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Camping Ulika-die Swingerrunde:

Camping Ulika-die Swingerrunde:

Eine wahre Geschichte, leicht aufgepeppt, für die bessere Lesbarkeit, passiert vor einigen Jahren:


Ich war das erste Mal alleine hier in Kroatien am FKK-Campingplatz. Früher waren wir oft gemeinsam hergefahren, meine Freundin, Claudia und ich. Sie hat mich dazu überreden müssen, ich war da eigentlich nicht so begeistert gewesen. Für sie war das ganz natürlich, sie war als Kind schon mit ihren Eltern hier und an anderen Fkk-Plätzen gewesen, ihr gefiel die Freiheit und Lockerheit dabei, dass man nackt baden konnte, die Sonne überall am Körper spürte, die Luft….kurz sie mochte das sehr gerne. Beim ersten Mal habe ich mich ein wenig gegraust, es sind dann doch sehr viele, sehr alte Menschen da, die auch nackt einkaufen gehen oder nackt in der Strandbar sitzen-so richtig ästhetisch fand ich das nicht, dickliche, 70 jährige Frauen und Männer beim Shoppen oder was Trinken in unmittelbarer Nähe zu haben. Aber ich gewöhnte mich schnell daran und wurde lockerer.

Mit der Zeit gefiel es mir sogar sehr. Als Mann die Möglichkeit zu haben, frei, nackt und völlig unbedeckt herum laufen zu können, die fast unendliche Vielfalt an weiblichen Formen ständig vor Augen zu haben, das machte mich ziemlich an.
Wir hatte in unseren Urlauben täglich, manchmal sogar mehrmals am Tag Sex. Ich war extrem geil und Claudia genoss es, wenn ich so richtig scharf auf sie war.

Dieses Jahr war ich zum ersten Mal alleine dort. Ich wusste gar nicht, dass es gar nicht so selbstverständlich war, dass Männer alleine dort hin durften. Da ich aber bereits mehrmals als Gast im System vermerkt war, war das wohl kein Problem.

Ich war ziemlich ausgebrannt. Nach Claudias Erkrankung und ihrem viel zu frühen Ableben, war
ich in ein ziemliches Loch gefallen. Monatelang war ich regelrecht betäubt, wie ein Roboter, unterbrochen von immer wiederkehrenden Weinkrämpfen. Als ich mich langsam wieder gefangen hatte, stürzte ich mich in die Arbeit und in regelmäßiges, hartes Training bis zur Erschöpfung. Irgendwann sagte mein Chef zu mir, ich müsse meine Urlaubstage aufbrauchen, ich könne nicht den ganzen Urlaub in das nächste Jahr mitnehmen, daher beschloss ich alleine nach Ulika zu fahren.

Ich war schon ein paar Tage dort, führte ein sehr geruhsames Leben in meiner Parzelle C161, mit meinem Zelt, dem Auto, dem ganzen Campingkrimskrams. Schwamm und Schnorchelte viel, kümmerte mich ums Essen, ging jeden Tag laufen und machte in der Anlage Klimmzüge und Dips, Kniebeugen und Liegestütze, ansonsten las ich ein Buch nach dem anderen und versuchte so, mich zu erholen.
In der Nähe des Fischladens, der nur vormittags geöffnet ist, steht ein Brett, wo Leute meist irgendwelche Campingsachen verkaufen wollen, oder Mitspieler für Kartenrunden suchen, Mitfahrgelegenheiten etc. Mir fiel bei einem abendlichen Spaziergang mit Eis ein schlichter Zettel ins Auge.
„Swinger? Bei Interesse schreiben sie auf whatsapp an 0043 8XXXXXXX“
Mehr stand da nicht. Nach Claudias Ableben hatte ich lange gar keinen Sex mehr, dann, nach einer langen Phase der Abstinenz, hatte ich eine Phase in der ich mich von einem One-night-stand in den anderen fallen ließ, dann fing ich an zu Prostituierten zu gehen und mich sexuell sehr stark auszuleben. Als diese Phase auch vorbei war, war ich eigentlich hauptsächlich alleine. Eine Beziehung konnte ich mir nicht vorstellen.

Meine Neugier war jedenfalls geweckt. Was würde sich hinter dem Zettel verbergen? Vermutlich irgendwelche Männer, die Frauen suchten und kein Interesse an noch mehr männlicher Gesellschaft hatten. Notgeile Männer gibt es wie Sand am Meer, hier eher Kies am Meer, Frauen aber oder tatsächlich aktive Paare eher seltener. Egal, ich schrieb eine Nachricht.
„Habe euren Zettel gesehen, hätte Interesse an Sex mit Frauen, auch in Gesellschaft anderer. Bin in C161, vielleicht meldet sich ja wer.“

Einen Tag lang passierte nichts, ich ging meiner Routine aus Morgensport, Brötchenkaufen, Frühstücken, Schwimmen, Buch lesen, noch mehr Schwimmen, Abendessenkochen nach. Als ich gerade beim Essen saß, gemütlich vor meinem Zelt kamen zwei Männer zu mir. Sie waren vorher schon ein paar Mal vorbei gegangen, ich fand daran nichts ungewöhnlich, da oft Leute auf der Suche nach dem besten, schattigsten, leisesten Platz herum liefen und sich Parzellen ansahen, um für das nächste Mal einen idealen Platz zu ergattern. Aber die beiden kamen zu mir und wollten reden.

„Hallo, ich bin der Heinz, das ist Kai-Uwe. Du hast auf das Inserat geantwortet und wir hätten uns gerne kurz unterhalten. Du weisst schon-Swinger…“

Dabei zwinkerte er mir etwas theatralisch zu und senkte die Stimme.

„Bitte, nehmt Platz. Ich habe allerdings nur einen zweiten Stuhl, der andere muss mit der umgedrehten Kiste vorliebnehmen.“

Beide Männer waren deutlich älter als ich. Ich war damals Ende 20, die beiden schätzte ich auf irgendwas zwischen Ende 40, Mitte 50. Heinz war dem Dialekt nach Österreicher, aus der Steiermark vermutete ich, Uwe war Deutscher, was der Name schon verriet. Kein Österreicher wäre so grausam, sein Kind „Kai-Uwe“ zu nennen.

