A Wish Comes True Part 2 and 3
A Wish Comes True â Der zweite Wunsch
Am liebsten wĂŒrde das rothaarige MĂ€dchen, jemanden fragen, sie doch bitte mal zu kneifen.
Ihr GlĂŒck erschien ihr mit einem Mal so unfassbar.
Hier ging sie durch Hogsmeade, mit dem schönsten MĂ€dchen der Schule an ihrer Hand und ihre Freunde und ihr Bruder wussten Bescheid ĂŒber ihre Beziehung zu eben diesem unglaublichen MĂ€dchen und alle respektierten sie und freuten sich sogar, dass die beiden sich gefunden haben.
Ginny strahlte an diesem Tag mit der Sonne um die Wette.
Sie drĂŒckte die Hand ihrer Freundin und schenkte ihr ein umwerfendes LĂ€cheln. Sie konnte ihr GlĂŒck wirklich nicht fassen.
âHey Leute.â, unterbrach die Stimme ihres Bruders ihre Gedanken.
âIch weiĂ ja nicht, wie das bei euch so aussieht, aber ich hĂ€tte echt Hunger.â
Alle seufzten auf.
âHey Weasley, du hast immer Hunger.â, Draco konnte es sich einfach nicht verkneifen und erntete dafĂŒr auch sofort einen liebevollen StoĂ in die Rippen von Harry.
âNee, ganz ohne ScheiĂâŠ.Ich hab wirklich Hunger. Den ganzen Tag mit den MĂ€dchen shoppen zu gehen, schlieĂlich bin ich hier der einzige Mann.â
Ron wusste es natĂŒrlich besser, als nach diesem Statement, noch ruhig in der Gruppe zu bleiben und rannte vorsichtshalber schon mal losâŠ.
Und kein Wunder dass ihn 5 aufgebrachte Leute schnell folgten, vor allem Harry und Draco fĂŒhlten sich in ihrer Ehre gekrĂ€nkt und verfolgten den Gryffindor.
âWeasley, dass wirst du noch bereuenâŠâŠâ
âRon!!!!! Hey, du Flasche... und du willst ein Mann seinâŠ.â
Die MĂ€dchen fielen schon bald lachend zurĂŒck und lieĂen die Sache die Junge unter sich austragen.
Eigentlich hatte Ron ja Recht, sie waren nun schon wirklich lange unterwegs. Den ganzen Tag liefen sie von GeschĂ€ft zu GeschĂ€ft und so langsam spĂŒrten selbst die MĂ€dchen ihre FĂŒĂe schmerzen und ihre MĂ€gen knurren.
Daher beschlossen Lavender, Hermine und Ginny schon mal in Die Drei Besen zu gehen, wenn die Jungs sich beruhigt hĂ€tten, dann wĂŒrden sie schon selbst auf die Idee kommen sie dort zu suchen.
âOk, dahinten ist ein groĂer Tisch frei.â, Hermine bahnte sich einen Weg durch den Pub und schmiss sich auf die Bank und rutschte dann durch um Ginny neben ihr Platz zu machen.
Lavender setzte sich auf einen Stuhl der Bank gegenĂŒber.
In Den Drei Besen war es wie immer sehr voll. Vor allem SchĂŒler waren da.
Als Ginny sich neben Hermine setzte, passierte nichts, aber sobald sich das rothaarige MĂ€dchen zu der Ă€lteren Gryffindor- SchĂŒlerin rĂŒber beugte und ihr einen leichten, sĂŒĂen Kuss auf ihre Lippen drĂŒckte, bangen fast alle zu tuscheln und steckten die Köpfe zusammen.
Doch Hermine störte das wenig, denn schlieĂlich zeigte ihr diese Geste nur, dass Ginny zu ihr stand und sie mochte.
Schon den ganzen Tag so in ihrer NĂ€he zu sein und immer wieder kleine ZĂ€rtlichkeiten auszutauschenâŠnoch nie war Hermine sich so sicher, dass ihre Beziehung funktionieren will und diese NĂ€he war etwas Neues.
Ja, die beiden sind sich in ihrer Beziehung ja schon nah gekommen und ihre Körper könnten sie schon im Dunkeln unter vielen erkennen, aber noch nie waren sie sich auf so lange Zeit so nah, und noch nie so zusammen in der Ăffentlichkeit.
Diese Situation und immer wieder diese kleinen BerĂŒhrungen und Liebkosungen sorgten dafĂŒr, dass sich ein Kribbeln zwischen Hermines Beinen ausbreitete und als nun noch Ginnys Oberweite ihre streifte, da hĂ€tte sie am liebsten aufgestöhnt und ihrer Freundin genau gezeigt, was ihre NĂ€he und ihre BerĂŒhrungen und vor allem auch ihr Anblick bei ihr bewirkten.
Aber da sie sich ja nicht allein waren, musste sich die Braunhaarige damit begnĂŒgen ihre Hand ĂŒber Ginnys nackten Arm streichen zu lassen und zu spĂŒren wie diese erschauerte.
Diese Reaktion zeigte Hermine, dass es ihr vielleicht nicht nur allein so gingâŠ.mit ihrer Erregung.
Ein RĂ€uspern unterbrach sie.
âĂhm, MĂ€delsâŠich bin auch noch da.â
Lavender war doch tatsĂ€chlich rot angelaufen, als sie die beiden MĂ€dchen ihr gegenĂŒber beobachtete, die gegenseitig in den Augen der anderen ertranken.
âOh Tschuldigung.â
Aber vor allem war Ginny klar, dass Hermine es nicht so meinte. Denn sie kannte ihre Freundin immerhin so gut, um zu wissen, dass sie es mochte, wenn sie die Augen anderer auf sich spĂŒrte, oder wusste dass sie erwischt werden könnte.
Nicht umsonst hatte die Rothaarige gemerkt, dass Hermine die BettvorhÀnge nicht mehr mit einem Anti- Störungszauber belegt hatte.
âJa, jaâŠsolange du noch selbst dran glaubst.â, flĂŒsterte Ginny in ihr Ohr und bemerkte wie sich eine leichte Röte auf Hermines Wangen legte.
Lavender rĂ€usperte sich schon wiederâŠ.
âŠ..doch zum GlĂŒck erklangen in diesem Moment laute Stimmen, die die beiden Turteltauben davon abhielten antworten zu mĂŒssen.
Die ganze Aufmerksamkeit aller im Pub lenkte sich auf die drei Jungs die in diesem Moment die Drei Besen betraten.
âRon, ich kann dir versichern, dass Draco voll und ganz mĂ€nnlich ist.â
Mit einem frechen Grinsen lieà Harry seine Hand, wie zufÀllig, in Dracos Schritt gleiten.
Daraufhin beugte sich dieser mit einem ĂŒberlegenden LĂ€cheln zu seinem Freund und drĂŒckte ihn gegen die nĂ€chste Wand um ihn fĂŒr sein Kompliment zu belohnen.
âHey, hey, alles klarâŠich nimm's zurĂŒck⊠ugh, mĂŒsst ihr dass hier machenâŠ..?! LeuteâŠ.hey, Leute, da sind die MĂ€dchenâŠ.â
Ron wollte nur schnell diese Szene beenden und Hunger hatte er immer noch und so lieĂ er sich aufseufzend auf einen Stuhl neben Lavender fallen.
Nachdem die anderen beiden auch ihre âShowâ beendet hatten, folgten auch sie an den Tisch und setzten sich mit auf die Bank.
âOk, habt ihr schon bestellt? Was gibtâs denn?â, Harry tat so, als wĂ€re er nicht fast vor dem ganzen Lokal von seinem Geliebten vernascht worden, und straff somit seinen glasigen Augen und seinen erhitzen Wangen LĂŒgen.
âNein, haben wir noch nicht, wir dachten wir warten auf euch.â
Hermine konnte sich das freche Grinsen nicht verkneifen.
In diesem Moment kann auch schon Madame Rosmerta um ihre Bestellungen aufzunehmen.
âNa, jetzt seit ihr ja vollstĂ€ndig.â Auch die Besitzerin der Drei Besen konnte sich das Grinsen in Harrys und Dracos Richtung nicht verkneifen, aber sie sparte sich jeden weiteren Kommentar und schrieb nur noch auf was die 6 bestellten.
Auf einmal spĂŒrte Hermine eine Hand die ihren Oberschenkel entlangstrich. Es kostete sie jede Anstrengung sich nichts anmerken zu lassen und nicht Ă€uĂerlich auf Ginnys BerĂŒhrung zu reagieren, die ein Pokerface aufgesetzt hatte und sich immer noch mit Harry ĂŒber Ron lustig machte.
Wie es schien, war sie nicht die einzige, die durch die sexy Show der beiden Jungen auf Ideen gekommen war.
Die Hand strich immer weiter hin und her und glitt zur Innenseite in ihrer Schenkel und ĂŒbte mehr Druck aus. Hermine spannte ihre Muskeln an und wartete darauf, den Druck in ihren Schritt spĂŒren zu können.
Die Röte stieg ihr in die Wangen als Ginnys Hand kurz vor ihrem Schritt wieder zurĂŒck schnellte und wieder ihren Schenkel streichelte. Am liebsten hĂ€tte Hermine vor Frust aufgestöhnt.
Doch da, ja, da spĂŒrte sie tastende Finger an der Haut, die ihr Loch in der Jeans freigab. Dieses Haut an Haut brachte sie schon beinah wieder um den Verstand, so dass sie es gar nicht hörte als Lavender ihren Namen rief.
âHermine?â
âHermine!â
âHĂ€?â
Ihre 5 MitschĂŒler schauten sie an. Vier davon besorgt und Ginny mit dem verruchtesten Grinsen dass die Braunhaarige je gesehen hatte.
War es hier schon immer so heiĂ gewesen?
âHermine, gehtâs dir nicht gut? Du siehst zu erhitzt aus?â, Lavender klang ehrlich besorgt.
âIst grad ein bisschen heiĂ hierâŠ.ich glaub, ich muss an die Luft.â
Und schon stĂŒrmte das MĂ€dchen aus dem LokalâŠ.drauĂen lehnte sie sich gegen die Wand und holte tief Luft.
âHermine, ist wirklich alles ok?â
Als die Braunhaarige die Augen öffnete, stand ihre Geliebte vor ihr. Ginny schien ein schlechtes Gewissen zu haben und sich jetzt auch um sie zu sorgen.
Hermine packte sie am Shirt und zog sie hinter das GebĂ€ude, entfernt von allen BlickenâŠnur einige Stimmen wĂŒrden durch den Wind zu ihnen getragen.
âNein, es ist gar nichts ok. Was dachtest du, was du darin machst?â
Die Hitze und Erregung waren in ihrer Stimme deutlich hörbar.
âIchâŠIch dachte, ichâŠ..naja, ich dachte du magst das?!â
Ginny klang etwas betreten..
âHast du auch daran gedacht, dass ich es vielleicht zu sehr mögen könnte?â
Mit diesem Satz drĂŒckte sie Ginny, wie Draco gerade Harry, gegen die Wand des Drei Besens und begann sie zu kĂŒssen.
Ihre Lippen liebkosten die des MĂ€dchens unter ihr. Ihre Zunge tauchte in deren Mund ein und ihre Zungen tanzten umeinander.
So kannte Ginny ihre Geliebte gar nicht.
So erregt und kompromisslosâŠ
So gierigâŠ.so heiĂâŠsoâŠ
Merlin, sie liebte jede einzelne Sekunde.
