Meine Mutter überraschte mich...1.Teil

Ich, damals gerade 20 geworden und hatte schon seit einiger Zeit sexuelle Fantasien von meiner Mutter Daniela, damals gerade 40 Jahre jung.

Sie ist ca. 1,60 groß, hatte mittellanges brünettes Haar, eine schöne schlanke Figur mit einem geilen Knackarsch und sie hatte eine Körbchengröße C.

Fast jedes Mal, wenn ich damals bei mir Hand anlegte, dachte ich fast immer an sie.

Da sie nach dem frühen Tod meines Vaters, seit 5 Jahren wieder verheiratet war, habe ich mir aber nie irgendwelche Chancen bei ihr ausgerechnet.

Diese ganze Geschichte beginn an einem Wochenende.

Ich saß allein zu Hause rum, denn meine Mutter war bei ihrer Schwester auf einen Kaffee und mein Stiefvater als Vertreter zurzeit gar nicht in der Stadt und mir begann langweilig zu werden.

Daher holte ich mir eine meiner Porno-Videos aus meinem Geheimversteck (Abgeschlossener Schrank).

Aus Gewohnheit lehnte ich meine Zimmertür so weit an, dass ein kleiner Spalt offen blieb.

Nun legte ich das Video ein und spulte etwas vor bis die erste Sexszene begann.

Da ja keiner da war, traute ich mich sogar die Lautstärke ein bisschen lauter als sonst aufzudrehen.

In einer Szene kam es gerade zu einem Lesbischen 3er und ich saß mit ausgezogener Hose, sprich mit meinem blanken Arsch auf meiner Couch und wichste.

In diesem Moment hörte ich aber ein Knarren an meiner Tür, und als ich zu ihr sah, stand da meine Mutter.

Mit einem Griff zur Fernbedienung machte ich den Fernseher aus, schlug schnell eine Decke über meinem steifen Penis.

Obwohl mir in dem Augenblick schon bewusst war, dass es schon zu spät dafür war, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte.

Ich blickte wieder zur Tür, wo meine Mutter mit einem Grinsen stand.
Ich spürte wie mein Kopf knallrot anlief.

Sie fragte mich: 'Was tust du da?'

Ich erwiderte: 'Bloß ä etwas im Fernsehen schauen'

Mir war das ganze so peinlich, dass ich wie gelähmt da saß und vergaß meine Hose und Boxershorts, die vor mir auf dem Boden lag unter die Couch zu schieben.

'Mit heruntergelassener Hose?' Mutti deutete auf die Kleidung.

Ich versuchte irgendwie vom Thema abzulenken und sagte zu ihr: 'Mir war halt heiß!',
Was machst du den eigentlich hier, ich denke du bist bei deiner Schwester?'

Sie erwiderte mit einem Lachen: 'Ich war auch bei meiner Schwester, habe jetzt aber nur etwas hingebracht, ich fahre dann heute Abend wieder zu ihr, da werde ich dann auch einige Stunden bleiben.'

Durch den Schock war mein Schwanz wieder erschlafft, aber als dann meine Mutter in mein Zimmer hereinkam musste ich mich echt zusammenreißen, dass er nicht wieder steif wurde.

Sie hatte eine sehr enge Jeans an und dazu kniehohe schwarze Stiefel an, sodass ihr Arsch hervorragend zur Geltung kam und eine Bluse, bei dem die obersten 3 Knöpfe nicht zugeknöpft waren, wodurch mir sofort wieder erotische Gedanken durch den Kopf schossen.

Sie ging auf mich zu, setzte sich neben mich auf die Decke und nahm die Fernbedienung.

Ich wollte noch sagen: 'Mutti, nicht...'

Aber Mutti schaute mich nur lächelnd an und drückte auf on.

Und prompt war der Porno wiederzusehen, die Szene mit den drei Lesben war nun auf ihrem Höhepunkt,
zwei Frauen fickten eine Frau mit zwei Stap-ons in ihre beiden Ficklöcher.

