Alisha: Play/off (Einzelepisode)
Alisha: Play/off (Einzelepisode)
(c) Astrum Argenteum 2021-2022
(Die Geschichte spielt im Januar 2020)
Alisha trank einen Schluck ihres Mojitos. Im Glas klimperte das zerstossene Eis, von dem sie mehrere Stücke geräuschvoll zerbiss. Dann stellte sie den Cocktail zurück auf den Couchtisch und schloss erneut ihren Mund um den prallen Penis, der vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte.
Jerôme ließ zischend die Luft aus seinen Lungen entweichen, als Alishas eiskalte Lippen auf seine pulsierenden Schwellkörper trafen. Er seufzte voller Genuss und fasste sie wieder am Hinterkopf, um sie fest auf sich zu drücken:
“Oh my god, you’re killing me, baby, this feels so good!”
Alisha lächelte ihn an, ihr verführerischer Blick auf seine Augen gerichtet, während sie an seinem voluminösen Schwanz saugte. Immer noch hatte sie Eis im Mund, das sie beim Lutschen schmelzen ließ und das in glänzenden Spuren an Jerômes schwarzem Schaft hinunterlief.
Ich hob mein Glas und prostete Jerôme zu, der aussah, als ob ihm gleich der Kopf platzen würde. Wir mussten beide lachen und stießen an.
Alisha lag quer über meinem Schoß, während sie Jerôme oral verwöhnte. Meine linke Hand war unter ihren Jeans-Minirock gerutscht und spielte mit den zwei Ringen, die sie seit einigen Wochen in ihren Schamlippen trug. Sie war klatschnass und trug kein Höschen.
Ich zog meine Hand hervor und roch kurz an ihrer herben Geilheit. Dann tauchte ich zwei Finger in meinen Mojito und fischte ein größeres Stück Eis hervor. Das presste ich auf ihre Klitoris und fing an, sie sanft damit zu reiben.
Alisha stöhnte vor Lust, geknebelt durch den großen beschnittenen Schwanz, auf dem sie ihre knallrot bemalten Lippen auf und nieder gleiten ließ. Dabei drückte sie gierig ihr Becken gegen meine Hände und den erregend-schmerzhaften Reiz des Eises auf ihrer empfindlichsten Körperstelle.
Ich stellte mein Glas zur Seite und fingerte noch ein paar weitere Eisstücke hervor, mit denen ich nun mit der anderen Hand zusätzlich die Spitzen ihrer nackten Brüste stimulierte. Alisha begann zu zucken und zu wimmern und verstärkte den Druck ihrer Lippen auf Jerômes Schwanz, zu dessen Entzücken.
Es war einer jener Momente, in denen Alisha mit jeder Faser ihres Körpers reine Geilheit und Erregung war, pure fleischgewordene sexuelle Energie, loderndes Verlangen. Es war, kurzum, ein perfekter Samstag-Abend.
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Als Jerôme vor der Tür stand, in seinem Adler Mannheim Trikot und einer Riesenflasche Havana Club aus dem PX unter dem Arm, wusste ich, dass wir Spaß haben würden.
Wir hatten uns in meinem Studio in der Stadt getroffen, zuerst um das Spiel der Adler Mannheim gegen die Krefeld Pinguine zu schauen, was vor allem der Wunsch von Jerôme und Alisha gewesen war. Danach wollten wir in einen Club in O. zum Feiern gehen, wo ein Freund von uns Hard House auflegte. Zumindest war dies der Plan, aber wer wusste schon, wie der Abend verlaufen würde.
Auch wenn ich mit Jerômes (und Alishas) Begeisterung für Eishockey eher wenig anfangen konnte, waren die gemeinsamen Abende immer sehr unterhaltsam. Seit die beiden sich an Alishas Geburtstag genau an diesem Ort kennengelernt hatten, waren sie ein Herz und eine Seele geworden. Und mehr als das. Jerôme war für Alisha wie ein großer Bruder geworden, jemand auf den sie sich in jeder Lebenslage verlassen konnte. Und anders als mit mir (da bin ich ganz ehrlich) – auch in Situationen in denen es mal brenzlig wurde und Körpereinsatz nötig war.
Seit Jerôme seinen Militärdienst bei der US-Armee beendet hatte, arbeitete er in einer Sicherheitsfirma, die ein paar andere Ex-GIs hier in der Mainmetropole gegründet hatten. Er war fast zwei Meter groß, gestählt von jahrelangem Dienst und Kampfsport und geübt im Umgang mit zahlreichen Waffen. Und auch wenn er zart wie ein Lamm und immer für einen Spaß zu haben war, hatte ich ihn in seiner Zeit als Türsteher die härtesten Typen aufmischen gesehen. Das betraf bei mehreren Gelegenheiten auch jene Gesellen, die mit seiner dunklen Hautfarbe ein Problem hatten und ihn das wissen ließen.
Mehr als einmal hatte Jerôme, allein durch seine einschüchternde Präsenz, bei Alishas etwas gewagteren Abenteuern dafür gesorgt, dass sie nicht zu Schaden kam, wenn allzu dreiste männliche Mitspieler involviert waren. Und Alisha, nun, sie dankte ihm seine Fürsorge auf ihre Weise. Sie besuchte ihn häufig und natürlich fickten die beiden dann was das Zeug hielt. Aber auch mehr als das: sie trainierten gemeinsam, Kampfsport, Kraft und Ausdauer, und seit einiger Zeit wies Jerôme sie auch in Nahkampf, Messerabwehr und den Umgang mit kleinkalibrigen Schusswaffen ein.
Ich war noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Es war eine andere, mir fremde Welt, in die Alisha da eintauchte, aber solange sie weder das SEK noch Geschlechtskrankheiten ins Haus brachte, war mir eigentlich alles recht, was sie glücklich machte. Jerôme war einer meiner besten Freunde und ich wusste, dass ich mich absolut auf ihn verlassen konnte. Da Alisha nur sich selbst gehörte, war es für mich kein Verlust, sie mit ihm zu teilen, sondern viel eher ein Gewinn für alle Beteiligten (davon abgesehen, dass ich Alisha natürlich noch mit sehr, sehr vielen anderen Menschen teilte).
Wir waren alle erwachsen und das hier war unser Spiel.
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„My man, how’s it going?“ Jerôme grinste breit und begrüßte mich mit einem festen Handschlag, der wie üblich gerade an der Grenze zur Körperverletzung war. Ich grüßte zurück und ließ ihn hinein. Er ging stracks in die Küche und fing an, die Zutaten für Cocktails zusammenzusuchen. Seit ich mir eine Eismaschine angeschafft hatte, war die Beliebtheit meines Fotostudios als Pre-Party Location stetig gestiegen, ebenso wie der Konsum von Mojitos. Er schaute sich um: „Wo ist unser sexy girl? Ist sie noch beim Training?“
Ich schüttelte den Kopf: „Sie ist direkt vom Kickboxen hierhergekommen. Sie ist gerade am Duschen.“ Jerôme nickte und lächelte wohlwollend. Dabei machte er drei Cocktails fertig und bugsierte sie dann auf den Couchtisch, wo ich schon ein paar Snacks vorbereitet hatte. Jerôme schaltete den Fernseher ein und suchte den richtigen Sportsender, wo die Live-Berichterstattung schon angefangen hatte. Dann machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und stießen auf den Beginn eines vielversprechenden Abends an.
Alisha kam ein paar Minuten später aus dem Badezimmer. Als Jerôme sie sah, presste er laut pfeifend die Luft aus seinem Mund: „Damn, baby! So gefällst du mir!“
Sie blieb mit einem breiten Grinsen in der Mitte des Raumes stehen und genoss unsere Blicke auf ihrem Körper. Sie trug nichts als einen kurzen Jeans-Minirock und ein Handtuch um ihre Haare. Bis auf ihren roten Lippenstift trug sie kein Make-Up. Ihre Haut glänzte von Body Lotion, deren betörender Duft zu uns herüber wehte.
Wie fast immer, seit ich sie kannte, war ihr Körper übersät mit Hämatomen und blauen Flecken in allen Stadien, die sie vom Prügeln hatte. Es konnte ein verstörender Anblick sein, wenn man nicht wusste, woher sie diese Male hatte. Zumindest hatte sie dann eine plausible Erklärung zur Hand. Wie viele der Blutergüsse von ihren sexuellen Eskapaden kamen, war oft nicht eindeutig auseinanderzuhalten.
Jerôme hielt ihr das Glas mit ihrem Mojito entgegen: „Hier ist ein eiskalter Drink für dich, Baby“ Dazu klopfte er mit der anderen Hand auf seinen Schoss: „Come to daddy!“
Alisha musste laut lachen: „Oh Jerôme, du bist der Vater den ich niemals hatte!“
Dann zog sie ihr Handtuch ab und warf es Jerôme an den Kopf, der mit übertriebener Geste daran roch und mit einem lauten Knurren sein Wohlgefallen kundtat. Im Handumdrehen saß Alisha auf seinem Schoss und versank in einem innigen Kuss mit ihm, während seine großen Hände den Weg unter ihren Rock fanden.
//Fortsetzung folgt.//
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Amüsiert schaute ich dabei zu, wie Alisha und Jerôme übereinander herfielen. Sie küssten sich wild und innig, seine kräftigen Hände massierten ihre Pobacken, drückten ihre Busen, zogen an ihren Warzen, verkrallten sich in ihren Haaren. Alisha stöhnte und keuchte vor Erregung, dabei hatte der Abend gerade erst begonnen. Aber ich kannte sie gut genug. Wenn sie abends vom Kickboxen kam, war sie immer geil bis zum Zerspringen.
Und so kam es wie es kommen musste. Nur Augenblicke später hatte sie Jerômes Gürtel aufgerissen und wühlte sich durch den Stoff seiner Hose und Shorts, bis sie mit einem triumphierenden Lachen ihre Lippen um das Objekt ihrer Begierde schloss. Sein Schwanz war erst halb erigiert, aber füllte ihren Mund bereits gut aus. Jerôme stimmte in Alishas Lachen ein, wickelte ihre Haare um seine rechte Hand und presste dann ihren Kopf fest in seinen Schoss.
Sie lutschte hingebungsvoll und mit einer Selbstverständlichkeit, die zeigte, wie sehr die beiden ein eingespieltes Team waren. Jerôme zog sein Shirt hoch und über den Kopf, damit sie ihre Hände über seine Muskeln gleiten lassen konnte. Mit ihrer Alabasterhaut, klein, blass und zierlich wie sie war, bildete Alisha einen reizvollen Kontrast auf dem dunkelhäutigen Körper des durchtrainierten Zweimeter-Hünen. Ich betrachtete die beiden mit Genuss, während ich von meinem Mojito trank.
Wie bereits erwähnt, hatte Alisha in der letzten Zeit einige Modifikationen an ihrem Körper vorgenommen. Neben den beiden Ringen in ihren Labien trug sie seit Oktober vorigen Jahres ein Tattoo von Baphomets Siegel auf ihrem linken Schulterblatt, als Erinnerung an ihre Initiierung in T. Zusätzlich hatte sie seit letzter Woche einen Undercut auf der rechten Seite, der ihr ein verwegenes Aussehen verlieh – und ihr außerdem ganz hervorragend stand. Man konnte ihr nun auch äußerlich dabei zuschauen, wie sie eine persönliche Transformation durchlief, hin zu etwas anderem, einem neuen Zustand des Seins.
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Das Vorspiel ging noch eine Weile weiter, während im TV die Vorberichterstattung zum Spiel am Laufen war. Ich hatte Alisha zwischenzeitlich auf meinen Schoss gezogen, damit ich an ihr herumspielen konnte, während sie sich weiter ungestört an Jerômes Schwanz zu schaffen machte. Es war klar erkennbar, dass es ihr nicht darum ging, Jerôme schnell zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen wollte sie ihm maximal lang andauernden Genuss bringen und sorgte daher dafür, dass es immer wieder Phasen der Entspannung gab, in denen sich die beiden küssten, Alisha an seinen Hoden saugte oder mit ihrer Zunge in seinen Schritt rutschte, wo sie seinen After verwöhnte. Was sie mit ihrem Mund anstellen konnte war hohe Kunst und Jerôme wusste ganz genau, dass er bei ihr in den besten Händen war.
Während ich ihre Clit stimulierte und an ihren Ringen zog, streichelte ich über die rasierte Seite ihres Kopfes, was sie vor Wohlempfinden schnurren ließ. Ich fragte mich, wie sie wohl komplett ohne Haare aussehen würde, mit Sicherheit unfassbar sexy. Der Gedanke, ihr auf die rasierte Glatze zu ejakulieren, sorgte in Sekundenbruchteilen für eine Erektion bei mir. Wer weiß, vielleicht würde ich ihr das bei Gelegenheit einmal vorschlagen.
Als das Spiel begann, hörte Alisha auf, Jerôme zu blasen, blieb aber auf seinem Schoss liegen, so dass sie in unserer Reichweite blieb. Sie spielte auch weiterhin mit den Händen an Jerômes Penis herum, konzentrierte sich aber nun auf das Spiel. Die beiden waren eingefleischte Fans und fingen schnell damit an, lauthals das Geschehen zu kommentieren und gegnerischen Spielern den Tod zu wünschen. Ich hatte nicht wirklich viel Ahnung von Eishockey, sah aber sofort, wer heute Abend die Hosen anhatte. Nach sieben Minuten fiel das erste Tor für die Adler und meine zwei Sportsfreunde fielen sich in die Arme. Beim 2:0 zehn Minuten später sprangen sie bereits vor dem Fernseher auf und ab, was gerade bei Alisha schön anzusehen war, da sie auch weiterhin oben herum nackt war.
Das zweite Drittel startete mit einem Aufbäumen der Pinguine, doch ihre Initiative wurde schnell hinweggefegt. Als in Minute 30. Smith zum 3:0 traf gab es kein Halten mehr. Alisha fiel Jerôme um den Hals und schlang die Beine um seine Hüfte, während er mit ihr um den Tisch sprang. Und während die beiden noch jubelten, fiel in der gleichen Minute noch das 4:0. Am Sieg war nichts mehr zu rütteln. Drei Minuten später fiel das 5:0. Es lief auf eine Vernichtung hinaus. Alisha und Jerôme waren am Ausrasten und zelebrierten die Erniedrigung der Gegner.
In der zweiten Pause machte ich neue Drinks. Es würden nicht die letzten am heutigen Abend bleiben. Als ich gerade fertig war, klingelte es an der Tür. Ich schaute durch den Türspion, es war Timur. Er würde heute Abend in dem erwähnten Club an der Tür arbeiten, hatte vorher aber noch eine Transaktion mit Jerôme durchzuführen. Ich ließ ihn hinein und wir begrüßten uns.
Timur war einer meiner ältesten Freunde, wir kannten uns noch aus den Tagen als ich als DJ in den Techno-Clubs der Region unterwegs war, wo er als häufig als Türsteher arbeitete. Wir hatten wilde Nächte und manches Abenteuer erlebt. Er war eine gestählte und volltätowierte, 1 Meter 90 große Kampfmaschine und man sah ihm schon von weitem an, dass man mit ihm besser keinen Streit suchen sollte. Was bei seinem Job ein klarer Vorteil war. Er trainierte im gleichen Kampfsport-Club wie Alisha und war ein fester Bestandteil unseres frivolen Freundeskreises. Denn was man von außen nicht sehen konnte: zu seinen Freunden war er sanft wie ein Lamm, immer zu einem Scherz aufgelegt und loyal bis zum Tod.
„Hey Leute, was geht?“
Timur trat ins Wohnzimmer und musste sofort lachen, als er Alisha und Jerôme jeweils oben ohne sah.
„Oh Mann, euch zwei Teenager kann man echt nicht alleine lassen!“
Die beiden grinsten ihn an und standen auf, um ihn zu begrüßen. Jerôme per Handschlag, Alisha mit einer langen Umarmung, bei der es sich Timur nicht nehmen ließ, ihr beherzt unter den Rock zu greifen. Dann setzten sich die drei aufs Sofa, wo gerade das letzte Drittel des Spiels begann. Alisha saß in der Mitte zwischen den beiden Männern und legte die Arme um ihre Schultern. Ihr Minirock war bis zu ihrer Hüfte hochgerutscht und entblößte ihre Vulva, deren Ringe im Licht der Deckenlampe funkelten.
Es war in diesem Moment der normalste Anblick der Welt.
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Ich machte noch einen weiteren Mojito für Timur und gesellte mich dann dazu. Gemeinsam stießen wir an. Das Spiel wurde nun etwas weniger interessant, nicht nur weil die Adler alles auf Defensive setzten, sondern auch weil mit Timurs Erscheinen ein anderes Thema in den Mittelpunkt rückte.
Und so dauerte es auch nur ein paar Minuten, bis er in die Innentasche seiner Lederjacke griff und ein kleines schwarzes Stoffetui hervorzog. Er öffnete einen Reißverschluss und entnahm ein Plastiktütchen, gegen das er mehrmals mit dem Finger schnippte. Jerôme bekam ein breites Grinsen in seinem Gesicht: „Timur, you’re my man!“
Timur lachte: „Alter, ich sag dir, das ist das beste Zeug seit langem. Super rein. Das kriegst du sonst nicht auf der Strasse so.“
„Du meinst, dein Cousin war noch nicht mit dem Streckmittel dran?“ Ich konnte es mir nicht verkneifen. Sein Cousin, über den der Nachschub meistens lief, hatte einen gewissen Ruf in dieser Hinsicht.
Timur grinste verschmitzt: „Ja, Dogan ist ein Gangster, aber immerhin bekomme ich das gute Zeug von ihm zum Familienpreis. Und solange sich die verfickten Banker seinen Dreck durch die Nase ziehen, habe ich kein schlechtes Gewissen. Aber für euch gibt es nur das Beste!“
Und damit schaute er Alisha an. „Also auch für dich, meine Süsse. Nur das Beste.“
Alisha warf ihm einen betont skeptischen Blick zu: „Na, das muß ich wohl selbst beurteilen, oder?“ Dabei versuchte sie auf alle erdenklichen Weisen, ihm das Tütchen aus der Hand zu schnappen, wobei Timur jedoch alle ihre Griffe und Vorstöße abwehrte. Das Ganze entwickelte sich zu einem spielerischen Handgemenge, bis Timur sein linkes Bein über Alishas Oberschenkel schwang und sie mit dem rechten Arm fixierte. Dann zog er ihren Körper fest an sich, wobei er seinen Arm unter ihre Brüste presste.
Ich sah wie er Jerôme zuzwinkerte, der die Message sogleich verstand und anfing, Alisha am Bauch und an den Oberschenkeln zu kitzeln. Die Gemarterte schrie gellend wie am Spieß und versuchte, sich aus Timurs Griff zu lösen, doch kam sie nicht gegen seine Muskelkraft an. Sie lachte qualvolle Tränen und bettelte schließlich darum, dass die beiden aufhören.
Timur lockerte seinen Schraubstockgriff und gab Alisha ein paar leichte Backpfeifen auf die Wange. „Du wartest brav bis du an der Reihe bist, du kleine Bitch! Hat dir keiner von deinen Typen hier Benimm beigebracht?“ Alisha kicherte und schüttelte den Kopf: „Nein, die Softies verwöhnen mich von Morgens bis Abends, ich kann es doch auch nicht ändern!“
Timur schaute Jerôme und mich mit todernstem Gesichtsausdruck an: „Meine Herren, das kann so nicht weitergehen. Diese junge Frau tanzt euch der Nase herum. Wo ich herkomme, sind Frauen gut erzogen und wissen wo ihr Platz ist!“ Dabei griff er nach Alishas linker Brust, die er mit der Hand umschloss. Dann zog er das Mädchen mit einem Ruck auf seinen Schoss.
Alisha stöhnt kurz auf als ihr die Luft aus dem Bauch gepresst wurde, dann entspannte sie sich und säuselte mit einer gespielt mädchenhaften Stimme in Timurs Ohr: „Ich verspreche dass ich brav und artig bin und weiß wo mein Platz ist.“ Der Angesprochene drückte ihren Kopf gegen seine Wange und hauchte leise in ihre Richtung: „Dein Platz ist genau hier, Baby“.
Dann packte er Alisha mit der linken Hand an ihren Haaren und zog sie langsam und mit festem Griff nach hinten, so dass ihr Kopf in meinen Schoß gebettet wurde. Parallel dazu drehte er ihre Beine zur Seite, die dadurch auf Jerôme zum Liegen kamen. Alisha lag nun der Länge nach ausgestreckt quer über uns drei Männern, ihr Po auf Timurs Becken. Der grinste und machte sich daran, ihren Jeans-Minirock aufzuknöpfen. Jerôme kam ihm zu Hilfe und zog das knappe Kleidungsstück nach unten, bis über ihre Füße. Dann ließ er den Rock zu Boden fallen.
Alisha war immer noch am Kichern, auch wenn es schnell in ein schweres Atmen überging. Splitterfasernackt räkelte sie sich auf uns und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel rutschen, in erregter Vorfreude auf das, was kommen möge. Zu ihrer und meiner Überraschung zog Timur nun ein Springmesser aus seiner Jackentasche, das er mit einem Griff aufschnappen ließ. Er setzte die Klinge auf Alishas linke Brust und ließ die Klinge kurz über ihre hart gewordene Warze gleiten: „Du musst jetzt ganz still halten, meine Süsse, ok?“ Alisha keuchte vor Erregung und nickte ihre Zustimmung. Es fiel ihr sichtlich schwer, nicht an ihrer Pussy herumzuspielen.
Daraufhin öffnete Timur das Tütchen und klopfte eine Portion des Inhalts auf jeden ihrer Busen. Mit der Klinge zog er die Häufchen in jeweils zwei schmale Lines. Als er fertig war, drehte er sich zu Jerôme: „Hey Bro, ich glaube, du hast noch etwas für mich, oder?“ Jerôme verstand sofort und fischte einen 100 Euro Schein aus seiner Hosentasche, den er Timur reichte. Der bedankte sich und rollte den Schein dann auf Alishas Bauch zu einem Röhrchen, das er mir reichte. Doch ich wehrte die Geste mit der Hand ab und schüttelte den Kopf: „Wer baut, der haut.“ Und Jerôme ergänzte: „Wer legt, der fegt!“
Timur musste grinsen: „Ihr seid echt zwei Dichter, alter!“
Ich ergänzte: „Dichte Dichter!“
„Derb dichte dauergeile Dichter!“ Jerôme setzte noch einen drauf und musste husten vor Lachen. Alle fielen ein, woraufhin Timur Alisha in die Nase zwickte: „Du bleibst gefälligst ruhig bis wir fertig sind! Gib Körperspannung, Baby!“
Und während Alisha sich bemühte, ihren Körper in ein Brett zu verwandeln, setzte Timur mit einem Grinsen den Schein an ihrer linken Brust an. Dann zog er beide Lines weg wie ein Staubsauger und leckte in der gleichen Bewegung die Reste von ihrer Haut herunter.
„Fuck yes, bitch!!“
Er ließ einen gutturalen Schrei los und klatschte in die Hände. Dann reichte er mir den Schein. Ich fasste Alisha mit der linken Hand an ihrer Schulter und beugte mich dann über sie. Die erste Line zog ich ebenfalls am Stück, musste danach aber eine kurze Pause machen. Bereits jetzt hatte ich eine Erektion, die gegen Alishas Hinterkopf drückte, was ihr sicher nicht entging. Die zweite Line zog ich in zwei Etappen, um dann ebenfalls ihre Brust abzulecken und an ihrer Warze zu saugen. Es dauerte nur Sekunden, bis die Substanz meine Synapsen durcheinander wirbelte.
Alisha stöhnte voller Lust über die Berührungen und die Art und Weise, wie wir sie zum Medium unseres Konsums machten. Ich wusste, dass sie es kaum erwarten konnte, bis sie selbst an der Reihe war, aber unser Spiel mit ihr steigerte nur ihre Erregung und Vorfreude.
Doch erst einmal war Jerôme an der Reihe. Er ließ sich von Timur das Tütchen und das Messer reichen. Mit einem fiesen Grinsen ließ er die kalte Klinge sachte über Alishas Schamlippen gleiten und legte sie dann der Länge nach auf ihre Vulva. Alisha begann zu zittern und gepresst zu Atmen, jedoch nicht vor Angst, dazu kannte ich sie gut genug. Jerôme genoß den Moment und machte sich daran, sich selbst zwei Lines zu legen.
Dazu schüttete er vorsichtig das K auf Alishas Venushügel und fing dann an, das Pulver mit dem Messer zu teilen. Alisha ballte die Fäuste und versuchte das stärker werdende Zittern zu unterdrücken, so sehr erregte sie Jerômes Handarbeit. Er war sehr behutsam, wie er mit der scharfen Klinge an Alishas sensibelster Stelle hantierte und zwei schmale Linien produzierte, die V-förmig auf die Klitoris zuliefen. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete er sein Werk und schaute dann in die Runde: „Na, seid ihr neidisch? I’m gonna snort this shit and then I’m gonna eat this pussy!“
Und mit diesen Worten zog er beide Lines direkt hintereinander weg und fiel gleich im Anschluß mit seinem Mund über Alishas Vulva her, leckte und saugte als ob er sie verschlingen wolle. Alisha, die sich nun wieder bewegen durfte, presste Jerômes Kopf fest in ihren Schritt und ließ ein befreiendes Lachen erklingen, das zunehmend in ein wimmerndes Stöhnen überging. Immer noch nackt, räkelte sie sich auf uns und spürte dabei mit Sicherheit, was für Gefühle sie bei uns auslöste. Timur hatte beide Hände an ihren Brüsten, massierte und drückte sie, zog an ihren Spitzen. Ich hatte ihre Haare um meine beiden Hände gewickelt und zog sie auf diese Weise eng in meinen Schritt, wo Alisha ihren Kopf an meinem prallen Penis rieb.
Die sexuelle Energie stieg unaufhaltsam. Alle hatten das Spiel vergessen (es endete 6:1 für die Adler), die junge Frau mit dem speziellen Verhältnis zum Exzess war weitaus faszinierender.
Aber natürlich wartete auch sie noch darauf, zu ihrem Recht zu kommen.
„Ihr geilen Säcke, ey! Wollt ihr mich ficken, ja?“ Sie keuchte, rang nach Atem, fasste sich aber dann und rief mit lauter, stechender Stimme: „Ob ihr mich ficken wollt, ihr Schweine?“
Jerôme und Timur, denen man ansah, dass in ihren Gehirnwindungen gerade ein Feuerwerk abbrannte, riefen fast zeitgleich: „Yes babe, I’m gonna fuck you good, daddy’s gonna fuck you real good!“ - „Ja Bitch, wir ficken dich, wir ficken dich so hart wie du es verdient hast“. Ihre Hände waren überall auf und in Alisha, wurden fordernder, gieriger. Die Begehrte wiederum war ein bebendes Stück Fleisch, voll pulsierender Geilheit, die sich nach Erlösung sehnte.
Der raue Ton sollte dabei nicht falsch verstanden werden. Er war Teil eines Spiels, das auf einem absolutem Vertrauensverhältnis basierte. Vom ersten Tag an, als wir in dieser Konstellation aufeinander trafen und ich Alisha in unsere Runde einführte, waren die Regeln dafür klargestellt worden. Jeder hier akzeptierte sie. Was Alisha wollte oder nicht wollte, war Gesetz. Ihr Nein hieß immer Nein. Sie definierte die Bedingungen des Spiels und diesen beugten wir uns. Als Gegenleistung durften wir Teil von etwas Großem sein, einer sexuellen Libertinage wie sie sich normale Menschen nicht einmal vorstellen konnten. Alishas Verlangen war sicher manchmal kontrovers und schwer nachzuvollziehen, aber ihr zu dienen war ein kleiner Preis für das, was wir dafür von ihr im Gegenzug erhielten.
Und so war es auch jetzt: sie wollte Party. Und sie würde Party bekommen.
„Hey Big Daddy, Zeit für meine Line!“
Alisha schlang ihre Oberschenkel um Jerômes Hals und begann ihn auf diese Weise zu würgen, bis er ihr die Beine auseinander drückte und sein Gesicht aus ihrem Schritt hervorzog.
Er grinste vielsagend: „Wie hättest dus denn gerne?“
Alisha, die breitbeinig ihre Pussy zur Schau stellte, musste lachen: „Na ja, da gibt es ja jetzt eigentlich nur eine Möglichkeit, oder?“
Jerôme nickte zustimmend: „You bet, Baby! Ich weiß, was du willst!“
Mit diesen Worten zog er Hose und Shorts herunter und legte seine beachtliche Erektion frei, die durch die Spannung der letzten Minuten nicht geringer geworden war. Dann übergab er das Tütchen an Alisha, die mit der linken Hand noch ein paar Mal seinen Schwanz rieb, um sicherzustellen, dass er seinen Zweck erfüllen würde. Sie ging vor dem Sofa auf die Knie und klopfte dann vorsichtig etwas Pulver auf Jerômes Penis. Dieser war seiner Körpergröße entsprechend ziemlich voluminös, was die ganze Sache erleichterte. Als sie die Klinge zur Hand nahm, um die Lines zu legen, begann auch der unverwüstliche Jerôme den Atem anzuhalten, ein Messer zwischen den Beinen hatte einfach diese Wirkung.
Alisha war konzentriert und legte sich eine einzelne lange Line, die vom Ansatz der Hoden bis fast zur Eichel reichte. Als ihr Werk fertig war, grinste sie zufrieden und bat mich darum, sie mit ihrer Handykamera zu filmen. Timur reichte ihr derweil den Geldschein, den sie auf Jerômes Oberschenkel neu zusammenrollte. Dann schaute sie süffisant in die Runde: „Snort and blow, meine Herren, snort and blow!“ Mit diesen Worten setzte sie den Schein am Penisansatz an und begann zu ziehen.
Wir drei ließen einen Jubelton erklingen, der parallel zur absolvierten Wegstrecke des Röhrchens langsam anstieg und schließlich, als sie die Eichel erreichte, in frenetische Lautstärke ausbrach. Jerôme gab ihr High-Five und rief begeistert: „That’s my girl!“, um im nächsten Atemzug schon wieder laut zu Seufzen, als Alisha seinen Schwanz in ihrem Mund versinken ließ, um auch ja alle Spuren restlos zu tilgen.
Das Vorglühen war damit offiziell beendet. Die Party hatte begonnen.
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Alisha lutschte Jerômes Schwanz mit einer gierigen Wildheit, als ob ihr Leben davon abhing. Sie keuchte und wimmerte, würgte und schmatzte, während die Nässe der Beiden auf ihren Lippen schäumte. Jerôme war High wie nur was und filmte Alisha mit seiner Handykamera, wobei er sie mit einer Flut an Dirty Talk anfeuerte:
„Yes baby girl, suck that cock, suck Daddys big fat cock, suck it hard, baby, oh mein fucking god, du bist so geil, du geiles Stück, du machst mich so wahnsinnig, my dark angel, yes, baby, yes, tiefer, tiefer, swallow this cock baby“
Und so ging es in einem fort, wobei er ihren Kopf fest in seinen Schritt presste, bis ihr die Tränen aus den Augen und der Speichel aus der Nase kam. Ich hatte währendem meine Kamera geholt und machte Fotos von den beiden, die zwischendurch immer wieder Zeit für alberne Posen fanden. Gold für unsere gemeinsame Bildersammlung. Dann stand ich auf, um Musik anzustellen. Es gab nur einen Sound, der zur aktuellen Stimmung passte:
https://www.youtube.com/watch?v=hZPECFQ4NhE
Als die ersten Töne von Smack My Bitch Up erklangen, johlten Jerôme und Timur beide gleichzeitig auf und gaben sich einen Fist Bump. Alisha musste lachen und verschluckte sich, worauf Jerôme ihr auf den Rücken klopfte, aber keine Anstalten machte, seinen Schwanz aus der Obhut ihrer Lippen zu entlassen. Timur wurde das nun offenbar zu einseitig. Er leerte seinen Mojito auf ex, stand dann auf und stellte sich hinter Alisha, die weiterhin vor dem Sofa kniete. Mit der Rechten griff er in sein Glas und schöpfte die halb abgeschmolzenen Eiswürfel heraus. Ohne Vorwarnung drückte er seine Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, mit der eisigen Ladung ihre Pussy zu reiben. Alisha ließ ein lautes Fiepen erklingen, dem deutlich ihre Begeisterung anzuhören war.
//Change my pitch up, smack my bitch up//
Es dauerte nicht lange, bis das Eis auf ihrer glühenden Pussy geschmolzen war. Alisha geriet zunehmend in Stimmung, stöhnte und seufzte, während Timur sie an einen ersten Höhepunkt heranführte. Er hatte aber andere Pläne und begann, im Takt der Musik hart auf ihre Pobacken zu schlagen, dass es nur so klatschte. Alisha, die immer noch durch Jerômes Schwanz geknebelt war, wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und ließ ihren Po passend zur Musik den Schlägen entgegen kreisen. Ihr nackter Hintern nahm bereits eine satt rote Farbe an.
Man konnte dabei zusehen, wie dieser Anblick Timur immer stärker erregte, er lachte und johlte bei jedem Schlag, sein Gesicht war vor Geilheit und kolumbianischem Fieber verzerrt, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Hastig öffnete er seine Hose und förderte eine mächtige Erektion zutage. Mit der einen Hand rieb er seinen Schaft, mit der anderen zog er Alisha an den Haaren hoch, die ihre Lippen fest auf Jerômes Schwanz gepresst hielt, bis dieser aus ihrem Mund herausglitt. In langen Fäden hing sein Saft zwischen seiner Eichel und ihren Lippen, bis er der Schwerkraft folgte und sich über ihren nackten Körper verteilte.
Als Alisha Timurs Penis sah, lachte sie und fing an ihn zu reiben.
