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Nachbarschaftshilfe

Unser Nachbar Herbert fickt meine Frau und ich kann nur staunen...

Meine Frau Yvonne (29 Jahre; 170 cm und ca. 65 Kg) und ich (Ben 30 Jahre) sind sind schon einige Zeit zusammen, aber wie das halt immer so ist - der Sex mit meiner Frau ist immer ok, aber auch nicht außergewöhnlich. Sie hat leider weniger Lust auf Sex als ich und ist auch nicht wirklich experimentierfreudig. Möchte ungern neues beim Sex ausprobieren...
Ich möchte erstmal meine Frau weiter beschreiben: sie ist brünett mit schulterlangen Haaren, schlank, hat handfeste 80C Brüste, immer rasiert, leider leicht verklemmt. Ihr würde es reichen wenn ich sie nur lecke und sie mich kurz reiten kann. Ich darf nur mit Gummi in sie eindringen weil ich ihr mal gesagt habe das ich keine Kinder will, sie möchte aber gern welche haben. Da hat sie ihre Pille abgesetzt und wenn wir mal ficken holt sie die Kondome raus und streift es mir über. Erst dann darf ich in sie eindringen... Leider lehnt sie auch blasen, anale Spiele und NS ab was ich aber gern mal ausprobieren würde..

Als ich gerade wieder mal Sex mit ihr hatte und ins Kondom abspritzte, fragte ich sie ob sie sich Sex mit einem anderen Mann vorstellen könnte. Daraufhin stellte sie die Frage wie ich mir das vorstellen würde und ich erklärte ihr, dass ich einfach sehen möchte wie sie auf Berührungen von einem anderen Mann reagiert, zuzusehen wie ein anderer Schwanz in sie eindringt, sie durchfickt, ihr einen Orgasmus verschafft und in ihr abspritzt. Vehement schüttelte sie den Kopf, sie würde sich dafür nicht hergeben.

Ein paar Tage später war ich arbeiten und mein Chef teilte mir mit das ich endlich mal wieder eine Lohnerhöhung erhalte. Glücklich sprang ich zum Feierabend noch bei Aldi rein und holte dort 2 Flaschen süßen Sekt raus weil sie diesen gerne mochte. Ich wollte mit ihr einen schönen Abend verbringen und war geil, vielleicht konnte ich sie zum Sex überreden. Ich schloss die Tür auf und hörte sie aus dem Wohnzimmer reden, scheinbar hatten wir Besuch. Als ich die Tür öffnete sah ich unseren Nachbarn Herbert auf der Couch sitzen. Er ist 60 Jahre aber immer nett zu uns und sehr hilfsbereit. Das war auch diesmal der Grund für seinen Besuch, er hatte im Bad die Verstopfung des Waschbecken beseitigt und beide unterhielten sich danach noch kurz und er trank ein Bier als Dankeschön...
Ich begrüßte ihn und fragte ob er nicht Lust hat mit uns auf meine künftige Lohnerhöhung mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Aber ja, sehr gern antwortete er und so holte ich drei Gläser aus dem Schrank. Wir haben zusammen angestoßen, ich küsste meine Frau und schnell war das Glas leer. Ich schenkte uns gleich noch mal nach und mir fiel auf das sich meine Frau mit unserem Nachbarn anscheinend gut unterhielt. Es wurde viel gelacht und immer wieder getrunken. Mittlerweile war eine weitere Flasche Sekt offen. Ich wusste, dass meine Frau, wenn sie etwas beschwipst ist eher Lust auf Sex hat und bemerkte erste Anzeichen dass meine Frau den Alkohol schon spürte. Ich bemerkte aber auch wie unser Nachbar sie anblickte und bei der Unterhaltung sie immer wieder mal ganz zufällig berührte. Sollte sich hier heute noch was entwickeln?

