Von Riesenschwanz gevögelt
„Du, das wäre doch was für uns!“, sagte Jan neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten… Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Jan gerade gefunden hatte.
Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu.
Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn.
Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon aber kein technisches! Oh nein, kein technisches… Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.
Sein Gesicht war nicht zu sehen aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand in dem er sich auf den Bildern befand, vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm.
Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen… Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt… Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist.
Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer.
Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!
Seine Hand zwischen meinen Beinen suchte die entscheidende Stelle und begann zu reiben. Erst als ich diese Massage an meinem Kitzler spürte, merkte ich, dass ich bereits erregt war. Reizte mich diese Vorstellung etwa auch, dass mich ein anderer Mann richtig ordentlich durchvögelte, während Jan uns beobachtete, wenn vielleicht sogar diese extrem gut bestückte Schönheit von einem Mann auf dem Bild seinen harten, riesigen Schaft in meine feuchten Tiefen schob? Nun, offensichtlich… Jetzt stand Jan auf, zog mich kurz an sich, über die gesamte Länge seines Körpers, so dass ich seine Erektion spüren konnte, und sagte: „Setz dich mal hin und lies dir mal das Profil von dem Typen durch.
Vielleicht melde ich mich ja noch heute Abend bei ihm, mal sehen.“ Ich setzte mich also; und musste mich erst einmal orientieren. Also, die Sexbilder stammten aus einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, und zwar nicht einfach irgendwelche Sexkontakte, sondern für Sexkontakte sofort; reale Treffen und Dates, bei denen man sich auch mal sehr schnell verabreden konnte, und wo es in allen Fällen wirklich nur um das Eine ging um guten Sex. Sofort. Einen Augenblick war ich empört, dass Jan sich auf solchen Sexseiten umsah. Bekam er denn von mir nicht genug Sex?
Musste er nun wirklich in einer Sexbörse zusätzliche Erotik Kontakte suchen? Aber was beschwerte ich mich denn darüber? Mir gefiel der Gedanke ja selbst, dieses Prachtstück von Mann, dessen Bilder ich gesehen hatte, näher kennenlernen zu können; am liebsten ganz intim… Ich vertiefte mich in sein Profil. Ja, da stand es. Der Kerl bezeichnete sich als jemand, der Spaß am Sex hat, Spaß daran, selbst Vergnügen zu haben und Vergnügen zu schenken, und er erklärte sich bereit für Dates mit Single Frauen und mit Paaren, und zwar für echte Sofortkontakte.
Im Hinblick auf Letzteres, auf die Anwesenheit der Männer, stellte er allerdings klar, dass er lediglich die Frauen befriedigen werde und die Männer nur zuschauen dürften, nicht selbst ins Geschehen mit einsteigen. Es war genau das, was Jan gesagt hatte, und diese Vorstellung löste ein unerträgliches Kribbeln an meiner Muschi aus.
Auf einmal bemerkte ich, dass Jan zum Telefon gegangen war. „Was machst du?“, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung… „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt“, erklärte Jan. Aha die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Jan mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen… Mein Herz klopfte wie verrückt.
Jan ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Jan zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt!“ Das war ja schön, aber… „W-wann kommt er denn?“, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend“, sagte Jan so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.“ Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was?“ Jan grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.“ In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Jan mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch“, sagte er.
„Es gefällt dir; du würdest dich gerne von ihm vögeln lassen. Aber wenn ich dir Zeit zum Nachdenken gebe, dann fallen dir hunderttausend Gründe ein, warum das nicht in Frage kommt. Also machen wir es jetzt sofort.“ Er betrachtete mich forschend. „Ich würde mal sagen, du steigst jetzt schnell unter die Dusche und ziehst dir etwas an, was ein bisschen aufregender ist als dieser Hausanzug.“ Ach du meine Güte ja, in diesem bequemen Nicki Zweiteiler konnte ich einem so tollen Mann ja nun wirklich nicht gegenüber treten; außerdem war es schon drei Tage her, dass ich meine Muschi zuletzt rasiert hatte.
Jan hatte recht ich musste mich dringend präsentabel machen! Wortlos verschwand ich im Bad. Ich war so aufgeregt und zitterig, dass ich mich kaum einseifen konnte, und bei der Intimrasur musste ich gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Jan schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.
„Ein Traum in Weiß und Rot“, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig Jan betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben, da klingelte es auch schon.
Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Jan drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.“ Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir und rang mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen.
Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, das hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen… Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran.
Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?“, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?“, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!
Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die überfließende Nässe darin. Dann verließ die erste Hand mein Kinn und legte sich fest und sicher auf meine linke Brust. Beschämt senkte ich den Kopf. Ich sah seine Hand an meinem Busen, seine andere Hand unter meinem Rock und ich sah die gewaltige Erektion, die da direkt zwischen uns wippte. Vorsichtig streckte ich die Hand aus, berührte das samtige, rötlich-bräunliche Teil. „Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, der bricht nicht ab“, bemerkte er lächelnd.
Ich wagte es, ich streckte beide Hände aus, umfasste den glatten, riesigen Schaft. Und dann entzog ich mich seinen Händen, glitt zur Erde, kniete vor ihm und leckte gierig an dem enormen Prachtstück, nahm die Eichel in den Mund, schob meinen Mund darüber. Allzu weit in mich aufnehmen konnte ich diesen riesigen Schwanz nicht; da würde ich selbst mit Deep Throating nicht alles schlucken können… Eine Weile ließ er mich gewähren, doch dann zog er mich nach oben. „Hey“, meinte er, „nicht dass ich das nicht mag aber du sollst doch auch deinen Spaß haben!“ Er führte mich zu einem Sessel, nicht zur Sitzfläche, sondern zum Sesselrücken, sorgte dafür, dass ich mich vorbeugte und mit den Händen auf der Lehne abstützte, streichelte meinen Po, schob mir den Rock hoch und zog mir mit einer geschickten Bewegung das Höschen herunter. Es fiel auf meine Schuhe, und ich trat heraus.
Der Rock blieb in der Taille, ich stellte meine Füße sehr weit voneinander auf, und dann waren da auch schon seine Hände an meinen Hüften, und sein prächtiger großer Schwanz schob sich zwischen meine Beine, schob sich in mich hinein, tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Ich stöhnte vor Wonne. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen so großen Schwanz in sich zu spüren! Zuerst bewegte er sich ganz langsam, und ich schnurrte wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird. Doch schon bald wurde es wilder, das Poppen, und meine Laute verwandelten sich in Stöhnen und Keuchen. Irgendwann zwischendrin fiel mein Blick auf Jan; er saß da, uns gegenüber, mit einem ebenso verzückten Blick, wie ich ihn haben musste, hatte eine Hand in seiner Hose und genoss die Tatsache, dass mich da ein wirklich extrem gut bestückter Mann vögelte, fast ebenso sehr wie ich selbst. Übrigens die restlichen fünf Arbeiten habe ich an diesem Abend nicht mehr korrigiert…
Endlich war es so weit. Die Hauptsaison war vorbei und die meisten Arbeitskollegen kamen aus den Ferien zurück an die Arbeit. Ein gutes Zeichen, dass nun wir unsere Ferien antreten werden. Der Wohnwagen stand bereit und meine Frau, trotz Ihrer 40 immer noch schlank und sexy, fragt mich, welche Kleider Sie in die Ferien mitnehmen soll. Als Dessous-Fetischist lasse ich mich natürlich nicht zweimal um diese Hilfe bitten und schaue zu wie meine Frau Valerie, diverse Dessous, Sommerkleider anprobiert. Neben den Alltagsklamotten fällt meine Wahl auf einen, im Schritt offenen Slip mit einem kleinen Büstenhalter, welcher die Nippel nicht abdeckt. Dann den eng Body aus modernem Mikrofasern-Gewebe, der sich so eng um die Muschi spannt, dass sich die Form Ihrer Votze deutlich nach außen abzeichnet.
Es ist herrlich anzusehen, wie der feine Stoff sich über ihren Venushügel spannt und sich dazwischen deutlich die Spalte abzeichnete. Da man mit diesen Dessous nicht unter die Leute kann, braucht es ja auch noch etwas für darüber. Meine Wahl fällt auf das kleine, eng anliegende, halbdurchsichtige Minikleid. Ich freue mich schon auf die Momente, wo Valerie bei den männlichen Passanten, dank dem kurzen Kleid und dem im Schritt offenen Slip, für enge Hosen sorgen. Wenn ich daran denke, wie Valerie sich den ersten Fremden zum Poppen aussuchen wird, um sich dann vor meinen Augen so richtig durchziehen zu lassen bekomme ich gleich einen harten. Zu gut kann ich mich noch erinnern, wie scharf es bei Valeries letztem Fick mit einem Unbekannten war. Wie gut es sich anfühlte, eigenhändig den fremden Schwanz in Ihre Spalte einzuführen und Sie mir danach, währen dem Sie gepoppt wurde, genüsslich meinen Schwanz so lange blies, bis sich meine ganze Sahne in Ihren Mund ergoss. Gut kann ich mich noch erinnern, wie ich danach Valeries Hände hielt Währendem sie durch das harte Ficken des Unbekannten einen heftigen Orgasmus bekam.
Es war ein tolles Gefühl gemeinsam mit meiner Frau Ihren Orgasmus zu erleben und gleichzeitig zu sehen, wie sie genagelt wurde. Valerie ist die Beule in meiner Hose nicht entgangen, „Du weißt doch ich muss in ein paar Minuten weg und habe keine Zeit mehr für Sex“. Sie schiebt den Stoff des erwähnten Bodys im Schritt etwas zur Seite um Ihre Votze freizulegen, bückt sich von mir weg, hält sich an der Fensterbank und streckt mit ihr Hinterteil entgegen, „Komm fick mich aber mach schnell und spritz mir ja nicht in die Muschi, ich habe keine Zeit mehr mich nochmals zu duschen“. Schnell sind meine Hosen weg und ich stehe hinter ihr, um mein Rohr in Ihre Votze zu schieben. Ich liebe es bei dieser Position die rasierte Muschi zu betatschen und diese feine, blanke Haut zu streicheln. Hart stoße ich ohne Vorwarnung zu und dringe tief in Valeries Grotte ein. Sie schreit ab dem harten Eindringen kurz auf und ich hämmere weiter in Ihre Muschi. „Du hast doch gesagt ich soll mich beeilen“ rutscht es mir ein wenig scherzhaft raus. Dann bin ich auch schon so weit und muss leider, um nicht in Ihrer Muschi abzuspritzen, meinen Schwanz rausziehen.
Sofort dreht sich Valerie um, kniet sich vor mich hin und wichst meinen Schwanz vor Ihrem geöffneten Mund. „Ja, gleich ist es soweit, ihre Hand umschließt meinen Schwanz noch enger und wichst noch stärker und schon ist es so weit und ich spritze Ladung um Ladung in Ihren geöffneten Mund und auch mitten in Valeries Gesicht. Ich schaue zu, wie meine Frau nun mein Sperma schluckt und danach mein bestes Stück schön sauber leckt. „Das muss genügen, ich muss mich beeilen, weil ich pünktlich zu Beginn der Party bei Anna sein möchte“, und schon verschwand Valerie im Badezimmer. „Ich kann aber auch nicht verstehen, wie man am Vorabend der Abreise noch auf eine Swinger Party gehen kann. Hoffentlich kaufst Du dafür auch was Geiles“, rief ich ihr ins Badezimmer nach. Ich suche noch die Fesselutensilien zusammen und versorge diese danach in unserem Wohnwagen. Dildos, Liebeskugeln und was man sonst noch so benötigt, wurde von Valerie bereits verstaut. Es bleibt mir nur noch, den Abend vor dem Fernsehen zu genießen und von dem zu träumen, was ich hoffentlich in Istrien auf dem Campingplatz alles erleben werde.
