Der Obdachlose Teil 2
Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie beinhaltet die detailliert beschriebenen sexuellen Handlungen zweier Männer miteinander.
Es werden Handlungen beschrieben, die allgemein als pervers oder abartig bezeichnet werden. Wer mit Begriffen wie CBT, Dirt, Smegma oder NS nichts anfangen kann, sollte sie besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
Dieser Teil baut auf die Geschichte „Der Obdachlose“ auf. Es wäre sinnvoll vorher den ersten Teil gelesen zu haben.
Der Obdachlose
Teil 2
Nun, einige Jahre später geht diese Geschichte weiter.
Es ist viel passiert seitdem. Ich bin älter geworden, in eine andere Stadt gezogen und auch meine sexuellen Vorlieben haben sich weiterentwickelt.
Das Erlebnis mit dem Obdachlosen, von dem ich mir die Aufnahmen immer noch regelmäßig beim wichsen anschaue, war ein Schlüsselerlebnis gewesen und hat mein Leben verändert. Ich habe damals meine devote Ader zum ersten Mal richtig erkannt und seitdem auch akzeptiert. Auch die Erregung durch Dreck und Gefahr hatte sich weiter ausgeprägt und ich war immer mutiger geworden meine perversen Wünsche auszuleben.
Mit nunmehr 45 Jahren hatte ich schon viel Verdorbenes ausgelebt, aber das Zusammentreffen mit diesem Obdachlosen vor vielen Jahre war bisher unerreicht geblieben.
Und so entwickelte ich eine Idee mich erneut einer solchen Gefahr auszusetzen. Und dabei meine schmutzigsten Fantasien auszuleben.
Also stand ich nun erneut mit zitternden Beinen vor einem verlassenen Haus.
Andere Stadt und anderes Objekt, aber gleiche Wirkung auf mich. Mein Schwanz zuckte geil in meiner Hose.
Dieses mehrgeschossige Gebäude, was ich in den letzten Wochen schon oft von außen beobachtet hatte, war laut Recherche bis vor einigen Jahrzehnten eine Art Männerwohnheim gewesen. Der Bau eines neuen Heims hatte dieses leerstehen und mit der Zeit verfallen lassen. Und ich wusste mit ziemlicher Gewissheit, dass es von zumindest einem Obdachlosen als Schlafplatz genutzt wurde.
Also drückte ich den schlaffen Zaun nach unten und betrat das Grundstück.
Verstohlen um das Gebäude schleichend suchte ich einen offenen Eingang. Ich spürte dabei, wie mein erigierter Penis die Innenseite meiner weiten Jogginghose nass machte. Auch das stetige Ziehen in meinen stramm mit Gummibändern abgebundene Hoden lies mich schon jetzt verdorben fühlen auf dem Weg zu dem, was ich vorhatte.
Ich entdeckte eine zerbrochene Nebeneingangstür, die nur noch halb in den Angeln hing und schlich mich vor Aufregung keuchend in das Gebäude.
Es war noch recht früh am Morgen aber die erstarkende Sommersonne durchflutete schon jetzt durch die Löcher und blinden Fensterscheiben das Innere.
Ich ließ die Umgebung auf mich wirken. Schmutz und Unrat in dem Flur und den Räumen, die ich von dort aus sehen konnte. Mit Graffitis beschmierte Wände und von der Decke gebröckelter Putz. Der muffige Geruch eines verkommenen Hauses und das leise Knacken, des sich in der Sommerhitze erwärmenden Hauses.
Es machte mich geil und ich schritt sofort zur Tat.
Ich schlich in den erst besten Raum und zog mich komplett aus. Einzig meine Schuhe lies ich an, um mich nicht an den Scherben und anderen Müll zu verletzen.
Ich versteckte meine Kleidung in einem Müllhaufen und setzte mir meinen Rucksack wieder auf. Dann schaute ich an mir selbst nach unten und zitterte vor Geilheit.
Die letzten Jahre waren nicht spurlos an mir vorbei gegangen und der Umstand, dass ich praktisch nie Sport trieb, hatte dazu beigetragen. Ich war noch schwammiger und unförmiger geworden, als ich es eh schon war. Blass und zu fett konnte ich auf das weibliche Geschlecht keine Anziehung ausüben, was aber schon lange nicht mehr mein Ziel war. Ich begehrte etwas anderes.
Einzig mein steifer, steil von mir abstehender Penis, der von seinem eigenen Lustsaft verschleimt glänzte und die mittlerweile dunkelrot verfärbten, abgebundenen Eier erzeugten eine Art Stolz in mir. Frisch rasiert, wie auch der gesamte Rest meines schwabbeligen Körpers, ragten meine Genitalien aus meinem Unterleib hervor, so als ob sie nicht zu dem Rest meines Fleisches gehörten.
Wie schon unendlich viele Male zuvor seufzte ich enttäuscht darüber, dass ich es nie geschafft hatte so gelenkig zu werden, dass ich mir selbst einen blasen könnte. Ich hätte mir hier und jetzt gierig meinen eigenen Schwanz ins Maul gestopft, so geil machte mich sein Anblick.
Aber ich hatte anderes vor. Und so schlich ich mich nackt und nur mit Turnschuhen und Rucksack bekleidet durch dies Gebäude.
Ich durchsuchte auf leisen Sohlen das Erdgeschoss, aber fand nicht wonach ich suchte. Die erregende Wirkung dieser Umgebung zwang mich gelegentlich meinen Pimmel anzuwichsen, aber ich musste vorsichtig dabei sein, weil ich sonst zu früh abgesamt hätte und die Aktion damit beendet gewesen wäre.
Als ich vorsichtig die Treppe ins erste Geschoss beschlich, konnte ich schon auf den mit Schutt überhäuften Stufen riechen, das ich mich meinem Ziel näherte.
Der Geruch eines menschlichen Körpers. Eines unsauberen Körpers, gepaart mit dem unverwechselbaren Mief von billigem Alkohol. Dazu der Gestank von menschlichen Exkrementen. Ich keuchte leise vor Lust und Angst.
Ich ging nun noch vorsichtiger vor und spähte, jedes Mal die Luft anhaltend, erst um jede Ecke, bevor ich in einen Raum ging.
Bereits bei dem dritten Raum in diesem Flur wurde ich fündig.
Ich schaute an der Wand hockend um eine Ecke in den türlosen Raum und schreckte sofort zurück. Da war er. Oder zumindest war da jemand. Ich hielt erschrocken die Hand vor meinen Mund, um ja kein Gerasch zu machen. Mein zuckender, steinharter Schwanz wippte zwischen meinen Schenkeln in dieser hockenden Position auf und ab. Ich spürte wie sich ein dicker Tropfen meines Schleims aus meinem Pissschltz drückte und sich mit dem See auf meiner Eichel vermengte.
Mein Körper war bereit. War ich es auch?
Ich spähte erneut um die Ecke und ließ meine Blicke durch den Raum wandern.
Ein mittelgroßes Zimmer, das zumindest teilweise von dem Schutt des abgebröckelten Putzes befreit worden war. Ein paar Haufen mit schmutziger Wäsche oder Müll in dem Raum verteilt. In einer Ecke eine Matratze auf dem Boden, auf dem zusammengekauert ein menschlicher Körper lag und offensichtlich schief. Das Schnarchen, das von ihm ausging variierte in seiner Lautstärke, zeigte mir aber, dass er tief und fest schlief.
Der Gestank, der mich vorgewarnt hatte, hatte eindeutig hier seinen Ursprung. Die Luft war gesättigt mit den Aromen von Schweiß, Urin, Alkoholausdünstungen und abgestandenen Zigarettenrauch. Die Fenster waren nur dürftig mit Plastikfolien verdeckt und die Sonne bahnte sich an vielen kleinen Stellen einen Weg in diesen halbdunklen Raum.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die Sonne schon sehr weit am Himmel stehen musste und wie heiß es mittlerweile war. Vor Hitze und Aufregung schwitzte ich aus jeder Pore meines Körpers.
Ein letztes Mal lehnte ich mich zurück an die Wand in dem Flur und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Wollte ich das wirklich tun? War ich wirklich so sehr Sklave meiner Gelüste? Und war ich wirklich eine so abartige Drecksau, ohne Rücksicht auf alle Konsequenzen?
Unbewusst hatte ich mir dabei an meine nach unten baumelnden, aus der straffen Bindung quellenden Hoden gefasst und sie genüsslich geknetet. Der geile Schmerz, der dadurch durch meinen Unterleib raste, ließ mich jegliche Vernunft vergessen und ich schlich in den Raum.
Auf Zehenspitzen durchquerte ich das Zimmer, wohlbedacht wo ich hintrat, um ja keine Geräusche zu erzeugen. Von meinem Schwanz hing ein langer Faden meines Lustsaftes, der sich von dem pulsierenden Organ trennen wollte.
Bei jedem Geräusch, das ich doch aus Versehen erzeugte, oder wenn sich seine Atmung plötzlich änderte blieb ich erschrocken stehen und verharrte zitternd.