„Wir würden morgen gerne eine kleine Party veranstalten. Es werden Frauen da sein, wir und noch ein paar andere Männer. Ein junger, hübscher Mitspieler täte den Frauen sicher gefallen. Ich hoffe du hast nichts gegen etwas ältere Damen? Wie alt bist du denn? Und wie dein Name?“

Ich stellte mich vor, nannte einen falschen Namen, was ein wenig naiv war, da sie vermutlich über den Stellplatz meinen richtigen schon raus bekommen würden, machte mich um 5 Jahre älter, damit der Altersunterschied nicht so gravierend erschien und erzählte ein wenig von mir. Als ich zu Prostituierten ging, hatte ich es mir angewöhnt, für alle Fälle immer eine Fake-Bio parat zu haben, die im wesentlichen aus der Bio von guten Kollegen bestand, glaubwürdig erschien, wo ich alle Daten immer parat hatte und nicht in Verlegenheit kommen konnte. Ich wollte nicht ein falscher Arzt oder berühmter Architekt sein, sowas wird schnell durchschaut, sondern blieb recht nah an sehr glaubwürdigen Tatsachen, ohne viel von mir selbst
preisgeben zu müssen.

Ich merkte auch, dass die beiden mich recht genau ansahen. Ich musterte sie ebenfalls. Nackt kann man ja wenig verbergen. Beide waren recht normal von ihrer Statur her, Heinz war recht groß, nicht unsportlich für sein Alter, mit leichtem Bauchansatz und sehr tiefer Bräune. Kai-Uwe war kleiner, etwas gedrungen, aber ehr kräftig mit Glatze und deutlich hellerer Haut. Sogar ich war um einiges mehr gebräunt als der hellhäutige Deutsche. Beide waren rasiert im Intimbereich, das fiel mir auf, weil das keine Selbstverständlichkeit ist, bei Männern über 40.

„Wir starten um 18h, unser Standplatz ist da vorne AXX, es wird für leibliches Wohl, Getränke etc. gesorgt sein. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du keine, Probleme haben wirst, Sex in Gegenwart anderer zu haben?“

„Nö, aber ich stehe nicht auf Bi-Zeug oder homosexuelle Handlungen. Mehrere Männer, die eine Frau verwöhnen, das stellt für mich kein Problem dar.“

„Noch was- wir sind ordentliche Leute. Wenn eine Frau irgendwas nicht machen will, ist das zu respektieren. Ich werden schon schauen, dass es recht freizügige, willige Damen sind, die anwesend sind, aber gerade, wenn auch neue, oder weniger erfahrene Mitspieler dabei sein sollten-muss klar sein, dass Grenzen zu respektieren sind. Das gilt natürlich auch für Männer und für dich-niemand muss etwas machen, wes er nicht will. Klar?“

„Vollkommen klar“

Ich fand das eigentlich nicht schlecht, dass er diese kleine Ansprache gehalten hat. Ich hätte sonst durchaus Bedenken entwickelt.

„Noch was. Da wir ja für alles sorgen, einkaufen gehen etc. hätten wir gerne einen Vorschuss. Das ist auch eine Sicherheit, dass Leute dann auch tatsächlich kommen. Du würdest nicht glauben, wie oft Männer „ganz fix“, „absolut sicher“, „mit Ehrenwort“- er unterstrich seine Worte indem er mit Zeige-und Mittelfinger jeder Hand Anführungszeichen in die Luft schrieb-zusagen und dann nicht auftauchen. Deshalb ist heute etwas Geld fällig und morgen, wenn du kommst, gibst du mir den Rest.“

Ich war ein wenig irritiert, dass Geld zu zahlen sein würde, ganz ohne irgendeine Sicherheit, gefiel mir auf Anhieb mal weniger.

„Wieviel denn?“

„50€ heute, und nochmal soviel morgen. Du wirst sehen, das ist gut investiertes Geld.“

Ich ging zum Zelt, kramte in meinen Sachen und gab ihm die Kohle, allerdings in Kuna. Wir rechneten kurz herum und einigten uns auf einen Mittelwert.

Heinz und Kai-Uwe verabschiedeten sich. Ich ging später nach dem Essen noch eine Runde und sah mir den genannten Stellplatz an. Dort stand ein großer Wohnwagen, davor noch ein kleiner Anhänger, dazwischen, beim Vorbeigehen nicht gut einsehbar ein Tisch mit Stühlen, anwesend war heute niemand, wohl alle ausgegangen?
Im Dümmsten Fall hatte ich gerade etwas Geld in den Wind geschossen.

Am nächsten Tag machte ich meine übliche Routine, war aber auch sehr aufmerksam, ob es Leute gab, die mich beobachteten. Außerdem schlenderte ich immer mal wieder am Stellplatz AXX vorbei, um zu sehen, ob sich was tut. Immerhin, das Auto mit deutschem Kennzeichen stand mal da, mal nicht, aber es war nie wer da, wenn ich gerade vorbei ging.

Als ich um 18h vorbei kam, hörte ich schon von weitem Musik und Leute, die ich lautstark unterhielten. Der Platz war zwar fast direkt am Meer, also auch dort, wo ständig wer vorbei geht, aber durch den günstig geparkten Anhänger, das Vorzelt und die Sträucher eigentlich nicht gut einsehbar. Ich wusste nicht, ob ich irgendwas anziehen sollte, das erschien mir auf einem FKK Campingplatz ziemlich falsch, also hatte ich ein Handtuch mitgenommen, das ich mir so über die Schulter hängen ließ, dass mein Schwanz ein wenig verdeckt war. Und damit ich etwas sauberes zum darauf Sitzen oder liegen parat hatte.

Ich wurde mit lautem, bereits leicht betrunken klingenden Gegröhle begrüßt. Heinz stand am Grill, Kai-Uwe saß mit drei Frauen und noch zwei Männern um einen Tisch. Heinz reichte mir gleich ein Bier, fragte, was ich essen wollte-Würstel wären gleich fertig- und ich steckte ihm das restliche Geld zu. Ich war etwas erleichtert, dass das ganze kein Fake war. Als nächstes sah ich mir die Frauen genau an. Eine sehr kleine, die Haare unter einer Schirmmütze, unterhielt sich sehr lautstark mit einem der Männer, sie lachte immer wieder sehr laut und wirkte schon etwas angetrunken, Mir fielen die vielen Tattoos auf ihrem Körper auf. Eine etwas dickere sah ich nur von hinten und konnte über ihr Aussehen nicht gleich was sagen. Aber klar war, der Altersschnitt war schon etwa höher. In meinem Alter war da niemand anwesend.
Eine Blondine mit sehr kurzen zurückgekämmten Haaren nahm mich gleich in Beschlag, wies mich an, ich solle mich zu ihr setzen und ihre braunen Augen musterten lüstern meinen Körper. Kaum saß ich neben ihr, fasste sie mir an die Brust und strich über meine Arme und sagte mit starkem Akzent:

„So eine starke, junge Mann. Gefällt mir sehr. Ich bin Dragica. Magst du mich?“

Ich musterte sie. Sie war vermutlich Mitte 40, aber sehr fit. Schlanke, schmale Schultern, feste Arme, ihre Schlüsselbeine standen sichtbar hervor, die Haut war braun gebrannt, nicht so dunkel wie Heinz, aber deutlich brauner als ich. Sie hatte das Handtuch so um den Körper geschlungen, dass ihre Brüste verdeckt waren, aber ich konnte ihre stattlichen Busenspalte sehen und ahnen, dass sie tittenmäßig gut bestückt war, Sie wirkte sehr aufgebrezelt, rot lackierte Finger- und Zehennägel, große, runde Ohrringe, stark geschminkte Augen und knallrote Lippen. Sie gefiel mir selbstverständlich und ein klein wenig verriet das auch mein sich leicht vergrößernder Schwanz. Dragica fraß mich mit ihren Augen regelrecht auf, rutsche unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und berührte meine kräftigen Oberschenkel.