Der Anblick machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz erwachte wieder zu voller Größe.

Meine Mutter sah sich interessiert die Szene an, drehte ihren Kopf zu mir und musterte mich und stelle gleich fest: 'Du stehst also auf so was.'

Ich entgegnete ihr: 'Ja, unter anderem....' - 'Und auf was noch?' fragte Mutti darauf hin.

Ich überlegte kurz, ob ich ihr wirklich alles sagen sollte oder nicht, ich entschloss mich dazu ihr noch nicht alles zu sagen:
'Eigentlich stehe auf vieles: Anal, Oralsex, 3er und so die Richtung halt, nur auf Kaviarspiele, Natursekt und Gewalt stehe ich überhaupt nicht.'

Unter der Decke wurde es mir schon richtig heiß, mein Schwanz pochte noch immer wie wild, wegen dem Porno und meiner Mutti.

Sie musterte mich noch einmal, machte den Fernseher wieder aus und stand auf.

In dem Augenblick war ich irgendwie enttäuscht, da es eigentlich die ideale Situation gewesen wäre.

Sie ging zur Tür, aber nicht raus.
Sie schloss sie zu und stellte sich dann mit gespreizten Beinen vor mich hin. 'Gefalle ich dir wohl möglich auch?', fragte sie mich mit einem verführerischen Blick, und einen sexy Ton in ihrer Stimme.

Ich wusste echt nicht, was ich da zuerst drauf antworten sollte, ich überlegte kurz und brachte ein leises "Ja" hervor.

Sie drehte sich einmal um sich selbst, hob dann langsam ihre Bluse hoch, damit ich ihrer Busen betrachten konnte,
dieser steckte in einem schwarzen Spitzen-BH.

'Wie gefallen dir meine Brüste?', fragte mich Mutti, anstatt zu antworten, nahm ich all meinen Mut zusammen und griff nach ihren Brüsten.

'Oh, so gut gefallen sie dir, das ist ja wunderbar.' hauchte Mutti, und streichelte mir dabei zärtlich über den Kopf.

Mutti trat einige Schritte zurück, und öffnete ihre Hose, und zog sie sich langsam über ihren Hintern.

Und drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich ihren Arsch besser sehen konnte und fragte mich wieder mit verführerischer Stimme: 'Und was sagst du zu meinem Arsch?'

Mir explodierte fast der Schwanz, als sie mit ihrem geilen Knackarsch vor meinem Gesicht leicht herum wackelte.

Ich sagte nichts, nahm abermals all meinen Mut zusammen und griff zuerst mit meiner rechten Hand auf ihr knackiges Hinterteil.
Sie quittierte das mit einem leisen aufstöhnen.
Ich nahm meine linke Hand auch noch dazu und begann ihn, mit der rechten, zu kneten und mit der linken streichelte ich sanft darüber.

Dann gab ich ihr einen Kuss auf die beiden Backen und sagte zu ihr:
'Ich find deinen Fantasischen Körper schon seit langem so geil.'

'Jedes Mal, wenn ich mir einen runterhole muss ich immer wieder an dich denken....', fügte ich dem noch hinzu.

Sie lächelte mich wieder an beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen und feuchten Zungenkuss.


Vor lauter Geilheit schmerzte mir schon mein Schwanz.

Sie deutete mir mit ihren Fingern, dass ich mich an die Lehne der Couch lehnen sollte und setzte sich auf mich und wir küsste uns weiter.

'Sie sitzt jetzt genau über meinem Schwanz, sie muss ihn durch die Decke spüren', dachte ich mir in dem Augenblick.

Sie hob jetzt ihren Kopf, sah mir in die Augen und fragte mich: 'Ist das, das, was ich glaube?" - "Ja, genau das ist das", entgegnete ich ihr.

Sie lächelte, gab mir noch einen kurzen Kuss und rutschte zwischen meine Beine auf dem Boden und wollte jetzt die Decke zur Seite schieben.