Endlich in Istrien. Nun ist es soweit, der Wohnwagen steht, das Vorzelt ist montiert und die Ferien, mit hoffentlich vielen geilen Momenten, können beginnen. Wir stellten unseren Wohnwagen im Textilbereich auf, allerdings nicht weit vom FKK-Bereich des Campingplatzes. Noch etwas müde von der langen Reise begeben wir uns an den Strand im Nudistenbereich, entspannen uns textilfrei an der Sonne und genießen den Tag. Ich döse etwas vor mich hin und beobachte schon seit einiger Zeit die nähere Umgebung am Strand. Da wir bereits Nachsaison haben, ist der Strand weder überfüllt noch leer. Eigentlich ist es genauso, wie man es sich wünscht. Da ist zum Beispiel die ältere Dame nicht weit rechts vor uns, die mir auffällt, weil sie für Ihr Alter von geschätzten sechzig Lenzen über einen schlanken schönen Körper verfügt. Vor allem ihre blank rasierte Muschi schaut aus wie die Votze einer 18 Jährigen. Ihr Schritt ist wie poliert und sie spaziert dauern zwischen den Leuten hin und her als würde Sie Wert darauf legen, dass möglichst viele Leute Einblick auf ihre geile Muschi bekommen.
Ich muss gestehen, es würde mir gefallen diese ältere Muschi zu lecken oder sogar zu ficken. Valerie hingegen scheint eingeschlafen zu sein, liegt auf dem Rücken und auch sie gibt den vorbeilaufenden Männern einen tiefen Einblick auf ihre blanke Spalte. Ich finde es geil, wenn sich Valerie so präsentiert und es macht mich stolz zu sehen, wie andere Männer bei meiner gut aussehenden Frau scharf werden. Schon nach kurzer Zeit lässt sich ein Herr unweit meiner Frau nieder. Na denke ich, der hat sich seinen Platz gut ausgesucht, denn ich male mir in meiner Fantasie bereits aus, wie es wäre, wenn dieser Mann im mittleren Alter mit seinem Riesending meine Frau vögeln würde und wie sie wegen der Größe des Schwanzes gleichzeitig vor Lust stöhnen und vor Schmerz jammern würde. Leider bin ich zu klein gebaut, um Ihr dieses Gefühl geben zu können, weshalb wir, wenn ein Lebendobjekt fehlt, jeweils einen entsprechend groß gefertigten Dildo verwenden. Da Valerie gerne große Dinger in sich spürt, hat unser größtes Objekt dann auch wirklich einen Umfang, den es lebend wohl kaum gibt.
Allerdings können wir den nur zu Hause im Gynostuhl verwenden, ansonsten bekommen wir ihn wegen der gösse nicht in die Muschi rein. Demzufolge blieb der Riesenbrummer zu Hause, was weiter auch nicht schlimm ist, hier in Istrien wird es wohl kaum an großen Lebendobjekten fehlen. Etwas weiter links vorne steigen drei Paare in ein motorisiertes Schlauchboot. Ich kann gerade noch erkennen, wie eine der Frauen einen Mann an seinem stehenden Schwanz ins Boot rein zieht. Ich denke mal die drei Paare fahren nicht nur zum Sonnenbaden auf die kleine, vorgelagerte Insel. Ansonsten geht der Tag ereignislos dem Abend entgegen und wir haben uns merklich von den Strapazen der Reise erholt. Zurück beim Wohnwagen, natürlich wieder in Bikini und Badehose, sehen wir nun zum ersten Mal unsere Nachbarn. Was für eine Überraschung, als uns gegenüber die bereits erwähnte ältere Dame aus dem Wohnwagen steigt. Sie trägt ein weißes Badekleid, stellt sich provozierend breitbeinig hin, „Hallo Nachbar, willkommen in Istrien. Wenn ich mich nicht täusche, waren sie nicht unweit von uns am Strand.
Ich hoffe was Sie hier in Istrien bereits gesehen haben gefällt ihnen „sagt sie und lächelt dabei provozierend.“Die Aussicht ist toll, es regt meine Fantasie an und gibt mir den Eindruck, dass ich schöne Ferien haben werde“ erwidere ich. Die Dame lächelt und läuft weg.“Stehst Du neustens auf ältere Damen?“ fragt mich Valerie. „Ich finde sie sehr attraktiv und sie hat eine so geile Votze, dass ich andauernd daran denken muss, wie es wäre, diese zu lecken.“ Halb träumend spreche ich weiter, „ich hoffe doch sehr wir werden die Gelegenheit bekommen diese Votze einmal in unser Liebesleben mit einzubeziehen“. Valerie schaut mich zwinkernd an: „Und was bekomme ich, wenn Du Deinen Saft für eine fremde Muschi brauchst?“ Immer noch träumend erwidere ich: „Da wird sich schon was ergeben, vielleicht mag die Dame auch Frauen? Es würde mir jedenfalls gefallen zu schauen, wie sie dich leckt, während ich mich um ihre Muschi kümmere“. Eine Stunde später, wir waren vor unserem Wohnwagen am Nachtessen, kam der ältere Herr von Gegenüber, ich vermute es handelt sich um den Begleiter der scharfen 60 jährigen.
Er kam direkt auf uns zu und sagt: „Betty, meine Frau sagte mir, dass du sie poppen willst, also komm um 20 Uhr in unseren Wohnwagen.“ „Uns gibt es nur im Doppelpack, einzeln gehen wir nie fremd“, erwidere ich etwas überrascht. „Also, dann kommt beide und seid pünktlich“ und weg war er. Um Punkt 20 Uhr klopfen wir an die Türe des Wohnwagens gegenüber. „Kommt rein und schließt die Tür hinter euch“, ruft es aus dem Inneren des großen Wohnwagens. Im Innern erwartet uns ein etwas groteskes aber nicht minder geiles Bild. Betty, die ältere Dame vom Strand mit der geilen und hübschen Muschi lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Arme und Beine sind weit gespreizt von ihr gestreckt und an speziell im Wohnwagen angebrachten Halterungen festgebunden. Ihre Augen sind verbunden und aus Ihrem Mund dringt Leichtes stöhnen. Zwischen Ihren Beinen kniet der ältere Herr, welcher uns eingeladen hat, und leckt ausgiebig dieses blank rasierte Paradies, genau diese Muschi, welche mich seit Stunden zum Träumen bringt. Ausziehen sagt der Mann in befehlsgewohntem Ton. Sofort entledigen wir uns unserer Badehosen und stehen nackt.
Ich mit einer Latte, in seinem Wohnwagen und schauen zu, wie er seine gefesselte Gemahlin weiterleckt. Da stoppt der Mann abrupt seine Bemühungen, dreht den Kopf und schaut uns mit Votzensaft verschmiertem Gesicht an: „Damit wir uns verstehen, diese Pflaume gehört nur mir, Du darfst sie zwar ficken aber lecken ist absolut tabu und reserviert für mich“. Etwas enttäuscht nicke ich mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstanden habe. „Nun dann, sie ist soweit, wie ich sehen kann, bist auch Du bereit“, er zeigt auf ein kleines Schnürchen, das aus Ihrer Spalte raushängt, „Du darfst nun die Kugeln rausziehen. Tu dies mit den Zähnen und säubere die Kugeln umgehend mit deinem Mund. Aber berühre dabei mit deiner Zunge nicht die Muschi!“, befahl mir der Mann in sehr herrischem Ton. Ich begebe mich zwischen ihre Beine, angle mit den Zähnen nach dem kleinen Schnürchen und ziehe den herrlichen Duft des Liebessaft tief in mich ein. Sehr vorsichtig ziehe ich mit meinen Zähnen an dem Schnürchen und sehe dabei wie sich die inneren Schamlippen langsam zu dehnen beginnen und der Ansatz einer roten Kugel zum Vorschein kommt.
Ich lasse den Zug kurz nach und flutsch ist die Kugel wieder in der Muschi verschwunden und die Schamlippen sind wieder geschlossen. Von Neuem ziehend lasse ich diesmal nicht nach und sehe, wie die Kugel zwischen den sich immer weiter dehnenden Schamlippen zum Vorschein kommt. Flutsch und die erste Kugel ist draußen, sofort nehme ich diese vollständig in meinen Mund um sie zu reinigen. Denn Mund voll mit ihrem Liebesnektar und meine Nase direkt am Eingang zum Paradies halte ich einen Moment inne und genieße den Moment, den geilen Geschmack und der Duft Ihrer Spalte. Dann ziehe ich die zweite Kugel raus und lasse sie direkt in meinen Mund flutschen, um auch diese sauber zu lecken. Die beiden sauberen Kugeln gebe ich meiner Frau, sie kontrolliert, ob sie sauber sind, und gibt diese dem Hausherrn weiter. „Nun steck endlich Deinen Schwanz in sie rein und warte“, ungeduldig schaut er, wie ich meine Latte an Ihre Pforte setze und dann langsam zustoße und meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihr versenke. Kaum bin ich drin deutet er an Valerie, sich auf Bettys Gesicht zu setzen, was meine Gemahlin auch sofort tut.
Und zwar genau so, dass Ihre Spalte auf Bettys Mund liegt. Mein Schwanz in ihr Drin sehe ich wie Valerie der Dame ein Waschechtes Face-Sitting macht. Ich weiß, dass man meine Angetraute nie zweimal zu so was bitten muss, sie liebt es von Frauen geleckt zu werden. Demzufolge lässt sie eine solche Gelegenheit auch nie aus. Nun während die Hausdame die Spalte meiner Frau leckt, unter Ihrem Körpergewicht stöhnt und nach Luft schnappt bekomme ich die Anweisung mit dem Poppen zu beginnen. Genüsslich stoße ich und betrachte mir dabei abwechselnd die Spalte mit meinem Schwanz drin und Valeries Votze an Bettys Mund. Valeries Hüfte bewegt sich immer heftiger über dem Gesicht. Kurz darauf hat Valerie einen heftigen Orgasmus. Auch ich bin so weit, unter heftigen Stößen spritze ich alle meine Sahne in Ihre Scheide. Kaum sind wir soweit schickt uns der Herr sofort zur Seite. Was für einen Anblick, ihr Gesicht ist total verschmiert vom Votzensaft meiner Frau und aus Ihrer Möse läuft mein Sperma raus. Der Hausherr stützt sich sofort auf die, mit meinem Sperma gefüllte Möse, und leckt diese heftig aus. Dadurch bekommt auch Betty ihrem Orgasmus.