Ginny drĂŒckte sich gegen Hermine und erwiderte ihren Kuss mit aller Heftigkeit und aller aufgestauten Lust die sie auch schon den ganzen Tag verspĂŒrte.
Die Erregung rauschte in ihrem Blut und Hermines Lippen und HĂ€nde trieben sie schon fast an den Abgrund. Sie selbst drĂŒckte ihre HĂ€nde gegen die schönen vollen BrĂŒste ihrer Freundin und massierte sie. Hermine stöhnte in ihren Mund und legte ihre HĂ€nde auf Ginnys Oberschenkel und strich ihren Rock hochâŠ
Als er sich um deren HĂŒfte bauschte, zog sie ohne viel Getue ihr Höschen runterâŠ
Ginny keuchte erschrocken auf, als der kĂŒhle Wind ĂŒber die heiĂe Haut ihres Geschlechts strich. Doch als sie die Finger ihrer Geliebten ĂŒber ihr zartes Geschlecht tanzen spĂŒrte, lehnte sie sich aufstöhnend gegen die Wand.
Ein Zittern breitete sich aus und die Errungen breitete sich blitzartig in ihrem Körper aus und sammelte sich wieder in ihrem Schritt.
Ihre Brustwarzen richteten sich auf und rieben gegen Hermines BrĂŒste.
Ginnys Beine wurden bei diesem Ansturm auf ihre Sinne schwach und sie lieĂ sich nun ganz von der Wand stĂŒtzen.
Sie drĂŒckte ihren Schritt gegen Hermines Finger, die nun ihre ganze Hand auf Ginnys Schamlippen legte und nun abwechselnd mit einzelnen Fingern ihren Eingang und ihren Kitzler reizten.
Wie ein Sturm steigerte sich die Lust der Rothaarigen.
Ihr Kopf rollte zur Seite, als sie ihrer Freundin ihre HĂŒfte entgegen hob und sich an ihrer Hand rieb.
Hermine beugte sich hinunter und saugte an Ginnys Hals.
Ein lautes Stöhnen folgte.
Ginny vergaĂ alles.
Sie vergas wo sie war und wie sie jetzt aussehen mochte. Sie war eine Sklavin der Lust die Hermine in ihr entfachte.
Ihren Orgasmus fĂŒhlte sie schon in sich aufsteigen, den ganzen Tag war sie schon erregt gewesen.
Da spĂŒrte sie nun auch Finger in sich eindringen, tief und festâŠimmer wieder raus und reinâŠGinnys Welt konzentrierte sich darauf.
Sie hatte jegliches Gehör dafĂŒr verloren, welche GerĂ€usche sie denn von sich gab und wie laut sie warâŠ.Sie brauchte Hermine, Sie brauchte ihren Höhepunkt und sie gab sich der Frau hin, von der sie wusste, dass sie ihr ihn schenken wĂŒrdeâŠund wenn sie so weiter machte schon in wenigen Sekunden.
Ginny hob ihre HĂŒfte noch ein bisschen mehr und stöhnte.
Wieder strich die kĂŒhle Luft ĂŒber ihren Kitzler. Jetzt abwechselnd mit Hermines heiĂen Fingern. Dieser erotische Kontrast brachte das Weasley- MĂ€dchen fast um den Verstand.
Als sie nun Hermines Zunge spĂŒrte die ihre Lippen entlangstrich und streichelte und nun im gleichen Rhythmus wie ihre Finger zwischen ihre Lippen drang, da konnte Ginny nicht lĂ€nger an sich halten und lieĂ ihren Orgasmus kommenâŠihre HĂŒften hoben und senkten sich aus eigenem Antrieb und die Finger ihrer Geliebten tauchten noch tiefer in sie ein.
Ihr heiserer Lustschrei wurde von Hermine in einem Kuss geschluckt und zitternd und bebend fiel sie in die Arme ihrer Freundin wĂ€hrend sie von den letzten StöĂen ihres Höhepunkts geschĂŒttelt wurde.
Tief lieà sie den Atmen in ihren Körper strömen und sie versuchte ihren Herzschlag wieder zu beruhigen.
Hermine stand ganz still und liebkoste nun zĂ€rtlich ihren RĂŒcken und zog ihr danach langsam ihr Höschen wieder an und schob ihren Rock wieder hinunter.
Als Ginny wieder zu sich kam, war sie wieder vollstÀndig angezogen.
âWowâŠ.!â
Ginny stand noch ganz neben sich.
Da blickte sie in die Augen ihrer Geliebten und sah dort eine Lust brennen, die sie fast verzehrte.
Die Rothaarige blickte sich kurz um.
âHey, was macht denn das Stroh hier?â
Ginny merkte nicht, dass sie laut gedacht hatte, bis sie Hermine an ihrem Ohr lachen hörte.
âNa toll, ich muss ja ne tolle Geliebte sein, wenn du dir ĂŒber so was noch Gedanken machen kannst.â
Ginny grinste schief und lief tiefrot an.
âTschuldigung. âmurmelte sieâŠ..
Und stand etwas verloren in der Gegend bis sie beschloss dass Handeln doch besser sei, als weiter so peinlich zu sein.
So nahm sie Hermine an die Hand und zog sie runter aufs Stroh.
âEgal, warum es da ist, ich bin froh, dass es hier liegt.â, grinste sie.
Hermine lag mit dem RĂŒcken auf dem Stroh und seufzte leise auf, als Ginny ihr Shirt hochschob und mit den Lippen ihren Busen liebkoste.
Sie war sooooooooo erregt, nach ihrer Sache mit Ginny gerade eben. Ihre Freundin immer weiter zu treiben, hatte sie unglaublich angemacht.
Ginny fummelte mit dem Knöpfen an ihrer Jeans und zog sie runter und langte in ihren Slip.
Ihre Feuchtigkeit war schon in ihrem Slip zu sehen und daher glitten Ginnys Finger ohne Hilfe und Widerstand in sie, und ganz schamlos spreizte sie fĂŒr ihre Geliebte ihre Beine und schob sich ihren Fingern entgegen.
Als Ginny nun noch ihren Kitzler erbarmungslos mit ihrem Daumen reizte konnte sie nicht lÀnger an sich halten.
Immer schneller lieĂ sie ihre Scheide gegen Ginnys Hand stoĂen und ihre HĂŒften kreisen.
Ganz hemmungslos lieĂ sie ihre Geliebte ihre Lust hörenâŠ.
Als nun Ginnys Finger in ihr ihre WĂ€nde massierten war es um sie geschehen.
Ihre Lust schwappte ĂŒber und ihr Höhepunkt raste durch ihr Blut und ihre GliedmaĂen und lieĂ sie erschauern.
âGinnnnnyyyyy.âlaut rief sie ihren Namen als sie kam,âŠ.als Antwort saugte die Rothaarige fest an ihren Brustwarzen was einen weiteren Lustschauer durch Hermines Körper trieb.
âWoW!â
âSag ich jaâŠ.âgrinste Ginny, als ihre Freundin sich sammelte. Liebevoll pflĂŒgte sie Strohhalme aus deren Haaren.
âJa, Merlin sei Dank, dass das Stroh da war.â
Beide MĂ€dchen mussten lachen und rappelten sich hoch und sorgten gegenseitig dafĂŒr, dass sie wieder einigermaĂen gut aussahen.
âĂhm Ginny, wir warn ziemlich lange weg⊠Was sagen wir denn den anderen?â
âWir mĂŒssen denen was sagen? âganz schelmisch klang das Weasley-MĂ€dchen.
âOk, dann lass uns wieder reingehen.â
Im Vorbeigehen bekam die Rothaarige noch einen Klapps auf den Po und ergriff dann ihre Hand um sie wieder in das Lokal reinzuziehen.
âDa seid ihr ja endlich wiederâŠ..wo wart ihr denn die ganâŠâ
Die Worte blieben Ron im Hals stecken, als er die beiden MĂ€dchen sahâŠ
âOk, wir mĂŒssen vielleicht wirklich nichts sagen.â, lachte Hermine und setzte sich wieder neben Ginny auf die Bank.
Die anderen am Tisch grinsten in ihre HĂ€nde und warfen den Beiden beutende Blicke zu.
âMh, Ron, wo wir waren, wenn es dich beruhigt, und besser fĂŒr deine Vorstellung ist erzĂ€hl ich dir gern ne LĂŒge⊠Vielleicht gehtâs dir dann besser.â
Daraufhin lachten alle am Tisch, doch Ron sah wirklich etwas unglĂŒcklich aus und schĂŒttelte immer wieder den Kopf.
âNee, nee, schon okâŠlass uns das Thema nicht vertiefen.â
Seufzte er und blickte Lavender dankbar an als diese seine Hand drĂŒckte.
âHey, wir wollten doch was EssenâŠ.â
âJa, junger Mann, nur keine Eile. Hier kommt es schon.â
Da hatte Madame Rosmerta ja genau den richtigen Augenblick erwischt.
âDanke.â
âDanke.â
âDanke.â
Und wieder musste Hermine gestehen, dass ein Wunsch von ihr in ErfĂŒllung gegangen ist.
Sex im FreienâŠ..aber noch besser war Sex im Freien mit Ginny und ihre Freunde wussten es und doch kĂŒmmerte sich keiner drumâŠund es war fantastischâŠ
Auch wusste sie jetzt, was es heiĂt wenn Ginny sie so anlĂ€chelteâŠsie konnte es gar nicht abwarten dieses Freche LĂ€cheln wieder zu sehen und zu erfahren zu was es diesmal fĂŒhren wirdâŠ.
Ende 2 Part
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A Wish Comes True- Der dritte Wunsch
Nach diesem Tag in Hogsmeade waren Ginny und Hermine vor aller Augen unzertrennbar.
Ihre Beziehung war ĂŒberall bekannt und die meisten MitschĂŒler und Lehrer zeigten sich respektierend und auch wohlwollend gegenĂŒber dem neuen PĂ€rchen.
NatĂŒrlich war nicht nur alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Aber die einzelnen Streitereien zwischen den beiden MĂ€dchen und die schlechten Bemerkungen einiger einzelner Leute sorgten höchstens dafĂŒr, dass ihre Beziehung noch enger wurde.
Und was wÀre schon Versöhnungssex ohne den Streit vorher.
Und allein fĂŒr diesen Moment der explodierenden Lust, so musste Ginny sich doch eingestehen, dafĂŒr ertrĂ€gt man jeden kleinen Streit und jede Neckerei.
Und so wurden aus Tagen Wochen und schlieĂlich aus Wochen Monate und ehe es sich die beiden bewusst wurden, standen schon die Weihnachtsferien vor der TĂŒr.
Und normalerweise waren diese Ferien ja immer ein Grund zur Freude, aber fĂŒr die neue Beziehung von Hermine und Ginny bedeuteten sie eine kleine Probe.
Voller bedauern erzÀhlte das braunhaarige Gryffindor-MÀdchen ihrer Freundin von dem bevorstehenden Ski-Urlaub mit ihren Eltern.
Sofort in der ersten Woche der Ferien wĂŒrden sie fahren und da Ginny bis zum Weihnachtstag in Hogwarts bleiben wĂŒrde, wĂŒrden sich die beiden diese Woche lang nicht sehen können.
Diese Neuigkeit trĂŒbte Ginnys Freude auf die Ferien doch gewaltig. Aber die beiden MĂ€dchen verabredeten, dass Hermine schon am Weihnachtstag auch zu den Weasleys in den Fuchsbau kommen wĂŒrde, so dass sie das Weihnachtsfest zusammen verbringen wĂŒrden.