Ich hielt sie jedoch fest und sagte noch: 'Äähh,...er ist nicht ganz so groß, wie ich letztens mal geprahlt habe....'.

Ich hatte letzte Woche aus Spaß gesagt, wenn ich jetzt einen Steifen hätte, würde es mir die Jeans zerreißen.

Sie lachte und meinte: 'Das war mir fast klar, dass du da ein bisschen übertreibst!'

Ich ließ die Decke los und sie zog weiter, bis ihr mein Schwanz regelrecht entgegensprang.

Sie erschrak leicht und sagte: 'Na, das ist ja gar nicht mal so schlecht und rasiert hast du dich auch, das gefällt mir!'.

Sie nahm ihn jetzt in ihre rechte Hand und begann die Vorhaut vor und zurückzuschieben, und blickte mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich dachte ich wäre im 7. Himmel.

Sie sagte dann: 'Das war doch genau da wo du vorhin aufgehört hast, oder?' und zwinkerte mir dabei zu.

Mit einem Lächeln meinte ich: 'Ja, genau an der Stelle, aber, wenn du damit weitermachen willst hab ich kein Problem damit...'.

Sie lachte wieder und zog mir die Vorhaut dann ganz zurück, sodass die blanke Eichel zum Vorschein kam.

Sie war ganz nass und glänzte wegen der Lusttropfen, die mir schon die ganze Zeit herausflossen.

Mutti sah mir wieder in die Augen, gab meiner Eichel einen Kuss, bei dem ich leicht zusammenzuckte und leckte dann meine Eier und arbeitete sich mit ihrer Zunge wieder zu meiner Eichel vor.

Sie umkreiste sie noch ein paar Mal und nahm ihn dann endlich in den Mund.

Ich stöhnte dabei laut auf und sie verwöhnte, mit ihrer Zunge meinen Schwanz in ihrem Mund.
Sie blickte mir dabei die ganze Zeit in meine Augen.
Ihr Mund hat sich richtig an meinem Schwanz festgesaugt und sie lutschte ihn, dass ich dachte mir fliegt der Kopf weg.

Sie nahm ihn dann wieder aus ihrem Mund und sagte mir: 'Sag mir bitte, wenn es dir kommt!'

Ich nickte nur und sie nahm ihn diesmal ganz in den Mund.

Sie hob und senkte ihren Kopf jetzt beim Blasen, sie fickte mich richtig mit ihrem Mund.

Das fühlte sich so verdammt gut an und ich dachte, dass ich dieses Bild von meiner Mutter mit meinem Schwanz im Mund nie wieder vergessen werde.

Zwischendurch nahm sie meinen Schwanz auch immer mal wieder raus und wichste ihn nur mit der Hand.

Nach 5 Minuten dieser geilen Spielchen spürte ich wie es mir kam.

Ich warnte Mutti noch rechtzeitig, sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn weiter.

Mein Orgasmus war der Wahnsinn. Ich spritzte ihr mit 5 Schüben ins Gesicht.

Sie konnte nicht alles mit ihrem Mund auffangen, daher war ihre rechte Wange und ihr Kinn mit Sperma verschmiert.

Der Sperma faden an ihrem Kinn fiel ihr in den Ausschnitt.

Ich fragte sie, ob sie schluckt, sie verneinte(leider) mit einem Kopfschütteln.

Sie stand auf, öffnete die Tür und ging ins gegenüberliegende Badezimmer, wo sie alles ins Waschbecken spuckte.
Danach spülte sie ihren Mund und das Waschbecken mit Wasser aus. Sie kam wieder in mein Zimmer und schloss wieder die Tür.

Sie gab mir einen Zungenkuss und setzte sich wieder neben mich.

Ich bemerkte, dass sie sich nicht den Ausschnitt gewaschen hatte, da er noch wegen dem Sperma faden glänzte. Ich wischte mit meinem Finger den kleinen Rest auf und wollte ihn in ein Taschentuch schmieren, da nahm Mutti meinen Finger und steckte ihn sich in den Mund.

