Ich fahre abends von einen Kumpel nach Hause
1
Auf einer einsamen Landstraße setzt sich ein Polizeifahrzeug hinter mich und durch den Lautsprecher ertönt die Aufforderung: „Fahren Sie auf den nächsten Parkplatz!“ 150m weiter taucht ein blaues P-Sc***d auf, und ich biege nach recht auf einen Feldweg ab. Ca. 20m neben, und parallel zur Fahrbahn erstreckt sich ein Parkplatz und ich halte an. Der Polizeiwagen hinter mir. Ich sehe im Rückspiegel wie beide aussteigen, der Fahrer nähert sich meiner Fahrertür, ich lasse das Fenster nach unten. „Guten Abend, Führerschein und Fahrzeugschein bitte!“ Die ich leider nicht dabeihabe, was ich ihm auch mitteile. Er tritt einen Schritt zurück, seine rechte Hand an der Waffe, und fordert mich auf auszusteigen. „Wir suchen Drogenkuriere, Sie haben doch nichts dagegen, wenn mein Kollege einen Blick in ihr Fahrzeug wirft?“ Ich stehe vor ihm und weiß nicht warum meinen flapsige Antwort kommt. „Wenn Sie Drogen finden, dürfen Sie sie gerne behalten.“ Mit seiner blonden Tolle sieht er aus wie Tim. Sein Partner beendet die oberflächliche Durchsuchung meines Autos und kommt um das Heck auf meine linke Seite, mit seinen wild gestylten grauen Haaren sieht er aus wie Struppi. „Das wäre Bestechung. Wir wissen das Kuriere ihre Ware gerne auch am oder in ihrem Körper verbergen. 1m vors Auto, Hände aufs Dach und die Beine gespreizt!“ „Ich hab´ doch nix zu verbergen“ erwidere ich. In seiner Hand liegt die Waffe und zielt auf mich. Ich schlucke und gehe in die befohlene Stellung. Tim tritt hinter mich und tastet mich ab. Erst von den Schultern an der Rückseite nach unten bis zu meinen Knöcheln, dann die ganze Prozedur an meiner Vorderseite. Zum Schluss greift er mir von hinten zwischen die Beine und seine Finger krallen sich durch den Stoff um meine Eier. „Was ist da verborgen? Das könnte ein Drogenpäckchen sein! Wir müssen das genauer untersuchen. Bitte ziehen Sie ihre Hosen aus!“ Was dann, hier auf einem Parkplatz denke ich. „Nein, das dürfen Sie nicht“ beschwere ich mich. „Wir sind die Polizei, wir dürfen das! Wenn Sie die Hosen nicht runterlassen wollen, machen wir das!“ seine linke legt sich von hinten um meinen Hals und ich kann nur noch schwer atmen. Struppi tritt seitlich neben mich. Er setzt ein scharfes Klappmesser an meine Hüfte, die Klinge zeigt nach außen. Mühelos durchtrennt er den Hosenbund und die Klinge schneidet den Stoff komplett bis unten auf. Das gleiche macht er auch auf meiner linken Seite, steht auf und hält mir wortlos seine Waffe an den Kopf. Tim hinter mir wirft meine nicht mehr brauchbare Hose zur Seite und greift mir wieder an die Eier, mein Kleiner ist nicht mehr ganz so klein, was die beiden Polizisten bemerken. „Scheint dir zu gefallen, dein Pimmel wächst“ meint der mit der Waffe neben mir und fügt hinzu: „Wir werden auch eine rektale Untersuchung durchführen müssen!“ Ich schaue ihn ängstlich an und er grinst nur. Der Polizist hinter mir öffnet seine Hose, ich höre, wie er den Zipp seiner Hose runterzieht, und er reibt seine harte Männlichkeit in meiner Arschkerbe, 10 sec später steht seine harte Eichel an meinem Hintereingang. „Es dient nur der Wahrheitsfindung“ höre ich seine Stimme von hinten, als er mir mit seiner harten Eichel trocken den Schließmuskel aufreißt. Ich stöhne schmerzhaft. Immer tiefer dringt sein Prügel in meinen Darm. „Sie wurden über ihre Rechte aufgeklärt und stimmen unserer Untersuchung zu?