Kirsten
Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Die Personen sind frei erfunden.
Sie behandelt die Auslebung der schmutzigen Fantasien einer lesbischen Frau. Wer kein Interesse an BDSM oder Fetisch hat, sollte sie nicht lesen.
Kirsten
Kirsten Merlad saß gedankenverloren in einem Taxi das in Richtung Frankfurter Hauptbahnhof fuhr. Und obwohl ihr wunderschönes Gesicht eher ausdruckslos wirkte, waren ihre Gefühle in heller Aufruhr.
Kirsten Merlad, 26 Jahre jung war wohl eine der begehrtesten Single Frauen Deutschlands. Sie war reich, unendlich reich. Im Alter von 20 Jahren hatte sie beide Elternteile durch einen Autounfall verloren, die ihr ein gigantisches Firmenimperium hinterließen. Dadurch hatte sie so viel Geld, das sie es niemals alles ausgeben könnte. Da sie geschwisterlos war, hätte sie sofort zur Chefin des riesigen Unternehmens aufsteigen können. Doch sie überließ diese Aufgabe lieber den Leuten, die das konnten. Und so lief das Unternehmen nun weiter erfolgreich und Kirsten hatte weiterhin ein Vermögen, das Sie genießen konnte auszugeben.
Außerdem war sie schön. Nicht nur schön in dem Sinne, das man ihr hinterher sah. Nein, sie war so schön das man wie gebannt stehen bleiben musste und nicht fassen konnte, wie schön ein Mensch sein könne. Sie war 1,75 Meter groß, wog 55 kg und hatte langes tief dunkel braunes Haar, das ihr seidenweich den Rücken hinunterlief. Ihre Haut war perfekt getönt, nie zu sehr, das es unnatürlich wirkte. Ihr Körper war eine Symphonie für die Augen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Ihre Haut straffte sich, dank sündhaft teurer Cremes, über ihren Körper ohne dabei ein Gramm Fett zu zeigen oder Muskeln hervortreten lassen. Das war das Ergebnis einer perfekt ausgewogenes Fitness Programms. Ihre Brüste waren eher als klein zu bezeichnen, was zur Zeit als schöner galt als riesige dicke Titten, und hatten eine makellose Apfelform.
Sie lebte ein traumhaftes Leben. Sie genoss die Tage mit Sport und Massagen. Sie lies sich von vorne bis hinten bedienen. Sie ging shoppen und auf Partys. Sie lies sich bei jeder angesagten High Society Feier sehen und war immer im Mittelpunkt. Sie wurde von Scharen Menschen umgeben, die sich in ihrem Glanz sonnten. Sie wurde von Männern gleichermaßen wie von Frauen umbuhlt, die alle alles für sie taten.
Doch sie ließ niemals jemanden näher an sich heran.
Denn genau dieses perfekte Leben war ihr Problem. Es war zu perfekt. Sie hatte keine Sorgen, keine Nöte. Alle waren immer nur nett zu ihr und kein Mensch konnte ihr etwas anhaben.
Und so hatte vor 4 Jahren ihr zweites Leben begonnen, geboren aus Langeweile.
Aus Angst ihren Ruf und das Ansehen und Erbe ihrer Eltern in Gefahr zu bringen, hatte Kirsten nie sexuelle Beziehungen zu anderen Menschen gehabt. Doch ihr Körper schrie nach sexueller Zuneigung.
Und so hatte Kirsten im späten alter von 22 mit ihrer Sexualität zu experimentieren angefangen.
Durch ihren Reichtum war es ihr möglich jede Art von Sex und Perversion auszuleben, ohne das es bekannt wurde.
Sie lies sich zuerst nur Männer, doch später ausschließlich Frauen aus anderen Ländern einfliegen um es mit ihnen auf jede erdenklich art und weise zu treiben. Danach wurden diese Personen mit einem Schweigegeld bezahlt und wieder in die Vergessenheit zurück geschickt. All ihr Untreiben konnte sie in der Riesen Villa außerhalb der Stadt ausleben, ohne das es jemand mitbekam.
Denn dafür gab es Magda. Magda war eine 45 jährige Frau aus New York. Offiziell war sie nur eine weitere Angestellte von Kirsten, aber in Wahrheit war sie ausschließlich für Kirsten körperlichen Wünsche da. Kirsten hatte eine Idee, schrieb sie auf und Magda setzte diesen Wunsch um.
Kirsten hatte z.b. Bilder einer russischen Ballerina gesehen, die es ihr sehr antaten. Also schrieb sie den Namen des Mädchens auf und ließ den Zettel für Magda liegen. Keine 2 Wochen später kam Kirsten von ihrem Sport zurück in die Villa und auf ihrem Bett lag eben diese Ballerina, splitter faser nackt.
Auch wenn sie kein Wort russisch konnte, vergnügte sich Kirsten die ganze Nacht mit ihr. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war das Mädchen weg.
So lief es immer.
Keine Fragen, keine Skandale, keine Probleme. Magda machte alles möglich.
Doch durch die Einfachheit alles erdenklich ausprobieren zu können, wurden aus Kirstens Wünschen schnell immer ausgefallene und perversere Wünsche.
Doch Magda machte alles Möglich. Anonym und diskret.
Und so saß Kirsten nun in diesem Taxi und musste sich anstrengen ein zittern zu unterdrücken.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde, denn im Laufe der letzten paar Monate hatte Kirsten, angeregt durch das Internet, zu viele Fantasien und wünsche aufgeschrieben, als das Magda hinter her kam.
Sie wusste nur, das sie zu der angegebenen Zeit auf der Toilette des Frankfurter Hauptbahnhofes sein müsse.
Sie hatte sogar Angst, denn vor langer Zeit hatte sie Magda aufgetragen, das es keine Notwörter geben solle. Wenn sie wollte, das heute nichts passieren soll, dann müsste sie nur wieder nach Hause fahren. Doch wenn es angefangen hat, dann würde es laufen und Kirsten könnte es nicht mehr stoppen. Denn die Menschen, mit denen sie bei solchen Abenteuern konfrontiert wurde, wussten niemals, wer Kirsten wirklich war. Das war ein Teil der Sicherheit. Aber es würde auch niemand auf sie Rücksicht nehmen. Das war was sie wirklich wollte.
Außerdem, und das was auch etwas neues, würde Kirsten heute in der Öffentlichkeit auf ihre Fantasie treffen. Deshalb hatte Kirsten eine Baseball Mütze auf und ihr Gesicht wurde durch eine große Sonnenbrille verdeckt. Sie trug weite einfache Kleidung und niemand würde sie erkennen.
Als das Taxi vor dem Bahnhof anhielt, zögerte Kirsten noch einmal. Doch ihre blank rasierte Vagina, die in ihrem mittlerweile nassen Höschen vor sich hin pulsierte, hatte längst für sie entschieden.
Also bezahlte sie den Fahrer und stieg aus.
Durch ihrer Geilheit getrieben ging sie strammen Schrittes durch die dreckigen, menschenüberfüllten Gänge des Bahnhofs.
Als sie in die abgelegenere Teile des Gebäudes kam, sah sie immer wieder Gruppen, von betrunkenen, verwahrlosten Menschen, die lautstark in ihrem Rausch diskutierten.
Wie sehr sich doch ihr Leben, von Kirstens unterschied..
Doch endlich hatte Kirsten ihr Ziel erreicht. Eine abgelegene Toilette.
Sie ging in den Frauenteil und musste schwer schlucken, als ihr der Gestank von Kot und Urin entgegenschlug. In der Toilette waren 6 Kabinen die durch flakerndes Licht beleuchtet wurden.
Sie ging, wie es auf den Anweisungen stand, in die letzte der Kabinen. Erst da merkte sie, das in der vorletzten Kabine sich gerade jemand übergab.
Einen Würgreiz unterdrückend setzte sich Kirsten auf die heruntergeklappte Klobrille und schaute auf ihre Uhr.
14.55 Uhr. Noch 5 Minuten Zeit.
Also las sie, die Würgegeräusche ignorierend, die üblichen Schmierereien.
Ihr Herz raste wie wild. Was würde nur mit mir passieren, dachte sie, während ihre Hände wie von selbst in ihren Schoß gingen und dort gegen ihre geschwollene Vagina drückten.
Was würde nur passieren. Sie hatte so vieles in letzter Zeit für Magda aufgeschrieben, das sie sich gar nicht mehr erinnern konnte. Außerdem hatte Kirsten niemals Details aufgeschrieben. Darum kümmerte sich stets Magda und bewies dafür sehr viel Fantasie.
Einmal hatte Kirsten aufgeschrieben, das sie von einer Domina ausgepeitscht werden wollte.. Das sie dafür eines Nachts mit verbundenen Augen entführt wurde und an einen unbekannten Ort gebracht wurde, wo sie kopfüber an ein Kreuz gebunden wurde und sich drei maskierte Frauen mit ihr beschäftigten, war Ursprung Magdas Feder.
Kirsten glaubte, das Magda sogar genoss, die Fantasien der jungen Frau zu erfüllen und zu erweitern.
Kirsten wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Tür zu ihrer Kabine plötzlich aufgestoßen wurde und eine alte Frau sie gierig angaffte.
Die Frau sah aus, als sei sie über 60, doch konnte sie durch jahrzehntelangen Alkohol und Zigaretten Konsum älter aussehen, als sie tatsächlich war.
Ihr massiger Leib, der gut und gerne 120 kg wiegen mochte, war durch eine Ansammlung verschiedenster alter, verdreckter Kleidungsstücke verborgen. Ihre grauen strähnigen Haare klebten speckig an ihrem unförmigen Kopf.
Die Alte drängte sich ohne Umschweife in die Kabine, fasste Kirsten am Kragen und drückte diese an die rückwärtige Wand.
„Du bist also die, um die ich mich kümmern soll.“ Grunzte sie die Alte an, wobei Kirsten ihre verfaulten dreckigen Zähne zu sehen bekam und ihr eine Woge aus Schweiß-, Nikotin- und Alkoholgeruch entgegenschlug.
Kirsten konnte nichts sagen, da sie leicht würgen musste. Stattdessen nickte sie nur leicht. In Kirstens Augen stand die Angst geschrieben. Wo hatte sie sich da nur hineinmanövriert?
Die Alte grinste schief und presste ihre Lippen auf Kirstens Mund. Ohne Umschweife drängte sie ihre Zunge in Kirstens Mundhöhle, in der sie suchend umher bohrte.
Kirsten war fassungslos. Der Mundgeruch und Geschmack, der mit der Zunge der Alten in ihrem Mund entstand, war betäubend. Außerdem musste Kirsten feststellen, das der Oberlippenbart der Alten sie unangenehm beim Küssen kitzelte.
Die Alte drückte sie weiterhin mit beachtlicher Kraft an die schmutzige Toilettenwand und küsste sie tief und heftig. Kirsten hingegen war durch Ekel und Angst so gebannt, das sie sich nicht im Mindesten wehrte.
„Na dann komm mal mit. „ Sagte die Alte, ergriff Kirstens Handgelenk und zerrte sie aus der Kabine.
Die Alte humpelte leicht, erreichte aber ein enormes Tempo, als sie Kirsten durch die Gänge des Bahnhofs führte. Andere obdachlose machten obszöne Bemerkungen zu der Alten, als sie an ihnen vorbei kamen, die Kirsten aber kaum zur Kenntnis nahm. Kirsten lies den Blick gesenkt, aus Angst doch irgendwie erkannt zu werden. Sie zitterte am ganzen Leib, doch das war der Nervenkitzel den sich Kirsten gewünscht hatte. In ihrem Bauch kitzelte es schon deutlich.
Ihre Wanderschaft ging aus dem Bahnhof heraus und noch einige hundert Meter durch verlassene Seitestrassen bis sie in einem verlassenen, dreckigen Hinterhof ankamen.
Der Hof war von anscheinend verlassenen Gebäuden umgeben und mit Abfall überhäuft. Im hinteren Teil des Hofes war eine Art zerfallenem Schuppen, der mit Wellblechplatten abgedeckt war.
Aus den Augenwinkeln konnte Kirsten Ratten durch die Müllberge huschen sehen.
Die Alte führte sie in den Schuppen, der mit, von anderen Leuten weggeworfenen Möbel eingerichtet war. Sonnenlicht fiel durch etliche Löcher in Wänden und Decke. Überall lagen schmutzige Kleidungsstücke und leere Bierflaschen herum.
Kirsten wurde von der Alten in eine Ecke auf eine Matratze gestoßen, wo sie ängstlich liegen blieb. Die Alte fing unterdessen an sich eine Zigarette zu drehen, während sie auf Kirsten einredete.
„Hör zu, du kleines Flittchen: Es ist mir egal, wie du heißt und wer du bist. Ich weiß nur, das ich viel Geld bekomme, wenn ich ein wenig Spaß mit dir habe. Mir wurde gesagt, das ich keine Fragen stellen soll, also lass ich es. Du wirst tun, was ich dir befehle, ansonsten setzt es Schläge, verstanden?“
Kirsten nickte.