Verwundert fragte ich sie: 'Ich dachte Sperma schmeckt dir nicht?', 'Doch, wenn es so wenig ist schon, außerdem hab ich nicht gesagt, dass mir Sperma nicht schmeckt'.
'Ich schlucke es schon, nur muss mein Partner dann vorher viel Obst essen, damit es süßlich wird!', antwortete sie mir. Mit einem plattem 'Aha' nahm ich es auf.
Wir starrten uns weiter an, ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Bis sie die Stille brach: 'Was für Fantasien hast du von mir, wenn du dir einen runterholst?'

Ich überlegte kurz, da sich im Laufe der Jahre einige angesammelt hatte und berichtete ihr: 'Zum Beispiel, dass wir es in meinem Zimmer Sex haben, und in eurem Schlafzimmer, dann bei uns in der Badewanne und bei Oma im Pool und auf der Veranda.'.
'Wir haben einen wunderschönen Tag zusammen, wie bei einem richtigen Liebespaar, wir Küssen uns immer wieder und können nur schwer die Hände voneinander lassen.'.

'Dann bläst du mir einen, und ich lecke deine nasse Fotze, dann ficken wir und ich überrede dich dann immer, dass du dich in den Arsch ficken lässt von mir.'.

Das waren aber nicht alle Fantasien, die ich hatte, aber da ich nicht wusste wie sie auf die anderen reagieren würde,
verschwieg ich sie ihr fürs Erste.

'Na, das ist mal versaut, Die anderen Orte gefallen mir, da hätte ich auch gern mal Sex. Nur bei einem muss ich dich enttäuschen: Ich lass mich prinzipiell nicht in den Arsch ficken!', entgegnete sie mir.

Als ihr das über die Lippen kam, wurde mein Schwanz schon wieder hart.

Sie bemerkte das und knöpfte sich langsam ihre Bluse auf.
Ich staunte nicht schlecht, Mutti trug keinen BH mehr darunter.
Der Anblick ihrer geilen Titten brachte mich wieder so richtig auf Touren. Ich massierte sie und leckte dann an ihren Nippel, bis ich sie ganz in den Mund nahm und daran saugte.

Nach einigen Minuten stieß sie mich sanft weg und stand auf.
Sie zog sich jetzt die Jeans ganz aus und bewegte dabei ihren Arsch so sexy, dass ich mir einfach einen wichsen musste.

Mutti aber befahl mir: 'Lass die Hände weg von deinem Schwanz, der wird dann noch gebraucht!' Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und hörte auf. Sie stand dann vor mir in einem schwarzen Tanga, den sie aber auch schnell auszog. Mutti war untenrum blank rasiert, was mich nicht verwunderte, da ich Mutti schon mal sagen gehört hatte, dass sie sich rasiere.

Sie setzte sich dann wieder neben mich und winkelte ihr linkes Bein an, sodass ich voll auf ihre Fotze starren konnte. Sie nahm jetzt ihren rechten Zeigefinger in den Mund und spielte sich an ihrem Kitzler herum.

'Komm her!', befahl sie mir. Ich ging mit meinem Kopf runter und fing dann an, an der Innenseite ihres Oberschenkels zu lecken. Mit meiner Zunge arbeitete ich mich dann zu ihrem Kitzler, strich kurz drüber und leckte dann auf der anderen Seite des Oberschenkels weiter.
Ich fuhr dann wieder zurück zu ihrer Fotze und blieb dann dort. Sie hatte ihren Finger immer noch dort und bearbeitete sich damit selbst, genau an der Stelle ließ ich meiner Zunge freien Lauf.

Mutti stöhnte jedes Mal auf, wenn ich mit meiner Zunge dort rumspielte. Ich ließ meine Zunge dann in ihre Spalte gleiten, bis ich mit ihr den Eingang fand.

Mutti zog ihre Schamlippen auseinander, ich sah wie ihr der Fotzensaft heraustrat und roch das herrliche Aroma.

Ich umspielte ihren Eingang noch ein paar mal und dann stieß ich meiner Zunge in meine Mutti rein und saugte mich dort fest.

