht hätte machen dürfen. Sie verriet Geheimnisse über die Schwesternschaft an einige ihrer Freundinnen.
Saki lauschte fasziniert aber auch ängstlich den Worten, während sie weiter auf die geschundene Katrin starrte.
„Es kostete der Verbindung viele Ressourcen, um den Schaden wieder rückgängig zu machen. Und Katrin bettelte um eine Wiederaufnahme. Die Mutter Oberin gewährte sie ihr, zu aller Überraschung. Nur sollte sie fortan einen Sonderstatus haben.“
Cat machte eine kurze Pause und betrachtete das ordinäre Liebesspiel zweier Frauen zu ihren Füßen. Dann fuhr sie fort:
„Katrin wurde nicht mehr erlaubt zu studieren und sie durfte seitdem auch nicht mehr das Anwesen verlassen. Sie ist nun etwas niederes als eine Sklavin und musste sich bereit erklären, fortan alles von ihr Geforderte zu ertragen, um die Gunst der Mutter Oberin wiederzuerlangen. Sie ist die Einzige, an der sich selbst andere Sklavinnen nach Belieben vergehen dürfen.“
Cat machte eine weitere, kurze Pause.
„Was auch ausgiebig genutzt wird. Und auch wenn es nicht so aussieht, glaube mir, tief im Inneren genießt sie diesen Abend und ihren Status.“
Saki war fassungslos wegen dieser Geschichte.
„Und wie lange muss sie das ertragen?“
„Solange die Feierlichkeiten dauern, mein Schatz.“ antwortete ihr Cat mütterlich.
„Aber selbst sie könnte jederzeit abbrechen und in ihr gewöhnliches Leben zurückkehren, wenn sie es wollte. Aber sie will es nicht. Sie will das hier.“
Mit diesen Worten zeigte Cat noch einmal auf die arme Katrin.
Eine nackte Schönheit ging an den beiden vorbei und trug ein Tablett mit Sektgläsern. Aus dem Po dieser Slavin ragte eine Art Fuchsschwanz und durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen, die über eine Kette mit einem Ring in der heraushängenden Zunge dieser Frau verbunden waren. Ein dünner Speichelfaden hing zwischen ihren großen Brüsten.
Cat nahm sich ein Glas und sagte:
„Ich habe Durst.“
Saki spürte wie durstig sie ebenfalls war und ergriff auch eines.
Cat legte eine Hand auf ihre, um sie zu stoppen. Dann zeigte sie auf ein anderes Glas auf dem Tablett und sagte:
„Dieses hier, meine Kleine, das ist für euresgleichen.“
Erst jetzt erkannte Saki, dass die Gläser verschiedenfarbige Füße hatten. Die Roten schienen für die Herrinnen zu sein und die blauen für die Sklavinnen. Der Inhalt der Gläser sah aber gleich aus.
Saki nahm eines der Blauen und nippte vorsichtig daran. Der Ausdruck „euresgleichen“ verstörte sie ein wenig.
„Es ist alles gut, trink nur.“ beruhigte Cat ihre Freundin und trank ihr eigenes Glas leer.
Saki schmeckte, dass es nur Sekt war, wenn auch guter, und stürzte die Flüssigkeit herunter, bevor sie sich ein zweites Glas griff.
Ihr Blick blieb an einer skurrilen Szene neben ihnen hängen.
Eine bezaubernde, blonde Sklavin hatte sich rücklings auf alle Viere auf den Boden begeben. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihr goldenes Haar streifte über den Boden. Sie hatte ein sehr niedliches und unschuldiges Gesicht und ihr Körper war sehr ansehnlich, besonders in dieser obszönen Pose, wären da nicht ihre veränderten Brustwarzen und Scheide gewesen. Die Nippel waren schon fast abstoßend groß geschwollen und Tropfen einer milchigen Flüssigkeit hatten sich in den Kratern dieses geschundenen Gewebes gesammelt. Ihre Schamlippen waren so groß wie kleine Brotlaibe und dazwischen war wulstiges, nasse Fleisch herausgequollen, dass von einem penisartigen Kitzler dominiert wurde.
Vor ihr stand eine ebenholzfarbene Herrin in ebenso schwarzen Leder bekleidet, wie ihre Hautfarbe. In den Händen hielt sie an Schläuchen drei durchsichtige Saugglocken fest, die beschlagen und verschmiert von der offenbar kürzlichen Benutzung waren. Ihren rechten Fuß hatte sie auf den langen Hacken aufgestellt und beobachtete mit einem sadistischen Lächeln, wie die blonde Sklavin ihre schon schmerzhaft geschwollene Scheide an der Stiefelspitze rieb.
Nass glänzte die Stiefelspitze, nachdem sie wiederholt in diese groteske Masse gefahren war. Der Herrin schien das zu missfallen und sie befahl ihrer Sklavin mit harschen Worten, den Stiefel zu reinigen. Als sich die Sklavin in panischer Angst über den Unmut ihrer Herrin nach vorne warf und begann den Stiefel abzulecken, musste Saki ihren Blick abwenden.
Cat hatte diese Szene nur am Rande wahrgenommen, sondern erfreute sich lieber an dem Anblick ihrer Freundin, die von dieser ungewöhnlichen Umgebung so berauscht war.
Sie sah atemberaubend aus, nur mit den hohen Stiefeln bekleidet, und ihre feuchten Schamlippen rieben aneinander, während sie verlegen hin und her trippelte.
„Ist was, mein Liebes?“ fragte Cat.
Saki war etwas verlegen und flüsterte ihre Freundin ins Ohr:
„Ich muss mal Pippi.“
Cat lachte schallend über diese niedliche, schüchterne Art. Eine nackte Sklavin, in dieser Umgebung, die zu schüchtern war nach der Toilette zu fragen. Das schaffte nur ihre Saki.
„Du bist zu niedlich. Komm, ich zeige dir die Toiletten.“
Die beiden gingen durch die Massen aus atemberaubenden Frauen und betraten die große Toilette, die ausgelegt war für den Besuch vieler Frauen.