“ fragt Struppi mit der Pistole immer noch auf mich zielend. Dabei rammt mir sein Partner seinen ganzen Riemen in den Arsch, seine Bälle klatschen an meine Eier, und ich schreie meinen Schmerz und auch meine Lust aus mir raus: „JAAAHHH.“ Mein Widerstand ist gebrochen. Minutenlang werde ich gefickt, sein Partner neben mir verstaut seine Kanone im Holster, öffnet seine Hose und macht sich hart, 18 x6 stehen vor ihm, Länger als Tim. Dann zieht der erste seinen Steifen aus meinem Darm und sein Kollege positioniert sich hinter mir. Durch die Vorbehandlung hat er leichtes Spiel als er mich benutzt. Aber er ist länger und dringt tiefer in mich ein, ich stöhne kurz auf, seine Hände legen sich um meine Hüften und auch er fickt mich, hart und schnell. Beinahe eine halbe Stunde wechseln sie sich an mir ab. Mein Arschloch schmerzt, aber mein halbsteifer Pimmel schwingt bei jedem Lendenstoß auf und ab. Irgendwann zieht auch der Struppi seine Prügel aus meinem Darm, kühle Luft strömt in mich. „Dreh dich rum und knie dich breitbeinig vor uns. Du darfst dich wichsen!“ Ich schaue die beiden nur unverständig an. „Wir werden dein Maul benutzen, so lange bis du vor dir auf den Boden spritzt!“ Ich realisiere was er meint und fange an vor den beiden mit meinem Schwanz zu spielen. Tim tritt vor mich, sein Steifer 20cm vor meinem Gesicht. 16x6 cm hartes Fleisch vor meinem Gesicht. Er greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf näher, ich öffne meinen Mund und er drückt mich über seinen Harten. Schmeckt scheiße, ist aber meine eigene.
Ich mache mir gedanklich ein Memo: Das nächste Mal muss ich gespült sein.
Er fickt mein Maul immer tiefer, ich bin schon am Würgen, ich wichse unter ihm immer schneller. Mit einem Fuß tritt er mir zwischen die Beine und trifft meine Eier, Ich zucke zusammen, aber mein Samen steigt, ich bekomme noch 2 Tritte und es dauert nicht lange bis ich vor mir auf den Boden spritze. Sein Prügel pulsiert. In mehreren Schüben entlädt er seinen Samen in meinem Mund, ich kann nur ein Teil davon schlucken, reichlich davon läuft aus meinen Mundwinkeln auf mein T-Shirt. Sein Partner Struppi steht seitlich neben ihm und wichst sich immer schneller. Als ich den Schwanz in meinem Mund leergesaugt habe, und er sich zurückzieht, spritzt mir der Zweite seinen Samen aus 5cm Entfernung mitten in meine Fresse. Ich knie vor den beiden Polizisten, von meinem Gesicht tropft das Sperma auf mein Shirt und vermischt sich mit dem Samen des anderen. Beide richten wieder ihr Kleidung und gehen zu ihrem Fahrzeug, sie fahren weg. Mein Gesicht ist spermaverschmiert, mein Shirt auch und meine Hose ist liegt zerschnitten neben mir. Ich weiß nicht mehr, wie ich ungesehen nach Hause gekommen bin.
Als ich das Ganze nochmal vor mir meinem geistigen Auge Revue passieren lasse hole ich mir nochmal einen runter.
Einen Tag später schmerzt mein Schließmuskel immer noch ein wenig und ich weiß nicht ob ich das nochmal will, als ich eine E-Mail bekomme: Na, du Sau, übermorgen um 14 Uhr an der gleichen Stelle. Ich schlucke und antworte mit Nein. Kurze Zeit später bekomme ich kurze Videos zugeschickt und einen Text: Du willst doch nicht, dass wir die Aufnahmen unserer Body-Cams auf deiner FB-Seite veröffentlichen. Die Videos zeigen mich wie ich gefickt werde und auch wie ich im Halbdunkel angespritzt werde. Jetzt soll ich mich am Helligen Tag den beiden hingeben und mich von ihnen benutzen lassen? Was bleibt mir anderes übrig, ich antworte pünktlich zu sein. Ihr nächste Mail lässt mich erschaudern: Du wirst nackt hinter dem Lenkrad sitzen und dich wichsen. Wir kommen in zivil. Auf was habe ich mich da eingelassen?