„Dann komm mal her, ich will sehen, was ich an dir habe.“ Sagte die Alte und zündete sich ihre Zigarette an.
„Ich heiße übrigens Waltraud, aber für dich bin ich Frau Müller.“
Kirsten stand auf und stellte sich vor Waltraud. Diese schlug ihr mit einer ungelenken Bewegung die Mütze vom Kopf. Dann nahm sie Kirsten die Brille ab und Kirsten musste gegen die Sonnenstrahlen Blinzeln, was ihr wunderschönes Gesicht noch hübscher wirken lies.
„Na du bist ja nen ganz hübsches Flittchen. Ich freu mich schon, wenn den hübsches Gesicht zwischen Waltrauds saftigen Schenkeln verschwindet!“ hauchte ihr die Alte mit einem Schwall Zigarettenrauch ins Gesicht. Kirsten überlief eine Gänsehaut und ihre Beine zitterten merklich. Doch zeitgleich spürte Kirsten auch schon die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen austreten. Sie war bis aufs Äußerste erregt.
Waltraud nestelte an Kirsten herum und zog Ihr Pullover, T-Shirt und Jeanshose aus, so das sie bin in Sekunden bis auf ihr feuchtes Unterhöschen und den Turnschuhen nackt vor der Alten stand. Einen BH trug sie nur beim Sport.
Die alte trat zurück und ließ ihren Blick lüstern über Kirstens Körper wandern, bis er auf ihrem Schritt hängen blieb. Der hellblaue Slip war im unteren Bereich deutlich dunkel verfärbt. Kirsten lies nur den Kopf schamvoll gesenkt.
„Du alte Sau, du bist ja ganz feucht im Schritt.“ Lachte Waltraud. Sie ließ ihre Hand vorstoßen zwischen Kirstens Schenkel. Kirstens Beine wurden auseinandergedrückt durch Waltrauds kräftigen Hände, welche ihre Schamlippen unsanft durch den feuchten Stoff kneteten. Dadurch wurde noch mehr Flüssigkeit aus der reifen Frucht gepresst, in Waltrauds Hand, und Kirsten entglitt ein lustvolles Keuchen.
„Na, du hast dich wohl in Waltraud verliebt, so nass wie du bist. Aber warte, das treibe ich dir noch aus.“ grunzte die Alte und riss ihr den feuchten Slip vom Leib. Kirsten stöhnte. Zum Vorschein kam Kirstens Heiligtum. Ihre Vagina. Blankrasiert, gebräunt und makellos. Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Die Inneren Schamlippen ragte leicht über die äußeren raus. Der krönende Abschluss, für das Kunstwerk, das Kirstens Körper bildete.
Waltraud griff auf den Boden, nahm ein Seil und legte eine Schlaufe über Kirstens Kopf um ihren Hals. Kirstens Augen verfolget das Seil und sie sah, das das andere Ende, des ca. 10 Meter langen Seils, in einen schweren Stützpfeiler vernietet war. Sie könnte sich mit diesem Seil in der Hütte bewegen, sie aber nicht verlassen.
Die Alte lies sich auf der Matratze nieder und zerrte Kirsten an ihren Haaren mit hinunter. Sie legte sich Kirstens nackten Körper über ihren Schoß und ließ ihren schmutzigen Hände über ihre Rückseite wandern.
Kirsten wand sich, ihr Gesicht drückte in die stinkende Matratze, während Waltrauds Hände nun genüsslich die apfelförmigen zarten Pobacken vor ihr kneteten. Dabei fuhr ein Finger durch die Poritze über die rosarote Rosette, zwischen die geschwollenen Schamlippen bis hinein in Kirstens feuchtest Loch und bohrte ungelenk darin herum.
Kirsten keuchte geil auf.
„Waltraud zeigt dir heute mal was Lust bedeutet, du kleines Lesben Flittchen. Aber erst mal werde ich etwas Farbe auf deinen Arsch zaubern.“
Mit diesen Worten fing Waltraud an Kirsten den Arsch zu versohlen. Mit lauten Klatschen schlug Waltrauds Hand auf die strammen Pobacken nieder, die schnell eine leuchtend rote Farbe annahmen. Doch Kirsten schrie nicht, nicht einmal bei den härtesten Schlägen. Stattdessen spreizte sie ihren Beine etwas, in der Hoffnung, das sich Waltrauds Hand noch mal in ihre Fotze verirrte. Denn tatsächlich erregte sie dieser Akt bis ins unermessliche.
Waltraud merkte dieses und, durch das Ausbleiben der Schmerzensschreis enttäuscht, schlug sie nun zweimal schnell und kräftig zwischen die gespreizten Schenkel. Es klatschte und spritze, da Kirstens Lustsaft durch die Luft spritzte. Kirsten schrie laut auf. Und obwohl sie sich Beachtung ihrer Spalte gewünscht hatte, presste sie ihre Schenkel unweigerlich wieder zusammen.
Kirsten zitterte vor Lust und Schmerz am ganzen Leib.
„Du hast immer noch zu viel Spaß an der Sache, das gefällt mir nicht. Aber Waltraud hat noch mehr auf Lager, warte nur ab.“ Raunzte ihr die alte ins Ohr.
Kirsten spürte, wie ihre mittlerweile empfindlichen Pobacken auseinander gezogen wurden. Dann hörte sie das widerliche Geräusch, wenn jemand Schleim hoch würgte. Waltraud sammelte eine beachtliche Menge Raucherschleim in ihren Mund und lies dieses mit einem lautem Klatschen direkt auf die offenbarte Rosette vor ihr fallen. Kirsten wand sich vor Ekel.
Doch sofort bohrte sich ein dicker gnubeliger Finger in ihr Arschloch und nutzte den widerlichen Schleim als Gleitmittel. Der Finger teilte gewaltsam die Rosette und drang tief ein. Kirsten schrie und Waltraud lachte:“ Na, jetzt weiß ich was dir gut tut!“ während ihr Finger in dem Poloch herumbohrte, als suche sie etwas.
Kirsten wand sich auf Waltrauds Beinen. Doch so sehr ihr Po auch von dem Finger vergewaltigt wurde, Kirsten wurde immer geiler. Das war es, was sie brauchte. Sie hatte im Lauf der Zeit festgestellt, je perverser und grausamer der Akt war, um so mehr genoss ihr Körper es. Das war ihr Fluch, das war ihr Segen.
Nachdem ihr After sich geweitet hatte, ließ der Schmerz nach und das geile Gefühl des penetrierenden Finger gewann die Oberhand, so das Kirsten unweigerlich anfing zu stöhnen. Kirsten war auf dem besten Weg zu einem mächtigen Orgasmus. Doch das schien auch Waltraud zu spüren, da sie plötzlich den Finger aus Kirstens Arschloch zog, die leise enttäuscht ausatmete.
Waltraud drehte grob Kirsten um, damit sie nun freien Zugriff auf deren Vorderseite hatte. Kirstens Körper bog sich durch, da ihr Kopf und ihre Beine nun links und rechts von Waltrauds Beinen herunterhingen. Sie spreizte leicht ihre Beine auseinander, da sie hoffte, das sich die Alte nun endlich um ihre vor Geilheit triefende Fotze kümmern würde. Der Raum wurde von einem ihr sehr bekannten Geruch erfüllt, der Geruch von Kirstens Lustsäften. Es bedarf nur noch einiger geschickten Manipulationen ihres Kitzlers und sie würde einen herrlichen Höhepunkt erleben.
Doch Waltraud griff stattdessen nach Kirstens Brustwarzen, die steil von ihren gestrafften Brüsten abstanden. Die rauen Finger nahmen ihre Warzen in zangenähnlich Griffe und kniffen und verdrehten sie äußerst schmerzhaft. Kirsten wollte vor Schmerz ihren Oberkörper aufrichten, um den brutalen Fingern zu entkommen und strangulierte sich beinahe selbst. Das Seil verlief nun unter Waltrauds massigem Gesäß und lies Kirsten kaum Bewegungsfreiheit. Ihre Hände wollte Kirsten nicht einsetzen, da sie Angst davor hatte, das Waltraud sie dann auch noch fesseln würde. Also lies sie Folter ihrer steinharten Brustwarzen über sich ergehen und biss sich auf die Unterlippe.
Waltraud unterdessen genoss den Akt sehr. Der Anblick des gespannten makellosen Körpers dieser unbekannten Schönheit, war an Sich schon eine Wonne. Das sie damit verfahren konnte, wie sie wollte, ohne das sich ihr „Opfer“ richtig wehrte, war ein Traum. Waltraud war nie lesbisch gewesen, doch nach jahrzehntelangen Leben auf der Strasse, ohne Sex, würde sie es sogar mit einem Hund treiben, wenn diese von ihrem Geruch nicht immer fliehen würden.
Sie würde in aller Ruhe von diesem Körper kosten und sie dazu bringen, alle ihre verbotensten Sexträume zu erfüllen.
Die Brustwarzen zwischen ihren Fingern fühlten sich herrlich an, und das Mädchen auf ihrem Schoß wand sich unter ihren Fingern. Waltraud lies eine Warze los und beugte sich nach vorne. Dann nahm sie eine der mittlerweile dunkelroten Nippel in den Mund und saugte genüsslich daran, während die andere weiter verdreht und gezogen wurde.. Es war herrlich von etwas so reinem zu kosten. Als Waltraud merkte, das Kirstens Stöhnen nun langsam sich von schmerzvoll zu lustvoll änderte, biss sie sadistisch mit ihren verfaulten Zähnen zu.
Kirsten lies einen hellen Schrei los und ihr Körper bockt unkontrolliert unter dem heftigen Schmerz.
Danach lies Waltraud von den Brustwarzen ab und kümmerte sich um die Vagina. Sie spreizte Kirstens Beine und betrachtete die vor ihr offenliegende glänzende Scham. Die Schamlippen waren nun deutlich geschwollen und zwischen ihnen trohnte der nun deutlich hervortretende Kitzler. Waltraud lies einen Finger langsam durch die Spalte fahren und war beeindruckt, wie feucht eine Frau werden konnte. Kirsten, die durch die Brustwarzenfolter nun wieder weit von ihrem benötigten Orgasmus entfernt war, stöhnte lustvoll auf und entspannte sich wieder etwas. Die Finger der Alten waren beinahe zärtlich. Doch der Schein trog. Waltraut drückte mit den Fingern der einen Hand das Fleisch rund um den geschwollenen Kitzler vorsichtig nach unten, so das er nun schutzlos in seiner Pracht abstand. Die Spitze des Mittelfingers der anderen Hand streichelte so zärtlich wie möglich über den Lustknopf. Kirsten wimmerte vor Geilheit und sie war wie weggetreten von den herrlichen Gefühlen, die nun von ihrem Kitzler entsprungen. Gerade als Kirsten wusste, das es nun kein zurück mehr von ihrem Orgasmus geben würde, setzte Waltraud die Wäscheklammer an deren Kitzler. Die Zangen der Klammer griffen fest in dieses Lustzentrum hinein und ließen ihm keine Möglichkeit der Flucht.
Kirsten schrie wie von Sinnen, als der alle überwältigende Schmerz in Ihrem Schritt explodierte. Ob sie nun gekommen war, wusste sie nicht, denn ihre Scheide krampfte unkontrolliert, egal ob nun vor Schmerz oder Lust. Waltraud hatte alle Mühe Kirstens bockenden Körper unter Kontrolle zu halten, doch da sie um einiges kräftiger war, als die jung Frau, schaffte sie es schließlich.
Währende dieses kleinen Zweikampfes gelang es Waltraud sogar je eine Klammer an die Brustwarzen zu klemmen. Doch das das merkte Kirsten kaum, da der Schmerz in ihrem Kitzler überwog.
Nach endlosen Sekunden beruhigte sich Kirsten wieder, als der Schmerz leicht nachließ. Doch ihr Kitzler pochte so heftig, als ob ein kleiner Hammer auf ihn einschlug. Kirsten hatte schon jetzt Angst vor dem Moment, da die Klammer entfernt werden würde, da sie wusste wie es sich anfühlt, wenn Gewebe plötzlich wieder durchblutet werden konnte. Wie sich das bei ihrem Kitzler anfühlen würde, wollte sie gar nicht erfahren.
Waltraud unterdessen betrachtete ihr kleines Kunstwerk. Der Kitzler schien unter dem Druck der Klammer sogar noch weiter anzuschwellen, als er sich dunkel verfärbte. Sie tippte sogar einmal leicht die abstehende Klammer an, was Kirsten sofort wieder einen Schrei entfahren lies.