„Ihr könnt alle nicht genug von mir bekommen, oder? Eure Schwänze sehnen sich nach diesem Mund.“ Sie leckte sich die Lippen, von denen schaumig Jerômes Geilheit herab troff. Timur grinste und spielte mit: „Ja, Baby, mein Schwanz gehört in deinen süssen kleinen Hurenmund, Baby, ganz tief rein, das willst du doch auch…“
Alisha lachte: „Du glaubst also, dass ich das will, ja?“
Timur knurrte und machte dabei eine schräge Grimasse, man sah ihm an, wie drauf er war: „Oh ja, genau das glaube ich, du geiles Stück. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du gleich diesen prächtigen kasachischen Schwanz in deinen Mund nehmen wirst.“
Ich rief von der Seite: „Alter, ich dachte du kommst aus Offenbach?“
Jerôme bekam einen manischen Lachanfall, aber die anderen beiden blieben standhaft in ihrem Rollenspiel.
Alisha leckte sich verführerisch die Lippen und hakte nach: „Und warum bist du dir da so sicher?“ Dabei rieb sie weiterhin seinen Penis.
Timur packte sie mit der Linken am Hinterkopf und zog sie ganz eng an sein Gesicht. Seine andere Hand rutschte zwischen ihre Beine: „Warum ich mir da so sicher bin?“ Er lachte spöttisch, während Alisha vor Erregung schwer zu Atmen begann. „Weil ich dich gut genug kenne, Baby. Weil ich deine gierige kleine Pussy kenne, die nie genug bekommen kann. Weil du eine dauergeile Fotze bist, die von morgens bis abends nur an eine Sache denkt.“
Sie spreizte ihre Beine für ihn, woraufhin Timur mit festem Griff seine Finger in ihre Spalte drückte und anfing, sie zu wichsen. Unter starkem Keuchen und mit brechender Stimme erwiderte sie: „Mhm... wenn du… wenn du mich so gut… kennst… woran… woran denke ich jetzt gerade?“
Timur grinste hämisch und verstärkte den Griff an ihrem Kopf: „Du denkst jetzt gerade daran, wie gerne du meinen Schwanz lutschen willst, bevor ich zur Arbeit gehe. Wie gerne du mich mit deinem kleinen versauten Mund zum Abspritzen bringen möchtest. Wie du mein Sperma schlucken möchtest, so gierig, wie du eben die Line weggezogen hast.“
Seine Hand machte klatschende Geräusche zwischen ihren Schenkeln, Alisha zitterte vor Erregung: „Daran denkst du gerade im Moment.“ Sein Grinsen wurde breiter: „Oder täusche ich mich?“
Alisha war am Zergehen und kaum noch in der Lage, artikuliert zu sprechen: „Nein… genau das… genau das… gib es mir… bitte!“
„Siehst du, ich weiß was du willst.“ Er hatte seinen Mund ganz eng an ihrer Wange, sprach ruhig und bestimmt: „Und ich weiß, was du bist.“
Sie biss auf ihre Unterlippe, wimmerte und keuchte, war nur noch zuckendes geiles Fleisch. Timur spielte weiter mit ihr, reizte sie aufs Äußerste.
„Sag mir, was du bist.“
Sie antwortet nicht, sondern stöhnte ihre Lust heraus, mittlerweile unfähig zu sprechen. Timur presste ihren Kopf noch fester gegen seinen Mund, so dass er beim Sprechen schon in ihre Wange biss: „Los, sag es, sag mir was du bist!“
„Ich… bin…“ Sie versuchte, das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr angesichts der klatschenden Schläge auf ihre Vulva alles andere als leicht fiel.
„Ich bin… eine… Fotze.“
„Eine was?“
„Fotze“
„Sag es lauter, damit alle dich hören. Was bist du?“
„Eine Fotze!“ Sie schrie es heraus.
//Come play my game /Exhale, exhale, exhale//
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Die beiden teilten einen unglaublich intensiven und intimen Moment, ihnen zuzuschauen hatte etwas Voyeuristisches. Timur war der Inbegriff eines dominanten Alpha-Mannes, der eine devote Frau wie Wachs in seinen Händen knetete. Alisha bebte vor Geilheit, während er sie mit groben aber erfahrenen Händen masturbierte. Sie lieferte sich ihm aus, sie ließ sich kneten. Es war ihr freier Wille, egal wie wild die Droge gerade in ihrem Gehirn am Ballern war. Sie war erfahren genug und Herrin ihres Lebens. Weder sie noch sonst jemand hier war zu schwach, um den eigenen Willen zu ignorieren. Selbst unter extremen Bedingungen.
Alisha war ein Sukkubus aus der Unterwelt, auf die Erde gekommen, um sie in Flammen zu setzen. Und heute brannte ihr Feuer lichterloh.
Sie ging vor Timur auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei packte sie seinen Po mit beiden Händen, um sein Becken richtig fest gegen ihren Kopf zu drücken. Er half ihr dabei und griff sie hart am Hinterkopf, was sie sofort zum Würgen brachte. Sie unterdrückte den Reflex erfolgreich und ließ sich mit nassen Schmatzgeräuschen von Timur tief in ihre Kehle ficken. Dabei hielt sie unentwegt Blickkontakt mit ihm, auch als ihr die Tränen aus den Augenwinkeln zu laufen begannen.
//Blows your mind drastically, fantastically//
Ich machte wieder Fotos von den beiden, während Jerôme das Sofa aus dem Weg schob und sich hinter Alisha kniete. Er setzte nun fort, was Timur vorhin begonnen hatte und schlug laut klatschend auf ihre Pobacken. Zwischendurch rieb er wild ihre Clit und steigerte ihre sexuelle Ekstase dadurch immer weiter.
Timur war ein brutaler Ficker und hämmerte erbarmungslos seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, wobei er ihren Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen hielt. Sie wimmerte und fiepte, während schaumiger Schleim aus ihrem Mund und ihrer Nase quoll und sich über ihre nackten Brüste ergoss. Gelegentlich löste er eine seiner Hände und verpasste ihr harte Backpfeifen.
Von Außen betrachtet wirkte es wie ein Akt der Gewalt, was vor unseren Augen ablief. Aber Alisha konnte viel aushalten und ich machte mir keine Sorgen um sie. Wenn ich eines verstanden hatte in den letzten Jahren, dann wie viel sexuellen Genuß sie dadurch gewann, wenn sie nach ihren Regeln und Wünschen richtig hart angefasst wurde. Und da waren wir noch längst nicht am Limit.
//Taste me, taste me /succumb to me, succumb to me//
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Es dauerte nicht lange, bis Timur zum Orgasmus kam. Er artikulierte ein kehliges Grunzen und krallte seine Finger in Alishas Haare, die vor Schmerzen kurz aufquiekte, dann aber anfing, geräuschvoll zu schlucken, während er in ihren Mund ejakulierte. Sie hatte die ganze Zeit den Blickkontakt gehalten und bekam nun ein breites Grinsen ins Gesicht. Timur erwiderte es und genoß noch eine Weile, wie sie an seiner Eichel saugte, dann beugte er sich herunter zu ihr: „Du bist die beste, geilste, schönste, versauteste König der Nacht, Baby!“
Damit küsste er sie auf den Mund.
Die beiden fingen wild an zu knutschen, allerdings wurde Alisha schon bald wieder aus ihrer Träumerei herausgerissen. Jerôme machte sich wieder mit der Hand über ihre Pussy her, diesmal sehr zielgerichtet. Ich hatte kaltes Bier geholt, reichte Timur eine Flasche und stieß mit ihm an auf diesen außergewöhnlichen Moment im Raum-Zeit-Kontinuum. Gemeinsam schauten wir zu, wie Alisha nun zum Orgasmus gebracht wurde. Sie hatte die Augen verdreht, verkrampfte ihre Arme und Hände, lachte und weinte gleichzeitig. Jerôme hatte einen Mordsspaß damit, sie kommen zu lassen: „Yes, babe, big daddy’s gonna make you cum, I’m gonna make you cum so good, du kleines geiles Stück, komm für Daddy, ok!“
Alishas Grinsen wurde immer breiter, ihr Atem immer schneller und schließlich war sie soweit, schrie ihren Orgasmus heraus, als ob sie innerlich explodierte. Sie fing hysterisch an zu lachen und hatte für einen kurzen Moment keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Bevor sie umfiel, schlang Jerôme seine Arme um sie und zog sie aufs Sofa, wo er sie hielt, während sie von orgasmischen Zuckungen heimgesucht wurde.
//This is dangerous. Open your head, feel the shell shock! /This is dangerous. I walk through mindfields and watch your head rock!//
Ich streckte meinen Daumen noch oben und reichte Jerôme ein Bier. Als Alisha nach einem kurzen Weilchen wieder ansprechbar war, reichte ich ihr ebenfalls eine Flasche. Sie stieß mit uns an, nahm einen großen Schluck und hielt sich dann die Bierflasche zwischen ihre Beine: „Meine Fresse, habt ihr mich schon wieder fertig gemacht!“
„Dafür sind wir da, Süsse!“ Timur küsste sie auf die Stirn, dann trank er sein Bier aus. „So, liebe Leute, es war mir wie immer eine Freude, aber ich muß los, zur Arbeit. Wir sehen uns später!“
Wir verabschiedeten uns, dann ging er los.
Alisha drehte sich derweil eine Zigarette und verlangte nach Tequila Shots. Ich lieferte, dann setzte ich mich wieder zu den beiden aufs Sofa. Alisha lag halb auf Jerôme, ihre Beine waren auf meinem Schoß. Der Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut, sie sah glücklich aus.
Ich hob mein Glas und prostete ihr zu: „Auf das Feiern!“ Sie prostete zurück: „Auf den Exzess!!“ Und Jerôme gab die Richtung vor: „Eskalieren!!!“
Damit stürzten wir die Shots herunter. Es würden nicht die letzten für heute bleiben.
//I’m the bitch you hated, filth infatuated yeah /I’m the pain you tasted, well intoxicated//
Keith Flint spuckte seine Lyrics in die Nacht, wir alle drehten am Feuerrad.
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Die Musik hämmerte aus den 200 Watt Boxen, die ich mir für mein Studio und Abende wie diese angeschafft hatte. Auf dem Plattenteller drehte sich „Contact“ von S.V., die ich aus meiner Zeit als DJ von der Release-Party noch mit Autogramm von ihm besaß.
Alisha war nackt und auf allen Vieren auf dem Sofa, wo sie von Jerôme gefickt wurde. Er hatte Hose und Shorts aus- und sein Adler Mannheim-Shirt hinter den Kopf gezogen, so dass sein gestählter und vom Schweiß glänzender Oberkörper frei lag. Im Takt der Musik ließ er sein Becken auf Alishas Po klatschen und trieb seinen dicken Schwanz tief in ihren Unterleib. Er hatte eine Hand an ihrer Hüfte, um guten Halt für seine Stöße zu haben, die andere hielt ihre langen Haare in der Faust, so dass Alishas Kopf nach hinten gezogen wurde. Sie keuchte und wimmerte, wobei sie Jerôme jedoch noch anfeuerte, es ihr ordentlich zu besorgen:
„Ja Baby, fick mich hart Baby, fick deine kleine Schlampe, fick mich richtig hart, du Drecksau, mach mich fertig, wer ist deine Bitch? Wer ist deine Bitch? … ja, genau so… ja… jaaa!!“
So ging es in einem fort und Jerôme gab ihr natürlich wieder gut Kontra, was den Dirty Talk anging. Die beiden waren wirklich traumhaft anzuschauen, nicht nur wegen der Intensität, mit der sie fickten, sondern auch wegen der Ästhetik ihrer Körper. Jerômes dunkelbrauner Hautton, der noch Hinweise auf einen weißen Großvater gab, harmonierte perfekt mit der ungewöhnlich hellen Haut von Alisha, die sehr viel Wert darauf legte, ihre Gothic-Blässe zu bewahren.
Ich filmte sie beim Sex, so wie ich es gerne tat, wenn Alisha sich mit anderen Männern und Frauen vergnügte. Auch auf dem TV liefen mittlerweile Video-Clips von Alisha, die sie beim hemmungslosen Gruppen-Sex mit uns beiden und zahlreichen unserer Freunde zeigten, darunter auch den exotischen Freunden von Gerd, Natalya, Alain und Sophia, die sie Pfingsten im letzten Jahr kennenlernen durfte. Diese Art von Videos übten einen besonderen Reiz auf Jerôme aus, der nur zu gerne einmal mit Alisha die gleichen Freuden erleben würde (wie er mir einmal, etwas verschämt, gestand). Es war immer wieder erstaunlich, wie perfekt diese Aufnahmen die intensive Atmosphäre der jeweiligen Situationen festhielten.
Der Anblick der beiden hatte aber natürlich unweigerlich eine Wirkung auf mich, nicht zuletzt wegen des kolumbianischen Fiebers, das hinter meinen Schläfen pochte. Und so stellte ich die Kamera auf ein Stativ und öffnete meine Hose. Als Alisha sah, wie ich bereit für sie war, lächelte sie mich einladend an: „Na endlich, du fehlst uns hier noch, mein Mund hat große Sehnsucht nach dir!“ Ich musste lachen und beugte mich herunter, um in einem feuchten Kuss mit ihr zu versinken. Dann packte ich meinen Schwanz und schob ihn ihr in den Mund, den sie mir erwartungsfroh geöffnet hatte.
Sie schloss ihre vollen, weichen Lippen um meinen prallen Schaft und fing an zu lutschen, wobei sie die Bewegung von Jerômes Stößen übernahm, da sie selbst keine Hand frei hatte. Auf diese Weise fickte ich sie tief in den Rachen, was Alisha zu lustvollem Stöhnen und zum Würgen brachte. Schnell quollen ihr Speichel und meine Samenflüssigkeit schaumig über ihre Lippen und verklebten ihr Gesicht, sie würde wohl gleich noch einmal duschen gehen müssen.
Nach einer Viertelstunde tauschten Jerôme und ich die Positionen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, die Platte umzudrehen und uns drei weitere Flaschen kaltes Bier und drei Tequila-Shots zu holen. Wir stießen an und tranken gierig, erholten uns kurz vom schweisstreibenden Geficke. Alisha nahm immer mal wieder unsere Schwänze in die Hand, um sie reiben, jedoch sorgte das Pulver dafür, dass unsere Erektionen uns nicht im Stich ließen. Wir teilten uns zu dritt noch eine Line, knutschten abwechselnd mit Alisha, hatten unsere Hände überall auf ihrem Körper und in ihren Spalten, waren eine verschlungene Entität aus sexueller Lust. Schließlich kehrten wir zurück in die Position von vorher, drängten unsere pochenden Schwänze in ihre heißen, unersättlichen Öffnungen, und fickten als ob es kein Morgen gäbe.
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Es war immer wieder eine faszinierende Erfahrung, unter Drogeneinfluß Sex zu haben. Die eine Substanz förderte die Sinneswahrnehmungen, die andere ließ einen Schweben und Zerfließen, die nächste reduzierte auf reine Körperlichkeit. Amphetamine und Koka gehörten zu letzterer Gruppe, sie brachten das Blut zum Rauschen, machten aus Menschen Maschinen, die sich in eine monotone Tätigkeit mit besessener Hingabe hineinsteigern konnten. Es war nicht immer mein Fall, weil es viele sinnliche Aspekte der Wahrnehmung ausknipste und stattdessen ein großes Stroboskop im Hirn anstellte, das von einer Luftalarm-Sirene begleitet wurde. So zumindest kam es mir gerade vor, wobei ich schon gar nicht mehr genau auseinanderhalten konnte, wo die Musik endete und das Klatschen, Stöhnen und Keuchen anfing, ob das weisse Rauschen aus den Boxen kam, aus Alishas schmatzender Pussy oder vielleicht auch nur aus meinem Kopf.
Es war, mit einem Wort, ein perverser Fick-Rausch reinster Güte.
Timur hatte nicht zuviel versprochen.
Alishas Körper fühlte sich unter meinen Händen an wie ein Stück Fleisch, pulsierendes rohes Fleisch, in dessen Mitte sich ein glühender Schlund auftat, ein Vulkan in dessen Tiefe brodelnde Magma darauf wartet, jeden Moment hervorgeschleudert zu werden. Ich spürte nicht mehr ob mein Penis noch Teil von mir war oder ob Alishas Körper in meinen überging. Ich fickte sie mit der Zärtlichkeit eines Presslufthammers, meine Fingernägel in ihre Pobacken gekrallt, dass sie rote Male hinterließen. Mehrmals spritzte ich Gleitgel aus einer Tube zwischen uns, ohne dabei aufzuhören, es verteilte sich sofort, machte sie glitschig und weich und löste noch mehr mein Gefühl dafür auf, wo mein Körper endete.
Es war nun nicht so, dass ich unter dem Einfluß der Droge jegliche Empathie verlor oder zu einem Psychopathen wurde. Im Gegenteil. Was ich regelmäßig erlebte, war, wie Alisha durch den Konsum enthemmt wurde, noch mehr als sonst, und andere dazu animierte, sich richtig gehen zu lassen. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, in diesen Momenten aber wurde sie zu einer sexuellen Furie. Dann war es schon eher so, dass man sie bremsen musste. Nicht so sehr, weil sie sich selbst gefährdete, sondern weil kaum jemand mit ihr mithalten konnte. Aus diesem Grund machte ich mir auch keine Sorgen, dass wir es ihr gerade „zu hart“ besorgten. Sie bekam genau das, was sie von uns wollte und was wir bereit waren, ihr zu geben.
Dazu gehörte auch eine Abfolge schallender Backpfeifen, die Jerôme ihr gerade verpasste, was Alisha mit schrillen Lustschreien quittierte, gefolgt von mehreren harten Schlägen mit ihrer flachen Hand auf seinen Schwanz und seine Hoden, was ihn wiederum zu einem schmerzhaften Grunzen verleitete. Ich ließ mich spontan anstecken und zog den Ledergürtel aus meiner Hose, den ich zusammenlegte und dann beherzt mehrmals über Alishas Pobacken zischen ließ. Als der erste Schlag sie traf, ließ sie ein keuchendes Lachen erklingen. Dazu legte sie ihren Kopf auf dem Sofa ab und reckte den Po demonstrativ in die Höhe. Die Botschaft war klar.
Ich zog ihr den Riemen mehrfach hintereinander über den Hintern, was ihr jedes mal Laute schmerzerfüllter Lust entlockte. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Spalte und leckte gierig ihre triefende Pussy. Wieder musste Alisha lachen, ihre Geilheit war überwältigend. Ich saugte an ihrer Klitoris, biss sie mit meinen Zähnen an ihrer empfindlichsten Stelle, schlug ihr mit der flachen Hand nass-klatschend auf ihre Vulva. Alisha war am Ausrasten.
Um sie noch mehr zu reizen, schlug ich sie wieder mit dem Gürtel, diesmal auch zwischen ihre Beine, was sie zu spitzen Schreien animierte. Jerôme hatte derweil ihre Haare mit seiner linken Hand gekrallt und verpasste ihr mit der Rechten immer wieder Backpfeifen, zwischen denen er wild mit Alisha herumknutschte. Es war unbeschreiblich.
Aus dem Nichts sprang Alisha plötzlich nach vorne, riss den erstaunten Jerôme dabei um und stürzte mit ihm zu Boden. Flaschen fielen klirrend um, der Glastisch erhielt einen bedenklichen Stoß von Jerômes Fuß, dann rangen beide auf dem Teppich miteinander. Alisha saß auf Jerômes Brust, manisch lachend, versuchte seine muskulösen Arme zu fixieren. Dabei biß sie ihm in die Brust und in den Hals, was ihm schmerzhafte Schreie entlockte.
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Die beiden kämpften regelmäßig im Sparring miteinander, aber das hier war etwas anderes. Jerôme wehrte sich und versuchte seine Arme freizubekommen, was Alisha zu verhindern suchte. Es entstand ein Handgemenge, es setzte auch Schläge (in moderatem Umfang), dann schließlich bekam Jerôme die verschwitzte drahtige junge Frau unter Kontrolle. Einen Arm schlang er um ihren Oberkörper, den anderen um ihren Hals, wodurch er sie eng an sich presste. Gleichzeitig begann er damit, auf und ab zu wippen, um seinen Penis wieder in ihre Möse zu schieben. Aus meiner Perspektive konnte ich dabei zuschauen, wie seine Eichel wieder und wieder gegen ihre Vulva stieß, was Alisha mit einem genüßlichen Lachen kommentierte.
Nach einigen Versuchen glitt er endlich in sie hinein, was nun ihn zum Lachen brachte:
„Now, who’s your daddy, bitch?“
Alisha stöhnte voller Lust und keuchte ihre Antwort:
„Yes Baby, I’m your bitch, please fuck your bitch, daddy“
Jerôme grunzte:
„That’s right, bitch. I’m gonna fuck you so good, my sexy girl“
Sein Würgegriff lockerte sich, seine starken Hände schloßen sich um ihre Hüften und schoben sie fest auf seinen harten Schwanz. Alisha war wieder Wachs in seinen Händen:
„Oh mein Gott, das ist so gut, bitte fick mich, fick mich, fick meine gierige kleine Fotze…“
Sie hatte die Augen verdreht und verlor sich in ekstatischem Seufzen. Ihr Hintern hob und senkte sich, Jerômes breiter Schaft füllte ihre feuchte Pussy, dehnte ihre Schamlippen, rutschte rhythmisch rein und raus, es war hypnotisch, wunderschön… zu schön, um nur zuzuschauen.
Ich legte eine Hardhouse-Platte auf, dann griff ich zum Gleitgel und ging hinter ihr auf die Knie. Aus der Tube drückte ich eine ausreichende Menge in meine Hand, rieb meinen Schwanz damit ein und schob dann vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in ihren After. Als Jerôme mitbekam, was ich vorhatte, ließ er kurz von seinen Stößen ab, damit ich freie Bahn hatte. Alisha quittierte meinen Vorstoß mit einem freudigen Lachen, hauchte ein „Oh ja, bitte!“ und reckte mir ihren Po entgegen. Es dauerte einen Moment, bis sie genügend entspannt war, dann glitt ich in sie hinein.
Alisha atmete tief und hörbar aus und presste ihren Körper fest auf Jerôme. Ich fasste sie an den Schultern und fing an, zuzustoßen, erst sanft und zurückhaltend, mit einem weiteren Schwall aus der Tube dann jedoch stetig tiefer und fester. Als meine Bewegungen gleichmäßig wurden, setzte auch Jerôme wieder ein, der das keuchende Mädchen fest auf seinen Oberkörper presste. Auf diese Weise fickten wir Alisha zu zweit, die nun in ein entrücktes Wimmern verfiel. Ihr After schloß sich wunderbar eng um meinen Schwanz, der mühelos tief in ihren warmen Darm stoßen konnte. Ich spürte die Dehnung von Jerômes Penis, der regelmäßig schräg von unten auf mich traf.
Es hatte etwas zutiefst Erotisches, auf diese Weise Sex zu haben, eine Frau nicht nur dadurch zu stimulieren, dass zwei Männer sie gleichzeitig penetrierten sondern ihr auch noch die Erfahrung zu geben, dass sich in ihrem Körper deren Penisse aneinander rieben. Drei Menschen verschmolzen zu einem, einer Verkörperung grenzenloser Lust. Ich wusste, dass Alisha genau deshalb Double Penetration schätzte, weil sie der Mittelpunkt einer Vereinigung von zwei Männern in ihr war. Noch mehr mochte sie es, aus genau diesem Grund, wenn zwei Penisse gleichzeitig in ihrer Pussy oder ihrem Darm waren, sich dort ungehindert begegneten, sich selbst im gleichen Maß stimulierten wie sie es bei ihr taten.
Heute waren wir alle ein bißchen zu sehr zugedröhnt, um die nötige Behutsamkeit für solche fortgeschrittenen Praktiken an den Tag zu legen, aber es reichte auch so, um Alishas Lustzentren in Aufregung zu versetzen. Sie wimmerte und fiepte, keuchte und ächzte, drückte ihren Po gegen unsere Stöße, versank in gierigen Küssen mit uns. Und mit einem lauten Schrei kam sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus, begleitet von ihrem befreiten hellen Lachen. Es war ansteckend und so fielen wir beide ein, kicherten albern, während Alisha zuckend und bebend ihren Höhepunkt zwischen uns hatte.
Das animierte uns, unsere Stöße noch einmal zu verstärken, aber viel brauchte es ohnehin nicht mehr bis zum Ziel. Fast zeitgleich kamen Jerôme und ich in Alisha zum Orgasmus und pumpten unsere Samen in die warmen, feuchten Tiefen ihres Körpers. Als sie spürte, wie die Nässe sich in ihr ausbreitete, ließ sie ein genießerisches Seufzen erklingen und suchte unsere Münder zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuß.
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Wir waren mittlerweile alle klatschnass geschwitzt und klebten förmlich aufeinander. Mit einem lauten Schmatzen, gefolgt vom feuchten Blubbern der entweichenden Luft, zogen wir unsere Schwänze aus Alisha heraus, die sich auf den Rücken drehte und die Beine aufstellte. In dieser Lage fing sie an, mit sanften Bewegungen das Sperma, das langsam aus ihren beiden Öffnungen herausquoll, auf ihrer Pussy zu verreiben.
Ich sorgte für eine neue Runde kalter Getränke und drehte die Platte um. Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte, immer noch auf dem Boden, mit einer Hand weiterhin in der Nässe zwischen ihren Schenkeln spielend. Ich stieß mit Jerôme an, dann setzten wir uns wieder auf das Sofa. Im TV lief mittlerweile ein Musikvideo, an dem Alisha im letzten Jahr mitgewirkt hatte, eine Bondage-Performance in einem Keller bei der ein psychopathischer Sadist (der Musiker) sie bedrohte und mit allen möglichen Dingen attackierte, gespielt natürlich, aber sehr intensiv und authentisch. Der Ton war ausgeschaltet, aber es gab eine krasse Stroboskop-Lightshow, die gerade gut zur Musik aus der Anlage passte und mein Studio zur Disco machte.
Was mich daran erinnerte, dass wir ja heute Abend noch etwas vorhatten...
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I feel you, your sun it shines
I feel you within my mind
You take me there, you take me where the kingdom comes
You take me to and lead me through Babylon
This is the morning of our love
It's just the dawning of our love
Alisha stand auf dem Sofatisch, splitterfasernackt, wiegte ihren Körper zum elegischen Sound von Depeche Mode und sang lauthals mit. Dabei hielt sie eine Zigarette in der einen und einen weiteren Mojito in der anderen Hand. Sie hatte die LP aufgelegt, gleich nachdem sie aus der Dusche gekommen war. Jerôme, der sich wieder angekleidet hatte, tanzte mit ihr, beide hatten gemeinsam geduscht. Ich umkreiste die beiden und machte wieder ein paar Fotos, die Situation war einfach zu schön, um sie nicht zu dokumentieren.
Ich war als erster duschen gegangen, hatte dann eine letzte Runde Cocktails gemacht und ein Taxi bestellt, das uns in etwa einer halben Stunde abholen würde. Es war jetzt kurz nach 23 Uhr, das hieß wir würden gegen Mitternacht im Club sein. Das passte perfekt. Unser gemeinsamer Bekannter war als DJ der Headliner und daher ohnehin erst später am Start. Genug Zeit, um sich vor Ort noch ein bisschen aufzuheizen.
Während ich mich in Gedanken auf die Party vorbereitete, ruhte mein Blick wieder auf Alisha, die nackt auf dem Tisch tanzte. Ich genoss ihren Anblick, ihre Vitalität. Mit all ihren Abgründen war sie trotzdem ein Inbegriff von Lebensfreude, oder vielleicht gerade deshalb. Oft ertappte ich mich dabei, wie mich ihre schiere Existenz zum Grübeln brachte, über tiefere Bedeutungen und Zusammenhänge, aber eigentlich war es viel wichtiger, die Momente zu genießen, die wir hatten. Denn es war nicht nur der Sex, der unfassbare unbeschreibliche Sex, den wir hatten. Sondern auch die Wahrheit unserer Existenz, die sich darüber hinaus offenbarte. Es ging darum, das wilde Leben im Angesicht der Vergänglichkeit wertzuschätzen. Amor fati.
Alisha posierte für mich vor der Kamera, auch sie zelebrierte den Moment. Sie drehte sich, beugte sich vor, reckte uns ihren Hintern entgegen, bei dem Jerôme wie vor einem Heiligtum in die Knie sank, um ihn zu küssen.
I feel you, each move you make
I feel you, each breath you take
Where angels sing and spread their wings, my love's on high
You take me home, to glory's throne, by and by
This is the morning of our love
It's just the dawning of our love
Es war Perfektion.
Doch es half alles nichts – wir mussten weiter, neuen Abenteuern entgegen.
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Ich erinnerte Alisha daran, dass unser Taxi im Anflug war: „Willst du nackt mitfahren?“
Sie lachte: „Ja, das wäre schön! Aber dann gibt es wieder ein Ärgernis öffentlicher Erregung, wie letztens in der U-Bahn.“
Alisha spielte auf ein Fotoshooting von uns beiden im letzten Sommer an, das mit einer Geldbuße wegen „grob anstößiger und belästigender Handlungen“ geendet hatte. Berufsrisiko, no risk, no fun. Aber ich war mir sicher, dass Alisha auch „bekleidet“ eine sehr gute Figur abgeben würde, die öffentliche Erregung garantierte. Sie trank einen großen Schluck von ihrem Cocktail und stieg dann vom Tisch. Auf dem Sofa lag noch ihr Jeans-Minirock. Den nahm sie zur Hand und fing dann an, im Studio nach verstreuten Resten ihrer Kleidung zu suchen.
Als sie früher am Abend hergekommen war, hatte sie ihre Sportsachen getragen, da sie vorher beim Kampfsport-Training gewesen war. Den Minirock hatte sie für später dabei gehabt. Fehlte noch der Rest zum Outfit. Da ich sie häufiger hier vor Ort in meinem Studio professionell fotografierte gab es mittlerweile ein umfangreiches Sortiment an Accessoires und Wäsche, die ihr gehörten.
Alisha suchte sich ein paar Sachen zusammen und kam dann wieder zurück zu uns.
„Hey, was meint ihr? Typ Mega-Schlampe oder doch lieber Bitch-Deluxe?“
Sie hielt eine Nylonstrumpfhose in der einen, ein Netzhemd in der anderen Hand, dazu noch ein Set Unterwäsche und zwei, drei andere Dinge.
„Probier’s doch mal an, dann sagen wir dir wie es aussieht!“
Sie befolgte meinen Ratschlag und streifte sich zuerst den schwarzen Spitze-Slip über, dann stieg sie in die Strumpfhose. Sie war semitransparent und von reichlich Laufmaschen geziert. Darüber zog sie den Minirock. Als nächstes legte sie einen einfachen, ungepolsterten Spitze-BH an, über den sie ein knappes Netz-Top zog. Spitze und Netz zeigten genau so wenig von ihren Brüsten, dass man zumindest nicht sagen konnte, sie sei nackt. Das Outfit rundete sie mit ihrer schwarzen Lederjacke ab.
„Fuckin’ A, babe!“ Jerôme war begeistert. Auch ich nickte anerkennend und ließ den Auslöser meine Kamera klackern.
Alisha wirkte auch zufrieden. „Das ist ein sehr Club-taugliches Outfit, sehr luftig und zugänglich an den richtigen Stellen.“ Sie grinste und zog den Rock hoch, wodurch sie uns ihren Hintern präsentierte.
„Oder aber dieses Outfit hier“. Sie ließ den Rock herunterrutschen und zog auch das Top und die Lederjacke aus. Dann schlüpfte sie in ein ultrakurzes schwarzes Mini-Kleid, das vor allem was ihren Ausschnitt betraf keine Fragen offen ließ. Sie machte ein paar Model-Moves, drehte sich und preiste die Vorzüge des Outfits an. Es war sexy, ohne Frage, aber konnte nicht mit dem ersten mithalten. Jerôme und ich schauten uns an, dann beantworteten wir beide gleichzeitig ihre Frage: „Das erste!“
„Guter Geschmack!“ Alisha grinste und wechselte zurück ins erste Outfit. Danach ging sie wieder ins Badezimmer, um sich zu schminken. Wir machten uns derweil ebenfalls ausgehbereit.
Das Taxi war pünktlich vor dem Haus. Als der Fahrer klingelte, tranken wir unsere Cocktails aus und gingen los. Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen, als Alisha noch einmal zurück in mein Studio rannte. Als sie zurückkam, hatte sie ihr Nietenhalsband in der Hand. „Das fehlte noch zum Outfit!“ Mit einem Lachen legte sie es an. Dann stiegen wir ins Taxi.
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Die Fahrt dauerte etwa eine Viertelstunde. Ich saß vorne, Alisha und Jerôme hatten hinten Platz genommen und waren die ganze Fahrt über am Fummeln, Knutschen und Herumalbern, was den persischen Taxifahrer ganz offensichtlich sehr amüsierte, so oft wie er schmunzelnd in den Rückspiegel schaute.
Wir gelangten trotzdem ohne Zwischenfälle oder öffentliche Ärgernisse an den Hafen in O., wo wir vor dem Club ausstiegen.
Jerôme zahlte das Taxi, was eine Angewohnheit von ihm war, die ich ihm nicht austreiben konnte, ebenso wie er immer die Spendierhosen anhatte wenn es um Drinks oder andere Leckereien ging. Vielleicht kompensierte er ja damit die Tatsache, dass er regelmäßig meine Lebensgefährtin bumste - aber eigentlich wollte ich ihm so etwas nicht unterstellen. Er war einfach ein sehr freigiebiger Mensch.
Alisha zündete sich sofort eine Zigarette an und warf dem Taxifahrer einen Kussmund zu, der mit einem Grinsen langsam an ihr vorbeirollte, bevor er davonfuhr.
Nebeneinander liefen wir zum Club. Alisha hatte sich bei uns beiden eingehakt, während wir wie die Kings an der Schlange der Wartenden vorbei schlenderten. Timur war an der Tür. Als er uns sah, winkte er uns zu sich und ließ uns rein. Er begrüßte Jerôme und mich mit Handschlag, Alisha mit einem Kuss und einem vielsagenden Zwinkern, dann waren wir drin.