„Mir gefällt sehr, was ich sehe. Sollen wir beide das Essen etwas verschieben und uns zurückziehen, oder wäre das unhöflich?“

„Oh, der junge Mann will gleich zur Sache kommen? Aber gerne. Komm mit, hübsche Junge. Wir gehen in Kabine 2.“
Dragica strahle in die Runde, alle nickten zustimmend oder machten weiter mit dem, was sie gerade taten. Sie führte mich an der Hand in den Wohnwagen, der 2
Schlafkojen hatte und einen Esstisch, der allerdings auch zu einer Liegemöglichkeit ausgebaut war. Es war etwas eng. Kaum in der Koje angekommen, streifte Dragica ihr Handtuch ab und ich stürzte mich, von ihren heißen, gierigen Blicken angetrieben, auf ihre prallen, hängenden Titten. Ich leckte gierig über ihre Brustwarzen und dunkeln, großen, rauen Warzenhöfe. Sie quittierte das mit genüsslichem Stöhnen. Ihre Nippel wurden schnell hart und standen sehr neckisch ab. Ich drückte ihre Brüste zusammen um beide Nippel gleichzeitig in den Mund nehmen zu können und ließ meine Zunge wie ein Wirbelwind an ihren steifen Brustwarzen züngeln. Dragica hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn mit ihrer zarten, leicht kalten Hand mit festen, fordernden Bewegungen sehr gekonnt zu stattlicher Größe. Sie sperrte die Blutzufuhr immer gekonnt mit Daumen- und Zeigefinger ab, sodass mein Schwanz rasch prall und von dicken Adern übersäht wie ein Fahnenmast am Nationalfeiertag von mir abstand. Sie küsste mich jetzt leidenschaftlich, steckte mir ihre Zunge in den Mund, was ich gerne erwiderte. Unsere nackten Körper pressten sich aneinander, sie hielt mein bestes Stück in ihren Händen, ich ihre Brüste und wir knutschten wie zwei lüsterne Teenager.

„Ich will jetzt deine Muschi lecken. Leg dich hin.“

Dragica sah mich wieder aus ihren braunen Augen feurig an, räkelte sich wie eine rollige Katze vor mir und präsentierte mir ihre glatt rasierte, bereits erstaunlich feuchte Pflaume. Ich küsste ihren Schamhügel, ließ meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen gleiten, ganz sanft, lauschte ihren tiefen Atemzügen als ich mehr ins Zentrum wanderte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler suchte. Die kleine, dunkle Erbse war leicht zu ertasten und ich legte mit höherer Geschwindigkeit los. Sie stöhnte laut und hemmungslos, hatte offenbar keine Bedenken, dass uns wer hören konnte. Die Musik draußen war gerade so laut, dass man vermutlich tatsächlich nicht hören konnte, was im Wohnwagen vor sich ging. Ich erkundete ihre Lustgrotte mit meinen Fingern, tastete mich in ihr Inneres vor und leckte und sog gierig ihren hart werdenden, kleinen Lustknoten. Ihr Becken bewegte sich ungeduldig, sie wollte gestoßen werden. Ich wollte es aber noch etwas hinaus zögern. Leckte die Spalte von unten nach oben komplett aus, züngelte in ihre Ficköffnung, spielte mit den Lippen an ihren inneren Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, ihr Bauch hob und senkte sich in rascher Abfolge. Ich strich über ihren Bauch und packte beide Titten fest an- ihre Nippel waren immer noch schön hart.

Wir konnten hören, dass es auch nebenan zur Sache ging. Das leichte, rhythmische Quietschen der Matratze und das Aufeinanderklatschen von Körpern war deutlich zu hören.
Dragica bettelte jetzt.
„Fick mich, ich will deine geile Schwanz in mir spüren. Ich bin schon kurz davor. Mach es mir. Komm!“

Dem Akzent nach und auch dem Aussehen nach, hielt ich sie für eine Kroatin. Ich war mir nicht sicher, ob sie eine Professionelle gewesen war, die Heinz angeheuert hatte, um die Runde mit mehr weiblicher Gesellschaft auszustatten, oder eine Urlauberin, die sich ebenfalls auf den kleinen, unscheinbaren Zettel gemeldet hatte. Jedenfalls war ich sehr scharf auf sie.

Ich ließ sie nicht länger zappeln und setzte meine dick geschwollene, rote Eichel an ihrer Lustgrotte an, die triefend nass war und schob ihn langsam Stück für Stück hinein. Dragica stöhnte und drückte mir willig ihr Becken entgegen. Ich legte mit festen Stößen los und sie ließ freudige, spitze Laute fahren und sah mich au ihren lüsternen, dunklen Augen an. Wir küssten und wieder leidenschaftlich mit Zunge, während unsere Becken aneinander stießen. Ich merkte, dass ihre Möse ziemlich weit
war. Mein Schwanz ist nicht schlecht, aber dann doch recht normal groß, ihre nasse, reife Pflaume war in dieser Position zu weit, als dass ich zum Höhepunkt hätte kommen können.

Aber ich genoss es, dass es ihr offenbar sehr gefiel. Sie räkelte sich, küsste mich leidenschaftlich, hielt mir ihre geilen, wippenden Brüste hin, damit ich an ihren Nippeln lutschen konnte und ihre Hände krallten sich lüstern in meinen Rücken. Ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war.

Trotzdem, ich wollte es selber mehr genießen können und zog meinen Schwanz heraus, packte ihr schlankes, linke Bein und drehte sie auf den Bauch.
Ich stopfte ihr meinen Schwanz in ihr klaffendes Fickloch und umfasste ihren Körper an der Hüfte mit meinem rechten Arm. Ich tastete nach ihrem Kitzler und stieß sie nun von hinten, während ich ihren Kitzler massieren und so ihre Lust noch stärker steigern konnte. Meine Eier klatschten in rascher Folge gegen ihre tropfend nassen Schamlippen, mit meiner Linken drückte ich ihren Po an mich und rammelte so fest ich konnte.