„So, jetzt wirst du mir erst mal was gutes tun, nachdem ich dir soviel Freude bereitet habe!“ grunzte die alte Frau und stieß ihr Opfer unsanft von Ihren Bein auf den Boden. Kirsten wurde wieder beinahe erwürgt und die an ihr heftenden Klammern verdrehten sich schmerzhaft bei dem Sturz.
Waltraud stand mühsam auf und fing an sich auszuziehen. Kirsten beobachtet sie dabei angewidert aus ihrer liegenden Position. Waltraud trug etliche schichten verdreckter Kleidung und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie nur noch in einer ausgeleierten Männerunterhose, die deutlich gelb im Schritt war, vor ihr stand. Als sie auch diese stöhnend abstreifte, konnte Kirsten sie nun in ihrer ganze Fülle sehen. Kirsten hatte mit ihrer Schätzung von 120 Kg gar nicht so daneben gelegen. Ein massiger, von Zellulits durchfurchter Arsch bildete das Fundament für den schwabbeligen Fettbauch. Die Brüste hingen als schlaffe Säcke bis zu dem Bauchnabel hinab. Die fetten Stampfer, die Waltrauds Beine darstellten, waren über und über mit Haaren bedeckt. Ein Büschel Haare, das aus ihrem Schoss entsprang, war das einzige, was Kirsten von deren Scham erkennen konnte.
Kirsten hatte noch nie einen so unansehnliche Körper gesehen und ein Schaudern durchlief ihren eigenen Körper, da sie sich vorstellen konnte, was nun auf sie zukam.
Waltraud lies sich ächzend auf ihrer Matratze nieder und spreizte weit ihre Schenkel. Eine Woge aus Urin- und Schweißgeruch schlug Kirsten entgegen.
Die Alte hob ihre Beine und zog sie mit ihren Händen erstaunlich weit in Richtung ihres Oberkörpers. Nun hatte Kirsten auch Sicht auf das Geschlecht, das zu verwöhnen ihre Aufgabe werden sollte. Die fetten Schamlippen, die nur spärlich mit grauen und schwarzen Haaren bedeckt waren, hingen wie übergroße Falten schlaff herunter. Dazwischen befand sich ein Wulst aus Fleisch, das nass glänzte. Waltrauds Kitzler war massiv und sah aus wie ein kleiner Penis. Aus dem fleischigen Geschlecht lief am unteren Ende ein stetiges Rinnsal weißen Sekrets, das sich zumindest teilweise in ihrem stark behaarten Poloch sammelte.
„Als erstes leckst du mir das Arschloch!“ hechelte die Alte und zog Kirsten mit Hilfe des Seils zu sich. Ein Zittern durchlief Kirsten. Die Abartigkeit des Aktes, der Ekel vor der alten Frau, insbesondere deren stinkenden Geschlechts und die ordinäre Wortwahl die sie hier erlebte, ließ Kirsten eine Lust entwickeln, dessen Intensität sie nie für möglich gehalten hätte. Ihre Vagina schien zu atmen, sie öffnete sich und zog sich, dabei strömte ihr unentwegt Sekret heraus. Ihren Kitzler schien sie gar nicht mehr zu spüren, er schien wie taub. Und ihre Brüste puckerten bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzhaft, was sie auch unendlich erregte.
Gleichzeitig angewidert und geil ließ Kirsten ihre Zunge durch die Furche zwischen den weit auseinander gezogenen Arschbacken gleiten. Sofort spürte sie den bitteren Geschmack, der sie normalerweise hätte würgen lassen, wenn sie nicht so erregt gewesen wäre. Die Alte stöhnte. Kirsten Zunge fixierte sich auf die Rosette und ihre Zungenspitze massierte genüsslich jede Falte von Waltrauds Arschloch.
Der widerliche Geschmack verging durch das sauberlecken, doch der Gestank, den die Alte verströmte blieb.
Das Arschloch öffnete sich nach und nach durch die zärtliche Massage von Kirstens Zunge und schon nach wenigen Minuten Leckdienst konnte Kirsten ihre Zunge weit in Waltraud schieben, wo sie sie genüsslich kreisen ließ.
Waltraud stöhnte immer heftiger und zog dabei auch immer kräftiger an dem Seil, was Kirsten immer tiefer zwischen ihren Arschbacken verschwinden ließ. Kirsten unterdessen spielte heimlich mit einer der Wäscheklammern an ihren Brüsten und stöhnte ihren Lustschmerz in das bearbeitete Arschloch.
Doch plötzlich ging die Tür zu dem Schuppen auf und eine Waltraud ähnliche Frau trat ein.
„Hey Waltraud, was machst ...“ blieb es der Unbekannten im Halse stecken, als sie die Szene erblickte. Eine makellose perfekte junge Schönheit, deren Kopf tief zwischen den fetten Schenkeln, der alten hässlichen Obdachlosen steckte und ihr offensichtlich den Hintern leckte.
Kirsten ließ erschrocken von ihrer Arbeit ab und blickte zu der anderen, die den gleichen Status wie Waltraud zu haben schien. Obdachlos, fett und hässlich.
„Verpiss dich Hella, ich habe zu tun!“ schrie Waltraud der anderen entgegen.
Die ergötzte sich aber noch einige endlos lange Sekunden an dem Anblick der schönen Kirsten, die schamvoll die Augen senkte.
Waltraud beendete die für Kirsten sehr erniedrigende Szene und grunzte:“ Hab ich dir Schlampe gesagt, das du aufhören sollst? Leck weiter mein Arschloch, aber streng dich mehr an.“
Kirsten ließ ihren hochroten Kopf wieder zwischen Waltrauds Arschbacken verschwinden und leckte energisch weiter. Sie hatte einen kleinen Höhepunkt bekommen durch die Erniedrigung, die der Blick der Unbekannten auf sie gerichtet hatte. Nach einigen Augenblicken wurde die Tür von außen geschlossen und Hella war weg.
Nach endlosen Minuten der Leckerei, bemerkte Waltraud, das sich Kirsten mit Hilfe der Klammern an ihren Brüsten Freude bereitete.
Unvermittelt stieß sie Kirsten von sich. Kirsten fiel wieder schmerzhaft auf die Klammern an ihren Körper und stöhnte laut auf.
„Du kleine geile Schlampe, das macht dir sogar Spaß, wenn man dir weh tut, was? Du sollest dich ausschließlich um mich kümmern und nicht an dir rum nesteln. Na warte, das kannst du haben!“ schrie Waltraud die ängstlich auf dem Boden kauernde Kirsten an und stampfte aus dem Schuppen.
Kirsten zitterte am ganzen Leib, vor Angst und Erregung. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das bei irgend einer Sauerei erwischt worden war und nun auf die Strafe wartete. Die alles bereitete ihr nie gekannte Lust und sie wusste, das sie diesen Tag nie wieder vergessen würde.
Nach wenigen Minuten kam die nackte Waltraud zurück, in ihrer mit einem Gummihandschuh bekleideten Rechten ein Büschel Brenneseln.
„Jetzt wird’s spaßig!“ grunzte die sadistisch grinsende Alte.
„Leg dich auf den Rücken.“
Kirsten tat wie ihr befohlen und starrte mit vor Angst verzogenem Gesicht auf die Brennnesseln.
Waltraud hockte sich über Kirstens Gesicht, wobei ihr ein leiser Furz entwich und sagte:“ Mal sehen ob dir das auch noch Freude bereitet!“. Dabei fuhr sie mit ihrer linken einmal durch Kirstens klatsch nasse Möse. Die Klammer an ihrem Kitzler wurde dabei bewegt und Kirsten zuckte vor Schmerz und daraus gewonnene Lust zusammen.
„Leck mir jetzt die Fotze, aber streng dich bloß an. Und wehe du hörst auf!“. Mit diesen Worten ließ Waltraud ihr massiges Geschlecht auf Kirstens Gesicht nieder.
Es wurde dunkel um Kirsten, als sich das fette Gesäß auf sie herab senkte. Erschrocken holte Kirsten Luft und merkte das glücklicherweise irgendwo zwischen Waltrauds Fettwülsten Luft kommen konnte. Also setzte sie erst vorsichtig den Mund auf das fleischige Geschlecht. Der Geschmack war unbeschreiblich. Schweiß, Urin und ein widerlicher bitterer Geschmack, der wohl von dem weißen Sekret, das Waltrauds Möse produzierte zu kommen schien.
Kirsten musste würgen, doch aus Angst, was die Alte noch mit ihr machen könnte, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Zunge durch die nassen Falten Waltrauds Spalte.
Die keuchte geil auf und entließ unbewusst einen gewaltigen Schwall ihres bitteren Mösensaftes in Kirstens offenen Mund. Kirsten schluckte alles.
So leckte Kirsten einige Minuten lang das dicke Geschlecht der Alten über ihr, bis ihre Brüste auf einmal in Schmerz zu explodieren schienen. Die stöhnende Alte hatte gleichzeitig beide Klammern von ihren Brustwarzen genommen. Blut floss wieder in diese Zentren der Lust und ließ Kirsten unglaubliche Schmerzen erleiden. Ihr Körper bockte wild doch sie hatte keine Chance, da ihr Oberkörper durch Waltrauds Masse auf dem Boden fixiert war. Also schrie sie ihre ganze Agonie heraus, direkt in die massive Fotze auf ihrem Gesicht.
Waltraud lachte glücklich auf, als sich der Schmerzensschrei in Form von warmer Luft in ihre Gebärmutter drückte. Und als diese Luft ihr mit einem lautem Furzen wieder entwich und ihre ganze Fotze ins vibrieren brachte, kam Waltraud heftig. Sie presste mit aller Kraft auf den sich unter ihr windenden Kopf und grunzte dabei wie ein bestiegenes Schwein.
Kirsten erstickte dabei beinahe und ihr Mund und Nase füllten sich mit einem süßlich schmeckenden dickem Schleim. Durch das Bedürfnis Luft zu bekommen, schluckte sie alles. Gerade als sie dachte, sie werde nun sterben hob sich das zitternde Gesäß wieder etwas und sie zog hektisch Luft ein.
Nach weiteren endlosen Minuten, in denen Kirsten ausgiebig den Schleim aus der fetten Fotze leckte, was ihre perverse Lust weiter antrieb, veränderte Waltraud ihre Position.
Sie bewegte sich aus der knienden Position in eine hockende. Dabei sah es fast aus, als ob Waltraud Kirsten auf das Gesicht scheißen wollte. Die massigen Arschbacken über Kirstens Gesicht wurden dabei enorm gespreizt und legte die rot pulsierende Rosette frei.
„Lecken!“ befahl Waltraud nur. Kirsten streckte die Zunge aus und lies sie wieder durch die Rosettenfalten wandern.
Kirsten war im siebten Himmel. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Der Pein und die Erniedrigung dieses grausamen Aktes waren für sie die Erfüllung ihrer perversesten Träume. Sie war da, wo ihre Fantasien sie hingeführt hatten. Sie war so geil, wie noch nie in ihrem Leben.
Und dann kam der Schmerz.
Tausende mikroskopisch kleiner Nadeln drangen in das weiche Fleisch der Innenseite ihres linken Oberschenkels und sonderten dort ihr Gift ab.
Kirsten wusste sofort, das es die Brenneseln waren.
Es war nicht der explodierende Schmerz, den sie gespürt hatte, als Waltraud ihr die Klammern von ihren Brustwarzen entfernt hatte, es war mehr eine wogende Folter. Es brannte, es juckte und es stach gleichzeitig.
Kirsten wimmerte heftig auf und Waltraud sagte nur:“ Lass deine Hände da, wo sie hingehören. Und leck gefälligst weiter!“
Kirsten leckte wie von Sinnen, da sie nun vollends der Alten ausgeliefert war.
Waltraud streichelte sanft und langsam mit den Blättern der Brennnesseln über das zarte Fleisch der Innenschenkel in Richtung Vagina. Sie spürte, das Kirsten ihre Bemühungen ihr das Arschloch zu lecken noch steigerte, als ob sie das davor bewahren würde.
Doch kurz bevor die ersten Blätter das nassglänzende Fleisch ihrer Schamlippen ereichte, wechselte sie zu dem anderen Schenkel und wiederholte dort die Tortur.
Kirsten, zwischen den Arschbacken der Alten verborgen wimmerte die ganze Zeit. Sie hatte Angst vor dem Schmerz, der sie erwarten würde, wenn die Brennnesseln in das empfindliche Fleisch ihrer Fotze stechen würden. Doch gleichzeitig sehnte sie sich auch danach. Denn Schmerz bedeutete für sie auch gleichermaßen perverse Lust.
Kirsten hatte unbewusst dabei ihre Beine bis zu Anschlag auseinander gespreizt um der grausamen Berührung der Brennnesseln aus dem weg zu gehen.
Und dann zog Waltraud genüsslich das Büschel über Kirstens Scham, beginnend bei ihrem After, durch die auseinander klaffende Fotze bis hinauf über den Venushügel.