Das Licht war schummrig, die Bässe wummerten, harter Electro ließ den Dancefloor brodeln.
Wir schauten uns um, grüßten ein paar Bekannte, dann besorgte Jerôme die obligatorische nächste Runde Drinks.
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Vom Moment an, als wir den Club betreten hatten, zog Alisha die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Sie war hot, wusste das und zeigte ihren Körper selbstbewusst. Ihre Anwesenheit wirkte elektrisierend, auch auf Leute, die mit Goth-Girls sonst nicht so viel anfangen konnten. Wenn sie tanzte, umschwärmten die Wagemutigen sie wie Motten das Licht, in der Hoffnung, einen Bissen abzubekommen oder zumindest einen Blick zu erhaschen.
Jerôme und ich hatten immer ein Auge auf Alisha, aber sie brauchte uns nicht als Aufpasser. Sie war frei wie der Wind und gehörte nur nur sich selbst. Mal tanzten wir gemeinsam, dann trennten wir uns wieder, jeder von uns kannte andere Leute, Drinks kamen und leerten sich. Alisha ging regelmäßig nach Draußen auf die Terrasse zum Rauchen, wo sich schnell eine Szene eifriger Nikotinkonsumenten einfand, die zufällig immer gleichzeitig mit ihr rauchen gehen mussten. Ich
sah auch, dass sie sich mit einigen von ihnen bald ganz gut verstand.
So entwickelte sich ein kleiner Kreis von jungen Männern, in deren Mitte Alisha tanzte. Sie wahrten dabei mehrheitlich den gebührenden Abstand, den Alisha auch einforderte, aber ihre Körpersprache, Gesten und Mimik signalisierten genau, was in ihnen vorging. Gelegentlich wurde einer von ihnen mutig und kam ganz nah an das tanzende Mädchen heran, berührten sich wie zufällig Arme und Hüften, aber immer so, dass es unaufdringlich war. Es blieb bei den Blicken, die sich auf ihre festen, kleinen, kaum verhüllten Brüste richteten, auf ihren Po, der immer wieder unter ihrem gefährlich kurzen Minirock hervorblitzte, auf ihr Gesicht, in dem sich die Gier nach Leben und Ekstase spiegelte.
Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Die Tatsache, dass der halbe Laden hier sie am liebsten sofort auf dem Floor ficken würde, machte sie nur noch aufregender. Im Gegensatz zum Rest der Leute wusste ich, dass sie mit mir nachhause gehen würde, das war unser ehernes Gesetz. Wir hatten unsere Rituale und die Aftershow gehörte dazu, da konnten die Hähne auf der Tanzfläche noch so sehr ihre Federn plustern. Was nicht bedeutete, dass es bis dahin nicht noch zu diversen Ausschweifungen kommen konnte. Und so wie ich Alisha kannte, stand heute sicher noch ein bisschen Action auf der Tagesordnung.
Alisha genoss die Feierei, sie war high und aufgedreht, aber immer noch Herrin ihrer Sinne. Das zeigte sich, als sich ein Typ, der sie lange vom Rand her beobachtet hatte, in den Kreis der Tanzenden einreihte und Alisha sehr eng antanzte. Da er Körperkontakt suchte, schob sie ihn sachte von sich weg. Er grinste und tanzte einen Moment neben ihr, dann näherte er sich wieder an und ließ sein Becken gegen Alishas Po kreisen. Die war davon merklich angepisst und stieß ihn mit dem Hintern feste weg von sich. Das schien den Kerl aber nur zu ermuntern.
Ich ahnte, was kommen würde und suchte Augenkontakt mit Timur, der gerade an der Theke lehnte und etwas trank. Als er mich sah, machte ich eine unmissverständliche Geste mit den Händen, um zu signalisieren, dass es gleich knallen würde. Er kam sofort und gerade rechtzeitig.
Der aufdringliche Typ hatte sich wieder an Alisha herangewanzt und ich sah noch, wie er eine Hand unter ihren Minirock schob, bevor sie ihm einen Stoß vor die Brust verpasste, dass er zwei Meter weit weg flog und auf den Boden fiel. Es war deutlich zu erkennen, dass er betrunken war, so wie er Probleme beim Aufstehen hatte. Dann wollte er sich aber sofort auf Alisha stürzen, die mittlerweile eine Verteidigungsstellung eingenommen hatte und ihn mit Worten und Gesten zum Angriff provozierte.
Bevor es dazu kam, hatte Timur den Krawallmacher jedoch schon im Schwitzkasten und zog ihn aus dem Dancefloor. Alisha gab ihm noch einen Arschtritt mit und schrie ihm ihre Verwünschungen hinterher, während er unsanft Richtung Ausgang bugsiert wurde. Ich suchte sie auf und versicherte mich, dass alles in Ordnung war, aber der Zwischenfall hatte Alisha nicht die Laune verdorben. Eher im Gegenteil, sie war aufgeputscht und voller Adrenalin.
Gierig und leidenschaftlich küsste sie mich, inmitten der neugierigen Menge, die sich um sie gebildet hatte. Ich sah die skeptischen Blicke der freienden jungen Männer, als Alisha meine Hände zu ihrem Po führte und fest auf sich presste. Um ihnen etwas zu bieten und sie noch ein bisschen mehr anzuheizen, schob ich Alishas Rock hoch und entblößte ihren Hintern, ließ meine Finger über den Stoff ihrer Strumpfhose auf ihren Pobacken gleiten, drückte sie zusammen. Ich sah die Geilheit in den Augen ihrer Verehrer, das unverhohlene Begehren, diesen attraktiven jungen Körper zu genießen, zu dem ich unerhörterweise privilegierten Zugang besaß.
Ich presste meine Wange an sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du sorgst schon wieder für öffentliche Erregung, das ist dir bewusst?“
Alisha biss mir zur Antwort ins Ohrläppchen, dann antwortete sie: „Ich bin so horny schon wieder, das glaubst du nicht. Vielleicht muss ich mir noch ein paar von den Jungs hier krallen, bevor wir nachhause fahren.“
Ich lachte: „Einen hast du ja schon fertig gemacht! Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.“
Sie grinste und machte eine Geste, die international als Einladung zum Oralverkehr bekannt war. Ich zwinkerte ihr zu, dann fragte ich, ob sie noch etwas trinken wolle. Sie wünschte sich ein Bier, das ich ihr besorgte, dann zog ich mich wieder zurück und überließ ihr den Floor.
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Der Abend verging wie in Trance, noch mehr Drinks lösten sich in Nichts auf, Alisha warf mit zwei Jungs aus ihrer Tanz- und Rauchrunde eine Runde MDMA, was sie nicht davon abhielt, mit Timur, Jerôme und mir noch eine Line auf der Herrentoilette zu ziehen, sie war erwachsen und kein Kind von Traurigkeit.
Unser gemeinsamer Bekannter hatte nun das DJ-Pult übernommen und mit seinem Set begonnen, die Stimmung war bombastisch, die Leute am Ausrasten. Wilde Lichteffekte und Kunstnebel ließen den Raum zu einem kochenden Inferno werden. Wir tanzten jetzt alle gemeinsam, verwoben zu einem Knäuel berauschter Körper, extravagante Freunde auf einer Reise in der vierten Dimension.
Alisha ließ für die Außenwelt keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit mir und Jerôme gekommen war und vermutlich auch wieder gehen würde. Sie küsste und umarmte uns beide regelmäßig, rieb ihren aufgehitzten, schwitzenden Körper an uns, was pochende Erektionen zur Folge hatte, die sie immer wieder „wie zufällig“ mit Händen und Po berührte. Trotzdem geizte sie nicht mit ihren Reizen gegenüber den anderen Männern, die ihre Nähe suchten. Sie lachte, flirtete, stieß an, ließ sich Getränke ausgeben, umarmte, tanzte enger mit dem ein oder anderen.
Es waren vor allem drei, die es ihr besonders angetan zu haben schienen. Dazu gehörten die beiden Jungs, von denen sie die Pille erhalten hatte und die auf mich wie Studenten wirkten, beide etwa in Alishas Alter, Anfang 20, eher schluffig, im Emo-Look. Der dritte war ein schlanker, arabisch aussehender junger Mann mit dichten schwarzen Locken, der ein bisschen was vom jungen Antonio Banderas hatte. Ich schätzte ihn auf Anfang 30. Er hatte noch zwei Begleiter bei sich, die jedoch zurückhaltender waren, der eine eher klein und untersetzt, auch mit arabischen Gesichtszügen, der andere groß, blond und mit osteuropäischem Akzent.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Alisha begann, abwechselnd mit den beiden Emo-Jungs herumzuknutschen. Die warfen dabei immer wieder nervöse Blicke in die Richtung von mir und Jerôme, verstanden jedoch schnell, dass sie freie Bahn dabei hatten, von Alisha erobert zu werden. Die winkte dann mit Antonio auch noch den dritten im Bunde zu sich, krallte sich seine Locken und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm. Sechs Paar Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten ihn, erst zaghaft, dann selbstbewusster, griffen nach Busen und Pobacken, zwickten in Brustwarzen, zogen an Haaren, rutschten in Spalten. Alishas Gesicht war verzerrt von Erregung und fast schon fiebriger Lust, das MDMA sprudelte in ihrem Nervensystem und brachte sie immer wieder wild zum Lachen.
Die vier waren mitten auf dem Dancefloor bereits beim öffentlichen Vorspiel, allerdings fügten sie sich so gut ins Ambiente ein, dass sie auch nicht weiter auffielen. Nebel umwallte sie, der harte Techno-Sound drückte und hypnotisierte, und wer jetzt noch stand war ohnehin zugedröhnt.
Timur, der als Türsteher mittlerweile Dienstende hatte, war mit drei Tequila zu mir und Jerôme gekommen. Einen Arm auf meine Schulter gestützt, schaute er amüsiert dem Spektakel zu und stieß dann mit uns an: „Auf Alisha, unser kleines Disco Inferno!“
Ich musste laut lachen, Jerôme schüttelte nur grinsend den Kopf. Wir wussten alle, was uns bevorstand.
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Es war bereits gegen 4 Uhr, auch wenn mein Zeitempfinden zunehmend flüssig wurde, die Musik verschmolz mit dem Raum, dem Licht, der Menschenmasse.
Ein Redakteur vom öffentlichen Fernsehen, den ich von gemeinsamen Filmprojekten kannte, hatte mich angequatscht, offenbar auch ziemlich verballert, und erzählte mir von einem nicht unbekannten Talk Show-Moderator, der offenbar eine Schwäche für junge osteuropäische Prostituierte hatte, die ihm mit ihren High Heels seine Genitalien malträtierten, dann kam noch etwas über eine ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Außerirdische, bis ich den Faden verlor.
Ich ließ ihn stehen und machte mich auf, um nach Alisha zu schauen. Sie war nicht auf dem Floor und auch nicht an der Theke, also ging ich raus auf die Terrasse. Der Außenbereich war verwinkelt und bot einige ruhige und dunkle Ecken mit Sitzstufen, so dass ich einen Moment suchen musste. Dann fand ich sie. Alisha hatte sich mit ihrer Rauchergruppe in einer Nische auf den Stufen niedergelassen, wo gerade ein dicker Joint die Runde machte. Sie saß auf dem Schoss eines der Emo-Boys, der mit ihr am Knutschen war, während seine Hände unter ihrem Minirock zugange waren. Sein Begleiter saß daneben und hatte seinen Mund an ihrem Hals oder auf ihren Lippen, denn Alisha knutschte mit beiden abwechselnd. Antonio stand hinter ihr und massierte ihre Brüste, während seine zwei Begleiter zuschauten und sich am Joint festhielten. Alisha genoß die Behandlung lautstark und rieb mit ihren Händen die schwellenden Erektionen der Jungs, die sicherlich bereits kurz vor dem Explodieren waren.
Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen und setzte mich dann lachend daneben: „Ihr macht hier Privatparty oder was?“
Die Jungs waren immer noch irritiert davon, welche Rolle ich in dem Ganzen wohl spielte und schauten unsicher in meine Richtung. Alisha drehte sich zu mir um und antwortete grinsend: „Hier draußen steigt die richtige Party, Ü18, keine Tabus!“ Sie schaute kurz in die Runde: „Ihr seid doch alle schon 18, oder?“ Alle nickten geflissentlich, woraufhin Alisha mit beiden Händen ihr Netztop hoch und den BH runter zog und den Anwesenden ihre nackten Brüste präsentierte.
Die Jungs waren begeistert und ließen ihre Hände über sie kreisen. Ich schmunzelte und tippte an meine Nase. „Vielleicht magst du ja noch mal mit reinkommen. Könnte sich lohnen. Und wer weiß, was dann noch so passiert.“
Ich zwinkerte Alisha zu, die meine Subliminalbotschaften perfekt verstand. Sie nickte zustimmend und stand auf: „Ja, das klingt nach einer guten Idee. Ist ja auch ziemlich kalt mittlerweile.“
Das stimmte zwar, war aber auch nicht ohne Ironie, da sie mit entblößten Brüsten und harten Nippeln im Freien auf der Terrasse stand.
Sie machte aber keine Anstalten, ihre holde Weiblichkeit wieder einzupacken und drehte sich stattdessen noch eine Zigarette. Ich trat daher zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm in 5 Minuten in die Männertoilette im Untergeschoss. Dann schauen wir mal, ob noch was geht.“
Alisha grinste verschmitzt: „Glaub mir, Baby, da geht noch was. Da geht noch einiges!“
Sie zog an ihrer Zigarette, lachte laut und drehte sich dann wieder um zu ihren Jungs. Die schauten sie an mit einer Mischung aus Vorfreude, absoluter Geilheit und dem Gefühl, im falschen Film zu sein. Aber sie waren richtig, im Hier und Jetzt, hatten Alishas Weg gekreuzt. Es würde ein Abend werden, an den sie sich noch lange erinnern sollten.
So, wie wir alle.
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Ich bahnte mir den Weg durch den tobenden Dancefloor, bis ich Jerôme gefunden hatte. Er war an der Theke und diskutierte mit Timur sehr anschaulich die Vorzüge von Nahkampftechniken im Häuserkampf, garniert mit Anekdoten aus seiner Zeit im Irakkrieg. Ich drängte mich in die Mitte und unterbrach ihr Gespräch, indem ich beiden die Arme auf die Schultern legte: „Achtung, Code Red Leute, Alisha will jetzt ihre Jungs vernaschen.“
Jerôme musste lachen, Timur schaute entsetzt: „Alter, ich hoffe doch nicht auf der Terrasse draußen?“ Ich antwortet: „Nein, ich hab ihr gesagt, sie soll auf die Toilette im Keller gehen. Da dürfte es genügend Privatsphäre geben.“
Das Untergeschoss enthielt einen Veranstaltungsraum, der heute Abend nicht genutzt wurde. Man erreichte ihn über eine Treppe, die zwar für alle offen war, allerdings wussten viele nicht, dass sich unten noch eine Toilette befand. So würde es möglich sein, was auch immer für einen Exzess Alisha heute Abend noch anzetteln würde, das Ganze zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu behalten.
Timur schüttelte ungläubig den Kopf, Jerôme war immer noch am Lachen: „Dieses Girl, ey. Sie bekommt kein Dope mehr von mir, ich schwör!“ Ich grinste: „Nen Scheiss schwörst du, Alter. Als ob gerade du ein Problem damit hättest, haha!!“
Er bestellte noch drei Corona für uns, dann gingen wir zu dritt Richtung Untergeschoss. An der Treppe hing ein Sc***d auf dem „Privat“ stand, aber sie war nicht abgesperrt. Wer öfter hier war, kannte sich aus und wusste, dass man unten auf die Toilette konnte, ohne lange anzustehen – oder auch einen ruhigen Ort zum Ziehen fand. Publikumsverkehr war also selten, aber nicht ausgeschlossen.
Außer uns war aber niemand auf dem Flur oder der Treppe. Timur öffnete schwungvoll die Tür zur Männertoilette und marschierte breitbeinig hinein, wir hinterher. Vor den Waschbecken war ebenfalls niemand, weshalb er mit einem moderaten Fußtritt die Tür zum Toilettenraum auftrat. Mit den Worten: „Drogenfahndung! Keiner bewegt sich!“ betrat er den Raum und starrte in 5 panische Augenpaare. Jerôme, der aufgrund seiner Größe die ganze Tür ausfüllte, kam hinterher und rief: „Guude Laune, ihr Stricher!“, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach.
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Die Szene, die sich uns darbot, war auch zu köstlich. Alisha lehnte am Ende des Raums an der weiß gekachelten und von Aufklebern übersäten Wand neben den Pissoirs. Sie hatte die Arme entspannt über den Kopf gelegt und die Augen geschlossen. Sie trug immer noch ihre Lederjacke, aber ihr Netz-Top war hochgeschoben und ihre kleinen, festen Brüste aus dem BH befreit. Sie grinste breit, wobei nicht klar war ob über Timurs dramatischen Eintritt oder weil drei junge Männer sie gleichzeitig an Busen, Hals und Bauch küssten, vermutlich beides.
Die Jungs waren bei ihrer Tätigkeit jedoch vor Schreck eingefroren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sie checkten dass Timur trotz seines Security-Outfits zu uns gehörte. Er genoss den Moment mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, bevor er die Anwesenden ansprach: „Alles gut, Jungs, ihr könnt chillaxen. Wir passen nur ein bisschen auf, dass ihr unsere Kollegin hier gut behandelt.“ Dann trat er zu Alisha und küsste sie auf den Mund. Die griff hart in Timurs Haar und versank in einem gierigen Kuss mit ihm. Dann lachte sie: „Vielen Dank, Süßer, aber ich brauche keine Schutzengel.“ Sie blickte erst ihn, dann uns beide an: „Aber vielleicht wollt ihr ja mitmachen? The more, the merrier.“
Timur grinste breit: „Baby, du weißt dass ich da nie nein sagen kann.“ Dann schaute er Jerôme und mich an: „Wie lang ist es her, dass sie mir einen geblasen hat? Acht Stunden? Das ist eine Ewigkeit! Ich kann mich kaum daran erinnern!“
Alisha kicherte: „Siehst du? Genau was ich meine.“
Dann trat sie einen Schritt nach vorne, weg von der Wand und umarmte Antonio und einen der Emo-Jungs. Sie küsste beide und sprach dann in die Runde, wobei sie alle Anwesenden anblickte, auch die beiden Begleiter von Antonio, die noch etwas am Rand standen und zuschauten.
„Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt...“ Sie brach in schallendes Gelächter aus, sie war halt doch auch ziemlich verballert. Dann riss sie sich zusammen: „Ok, ernsthaft, Jungs. Ich bin geil und will ficken. Ich habe euch mitgenommen, weil ihr mir gut gefallt und weil ich euch sympathisch finde. Ich gebe die Regeln vor, wenn euch das nicht passt, da ist die Tür. Wenn ihr aber Bock drauf habt ein bisschen Spaß zu haben, ungezwungen und ohne schlechtes Gewissen, dann seid ihr bei mir richtig. Was hier passiert, bleibt hier, also keine Fotos und Videos. Das ist die Magie des Augenblicks.“
Sie schaute in die Augen der Anwesenden, ob es Widerspruch gab, sah aber nur Zustimmung, Neugier und pochende Geilheit. Dann sprach sie weiter: „Ihr braucht keine Angst zu haben, irgendwas zu tun, was ich nicht möchte, weil ich euch das sehr genau wissen lassen werde. Ich blase und ihr könnt mich ficken, aber beides nur mit Gummi. Alles andere wäre dumm beim ersten Mal und so zugedröhnt bin ich noch nicht. Ok?“
Die Jungs nickten, selbstverständlich.
„Damit meine ich auch euch beide, ihr braucht nicht schüchtern sein!“ Sie schaute die Begleiter von Antonio an, die ebenfalls Zustimmung signalisierten und scheu näher traten. Ich hätte wetten können, dass sie über kurz oder lang dabei sein würden.
„Und noch etwas:“ Alisha zog ihre Lederjacke aus und hängte sie an den Haken der hinteren Toilettenkabine. „Ich möchte nicht, dass ihr einen falschen Eindruck von mir bekommt. Ich bin eine junge Frau, die weiß was sie will und die keinen Fick darauf gibt, was irgendwer über sie denkt. Wenn ich Bock auf einen Gangbang habe, dann ist das so. Wenn ihr mich aber deshalb nicht mit Respekt behandelt, gibts was auf die Fresse. Und zwar nicht von meinen Bodyguards hier“ – sie zeigte erst auf uns, dann auf sich – „sondern von mir. Wenn ich harten, dreckigen Sex auf einer öffentlichen Toilette möchte, dann ist das so. Ein Nein heißt auch dann trotzdem Nein. Ok?“
Wieder erntete sie Zuspruch von ihren Jüngern.
„Gut. Dann genug mit den Worten. Lasst uns ein bisschen Spaß haben!“
Mit diesen Worten zog sie ihr Top aus, schlüpfte aus dem Minirock und hängte beides zu ihrer Lederjacke an die Wand. Dann drehte sie sich um und stand vor der Tür der Kabine, nackt bis auf ihre Strumpfhose und den verrutschten BH. Mit einem triumphalen Grinsen streckte sie beide Zeigefinger aus und winkte damit die 5 Jungs herüber zu sich.
Es war ein unglaubliches Szenario, aber sie würde es durchziehen. Natürlich.
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Die fünf Jungs traten näher und folgten Alisha, die einen Schritt zurück in die Kabine machte. Wie eine dunkle Magierin zog sie die Männer in ihren Bann, die sie umringten, gierig darauf, über sie herzufallen, sollte sie ein Zeichen dafür geben. Wir drei älteren hielten uns im Hintergrund und schauten zu, fasziniert und erstaunt über Alishas Dreistigkeit.
Sie ließ sich preisen und huldigen und geriet zunehmend in Fahrt. Sie keuchte und grinste verstrahlt, hatte dabei die Augen geschlossen, während zehn Hände ihren Körper erkundeten. Zungen suchten ihren Hals und ihre Ohren, Münder ihre Lippen und ihren Bauch, saugten an ihren Brustwarzen, gefolgt von mutigen Zähnen, die sich in ihre sensiblen Spitzen verbissen.
Alisha wimmerte vor Geilheit und packte Antonio Banderas in seinen Haaren, der vor ihr auf die Knie ging und seinen Mund in ihren Schritt presste. Sie drückte ihn noch fester zwischen ihre Schenkel und lachte entrückt, während er durch den Stoff ihrer Strumpfhose an ihrer Pussy saugte. Um ihm mehr Zugang zu gewähren, ließ sie kurz von ihm ab und riss dann mit beiden Händen ihre Strumpfhose im Schritt auseinander, bis ihr knapper Spitze-String frei lag. Den schob Antonio zur Seite, dann machte er sich direkt mit Zunge und Lippen über ihre feuchtglänzende Vulva her. Alisha seufzte voller Genuss und drückte seinen Kopf noch fester in ihren Schritt.
Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihn eine Zeitlang auf sich, dann zog sie mit beiden Händen rechts und links die beiden Emo-Boys heran. Sie griff beherzt zwischen deren Beine und massierte die schwellenden Penisse der Jungs. Die zögerten nicht lange und öffneten ihre Hosen, Gürtel, Knöpfe und Reißverschlüsse, und präsentierten ihr die Objekte der Begierde. Alisha keuchte ihre Zustimmung hervor und begann, die Schwänze der beiden in ihren Händen zu wichsen.
Beide Jungs waren untenherum ordentlich ausgestattet, der eine im normalen Mittelmaß, dafür mit einer ungewöhnlich großen Eichel, der andere – trotz seines leicht anämischen Gesamteindrucks –etwas länger und mit einer markanten Krümmung. Es sah halt doch jeder Mann auch ein bisschen anders unter der Hose aus.
Alisha massierte den beiden eine ansehnliche Erektion, dann forderte sie den einen der Jungs auf, in ihre Jackentasche zu greifen. Er tat wie ihm geheißen und förderte einen langen Streifen Kondome zutage. Grinsend hielt er ihn Alisha hin, die sich jedoch nicht bei der Handarbeit unterbrechen ließ. „Bedient euch! Wer in mich rein möchte, nimmt eins. Sonst gibt es nur nen Hand Job.“
Alle bedienten sich, nur der etwas dickliche Begleiter von Antonio zögerte. Alisha ermunterte ihn: „Sicher, dass du nicht mitmachen willst? Du musst nicht, wenn du nicht willst, niemand wird hier zu irgendwas gezwungen. Aber es wäre doch auch ein bisschen schade, wenn du nur zuschaust!“ Sie lächelte ihn an, nackt wie sie war, mit einem Penis in jeder Hand und natürlich konnte er da nicht widerstehen und riss auch ein Kondom von dem Streifen ab. Alisha grinste breit und dankte ihm: „Sehr schön. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen!“
Er und sein Kumpan schauten sich an, noch etwas unsicher, wie sie sich verhalten sollten, aber Alisha nahm ihnen die Entscheidung ab: „Los, zeigt mir eure Schwänze, lasst uns ein bisschen Spaß haben!“ Damit ging sie auf dem Boden der Toilettenkabine auf die Knie, die Jungs in einem Halbkreis um sich versammelt.
Die Emo-Boys waren ja bereits entblößt gewesen und zogen sich nun die Kondome über. Auch Antonio packte aus und präsentierte einen gewaltigen, hellbraunen beschnittenen Schwanz, der Alisha zum Lachen brachte: „Oh my fucking god, was für ein Riesengerät! Das willst du in mich reinstecken, du Monster?“ Er grinste schüchtern aber auch mit Genugtuung im Gesicht, während Alisha seinen Penis in die Hand nahm und ihn zärtlich darauf küsste. Sofort begann sein Schaft sich zu regen und aufzurichten, woraufhin Alisha ihn zu reiben begann. Zusätzlich leckte und saugte sie an seinen Hoden, wobei ihr lustvolles Seufzen ihre Erregung verdeutlichte.
Antonios Penis wurde schnell hart und blähte sich zu obszöner Größe auf. Auch er zog sich ein Kondom über und dann war er auch schon zwischen Alishas weichen, vollen Lippen versunken. Sie lutschte gierig und wild an seinem Schwanz, als ob sie ihn verschlingen wollte. Angesichts der Tatsache, dass er die Größe eines Kinderarms hatte, war das ein mutiges Unterfangen und Alisha grunzte, schmatzte und würgte als ob es um ihr Leben ging.
Ich sah Jerôme an, der interessiert zuschaute und konnte mir einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen: „Tja, es scheint so als ob jetzt jemand anderes hier die Königs-Cobra ist. Nicht traurig sein, ok?“ Jerôme lachte: „Alisha weiß halt was gut für sie ist. Gute Ausstattung aus dem Süden, sonnenverwöhnt. Sicher, dass sie dein Weißwürstchen nicht nur aus Mitleid erträgt?“ Wir mussten beiden lachen und stießen an. In diesem Moment gab Timur uns von hinten einen Stoß: „Wenn ihr zwei lieber alleine sein wollt, um euch in Ruhe über Penisse zu unterhalten, viel Spaß. Ich dagegen werde jetzt der jungen Dame hier ein bisschen bei ihrem Gangbang helfen.“ Immer noch lachend, traten wir gemeinsam näher, wodurch es ziemlich voll in und vor der Kabine wurde.
Alisha wechselte derweil von Antonio zu den beiden Emo-Jungs (in Ermangelung von Namen nenne ich sie Dicke Eichel und Krummer Schwanz) und lutschte erst den einen, dann den anderen. Krummer Schwanz hatte offenbar genau den richtigen Winkel, um ihr sein Gerät tief in die Kehle zu schieben, weshalb der Speichel nur so aus ihr herausschäumte und Blasen warf, die ihr Gesicht verklebten. Es war unglaublich, in was für eine Richtung sich dies hier schon wieder entwickelte, wenn man überlegte, auf welchem Niveau der Abend angefangen hatte.
Antonios Kollege mit dem osteuropäischen Akzent konnte sich nun auch nicht länger zurückhalten und öffnete seine Hose, aus der er einen mittelgroßen Penis mit einem auffälligen roten Muttermal hervorholte. Das fand Alishas Interesse: „Wow, Alter, krass, das sieht ja aus wie eine Fledermaus, wie das Bacardi Logo!“ Er grinste: „Meine letzte Freundin meinte es sieht aus wie von Wu-Tang Clan!“ Alisha musste prusten vor Lachen: „Ja verdammt, aber voll! Wie geil! Du bist gezeichnet, auserwählt. Komm her!“ Sie zog ihn an seinem Gürtel in den Halbkreis zu den drei anderen und überraschte uns dann mit einer kurzen Gesangseinlage: „Wu-Tang Clan is something to fuck with!“ Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihm ebenfalls den Schwanz.
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Es war eine skurrile Szene, aber wir waren alle so gut unterwegs dass es uns vollkommen normal vorkam, was gerade passierte. Alisha kniete auf dem Boden der Männertoilette, die nebenbei auch alles andere als sauber war, und lutschte vier Männern, die sie umringten, die Schwänze. Der fünfte traute sich immer noch nicht richtig, war aber zumindest noch nicht weggelaufen. Jerôme, Timur und ich standen in der zweiten Reihe und schauten zu, tranken und kommentierten das Geschehen, wohlwissend, dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen würden. Ich machte für Alishas Privatsammlung ein paar Fotos mit der Handykamera, wobei ich darauf achtete, dass nur ihr Gesicht zu erkennen war.
Alisha war in ihrem Element, in ihrer Zone absoluter Geilheit, die in solchen Momenten in ihr loderte wie ein Vulkan. Nichts konnte sie in diesem Zustand davon abbringen, sich Befriedigung zu verschaffen, Schwänze zu verzehren, Männer zu konsumieren. Es konnte erschreckend sein, wenn man sie nicht kannte oder nicht einordnen konnte, was sie unter sexueller Selbstbestimmung verstand, aber so war sie und so respektierten wir sie.
Die vier jungen Männer, die sie umringten, hatten das scheinbar ebenfalls akzeptiert. Nur der fünfte im Bunde war immer noch unschlüssig. Ihm widmete sich Alisha nun noch einmal: „Hey, mach doch mit, trau dich, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!“ Er wurde knallrot und senkte den Blick, aber Alisha ließ nicht locker: „Komm her, Süßer, du brauchst keine Angst vor mir haben!“ Sie zog ihn sanft aber bestimmt an seiner Hose in ihre Richtung, bis er vor ihr stand. Dann fing sie an, seinen Gürtel zu öffnen. Er ließ es geschehen, war aber vor Scham am Zittern. Als Alisha seine Hose geöffnet und heruntergezogen hatte, wurde auch klar, warum.
Er hatte einen wirklich winzigen Penis, der noch dazu unter seinen Bauchspeckrollen fast komplett verschwand. Sein Glied war ebenfalls beschnitten und sah aus wie ein Daumen ohne Fingernagel. Der junge Mann litt erkennbar seelische Qualen, während sich all sein Blut in seinem Kopf zu versammeln schien. Von da wo sie kniete, schaute Alisha ihm mit einem wohlwollenden Lächeln ins Gesicht und sprach ihm dann resolut ins Gewissen: „Wofür schämst du dich? Glaubst du, nur weil du nicht so einen Pferdeschwanz zwischen den Beinen hast wie er hier“, sie massierte Antonios Penis zu Anschauungszwecken, „kannst du mir keine Lust bereiten? Habe ich dich nicht ebenfalls ausgewählt, weil ich dich sexy finde? Weil ich dich ficken möchte?“
Die Stimmung im Raum wandelte sich innerhalb eines Augenblicks von orgiastisch zu feierlich, Alisha konnte dies, sie hatte magische Verfügungsgewalt über Männer. Keiner der Anwesenden machte sich lustig über den dicken jungen Mann mit dem kleinen Penis, alle bestärkten ihn mit Blicken, Gesten, Worten des Zuspruchs. Alisha schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln, wie ein tantrischer Engel, der aus dem Kama Sutra auf die Erde entstiegen war. Sie legte ihre Hände auf seine Hüften, streichelte ihn, während ihre Finger immer näher in seinen Schritt rückten, unter dem Fett seines Bauches nach dem Penis griffen, seine Hoden umfassten, beides massierten, dabei heiße Küsse auf seine Lenden hauchte. Dabei hielt sie ununterbrochen den Augenkontakt mit ihm, bis die Röte in seinem Gesicht wachsendem Selbstvertrauen wich. Es war schon vom Zuschauen unerträglich erotisch, aber so verführt zu werden, musste eine lebensverändernde Erfahrung sein, fast beneidete ich ihn dafür.
Alisha massierte ihn hart, bis sie ihm ein Kondom überziehen konnte. Dann nahm sie ihn in den Mund. Er begann sofort zu stöhnen und griff nach Alishas Haaren, mit denen er das Mädchen rhythmisch gegen sein Becken und ihr Gesicht gegen sein Bauchfett zog. Er war dabei grober als ihm vermutlich bewusst war, so sehr war er in einem Sexrausch versunken. Alisha grinste und seufzte vor Erregung, während die Stöße des jungen Mannes stärker wurden. Mit ihrem Luststöhnen ermunterte sie ihn und ließ ihn kommen – vielleicht zum ersten Mal überhaupt mit einer Frau.
Es hatte höchstens drei Minuten gedauert, bis er soweit war und mit einem unbeschreiblich glückseligen Gesichtsausdruck in Alishas Mund seinen Höhepunkt erlebte. Die lächelte ihn liebevoll von unten aus an, küsste ihm noch einmal ausgiebig Penis, Hoden und Bauch und stand dann auf: „Siehst du, mein Mund diskriminiert niemanden, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!“ Während er sein Glück nicht fassen konnte und einen leicht manischen Grinsanfall hatte, richtete Alisha das Wort an die Runde:
„Ok Jungs, jetzt aber genug mit dem Vorspiel: wer will mich ficken?“
Letzter Teil.