AuĂerdem stand ihnen dort noch eine PrĂŒfung ganz anderer Art bevor. Mr. und Mrs. Weasley hatten zwar von ihrer Beziehung gehört, sich aber bisher nicht dazu geĂ€uĂert. Waren sie gegen diese Verbindung und hofften, dass die beiden sich mit der Zeit nicht mehr treffen wĂŒrden? Oder freuten sie sich und wollten den MĂ€dchen in ihrer ersten gemeinsamen Zeit nur Freiraum geben?
Diese Fragen beschÀftigten vor allem Ginny, doch wurden sein auch schnell abgelöst durch die Aussicht auf eine ganze Woche ohne ihre geliebte Hermine.
âEine Wocheâ seufzte Ginny innerlich. âDas sind 7 Tage. und 168 Stunden und 10080 MinutenâŠ.â
Ein trauriger Ausdruck legte sich ĂŒber ihr Gesicht und sie legte sich auf ihr Bett und starrte an die Decke.
Morgen ist es schon so weit. Dann wĂ€r Hermine wegâŠam liebsten wĂŒrde Ginny sich selber anschreien
âSie ist nicht weg, sie kommt ja wieder und auĂerdem hast du es vor drei Monaten noch gut eine Woche ohne sie ausgehalten. Jetzt reiĂ dich mal zusammen. Hermine macht sich bestimmt nicht solche Gedanken.â
âAber vor drei Monaten habe ich sie auch noch nicht geliebt, und nicht in meinen Armen gehalten und sie gekĂŒsst und gefĂŒhltâŠ.â
Ein Klacken am Fenster riss Ginny aus ihren Gedanken und sie stand auf um die Eule die drauĂen wartete, hineinzulassen. Diese flog zu ihrem Bett und legte einen Brief ab und verschwand wieder durchs Fenster.
Neugierig machte Ginny sich daran den Brief zu öffnen.
Diese Schrift erkannte sie sofort. Er war von ihrer SĂŒĂen.
âLiebste Ginny,
bald werden wir fĂŒr 7 Tage und 168 Stunden getrennt sein, und noch schlimmer âŠfĂŒr ganze 10080 MinutenâŠ..â
Ginny musste lÀcheln.
âdaher hab ich heute Abend eine Ăberraschung fĂŒr dich.
Komm bitte um 8 dorthin wo alles begann.
Ich freue mich auf dich, mein Schatz.
Bis gleich,
Hermine.â
Ginny freute sich wahnsinnig ĂŒber den Brief und ĂŒber die Aussicht auf einen Abend mit Hermine, und doch konnte sie den Stich der EnttĂ€uschung nicht wegdenken, als sie Hermines âBis Gleichâ lasâŠ.wĂŒnschte sie sich doch nicht mehr als alles andere ein âIn Liebe.â, aber vielleicht war es dafĂŒr einfach noch zu frĂŒh.
Wieder seufzte sie auch und legte sich aufs Bett, aber nun wurde sie gleichzeitig von einer freudigen Erwartung durchströmt und sie konnte gar nicht abwarten dass es 8 werden wĂŒrde.
Als es nun soweit war, machte sich die Rothaarige auf den Weg zum Bad der VertrauensschĂŒler, denn das Hermine diesen Ort meinte, daran hatte sie keinen Zweifel.
Ihr Puls schnellte in die Höhe bei jedem Schritt und ihre Gedanken fĂŒhren Achterbahn.
An der TĂŒr angekommen, streckte sie die Hand aus um zu Klopfen, doch bevor ihre Knöchel das Holz berĂŒhren konnten, öffnete sich die TĂŒr wie durch Zauberhand und lies sie ein.
Als Ginny hindurchgetreten war, schloss sich die TĂŒr hinter ihr und man hörte das Schloss klicken, als sie sich selber abschloss.
Das Weasley-MĂ€dchen nahm seine Umgebung in sich auf.
Das Bad war mit schwebenden Kerzen erfĂŒllt, die ihren Schein verbreiteten und alles in ein goldenes Licht tauchten.
Und sie sah die Spur von Margeriten, ihre Lieblingsblumen, die einen Weg zum Becken beschrieben.
Sie wollte diesem grade folgen, als eine in Gold gebadete Göttin dem Wasser entstieg.
Anders konnte Ginny es nicht beschreiben, als Hermine, ihre Freundin so nackt aus dem Wasser stieg und auf sie zukam.
Ihr stockte der Atem und ein vertrautes Kribbeln zog ihre Oberschenkel entlang.
Als Hermine nun vor ihr stand schenkte sie ihr das atemberaubende LĂ€cheln und lieĂ sich ohne Umschweife von ihrer Geliebten aus ihren Anziehsachen schĂ€len. Hermines Finger liebkosten sanft ihre freigelegte Haut und Ginny erschauerte unter ihren BerĂŒhrungen.
Dann fĂŒhrte Hermine sie mit sich ins Wasser und nahm sie dort in ihre Arme.
âHi. âflĂŒsterte sie leise, als sie Ginny in die Augen sah.
âHallo.â, seufzte auch diese und senkte ihren Blick auf Hermines Lippen.
Keine Sekunde spĂ€ter kĂŒssten sie sich tief und innig.
Und Hermine lieĂ sich von Ginny gegen eine Beckenwand drĂŒcken, wĂ€hrend sie sich immer wieder kĂŒssten und ihre HĂ€nde ihren Körper entlang fuhren.
Ein ungeduldiger Seufzer entfuhr Hermine als Ginny ihre Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihren Mund auf ihre erregten Brustwarzen senkte.
Sie stöhnte auf als sie das schöne Ziehen an ihnen verspĂŒrte und doch wartete sie angespannt darauf, dass Ginnys Hand sie in ihrem Schritt streichelte, doch diese Hand blieb aus.
Leicht frustriert keuchte sie auf und hob ihre HĂŒfte um sich selber gegen deren Hand zu reiben.
Ein zufriedenes LĂ€cheln verzog den Mund ihrer Geliebten und die Braunhaarige spĂŒrte es gegen ihre erhitze haut und wusste mit einem Mal, dass das Ginnys Ziel gewesen war.
Und so reib sie sich an der stillen Hand und drĂŒckte und bereitete sich selbst die gröĂte Lust, wĂ€hrend Ginny weiterhin ihrer Busen verwöhnte.
Es dauerte nicht lange und Hermine spĂŒrte die Wellen ihrer Lust ĂŒber sich zusammenbrechen und kam auf Ginnys Hand.
Diese lachte leise und kĂŒsste ihre knochenlose Freundin zĂ€rtlich und sanft.
Hermine hatte gerade noch die Kraft den Kuss langsam zu erwidern.
Wann genau hatte sie die Kontrolle ĂŒber den Abend verloren?
Ginny griff hinter sie und holte eine Flasche hervor und begann sanft und fĂŒrsorglich die wunderschönen langen braunen Haare ihrer Freundin zu waschen.
Diese lieĂ sich ganz in ihre HĂ€nde und Bewegungen fallen und seufzte wohlig auf.
Als die Harre gewaschen waren begann Ginny auch ihren Körper zu waschen.
Sanft strichen ihre Finger ĂŒber jeden Zentimeter ihrer Haut und Hermine fĂŒhlte sich geliebt und versorgt und einfach so wohl.
Ginny schien ihre Gedanken lesen zu können und lieà ihre Lippen sanft die von Hermine streicheln.
Als die braunhaarige Schönheit gewaschen war, hatte sie Kraft genug das gleiche bei Ginny zu wiederholen.
Langsam ging sie vor und sie konnte die Erregung praktisch in deren Körper ansteigen fĂŒhlenâŠ.denn schlieĂlich hatte Hermine ihr noch keinen Höhepunkt gewĂ€hrt.
Umso mehr tat es ihr Lied was sie kurz darauf tat.
Ihre Hand ging in Ginnys Schritt und wusch sie dort.
Ginny keuchte auf.
Doch schon viel zu schnell waren die Finger ihrer Freundin wieder verschwunden und wuschen nun ihre Beine.
Eine leichte EnttÀuschung stieg in Ginny auf.
Hermine schien gar nicht auf ihren Körper und ihre BedĂŒrfnisse einzugehen. So war sie doch vorher nie gewesenâŠ.ihre Stimmung erhielt einen gewaltigen DĂ€mpferâŠ.auch als sie den Kuss vertiefen wollte den Hermine ihr als Reaktion auf ihren Traurigen Ausdruck gab, aber da schĂŒttelte diese nur den Kopf und zog Ginny aus dem Wasser und sprach einen Zauberspruch der die beiden abtrocknete und in BademĂ€ntel hĂŒllte.
Eine Mischung aus EnttÀuschung und Frustration machte sich in Ginny breit und so lieà sie sich ganz einfach wortlos unter Harrys
Unsichtbarkeitsumhang ziehen und trottete hinter ihrer Freundin her.
Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum war Hermine so? Warum sprach sie nicht mit ihr?
Warum behandelte sie so?
Die TrÀnen drohten in ihren Augen aufzusteigen, doch sie schluckte sie tapfer hinunter.
Kurz darauf waren sie vor Hermines ZimmertĂŒr angekommen und Ginny löste ihre Hand aus der ihrer Freundin und wollte sich auf den Weg zu ihrem eigenen Zimmer machen als das Ă€ltere Gryffindor-MĂ€dchen sie zurĂŒckhielt.
âGinny, hey, tut mir leid dass ich grad so abweisend warâŠaber hĂ€tte ich die lĂ€nger berĂŒhrt oder dich den Kuss vertiefen lassen, dann hĂ€tten wir es nie bis hierher geschafft und ich hatte doch diesen wunderbaren Plan fĂŒr heute Abend. Ich hab wohl alles kaputt gemacht oder?â
Ganz betreten schaute sie auf den Boden.
Und irgendwie hatte nun auch Ginny das GefĂŒhl, sich bei ihrer Freundin entschuldigen zu mĂŒssen. Wie konnte sie sie und ihre Handlungen so anzweifeln?
âSchon okâŠes tat wehâŠaber es ist nicht so, als wĂŒrd ich mich nicht umstimmen lassen, doch jetzt mit dir in dein Zimmer zu kommen.â
Hermines befreites Lachen erhellte den ganzen Flur und zauberte auch ein LĂ€cheln in Ginnys Gesicht.
Und schon wurde sie gekĂŒsst. So gekĂŒsst wie sie es schon den ganzen Abend wollte.
Ihre Zungen tanzten umeinander und liebkosten sich und kosteten sich.
Irgendwie landeten sie dann in Hermines Zimmer, zum GlĂŒck ein Einzelzimmer, da Hermine ja Schulsprecherin war.
âIch werde dafĂŒr sorgen, dass du deine Entscheidung mit mir zu kommen nicht bereuen wirst.â versprach Hermine ihr.
Damit erlaubte sie sich, leicht an dem Verschluss von Ginnys Bademantel zu ziehen und Ginny stöhnte auf als der raue Baumwollstoff erregend ĂŒber ihre Brustwarzen strich.
Einen Moment schaute sie Hermine zu, wie diese sie streichelte und liebkoste, dann seufzte sie ihren Namen und schloss die Augen.
Sie fĂŒhlte wie Hermine beide ihrer kleinen festen BrĂŒste in die HĂ€nde nahm.
âGinny, etwas Schöneres hab ich noch nie gesehen.â
Ihre BrĂŒste waren fest in ihrer Hand und das dunkle RosĂ© ihrer Brustwarzen hob sich von der ansonsten so hellen Haut ab.