Die Blätter berührten dabei erst mit ihren Spitzen ganz leicht Kirstens Rosette. Dann streichelten sie zart über die äußeren Schamlippen und dazwischen das Fleisch, das aus Kirstens geschwollener Lustgrotte heraus getreten war. Und schließlich kamen sie auf Kirsten blank rasierten Venushügel zu liegen, wo sie ihr grausames Werk verrichteten. Der Kitzler blieb verschont, da er unter dem zweifelhaften Schutz der Klammer, die ihn umschloss, versteckt war.
Die Nadeln stachen aber nur verhältnismäßig wenig, da Kirstens gesamten Scham von eine Art Schutzfilm, bestehend aus ihrem eigenen Lustschleim, der ihren Schritt mittlerweile bedeckte, geschützt wurde.
Doch es reichte aus. Kirsten schrie aus vollem Hals. Sie bockte und wand sich. Ihre Hüfte hob und senkte sich, wobei sie sich nur noch mehr schadete. Welle um Welle Schmerz, die mit jeden Herzschlag kam, badete ihr sensibelstes Fleisch in Lust. Sie wollte sich kratzen, wollte sich selber auf ihre gepeinigten Schamlippen schlagen, wollte irgend etwas tun um ein anderes Gefühl als dieses zu spüren. Doch sie kam nicht dran.
Also kam sie. Sie kam heftig. Sie kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Ihre Fotze schien zu explodieren. Mit jedem Herzschlag bekam sie einen Orgasmus. Zwischen jedem Herzschlag fühlte sie den grausamen Schmerz. Ihre Schamlippen öffneten sich rhythmisch. Dann krampften sie wieder zusammen. Mit jedem Öffnen, drang ein dicker weißer Schleimtropfen aus ihrem Loch.
Kirsten schrie und schrie und kam und kam, bis sie bewusstlos zu erliegen kam.
Wie lange sie bewusstlos war, wusste sie nicht, als sie wieder zu sich kam.
Sie sah sich um. Das Büschel Brennnesseln lag neben ihr. Waltraud saß weiterhin nackt auf ihrer Couch, während sie rauchte und dabei eher gelangweilt an ihrer Fotze herum fingerte.
Kirsten richtete sich auf und schaute in ihren schritt. Ihre Oberschenkel und ihr Venushügel waren nur gerötet. Doch ihre Vagina war bis zum platzen geschwollen. Ihre Schamlippen lagen wie dicke Fleischwülste nebeneinander. Dazwischen quoll wie aus einen geplatzten Sofakissen ihr geschwollenes Lustfleisch heraus. Die Wäscheklammer stand immer noch steil von ihrem tauben Kitzler ab. Das gesamte Geschlecht war nun dunkelrot und glänzte in dem trüben licht. Zwischen ihren weit gespreizten Oberschenkeln hatte sich auf dem Boden eine Pfütze gebildet aus klarem Schleim, in der weiße Flocken trieben. In einem wesentlich größeren Radius um die Pfütze war der Boden auch nass und es roch nach Sex und Urin.
Die Erkenntnis traf Kirsten wie ein Schock!
„Ja, du hast dich vollgepisst, du Drecksau. Hast alles nass gemacht, als du gekommen bist!“ lachte Waltraud von hinten.
Kirstens Gesicht lief tief rot an.
Sie kannte das. Bei besonders heftigen Orgasmen verlor sie häufiger etwas Urin. Aber so viel ...? Die Erniedrigung war perfekt.
Voller Unglaube fasste sich Kirsten an die unwirklich wirkenden Schamlippen, doch ihre Hand zuckte sofort zurück.
Denn das Fleisch war sensibel. So sensibel wie noch nie. Schon diese kurze vorsichtige Berührung hatte einen Schock durch ihren Unterleib geschickt und sie stöhnte heftig auf.
„Komm her mein kleines Pissmädchen!“ raunte ihr Waltraud entgegen.
Kirsten stand mit wackeligen Beinen auf, doch fiel gleich wieder zu Boden, als ein kleiner Orgasmus sie durchlief. Schon die Berührung ihrer Oberschenkel gegen ihr heraus getretenes Lustfleisch hatte genügt sie wieder leicht kommen zu lassen.
„Komm her!“ knurrte diesmal Waltraud böse.
Kirsten wagte einen zweiten Anlauf und diesmal gelang es ihr, die wenigen Schritte zur Couch zu gehen, da sie dabei ihre Beine weit gespreizt lies.
Waltraud schaute sie lasziv grinsend auf Kirstens geschwollene Scham.
Kirsten stand mit zitternden Beinen vor ihr.
„Zur Strafe, weil du mir in die Wohnung gepisst hast, wirst du mir jetzt noch die Füße und die Achseln sauberlecken. Danach lass ich dich gehen, bevor du noch mehr Sauereien machst. Wenn du dich nicht anstrengst, werde ich dich mit den Brennnesseln dazu treiben. Verstanden?“
Kirsten lies schamvoll den Blick gesengt und nickte nur kurz.
Waltraud hob wortlos den linken Fuß etwas und Kirsten sank davor breitbeinig zu Boden.
Sie nahm Waltrauds Fuß in beide Hände und führte ihn zur ihrem Mund. Mit vor Ekel geschlossenen Augen nahm sie den großen Zeh in den Mund und begann ihn sauber zu lecken. Das die Füße dreckig waren und enorm nach Schweiß rochen, das die Zehennägel lang und ungepflegt waren und das alles von Hornhaut überwuchert war, all das nahm Kirsten nur am Rande war. Denn sie erlebte eine Erregung ungeahnter Stärke, die ihr diese absolute Erniedrigung bereitete.
Und so leckte und lutschte Kirsten den ganzen Fuß sauber, während Waltraud weiter an sich herumfingerte.
Als Kirsten plötzlich etwas nasse auf ihrem Bauch spürte, öffnete sie doch die Augen und sah, das Waltraud los uriniert hatte. Ein dicker gelber Strahl schoss aus der alten Fotze und flog im hohen Bogen auf Kirstens Unterbauch. Die Pisse klatsche bei Auftreffen und lief dann in breiten Bächen herunter um dann an ihren Schamlippen herunter zu tropfen.
Kirsten hätte nicht geglaubt, das die Erniedrigung noch größer werden könnte, doch sie konnte. Kirsten zitterte heftig und genoss widerwillig die Behandlung.
Waltraud steuerte mit Hilfe ihrer Finger den Pissestrahl und versuchte Kirsten ins Gesicht zu treffen, doch sie war zu weit entfernt und verteilte ihr Urin so nur auf deren Brust.
Kirsten war wie von Sinnen, sosehr genoss ihr Körper diesen widerlichen Akt.
Als der Urinstrahl versiegt war, ließ Waltraud ihren zweiten Fuß vorsichtig zwischen Kirstens gespreizte Beine wandern und verrieb damit ihre eigene Pisse in Kirstens geschwollenes Lustfleisch.
Die zuckte unter den Schocks, die diese Berührung verursachten heftig zusammen, doch sie lutschte weiter an dem Fuß in ihrem Mund, da sie schreckliche Angst vor den Brennnesseln hatte.
Als Kirsten aber dann sehr bald unter den Auswirkungen eines schweren Orgasmus, den der schmutzige Fuß in ihrem Schritt verursacht hatte, zusammenbrach, ließ Waltraud von ihr ab und drückte nur ihren noch ungesäuberten Fuß in Kirstens Gesicht. Diesen leckte Kirsten, auf dem Boden liegend und von den Nachwirkungen ihres Orgasmus zuckend widerstrebend sauber. Es war schon fast zuviel für sie. Aber auch nur fast.
Der Fuß war genauso schrecklich abstoßend, nur das er zusätzlich auch noch nach Urin und ihrem eigenen Sekret schmeckte.
Nach endlosen Minuten war Waltraud mit dem Zustand ihrer Füße zufrieden und forderte Kirsten auf, sich auf ihren Schoß zu setzen. Kirsten tat wie ihr befohlen und kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das auf dem Schoß ihrer Großmutter saß. Nur nackt!
Waltraud hob ihren linken Arm hinter ihren Kopf und zeigte stumm auf die von langen schwarzen Haaren überwucherte Achsel.
Kirsten seufzte resigniert auf, senkte dann aber ihren Kopf und begann wie eine Hündin den Schweiß darin abzulecken. Der Geschmack war nicht zu beschreiben.
Waltraud genoss diesen Dienst ausgiebig und lange.
Nach einigen Minute wurde die Seite gewechselt in dem sich Kirsten anders herum auf dies schwammigen Oberschenkel setzten musste.
Doch zu Abschluss fing jetzt Waltraud noch mal an, Kirsten zu befingern. Kirsten spürte wieder deren dicken, klobigen Finger an ihrem Anus herum spielten.
Da ja eh alles unglaublich nass war und Kirsten schon vorhin geweitet wurde, war es für Waltraud ein Leichtes in sie einzudringen und sie mit tiefen und langsamen Fickbewegungen zu penetrieren. Ihr After hatte wohl nicht sehr viel von den Brennnesseln abbekommen und Kirsten konnte das rumbohren des Fingers richtig genießen. Sie stöhnte geil, während sie wieder einmal auf einen Höhepunkt zustrebte.
Und dann kam der krönende Abschluss des Ganzen!
Waltraud hatte, unbemerkt von Kirsten, die Wäscheklammer von deren Kitzler genommen. Es dauerte nur ein bis zwei Sekunden bis Kirsten dies merkte. Der mittlerweile dunkelrote Lustknopf, nach nunmehr fast zwei Stunden fest von der grausamen Klammer zusammengepresst, schwoll nun zu ungeahnter Größe an. Er schwoll aus dem ihn sonst so schützenden Fleisch heraus und stand wie ein kleiner feucht glänzende Penis von seiner gemarterten Umgebung ab.
Kirsten hatte es schon eigentlich vergessen. Sie hatte ihren mittlerweile tauben Kitzler schon mehrere Minuten nicht mehr gespürt. Doch als sie das zuerst leichte Pokern merkte, erinnerte sie sich schnell zurück. Die Klammer.
Das Pokern wurde stärker und stärker. Der damit verbundene Schmerz erreichte eine nie erlebte Stärke. Mit jedem Herzschlag schoss eine 1000 Volt Schlag in ihre Klitoris. Jeder Schlag lies Kirstens gesamten Unterleib zusammenkrampfen. Jeder Schlag hatte seinen Ursprung in dem Zentrum ihres Lustuniversums und verbreitete sich bis hinauf in ihre Brustwarzen. Jeder Schlag versetzte ihr einen Orgasmus wie von einem Vorschlaghammer.
Kirsten schrie. Sie schrie so laut wie noch nie in ihrem Leben. Ein spitzer greller Schrei mit jedem Herzschlag, mit jedem Höhepunkt.
Waltraud musste sich richtig anstrengen um Kirsten festzuhalten, während die Finger ihrer zweiten Hand weiterhin in Kirstens Arschloch fickten.
Kirsten kam und kam und kam, bis nach mehreren Minuten endlich die Sicherungen ihres Körper ausfielen und ihr schwarz vor Augen wurde.
Als Waltraud merkte, das Kirsten in ihren Armen schlaff wurde, hörte sie auf diese zu ficken und legte sie sanft auf die Couch.
Sie stand auf und trat einen Schritt zurück und betrachtete grinsend ihr Werk, während sie ihren Unterarm genüsslich ableckte, der von Kirstens Sekreten nass tropfte.
Kirstens bewusstloser Körper, ohnehin schon eine Sinfonie, lag weiterhin leicht zuckend auf der Couch. Ihre sämtlichen Geschlechtsteile waren geschwollen, nass und unnatürlich rot.
Sie konnte einfach nicht widerstehen und beugte sich noch einmal über Kirsten. Sie bewunderte diesen wunderschönen Penis, der eigentlich ein Kitzler war. Ganz vorsichtig nahm sie ich zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn langsam. Kirsten bewusstloser Körper zuckte bei jeder Abwärtsbewegung heftig, doch es reichte nicht aus um diese wieder aufzuwecken.
Sie lächelte dabei, den sie hatte ganze Arbeit geleistet. Schließlich kannte sie sich ja aus, da sie in ihrem früheren Leben Domina gewesen ist, bevor sie der Armut verfallen war.
Nach etwa 10 Minuten, in denen Waltraud verträumt mit Kirstens Kitzler gespielt hatte, beschloss sie Kirsten zu wecken.
Sie senkte den Kopf und saugte vorsichtig den Kitzler in den Mund, wo sie ihre Zunge über ihn tanzen lies. Und dann biss sie leicht mit ihren Schneidezähnen zu.
Kirsten kam mit einen schrillen Schrei wieder zu Bewusstsein.