Beim Näherkommen konnte ich erkennen, dass dies der Mann war, den ich schon zuvor bei Betreten und Verlassen dieses Hauses beobachtet hatte. Da er auf dem Bauch lag, war sein Gesicht halb verborgen, aber ich konnte sicher sein, dass er es war. Wettergegerbtes, hageres Gesicht mit einem verfilzten Vollbart. Sein Mund stand offen und zeigte ein paar faulige Zähne, wischen denen Speichel nach außen lief und sich als Pfütze auf der Matratze sammelte. Das Gesicht eines Alkoholikers, der schon viel durchgemacht hatte in seinem Leben.
Er schlief nur mit einer dreckigen Unterhose und einem vergilbten Unterhemd bekleidet in dem heißen Zimmer. Auf dem Bauch liegend war ein Bein angewinkelt und sein schlanker Körper hob und senkte sich regelmäßig. Der tiefe Schlaf nach einem noch tieferen Rausch, wie mir der zunehmende Gestank, den dieser Körper verströmte, versicherte.
Bei ihm angekommen legte ich noch leise meinen Rucksack ab, nicht ohne zuvor die daran angebrachte Minikamera zu starten.
Ganz leise kniete ich mich neben den schlafenden Mann und inhalierte seinen Duft. Mein Schwanz kribbelte regelrecht vor Lust übernahm nun vollständig mein Handeln. Jegliche Hemmungen waren dahin. Taten, Gerüche und Geschmäcker, die eigentlich als widerlich bezeichnet werden müssen, wurden in ihrer Wirkung umgekehrt und erzeugten eine Geilheit der perversesten Art.
Ich beugte mich über seinen Hintern und begann ganz vorsichtig mit langen Fingern seine dreckige Unterhose nach unten zu streifen. Stück für Stück wanderte der verschwitze Stoff nach unten und entblößten nach und nach seine behaarten Arschbacken.
Einmal räusperte er sich im Schlaf und ich hielt erschrocken inne. Aber nachdem er wieder weiter schnarchte, wartete ich kurz und legte dann seinen Po weiter frei.
Als der Hintern frei war, ließ sich die Hose ganz leicht bis zu den Kniekehlen ziehen. Dann legte ich ganz vorsichtig meine Hände auf die verschwitzten Backen und zog sie vorsichtig auseinander. Er schwitzte fast so sehr wie ich und seine Arschhaare klebten regelrecht auf dem dreckigen Hintern.
Als sich die Backen teilten und dieser Geruch mir entgegenschlug, wusste ich das ich ganz das Richtige tat. Das war meine Bestimmung und das Ziel meiner schmutzigsten Fantasien.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie besessen mein Gesicht in diesem stinkenden, dreckigen Tal zu versenken. Mein Pimmel zuckte spastisch zwischen meinen Schenkeln, als ich mich mit meiner Nase langsam seinem dreckigen, stinkenden Poloch näherte und dieses Aroma tief inhalierte. Das Aroma eines seit unbestimmter Zeit ungewaschenen, männlichen Arschlochs. Ohne mich noch zurück halten zu können fuhr meine Zunge automatisch hervor und begann diese kleine, runzlige Körperöffnung zu lecken. Und diesen herrlichen Geschmack in mir aufnehmen zu lassen.
Der Grund warum ich hier war.
Und so leckte und lutschte ich genüsslich sein Arschloch und nahm alles in mich auf, was mich dort erwartet hatte. Sein Schweiß war schnell ersetzt durch meinen Speichel und seine Rosette wurde immer weicher und erlaubte mir meine Zunge immer tiefer in sie eindringen zu lassen.
Aber so sehr ich leckte, das Aroma und der Geruch blieben. Nussig, moschusartig, herb und bitter. Und so unendlich geil für mich, denn er vervollständigte mein schändliches Treiben. Mich der tiefsten Art der Erniedrigung hinzugeben und unglaubliche Erregung dadurch zu erleben.
Nachdem sein Arschloch regelrecht sauber war und meine Zunge so tief in ihn eingedrungen war, wie es mir möglich war, wollte ich mehr. So weit war ich schon gegangen, dass ich jetzt nicht aufhören konnte.
Ich zog mich etwas zurück. Mein knochenharter Penis wippte zwischen meinen Beinen, ein langer Faden meines Lustsaftes hing an ihm herunter und tanzte zu dem Wippen.
Den Schlafenden aufmerksam beobachtend rückte ich ein Stück noch oben und fand das nächste Ziel meiner Begierde. Über dem Ansatz seines Oberschenkels schaute ein Stück seiner mit runzliger Vorhaut verdeckter Eichel hervor. Es war nicht viel von seinem schlaffen Pimmel zu erreichen in dieser Lage, aber es sollte mir vorerst genügen.
Ich lehnte mich weit nach unten und drückte mein Gesicht an seine Hüfte. Mit einem Fischmund schlürfte ich mir vorsichtig das vordere Ende seines Pimmels in den Mund. Der Geruch und Geschmack seines ungewaschenen Gliedes war ganz anders, als der eines Arschloch. Aber nicht weniger geil für mich.
Fischig, käsig und sehr urinlastig. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Leib.
Meine Zunge wanderte unter seine Vorhaut und ich bekam einen ersten Vorgeschmack von dem, wonach ich so süchtig war. Sein Smegma, sein Nillenkäse. Diese herrliche Substanz, die sich an einem Schwanz bildete, wenn man ihn nur lange genug nicht wusch, besonders seinen mit Wichse verschleimten Schwanz.
Auf diesen Fetisch bin ich vor Jahren eher durch Zufall an einem bekannten Cruisingplatz gestoßen. Ich hatte mich nackt und mit abgebundenen Genitalien in einem dunklen Wald herumgetrieben und den dort herumstreunenden Kerlen als Leckdiener angeboten. Die Hände hinter meine Rücken verschränkt hatte ich auf dem schmutzigen Waldboden gekniet und mit offenen Maul und tänzelnder Zunge jedem Vorbeikommenden gezeigt, wozu ich da war.
Ein paar wenige hatten mich schon benutzt indem sie mir ihren Schwanz ins Maul gestopft hatten oder sich mit gespreizten Arschbacken auf meinen Mund gedrückt hatten. Ich hatte viel Spaß in dieser Nacht und auch schon einige Spritzer Wichse schlucken dürfen. Als jedoch dieser fette, ungepflegte Kerl, Typ Fernfahrer auf mich zukam, sollte auch ich etwas Neues kennenlernen. Er war ungehobelt und grob und sprach eine Sprache die ich nicht verstand. Aber ich verstand, was er wollte, als er seine Hose vor meinem Gesicht öffnete und seinen halbsteifen, fleischen Schwanz herausholte.
Eine Hand griff mir grob ins Haar und verhinderte, das ich meinen Kopf wegziehen konnte. Die Andere hielt seinen Schwanz und legte ganz langsam seine Eichel frei. Der Gestank ließ mich würgen, aber mein Maul blieb offen. Seine fleischige Eichel und das zarte Fleisch darunter waren regelrecht überkrustet mit einer käseartigen Substanz, die diesen besonderen Geruch verströmte. Er lachte dreckig und rotzte mir einen Klumpen Speichel ins Gesicht, bevor er mir seinen käsigen Schwanz ins Maul schob.
Ich hatte schon viele Schwänze geblasen und die wenigsten davon waren frisch gewaschen, aber was ich in dieser Nacht lutschen musste war etwas ganz anderes. Es schmeckte widerlich und löste sich beim Blasen nur langsam von seinem Schwanz. Es hatte eine feste Konsistenz und ich spürte deutlich, wie die Stücken davon meine Speiseröhre nach unten wanderten.
Und so ekelhaft und erniedrigend mein Handeln auch war, ich blies ihn artig bis zum Schluss. Und als ich seine schleimige Wichse zusammen mit den kleinen Stückchen Käse in meinem Maul herunterschluckte, ejakulierte ich ohne eine Wahl zu haben zwischen meine Schenkel. Dieser demütigende Akt, seinen käseverkrusteten Pimmel zu lutschen, hatte mich derart erregt, dass ich ohne Hand an mich zu legen abgespritzt hatte. Es hatte mir einen besonderen Tick gegeben, so abartig war mein Treiben gewesen.
Danach zwang er mich noch die letzten Reste seines Smegmas abzulutschen. Und ich gehorchte willig, so gierig hatten mich diese Rückstände gemacht. Erst als sein Pimmel restlos sauber war, ging er lachend davon. Und ließ mich vor Geilheit zitternd auf dem Boden zurück, während ich die letzten Reste seines Käses kaute.
Erst später in dieser Nacht, in der Sicherheit meiner vier Wände, sollte ich am Computer recherchierend erfahren, was mich da so geil gemacht hatte. Aber mir war klar, dass ich es wieder haben musste.
Im Laufe der folgenden Jahre hatte ich oft versucht wieder an dieses kostbare Smegma zu kommen. Aber auch wenn ich noch so viele ungewaschene Schwänze gelutscht hatte, dieser besondere Käse blieb mir verwehrt.
Ich hatte sogar mal einen Online Kontakt hergestellt mit einem Mann, der mir versprach sich wochenlang nicht den Schwanz zu waschen, bevor wir uns treffen. Aber ich wurde, wie so oft, versetzt.
Auch mein eigenes Smegma hatte ich einige Male gezüchtet und mir mit vorsichtigen Fingern vom Schwanz geschält und es mir ins Maul zu stopfen. Beim Wichsen kaute ich dann genüsslich darauf herum und genoss es auch. Aber so geil wie von diesem dicken Fernfahrer sollte es nie wieder werden.
Bis jetzt.