Ginnys Rundungen waren so weiblich, so sanft, ihr Körper so wunderbar weich. Hermine wollte in ihm versinken.
Sie wollte den Sex mit ihr ganz gemÀchlich und liebevoll mit ihr zelebrieren. Ja, das war das richtige Wort.
Hermine senkte den Kopf, spĂŒrte, wie ihr Atmen Ginnys Brustwarzen umspielte und vernahm ihr sanftes, erwartungsvolles Seufzen.
Ginny schrie auf, als ihre Freundin ihren Mund ĂŒber ihre Brustwarze legte. Instinktiv drĂŒckte sie sich gegen sie, als sie saugte und knabberte, zuerst sanft- dann begierig.
Sie versank in ihrer und Hermines Lust.
Diese fĂŒhrte sie zum Bett und lieĂ sie darauf nieder liegen und zog ihr den Bademantel ganz aus.
Ginny konnte Hermine in diesen Laken riechen und es verfĂŒhrte ihre Sinne, verfĂŒhrte sie zusĂ€tzlich.
Hermine lieĂ kleine leuchtende Kugeln erscheinen die den Raum beleuchteten in sanftem Licht.
Ginny stellte sich ihre Geliebte nackt vor, wie sich ihre langen Beine in den Laken verfingen, und ihre Erregung steig fast ins Unermessliche.
Als Hermine sich der anderen Brustwarze zuwandte, stieĂ Ginny einen Schrei aus und streckte ihre Hand nach ihrer Freundin aus.
Sie wollte sie jetzt gleich nĂ€her spĂŒren, und sie wollte und konnte auch nicht mehr lĂ€nger warten.
Ihre eigene Lust und Ungeduld erschreckte sie etwas.
Mit einer verzweifelten Bewegung zog sie die Braunhaarige zu sich herunter, und sie fĂŒhlte sich in diesem Moment so sicher und geborgen und schön und verfĂŒhrerisch.
Sie lieĂ Hermine mit ihrem Knie ihre Beine spreizen und spĂŒrte wie sich ihr Becken auf ihren VenushĂŒgel legte.
Wieder wurde sie gekĂŒsst, dieses Mal mit weit geöffnetem Mund und voller Verlangen.
Sie schob ihr ihre erforschende Zunge tief in den Mund:
Ginny hörte, wie Hermine stöhnte, wie ein Schauern durch ihren Körper fuhr und ein schweres warmes GefĂŒhl durchfuhr den Körper der Rothaarigen.
Sie konnte ihre Beine spĂŒren, die gegen ihre eigenen drĂŒckten und allen der Gedanke an das Geschlecht der Göttin ĂŒber ihr erfĂŒllte sie mit einer schmerzenden Sehnsucht â einer noch nie zuvor gespĂŒrten Sehnsucht.
Hermines HĂ€nde berĂŒhrte die Rundung ihres Bauches und stöhnte leise auf.
Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen als ihre warmen Finger nach unten wanderten, bis ihre HandflÀche auf Ginnys Schamhaar lag.
Ihr Mittelfinger liebkoste ihre Freundin, drang mit jedem quÀlenden Streicheln tiefer in sie ein.
Ginny stöhnte ebenfalls auf.
âRichtig so?â, flĂŒsterte die Ăltere und blickte dabei auf Ginnys intimste Stelle an der sie sie mit ihrem Finger reizte.
âSehnst du dich hier nach mir?â
Ihre Worte waren verfĂŒhrerisch und ihre vor Erregung belegte Stimme war einladend.
Ginny konnte nicht anders.
âJa, genau dort.âSeufte sie.
Die Rothaarige stöhnte lustvoll auf, als Hermines Finger, wieder und wieder, voller ZĂ€rtlichkeit in sie stieĂ und ihr Finger ĂŒber ihre zitternde Klitoris glitt.
Sie hatte das GefĂŒhl, sie wĂŒrde innerlich verbrennen.
Ein weiterer Finger drang in sie ein, und da war auch schon wieder der Daumen, doch diesmal bewegte Hermine ihn fordernder. Ginny antwortete auf ihre BerĂŒhrungen mit einem hilflosen Keuchen und hob ihr Becken in die Höhe.
Sie ritt auf Hermines Hand und ihr ganzer Körper flehte um Erlösung.
Sie erschauerte und ihr Atmen wurde schneller.
âOh MineâŠ..Mine, ich kann nicht mehrâŠich mussâŠ.bitte Mine.â
Die Finger der Rothaarigen griffen nach dem Verschluss des Bademantels ihrer Geliebten und sie streichelte die Haut die sie erreichen konnte.
Hermine lÀchelte nur und zog Ginnys Hand an ihren Mund und leckte ihr sanft ihre HandflÀche.
âHab Geduld, meine Schöne.â
Sie sog Ginnys Mittelfinger in ihren Mund und saugte an ihm, aus keinem bestimmten Grund musste sich Ginny daraufhin wieder aufbÀumen.
Mit jedem saugendem GefĂŒhl steigerte sich das schmerzende Verlangen in ihrem Unterleib und ihre Feuchtigkeit steigerte sich.
Die ganze Zeit ĂŒber blickte Hermine in ihre Augen und hielt ihren Blick gefangen.
Mit der anderen Hand streichelte die Braunhaarige noch immer ihre intimste Stelle, wÀhrend die andre ihren Finger in ihrem Mund hielt.
Ginny schien sich zu verlieren.
Doch plötzlich setzte Hermine sich aufrecht hin und fuhr mit beiden HÀnden zwischen Ginnys Schenkeln um sie weiter zu spreizen. Auch ihre Knie halfen sanft mit.
âGinny, du bist wunderschön.â, murmelte die Ăltere der JĂŒngeren zu. Sie senkte ihren Blick auf ihren Körper und fuhr mit den HĂ€nden die hellen Oberschenkel entlang, langsam und quĂ€lend bis zu ihrem Schritt.
Ginny kam sich seltsam verlegen vor, so offen vor ihrer Geliebten zu liegen.
Und als Hermine dann auch noch ihren Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, da war sie absolut verloren.
Eine heiĂe Welle der Lust durchfuhr sie, als sie Hermines Lippen an ihren Schamlippen spĂŒrte. Sanft wie SchmetterlingsflĂŒgel berĂŒhrten sie sie, und Ginny schrie auf als ihre Zunge schlieĂlich ihren Kitzler, ihre empfindlichste Stelle fand.
Ihre HĂŒften schnellten nach oben.
Da legte Hermine einen Arm ĂŒber ihr Becken und hielt sie unten.
Ginny Reaktion erregte Hermine ungemein. Der Anblick der sich ihr bot war unbeschreiblich, sie glaubte vergehen zu mĂŒssen.
Sie schmeckte Ginny auf ihrer Zunge. Der Duft des Bades und die Sauberkeit lagen auf ihrer Zunge, aber da war auch der Geschmack der eindeutig Ginny war.
Hermine konnte nicht genug bekommen und fuhr immer wieder ĂŒber den Kitzler ihrer Geliebten reizte ihn und liebkoste ihn.
Mit heiserem Keuchen reagierte Ginny auf diese Liebkosungen.
Sie spĂŒrte zu der quĂ€lenden feuchten warmen Zunge erst einen, dann zwei Finger in sich eindringen. Diese bereiteten sie auf den Angriff ihres Mundes vor. Hermines Zunge glitt tiefer und tauchte in sie ein, schmeckte sie ganz und streichelte sie von ihnen. Ihr Flackern in ihrem inneren hinterlieĂ Ginny heiĂ und erregt.
Hermine spielte mit ihr.
Immer wieder glitt ihre Zunge und ihre Lippen durch ihre weiches heiĂes Fleisch und strich immer wieder ĂŒber ihren Kitzler, aber nur ganz leicht und doch erschauerte Ginny jedes Mal stark und wollte sich gegen diese quĂ€lende Bewegung drĂŒcken.
Ihre HĂ€nde fuhren durch Hermines Haar und krallten sich immer wieder in den Stoff des Bademantels der immer noch locker ĂŒber ihre Schultern lag.
âBitte, Mine, BitteâŠ.âflehte Ginny ihre Geliebte an, diese sĂŒĂe Qual zu beenden.
Und wieder bog sie sich ihr entgegen.
Hermines Zunge drang immer tiefer und krĂ€ftiger in sie ein. Ein stöhnen entfuhr Hermines Mund und Ginny spĂŒrte die Vibration an ihrer empfindlichen Haut.
Doch schon bald lieĂ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und spĂŒrte wie ihr Körper erbebte und zitterte.
Hermine stieĂ zu. Einmal. Zweimal. Und noch einmal. Und dann schrie Ginny auf.
âMIIINNEEEE:.. Oh MerlinâŠ..OH JAAA:â
Unkontrollierbar schoss die Lust durch sie und umspĂŒlte sie wieder und wieder und riss sie mit sich fort.
Schweratmend und noch immer leicht erzitternd lag sie in den Laken und spĂŒrte daher kaum wie sich Hermine hochschob und durch kurze schnelle Bewegungen selber zum Orgasmus brachte, als sie ihre schöne Ginny in ihren Armen zusammenfallen sah.
Nach diesem unglaublichen Ergebnis waren beide ganz weggetreten.
Ginny lag da mit geschlossenen Augen und genoss die Empfindungen die sie durchströmten.
Als sie die Augen öffnete blickte ihre Freundin auf sie hinunter.
Ginny konnte in ihren Augen lesen, dass sie sie gerne kĂŒssen wĂŒrde und doch zögerte sie. Also griff Ginny in ihre Haare und zog sie sanft aber bestimmt hinunter und kĂŒsste sie leidenschaftlich.
Ginny schmeckte sich selbst in Hermines Mund und stöhnte auf.
Die Erinnerungen an das gerade erlebte durchfuhren sie und lieĂen sie ein weiteres Mal erschauern.
âGinny, ich liebe dich.â FlĂŒsterte Hermine in ihren Nacken und Ginny lag auf einmal ganz still.
âGinny? Sag doch wasâŠ.ich mein, du musst jetzt auch gar nichts erwidern. Ich wollte nur, dass du es weiĂt, ichâŠ.â Die sonst so eloquente Hermine war ganz hilflos in dieser Situation.
Doch Ginnys LĂ€cheln brachte sie zum Schweigen.
âPsssst, meine Liebe, ich liebe dich, Mine. Ich liebe dich auch.â
Am liebsten hÀtte die Braunhaarige jetzt geweint und auch in Ginnys Augen sah sie einen feuchten Schimmer.
Die beiden kuschelten sich zusammen. Hermine in Ginnys Armen und hingen jede ihren Gedanken nach und doch konnte man auf ihren Gesichtern ihr GlĂŒck sehen. Abwesend streichelten sie sich und fielen doch langsam in einen erschöpften Schlaf.
âIch liebe dich.â
Wurde geflĂŒstert, bevor sich der Schlaf ĂŒber sie legte und zauberte das schönste aller LĂ€cheln auf ihre Gesichter.
Auch wenn sie sich morgen fĂŒr eine Woche trennen mussten, wĂŒrde dass ihrer Liebe und ihrem GlĂŒck nichts anhaben können, und auch wenn unsere beiden Schönen nun schlafenâŠ.die leidenschaftliche Nacht war noch lange nicht vorbeiâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ.und die beiden waren wirklich wunschlos glĂŒcklich :)
ENDE
Hoffe, es hat euch gefallen? ^_^
Am liebsten wĂŒrde das rothaarige MĂ€dchen, jemanden fragen, sie doch bitte mal zu kneifen.