Waltraud trat zurück, während Kirsten schützend ihre Hände in ihren Schoß legte, und sagte:“ Zieh dich an, du kannst nach Hause. „
Sie behandelt die Auslebung der schmutzigen Fantasien einer lesbischen Frau. Wer kein Interesse an BDSM oder Fetisch hat, sollte sie nicht lesen.
Kirsten
Kirsten Merlad saß gedankenverloren in einem Taxi das in Richtung Frankfurter Hauptbahnhof fuhr. Und obwohl ihr wunderschönes Gesicht eher ausdruckslos wirkte, waren ihre Gefühle in heller Aufruhr.
Kirsten Merlad, 26 Jahre jung war wohl eine der begehrtesten Single Frauen Deutschlands. Sie war reich, unendlich reich. Im Alter von 20 Jahren hatte sie beide Elternteile durch einen Autounfall verloren, die ihr ein gigantisches Firmenimperium hinterließen. Dadurch hatte sie so viel Geld, das sie es niemals alles ausgeben könnte. Da sie geschwisterlos war, hätte sie sofort zur Chefin des riesigen Unternehmens aufsteigen können. Doch sie überließ diese Aufgabe lieber den Leuten, die das konnten. Und so lief das Unternehmen nun weiter erfolgreich und Kirsten hatte weiterhin ein Vermögen, das Sie genießen konnte auszugeben.
Außerdem war sie schön. Nicht nur schön in dem Sinne, das man ihr hinterher sah. Nein, sie war so schön das man wie gebannt stehen bleiben musste und nicht fassen konnte, wie schön ein Mensch sein könne. Sie war 1,75 Meter groß, wog 55 kg und hatte langes tief dunkel braunes Haar, das ihr seidenweich den Rücken hinunterlief. Ihre Haut war perfekt getönt, nie zu sehr, das es unnatürlich wirkte. Ihr Körper war eine Symphonie für die Augen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Ihre Haut straffte sich, dank sündhaft teurer Cremes, über ihren Körper ohne dabei ein Gramm Fett zu zeigen oder Muskeln hervortreten lassen. Das war das Ergebnis einer perfekt ausgewogenes Fitness Programms. Ihre Brüste waren eher als klein zu bezeichnen, was zur Zeit als schöner galt als riesige dicke Titten, und hatten eine makellose Apfelform.
Sie lebte ein traumhaftes Leben. Sie genoss die Tage mit Sport und Massagen. Sie lies sich von vorne bis hinten bedienen. Sie ging shoppen und auf Partys. Sie lies sich bei jeder angesagten High Society Feier sehen und war immer im Mittelpunkt. Sie wurde von Scharen Menschen umgeben, die sich in ihrem Glanz sonnten. Sie wurde von Männern gleichermaßen wie von Frauen umbuhlt, die alle alles für sie taten.
Doch sie ließ niemals jemanden näher an sich heran.
Denn genau dieses perfekte Leben war ihr Problem. Es war zu perfekt. Sie hatte keine Sorgen, keine Nöte. Alle waren immer nur nett zu ihr und kein Mensch konnte ihr etwas anhaben.
Und so hatte vor 4 Jahren ihr zweites Leben begonnen, geboren aus Langeweile.
Aus Angst ihren Ruf und das Ansehen und Erbe ihrer Eltern in Gefahr zu bringen, hatte Kirsten nie sexuelle Beziehungen zu anderen Menschen gehabt. Doch ihr Körper schrie nach sexueller Zuneigung.
Und so hatte Kirsten im späten alter von 22 mit ihrer Sexualität zu experimentieren angefangen.
Durch ihren Reichtum war es ihr möglich jede Art von Sex und Perversion auszuleben, ohne das es bekannt wurde.
Sie lies sich zuerst nur Männer, doch später ausschließlich Frauen aus anderen Ländern einfliegen um es mit ihnen auf jede erdenklich art und weise zu treiben. Danach wurden diese Personen mit einem Schweigegeld bezahlt und wieder in die Vergessenheit zurück geschickt. All ihr Untreiben konnte sie in der Riesen Villa außerhalb der Stadt ausleben, ohne das es jemand mitbekam.
Denn dafür gab es Magda. Magda war eine 45 jährige Frau aus New York. Offiziell war sie nur eine weitere Angestellte von Kirsten, aber in Wahrheit war sie ausschließlich für Kirsten körperlichen Wünsche da. Kirsten hatte eine Idee, schrieb sie auf und Magda setzte diesen Wunsch um.
Kirsten hatte z.b. Bilder einer russischen Ballerina gesehen, die es ihr sehr antaten. Also schrieb sie den Namen des Mädchens auf und ließ den Zettel für Magda liegen. Keine 2 Wochen später kam Kirsten von ihrem Sport zurück in die Villa und auf ihrem Bett lag eben diese Ballerina, splitter faser nackt.
Auch wenn sie kein Wort russisch konnte, vergnügte sich Kirsten die ganze Nacht mit ihr. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war das Mädchen weg.
So lief es immer.
Keine Fragen, keine Skandale, keine Probleme. Magda machte alles möglich.
Doch durch die Einfachheit alles erdenklich ausprobieren zu können, wurden aus Kirstens Wünschen schnell immer ausgefallene und perversere Wünsche.
Doch Magda machte alles Möglich. Anonym und diskret.
Und so saß Kirsten nun in diesem Taxi und musste sich anstrengen ein zittern zu unterdrücken.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde, denn im Laufe der letzten paar Monate hatte Kirsten, angeregt durch das Internet, zu viele Fantasien und wünsche aufgeschrieben, als das Magda hinter her kam.
Sie wusste nur, das sie zu der angegebenen Zeit auf der Toilette des Frankfurter Hauptbahnhofes sein müsse.
Sie hatte sogar Angst, denn vor langer Zeit hatte sie Magda aufgetragen, das es keine Notwörter geben solle. Wenn sie wollte, das heute nichts passieren soll, dann müsste sie nur wieder nach Hause fahren. Doch wenn es angefangen hat, dann würde es laufen und Kirsten könnte es nicht mehr stoppen. Denn die Menschen, mit denen sie bei solchen Abenteuern konfrontiert wurde, wussten niemals, wer Kirsten wirklich war. Das war ein Teil der Sicherheit. Aber es würde auch niemand auf sie Rücksicht nehmen. Das war was sie wirklich wollte.
Außerdem, und das was auch etwas neues, würde Kirsten heute in der Öffentlichkeit auf ihre Fantasie treffen. Deshalb hatte Kirsten eine Baseball Mütze auf und ihr Gesicht wurde durch eine große Sonnenbrille verdeckt. Sie trug weite einfache Kleidung und niemand würde sie erkennen.
Als das Taxi vor dem Bahnhof anhielt, zögerte Kirsten noch einmal. Doch ihre blank rasierte Vagina, die in ihrem mittlerweile nassen Höschen vor sich hin pulsierte, hatte längst für sie entschieden.
Also bezahlte sie den Fahrer und stieg aus.
Durch ihrer Geilheit getrieben ging sie strammen Schrittes durch die dreckigen, menschenüberfüllten Gänge des Bahnhofs.
Als sie in die abgelegenere Teile des Gebäudes kam, sah sie immer wieder Gruppen, von betrunkenen, verwahrlosten Menschen, die lautstark in ihrem Rausch diskutierten.
Wie sehr sich doch ihr Leben, von Kirstens unterschied..
Doch endlich hatte Kirsten ihr Ziel erreicht. Eine abgelegene Toilette.
Sie ging in den Frauenteil und musste schwer schlucken, als ihr der Gestank von Kot und Urin entgegenschlug. In der Toilette waren 6 Kabinen die durch flakerndes Licht beleuchtet wurden.
Sie ging, wie es auf den Anweisungen stand, in die letzte der Kabinen. Erst da merkte sie, das in der vorletzten Kabine sich gerade jemand übergab.
Einen Würgreiz unterdrückend setzte sich Kirsten auf die heruntergeklappte Klobrille und schaute auf ihre Uhr.
14.55 Uhr. Noch 5 Minuten Zeit.
Also las sie, die Würgegeräusche ignorierend, die üblichen Schmierereien.
Ihr Herz raste wie wild. Was würde nur mit mir passieren, dachte sie, während ihre Hände wie von selbst in ihren Schoß gingen und dort gegen ihre geschwollene Vagina drückten.
Was würde nur passieren. Sie hatte so vieles in letzter Zeit für Magda aufgeschrieben, das sie sich gar nicht mehr erinnern konnte. Außerdem hatte Kirsten niemals Details aufgeschrieben. Darum kümmerte sich stets Magda und bewies dafür sehr viel Fantasie.
Einmal hatte Kirsten aufgeschrieben, das sie von einer Domina ausgepeitscht werden wollte.. Das sie dafür eines Nachts mit verbundenen Augen entführt wurde und an einen unbekannten Ort gebracht wurde, wo sie kopfüber an ein Kreuz gebunden wurde und sich drei maskierte Frauen mit ihr beschäftigten, war Ursprung Magdas Feder.
Kirsten glaubte, das Magda sogar genoss, die Fantasien der jungen Frau zu erfüllen und zu erweitern.
Kirsten wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Tür zu ihrer Kabine plötzlich aufgestoßen wurde und eine alte Frau sie gierig angaffte.
Die Frau sah aus, als sei sie über 60, doch konnte sie durch jahrzehntelangen Alkohol und Zigaretten Konsum älter aussehen, als sie tatsächlich war.
Ihr massiger Leib, der gut und gerne 120 kg wiegen mochte, war durch eine Ansammlung verschiedenster alter, verdreckter Kleidungsstücke verborgen. Ihre grauen strähnigen Haare klebten speckig an ihrem unförmigen Kopf.
Die Alte drängte sich ohne Umschweife in die Kabine, fasste Kirsten am Kragen und drückte diese an die rückwärtige Wand.
„Du bist also die, um die ich mich kümmern soll.“ Grunzte sie die Alte an, wobei Kirsten ihre verfaulten dreckigen Zähne zu sehen bekam und ihr eine Woge aus Schweiß-, Nikotin- und Alkoholgeruch entgegenschlug.
Kirsten konnte nichts sagen, da sie leicht würgen musste. Stattdessen nickte sie nur leicht. In Kirstens Augen stand die Angst geschrieben. Wo hatte sie sich da nur hineinmanövriert?
Die Alte grinste schief und presste ihre Lippen auf Kirstens Mund. Ohne Umschweife drängte sie ihre Zunge in Kirstens Mundhöhle, in der sie suchend umher bohrte.
Kirsten war fassungslos. Der Mundgeruch und Geschmack, der mit der Zunge der Alten in ihrem Mund entstand, war betäubend. Außerdem musste Kirsten feststellen, das der Oberlippenbart der Alten sie unangenehm beim Küssen kitzelte.
Die Alte drückte sie weiterhin mit beachtlicher Kraft an die schmutzige Toilettenwand und küsste sie tief und heftig. Kirsten hingegen war durch Ekel und Angst so gebannt, das sie sich nicht im Mindesten wehrte.
„Na dann komm mal mit. „ Sagte die Alte, ergriff Kirstens Handgelenk und zerrte sie aus der Kabine.
Die Alte humpelte leicht, erreichte aber ein enormes Tempo, als sie Kirsten durch die Gänge des Bahnhofs führte. Andere obdachlose machten obszöne Bemerkungen zu der Alten, als sie an ihnen vorbei kamen, die Kirsten aber kaum zur Kenntnis nahm. Kirsten lies den Blick gesenkt, aus Angst doch irgendwie erkannt zu werden. Sie zitterte am ganzen Leib, doch das war der Nervenkitzel den sich Kirsten gewünscht hatte. In ihrem Bauch kitzelte es schon deutlich.
Ihre Wanderschaft ging aus dem Bahnhof heraus und noch einige hundert Meter durch verlassene Seitestrassen bis sie in einem verlassenen, dreckigen Hinterhof ankamen.
Der Hof war von anscheinend verlassenen Gebäuden umgeben und mit Abfall überhäuft. Im hinteren Teil des Hofes war eine Art zerfallenem Schuppen, der mit Wellblechplatten abgedeckt war.
Aus den Augenwinkeln konnte Kirsten Ratten durch die Müllberge huschen sehen.
Die Alte führte sie in den Schuppen, der mit, von anderen Leuten weggeworfenen Möbel eingerichtet war. Sonnenlicht fiel durch etliche Löcher in Wänden und Decke. Überall lagen schmutzige Kleidungsstücke und leere Bierflaschen herum.
Kirsten wurde von der Alten in eine Ecke auf eine Matratze gestoßen, wo sie ängstlich liegen blieb. Die Alte fing unterdessen an sich eine Zigarette zu drehen, während sie auf Kirsten einredete.
„Hör zu, du kleines Flittchen: Es ist mir egal, wie du heißt und wer du bist. Ich weiß nur, das ich viel Geld bekomme, wenn ich ein wenig Spaß mit dir habe. Mir wurde gesagt, das ich keine Fragen stellen soll, also lass ich es. Du wirst tun, was ich dir befehle, ansonsten setzt es Schläge, verstanden?“
Kirsten nickte.