2
Mit gemischten Gefühlen sitze ich pünktlich in meinem Auto auf dem Parkplatz, weiter weg nur ein weiteres Fahrzeug. Erst ziehe ich mein Hemd aus, dann trete ich meine Sneakers aus und entledige mich meiner Hose. Mit leicht gespreizten Beinen sitze ich nackt hinter dem Lenkrad und spiele mit meinem Schwanz. Meine Gedanken kreisen um die beiden Polizisten und mein Kleiner wächst. Als ein grauer Lieferwagen einige Meter neben mir parkt, werde nervös, aber meine Erregung steigt. Die hintere Seitentür öffnet sich und der erste Bulle tritt heraus. Nur in Jeans und T-Shirt. Er öffnet meine Fahrzeugtür, sieht mich wichsen und meint ich solle mitkommen. Nackt betrete ich durch die Seitentür den Laderaum des hohen Sprinters. Er schließt die Tür hinter mir. Durch die beiden Fenster sehe ich im Halbdunkeln von den Seiten 4 Ketten hängen, die eine Ledermatte halten, eine Art Sling. „Mach es dir bequem, du geile Sau“ fordert er mich auf. Ich lege mich in den Sling. Sein Partner kommt hinzu, beide legen mir Ledermanschetten um die Fußgelenke und mit Karabinerhaken fixieren Sie diese an den Ketten, meine Beine sind nach oben gebunden und gespreizt, das gleiche machen sie mit meinen Handgelenken, ich bin wehrlos. Ich schaue zu, wie sie sich ausziehen. Tim stellt sich mit seiner Latte hinter meine gespreizten Beine. Er zieht meine Eier nach oben, schmerzhaft, ich stöhne leicht und fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang. Struppi steht hinter meinem Kopf und drückt ihn nach unten und seinen Harten in mein Maul. „nicht das du zu laut wirst“ meint er dabei.“ Seine Eier schwingen vor meinen Augen. Tims Harter reißt mir einem Stoß trocken den Schließmuskel auf, ich würde ja gerne meinen Schmerz aus mir rausschreien, aber Struppis langer Schwanz bringt mich zum Würgen und es kommt nur ein Gurgeln von mir. Tims nächster Lendenstoß treibt mir seinen ganzen Harten in den Darm. Ich bäume mich in meiner Fesselung nur auf. Ich fühle wie Tim meine Eier in die linke Hand nimmt und sie schmerzhaft nach oben zieht. „Ich will dich schreien hören“ meinte er. Wie soll das gehen, denke ich, ich habe 9cm von Struppis Schwanz im Maul. Ich habe das Gefühl, meine Bälle schauen prall aus Tims Faust nach oben. Seine rechte Faust schlägt zu, anders kann ich es mir nicht erklären, woher der gewaltige Schmerz kommt. Ich sehe Sterne und verliere kurzfristig die letzte Kontrolle über meinen Körper. Struppis Sack kommt immer näher an meine Augen. Seine Eichel gleitet an meinen Mandeln vorbei in meine Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. Um es mit Irene Cara zu sagen: „What a feeling." Sekunden später zieht er seinen Schwanz aus meinem Maul und meint ich solle tief Luft holen. Ich glaube zu wissen was er meint, mehrfach atme ich schnell ein und aus. Als er seinen schlanken Schwanz wieder in mein Maul schiebt gleitet er ohne Gegenwehr an meinem Zäpfchen vorbei, immer tiefer, genüsslich fickt er mich in den Hals.
40 Sekunden: ich denke es reicht fürs erste, aber ich werde immer intensiver in den Schlund gestoßen, seine Bälle schlagen mir regelmäßig auf meine geschlossenen Lider. Tims Lendenstöße werden auch immer fester.