Ihr GlĂŒck erschien ihr mit einem Mal so unfassbar.
Hier ging sie durch Hogsmeade, mit dem schönsten MĂ€dchen der Schule an ihrer Hand und ihre Freunde und ihr Bruder wussten Bescheid ĂŒber ihre Beziehung zu eben diesem unglaublichen MĂ€dchen und alle respektierten sie und freuten sich sogar, dass die beiden sich gefunden haben.
Ginny strahlte an diesem Tag mit der Sonne um die Wette.
Sie drĂŒckte die Hand ihrer Freundin und schenkte ihr ein umwerfendes LĂ€cheln. Sie konnte ihr GlĂŒck wirklich nicht fassen.
âHey Leute.â, unterbrach die Stimme ihres Bruders ihre Gedanken.
âIch weiĂ ja nicht, wie das bei euch so aussieht, aber ich hĂ€tte echt Hunger.â
Alle seufzten auf.
âHey Weasley, du hast immer Hunger.â, Draco konnte es sich einfach nicht verkneifen und erntete dafĂŒr auch sofort einen liebevollen StoĂ in die Rippen von Harry.
âNee, ganz ohne ScheiĂâŠ.Ich hab wirklich Hunger. Den ganzen Tag mit den MĂ€dchen shoppen zu gehen, schlieĂlich bin ich hier der einzige Mann.â
Ron wusste es natĂŒrlich besser, als nach diesem Statement, noch ruhig in der Gruppe zu bleiben und rannte vorsichtshalber schon mal losâŠ.
Und kein Wunder dass ihn 5 aufgebrachte Leute schnell folgten, vor allem Harry und Draco fĂŒhlten sich in ihrer Ehre gekrĂ€nkt und verfolgten den Gryffindor.
âWeasley, dass wirst du noch bereuenâŠâŠâ
âRon!!!!! Hey, du Flasche... und du willst ein Mann seinâŠ.â
Die MĂ€dchen fielen schon bald lachend zurĂŒck und lieĂen die Sache die Junge unter sich austragen.
Eigentlich hatte Ron ja Recht, sie waren nun schon wirklich lange unterwegs. Den ganzen Tag liefen sie von GeschĂ€ft zu GeschĂ€ft und so langsam spĂŒrten selbst die MĂ€dchen ihre FĂŒĂe schmerzen und ihre MĂ€gen knurren.
Daher beschlossen Lavender, Hermine und Ginny schon mal in Die Drei Besen zu gehen, wenn die Jungs sich beruhigt hĂ€tten, dann wĂŒrden sie schon selbst auf die Idee kommen sie dort zu suchen.
âOk, dahinten ist ein groĂer Tisch frei.â, Hermine bahnte sich einen Weg durch den Pub und schmiss sich auf die Bank und rutschte dann durch um Ginny neben ihr Platz zu machen.
Lavender setzte sich auf einen Stuhl der Bank gegenĂŒber.
In Den Drei Besen war es wie immer sehr voll. Vor allem SchĂŒler waren da.
Als Ginny sich neben Hermine setzte, passierte nichts, aber sobald sich das rothaarige MĂ€dchen zu der Ă€lteren Gryffindor- SchĂŒlerin rĂŒber beugte und ihr einen leichten, sĂŒĂen Kuss auf ihre Lippen drĂŒckte, bangen fast alle zu tuscheln und steckten die Köpfe zusammen.
Doch Hermine störte das wenig, denn schlieĂlich zeigte ihr diese Geste nur, dass Ginny zu ihr stand und sie mochte.
Schon den ganzen Tag so in ihrer NĂ€he zu sein und immer wieder kleine ZĂ€rtlichkeiten auszutauschenâŠnoch nie war Hermine sich so sicher, dass ihre Beziehung funktionieren will und diese NĂ€he war etwas Neues.
Ja, die beiden sind sich in ihrer Beziehung ja schon nah gekommen und ihre Körper könnten sie schon im Dunkeln unter vielen erkennen, aber noch nie waren sie sich auf so lange Zeit so nah, und noch nie so zusammen in der Ăffentlichkeit.
Diese Situation und immer wieder diese kleinen BerĂŒhrungen und Liebkosungen sorgten dafĂŒr, dass sich ein Kribbeln zwischen Hermines Beinen ausbreitete und als nun noch Ginnys Oberweite ihre streifte, da hĂ€tte sie am liebsten aufgestöhnt und ihrer Freundin genau gezeigt, was ihre NĂ€he und ihre BerĂŒhrungen und vor allem auch ihr Anblick bei ihr bewirkten.
Aber da sie sich ja nicht allein waren, musste sich die Braunhaarige damit begnĂŒgen ihre Hand ĂŒber Ginnys nackten Arm streichen zu lassen und zu spĂŒren wie diese erschauerte.
Diese Reaktion zeigte Hermine, dass es ihr vielleicht nicht nur allein so gingâŠ.mit ihrer Erregung.
Ein RĂ€uspern unterbrach sie.
âĂhm, MĂ€delsâŠich bin auch noch da.â
Lavender war doch tatsĂ€chlich rot angelaufen, als sie die beiden MĂ€dchen ihr gegenĂŒber beobachtete, die gegenseitig in den Augen der anderen ertranken.
âOh Tschuldigung.â
Aber vor allem war Ginny klar, dass Hermine es nicht so meinte. Denn sie kannte ihre Freundin immerhin so gut, um zu wissen, dass sie es mochte, wenn sie die Augen anderer auf sich spĂŒrte, oder wusste dass sie erwischt werden könnte.
Nicht umsonst hatte die Rothaarige gemerkt, dass Hermine die BettvorhÀnge nicht mehr mit einem Anti- Störungszauber belegt hatte.
âJa, jaâŠsolange du noch selbst dran glaubst.â, flĂŒsterte Ginny in ihr Ohr und bemerkte wie sich eine leichte Röte auf Hermines Wangen legte.
Lavender rĂ€usperte sich schon wiederâŠ.
âŠ..doch zum GlĂŒck erklangen in diesem Moment laute Stimmen, die die beiden Turteltauben davon abhielten antworten zu mĂŒssen.
Die ganze Aufmerksamkeit aller im Pub lenkte sich auf die drei Jungs die in diesem Moment die Drei Besen betraten.
âRon, ich kann dir versichern, dass Draco voll und ganz mĂ€nnlich ist.â
Mit einem frechen Grinsen lieà Harry seine Hand, wie zufÀllig, in Dracos Schritt gleiten.
Daraufhin beugte sich dieser mit einem ĂŒberlegenden LĂ€cheln zu seinem Freund und drĂŒckte ihn gegen die nĂ€chste Wand um ihn fĂŒr sein Kompliment zu belohnen.
âHey, hey, alles klarâŠich nimm's zurĂŒck⊠ugh, mĂŒsst ihr dass hier machenâŠ..?! LeuteâŠ.hey, Leute, da sind die MĂ€dchenâŠ.â
Ron wollte nur schnell diese Szene beenden und Hunger hatte er immer noch und so lieĂ er sich aufseufzend auf einen Stuhl neben Lavender fallen.
Nachdem die anderen beiden auch ihre âShowâ beendet hatten, folgten auch sie an den Tisch und setzten sich mit auf die Bank.
âOk, habt ihr schon bestellt? Was gibtâs denn?â, Harry tat so, als wĂ€re er nicht fast vor dem ganzen Lokal von seinem Geliebten vernascht worden, und straff somit seinen glasigen Augen und seinen erhitzen Wangen LĂŒgen.
âNein, haben wir noch nicht, wir dachten wir warten auf euch.â
Hermine konnte sich das freche Grinsen nicht verkneifen.
In diesem Moment kann auch schon Madame Rosmerta um ihre Bestellungen aufzunehmen.
âNa, jetzt seit ihr ja vollstĂ€ndig.â Auch die Besitzerin der Drei Besen konnte sich das Grinsen in Harrys und Dracos Richtung nicht verkneifen, aber sie sparte sich jeden weiteren Kommentar und schrieb nur noch auf was die 6 bestellten.
Auf einmal spĂŒrte Hermine eine Hand die ihren Oberschenkel entlangstrich. Es kostete sie jede Anstrengung sich nichts anmerken zu lassen und nicht Ă€uĂerlich auf Ginnys BerĂŒhrung zu reagieren, die ein Pokerface aufgesetzt hatte und sich immer noch mit Harry ĂŒber Ron lustig machte.
Wie es schien, war sie nicht die einzige, die durch die sexy Show der beiden Jungen auf Ideen gekommen war.
Die Hand strich immer weiter hin und her und glitt zur Innenseite in ihrer Schenkel und ĂŒbte mehr Druck aus. Hermine spannte ihre Muskeln an und wartete darauf, den Druck in ihren Schritt spĂŒren zu können.
Die Röte stieg ihr in die Wangen als Ginnys Hand kurz vor ihrem Schritt wieder zurĂŒck schnellte und wieder ihren Schenkel streichelte. Am liebsten hĂ€tte Hermine vor Frust aufgestöhnt.
Doch da, ja, da spĂŒrte sie tastende Finger an der Haut, die ihr Loch in der Jeans freigab. Dieses Haut an Haut brachte sie schon beinah wieder um den Verstand, so dass sie es gar nicht hörte als Lavender ihren Namen rief.
âHermine?â
âHermine!â
âHĂ€?â
Ihre 5 MitschĂŒler schauten sie an. Vier davon besorgt und Ginny mit dem verruchtesten Grinsen dass die Braunhaarige je gesehen hatte.
War es hier schon immer so heiĂ gewesen?
âHermine, gehtâs dir nicht gut? Du siehst zu erhitzt aus?â, Lavender klang ehrlich besorgt.
âIst grad ein bisschen heiĂ hierâŠ.ich glaub, ich muss an die Luft.â
Und schon stĂŒrmte das MĂ€dchen aus dem LokalâŠ.drauĂen lehnte sie sich gegen die Wand und holte tief Luft.
âHermine, ist wirklich alles ok?â
Als die Braunhaarige die Augen öffnete, stand ihre Geliebte vor ihr. Ginny schien ein schlechtes Gewissen zu haben und sich jetzt auch um sie zu sorgen.
Hermine packte sie am Shirt und zog sie hinter das GebĂ€ude, entfernt von allen BlickenâŠnur einige Stimmen wĂŒrden durch den Wind zu ihnen getragen.
âNein, es ist gar nichts ok. Was dachtest du, was du darin machst?â
Die Hitze und Erregung waren in ihrer Stimme deutlich hörbar.
âIchâŠIch dachte, ichâŠ..naja, ich dachte du magst das?!â
Ginny klang etwas betreten..
âHast du auch daran gedacht, dass ich es vielleicht zu sehr mögen könnte?â
Mit diesem Satz drĂŒckte sie Ginny, wie Draco gerade Harry, gegen die Wand des Drei Besens und begann sie zu kĂŒssen.
Ihre Lippen liebkosten die des MĂ€dchens unter ihr. Ihre Zunge tauchte in deren Mund ein und ihre Zungen tanzten umeinander.
So kannte Ginny ihre Geliebte gar nicht.
So erregt und kompromisslosâŠ
So gierigâŠ.so heiĂâŠsoâŠ
Merlin, sie liebte jede einzelne Sekunde.