Dragica kam mit lauten, intensiven Schreien, zuckte und wandte sich, ich konnte an meiner Schwanzspitze ihre orgasmischen Zuckungen deutlich fühlen. Ich fickte noch ein wenig weiter, bis sie sich beruhigt hatte, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfend nassen Möse, sah mir ihr Fickloch nochmal ganz aus der Nähe an. Eine Frau ganz nah zu sehen, ihre Vagina, jede Falte ihrer Schamlippen, die Öffnung, das rosarote Innere, macht mich immer besonders geil.

Dragica atmete noch heftig, da sah sie bereits wieder zu mir hoch, drehte sich um und begann sehr dankbar und intensiv an meinem strammen, von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz zu lutschen.

Sie machte es sehr gekonnt. Tief glitt mein pralles Stück in ihren Mund, ich konnte den Übergang vom harten Gaumen in ihren weichen Rachen an meiner Eichel fühlen. Ihre vollen, roten Lippen sogen ganz am Beginn meines Schaftes, direkt an meinem Becken und ihre Zunge glitt an der Unterseite meines Riemens entlang bis zu den Eiern. Sie blies meinen Schwanz extrem gekonnt, hielt ständig Blickkontakt, bestimmte das Tempo so, dass ich kurz davor war, aber noch nicht abspritzen musste. Sie wollte, dass ich es genießen konnte, sie in den Hals zu ficken.

Ich drehte sie auf den Rücken, ihr Kopf hing über die Bettkante und ich gab ihr meine rasierten Eier zu lutschen. Schlürfend und schmatzend sog die daran, an einem, an beiden. Ihre Zunge glitt sogar immer wieder in Richtung meines Arschlochs, wo sie aber immer nur kurz verweilte und letztlich schob ich ihr in dieser Position meinen Steifen in ihr Blasmaul. Kopfüber ließ sie mich ihren Rachen ficken, nun hatte ich die Kontrolle über die Stöße, die Tiefe und wie hart ich sie blasen und schlucken lassen wollte.

Aber vorallem hatte ich ihren geilen Körper wieder vor mir und konnte nicht wiederstehen erneut mit ihren in ihre Achselhöhlen hängenden Brüsten zu spielen. Und ihre Möse anzufassen. Ich ließ ihr mehr Luft, sie nuckelte dankbar an meiner Eichel als ich die Weite ihrer Muschi testete, indem ich drei Finger zusammendrückte und in ihr Loch schob. Mühelos glitten sie hinein, sie war immer noch flutschig feucht. Erst versuchte sie meine Hand etwas zurück zu drücken, aber ich war ganz sanft und so ließ sie mich machen und konzentrierte sich auf mein bestes Stück.
Ich hatte mich über sie gebeugt, mein Daumen spielte an ihrem Kitzler und meine restlichen Finger waren in ihrer Vaginalöffnung verschwunden. Es machte mich wahnsinnig geil, wie ich über ihre Möse verfügen und sie gelichzeitig in den Mund ficken konnte. Ich merkte, dass mir der Saft hoch- stieg und warnte sie vor:
„Oh, ich komme gleich. Vorsicht, oder ich spritze dir alles in den Mund.“

Ich dachte, sie zieht ihn raus und lässt mich auf ihren Körper spritzen, aber statt dessen sog sie noch intensiver, griff mir an die harten, in den Körper gezogenen Eier und wollte jeden Tropfen von mir in ihr Maul gespritzt erhalten. Ich kam. Zuckend und mit einem tiefen Stöhnen.

Es muss eine riesige Ladung gewesen sein, die ich ausstieß, ich hatte das Gefühl richtig leer gesaugt zu werden und spürte mit welchem Druck das Sperma meinen Körper verließ. Dragica schmatze und schlürfte, kein Tropfen ging daneben, alles landete direkt in ihrem aufnahmebereiten Rachen und in ihrem schluckenden Mund.

Auch den letzten Tropfen wichste sie mir noch heraus und züngelte an meinem schlaffer werdenden Glied. Ihre Augen fixierten mich dabei und ich hatte das Gefühl sie wolle mich mit Haut und Haaren verschlingen.

„Wow, war da geil. War es für dich auch ok?“

Eigentlich eine dumme Frage, aber in dem Moment fiel mir wohl nichts besseres ein. Blutarmut im Gehirn.

„Ja, du geile Junge. Ich bin zwei Mal gekommen. Das war sehr geile Auftakt für heute. Danke. Vielleicht später noch eine Runde?“

Ich lächelte. Eigentlich war ich jetzt ziemlich leer. Aber wer weiss, was der Abend noch bereit halten sollte? Ich küsste sie und machte die Kabinentüre auf. Nebenan war die Türe offen, Kai-Uwe und ein anderer Mann hatten die etwas dickere Frau in Arbeit, die ich vorhin nicht gut sehen konnte.

Ich ging erstmal raus, trank einen Schluck Bier, Dragica kam nach, lächelte in die Runde und ging zur Stranddusche.

Ich aß eine Kleinigkeit, trank etwas und Heinz
setzte sich kurz zu mir und erklärte mir.

„Wenn die Türe der Kojen geschlossen ist, heisst das, man möchte Exklusivität, wenn sie geöffnet bleibt ist es als Einladung zu verstehen, mitzumachen oder zuzusehen. Bitte immer vorher fragen, was ok ist. Wenn es wer im „Wohnzimmer“ treibt, ist das jedenfalls eine Einladung zum Mitmachen oder zusehen. Und? Wie war sie? Ich hatte die schon letztes Mal dabei, hatte aber selbst gar nicht das Vergnügen.“

„Ausgezeichnet, musst du unbedingt probieren. Eine echte Wildkatze. Hat mir alles ausgesaugt. Aber, zum Glück bin ich ja noch jung und nicht nach einmal Essen satt.“

Ich erhob mich gleich und ging wieder in den Wohnwagen. Türe offen heisst-Mitspielen oder Zusehen erlaubt. Also versuchte ich mein Glück gleich ein mal.

„Hallo, darf ich kurz stören? Ist noch ein Mitspieler erwünscht?“

Kai-Uwe ackerte gerade mächtig in die Möse der dicken Blondine.

„Klar, das ist eine astreine Dreilochstute. Da geht jedenfalls noch einer dazu, oder, Baby?“

Die angesprochene Dame unterbrach kurz ihren Blowjob, den sie dem anderen Mann gab und sagte mit starkem, norddeutschen Akzent und sehr hoher, kieksiger Stimme:

„Oh, ist dat der junge, starke Neue, den ihr klar gemacht habt? Komm rein in die gute Stube, hier ist noch Platz für dich.“

In Wahrheit war es sehr eng. Allzu große Berührungsängste durfte man nicht haben. Ich kletterte zu den Dreien auf die Schlafstätte, positionierte mich neben den Mann, dessen Schwanz sie gerade mit ihrem Mund bearbeitet hatte, als ich sie unterbrochen hatte. Der Mann war sehr dünn, dem Aussehen nach Türke, dunkles Haar, dunkler Teint, Schnurrbart, auch eher Ende 40. Für einen so schmächtigen Kerl hatte er allerdings ein bizarrgroßes Teil, einen richtigen Bullenschwanz. Ich war gegen den körperlich ein Riese, aber bestückt war er deutlich besser.
Das musste mir in dem Moment egal sein, ihr sollte mein Schwanz gefallen und ich sollte und wollte Spaß haben.
Mein Teil wurde schnell wieder hart, als ich ihre dicken, schwabbligen Titten anfasste und sie mit ihrem Mund meine Eichel küsste und daran leckte.