Dann macht unser Nachbar die Bemerkung, "das der Sekt aus dem Glas doch langweilig sei, er würde ihn lieber anderweitig kosten." Meine Frau fragte wie denn? Herbert antwortete ihr „Na ich würde meinen Mund gern auf deine Brüste aufsetzen und den Sekt an deiner Warze spielen lassen“. Mir blieb die Luft weg. Wie würde sie reagieren, mir wurde heiß. Dann sagte meine Frau ihr wäre es sowieso zu warm hier, stand auf und legte ihre Bluse ab. Ob das Angebot des Nachbarn noch gelte fragte sie ihn daraufhin. Ja antwortete er und sie legte auch noch den BH ab. Ihre Brüste prangten nun direkt vor Herberts Gesicht. Er nahm einen Schluck Sekt aus der Flasche und stülpte seine Lippen über die Brust meiner Frau und lies seine Zunge über den harten Knorpel schnellen. Die beiden hatten mich anscheinend vergessen. Mein Schwanz wuchs in meiner Hose und ich konnte nicht glauben was Melanie tat. Sie stöhnte auf und hielt ihm ihre Brust zum Anknabbern hin. In der Zwischenzeit nuckelte unser Nachbar an der Zitze meiner Frau, nahm sie wieder aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund und fing langsam an sie leicht zu beißen, was meiner Frau ein weitere Stöhnen abverlangte.
Da meiner Frau noch immer heiß war, zu erkennen an ihren roten Wangen, entschuldigte sie sich bei unserem Nachbarn und ging ins Schlafzimmer sich etwas Kühleres anzuziehen. Mein Nachbar schaute mich lüstern an und grinste als er sah das ich meinen steifen Penis wichste. Als meine Frau wieder ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich ihr blitzblaues Negligee aus feinster Seide angezogen. Dies trug sie eigentlich immer dann, wenn sie mich verführen wollte. Es ist aus sehr dünner, durchsichtiger Seide mit Spaghetti-Trägern und gerade so lang, dass es noch knapp ihr Hinterteil bedeckt. Aber nicht nur ich war überrascht, auch unser Nachbar wie man an seinen Blicken sehen konnte. Er „scannte" sie von oben bis unten und ihm entging sicher nicht, dass die Brustwarzen meiner Frau immer noch steif waren. Kein Slip bedeckte ihr Lustzentrum, ihre rasierte Spalte war in voller Schönheit zu sehen.
Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Couch, nahm das Glas Sekt, machte einen großen Schluck daraus und sagte nun zu ihm sie würde nun auch gern etwas ausprobieren. Er sollte jetzt seine Hose ausziehen und sich vor sie hin stellen. Sofort sprang unser Nachbar auf und entledigte sich seiner Bekleidung. Jetzt sah ich zum ersten Mal seinen steifen Schwanz. Seine übergroße Eichel seines riesigen Schwanzes führte er in voller Erwartungshaltung nun vor ihr Gesicht. Ich traute meinen Augen nicht und auch meine Frau bekam vor lauter Staunen ihren Mund nicht mehr zu. Ich hatte noch nie einen derart großen und dicken Schwanz gesehen und meine Frau schon gar nicht. Sie war offensichtlich schockiert und fragte unseren Nachbarn wie groß der den sei, worauf dieser antwortete "Länge knapp 20 cm und Durchmesser 5 cm".