„Dann komm mal her, ich will sehen, was ich an dir habe.“ Sagte die Alte und zündete sich ihre Zigarette an.
„Ich heiße übrigens Waltraud, aber für dich bin ich Frau Müller.“
Kirsten stand auf und stellte sich vor Waltraud. Diese schlug ihr mit einer ungelenken Bewegung die Mütze vom Kopf. Dann nahm sie Kirsten die Brille ab und Kirsten musste gegen die Sonnenstrahlen Blinzeln, was ihr wunderschönes Gesicht noch hübscher wirken lies.
„Na du bist ja nen ganz hübsches Flittchen. Ich freu mich schon, wenn den hübsches Gesicht zwischen Waltrauds saftigen Schenkeln verschwindet!“ hauchte ihr die Alte mit einem Schwall Zigarettenrauch ins Gesicht. Kirsten überlief eine Gänsehaut und ihre Beine zitterten merklich. Doch zeitgleich spürte Kirsten auch schon die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen austreten. Sie war bis aufs Äußerste erregt.
Waltraud nestelte an Kirsten herum und zog Ihr Pullover, T-Shirt und Jeanshose aus, so das sie bin in Sekunden bis auf ihr feuchtes Unterhöschen und den Turnschuhen nackt vor der Alten stand. Einen BH trug sie nur beim Sport.
Die alte trat zurück und ließ ihren Blick lüstern über Kirstens Körper wandern, bis er auf ihrem Schritt hängen blieb. Der hellblaue Slip war im unteren Bereich deutlich dunkel verfärbt. Kirsten lies nur den Kopf schamvoll gesenkt.
„Du alte Sau, du bist ja ganz feucht im Schritt.“ Lachte Waltraud. Sie ließ ihre Hand vorstoßen zwischen Kirstens Schenkel. Kirstens Beine wurden auseinandergedrückt durch Waltrauds kräftigen Hände, welche ihre Schamlippen unsanft durch den feuchten Stoff kneteten. Dadurch wurde noch mehr Flüssigkeit aus der reifen Frucht gepresst, in Waltrauds Hand, und Kirsten entglitt ein lustvolles Keuchen.
„Na, du hast dich wohl in Waltraud verliebt, so nass wie du bist. Aber warte, das treibe ich dir noch aus.“ grunzte die Alte und riss ihr den feuchten Slip vom Leib. Kirsten stöhnte. Zum Vorschein kam Kirstens Heiligtum. Ihre Vagina. Blankrasiert, gebräunt und makellos. Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Die Inneren Schamlippen ragte leicht über die äußeren raus. Der krönende Abschluss, für das Kunstwerk, das Kirstens Körper bildete.
Waltraud griff auf den Boden, nahm ein Seil und legte eine Schlaufe über Kirstens Kopf um ihren Hals. Kirstens Augen verfolget das Seil und sie sah, das das andere Ende, des ca. 10 Meter langen Seils, in einen schweren Stützpfeiler vernietet war. Sie könnte sich mit diesem Seil in der Hütte bewegen, sie aber nicht verlassen.
Die Alte lies sich auf der Matratze nieder und zerrte Kirsten an ihren Haaren mit hinunter. Sie legte sich Kirstens nackten Körper über ihren Schoß und ließ ihren schmutzigen Hände über ihre Rückseite wandern.
Kirsten wand sich, ihr Gesicht drückte in die stinkende Matratze, während Waltrauds Hände nun genüsslich die apfelförmigen zarten Pobacken vor ihr kneteten. Dabei fuhr ein Finger durch die Poritze über die rosarote Rosette, zwischen die geschwollenen Schamlippen bis hinein in Kirstens feuchtest Loch und bohrte ungelenk darin herum.
Kirsten keuchte geil auf.
„Waltraud zeigt dir heute mal was Lust bedeutet, du kleines Lesben Flittchen. Aber erst mal werde ich etwas Farbe auf deinen Arsch zaubern.“
Mit diesen Worten fing Waltraud an Kirsten den Arsch zu versohlen. Mit lauten Klatschen schlug Waltrauds Hand auf die strammen Pobacken nieder, die schnell eine leuchtend rote Farbe annahmen. Doch Kirsten schrie nicht, nicht einmal bei den härtesten Schlägen. Stattdessen spreizte sie ihren Beine etwas, in der Hoffnung, das sich Waltrauds Hand noch mal in ihre Fotze verirrte. Denn tatsächlich erregte sie dieser Akt bis ins unermessliche.
Waltraud merkte dieses und, durch das Ausbleiben der Schmerzensschreis enttäuscht, schlug sie nun zweimal schnell und kräftig zwischen die gespreizten Schenkel. Es klatschte und spritze, da Kirstens Lustsaft durch die Luft spritzte. Kirsten schrie laut auf. Und obwohl sie sich Beachtung ihrer Spalte gewünscht hatte, presste sie ihre Schenkel unweigerlich wieder zusammen.
Kirsten zitterte vor Lust und Schmerz am ganzen Leib.
„Du hast immer noch zu viel Spaß an der Sache, das gefällt mir nicht. Aber Waltraud hat noch mehr auf Lager, warte nur ab.“ Raunzte ihr die alte ins Ohr.
Kirsten spürte, wie ihre mittlerweile empfindlichen Pobacken auseinander gezogen wurden. Dann hörte sie das widerliche Geräusch, wenn jemand Schleim hoch würgte. Waltraud sammelte eine beachtliche Menge Raucherschleim in ihren Mund und lies dieses mit einem lautem Klatschen direkt auf die offenbarte Rosette vor ihr fallen. Kirsten wand sich vor Ekel.
Doch sofort bohrte sich ein dicker gnubeliger Finger in ihr Arschloch und nutzte den widerlichen Schleim als Gleitmittel. Der Finger teilte gewaltsam die Rosette und drang tief ein. Kirsten schrie und Waltraud lachte:“ Na, jetzt weiß ich was dir gut tut!“ während ihr Finger in dem Poloch herumbohrte, als suche sie etwas.
Kirsten wand sich auf Waltrauds Beinen. Doch so sehr ihr Po auch von dem Finger vergewaltigt wurde, Kirsten wurde immer geiler. Das war es, was sie brauchte. Sie hatte im Lauf der Zeit festgestellt, je perverser und grausamer der Akt war, um so mehr genoss ihr Körper es. Das war ihr Fluch, das war ihr Segen.
Nachdem ihr After sich geweitet hatte, ließ der Schmerz nach und das geile Gefühl des penetrierenden Finger gewann die Oberhand, so das Kirsten unweigerlich anfing zu stöhnen. Kirsten war auf dem besten Weg zu einem mächtigen Orgasmus. Doch das schien auch Waltraud zu spüren, da sie plötzlich den Finger aus Kirstens Arschloch zog, die leise enttäuscht ausatmete.
Waltraud drehte grob Kirsten um, damit sie nun freien Zugriff auf deren Vorderseite hatte. Kirstens Körper bog sich durch, da ihr Kopf und ihre Beine nun links und rechts von Waltrauds Beinen herunterhingen. Sie spreizte leicht ihre Beine auseinander, da sie hoffte, das sich die Alte nun endlich um ihre vor Geilheit triefende Fotze kümmern würde. Der Raum wurde von einem ihr sehr bekannten Geruch erfüllt, der Geruch von Kirstens Lustsäften. Es bedarf nur noch einiger geschickten Manipulationen ihres Kitzlers und sie würde einen herrlichen Höhepunkt erleben.
Doch Waltraud griff stattdessen nach Kirstens Brustwarzen, die steil von ihren gestrafften Brüsten abstanden. Die rauen Finger nahmen ihre Warzen in zangenähnlich Griffe und kniffen und verdrehten sie äußerst schmerzhaft. Kirsten wollte vor Schmerz ihren Oberkörper aufrichten, um den brutalen Fingern zu entkommen und strangulierte sich beinahe selbst. Das Seil verlief nun unter Waltrauds massigem Gesäß und lies Kirsten kaum Bewegungsfreiheit. Ihre Hände wollte Kirsten nicht einsetzen, da sie Angst davor hatte, das Waltraud sie dann auch noch fesseln würde. Also lies sie Folter ihrer steinharten Brustwarzen über sich ergehen und biss sich auf die Unterlippe.
Waltraud unterdessen genoss den Akt sehr. Der Anblick des gespannten makellosen Körpers dieser unbekannten Schönheit, war an Sich schon eine Wonne. Das sie damit verfahren konnte, wie sie wollte, ohne das sich ihr „Opfer“ richtig wehrte, war ein Traum. Waltraud war nie lesbisch gewesen, doch nach jahrzehntelangen Leben auf der Strasse, ohne Sex, würde sie es sogar mit einem Hund treiben, wenn diese von ihrem Geruch nicht immer fliehen würden.
Sie würde in aller Ruhe von diesem Körper kosten und sie dazu bringen, alle ihre verbotensten Sexträume zu erfüllen.
Die Brustwarzen zwischen ihren Fingern fühlten sich herrlich an, und das Mädchen auf ihrem Schoß wand sich unter ihren Fingern. Waltraud lies eine Warze los und beugte sich nach vorne. Dann nahm sie eine der mittlerweile dunkelroten Nippel in den Mund und saugte genüsslich daran, während die andere weiter verdreht und gezogen wurde.. Es war herrlich von etwas so reinem zu kosten. Als Waltraud merkte, das Kirstens Stöhnen nun langsam sich von schmerzvoll zu lustvoll änderte, biss sie sadistisch mit ihren verfaulten Zähnen zu.
Kirsten lies einen hellen Schrei los und ihr Körper bockt unkontrolliert unter dem heftigen Schmerz.
Danach lies Waltraud von den Brustwarzen ab und kümmerte sich um die Vagina. Sie spreizte Kirstens Beine und betrachtete die vor ihr offenliegende glänzende Scham. Die Schamlippen waren nun deutlich geschwollen und zwischen ihnen trohnte der nun deutlich hervortretende Kitzler. Waltraud lies einen Finger langsam durch die Spalte fahren und war beeindruckt, wie feucht eine Frau werden konnte. Kirsten, die durch die Brustwarzenfolter nun wieder weit von ihrem benötigten Orgasmus entfernt war, stöhnte lustvoll auf und entspannte sich wieder etwas. Die Finger der Alten waren beinahe zärtlich. Doch der Schein trog. Waltraut drückte mit den Fingern der einen Hand das Fleisch rund um den geschwollenen Kitzler vorsichtig nach unten, so das er nun schutzlos in seiner Pracht abstand. Die Spitze des Mittelfingers der anderen Hand streichelte so zärtlich wie möglich über den Lustknopf. Kirsten wimmerte vor Geilheit und sie war wie weggetreten von den herrlichen Gefühlen, die nun von ihrem Kitzler entsprungen. Gerade als Kirsten wusste, das es nun kein zurück mehr von ihrem Orgasmus geben würde, setzte Waltraud die Wäscheklammer an deren Kitzler. Die Zangen der Klammer griffen fest in dieses Lustzentrum hinein und ließen ihm keine Möglichkeit der Flucht.
Kirsten schrie wie von Sinnen, als der alle überwältigende Schmerz in Ihrem Schritt explodierte. Ob sie nun gekommen war, wusste sie nicht, denn ihre Scheide krampfte unkontrolliert, egal ob nun vor Schmerz oder Lust. Waltraud hatte alle Mühe Kirstens bockenden Körper unter Kontrolle zu halten, doch da sie um einiges kräftiger war, als die jung Frau, schaffte sie es schließlich.
Währende dieses kleinen Zweikampfes gelang es Waltraud sogar je eine Klammer an die Brustwarzen zu klemmen. Doch das das merkte Kirsten kaum, da der Schmerz in ihrem Kitzler überwog.
Nach endlosen Sekunden beruhigte sich Kirsten wieder, als der Schmerz leicht nachließ. Doch ihr Kitzler pochte so heftig, als ob ein kleiner Hammer auf ihn einschlug. Kirsten hatte schon jetzt Angst vor dem Moment, da die Klammer entfernt werden würde, da sie wusste wie es sich anfühlt, wenn Gewebe plötzlich wieder durchblutet werden konnte. Wie sich das bei ihrem Kitzler anfühlen würde, wollte sie gar nicht erfahren.
Waltraud unterdessen betrachtete ihr kleines Kunstwerk. Der Kitzler schien unter dem Druck der Klammer sogar noch weiter anzuschwellen, als er sich dunkel verfärbte. Sie tippte sogar einmal leicht die abstehende Klammer an, was Kirsten sofort wieder einen Schrei entfahren lies.