Meine Zunge ertastete seine verkrustete Eichel und dieser besondere Geschmack erfüllte mich.
Ich wurde gieriger und versuchte mehr von seinem Pimmel ins Maul zu bekommen.
Und bemerkte mehr am Rande, dass der Obdachlose wach wurde.
So unvorsichtig und dumm es auch war, aber ich konnte einfach nicht aufhören an seiner krustigen Eichel zu lutschen.
Selbst als er sich bewegte und ich einen festen Schlag gegen meinen Kopf bekam.
Der Penner kam in Bewegung und ermöglichte mir mehr von seinem Schwanz einzusaugen. Weitere Schläge trafen mich, aber sie waren wenig kraftvoll oder kamen mir in meiner Extase zumindest so vor. Er brüllte auf mich ein, aber ich verstand nicht viel davon. Nur einige Beleidigungen wie „Schwuchtel“, oder „Drecksau“ drangen zu mir durch. Und erregten mich, waren sie doch so zutreffend.
Er versuchte mich weg zu drängen, aber ich hatte mich wie ein Blutegel an seinem Pimmel festgesaugt. Ich saugte wie besessen, während die Schläge weiter auf mich einprasselten.
Bis sie schließlich schwächer wurden und ich spürte, wie sein Penis anschwoll in meinem Maul.
Meine Hartnäckigkeit hatte sich ausgezahlt und er begann es zu genießen.
Irgendwann hörte er ganz auf sich zu wehren und lehnte sich auf seine Matratze zurück. Dabei wurde er aber nicht müde mich mit seiner verwaschenen Aussprache weiter zu beleidigen. Aber ich genoss es, gaben mir diese Beleidigungen doch einen zusätzlichen Kick.
Dann war sein Schwanz komplett hart und er hatte sich entspannt, so dass ich mein Treiben wieder voll ausleben konnte.
Mit beiden Händen hielt ich seinen ausgesprochen langen Pimmel und legte die Eichel vollends frei. Eine dicke, von meinem Speichel glänzende Kruste umschloss das Glied direkt unter seinem wulstigen Eichelrand.
Genüsslich roch ich an seinem Käse und leckte dabei mit langer Zunge an seinem Schaft. Der atemberaubende Gestank, der davon ausging lies mich vor Geilheit wimmern und ich hatte Angst, dass ich alleine davon abspritzen würde.
Mit nasser Zunge weichte ich dann sein Smegma weiter ein, in der Hoffnung, dass sich davon ein großes Stück lösen würde, welches ich genüsslich kauen konnte. Aber es war zu fest mit der Eichel verwachsen und so biss ich ihm dann ganz vorsichtig mit meinen Schneidezähnen ein Stück davon ab.
Während ich es kaute, wichste ich langsam seinen Schwanz und zitterte dabei am ganzen Leib vor Geilheit. Dieser lang ersehnte Geschmack erfüllte mich.
Als es nur noch kleinste Bröckchen waren, schluckte ich sie bedächtig herunter, als ob es das kostbarste Essen der Welt wäre. Was es in diesem Moment auch für mich war.
Dann knabberte ich weiter vorsichtig an seiner verkrusteten Eichel und holte mir das nächste Stück.
Der Penner schien zu begreifen, was ich da tat und konnte es nicht lassen mich mit seiner Meinung davon zu demütigen. Er sagte, dass ich wohl das widerlichste Stück Dreck bin, das er je gesehen hat und das ihm übel würde zu sehen, wie ich seinen Nillenkäse fraß. Auch mein nass verschleimter, pulsierende Schwanz, den ich ihm breitbeinig offenbarte, blieb ihm natürlich nicht verborgen. Und er sagte, dass es ihn anwidern würde zu sehen, wie mich diese abartige Tat auch noch geil machen würde.
Ich wand mich unter diesen Demütigungen, aber mein Körper genoss es und ich kaute geil wimmernd weiter.
Er hatte reichlich Smegma und es dauerte zum Glück einige Zeit, bis ich auch den letzten Rest davon abgeknabbert und gelutscht hatte. Sein Schwanz blieb dabei dauerhaft hart. Obwohl ich die ganze Zeit vorsichtig wichste, kam es mir aber auch so vor, dass ihn meine Demütigung auch eine gewisse Freude bereiten würde. Er hörte auf jeden Fall nicht auf mich weiter verbal zu erniedrigen.
Als das Hauptmahl also beendet war, blies ich ihn wieder mit voller Hingabe und spielte dabei mit seinen tiefhängenden Eiern. Ich spürte aber, dass das nicht lange gut gehen würde und er zu früh für meinem Geschmack abspritzen würde.
Also leckte ich vorerst an seinem Schaft herunter zu seinen behaarten Eiern. Von meiner Zunge noch nicht gereinigt rochen und schmeckten sie ähnlich wie sein verdreckter Pimmel zu Beginn und ich leckte und lutschte sie mir voller Hingabe.
Was er auch sehr zu genießen schien.
Ich spürte seine schwielige Hand an meinem Oberschenkel ziehen und begriff, dass ich ihm mit meinen breitbeinigen Unterkörper näher entgegen rutsche sollte. Mit einem seiner Hoden im Maul robbte ich meinen verschwitzten Arsch ihm entgegen und offenbarte ihm meine geschwollenen, abgebundenen Genitalien.
Was er damit wollte, sollte ich nur Sekunden später erfahren.
Seine schwielige Hand umgriff meine aus dem Gummihodenring quellenden Eier und begann sie genüsslich zu kneten.
Vor Schmerz und Lust aufstöhnend rutschte das schleimige Ei aus meinem Mund. Winselnd wollte ich ihn anflehen, damit aufzuhören, wohlwissend, dass mich dieser geile Schmerz in kürzester Zeit kommen lassen würde. Und damit meine Lust verrauchen würde.
Aber dazu lies er mir keine Gelegenheit. Er hob seine Beine an und führte sie zu seinem Oberkörper und legte so sein haariges Arschloch vollends frei. Seine freie Hand griff mir grob in die Haare und zwängte mein Gesicht in die von Schweiß und meinem Speichel nass glänzende Spalte.
Offenbar selbst in Extase befahl er mir sein dreckiges Arschloch auszulecken, ohne zu wissen, dass ich das bereits zuvor angefangen hatte und keine Strafe für mich war.
Mein Flehen wurde zwischen seinen Arschbacken gedämpft und er zerquetschte immer kräftiger meine Hoden um mich zum intensiveren Arschlecken anzutreiben.
Vor Schmerz und Geilheit grunzend bohrte ich meine Zunge in sein bereits vorgeweichtes, muffiges Arschloch. In dieser Position konnte ich wesentlich tiefer eindringen und wurde mit weiteren Kostproben seines intensiven Aromas belohnt.
Er grunzte mittlerweile auch ungehemmt und schien seine Gefühle an meinen schutzlosen Eiern auszulassen.
Und somit war es um mich geschehen.
Das sadistische Kneten meiner Hoden und der demütigende Akt sein dreckiges Arschloch auszulecken katapultierten mich über die Grenze.
Mein schleimiger Pimmel verhärtete sich noch mehr und verkrampfte sich schmerzhaft. Meine hilflosen Eier versuchten sich vergeblich einzuziehen, aber der Hodenring und die gnadenlos quetschende Hand lies ihnen keine Chance. Ein dicker Schwall cremig weißer Wichse schoss aus meinem Pissschlitz und flog im hohen Bogen durch den Raum.
Gefolgt von etlichen weiteren, während ich meine Lust und Frust in sein penetriertes Arschloch schrie und er mir weiter ungehemmt die Eier folterte.
Er lachte laut und gemein zwischen seinem lustvollen Gegrunze, als er das mitbekam und ließ einen neuen Wortschwall erniedrigender Demütigungen über mich ergehen, was für eine abartige, perverse Drecksau ich bin.
Meine Geilheit fiel rapide von mir ab, so wie es immer war, wenn ich gekommen war.
Zurück blieb dieses unangenehme Gefühl, wenn man seinen Schwanz nicht ausmelken konnte und ein Rest Sperma in der Harnröhre verblieb. Und die schlagartige Wiederkehr meines Gewissens, das bis jetzt von meiner Begierde unterdrückt gewesen war.
Die plötzliche Scham über mein perverses Treiben ließ mich eine Demütigung erfahren, die auf einmal nicht mehr so erregend war. Vielmehr wurde mir tatsächlich bewusst, was für ein krankes Stück Mensch ich doch bin.
Und plötzlich verspürte ich auch Ekel davor, sein Poloch auszulecken.
Doch die kräftige Hand in meinen Haaren, die mein Gesicht weiter auf sein Arschloch drückte und die andere Hand, die weiter gnadenlos meine plötzlich so hochsensiblen Hoden knetete, ließen mir keine Wahl und ich leckte weiter, diesmal widerwillig, in seiner runzligen Rosette.
Aber offenbar nicht mit dem nötigen Eifer und er machte mir schnell klar, dass er mir meine ungeschützten Eier zerquetschen würde, wenn ich ihm nicht weiter diese selten geilen Gefühle bereiten würde.
Und so zwang er mich wie ein Besessener weiter sein Arschloch zu lecken, während ich vor Schmerz und tiefer Scham stöhnte.
Mein Schwanz schwoll dabei nicht ab, was die strammen Gummibänder gnadenlos verhinderten.