Der harte Techno-Sound dröhnte in den Wänden und ließ unsere Körper vibrieren, die Substanzen kickten in den Synapsen, Kiefer malmten, Schwellkörper pochten vor gieriger Lust, sich zu entladen…
Es war das letzte Kapitel dieser unglaublichen Geschichte, ein Showdown in der Toilette im Keller eines Techno-Clubs. Aber es war noch viel mehr als das, ein Ende auf mehreren Ebenen. Wie genau, das erzähle ich gleich. Nach der Entladung.
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Mit einem süffisanten Lächeln griff Alisha in die Tasche ihrer Lederjacke. Dort zog sie eine kleine Tube Gleitgel heraus, von dem sie sich eine größere Menge auf die Finger ihrer rechten Hand drückte. Sie verrieb es genüsslich auf und in ihrer Pussy, wobei sie forsch in die Gesichter der Anwesenden schaute. Alle waren noch etwas zurückhaltend, konnten vermutlich immer noch nicht ganz glauben, was ihnen gerade widerfuhr. Wie könnten sie auch!
Alishas Wahl fiel auf Dicke Eichel, der eifrig dabei war, seinen Schwanz zu reiben, weshalb sie ihn kurzerhand an selbigem packte und zu sich herzog. Sie beugte sich über die Toilettenschüssel, fasste mit beiden Händen an ihren Po und riss die Strumpfhose im Schritt noch ein Stück weiter auf, damit sie gut zugänglich war. Dann zog sie die Pobacken auseinander und präsentierte ihre leicht geöffnete, feucht glänzende Vulva. Sie drehte ihren Kopf und schaute über die Schulter nach Dicke Eichel, dem sie verführerisch zulächelte: „Na komm schon, Baby, du willst mich doch ficken, oder? Meine kleine gierige Pussy ficken?“
Alisha war in diesem Moment so unfassbar sexy, eine fleischgewordene Männerfantasie. Mein Schwanz wurde so hart, dass er schmerzte. Wir alle hier fuhren einen bizarren Film, in dem sie die Hauptrolle spielte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen, aber erst einmal war ihr neu gegründeter Fanclub an der Reihe. Natürlich war ihre Ansprache erfolgreich.
Dicke Eichel fasste Alisha an den Hüften, woraufhin diese ihren Oberkörper senkte und sich auf dem Spülkasten mit den Armen abstützte. Ohne größere Probleme drang er in sie ein, was Alisha mit einem spitzen Stöhnen kommentierte. Als er anfing, zuzustoßen, drückte sie sich im gleichen Rhythmus gegen sein Becken, um die Stöße zu intensivieren. Er legte ein langsames Tempo vor, fickte sie eher hart als schnell, bemühte sich, sie mit seiner voluminösen Eichel zu stimulieren. Alisha gefiel es sichtlich, beide stöhnten vor gieriger Lust, während es zwischen ihnen feucht und geil klatschte.
Auch den lockigen Antonio zog es nun wieder zu Alisha. Er stellte sich neben den Spülkasten und begab sich zurück in die Obhut ihrer Lippen, was das Mädchen mit genießerischem Seufzen und Schmatzen quittierte. Gleichzeitig griff sie sich den Schwanz von Wu Tang Boy, der sich neben Antonio postiert hatte, und massierte ihn fachkundig, was ihm Laute der Befriedigung entlockte. Da sie den linken Arm benötigte, um sich abzustützen, hatte Antonio freie Bahn nach seinem Belieben ihren Mund zu penetrieren, was Alisha schnell zum Würgen brachte. Die übrigen beiden Jungs waren damit beschäftigt, ihre Erektionen zu pflegen und schauten dem wilden Treiben erwartungsfroh zu. Antonios dicklicher Begleiter hatte auch seine Schüchternheit abgelegt, denn er hatte sich ein frisches Kondom übergezogen und wirkte so, als ob er noch weitere Pläne mit Alisha hatte.
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Es dauerte nicht lange, bis Dicke Eichel laut stöhnend zum Orgasmus kam und mit festen, harten Stößen sein Sperma in das dünne Latexsäcken hineinpumpte, das ihn und seine potentiellen Geschlechtskrankheiten von Alisha trennte. Völlig außer Atem und mit verschwitztem Gesicht beugte er sich kurz nach vorne, um Alisha auf den Rücken zu küssen, wobei er noch ein paar Mal mit voller Kraft sein Becken auf ihren Po knallen ließ. Alisha stöhnte auf und packte ihn mit einer Hand am Po, ihn feste auf sich drückend: „Ja, ja, ja… fick mich hart, Baby, genau so!“ Dabei krallte sie ihm ihre Fingernägel in den Po, dass es feurig rote Male gab. Er schrie vor Schmerzen auf, doch sofort überwältigten ihn die Endorphine: „Ahh, fuck ja! Du machst mich fertig, du geiles Stück!“ Mit diesen Worten trat er zurück, wobei sein Schwanz mit einem lauten Blubbern entweichender Luft aus Alisha herausglitt. Dann schlug er ihr mehrfach hart mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, dass es in der Toilette wiederhallte. Alisha fiepte zustimmend, während Antonios Schwanz sie weiterhin oral malträtierte.
Dicke Eichel und Krummer Schwanz klatschten sich ab, woraufhin letzterer hinter Alisha trat und sie mit einer Hand an der Hüfte packte. Mit der anderen führte er seinen harten, langen Schwanz zwischen ihre einladend geöffnete Vulvalippen und drückte dann seinen Schaft langsam in sie hinein. Im Gegensatz zu seinem Kumpel gab er gleich Gas und fickte sie mit schnellen, harten Stößen, die sein Selbstvertrauen unter Beweis stellten. Er bewegte sich im grünen Bereich, denn Alisha signalisierte ihm mit ihrem leidenschaftlichen Stöhnen ihre Zustimmung.
Seine Stöße drängten sie noch fester gegen Antonio und dadurch seinen enormen Penis noch tiefer in ihre Kehle, was Alisha mehrmals kurz davor brachte, sich zu übergeben. Um das zu vermeiden, nahm sie ihn in die Hand, wichste ihn, saugte an seiner Eichel, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund aufnahm. Antonio hatte beide Hände um ihren Kopf geschlossen und bewegte sie mit sanftem, aber bestimmtem Druck auf seinem Schwanz auf und ab.
Timur trat nun ebenfalls in die Kabine und stellte sich auf die andere Seite des Spülkastens. Während er noch an seinem Gürtel zog, hatte Alisha schon ihre Hand in seiner Hose und holte sein bereits erigiertes Glied hervor. Sie massierte es einen kurzen Moment, dann schloss sie ihre Lippen darum und lutschte ihn, ohne Kondom und mit gierig wimmernder Hingabe. Der Kreis erweiterte sich. Wir würden auch noch einsteigen, sobald das Jungvolk auf seine Kosten gekommen war.
Krummer Schwanz hatte sich derweil in einen formidablen Rausch gearbeitet, grunzte und ächzte, während er sein Becken auf Alishas Po klatschen ließ. Lange hielt er die Intensität nicht durch und kam schließlich auch zu einem endorphinbefeuerten Höhepunkt. Er zog seinen Penis aus ihr heraus, küsste sie auf beide Pobacken und verpasste ihr dann wie sein Vorgänger noch ein paar schallende Schläge auf den Po.
Als nächster machte sich Wu Tang über Alisha her, der sie ebenfalls intensiv und leidenschaftlich fickte, dabei mit großer Begeisterung ihre Brüste knetete und an ihren Warzen zog. Er kam schon nach einigen Minuten mit einer Flut an slawischen Kraftausdrücken zum Orgasmus. Ihm folgte in der Reihe der dicke arabische Junge, der Mühe hatte, mit seinem kleinen Penis in sie einzudringen. Mit etwas Hilfe von Alisha gelang es ihm jedoch und so kam auch er in den Genuss ihrer unersättlichen, außerweltlichen Lust.
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Alisha war in diesem Moment nur noch triebgesteuertes Fleisch, ein Gefäß aus vibrierender Geilheit, die sich mit den Öffnungen ihres Körpers wildfremden Männern darbot, sich ficken ließ wie ein Tier. Auf gewisse Weise war es erschreckend, furchteinflößend. Die Energie, die in ihr steckte und die sich in sexuellen Exzessen wie diesem entlud, wie sollte man das von außen beurteilen? Ich war nicht mehr neutral, ich war ein Teil ihrer Welt, Gespiele, Komplize, Mittäter. Warum tat sie dies alles, warum suchte sie diese Extreme? Ich wusste es nicht und war zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr in der Lage für philosophisch tiefschürfende Betrachtungen. Zu sehr wurde mein Gehirn von chemischen Substanzen und sexueller Gier durcheinandergewirbelt.
Alishas durchtrainierter Körper glänzte vor Schweiß unter dem Deckenlicht, ihre Strumpfhose war klatschnass und durchgeschwitzt. Unablässig drängte sie ihren Po gegen die Becken der Männer, die sie der Reihe nach fickten, ihr Kopf ging auf und ab auf den Penissen von Timur und Antonio. Sie war in einem totalen Sexrausch, wie besessen davon, sich selbst zu pfählen, einen Schwanz nach dem anderen in sich zu spüren. Es war mehr als ein Gangbang, es war eine kosmische Sex-Orgie, ein galaktisches Feuerwerk auf Koks und Ecstasy.
Mit diesen Gedanken im Kopf beobachtete ich fasziniert, wie der dicke Junge sein Bauchfett gegen Alishas Po klatschen ließ, sein ganzer Körper geriet dabei in Bewegung, es hatte etwas von einer Lavalampe. Er stöhnte und lachte gleichzeitig, auch Alisha stimmte ein, schaute ihm wieder über die Schulter dabei zu, lockte und ermunterte ihn mit ihren Blicken. Sie bereitete ihm ein wunderschönes Erlebnis, an das er sicher den Rest seines Lebens denken würde: jener legendäre Samstagabend auf der Clubtoilette in O.
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„Whoa, krasse Party, Leude!“
„Hardcore, Alter!“
Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass niemand von uns etwas gesagt hatte. Verwirrt schaute ich mich um, auf der Suche nach dem Ursprung der Stimmen in meinem Kopf. Zwei junge Männer standen neben uns, weder Jerôme noch ich hatten gemerkt, wie sie reingekommen waren. Sie waren sichtlich geflasht von dem Anblick, der sich ihnen bot. Der eine hatte schon instinktiv sein Smartphone gezückt, woraufhin ich in eindeutiger Geste die Hand hob: „Jo, dude, keine Fotos.“
Er steckte es wieder weg, ließ den Blick aber unentwegt auf Alisha, die sich gerade wieder laut stöhnend mit Antonios Gemächt vergnügte und die Anwesenheit der Zaungäste nicht mitbekam. Ich schaute zu Jerôme, der die Schultern zuckte, dann drehte ich mich wieder zu den beiden Männern. „Die Toilette ist besetzt, wie ihr seht. Bisschen gucken ist ok aber lasst der Frau ihre Privatsphäre, ok?“
Beide spannten eine Weile mit gierigen Blicken, währenddessen schafften sie es aber immerhin, beim Pinkeln die Pissoirs zu treffen. Es fiel ihnen schwer, sich vom Anblick Alishas loszureißen, aber ein bohrender Blick von Jerôme brachte sie dann wieder dazu, sich zu trollen. Er schüttelte den Kopf und lachte: „Amateure! Ich hätte wenigstens gefragt, ob ich mitmachen darf!“
Das war das Stichwort, denn Alishas aktueller Ficker kam gerade heftig schnaufend und mit hochrotem Kopf zu seinem Orgasmus. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und war vermutlich im Siebten Himmel seiner Entjungferung. Alisha nutzte die Gelegenheit um sich aufzurichten und einen großen Schluck aus Timurs Bierflasche zu nehmen. Sie drehte sich um zu Jerôme und mir und lächelte verschmitzt: „Na, wollt ihr immer noch nur zuschauen? Ich komme gerade richtig auf den Geschmack!“ Mit diesen Worten streichelte sie dem grinsenden Dicken über seinen erschlaffenden Penis und winkte uns mit der anderen Hand zu sich in die Kabine.
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Die vier anderen Jungs traten zurück, entledigten sich ihrer benutzten Kondome und packten alles wieder ein, was momentan nicht gebraucht wurde. Alisha hatte nun allerdings ihr Auge erst einmal auf Antonio Banderas geworfen. Sie bat ihn, sich auf den Klodeckel zu setzen und nahm erneut die Tube mit dem Gleitgel zur Hand. Sie leerte sie komplett in ihre Handfläche aus, griff mit der anderen Hand hinein und massierte damit dann Antonios riesigen Schwanz, bis er geschmeidig glänzte. Den Rest des Gels rieb sie sich zwischen die Beine und verteilte es in ihrer Scheide. Dann wischte sie sich ihre Finger an ihrer Strumpfhose ab und fasste Antonio an dessen Schultern. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf seinen Schoß hinab, wobei er seine Eichel zwischen ihre Vulvalippen drückte.
Alisha schloss die Augen und stöhnte schmerzhaft, während sein enormer Phallus Zentimeter um Zentimeter in ihren Unterleib rutschte. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie bei all ihren unzähligen Vergnügungen mit dem männlichen Geschlecht jemals ein solches Gerät in sich aufgenommen hatte. Dildos, Fäuste, Unterarme, pars equi, ja. Aber menschliches Fleisch und Blut, das noch nicht. Es war sehr beeindruckend.
Sie war konzentriert und angespannt, das löste sich aber schnell, als sie anfing, sich auf ihm zu bewegen. Er dehnte sie sichtbar, aber sie hatte genug Gleitgel verwendet, dass es möglich war, sich von ihm ficken zu lassen. Ihre Bewegungen wurden bald gleichmäßiger und fordernder, ihr Stöhnen lustvoll und erregt. Zusätzlich zur Stimulation durch den großen Schwanz in ihrer Vagina rieb sie mit den Fingern ihre Clit und geriet zunehmend in das angestrebte sexuelle Delirium.
Timur, Jerôme und ich stellten uns um sie herum auf und warteten, bis sie ansprechbar sein würde. Es dauerte einen Moment, aber dann ergriff sie der Reihe nach unsere Schwänze und nahm sie in ihren Mund, lutschte, saugte und leckte, während die Penetration durch Antonio ihr ein unablässiges Wimmern entlockte. Im Gegensatz zu den anderen trugen wir keine Kondome, wir waren regelmäßige Sexpartner von Alisha und teilten alles miteinander, auch unsere Keime.
Genau betrachtet war es natürlich schon ein etwas räudiges Setting, ein Gangbang auf einer Disco-Toilette, aber wir waren alle ziemlich verstrahlt und unfassbar geil und kümmerten uns nicht darum. Im Gegenteil hatte die ganze Situation auch etwas sehr Schönes und Harmonisches an sich. Alisha schenkte sich uns allen, alle huldigten ihr, keiner war schlecht drauf oder bekam Macker-Allüren. Es war ein sehr erwachsener Spaß, den wir hier gemeinsam zelebrierten.
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Mit einem unglaublich befreiten Lachen kam Alisha schließlich zum Orgasmus, unter Zuhilfenahme ihrer Hand, die andere war in Antonios schwarze Lockenmähne gekrallt. Er lachte ebenfalls vor Freude, sie zum Höhepunkt gebracht zu haben, vermischt mit Schmerzenslauten, wenn Alisha in ihrer Ekstase zu fest an seinen Haaren zog. Sie stöhnte ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hinaus und gab noch einmal alles, um ihren Partner ebenfalls zum Kommen zu bringen, aber Antonios Riesen-Penis war nicht so leicht aus der Reserve zu locken.
Daher stand Alisha auf, stützte ihre Hände auf Antonios Schultern und stieg vorsichtig von ihm herab. Wieder entwich laut blubbernd die Luft aus ihrem Unterleib, was für große Erheiterung bei allen Anwesenden sorgte. Dann ging sie auf dem Boden der Toilette vor Antonio auf die Knie und nahm seinen Penis in die Hand, um mit den vereinten Kräften ihrer Finger und Lippen dem armen Kerl doch noch einen Orgasmus herauszukitzeln. Timur nutzte die Gelegenheit, positionierte sich hinter ihr, packte sie an den Hüften und drang mit harten, schnellen Stößen in sie ein.
Alisha drehte nun richtig ab. Sie war immer noch im postklimaktischen Furor, der MDMA-Rausch tat sein Übriges. Sie stöhnte, fluchte, lachte, wimmerte und schrie, feuerte Timur an, es ihr ordentlich zu besorgen, während sie Antonios Schwanz mit einer diabolischen Energie bearbeitete. Er würde mindestens zwei Tage lang wund sein, aber das dürfte ihn nicht gestört haben. Alisha wichste ihn so hart, dass das Kondom abging und wegflog. Man merkte, dass sich bei ihm etwas regte, er verdrehte die Augen, räusperte sich, biss sich auf die Lippen.
Ohne Vorwarnung kam er schließlich, ließ ein beeindruckendes Falsett erklingen, während sein Sperma schon in dicken, weißen Garben gegen Alishas Körper geschleudert wurde. Es klatschte auf ihre Brüste, gegen ihren Hals und ihre Wangen, auf ihren Bauch und ihre Strumpfhose. Er förderte eine aberwitzige Menge von Samen hervor, was aber zu seiner Anatomie durchaus im Verhältnis stand. Alisha lachte in einer Mischung aus Triumph und Befriedigung und streichelte Antonios Oberschenkel, der, heftig atmend, wieder in der Realität ankam. Dann konzentrierte sie sich erneut auf Timur, der sie unablässig die ganze Zeit hart fickte. Zum Glück war Alisha multitaskingfähig.
Nachdem Antonio aufgestanden war, setzte sich Jerôme auf den Klodeckel und nahm seinen Platz ein. Alisha schloss ihre Lippen um seinen Schwanz, während er in ihre Haare griff und sie sich um die Hand wickelte. So drückte er sie eng auf sich und verstärkte ihre Fellatio, die aber wie üblich nichts zu wünschen übrigließ. Auch für mich hatte sie noch eine Hand frei um mich zu wichsen, so dass unser intimer Freundeskreis endlich wieder geschlossen war.
Jerôme war als erster von uns soweit. Laut stöhnend verdrehte er die Augen und krallte beide Hände in Alishas Haare. Die massierte seinen dicken Schwanz mit der rechten Hand gegen ihre Zunge, wobei sie immer wieder mit spitzer Stimme „Ja Baby, komm Baby!“ rief. Ihre andere Hand war weiter an meinem Penis und auch ich war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. Dann kam Jerôme mit einem gutturalen Grunzen und ejakulierte in Alishas Mund, die mit einem lasziven Summen seinen Samen schluckte.
Sie sah dabei so perfekt und glücklich aus, dass ich mich direkt anschloss. Gerade als sie die letzten weißen Schlieren von Jerômes Eichel leckte, brachte ich mich über ihrem Mund zum Orgasmus: „Alisha, Baby, ich bin auch gleich soweit…“ Sie streckte wieder ihre Zunge heraus, damit ich meine Eichel dagegen reiben konnte und feuerte mich an: „Ja, komm in meinen Mund, Baby, gib es mir, komm, Baby, los!“
In meinem Kopf wirbelten die Glückshormone umher, Blitze vor meinen Augen, das Blut rauschte in meinen Ohren: „Es kommt, es kommt… FUCK, JA!! Ich explodierte förmlich in ihren Mund und über ihre Lippen, sie saugte, schluckte und lutschte, wobei einiges von meinem Sperma auch ihre Wangen und Nase erwischt hatte.
Während ich heftig schnaufte und meinen rasenden Puls wieder einzufangen suchte, lächelte Alisha mich an, so voller Liebe und Zuneigung, dass ich weiche Knie bekam. Ich küsste sie auf ihre sanften Lippen, unsere Zungen trafen sich im Geschmack meines Samens, wir waren verbunden auf tiefen und intimen Wegen. Für einen Moment, der nur uns gehörte, ruhten unsere Blicke ineinander, bis ihre Augen sich wieder verdrehten und zu der Stimulation durch Timur zurückkehrten. Auch der erlebte nun ein spektakuläres Finish und spritzte unter lautem Stöhnen und Fluchen seinen Samen in langen Garben über Alishas Pobacken und auf ihren Rücken.
Während Alisha noch damit beschäftigt war, sich das Sperma von Jerôme und mir mit Zunge und Fingern zwischen ihre Lippen zu schieben, setzte Timur noch einmal an, ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren. Er griff ihr zwischen die Beine und begann dann damit, rasant ihre Clit zu reiben. Dazu packte er Alisha an ihren langen Haaren und zog sie daran fest nach hinten, so dass ihr ganzer Körper gespannt war.
Alisha keuchte vor Lust, der Behandlung Timurs hilflos ausgeliefert. Es dauerte höchstens eine Minute, dann schrie sie einen phänomenalen Orgasmus heraus, der ihr die Tränen laufen und sie am ganzen Körper zittern ließ. „Fuck! Fuck!! Fuck!!!“ Sie schrie und wimmerte, Speichel tropfte aus ihrem Mund, dazu schlug sie mit beiden Händen auf den Boden, um ihre sexuelle Entladung loszuwerden. Mit einem ziemlich breiten Grinsen im Gesicht drehte sie sich schließlich zu Timur um: „Wow, das war krass, meine Fresse. Du weißt, wo du drücken musst!“ Timur lachte: „Aber klar doch, Babe. Ich kenne deine Pussy gut genug mittlerweile.“ Er hielt ihr sein Bier hin, das Alisha in einem Zug austrank. Dann reichte sie mir die Hand, damit ich ihr aufhelfen konnte.
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Auf wackligen Beinen, leicht schwankend, stand Alisha schließlich wieder vor uns. Sie war immer noch am Grinsen und schaute in die Runde. Bis auf ihre im Schritt auseinander gerissene Strumpfhose, den verrutschten String und ihre Sneaker war sie nackt. Spermaspuren zogen sich über ihren Oberkörper, ihren Rücken und ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen und machte eine Reihe von Fotos mit dem Handy, bei denen sie sofort anfing, zu posieren und Grimassen zu machen. Man merkte, dass sie nicht gerade nüchtern war, insgesamt aber war sie geistig noch ziemlich auf der Höhe. Nachdem sie mein Corona auch noch auf Ex leerte, ging sie aus der Kabine heraus in den Vorraum mit den Pissoirs.
Wir anderen folgten ihr und bildeten einen Halbkreis um sie. Wer noch etwas einzupacken hatte, tat dies nun. Alisha blieb nackt, es schien sie nicht zu stören oder es war einfach zu normal für sie. Sie holte sich den Tabak aus ihrer Lederjacke und drehte sich eine Zigarette, die sie verbotenerweise sofort vor Ort ansteckte. Aber warum auch nicht, die Security war ja schließlich mit ihr im Raum. Sie rauchte genussvoll, an die Wand zwischen den Urinalen gelehnt. Antonio und seine beiden Begleiter machten den Eindruck, als ob sie ans Aufbrechen dachten. Alisha teilte der Runde schnell noch ihren Finsta mit, damit alle die das wollten, den Kontakt zu ihr halten konnten. Denn wer weiß, bei ihr sah man sich ja oft zwei Mal (oder öfter).
Bevor die drei aber abzogen, hatte ich noch ein Anliegen: „Hey, Jungs, Respekt an euch, das hier so durchzuziehen. Ihr habt ab heute Gentlemen-Status. Aber habt ihr auch Namen?“ Wir hatten uns nicht vorgestellt, oder Alisha hatte es in ihrer Geilheit vergessen, wie auch immer. Die drei grinsten und stellten sich der Reihe nach vor. Antonio hieß Rashid, Wu Tangs Name war Juri und der dicke Junge nannte sich Selim. Auch die beiden Emo-Boys stellten sich vor, als Chris (Dicke Eichel) und Dave (Krummer Schwanz) und so hatten alle endlich auch einen Namen zum Gemächt.
Alisha verabschiedete sich von den dreien, umarmte sie noch einmal, nackt wie sie war, dann gingen sie raus. Chris drehte sich von Alishas Tabak ebenfalls eine Zigarette und rauchte gemeinsam mit ihr. Ich machte noch ein paar Fotos von Alisha, während Jerôme und Timur über die Performance der Adler Mannheim fachsimpelten.
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„Wow. Ok. Läuft bei euch!“
Wieder hörte ich die Stimme erst, als sie neben mir erschien. Wir drehten uns erstaunt um und sahen Steve, einen der Stammgäste des Clubs, der grinsend zu den Pissoirs schlurfte. Er war voll wie eine Haubitze und konnte kaum noch gerade laufen. Er starrte Alisha an, grinste dabei debil und packte dann seinen Penis neben ihr aus. Alisha lachte: „Sorry, aber ich habe schon Feierabend!“ Steve kicherte und pisste dann seelenruhig ins Becken, wobei er seinen Blick unablässig auf Alisha gerichtet ließ. Die spielte provokativ mit ihren Nippeln, um ihn noch ein bisschen zu reizen, was auf Steve eine hypnotische Wirkung hatte. Als sein Strom schon längst versiegt war stand er noch vor Alisha, zu ihr gedreht, sein Schwanz aus der Hose baumelnd und starrte auf ihre Brüste.
Wir alle lachten über die surreale Situation, nur Timur wurde laut: „Steve, du alte Sau, pack ihn halt wieder ein!“ Der Angesprochene grinste schuldbewusst und verstaute dann mehr schlecht als recht sein Gerät wieder in der Hose. Bevor er ging, vollführte er noch eine Verbeugung vor Alisha, die ihm lachend einen Kussmund zuwarf. Was waren wir alle dicht an diesem Abend!
Auch Chris und Dave machten nun Anstalten, sich zu verabschieden. Vorher sondierten sie aber noch die Lage, wie es mit einem weiteren Treffen aussehen könnte. Alisha machte deutlich, wieviel Spaß sie gehabt hatte und dass eine Neuauflage durchaus in ihrem Interesse sein könnte. Das brachte Dave dazu, ihr seine Bewunderung auszudrücken: „Alisha, ohne Scheiss, du bist die krasseste Frau, die ich je kennengelernt habe!“
Die Gepriesene schaute ihm einen Moment lang in die Augen, zog an ihrer Zigarette. Dann offenbarte sie ihm noch ein Stück ihrer Wahrheit: „Du glaubst, dass ich krass bin? Du hast mich noch nicht in krass gesehen, glaub mir. Dinge sind möglich, das denkst du kaum.“ Chris schaute neugierig: „Was zum Beispiel?“ Daraufhin musste Alisha lachen und blickte erst mir dann Jerôme in die Augen: „Happy Hour zum Beispiel!“
Jerôme brauchte einen Moment länger, um die Anspielung zu verstehen, ich musste ihm einen Schubs geben. Er lachte: „Oh, Happy Hour, Golden Shower, natürlich!“ Mit einem lasziven Grinsen ging Alisha in die Hocke und lehnte ihren Kopf an das Pissoir, in dem Steve sich soeben entleert hatte. Jerôme stellte sich davor und öffnete seine Hose. Er atmete einmal tief ein, dann pisste er einen harten Strahl hellgelben Urin in Alishas geöffneten Mund. Sie schluckte lauthals, aber das meiste strömte über ihre Lippen in das Becken hinein. Chris und Dave war anzusehen, wie sehr sie dieser Anblick überrumpelte, vielleicht sogar erschreckte. Die Überraschung war Alisha gelungen.
Als Jerôme fertig war, winkte mich Alisha als nächsten zu sich. Bei mir saugte sie erst ein paar Mal an meinem halbschlaffen Penis, bis ich mitten in ihrem Mund den Druck von meiner Blase ließ. Sie seufzte genussvoll auf und schluckte, bis es ihr zuviel wurde, dann ließ sie meinen Urin auch über ihre Lippen fließen.
Es war eine heftige Show für die beiden Jungs, die vermutlich gerade nicht wussten, wie es ihnen geschah. Dave kommentierte es entsprechend: „Whoa, echt, das ist das krasseste was ich jemals erlebt habe, du bist einfach nur der Wahnsinn!“ Chris stimmte zu: „Echt, ey, du bist die krasseste Bitch der Welt, aber sowas von!“
Alisha lachte: „Wenn ihr wüsstet, ihr Süßen. Wenn man sich so häufig anpissen lässt, wie ich, verliert man irgendwann das Gefühl dafür, was andere Leute als krass empfinden. Für mich ist das ja schon eher normal. Fast schon alltäglich.“ Sie grinste kokett und zog mich heran, um sich einen Kuss zu stehlen. Alisha hatte natürlich recht. Sie war die Königin von Krass, die Göttin der tabulosesten Libertinage. Chris und Dave schien es aber zu gefallen. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir sie wiedersehen würden. Alisha küsste beide auf den Mund, dann gingen auch sie. So waren wir wieder allein.
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Alisha war immer noch nackt und mit Sperma übersät, was sie nun mit Papierhandtüchern grob abrieb. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Kleidung und zog sich ihre Lederjacke an. Sie machte noch kurz vor dem Waschbecken und an den Spiegeln Stopp, wusch sich die Hände und wischte ein paar letzte Samenspuren aus ihrem Gesicht. Dann verließen wir die Toilette und gingen zum Ausgang. Timur war vorausgegangen und kehrte mit einem Wegbier für jeden von uns zurück, er selbst würde nicht mit uns nachhause fahren. Wir verabschiedeten uns von ihm, dann gingen wir nach draußen.
Es war nach 5 Uhr, wir waren rund eine Stunde im Keller gewesen. Alisha drehte sich die nächste Zigarette, während wir vor dem Eingang die kühle erfrischende Luft genossen. Ich merkte jetzt doch, wie fertig ich war. Alisha sah man nicht an, welche sportliche Höchstleistung sie gerade erbracht hatte, allerdings war sie auch ziemlich breit. Jerôme war von uns allen am betrunkensten, hatte aber noch nicht seinen Sinn für Humor verloren: „Alisha, Babe, du bist officially die craziest bitch in town, y’know what I’m saying?“ Alisha kicherte: „Nur weil ich ein paar Jungs aufgerissen habe, oder was? Soweit ich mich erinnere, bist du auch auf deine Kosten gekommen, du geiler Sack.“ Jerôme antwortete: „Hey baby girl, wer sagt, dass ich schon fertig bin mit dir?“ Dann lachte er dreckig, packte sie um die Hüfte und warf sie sich mit einem Schwung über die Schulter.
Alisha ließ einen schrillen Schrei los und verschluckte sich vor Lachen an ihrem Bier, das ihr aus der Nase lief. Jerôme hielt sie mit einer Hand am Po und mit der anderen an ihren Oberschenkeln fest, so marschierte er los in Richtung des Taxi-Standes. Alisha quietschte, lachte und haute Jerôme den ganzen Weg über auf den Hintern, aber er dachte nicht daran, sie herunterzulassen. Ich filmte das Ganze, es war eine wunderschöne Erinnerung an diesen verrückten Abend, der bereits so spektakulär verlaufen und immer noch nicht ganz vorüber war.
Wir quetschten uns in ein Taxi hinein, diesmal alle auf die Rückbank, dann fuhren wir los. Alisha lag quer über uns, dem Fahrer war es egal, er war sicher nur froh, dass ihm niemand ins Auto kotzte. Ihr Kopf lag in meinem Schoss, was mich sofort wieder erregte. Egal wie berauscht ich war, es war immer Verlass darauf, dass Alisha diese Wirkung auf mich hatte. Als sie spürte, wie meine Erektion gegen ihre Wange drückte, rieb sie ihren Kopf auf meinem Schoss und murmelte: „Schon wieder geil, hm? Du bist schlimm!“ Ich grinste und streichelte ihren Kopf. Vielleicht hatte ich aber auch genug für heute.
Ihr Minirock war hochgerutscht und entblößte ihren Hintern, der unter dem knappen String und der aufgerissenen Strumpfhose fast nackt vor uns lag. Die Lichter der Ampeln ließen die blasse Haut ihrer Pobacken farbig leuchten. Ein starker Geruch nach Sex ging von ihr aus. Jerômes Hand legte sich auf ihren Po, was Alisha leise seufzen ließ. Kaum wahrnehmbar flüsterte sie: „Ich liebe euch.“
Das taten wir auch. Und das wusste sie.
I feel you, your heart it sings
I feel you, the joy it brings
Where heaven waits, those golden gates and back again
You take me to and lead me through oblivion
I feel you, your precious soul
And I am whole
I feel you, your rising sun
My kingdom comes
+++
Epilog:
Wir fuhren zu mir ans Mainufer, holten uns noch einen Döner und ein letztes Bier, setzten uns damit auf eine Parkbank am Fluss. Es waren etliche weitere verstrahlte Nachtschwärmer unterwegs, für Januar war es recht mild. Alisha rauchte noch eine Zigarette, war aber schon halb am Einschlafen. Gemeinsam gingen wir in die Wohnung hoch.
Alisha warf alle ihre Kleider ab, putzte sich die Zähne und kam dann noch einmal zu Jerôme und mir: „Vielen Dank für den tollen Abend, danke, dass ihr immer für mich da seid. Ihr seid die besten, aber das wisst ihr ja!“ Sie gab uns beiden einen Kuss, nackt wie sie war, und ich bin sicher, dass nicht nur ich schon wieder Spannung in der Hose bekam. Aber sie ging ins Bett und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Jerôme ließ sich auf dem Sofa nieder und war ebenfalls sofort weggepennt. Ich legte mich neben Alisha und schaute ihr noch einen Moment beim Schlafen zu. Sie sah so friedlich aus. Dann machte ich das Licht aus. Sie würde auch morgen noch da sein.
Was wir nicht wussten: es würde für eine sehr lange Zeit die letzte Party gewesen sein. Ein paar Tage später kamen die ersten Berichte über ein neues Virus in den Nachrichten, der Rest ist bekannt. Der Abend war in der Tat ein Playoff. Die Spiele waren vorbei. Play/off.