„Nun es ist Zeit für Euch zu gehen. Falls Ihr wieder kommt, überlegt es Euch gut, ihr würdet nur Sexobjekt sein.“ Unter diesen Worten des Hausherrn verlassen wir den Wohnwagen. „Ob er das mit dem gut überlegen wohl ernst gemeint hat“, fragt meine Frau, „ich denke mal, wir werden es erleben.“ Etwas später genossen wir auf der Terrasse des Campingrestaurants ein Steak mit Salat und unterhielten uns über Gott und die Welt und natürlich auch über unseren geilen Einstand auf diesem Campingplatz. Während des Gesprächs offenbart mir meine Frau Valerie, dass sich in Ihrer Muschi noch eine Überraschung befindet, extra für mich. Ich kann mir vorstellen, um was es sich handelt und die Vorfreude auf das Entfernen der Liebeskugeln ist groß und sorgt dafür, dass ich bereits wieder eine beträchtliche Latte in der Hose habe. Während des restlichen Abendessens kann ich kaum an etwas anderes denken und versuche dauernd Valerie zu betatschen, weswegen uns die anwesenden Gäste bereits seltsam mustern. Zurück im Wohnwagen schiebt mich Valerie aufs Bett und verlang, dass ich mich auf den Rücken lege.
Sofort kniet sie sich über mich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kommt. Genüsslich betrachte ich ihren im Schritt offenen Slip und sehe die kleine Schnur, welche aus der Muschi heraushängt. Valerie gewährt mir einen Moment lang diesen tiefen und schönen Anblick, dann senkt sich die Muschi auf meinen Mund und bewegt sich mit leichten Kreisbewegungen über mein Gesicht. Was für eine Wonne, die Muschi an meinem Mund mit dem Wissen über zwei Liebeskugeln die noch darin verborgen sind. Vorsichtig saug ich am Liebesknopf und Valerie dankt es mir damit, dass sie die Muschi noch fester auf meinen Mund drückt. Ihre Hüften machen immer stärkere Kreisbewegungen und ich kann spüren, wie sich ihr Körper immer mehr spannt und Ihre Schenkel meinen Kopf zusammendrücken. Lautstark stöhnend bekommt Valerie ihren Orgasmus und drückt Ihren Schritt so stark auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekomme. Vorsichtig fasse ich danach mit den Zähnen die kleine Schnur und ziehe langsam, sehr langsam die beiden Kugeln aus der Muschi und genieße in vollen Zügen den Duft ihrer überlaufenden Möse.
Valerie löst sich von meinem Gesicht, holt mein bestes Stück aus der Hose und beginnt damit meine Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Aufgeregt wie ich bin dauert es nicht lange und ich spritze ab.Während Ihre Lippen meinen Schwan dicht umschlossen halten damit auch ja nichts danebengeht pumpe ich stoßweise all mein Sperma in Ihren Mund, was sie dann auch schluckt. Erschöpft von den Ereignissen dieses ersten Tags auf dem Campingplatz schlafen wir dann eng umschlungen ein. Was der nächste Tag wohl bringen wird?
Meine Freundin Heidrun und ich, wir haben uns schon überlegt, ob es womöglich genetische Veranlagung ist, die unsere Männer ständig fremdgehen lässt. Heidrun und ich, wir haben genau dasselbe Problem – bei unseren Ehemännern folgt ein Seitensprung Sex dem nächsten. Die Männer glauben ja immer, wir Ehefrauen merken das nicht, wenn sie fremdgehen. Dabei registrieren wir das manchmal sogar noch vor ihnen, dass da gerade mal wieder ein Seitensprung droht; oft, wenn er noch nicht einmal passiert ist… Dann wird sich plötzlich einmal öfter rasiert, auf die Kleidung wird mehr geachtet, es tauchen auf einmal neue Klamotten auf, und so weiter. Nach dieser Vorphase kommt dann die Phase, wo der Seitensprung Sex in vollen Zügen genossen wird. Da werden auf einmal alte Freunde besucht, die man schon jahrelang nicht gesehen hat, der Fußballverein trainiert plötzlich an ungewöhnlichen Tagen zu ungewöhnlichen Stunden, und die Überstunden nehmen rasant zu. Und was es noch so alles an beliebten Ausreden gibt, wenn Männer fremdgehen. Das sind so die üblichen Anzeichen. Heidrun und ich, wir könnten darüber inzwischen ein richtiges Buch schreiben. Wie merke ich es als Ehefrau, dass mein Mann fremdgeht… Aber die meisten Frauen brauchen sicher kein Buch dafür, um das alles ebenfalls zu spüren. Es gibt leider nicht viel, was betrogene Ehefrauen in einer solchen Situation machen können. Die üblichen Lebensratgeber mit ihrer Pseudo-Wissenschaft und ihrem Ich-weiß-alles ebenso erzieherischen wie herablassenden Tonfall empfehlen zwar, man soll dann als Ehefrau versuchen, sich dem Mann wieder als sexy und verführerisch zeigen, soll sich neue Reizwäsche und Sexratgeber kaufen und es auf diese Weise probieren, ihn im Ehebett zu halten, statt ihn in ein anderes Bett verschwinden zu lassen. Das haben Heidrun und ich schon alles ausprobiert. Lasst es euch gesagt sein – es hilft nichts. Oder wenn es doch etwas hilft, dann nur absolut vorübergehend. Ich kann als Frau, die ja nun auch ihren Beruf hat, für den Haushalt zuständig ist und so weiter, nicht über Jahre hinweg durchgehend die sinnliche Sirene spielen, die geile Nymphe, die an nichts anderes denkt als daran, wie sie ihren Macker befriedigen kann. Außerdem – weshalb bitte sollte ich das denn überhaupt tun, für einen Mann, der seinen Schniedel nicht bei sich behalten kann, sondern ihn in jedes Loch steckt, das nicht vergittert und verschlossen ist? Das sehe ich doch gar nicht ein! Und Heidrun sieht das ebenso wie ich. Wir strengen uns beide nicht an, unsere Männer auf die sexuelle Treue festzunageln, denn das würde ohnehin nicht funktionieren.
Andererseits, einfach nur dasitzen und sich betrügen lassen, das ist nun auch nicht unbedingt der Stein der Weisen. Seien wir doch mal ganz ehrlich – uns Frauen geht es im Grunde nicht anders als den Männern. Nach ein paar Ehejahren ist der Sex nicht nur nicht mehr das, was er am Anfang mal war, sondern er ist alles zwischen langweilig bis abtörnend, nur nicht mehr aufregend. Vorspiel gibt es keines mehr, Oralsex findet nur in einer Richtung statt – Schwanz blasen natürlich, nicht Muschi lecken -, unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Also soweit es ausschließlich darum ginge, den ehelichen Sex zu erhalten, würde ich ehrlich gesagt meinen Mann lieber fremdgehen lassen … So viel Wert lege ich darauf nicht, dass er mich regelmäßig durchfickt. Da bin ich mit meinem Vibrator besser dran. Aber es wäre nun völlig verkehrt, daraus herzuleiten, dass Ehefrauen nichts gegen den Seitensprungsex des Ehemann einzuwenden haben. Es trifft uns schon; wahlweise in unserer Liebe, oder zumindest aber in unserem Ego. Außerdem besteht ja immer die Gefahr, dass mehr daraus wird; dass der Seitensprung zu einer dauerhaften Sex Affäre wird, oder gar zu Trennung und Scheidung führt, mit all den unangenehmen Folgen und Konsequenzen. Gegen letzteres gibt es kein Mittel; das kann immer passieren, man kann es nicht verhindern. Es gehört sozusagen zum allgemeinen Lebensrisiko, dass eine Ehe nicht auf Dauer hält. Aber gegen die erste negative Konsequenz, gegen den Schlag für das eigene Selbstbewusstsein, da kann man als Ehefrau sehr wohl etwas machen. Heidrun und ich, wir haben da schon so unsere Methoden entwickelt, damit fertig zu werden, wenn unsere Männer mal wieder vom rechten erotischen Weg abgekommen sind. Entdeckt haben wir diesen Ego Booster vor so ziemlich genau einem halben Jahr.
Da gab es nämlich die erste Ü30-Party bei uns in der Stadt. Ihr wisst ja – Ü30, das sind die Partys für die Leute, die inzwischen über 30 sind, und trotzdem noch ordentlich feiern und abtanzen wollen. Gehört hatte ich davon schon viel, aber besucht hatte ich noch keine über 30 Party. Obwohl Heidrun und ich genau im richtigen Alter sind. Sie ist 33, ich bin 31. Wir sind also beide Frauen über 30 – und damit genau die Klientel, die mit solchen Ü30 Partys angesprochen werden soll. Als für die erste Ü30 Party überall groß Werbung gemacht wurde, beschlossen wir sofort, da müssen wir auch hingehen! Um aber nicht nur eine weibliche, sondern auch eine männliche Begleitung zu haben, haben wir beide unsere Männer gefragt, ob sie nicht mitkommen wollten. Man hätte daraus ja sehr gut ein Double Dating machen können. Bloß, die beiden hatten überhaupt keine Lust. Davon wollten wir beiden Frauen uns die Laune nun aber auch nicht vermiesen lassen, und weil eine Freundin als Begleitung immer noch besser ist, als wenn man als Frau solo irgendwo auftauchen muss, gingen wir einfach zusammen zur Ü30 Party. Unsere Männer waren davon gar nicht begeistert. Sie waren zwar, so vermuteten wir, zu dieser Zeit beide am Fremdgehen, aber an diesem Freitagabend hatten ihre Tussis wohl keine Zeit. Wahrscheinlich, weil es verheiratete Frauen waren, die sich da um ihre Männer kümmern mussten und keine Zeit für ihre Liebhaber hatten… Aber sie hätten ja mit uns mitkommen können. Wenn sie das nicht wollten, sollten sie sich nicht darüber beschweren, dass sie alleine zuhause bleiben mussten. Wir würden uns von ihnen jedenfalls nicht bremsen lassen. Und auch nicht von den bösen Blicken, die Heidrun ebenso trafen wie mich, wie sie mir nachher erzählte, als wir uns so richtig schick gemacht haben. Heidrun hatte ein Kleid angezogen, in dem sie aussah wie ein Teenager. Es war pink, ganz kurz, hatte einen tiefen Ausschnitt und viele Rüschen. Es wirkte total süß. Dazu hatte sie sich pinkfarbene Cowboystiefel gekauft und schwarze Netzstrümpfe. Sie sah echt zum Verlieben aus; und total sexy! Ich war etwas zurückhaltender gekleidet, mit hautengen schwarzen Treggins – ihr wisst schon; das sind diese Leggins, die fast aussehen wie echte Hosen -, und einer schwarzen Tunika, die allerdings aus ganz hauchzartem Stoff und durchsichtig war. Statt für einigermaßen flache Stiefel wie Heidrun hatte ich mich für hochhackige Sandaletten entschlossen. Was ich schon beim ersten Tanz ziemlich bereute…
Es dauerte übrigens nicht lange, bis sich ein erster Typ gefunden hatte, der mich auf die Tanzfläche entführte, und auch Heidrun konnte sich über Verehrer nicht beklagen. Es war wunderschön, auf dieser Ü30 Party von nicht nur einem Mann, sondern gleich von einer ganzen Reihe von Männer gezeigt und gesagt zu bekommen, dass wir doch noch ganz lecker waren, wir beiden betrogenen Ehefrauen … Wir nutzten das auch beide schamlos zum Flirten aus. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht; Flirten. Mit seinem eigenen Mann flirtet man nicht. Und wenn man wie wir beiden Frauen eigentlich treu bleiben möchte, dann flirtet man auch nicht mit anderen Männern. Da verlernt sich das Flirten schnell. Zum Glück ist das aber wie Fahrradfahren; man kommt immer auch ganz schnell wieder rein, wenn man anfangs auch noch etwas wacklig und unsicher dabei ist. Mehr als ein bisschen Tanzen und ein paar heiße Flirts hatten Heidrun und ich von diesem Abend eigentlich nicht erwartet. Und als wir uns beide gegen halb eins vollkommen erschöpft von so viel Tanzen und so viel männlicher Aufmerksamkeit auf den Weg nach Hause machen wollten, war auch nicht mehr passiert als das. Von Seitensprung keine Spur. Das hatten wir ja aber auch nicht anders geplant; wir wollten lediglich unserem Selbstbewusstsein ein bisschen neue Nahrung verschaffen und nicht ebenfalls fremdgehen. Aber dann kam es doch alles ganz anders. Gerade als wir uns gemeinsam, Arm in Arm untergehakt, den Weg nach draußen bahnen wollten, kamen uns, ebenfalls Arm in Arm, zwei Männer entgegen. Das war erstens ohnehin schon ein ungewöhnliches Bild, dass Männer so vertraut miteinander umgehen wie sonst nur Freundinnen – es sei denn, sie sind schwul; aber dass diese beiden das nicht waren, konnte man gleich an den unverschämt offenen Blicken sehen, mit denen sie uns musterten. Zweitens reichte der Platz nun definitiv nicht aus, dass wir vier in dieser Konstellation aneinander vorbeikamen. Deshalb blieben wir stehen. „Ihr wollt doch nicht etwa schon gehen?“, fragte gleich der eine der beiden; der, der auf meiner Seite stand. Er hatte blonde kurze Haare, einen sehr kurzen Bart, der ganz sexy aussah, eine recht gute Figur und knallenge Lederhosen an. Ich stehe total auf Männer in engen Lederhosen… Nur dass mein Mann leider keine tragen mag.