60 Sekunden: Langsam fühle ich eine unbekannte Furcht in mir aufsteigen und will mich widersetzen, geht aber leider nicht.
80 Sekunden: Ich reiße an meiner Fesselung, ohne Erfolg, was die beiden scheinbar nur anmacht, beide stoßen ihre harten Prügel immer schneller in meine Körperöffnungen.
100 Sekunden: Mein Körper steht gefühlt in Flammen und ich zucke nur noch unkontrolliert in und an den Ketten.
120 Sekunden: Ich bekomme trotz geschlossener Augen einen Tunnelblick. Was um mich herum, und mit mir passiert empfinde ich als immer weiter weg. Aber ich fühle eine Erregung in mir aufsteigen wie selten.
140 Sekunden: Ich fühle in beiden Körperöffnungen eine einströmende Wärme, beide entladen sich in mir, der eine im Darm, der andere in meinem Hals. Ich spüre wie meine Sinne schwinden und ich habe einen Orgasmus wie noch nie.
Struppi zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Maul, gierig sauge ich Luft in meine Lungen und komme so langsam in die reale Welt zurück. Struppi hält meinen Kopf hoch, ich kann mich sehen in den Ketten. Tim stößt ein letztes Mal seinen Schwanz in meinen Darm und meint zu mir: „Es scheint dir gefallen zu haben, du hast dich richtig vollgeschleimt.“ Ich sehe an mir runter, Mehrere Lachen Sperma auf meiner Brust. Ich hatte in meiner Agonie einen Abgang und mich selbst angespritzt. Die Beiden befreien mich von dem Sling. Bevor Sie mich gehen lassen muss ich noch ihre Schwänze sauberlecken. „Wenn wir wieder Bedarf an dir haben, melden wir uns“ und ich darf gehen. Es sind nur 6m zu meinem Auto, aber nackt dahin zu gehen, während Tims Samen aus meinem Arschloch tröpfelt … ich fühle mich mehr als erniedrigt, aber gleichzeitig befriedigt wie selten.
Auf einer einsamen Landstraße setzt sich ein Polizeifahrzeug hinter mich und durch den Lautsprecher ertönt die Aufforderung: „Fahren Sie auf den nächsten Parkplatz!“ 150m weiter taucht ein blaues P-Sc***d auf, und ich biege nach recht auf einen Feldweg ab. Ca. 20m neben, und parallel zur Fahrbahn erstreckt sich ein Parkplatz und ich halte an. Der Polizeiwagen hinter mir. Ich sehe im Rückspiegel wie beide aussteigen, der Fahrer nähert sich meiner Fahrertür, ich lasse das Fenster nach unten. „Guten Abend, Führerschein und Fahrzeugschein bitte!“ Die ich leider nicht dabeihabe, was ich ihm auch mitteile. Er tritt einen Schritt zurück, seine rechte Hand an der Waffe, und fordert mich auf auszusteigen. „Wir suchen Drogenkuriere, Sie haben doch nichts dagegen, wenn mein Kollege einen Blick in ihr Fahrzeug wirft?“ Ich stehe vor ihm und weiß nicht warum meinen flapsige Antwort kommt. „Wenn Sie Drogen finden, dürfen Sie sie gerne behalten.“ Mit seiner blonden Tolle sieht er aus wie Tim. Sein Partner beendet die oberflächliche Durchsuchung meines Autos und kommt um das Heck auf meine linke Seite, mit seinen wild gestylten grauen Haaren sieht er aus wie Struppi. „Das wäre Bestechung. Wir wissen das Kuriere ihre Ware gerne auch am oder in ihrem Körper verbergen. 1m vors Auto, Hände aufs Dach und die Beine gespreizt!“ „Ich hab´ doch nix zu verbergen“ erwidere ich. In seiner Hand liegt die Waffe und zielt auf mich. Ich schlucke und gehe in die befohlene Stellung. Tim tritt hinter mich und tastet mich ab. Erst von den Schultern an der Rückseite nach unten bis zu meinen Knöcheln, dann die ganze Prozedur an meiner Vorderseite. Zum Schluss greift er mir von hinten zwischen die Beine und seine Finger krallen sich durch den Stoff um meine Eier. „Was ist da verborgen? Das könnte ein Drogenpäckchen sein! Wir müssen das genauer untersuchen. Bitte ziehen Sie ihre Hosen aus!