Erfahrungen Teil 4
Ja, genauso will ich es….und bitte ficke ihn jetzt, meinen kleinen jungfräulichen Arsch….!
Ich liege nun nackt auf dem Bauch . Die Hände vor die Brust gefesselt, die Augen verbunden.
Einen großen Ballknebel im Mund, ein Halsband um meinen Nacken.
Von hinten nähern sich schritte. Jemand schlägt mit schmerzhaft auf den Arsch.
„Komm du kleine Stute, mal sehen wie du dich bei deinem ersten analen Ritt anstellst.“
Irgend etwas kaltes berührt mich auf der Höhe meiner Hüfte. „Beine Breit“ Meine Knöchel werden festgebunden, danach meine Knie. Mit einem Ruck werde ich nach vorne gezogen und falle, allerdings nicht sonderlich weit. Mein Oberkörper Stoppt im 90 Grad Winkel auf einer mit Leder bezogen Oberfläche. Meine Hände werden links und rechts nach unten festgebunden.
„So meine Stute bist du bereit für den längsten Ritt deines Lebens. Oder sollte ich besser sagen den interessantesten Fick deines Lebens. Entspann dich und genieße es, das macht es einfacher.“
Etwas kaltes läuft mir den Hintern herunter. Auf ein mal dringen erst zwei dann drei und am Schluss vier Finger,schnell und erbarmungslos, in meine enge Rosette ein. Ich wimmer und winde mich.
„Du bist aber eng, da werde ich meine helle Freude haben.“
Mir wird es ganz anders, will ich das wirklich schiesst Es mir durch den Kopf?
„Ruhig Kleine Sigrun ganz ruhig, gleich ist es soweit du musst nur in die richtige Position.“
Haut streicht mir an den Oberschenkeln vorbei, danach an den Schultern. Etwas heißes pulsierendes landet auf meinem Hintern, Es zuck und pocht, außerdem scheint es eine klebrige Flüssigkeit abzusondern die langsam über meinen rücken und dann an den Seiten herunterläuft.
Es ist der gewaltige Schwanz von meinem Herrn.
Es fühlt sich an als wollte jemand mit einer geballten Faust in meinen Arsch eindringen.
Der Druck wird immer größer, der Schmerz raubt mir den Atem. Ich versuche zu schreien, doch nur ein heißeres stöhnen dringt durch den Knebel.
Dann ergibt sich meine Rosette ihrem Schicksal. Der Schwanz dringt in mich ein.
Er stößt so tief und hart als wäre ein Ziel mich der Länge nach zu durch stoßen.
Immer wieder und wieder dringt er ein. Es bring mich um meinen Verstand, meine Fotze tropft die ganze zeit, aus meinem Maul dringt eine Mischung aus Flehen und stöhnen.
Seine Eichel schwillt brutal an. Meine Bauchdecke wölbt sich. Er rammt ihn ein letztes mal hinein und spritzt ab.
Welle um Welle der Spermas ergießt sich. Der Bauch wölbt sich unter dem Druck. Trotz des noch steckenden Schwanzes, läuft es aus meiner Fotze an den Oberschenkeln herunter.
Er beginnt den Schwanz heraus zu ziehen. Die Eichel ist so stark geschwollen das sie an der Rosette hängen bliebt. Ein letzter Ruck und eine gewaltige Welle Orgasmen flutet meinen Körper. Mein ganzer Körper zittert, jeder Muskel krampft. Wäre ich nicht fest gebunden würde ich auf dem Boden zusammenbrechen.
„Das hat unserer Stute anscheinend Spaß gemacht. Du scheinst diese Art gefickt zu werden ja richtig zu mögen? fragte mich der Alte nachdem er Fesseln und Knebel entfernt hatte.
Ich konnte nichts mehr antworten, ich war sprachlos und aus meinem Mund kam nur ein wimmern und ich schlief erschöpft ein.
Am nächsten Morgen nach dem ich wach wurde, hörte ich Stimmen, mein Herr und Meister telefonierte mit jemandem. Als er mich sah beendete er das Telefonat und sagte, ich soll rüber gehen und mich duschen, wir würden einen Ausflug nach Hamburg machen. Es wäre nun der richtige Zeitpunkt. Hubert, mein Herr und Meister erklärte mir während der Autofahrt, dass wir zu einem Kriegskameraden fahren würden, außerdem war er sein bester Freund und Piercer. Dort angekommen erwartete uns ein Hünenhaftes Wesen, grobschlächtig und kahlköpfig, über zwei Meter mit gewaltigen Muskeln. Er sah aus wie ein Bulle, Oberkörper und Arme waren komplett tätowiert und bekleidet war er nur mit einer Lederweste, unter seiner Haut sah man nur Muskeln. Er begrüßte Hubert und nach wenigen Worten betrachtete er mich. Na, das ist wohl die kleine von der du mir am Telefon erzählt hast und sie möchte beringt werden? Wie alt bist du denn? Sie ist bald 18, ich denke sie ist bereit, besser früher als später, oder was meinst du?
Schöne Titten hat sie auf jeden Fall, was man so sieht…lass‘ uns reingehen, dort werde ich sie mir genau anschauen….! Ich sprach kein Wort bis jetzt und war gespannt was mich erwarten würde.