Meiner Nachbar ergriff die Initiative und sagte, meiner Frau, dass sie sein Prachtstück in die Hand nehmen soll. Da meine Frau leicht devot ist und manchmal tut was man ihr sagte nahm sie ihn zögernd in ihre rechte Hand. Sie begann ihn langsam zu massieren und betrachtete ihn dabei ganz genau. Durch ihre Massage schien er vom halberigierten Zustand noch steifer zu werden. Als meine Frau dies sah streckte sie ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten. Dies erregte unseren Nachbarn sehr und er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände, zog ihn näher in Richtung seines Schwanzes und versuchte so mit seinem Speer tiefer in den Mund meiner Frau einzudringen. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund so weit es ging damit er in sie eindringen konnte. Dies überraschte mich sehr, da meine Frau ansonsten meinen Schwanz maximal küsst, sie aber Blasen nicht mag. Das aber interpretierte ich für ihren momentanen Zustand und dem Grad ihrer Erregung und Geilheit. Sie begann an diesem riesigen Schwanz zu saugen und verwöhnte den Hodensack mit ihren Händen, was unserem Nachbarn sein erstes Stöhnen an diesem Abend entlockte. Sie hatte jetzt ca. 5-6 cm seines Ständers in ihrem Mund, weiter ging es nicht, da er ab da einfach zu dick war. Ich war immer noch ganz erstaunt über diesen Prachtlümmel. Er war einfach riesig und kommt auch voll zur Geltung, da unser Nachbar seine Schambehaarung vollkommen abrasiert hatte. Nachdem sich meine Frau eine Zeit lang gewissenhaft um diesen strammen Burschen kümmerte wurde sie durch den Sekt und diese Handlung an seinem Penis immer erregter. Irgendwie wetzte sie sich auf der Couch hin und her, drückte ihre Beine zusammen, nahm wieder einen großen Schluck aus der Flasche und blieb aber mit ihren Augen immer bei der Ficklatte von Herbert. Unserem Nachbarn schien diese Nervosität meiner Frau auch aufzufallen und legte seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel und wartete ob eine Reaktion kam. Nichts – meine Frau lutschte weiter auf seinen steifen Schwanz. Ich wichste nun meinen Schwanz in dem Tempo wo seine Eichel in ihrem Mund verschwand.

Da kein Widerspruch von Yvonne kam fing mein Nachbar sie an am Oberschenkel zu streicheln und berührte mit der anderen Hand ihren Arm. Streichelte weiter über den Stoff bis zu ihrer linken Brustwarze, die schon ganz hart durch die Seide des Negligés drückte. Meine Frau schaute ihn kurz an und dann blickte sie zu mir. Sie sah in meine geilen Augen und das ich meinen Schwanz wie wild hoch und runter rieb. Sie wandte dann aber wieder den Kopf zum Nachbarn.

Dies war anscheinend das Zeichen für unseren Nachbarn, dass er ihre Erlaubnis hatte. Er begann mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel immer weiter in Richtung Eingang ihrer Lustgrotte zu erforschen und meiner Frau entkam erstmals ein ganz leiser, kaum hörbarer Seufzer. Mit seiner linken Hand fuhr er jetzt von oben unter das Negligé und berührte erstmal direkt die Brustwarze meiner Frau die er sofort anfing zu reiben. Daraufhin erklang ein leichtes Stöhnen meiner Frau in unserem Wohnzimmer und unser Nachbar fing an mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Er drückte mit seinem Finger immer mehr auf die Furche wobei ihre Schamlippen dabei nachgaben. Meine Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück auf das Oberteil der Couch und biss sich auf die Unterlippe. Unser Nachbar grinste und sagte zu meiner Frau, dass er noch keine hatte die so schnell derartig feucht war, ja förmlich auslief. Er rieb seinen Finger solange zwischen ihren Schamlippen bis dieser so nass war, dass er schon ein wenig mit dem Finger in sie eindrang.

Er nahm jetzt seinen linken Arm hinter dem Kopf meiner Frau hervor, drehte sich seitlich zu ihr und streifte ihr den linken Spaghettiträger so weit von der Schulter, dass er die linke Brust meiner Frau freilegte. Er begutachtete die große Brust meiner Frau mit dem dunklen Warzenvorhof und er der abstehenden Brustwarze, bevor er diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zu zwirbeln begann. Durch weiteres lautes Stöhnen machte sich sein Tun auch verbal bemerkbar. Jetzt nahm er die linke Brust meiner Frau in seine Hand drückte sie etwas zusammen, wobei ihre Brustwarze noch deutlicher hervortrat und näherte sich mit seinem Mund, bis ihre Brustwarze in diesem verschwand.

In all dieser Zeit starrte ich so gebannt in die Szene in unserem Wohnzimmer, erkannte meine verklemmte Frau so nicht wieder. Es erregte mich so sehr, dass meine Frau von einem anderen Mann gestreichelt wurde, dass mein Schwanz zum Zerbersten angespannt war. Ich wichste ihn mit meiner rechten Hand rauf und runter, immer mit dem Blick auf meine Frau.