Die Zeit zwischen seinen Pobacken kamen mir endlos lange vor, aber irgendwann schien er davon überdrüssig zu werden und zerrte mich wieder etwas nach oben.
Wie mit einer Gummipuppe stülpte er meinen Kopf über seinen nach wie vor steinharten Schwanz. Seine Hand verkrampften sich schmerzhaft in meinen Haaren und er hämmerte grob und schnell meinen Kopf auf sein Glied, als ob er nur ein gefühlsloses Sexspielzeug sei. Dabei wurde mir sein Schwanz bis tief in den Rachen gebohrt, tiefer als ich es je erlebt hatte und ich musste hilflos würgen, während er mein Maul fickte.
Meine Eier wurden dabei nicht geschont, sondern es fühlte sich an, als ob er sie vor Geilheit noch brutaler quetschen würde.
Schmerzhaftes Gewürge, gepaart mit Schmatz Geräuschen und seinem tierischen Gegrunze erfüllten den Raum und drangen vielleicht sogar durch die kaputten Fenster bis nach draußen auf die Straße.
Bis er plötzlich am gesamten Körper verkrampfte, als er in meinem Schlund explodierte.
Meine hilflosen Eier umgreifende Hand verkrampfte sich unkontrolliert und ich war mir sich, dass die empfindlichen Weichteile nun platzen würden.
Die andere Hand in meinem Haar presste meinen Kopf mit aller Gewalt auf seinen ejakulierenden Pimmel und ich spürte wie Schub um Schub seiner kochenden Wichse gegen mein Zäpfchen spritzte.
Mein hilfloses und mit Schmerzschreien verzerrtes Gewürge ging in seinem ungehemmten Geschrei unter, während er mir in den Rachen ejakulierte, als ob er seit Jahren nicht gekommen war.
Was vielleicht sogar stimmte.
Wie nie zuvor spürte ich, wie mir sein fischig, salziger Schleim in der Speiseröhre nach unten lief. Es fühlte sich für mich an, als ob es mehrere Liter Sperma waren, die mich fütterten und ich versuchte irgendwie dabei Luft zu holen.
Dieser Moment kam mir ewig vor, aber irgendwann erschlaffte sein Körper und auch seine Hände ließen lockerer.
Die Hand an meinem Kopf zog mich etwas zurück aber zeigte mir auch schnell mit ihren Bewegungen, dass ich den dazugehörigen Schwanz jetzt noch aussaugen und sauberlecken musste.
Was ich auch bereitwillig tat, da ich mittlerweile wieder gut Luft bekam und auch meine Eier eher vorsichtig massiert wurden.
Und während ich so die letzten Reste Wichse von ihm aufnehmen musste spürte ich erschrocken, wie ein neuer Funke meiner dreckigen Lust in mir wieder aufkeimte. Ich wurde wieder geil.
Als ihn mein langsam wieder sinnlich werdendes Spiel an seinem zunehmend empfindlicheren Schwanz zu unangenehm wurde stieß er mich plötzlich ohne Vorwarnung von sich.
Ich fiel ungeschickt zur Seite, während er sich schwerfällig erhob.
Er baute sich bedrohlich vor mir stehend auf und ich schaute ängstlich zu ihm hinauf. Er hatte nach wie vor sein dreckiges, verschwitzte Unterhemd an und sein von meinem Speichel glänzender, immer noch harter Pimmel ragte bedrohlich über mir auf.
Ich spürte Angst, aber das demütigende Gefühl zu wissen, was ich gerade getan hatte, ließ meine devote Geilheit unweigerlich aufflammen. Das Pulsieren in meinem Schwanz und die schmerzhaften Nachwehen in meinen misshandelten Eiern ließen bereits einen neuen Tropfen Lustsaft, vermischt mit den Spermaresten in meiner Harnröhre, aus meinem Pissschlitz quillen.
Der Penner schien zu überlegen und er ließ sich dabei Zeit. Ich hatte das Gefühl, das er diese Erhabenheit über mich genoss.
Dann aber nahm er eine Zigarette aus einer am Boden liegenden Schachtel und zündete sie an.
Er baute sich wieder bedrohlich über mir auf und befahl mir dann mit einer unterschwelligen Wut in seiner Stimme, dass ich meine Wichse, die ich vorhin so unkontrolliert in seinem Zimmer verschossen hatte, wieder auflecken musste. Dabei zeigte er beiläufig auf einige Schleimklumpen auf dem dreckigen Boden.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber mein Pimmel zuckte vor Erregung bei diesem Befehl.
Ich war mir relativ sich, dass ich zur Not ihm körperlich überlegen sein würde. Er war ein abgemagertes Wrack und ich ein, wenn auch untrainierter, Fleischberg.
Ich hätte ihn in diesem Moment wegstoßen können und fluchtartig den Raum verlassen können.
Aber dieser dunkle Teil in mir, der mich oft Sachen machen ließ, die andere nie verstehen würden, zwang mich dazu seinem Befehl zu gehorchen.
Und so kroch ich vor Scham und Demütigung wimmernd über den dreckigen Boden und leckte dabei mein mittlerweile erkaltetes Sperma auf. Das die Wichse dabei mit Staub und Dreck versetzt war, störte mich dabei nicht, da mein wieder vor Geilheit zuckender Schwanz zwischen meinen Beinen erneut die Kontrolle übernommen hatte.
Als ich damit fertig war, trat er mir eher zaghaft in die Seite und ich saß wieder mit nacktem Arsch auf dem dreckigen Boden.
Mit seinen Füßen bedeutete er mir, dass ich mich breitbeinig hinsetzen sollte und er betrachtete mit einem sadistischen Grinsen meinen feucht glänzenden, steinharten Pimmel und die von der Misshandlung dunkelrot verfärbten Hoden.
Dann trat er zwischen meine eröffneten Beine und zwang mir seinen dreckigen Zeigefinger zwischen meine Lippen, damit ich den Mund öffne.
Ich ließ es geschehen, nur um danach zu erleben, wie er mir einen gewaltigen Klumpen, von tief unten nach oben gewürgtem Speichel in mein Maul rotzte.
Ich wimmerte vor Erniedrigung und Lust auf, während ich seinen Schleim schluckte.
Das schien ihn zu bestätigen und er befahl mir mit seiner bedrohlichen Art mich abzuwichsen.
Ich brauchte nicht lange zu überlegen und fing sofort willig an meinen verschleimten Pimmel mit meinen mittlerweile auch dreckigen Händen zu wichsen. Ich war inzwischen wieder so geil, dass ich sogar dankbar dafür war, es hier vor ihm tun zu dürfen.
Einzig die Tatsache, dass ich bereits abgespritzt hatte, verhinderte, dass ich sofort wieder kam. Ein befreiendes Gefühl durchlief meinen Pimmel, als ich endlich die letzten Reste meiner alten Wichsen aus meinem Pisser drücken konnte und ich wichste voller Genuss meinen verschleimten Schwanz.
Die Erniedrigung es hier vor ihm zu tun, ließ mich meinem Orgasmus schneller näherkommen, als mir lieb war, aber ich hatte keine Wahl.
Er, nach wie vor zwischen meinen Beinen stehend, tippte mir dabei mit seinem dreckigen Zeh gegen meine übermäßig sensiblen Hoden, was mir zusätzliche, scherzhafte Lust bereitete.
Als ich jedoch plötzlich bemerkte, wie er mich ungehemmt vollpisste, war es um mich geschehen. Erneut.
Seine heiße Pisse sprudelte aus seinem wieder etwas erschlafften Pimmel heraus und übergoss mich in Strömen.
Das Übermaß an Demütigung und Erniedrigung ließ mich einen dermaßen brutalen Orgasmus erleben, wie noch nie zuvor.
Mit offenem Maul und wie besessen wichsend schoss meine Sahne aus mir heraus, während er mich vollpisste. In meinen offenen Mund, auf den Kopf, die Brust und meinen ejakulierenden Pimmel. Die kochende Pisse war einfach überall.
Das Gefühl dieses überwältigen Orgasmus und dieser entmenschlichenden Dusche ließ mich fast die Besinnung verlieren.
Ich sackte in mich zusammen und kam spastisch zuckend in einem See aus Sperma und Urin liegend wieder halbwegs zu Sinnen. Mein schmerzhaft harter Schwanz zuckte unkontrolliert in meiner nach wie vor umschließenden Hand.
An das, was danach geschah, konnte ich mich später nur noch bruchstückhaft erinnern.
Ich weiß noch, dass er noch einige weitere Male auf mich rotzte, während ich benommen auf allen Vieren aus dem Raum kroch. Das ich dabei meinen Rucksack mitnahm, war mir gar nicht bewusst.
Auch wie ich kurz danach das Versteck mit meiner Kleidung wieder fand, war mir schleierhaft.
Erst als ich eine unbestimmte Zeit später wieder angezogen in meinem Auto saß, wurde ich langsam wieder Herr meiner Sinne.
Ich war mir kurz nicht sicher, ob das Erlebte nur ein Traum gewesen war, aber der immer noch währende Schmerz in meinen Eiern und dieser intensive Uringestank an mir ließ mich meine Zweifel verwerfen.
Der Gedanke daran, was mir meine Kamera, die alles aufgezeichnet hatte offenbaren würde, rief eine ungekannte Angst in mir auf.