//Ende.//
(c) Astrum Argenteum 2021-2022
(Die Geschichte spielt im Januar 2020)
Alisha trank einen Schluck ihres Mojitos. Im Glas klimperte das zerstossene Eis, von dem sie mehrere Stücke geräuschvoll zerbiss. Dann stellte sie den Cocktail zurück auf den Couchtisch und schloss erneut ihren Mund um den prallen Penis, der vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte.
Jerôme ließ zischend die Luft aus seinen Lungen entweichen, als Alishas eiskalte Lippen auf seine pulsierenden Schwellkörper trafen. Er seufzte voller Genuss und fasste sie wieder am Hinterkopf, um sie fest auf sich zu drücken:
“Oh my god, you’re killing me, baby, this feels so good!”
Alisha lächelte ihn an, ihr verführerischer Blick auf seine Augen gerichtet, während sie an seinem voluminösen Schwanz saugte. Immer noch hatte sie Eis im Mund, das sie beim Lutschen schmelzen ließ und das in glänzenden Spuren an Jerômes schwarzem Schaft hinunterlief.
Ich hob mein Glas und prostete Jerôme zu, der aussah, als ob ihm gleich der Kopf platzen würde. Wir mussten beide lachen und stießen an.
Alisha lag quer über meinem Schoß, während sie Jerôme oral verwöhnte. Meine linke Hand war unter ihren Jeans-Minirock gerutscht und spielte mit den zwei Ringen, die sie seit einigen Wochen in ihren Schamlippen trug. Sie war klatschnass und trug kein Höschen.
Ich zog meine Hand hervor und roch kurz an ihrer herben Geilheit. Dann tauchte ich zwei Finger in meinen Mojito und fischte ein größeres Stück Eis hervor. Das presste ich auf ihre Klitoris und fing an, sie sanft damit zu reiben.
Alisha stöhnte vor Lust, geknebelt durch den großen beschnittenen Schwanz, auf dem sie ihre knallrot bemalten Lippen auf und nieder gleiten ließ. Dabei drückte sie gierig ihr Becken gegen meine Hände und den erregend-schmerzhaften Reiz des Eises auf ihrer empfindlichsten Körperstelle.
Ich stellte mein Glas zur Seite und fingerte noch ein paar weitere Eisstücke hervor, mit denen ich nun mit der anderen Hand zusätzlich die Spitzen ihrer nackten Brüste stimulierte. Alisha begann zu zucken und zu wimmern und verstärkte den Druck ihrer Lippen auf Jerômes Schwanz, zu dessen Entzücken.
Es war einer jener Momente, in denen Alisha mit jeder Faser ihres Körpers reine Geilheit und Erregung war, pure fleischgewordene sexuelle Energie, loderndes Verlangen. Es war, kurzum, ein perfekter Samstag-Abend.
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Als Jerôme vor der Tür stand, in seinem Adler Mannheim Trikot und einer Riesenflasche Havana Club aus dem PX unter dem Arm, wusste ich, dass wir Spaß haben würden.
Wir hatten uns in meinem Studio in der Stadt getroffen, zuerst um das Spiel der Adler Mannheim gegen die Krefeld Pinguine zu schauen, was vor allem der Wunsch von Jerôme und Alisha gewesen war. Danach wollten wir in einen Club in O. zum Feiern gehen, wo ein Freund von uns Hard House auflegte. Zumindest war dies der Plan, aber wer wusste schon, wie der Abend verlaufen würde.
Auch wenn ich mit Jerômes (und Alishas) Begeisterung für Eishockey eher wenig anfangen konnte, waren die gemeinsamen Abende immer sehr unterhaltsam. Seit die beiden sich an Alishas Geburtstag genau an diesem Ort kennengelernt hatten, waren sie ein Herz und eine Seele geworden. Und mehr als das. Jerôme war für Alisha wie ein großer Bruder geworden, jemand auf den sie sich in jeder Lebenslage verlassen konnte. Und anders als mit mir (da bin ich ganz ehrlich) – auch in Situationen in denen es mal brenzlig wurde und Körpereinsatz nötig war.
Seit Jerôme seinen Militärdienst bei der US-Armee beendet hatte, arbeitete er in einer Sicherheitsfirma, die ein paar andere Ex-GIs hier in der Mainmetropole gegründet hatten. Er war fast zwei Meter groß, gestählt von jahrelangem Dienst und Kampfsport und geübt im Umgang mit zahlreichen Waffen. Und auch wenn er zart wie ein Lamm und immer für einen Spaß zu haben war, hatte ich ihn in seiner Zeit als Türsteher die härtesten Typen aufmischen gesehen. Das betraf bei mehreren Gelegenheiten auch jene Gesellen, die mit seiner dunklen Hautfarbe ein Problem hatten und ihn das wissen ließen.
Mehr als einmal hatte Jerôme, allein durch seine einschüchternde Präsenz, bei Alishas etwas gewagteren Abenteuern dafür gesorgt, dass sie nicht zu Schaden kam, wenn allzu dreiste männliche Mitspieler involviert waren. Und Alisha, nun, sie dankte ihm seine Fürsorge auf ihre Weise. Sie besuchte ihn häufig und natürlich fickten die beiden dann was das Zeug hielt. Aber auch mehr als das: sie trainierten gemeinsam, Kampfsport, Kraft und Ausdauer, und seit einiger Zeit wies Jerôme sie auch in Nahkampf, Messerabwehr und den Umgang mit kleinkalibrigen Schusswaffen ein.
Ich war noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Es war eine andere, mir fremde Welt, in die Alisha da eintauchte, aber solange sie weder das SEK noch Geschlechtskrankheiten ins Haus brachte, war mir eigentlich alles recht, was sie glücklich machte. Jerôme war einer meiner besten Freunde und ich wusste, dass ich mich absolut auf ihn verlassen konnte. Da Alisha nur sich selbst gehörte, war es für mich kein Verlust, sie mit ihm zu teilen, sondern viel eher ein Gewinn für alle Beteiligten (davon abgesehen, dass ich Alisha natürlich noch mit sehr, sehr vielen anderen Menschen teilte).
Wir waren alle erwachsen und das hier war unser Spiel.
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„My man, how’s it going?“ Jerôme grinste breit und begrüßte mich mit einem festen Handschlag, der wie üblich gerade an der Grenze zur Körperverletzung war. Ich grüßte zurück und ließ ihn hinein. Er ging stracks in die Küche und fing an, die Zutaten für Cocktails zusammenzusuchen. Seit ich mir eine Eismaschine angeschafft hatte, war die Beliebtheit meines Fotostudios als Pre-Party Location stetig gestiegen, ebenso wie der Konsum von Mojitos. Er schaute sich um: „Wo ist unser sexy girl? Ist sie noch beim Training?“
Ich schüttelte den Kopf: „Sie ist direkt vom Kickboxen hierhergekommen. Sie ist gerade am Duschen.“ Jerôme nickte und lächelte wohlwollend. Dabei machte er drei Cocktails fertig und bugsierte sie dann auf den Couchtisch, wo ich schon ein paar Snacks vorbereitet hatte. Jerôme schaltete den Fernseher ein und suchte den richtigen Sportsender, wo die Live-Berichterstattung schon angefangen hatte. Dann machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und stießen auf den Beginn eines vielversprechenden Abends an.
Alisha kam ein paar Minuten später aus dem Badezimmer. Als Jerôme sie sah, presste er laut pfeifend die Luft aus seinem Mund: „Damn, baby! So gefällst du mir!“
Sie blieb mit einem breiten Grinsen in der Mitte des Raumes stehen und genoss unsere Blicke auf ihrem Körper. Sie trug nichts als einen kurzen Jeans-Minirock und ein Handtuch um ihre Haare. Bis auf ihren roten Lippenstift trug sie kein Make-Up. Ihre Haut glänzte von Body Lotion, deren betörender Duft zu uns herüber wehte.
Wie fast immer, seit ich sie kannte, war ihr Körper übersät mit Hämatomen und blauen Flecken in allen Stadien, die sie vom Prügeln hatte. Es konnte ein verstörender Anblick sein, wenn man nicht wusste, woher sie diese Male hatte. Zumindest hatte sie dann eine plausible Erklärung zur Hand. Wie viele der Blutergüsse von ihren sexuellen Eskapaden kamen, war oft nicht eindeutig auseinanderzuhalten.
Jerôme hielt ihr das Glas mit ihrem Mojito entgegen: „Hier ist ein eiskalter Drink für dich, Baby“ Dazu klopfte er mit der anderen Hand auf seinen Schoss: „Come to daddy!“
Alisha musste laut lachen: „Oh Jerôme, du bist der Vater den ich niemals hatte!“
Dann zog sie ihr Handtuch ab und warf es Jerôme an den Kopf, der mit übertriebener Geste daran roch und mit einem lauten Knurren sein Wohlgefallen kundtat. Im Handumdrehen saß Alisha auf seinem Schoss und versank in einem innigen Kuss mit ihm, während seine großen Hände den Weg unter ihren Rock fanden.
//Fortsetzung folgt.//
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Amüsiert schaute ich dabei zu, wie Alisha und Jerôme übereinander herfielen. Sie küssten sich wild und innig, seine kräftigen Hände massierten ihre Pobacken, drückten ihre Busen, zogen an ihren Warzen, verkrallten sich in ihren Haaren. Alisha stöhnte und keuchte vor Erregung, dabei hatte der Abend gerade erst begonnen. Aber ich kannte sie gut genug. Wenn sie abends vom Kickboxen kam, war sie immer geil bis zum Zerspringen.
Und so kam es wie es kommen musste. Nur Augenblicke später hatte sie Jerômes Gürtel aufgerissen und wühlte sich durch den Stoff seiner Hose und Shorts, bis sie mit einem triumphierenden Lachen ihre Lippen um das Objekt ihrer Begierde schloss. Sein Schwanz war erst halb erigiert, aber füllte ihren Mund bereits gut aus. Jerôme stimmte in Alishas Lachen ein, wickelte ihre Haare um seine rechte Hand und presste dann ihren Kopf fest in seinen Schoss.
Sie lutschte hingebungsvoll und mit einer Selbstverständlichkeit, die zeigte, wie sehr die beiden ein eingespieltes Team waren. Jerôme zog sein Shirt hoch und über den Kopf, damit sie ihre Hände über seine Muskeln gleiten lassen konnte. Mit ihrer Alabasterhaut, klein, blass und zierlich wie sie war, bildete Alisha einen reizvollen Kontrast auf dem dunkelhäutigen Körper des durchtrainierten Zweimeter-Hünen. Ich betrachtete die beiden mit Genuss, während ich von meinem Mojito trank.
Wie bereits erwähnt, hatte Alisha in der letzten Zeit einige Modifikationen an ihrem Körper vorgenommen. Neben den beiden Ringen in ihren Labien trug sie seit Oktober vorigen Jahres ein Tattoo von Baphomets Siegel auf ihrem linken Schulterblatt, als Erinnerung an ihre Initiierung in T. Zusätzlich hatte sie seit letzter Woche einen Undercut auf der rechten Seite, der ihr ein verwegenes Aussehen verlieh – und ihr außerdem ganz hervorragend stand. Man konnte ihr nun auch äußerlich dabei zuschauen, wie sie eine persönliche Transformation durchlief, hin zu etwas anderem, einem neuen Zustand des Seins.
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Das Vorspiel ging noch eine Weile weiter, während im TV die Vorberichterstattung zum Spiel am Laufen war. Ich hatte Alisha zwischenzeitlich auf meinen Schoss gezogen, damit ich an ihr herumspielen konnte, während sie sich weiter ungestört an Jerômes Schwanz zu schaffen machte. Es war klar erkennbar, dass es ihr nicht darum ging, Jerôme schnell zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen wollte sie ihm maximal lang andauernden Genuss bringen und sorgte daher dafür, dass es immer wieder Phasen der Entspannung gab, in denen sich die beiden küssten, Alisha an seinen Hoden saugte oder mit ihrer Zunge in seinen Schritt rutschte, wo sie seinen After verwöhnte. Was sie mit ihrem Mund anstellen konnte war hohe Kunst und Jerôme wusste ganz genau, dass er bei ihr in den besten Händen war.
Während ich ihre Clit stimulierte und an ihren Ringen zog, streichelte ich über die rasierte Seite ihres Kopfes, was sie vor Wohlempfinden schnurren ließ. Ich fragte mich, wie sie wohl komplett ohne Haare aussehen würde, mit Sicherheit unfassbar sexy. Der Gedanke, ihr auf die rasierte Glatze zu ejakulieren, sorgte in Sekundenbruchteilen für eine Erektion bei mir. Wer weiß, vielleicht würde ich ihr das bei Gelegenheit einmal vorschlagen.
Als das Spiel begann, hörte Alisha auf, Jerôme zu blasen, blieb aber auf seinem Schoss liegen, so dass sie in unserer Reichweite blieb. Sie spielte auch weiterhin mit den Händen an Jerômes Penis herum, konzentrierte sich aber nun auf das Spiel. Die beiden waren eingefleischte Fans und fingen schnell damit an, lauthals das Geschehen zu kommentieren und gegnerischen Spielern den Tod zu wünschen. Ich hatte nicht wirklich viel Ahnung von Eishockey, sah aber sofort, wer heute Abend die Hosen anhatte. Nach sieben Minuten fiel das erste Tor für die Adler und meine zwei Sportsfreunde fielen sich in die Arme. Beim 2:0 zehn Minuten später sprangen sie bereits vor dem Fernseher auf und ab, was gerade bei Alisha schön anzusehen war, da sie auch weiterhin oben herum nackt war.
Das zweite Drittel startete mit einem Aufbäumen der Pinguine, doch ihre Initiative wurde schnell hinweggefegt. Als in Minute 30. Smith zum 3:0 traf gab es kein Halten mehr. Alisha fiel Jerôme um den Hals und schlang die Beine um seine Hüfte, während er mit ihr um den Tisch sprang. Und während die beiden noch jubelten, fiel in der gleichen Minute noch das 4:0. Am Sieg war nichts mehr zu rütteln. Drei Minuten später fiel das 5:0. Es lief auf eine Vernichtung hinaus. Alisha und Jerôme waren am Ausrasten und zelebrierten die Erniedrigung der Gegner.
In der zweiten Pause machte ich neue Drinks. Es würden nicht die letzten am heutigen Abend bleiben. Als ich gerade fertig war, klingelte es an der Tür. Ich schaute durch den Türspion, es war Timur. Er würde heute Abend in dem erwähnten Club an der Tür arbeiten, hatte vorher aber noch eine Transaktion mit Jerôme durchzuführen. Ich ließ ihn hinein und wir begrüßten uns.
Timur war einer meiner ältesten Freunde, wir kannten uns noch aus den Tagen als ich als DJ in den Techno-Clubs der Region unterwegs war, wo er als häufig als Türsteher arbeitete. Wir hatten wilde Nächte und manches Abenteuer erlebt. Er war eine gestählte und volltätowierte, 1 Meter 90 große Kampfmaschine und man sah ihm schon von weitem an, dass man mit ihm besser keinen Streit suchen sollte. Was bei seinem Job ein klarer Vorteil war. Er trainierte im gleichen Kampfsport-Club wie Alisha und war ein fester Bestandteil unseres frivolen Freundeskreises. Denn was man von außen nicht sehen konnte: zu seinen Freunden war er sanft wie ein Lamm, immer zu einem Scherz aufgelegt und loyal bis zum Tod.
„Hey Leute, was geht?“
Timur trat ins Wohnzimmer und musste sofort lachen, als er Alisha und Jerôme jeweils oben ohne sah.
„Oh Mann, euch zwei Teenager kann man echt nicht alleine lassen!“
Die beiden grinsten ihn an und standen auf, um ihn zu begrüßen. Jerôme per Handschlag, Alisha mit einer langen Umarmung, bei der es sich Timur nicht nehmen ließ, ihr beherzt unter den Rock zu greifen. Dann setzten sich die drei aufs Sofa, wo gerade das letzte Drittel des Spiels begann. Alisha saß in der Mitte zwischen den beiden Männern und legte die Arme um ihre Schultern. Ihr Minirock war bis zu ihrer Hüfte hochgerutscht und entblößte ihre Vulva, deren Ringe im Licht der Deckenlampe funkelten.
Es war in diesem Moment der normalste Anblick der Welt.
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Ich machte noch einen weiteren Mojito für Timur und gesellte mich dann dazu. Gemeinsam stießen wir an. Das Spiel wurde nun etwas weniger interessant, nicht nur weil die Adler alles auf Defensive setzten, sondern auch weil mit Timurs Erscheinen ein anderes Thema in den Mittelpunkt rückte.
Und so dauerte es auch nur ein paar Minuten, bis er in die Innentasche seiner Lederjacke griff und ein kleines schwarzes Stoffetui hervorzog. Er öffnete einen Reißverschluss und entnahm ein Plastiktütchen, gegen das er mehrmals mit dem Finger schnippte. Jerôme bekam ein breites Grinsen in seinem Gesicht: „Timur, you’re my man!“
Timur lachte: „Alter, ich sag dir, das ist das beste Zeug seit langem. Super rein. Das kriegst du sonst nicht auf der Strasse so.“
„Du meinst, dein Cousin war noch nicht mit dem Streckmittel dran?“ Ich konnte es mir nicht verkneifen. Sein Cousin, über den der Nachschub meistens lief, hatte einen gewissen Ruf in dieser Hinsicht.
Timur grinste verschmitzt: „Ja, Dogan ist ein Gangster, aber immerhin bekomme ich das gute Zeug von ihm zum Familienpreis. Und solange sich die verfickten Banker seinen Dreck durch die Nase ziehen, habe ich kein schlechtes Gewissen. Aber für euch gibt es nur das Beste!“
Und damit schaute er Alisha an. „Also auch für dich, meine Süsse. Nur das Beste.“
Alisha warf ihm einen betont skeptischen Blick zu: „Na, das muß ich wohl selbst beurteilen, oder?“ Dabei versuchte sie auf alle erdenklichen Weisen, ihm das Tütchen aus der Hand zu schnappen, wobei Timur jedoch alle ihre Griffe und Vorstöße abwehrte. Das Ganze entwickelte sich zu einem spielerischen Handgemenge, bis Timur sein linkes Bein über Alishas Oberschenkel schwang und sie mit dem rechten Arm fixierte. Dann zog er ihren Körper fest an sich, wobei er seinen Arm unter ihre Brüste presste.
Ich sah wie er Jerôme zuzwinkerte, der die Message sogleich verstand und anfing, Alisha am Bauch und an den Oberschenkeln zu kitzeln. Die Gemarterte schrie gellend wie am Spieß und versuchte, sich aus Timurs Griff zu lösen, doch kam sie nicht gegen seine Muskelkraft an. Sie lachte qualvolle Tränen und bettelte schließlich darum, dass die beiden aufhören.
Timur lockerte seinen Schraubstockgriff und gab Alisha ein paar leichte Backpfeifen auf die Wange. „Du wartest brav bis du an der Reihe bist, du kleine Bitch! Hat dir keiner von deinen Typen hier Benimm beigebracht?“ Alisha kicherte und schüttelte den Kopf: „Nein, die Softies verwöhnen mich von Morgens bis Abends, ich kann es doch auch nicht ändern!“
Timur schaute Jerôme und mich mit todernstem Gesichtsausdruck an: „Meine Herren, das kann so nicht weitergehen. Diese junge Frau tanzt euch der Nase herum. Wo ich herkomme, sind Frauen gut erzogen und wissen wo ihr Platz ist!“ Dabei griff er nach Alishas linker Brust, die er mit der Hand umschloss. Dann zog er das Mädchen mit einem Ruck auf seinen Schoss.
Alisha stöhnt kurz auf als ihr die Luft aus dem Bauch gepresst wurde, dann entspannte sie sich und säuselte mit einer gespielt mädchenhaften Stimme in Timurs Ohr: „Ich verspreche dass ich brav und artig bin und weiß wo mein Platz ist.“ Der Angesprochene drückte ihren Kopf gegen seine Wange und hauchte leise in ihre Richtung: „Dein Platz ist genau hier, Baby“.
Dann packte er Alisha mit der linken Hand an ihren Haaren und zog sie langsam und mit festem Griff nach hinten, so dass ihr Kopf in meinen Schoß gebettet wurde. Parallel dazu drehte er ihre Beine zur Seite, die dadurch auf Jerôme zum Liegen kamen. Alisha lag nun der Länge nach ausgestreckt quer über uns drei Männern, ihr Po auf Timurs Becken. Der grinste und machte sich daran, ihren Jeans-Minirock aufzuknöpfen. Jerôme kam ihm zu Hilfe und zog das knappe Kleidungsstück nach unten, bis über ihre Füße. Dann ließ er den Rock zu Boden fallen.
Alisha war immer noch am Kichern, auch wenn es schnell in ein schweres Atmen überging. Splitterfasernackt räkelte sie sich auf uns und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel rutschen, in erregter Vorfreude auf das, was kommen möge. Zu ihrer und meiner Überraschung zog Timur nun ein Springmesser aus seiner Jackentasche, das er mit einem Griff aufschnappen ließ. Er setzte die Klinge auf Alishas linke Brust und ließ die Klinge kurz über ihre hart gewordene Warze gleiten: „Du musst jetzt ganz still halten, meine Süsse, ok?“ Alisha keuchte vor Erregung und nickte ihre Zustimmung. Es fiel ihr sichtlich schwer, nicht an ihrer Pussy herumzuspielen.
Daraufhin öffnete Timur das Tütchen und klopfte eine Portion des Inhalts auf jeden ihrer Busen. Mit der Klinge zog er die Häufchen in jeweils zwei schmale Lines. Als er fertig war, drehte er sich zu Jerôme: „Hey Bro, ich glaube, du hast noch etwas für mich, oder?“ Jerôme verstand sofort und fischte einen 100 Euro Schein aus seiner Hosentasche, den er Timur reichte. Der bedankte sich und rollte den Schein dann auf Alishas Bauch zu einem Röhrchen, das er mir reichte. Doch ich wehrte die Geste mit der Hand ab und schüttelte den Kopf: „Wer baut, der haut.“ Und Jerôme ergänzte: „Wer legt, der fegt!“
Timur musste grinsen: „Ihr seid echt zwei Dichter, alter!“
Ich ergänzte: „Dichte Dichter!“
„Derb dichte dauergeile Dichter!“ Jerôme setzte noch einen drauf und musste husten vor Lachen. Alle fielen ein, woraufhin Timur Alisha in die Nase zwickte: „Du bleibst gefälligst ruhig bis wir fertig sind! Gib Körperspannung, Baby!“
Und während Alisha sich bemühte, ihren Körper in ein Brett zu verwandeln, setzte Timur mit einem Grinsen den Schein an ihrer linken Brust an. Dann zog er beide Lines weg wie ein Staubsauger und leckte in der gleichen Bewegung die Reste von ihrer Haut herunter.
„Fuck yes, bitch!!“
Er ließ einen gutturalen Schrei los und klatschte in die Hände. Dann reichte er mir den Schein. Ich fasste Alisha mit der linken Hand an ihrer Schulter und beugte mich dann über sie. Die erste Line zog ich ebenfalls am Stück, musste danach aber eine kurze Pause machen. Bereits jetzt hatte ich eine Erektion, die gegen Alishas Hinterkopf drückte, was ihr sicher nicht entging. Die zweite Line zog ich in zwei Etappen, um dann ebenfalls ihre Brust abzulecken und an ihrer Warze zu saugen. Es dauerte nur Sekunden, bis die Substanz meine Synapsen durcheinander wirbelte.
Alisha stöhnte voller Lust über die Berührungen und die Art und Weise, wie wir sie zum Medium unseres Konsums machten. Ich wusste, dass sie es kaum erwarten konnte, bis sie selbst an der Reihe war, aber unser Spiel mit ihr steigerte nur ihre Erregung und Vorfreude.
Doch erst einmal war Jerôme an der Reihe. Er ließ sich von Timur das Tütchen und das Messer reichen. Mit einem fiesen Grinsen ließ er die kalte Klinge sachte über Alishas Schamlippen gleiten und legte sie dann der Länge nach auf ihre Vulva. Alisha begann zu zittern und gepresst zu Atmen, jedoch nicht vor Angst, dazu kannte ich sie gut genug. Jerôme genoß den Moment und machte sich daran, sich selbst zwei Lines zu legen.
Dazu schüttete er vorsichtig das K auf Alishas Venushügel und fing dann an, das Pulver mit dem Messer zu teilen. Alisha ballte die Fäuste und versuchte das stärker werdende Zittern zu unterdrücken, so sehr erregte sie Jerômes Handarbeit. Er war sehr behutsam, wie er mit der scharfen Klinge an Alishas sensibelster Stelle hantierte und zwei schmale Linien produzierte, die V-förmig auf die Klitoris zuliefen. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete er sein Werk und schaute dann in die Runde: „Na, seid ihr neidisch? I’m gonna snort this shit and then I’m gonna eat this pussy!“
Und mit diesen Worten zog er beide Lines direkt hintereinander weg und fiel gleich im Anschluß mit seinem Mund über Alishas Vulva her, leckte und saugte als ob er sie verschlingen wolle. Alisha, die sich nun wieder bewegen durfte, presste Jerômes Kopf fest in ihren Schritt und ließ ein befreiendes Lachen erklingen, das zunehmend in ein wimmerndes Stöhnen überging. Immer noch nackt, räkelte sie sich auf uns und spürte dabei mit Sicherheit, was für Gefühle sie bei uns auslöste. Timur hatte beide Hände an ihren Brüsten, massierte und drückte sie, zog an ihren Spitzen. Ich hatte ihre Haare um meine beiden Hände gewickelt und zog sie auf diese Weise eng in meinen Schritt, wo Alisha ihren Kopf an meinem prallen Penis rieb.
Die sexuelle Energie stieg unaufhaltsam. Alle hatten das Spiel vergessen (es endete 6:1 für die Adler), die junge Frau mit dem speziellen Verhältnis zum Exzess war weitaus faszinierender.
Aber natürlich wartete auch sie noch darauf, zu ihrem Recht zu kommen.
„Ihr geilen Säcke, ey! Wollt ihr mich ficken, ja?“ Sie keuchte, rang nach Atem, fasste sich aber dann und rief mit lauter, stechender Stimme: „Ob ihr mich ficken wollt, ihr Schweine?“
Jerôme und Timur, denen man ansah, dass in ihren Gehirnwindungen gerade ein Feuerwerk abbrannte, riefen fast zeitgleich: „Yes babe, I’m gonna fuck you good, daddy’s gonna fuck you real good!“ - „Ja Bitch, wir ficken dich, wir ficken dich so hart wie du es verdient hast“. Ihre Hände waren überall auf und in Alisha, wurden fordernder, gieriger. Die Begehrte wiederum war ein bebendes Stück Fleisch, voll pulsierender Geilheit, die sich nach Erlösung sehnte.
Der raue Ton sollte dabei nicht falsch verstanden werden. Er war Teil eines Spiels, das auf einem absolutem Vertrauensverhältnis basierte. Vom ersten Tag an, als wir in dieser Konstellation aufeinander trafen und ich Alisha in unsere Runde einführte, waren die Regeln dafür klargestellt worden. Jeder hier akzeptierte sie. Was Alisha wollte oder nicht wollte, war Gesetz. Ihr Nein hieß immer Nein. Sie definierte die Bedingungen des Spiels und diesen beugten wir uns. Als Gegenleistung durften wir Teil von etwas Großem sein, einer sexuellen Libertinage wie sie sich normale Menschen nicht einmal vorstellen konnten. Alishas Verlangen war sicher manchmal kontrovers und schwer nachzuvollziehen, aber ihr zu dienen war ein kleiner Preis für das, was wir dafür von ihr im Gegenzug erhielten.
Und so war es auch jetzt: sie wollte Party. Und sie würde Party bekommen.
„Hey Big Daddy, Zeit für meine Line!“
Alisha schlang ihre Oberschenkel um Jerômes Hals und begann ihn auf diese Weise zu würgen, bis er ihr die Beine auseinander drückte und sein Gesicht aus ihrem Schritt hervorzog.
Er grinste vielsagend: „Wie hättest dus denn gerne?“
Alisha, die breitbeinig ihre Pussy zur Schau stellte, musste lachen: „Na ja, da gibt es ja jetzt eigentlich nur eine Möglichkeit, oder?“
Jerôme nickte zustimmend: „You bet, Baby! Ich weiß, was du willst!“
Mit diesen Worten zog er Hose und Shorts herunter und legte seine beachtliche Erektion frei, die durch die Spannung der letzten Minuten nicht geringer geworden war. Dann übergab er das Tütchen an Alisha, die mit der linken Hand noch ein paar Mal seinen Schwanz rieb, um sicherzustellen, dass er seinen Zweck erfüllen würde. Sie ging vor dem Sofa auf die Knie und klopfte dann vorsichtig etwas Pulver auf Jerômes Penis. Dieser war seiner Körpergröße entsprechend ziemlich voluminös, was die ganze Sache erleichterte. Als sie die Klinge zur Hand nahm, um die Lines zu legen, begann auch der unverwüstliche Jerôme den Atem anzuhalten, ein Messer zwischen den Beinen hatte einfach diese Wirkung.
Alisha war konzentriert und legte sich eine einzelne lange Line, die vom Ansatz der Hoden bis fast zur Eichel reichte. Als ihr Werk fertig war, grinste sie zufrieden und bat mich darum, sie mit ihrer Handykamera zu filmen. Timur reichte ihr derweil den Geldschein, den sie auf Jerômes Oberschenkel neu zusammenrollte. Dann schaute sie süffisant in die Runde: „Snort and blow, meine Herren, snort and blow!“ Mit diesen Worten setzte sie den Schein am Penisansatz an und begann zu ziehen.
Wir drei ließen einen Jubelton erklingen, der parallel zur absolvierten Wegstrecke des Röhrchens langsam anstieg und schließlich, als sie die Eichel erreichte, in frenetische Lautstärke ausbrach. Jerôme gab ihr High-Five und rief begeistert: „That’s my girl!“, um im nächsten Atemzug schon wieder laut zu Seufzen, als Alisha seinen Schwanz in ihrem Mund versinken ließ, um auch ja alle Spuren restlos zu tilgen.
Das Vorglühen war damit offiziell beendet. Die Party hatte begonnen.
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Alisha lutschte Jerômes Schwanz mit einer gierigen Wildheit, als ob ihr Leben davon abhing. Sie keuchte und wimmerte, würgte und schmatzte, während die Nässe der Beiden auf ihren Lippen schäumte. Jerôme war High wie nur was und filmte Alisha mit seiner Handykamera, wobei er sie mit einer Flut an Dirty Talk anfeuerte:
„Yes baby girl, suck that cock, suck Daddys big fat cock, suck it hard, baby, oh mein fucking god, du bist so geil, du geiles Stück, du machst mich so wahnsinnig, my dark angel, yes, baby, yes, tiefer, tiefer, swallow this cock baby“
Und so ging es in einem fort, wobei er ihren Kopf fest in seinen Schritt presste, bis ihr die Tränen aus den Augen und der Speichel aus der Nase kam. Ich hatte währendem meine Kamera geholt und machte Fotos von den beiden, die zwischendurch immer wieder Zeit für alberne Posen fanden. Gold für unsere gemeinsame Bildersammlung. Dann stand ich auf, um Musik anzustellen. Es gab nur einen Sound, der zur aktuellen Stimmung passte:
https://www.youtube.com/watch?v=hZPECFQ4NhE
Als die ersten Töne von Smack My Bitch Up erklangen, johlten Jerôme und Timur beide gleichzeitig auf und gaben sich einen Fist Bump. Alisha musste lachen und verschluckte sich, worauf Jerôme ihr auf den Rücken klopfte, aber keine Anstalten machte, seinen Schwanz aus der Obhut ihrer Lippen zu entlassen. Timur wurde das nun offenbar zu einseitig. Er leerte seinen Mojito auf ex, stand dann auf und stellte sich hinter Alisha, die weiterhin vor dem Sofa kniete. Mit der Rechten griff er in sein Glas und schöpfte die halb abgeschmolzenen Eiswürfel heraus. Ohne Vorwarnung drückte er seine Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, mit der eisigen Ladung ihre Pussy zu reiben. Alisha ließ ein lautes Fiepen erklingen, dem deutlich ihre Begeisterung anzuhören war.
//Change my pitch up, smack my bitch up//
Es dauerte nicht lange, bis das Eis auf ihrer glühenden Pussy geschmolzen war. Alisha geriet zunehmend in Stimmung, stöhnte und seufzte, während Timur sie an einen ersten Höhepunkt heranführte. Er hatte aber andere Pläne und begann, im Takt der Musik hart auf ihre Pobacken zu schlagen, dass es nur so klatschte. Alisha, die immer noch durch Jerômes Schwanz geknebelt war, wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und ließ ihren Po passend zur Musik den Schlägen entgegen kreisen. Ihr nackter Hintern nahm bereits eine satt rote Farbe an.
Man konnte dabei zusehen, wie dieser Anblick Timur immer stärker erregte, er lachte und johlte bei jedem Schlag, sein Gesicht war vor Geilheit und kolumbianischem Fieber verzerrt, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Hastig öffnete er seine Hose und förderte eine mächtige Erektion zutage. Mit der einen Hand rieb er seinen Schaft, mit der anderen zog er Alisha an den Haaren hoch, die ihre Lippen fest auf Jerômes Schwanz gepresst hielt, bis dieser aus ihrem Mund herausglitt. In langen Fäden hing sein Saft zwischen seiner Eichel und ihren Lippen, bis er der Schwerkraft folgte und sich über ihren nackten Körper verteilte.
Als Alisha Timurs Penis sah, lachte sie und fing an ihn zu reiben.