Heidrun und ich sahen uns an. Eigentlich hatten wir ja schon genug gehabt und waren auch wirklich ziemlich erschöpft. Andererseits gibt es nichts, was einen so schnell wieder munter macht, wie dieses typische heiße Prickeln beim Flirten. Wir beiden Frauen sahen uns an, und es war klar, wir würden noch bleiben. Allerdings sollten die beiden Männer ja nun nicht merken, wie schnell sie uns herumgekriegt hatten. „Wieso?“, fragte ich also ganz cool, „habt ihr uns etwa was zu bieten, was es erstrebenswert macht, noch zu bleiben?“ Der Blonde lachte. Der andere, dunkelhaarig, extrem schlank, mit Brille, sah im Vergleich zu ihm irgendwie intellektuell aus – das war genau das Richtige für Heidrun, die auf solche Professorentypen steht – und lachte nicht, sondern starrte die ganze Zeit Heidrun an, die seinen Blick erwiderte. Da drüben ging eindeutig erheblich mehr vor sich als ein Flirt! Die beiden Männer hatten sich schon voneinander gelöst, und nun nahm auch ich meinen Arm aus dem von Heidrun. Vertraulich, so, als würden wir uns schon ewig kennen, beugte sich der Blonde nun zu mir herüber. „Wir können natürlich auch alle zu mir gehen“, meinte er. Das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. Flirten ja; aber wenn wir als erfahrene Frauen über 30 mit diesen beiden Kerlen mitgingen, dann war ja wohl klar, was dabei herauskommen würde. Zumindest, was die Männer sich davon erhofften – Sex natürlich. Ich war mir nicht sicher, ob ich dazu bereit war. Moralische Skrupel in Bezug auf einen Seitensprung waren es bestimmt nicht, die mich davon abhielten – aber ich schwankte, ob ich wirklich Lust aufs Fremdgehen hatte. Fragend schaute ich Heidrun an, aber die hatte keinen Blick für mich; die war total fasziniert von ihrem Intellektuellen, und er war es von ihr. Das konnte ich Heidrun nicht antun, dieses Angebot abzuschlagen! „Dann lass uns gehen“, meinte ich also schnell entschlossen. Heidrun und der Brillenmensch hatten offensichtlich doch zugehört, denn nun nahm er ihre Hand, und die beiden waren schon auf dem Weg nach draußen, da stand ich noch ganz verblüfft da. „Dein Freund geht aber ganz schön ran!“, meinte ich zum Blonden. Er lachte wieder; und statt meine Hand zu nehmen, legte er mir gleich den Arm um die Schulter und führte mich so hinaus. „Das kann ich auch!“, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Und er stand zu seinem Wort. Schon unterwegs fummelte er ständig an mir herum. Als wir im Auto saßen, Heidrun und der Brillenmensch vorne und ich mit dem Blonden hinten, kam er erst recht zur Sache. Noch bevor wir an seiner Wohnung ankamen, hatte er seine Hand in meinen Treggins und meine Brüste aus dem BH heraus geholt. Das fühlte sich so komisch an, dass ich ihn lieber gleich ganz auszog. Frauen können das auch ohne dass die Kleidungsschicht darüber ausgezogen werden muss … Den Trick habt ihr sicher schon gesehen. In der Wohnung gingen Heidrun und ihr Macker Hand in Hand in ein Zimmer, das das Wohnzimmer sein musste. Ich hatte inzwischen etwas Bedenken bekommen, wie das denn mit diesem ungeplanten Double Dating praktisch laufen sollte. Vor Heidruns Augen hatte ich ja nun keine Lust, mir vom Blonden an Titten und Muschi gehen zu lassen … Aber dieses Problem löste er, bevor es akut werden konnte. Und zwar zog er mich gleich in ein anderes Zimmer; sein Schlafzimmer. Und bevor ich auch nur überlegen konnte, ob ich nun für außerehelichen Sex eigentlich bereit war oder nicht, hatte er mich aufs Bett bugsiert und mir dabei die Tunika ausgezogen. Nun machte er sich über meine Brüste her. Mein Mann hatte sich für meinen Busen schon lange keine Zeit mehr genommen, und es war wunderschön, dass endlich mal wieder jemand meine Titten streichelte und küsste und mit meinen Nippeln spielte. In meinen Treggins wurde es gewaltig warm. Das schien der Blonde zu spüren; er legte sich schräg neben mich, griff nach meinen Schuhen, die er mir gekonnt auszog, und zerrte dann an meinen Treggins. Ich half ihm dabei, sie zu entfernen. Als er sich nun neben mich legte und mir in den Schritt fasste, beschloss ich, dass ich nicht nur passiv bleiben wollte. Wenn schon Seitensprung, dann richtig! Ich rieb seinen Schwanz zuerst durch die Lederhose hindurch, dann versuchte ich sie zu öffnen. Dabei musste er mir allerdings genauso helfen wie ich ihm bei den Treggins. Dann lag die Lederhose auf dem Boden, und ich hatte eine ziemlich prall gefüllte knallrote Unterhose vor mir. Ich platzierte mich zwischen seine Beine, küsste die gewaltige Erhebung und hauchte sie an. Unter dem roten Stoff zuckte es. Ich fasste den Bund und hob ihn an. Sofort stahl sich sein Schwanz in die entstandene Lücke, und ich begrüßte seine Eichel mit einem weiteren Kuss und leckte übermütig mit der Zunge darüber. Das Zucken verstärkte sich.
Das hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen, die pure Freude an einem gierigen, samtweichen und stahlharten Schwanz! Bei meinem Mann hatte sich das Blasen zur reinen Pflichtübung entwickelt; bei diesem Blonden begann ich mit dem Blowjob, weil ich scharf darauf war! Seine Schenkel – kräftige, muskulöse Schenkel – befanden sich rechts und links von mir, und irgendwann spürte ich auch einen Fuß von ihm an meinen Schenkeln und an meinem Po. Ich riss den Slip herunter, machte den Mund weit auf und ließ den harten Stab eindringen. Der Blonde stemmte sich mir entgegen. Dann war es mir genug; Deep-Throating, so einen richtigen Kehlenfick, das mag ich nicht so gerne, dabei habe ich immer Angst, keine Luft mehr zu kriegen. Also legte ich eine Hand um den Schaft, sodass das Eindringen gestoppt war, dann saugte ich an dem Schwengel, presste ihn mir gegen den Gaumen und ließ meine Zunge über die Spitze streichen und über diesen Bereich direkt unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut ist. Es war ganz seltsam; je weiter ich beim Schwanz blasen kam, je geiler der Blonder wurde, desto mehr kribbelte mir die Muschi. Heimlich fasste ich mir mit der freien Hand in den Schritt und rieb mich ein bisschen über dem Höschen. Aber nein, das war nicht richtig; das reichte mir nicht. Ich riss mir das Höschen weg und kletterte umgekehrt über den Blonden. Nun rammte ich meine Muschi direkt in sein Gesicht, während ich weiter seinen Schwanz lutschte. Und ganz offensichtlich hielt er mehr vom Oralsex auf Gegenseitigkeit als mein Mann, denn sehr schnell fühlte ich warm und feucht seine Zunge an meiner Muschi, die ebenfalls warm und feucht war. Er war ein beinahe perfekter Lover, der es schaffte, mich zum Kommen zu bringen, noch bevor sein eigener Schwanz so weit war! Das musste ich ausnutzen. Nach dem Orgasmus fühlt sich meine Muschi meistens frustrierend leer an; leer und sehnsüchtig. Wieder drehte ich mich und füllte sie mit seinem gewaltigen Stab. Es brauchte nicht mehr als ein paar Kreise mit meiner Hüfte und ein paar male auf und ab, und schon kam auch er. So befriedigt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefüllt. Und als mir später, auf dem Nachhauseweg, Heidrun von ihrem Seitensprung Sexabenteuer mit dem Intellektuellen berichtete, klang sie ähnlich zufrieden. Seitdem sind wir beiden betrogenen Ehefrauen öfter mal auf den inzwischen regelmäßig stattfindenden Ü30 Partys. Und meistens landen wir anschließend bei irgendeinem Mann im Bett – oder auf dem Sofa; mal bei einem Double Date, mal getrennt voneinander. So lässt es sich echt gut verkraften, die betrogene Ehefrau zu sein …
Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu.
Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn.
Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon aber kein technisches! Oh nein, kein technisches… Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.
Sein Gesicht war nicht zu sehen aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand in dem er sich auf den Bildern befand, vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm.
Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen… Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt… Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist.
Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer.
Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!
Seine Hand zwischen meinen Beinen suchte die entscheidende Stelle und begann zu reiben. Erst als ich diese Massage an meinem Kitzler spürte, merkte ich, dass ich bereits erregt war. Reizte mich diese Vorstellung etwa auch, dass mich ein anderer Mann richtig ordentlich durchvögelte, während Jan uns beobachtete, wenn vielleicht sogar diese extrem gut bestückte Schönheit von einem Mann auf dem Bild seinen harten, riesigen Schaft in meine feuchten Tiefen schob? Nun, offensichtlich… Jetzt stand Jan auf, zog mich kurz an sich, über die gesamte Länge seines Körpers, so dass ich seine Erektion spüren konnte, und sagte: „Setz dich mal hin und lies dir mal das Profil von dem Typen durch.
Vielleicht melde ich mich ja noch heute Abend bei ihm, mal sehen.“ Ich setzte mich also; und musste mich erst einmal orientieren. Also, die Sexbilder stammten aus einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, und zwar nicht einfach irgendwelche Sexkontakte, sondern für Sexkontakte sofort; reale Treffen und Dates, bei denen man sich auch mal sehr schnell verabreden konnte, und wo es in allen Fällen wirklich nur um das Eine ging um guten Sex. Sofort. Einen Augenblick war ich empört, dass Jan sich auf solchen Sexseiten umsah. Bekam er denn von mir nicht genug Sex?