Was war ich nur für ein Dreckschwein?
Ende
Es werden Handlungen beschrieben, die allgemein als pervers oder abartig bezeichnet werden. Wer mit Begriffen wie CBT, Dirt, Smegma oder NS nichts anfangen kann, sollte sie besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
Dieser Teil baut auf die Geschichte „Der Obdachlose“ auf. Es wäre sinnvoll vorher den ersten Teil gelesen zu haben.
Der Obdachlose
Teil 2
Nun, einige Jahre später geht diese Geschichte weiter.
Es ist viel passiert seitdem. Ich bin älter geworden, in eine andere Stadt gezogen und auch meine sexuellen Vorlieben haben sich weiterentwickelt.
Das Erlebnis mit dem Obdachlosen, von dem ich mir die Aufnahmen immer noch regelmäßig beim wichsen anschaue, war ein Schlüsselerlebnis gewesen und hat mein Leben verändert. Ich habe damals meine devote Ader zum ersten Mal richtig erkannt und seitdem auch akzeptiert. Auch die Erregung durch Dreck und Gefahr hatte sich weiter ausgeprägt und ich war immer mutiger geworden meine perversen Wünsche auszuleben.
Mit nunmehr 45 Jahren hatte ich schon viel Verdorbenes ausgelebt, aber das Zusammentreffen mit diesem Obdachlosen vor vielen Jahre war bisher unerreicht geblieben.
Und so entwickelte ich eine Idee mich erneut einer solchen Gefahr auszusetzen. Und dabei meine schmutzigsten Fantasien auszuleben.
Also stand ich nun erneut mit zitternden Beinen vor einem verlassenen Haus.
Andere Stadt und anderes Objekt, aber gleiche Wirkung auf mich. Mein Schwanz zuckte geil in meiner Hose.
Dieses mehrgeschossige Gebäude, was ich in den letzten Wochen schon oft von außen beobachtet hatte, war laut Recherche bis vor einigen Jahrzehnten eine Art Männerwohnheim gewesen. Der Bau eines neuen Heims hatte dieses leerstehen und mit der Zeit verfallen lassen. Und ich wusste mit ziemlicher Gewissheit, dass es von zumindest einem Obdachlosen als Schlafplatz genutzt wurde.
Also drückte ich den schlaffen Zaun nach unten und betrat das Grundstück.
Verstohlen um das Gebäude schleichend suchte ich einen offenen Eingang. Ich spürte dabei, wie mein erigierter Penis die Innenseite meiner weiten Jogginghose nass machte. Auch das stetige Ziehen in meinen stramm mit Gummibändern abgebundene Hoden lies mich schon jetzt verdorben fühlen auf dem Weg zu dem, was ich vorhatte.
Ich entdeckte eine zerbrochene Nebeneingangstür, die nur noch halb in den Angeln hing und schlich mich vor Aufregung keuchend in das Gebäude.
Es war noch recht früh am Morgen aber die erstarkende Sommersonne durchflutete schon jetzt durch die Löcher und blinden Fensterscheiben das Innere.
Ich ließ die Umgebung auf mich wirken. Schmutz und Unrat in dem Flur und den Räumen, die ich von dort aus sehen konnte. Mit Graffitis beschmierte Wände und von der Decke gebröckelter Putz. Der muffige Geruch eines verkommenen Hauses und das leise Knacken, des sich in der Sommerhitze erwärmenden Hauses.
Es machte mich geil und ich schritt sofort zur Tat.
Ich schlich in den erst besten Raum und zog mich komplett aus. Einzig meine Schuhe lies ich an, um mich nicht an den Scherben und anderen Müll zu verletzen.
Ich versteckte meine Kleidung in einem Müllhaufen und setzte mir meinen Rucksack wieder auf. Dann schaute ich an mir selbst nach unten und zitterte vor Geilheit.
Die letzten Jahre waren nicht spurlos an mir vorbei gegangen und der Umstand, dass ich praktisch nie Sport trieb, hatte dazu beigetragen. Ich war noch schwammiger und unförmiger geworden, als ich es eh schon war. Blass und zu fett konnte ich auf das weibliche Geschlecht keine Anziehung ausüben, was aber schon lange nicht mehr mein Ziel war. Ich begehrte etwas anderes.
Einzig mein steifer, steil von mir abstehender Penis, der von seinem eigenen Lustsaft verschleimt glänzte und die mittlerweile dunkelrot verfärbten, abgebundenen Eier erzeugten eine Art Stolz in mir. Frisch rasiert, wie auch der gesamte Rest meines schwabbeligen Körpers, ragten meine Genitalien aus meinem Unterleib hervor, so als ob sie nicht zu dem Rest meines Fleisches gehörten.
Wie schon unendlich viele Male zuvor seufzte ich enttäuscht darüber, dass ich es nie geschafft hatte so gelenkig zu werden, dass ich mir selbst einen blasen könnte. Ich hätte mir hier und jetzt gierig meinen eigenen Schwanz ins Maul gestopft, so geil machte mich sein Anblick.
Aber ich hatte anderes vor. Und so schlich ich mich nackt und nur mit Turnschuhen und Rucksack bekleidet durch dies Gebäude.
Ich durchsuchte auf leisen Sohlen das Erdgeschoss, aber fand nicht wonach ich suchte. Die erregende Wirkung dieser Umgebung zwang mich gelegentlich meinen Pimmel anzuwichsen, aber ich musste vorsichtig dabei sein, weil ich sonst zu früh abgesamt hätte und die Aktion damit beendet gewesen wäre.
Als ich vorsichtig die Treppe ins erste Geschoss beschlich, konnte ich schon auf den mit Schutt überhäuften Stufen riechen, das ich mich meinem Ziel näherte.
Der Geruch eines menschlichen Körpers. Eines unsauberen Körpers, gepaart mit dem unverwechselbaren Mief von billigem Alkohol. Dazu der Gestank von menschlichen Exkrementen. Ich keuchte leise vor Lust und Angst.
Ich ging nun noch vorsichtiger vor und spähte, jedes Mal die Luft anhaltend, erst um jede Ecke, bevor ich in einen Raum ging.
Bereits bei dem dritten Raum in diesem Flur wurde ich fündig.
Ich schaute an der Wand hockend um eine Ecke in den türlosen Raum und schreckte sofort zurück. Da war er. Oder zumindest war da jemand. Ich hielt erschrocken die Hand vor meinen Mund, um ja kein Gerasch zu machen. Mein zuckender, steinharter Schwanz wippte zwischen meinen Schenkeln in dieser hockenden Position auf und ab. Ich spürte wie sich ein dicker Tropfen meines Schleims aus meinem Pissschltz drückte und sich mit dem See auf meiner Eichel vermengte.
Mein Körper war bereit. War ich es auch?
Ich spähte erneut um die Ecke und ließ meine Blicke durch den Raum wandern.
Ein mittelgroßes Zimmer, das zumindest teilweise von dem Schutt des abgebröckelten Putzes befreit worden war. Ein paar Haufen mit schmutziger Wäsche oder Müll in dem Raum verteilt. In einer Ecke eine Matratze auf dem Boden, auf dem zusammengekauert ein menschlicher Körper lag und offensichtlich schief. Das Schnarchen, das von ihm ausging variierte in seiner Lautstärke, zeigte mir aber, dass er tief und fest schlief.
Der Gestank, der mich vorgewarnt hatte, hatte eindeutig hier seinen Ursprung. Die Luft war gesättigt mit den Aromen von Schweiß, Urin, Alkoholausdünstungen und abgestandenen Zigarettenrauch. Die Fenster waren nur dürftig mit Plastikfolien verdeckt und die Sonne bahnte sich an vielen kleinen Stellen einen Weg in diesen halbdunklen Raum.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die Sonne schon sehr weit am Himmel stehen musste und wie heiß es mittlerweile war. Vor Hitze und Aufregung schwitzte ich aus jeder Pore meines Körpers.
Ein letztes Mal lehnte ich mich zurück an die Wand in dem Flur und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Wollte ich das wirklich tun? War ich wirklich so sehr Sklave meiner Gelüste? Und war ich wirklich eine so abartige Drecksau, ohne Rücksicht auf alle Konsequenzen?
Unbewusst hatte ich mir dabei an meine nach unten baumelnden, aus der straffen Bindung quellenden Hoden gefasst und sie genüsslich geknetet. Der geile Schmerz, der dadurch durch meinen Unterleib raste, ließ mich jegliche Vernunft vergessen und ich schlich in den Raum.
Auf Zehenspitzen durchquerte ich das Zimmer, wohlbedacht wo ich hintrat, um ja keine Geräusche zu erzeugen. Von meinem Schwanz hing ein langer Faden meines Lustsaftes, der sich von dem pulsierenden Organ trennen wollte.
Bei jedem Geräusch, das ich doch aus Versehen erzeugte, oder wenn sich seine Atmung plötzlich änderte blieb ich erschrocken stehen und verharrte zitternd.
Beim Näherkommen konnte ich erkennen, dass dies der Mann war, den ich schon zuvor bei Betreten und Verlassen dieses Hauses beobachtet hatte. Da er auf dem Bauch lag, war sein Gesicht halb verborgen, aber ich konnte sicher sein, dass er es war. Wettergegerbtes, hageres Gesicht mit einem verfilzten Vollbart. Sein Mund stand offen und zeigte ein paar faulige Zähne, wischen denen Speichel nach außen lief und sich als Pfütze auf der Matratze sammelte. Das Gesicht eines Alkoholikers, der schon viel durchgemacht hatte in seinem Leben.