“ Was dann, hier auf einem Parkplatz denke ich. „Nein, das dürfen Sie nicht“ beschwere ich mich. „Wir sind die Polizei, wir dürfen das! Wenn Sie die Hosen nicht runterlassen wollen, machen wir das!“ seine linke legt sich von hinten um meinen Hals und ich kann nur noch schwer atmen. Struppi tritt seitlich neben mich. Er setzt ein scharfes Klappmesser an meine Hüfte, die Klinge zeigt nach außen. Mühelos durchtrennt er den Hosenbund und die Klinge schneidet den Stoff komplett bis unten auf. Das gleiche macht er auch auf meiner linken Seite, steht auf und hält mir wortlos seine Waffe an den Kopf. Tim hinter mir wirft meine nicht mehr brauchbare Hose zur Seite und greift mir wieder an die Eier, mein Kleiner ist nicht mehr ganz so klein, was die beiden Polizisten bemerken. „Scheint dir zu gefallen, dein Pimmel wächst“ meint der mit der Waffe neben mir und fügt hinzu: „Wir werden auch eine rektale Untersuchung durchführen müssen!“ Ich schaue ihn ängstlich an und er grinst nur. Der Polizist hinter mir öffnet seine Hose, ich höre, wie er den Zipp seiner Hose runterzieht, und er reibt seine harte Männlichkeit in meiner Arschkerbe, 10 sec später steht seine harte Eichel an meinem Hintereingang. „Es dient nur der Wahrheitsfindung“ höre ich seine Stimme von hinten, als er mir mit seiner harten Eichel trocken den Schließmuskel aufreißt. Ich stöhne schmerzhaft. Immer tiefer dringt sein Prügel in meinen Darm. „Sie wurden über ihre Rechte aufgeklärt und stimmen unserer Untersuchung zu?“ fragt Struppi mit der Pistole immer noch auf mich zielend. Dabei rammt mir sein Partner seinen ganzen Riemen in den Arsch, seine Bälle klatschen an meine Eier, und ich schreie meinen Schmerz und auch meine Lust aus mir raus: „JAAAHHH.“ Mein Widerstand ist gebrochen. Minutenlang werde ich gefickt, sein Partner neben mir verstaut seine Kanone im Holster, öffnet seine Hose und macht sich hart, 18 x6 stehen vor ihm, Länger als Tim. Dann zieht der erste seinen Steifen aus meinem Darm und sein Kollege positioniert sich hinter mir. Durch die Vorbehandlung hat er leichtes Spiel als er mich benutzt. Aber er ist länger und dringt tiefer in mich ein, ich stöhne kurz auf, seine Hände legen sich um meine Hüften und auch er fickt mich, hart und schnell. Beinahe eine halbe Stunde wechseln sie sich an mir ab. Mein Arschloch schmerzt, aber mein halbsteifer Pimmel schwingt bei jedem Lendenstoß auf und ab. Irgendwann zieht auch der Struppi seine Prügel aus meinem Darm, kühle Luft strömt in mich. „Dreh dich rum und knie dich breitbeinig vor uns. Du darfst dich wichsen!“ Ich schaue die beiden nur unverständig an. „Wir werden dein Maul benutzen, so lange bis du vor dir auf den Boden spritzt!“ Ich realisiere was er meint und fange an vor den beiden mit meinem Schwanz zu spielen. Tim tritt vor mich, sein Steifer 20cm vor meinem Gesicht. 16x6 cm hartes Fleisch vor meinem Gesicht. Er greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf näher, ich öffne meinen Mund und er drückt mich über seinen Harten. Schmeckt scheiße, ist aber meine eigene.
Ich mache mir gedanklich ein Memo: Das nächste Mal muss ich gespült sein.