Saki traute sich nicht ganz hinein zu gehen, als sie ein verstörender Anblick überraschte.
Der hintere Bereich des großen Raums beherbergte zehn Toiletten Kabinen, wie man sie herkömmlich kannte. Aber im vorderen Bereich, an einer Wand, knieten drei junge Frauen. Sie waren nackt und zwischen ihren Schenkeln befand sich jeweils ein sich windender, großer Dildo, der auf dem Boden befestigt war. Alle drei ritten mit sinnlichen Bewegungen diese künstlichen Penisse. Ihre Arme waren bis zu den Schultern hoch hinter ihren Rücken zusammengebunden.
Das besonders Obszöne aber war, dass jede von ihnen einen Trichter im Mund hatte, ähnlich dem, der auf Katrins Käfig befestigt war. Ihr Gestöhne wurde durch die Trichter unterdrückt.
Saki war zu fassungslos, um auch nur zu fragen, was das zu bedeuten hatte.
Cat hatte sich schon auf ihre Reaktion gefreut und war vorbereitet.
„Wenn du musst, kannst du in eine der Kabinen gehen. Du kannst aber auch eines der Mädchen benutzen.“
Saki schüttelte erschüttert den Kopf.
„Denk daran,“ fügte Cat hinzu, „alles freiwillig. Komm wieder raus, wenn du fertig bist. Ich warte dort auf dich.“
Mit diesen Worten schob sie ihre Freundin tiefer in den Raum und ging dann nach draußen.
Schockiert beobachtete Saki, wie eine hochgewachsene Herrin in einem Latexanzug an ihr vorbei ging, und zielstrebig auf die drei knieenden Sklavinnen zusteuerte. Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt ihres Anzugs und stellte sich rückwärts breitbeinig über die mittlere der drei. Dann beugte sie sich etwas noch vorne und Saki starte gebannt auf den goldenen Strahl, der aus dem Anzug in dem Trichter zwischen ihren Beinen lief.
Die Sklavin unter ihr stöhnte etwas lauter und Saki konnte sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, während sie schluckte.
Für die Urinierende schien es ganz gewöhnlich zu sein und sie griff sich eher gelangweilt zwischen die Beine und verdrehte genüsslich die Brustwarzen der trinkenden Sklavin. Die stöhnte noch lauter, ritt aber auch noch intensiver den Dildo in ihr, als ob diese Fütterung ihr zusätzliche Lust bereiten würde.
In diesem Moment wurde ihr Mitleid mit der armen Katrin noch größer.
Saki riss sich von dem ordinären Anblick los und stolperte in eine der Kabinen. Sie war erschüttert über sich selbst, dass sie kurz überlegt hatte, auch diesen speziellen Dienst zu nutzen.
Als sie sich in der Sicherheit der Kabine niederließ und erleichterten konnte, blieb ihr nicht verborgen, wie nass ihre Schenkel und Scheide waren.
Sie gönnte sich eine vorsichtige Liebkosung ihrer Klitoris, bevor sie sich mit Papier abtrocknete und raschen Schrittes die Toilette verließ.
Nicht aber ohne wahrzunehmen, dass in diesem Moment alle drei der Toiletten Mädchen benutzt worden.
Was würde sie noch an diesem Abend für Wunder oder Schrecken sehen?
Fortsetzung folgt
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Wahrheit oder Pflicht
Teil 15: Endspiel
Cat wartete geduldig, während sie ein weiteres Exponat dieses Balls betrachtete.
Eine breitbeinig gefesselte Sklavin war bis zu ihrem Bauch in ein Aquarium gesetzt wurden. In dem Wasser tummelte sich eine Vielzahl kleiner Fische, wie man sie aus mediterranen Fußreinigungsbecken kannte. Nur schienen diese Fische deutlich mehr Interesse an der schutzlos gespreizten Scheide der Sklavin zu haben. Das Mädchen wimmerte, zwischen Lust und Pein gefangen, während die Fische ihre Vagina neckten. Cat musste lächeln, bei dem Gedanken, daran welche ihrer Mit-Herrinnen auf diese exquisite Idee gekommen war.
Die aus der Toilette stolpernde Saki riss sie aus ihrer Beobachtung.
Cat führte ihre Freundin nach deren Erleichterung weiter durch das Gebäude und die Unsicherheit der kleinen Asiatin erzeugte in ihr eine ganz besondere Lust.
„Wenn dich das auf der Toilette schon schockiert hat, warte was ich dir jetzt zeige.“
Saki trippelte zwischen Angst und Neugierde hin und hergerissen mit kleinen Schritten hinter Cat her.
Am Ende eines weiteren Saals bot sich den beiden ein ganz besonderer Anblick.
Dort stand ein gewaltiger Stuhl, eher eine Art Thron, auf dem sich der gigantische Leib einer überfetten, nackten Frau befand.
Sie war so dick, dass selbst dieser übergroße Stuhl nicht ausreichte und ihre Masse quoll über die Armlehnen herüber. Sie schien keine Hals zu haben, sondern ihr fettiger Kopf thronte auf dem gewaltigen Leib. Selbst ihr Gesicht war so dick, dass man ihr kaum eine Mimik ansehen konnte.
Ihre riesigen Brüste, die auf den monströsen Beinen ruhten, schienen allein für sich schon mehr Masse zu haben, als Sakis gesamter Körper.
„Was... Wie schwer ist sie?“ hauchte Saki angewidert.
Cat lächelte vergnügt über die schockierte Frage.
„250kg, als wir sie das letzte Mal gewogen haben.“
Saki war deutlich erschüttert von dem Anblick dieser Kreatur.
Als die jedoch etwas ihre Beine spreizte, entfuhr Saki ein entsetztes Stöhnen.
Zwischen den gewaltigen Schenkeln der Frau, konnte Saki erst jetzt erkennen, dass sich dort der zierliche Körper einer anderen Frau befand.