Er schlief nur mit einer dreckigen Unterhose und einem vergilbten Unterhemd bekleidet in dem heißen Zimmer. Auf dem Bauch liegend war ein Bein angewinkelt und sein schlanker Körper hob und senkte sich regelmäßig. Der tiefe Schlaf nach einem noch tieferen Rausch, wie mir der zunehmende Gestank, den dieser Körper verströmte, versicherte.
Bei ihm angekommen legte ich noch leise meinen Rucksack ab, nicht ohne zuvor die daran angebrachte Minikamera zu starten.
Ganz leise kniete ich mich neben den schlafenden Mann und inhalierte seinen Duft. Mein Schwanz kribbelte regelrecht vor Lust übernahm nun vollständig mein Handeln. Jegliche Hemmungen waren dahin. Taten, Gerüche und Geschmäcker, die eigentlich als widerlich bezeichnet werden müssen, wurden in ihrer Wirkung umgekehrt und erzeugten eine Geilheit der perversesten Art.
Ich beugte mich über seinen Hintern und begann ganz vorsichtig mit langen Fingern seine dreckige Unterhose nach unten zu streifen. Stück für Stück wanderte der verschwitze Stoff nach unten und entblößten nach und nach seine behaarten Arschbacken.
Einmal räusperte er sich im Schlaf und ich hielt erschrocken inne. Aber nachdem er wieder weiter schnarchte, wartete ich kurz und legte dann seinen Po weiter frei.
Als der Hintern frei war, ließ sich die Hose ganz leicht bis zu den Kniekehlen ziehen. Dann legte ich ganz vorsichtig meine Hände auf die verschwitzten Backen und zog sie vorsichtig auseinander. Er schwitzte fast so sehr wie ich und seine Arschhaare klebten regelrecht auf dem dreckigen Hintern.
Als sich die Backen teilten und dieser Geruch mir entgegenschlug, wusste ich das ich ganz das Richtige tat. Das war meine Bestimmung und das Ziel meiner schmutzigsten Fantasien.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie besessen mein Gesicht in diesem stinkenden, dreckigen Tal zu versenken. Mein Pimmel zuckte spastisch zwischen meinen Schenkeln, als ich mich mit meiner Nase langsam seinem dreckigen, stinkenden Poloch näherte und dieses Aroma tief inhalierte. Das Aroma eines seit unbestimmter Zeit ungewaschenen, männlichen Arschlochs. Ohne mich noch zurück halten zu können fuhr meine Zunge automatisch hervor und begann diese kleine, runzlige Körperöffnung zu lecken. Und diesen herrlichen Geschmack in mir aufnehmen zu lassen.
Der Grund warum ich hier war.
Und so leckte und lutschte ich genüsslich sein Arschloch und nahm alles in mich auf, was mich dort erwartet hatte. Sein Schweiß war schnell ersetzt durch meinen Speichel und seine Rosette wurde immer weicher und erlaubte mir meine Zunge immer tiefer in sie eindringen zu lassen.
Aber so sehr ich leckte, das Aroma und der Geruch blieben. Nussig, moschusartig, herb und bitter. Und so unendlich geil für mich, denn er vervollständigte mein schändliches Treiben. Mich der tiefsten Art der Erniedrigung hinzugeben und unglaubliche Erregung dadurch zu erleben.
Nachdem sein Arschloch regelrecht sauber war und meine Zunge so tief in ihn eingedrungen war, wie es mir möglich war, wollte ich mehr. So weit war ich schon gegangen, dass ich jetzt nicht aufhören konnte.
Ich zog mich etwas zurück. Mein knochenharter Penis wippte zwischen meinen Beinen, ein langer Faden meines Lustsaftes hing an ihm herunter und tanzte zu dem Wippen.
Den Schlafenden aufmerksam beobachtend rückte ich ein Stück noch oben und fand das nächste Ziel meiner Begierde. Über dem Ansatz seines Oberschenkels schaute ein Stück seiner mit runzliger Vorhaut verdeckter Eichel hervor. Es war nicht viel von seinem schlaffen Pimmel zu erreichen in dieser Lage, aber es sollte mir vorerst genügen.
Ich lehnte mich weit nach unten und drückte mein Gesicht an seine Hüfte. Mit einem Fischmund schlürfte ich mir vorsichtig das vordere Ende seines Pimmels in den Mund. Der Geruch und Geschmack seines ungewaschenen Gliedes war ganz anders, als der eines Arschloch. Aber nicht weniger geil für mich.
Fischig, käsig und sehr urinlastig. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Leib.
Meine Zunge wanderte unter seine Vorhaut und ich bekam einen ersten Vorgeschmack von dem, wonach ich so süchtig war. Sein Smegma, sein Nillenkäse. Diese herrliche Substanz, die sich an einem Schwanz bildete, wenn man ihn nur lange genug nicht wusch, besonders seinen mit Wichse verschleimten Schwanz.
Auf diesen Fetisch bin ich vor Jahren eher durch Zufall an einem bekannten Cruisingplatz gestoßen. Ich hatte mich nackt und mit abgebundenen Genitalien in einem dunklen Wald herumgetrieben und den dort herumstreunenden Kerlen als Leckdiener angeboten. Die Hände hinter meine Rücken verschränkt hatte ich auf dem schmutzigen Waldboden gekniet und mit offenen Maul und tänzelnder Zunge jedem Vorbeikommenden gezeigt, wozu ich da war.
Ein paar wenige hatten mich schon benutzt indem sie mir ihren Schwanz ins Maul gestopft hatten oder sich mit gespreizten Arschbacken auf meinen Mund gedrückt hatten. Ich hatte viel Spaß in dieser Nacht und auch schon einige Spritzer Wichse schlucken dürfen. Als jedoch dieser fette, ungepflegte Kerl, Typ Fernfahrer auf mich zukam, sollte auch ich etwas Neues kennenlernen. Er war ungehobelt und grob und sprach eine Sprache die ich nicht verstand. Aber ich verstand, was er wollte, als er seine Hose vor meinem Gesicht öffnete und seinen halbsteifen, fleischen Schwanz herausholte.
Eine Hand griff mir grob ins Haar und verhinderte, das ich meinen Kopf wegziehen konnte. Die Andere hielt seinen Schwanz und legte ganz langsam seine Eichel frei. Der Gestank ließ mich würgen, aber mein Maul blieb offen. Seine fleischige Eichel und das zarte Fleisch darunter waren regelrecht überkrustet mit einer käseartigen Substanz, die diesen besonderen Geruch verströmte. Er lachte dreckig und rotzte mir einen Klumpen Speichel ins Gesicht, bevor er mir seinen käsigen Schwanz ins Maul schob.
Ich hatte schon viele Schwänze geblasen und die wenigsten davon waren frisch gewaschen, aber was ich in dieser Nacht lutschen musste war etwas ganz anderes. Es schmeckte widerlich und löste sich beim Blasen nur langsam von seinem Schwanz. Es hatte eine feste Konsistenz und ich spürte deutlich, wie die Stücken davon meine Speiseröhre nach unten wanderten.
Und so ekelhaft und erniedrigend mein Handeln auch war, ich blies ihn artig bis zum Schluss. Und als ich seine schleimige Wichse zusammen mit den kleinen Stückchen Käse in meinem Maul herunterschluckte, ejakulierte ich ohne eine Wahl zu haben zwischen meine Schenkel. Dieser demütigende Akt, seinen käseverkrusteten Pimmel zu lutschen, hatte mich derart erregt, dass ich ohne Hand an mich zu legen abgespritzt hatte. Es hatte mir einen besonderen Tick gegeben, so abartig war mein Treiben gewesen.
Danach zwang er mich noch die letzten Reste seines Smegmas abzulutschen. Und ich gehorchte willig, so gierig hatten mich diese Rückstände gemacht. Erst als sein Pimmel restlos sauber war, ging er lachend davon. Und ließ mich vor Geilheit zitternd auf dem Boden zurück, während ich die letzten Reste seines Käses kaute.
Erst später in dieser Nacht, in der Sicherheit meiner vier Wände, sollte ich am Computer recherchierend erfahren, was mich da so geil gemacht hatte. Aber mir war klar, dass ich es wieder haben musste.
Im Laufe der folgenden Jahre hatte ich oft versucht wieder an dieses kostbare Smegma zu kommen. Aber auch wenn ich noch so viele ungewaschene Schwänze gelutscht hatte, dieser besondere Käse blieb mir verwehrt.
Ich hatte sogar mal einen Online Kontakt hergestellt mit einem Mann, der mir versprach sich wochenlang nicht den Schwanz zu waschen, bevor wir uns treffen. Aber ich wurde, wie so oft, versetzt.
Auch mein eigenes Smegma hatte ich einige Male gezüchtet und mir mit vorsichtigen Fingern vom Schwanz geschält und es mir ins Maul zu stopfen. Beim Wichsen kaute ich dann genüsslich darauf herum und genoss es auch. Aber so geil wie von diesem dicken Fernfahrer sollte es nie wieder werden.
Bis jetzt.
Meine Zunge ertastete seine verkrustete Eichel und dieser besondere Geschmack erfüllte mich.