'Ja, genau so machst du jetzt weiter,....bitte....', brachte stöhnend Mutti hervor.

Sie war herrlich Nass und ich wollte zwar endlich meinen Schwanz in sie reinstecken, aber ich wusste genau, wenn ich jetzt zu forsch wäre, könnte ich alles verderben, also ging ich auf die Bitte von Mutti ein.

'Oh, ja, wie gut du das machst, fick mich mit deiner Zunge, das gefällt mir so sehr.', raunte sie mir zu.

Ich steckte meine Zunge immer tiefer in ihre schleimige Fotze, und leckte dazu immer heftiger ihren Kitzler.

Ihr Beine begannen zu zittern, sie nahm meinen Kopf und drückte meinen Mund tiefer in ihren Schritt.
Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Fotzensaft.
Immer schneller pumpte ihr Becken, immer stärker rieb sie ihr geiles Loch an meinem Gesicht.
Wie besessen leckte, saugte und lutschte ich Muttis Fotze.
Ich spürte wie sie immer mehr Saft in meinen Mund spritze, den ich gierig schlürfte.
Sie presste ihre Schenkel so fest um mich, als ob sie meinen Kopf gänzlich in ihr Loch schieben wollte.

Und dann hörte ich wie sie laut stöhnte: 'Mutti kommt es, Leck mich, weiter mein geiler Sohn.'

'Ja ....lutscht mir die Fotze ... oh Gott, ich spritzeeeee...'

Sie bäumte sich auf und ihr ganzer Körper wurde von explosionsartigen Zuckungen geschüttelt.
Eine Welle ihres Orgasmus folgte der Nächsten, während sie mir ihre spritzende Mutterfotze in mein Gesicht presste.

Dann völlig aufgelöst ließ sie sich zurückfallen und blieb immer noch zitternd liegend, bis langsam ihr Orgasmus verebbte.

Mit bebenden Titten richtete sie sich wieder auf, nahm mein mit Fotzensaft beschmiertes Gesicht zwischen ihre Hände und lächelte mich an.

'Mein Schatz, du hast Mutti sehr glücklich gemacht, dafür hast du dir eine schöne Belohnung verdient!'

Mutti zog wieder ihre Schamlippen auseinander, und lächelte mich an und meinte: 'Komm schon! Steck ihn endlich rein! Auf das wartest du doch schon so lang!'

Ich ließ mich nicht lange bitten, brachte meinen Schwanz vor ihrer Fotze in Position und drang in meine Mutti ein.

Dieses Gefühl war unglaublich, diese Wärme und Enge.
Ich stieß immer bis zum Anschlag in sie rein und wir beide stöhnten dabei immer leise auf.
Sie sah mir wieder die ganze Zeit in die Augen und daraufhin küsste ich sie und massierte ihr dabei die Brüste.
Ich konnte es nicht glauben, ich fickte endlich meine Mutti.
Nach all den Jahren dieser Fantasien fickte ich sie endlich wirklich.

Ich musste meinen Schwanz aus ihr herausziehen, sonst wär's mir nach den paar Augenblicken schon gekommen.

'Was ist los?', fragte sie mich, 'Ich hab ihn herausziehen müssen, sonst wär's jetzt schon wieder vorbei gewesen. Und ich will noch so lang wie möglich was von dir haben!', brachte ich stöhnend hervor.

Ich brauchte meine Zeit um mich wieder zu sammeln und sagte zu ihr dann, sie solle sich rumdrehen und auf Hände und knien gehen und mir ihren geilen Arsch entgegenstrecken.

Sie tat es, sagte aber noch: 'Du weißt aber, nicht in mein Arschlo....'.
Ich ließ sie gar nicht ausreden und steckte ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze.

Sie stöhnte diesmal laut auf, ich legte meine Hände auf ihren Arsch und fing an wieder bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie zu versenken.