Ginny drĂŒckte sich gegen Hermine und erwiderte ihren Kuss mit aller Heftigkeit und aller aufgestauten Lust die sie auch schon den ganzen Tag verspĂŒrte.
Die Erregung rauschte in ihrem Blut und Hermines Lippen und HĂ€nde trieben sie schon fast an den Abgrund. Sie selbst drĂŒckte ihre HĂ€nde gegen die schönen vollen BrĂŒste ihrer Freundin und massierte sie. Hermine stöhnte in ihren Mund und legte ihre HĂ€nde auf Ginnys Oberschenkel und strich ihren Rock hochâŠ
Als er sich um deren HĂŒfte bauschte, zog sie ohne viel Getue ihr Höschen runterâŠ
Ginny keuchte erschrocken auf, als der kĂŒhle Wind ĂŒber die heiĂe Haut ihres Geschlechts strich. Doch als sie die Finger ihrer Geliebten ĂŒber ihr zartes Geschlecht tanzen spĂŒrte, lehnte sie sich aufstöhnend gegen die Wand.
Ein Zittern breitete sich aus und die Errungen breitete sich blitzartig in ihrem Körper aus und sammelte sich wieder in ihrem Schritt.
Ihre Brustwarzen richteten sich auf und rieben gegen Hermines BrĂŒste.
Ginnys Beine wurden bei diesem Ansturm auf ihre Sinne schwach und sie lieĂ sich nun ganz von der Wand stĂŒtzen.
Sie drĂŒckte ihren Schritt gegen Hermines Finger, die nun ihre ganze Hand auf Ginnys Schamlippen legte und nun abwechselnd mit einzelnen Fingern ihren Eingang und ihren Kitzler reizten.
Wie ein Sturm steigerte sich die Lust der Rothaarigen.
Ihr Kopf rollte zur Seite, als sie ihrer Freundin ihre HĂŒfte entgegen hob und sich an ihrer Hand rieb.
Hermine beugte sich hinunter und saugte an Ginnys Hals.
Ein lautes Stöhnen folgte.
Ginny vergaĂ alles.
Sie vergas wo sie war und wie sie jetzt aussehen mochte. Sie war eine Sklavin der Lust die Hermine in ihr entfachte.
Ihren Orgasmus fĂŒhlte sie schon in sich aufsteigen, den ganzen Tag war sie schon erregt gewesen.
Da spĂŒrte sie nun auch Finger in sich eindringen, tief und festâŠimmer wieder raus und reinâŠGinnys Welt konzentrierte sich darauf.
Sie hatte jegliches Gehör dafĂŒr verloren, welche GerĂ€usche sie denn von sich gab und wie laut sie warâŠ.Sie brauchte Hermine, Sie brauchte ihren Höhepunkt und sie gab sich der Frau hin, von der sie wusste, dass sie ihr ihn schenken wĂŒrdeâŠund wenn sie so weiter machte schon in wenigen Sekunden.
Ginny hob ihre HĂŒfte noch ein bisschen mehr und stöhnte.
Wieder strich die kĂŒhle Luft ĂŒber ihren Kitzler. Jetzt abwechselnd mit Hermines heiĂen Fingern. Dieser erotische Kontrast brachte das Weasley- MĂ€dchen fast um den Verstand.
Als sie nun Hermines Zunge spĂŒrte die ihre Lippen entlangstrich und streichelte und nun im gleichen Rhythmus wie ihre Finger zwischen ihre Lippen drang, da konnte Ginny nicht lĂ€nger an sich halten und lieĂ ihren Orgasmus kommenâŠihre HĂŒften hoben und senkten sich aus eigenem Antrieb und die Finger ihrer Geliebten tauchten noch tiefer in sie ein.
Ihr heiserer Lustschrei wurde von Hermine in einem Kuss geschluckt und zitternd und bebend fiel sie in die Arme ihrer Freundin wĂ€hrend sie von den letzten StöĂen ihres Höhepunkts geschĂŒttelt wurde.
Tief lieà sie den Atmen in ihren Körper strömen und sie versuchte ihren Herzschlag wieder zu beruhigen.
Hermine stand ganz still und liebkoste nun zĂ€rtlich ihren RĂŒcken und zog ihr danach langsam ihr Höschen wieder an und schob ihren Rock wieder hinunter.
Als Ginny wieder zu sich kam, war sie wieder vollstÀndig angezogen.
âWowâŠ.!â
Ginny stand noch ganz neben sich.
Da blickte sie in die Augen ihrer Geliebten und sah dort eine Lust brennen, die sie fast verzehrte.
Die Rothaarige blickte sich kurz um.
âHey, was macht denn das Stroh hier?â
Ginny merkte nicht, dass sie laut gedacht hatte, bis sie Hermine an ihrem Ohr lachen hörte.
âNa toll, ich muss ja ne tolle Geliebte sein, wenn du dir ĂŒber so was noch Gedanken machen kannst.â
Ginny grinste schief und lief tiefrot an.
âTschuldigung. âmurmelte sieâŠ..
Und stand etwas verloren in der Gegend bis sie beschloss dass Handeln doch besser sei, als weiter so peinlich zu sein.
So nahm sie Hermine an die Hand und zog sie runter aufs Stroh.
âEgal, warum es da ist, ich bin froh, dass es hier liegt.â, grinste sie.
Hermine lag mit dem RĂŒcken auf dem Stroh und seufzte leise auf, als Ginny ihr Shirt hochschob und mit den Lippen ihren Busen liebkoste.
Sie war sooooooooo erregt, nach ihrer Sache mit Ginny gerade eben. Ihre Freundin immer weiter zu treiben, hatte sie unglaublich angemacht.
Ginny fummelte mit dem Knöpfen an ihrer Jeans und zog sie runter und langte in ihren Slip.
Ihre Feuchtigkeit war schon in ihrem Slip zu sehen und daher glitten Ginnys Finger ohne Hilfe und Widerstand in sie, und ganz schamlos spreizte sie fĂŒr ihre Geliebte ihre Beine und schob sich ihren Fingern entgegen.
Als Ginny nun noch ihren Kitzler erbarmungslos mit ihrem Daumen reizte konnte sie nicht lÀnger an sich halten.
Immer schneller lieĂ sie ihre Scheide gegen Ginnys Hand stoĂen und ihre HĂŒften kreisen.
Ganz hemmungslos lieĂ sie ihre Geliebte ihre Lust hörenâŠ.
Als nun Ginnys Finger in ihr ihre WĂ€nde massierten war es um sie geschehen.
Ihre Lust schwappte ĂŒber und ihr Höhepunkt raste durch ihr Blut und ihre GliedmaĂen und lieĂ sie erschauern.
âGinnnnnyyyyy.âlaut rief sie ihren Namen als sie kam,âŠ.als Antwort saugte die Rothaarige fest an ihren Brustwarzen was einen weiteren Lustschauer durch Hermines Körper trieb.
âWoW!â
âSag ich jaâŠ.âgrinste Ginny, als ihre Freundin sich sammelte. Liebevoll pflĂŒgte sie Strohhalme aus deren Haaren.
âJa, Merlin sei Dank, dass das Stroh da war.â
Beide MĂ€dchen mussten lachen und rappelten sich hoch und sorgten gegenseitig dafĂŒr, dass sie wieder einigermaĂen gut aussahen.
âĂhm Ginny, wir warn ziemlich lange weg⊠Was sagen wir denn den anderen?â
âWir mĂŒssen denen was sagen? âganz schelmisch klang das Weasley-MĂ€dchen.
âOk, dann lass uns wieder reingehen.â
Im Vorbeigehen bekam die Rothaarige noch einen Klapps auf den Po und ergriff dann ihre Hand um sie wieder in das Lokal reinzuziehen.
âDa seid ihr ja endlich wiederâŠ..wo wart ihr denn die ganâŠâ
Die Worte blieben Ron im Hals stecken, als er die beiden MĂ€dchen sahâŠ
âOk, wir mĂŒssen vielleicht wirklich nichts sagen.â, lachte Hermine und setzte sich wieder neben Ginny auf die Bank.
Die anderen am Tisch grinsten in ihre HĂ€nde und warfen den Beiden beutende Blicke zu.
âMh, Ron, wo wir waren, wenn es dich beruhigt, und besser fĂŒr deine Vorstellung ist erzĂ€hl ich dir gern ne LĂŒge⊠Vielleicht gehtâs dir dann besser.â
Daraufhin lachten alle am Tisch, doch Ron sah wirklich etwas unglĂŒcklich aus und schĂŒttelte immer wieder den Kopf.
âNee, nee, schon okâŠlass uns das Thema nicht vertiefen.â
Seufzte er und blickte Lavender dankbar an als diese seine Hand drĂŒckte.
âHey, wir wollten doch was EssenâŠ.â
âJa, junger Mann, nur keine Eile. Hier kommt es schon.â
Da hatte Madame Rosmerta ja genau den richtigen Augenblick erwischt.
âDanke.â
âDanke.â
âDanke.â
Und wieder musste Hermine gestehen, dass ein Wunsch von ihr in ErfĂŒllung gegangen ist.
Sex im FreienâŠ..aber noch besser war Sex im Freien mit Ginny und ihre Freunde wussten es und doch kĂŒmmerte sich keiner drumâŠund es war fantastischâŠ
Auch wusste sie jetzt, was es heiĂt wenn Ginny sie so anlĂ€chelteâŠsie konnte es gar nicht abwarten dieses Freche LĂ€cheln wieder zu sehen und zu erfahren zu was es diesmal fĂŒhren wirdâŠ.
Ende 2 Part
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A Wish Comes True- Der dritte Wunsch
Nach diesem Tag in Hogsmeade waren Ginny und Hermine vor aller Augen unzertrennbar.
Ihre Beziehung war ĂŒberall bekannt und die meisten MitschĂŒler und Lehrer zeigten sich respektierend und auch wohlwollend gegenĂŒber dem neuen PĂ€rchen.
NatĂŒrlich war nicht nur alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Aber die einzelnen Streitereien zwischen den beiden MĂ€dchen und die schlechten Bemerkungen einiger einzelner Leute sorgten höchstens dafĂŒr, dass ihre Beziehung noch enger wurde.
Und was wÀre schon Versöhnungssex ohne den Streit vorher.
Und allein fĂŒr diesen Moment der explodierenden Lust, so musste Ginny sich doch eingestehen, dafĂŒr ertrĂ€gt man jeden kleinen Streit und jede Neckerei.
Und so wurden aus Tagen Wochen und schlieĂlich aus Wochen Monate und ehe es sich die beiden bewusst wurden, standen schon die Weihnachtsferien vor der TĂŒr.
Und normalerweise waren diese Ferien ja immer ein Grund zur Freude, aber fĂŒr die neue Beziehung von Hermine und Ginny bedeuteten sie eine kleine Probe.
Voller bedauern erzÀhlte das braunhaarige Gryffindor-MÀdchen ihrer Freundin von dem bevorstehenden Ski-Urlaub mit ihren Eltern.
Sofort in der ersten Woche der Ferien wĂŒrden sie fahren und da Ginny bis zum Weihnachtstag in Hogwarts bleiben wĂŒrde, wĂŒrden sich die beiden diese Woche lang nicht sehen können.
Diese Neuigkeit trĂŒbte Ginnys Freude auf die Ferien doch gewaltig. Aber die beiden MĂ€dchen verabredeten, dass Hermine schon am Weihnachtstag auch zu den Weasleys in den Fuchsbau kommen wĂŒrde, so dass sie das Weihnachtsfest zusammen verbringen wĂŒrden.