Ich wurde gieriger und versuchte mehr von seinem Pimmel ins Maul zu bekommen.
Und bemerkte mehr am Rande, dass der Obdachlose wach wurde.
So unvorsichtig und dumm es auch war, aber ich konnte einfach nicht aufhören an seiner krustigen Eichel zu lutschen.
Selbst als er sich bewegte und ich einen festen Schlag gegen meinen Kopf bekam.
Der Penner kam in Bewegung und ermöglichte mir mehr von seinem Schwanz einzusaugen. Weitere Schläge trafen mich, aber sie waren wenig kraftvoll oder kamen mir in meiner Extase zumindest so vor. Er brüllte auf mich ein, aber ich verstand nicht viel davon. Nur einige Beleidigungen wie „Schwuchtel“, oder „Drecksau“ drangen zu mir durch. Und erregten mich, waren sie doch so zutreffend.
Er versuchte mich weg zu drängen, aber ich hatte mich wie ein Blutegel an seinem Pimmel festgesaugt. Ich saugte wie besessen, während die Schläge weiter auf mich einprasselten.
Bis sie schließlich schwächer wurden und ich spürte, wie sein Penis anschwoll in meinem Maul.
Meine Hartnäckigkeit hatte sich ausgezahlt und er begann es zu genießen.
Irgendwann hörte er ganz auf sich zu wehren und lehnte sich auf seine Matratze zurück. Dabei wurde er aber nicht müde mich mit seiner verwaschenen Aussprache weiter zu beleidigen. Aber ich genoss es, gaben mir diese Beleidigungen doch einen zusätzlichen Kick.
Dann war sein Schwanz komplett hart und er hatte sich entspannt, so dass ich mein Treiben wieder voll ausleben konnte.
Mit beiden Händen hielt ich seinen ausgesprochen langen Pimmel und legte die Eichel vollends frei. Eine dicke, von meinem Speichel glänzende Kruste umschloss das Glied direkt unter seinem wulstigen Eichelrand.
Genüsslich roch ich an seinem Käse und leckte dabei mit langer Zunge an seinem Schaft. Der atemberaubende Gestank, der davon ausging lies mich vor Geilheit wimmern und ich hatte Angst, dass ich alleine davon abspritzen würde.
Mit nasser Zunge weichte ich dann sein Smegma weiter ein, in der Hoffnung, dass sich davon ein großes Stück lösen würde, welches ich genüsslich kauen konnte. Aber es war zu fest mit der Eichel verwachsen und so biss ich ihm dann ganz vorsichtig mit meinen Schneidezähnen ein Stück davon ab.
Während ich es kaute, wichste ich langsam seinen Schwanz und zitterte dabei am ganzen Leib vor Geilheit. Dieser lang ersehnte Geschmack erfüllte mich.
Als es nur noch kleinste Bröckchen waren, schluckte ich sie bedächtig herunter, als ob es das kostbarste Essen der Welt wäre. Was es in diesem Moment auch für mich war.
Dann knabberte ich weiter vorsichtig an seiner verkrusteten Eichel und holte mir das nächste Stück.
Der Penner schien zu begreifen, was ich da tat und konnte es nicht lassen mich mit seiner Meinung davon zu demütigen. Er sagte, dass ich wohl das widerlichste Stück Dreck bin, das er je gesehen hat und das ihm übel würde zu sehen, wie ich seinen Nillenkäse fraß. Auch mein nass verschleimter, pulsierende Schwanz, den ich ihm breitbeinig offenbarte, blieb ihm natürlich nicht verborgen. Und er sagte, dass es ihn anwidern würde zu sehen, wie mich diese abartige Tat auch noch geil machen würde.
Ich wand mich unter diesen Demütigungen, aber mein Körper genoss es und ich kaute geil wimmernd weiter.
Er hatte reichlich Smegma und es dauerte zum Glück einige Zeit, bis ich auch den letzten Rest davon abgeknabbert und gelutscht hatte. Sein Schwanz blieb dabei dauerhaft hart. Obwohl ich die ganze Zeit vorsichtig wichste, kam es mir aber auch so vor, dass ihn meine Demütigung auch eine gewisse Freude bereiten würde. Er hörte auf jeden Fall nicht auf mich weiter verbal zu erniedrigen.
Als das Hauptmahl also beendet war, blies ich ihn wieder mit voller Hingabe und spielte dabei mit seinen tiefhängenden Eiern. Ich spürte aber, dass das nicht lange gut gehen würde und er zu früh für meinem Geschmack abspritzen würde.
Also leckte ich vorerst an seinem Schaft herunter zu seinen behaarten Eiern. Von meiner Zunge noch nicht gereinigt rochen und schmeckten sie ähnlich wie sein verdreckter Pimmel zu Beginn und ich leckte und lutschte sie mir voller Hingabe.
Was er auch sehr zu genießen schien.
Ich spürte seine schwielige Hand an meinem Oberschenkel ziehen und begriff, dass ich ihm mit meinen breitbeinigen Unterkörper näher entgegen rutsche sollte. Mit einem seiner Hoden im Maul robbte ich meinen verschwitzten Arsch ihm entgegen und offenbarte ihm meine geschwollenen, abgebundenen Genitalien.
Was er damit wollte, sollte ich nur Sekunden später erfahren.
Seine schwielige Hand umgriff meine aus dem Gummihodenring quellenden Eier und begann sie genüsslich zu kneten.
Vor Schmerz und Lust aufstöhnend rutschte das schleimige Ei aus meinem Mund. Winselnd wollte ich ihn anflehen, damit aufzuhören, wohlwissend, dass mich dieser geile Schmerz in kürzester Zeit kommen lassen würde. Und damit meine Lust verrauchen würde.
Aber dazu lies er mir keine Gelegenheit. Er hob seine Beine an und führte sie zu seinem Oberkörper und legte so sein haariges Arschloch vollends frei. Seine freie Hand griff mir grob in die Haare und zwängte mein Gesicht in die von Schweiß und meinem Speichel nass glänzende Spalte.
Offenbar selbst in Extase befahl er mir sein dreckiges Arschloch auszulecken, ohne zu wissen, dass ich das bereits zuvor angefangen hatte und keine Strafe für mich war.
Mein Flehen wurde zwischen seinen Arschbacken gedämpft und er zerquetschte immer kräftiger meine Hoden um mich zum intensiveren Arschlecken anzutreiben.
Vor Schmerz und Geilheit grunzend bohrte ich meine Zunge in sein bereits vorgeweichtes, muffiges Arschloch. In dieser Position konnte ich wesentlich tiefer eindringen und wurde mit weiteren Kostproben seines intensiven Aromas belohnt.
Er grunzte mittlerweile auch ungehemmt und schien seine Gefühle an meinen schutzlosen Eiern auszulassen.
Und somit war es um mich geschehen.
Das sadistische Kneten meiner Hoden und der demütigende Akt sein dreckiges Arschloch auszulecken katapultierten mich über die Grenze.
Mein schleimiger Pimmel verhärtete sich noch mehr und verkrampfte sich schmerzhaft. Meine hilflosen Eier versuchten sich vergeblich einzuziehen, aber der Hodenring und die gnadenlos quetschende Hand lies ihnen keine Chance. Ein dicker Schwall cremig weißer Wichse schoss aus meinem Pissschlitz und flog im hohen Bogen durch den Raum.
Gefolgt von etlichen weiteren, während ich meine Lust und Frust in sein penetriertes Arschloch schrie und er mir weiter ungehemmt die Eier folterte.
Er lachte laut und gemein zwischen seinem lustvollen Gegrunze, als er das mitbekam und ließ einen neuen Wortschwall erniedrigender Demütigungen über mich ergehen, was für eine abartige, perverse Drecksau ich bin.
Meine Geilheit fiel rapide von mir ab, so wie es immer war, wenn ich gekommen war.
Zurück blieb dieses unangenehme Gefühl, wenn man seinen Schwanz nicht ausmelken konnte und ein Rest Sperma in der Harnröhre verblieb. Und die schlagartige Wiederkehr meines Gewissens, das bis jetzt von meiner Begierde unterdrückt gewesen war.
Die plötzliche Scham über mein perverses Treiben ließ mich eine Demütigung erfahren, die auf einmal nicht mehr so erregend war. Vielmehr wurde mir tatsächlich bewusst, was für ein krankes Stück Mensch ich doch bin.
Und plötzlich verspürte ich auch Ekel davor, sein Poloch auszulecken.
Doch die kräftige Hand in meinen Haaren, die mein Gesicht weiter auf sein Arschloch drückte und die andere Hand, die weiter gnadenlos meine plötzlich so hochsensiblen Hoden knetete, ließen mir keine Wahl und ich leckte weiter, diesmal widerwillig, in seiner runzligen Rosette.
Aber offenbar nicht mit dem nötigen Eifer und er machte mir schnell klar, dass er mir meine ungeschützten Eier zerquetschen würde, wenn ich ihm nicht weiter diese selten geilen Gefühle bereiten würde.
Und so zwang er mich wie ein Besessener weiter sein Arschloch zu lecken, während ich vor Schmerz und tiefer Scham stöhnte.
Mein Schwanz schwoll dabei nicht ab, was die strammen Gummibänder gnadenlos verhinderten.