Musste er nun wirklich in einer Sexbörse zusätzliche Erotik Kontakte suchen? Aber was beschwerte ich mich denn darüber? Mir gefiel der Gedanke ja selbst, dieses Prachtstück von Mann, dessen Bilder ich gesehen hatte, näher kennenlernen zu können; am liebsten ganz intim… Ich vertiefte mich in sein Profil. Ja, da stand es. Der Kerl bezeichnete sich als jemand, der Spaß am Sex hat, Spaß daran, selbst Vergnügen zu haben und Vergnügen zu schenken, und er erklärte sich bereit für Dates mit Single Frauen und mit Paaren, und zwar für echte Sofortkontakte.
Im Hinblick auf Letzteres, auf die Anwesenheit der Männer, stellte er allerdings klar, dass er lediglich die Frauen befriedigen werde und die Männer nur zuschauen dürften, nicht selbst ins Geschehen mit einsteigen. Es war genau das, was Jan gesagt hatte, und diese Vorstellung löste ein unerträgliches Kribbeln an meiner Muschi aus.
Auf einmal bemerkte ich, dass Jan zum Telefon gegangen war. „Was machst du?“, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung… „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt“, erklärte Jan. Aha die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Jan mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen… Mein Herz klopfte wie verrückt.
Jan ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Jan zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt!“ Das war ja schön, aber… „W-wann kommt er denn?“, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend“, sagte Jan so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.“ Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was?“ Jan grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.“ In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Jan mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch“, sagte er.
„Es gefällt dir; du würdest dich gerne von ihm vögeln lassen. Aber wenn ich dir Zeit zum Nachdenken gebe, dann fallen dir hunderttausend Gründe ein, warum das nicht in Frage kommt. Also machen wir es jetzt sofort.“ Er betrachtete mich forschend. „Ich würde mal sagen, du steigst jetzt schnell unter die Dusche und ziehst dir etwas an, was ein bisschen aufregender ist als dieser Hausanzug.“ Ach du meine Güte ja, in diesem bequemen Nicki Zweiteiler konnte ich einem so tollen Mann ja nun wirklich nicht gegenüber treten; außerdem war es schon drei Tage her, dass ich meine Muschi zuletzt rasiert hatte.
Jan hatte recht ich musste mich dringend präsentabel machen! Wortlos verschwand ich im Bad. Ich war so aufgeregt und zitterig, dass ich mich kaum einseifen konnte, und bei der Intimrasur musste ich gewaltig aufpassen, mich nicht zu schneiden. Als ich aus der Duschkabine kam, hatte mir Jan schon etwas zum Anziehen herausgesucht. Sexy Jazzpants in einem dunklen Rot, mit einem Spitzeneinsatz direkt über der Muschi, dazu einen passenden BH, der selbst meinen kleinen Busen in ein üppiges Dekolleté verwandeln konnte, und ein sexy Minikleid aus dem Sommer in Weiß, dazu weinrote Nylons und weiße, hochhackige Sandaletten.
„Ein Traum in Weiß und Rot“, scherzte er, während ich mich anzog, und als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich ihm recht geben. Ich sah echt total sexy aus, und meine großen, glänzenden Augen taten ein Übriges. Nun musste aber noch ein bisschen Make-up her, und mit meinen langen Haaren musste ich auch noch etwas anfangen. Ich war noch nicht ganz fertig Jan betrachtete mich die ganze Zeit, und echtes Begehren stand dabei in seinem Gesicht geschrieben, da klingelte es auch schon.
Ich erschrak so sehr, dass ich meinen Lippenstift fallen ließ, der im Waschbecken zerbrach. Jan drückte mich kurz, gab mir einen Kuss auf die frisch gepuderte Wange und sagte: „Du kommst dann einfach raus zu uns, wenn du fertig bist.“ Er ging; und mir war schlecht. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hatte doch Arbeiten zu korrigieren! Und überhaupt wer machte schon so versaute Sachen? Am liebsten hätte ich mich im Schlafzimmer verkrochen, aber ich war ja auch neugierig auf dieses Bild von einem Mann mit seinem großen Schwanz. Ich kämpfte mit mir und rang mich dann doch dazu durch, ins Wohnzimmer zu gehen.
Da stand mitten im Zimmer genau diese perfekte Männerskulptur; nur jetzt nicht als Bild, sondern live und real. Sein Oberkörper war bereits entblößt, und er war gerade dabei, die Hose auszuziehen. Dabei wurde sein Prachtstück sichtbar, das auch in nicht erigiertem Zustand ganz schön mächtig war. Was da baumelte, das hätten andere gerne als Erektion gehabt und wären glücklich gewesen… Kaum hatte der Kerl mich erblickt, pfiff er durch die Zähne und das Prachtstück begann sich langsam aufzurichten, wuchs und wuchs. Ich war so fasziniert davon, ich musste die ganze Zeit auf seinen Riesenschwanz schauen. Erst nach einer Weile wagte ich es, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen fingen mich an, dann kam er heran.
Er strich mir einmal mit dem Handrücken über die Wange, dann legte er die Hand unter mein Kinn und sorgte so dafür, dass ich ihn ansehen musste. „Du möchtest von mir gevögelt werden?“, fragte er mich. Ich nickte. Nicht einmal wenn mein Leben davon hätte abhängen können hätte ich ein Wort hervorgebracht. „Und dein Freund soll uns dabei zuschauen?“, wollte er nun wissen. Wieder nickte ich. Mir war so schlecht! Und ich war so geil!
Das konnte er dann gleich selbst feststellen. Dieser Typ schien überhaupt keine Hemmungen zu haben! Während seine eine Hand noch immer unter meinem Kinn lag, fasste die andere mir bereits unter den kurzen Rock des weißen Kleides, schob sich von oben in meine roten Jazzpants und erkundete die überfließende Nässe darin. Dann verließ die erste Hand mein Kinn und legte sich fest und sicher auf meine linke Brust. Beschämt senkte ich den Kopf. Ich sah seine Hand an meinem Busen, seine andere Hand unter meinem Rock und ich sah die gewaltige Erektion, die da direkt zwischen uns wippte. Vorsichtig streckte ich die Hand aus, berührte das samtige, rötlich-bräunliche Teil. „Du kannst ihn ruhig richtig anfassen, der bricht nicht ab“, bemerkte er lächelnd.
Ich wagte es, ich streckte beide Hände aus, umfasste den glatten, riesigen Schaft. Und dann entzog ich mich seinen Händen, glitt zur Erde, kniete vor ihm und leckte gierig an dem enormen Prachtstück, nahm die Eichel in den Mund, schob meinen Mund darüber. Allzu weit in mich aufnehmen konnte ich diesen riesigen Schwanz nicht; da würde ich selbst mit Deep Throating nicht alles schlucken können… Eine Weile ließ er mich gewähren, doch dann zog er mich nach oben. „Hey“, meinte er, „nicht dass ich das nicht mag aber du sollst doch auch deinen Spaß haben!“ Er führte mich zu einem Sessel, nicht zur Sitzfläche, sondern zum Sesselrücken, sorgte dafür, dass ich mich vorbeugte und mit den Händen auf der Lehne abstützte, streichelte meinen Po, schob mir den Rock hoch und zog mir mit einer geschickten Bewegung das Höschen herunter. Es fiel auf meine Schuhe, und ich trat heraus.
Der Rock blieb in der Taille, ich stellte meine Füße sehr weit voneinander auf, und dann waren da auch schon seine Hände an meinen Hüften, und sein prächtiger großer Schwanz schob sich zwischen meine Beine, schob sich in mich hinein, tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Ich stöhnte vor Wonne. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen so großen Schwanz in sich zu spüren! Zuerst bewegte er sich ganz langsam, und ich schnurrte wie ein Kätzchen, das gestreichelt wird. Doch schon bald wurde es wilder, das Poppen, und meine Laute verwandelten sich in Stöhnen und Keuchen. Irgendwann zwischendrin fiel mein Blick auf Jan; er saß da, uns gegenüber, mit einem ebenso verzückten Blick, wie ich ihn haben musste, hatte eine Hand in seiner Hose und genoss die Tatsache, dass mich da ein wirklich extrem gut bestückter Mann vögelte, fast ebenso sehr wie ich selbst. Übrigens die restlichen fünf Arbeiten habe ich an diesem Abend nicht mehr korrigiert…
Endlich war es so weit. Die Hauptsaison war vorbei und die meisten Arbeitskollegen kamen aus den Ferien zurück an die Arbeit. Ein gutes Zeichen, dass nun wir unsere Ferien antreten werden. Der Wohnwagen stand bereit und meine Frau, trotz Ihrer 40 immer noch schlank und sexy, fragt mich, welche Kleider Sie in die Ferien mitnehmen soll. Als Dessous-Fetischist lasse ich mich natürlich nicht zweimal um diese Hilfe bitten und schaue zu wie meine Frau Valerie, diverse Dessous, Sommerkleider anprobiert. Neben den Alltagsklamotten fällt meine Wahl auf einen, im Schritt offenen Slip mit einem kleinen Büstenhalter, welcher die Nippel nicht abdeckt. Dann den eng Body aus modernem Mikrofasern-Gewebe, der sich so eng um die Muschi spannt, dass sich die Form Ihrer Votze deutlich nach außen abzeichnet.
Es ist herrlich anzusehen, wie der feine Stoff sich über ihren Venushügel spannt und sich dazwischen deutlich die Spalte abzeichnete. Da man mit diesen Dessous nicht unter die Leute kann, braucht es ja auch noch etwas für darüber. Meine Wahl fällt auf das kleine, eng anliegende, halbdurchsichtige Minikleid. Ich freue mich schon auf die Momente, wo Valerie bei den männlichen Passanten, dank dem kurzen Kleid und dem im Schritt offenen Slip, für enge Hosen sorgen. Wenn ich daran denke, wie Valerie sich den ersten Fremden zum Poppen aussuchen wird, um sich dann vor meinen Augen so richtig durchziehen zu lassen bekomme ich gleich einen harten. Zu gut kann ich mich noch erinnern, wie scharf es bei Valeries letztem Fick mit einem Unbekannten war. Wie gut es sich anfühlte, eigenhändig den fremden Schwanz in Ihre Spalte einzuführen und Sie mir danach, währen dem Sie gepoppt wurde, genüsslich meinen Schwanz so lange blies, bis sich meine ganze Sahne in Ihren Mund ergoss. Gut kann ich mich noch erinnern, wie ich danach Valeries Hände hielt Währendem sie durch das harte Ficken des Unbekannten einen heftigen Orgasmus bekam.
Es war ein tolles Gefühl gemeinsam mit meiner Frau Ihren Orgasmus zu erleben und gleichzeitig zu sehen, wie sie genagelt wurde. Valerie ist die Beule in meiner Hose nicht entgangen, „Du weißt doch ich muss in ein paar Minuten weg und habe keine Zeit mehr für Sex“. Sie schiebt den Stoff des erwähnten Bodys im Schritt etwas zur Seite um Ihre Votze freizulegen, bückt sich von mir weg, hält sich an der Fensterbank und streckt mit ihr Hinterteil entgegen, „Komm fick mich aber mach schnell und spritz mir ja nicht in die Muschi, ich habe keine Zeit mehr mich nochmals zu duschen“. Schnell sind meine Hosen weg und ich stehe hinter ihr, um mein Rohr in Ihre Votze zu schieben. Ich liebe es bei dieser Position die rasierte Muschi zu betatschen und diese feine, blanke Haut zu streicheln. Hart stoße ich ohne Vorwarnung zu und dringe tief in Valeries Grotte ein. Sie schreit ab dem harten Eindringen kurz auf und ich hämmere weiter in Ihre Muschi. „Du hast doch gesagt ich soll mich beeilen“ rutscht es mir ein wenig scherzhaft raus. Dann bin ich auch schon so weit und muss leider, um nicht in Ihrer Muschi abzuspritzen, meinen Schwanz rausziehen.