„Ihr könnt alle nicht genug von mir bekommen, oder? Eure Schwänze sehnen sich nach diesem Mund.“ Sie leckte sich die Lippen, von denen schaumig Jerômes Geilheit herab troff. Timur grinste und spielte mit: „Ja, Baby, mein Schwanz gehört in deinen süssen kleinen Hurenmund, Baby, ganz tief rein, das willst du doch auch…“
Alisha lachte: „Du glaubst also, dass ich das will, ja?“
Timur knurrte und machte dabei eine schräge Grimasse, man sah ihm an, wie drauf er war: „Oh ja, genau das glaube ich, du geiles Stück. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass du gleich diesen prächtigen kasachischen Schwanz in deinen Mund nehmen wirst.“
Ich rief von der Seite: „Alter, ich dachte du kommst aus Offenbach?“
Jerôme bekam einen manischen Lachanfall, aber die anderen beiden blieben standhaft in ihrem Rollenspiel.
Alisha leckte sich verführerisch die Lippen und hakte nach: „Und warum bist du dir da so sicher?“ Dabei rieb sie weiterhin seinen Penis.
Timur packte sie mit der Linken am Hinterkopf und zog sie ganz eng an sein Gesicht. Seine andere Hand rutschte zwischen ihre Beine: „Warum ich mir da so sicher bin?“ Er lachte spöttisch, während Alisha vor Erregung schwer zu Atmen begann. „Weil ich dich gut genug kenne, Baby. Weil ich deine gierige kleine Pussy kenne, die nie genug bekommen kann. Weil du eine dauergeile Fotze bist, die von morgens bis abends nur an eine Sache denkt.“
Sie spreizte ihre Beine für ihn, woraufhin Timur mit festem Griff seine Finger in ihre Spalte drückte und anfing, sie zu wichsen. Unter starkem Keuchen und mit brechender Stimme erwiderte sie: „Mhm... wenn du… wenn du mich so gut… kennst… woran… woran denke ich jetzt gerade?“
Timur grinste hämisch und verstärkte den Griff an ihrem Kopf: „Du denkst jetzt gerade daran, wie gerne du meinen Schwanz lutschen willst, bevor ich zur Arbeit gehe. Wie gerne du mich mit deinem kleinen versauten Mund zum Abspritzen bringen möchtest. Wie du mein Sperma schlucken möchtest, so gierig, wie du eben die Line weggezogen hast.“
Seine Hand machte klatschende Geräusche zwischen ihren Schenkeln, Alisha zitterte vor Erregung: „Daran denkst du gerade im Moment.“ Sein Grinsen wurde breiter: „Oder täusche ich mich?“
Alisha war am Zergehen und kaum noch in der Lage, artikuliert zu sprechen: „Nein… genau das… genau das… gib es mir… bitte!“
„Siehst du, ich weiß was du willst.“ Er hatte seinen Mund ganz eng an ihrer Wange, sprach ruhig und bestimmt: „Und ich weiß, was du bist.“
Sie biss auf ihre Unterlippe, wimmerte und keuchte, war nur noch zuckendes geiles Fleisch. Timur spielte weiter mit ihr, reizte sie aufs Äußerste.
„Sag mir, was du bist.“
Sie antwortet nicht, sondern stöhnte ihre Lust heraus, mittlerweile unfähig zu sprechen. Timur presste ihren Kopf noch fester gegen seinen Mund, so dass er beim Sprechen schon in ihre Wange biss: „Los, sag es, sag mir was du bist!“
„Ich… bin…“ Sie versuchte, das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr angesichts der klatschenden Schläge auf ihre Vulva alles andere als leicht fiel.
„Ich bin… eine… Fotze.“
„Eine was?“
„Fotze“
„Sag es lauter, damit alle dich hören. Was bist du?“
„Eine Fotze!“ Sie schrie es heraus.
//Come play my game /Exhale, exhale, exhale//
+++
Die beiden teilten einen unglaublich intensiven und intimen Moment, ihnen zuzuschauen hatte etwas Voyeuristisches. Timur war der Inbegriff eines dominanten Alpha-Mannes, der eine devote Frau wie Wachs in seinen Händen knetete. Alisha bebte vor Geilheit, während er sie mit groben aber erfahrenen Händen masturbierte. Sie lieferte sich ihm aus, sie ließ sich kneten. Es war ihr freier Wille, egal wie wild die Droge gerade in ihrem Gehirn am Ballern war. Sie war erfahren genug und Herrin ihres Lebens. Weder sie noch sonst jemand hier war zu schwach, um den eigenen Willen zu ignorieren. Selbst unter extremen Bedingungen.
Alisha war ein Sukkubus aus der Unterwelt, auf die Erde gekommen, um sie in Flammen zu setzen. Und heute brannte ihr Feuer lichterloh.
Sie ging vor Timur auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei packte sie seinen Po mit beiden Händen, um sein Becken richtig fest gegen ihren Kopf zu drücken. Er half ihr dabei und griff sie hart am Hinterkopf, was sie sofort zum Würgen brachte. Sie unterdrückte den Reflex erfolgreich und ließ sich mit nassen Schmatzgeräuschen von Timur tief in ihre Kehle ficken. Dabei hielt sie unentwegt Blickkontakt mit ihm, auch als ihr die Tränen aus den Augenwinkeln zu laufen begannen.
//Blows your mind drastically, fantastically//
Ich machte wieder Fotos von den beiden, während Jerôme das Sofa aus dem Weg schob und sich hinter Alisha kniete. Er setzte nun fort, was Timur vorhin begonnen hatte und schlug laut klatschend auf ihre Pobacken. Zwischendurch rieb er wild ihre Clit und steigerte ihre sexuelle Ekstase dadurch immer weiter.
Timur war ein brutaler Ficker und hämmerte erbarmungslos seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, wobei er ihren Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen hielt. Sie wimmerte und fiepte, während schaumiger Schleim aus ihrem Mund und ihrer Nase quoll und sich über ihre nackten Brüste ergoss. Gelegentlich löste er eine seiner Hände und verpasste ihr harte Backpfeifen.
Von Außen betrachtet wirkte es wie ein Akt der Gewalt, was vor unseren Augen ablief. Aber Alisha konnte viel aushalten und ich machte mir keine Sorgen um sie. Wenn ich eines verstanden hatte in den letzten Jahren, dann wie viel sexuellen Genuß sie dadurch gewann, wenn sie nach ihren Regeln und Wünschen richtig hart angefasst wurde. Und da waren wir noch längst nicht am Limit.
//Taste me, taste me /succumb to me, succumb to me//
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Es dauerte nicht lange, bis Timur zum Orgasmus kam. Er artikulierte ein kehliges Grunzen und krallte seine Finger in Alishas Haare, die vor Schmerzen kurz aufquiekte, dann aber anfing, geräuschvoll zu schlucken, während er in ihren Mund ejakulierte. Sie hatte die ganze Zeit den Blickkontakt gehalten und bekam nun ein breites Grinsen ins Gesicht. Timur erwiderte es und genoß noch eine Weile, wie sie an seiner Eichel saugte, dann beugte er sich herunter zu ihr: „Du bist die beste, geilste, schönste, versauteste König der Nacht, Baby!“
Damit küsste er sie auf den Mund.
Die beiden fingen wild an zu knutschen, allerdings wurde Alisha schon bald wieder aus ihrer Träumerei herausgerissen. Jerôme machte sich wieder mit der Hand über ihre Pussy her, diesmal sehr zielgerichtet. Ich hatte kaltes Bier geholt, reichte Timur eine Flasche und stieß mit ihm an auf diesen außergewöhnlichen Moment im Raum-Zeit-Kontinuum. Gemeinsam schauten wir zu, wie Alisha nun zum Orgasmus gebracht wurde. Sie hatte die Augen verdreht, verkrampfte ihre Arme und Hände, lachte und weinte gleichzeitig. Jerôme hatte einen Mordsspaß damit, sie kommen zu lassen: „Yes, babe, big daddy’s gonna make you cum, I’m gonna make you cum so good, du kleines geiles Stück, komm für Daddy, ok!“
Alishas Grinsen wurde immer breiter, ihr Atem immer schneller und schließlich war sie soweit, schrie ihren Orgasmus heraus, als ob sie innerlich explodierte. Sie fing hysterisch an zu lachen und hatte für einen kurzen Moment keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Bevor sie umfiel, schlang Jerôme seine Arme um sie und zog sie aufs Sofa, wo er sie hielt, während sie von orgasmischen Zuckungen heimgesucht wurde.
//This is dangerous. Open your head, feel the shell shock! /This is dangerous. I walk through mindfields and watch your head rock!//
Ich streckte meinen Daumen noch oben und reichte Jerôme ein Bier. Als Alisha nach einem kurzen Weilchen wieder ansprechbar war, reichte ich ihr ebenfalls eine Flasche. Sie stieß mit uns an, nahm einen großen Schluck und hielt sich dann die Bierflasche zwischen ihre Beine: „Meine Fresse, habt ihr mich schon wieder fertig gemacht!“
„Dafür sind wir da, Süsse!“ Timur küsste sie auf die Stirn, dann trank er sein Bier aus. „So, liebe Leute, es war mir wie immer eine Freude, aber ich muß los, zur Arbeit. Wir sehen uns später!“
Wir verabschiedeten uns, dann ging er los.
Alisha drehte sich derweil eine Zigarette und verlangte nach Tequila Shots. Ich lieferte, dann setzte ich mich wieder zu den beiden aufs Sofa. Alisha lag halb auf Jerôme, ihre Beine waren auf meinem Schoß. Der Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut, sie sah glücklich aus.
Ich hob mein Glas und prostete ihr zu: „Auf das Feiern!“ Sie prostete zurück: „Auf den Exzess!!“ Und Jerôme gab die Richtung vor: „Eskalieren!!!“
Damit stürzten wir die Shots herunter. Es würden nicht die letzten für heute bleiben.
//I’m the bitch you hated, filth infatuated yeah /I’m the pain you tasted, well intoxicated//
Keith Flint spuckte seine Lyrics in die Nacht, wir alle drehten am Feuerrad.
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Die Musik hämmerte aus den 200 Watt Boxen, die ich mir für mein Studio und Abende wie diese angeschafft hatte. Auf dem Plattenteller drehte sich „Contact“ von S.V., die ich aus meiner Zeit als DJ von der Release-Party noch mit Autogramm von ihm besaß.
Alisha war nackt und auf allen Vieren auf dem Sofa, wo sie von Jerôme gefickt wurde. Er hatte Hose und Shorts aus- und sein Adler Mannheim-Shirt hinter den Kopf gezogen, so dass sein gestählter und vom Schweiß glänzender Oberkörper frei lag. Im Takt der Musik ließ er sein Becken auf Alishas Po klatschen und trieb seinen dicken Schwanz tief in ihren Unterleib. Er hatte eine Hand an ihrer Hüfte, um guten Halt für seine Stöße zu haben, die andere hielt ihre langen Haare in der Faust, so dass Alishas Kopf nach hinten gezogen wurde. Sie keuchte und wimmerte, wobei sie Jerôme jedoch noch anfeuerte, es ihr ordentlich zu besorgen:
„Ja Baby, fick mich hart Baby, fick deine kleine Schlampe, fick mich richtig hart, du Drecksau, mach mich fertig, wer ist deine Bitch? Wer ist deine Bitch? … ja, genau so… ja… jaaa!!“
So ging es in einem fort und Jerôme gab ihr natürlich wieder gut Kontra, was den Dirty Talk anging. Die beiden waren wirklich traumhaft anzuschauen, nicht nur wegen der Intensität, mit der sie fickten, sondern auch wegen der Ästhetik ihrer Körper. Jerômes dunkelbrauner Hautton, der noch Hinweise auf einen weißen Großvater gab, harmonierte perfekt mit der ungewöhnlich hellen Haut von Alisha, die sehr viel Wert darauf legte, ihre Gothic-Blässe zu bewahren.
Ich filmte sie beim Sex, so wie ich es gerne tat, wenn Alisha sich mit anderen Männern und Frauen vergnügte. Auch auf dem TV liefen mittlerweile Video-Clips von Alisha, die sie beim hemmungslosen Gruppen-Sex mit uns beiden und zahlreichen unserer Freunde zeigten, darunter auch den exotischen Freunden von Gerd, Natalya, Alain und Sophia, die sie Pfingsten im letzten Jahr kennenlernen durfte. Diese Art von Videos übten einen besonderen Reiz auf Jerôme aus, der nur zu gerne einmal mit Alisha die gleichen Freuden erleben würde (wie er mir einmal, etwas verschämt, gestand). Es war immer wieder erstaunlich, wie perfekt diese Aufnahmen die intensive Atmosphäre der jeweiligen Situationen festhielten.
Der Anblick der beiden hatte aber natürlich unweigerlich eine Wirkung auf mich, nicht zuletzt wegen des kolumbianischen Fiebers, das hinter meinen Schläfen pochte. Und so stellte ich die Kamera auf ein Stativ und öffnete meine Hose. Als Alisha sah, wie ich bereit für sie war, lächelte sie mich einladend an: „Na endlich, du fehlst uns hier noch, mein Mund hat große Sehnsucht nach dir!“ Ich musste lachen und beugte mich herunter, um in einem feuchten Kuss mit ihr zu versinken. Dann packte ich meinen Schwanz und schob ihn ihr in den Mund, den sie mir erwartungsfroh geöffnet hatte.
Sie schloss ihre vollen, weichen Lippen um meinen prallen Schaft und fing an zu lutschen, wobei sie die Bewegung von Jerômes Stößen übernahm, da sie selbst keine Hand frei hatte. Auf diese Weise fickte ich sie tief in den Rachen, was Alisha zu lustvollem Stöhnen und zum Würgen brachte. Schnell quollen ihr Speichel und meine Samenflüssigkeit schaumig über ihre Lippen und verklebten ihr Gesicht, sie würde wohl gleich noch einmal duschen gehen müssen.
Nach einer Viertelstunde tauschten Jerôme und ich die Positionen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, die Platte umzudrehen und uns drei weitere Flaschen kaltes Bier und drei Tequila-Shots zu holen. Wir stießen an und tranken gierig, erholten uns kurz vom schweisstreibenden Geficke. Alisha nahm immer mal wieder unsere Schwänze in die Hand, um sie reiben, jedoch sorgte das Pulver dafür, dass unsere Erektionen uns nicht im Stich ließen. Wir teilten uns zu dritt noch eine Line, knutschten abwechselnd mit Alisha, hatten unsere Hände überall auf ihrem Körper und in ihren Spalten, waren eine verschlungene Entität aus sexueller Lust. Schließlich kehrten wir zurück in die Position von vorher, drängten unsere pochenden Schwänze in ihre heißen, unersättlichen Öffnungen, und fickten als ob es kein Morgen gäbe.
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Es war immer wieder eine faszinierende Erfahrung, unter Drogeneinfluß Sex zu haben. Die eine Substanz förderte die Sinneswahrnehmungen, die andere ließ einen Schweben und Zerfließen, die nächste reduzierte auf reine Körperlichkeit. Amphetamine und Koka gehörten zu letzterer Gruppe, sie brachten das Blut zum Rauschen, machten aus Menschen Maschinen, die sich in eine monotone Tätigkeit mit besessener Hingabe hineinsteigern konnten. Es war nicht immer mein Fall, weil es viele sinnliche Aspekte der Wahrnehmung ausknipste und stattdessen ein großes Stroboskop im Hirn anstellte, das von einer Luftalarm-Sirene begleitet wurde. So zumindest kam es mir gerade vor, wobei ich schon gar nicht mehr genau auseinanderhalten konnte, wo die Musik endete und das Klatschen, Stöhnen und Keuchen anfing, ob das weisse Rauschen aus den Boxen kam, aus Alishas schmatzender Pussy oder vielleicht auch nur aus meinem Kopf.
Es war, mit einem Wort, ein perverser Fick-Rausch reinster Güte.
Timur hatte nicht zuviel versprochen.
Alishas Körper fühlte sich unter meinen Händen an wie ein Stück Fleisch, pulsierendes rohes Fleisch, in dessen Mitte sich ein glühender Schlund auftat, ein Vulkan in dessen Tiefe brodelnde Magma darauf wartet, jeden Moment hervorgeschleudert zu werden. Ich spürte nicht mehr ob mein Penis noch Teil von mir war oder ob Alishas Körper in meinen überging. Ich fickte sie mit der Zärtlichkeit eines Presslufthammers, meine Fingernägel in ihre Pobacken gekrallt, dass sie rote Male hinterließen. Mehrmals spritzte ich Gleitgel aus einer Tube zwischen uns, ohne dabei aufzuhören, es verteilte sich sofort, machte sie glitschig und weich und löste noch mehr mein Gefühl dafür auf, wo mein Körper endete.
Es war nun nicht so, dass ich unter dem Einfluß der Droge jegliche Empathie verlor oder zu einem Psychopathen wurde. Im Gegenteil. Was ich regelmäßig erlebte, war, wie Alisha durch den Konsum enthemmt wurde, noch mehr als sonst, und andere dazu animierte, sich richtig gehen zu lassen. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, in diesen Momenten aber wurde sie zu einer sexuellen Furie. Dann war es schon eher so, dass man sie bremsen musste. Nicht so sehr, weil sie sich selbst gefährdete, sondern weil kaum jemand mit ihr mithalten konnte. Aus diesem Grund machte ich mir auch keine Sorgen, dass wir es ihr gerade „zu hart“ besorgten. Sie bekam genau das, was sie von uns wollte und was wir bereit waren, ihr zu geben.
Dazu gehörte auch eine Abfolge schallender Backpfeifen, die Jerôme ihr gerade verpasste, was Alisha mit schrillen Lustschreien quittierte, gefolgt von mehreren harten Schlägen mit ihrer flachen Hand auf seinen Schwanz und seine Hoden, was ihn wiederum zu einem schmerzhaften Grunzen verleitete. Ich ließ mich spontan anstecken und zog den Ledergürtel aus meiner Hose, den ich zusammenlegte und dann beherzt mehrmals über Alishas Pobacken zischen ließ. Als der erste Schlag sie traf, ließ sie ein keuchendes Lachen erklingen. Dazu legte sie ihren Kopf auf dem Sofa ab und reckte den Po demonstrativ in die Höhe. Die Botschaft war klar.
Ich zog ihr den Riemen mehrfach hintereinander über den Hintern, was ihr jedes mal Laute schmerzerfüllter Lust entlockte. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Spalte und leckte gierig ihre triefende Pussy. Wieder musste Alisha lachen, ihre Geilheit war überwältigend. Ich saugte an ihrer Klitoris, biss sie mit meinen Zähnen an ihrer empfindlichsten Stelle, schlug ihr mit der flachen Hand nass-klatschend auf ihre Vulva. Alisha war am Ausrasten.
Um sie noch mehr zu reizen, schlug ich sie wieder mit dem Gürtel, diesmal auch zwischen ihre Beine, was sie zu spitzen Schreien animierte. Jerôme hatte derweil ihre Haare mit seiner linken Hand gekrallt und verpasste ihr mit der Rechten immer wieder Backpfeifen, zwischen denen er wild mit Alisha herumknutschte. Es war unbeschreiblich.
Aus dem Nichts sprang Alisha plötzlich nach vorne, riss den erstaunten Jerôme dabei um und stürzte mit ihm zu Boden. Flaschen fielen klirrend um, der Glastisch erhielt einen bedenklichen Stoß von Jerômes Fuß, dann rangen beide auf dem Teppich miteinander. Alisha saß auf Jerômes Brust, manisch lachend, versuchte seine muskulösen Arme zu fixieren. Dabei biß sie ihm in die Brust und in den Hals, was ihm schmerzhafte Schreie entlockte.
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Die beiden kämpften regelmäßig im Sparring miteinander, aber das hier war etwas anderes. Jerôme wehrte sich und versuchte seine Arme freizubekommen, was Alisha zu verhindern suchte. Es entstand ein Handgemenge, es setzte auch Schläge (in moderatem Umfang), dann schließlich bekam Jerôme die verschwitzte drahtige junge Frau unter Kontrolle. Einen Arm schlang er um ihren Oberkörper, den anderen um ihren Hals, wodurch er sie eng an sich presste. Gleichzeitig begann er damit, auf und ab zu wippen, um seinen Penis wieder in ihre Möse zu schieben. Aus meiner Perspektive konnte ich dabei zuschauen, wie seine Eichel wieder und wieder gegen ihre Vulva stieß, was Alisha mit einem genüßlichen Lachen kommentierte.
Nach einigen Versuchen glitt er endlich in sie hinein, was nun ihn zum Lachen brachte:
„Now, who’s your daddy, bitch?“
Alisha stöhnte voller Lust und keuchte ihre Antwort:
„Yes Baby, I’m your bitch, please fuck your bitch, daddy“
Jerôme grunzte:
„That’s right, bitch. I’m gonna fuck you so good, my sexy girl“
Sein Würgegriff lockerte sich, seine starken Hände schloßen sich um ihre Hüften und schoben sie fest auf seinen harten Schwanz. Alisha war wieder Wachs in seinen Händen:
„Oh mein Gott, das ist so gut, bitte fick mich, fick mich, fick meine gierige kleine Fotze…“
Sie hatte die Augen verdreht und verlor sich in ekstatischem Seufzen. Ihr Hintern hob und senkte sich, Jerômes breiter Schaft füllte ihre feuchte Pussy, dehnte ihre Schamlippen, rutschte rhythmisch rein und raus, es war hypnotisch, wunderschön… zu schön, um nur zuzuschauen.
Ich legte eine Hardhouse-Platte auf, dann griff ich zum Gleitgel und ging hinter ihr auf die Knie. Aus der Tube drückte ich eine ausreichende Menge in meine Hand, rieb meinen Schwanz damit ein und schob dann vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in ihren After. Als Jerôme mitbekam, was ich vorhatte, ließ er kurz von seinen Stößen ab, damit ich freie Bahn hatte. Alisha quittierte meinen Vorstoß mit einem freudigen Lachen, hauchte ein „Oh ja, bitte!“ und reckte mir ihren Po entgegen. Es dauerte einen Moment, bis sie genügend entspannt war, dann glitt ich in sie hinein.
Alisha atmete tief und hörbar aus und presste ihren Körper fest auf Jerôme. Ich fasste sie an den Schultern und fing an, zuzustoßen, erst sanft und zurückhaltend, mit einem weiteren Schwall aus der Tube dann jedoch stetig tiefer und fester. Als meine Bewegungen gleichmäßig wurden, setzte auch Jerôme wieder ein, der das keuchende Mädchen fest auf seinen Oberkörper presste. Auf diese Weise fickten wir Alisha zu zweit, die nun in ein entrücktes Wimmern verfiel. Ihr After schloß sich wunderbar eng um meinen Schwanz, der mühelos tief in ihren warmen Darm stoßen konnte. Ich spürte die Dehnung von Jerômes Penis, der regelmäßig schräg von unten auf mich traf.
Es hatte etwas zutiefst Erotisches, auf diese Weise Sex zu haben, eine Frau nicht nur dadurch zu stimulieren, dass zwei Männer sie gleichzeitig penetrierten sondern ihr auch noch die Erfahrung zu geben, dass sich in ihrem Körper deren Penisse aneinander rieben. Drei Menschen verschmolzen zu einem, einer Verkörperung grenzenloser Lust. Ich wusste, dass Alisha genau deshalb Double Penetration schätzte, weil sie der Mittelpunkt einer Vereinigung von zwei Männern in ihr war. Noch mehr mochte sie es, aus genau diesem Grund, wenn zwei Penisse gleichzeitig in ihrer Pussy oder ihrem Darm waren, sich dort ungehindert begegneten, sich selbst im gleichen Maß stimulierten wie sie es bei ihr taten.
Heute waren wir alle ein bißchen zu sehr zugedröhnt, um die nötige Behutsamkeit für solche fortgeschrittenen Praktiken an den Tag zu legen, aber es reichte auch so, um Alishas Lustzentren in Aufregung zu versetzen. Sie wimmerte und fiepte, keuchte und ächzte, drückte ihren Po gegen unsere Stöße, versank in gierigen Küssen mit uns. Und mit einem lauten Schrei kam sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus, begleitet von ihrem befreiten hellen Lachen. Es war ansteckend und so fielen wir beide ein, kicherten albern, während Alisha zuckend und bebend ihren Höhepunkt zwischen uns hatte.
Das animierte uns, unsere Stöße noch einmal zu verstärken, aber viel brauchte es ohnehin nicht mehr bis zum Ziel. Fast zeitgleich kamen Jerôme und ich in Alisha zum Orgasmus und pumpten unsere Samen in die warmen, feuchten Tiefen ihres Körpers. Als sie spürte, wie die Nässe sich in ihr ausbreitete, ließ sie ein genießerisches Seufzen erklingen und suchte unsere Münder zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuß.
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Wir waren mittlerweile alle klatschnass geschwitzt und klebten förmlich aufeinander. Mit einem lauten Schmatzen, gefolgt vom feuchten Blubbern der entweichenden Luft, zogen wir unsere Schwänze aus Alisha heraus, die sich auf den Rücken drehte und die Beine aufstellte. In dieser Lage fing sie an, mit sanften Bewegungen das Sperma, das langsam aus ihren beiden Öffnungen herausquoll, auf ihrer Pussy zu verreiben.
Ich sorgte für eine neue Runde kalter Getränke und drehte die Platte um. Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte, immer noch auf dem Boden, mit einer Hand weiterhin in der Nässe zwischen ihren Schenkeln spielend. Ich stieß mit Jerôme an, dann setzten wir uns wieder auf das Sofa. Im TV lief mittlerweile ein Musikvideo, an dem Alisha im letzten Jahr mitgewirkt hatte, eine Bondage-Performance in einem Keller bei der ein psychopathischer Sadist (der Musiker) sie bedrohte und mit allen möglichen Dingen attackierte, gespielt natürlich, aber sehr intensiv und authentisch. Der Ton war ausgeschaltet, aber es gab eine krasse Stroboskop-Lightshow, die gerade gut zur Musik aus der Anlage passte und mein Studio zur Disco machte.
Was mich daran erinnerte, dass wir ja heute Abend noch etwas vorhatten...
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I feel you, your sun it shines
I feel you within my mind
You take me there, you take me where the kingdom comes
You take me to and lead me through Babylon
This is the morning of our love
It's just the dawning of our love
Alisha stand auf dem Sofatisch, splitterfasernackt, wiegte ihren Körper zum elegischen Sound von Depeche Mode und sang lauthals mit. Dabei hielt sie eine Zigarette in der einen und einen weiteren Mojito in der anderen Hand. Sie hatte die LP aufgelegt, gleich nachdem sie aus der Dusche gekommen war. Jerôme, der sich wieder angekleidet hatte, tanzte mit ihr, beide hatten gemeinsam geduscht. Ich umkreiste die beiden und machte wieder ein paar Fotos, die Situation war einfach zu schön, um sie nicht zu dokumentieren.
Ich war als erster duschen gegangen, hatte dann eine letzte Runde Cocktails gemacht und ein Taxi bestellt, das uns in etwa einer halben Stunde abholen würde. Es war jetzt kurz nach 23 Uhr, das hieß wir würden gegen Mitternacht im Club sein. Das passte perfekt. Unser gemeinsamer Bekannter war als DJ der Headliner und daher ohnehin erst später am Start. Genug Zeit, um sich vor Ort noch ein bisschen aufzuheizen.
Während ich mich in Gedanken auf die Party vorbereitete, ruhte mein Blick wieder auf Alisha, die nackt auf dem Tisch tanzte. Ich genoss ihren Anblick, ihre Vitalität. Mit all ihren Abgründen war sie trotzdem ein Inbegriff von Lebensfreude, oder vielleicht gerade deshalb. Oft ertappte ich mich dabei, wie mich ihre schiere Existenz zum Grübeln brachte, über tiefere Bedeutungen und Zusammenhänge, aber eigentlich war es viel wichtiger, die Momente zu genießen, die wir hatten. Denn es war nicht nur der Sex, der unfassbare unbeschreibliche Sex, den wir hatten. Sondern auch die Wahrheit unserer Existenz, die sich darüber hinaus offenbarte. Es ging darum, das wilde Leben im Angesicht der Vergänglichkeit wertzuschätzen. Amor fati.
Alisha posierte für mich vor der Kamera, auch sie zelebrierte den Moment. Sie drehte sich, beugte sich vor, reckte uns ihren Hintern entgegen, bei dem Jerôme wie vor einem Heiligtum in die Knie sank, um ihn zu küssen.
I feel you, each move you make
I feel you, each breath you take
Where angels sing and spread their wings, my love's on high
You take me home, to glory's throne, by and by
This is the morning of our love
It's just the dawning of our love
Es war Perfektion.
Doch es half alles nichts – wir mussten weiter, neuen Abenteuern entgegen.
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Ich erinnerte Alisha daran, dass unser Taxi im Anflug war: „Willst du nackt mitfahren?“
Sie lachte: „Ja, das wäre schön! Aber dann gibt es wieder ein Ärgernis öffentlicher Erregung, wie letztens in der U-Bahn.“
Alisha spielte auf ein Fotoshooting von uns beiden im letzten Sommer an, das mit einer Geldbuße wegen „grob anstößiger und belästigender Handlungen“ geendet hatte. Berufsrisiko, no risk, no fun. Aber ich war mir sicher, dass Alisha auch „bekleidet“ eine sehr gute Figur abgeben würde, die öffentliche Erregung garantierte. Sie trank einen großen Schluck von ihrem Cocktail und stieg dann vom Tisch. Auf dem Sofa lag noch ihr Jeans-Minirock. Den nahm sie zur Hand und fing dann an, im Studio nach verstreuten Resten ihrer Kleidung zu suchen.
Als sie früher am Abend hergekommen war, hatte sie ihre Sportsachen getragen, da sie vorher beim Kampfsport-Training gewesen war. Den Minirock hatte sie für später dabei gehabt. Fehlte noch der Rest zum Outfit. Da ich sie häufiger hier vor Ort in meinem Studio professionell fotografierte gab es mittlerweile ein umfangreiches Sortiment an Accessoires und Wäsche, die ihr gehörten.
Alisha suchte sich ein paar Sachen zusammen und kam dann wieder zurück zu uns.
„Hey, was meint ihr? Typ Mega-Schlampe oder doch lieber Bitch-Deluxe?“
Sie hielt eine Nylonstrumpfhose in der einen, ein Netzhemd in der anderen Hand, dazu noch ein Set Unterwäsche und zwei, drei andere Dinge.
„Probier’s doch mal an, dann sagen wir dir wie es aussieht!“
Sie befolgte meinen Ratschlag und streifte sich zuerst den schwarzen Spitze-Slip über, dann stieg sie in die Strumpfhose. Sie war semitransparent und von reichlich Laufmaschen geziert. Darüber zog sie den Minirock. Als nächstes legte sie einen einfachen, ungepolsterten Spitze-BH an, über den sie ein knappes Netz-Top zog. Spitze und Netz zeigten genau so wenig von ihren Brüsten, dass man zumindest nicht sagen konnte, sie sei nackt. Das Outfit rundete sie mit ihrer schwarzen Lederjacke ab.
„Fuckin’ A, babe!“ Jerôme war begeistert. Auch ich nickte anerkennend und ließ den Auslöser meine Kamera klackern.
Alisha wirkte auch zufrieden. „Das ist ein sehr Club-taugliches Outfit, sehr luftig und zugänglich an den richtigen Stellen.“ Sie grinste und zog den Rock hoch, wodurch sie uns ihren Hintern präsentierte.
„Oder aber dieses Outfit hier“. Sie ließ den Rock herunterrutschen und zog auch das Top und die Lederjacke aus. Dann schlüpfte sie in ein ultrakurzes schwarzes Mini-Kleid, das vor allem was ihren Ausschnitt betraf keine Fragen offen ließ. Sie machte ein paar Model-Moves, drehte sich und preiste die Vorzüge des Outfits an. Es war sexy, ohne Frage, aber konnte nicht mit dem ersten mithalten. Jerôme und ich schauten uns an, dann beantworteten wir beide gleichzeitig ihre Frage: „Das erste!“
„Guter Geschmack!“ Alisha grinste und wechselte zurück ins erste Outfit. Danach ging sie wieder ins Badezimmer, um sich zu schminken. Wir machten uns derweil ebenfalls ausgehbereit.
Das Taxi war pünktlich vor dem Haus. Als der Fahrer klingelte, tranken wir unsere Cocktails aus und gingen los. Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen, als Alisha noch einmal zurück in mein Studio rannte. Als sie zurückkam, hatte sie ihr Nietenhalsband in der Hand. „Das fehlte noch zum Outfit!“ Mit einem Lachen legte sie es an. Dann stiegen wir ins Taxi.
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Die Fahrt dauerte etwa eine Viertelstunde. Ich saß vorne, Alisha und Jerôme hatten hinten Platz genommen und waren die ganze Fahrt über am Fummeln, Knutschen und Herumalbern, was den persischen Taxifahrer ganz offensichtlich sehr amüsierte, so oft wie er schmunzelnd in den Rückspiegel schaute.
Wir gelangten trotzdem ohne Zwischenfälle oder öffentliche Ärgernisse an den Hafen in O., wo wir vor dem Club ausstiegen.
Jerôme zahlte das Taxi, was eine Angewohnheit von ihm war, die ich ihm nicht austreiben konnte, ebenso wie er immer die Spendierhosen anhatte wenn es um Drinks oder andere Leckereien ging. Vielleicht kompensierte er ja damit die Tatsache, dass er regelmäßig meine Lebensgefährtin bumste - aber eigentlich wollte ich ihm so etwas nicht unterstellen. Er war einfach ein sehr freigiebiger Mensch.
Alisha zündete sich sofort eine Zigarette an und warf dem Taxifahrer einen Kussmund zu, der mit einem Grinsen langsam an ihr vorbeirollte, bevor er davonfuhr.
Nebeneinander liefen wir zum Club. Alisha hatte sich bei uns beiden eingehakt, während wir wie die Kings an der Schlange der Wartenden vorbei schlenderten. Timur war an der Tür. Als er uns sah, winkte er uns zu sich und ließ uns rein. Er begrüßte Jerôme und mich mit Handschlag, Alisha mit einem Kuss und einem vielsagenden Zwinkern, dann waren wir drin.