Er fickt mein Maul immer tiefer, ich bin schon am Würgen, ich wichse unter ihm immer schneller. Mit einem Fuß tritt er mir zwischen die Beine und trifft meine Eier, Ich zucke zusammen, aber mein Samen steigt, ich bekomme noch 2 Tritte und es dauert nicht lange bis ich vor mir auf den Boden spritze. Sein Prügel pulsiert. In mehreren Schüben entlädt er seinen Samen in meinem Mund, ich kann nur ein Teil davon schlucken, reichlich davon läuft aus meinen Mundwinkeln auf mein T-Shirt. Sein Partner Struppi steht seitlich neben ihm und wichst sich immer schneller. Als ich den Schwanz in meinem Mund leergesaugt habe, und er sich zurückzieht, spritzt mir der Zweite seinen Samen aus 5cm Entfernung mitten in meine Fresse. Ich knie vor den beiden Polizisten, von meinem Gesicht tropft das Sperma auf mein Shirt und vermischt sich mit dem Samen des anderen. Beide richten wieder ihr Kleidung und gehen zu ihrem Fahrzeug, sie fahren weg. Mein Gesicht ist spermaverschmiert, mein Shirt auch und meine Hose ist liegt zerschnitten neben mir. Ich weiß nicht mehr, wie ich ungesehen nach Hause gekommen bin.
Als ich das Ganze nochmal vor mir meinem geistigen Auge Revue passieren lasse hole ich mir nochmal einen runter.
Einen Tag später schmerzt mein Schließmuskel immer noch ein wenig und ich weiß nicht ob ich das nochmal will, als ich eine E-Mail bekomme: Na, du Sau, übermorgen um 14 Uhr an der gleichen Stelle. Ich schlucke und antworte mit Nein. Kurze Zeit später bekomme ich kurze Videos zugeschickt und einen Text: Du willst doch nicht, dass wir die Aufnahmen unserer Body-Cams auf deiner FB-Seite veröffentlichen. Die Videos zeigen mich wie ich gefickt werde und auch wie ich im Halbdunkel angespritzt werde. Jetzt soll ich mich am Helligen Tag den beiden hingeben und mich von ihnen benutzen lassen? Was bleibt mir anderes übrig, ich antworte pünktlich zu sein. Ihr nächste Mail lässt mich erschaudern: Du wirst nackt hinter dem Lenkrad sitzen und dich wichsen. Wir kommen in zivil. Auf was habe ich mich da eingelassen?
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Mit gemischten Gefühlen sitze ich pünktlich in meinem Auto auf dem Parkplatz, weiter weg nur ein weiteres Fahrzeug. Erst ziehe ich mein Hemd aus, dann trete ich meine Sneakers aus und entledige mich meiner Hose. Mit leicht gespreizten Beinen sitze ich nackt hinter dem Lenkrad und spiele mit meinem Schwanz. Meine Gedanken kreisen um die beiden Polizisten und mein Kleiner wächst. Als ein grauer Lieferwagen einige Meter neben mir parkt, werde nervös, aber meine Erregung steigt. Die hintere Seitentür öffnet sich und der erste Bulle tritt heraus. Nur in Jeans und T-Shirt. Er öffnet meine Fahrzeugtür, sieht mich wichsen und meint ich solle mitkommen. Nackt betrete ich durch die Seitentür den Laderaum des hohen Sprinters. Er schließt die Tür hinter mir. Durch die beiden Fenster sehe ich im Halbdunkeln von den Seiten 4 Ketten hängen, die eine Ledermatte halten, eine Art Sling. „Mach es dir bequem, du geile Sau“ fordert er mich auf. Ich lege mich in den Sling. Sein Partner kommt hinzu, beide legen mir Ledermanschetten um die Fußgelenke und mit Karabinerhaken fixieren Sie diese an den Ketten, meine Beine sind nach oben gebunden und gespreizt, das gleiche machen sie mit meinen Handgelenken, ich bin wehrlos. Ich schaue zu, wie sie sich ausziehen. Tim stellt sich mit seiner Latte hinter meine gespreizten Beine. Er zieht meine Eier nach oben, schmerzhaft, ich stöhne leicht und fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang. Struppi steht hinter meinem Kopf und drückt ihn nach unten und seinen Harten in mein Maul. „nicht das du zu laut wirst“ meint er dabei.