Christina war aus Berlin, blond und ziemlich üppig, um nicht zu sagen dick. Sie hatte zwei richtig dicke, pralle, weiche Titten, die wenn sie am Rücken lag in ihre Achselhöhlen fielen, einen dicken Bauch, der bei jedem Stoß, den ihr Kai-Uwe verpasste schwabbelte und bebte, dicke, weiche Schenkel und ein rundes, volles Gesicht. Nicht hässlich, aber auch keine Frau, nach der man sich umdrehen würde, außer man steht auf sehr üppige Frauen.

Mir gefielen ihre weichen, weißen Möpse. Warm, die blauen Adern schimmerten an den weißen Stellen, die normalerweisen beim Sonnen vom Bikini verdeckt wurden, durch. Die Titten waren richtig schwer und ihre Brustwarzenhöfe waren groß wie CDs. Sie blies meinen Schwanz, aber es war erstaunlich, welch großer Unterschied in der Technik zwischen Christina und Dragica vorhanden war. Nicht, dass es nicht gut gewesen wäre, aber Christina hatte mehr einen saugenden Stil, wichste einem den Schwanz mit ihren Lippen, indem sie ihren Kopf schnell vor und zurück bewegte, beschränkte sich aber eher auf das erste Drittel, bis maximal zur Hälfte. Gelegentlich drückte sie die Eichel gegen ihre Wange und klatschte leicht mit der Hand gegen die entstehende Beule. Sie lutschte auch mit der Zunge über beide Eicheln und drückte beide Schwänze in ihren Mund.

Kai-Uwe rammelte sie richtig hart durch, ihr ganzer Körper wackelte bei jedem Stoß. Großartige Reaktion kam aber von Christina nicht. Sie konzentrierte sich auf die orale Beglückung und den Männerüberschuss.

„So, jetzt darf ein anderer mal ran. Ich brauch ne Pause.“

Der Türke hatte den Vortritt. Ich schlug allerdings vor, sie solle auf ihm reiten. Das Bett schwankte als wir die Positionen tauschten, der dünne Mann sich hin legte und das dicke Weibsbild sich auf seinen riesigen Schwanz setzte. Ich sah mir genau an, wie die Muschi über den Schwanz glitt, wie voll seine Latte ihre Pflaume ausfüllte. Kai-Uwe ließ sich von Christina den Schwanz blasen und atmete keuchend, weil er sich beim Ficken so ins Zeug gelegt hatte. Der Türke knetete die beiden Riesentitten unter denen sein Kopf völlig verschwunden war. Ich nutzte die Gelegenheit, mich mit Christinas Rosette zu beschäftigen. Ganz sanft strich ich über ihre raue Poöffnung, hatte meinen Zeigefinger gut mit Spucke befeuchtet und tastete sie vorsichtig ab. Ihr fettes, breites Hinterteil hatte ich dabei direkt vor meinem Gesicht und der Anblick machte mich sofort wieder komplett hart.

Christina ließ mich gewähren, also machte ich weiter, steckte den Finger vorsichtig in ihr Poloch. Heiß und eng war es da drinnen. Ich konnte fühlen, wie der dicke Schwanz sich in ihr bewegte.

Ich spreizte ihre dicken Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette mit der Zunge. Sie schmeckte nach Schweiß. Eine Frau von ihrer Statur schwitzt bei Anstrengung generell schneller, hier im Sommer im heißen Wohnwagen, rann ihr der Schweiß in Strömen runter. Zwischendurch steckte ich wieder einen, dann zwei Finger in ihr Poloch.

Schließlich dachte ich, ich könnte den Schwanz rein schieben. Ich suchte nach Gleitmittel und fand auch gleich eine Tube direkt in Griffweite. Ich rieb meinen Schwanz damit ein und setzte die flutschig- glänzende Eichel an ihrer Rosette an. Christina hauchte ein paar Mal leise:
„Ja, ja… schieb ihn rein.“

Bekam aber sofort den Schwanz von Kai-Uwe in den Mund gestopft, damit sie nichts sagen konnte.

Kai Uwe sah ganz genau zu, wie ich langsam, Stück für Stück meinen Schwanz in Christinas Darmausgang versenkte. Der Türke hat kurz inne -gehalten, damit ich leichter eindringen konnte, kaum war die dickste Stelle meines Schwanzes in ihrem Anus verschwunden, legten wir gemeinsam, synchron los. Christinas dicker Körper bebte bei jedem unserer Stöße. Sie stöhnte und quiekte in Kai-Uwes Schwanz, ich merkte wie sie mit ging und sich regelrecht in unsere strammen Pfähle rein drückte.
„Dat will ik jetzt och mal probieren.“
Kai-Uwe wollte in ihren Po. Wir wechselten die Stellung. Wieder knarrte und schwankte die Liege der Koje bedenklich. Christina bestand darauf, dass der Türke in ihrer Möse bleiben sollte, somit legte Kai-Uwe sich auf den Rücken, Christina steckte sich seinen Schwanz in den After, der Türke kletterte zwischen ihre gespreizten Beine und versenkte sich wieder in ihrer Muschi, diesmal mit etwas mehr Bewegungsfreiheit als davor. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich so über Christina zu stellen, dass ich ihr meinen Schwanz in den Mund schieben konnte. Sie blies ihn ohne Hemmungen und ohne zu zögern, obwohl ich bemerkt hatte, dass er nicht mehr ganz sauber war, als ich ihn aus ihrem Darmausgang gezogen hatte. Ich konnte die Kackwurst in ihrem Loch sogar an meiner Eichel spüren, heiß und dampfend. Das ärgste habe ich schnell mit der Hand abgewischt, weil ich nicht wollte, dass sie sich ekelte und mir den Zugang zu ihrem Blasmaul verweigerte.
Wäre vielleicht gar nicht nötig gewesen, Christina war eine richtige Sau, die nahm meinen Schwanz, der nach ihrem Arsch schmeckte sofort in den Mund und lutschte ihn ausgiebig.
Kai-Uwe fickte sich in Rage.
„Du geiles Stück. Mit dem Schwanz im Arsch und in der Fotze. Jetzt wird es wohl mal genug sein, oder? Ik fick dich in den Arsch bis et kommt. Oh, ja, ik spritz dir meinen heißen Saft hinten rein.“