Das Licht war schummrig, die Bässe wummerten, harter Electro ließ den Dancefloor brodeln.
Wir schauten uns um, grüßten ein paar Bekannte, dann besorgte Jerôme die obligatorische nächste Runde Drinks.
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Vom Moment an, als wir den Club betreten hatten, zog Alisha die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Sie war hot, wusste das und zeigte ihren Körper selbstbewusst. Ihre Anwesenheit wirkte elektrisierend, auch auf Leute, die mit Goth-Girls sonst nicht so viel anfangen konnten. Wenn sie tanzte, umschwärmten die Wagemutigen sie wie Motten das Licht, in der Hoffnung, einen Bissen abzubekommen oder zumindest einen Blick zu erhaschen.
Jerôme und ich hatten immer ein Auge auf Alisha, aber sie brauchte uns nicht als Aufpasser. Sie war frei wie der Wind und gehörte nur nur sich selbst. Mal tanzten wir gemeinsam, dann trennten wir uns wieder, jeder von uns kannte andere Leute, Drinks kamen und leerten sich. Alisha ging regelmäßig nach Draußen auf die Terrasse zum Rauchen, wo sich schnell eine Szene eifriger Nikotinkonsumenten einfand, die zufällig immer gleichzeitig mit ihr rauchen gehen mussten. Ich
sah auch, dass sie sich mit einigen von ihnen bald ganz gut verstand.
So entwickelte sich ein kleiner Kreis von jungen Männern, in deren Mitte Alisha tanzte. Sie wahrten dabei mehrheitlich den gebührenden Abstand, den Alisha auch einforderte, aber ihre Körpersprache, Gesten und Mimik signalisierten genau, was in ihnen vorging. Gelegentlich wurde einer von ihnen mutig und kam ganz nah an das tanzende Mädchen heran, berührten sich wie zufällig Arme und Hüften, aber immer so, dass es unaufdringlich war. Es blieb bei den Blicken, die sich auf ihre festen, kleinen, kaum verhüllten Brüste richteten, auf ihren Po, der immer wieder unter ihrem gefährlich kurzen Minirock hervorblitzte, auf ihr Gesicht, in dem sich die Gier nach Leben und Ekstase spiegelte.
Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Die Tatsache, dass der halbe Laden hier sie am liebsten sofort auf dem Floor ficken würde, machte sie nur noch aufregender. Im Gegensatz zum Rest der Leute wusste ich, dass sie mit mir nachhause gehen würde, das war unser ehernes Gesetz. Wir hatten unsere Rituale und die Aftershow gehörte dazu, da konnten die Hähne auf der Tanzfläche noch so sehr ihre Federn plustern. Was nicht bedeutete, dass es bis dahin nicht noch zu diversen Ausschweifungen kommen konnte. Und so wie ich Alisha kannte, stand heute sicher noch ein bisschen Action auf der Tagesordnung.
Alisha genoss die Feierei, sie war high und aufgedreht, aber immer noch Herrin ihrer Sinne. Das zeigte sich, als sich ein Typ, der sie lange vom Rand her beobachtet hatte, in den Kreis der Tanzenden einreihte und Alisha sehr eng antanzte. Da er Körperkontakt suchte, schob sie ihn sachte von sich weg. Er grinste und tanzte einen Moment neben ihr, dann näherte er sich wieder an und ließ sein Becken gegen Alishas Po kreisen. Die war davon merklich angepisst und stieß ihn mit dem Hintern feste weg von sich. Das schien den Kerl aber nur zu ermuntern.
Ich ahnte, was kommen würde und suchte Augenkontakt mit Timur, der gerade an der Theke lehnte und etwas trank. Als er mich sah, machte ich eine unmissverständliche Geste mit den Händen, um zu signalisieren, dass es gleich knallen würde. Er kam sofort und gerade rechtzeitig.
Der aufdringliche Typ hatte sich wieder an Alisha herangewanzt und ich sah noch, wie er eine Hand unter ihren Minirock schob, bevor sie ihm einen Stoß vor die Brust verpasste, dass er zwei Meter weit weg flog und auf den Boden fiel. Es war deutlich zu erkennen, dass er betrunken war, so wie er Probleme beim Aufstehen hatte. Dann wollte er sich aber sofort auf Alisha stürzen, die mittlerweile eine Verteidigungsstellung eingenommen hatte und ihn mit Worten und Gesten zum Angriff provozierte.
Bevor es dazu kam, hatte Timur den Krawallmacher jedoch schon im Schwitzkasten und zog ihn aus dem Dancefloor. Alisha gab ihm noch einen Arschtritt mit und schrie ihm ihre Verwünschungen hinterher, während er unsanft Richtung Ausgang bugsiert wurde. Ich suchte sie auf und versicherte mich, dass alles in Ordnung war, aber der Zwischenfall hatte Alisha nicht die Laune verdorben. Eher im Gegenteil, sie war aufgeputscht und voller Adrenalin.
Gierig und leidenschaftlich küsste sie mich, inmitten der neugierigen Menge, die sich um sie gebildet hatte. Ich sah die skeptischen Blicke der freienden jungen Männer, als Alisha meine Hände zu ihrem Po führte und fest auf sich presste. Um ihnen etwas zu bieten und sie noch ein bisschen mehr anzuheizen, schob ich Alishas Rock hoch und entblößte ihren Hintern, ließ meine Finger über den Stoff ihrer Strumpfhose auf ihren Pobacken gleiten, drückte sie zusammen. Ich sah die Geilheit in den Augen ihrer Verehrer, das unverhohlene Begehren, diesen attraktiven jungen Körper zu genießen, zu dem ich unerhörterweise privilegierten Zugang besaß.
Ich presste meine Wange an sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du sorgst schon wieder für öffentliche Erregung, das ist dir bewusst?“
Alisha biss mir zur Antwort ins Ohrläppchen, dann antwortete sie: „Ich bin so horny schon wieder, das glaubst du nicht. Vielleicht muss ich mir noch ein paar von den Jungs hier krallen, bevor wir nachhause fahren.“
Ich lachte: „Einen hast du ja schon fertig gemacht! Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.“
Sie grinste und machte eine Geste, die international als Einladung zum Oralverkehr bekannt war. Ich zwinkerte ihr zu, dann fragte ich, ob sie noch etwas trinken wolle. Sie wünschte sich ein Bier, das ich ihr besorgte, dann zog ich mich wieder zurück und überließ ihr den Floor.
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Der Abend verging wie in Trance, noch mehr Drinks lösten sich in Nichts auf, Alisha warf mit zwei Jungs aus ihrer Tanz- und Rauchrunde eine Runde MDMA, was sie nicht davon abhielt, mit Timur, Jerôme und mir noch eine Line auf der Herrentoilette zu ziehen, sie war erwachsen und kein Kind von Traurigkeit.
Unser gemeinsamer Bekannter hatte nun das DJ-Pult übernommen und mit seinem Set begonnen, die Stimmung war bombastisch, die Leute am Ausrasten. Wilde Lichteffekte und Kunstnebel ließen den Raum zu einem kochenden Inferno werden. Wir tanzten jetzt alle gemeinsam, verwoben zu einem Knäuel berauschter Körper, extravagante Freunde auf einer Reise in der vierten Dimension.
Alisha ließ für die Außenwelt keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit mir und Jerôme gekommen war und vermutlich auch wieder gehen würde. Sie küsste und umarmte uns beide regelmäßig, rieb ihren aufgehitzten, schwitzenden Körper an uns, was pochende Erektionen zur Folge hatte, die sie immer wieder „wie zufällig“ mit Händen und Po berührte. Trotzdem geizte sie nicht mit ihren Reizen gegenüber den anderen Männern, die ihre Nähe suchten. Sie lachte, flirtete, stieß an, ließ sich Getränke ausgeben, umarmte, tanzte enger mit dem ein oder anderen.
Es waren vor allem drei, die es ihr besonders angetan zu haben schienen. Dazu gehörten die beiden Jungs, von denen sie die Pille erhalten hatte und die auf mich wie Studenten wirkten, beide etwa in Alishas Alter, Anfang 20, eher schluffig, im Emo-Look. Der dritte war ein schlanker, arabisch aussehender junger Mann mit dichten schwarzen Locken, der ein bisschen was vom jungen Antonio Banderas hatte. Ich schätzte ihn auf Anfang 30. Er hatte noch zwei Begleiter bei sich, die jedoch zurückhaltender waren, der eine eher klein und untersetzt, auch mit arabischen Gesichtszügen, der andere groß, blond und mit osteuropäischem Akzent.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Alisha begann, abwechselnd mit den beiden Emo-Jungs herumzuknutschen. Die warfen dabei immer wieder nervöse Blicke in die Richtung von mir und Jerôme, verstanden jedoch schnell, dass sie freie Bahn dabei hatten, von Alisha erobert zu werden. Die winkte dann mit Antonio auch noch den dritten im Bunde zu sich, krallte sich seine Locken und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihm. Sechs Paar Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten ihn, erst zaghaft, dann selbstbewusster, griffen nach Busen und Pobacken, zwickten in Brustwarzen, zogen an Haaren, rutschten in Spalten. Alishas Gesicht war verzerrt von Erregung und fast schon fiebriger Lust, das MDMA sprudelte in ihrem Nervensystem und brachte sie immer wieder wild zum Lachen.
Die vier waren mitten auf dem Dancefloor bereits beim öffentlichen Vorspiel, allerdings fügten sie sich so gut ins Ambiente ein, dass sie auch nicht weiter auffielen. Nebel umwallte sie, der harte Techno-Sound drückte und hypnotisierte, und wer jetzt noch stand war ohnehin zugedröhnt.
Timur, der als Türsteher mittlerweile Dienstende hatte, war mit drei Tequila zu mir und Jerôme gekommen. Einen Arm auf meine Schulter gestützt, schaute er amüsiert dem Spektakel zu und stieß dann mit uns an: „Auf Alisha, unser kleines Disco Inferno!“
Ich musste laut lachen, Jerôme schüttelte nur grinsend den Kopf. Wir wussten alle, was uns bevorstand.
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Es war bereits gegen 4 Uhr, auch wenn mein Zeitempfinden zunehmend flüssig wurde, die Musik verschmolz mit dem Raum, dem Licht, der Menschenmasse.
Ein Redakteur vom öffentlichen Fernsehen, den ich von gemeinsamen Filmprojekten kannte, hatte mich angequatscht, offenbar auch ziemlich verballert, und erzählte mir von einem nicht unbekannten Talk Show-Moderator, der offenbar eine Schwäche für junge osteuropäische Prostituierte hatte, die ihm mit ihren High Heels seine Genitalien malträtierten, dann kam noch etwas über eine ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Außerirdische, bis ich den Faden verlor.
Ich ließ ihn stehen und machte mich auf, um nach Alisha zu schauen. Sie war nicht auf dem Floor und auch nicht an der Theke, also ging ich raus auf die Terrasse. Der Außenbereich war verwinkelt und bot einige ruhige und dunkle Ecken mit Sitzstufen, so dass ich einen Moment suchen musste. Dann fand ich sie. Alisha hatte sich mit ihrer Rauchergruppe in einer Nische auf den Stufen niedergelassen, wo gerade ein dicker Joint die Runde machte. Sie saß auf dem Schoss eines der Emo-Boys, der mit ihr am Knutschen war, während seine Hände unter ihrem Minirock zugange waren. Sein Begleiter saß daneben und hatte seinen Mund an ihrem Hals oder auf ihren Lippen, denn Alisha knutschte mit beiden abwechselnd. Antonio stand hinter ihr und massierte ihre Brüste, während seine zwei Begleiter zuschauten und sich am Joint festhielten. Alisha genoß die Behandlung lautstark und rieb mit ihren Händen die schwellenden Erektionen der Jungs, die sicherlich bereits kurz vor dem Explodieren waren.
Ich räusperte mich, um auf mich aufmerksam zu machen und setzte mich dann lachend daneben: „Ihr macht hier Privatparty oder was?“
Die Jungs waren immer noch irritiert davon, welche Rolle ich in dem Ganzen wohl spielte und schauten unsicher in meine Richtung. Alisha drehte sich zu mir um und antwortete grinsend: „Hier draußen steigt die richtige Party, Ü18, keine Tabus!“ Sie schaute kurz in die Runde: „Ihr seid doch alle schon 18, oder?“ Alle nickten geflissentlich, woraufhin Alisha mit beiden Händen ihr Netztop hoch und den BH runter zog und den Anwesenden ihre nackten Brüste präsentierte.
Die Jungs waren begeistert und ließen ihre Hände über sie kreisen. Ich schmunzelte und tippte an meine Nase. „Vielleicht magst du ja noch mal mit reinkommen. Könnte sich lohnen. Und wer weiß, was dann noch so passiert.“
Ich zwinkerte Alisha zu, die meine Subliminalbotschaften perfekt verstand. Sie nickte zustimmend und stand auf: „Ja, das klingt nach einer guten Idee. Ist ja auch ziemlich kalt mittlerweile.“
Das stimmte zwar, war aber auch nicht ohne Ironie, da sie mit entblößten Brüsten und harten Nippeln im Freien auf der Terrasse stand.
Sie machte aber keine Anstalten, ihre holde Weiblichkeit wieder einzupacken und drehte sich stattdessen noch eine Zigarette. Ich trat daher zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm in 5 Minuten in die Männertoilette im Untergeschoss. Dann schauen wir mal, ob noch was geht.“
Alisha grinste verschmitzt: „Glaub mir, Baby, da geht noch was. Da geht noch einiges!“
Sie zog an ihrer Zigarette, lachte laut und drehte sich dann wieder um zu ihren Jungs. Die schauten sie an mit einer Mischung aus Vorfreude, absoluter Geilheit und dem Gefühl, im falschen Film zu sein. Aber sie waren richtig, im Hier und Jetzt, hatten Alishas Weg gekreuzt. Es würde ein Abend werden, an den sie sich noch lange erinnern sollten.
So, wie wir alle.
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Ich bahnte mir den Weg durch den tobenden Dancefloor, bis ich Jerôme gefunden hatte. Er war an der Theke und diskutierte mit Timur sehr anschaulich die Vorzüge von Nahkampftechniken im Häuserkampf, garniert mit Anekdoten aus seiner Zeit im Irakkrieg. Ich drängte mich in die Mitte und unterbrach ihr Gespräch, indem ich beiden die Arme auf die Schultern legte: „Achtung, Code Red Leute, Alisha will jetzt ihre Jungs vernaschen.“
Jerôme musste lachen, Timur schaute entsetzt: „Alter, ich hoffe doch nicht auf der Terrasse draußen?“ Ich antwortet: „Nein, ich hab ihr gesagt, sie soll auf die Toilette im Keller gehen. Da dürfte es genügend Privatsphäre geben.“
Das Untergeschoss enthielt einen Veranstaltungsraum, der heute Abend nicht genutzt wurde. Man erreichte ihn über eine Treppe, die zwar für alle offen war, allerdings wussten viele nicht, dass sich unten noch eine Toilette befand. So würde es möglich sein, was auch immer für einen Exzess Alisha heute Abend noch anzetteln würde, das Ganze zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu behalten.
Timur schüttelte ungläubig den Kopf, Jerôme war immer noch am Lachen: „Dieses Girl, ey. Sie bekommt kein Dope mehr von mir, ich schwör!“ Ich grinste: „Nen Scheiss schwörst du, Alter. Als ob gerade du ein Problem damit hättest, haha!!“
Er bestellte noch drei Corona für uns, dann gingen wir zu dritt Richtung Untergeschoss. An der Treppe hing ein Sc***d auf dem „Privat“ stand, aber sie war nicht abgesperrt. Wer öfter hier war, kannte sich aus und wusste, dass man unten auf die Toilette konnte, ohne lange anzustehen – oder auch einen ruhigen Ort zum Ziehen fand. Publikumsverkehr war also selten, aber nicht ausgeschlossen.
Außer uns war aber niemand auf dem Flur oder der Treppe. Timur öffnete schwungvoll die Tür zur Männertoilette und marschierte breitbeinig hinein, wir hinterher. Vor den Waschbecken war ebenfalls niemand, weshalb er mit einem moderaten Fußtritt die Tür zum Toilettenraum auftrat. Mit den Worten: „Drogenfahndung! Keiner bewegt sich!“ betrat er den Raum und starrte in 5 panische Augenpaare. Jerôme, der aufgrund seiner Größe die ganze Tür ausfüllte, kam hinterher und rief: „Guude Laune, ihr Stricher!“, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach.
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Die Szene, die sich uns darbot, war auch zu köstlich. Alisha lehnte am Ende des Raums an der weiß gekachelten und von Aufklebern übersäten Wand neben den Pissoirs. Sie hatte die Arme entspannt über den Kopf gelegt und die Augen geschlossen. Sie trug immer noch ihre Lederjacke, aber ihr Netz-Top war hochgeschoben und ihre kleinen, festen Brüste aus dem BH befreit. Sie grinste breit, wobei nicht klar war ob über Timurs dramatischen Eintritt oder weil drei junge Männer sie gleichzeitig an Busen, Hals und Bauch küssten, vermutlich beides.
Die Jungs waren bei ihrer Tätigkeit jedoch vor Schreck eingefroren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sie checkten dass Timur trotz seines Security-Outfits zu uns gehörte. Er genoss den Moment mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, bevor er die Anwesenden ansprach: „Alles gut, Jungs, ihr könnt chillaxen. Wir passen nur ein bisschen auf, dass ihr unsere Kollegin hier gut behandelt.“ Dann trat er zu Alisha und küsste sie auf den Mund. Die griff hart in Timurs Haar und versank in einem gierigen Kuss mit ihm. Dann lachte sie: „Vielen Dank, Süßer, aber ich brauche keine Schutzengel.“ Sie blickte erst ihn, dann uns beide an: „Aber vielleicht wollt ihr ja mitmachen? The more, the merrier.“
Timur grinste breit: „Baby, du weißt dass ich da nie nein sagen kann.“ Dann schaute er Jerôme und mich an: „Wie lang ist es her, dass sie mir einen geblasen hat? Acht Stunden? Das ist eine Ewigkeit! Ich kann mich kaum daran erinnern!“
Alisha kicherte: „Siehst du? Genau was ich meine.“
Dann trat sie einen Schritt nach vorne, weg von der Wand und umarmte Antonio und einen der Emo-Jungs. Sie küsste beide und sprach dann in die Runde, wobei sie alle Anwesenden anblickte, auch die beiden Begleiter von Antonio, die noch etwas am Rand standen und zuschauten.
„Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt...“ Sie brach in schallendes Gelächter aus, sie war halt doch auch ziemlich verballert. Dann riss sie sich zusammen: „Ok, ernsthaft, Jungs. Ich bin geil und will ficken. Ich habe euch mitgenommen, weil ihr mir gut gefallt und weil ich euch sympathisch finde. Ich gebe die Regeln vor, wenn euch das nicht passt, da ist die Tür. Wenn ihr aber Bock drauf habt ein bisschen Spaß zu haben, ungezwungen und ohne schlechtes Gewissen, dann seid ihr bei mir richtig. Was hier passiert, bleibt hier, also keine Fotos und Videos. Das ist die Magie des Augenblicks.“
Sie schaute in die Augen der Anwesenden, ob es Widerspruch gab, sah aber nur Zustimmung, Neugier und pochende Geilheit. Dann sprach sie weiter: „Ihr braucht keine Angst zu haben, irgendwas zu tun, was ich nicht möchte, weil ich euch das sehr genau wissen lassen werde. Ich blase und ihr könnt mich ficken, aber beides nur mit Gummi. Alles andere wäre dumm beim ersten Mal und so zugedröhnt bin ich noch nicht. Ok?“
Die Jungs nickten, selbstverständlich.
„Damit meine ich auch euch beide, ihr braucht nicht schüchtern sein!“ Sie schaute die Begleiter von Antonio an, die ebenfalls Zustimmung signalisierten und scheu näher traten. Ich hätte wetten können, dass sie über kurz oder lang dabei sein würden.
„Und noch etwas:“ Alisha zog ihre Lederjacke aus und hängte sie an den Haken der hinteren Toilettenkabine. „Ich möchte nicht, dass ihr einen falschen Eindruck von mir bekommt. Ich bin eine junge Frau, die weiß was sie will und die keinen Fick darauf gibt, was irgendwer über sie denkt. Wenn ich Bock auf einen Gangbang habe, dann ist das so. Wenn ihr mich aber deshalb nicht mit Respekt behandelt, gibts was auf die Fresse. Und zwar nicht von meinen Bodyguards hier“ – sie zeigte erst auf uns, dann auf sich – „sondern von mir. Wenn ich harten, dreckigen Sex auf einer öffentlichen Toilette möchte, dann ist das so. Ein Nein heißt auch dann trotzdem Nein. Ok?“
Wieder erntete sie Zuspruch von ihren Jüngern.
„Gut. Dann genug mit den Worten. Lasst uns ein bisschen Spaß haben!“
Mit diesen Worten zog sie ihr Top aus, schlüpfte aus dem Minirock und hängte beides zu ihrer Lederjacke an die Wand. Dann drehte sie sich um und stand vor der Tür der Kabine, nackt bis auf ihre Strumpfhose und den verrutschten BH. Mit einem triumphalen Grinsen streckte sie beide Zeigefinger aus und winkte damit die 5 Jungs herüber zu sich.
Es war ein unglaubliches Szenario, aber sie würde es durchziehen. Natürlich.
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Die fünf Jungs traten näher und folgten Alisha, die einen Schritt zurück in die Kabine machte. Wie eine dunkle Magierin zog sie die Männer in ihren Bann, die sie umringten, gierig darauf, über sie herzufallen, sollte sie ein Zeichen dafür geben. Wir drei älteren hielten uns im Hintergrund und schauten zu, fasziniert und erstaunt über Alishas Dreistigkeit.
Sie ließ sich preisen und huldigen und geriet zunehmend in Fahrt. Sie keuchte und grinste verstrahlt, hatte dabei die Augen geschlossen, während zehn Hände ihren Körper erkundeten. Zungen suchten ihren Hals und ihre Ohren, Münder ihre Lippen und ihren Bauch, saugten an ihren Brustwarzen, gefolgt von mutigen Zähnen, die sich in ihre sensiblen Spitzen verbissen.
Alisha wimmerte vor Geilheit und packte Antonio Banderas in seinen Haaren, der vor ihr auf die Knie ging und seinen Mund in ihren Schritt presste. Sie drückte ihn noch fester zwischen ihre Schenkel und lachte entrückt, während er durch den Stoff ihrer Strumpfhose an ihrer Pussy saugte. Um ihm mehr Zugang zu gewähren, ließ sie kurz von ihm ab und riss dann mit beiden Händen ihre Strumpfhose im Schritt auseinander, bis ihr knapper Spitze-String frei lag. Den schob Antonio zur Seite, dann machte er sich direkt mit Zunge und Lippen über ihre feuchtglänzende Vulva her. Alisha seufzte voller Genuss und drückte seinen Kopf noch fester in ihren Schritt.
Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihn eine Zeitlang auf sich, dann zog sie mit beiden Händen rechts und links die beiden Emo-Boys heran. Sie griff beherzt zwischen deren Beine und massierte die schwellenden Penisse der Jungs. Die zögerten nicht lange und öffneten ihre Hosen, Gürtel, Knöpfe und Reißverschlüsse, und präsentierten ihr die Objekte der Begierde. Alisha keuchte ihre Zustimmung hervor und begann, die Schwänze der beiden in ihren Händen zu wichsen.
Beide Jungs waren untenherum ordentlich ausgestattet, der eine im normalen Mittelmaß, dafür mit einer ungewöhnlich großen Eichel, der andere – trotz seines leicht anämischen Gesamteindrucks –etwas länger und mit einer markanten Krümmung. Es sah halt doch jeder Mann auch ein bisschen anders unter der Hose aus.
Alisha massierte den beiden eine ansehnliche Erektion, dann forderte sie den einen der Jungs auf, in ihre Jackentasche zu greifen. Er tat wie ihm geheißen und förderte einen langen Streifen Kondome zutage. Grinsend hielt er ihn Alisha hin, die sich jedoch nicht bei der Handarbeit unterbrechen ließ. „Bedient euch! Wer in mich rein möchte, nimmt eins. Sonst gibt es nur nen Hand Job.“
Alle bedienten sich, nur der etwas dickliche Begleiter von Antonio zögerte. Alisha ermunterte ihn: „Sicher, dass du nicht mitmachen willst? Du musst nicht, wenn du nicht willst, niemand wird hier zu irgendwas gezwungen. Aber es wäre doch auch ein bisschen schade, wenn du nur zuschaust!“ Sie lächelte ihn an, nackt wie sie war, mit einem Penis in jeder Hand und natürlich konnte er da nicht widerstehen und riss auch ein Kondom von dem Streifen ab. Alisha grinste breit und dankte ihm: „Sehr schön. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen!“
Er und sein Kumpan schauten sich an, noch etwas unsicher, wie sie sich verhalten sollten, aber Alisha nahm ihnen die Entscheidung ab: „Los, zeigt mir eure Schwänze, lasst uns ein bisschen Spaß haben!“ Damit ging sie auf dem Boden der Toilettenkabine auf die Knie, die Jungs in einem Halbkreis um sich versammelt.
Die Emo-Boys waren ja bereits entblößt gewesen und zogen sich nun die Kondome über. Auch Antonio packte aus und präsentierte einen gewaltigen, hellbraunen beschnittenen Schwanz, der Alisha zum Lachen brachte: „Oh my fucking god, was für ein Riesengerät! Das willst du in mich reinstecken, du Monster?“ Er grinste schüchtern aber auch mit Genugtuung im Gesicht, während Alisha seinen Penis in die Hand nahm und ihn zärtlich darauf küsste. Sofort begann sein Schaft sich zu regen und aufzurichten, woraufhin Alisha ihn zu reiben begann. Zusätzlich leckte und saugte sie an seinen Hoden, wobei ihr lustvolles Seufzen ihre Erregung verdeutlichte.
Antonios Penis wurde schnell hart und blähte sich zu obszöner Größe auf. Auch er zog sich ein Kondom über und dann war er auch schon zwischen Alishas weichen, vollen Lippen versunken. Sie lutschte gierig und wild an seinem Schwanz, als ob sie ihn verschlingen wollte. Angesichts der Tatsache, dass er die Größe eines Kinderarms hatte, war das ein mutiges Unterfangen und Alisha grunzte, schmatzte und würgte als ob es um ihr Leben ging.
Ich sah Jerôme an, der interessiert zuschaute und konnte mir einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen: „Tja, es scheint so als ob jetzt jemand anderes hier die Königs-Cobra ist. Nicht traurig sein, ok?“ Jerôme lachte: „Alisha weiß halt was gut für sie ist. Gute Ausstattung aus dem Süden, sonnenverwöhnt. Sicher, dass sie dein Weißwürstchen nicht nur aus Mitleid erträgt?“ Wir mussten beiden lachen und stießen an. In diesem Moment gab Timur uns von hinten einen Stoß: „Wenn ihr zwei lieber alleine sein wollt, um euch in Ruhe über Penisse zu unterhalten, viel Spaß. Ich dagegen werde jetzt der jungen Dame hier ein bisschen bei ihrem Gangbang helfen.“ Immer noch lachend, traten wir gemeinsam näher, wodurch es ziemlich voll in und vor der Kabine wurde.
Alisha wechselte derweil von Antonio zu den beiden Emo-Jungs (in Ermangelung von Namen nenne ich sie Dicke Eichel und Krummer Schwanz) und lutschte erst den einen, dann den anderen. Krummer Schwanz hatte offenbar genau den richtigen Winkel, um ihr sein Gerät tief in die Kehle zu schieben, weshalb der Speichel nur so aus ihr herausschäumte und Blasen warf, die ihr Gesicht verklebten. Es war unglaublich, in was für eine Richtung sich dies hier schon wieder entwickelte, wenn man überlegte, auf welchem Niveau der Abend angefangen hatte.
Antonios Kollege mit dem osteuropäischen Akzent konnte sich nun auch nicht länger zurückhalten und öffnete seine Hose, aus der er einen mittelgroßen Penis mit einem auffälligen roten Muttermal hervorholte. Das fand Alishas Interesse: „Wow, Alter, krass, das sieht ja aus wie eine Fledermaus, wie das Bacardi Logo!“ Er grinste: „Meine letzte Freundin meinte es sieht aus wie von Wu-Tang Clan!“ Alisha musste prusten vor Lachen: „Ja verdammt, aber voll! Wie geil! Du bist gezeichnet, auserwählt. Komm her!“ Sie zog ihn an seinem Gürtel in den Halbkreis zu den drei anderen und überraschte uns dann mit einer kurzen Gesangseinlage: „Wu-Tang Clan is something to fuck with!“ Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihm ebenfalls den Schwanz.
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Es war eine skurrile Szene, aber wir waren alle so gut unterwegs dass es uns vollkommen normal vorkam, was gerade passierte. Alisha kniete auf dem Boden der Männertoilette, die nebenbei auch alles andere als sauber war, und lutschte vier Männern, die sie umringten, die Schwänze. Der fünfte traute sich immer noch nicht richtig, war aber zumindest noch nicht weggelaufen. Jerôme, Timur und ich standen in der zweiten Reihe und schauten zu, tranken und kommentierten das Geschehen, wohlwissend, dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen würden. Ich machte für Alishas Privatsammlung ein paar Fotos mit der Handykamera, wobei ich darauf achtete, dass nur ihr Gesicht zu erkennen war.
Alisha war in ihrem Element, in ihrer Zone absoluter Geilheit, die in solchen Momenten in ihr loderte wie ein Vulkan. Nichts konnte sie in diesem Zustand davon abbringen, sich Befriedigung zu verschaffen, Schwänze zu verzehren, Männer zu konsumieren. Es konnte erschreckend sein, wenn man sie nicht kannte oder nicht einordnen konnte, was sie unter sexueller Selbstbestimmung verstand, aber so war sie und so respektierten wir sie.
Die vier jungen Männer, die sie umringten, hatten das scheinbar ebenfalls akzeptiert. Nur der fünfte im Bunde war immer noch unschlüssig. Ihm widmete sich Alisha nun noch einmal: „Hey, mach doch mit, trau dich, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!“ Er wurde knallrot und senkte den Blick, aber Alisha ließ nicht locker: „Komm her, Süßer, du brauchst keine Angst vor mir haben!“ Sie zog ihn sanft aber bestimmt an seiner Hose in ihre Richtung, bis er vor ihr stand. Dann fing sie an, seinen Gürtel zu öffnen. Er ließ es geschehen, war aber vor Scham am Zittern. Als Alisha seine Hose geöffnet und heruntergezogen hatte, wurde auch klar, warum.
Er hatte einen wirklich winzigen Penis, der noch dazu unter seinen Bauchspeckrollen fast komplett verschwand. Sein Glied war ebenfalls beschnitten und sah aus wie ein Daumen ohne Fingernagel. Der junge Mann litt erkennbar seelische Qualen, während sich all sein Blut in seinem Kopf zu versammeln schien. Von da wo sie kniete, schaute Alisha ihm mit einem wohlwollenden Lächeln ins Gesicht und sprach ihm dann resolut ins Gewissen: „Wofür schämst du dich? Glaubst du, nur weil du nicht so einen Pferdeschwanz zwischen den Beinen hast wie er hier“, sie massierte Antonios Penis zu Anschauungszwecken, „kannst du mir keine Lust bereiten? Habe ich dich nicht ebenfalls ausgewählt, weil ich dich sexy finde? Weil ich dich ficken möchte?“
Die Stimmung im Raum wandelte sich innerhalb eines Augenblicks von orgiastisch zu feierlich, Alisha konnte dies, sie hatte magische Verfügungsgewalt über Männer. Keiner der Anwesenden machte sich lustig über den dicken jungen Mann mit dem kleinen Penis, alle bestärkten ihn mit Blicken, Gesten, Worten des Zuspruchs. Alisha schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln, wie ein tantrischer Engel, der aus dem Kama Sutra auf die Erde entstiegen war. Sie legte ihre Hände auf seine Hüften, streichelte ihn, während ihre Finger immer näher in seinen Schritt rückten, unter dem Fett seines Bauches nach dem Penis griffen, seine Hoden umfassten, beides massierten, dabei heiße Küsse auf seine Lenden hauchte. Dabei hielt sie ununterbrochen den Augenkontakt mit ihm, bis die Röte in seinem Gesicht wachsendem Selbstvertrauen wich. Es war schon vom Zuschauen unerträglich erotisch, aber so verführt zu werden, musste eine lebensverändernde Erfahrung sein, fast beneidete ich ihn dafür.
Alisha massierte ihn hart, bis sie ihm ein Kondom überziehen konnte. Dann nahm sie ihn in den Mund. Er begann sofort zu stöhnen und griff nach Alishas Haaren, mit denen er das Mädchen rhythmisch gegen sein Becken und ihr Gesicht gegen sein Bauchfett zog. Er war dabei grober als ihm vermutlich bewusst war, so sehr war er in einem Sexrausch versunken. Alisha grinste und seufzte vor Erregung, während die Stöße des jungen Mannes stärker wurden. Mit ihrem Luststöhnen ermunterte sie ihn und ließ ihn kommen – vielleicht zum ersten Mal überhaupt mit einer Frau.
Es hatte höchstens drei Minuten gedauert, bis er soweit war und mit einem unbeschreiblich glückseligen Gesichtsausdruck in Alishas Mund seinen Höhepunkt erlebte. Die lächelte ihn liebevoll von unten aus an, küsste ihm noch einmal ausgiebig Penis, Hoden und Bauch und stand dann auf: „Siehst du, mein Mund diskriminiert niemanden, es gibt nichts wofür du dich schämen musst!“ Während er sein Glück nicht fassen konnte und einen leicht manischen Grinsanfall hatte, richtete Alisha das Wort an die Runde:
„Ok Jungs, jetzt aber genug mit dem Vorspiel: wer will mich ficken?“
Letzter Teil.