AuĂerdem stand ihnen dort noch eine PrĂŒfung ganz anderer Art bevor. Mr. und Mrs. Weasley hatten zwar von ihrer Beziehung gehört, sich aber bisher nicht dazu geĂ€uĂert. Waren sie gegen diese Verbindung und hofften, dass die beiden sich mit der Zeit nicht mehr treffen wĂŒrden? Oder freuten sie sich und wollten den MĂ€dchen in ihrer ersten gemeinsamen Zeit nur Freiraum geben?
Diese Fragen beschÀftigten vor allem Ginny, doch wurden sein auch schnell abgelöst durch die Aussicht auf eine ganze Woche ohne ihre geliebte Hermine.
âEine Wocheâ seufzte Ginny innerlich. âDas sind 7 Tage. und 168 Stunden und 10080 MinutenâŠ.â
Ein trauriger Ausdruck legte sich ĂŒber ihr Gesicht und sie legte sich auf ihr Bett und starrte an die Decke.
Morgen ist es schon so weit. Dann wĂ€r Hermine wegâŠam liebsten wĂŒrde Ginny sich selber anschreien
âSie ist nicht weg, sie kommt ja wieder und auĂerdem hast du es vor drei Monaten noch gut eine Woche ohne sie ausgehalten. Jetzt reiĂ dich mal zusammen. Hermine macht sich bestimmt nicht solche Gedanken.â
âAber vor drei Monaten habe ich sie auch noch nicht geliebt, und nicht in meinen Armen gehalten und sie gekĂŒsst und gefĂŒhltâŠ.â
Ein Klacken am Fenster riss Ginny aus ihren Gedanken und sie stand auf um die Eule die drauĂen wartete, hineinzulassen. Diese flog zu ihrem Bett und legte einen Brief ab und verschwand wieder durchs Fenster.
Neugierig machte Ginny sich daran den Brief zu öffnen.
Diese Schrift erkannte sie sofort. Er war von ihrer SĂŒĂen.
âLiebste Ginny,
bald werden wir fĂŒr 7 Tage und 168 Stunden getrennt sein, und noch schlimmer âŠfĂŒr ganze 10080 MinutenâŠ..â
Ginny musste lÀcheln.
âdaher hab ich heute Abend eine Ăberraschung fĂŒr dich.
Komm bitte um 8 dorthin wo alles begann.
Ich freue mich auf dich, mein Schatz.
Bis gleich,
Hermine.â
Ginny freute sich wahnsinnig ĂŒber den Brief und ĂŒber die Aussicht auf einen Abend mit Hermine, und doch konnte sie den Stich der EnttĂ€uschung nicht wegdenken, als sie Hermines âBis Gleichâ lasâŠ.wĂŒnschte sie sich doch nicht mehr als alles andere ein âIn Liebe.â, aber vielleicht war es dafĂŒr einfach noch zu frĂŒh.
Wieder seufzte sie auch und legte sich aufs Bett, aber nun wurde sie gleichzeitig von einer freudigen Erwartung durchströmt und sie konnte gar nicht abwarten dass es 8 werden wĂŒrde.
Als es nun soweit war, machte sich die Rothaarige auf den Weg zum Bad der VertrauensschĂŒler, denn das Hermine diesen Ort meinte, daran hatte sie keinen Zweifel.
Ihr Puls schnellte in die Höhe bei jedem Schritt und ihre Gedanken fĂŒhren Achterbahn.
An der TĂŒr angekommen, streckte sie die Hand aus um zu Klopfen, doch bevor ihre Knöchel das Holz berĂŒhren konnten, öffnete sich die TĂŒr wie durch Zauberhand und lies sie ein.
Als Ginny hindurchgetreten war, schloss sich die TĂŒr hinter ihr und man hörte das Schloss klicken, als sie sich selber abschloss.
Das Weasley-MĂ€dchen nahm seine Umgebung in sich auf.
Das Bad war mit schwebenden Kerzen erfĂŒllt, die ihren Schein verbreiteten und alles in ein goldenes Licht tauchten.
Und sie sah die Spur von Margeriten, ihre Lieblingsblumen, die einen Weg zum Becken beschrieben.
Sie wollte diesem grade folgen, als eine in Gold gebadete Göttin dem Wasser entstieg.
Anders konnte Ginny es nicht beschreiben, als Hermine, ihre Freundin so nackt aus dem Wasser stieg und auf sie zukam.
Ihr stockte der Atem und ein vertrautes Kribbeln zog ihre Oberschenkel entlang.
Als Hermine nun vor ihr stand schenkte sie ihr das atemberaubende LĂ€cheln und lieĂ sich ohne Umschweife von ihrer Geliebten aus ihren Anziehsachen schĂ€len. Hermines Finger liebkosten sanft ihre freigelegte Haut und Ginny erschauerte unter ihren BerĂŒhrungen.
Dann fĂŒhrte Hermine sie mit sich ins Wasser und nahm sie dort in ihre Arme.
âHi. âflĂŒsterte sie leise, als sie Ginny in die Augen sah.
âHallo.â, seufzte auch diese und senkte ihren Blick auf Hermines Lippen.
Keine Sekunde spĂ€ter kĂŒssten sie sich tief und innig.
Und Hermine lieĂ sich von Ginny gegen eine Beckenwand drĂŒcken, wĂ€hrend sie sich immer wieder kĂŒssten und ihre HĂ€nde ihren Körper entlang fuhren.
Ein ungeduldiger Seufzer entfuhr Hermine als Ginny ihre Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihren Mund auf ihre erregten Brustwarzen senkte.
Sie stöhnte auf als sie das schöne Ziehen an ihnen verspĂŒrte und doch wartete sie angespannt darauf, dass Ginnys Hand sie in ihrem Schritt streichelte, doch diese Hand blieb aus.
Leicht frustriert keuchte sie auf und hob ihre HĂŒfte um sich selber gegen deren Hand zu reiben.
Ein zufriedenes LĂ€cheln verzog den Mund ihrer Geliebten und die Braunhaarige spĂŒrte es gegen ihre erhitze haut und wusste mit einem Mal, dass das Ginnys Ziel gewesen war.
Und so reib sie sich an der stillen Hand und drĂŒckte und bereitete sich selbst die gröĂte Lust, wĂ€hrend Ginny weiterhin ihrer Busen verwöhnte.
Es dauerte nicht lange und Hermine spĂŒrte die Wellen ihrer Lust ĂŒber sich zusammenbrechen und kam auf Ginnys Hand.
Diese lachte leise und kĂŒsste ihre knochenlose Freundin zĂ€rtlich und sanft.
Hermine hatte gerade noch die Kraft den Kuss langsam zu erwidern.
Wann genau hatte sie die Kontrolle ĂŒber den Abend verloren?
Ginny griff hinter sie und holte eine Flasche hervor und begann sanft und fĂŒrsorglich die wunderschönen langen braunen Haare ihrer Freundin zu waschen.
Diese lieĂ sich ganz in ihre HĂ€nde und Bewegungen fallen und seufzte wohlig auf.
Als die Harre gewaschen waren begann Ginny auch ihren Körper zu waschen.
Sanft strichen ihre Finger ĂŒber jeden Zentimeter ihrer Haut und Hermine fĂŒhlte sich geliebt und versorgt und einfach so wohl.
Ginny schien ihre Gedanken lesen zu können und lieà ihre Lippen sanft die von Hermine streicheln.
Als die braunhaarige Schönheit gewaschen war, hatte sie Kraft genug das gleiche bei Ginny zu wiederholen.
Langsam ging sie vor und sie konnte die Erregung praktisch in deren Körper ansteigen fĂŒhlenâŠ.denn schlieĂlich hatte Hermine ihr noch keinen Höhepunkt gewĂ€hrt.
Umso mehr tat es ihr Lied was sie kurz darauf tat.
Ihre Hand ging in Ginnys Schritt und wusch sie dort.
Ginny keuchte auf.
Doch schon viel zu schnell waren die Finger ihrer Freundin wieder verschwunden und wuschen nun ihre Beine.
Eine leichte EnttÀuschung stieg in Ginny auf.
Hermine schien gar nicht auf ihren Körper und ihre BedĂŒrfnisse einzugehen. So war sie doch vorher nie gewesenâŠ.ihre Stimmung erhielt einen gewaltigen DĂ€mpferâŠ.auch als sie den Kuss vertiefen wollte den Hermine ihr als Reaktion auf ihren Traurigen Ausdruck gab, aber da schĂŒttelte diese nur den Kopf und zog Ginny aus dem Wasser und sprach einen Zauberspruch der die beiden abtrocknete und in BademĂ€ntel hĂŒllte.
Eine Mischung aus EnttÀuschung und Frustration machte sich in Ginny breit und so lieà sie sich ganz einfach wortlos unter Harrys
Unsichtbarkeitsumhang ziehen und trottete hinter ihrer Freundin her.
Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum war Hermine so? Warum sprach sie nicht mit ihr?
Warum behandelte sie so?
Die TrÀnen drohten in ihren Augen aufzusteigen, doch sie schluckte sie tapfer hinunter.
Kurz darauf waren sie vor Hermines ZimmertĂŒr angekommen und Ginny löste ihre Hand aus der ihrer Freundin und wollte sich auf den Weg zu ihrem eigenen Zimmer machen als das Ă€ltere Gryffindor-MĂ€dchen sie zurĂŒckhielt.
âGinny, hey, tut mir leid dass ich grad so abweisend warâŠaber hĂ€tte ich die lĂ€nger berĂŒhrt oder dich den Kuss vertiefen lassen, dann hĂ€tten wir es nie bis hierher geschafft und ich hatte doch diesen wunderbaren Plan fĂŒr heute Abend. Ich hab wohl alles kaputt gemacht oder?â
Ganz betreten schaute sie auf den Boden.
Und irgendwie hatte nun auch Ginny das GefĂŒhl, sich bei ihrer Freundin entschuldigen zu mĂŒssen. Wie konnte sie sie und ihre Handlungen so anzweifeln?
âSchon okâŠes tat wehâŠaber es ist nicht so, als wĂŒrd ich mich nicht umstimmen lassen, doch jetzt mit dir in dein Zimmer zu kommen.â
Hermines befreites Lachen erhellte den ganzen Flur und zauberte auch ein LĂ€cheln in Ginnys Gesicht.
Und schon wurde sie gekĂŒsst. So gekĂŒsst wie sie es schon den ganzen Abend wollte.
Ihre Zungen tanzten umeinander und liebkosten sich und kosteten sich.
Irgendwie landeten sie dann in Hermines Zimmer, zum GlĂŒck ein Einzelzimmer, da Hermine ja Schulsprecherin war.
âIch werde dafĂŒr sorgen, dass du deine Entscheidung mit mir zu kommen nicht bereuen wirst.â versprach Hermine ihr.
Damit erlaubte sie sich, leicht an dem Verschluss von Ginnys Bademantel zu ziehen und Ginny stöhnte auf als der raue Baumwollstoff erregend ĂŒber ihre Brustwarzen strich.
Einen Moment schaute sie Hermine zu, wie diese sie streichelte und liebkoste, dann seufzte sie ihren Namen und schloss die Augen.
Sie fĂŒhlte wie Hermine beide ihrer kleinen festen BrĂŒste in die HĂ€nde nahm.
âGinny, etwas Schöneres hab ich noch nie gesehen.â
Ihre BrĂŒste waren fest in ihrer Hand und das dunkle RosĂ© ihrer Brustwarzen hob sich von der ansonsten so hellen Haut ab.