Sie schien fast noch kleiner und zierlicher als Saki zu sein und ihre Hände und Füße waren mit Ketten zusammengebunden. Den Kopf oder auch nur die Schultern der Kleinen konnte sie nicht sehen, so tief war sie unter den Fettmassen zwischen den Beinen der thronenden Frau begraben.
Auch wenn Saki nicht sehen konnte, was sich unter dem Fleischberg abspielte, konnte sie es sich sehr wohl vorstellen.
Sie konnte ihren Blick von diesem verstörenden Anblick nicht abwenden.
Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass ein dünner Schlauch aus der Masse unter dem surreal dicken Bauch hervorkam, dessen Ende die Dicke in einer Hand hielt.
„Was zur Hölle ist das?“ hauchte Saki vor Ekel schockiert.
„Das, meine Liebe, ist Betty, oder das Biest, wie viele sie nennen.“
Cat konnte ein Kichern nicht unterdrücken.
„Sie war einst eine der Herrinnen der Verbindung. Auch wenn man es nicht glauben kann, früher war sie schlank und schön.“
Saki schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Doch irgendwann hat die arme Betty eine Stoffwechsel Erkrankung bekommen und nahm immer weiter zu, ganz egal was sie auch tat. Zusammen mit der Oberin des Hauses beschloss sie einen neuen Weg zu gehen und verschrieb sich ganz ihrer Krankheit. Anstatt zu versuchen abzunehmen, aß sie noch viel mehr als früher und nahm langsam diese Dimensionen an.“
Saki empfand tiefes Mitleid, mit dem hilflosen, verschütteten Mädchen.
„Man sagt, sie habe dieses Gebäude bereits seit zehn Jahren nicht mehr verlassen können und sie wird nach eigenem Wunsch regelrecht gemästet, um noch mehr Masse zu gewinnen.“
„Aber warum?“ hauchte Saki fassungslos.
„Weil sie hier, trotz ihrer Krankheit, weiterhin sexuelle Befriedigung bekommen kann. Als Dank für das Opfer, dass sie für die Schwesternschaft erbringt, werden ihr täglich neue Sklavinnen zugeteilt, um ihre Gelüste zu befriedigen.“
Cat ließ den Anblick einige Zeit wirken, bevor sie fortfuhr.
„Wir nutzen sie als eine Art der Bestrafung für Sklavinnen, die unser Missfallen erregt haben.“
Saki traute sich gar nicht zu fragen, was die armen Mädchen für Dienste an diesem Fleischberg zu verrichten hatten. Stattdessen fragte sie:
„Und der Schlauch?“
„Der dient dazu, damit die Sklavin noch Luft bekommt da unten.“
In diesem Moment sah Saki, wie die Dicke einen Daumen auf die Öffnung des Schlauches drückte.
Sofort begann der unter ihr begrabene, zarte Körper panisch an zu zucken.
Diese Panik zwischen ihrem Geschlecht schien der Frau besondere Freude zu bereiten und sie stoppte immer wieder die Luftzufuhr und gewährte der Sklavin nur wenig Sauerstoff.
Saki konnte sich nicht losreißen von diesem schrecklichen Anblick.
Als der zierliche Körper um sein Leben zu kämpfen schienen, geriet auch der Fleischberg in Wallungen und erbete unter einem Orgasmus.
Dem mimiklosen Gesicht konnte man den Orgasmus nicht ansehen, aber sie schnaufte dabei noch heftiger als sonst.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kroch der zierliche Körper hektisch unter ihr davon und brach dann vor Erschöpfung zusammen.
Saki schüttelte sich vor Ekel.
Das arme Mädchen kauerte auf dem Boden und rang hustend nach Luft. Der Kopf und der gesamte Oberkörper waren mit einen dicken Schleimfilm überzogen. Ihre langen roten Haare klebten an ihrem Kopf und sie versuchte wiederholt das fremde Sekret auszuspucken.
Cat säuselte ihr ins Ohr:
„Und glaube mir, die Bestie ist noch eine der milderen Strafen für Sklavinnen.“
Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging davon.
Saki konnte die Bedeutung dieser Worte gar nicht fassen und stolperte ängstlich hinter ihrer Freundin her.
Zusammen mischten Sie sich unter die Massen und Cat führte hier und dort kurze Gespräche mit anderen Herrinnen.
Als eine schwarzhaarige, schöne Sklavin mit großen Brüsten an den beiden vorbei ging, grüßte Cat sie sogar.
„Hallo Stella“, sagte Cat mit einem geheimnisvollen Lächeln.
Die üppige Schönheit hob kurz ihren gesenkten Blick und nickte demütig.
Als sich ihr Blick aber mit Sakis traf, leckte sie sich genüsslich über die Lippen.
Saki war überrascht über die lange Zunge, mit der sie ihre Oberlippe ableckte. Sie fand diese Geste obszön, aber auch erregend.
Nachdem Stella weiter gegangen war, widmete Saki ihre Aufmerksamkeit wieder dem Treiben um sie herum, obwohl sie den Gedanken nicht loswerden konnte, dass diese Begegnung etwas Besonderes gewesen war.
Die Menge vor Cat teilte sich, als plötzlich eine besondere Erscheinung den Saal betrat.
Es war eine hochgewachsene, blonde Frau mittleren Alters, die in ihrer Schönheit und Erhabenheit den ganzen Raum zu füllen schien. Sie trug einen goldfarbenen Anzug aus Latex und eine goldene Krone auf den Kopf.
Ihre Gesichtszüge wirkten adelig und jede ihrer Bewegung schien einstudiert zu sein. Obwohl sie älter als die meisten Frauen hier schien, war ihr Körper in makelloser Form.
Sie trug einen ebenso goldenen Latex Umhang, an dem zahllose, dünne Goldketten befestigt waren. Vier dieser Ketten führten zu den Scheiden von vier Sklavinnen, die hinter ihr her stolperten. Die Ketten waren an goldenen Ringen durch deren Kitzler befestigt und duldeten nicht, dass auch nur eine der Sklavinnen den Anschluss verlor.