Sofort dreht sich Valerie um, kniet sich vor mich hin und wichst meinen Schwanz vor Ihrem geöffneten Mund. „Ja, gleich ist es soweit, ihre Hand umschließt meinen Schwanz noch enger und wichst noch stärker und schon ist es so weit und ich spritze Ladung um Ladung in Ihren geöffneten Mund und auch mitten in Valeries Gesicht. Ich schaue zu, wie meine Frau nun mein Sperma schluckt und danach mein bestes Stück schön sauber leckt. „Das muss genügen, ich muss mich beeilen, weil ich pünktlich zu Beginn der Party bei Anna sein möchte“, und schon verschwand Valerie im Badezimmer. „Ich kann aber auch nicht verstehen, wie man am Vorabend der Abreise noch auf eine Swinger Party gehen kann. Hoffentlich kaufst Du dafür auch was Geiles“, rief ich ihr ins Badezimmer nach. Ich suche noch die Fesselutensilien zusammen und versorge diese danach in unserem Wohnwagen. Dildos, Liebeskugeln und was man sonst noch so benötigt, wurde von Valerie bereits verstaut. Es bleibt mir nur noch, den Abend vor dem Fernsehen zu genießen und von dem zu träumen, was ich hoffentlich in Istrien auf dem Campingplatz alles erleben werde.
Endlich in Istrien. Nun ist es soweit, der Wohnwagen steht, das Vorzelt ist montiert und die Ferien, mit hoffentlich vielen geilen Momenten, können beginnen. Wir stellten unseren Wohnwagen im Textilbereich auf, allerdings nicht weit vom FKK-Bereich des Campingplatzes. Noch etwas müde von der langen Reise begeben wir uns an den Strand im Nudistenbereich, entspannen uns textilfrei an der Sonne und genießen den Tag. Ich döse etwas vor mich hin und beobachte schon seit einiger Zeit die nähere Umgebung am Strand. Da wir bereits Nachsaison haben, ist der Strand weder überfüllt noch leer. Eigentlich ist es genauso, wie man es sich wünscht. Da ist zum Beispiel die ältere Dame nicht weit rechts vor uns, die mir auffällt, weil sie für Ihr Alter von geschätzten sechzig Lenzen über einen schlanken schönen Körper verfügt. Vor allem ihre blank rasierte Muschi schaut aus wie die Votze einer 18 Jährigen. Ihr Schritt ist wie poliert und sie spaziert dauern zwischen den Leuten hin und her als würde Sie Wert darauf legen, dass möglichst viele Leute Einblick auf ihre geile Muschi bekommen.
Ich muss gestehen, es würde mir gefallen diese ältere Muschi zu lecken oder sogar zu ficken. Valerie hingegen scheint eingeschlafen zu sein, liegt auf dem Rücken und auch sie gibt den vorbeilaufenden Männern einen tiefen Einblick auf ihre blanke Spalte. Ich finde es geil, wenn sich Valerie so präsentiert und es macht mich stolz zu sehen, wie andere Männer bei meiner gut aussehenden Frau scharf werden. Schon nach kurzer Zeit lässt sich ein Herr unweit meiner Frau nieder. Na denke ich, der hat sich seinen Platz gut ausgesucht, denn ich male mir in meiner Fantasie bereits aus, wie es wäre, wenn dieser Mann im mittleren Alter mit seinem Riesending meine Frau vögeln würde und wie sie wegen der Größe des Schwanzes gleichzeitig vor Lust stöhnen und vor Schmerz jammern würde. Leider bin ich zu klein gebaut, um Ihr dieses Gefühl geben zu können, weshalb wir, wenn ein Lebendobjekt fehlt, jeweils einen entsprechend groß gefertigten Dildo verwenden. Da Valerie gerne große Dinger in sich spürt, hat unser größtes Objekt dann auch wirklich einen Umfang, den es lebend wohl kaum gibt.
Allerdings können wir den nur zu Hause im Gynostuhl verwenden, ansonsten bekommen wir ihn wegen der gösse nicht in die Muschi rein. Demzufolge blieb der Riesenbrummer zu Hause, was weiter auch nicht schlimm ist, hier in Istrien wird es wohl kaum an großen Lebendobjekten fehlen. Etwas weiter links vorne steigen drei Paare in ein motorisiertes Schlauchboot. Ich kann gerade noch erkennen, wie eine der Frauen einen Mann an seinem stehenden Schwanz ins Boot rein zieht. Ich denke mal die drei Paare fahren nicht nur zum Sonnenbaden auf die kleine, vorgelagerte Insel. Ansonsten geht der Tag ereignislos dem Abend entgegen und wir haben uns merklich von den Strapazen der Reise erholt. Zurück beim Wohnwagen, natürlich wieder in Bikini und Badehose, sehen wir nun zum ersten Mal unsere Nachbarn. Was für eine Überraschung, als uns gegenüber die bereits erwähnte ältere Dame aus dem Wohnwagen steigt. Sie trägt ein weißes Badekleid, stellt sich provozierend breitbeinig hin, „Hallo Nachbar, willkommen in Istrien. Wenn ich mich nicht täusche, waren sie nicht unweit von uns am Strand.
Ich hoffe was Sie hier in Istrien bereits gesehen haben gefällt ihnen „sagt sie und lächelt dabei provozierend.“Die Aussicht ist toll, es regt meine Fantasie an und gibt mir den Eindruck, dass ich schöne Ferien haben werde“ erwidere ich. Die Dame lächelt und läuft weg.“Stehst Du neustens auf ältere Damen?“ fragt mich Valerie. „Ich finde sie sehr attraktiv und sie hat eine so geile Votze, dass ich andauernd daran denken muss, wie es wäre, diese zu lecken.“ Halb träumend spreche ich weiter, „ich hoffe doch sehr wir werden die Gelegenheit bekommen diese Votze einmal in unser Liebesleben mit einzubeziehen“. Valerie schaut mich zwinkernd an: „Und was bekomme ich, wenn Du Deinen Saft für eine fremde Muschi brauchst?“ Immer noch träumend erwidere ich: „Da wird sich schon was ergeben, vielleicht mag die Dame auch Frauen? Es würde mir jedenfalls gefallen zu schauen, wie sie dich leckt, während ich mich um ihre Muschi kümmere“. Eine Stunde später, wir waren vor unserem Wohnwagen am Nachtessen, kam der ältere Herr von Gegenüber, ich vermute es handelt sich um den Begleiter der scharfen 60 jährigen.
Er kam direkt auf uns zu und sagt: „Betty, meine Frau sagte mir, dass du sie poppen willst, also komm um 20 Uhr in unseren Wohnwagen.“ „Uns gibt es nur im Doppelpack, einzeln gehen wir nie fremd“, erwidere ich etwas überrascht. „Also, dann kommt beide und seid pünktlich“ und weg war er. Um Punkt 20 Uhr klopfen wir an die Türe des Wohnwagens gegenüber. „Kommt rein und schließt die Tür hinter euch“, ruft es aus dem Inneren des großen Wohnwagens. Im Innern erwartet uns ein etwas groteskes aber nicht minder geiles Bild. Betty, die ältere Dame vom Strand mit der geilen und hübschen Muschi lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Arme und Beine sind weit gespreizt von ihr gestreckt und an speziell im Wohnwagen angebrachten Halterungen festgebunden. Ihre Augen sind verbunden und aus Ihrem Mund dringt Leichtes stöhnen. Zwischen Ihren Beinen kniet der ältere Herr, welcher uns eingeladen hat, und leckt ausgiebig dieses blank rasierte Paradies, genau diese Muschi, welche mich seit Stunden zum Träumen bringt. Ausziehen sagt der Mann in befehlsgewohntem Ton. Sofort entledigen wir uns unserer Badehosen und stehen nackt.
Ich mit einer Latte, in seinem Wohnwagen und schauen zu, wie er seine gefesselte Gemahlin weiterleckt. Da stoppt der Mann abrupt seine Bemühungen, dreht den Kopf und schaut uns mit Votzensaft verschmiertem Gesicht an: „Damit wir uns verstehen, diese Pflaume gehört nur mir, Du darfst sie zwar ficken aber lecken ist absolut tabu und reserviert für mich“. Etwas enttäuscht nicke ich mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstanden habe. „Nun dann, sie ist soweit, wie ich sehen kann, bist auch Du bereit“, er zeigt auf ein kleines Schnürchen, das aus Ihrer Spalte raushängt, „Du darfst nun die Kugeln rausziehen. Tu dies mit den Zähnen und säubere die Kugeln umgehend mit deinem Mund. Aber berühre dabei mit deiner Zunge nicht die Muschi!“, befahl mir der Mann in sehr herrischem Ton. Ich begebe mich zwischen ihre Beine, angle mit den Zähnen nach dem kleinen Schnürchen und ziehe den herrlichen Duft des Liebessaft tief in mich ein. Sehr vorsichtig ziehe ich mit meinen Zähnen an dem Schnürchen und sehe dabei wie sich die inneren Schamlippen langsam zu dehnen beginnen und der Ansatz einer roten Kugel zum Vorschein kommt.
Ich lasse den Zug kurz nach und flutsch ist die Kugel wieder in der Muschi verschwunden und die Schamlippen sind wieder geschlossen. Von Neuem ziehend lasse ich diesmal nicht nach und sehe, wie die Kugel zwischen den sich immer weiter dehnenden Schamlippen zum Vorschein kommt. Flutsch und die erste Kugel ist draußen, sofort nehme ich diese vollständig in meinen Mund um sie zu reinigen. Denn Mund voll mit ihrem Liebesnektar und meine Nase direkt am Eingang zum Paradies halte ich einen Moment inne und genieße den Moment, den geilen Geschmack und der Duft Ihrer Spalte. Dann ziehe ich die zweite Kugel raus und lasse sie direkt in meinen Mund flutschen, um auch diese sauber zu lecken. Die beiden sauberen Kugeln gebe ich meiner Frau, sie kontrolliert, ob sie sauber sind, und gibt diese dem Hausherrn weiter. „Nun steck endlich Deinen Schwanz in sie rein und warte“, ungeduldig schaut er, wie ich meine Latte an Ihre Pforte setze und dann langsam zustoße und meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihr versenke. Kaum bin ich drin deutet er an Valerie, sich auf Bettys Gesicht zu setzen, was meine Gemahlin auch sofort tut.