Christina stöhnte, offenbar gefiel es ihr sehr, wie ihre Löcher nun bis zum platzen gefüllt wurden. Kai-Uwe spritzte ihr in den Arsch, er stöhnte und schrie seine Lust hinaus. Der Türke rammelte ebenfalls mit Vollgas. Christina konnte wohl einiges vertragen.
Der Türke kam in ihrer Möse. Er erstarrte, verdrehte die Augen, zuckte, machte aber keinen Laut, dann sank er in sich zusammen und zog sein schnell schlaff werdendes Teil aus Christinas klaffender Muschi.
„Los, sauber lecken!“
Kai-Uwe hatte ihr gegenüber echt einen strengen Ton am Leib. Erst später checkte ich, dass Christina seine Partnerin war.
Christina lutschte beide Männer bis zum letzten Tropfen aus, mich wichste sie zwischen durch, um mich bei Laune zu halten.
„Ik bin dann mal draussen und mache ne Pause.“
„Ich auch.“
Beide Männer gingen und Christina und ich bleiben alleine zurück.
„Na, Tiger, Lust auf nen Ritt?“
Christina drückte ihre Titten zusammen und leckte sich aufreizend die Lippen.
Ich verstand, sie bot mir einen Tittenfick an.
„Immer gerne.“
Ihre Busenspalte war alleine durch ihren Schweiß rutschig genug, dass mein Schwanz ohne zuviel Reibung hindurch gleiten konnte. Wenn die Eichel vorne zum Vorschein kam, leckte sie sie mit ihrer rosa Zunge. Dieses dicke Fickpaket unter mir konnte richtig geil mit ihren Brüsten meinen Schaft reizen. Viele bringen nicht genügend Druck zusammen, man reibt das Teil eher an ihrer Haut als in ihrer Tittenfurche, viele haben zu kleine Brüste und müssen den Schwanz mit ihren Fingern an die Brust pressen und man reibt mit der Oberseite daran und bekommt eher einen „runter geholt“ als einen Busenfick. Nicht so bei ihr, ihre Titten umschlossen meinen Schwanz perfekt und ich genoss es, ihr dabei ins Gesicht sehen zu können. Der Schweiß glänzte auf ihrer Stirn und die Haare fielen in verschwitzten Strähnen in ihr Gesicht.

Ich ließ mich eine wenig nach hinten fallen, damit ich mit einer Hand an ihre Muschi gelangen konnte. Während sie beide Hände benötigte, um ihre Brüste schön fest zusammen zu pressen, hatte ich ja meine frei und griff ihr gerne an die Muschi. Das quittierte sie gleich mit hohem Stöhnen.
„Oh, ja. Wichs mir die Pflaume, ik bin noch soo geil.“

Ich krümmte meine Finger, sodass ich an der Innenseite ihrer Vagina, ein paar Zentimeter nach der Öffnung den ominösen G-Punkte ertasten konnte. Tatsächlich war da eine etwas rauere Stelle und als ich diese zu massieren begann, ging Christina richtig ab. Ihr Fotzenloch war schleimig, das Sperma des Türken tropfte aus ihr heraus und er musste wohl eine ordentliche Ladung in ihr versenkt haben. Lecken war also für mich keine Option, bevor sie sich nicht gewaschen hatte, aber mit den Fingern ihren G-Punkt zu massieren, war auch sehr erregend. Offenbar auch für Christina, denn sie kam ganz plötzlich und extrem feucht. Sie spritzte beinahe ab. Ein richtiger Schwall ergoss sich aus ihrer zuckenden Pflaume und sie verdrehte ihre Augen, dass nur noch das Weiße darin zu sehen war.
„Jaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa, JAAAAAA!!“

Sie kam mit lautem Geschrei, hohen, spitzen Lauten, nur das letzte „JA war tief und rauchig. Mir war schon öfters aufgefallen, dass besonders füllige Damen eher darauf achteten, dass ihre Stimme immer hoch klang. Vielleicht um dadurch etwas zierlicher zu erscheinen? Offenbar hatte sie beim letzten Stöhnen die Kontrolle so sehr verloren, dass sie darauf nicht mehr achtete. Ich war auch so weit, stopfte ihr meinen Schwanz in den Mund, fickte sie so tief und schnell wie sie mich ließ, dabei wichste sie mir fast manisch den Schaft und schließlich spritze ich. Im Gegenzug zu Dragica, die mein Sperma gierig aufschlürfte und schluckte, zog Christina den Schwanz bei der ersten Ejakulation aus ihrem Mund und richtete ihn auf ihr Gesicht. Fünf fette Ladungen quetschten meine Eier hervor, mit weniger Druck als vorhin, aber immer noch mit genug Power, dass die Soße in ihr Gesicht klatschte, gegen ihre Wangen, ihre Stirn, auf ihre Nase und ihr Kinn. Komplett vollgesaut, sie konnte nur ein Auge öffnen, das andere war verklebt, klatschte sie mir anerkennend auf den blanken Hintern:
„Mein Junge, du bist en richtiger Frauenversteher. Dat hasste jud jemacht. So geil komme ich normalerweise erst viel später am Abend, beim dritten, vierten Mal. Dat war echt dufte.“

In der Zwischenzeit hatten sich noch mehr Leute eingefunden, es herrschte ein reges „Hallo“ und ein Kommen und Gehen. Heinz stand immer noch am Grill, bewirtete die Leute, kassierte, gab Getränke aus und sah, dass jeder zufrieden war. Ganz dumm war das nicht, dachte ich bei mir. Ich weiß nicht, wieviel da jeder zahlte, aber, falls jeder soviel ablegte wie ich, machte Heinz locker 6-700€ an dem Abend. Dafür ein paar Grillsachen und Getränke einkaufen, bleib immer noch einiges übrig, für im Grunde wenig Arbeit.

Nach zwei Mal ordentlich abspritzen, war ich gut entsaftet und bereit mich ein wenig zu entspannen und zu unterhalten. Ich aß eine Kleinigkeit und ging kurz ins Meer schwimmen. Danach nahm ich eine Dusche, um wieder sauber und frisch zu sein. Mittlerweile dämmerte es, es wurde dunkel.

Der Typ neben mir erzählte mir, was er so beruflich trieb. Ich hörte nur halbherzig zu, da mich die Herstellung von Schraubenköpfen nicht wirklich begeistern konnte.

Dragica saß mir gegenüber und füßelte mit mir unter dem Tisch und warf mir aufreizende Blicke zu, ging dann aber mit zwei anderen Männern in den Wohnwagen und sie schlossen die Türe.