Ihnen waren die Hände und Arme bis hoch zu den Schultern hinter ihren Rücken verschnürt, ähnlich wie bei den Toiletten Mädchen. Ihre nackten Leiber stakten auf enorm hochhackigen Schuhen, was ihnen sichtlich schwer fiel.
Jede der Sklavinnen trug eine geschlossene Latexhaube, die ihn einen jegliche Sicht raubte.
Der Anblick war schockierend, aber Saki konnte nicht verneinen, dass er sie auch enorm erregte.
Cat machte einen Knicks vor der imposanten Gestalt, die das nur nickend zur Kenntnis nahm.
„Saki, darf ich vorstellen, dass ist die Mutter Oberin.“
Saki nickte demütig. Instinktiv spürte sie, dass sie nun aufpassen musste, wie sie sich benahm in der Gegenwart dieser Frau.
„Geh meine Kleine und misch dich unter das Volk. Wir haben etwas zu bereden.“ sagte Cat ernst.
Saki hatte gar keine Wahl und gehorchte instinktiv.
Ehrfürchtig trat sie zurück und versuchte sich zwischen den anderen Frauen zu verstecken vor den prüfenden Blicken der Oberin.
Sie versuchte heimlich zu beobachten, was sich zwischen dieser Frau und ihrer Freundin abspielt, aber bevor sie sich versah, wurde sie auch schon in einen sinnlichen Tanz mit einer unbekannten, ebenso nackten Sklavin verwickelt.
Die tanzende Rothaarige drückte ihren verschwitzten Körper an sie und stellte sich zwischen ihre Beine beim Tanzen. Saki musste einfach den Bewegungen der Fremden folgen, so erregend war ihr Kontakt.
Dann klemmte sie sich eines der mittlerweile ebenso sinnlich bewegenden Saki zwischen ihre Schenkel und fing beim Tanzen an, ihre feuchte Scheide auf Sakis Oberschenkel zu reiben.
Der Tanz war so erotisch und erregend, dass Saki jeglichen Gedanken an Cat und die Oberin vergaß und sie aus den Augen verlor. Nur einmal sah sie ganz kurz zwischen den Leibern hindurch ihre Freundin mit der imposanten Frau sprechen.
Aber dann ergab sie sich weiter dem berauschenden Tanz.
Eine dritte Frau gesellte sich zu ihnen und rieb ihren ebenso nackten Leib an Sakis Rücken.
Sie spürte die erregten Nippel über ihre Schulterblätter reiben und reckte ihr instinktiv den Po entgegen, um Kontakt zu ihrem Schritt herzustellen.
Der Tanz entwickelte sich weiter und sie spürte, dass sie mittlerweile die Aufmerksamkeit vieler Augen in diesem Saal erregt hatten.
Gefangen zwischen den beiden nackten Schönheiten konnte die kleine Asiatin sich nur noch treiben lassen. Dabei wurden ihr die Ohren und er Hals zärtlich geleckt.
Gleichzeitig, wie abgesprochen, betastete die Vordere plötzlich ihren Kitzler und die Hintere führte einen Finger an Sakis Poloch.
Gleichzeitig wurden ihre beiden so sensiblen Stellen von den fremden Sklavinnen gefingert, während der Tanz pausenlos weiterging.
Durch die skurrile Atmosphäre berauscht und den vielen Gläsern Sekt, die sie mittlerweile getrunken hatte, verlor sie sämtliche Hemmungen und ließ sich auf den heranstürmenden Orgasmus ein.
Sie stöhnte ohne Rücksicht ihre Lust heraus und der Orgasmus überrollte sie unaufhaltsam.
Doch gerade als die erste Welle durch sie durchrauschte, entfernten sich die nackten Leiber und Finger von ihrem Körper und sie fiel haltlos zu Boden.
Sie wimmerte hilflos, während sie sich auf dem Boden wand und die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper jagten.
Nur am Rande sah sie, wie die beiden Tänzerinnen sich kichernd aneinander schmiegten wie kleine Mädchen, die einen Schulstreich getrieben hatten.
Selbst an diesem Ort der freizügigen Sexualität, fühlte sie sich in diesem Moment so erniedrigt, dass es ihr zusätzliche Lust bescherte, während ihr schlanker Körper sich auf dem Boden wälzte.
Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war, konnte sie den Kopf heben und zwischen den fasziniert auf sie gerichteten Blicken das schöne Gesicht ihrer Freundin sehen.
Ein gütiges Lächeln hatte sie auf den Lippen, aber sie schüttelte dabei tadelnd ihren Kopf.
Saki kämpfte sich unter den lüsternen Blicken der Anwesenden hoch und folgte wenig elegant ihrer Freundin, die sich schon wieder entfernte.
„Was ist los?“ fragte Saki.
Aber Cat sagte nur: „Komm einfach mit.“
Und ging zielstrebig weiter. Saki hatte ein schlechtes Gewissen und folgte ihr verängstigt.
Cat führte sie über eine Treppe eine Etage höher und betrat dann eine der vielen Türen in den endlos langen Gängen. Aber nicht, ohne sich vorher noch einmal umzusehen.
Dabei zog sie Saki rasch hinter sich her und schloss die Tür hinter ihnen.
In dem Raum stand ein großer Metallrahmen, über den eine straff gespannte Decke aus Latex gezogen war.
Der Verwendungszweck dieses Objekts war Saki unbekannt, aber ihr Interesse lag auch mehr auf der plötzlich so ernst gewordenen Cat.
„Cat, bitte sag doch was ist los.“ flehte Saki ihre Freundin an.
Sie hatte Angst, dass sie ihr böse war für das, was eben geschehen war.
Cat rang mit den Worten und konnte ihrer Freundin dabei nicht einmal in die Augen schauen.