„So, jetzt wirst du mir erst mal was gutes tun, nachdem ich dir soviel Freude bereitet habe!“ grunzte die alte Frau und stieß ihr Opfer unsanft von Ihren Bein auf den Boden. Kirsten wurde wieder beinahe erwürgt und die an ihr heftenden Klammern verdrehten sich schmerzhaft bei dem Sturz.
Waltraud stand mühsam auf und fing an sich auszuziehen. Kirsten beobachtet sie dabei angewidert aus ihrer liegenden Position. Waltraud trug etliche schichten verdreckter Kleidung und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie nur noch in einer ausgeleierten Männerunterhose, die deutlich gelb im Schritt war, vor ihr stand. Als sie auch diese stöhnend abstreifte, konnte Kirsten sie nun in ihrer ganze Fülle sehen. Kirsten hatte mit ihrer Schätzung von 120 Kg gar nicht so daneben gelegen. Ein massiger, von Zellulits durchfurchter Arsch bildete das Fundament für den schwabbeligen Fettbauch. Die Brüste hingen als schlaffe Säcke bis zu dem Bauchnabel hinab. Die fetten Stampfer, die Waltrauds Beine darstellten, waren über und über mit Haaren bedeckt. Ein Büschel Haare, das aus ihrem Schoss entsprang, war das einzige, was Kirsten von deren Scham erkennen konnte.
Kirsten hatte noch nie einen so unansehnliche Körper gesehen und ein Schaudern durchlief ihren eigenen Körper, da sie sich vorstellen konnte, was nun auf sie zukam.
Waltraud lies sich ächzend auf ihrer Matratze nieder und spreizte weit ihre Schenkel. Eine Woge aus Urin- und Schweißgeruch schlug Kirsten entgegen.
Die Alte hob ihre Beine und zog sie mit ihren Händen erstaunlich weit in Richtung ihres Oberkörpers. Nun hatte Kirsten auch Sicht auf das Geschlecht, das zu verwöhnen ihre Aufgabe werden sollte. Die fetten Schamlippen, die nur spärlich mit grauen und schwarzen Haaren bedeckt waren, hingen wie übergroße Falten schlaff herunter. Dazwischen befand sich ein Wulst aus Fleisch, das nass glänzte. Waltrauds Kitzler war massiv und sah aus wie ein kleiner Penis. Aus dem fleischigen Geschlecht lief am unteren Ende ein stetiges Rinnsal weißen Sekrets, das sich zumindest teilweise in ihrem stark behaarten Poloch sammelte.
„Als erstes leckst du mir das Arschloch!“ hechelte die Alte und zog Kirsten mit Hilfe des Seils zu sich. Ein Zittern durchlief Kirsten. Die Abartigkeit des Aktes, der Ekel vor der alten Frau, insbesondere deren stinkenden Geschlechts und die ordinäre Wortwahl die sie hier erlebte, ließ Kirsten eine Lust entwickeln, dessen Intensität sie nie für möglich gehalten hätte. Ihre Vagina schien zu atmen, sie öffnete sich und zog sich, dabei strömte ihr unentwegt Sekret heraus. Ihren Kitzler schien sie gar nicht mehr zu spüren, er schien wie taub. Und ihre Brüste puckerten bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzhaft, was sie auch unendlich erregte.
Gleichzeitig angewidert und geil ließ Kirsten ihre Zunge durch die Furche zwischen den weit auseinander gezogenen Arschbacken gleiten. Sofort spürte sie den bitteren Geschmack, der sie normalerweise hätte würgen lassen, wenn sie nicht so erregt gewesen wäre. Die Alte stöhnte. Kirsten Zunge fixierte sich auf die Rosette und ihre Zungenspitze massierte genüsslich jede Falte von Waltrauds Arschloch.
Der widerliche Geschmack verging durch das sauberlecken, doch der Gestank, den die Alte verströmte blieb.
Das Arschloch öffnete sich nach und nach durch die zärtliche Massage von Kirstens Zunge und schon nach wenigen Minuten Leckdienst konnte Kirsten ihre Zunge weit in Waltraud schieben, wo sie sie genüsslich kreisen ließ.
Waltraud stöhnte immer heftiger und zog dabei auch immer kräftiger an dem Seil, was Kirsten immer tiefer zwischen ihren Arschbacken verschwinden ließ. Kirsten unterdessen spielte heimlich mit einer der Wäscheklammern an ihren Brüsten und stöhnte ihren Lustschmerz in das bearbeitete Arschloch.
Doch plötzlich ging die Tür zu dem Schuppen auf und eine Waltraud ähnliche Frau trat ein.
„Hey Waltraud, was machst ...“ blieb es der Unbekannten im Halse stecken, als sie die Szene erblickte. Eine makellose perfekte junge Schönheit, deren Kopf tief zwischen den fetten Schenkeln, der alten hässlichen Obdachlosen steckte und ihr offensichtlich den Hintern leckte.
Kirsten ließ erschrocken von ihrer Arbeit ab und blickte zu der anderen, die den gleichen Status wie Waltraud zu haben schien. Obdachlos, fett und hässlich.
„Verpiss dich Hella, ich habe zu tun!“ schrie Waltraud der anderen entgegen.
Die ergötzte sich aber noch einige endlos lange Sekunden an dem Anblick der schönen Kirsten, die schamvoll die Augen senkte.
Waltraud beendete die für Kirsten sehr erniedrigende Szene und grunzte:“ Hab ich dir Schlampe gesagt, das du aufhören sollst? Leck weiter mein Arschloch, aber streng dich mehr an.“
Kirsten ließ ihren hochroten Kopf wieder zwischen Waltrauds Arschbacken verschwinden und leckte energisch weiter. Sie hatte einen kleinen Höhepunkt bekommen durch die Erniedrigung, die der Blick der Unbekannten auf sie gerichtet hatte. Nach einigen Augenblicken wurde die Tür von außen geschlossen und Hella war weg.
Nach endlosen Minuten der Leckerei, bemerkte Waltraud, das sich Kirsten mit Hilfe der Klammern an ihren Brüsten Freude bereitete.
Unvermittelt stieß sie Kirsten von sich. Kirsten fiel wieder schmerzhaft auf die Klammern an ihren Körper und stöhnte laut auf.
„Du kleine geile Schlampe, das macht dir sogar Spaß, wenn man dir weh tut, was? Du sollest dich ausschließlich um mich kümmern und nicht an dir rum nesteln. Na warte, das kannst du haben!“ schrie Waltraud die ängstlich auf dem Boden kauernde Kirsten an und stampfte aus dem Schuppen.
Kirsten zitterte am ganzen Leib, vor Angst und Erregung. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, das bei irgend einer Sauerei erwischt worden war und nun auf die Strafe wartete. Die alles bereitete ihr nie gekannte Lust und sie wusste, das sie diesen Tag nie wieder vergessen würde.
Nach wenigen Minuten kam die nackte Waltraud zurück, in ihrer mit einem Gummihandschuh bekleideten Rechten ein Büschel Brenneseln.
„Jetzt wird’s spaßig!“ grunzte die sadistisch grinsende Alte.
„Leg dich auf den Rücken.“
Kirsten tat wie ihr befohlen und starrte mit vor Angst verzogenem Gesicht auf die Brennnesseln.
Waltraud hockte sich über Kirstens Gesicht, wobei ihr ein leiser Furz entwich und sagte:“ Mal sehen ob dir das auch noch Freude bereitet!“. Dabei fuhr sie mit ihrer linken einmal durch Kirstens klatsch nasse Möse. Die Klammer an ihrem Kitzler wurde dabei bewegt und Kirsten zuckte vor Schmerz und daraus gewonnene Lust zusammen.
„Leck mir jetzt die Fotze, aber streng dich bloß an. Und wehe du hörst auf!“. Mit diesen Worten ließ Waltraud ihr massiges Geschlecht auf Kirstens Gesicht nieder.
Es wurde dunkel um Kirsten, als sich das fette Gesäß auf sie herab senkte. Erschrocken holte Kirsten Luft und merkte das glücklicherweise irgendwo zwischen Waltrauds Fettwülsten Luft kommen konnte. Also setzte sie erst vorsichtig den Mund auf das fleischige Geschlecht. Der Geschmack war unbeschreiblich. Schweiß, Urin und ein widerlicher bitterer Geschmack, der wohl von dem weißen Sekret, das Waltrauds Möse produzierte zu kommen schien.
Kirsten musste würgen, doch aus Angst, was die Alte noch mit ihr machen könnte, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Zunge durch die nassen Falten Waltrauds Spalte.
Die keuchte geil auf und entließ unbewusst einen gewaltigen Schwall ihres bitteren Mösensaftes in Kirstens offenen Mund. Kirsten schluckte alles.
So leckte Kirsten einige Minuten lang das dicke Geschlecht der Alten über ihr, bis ihre Brüste auf einmal in Schmerz zu explodieren schienen. Die stöhnende Alte hatte gleichzeitig beide Klammern von ihren Brustwarzen genommen. Blut floss wieder in diese Zentren der Lust und ließ Kirsten unglaubliche Schmerzen erleiden. Ihr Körper bockte wild doch sie hatte keine Chance, da ihr Oberkörper durch Waltrauds Masse auf dem Boden fixiert war. Also schrie sie ihre ganze Agonie heraus, direkt in die massive Fotze auf ihrem Gesicht.
Waltraud lachte glücklich auf, als sich der Schmerzensschrei in Form von warmer Luft in ihre Gebärmutter drückte. Und als diese Luft ihr mit einem lautem Furzen wieder entwich und ihre ganze Fotze ins vibrieren brachte, kam Waltraud heftig. Sie presste mit aller Kraft auf den sich unter ihr windenden Kopf und grunzte dabei wie ein bestiegenes Schwein.
Kirsten erstickte dabei beinahe und ihr Mund und Nase füllten sich mit einem süßlich schmeckenden dickem Schleim. Durch das Bedürfnis Luft zu bekommen, schluckte sie alles. Gerade als sie dachte, sie werde nun sterben hob sich das zitternde Gesäß wieder etwas und sie zog hektisch Luft ein.
Nach weiteren endlosen Minuten, in denen Kirsten ausgiebig den Schleim aus der fetten Fotze leckte, was ihre perverse Lust weiter antrieb, veränderte Waltraud ihre Position.
Sie bewegte sich aus der knienden Position in eine hockende. Dabei sah es fast aus, als ob Waltraud Kirsten auf das Gesicht scheißen wollte. Die massigen Arschbacken über Kirstens Gesicht wurden dabei enorm gespreizt und legte die rot pulsierende Rosette frei.
„Lecken!“ befahl Waltraud nur. Kirsten streckte die Zunge aus und lies sie wieder durch die Rosettenfalten wandern.
Kirsten war im siebten Himmel. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Der Pein und die Erniedrigung dieses grausamen Aktes waren für sie die Erfüllung ihrer perversesten Träume. Sie war da, wo ihre Fantasien sie hingeführt hatten. Sie war so geil, wie noch nie in ihrem Leben.
Und dann kam der Schmerz.
Tausende mikroskopisch kleiner Nadeln drangen in das weiche Fleisch der Innenseite ihres linken Oberschenkels und sonderten dort ihr Gift ab.
Kirsten wusste sofort, das es die Brenneseln waren.
Es war nicht der explodierende Schmerz, den sie gespürt hatte, als Waltraud ihr die Klammern von ihren Brustwarzen entfernt hatte, es war mehr eine wogende Folter. Es brannte, es juckte und es stach gleichzeitig.
Kirsten wimmerte heftig auf und Waltraud sagte nur:“ Lass deine Hände da, wo sie hingehören. Und leck gefälligst weiter!“
Kirsten leckte wie von Sinnen, da sie nun vollends der Alten ausgeliefert war.
Waltraud streichelte sanft und langsam mit den Blättern der Brennnesseln über das zarte Fleisch der Innenschenkel in Richtung Vagina. Sie spürte, das Kirsten ihre Bemühungen ihr das Arschloch zu lecken noch steigerte, als ob sie das davor bewahren würde.
Doch kurz bevor die ersten Blätter das nassglänzende Fleisch ihrer Schamlippen ereichte, wechselte sie zu dem anderen Schenkel und wiederholte dort die Tortur.
Kirsten, zwischen den Arschbacken der Alten verborgen wimmerte die ganze Zeit. Sie hatte Angst vor dem Schmerz, der sie erwarten würde, wenn die Brennnesseln in das empfindliche Fleisch ihrer Fotze stechen würden. Doch gleichzeitig sehnte sie sich auch danach. Denn Schmerz bedeutete für sie auch gleichermaßen perverse Lust.
Kirsten hatte unbewusst dabei ihre Beine bis zu Anschlag auseinander gespreizt um der grausamen Berührung der Brennnesseln aus dem weg zu gehen.
Und dann zog Waltraud genüsslich das Büschel über Kirstens Scham, beginnend bei ihrem After, durch die auseinander klaffende Fotze bis hinauf über den Venushügel.