Der harte Techno-Sound dröhnte in den Wänden und ließ unsere Körper vibrieren, die Substanzen kickten in den Synapsen, Kiefer malmten, Schwellkörper pochten vor gieriger Lust, sich zu entladen…
Es war das letzte Kapitel dieser unglaublichen Geschichte, ein Showdown in der Toilette im Keller eines Techno-Clubs. Aber es war noch viel mehr als das, ein Ende auf mehreren Ebenen. Wie genau, das erzähle ich gleich. Nach der Entladung.
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Mit einem süffisanten Lächeln griff Alisha in die Tasche ihrer Lederjacke. Dort zog sie eine kleine Tube Gleitgel heraus, von dem sie sich eine größere Menge auf die Finger ihrer rechten Hand drückte. Sie verrieb es genüsslich auf und in ihrer Pussy, wobei sie forsch in die Gesichter der Anwesenden schaute. Alle waren noch etwas zurückhaltend, konnten vermutlich immer noch nicht ganz glauben, was ihnen gerade widerfuhr. Wie könnten sie auch!
Alishas Wahl fiel auf Dicke Eichel, der eifrig dabei war, seinen Schwanz zu reiben, weshalb sie ihn kurzerhand an selbigem packte und zu sich herzog. Sie beugte sich über die Toilettenschüssel, fasste mit beiden Händen an ihren Po und riss die Strumpfhose im Schritt noch ein Stück weiter auf, damit sie gut zugänglich war. Dann zog sie die Pobacken auseinander und präsentierte ihre leicht geöffnete, feucht glänzende Vulva. Sie drehte ihren Kopf und schaute über die Schulter nach Dicke Eichel, dem sie verführerisch zulächelte: „Na komm schon, Baby, du willst mich doch ficken, oder? Meine kleine gierige Pussy ficken?“
Alisha war in diesem Moment so unfassbar sexy, eine fleischgewordene Männerfantasie. Mein Schwanz wurde so hart, dass er schmerzte. Wir alle hier fuhren einen bizarren Film, in dem sie die Hauptrolle spielte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen, aber erst einmal war ihr neu gegründeter Fanclub an der Reihe. Natürlich war ihre Ansprache erfolgreich.
Dicke Eichel fasste Alisha an den Hüften, woraufhin diese ihren Oberkörper senkte und sich auf dem Spülkasten mit den Armen abstützte. Ohne größere Probleme drang er in sie ein, was Alisha mit einem spitzen Stöhnen kommentierte. Als er anfing, zuzustoßen, drückte sie sich im gleichen Rhythmus gegen sein Becken, um die Stöße zu intensivieren. Er legte ein langsames Tempo vor, fickte sie eher hart als schnell, bemühte sich, sie mit seiner voluminösen Eichel zu stimulieren. Alisha gefiel es sichtlich, beide stöhnten vor gieriger Lust, während es zwischen ihnen feucht und geil klatschte.
Auch den lockigen Antonio zog es nun wieder zu Alisha. Er stellte sich neben den Spülkasten und begab sich zurück in die Obhut ihrer Lippen, was das Mädchen mit genießerischem Seufzen und Schmatzen quittierte. Gleichzeitig griff sie sich den Schwanz von Wu Tang Boy, der sich neben Antonio postiert hatte, und massierte ihn fachkundig, was ihm Laute der Befriedigung entlockte. Da sie den linken Arm benötigte, um sich abzustützen, hatte Antonio freie Bahn nach seinem Belieben ihren Mund zu penetrieren, was Alisha schnell zum Würgen brachte. Die übrigen beiden Jungs waren damit beschäftigt, ihre Erektionen zu pflegen und schauten dem wilden Treiben erwartungsfroh zu. Antonios dicklicher Begleiter hatte auch seine Schüchternheit abgelegt, denn er hatte sich ein frisches Kondom übergezogen und wirkte so, als ob er noch weitere Pläne mit Alisha hatte.
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Es dauerte nicht lange, bis Dicke Eichel laut stöhnend zum Orgasmus kam und mit festen, harten Stößen sein Sperma in das dünne Latexsäcken hineinpumpte, das ihn und seine potentiellen Geschlechtskrankheiten von Alisha trennte. Völlig außer Atem und mit verschwitztem Gesicht beugte er sich kurz nach vorne, um Alisha auf den Rücken zu küssen, wobei er noch ein paar Mal mit voller Kraft sein Becken auf ihren Po knallen ließ. Alisha stöhnte auf und packte ihn mit einer Hand am Po, ihn feste auf sich drückend: „Ja, ja, ja… fick mich hart, Baby, genau so!“ Dabei krallte sie ihm ihre Fingernägel in den Po, dass es feurig rote Male gab. Er schrie vor Schmerzen auf, doch sofort überwältigten ihn die Endorphine: „Ahh, fuck ja! Du machst mich fertig, du geiles Stück!“ Mit diesen Worten trat er zurück, wobei sein Schwanz mit einem lauten Blubbern entweichender Luft aus Alisha herausglitt. Dann schlug er ihr mehrfach hart mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, dass es in der Toilette wiederhallte. Alisha fiepte zustimmend, während Antonios Schwanz sie weiterhin oral malträtierte.
Dicke Eichel und Krummer Schwanz klatschten sich ab, woraufhin letzterer hinter Alisha trat und sie mit einer Hand an der Hüfte packte. Mit der anderen führte er seinen harten, langen Schwanz zwischen ihre einladend geöffnete Vulvalippen und drückte dann seinen Schaft langsam in sie hinein. Im Gegensatz zu seinem Kumpel gab er gleich Gas und fickte sie mit schnellen, harten Stößen, die sein Selbstvertrauen unter Beweis stellten. Er bewegte sich im grünen Bereich, denn Alisha signalisierte ihm mit ihrem leidenschaftlichen Stöhnen ihre Zustimmung.
Seine Stöße drängten sie noch fester gegen Antonio und dadurch seinen enormen Penis noch tiefer in ihre Kehle, was Alisha mehrmals kurz davor brachte, sich zu übergeben. Um das zu vermeiden, nahm sie ihn in die Hand, wichste ihn, saugte an seiner Eichel, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund aufnahm. Antonio hatte beide Hände um ihren Kopf geschlossen und bewegte sie mit sanftem, aber bestimmtem Druck auf seinem Schwanz auf und ab.
Timur trat nun ebenfalls in die Kabine und stellte sich auf die andere Seite des Spülkastens. Während er noch an seinem Gürtel zog, hatte Alisha schon ihre Hand in seiner Hose und holte sein bereits erigiertes Glied hervor. Sie massierte es einen kurzen Moment, dann schloss sie ihre Lippen darum und lutschte ihn, ohne Kondom und mit gierig wimmernder Hingabe. Der Kreis erweiterte sich. Wir würden auch noch einsteigen, sobald das Jungvolk auf seine Kosten gekommen war.
Krummer Schwanz hatte sich derweil in einen formidablen Rausch gearbeitet, grunzte und ächzte, während er sein Becken auf Alishas Po klatschen ließ. Lange hielt er die Intensität nicht durch und kam schließlich auch zu einem endorphinbefeuerten Höhepunkt. Er zog seinen Penis aus ihr heraus, küsste sie auf beide Pobacken und verpasste ihr dann wie sein Vorgänger noch ein paar schallende Schläge auf den Po.
Als nächster machte sich Wu Tang über Alisha her, der sie ebenfalls intensiv und leidenschaftlich fickte, dabei mit großer Begeisterung ihre Brüste knetete und an ihren Warzen zog. Er kam schon nach einigen Minuten mit einer Flut an slawischen Kraftausdrücken zum Orgasmus. Ihm folgte in der Reihe der dicke arabische Junge, der Mühe hatte, mit seinem kleinen Penis in sie einzudringen. Mit etwas Hilfe von Alisha gelang es ihm jedoch und so kam auch er in den Genuss ihrer unersättlichen, außerweltlichen Lust.
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Alisha war in diesem Moment nur noch triebgesteuertes Fleisch, ein Gefäß aus vibrierender Geilheit, die sich mit den Öffnungen ihres Körpers wildfremden Männern darbot, sich ficken ließ wie ein Tier. Auf gewisse Weise war es erschreckend, furchteinflößend. Die Energie, die in ihr steckte und die sich in sexuellen Exzessen wie diesem entlud, wie sollte man das von außen beurteilen? Ich war nicht mehr neutral, ich war ein Teil ihrer Welt, Gespiele, Komplize, Mittäter. Warum tat sie dies alles, warum suchte sie diese Extreme? Ich wusste es nicht und war zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr in der Lage für philosophisch tiefschürfende Betrachtungen. Zu sehr wurde mein Gehirn von chemischen Substanzen und sexueller Gier durcheinandergewirbelt.
Alishas durchtrainierter Körper glänzte vor Schweiß unter dem Deckenlicht, ihre Strumpfhose war klatschnass und durchgeschwitzt. Unablässig drängte sie ihren Po gegen die Becken der Männer, die sie der Reihe nach fickten, ihr Kopf ging auf und ab auf den Penissen von Timur und Antonio. Sie war in einem totalen Sexrausch, wie besessen davon, sich selbst zu pfählen, einen Schwanz nach dem anderen in sich zu spüren. Es war mehr als ein Gangbang, es war eine kosmische Sex-Orgie, ein galaktisches Feuerwerk auf Koks und Ecstasy.
Mit diesen Gedanken im Kopf beobachtete ich fasziniert, wie der dicke Junge sein Bauchfett gegen Alishas Po klatschen ließ, sein ganzer Körper geriet dabei in Bewegung, es hatte etwas von einer Lavalampe. Er stöhnte und lachte gleichzeitig, auch Alisha stimmte ein, schaute ihm wieder über die Schulter dabei zu, lockte und ermunterte ihn mit ihren Blicken. Sie bereitete ihm ein wunderschönes Erlebnis, an das er sicher den Rest seines Lebens denken würde: jener legendäre Samstagabend auf der Clubtoilette in O.
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„Whoa, krasse Party, Leude!“
„Hardcore, Alter!“
Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass niemand von uns etwas gesagt hatte. Verwirrt schaute ich mich um, auf der Suche nach dem Ursprung der Stimmen in meinem Kopf. Zwei junge Männer standen neben uns, weder Jerôme noch ich hatten gemerkt, wie sie reingekommen waren. Sie waren sichtlich geflasht von dem Anblick, der sich ihnen bot. Der eine hatte schon instinktiv sein Smartphone gezückt, woraufhin ich in eindeutiger Geste die Hand hob: „Jo, dude, keine Fotos.“
Er steckte es wieder weg, ließ den Blick aber unentwegt auf Alisha, die sich gerade wieder laut stöhnend mit Antonios Gemächt vergnügte und die Anwesenheit der Zaungäste nicht mitbekam. Ich schaute zu Jerôme, der die Schultern zuckte, dann drehte ich mich wieder zu den beiden Männern. „Die Toilette ist besetzt, wie ihr seht. Bisschen gucken ist ok aber lasst der Frau ihre Privatsphäre, ok?“
Beide spannten eine Weile mit gierigen Blicken, währenddessen schafften sie es aber immerhin, beim Pinkeln die Pissoirs zu treffen. Es fiel ihnen schwer, sich vom Anblick Alishas loszureißen, aber ein bohrender Blick von Jerôme brachte sie dann wieder dazu, sich zu trollen. Er schüttelte den Kopf und lachte: „Amateure! Ich hätte wenigstens gefragt, ob ich mitmachen darf!“
Das war das Stichwort, denn Alishas aktueller Ficker kam gerade heftig schnaufend und mit hochrotem Kopf zu seinem Orgasmus. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und war vermutlich im Siebten Himmel seiner Entjungferung. Alisha nutzte die Gelegenheit um sich aufzurichten und einen großen Schluck aus Timurs Bierflasche zu nehmen. Sie drehte sich um zu Jerôme und mir und lächelte verschmitzt: „Na, wollt ihr immer noch nur zuschauen? Ich komme gerade richtig auf den Geschmack!“ Mit diesen Worten streichelte sie dem grinsenden Dicken über seinen erschlaffenden Penis und winkte uns mit der anderen Hand zu sich in die Kabine.
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Die vier anderen Jungs traten zurück, entledigten sich ihrer benutzten Kondome und packten alles wieder ein, was momentan nicht gebraucht wurde. Alisha hatte nun allerdings ihr Auge erst einmal auf Antonio Banderas geworfen. Sie bat ihn, sich auf den Klodeckel zu setzen und nahm erneut die Tube mit dem Gleitgel zur Hand. Sie leerte sie komplett in ihre Handfläche aus, griff mit der anderen Hand hinein und massierte damit dann Antonios riesigen Schwanz, bis er geschmeidig glänzte. Den Rest des Gels rieb sie sich zwischen die Beine und verteilte es in ihrer Scheide. Dann wischte sie sich ihre Finger an ihrer Strumpfhose ab und fasste Antonio an dessen Schultern. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf seinen Schoß hinab, wobei er seine Eichel zwischen ihre Vulvalippen drückte.
Alisha schloss die Augen und stöhnte schmerzhaft, während sein enormer Phallus Zentimeter um Zentimeter in ihren Unterleib rutschte. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie bei all ihren unzähligen Vergnügungen mit dem männlichen Geschlecht jemals ein solches Gerät in sich aufgenommen hatte. Dildos, Fäuste, Unterarme, pars equi, ja. Aber menschliches Fleisch und Blut, das noch nicht. Es war sehr beeindruckend.
Sie war konzentriert und angespannt, das löste sich aber schnell, als sie anfing, sich auf ihm zu bewegen. Er dehnte sie sichtbar, aber sie hatte genug Gleitgel verwendet, dass es möglich war, sich von ihm ficken zu lassen. Ihre Bewegungen wurden bald gleichmäßiger und fordernder, ihr Stöhnen lustvoll und erregt. Zusätzlich zur Stimulation durch den großen Schwanz in ihrer Vagina rieb sie mit den Fingern ihre Clit und geriet zunehmend in das angestrebte sexuelle Delirium.
Timur, Jerôme und ich stellten uns um sie herum auf und warteten, bis sie ansprechbar sein würde. Es dauerte einen Moment, aber dann ergriff sie der Reihe nach unsere Schwänze und nahm sie in ihren Mund, lutschte, saugte und leckte, während die Penetration durch Antonio ihr ein unablässiges Wimmern entlockte. Im Gegensatz zu den anderen trugen wir keine Kondome, wir waren regelmäßige Sexpartner von Alisha und teilten alles miteinander, auch unsere Keime.
Genau betrachtet war es natürlich schon ein etwas räudiges Setting, ein Gangbang auf einer Disco-Toilette, aber wir waren alle ziemlich verstrahlt und unfassbar geil und kümmerten uns nicht darum. Im Gegenteil hatte die ganze Situation auch etwas sehr Schönes und Harmonisches an sich. Alisha schenkte sich uns allen, alle huldigten ihr, keiner war schlecht drauf oder bekam Macker-Allüren. Es war ein sehr erwachsener Spaß, den wir hier gemeinsam zelebrierten.
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Mit einem unglaublich befreiten Lachen kam Alisha schließlich zum Orgasmus, unter Zuhilfenahme ihrer Hand, die andere war in Antonios schwarze Lockenmähne gekrallt. Er lachte ebenfalls vor Freude, sie zum Höhepunkt gebracht zu haben, vermischt mit Schmerzenslauten, wenn Alisha in ihrer Ekstase zu fest an seinen Haaren zog. Sie stöhnte ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hinaus und gab noch einmal alles, um ihren Partner ebenfalls zum Kommen zu bringen, aber Antonios Riesen-Penis war nicht so leicht aus der Reserve zu locken.
Daher stand Alisha auf, stützte ihre Hände auf Antonios Schultern und stieg vorsichtig von ihm herab. Wieder entwich laut blubbernd die Luft aus ihrem Unterleib, was für große Erheiterung bei allen Anwesenden sorgte. Dann ging sie auf dem Boden der Toilette vor Antonio auf die Knie und nahm seinen Penis in die Hand, um mit den vereinten Kräften ihrer Finger und Lippen dem armen Kerl doch noch einen Orgasmus herauszukitzeln. Timur nutzte die Gelegenheit, positionierte sich hinter ihr, packte sie an den Hüften und drang mit harten, schnellen Stößen in sie ein.
Alisha drehte nun richtig ab. Sie war immer noch im postklimaktischen Furor, der MDMA-Rausch tat sein Übriges. Sie stöhnte, fluchte, lachte, wimmerte und schrie, feuerte Timur an, es ihr ordentlich zu besorgen, während sie Antonios Schwanz mit einer diabolischen Energie bearbeitete. Er würde mindestens zwei Tage lang wund sein, aber das dürfte ihn nicht gestört haben. Alisha wichste ihn so hart, dass das Kondom abging und wegflog. Man merkte, dass sich bei ihm etwas regte, er verdrehte die Augen, räusperte sich, biss sich auf die Lippen.
Ohne Vorwarnung kam er schließlich, ließ ein beeindruckendes Falsett erklingen, während sein Sperma schon in dicken, weißen Garben gegen Alishas Körper geschleudert wurde. Es klatschte auf ihre Brüste, gegen ihren Hals und ihre Wangen, auf ihren Bauch und ihre Strumpfhose. Er förderte eine aberwitzige Menge von Samen hervor, was aber zu seiner Anatomie durchaus im Verhältnis stand. Alisha lachte in einer Mischung aus Triumph und Befriedigung und streichelte Antonios Oberschenkel, der, heftig atmend, wieder in der Realität ankam. Dann konzentrierte sie sich erneut auf Timur, der sie unablässig die ganze Zeit hart fickte. Zum Glück war Alisha multitaskingfähig.
Nachdem Antonio aufgestanden war, setzte sich Jerôme auf den Klodeckel und nahm seinen Platz ein. Alisha schloss ihre Lippen um seinen Schwanz, während er in ihre Haare griff und sie sich um die Hand wickelte. So drückte er sie eng auf sich und verstärkte ihre Fellatio, die aber wie üblich nichts zu wünschen übrigließ. Auch für mich hatte sie noch eine Hand frei um mich zu wichsen, so dass unser intimer Freundeskreis endlich wieder geschlossen war.
Jerôme war als erster von uns soweit. Laut stöhnend verdrehte er die Augen und krallte beide Hände in Alishas Haare. Die massierte seinen dicken Schwanz mit der rechten Hand gegen ihre Zunge, wobei sie immer wieder mit spitzer Stimme „Ja Baby, komm Baby!“ rief. Ihre andere Hand war weiter an meinem Penis und auch ich war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. Dann kam Jerôme mit einem gutturalen Grunzen und ejakulierte in Alishas Mund, die mit einem lasziven Summen seinen Samen schluckte.
Sie sah dabei so perfekt und glücklich aus, dass ich mich direkt anschloss. Gerade als sie die letzten weißen Schlieren von Jerômes Eichel leckte, brachte ich mich über ihrem Mund zum Orgasmus: „Alisha, Baby, ich bin auch gleich soweit…“ Sie streckte wieder ihre Zunge heraus, damit ich meine Eichel dagegen reiben konnte und feuerte mich an: „Ja, komm in meinen Mund, Baby, gib es mir, komm, Baby, los!“
In meinem Kopf wirbelten die Glückshormone umher, Blitze vor meinen Augen, das Blut rauschte in meinen Ohren: „Es kommt, es kommt… FUCK, JA!! Ich explodierte förmlich in ihren Mund und über ihre Lippen, sie saugte, schluckte und lutschte, wobei einiges von meinem Sperma auch ihre Wangen und Nase erwischt hatte.
Während ich heftig schnaufte und meinen rasenden Puls wieder einzufangen suchte, lächelte Alisha mich an, so voller Liebe und Zuneigung, dass ich weiche Knie bekam. Ich küsste sie auf ihre sanften Lippen, unsere Zungen trafen sich im Geschmack meines Samens, wir waren verbunden auf tiefen und intimen Wegen. Für einen Moment, der nur uns gehörte, ruhten unsere Blicke ineinander, bis ihre Augen sich wieder verdrehten und zu der Stimulation durch Timur zurückkehrten. Auch der erlebte nun ein spektakuläres Finish und spritzte unter lautem Stöhnen und Fluchen seinen Samen in langen Garben über Alishas Pobacken und auf ihren Rücken.
Während Alisha noch damit beschäftigt war, sich das Sperma von Jerôme und mir mit Zunge und Fingern zwischen ihre Lippen zu schieben, setzte Timur noch einmal an, ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren. Er griff ihr zwischen die Beine und begann dann damit, rasant ihre Clit zu reiben. Dazu packte er Alisha an ihren langen Haaren und zog sie daran fest nach hinten, so dass ihr ganzer Körper gespannt war.
Alisha keuchte vor Lust, der Behandlung Timurs hilflos ausgeliefert. Es dauerte höchstens eine Minute, dann schrie sie einen phänomenalen Orgasmus heraus, der ihr die Tränen laufen und sie am ganzen Körper zittern ließ. „Fuck! Fuck!! Fuck!!!“ Sie schrie und wimmerte, Speichel tropfte aus ihrem Mund, dazu schlug sie mit beiden Händen auf den Boden, um ihre sexuelle Entladung loszuwerden. Mit einem ziemlich breiten Grinsen im Gesicht drehte sie sich schließlich zu Timur um: „Wow, das war krass, meine Fresse. Du weißt, wo du drücken musst!“ Timur lachte: „Aber klar doch, Babe. Ich kenne deine Pussy gut genug mittlerweile.“ Er hielt ihr sein Bier hin, das Alisha in einem Zug austrank. Dann reichte sie mir die Hand, damit ich ihr aufhelfen konnte.
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Auf wackligen Beinen, leicht schwankend, stand Alisha schließlich wieder vor uns. Sie war immer noch am Grinsen und schaute in die Runde. Bis auf ihre im Schritt auseinander gerissene Strumpfhose, den verrutschten String und ihre Sneaker war sie nackt. Spermaspuren zogen sich über ihren Oberkörper, ihren Rücken und ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen und machte eine Reihe von Fotos mit dem Handy, bei denen sie sofort anfing, zu posieren und Grimassen zu machen. Man merkte, dass sie nicht gerade nüchtern war, insgesamt aber war sie geistig noch ziemlich auf der Höhe. Nachdem sie mein Corona auch noch auf Ex leerte, ging sie aus der Kabine heraus in den Vorraum mit den Pissoirs.
Wir anderen folgten ihr und bildeten einen Halbkreis um sie. Wer noch etwas einzupacken hatte, tat dies nun. Alisha blieb nackt, es schien sie nicht zu stören oder es war einfach zu normal für sie. Sie holte sich den Tabak aus ihrer Lederjacke und drehte sich eine Zigarette, die sie verbotenerweise sofort vor Ort ansteckte. Aber warum auch nicht, die Security war ja schließlich mit ihr im Raum. Sie rauchte genussvoll, an die Wand zwischen den Urinalen gelehnt. Antonio und seine beiden Begleiter machten den Eindruck, als ob sie ans Aufbrechen dachten. Alisha teilte der Runde schnell noch ihren Finsta mit, damit alle die das wollten, den Kontakt zu ihr halten konnten. Denn wer weiß, bei ihr sah man sich ja oft zwei Mal (oder öfter).
Bevor die drei aber abzogen, hatte ich noch ein Anliegen: „Hey, Jungs, Respekt an euch, das hier so durchzuziehen. Ihr habt ab heute Gentlemen-Status. Aber habt ihr auch Namen?“ Wir hatten uns nicht vorgestellt, oder Alisha hatte es in ihrer Geilheit vergessen, wie auch immer. Die drei grinsten und stellten sich der Reihe nach vor. Antonio hieß Rashid, Wu Tangs Name war Juri und der dicke Junge nannte sich Selim. Auch die beiden Emo-Boys stellten sich vor, als Chris (Dicke Eichel) und Dave (Krummer Schwanz) und so hatten alle endlich auch einen Namen zum Gemächt.
Alisha verabschiedete sich von den dreien, umarmte sie noch einmal, nackt wie sie war, dann gingen sie raus. Chris drehte sich von Alishas Tabak ebenfalls eine Zigarette und rauchte gemeinsam mit ihr. Ich machte noch ein paar Fotos von Alisha, während Jerôme und Timur über die Performance der Adler Mannheim fachsimpelten.
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„Wow. Ok. Läuft bei euch!“
Wieder hörte ich die Stimme erst, als sie neben mir erschien. Wir drehten uns erstaunt um und sahen Steve, einen der Stammgäste des Clubs, der grinsend zu den Pissoirs schlurfte. Er war voll wie eine Haubitze und konnte kaum noch gerade laufen. Er starrte Alisha an, grinste dabei debil und packte dann seinen Penis neben ihr aus. Alisha lachte: „Sorry, aber ich habe schon Feierabend!“ Steve kicherte und pisste dann seelenruhig ins Becken, wobei er seinen Blick unablässig auf Alisha gerichtet ließ. Die spielte provokativ mit ihren Nippeln, um ihn noch ein bisschen zu reizen, was auf Steve eine hypnotische Wirkung hatte. Als sein Strom schon längst versiegt war stand er noch vor Alisha, zu ihr gedreht, sein Schwanz aus der Hose baumelnd und starrte auf ihre Brüste.
Wir alle lachten über die surreale Situation, nur Timur wurde laut: „Steve, du alte Sau, pack ihn halt wieder ein!“ Der Angesprochene grinste schuldbewusst und verstaute dann mehr schlecht als recht sein Gerät wieder in der Hose. Bevor er ging, vollführte er noch eine Verbeugung vor Alisha, die ihm lachend einen Kussmund zuwarf. Was waren wir alle dicht an diesem Abend!
Auch Chris und Dave machten nun Anstalten, sich zu verabschieden. Vorher sondierten sie aber noch die Lage, wie es mit einem weiteren Treffen aussehen könnte. Alisha machte deutlich, wieviel Spaß sie gehabt hatte und dass eine Neuauflage durchaus in ihrem Interesse sein könnte. Das brachte Dave dazu, ihr seine Bewunderung auszudrücken: „Alisha, ohne Scheiss, du bist die krasseste Frau, die ich je kennengelernt habe!“
Die Gepriesene schaute ihm einen Moment lang in die Augen, zog an ihrer Zigarette. Dann offenbarte sie ihm noch ein Stück ihrer Wahrheit: „Du glaubst, dass ich krass bin? Du hast mich noch nicht in krass gesehen, glaub mir. Dinge sind möglich, das denkst du kaum.“ Chris schaute neugierig: „Was zum Beispiel?“ Daraufhin musste Alisha lachen und blickte erst mir dann Jerôme in die Augen: „Happy Hour zum Beispiel!“
Jerôme brauchte einen Moment länger, um die Anspielung zu verstehen, ich musste ihm einen Schubs geben. Er lachte: „Oh, Happy Hour, Golden Shower, natürlich!“ Mit einem lasziven Grinsen ging Alisha in die Hocke und lehnte ihren Kopf an das Pissoir, in dem Steve sich soeben entleert hatte. Jerôme stellte sich davor und öffnete seine Hose. Er atmete einmal tief ein, dann pisste er einen harten Strahl hellgelben Urin in Alishas geöffneten Mund. Sie schluckte lauthals, aber das meiste strömte über ihre Lippen in das Becken hinein. Chris und Dave war anzusehen, wie sehr sie dieser Anblick überrumpelte, vielleicht sogar erschreckte. Die Überraschung war Alisha gelungen.
Als Jerôme fertig war, winkte mich Alisha als nächsten zu sich. Bei mir saugte sie erst ein paar Mal an meinem halbschlaffen Penis, bis ich mitten in ihrem Mund den Druck von meiner Blase ließ. Sie seufzte genussvoll auf und schluckte, bis es ihr zuviel wurde, dann ließ sie meinen Urin auch über ihre Lippen fließen.
Es war eine heftige Show für die beiden Jungs, die vermutlich gerade nicht wussten, wie es ihnen geschah. Dave kommentierte es entsprechend: „Whoa, echt, das ist das krasseste was ich jemals erlebt habe, du bist einfach nur der Wahnsinn!“ Chris stimmte zu: „Echt, ey, du bist die krasseste Bitch der Welt, aber sowas von!“
Alisha lachte: „Wenn ihr wüsstet, ihr Süßen. Wenn man sich so häufig anpissen lässt, wie ich, verliert man irgendwann das Gefühl dafür, was andere Leute als krass empfinden. Für mich ist das ja schon eher normal. Fast schon alltäglich.“ Sie grinste kokett und zog mich heran, um sich einen Kuss zu stehlen. Alisha hatte natürlich recht. Sie war die Königin von Krass, die Göttin der tabulosesten Libertinage. Chris und Dave schien es aber zu gefallen. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir sie wiedersehen würden. Alisha küsste beide auf den Mund, dann gingen auch sie. So waren wir wieder allein.
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Alisha war immer noch nackt und mit Sperma übersät, was sie nun mit Papierhandtüchern grob abrieb. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Kleidung und zog sich ihre Lederjacke an. Sie machte noch kurz vor dem Waschbecken und an den Spiegeln Stopp, wusch sich die Hände und wischte ein paar letzte Samenspuren aus ihrem Gesicht. Dann verließen wir die Toilette und gingen zum Ausgang. Timur war vorausgegangen und kehrte mit einem Wegbier für jeden von uns zurück, er selbst würde nicht mit uns nachhause fahren. Wir verabschiedeten uns von ihm, dann gingen wir nach draußen.
Es war nach 5 Uhr, wir waren rund eine Stunde im Keller gewesen. Alisha drehte sich die nächste Zigarette, während wir vor dem Eingang die kühle erfrischende Luft genossen. Ich merkte jetzt doch, wie fertig ich war. Alisha sah man nicht an, welche sportliche Höchstleistung sie gerade erbracht hatte, allerdings war sie auch ziemlich breit. Jerôme war von uns allen am betrunkensten, hatte aber noch nicht seinen Sinn für Humor verloren: „Alisha, Babe, du bist officially die craziest bitch in town, y’know what I’m saying?“ Alisha kicherte: „Nur weil ich ein paar Jungs aufgerissen habe, oder was? Soweit ich mich erinnere, bist du auch auf deine Kosten gekommen, du geiler Sack.“ Jerôme antwortete: „Hey baby girl, wer sagt, dass ich schon fertig bin mit dir?“ Dann lachte er dreckig, packte sie um die Hüfte und warf sie sich mit einem Schwung über die Schulter.
Alisha ließ einen schrillen Schrei los und verschluckte sich vor Lachen an ihrem Bier, das ihr aus der Nase lief. Jerôme hielt sie mit einer Hand am Po und mit der anderen an ihren Oberschenkeln fest, so marschierte er los in Richtung des Taxi-Standes. Alisha quietschte, lachte und haute Jerôme den ganzen Weg über auf den Hintern, aber er dachte nicht daran, sie herunterzulassen. Ich filmte das Ganze, es war eine wunderschöne Erinnerung an diesen verrückten Abend, der bereits so spektakulär verlaufen und immer noch nicht ganz vorüber war.
Wir quetschten uns in ein Taxi hinein, diesmal alle auf die Rückbank, dann fuhren wir los. Alisha lag quer über uns, dem Fahrer war es egal, er war sicher nur froh, dass ihm niemand ins Auto kotzte. Ihr Kopf lag in meinem Schoss, was mich sofort wieder erregte. Egal wie berauscht ich war, es war immer Verlass darauf, dass Alisha diese Wirkung auf mich hatte. Als sie spürte, wie meine Erektion gegen ihre Wange drückte, rieb sie ihren Kopf auf meinem Schoss und murmelte: „Schon wieder geil, hm? Du bist schlimm!“ Ich grinste und streichelte ihren Kopf. Vielleicht hatte ich aber auch genug für heute.
Ihr Minirock war hochgerutscht und entblößte ihren Hintern, der unter dem knappen String und der aufgerissenen Strumpfhose fast nackt vor uns lag. Die Lichter der Ampeln ließen die blasse Haut ihrer Pobacken farbig leuchten. Ein starker Geruch nach Sex ging von ihr aus. Jerômes Hand legte sich auf ihren Po, was Alisha leise seufzen ließ. Kaum wahrnehmbar flüsterte sie: „Ich liebe euch.“
Das taten wir auch. Und das wusste sie.
I feel you, your heart it sings
I feel you, the joy it brings
Where heaven waits, those golden gates and back again
You take me to and lead me through oblivion
I feel you, your precious soul
And I am whole
I feel you, your rising sun
My kingdom comes
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Epilog:
Wir fuhren zu mir ans Mainufer, holten uns noch einen Döner und ein letztes Bier, setzten uns damit auf eine Parkbank am Fluss. Es waren etliche weitere verstrahlte Nachtschwärmer unterwegs, für Januar war es recht mild. Alisha rauchte noch eine Zigarette, war aber schon halb am Einschlafen. Gemeinsam gingen wir in die Wohnung hoch.
Alisha warf alle ihre Kleider ab, putzte sich die Zähne und kam dann noch einmal zu Jerôme und mir: „Vielen Dank für den tollen Abend, danke, dass ihr immer für mich da seid. Ihr seid die besten, aber das wisst ihr ja!“ Sie gab uns beiden einen Kuss, nackt wie sie war, und ich bin sicher, dass nicht nur ich schon wieder Spannung in der Hose bekam. Aber sie ging ins Bett und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Jerôme ließ sich auf dem Sofa nieder und war ebenfalls sofort weggepennt. Ich legte mich neben Alisha und schaute ihr noch einen Moment beim Schlafen zu. Sie sah so friedlich aus. Dann machte ich das Licht aus. Sie würde auch morgen noch da sein.
Was wir nicht wussten: es würde für eine sehr lange Zeit die letzte Party gewesen sein. Ein paar Tage später kamen die ersten Berichte über ein neues Virus in den Nachrichten, der Rest ist bekannt. Der Abend war in der Tat ein Playoff. Die Spiele waren vorbei. Play/off.
//Ende.//
3 years ago