Als sie den erotischen Tanz mit den anderen Sklavinnen gesehen hatte und wie schamlos ihre Freundin sich ihren Orgasmus ergeben hatte, hatte sie schon den scharfen Biss der Eifersucht gespürt. Aber es war ihr klar, dass die kleine Japanerin keine Schuld traf.
Es war beinahe unausweichlich, dass so etwas an diesem Abend geschehen würde.
Aber das war auch nicht der Grund, warum Cat um ihre Fassung rang. Es war das Gespräch mit der Mutter Oberin, dass sie aus der Fassung gerissen hatte.
Es hatte ihr eine Möglichkeit offenbart, von der sie nie zu träumen gehofft hatte.
Aber schließlich sammelte sie sich und ergriff Sakis Hände. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und flüsterte:
„Saki, meine Liebste, bei dem Gespräch mit der Mutter Oberin, habe ich etwas erfahren. Etwas das alles verändern würde.“
Saki wurde von einer Angst in die nächste gerissen.
In ihren großen Augen sammelten sich Tränen.
Würde sie ihre Freundin jetzt verlieren?
Als Cat den nassen Glanz der Augen sah, zwang sie sich zu einem Lächeln und hauchte rasch:
„Nein, meine Blume, es ist nichts Schlimmes, es ist etwas Schönes.“
Dann brauchte sie wieder etwas Zeit, um die richtigen Worte zu finden.
„Ich habe dir doch erzählt, dass die Verbindung sehr großen Einfluss hat. Ein großer Teil davon geht alleine von der Mutter Oberin aus.“
Saki wurde immer verunsicherter, auch wenn ihre Freundin sie zu beruhigen versuchte.
„Ich habe ihr gesagt, dass es mein sehnlichster Wunsch ist, dass du für immer bei mir bleiben könntest.“
Jetzt kullerten die Tränen Sakis Wangen herunter, aber vor Freude und nicht vor Trauer. Diese liebevollen Worte trafen sie tief ins Herz.
Cat musste schlucken, bevor sie weitersprechen konnte, da sich auch in ihrem Hals ein Kloß gebildet hatte.
„Und die Mutter hat gesagt, dass sie das arrangieren könnte.“
Saki schluchzte heftig auf und sie fing nun offen an zu weinen, als sie die Bedeutung dieser Worte verarbeitete.
Aber dann kamen die Zweifel und sie fragte hilflos:
„Aber wie...?“
„Sie sagte, sie hätte die Macht und den Einfluss deine Eltern zu überreden. Ich glaube, sie kennt sie sogar persönlich. Und es wäre ein Leichtes für Sie, sie zu überzeugen, dass Frankfurt der bessere Studienplatz für dich ist und du mit mir zusammenleben könntest.“
Diese Worte prasselten nur so aus Cat heraus.
Nun fing Saki an bitterlich zu weinen. Die Glücksgefühle rasten durch ihren Verstand und Herz und sie brach heulend vor ihrer Freundin zusammen.
Das, was sie sich ihr Leben lang schon erträumt hatte aber nie in greifbarer Nähe zu sein schien, sollte nun wahr werden. Ein gemeinsames, freies Leben mit Cat.
Besonders nachdem die beiden sich offen ihre Liebe eingestanden hatten, war die Sehnsucht nach einem gemeinsamen Leben mit Cat noch unerträglicher geworden.
Und jetzt steht die Liebe ihres Lebens vor ihr und bietet ihr genau das an.
Sie heulte wie ein kleines Kind vor Glück und konnte sich gar nicht mehr beruhigen.
Doch Cat musste ihr Glück zunichtemachen und sprach nun mit ebenso Tränen in den Augen:
„Aber es wird nicht geschehen.“
Saki hob verängstigt ihren Kopf und blickte fragend in die glasigen Augen ihrer Freundin.
„Warum?“ hauchte sich kaum hörbar.
Für die nächsten Worte brauchte Cat sehr viel Überwindung.
„Weil die Mutter Oberin der Meinung ist, dass du den Aufwand nicht wert bist.“ schluchzte Cat durch zusammengebissene Zähne.
Dann brach auch Cat zusammen und heulte hemmungslos zusammen mit ihrer Freundin.
Die beiden knieten eng umschlungen auf dem Boden und weinten so bitterlich, wie noch nie in ihrem Leben.
Endlose Minuten versuchten sie sich gegenseitig Trost zu spenden.
Aber irgendwann schienen Sakis Tränen versiegt zu sein und Cat konnte irgendwie spüren, dass sich eine noch nie dagewesene Entschlossenheit in ihrer Freundin bildete.
Mit einem Mal stand die nackte Asiatin auf und nun legte sie einen Finger unter das Kinn der weinenden Blondine. Als sich ihre Blicke trafen, sah Sakis mit Tränen verschmiertes Gesicht so entschlossen aus, wie noch nie zuvor.
Sie zischte zwischen aufeinander gepressten Lippen die nächsten Worte hervor:
„Nicht wert? Ich bin es nicht wert? Ich werde ihr zeigen, was ich wert bin!“
Damit riss sie sich von Cat los und stürmte aus dem Zimmer.
Sie lief die Treppe nach unten und drängelte sich durch die Massen, als ob sie ein klares Ziel vor Augen hatte.
Cat hatte etwas länger gebraucht sich aus ihrer Trauer zu erheben und versuchte ihrer Freundin zu folgen. Sie hatte Angst, dass sie jetzt etwas Dummes anstellen würde, etwas dass sie später bereuen könnte.
Aber die Asiatin war so klein und flink, dass sie sie schnell in den Menschenmassen aus den Augen verlor.
Und diesmal war Cat verängstigt, als sie die Räume nach ihrer Freundin absuchte.
Saki hatte indes den Ballsaal, in dem sich das Biest befand, erreicht.
Entschlossen schritt sie auf den monströsen Leib von Betty zu und stellte sich vor sie. Sie versuchte Blickkontakt mit dem Biest herzustellen, aber Betty wollte offenbar ihren Kopf nicht so weit nach untern richten. Dann versuchte sie die fetten Beine auseinander zu drücken.