Die Blätter berührten dabei erst mit ihren Spitzen ganz leicht Kirstens Rosette. Dann streichelten sie zart über die äußeren Schamlippen und dazwischen das Fleisch, das aus Kirstens geschwollener Lustgrotte heraus getreten war. Und schließlich kamen sie auf Kirsten blank rasierten Venushügel zu liegen, wo sie ihr grausames Werk verrichteten. Der Kitzler blieb verschont, da er unter dem zweifelhaften Schutz der Klammer, die ihn umschloss, versteckt war.
Die Nadeln stachen aber nur verhältnismäßig wenig, da Kirstens gesamten Scham von eine Art Schutzfilm, bestehend aus ihrem eigenen Lustschleim, der ihren Schritt mittlerweile bedeckte, geschützt wurde.
Doch es reichte aus. Kirsten schrie aus vollem Hals. Sie bockte und wand sich. Ihre Hüfte hob und senkte sich, wobei sie sich nur noch mehr schadete. Welle um Welle Schmerz, die mit jeden Herzschlag kam, badete ihr sensibelstes Fleisch in Lust. Sie wollte sich kratzen, wollte sich selber auf ihre gepeinigten Schamlippen schlagen, wollte irgend etwas tun um ein anderes Gefühl als dieses zu spüren. Doch sie kam nicht dran.
Also kam sie. Sie kam heftig. Sie kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Ihre Fotze schien zu explodieren. Mit jedem Herzschlag bekam sie einen Orgasmus. Zwischen jedem Herzschlag fühlte sie den grausamen Schmerz. Ihre Schamlippen öffneten sich rhythmisch. Dann krampften sie wieder zusammen. Mit jedem Öffnen, drang ein dicker weißer Schleimtropfen aus ihrem Loch.
Kirsten schrie und schrie und kam und kam, bis sie bewusstlos zu erliegen kam.
Wie lange sie bewusstlos war, wusste sie nicht, als sie wieder zu sich kam.
Sie sah sich um. Das Büschel Brennnesseln lag neben ihr. Waltraud saß weiterhin nackt auf ihrer Couch, während sie rauchte und dabei eher gelangweilt an ihrer Fotze herum fingerte.
Kirsten richtete sich auf und schaute in ihren schritt. Ihre Oberschenkel und ihr Venushügel waren nur gerötet. Doch ihre Vagina war bis zum platzen geschwollen. Ihre Schamlippen lagen wie dicke Fleischwülste nebeneinander. Dazwischen quoll wie aus einen geplatzten Sofakissen ihr geschwollenes Lustfleisch heraus. Die Wäscheklammer stand immer noch steil von ihrem tauben Kitzler ab. Das gesamte Geschlecht war nun dunkelrot und glänzte in dem trüben licht. Zwischen ihren weit gespreizten Oberschenkeln hatte sich auf dem Boden eine Pfütze gebildet aus klarem Schleim, in der weiße Flocken trieben. In einem wesentlich größeren Radius um die Pfütze war der Boden auch nass und es roch nach Sex und Urin.
Die Erkenntnis traf Kirsten wie ein Schock!
„Ja, du hast dich vollgepisst, du Drecksau. Hast alles nass gemacht, als du gekommen bist!“ lachte Waltraud von hinten.
Kirstens Gesicht lief tief rot an.
Sie kannte das. Bei besonders heftigen Orgasmen verlor sie häufiger etwas Urin. Aber so viel ...? Die Erniedrigung war perfekt.
Voller Unglaube fasste sich Kirsten an die unwirklich wirkenden Schamlippen, doch ihre Hand zuckte sofort zurück.
Denn das Fleisch war sensibel. So sensibel wie noch nie. Schon diese kurze vorsichtige Berührung hatte einen Schock durch ihren Unterleib geschickt und sie stöhnte heftig auf.
„Komm her mein kleines Pissmädchen!“ raunte ihr Waltraud entgegen.
Kirsten stand mit wackeligen Beinen auf, doch fiel gleich wieder zu Boden, als ein kleiner Orgasmus sie durchlief. Schon die Berührung ihrer Oberschenkel gegen ihr heraus getretenes Lustfleisch hatte genügt sie wieder leicht kommen zu lassen.
„Komm her!“ knurrte diesmal Waltraud böse.
Kirsten wagte einen zweiten Anlauf und diesmal gelang es ihr, die wenigen Schritte zur Couch zu gehen, da sie dabei ihre Beine weit gespreizt lies.
Waltraud schaute sie lasziv grinsend auf Kirstens geschwollene Scham.
Kirsten stand mit zitternden Beinen vor ihr.
„Zur Strafe, weil du mir in die Wohnung gepisst hast, wirst du mir jetzt noch die Füße und die Achseln sauberlecken. Danach lass ich dich gehen, bevor du noch mehr Sauereien machst. Wenn du dich nicht anstrengst, werde ich dich mit den Brennnesseln dazu treiben. Verstanden?“
Kirsten lies schamvoll den Blick gesengt und nickte nur kurz.
Waltraud hob wortlos den linken Fuß etwas und Kirsten sank davor breitbeinig zu Boden.
Sie nahm Waltrauds Fuß in beide Hände und führte ihn zur ihrem Mund. Mit vor Ekel geschlossenen Augen nahm sie den großen Zeh in den Mund und begann ihn sauber zu lecken. Das die Füße dreckig waren und enorm nach Schweiß rochen, das die Zehennägel lang und ungepflegt waren und das alles von Hornhaut überwuchert war, all das nahm Kirsten nur am Rande war. Denn sie erlebte eine Erregung ungeahnter Stärke, die ihr diese absolute Erniedrigung bereitete.
Und so leckte und lutschte Kirsten den ganzen Fuß sauber, während Waltraud weiter an sich herumfingerte.
Als Kirsten plötzlich etwas nasse auf ihrem Bauch spürte, öffnete sie doch die Augen und sah, das Waltraud los uriniert hatte. Ein dicker gelber Strahl schoss aus der alten Fotze und flog im hohen Bogen auf Kirstens Unterbauch. Die Pisse klatsche bei Auftreffen und lief dann in breiten Bächen herunter um dann an ihren Schamlippen herunter zu tropfen.
Kirsten hätte nicht geglaubt, das die Erniedrigung noch größer werden könnte, doch sie konnte. Kirsten zitterte heftig und genoss widerwillig die Behandlung.
Waltraud steuerte mit Hilfe ihrer Finger den Pissestrahl und versuchte Kirsten ins Gesicht zu treffen, doch sie war zu weit entfernt und verteilte ihr Urin so nur auf deren Brust.
Kirsten war wie von Sinnen, sosehr genoss ihr Körper diesen widerlichen Akt.
Als der Urinstrahl versiegt war, ließ Waltraud ihren zweiten Fuß vorsichtig zwischen Kirstens gespreizte Beine wandern und verrieb damit ihre eigene Pisse in Kirstens geschwollenes Lustfleisch.
Die zuckte unter den Schocks, die diese Berührung verursachten heftig zusammen, doch sie lutschte weiter an dem Fuß in ihrem Mund, da sie schreckliche Angst vor den Brennnesseln hatte.
Als Kirsten aber dann sehr bald unter den Auswirkungen eines schweren Orgasmus, den der schmutzige Fuß in ihrem Schritt verursacht hatte, zusammenbrach, ließ Waltraud von ihr ab und drückte nur ihren noch ungesäuberten Fuß in Kirstens Gesicht. Diesen leckte Kirsten, auf dem Boden liegend und von den Nachwirkungen ihres Orgasmus zuckend widerstrebend sauber. Es war schon fast zuviel für sie. Aber auch nur fast.
Der Fuß war genauso schrecklich abstoßend, nur das er zusätzlich auch noch nach Urin und ihrem eigenen Sekret schmeckte.
Nach endlosen Minuten war Waltraud mit dem Zustand ihrer Füße zufrieden und forderte Kirsten auf, sich auf ihren Schoß zu setzen. Kirsten tat wie ihr befohlen und kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das auf dem Schoß ihrer Großmutter saß. Nur nackt!
Waltraud hob ihren linken Arm hinter ihren Kopf und zeigte stumm auf die von langen schwarzen Haaren überwucherte Achsel.
Kirsten seufzte resigniert auf, senkte dann aber ihren Kopf und begann wie eine Hündin den Schweiß darin abzulecken. Der Geschmack war nicht zu beschreiben.
Waltraud genoss diesen Dienst ausgiebig und lange.
Nach einigen Minute wurde die Seite gewechselt in dem sich Kirsten anders herum auf dies schwammigen Oberschenkel setzten musste.
Doch zu Abschluss fing jetzt Waltraud noch mal an, Kirsten zu befingern. Kirsten spürte wieder deren dicken, klobigen Finger an ihrem Anus herum spielten.
Da ja eh alles unglaublich nass war und Kirsten schon vorhin geweitet wurde, war es für Waltraud ein Leichtes in sie einzudringen und sie mit tiefen und langsamen Fickbewegungen zu penetrieren. Ihr After hatte wohl nicht sehr viel von den Brennnesseln abbekommen und Kirsten konnte das rumbohren des Fingers richtig genießen. Sie stöhnte geil, während sie wieder einmal auf einen Höhepunkt zustrebte.
Und dann kam der krönende Abschluss des Ganzen!
Waltraud hatte, unbemerkt von Kirsten, die Wäscheklammer von deren Kitzler genommen. Es dauerte nur ein bis zwei Sekunden bis Kirsten dies merkte. Der mittlerweile dunkelrote Lustknopf, nach nunmehr fast zwei Stunden fest von der grausamen Klammer zusammengepresst, schwoll nun zu ungeahnter Größe an. Er schwoll aus dem ihn sonst so schützenden Fleisch heraus und stand wie ein kleiner feucht glänzende Penis von seiner gemarterten Umgebung ab.
Kirsten hatte es schon eigentlich vergessen. Sie hatte ihren mittlerweile tauben Kitzler schon mehrere Minuten nicht mehr gespürt. Doch als sie das zuerst leichte Pokern merkte, erinnerte sie sich schnell zurück. Die Klammer.
Das Pokern wurde stärker und stärker. Der damit verbundene Schmerz erreichte eine nie erlebte Stärke. Mit jedem Herzschlag schoss eine 1000 Volt Schlag in ihre Klitoris. Jeder Schlag lies Kirstens gesamten Unterleib zusammenkrampfen. Jeder Schlag hatte seinen Ursprung in dem Zentrum ihres Lustuniversums und verbreitete sich bis hinauf in ihre Brustwarzen. Jeder Schlag versetzte ihr einen Orgasmus wie von einem Vorschlaghammer.
Kirsten schrie. Sie schrie so laut wie noch nie in ihrem Leben. Ein spitzer greller Schrei mit jedem Herzschlag, mit jedem Höhepunkt.
Waltraud musste sich richtig anstrengen um Kirsten festzuhalten, während die Finger ihrer zweiten Hand weiterhin in Kirstens Arschloch fickten.
Kirsten kam und kam und kam, bis nach mehreren Minuten endlich die Sicherungen ihres Körper ausfielen und ihr schwarz vor Augen wurde.
Als Waltraud merkte, das Kirsten in ihren Armen schlaff wurde, hörte sie auf diese zu ficken und legte sie sanft auf die Couch.
Sie stand auf und trat einen Schritt zurück und betrachtete grinsend ihr Werk, während sie ihren Unterarm genüsslich ableckte, der von Kirstens Sekreten nass tropfte.
Kirstens bewusstloser Körper, ohnehin schon eine Sinfonie, lag weiterhin leicht zuckend auf der Couch. Ihre sämtlichen Geschlechtsteile waren geschwollen, nass und unnatürlich rot.
Sie konnte einfach nicht widerstehen und beugte sich noch einmal über Kirsten. Sie bewunderte diesen wunderschönen Penis, der eigentlich ein Kitzler war. Ganz vorsichtig nahm sie ich zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn langsam. Kirsten bewusstloser Körper zuckte bei jeder Abwärtsbewegung heftig, doch es reichte nicht aus um diese wieder aufzuwecken.
Sie lächelte dabei, den sie hatte ganze Arbeit geleistet. Schließlich kannte sie sich ja aus, da sie in ihrem früheren Leben Domina gewesen ist, bevor sie der Armut verfallen war.
Nach etwa 10 Minuten, in denen Waltraud verträumt mit Kirstens Kitzler gespielt hatte, beschloss sie Kirsten zu wecken.
Sie senkte den Kopf und saugte vorsichtig den Kitzler in den Mund, wo sie ihre Zunge über ihn tanzen lies. Und dann biss sie leicht mit ihren Schneidezähnen zu.
Kirsten kam mit einen schrillen Schrei wieder zu Bewusstsein.
Waltraud trat zurück, während Kirsten schützend ihre Hände in ihren Schoß legte, und sagte:“ Zieh dich an, du kannst nach Hause. „
3 years ago