Sie drehte dabei ihren Kopf nach hinten und sah mir wieder in die Augen.
Ihr Rücken glänzte schon wegen dem ganzen Schweiß.
Dieser ganze Anblick brachte mich fast wieder zur Ekstase.

Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihr heraus, fing an ihren Rücken zu streicheln und zu küssen.
Bis ich zu ihrem Arsch kam, ich gab ihr einen Klaps erst auf die rechte Backe, dann auf die linke Backe, bei dem sie leicht aufzuckte.

Ich leckte über ihre Arschbacken und fuhr immer wieder am Arschloch vorbei, bis ich ihr meine Zunge auf die Rosette presste.
Es schien Mutti zu gefallen, ich hörte keine Widerworte von ihr und so züngelte ich sie leicht, was Mutti leicht stöhnen ließ.

Ich gab ihr dann noch einen Kuss auf die nasse Rosette und beide Arschbacken und legte mich dann neben sie.

Ich wollte, dass sie mich reitet, sie setzte sich auf mich und führte dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand ein.
Das war ein Anblick, den ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde.
Sie sah mich lächelnd an und fing an mich zu reiten.
Jedes Mal, wenn sie auf mir aufkam, berührte ihr Arsch meine Oberschenkel, ich was jetzt kurz vor der Ekstase.
Sie ritt mich immer weiter und ihre Titten sprangen jedes Mal mit auf und ab, was mich noch mehr stimulierte.
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Titten, und massierte sie.

Meine Mutti wollte es jetzt zu Ende bringen, ich sagte zu ihr, dass ich nicht mehr lange brauche und sie fragte mich: 'Wo willst du hinspritzen?', 'Bleib einfach auf mir sitzen, ich will tief in dir kommen!', stöhnte ich.

Sie vernahm es und beschleunigte ihr Tempo. Wir beide schwitzen und stöhnten um die Wette, bis es mir kam, ich richtete meinen Oberkörper, krallte mich an ihrem Arsch fest und nahm eine ihre Titten in den Mund.

Auch Mutti musste zu einem erneuten Höhepunkt gekommen sein, denn auch sie schrie auf.

Sie blieb auf mir sitzen und mein Schwanz immer noch tief in ihr drinnen.

In diesem Moment wurde mir plötzlich klar, dass wir gar kein Kondom benutzt hatten.
Und als wir uns wieder ansahen, konnte Mutti wohl in meinem Gesicht sehen, dass mich etwas beschäftigte,
und so sagte sie: 'Mach dir keine Sorgen, mein Schatz, ich nehme doch die Pille.'

Mutti streichelte zärtlich über meinen Kopf und mit dem glücklichsten Lächeln, sagte sie:
'Ich danke dir, mein Schatz, das war der geilste Fick seit Jahren.'
Und unsere Lippen verschmolzen zu einem nicht enden wollendem Kuss.

Mutti richtete sich auf und legte sich mit ihrem Kopf auf meiner Brust neben mich.
So blieben dann einige Minuten liegen, bis Mutti zu mir sagte: 'Das muss aber völlig unter uns bleiben!', 'Von mir wird keiner was erfahren, ich hoffe aber, dass es nicht das einzige Mal bleibt!' antwortete ich ihr.

'Nun, wenn du dann morgen vom Fußballspielen heimkommst, dann können wir ja eine weitere von deinen Fantasien erfüllen!', zwinkerte sie mir zu.

Jetzt war ich es, der ihr zärtlich über das Gesicht strich, und zu ihr sagte: 'Ich liebe dich, Mutti.', 'Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch.' und unsere Lippen verschmolzen zu einem langen und geilen Zungenkuss.

Mutti stand dann auf, nahm ihre Sachen vom Boden auf und bevor sie ins Bad ging, fragte ich sie noch:
'Und was ist jetzt mit dem Schlucken und Analsex, ich würd des echt so geil finden, wenn du das machen würdest?', 'Mit dem Schlucken weißt du ja, wie ich es am liebsten mag und mit dem Arschficken.......mal schauen....", und zwinkerte mir dabei zu.....

Fortsetzung folgt......