Betty spürte, dass jemand vergeblich versuchte, ihre Schenkel auseinander zu drücken. Sie blickte, soweit es ging, nach unten und sah die hübsche Asiatin, in deren abwertenden Blicken Sie sich vorhin schon gesuhlt hatte.
Sie gab der Kleinen nach und spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war.
Ein weiteres Opfer für ihre Grotte, dachte sie vergnügt und grunzte erregt auf.
Als sich die massigen Schenkel teilten, sah Saki, dass sich bereits ein anderer, hilflos gefesselter Frauenleib unter dem Fettbergen befand.
Wild entschlossen griff sie der Sklavin an die gefesselten Arme und zerrte sie unter dem Leib hervor.
Die Sklavin, diesmal eine vollbusige Brünette, starrte sie verängstigt und verwirrt an.
Saki hatte keine Zeit für Erklärungen und schubste die Sklavin achtlos zur Seite. Dann krabbelte sie entschlossen unter die Bestie.
Als sie in die Fleischmasse eintauchte, stürmten die Eindrücke auf sie ein.
Zum einen die klaustrophobische Angst erdrückt zu werden zwischen den wabbeligen Schenkeln dieser Frau.
Zum anderen die Dunkelheit und das Ausbleiben sämtlicher Geräusche, außer das ihres eigenen, gedämmten Atems.
Auch die ekelerregenden Gerüche, die sie hier ertragen musste, ließen sie kurz in Panik geraten. Eine Mischung aus Schweiß, Urin, Sex und altem Fleisch.
Aber sie wühlte sich weiter, um einen Weg an die Geschlechtsteile von Betty zu finden.
Als sie mit ihrem Gesicht in besonders nasses Gewebe tauchte, wusste sie, dass sie an der Scheide war.
Sie versuchte sich mit ihren Händen zu orientieren und fand zum Glück schnell den Schlauch, der an einem durch eine Schamlippe gezogenen Ring befestigt war.
Hastig nahm sie den Schlauch in den Mund und saugte Luft ein.
Sie behielt das Schlauchende im Mund und tastete sich suchend weiter durch die Masse.
Einem besonders verhärteten Knoten in dem schleimigen Fleisch ordnete sie die Bedeutung der Klitoris zu. Und sie wurde bestätigt, als sie diesen Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und das Beben des sie umschließenden Fleisches ihren Leib durchschüttelte.
Mit der anderen Hand fuhr sie weiter durch die Masse und hatte den Eindruck, dass sie damit zwischen den monströsen Pobacken der Frau angelangt war.
Dort bohrte sie tief, bis sie schließlich eine kleine Öffnung ertasten konnte. Obwohl dieser Bereich weniger glitschig war, als das Fleisch in ihrem Gesicht, war er trotzdem so verschwitzt, dass es ihr leicht fiel, auf Anhieb zwei Finger in den After zu bohren.
Gleichzeitig wühlte sich ihre andere Hand durch die nassen Fleischmassen und sie spürte einen leichten Widerstand, als drei ihrer Finger offenbar in die Vagina eindrangen.
Überrascht stellte sie fest, wie leicht das gelang und schon wenige Bewegungen später, war sie in der Lage ihre gesamte Hand darin zu versenken.
Abwechselnd nahm sie einen Atemzug aus dem Schlauchende und saugte den fetten Kitzler der Bestie in ihren Mund.
Ihre linke Hand war tief in der Vagina verschwunden und sie konnte mit pumpenden Bewegungen immer tiefer bohren. Von dem Erfolg angestachelt versuchte sie auch immer mehr Finger ihrer rechten Hand in den After zu stecken und auch dort hatte sie Erfolg.
Nur wenige Minuten nach Beginn ihrer obszönen Handlungen war auch ihre rechte Hand in dem Rektum des bebenden Fleischberges verschwunden.
Ihre Linke war mittlerweile bis zum Ellbogen in die Vagina versunken und ihre Hand tastete die Gebärmutter von innen ab.
Mit abwechselnden Stößen rammte sie ihre linke und rechte Hand in die Löcher der Bestie, während Sie angewidert an dem unnatürlich großen Kitzler saugte.
Es war Schwerstarbeit, aber sie schien Erfolg damit zu haben, so wie sich der Schleim über ihr ergoss. Die Zeit schien keine Bedeutung in dieser feuchten Finsternis zu haben und sie bearbeitete weiter nach Leibeskräften die Löcher.
Aber irgendwann hatte auch die Bestie ihren Höhepunkt erreicht und auch wenn Saki es nicht hören konnte, spürte sie dennoch das gewaltige Beben in diesem Leib.
Ihre Arme wurden beide abgeklemmt, als sich After und Scheide krampfhaft zusammenzogen.
Nachdem sich die Löcher wieder entspannt hatten, kam Saki auf eine abstruse Idee, die so unfassbar war, dass sie sie selbst kaum glauben konnte.
Obwohl sie mit ihren Kräften beinahe am Ende war, wusste sie doch, um was es ging.
Das Erreichen ihrer völligen Glückseligkeit.
Ein gemeinsames Leben mit ihrer geliebten Cat.
Dafür musste sie etwas tun, was außergewöhnlich war.
Mit durch diese Erkenntnis neu gewonnene Energie, begann sie das zu tun, was selbst die Mutter Oberin noch nicht gesehen haben dürfte.
Sie spuckte den Kitzler förmlich aus und zog ihre linke Hand aus der Gebärmutter von Betty. Dann hielt sie den Schlauch an dem Schamlippenring fest und bis ihn dort durch.
Sie klemmte sich das neue Schlauchende zwischen die Zähne und ertastete sich erneut den Weg in die Vagina, während ihre andere Hand nach wie vor in dem Enddarm der Dicken pausierte.
Nachdem sie den vorderen Eingang gefunden hatte, drückte sie ihren Kopf dagegen und versuchte ihre Beine unter sich aufzustellen.