Ich liege nun nackt auf dem Bauch . Die Hände vor die Brust gefesselt, die Augen verbunden.
Einen großen Ballknebel im Mund, ein Halsband um meinen Nacken.
Von hinten nähern sich schritte. Jemand schlägt mit schmerzhaft auf den Arsch.
„Komm du kleine Stute, mal sehen wie du dich bei deinem ersten analen Ritt anstellst.“
Irgend etwas kaltes berührt mich auf der Höhe meiner Hüfte. „Beine Breit“ Meine Knöchel werden festgebunden, danach meine Knie. Mit einem Ruck werde ich nach vorne gezogen und falle, allerdings nicht sonderlich weit. Mein Oberkörper Stoppt im 90 Grad Winkel auf einer mit Leder bezogen Oberfläche. Meine Hände werden links und rechts nach unten festgebunden.
„So meine Stute bist du bereit für den längsten Ritt deines Lebens. Oder sollte ich besser sagen den interessantesten Fick deines Lebens. Entspann dich und genieße es, das macht es einfacher.“
Etwas kaltes läuft mir den Hintern herunter. Auf ein mal dringen erst zwei dann drei und am Schluss vier Finger,schnell und erbarmungslos, in meine enge Rosette ein. Ich wimmer und winde mich.
„Du bist aber eng, da werde ich meine helle Freude haben.“
Mir wird es ganz anders, will ich das wirklich schiesst Es mir durch den Kopf?
„Ruhig Kleine Sigrun ganz ruhig, gleich ist es soweit du musst nur in die richtige Position.“
Haut streicht mir an den Oberschenkeln vorbei, danach an den Schultern. Etwas heißes pulsierendes landet auf meinem Hintern, Es zuck und pocht, außerdem scheint es eine klebrige Flüssigkeit abzusondern die langsam über meinen rücken und dann an den Seiten herunterläuft.
Es ist der gewaltige Schwanz von meinem Herrn.
Es fühlt sich an als wollte jemand mit einer geballten Faust in meinen Arsch eindringen.
Der Druck wird immer größer, der Schmerz raubt mir den Atem. Ich versuche zu schreien, doch nur ein heißeres stöhnen dringt durch den Knebel.
Dann ergibt sich meine Rosette ihrem Schicksal. Der Schwanz dringt in mich ein.
Er stößt so tief und hart als wäre ein Ziel mich der Länge nach zu durch stoßen.
Immer wieder und wieder dringt er ein. Es bring mich um meinen Verstand, meine Fotze tropft die ganze zeit, aus meinem Maul dringt eine Mischung aus Flehen und stöhnen.
Seine Eichel schwillt brutal an. Meine Bauchdecke wölbt sich. Er rammt ihn ein letztes mal hinein und spritzt ab.
Welle um Welle der Spermas ergießt sich. Der Bauch wölbt sich unter dem Druck. Trotz des noch steckenden Schwanzes, läuft es aus meiner Fotze an den Oberschenkeln herunter.
Er beginnt den Schwanz heraus zu ziehen. Die Eichel ist so stark geschwollen das sie an der Rosette hängen bliebt. Ein letzter Ruck und eine gewaltige Welle Orgasmen flutet meinen Körper. Mein ganzer Körper zittert, jeder Muskel krampft. Wäre ich nicht fest gebunden würde ich auf dem Boden zusammenbrechen.
„Das hat unserer Stute anscheinend Spaß gemacht. Du scheinst diese Art gefickt zu werden ja richtig zu mögen? fragte mich der Alte nachdem er Fesseln und Knebel entfernt hatte.
Ich konnte nichts mehr antworten, ich war sprachlos und aus meinem Mund kam nur ein wimmern und ich schlief erschöpft ein.
Am nächsten Morgen nach dem ich wach wurde, hörte ich Stimmen, mein Herr und Meister telefonierte mit jemandem. Als er mich sah beendete er das Telefonat und sagte, ich soll rüber gehen und mich duschen, wir würden einen Ausflug nach Hamburg machen. Es wäre nun der richtige Zeitpunkt. Hubert, mein Herr und Meister erklärte mir während der Autofahrt, dass wir zu einem Kriegskameraden fahren würden, außerdem war er sein bester Freund und Piercer. Dort angekommen erwartete uns ein Hünenhaftes Wesen, grobschlächtig und kahlköpfig, über zwei Meter mit gewaltigen Muskeln. Er sah aus wie ein Bulle, Oberkörper und Arme waren komplett tätowiert und bekleidet war er nur mit einer Lederweste, unter seiner Haut sah man nur Muskeln. Er begrüßte Hubert und nach wenigen Worten betrachtete er mich. Na, das ist wohl die kleine von der du mir am Telefon erzählt hast und sie möchte beringt werden? Wie alt bist du denn? Sie ist bald 18, ich denke sie ist bereit, besser früher als später, oder was meinst du?
Schöne Titten hat sie auf jeden Fall, was man so sieht…lass‘ uns reingehen, dort werde ich sie mir genau anschauen….! Ich sprach kein Wort bis jetzt und war gespannt was mich erwarten würde.
3 years ago