“ Seine Eier schwingen vor meinen Augen. Tims Harter reißt mir einem Stoß trocken den Schließmuskel auf, ich würde ja gerne meinen Schmerz aus mir rausschreien, aber Struppis langer Schwanz bringt mich zum Würgen und es kommt nur ein Gurgeln von mir. Tims nächster Lendenstoß treibt mir seinen ganzen Harten in den Darm. Ich bäume mich in meiner Fesselung nur auf. Ich fühle wie Tim meine Eier in die linke Hand nimmt und sie schmerzhaft nach oben zieht. „Ich will dich schreien hören“ meinte er. Wie soll das gehen, denke ich, ich habe 9cm von Struppis Schwanz im Maul. Ich habe das Gefühl, meine Bälle schauen prall aus Tims Faust nach oben. Seine rechte Faust schlägt zu, anders kann ich es mir nicht erklären, woher der gewaltige Schmerz kommt. Ich sehe Sterne und verliere kurzfristig die letzte Kontrolle über meinen Körper. Struppis Sack kommt immer näher an meine Augen. Seine Eichel gleitet an meinen Mandeln vorbei in meine Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. Um es mit Irene Cara zu sagen: „What a feeling." Sekunden später zieht er seinen Schwanz aus meinem Maul und meint ich solle tief Luft holen. Ich glaube zu wissen was er meint, mehrfach atme ich schnell ein und aus. Als er seinen schlanken Schwanz wieder in mein Maul schiebt gleitet er ohne Gegenwehr an meinem Zäpfchen vorbei, immer tiefer, genüsslich fickt er mich in den Hals.
40 Sekunden: ich denke es reicht fürs erste, aber ich werde immer intensiver in den Schlund gestoßen, seine Bälle schlagen mir regelmäßig auf meine geschlossenen Lider. Tims Lendenstöße werden auch immer fester.
60 Sekunden: Langsam fühle ich eine unbekannte Furcht in mir aufsteigen und will mich widersetzen, geht aber leider nicht.
80 Sekunden: Ich reiße an meiner Fesselung, ohne Erfolg, was die beiden scheinbar nur anmacht, beide stoßen ihre harten Prügel immer schneller in meine Körperöffnungen.
100 Sekunden: Mein Körper steht gefühlt in Flammen und ich zucke nur noch unkontrolliert in und an den Ketten.
120 Sekunden: Ich bekomme trotz geschlossener Augen einen Tunnelblick. Was um mich herum, und mit mir passiert empfinde ich als immer weiter weg. Aber ich fühle eine Erregung in mir aufsteigen wie selten.
140 Sekunden: Ich fühle in beiden Körperöffnungen eine einströmende Wärme, beide entladen sich in mir, der eine im Darm, der andere in meinem Hals. Ich spüre wie meine Sinne schwinden und ich habe einen Orgasmus wie noch nie.
Struppi zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Maul, gierig sauge ich Luft in meine Lungen und komme so langsam in die reale Welt zurück. Struppi hält meinen Kopf hoch, ich kann mich sehen in den Ketten. Tim stößt ein letztes Mal seinen Schwanz in meinen Darm und meint zu mir: „Es scheint dir gefallen zu haben, du hast dich richtig vollgeschleimt.“ Ich sehe an mir runter, Mehrere Lachen Sperma auf meiner Brust. Ich hatte in meiner Agonie einen Abgang und mich selbst angespritzt. Die Beiden befreien mich von dem Sling. Bevor Sie mich gehen lassen muss ich noch ihre Schwänze sauberlecken. „Wenn wir wieder Bedarf an dir haben, melden wir uns“ und ich darf gehen. Es sind nur 6m zu meinem Auto, aber nackt dahin zu gehen, während Tims Samen aus meinem Arschloch tröpfelt … ich fühle mich mehr als erniedrigt, aber gleichzeitig befriedigt wie selten.
3 years ago