Mit aller Kraft, die ihr ein Leben des ständigen Trainings gegeben hatte, stemmte sie sich gegen diese Öffnung und drückte ihren kleinen Kopf immer tiefer in die Scheide der gewaltigen Frau.
Sie spürte wie der Widerstand auf ihrem Kopf langsam nachgab und presste sich immer stärker hinein.
Sie kämpfte sich mit Leibeskräften in dieses Loch und musste sich besonders anstrengen, als ihre Nase an der Engstelle angekommen war.
Saki saugte wie eine Erstickende die Luft durch den dünnen Schlauch, den sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hielt.
In diesen Momenten war ihr klar, dass, sollte sie den Schlauch aus dem Mund verlieren, sie hier unten ersticken und es wahrscheinlich niemand merken würde.
Aber sie war schon zu weit gekommen, um jetzt noch zurückzukehren und bot noch einmal alle Kraft auf und stemmte sich mit beiden Beinen vom Boden ab.
Und ihr Kopf verschwand vollends in der Vagina von Betty.
Das Gefühl hier drinnen war so unreal.
Sie fühlte sich, als ob sie in einem Gelblock eingegossen wäre. Nasses, schleimiges Gewebe drückte von allen Seiten gegen ihren Kopf und nur der dünne Schlauch in ihrem Mund hielt sie am Leben.
Sie fing wieder an ihre rechte Faust in Bettys Rektum zu stoßen und konnte an ihren Kopf die Nähe ihrer eigenen Finger spüren.
Mit ihrer linken, noch freien Hand ertastete sie erneut die Klitoris und fing an sie wild zu bearbeiten.
Dann stemmte sie sich rhythmisch nach oben, wie bei einer ihrer Sport Übungen und rammte ihren Kopf immer tiefer in die monströse Vagina von Betty.
Sie drehte ihren Kopf und spürte plötzlich diese raue Zone, die den geheimen Ort des G-Punktes bedeckte, an ihrer Nase. Wild versuchte sie den Kopf zu bewegen, um mit ihrer Nasenspitze bei den Stoßbewegungen zusätzlich den G-Punkt zu massieren.
Plötzlich spürte Saki, wie ein warmer Regen über ihren Körper nieder ging.
Der Koloss hatte anscheinend die Kontrolle über ihre Blase verloren und besudelte sich und Saki vor den Augen aller Zuschauer.
Eine weitere Welle der Erregung durchströmte ihren zierlichen Körper, als sie sich dieser zusätzlichen Demütigung bewusste wurde. Aber es gab ihr auch neue Kraft und sie spürte, wie der heiße Urin zumindest teilweise den Schleimfilm von ihr spülte.
Selbst in der Geräuschlosigkeit dieses abgeschiedenen Raumes, konnte sie, wie aus weiter Ferne, das markerschütternde Schreien des von ihr bearbeiteten Leibes hören und auch wenn es das Anstrengendste war, was sie je in ihrem Leben getan hatte, hörte sie nicht auf und kämpfte weiter.
Bis das geschah, was beinahe ihr Leben beenden sollte.
Die Bestie kam.
Und sie kam, wie selbst sie noch nie in ihrem Leben gekommen war.
Saki spürte, wie ihr Körper hilflos mit den Bewegungen der gewaltigen Massen mitgerissen wurde. Ihr Arm wurde von dem hinteren Schließmuskel fast abgequetscht und sie verlor mit ihrer anderen Hand den Halt an Bettys Klitoris.
Aber das Schlimmste war, dass sich die Scheide zusammenzog und an ihrer engsten Stelle Saki zu strangulieren drohte.
Selbst der luftspendende Schlauch wurde abgedrückt und sie bekam kurzzeitig keinen Sauerstoff mehr. Ihr schlanker Hals wurde zusammengedrückt, als sich die Scheide verkrampfte und Saki war sich sicher, dass sie jetzt sterben müsste.
Aber trotz ihrer Todesangst, spürte sie, wie der Sauerstoffmangel eine bis dahin unbekannte, a****lische Lust in ihr auslöste.
Und ein noch nie erlebter, in ihren Geist geborener Orgasmus durchschoss ihren in Todesangst kämpfenden Leib und auch sie besudelte sich dabei mit Urin.
Doch kurz bevor die Ohnmacht sie übermannte lockerten sich die Muskeln der Geschlechtsteile wieder und Saki bekam wieder Luft.
Als Cat ihre Freundin endlich gefunden hatte, war die bereits tief unter dem fetten Leib begraben.
Cat hatte sie ausschließlich an den Lackstiefeln erkennen können, die unter den Fleischmassen hervorschauten.
Erleichtert sie gefunden zu haben, war sie aber auch unsicher, was ihre Freundin dort zu erreichen versuchte. Aber bereits jetzt hatte ihr Treiben die Aufmerksamkeit vieler Anwesender erregt.
Und auch Cat musste nun feststellen, dass etwas anders war.
Die Geräusche, die die Bestie von sich gab, waren andere, als sonst. War sie sonst nur in der Lage zu schnaufen und zu grunzen, begann sie jetzt irgendwie unnatürlich zu quieken.
Was immer ihre Freundin dort anstellte, es schien selbst der erfahrenen Betty unbekannte Lust zu bereiten. Das Quieken wurde zunehmend lauter und höher und mittlerweile waren alle anderen Aktivitäten in diesem Ballsaal eingestellt worden. Alle beobachteten nur fasziniert die fette Betty und der sich unter ihr windende Körper der schlanken Asiaten.
Das Treiben dauerte an, aber niemand konnte sich von der seltenen Darbietung losreißen.
Irgendwann erbebte dann der gewaltige Körper und alle wussten, dass Betty ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Doch anstatt aufzuhören, stellte der halb verschwundene Körper danach die Füße fest auf den Boden und schien sich in die Höhe zu stemmen.
Das jetzt schon ungewöhnlichen Gequieke von Betty wurde immer mehr ein gellender Schrei der Lust, der durch das gesamte Haus zu dringen schien.