Ginnys Rundungen waren so weiblich, so sanft, ihr Körper so wunderbar weich. Hermine wollte in ihm versinken.
Sie wollte den Sex mit ihr ganz gemÀchlich und liebevoll mit ihr zelebrieren. Ja, das war das richtige Wort.
Hermine senkte den Kopf, spĂŒrte, wie ihr Atmen Ginnys Brustwarzen umspielte und vernahm ihr sanftes, erwartungsvolles Seufzen.
Ginny schrie auf, als ihre Freundin ihren Mund ĂŒber ihre Brustwarze legte. Instinktiv drĂŒckte sie sich gegen sie, als sie saugte und knabberte, zuerst sanft- dann begierig.
Sie versank in ihrer und Hermines Lust.
Diese fĂŒhrte sie zum Bett und lieĂ sie darauf nieder liegen und zog ihr den Bademantel ganz aus.
Ginny konnte Hermine in diesen Laken riechen und es verfĂŒhrte ihre Sinne, verfĂŒhrte sie zusĂ€tzlich.
Hermine lieĂ kleine leuchtende Kugeln erscheinen die den Raum beleuchteten in sanftem Licht.
Ginny stellte sich ihre Geliebte nackt vor, wie sich ihre langen Beine in den Laken verfingen, und ihre Erregung steig fast ins Unermessliche.
Als Hermine sich der anderen Brustwarze zuwandte, stieĂ Ginny einen Schrei aus und streckte ihre Hand nach ihrer Freundin aus.
Sie wollte sie jetzt gleich nĂ€her spĂŒren, und sie wollte und konnte auch nicht mehr lĂ€nger warten.
Ihre eigene Lust und Ungeduld erschreckte sie etwas.
Mit einer verzweifelten Bewegung zog sie die Braunhaarige zu sich herunter, und sie fĂŒhlte sich in diesem Moment so sicher und geborgen und schön und verfĂŒhrerisch.
Sie lieĂ Hermine mit ihrem Knie ihre Beine spreizen und spĂŒrte wie sich ihr Becken auf ihren VenushĂŒgel legte.
Wieder wurde sie gekĂŒsst, dieses Mal mit weit geöffnetem Mund und voller Verlangen.
Sie schob ihr ihre erforschende Zunge tief in den Mund:
Ginny hörte, wie Hermine stöhnte, wie ein Schauern durch ihren Körper fuhr und ein schweres warmes GefĂŒhl durchfuhr den Körper der Rothaarigen.
Sie konnte ihre Beine spĂŒren, die gegen ihre eigenen drĂŒckten und allen der Gedanke an das Geschlecht der Göttin ĂŒber ihr erfĂŒllte sie mit einer schmerzenden Sehnsucht â einer noch nie zuvor gespĂŒrten Sehnsucht.
Hermines HĂ€nde berĂŒhrte die Rundung ihres Bauches und stöhnte leise auf.
Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen als ihre warmen Finger nach unten wanderten, bis ihre HandflÀche auf Ginnys Schamhaar lag.
Ihr Mittelfinger liebkoste ihre Freundin, drang mit jedem quÀlenden Streicheln tiefer in sie ein.
Ginny stöhnte ebenfalls auf.
âRichtig so?â, flĂŒsterte die Ăltere und blickte dabei auf Ginnys intimste Stelle an der sie sie mit ihrem Finger reizte.
âSehnst du dich hier nach mir?â
Ihre Worte waren verfĂŒhrerisch und ihre vor Erregung belegte Stimme war einladend.
Ginny konnte nicht anders.
âJa, genau dort.âSeufte sie.
Die Rothaarige stöhnte lustvoll auf, als Hermines Finger, wieder und wieder, voller ZĂ€rtlichkeit in sie stieĂ und ihr Finger ĂŒber ihre zitternde Klitoris glitt.
Sie hatte das GefĂŒhl, sie wĂŒrde innerlich verbrennen.
Ein weiterer Finger drang in sie ein, und da war auch schon wieder der Daumen, doch diesmal bewegte Hermine ihn fordernder. Ginny antwortete auf ihre BerĂŒhrungen mit einem hilflosen Keuchen und hob ihr Becken in die Höhe.
Sie ritt auf Hermines Hand und ihr ganzer Körper flehte um Erlösung.
Sie erschauerte und ihr Atmen wurde schneller.
âOh MineâŠ..Mine, ich kann nicht mehrâŠich mussâŠ.bitte Mine.â
Die Finger der Rothaarigen griffen nach dem Verschluss des Bademantels ihrer Geliebten und sie streichelte die Haut die sie erreichen konnte.
Hermine lÀchelte nur und zog Ginnys Hand an ihren Mund und leckte ihr sanft ihre HandflÀche.
âHab Geduld, meine Schöne.â
Sie sog Ginnys Mittelfinger in ihren Mund und saugte an ihm, aus keinem bestimmten Grund musste sich Ginny daraufhin wieder aufbÀumen.
Mit jedem saugendem GefĂŒhl steigerte sich das schmerzende Verlangen in ihrem Unterleib und ihre Feuchtigkeit steigerte sich.
Die ganze Zeit ĂŒber blickte Hermine in ihre Augen und hielt ihren Blick gefangen.
Mit der anderen Hand streichelte die Braunhaarige noch immer ihre intimste Stelle, wÀhrend die andre ihren Finger in ihrem Mund hielt.
Ginny schien sich zu verlieren.
Doch plötzlich setzte Hermine sich aufrecht hin und fuhr mit beiden HÀnden zwischen Ginnys Schenkeln um sie weiter zu spreizen. Auch ihre Knie halfen sanft mit.
âGinny, du bist wunderschön.â, murmelte die Ăltere der JĂŒngeren zu. Sie senkte ihren Blick auf ihren Körper und fuhr mit den HĂ€nden die hellen Oberschenkel entlang, langsam und quĂ€lend bis zu ihrem Schritt.
Ginny kam sich seltsam verlegen vor, so offen vor ihrer Geliebten zu liegen.
Und als Hermine dann auch noch ihren Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, da war sie absolut verloren.
Eine heiĂe Welle der Lust durchfuhr sie, als sie Hermines Lippen an ihren Schamlippen spĂŒrte. Sanft wie SchmetterlingsflĂŒgel berĂŒhrten sie sie, und Ginny schrie auf als ihre Zunge schlieĂlich ihren Kitzler, ihre empfindlichste Stelle fand.
Ihre HĂŒften schnellten nach oben.
Da legte Hermine einen Arm ĂŒber ihr Becken und hielt sie unten.
Ginny Reaktion erregte Hermine ungemein. Der Anblick der sich ihr bot war unbeschreiblich, sie glaubte vergehen zu mĂŒssen.
Sie schmeckte Ginny auf ihrer Zunge. Der Duft des Bades und die Sauberkeit lagen auf ihrer Zunge, aber da war auch der Geschmack der eindeutig Ginny war.
Hermine konnte nicht genug bekommen und fuhr immer wieder ĂŒber den Kitzler ihrer Geliebten reizte ihn und liebkoste ihn.
Mit heiserem Keuchen reagierte Ginny auf diese Liebkosungen.
Sie spĂŒrte zu der quĂ€lenden feuchten warmen Zunge erst einen, dann zwei Finger in sich eindringen. Diese bereiteten sie auf den Angriff ihres Mundes vor. Hermines Zunge glitt tiefer und tauchte in sie ein, schmeckte sie ganz und streichelte sie von ihnen. Ihr Flackern in ihrem inneren hinterlieĂ Ginny heiĂ und erregt.
Hermine spielte mit ihr.
Immer wieder glitt ihre Zunge und ihre Lippen durch ihre weiches heiĂes Fleisch und strich immer wieder ĂŒber ihren Kitzler, aber nur ganz leicht und doch erschauerte Ginny jedes Mal stark und wollte sich gegen diese quĂ€lende Bewegung drĂŒcken.
Ihre HĂ€nde fuhren durch Hermines Haar und krallten sich immer wieder in den Stoff des Bademantels der immer noch locker ĂŒber ihre Schultern lag.
âBitte, Mine, BitteâŠ.âflehte Ginny ihre Geliebte an, diese sĂŒĂe Qual zu beenden.
Und wieder bog sie sich ihr entgegen.
Hermines Zunge drang immer tiefer und krĂ€ftiger in sie ein. Ein stöhnen entfuhr Hermines Mund und Ginny spĂŒrte die Vibration an ihrer empfindlichen Haut.
Doch schon bald lieĂ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und spĂŒrte wie ihr Körper erbebte und zitterte.
Hermine stieĂ zu. Einmal. Zweimal. Und noch einmal. Und dann schrie Ginny auf.
âMIIINNEEEE:.. Oh MerlinâŠ..OH JAAA:â
Unkontrollierbar schoss die Lust durch sie und umspĂŒlte sie wieder und wieder und riss sie mit sich fort.
Schweratmend und noch immer leicht erzitternd lag sie in den Laken und spĂŒrte daher kaum wie sich Hermine hochschob und durch kurze schnelle Bewegungen selber zum Orgasmus brachte, als sie ihre schöne Ginny in ihren Armen zusammenfallen sah.
Nach diesem unglaublichen Ergebnis waren beide ganz weggetreten.
Ginny lag da mit geschlossenen Augen und genoss die Empfindungen die sie durchströmten.
Als sie die Augen öffnete blickte ihre Freundin auf sie hinunter.
Ginny konnte in ihren Augen lesen, dass sie sie gerne kĂŒssen wĂŒrde und doch zögerte sie. Also griff Ginny in ihre Haare und zog sie sanft aber bestimmt hinunter und kĂŒsste sie leidenschaftlich.
Ginny schmeckte sich selbst in Hermines Mund und stöhnte auf.
Die Erinnerungen an das gerade erlebte durchfuhren sie und lieĂen sie ein weiteres Mal erschauern.
âGinny, ich liebe dich.â FlĂŒsterte Hermine in ihren Nacken und Ginny lag auf einmal ganz still.
âGinny? Sag doch wasâŠ.ich mein, du musst jetzt auch gar nichts erwidern. Ich wollte nur, dass du es weiĂt, ichâŠ.â Die sonst so eloquente Hermine war ganz hilflos in dieser Situation.
Doch Ginnys LĂ€cheln brachte sie zum Schweigen.
âPsssst, meine Liebe, ich liebe dich, Mine. Ich liebe dich auch.â
Am liebsten hÀtte die Braunhaarige jetzt geweint und auch in Ginnys Augen sah sie einen feuchten Schimmer.
Die beiden kuschelten sich zusammen. Hermine in Ginnys Armen und hingen jede ihren Gedanken nach und doch konnte man auf ihren Gesichtern ihr GlĂŒck sehen. Abwesend streichelten sie sich und fielen doch langsam in einen erschöpften Schlaf.
âIch liebe dich.â
Wurde geflĂŒstert, bevor sich der Schlaf ĂŒber sie legte und zauberte das schönste aller LĂ€cheln auf ihre Gesichter.
Auch wenn sie sich morgen fĂŒr eine Woche trennen mussten, wĂŒrde dass ihrer Liebe und ihrem GlĂŒck nichts anhaben können, und auch wenn unsere beiden Schönen nun schlafenâŠ.die leidenschaftliche Nacht war noch lange nicht vorbeiâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ.und die beiden waren wirklich wunschlos glĂŒcklich :)
ENDE
Hoffe, es hat euch gefallen? ^_^
3 years ago