Die Zeit zwischen seinen Pobacken kamen mir endlos lange vor, aber irgendwann schien er davon überdrüssig zu werden und zerrte mich wieder etwas nach oben.
Wie mit einer Gummipuppe stülpte er meinen Kopf über seinen nach wie vor steinharten Schwanz. Seine Hand verkrampften sich schmerzhaft in meinen Haaren und er hämmerte grob und schnell meinen Kopf auf sein Glied, als ob er nur ein gefühlsloses Sexspielzeug sei. Dabei wurde mir sein Schwanz bis tief in den Rachen gebohrt, tiefer als ich es je erlebt hatte und ich musste hilflos würgen, während er mein Maul fickte.
Meine Eier wurden dabei nicht geschont, sondern es fühlte sich an, als ob er sie vor Geilheit noch brutaler quetschen würde.
Schmerzhaftes Gewürge, gepaart mit Schmatz Geräuschen und seinem tierischen Gegrunze erfüllten den Raum und drangen vielleicht sogar durch die kaputten Fenster bis nach draußen auf die Straße.
Bis er plötzlich am gesamten Körper verkrampfte, als er in meinem Schlund explodierte.
Meine hilflosen Eier umgreifende Hand verkrampfte sich unkontrolliert und ich war mir sich, dass die empfindlichen Weichteile nun platzen würden.
Die andere Hand in meinem Haar presste meinen Kopf mit aller Gewalt auf seinen ejakulierenden Pimmel und ich spürte wie Schub um Schub seiner kochenden Wichse gegen mein Zäpfchen spritzte.
Mein hilfloses und mit Schmerzschreien verzerrtes Gewürge ging in seinem ungehemmten Geschrei unter, während er mir in den Rachen ejakulierte, als ob er seit Jahren nicht gekommen war.
Was vielleicht sogar stimmte.
Wie nie zuvor spürte ich, wie mir sein fischig, salziger Schleim in der Speiseröhre nach unten lief. Es fühlte sich für mich an, als ob es mehrere Liter Sperma waren, die mich fütterten und ich versuchte irgendwie dabei Luft zu holen.
Dieser Moment kam mir ewig vor, aber irgendwann erschlaffte sein Körper und auch seine Hände ließen lockerer.
Die Hand an meinem Kopf zog mich etwas zurück aber zeigte mir auch schnell mit ihren Bewegungen, dass ich den dazugehörigen Schwanz jetzt noch aussaugen und sauberlecken musste.
Was ich auch bereitwillig tat, da ich mittlerweile wieder gut Luft bekam und auch meine Eier eher vorsichtig massiert wurden.
Und während ich so die letzten Reste Wichse von ihm aufnehmen musste spürte ich erschrocken, wie ein neuer Funke meiner dreckigen Lust in mir wieder aufkeimte. Ich wurde wieder geil.
Als ihn mein langsam wieder sinnlich werdendes Spiel an seinem zunehmend empfindlicheren Schwanz zu unangenehm wurde stieß er mich plötzlich ohne Vorwarnung von sich.
Ich fiel ungeschickt zur Seite, während er sich schwerfällig erhob.
Er baute sich bedrohlich vor mir stehend auf und ich schaute ängstlich zu ihm hinauf. Er hatte nach wie vor sein dreckiges, verschwitzte Unterhemd an und sein von meinem Speichel glänzender, immer noch harter Pimmel ragte bedrohlich über mir auf.
Ich spürte Angst, aber das demütigende Gefühl zu wissen, was ich gerade getan hatte, ließ meine devote Geilheit unweigerlich aufflammen. Das Pulsieren in meinem Schwanz und die schmerzhaften Nachwehen in meinen misshandelten Eiern ließen bereits einen neuen Tropfen Lustsaft, vermischt mit den Spermaresten in meiner Harnröhre, aus meinem Pissschlitz quillen.
Der Penner schien zu überlegen und er ließ sich dabei Zeit. Ich hatte das Gefühl, das er diese Erhabenheit über mich genoss.
Dann aber nahm er eine Zigarette aus einer am Boden liegenden Schachtel und zündete sie an.
Er baute sich wieder bedrohlich über mir auf und befahl mir dann mit einer unterschwelligen Wut in seiner Stimme, dass ich meine Wichse, die ich vorhin so unkontrolliert in seinem Zimmer verschossen hatte, wieder auflecken musste. Dabei zeigte er beiläufig auf einige Schleimklumpen auf dem dreckigen Boden.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber mein Pimmel zuckte vor Erregung bei diesem Befehl.
Ich war mir relativ sich, dass ich zur Not ihm körperlich überlegen sein würde. Er war ein abgemagertes Wrack und ich ein, wenn auch untrainierter, Fleischberg.
Ich hätte ihn in diesem Moment wegstoßen können und fluchtartig den Raum verlassen können.
Aber dieser dunkle Teil in mir, der mich oft Sachen machen ließ, die andere nie verstehen würden, zwang mich dazu seinem Befehl zu gehorchen.
Und so kroch ich vor Scham und Demütigung wimmernd über den dreckigen Boden und leckte dabei mein mittlerweile erkaltetes Sperma auf. Das die Wichse dabei mit Staub und Dreck versetzt war, störte mich dabei nicht, da mein wieder vor Geilheit zuckender Schwanz zwischen meinen Beinen erneut die Kontrolle übernommen hatte.
Als ich damit fertig war, trat er mir eher zaghaft in die Seite und ich saß wieder mit nacktem Arsch auf dem dreckigen Boden.
Mit seinen Füßen bedeutete er mir, dass ich mich breitbeinig hinsetzen sollte und er betrachtete mit einem sadistischen Grinsen meinen feucht glänzenden, steinharten Pimmel und die von der Misshandlung dunkelrot verfärbten Hoden.
Dann trat er zwischen meine eröffneten Beine und zwang mir seinen dreckigen Zeigefinger zwischen meine Lippen, damit ich den Mund öffne.
Ich ließ es geschehen, nur um danach zu erleben, wie er mir einen gewaltigen Klumpen, von tief unten nach oben gewürgtem Speichel in mein Maul rotzte.
Ich wimmerte vor Erniedrigung und Lust auf, während ich seinen Schleim schluckte.
Das schien ihn zu bestätigen und er befahl mir mit seiner bedrohlichen Art mich abzuwichsen.
Ich brauchte nicht lange zu überlegen und fing sofort willig an meinen verschleimten Pimmel mit meinen mittlerweile auch dreckigen Händen zu wichsen. Ich war inzwischen wieder so geil, dass ich sogar dankbar dafür war, es hier vor ihm tun zu dürfen.
Einzig die Tatsache, dass ich bereits abgespritzt hatte, verhinderte, dass ich sofort wieder kam. Ein befreiendes Gefühl durchlief meinen Pimmel, als ich endlich die letzten Reste meiner alten Wichsen aus meinem Pisser drücken konnte und ich wichste voller Genuss meinen verschleimten Schwanz.
Die Erniedrigung es hier vor ihm zu tun, ließ mich meinem Orgasmus schneller näherkommen, als mir lieb war, aber ich hatte keine Wahl.
Er, nach wie vor zwischen meinen Beinen stehend, tippte mir dabei mit seinem dreckigen Zeh gegen meine übermäßig sensiblen Hoden, was mir zusätzliche, scherzhafte Lust bereitete.
Als ich jedoch plötzlich bemerkte, wie er mich ungehemmt vollpisste, war es um mich geschehen. Erneut.
Seine heiße Pisse sprudelte aus seinem wieder etwas erschlafften Pimmel heraus und übergoss mich in Strömen.
Das Übermaß an Demütigung und Erniedrigung ließ mich einen dermaßen brutalen Orgasmus erleben, wie noch nie zuvor.
Mit offenem Maul und wie besessen wichsend schoss meine Sahne aus mir heraus, während er mich vollpisste. In meinen offenen Mund, auf den Kopf, die Brust und meinen ejakulierenden Pimmel. Die kochende Pisse war einfach überall.
Das Gefühl dieses überwältigen Orgasmus und dieser entmenschlichenden Dusche ließ mich fast die Besinnung verlieren.
Ich sackte in mich zusammen und kam spastisch zuckend in einem See aus Sperma und Urin liegend wieder halbwegs zu Sinnen. Mein schmerzhaft harter Schwanz zuckte unkontrolliert in meiner nach wie vor umschließenden Hand.
An das, was danach geschah, konnte ich mich später nur noch bruchstückhaft erinnern.
Ich weiß noch, dass er noch einige weitere Male auf mich rotzte, während ich benommen auf allen Vieren aus dem Raum kroch. Das ich dabei meinen Rucksack mitnahm, war mir gar nicht bewusst.
Auch wie ich kurz danach das Versteck mit meiner Kleidung wieder fand, war mir schleierhaft.
Erst als ich eine unbestimmte Zeit später wieder angezogen in meinem Auto saß, wurde ich langsam wieder Herr meiner Sinne.
Ich war mir kurz nicht sicher, ob das Erlebte nur ein Traum gewesen war, aber der immer noch währende Schmerz in meinen Eiern und dieser intensive Uringestank an mir ließ mich meine Zweifel verwerfen.
Der Gedanke daran, was mir meine Kamera, die alles aufgezeichnet hatte offenbaren würde, rief eine ungekannte Angst in mir auf.
Was war ich nur für ein Dreckschwein?
Ende
3 years ago