Heinz kündigte eine Überraschung an. Wer wollte, konnte jetzt rein gehen und etwas ganz besonderes erleben. Fast alle folgten seiner Aufforderung, somit waren 6 Männer im Wohnwagen, die zwei, die mit Dragica gerade am Tun waren, nicht mitgezählt.

Auf der Liegefläche des „Wohnzimmers“ hatten es sich die tätowierte Kleine, die mir zu Beginn schon aufgefallen war und Christina bequem gemacht.

Die Lesbenshow hatte schon begonnen. Beide Frauen räkelten sich aufreizend aneinander, küssten sich, die Kleine wog Christinas dicke Titten anerkennend in die Runde:
„Schaut euch diese Teile an, sind die nicht geil?“
Zustimmendes Raunen.
Christina drückte die viel schmächtigere Frau, die ganz dunkle, ganz kurze Haare hatte, mit ihrer Masse auf die Matratze und stopfte ihr ihre Titten in den Mund.

„Los, Kleene, lutsch mir die Euter. Und dann die Fotze.“

Christina setzte sich auf da Gesicht der „Kleenen“ und diese begann gehorsam die dargebotene Möse zu schlecken. Ich konnte ihre rote Zunge gut sehen, wie sie nicht nur so tat, sondern tatsächlich richtig in Christinas Loch rein züngelte. Christina spreizte die Beine der Kleinen, die unter ihrem dicken Po lag und ihr die Muschi leckte.

„Na, wer will da mal was rein stecken? Keenen Schwanz, hier sind die Spielsachen!“

Sie zeigte auf eine Reihe von unterschiedlichen Vibratoren, die von klein bis groß in bunten Farben aufgestellt in einem Regal griffbereit standen. Der Schraubenkopfhersteller hatte sich gleich ein Teil geschnappt und schob es in die aufreizend dargeboten Möse der kleinen, tätowierten Fickschlampe.
„Ja, dat mag die. Gibs ihr ruhig feste.“
Alle anwesenden hatte begonnen ihre Schwänze zu wichsen. Vielen war es wohl so ergangen wie mir, sie hatten schon ein oder zweimal abgedrückt und daher dauerte es etwas, bis sich eine vorzeigbare Erektion bildete.

„So, jetzt och ihr Poloch. Und meens och.“

Christina lehnte sich nach vorne, ich nahm einen roten, relativ dicken Vibrator und begab mich in Position, ihr das Teil in den dicken Po zu schieben. Ich konnte einen Blick in das recht hübsche Gesicht der „Leckdienerin“ erhaschen, auf ihrem Gesicht lag ein Ausdruck höchster Geilheit und Erregung. Kein Wunder, wurden ihr doch gerade Möse und Arschloch mit geräuschvoll vibrierenden Dildos gefüllt. Auch Christina begann laut und hoch zu quietschen als ich ihr das dicke, rote Ding in ihren fetten Arsch geschoben hatte und damit zügige Fickbewegungen in ihren Arsch und wieder heraus machte.
Die anwesenden Herren beteiligten sich gerne an der Lesbenshow der beiden Damen, wichsten aufreizend vor ihren Gesichtern ihre steifen Riemen, grapschten Christinas dicke, weiche Brüste an, oder die kleineren, festeren, der Dunkelhaarigen. Wer konnte, versuchte eine der beiden Damen mit einem Vibrator zu penetrieren und ihre gut eingefetteten, aufgedehnten Löcher genau zu inspizieren. Christina streckte ihren fetten Po schön raus und in ihrem Schoß vergrub sich das Gesicht ihrer „Leckdienerin“, die er ihr so gut besorgte, dass Christina rasch und sehr laut kam.

Beim Orgasmus schoss ein regelrechter Schwall aus ihrer Pflaume und spritzte der anderen Frau ins Gesicht, die davon ein wenig überrascht zu sein schien.
„Boa, was war das denn? Ich bin noch nie von einer Frau vollgespritzt worden. Ganz schön geil.“

„Will eine, der beiden vielleicht meinen Schwanz lutschen? Dann spritzt da auch was?“

Einer, der Herren wollte wohl nicht mehr nur zusehen und wichsen.
Die Dunkelhaarige ließ sich nicht lange bitten und überstreckte ihren Kopf nach hinten und nahm seinen steifen Schwängel sofort tief in ihren Rachen.
„Wow, die geile Sau schluckt ihn gleich weg.“
Auch Christina hatte jetzt begonnen, die vor ihr stehenden Männer mit ihrem Mund zu befriedigen. Jeden dargebotenen Schwanz blies sie kurz und wandte sich dann dem nächsten zu. Und wieder zurück zum ersten, immer der Reihe nach.

Ich nutzte meine Position hinter den beiden, um der unten liegenden, kleineren meinen Schwanz in die Möse zu schieben. Sie war wunderbar eng und flutschig. Ich stieß sie heftig und sie drückte mir ihr Becken einwilligend entgegen. Sie mochte es wohl hart gefickt zu werden und dabei einen Schwanz tief in den Rachen geschoben zu bekommen. Eine richtig devote, kleine, leicht besoffene Schlampe war das. Das umgebaute „Tischbett“ schaukelte, als Christina ihre Position veränderte um sich wieder gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken zu lassen.

Auch ihr Mund bediente einen weiteren anwesenden sehr hingebungsvoll.

Somit waren auch für die dunkle, kleine noch 2 Kerle übrig. Und ich natürlich.

„Wie wäre es, wenn wir auch einen 3er Ziegel probieren?“
„Au ja, das wollte ich immer schon mal austesten. Aber vorsichtig, ich bin etwas schmäler, als Christina da drüben.“

Barbara, so hieß die tätowierte, sportlich-schlanke kleine Frau hatte sich auf einen der Herren gesetzt und ritt seinen steifen Penis. Ich sah den anderen Herren kurz an, er meinte-bitte nach ihnen.