Immer mehr Gäste drängten sich, von dem ungewöhnlichen Geschrei angezogen, in den Ballsaal. Zu Hunderten drängten sich die Leiber der Herrinnen und nackten Sklavinnen in den großen Raum, um dieses unglaubliche Geschehen zu beobachten.
Selbst die Mutter Oberin hatte sich her begeben und ignorierte das Fehlen des gebührenden Abstands der anderen Frauen. Auch sie war viel zu fasziniert von dem, was Saki mit Betty anstellte.
Die Menge stöhnte überrascht auf, als das Biest plötzlich unkontrolliert ihren Urin verspritzte.
Cat hatte bereits erlebt, wie Betty eine ihr zugewiesene Sklavin vollurinierte, um sie zusätzlich zu demütigen.
Aber dieses Spektakel, wie sich Unmengen dieser goldenen Flüssigkeit über den zierlichen, kämpfenden Körper ergoss und auch in ihrem Umfeld verteilte, sah anders aus und Cat wusste, dass Betty zunehmend die Kontrolle über ihren Körper einbüßte.
Als Betty schlussendlich das zweite Mal kam, schrie sie so laut, wie sie noch nie jemand gehört hatte.
Sie schrie so laut, wie selbst dieses ehrwürdige Gebäude noch nie einen Schrei erfahren hatte.
Betty explodierte in einem dermaßen starken Orgasmus, dass sie es sogar schaffte ihren gewaltigen Oberkörper von der Rückenlehne aufzurichten. Eine Bewegung, die ebenfalls noch nie jemand bei ihr gesehen hatte.
Und jede der Anwesenden hatte seine eigene Vorstellung von dem, was unter dem bebenden Leib gerade vonstattenging.
Als die Bestie nach schier endlos langen Momenten der Ekstase schließlich wieder erschlaffte, schickte die Mutter Oberin mehrere Sklavinnen mit harschen Befehlen zu ihr.
Die nackten Mädchen versuchten nach Leibeskräften diese schweren Massen zu bewegen. Je ein Mädchen zog mit aller Kraft einen Schenkel zur Seite und gemeinsam schafften sie es, die erschlafften Beine zu spreizen.
Zwei weitere Sklavinnen versuchten die schwabbelige Masse ihres Bauches zu bändigen, um sie anzuheben. Da es ihnen nicht gelang, wurden sie schnell von weiteren Händen unterstützt und mit vereinten Kräften konnten sie den gewaltigen Bauch anheben.
Erst dann konnten alle sehen, was Saki getan hatte.
Ihr gesamter Kopf war in der nun sichtbaren Scheide verschwunden und ihr rechter Arm war bis zum Ellbogen in Bettys Rektum verschwunden.
Überraschtes und erschrockenes Gestöhne erfüllte den Saal, als alle diesen bizarren Anblick sahen.
Sakis schlanker Körper war nur abwärts der Schultern zu sehen und war über und über mit Schleim benetzt. Selbst die hartgesottensten Herrinnen der Schwesternschaft waren angesichts dieses Anblickes sprachlos.
Nur die Mutter Oberin schien schnell wieder die Fassung zu finden und rief laut:
„Holt sie da raus! Sofort!“
Ihre Stimme drückte pure Autorität aus und nur die, die sie schon lange kannten, konnten ein ungewöhnliches, kaum wahrnehmbares Zittern darin vernehmen.
Rasch stürmten zwei Sklavinnen hinzu und versuchten Saki zu befreien.
Zuerst wurde ihr Arm aus dem mittlerweile erschlafften Rektum der dicken Frau gezogen und er hatte eine ungesunde Hautfarbe angenommen.
Dann zerrten beide an den Armen der kraftlosen Japanerin und gemeinsam schafften sie es.
Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte Sakis Kopf aus der Vagina. Entkräftet brach sie sofort zusammen.
Hastig rang sie nach Luft, als sie wieder befreit war, doch es fehlte ihr die Kraft ihren Kopf zu erheben.
Cat drängelte sich rücksichtslos durch die Menge, um zu ihrer Freundin zu gelangen, die nach wie vor um Atem ringend auf dem Boden unter dem gewaltigen Thron lag.
Die letzten Tropfen von Bettys Sekret tropften der kleinen Asiaten ins Gesicht, doch sie schien das nicht weiter zu stören.
Erst als Cat sie erreicht hatte und ihr vorsichtig eine Hand ans Knie legte, schaffte es Saki ihren Kopf zu heben.
Sie sah einfach schrecklich aus.
Ihre schwarzen Haare klebten nass an ihrem Kopf und sämtliche Schminke war wie von einem wahnsinnigen Künstler auf ihrem Gesicht verschmiert.
Aber als sich ihr Mund zu einem zufriedenen, irgendwie stolzen Lächeln erhob, war sie trotz alledem für Cat die schönste Frau auf der Welt.
Ohne Rücksicht auf ihre Würde zu nehmen, nahm Cat ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich.
Als sich Cat sicher war, dass es ihrer Freundin gut ging, löste sie ihre Lippen von denen ihrer Freundin und blickte in die staunende Menschenmenge.
Sie suchte die Gestalt der Mutter Oberin und fand sie auch sofort.
Herausfordernd blickte Cat das Oberhaupt der Schwesternschaft vor allen Anwesenden an, während sie weiterhin zärtlich den Kopf ihrer erschöpften Freundin hielt.
Als sich die Blicke der beiden Herrinnen trafen, schien die Zeit still zu stehen.
Die Augen der Mutter blickten kalt und berechnend, wie eh und je.
Doch nur einen Moment lang. Dann umspielte ein kaum wahrnehmbares Lächeln den Mund dieser sonst so ernsten Frau und sie nickte ganz leicht, bevor sie sich abwendete und mit den vier Sklavinnen in ihrem Schlepptau den Saal verließ.
Cat verstand die Geste und presste den erschöpften, nackten Leib ihrer Saki liebevoll an sich.
Und sie fing vor Freude an zu weinen.
Ende
3 years ago