Und zwar genau so, dass Ihre Spalte auf Bettys Mund liegt. Mein Schwanz in ihr Drin sehe ich wie Valerie der Dame ein Waschechtes Face-Sitting macht. Ich weiß, dass man meine Angetraute nie zweimal zu so was bitten muss, sie liebt es von Frauen geleckt zu werden. Demzufolge lässt sie eine solche Gelegenheit auch nie aus. Nun während die Hausdame die Spalte meiner Frau leckt, unter Ihrem Körpergewicht stöhnt und nach Luft schnappt bekomme ich die Anweisung mit dem Poppen zu beginnen. Genüsslich stoße ich und betrachte mir dabei abwechselnd die Spalte mit meinem Schwanz drin und Valeries Votze an Bettys Mund. Valeries Hüfte bewegt sich immer heftiger über dem Gesicht. Kurz darauf hat Valerie einen heftigen Orgasmus. Auch ich bin so weit, unter heftigen Stößen spritze ich alle meine Sahne in Ihre Scheide. Kaum sind wir soweit schickt uns der Herr sofort zur Seite. Was für einen Anblick, ihr Gesicht ist total verschmiert vom Votzensaft meiner Frau und aus Ihrer Möse läuft mein Sperma raus. Der Hausherr stützt sich sofort auf die, mit meinem Sperma gefüllte Möse, und leckt diese heftig aus. Dadurch bekommt auch Betty ihrem Orgasmus.
„Nun es ist Zeit für Euch zu gehen. Falls Ihr wieder kommt, überlegt es Euch gut, ihr würdet nur Sexobjekt sein.“ Unter diesen Worten des Hausherrn verlassen wir den Wohnwagen. „Ob er das mit dem gut überlegen wohl ernst gemeint hat“, fragt meine Frau, „ich denke mal, wir werden es erleben.“ Etwas später genossen wir auf der Terrasse des Campingrestaurants ein Steak mit Salat und unterhielten uns über Gott und die Welt und natürlich auch über unseren geilen Einstand auf diesem Campingplatz. Während des Gesprächs offenbart mir meine Frau Valerie, dass sich in Ihrer Muschi noch eine Überraschung befindet, extra für mich. Ich kann mir vorstellen, um was es sich handelt und die Vorfreude auf das Entfernen der Liebeskugeln ist groß und sorgt dafür, dass ich bereits wieder eine beträchtliche Latte in der Hose habe. Während des restlichen Abendessens kann ich kaum an etwas anderes denken und versuche dauernd Valerie zu betatschen, weswegen uns die anwesenden Gäste bereits seltsam mustern. Zurück im Wohnwagen schiebt mich Valerie aufs Bett und verlang, dass ich mich auf den Rücken lege.
Sofort kniet sie sich über mich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kommt. Genüsslich betrachte ich ihren im Schritt offenen Slip und sehe die kleine Schnur, welche aus der Muschi heraushängt. Valerie gewährt mir einen Moment lang diesen tiefen und schönen Anblick, dann senkt sich die Muschi auf meinen Mund und bewegt sich mit leichten Kreisbewegungen über mein Gesicht. Was für eine Wonne, die Muschi an meinem Mund mit dem Wissen über zwei Liebeskugeln die noch darin verborgen sind. Vorsichtig saug ich am Liebesknopf und Valerie dankt es mir damit, dass sie die Muschi noch fester auf meinen Mund drückt. Ihre Hüften machen immer stärkere Kreisbewegungen und ich kann spüren, wie sich ihr Körper immer mehr spannt und Ihre Schenkel meinen Kopf zusammendrücken. Lautstark stöhnend bekommt Valerie ihren Orgasmus und drückt Ihren Schritt so stark auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekomme. Vorsichtig fasse ich danach mit den Zähnen die kleine Schnur und ziehe langsam, sehr langsam die beiden Kugeln aus der Muschi und genieße in vollen Zügen den Duft ihrer überlaufenden Möse.
Valerie löst sich von meinem Gesicht, holt mein bestes Stück aus der Hose und beginnt damit meine Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Aufgeregt wie ich bin dauert es nicht lange und ich spritze ab.Während Ihre Lippen meinen Schwan dicht umschlossen halten damit auch ja nichts danebengeht pumpe ich stoßweise all mein Sperma in Ihren Mund, was sie dann auch schluckt. Erschöpft von den Ereignissen dieses ersten Tags auf dem Campingplatz schlafen wir dann eng umschlungen ein. Was der nächste Tag wohl bringen wird?
Meine Freundin Heidrun und ich, wir haben uns schon überlegt, ob es womöglich genetische Veranlagung ist, die unsere Männer ständig fremdgehen lässt. Heidrun und ich, wir haben genau dasselbe Problem – bei unseren Ehemännern folgt ein Seitensprung Sex dem nächsten. Die Männer glauben ja immer, wir Ehefrauen merken das nicht, wenn sie fremdgehen. Dabei registrieren wir das manchmal sogar noch vor ihnen, dass da gerade mal wieder ein Seitensprung droht; oft, wenn er noch nicht einmal passiert ist… Dann wird sich plötzlich einmal öfter rasiert, auf die Kleidung wird mehr geachtet, es tauchen auf einmal neue Klamotten auf, und so weiter. Nach dieser Vorphase kommt dann die Phase, wo der Seitensprung Sex in vollen Zügen genossen wird. Da werden auf einmal alte Freunde besucht, die man schon jahrelang nicht gesehen hat, der Fußballverein trainiert plötzlich an ungewöhnlichen Tagen zu ungewöhnlichen Stunden, und die Überstunden nehmen rasant zu. Und was es noch so alles an beliebten Ausreden gibt, wenn Männer fremdgehen. Das sind so die üblichen Anzeichen. Heidrun und ich, wir könnten darüber inzwischen ein richtiges Buch schreiben. Wie merke ich es als Ehefrau, dass mein Mann fremdgeht… Aber die meisten Frauen brauchen sicher kein Buch dafür, um das alles ebenfalls zu spüren. Es gibt leider nicht viel, was betrogene Ehefrauen in einer solchen Situation machen können. Die üblichen Lebensratgeber mit ihrer Pseudo-Wissenschaft und ihrem Ich-weiß-alles ebenso erzieherischen wie herablassenden Tonfall empfehlen zwar, man soll dann als Ehefrau versuchen, sich dem Mann wieder als sexy und verführerisch zeigen, soll sich neue Reizwäsche und Sexratgeber kaufen und es auf diese Weise probieren, ihn im Ehebett zu halten, statt ihn in ein anderes Bett verschwinden zu lassen. Das haben Heidrun und ich schon alles ausprobiert. Lasst es euch gesagt sein – es hilft nichts. Oder wenn es doch etwas hilft, dann nur absolut vorübergehend. Ich kann als Frau, die ja nun auch ihren Beruf hat, für den Haushalt zuständig ist und so weiter, nicht über Jahre hinweg durchgehend die sinnliche Sirene spielen, die geile Nymphe, die an nichts anderes denkt als daran, wie sie ihren Macker befriedigen kann. Außerdem – weshalb bitte sollte ich das denn überhaupt tun, für einen Mann, der seinen Schniedel nicht bei sich behalten kann, sondern ihn in jedes Loch steckt, das nicht vergittert und verschlossen ist? Das sehe ich doch gar nicht ein! Und Heidrun sieht das ebenso wie ich. Wir strengen uns beide nicht an, unsere Männer auf die sexuelle Treue festzunageln, denn das würde ohnehin nicht funktionieren.
Andererseits, einfach nur dasitzen und sich betrügen lassen, das ist nun auch nicht unbedingt der Stein der Weisen. Seien wir doch mal ganz ehrlich – uns Frauen geht es im Grunde nicht anders als den Männern. Nach ein paar Ehejahren ist der Sex nicht nur nicht mehr das, was er am Anfang mal war, sondern er ist alles zwischen langweilig bis abtörnend, nur nicht mehr aufregend. Vorspiel gibt es keines mehr, Oralsex findet nur in einer Richtung statt – Schwanz blasen natürlich, nicht Muschi lecken -, unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Also soweit es ausschließlich darum ginge, den ehelichen Sex zu erhalten, würde ich ehrlich gesagt meinen Mann lieber fremdgehen lassen … So viel Wert lege ich darauf nicht, dass er mich regelmäßig durchfickt. Da bin ich mit meinem Vibrator besser dran. Aber es wäre nun völlig verkehrt, daraus herzuleiten, dass Ehefrauen nichts gegen den Seitensprungsex des Ehemann einzuwenden haben. Es trifft uns schon; wahlweise in unserer Liebe, oder zumindest aber in unserem Ego. Außerdem besteht ja immer die Gefahr, dass mehr daraus wird; dass der Seitensprung zu einer dauerhaften Sex Affäre wird, oder gar zu Trennung und Scheidung führt, mit all den unangenehmen Folgen und Konsequenzen. Gegen letzteres gibt es kein Mittel; das kann immer passieren, man kann es nicht verhindern. Es gehört sozusagen zum allgemeinen Lebensrisiko, dass eine Ehe nicht auf Dauer hält. Aber gegen die erste negative Konsequenz, gegen den Schlag für das eigene Selbstbewusstsein, da kann man als Ehefrau sehr wohl etwas machen. Heidrun und ich, wir haben da schon so unsere Methoden entwickelt, damit fertig zu werden, wenn unsere Männer mal wieder vom rechten erotischen Weg abgekommen sind. Entdeckt haben wir diesen Ego Booster vor so ziemlich genau einem halben Jahr.