Er bearbeitete Yvonnes Muschi intensiv weiter. Als er nun mit zwei Fingern schön langsam in meine Frau eindrang und immer tiefer kam stöhnte sie auf, sagte unserem Nachbarn, dass sie es nicht mehr aushalte. Sie stand auf, nahm seinen Schwanz, ging mit ihrem Arsch wedelnd in unser Schlafzimmer. Ich folgte beiden schnellstens. Meine Frau legte sich auf unser Bett und erwartete ihren neuen Liebhaber voller Sehnsucht. Er begab sich zu ihr auf das Bett, und zog ihr schön langsam mit beiden Händen das Negligé über ihren Kopf, warf es auf den Boden. So lag sie nun da, nackt, beide Brüste steckten sich ihm entgegen und ihre kurz rasierte Muschi für ihren Liebhaber ganz genau sichtbar. Unser Nachbar legte sich zu ihr auf die rechte Seite des Betts, küsste Sie strich ihr mit seiner linken Hand über ihren Busen, massierte diesen und setzte seinen Weg fort in Richtung ihres Venushügels. Dort angekommen, massierte er ihren Kitzler, was meiner Frau stöhnende Geräusche der Erregung entlockte. Nun zog sie mein Nachbar zu sich hoch. Er begann sie zu küssen, während sich sein praller Schwanz mit seiner Spitze gegen ihren Bauchnabel drückte. Mein Schatz erwiderte seine Küsse und fasste ihm mit fester Hand an seine knackigen, durchtrainierten Pobacken.
Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen Händen ihre angewinkelten Beine sehr weit zu spreizen. Yvonne folgte willenlos dem Druck seiner Hände. So hatte er erstmals den totalen Anblick der Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in die Tiefen dieser Höhle.

Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innenseite der Schenkel meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen noch weiter auseinander und drang anschließend mit drei Fingern gleichzeitig in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen, langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch wieder ganz zurück. Als er die Finger wieder ganz herauszog, tat meine Frau ihren Unmut mit einem lauten „Nein, nicht!" Kund. Unser Nachbar lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine „Pistole". Mit verschränkten, Daumen und dem kleinen Finger drang er mit den ausgestreckten Fingern wieder tief in sie rein, bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann er sie mit diesem Fingern tief und stetig zu ficken. Dieses entlockte ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen und ihre Erregung steigerte sich noch weiter auf ein mir nicht gekanntes Ausmaß.

Langsam zog er seine Finger aus dem feuchten Loch heraus und begab sich anschließend mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes runzliges Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.

Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen. Ich konnte aufgrund ihrer Stimmlage erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und Augenblicklich später war es dann so weit. Sie presste, durchfahren von diesem einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr sonstiges Verhalten beim Sex sehr lautstarkes „Aaaaahhhhhhh!".

Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig, freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen Situation und Erregung zu.

Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute er sie an.

Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein zurück mehr geben würde. Der Grund fürs zögern war mir sofort klar, als sie aus ihrem Nachtkästchen die Packung Kondome holte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und es war nicht ihr Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie ein.

Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Als er meiner Frau erklärte, dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und ihrem Kinderwunsch. Daraufhin probierte er das Kondom überzuziehen, was jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit über der Eichel hatte ist das Kondom daraufhin auch gerissen.

In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Der Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm, dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und plötzlich fragte mich, ob es auch mir was ausmachen würde wenn sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich wollte ihm eine klare Ablehnung erteilen, aber zu meinem Erstaunen erwiderte ich das es mir nichts ausmachen würde. Meine Frau erstarrte und blickte mich erstaunt an. Ich blickte etwas abwesend und geschockt drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode der Verhütung handelt.

Nach kurzer Überlegung und zu meiner und des Nachbarns Freude stimmte meine Frau zu. In einem ersten Gedanken konnte sie nicht verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen konnte. Musste aber erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben. Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.

Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau. Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes „Uuaaaahhh" und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung, aber es ist auch sicher nur für die aller wenigsten Frauen ein Einfaches so ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.

Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir von ihr nicht bekannt war. Es war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen eines Schweins. Durch diesen tiefen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.

Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte Herbert mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhythmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quiekte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief so viel an Flüssigkeit von ihr aus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich ging zum Kopfende, nahm ihre Hand, stülpte sie über meinen Schwanz und forderte sie auf ihn zu melken. Sie schaute mich abwesend an aber gehorchte meiner Aufforderung. Immer schneller rieb sie meine Latte.

Herbert bumste sie trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er doch noch rechtzeitig aufhören würde und sich aus ihrer Fotze zurückzog bevor es zu spät war.
Er fickte noch minutenlang wie wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte, befahl sie ihm aufzuhören und aus ihr raus zu gehen habe. Sie hätte es sich anders überlegt und wollte seinen Samen nicht in ihr haben. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln. Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte. Sie schrie ihn an aufzuhören, sie flehte ihn an nicht weiter zu machen, doch er erhöhte sein Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an ihn zu wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.

Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein „Nein!" brachte sie nicht mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie „Ja, ja!".

Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe „Jaaaaahhhh!" als ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund mit zahllosen Spritzattacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte! Ich konnte nun nicht mehr anders, spritze meinen Samen in mehreren Schüben über ihren Körper, so oft hatte ich noch nie gespritzt.

Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr Liebhaber lag immer noch auf ihr, seinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Fickloch. Als auch er wieder etwas zu Atem kam, zog er sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen lief aus ihrer Scheide, er musste ja Unmengen in sie reingepumpt haben. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor meiner Frau. Er kroch nun zu ihrem Kopf und verlangte das sie seinen und meinen Schwanz sauber lecken sollte. Beide Glieder schob sie sich nun abwechselnd in den Mund und saugte uns die letzten Spermareste aus. Ich konnte mich wieder nicht beherrschen und kam zum erneuten Erguss. Sie hielt meinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze und ich schoss weitere Ladungen in Richtung ihr Lustzentrum ab. Nun leckte sie mir auch meinen Schwanz wieder sauber. Unser Nachbar grinste bei dem Anblick und beugte sich nochmals zu meinem Schatz herunter, gab ihr noch einen intensiven Kuss und fragte sie dann ob sie verstanden hätte, dass ich sie seit diesem Moment mit meinen kleinen Schwanz nicht mehr befriedigen könnte und er sie daher zu jeder Zeit ficken werde, wann immer er wolle. Meine Frau sah in mit einem eigenartigen Blick aus Furcht und Lüsternheit zugleich an, nickte und erwiderte seine Feststellung mit eine lauten „Jaaa!".

Während mein Schatz regungslos auf unserem Bett lag, zog sich unser Nachbar an, sagte, dass er sich bald wieder bei ihr melden werde um zu erfahren ob sie schwanger sei. Sollte dies nicht der Fall sein so werde er sie solange ficken bis seine Saat in ihr aufgeht. Er schlug mir auf die Schulter und ging in Richtung Tür. Ich ging ihm nach, wollte noch was erwidern.
Ich ging in den Hausflur und sah nur noch wie der Liebhaber meiner Frau in seiner Wohnung verschwand. Ich betrat wieder das Schlafzimmer und musste feststellen, dass mein Schatz schon eingeschlafen war. Jetzt konnte ich sie noch einmal ganz genau betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite. So konnte ich ihre weit offene Lustgrotte und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich sah auch, dass immer noch sein dickes Sperma aus ihrer Fotze herauslief und ich konnte es riechen. Auf der Bettdecke war ein riesiger See entstanden. Ihr Körper war überzogen von kleinen Schweißperlen und unserem Sperma. Ich legte mich neben sie, beobachtete sie noch einen Moment und versuchte neben meinem Schatz einzuschlafen. Dies gelang mir lange Zeit nicht, da mir alle mögliche Gedanken durch den Kopf schossen. Kann ich sie wirklich ab jetzt nicht mehr befriedigen, meinte sie es ernst, dass er sie jederzeit bumsen könne, wollte sie wirklich ein Kind von ihm und am aller wichtigsten – hat er sie in dieser Nacht tatsächlich geschwängert wie eine läufige Hündin. Was hatte ich nur getan! Meine treue und vormals konservativ eingestellte Frau habe ich zu einer lüsternen Bettgespielin unseres Nachbarn gemacht. Dazu hat es mir auch noch gefallen und ich wollte immer wieder zu sehen wenn es eine Wiederholung gäbe...