Da gab es nämlich die erste Ü30-Party bei uns in der Stadt. Ihr wisst ja – Ü30, das sind die Partys für die Leute, die inzwischen über 30 sind, und trotzdem noch ordentlich feiern und abtanzen wollen. Gehört hatte ich davon schon viel, aber besucht hatte ich noch keine über 30 Party. Obwohl Heidrun und ich genau im richtigen Alter sind. Sie ist 33, ich bin 31. Wir sind also beide Frauen über 30 – und damit genau die Klientel, die mit solchen Ü30 Partys angesprochen werden soll. Als für die erste Ü30 Party überall groß Werbung gemacht wurde, beschlossen wir sofort, da müssen wir auch hingehen! Um aber nicht nur eine weibliche, sondern auch eine männliche Begleitung zu haben, haben wir beide unsere Männer gefragt, ob sie nicht mitkommen wollten. Man hätte daraus ja sehr gut ein Double Dating machen können. Bloß, die beiden hatten überhaupt keine Lust. Davon wollten wir beiden Frauen uns die Laune nun aber auch nicht vermiesen lassen, und weil eine Freundin als Begleitung immer noch besser ist, als wenn man als Frau solo irgendwo auftauchen muss, gingen wir einfach zusammen zur Ü30 Party. Unsere Männer waren davon gar nicht begeistert. Sie waren zwar, so vermuteten wir, zu dieser Zeit beide am Fremdgehen, aber an diesem Freitagabend hatten ihre Tussis wohl keine Zeit. Wahrscheinlich, weil es verheiratete Frauen waren, die sich da um ihre Männer kümmern mussten und keine Zeit für ihre Liebhaber hatten… Aber sie hätten ja mit uns mitkommen können. Wenn sie das nicht wollten, sollten sie sich nicht darüber beschweren, dass sie alleine zuhause bleiben mussten. Wir würden uns von ihnen jedenfalls nicht bremsen lassen. Und auch nicht von den bösen Blicken, die Heidrun ebenso trafen wie mich, wie sie mir nachher erzählte, als wir uns so richtig schick gemacht haben. Heidrun hatte ein Kleid angezogen, in dem sie aussah wie ein Teenager. Es war pink, ganz kurz, hatte einen tiefen Ausschnitt und viele Rüschen. Es wirkte total süß. Dazu hatte sie sich pinkfarbene Cowboystiefel gekauft und schwarze Netzstrümpfe. Sie sah echt zum Verlieben aus; und total sexy! Ich war etwas zurückhaltender gekleidet, mit hautengen schwarzen Treggins – ihr wisst schon; das sind diese Leggins, die fast aussehen wie echte Hosen -, und einer schwarzen Tunika, die allerdings aus ganz hauchzartem Stoff und durchsichtig war. Statt für einigermaßen flache Stiefel wie Heidrun hatte ich mich für hochhackige Sandaletten entschlossen. Was ich schon beim ersten Tanz ziemlich bereute…
Es dauerte übrigens nicht lange, bis sich ein erster Typ gefunden hatte, der mich auf die Tanzfläche entführte, und auch Heidrun konnte sich über Verehrer nicht beklagen. Es war wunderschön, auf dieser Ü30 Party von nicht nur einem Mann, sondern gleich von einer ganzen Reihe von Männer gezeigt und gesagt zu bekommen, dass wir doch noch ganz lecker waren, wir beiden betrogenen Ehefrauen … Wir nutzten das auch beide schamlos zum Flirten aus. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht; Flirten. Mit seinem eigenen Mann flirtet man nicht. Und wenn man wie wir beiden Frauen eigentlich treu bleiben möchte, dann flirtet man auch nicht mit anderen Männern. Da verlernt sich das Flirten schnell. Zum Glück ist das aber wie Fahrradfahren; man kommt immer auch ganz schnell wieder rein, wenn man anfangs auch noch etwas wacklig und unsicher dabei ist. Mehr als ein bisschen Tanzen und ein paar heiße Flirts hatten Heidrun und ich von diesem Abend eigentlich nicht erwartet. Und als wir uns beide gegen halb eins vollkommen erschöpft von so viel Tanzen und so viel männlicher Aufmerksamkeit auf den Weg nach Hause machen wollten, war auch nicht mehr passiert als das. Von Seitensprung keine Spur. Das hatten wir ja aber auch nicht anders geplant; wir wollten lediglich unserem Selbstbewusstsein ein bisschen neue Nahrung verschaffen und nicht ebenfalls fremdgehen. Aber dann kam es doch alles ganz anders. Gerade als wir uns gemeinsam, Arm in Arm untergehakt, den Weg nach draußen bahnen wollten, kamen uns, ebenfalls Arm in Arm, zwei Männer entgegen. Das war erstens ohnehin schon ein ungewöhnliches Bild, dass Männer so vertraut miteinander umgehen wie sonst nur Freundinnen – es sei denn, sie sind schwul; aber dass diese beiden das nicht waren, konnte man gleich an den unverschämt offenen Blicken sehen, mit denen sie uns musterten. Zweitens reichte der Platz nun definitiv nicht aus, dass wir vier in dieser Konstellation aneinander vorbeikamen. Deshalb blieben wir stehen. „Ihr wollt doch nicht etwa schon gehen?“, fragte gleich der eine der beiden; der, der auf meiner Seite stand. Er hatte blonde kurze Haare, einen sehr kurzen Bart, der ganz sexy aussah, eine recht gute Figur und knallenge Lederhosen an. Ich stehe total auf Männer in engen Lederhosen… Nur dass mein Mann leider keine tragen mag.
Heidrun und ich sahen uns an. Eigentlich hatten wir ja schon genug gehabt und waren auch wirklich ziemlich erschöpft. Andererseits gibt es nichts, was einen so schnell wieder munter macht, wie dieses typische heiße Prickeln beim Flirten. Wir beiden Frauen sahen uns an, und es war klar, wir würden noch bleiben. Allerdings sollten die beiden Männer ja nun nicht merken, wie schnell sie uns herumgekriegt hatten. „Wieso?“, fragte ich also ganz cool, „habt ihr uns etwa was zu bieten, was es erstrebenswert macht, noch zu bleiben?“ Der Blonde lachte. Der andere, dunkelhaarig, extrem schlank, mit Brille, sah im Vergleich zu ihm irgendwie intellektuell aus – das war genau das Richtige für Heidrun, die auf solche Professorentypen steht – und lachte nicht, sondern starrte die ganze Zeit Heidrun an, die seinen Blick erwiderte. Da drüben ging eindeutig erheblich mehr vor sich als ein Flirt! Die beiden Männer hatten sich schon voneinander gelöst, und nun nahm auch ich meinen Arm aus dem von Heidrun. Vertraulich, so, als würden wir uns schon ewig kennen, beugte sich der Blonde nun zu mir herüber. „Wir können natürlich auch alle zu mir gehen“, meinte er. Das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. Flirten ja; aber wenn wir als erfahrene Frauen über 30 mit diesen beiden Kerlen mitgingen, dann war ja wohl klar, was dabei herauskommen würde. Zumindest, was die Männer sich davon erhofften – Sex natürlich. Ich war mir nicht sicher, ob ich dazu bereit war. Moralische Skrupel in Bezug auf einen Seitensprung waren es bestimmt nicht, die mich davon abhielten – aber ich schwankte, ob ich wirklich Lust aufs Fremdgehen hatte. Fragend schaute ich Heidrun an, aber die hatte keinen Blick für mich; die war total fasziniert von ihrem Intellektuellen, und er war es von ihr. Das konnte ich Heidrun nicht antun, dieses Angebot abzuschlagen! „Dann lass uns gehen“, meinte ich also schnell entschlossen. Heidrun und der Brillenmensch hatten offensichtlich doch zugehört, denn nun nahm er ihre Hand, und die beiden waren schon auf dem Weg nach draußen, da stand ich noch ganz verblüfft da. „Dein Freund geht aber ganz schön ran!“, meinte ich zum Blonden. Er lachte wieder; und statt meine Hand zu nehmen, legte er mir gleich den Arm um die Schulter und führte mich so hinaus. „Das kann ich auch!“, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Und er stand zu seinem Wort. Schon unterwegs fummelte er ständig an mir herum. Als wir im Auto saßen, Heidrun und der Brillenmensch vorne und ich mit dem Blonden hinten, kam er erst recht zur Sache. Noch bevor wir an seiner Wohnung ankamen, hatte er seine Hand in meinen Treggins und meine Brüste aus dem BH heraus geholt. Das fühlte sich so komisch an, dass ich ihn lieber gleich ganz auszog. Frauen können das auch ohne dass die Kleidungsschicht darüber ausgezogen werden muss … Den Trick habt ihr sicher schon gesehen. In der Wohnung gingen Heidrun und ihr Macker Hand in Hand in ein Zimmer, das das Wohnzimmer sein musste. Ich hatte inzwischen etwas Bedenken bekommen, wie das denn mit diesem ungeplanten Double Dating praktisch laufen sollte. Vor Heidruns Augen hatte ich ja nun keine Lust, mir vom Blonden an Titten und Muschi gehen zu lassen … Aber dieses Problem löste er, bevor es akut werden konnte. Und zwar zog er mich gleich in ein anderes Zimmer; sein Schlafzimmer. Und bevor ich auch nur überlegen konnte, ob ich nun für außerehelichen Sex eigentlich bereit war oder nicht, hatte er mich aufs Bett bugsiert und mir dabei die Tunika ausgezogen. Nun machte er sich über meine Brüste her. Mein Mann hatte sich für meinen Busen schon lange keine Zeit mehr genommen, und es war wunderschön, dass endlich mal wieder jemand meine Titten streichelte und küsste und mit meinen Nippeln spielte. In meinen Treggins wurde es gewaltig warm. Das schien der Blonde zu spüren; er legte sich schräg neben mich, griff nach meinen Schuhen, die er mir gekonnt auszog, und zerrte dann an meinen Treggins. Ich half ihm dabei, sie zu entfernen. Als er sich nun neben mich legte und mir in den Schritt fasste, beschloss ich, dass ich nicht nur passiv bleiben wollte. Wenn schon Seitensprung, dann richtig! Ich rieb seinen Schwanz zuerst durch die Lederhose hindurch, dann versuchte ich sie zu öffnen. Dabei musste er mir allerdings genauso helfen wie ich ihm bei den Treggins. Dann lag die Lederhose auf dem Boden, und ich hatte eine ziemlich prall gefüllte knallrote Unterhose vor mir. Ich platzierte mich zwischen seine Beine, küsste die gewaltige Erhebung und hauchte sie an. Unter dem roten Stoff zuckte es. Ich fasste den Bund und hob ihn an. Sofort stahl sich sein Schwanz in die entstandene Lücke, und ich begrüßte seine Eichel mit einem weiteren Kuss und leckte übermütig mit der Zunge darüber. Das Zucken verstärkte sich.
Das hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen, die pure Freude an einem gierigen, samtweichen und stahlharten Schwanz! Bei meinem Mann hatte sich das Blasen zur reinen Pflichtübung entwickelt; bei diesem Blonden begann ich mit dem Blowjob, weil ich scharf darauf war! Seine Schenkel – kräftige, muskulöse Schenkel – befanden sich rechts und links von mir, und irgendwann spürte ich auch einen Fuß von ihm an meinen Schenkeln und an meinem Po. Ich riss den Slip herunter, machte den Mund weit auf und ließ den harten Stab eindringen. Der Blonde stemmte sich mir entgegen. Dann war es mir genug; Deep-Throating, so einen richtigen Kehlenfick, das mag ich nicht so gerne, dabei habe ich immer Angst, keine Luft mehr zu kriegen. Also legte ich eine Hand um den Schaft, sodass das Eindringen gestoppt war, dann saugte ich an dem Schwengel, presste ihn mir gegen den Gaumen und ließ meine Zunge über die Spitze streichen und über diesen Bereich direkt unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut ist. Es war ganz seltsam; je weiter ich beim Schwanz blasen kam, je geiler der Blonder wurde, desto mehr kribbelte mir die Muschi. Heimlich fasste ich mir mit der freien Hand in den Schritt und rieb mich ein bisschen über dem Höschen. Aber nein, das war nicht richtig; das reichte mir nicht. Ich riss mir das Höschen weg und kletterte umgekehrt über den Blonden. Nun rammte ich meine Muschi direkt in sein Gesicht, während ich weiter seinen Schwanz lutschte. Und ganz offensichtlich hielt er mehr vom Oralsex auf Gegenseitigkeit als mein Mann, denn sehr schnell fühlte ich warm und feucht seine Zunge an meiner Muschi, die ebenfalls warm und feucht war. Er war ein beinahe perfekter Lover, der es schaffte, mich zum Kommen zu bringen, noch bevor sein eigener Schwanz so weit war! Das musste ich ausnutzen. Nach dem Orgasmus fühlt sich meine Muschi meistens frustrierend leer an; leer und sehnsüchtig. Wieder drehte ich mich und füllte sie mit seinem gewaltigen Stab. Es brauchte nicht mehr als ein paar Kreise mit meiner Hüfte und ein paar male auf und ab, und schon kam auch er. So befriedigt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefüllt. Und als mir später, auf dem Nachhauseweg, Heidrun von ihrem Seitensprung Sexabenteuer mit dem Intellektuellen berichtete, klang sie ähnlich zufrieden. Seitdem sind wir beiden betrogenen Ehefrauen öfter mal auf den inzwischen regelmäßig stattfindenden Ü30 Partys. Und meistens landen wir anschließend bei irgendeinem Mann im Bett – oder auf dem Sofa; mal bei einem Double Date, mal getrennt voneinander. So lässt es sich echt gut verkraften, die betrogene Ehefrau zu sein …
3 years ago