Als ich am nächsten morgen aufwachte, war meine Frau schon zur Arbeit. Nach einem kurzen Frühstück öffnete ich die Tür und ging ebenfalls zur Arbeit, als gleichzeitig unser Nachbar kam. Er grinste mich an und meinte ob mir die Vorstellung gestern gefallen habe, er würde von nun an öfter rüberkommen um meine Frau zu vögeln, denn scheinbar könnte ich ja ihre Lust nicht befriedigen. Daraufhin drehte er sich um und ging aus der Haustür unseres Blocks.

Wer hat ähnliches erlebt? Hier kommentieren oder PN schicken, danke euch
Published by man19626
3 years ago
Comments
21
Paul18105 7 months ago
Es ist immer wieder ein Erlebnis zu sehen wie meine Frau fremde Schwänze verwöhnt sich ficken und besamen lässt und ich sie dann sauber lecken darf
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natur5
natur5 9 months ago
Ja ja. So kann man es auch geschickt anstellen um dann später die Haushaltskasse zu füllen. Alimente zahlen ist ja nicht unüblich. Na ja. Tolle Geschichte. Gratulation dem Schreiber. 
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evel-one 1 year ago
na so eine heisse stute würde ich auch immer wieder ficken
Reply
ehestuterenate
ehestuterenate 1 year ago
geile ordinaere geschichte!
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man19626
man19626 Publisher 1 year ago
Gibt bestimmt ne nette flüchtlingsfamilie, mutter mit tochter... miete eird in naturalien zurück gezahlt
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man19626
man19626 Publisher 2 years ago
to Klaus66CH : Hi Anna, so freuen halt beide seiten... du das dir die Löcher gefüllt werden und der Vermieter seinen Stamm in ne feuchte Fotze stecken kann weil mit der ehehure nichts mehr läuft😉
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Klaus66CH
Klaus66CH 2 years ago
herrlich haben wir auch schon gemacht aber mit dem Vermieter als wir das erste Mal die Miete nicht zeitgerecht bezahlen konnte, seither machen wir es absichtlich die Miete zu spät zu bezahlen und der Vermieter kommt vorbei zum Ficken, das nenne ich doch ein tolles Mietverhältnis. Güsse von Anna
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incuck02 2 years ago
Icch hoffe darauf das meiner braven Frau so etwas bald mal passiert.
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erni-lielu
erni-lielu 2 years ago
finde den nachbar nicht so gut, wenn er sagt das ich meine frau nicht mehr befriedigen kann, soetwas will ich nicht hören, denn die erfüllung meiner frau steht immer an erster stelle bevor ich an mich denke
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
to dwt7fsh : Als der Nachbar?
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dwt7fsh
dwt7fsh 3 years ago
das hätte ich gerne auch erlebt. tolle story
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
Da wäre ich gern der Nachbar. Und nun stell dir vor das da in meiner ex er drin steckte und sie schwängerte, ich sah zu hehe
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
Für dich oder deine Frau??
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santana1952 3 years ago
per mail?
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
to santana1952 : PN?  Würde ich gern lesen...
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santana1952 3 years ago
wäre zu lang um das hier zu schreiben
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
to santana1952 : Sondern?
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
to santana1952 : Nette Vorstellung zu sehen wie du fremdvögelst
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santana1952 3 years ago
so ähnlich hatte ich es auch mal,weil meiner es auch so wollte
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man19626
man19626 Publisher 3 years ago
to Drohn : probier es aus, hehe
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Drohn
Drohn 3 years ago
Es schon geil mit so einem Paar 
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