Ich war bockhart als ich Barbaras kleines Arschloch befühlte. Ihre Muschi war schon sehr eng gewesen, ihr Arsch war noch um einiges enger. Trotz der Vordehnung durch die Dildos vorhin, fiel es mir gar nicht so leicht, in ihren Darmkanal einzudringen. Ihr Anus war echt eng und meine Eichel glitt nur ganz langsam immer tiefer und tiefer. Der Herr unter ihr hatte aufgehört, sich zu bewegen und wartete, bis mein Schwanz ganz in ihrem Poloch verschwunden war. Sie keuchte und atmete, immer wieder bebte ihr ganzer Körper. Dann blickte sie rüber zu Christina, die gerade richtig krass von drei Schwänzen gleichzeitig rhythmisch im Wechseltakt durchgestoßen wurde, diesmal hatte sich der Türke Zugang zu ihrem Arschloch verschafft, biss die Zähne zusammen und signalisierte, dass ich weiter machen solle. Ich presste mein hartes Glied immer weiter in ihre sich öffnende, enge Rosette. Als die Eichel ganz darin verschwunden war, ging es etwas leichter und der Mann, der in ihrer Muschi steckte, begann sich wieder vorsichtig zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz steckte in einer Schraubzwinge, so eng fühlte sich ihr knackig-fester Po an. Sobald sie sich wieder gefasst hatte, begann sie den Schwanz vor ihr zu blasen und wir stießen sie rhythmisch in beide Öffnungen gleichzeitig. Ihr Arsch war echt klasse. Obwohl ich bereits mehrmals abgespritzt hatte, hatte ich keinerlei Probleme hart zu bleiben und sie zu ficken.
Nach einiger Zeit wechselten wir. Die Position hinter ihr verlangt doch einiges an Beinkraft und ich war ganz froh, meine Beine mal etwas ausspannen zu können.
Ich wälzte mich rüber zu Christina und ließ mir von ihr den Schanz blasen.
Dass ich eben erst eine andere Frau damit anal penetriert hatte, störte sie überhaupt nicht. Sie lutschte ihn gierig.
Ich wechselte dann zurück zu Barbara und legte mich unter sie. Sie ritt mich mit ihrem Arsch und präsentierte ihr Fotzenloch weit geöffnet den anderen Herren, die sie natürlich gerne abwechselnd in die Fotze fickten.
Christina war nochmals lautstark und sehr feucht gekommen und hatte ihre 3 Stecher schon aufgefordert, ihr den Saft in die Fresse zu wichsen. Ganz eng umringten sie die Dicke und sie wichste und blies saftgeil die drei ihr hingestreckten Fickstangen.
Barbara war noch nicht ganz so weit. Ich hielt gerade ihren Kopf zwischen meinen Beinen und drückte ihr meinen Riemen in den Hals. Ich hatte schon gemerkt, dass sie devot veranlagt war und es brauchte, dass man sie hart anfasste und ihr zeigte, wo es lang zu gehen hatte, als sich der erste Schwanz in ihr entlud und seine ganze Ladung in ihr Poloch spritzte.
Das hatte ihre Lust wiederum stark gesteigert und sie ritt den Schwanz, der in ihrer Fotze steckte, jetzt umso heftiger. Ich hingegen drückte ihr bei jedem Stoß meinen Riemen tief in ihren Rachen bis sie würgen musste und weiße, zähe Speichelfäden aus ihrem Mund tropften.
Ihren Kopf in meinen Schoß pressen zu dürfen und sie richtig hart ins Maul ficken zu dürfen, hatte mich so weit erregt, dass ich nochmals bereit war, zu kommen. Ich rechnete nicht damit, dass ich eine große Ladung abspritzen würde, und hielt einfach ihren Nacken fest und drückte ihr mein Ding in den Hals bis der Saft zäh und druckarm raus schleimte. Wie ein heißer Lavastrom floss mein Sperma in Barbaras Rachen. Sie würgte etwas, sah zu mir hoch, ich drückte noch etwas nach, um ihr zu symbolisieren, dass sie es schlucken solle und das tat sie dann auch. Sie blies meinen schlaffer werdenden Schwanz noch weiter, während sie sich zum Orgasmus ritt. Ungestüm zuckend und sehr laut kam sie. Der Typ, den die Ritt kam fast gleichzeitig mit ihr und entlud alles in ihrer zuckenden Fut.
Sie erhielt einen spontanen Applaus der recht geschafft dreinblickenden Männer.

Christina hatte ihre Männer bereits entsaftet und ihr Gesicht war mit glänzend, weißem Lendensaft verschmiert.
„Möchte wer von euch Kerlen mir dat Jesicht sauber pissen? Da ist die Dusche und danach können wir ja in dat Meer jehen und ne Runde plantschen?“

Christina kniete in der kleinen Dusche des Wohnwagens. Ihre dicken Euter waren triefnass. Ich war der vierte und letzte, der auf ihr Angebot eingestiegen war und zielte mit meiner Nille auf ihr Gesicht. Zum Glück hatte ich ein Bier getrunken und einiges an Wasser, aber trotzdem dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich mich entspannen konnte und meiner Blase freien Lauf lassen konnte. Das hatte ich tatsächlich noch nie gemacht, einer Frau meinen Natursekt gespendet. Mein jetzt schlaffer Schwanz kam mir sehr klein vor, aber ihr Anblick geilte mich schon auf. Eine dicke, blonde vollgewichste und vollgepisste Schlampe, die ihre satten Titten in Händen hielt und ihren Mund weit offen hielt in Erwartung meines warmen, gelben Strahls. Ich spürte, wie es hoch stieg und mit ordentlichem Druck meinen Schwanz verließ. Ich zielte in ihr Gesicht und sie schmatzte gierig, behielt es im Mund und ließ es über ihren Körper sprudeln. Einen Teil schluckte sie wohl auch, aber das meiste ran über ihre dicken saft-und urinverschmierten, fülligen Titten und versickerte im Abfluss. Sie fasste mir an die Eier und küsste meine Penisspitze, als der Saft aufhörte zu sprudeln.
„Det haste jud jemacht, Klener. Du bist echt ne gute Wahl gewesen. Hat es dir jefallen?“
„Ich kann echt nicht klagen. Eine so geile Runde muss man erst mal irgendwo finden. Ihr seit echt klasse Weiber. Eine geiler, wie die andere.“

Obwohl es mittlerweile schon dunkel war, gingen wir noch eine kleine Runde ins Meer um uns zu erfrischen. Offenbar hatte Dragica auch eine geile Nummer geschoben, denn sie kam von oben bis unten mit Sperma besudelt zu uns als wir gerade vorsichtig im Finsteren ins herrlich frische Wasser stiegen.

Ich saß danach noch ein wenig in der Runde, Heinz grillte immer noch und gab Bier aus, es kamen immer noch neue Männer dazu, andere gingen und Barbara, Dragica und Christina gingen mit den unterschiedlichsten Konstellationen wieder und wieder in den Wohnwagen. Woher die Frauen dermaßen viel Lust nehmen konnten und wie viele Schwänze und Orgasmen die an einem Abend wegsteckten, fand ich durchaus beeindruckend. Allerdings wollte ich dann nicht viel länger bleiben und warten, bis ich erneut erregt sein würde und mit Hilfsmitteln wie Pillen oder Pülverchen wollte ich nicht nachhelfen. Das war eher was für Heinz und Kai-Uwe.
Wir tauschten allerdings noch Nummern aus, für den Fall, dass sie wieder einmal eine Sause veranstalten sollten, würde ich gerne wieder kommen.
In der restlichen Zeit meines Urlaubs ergab sich diesbezüglich nicht mehr. Heinz stand noch einige Zeit mit seinem Wohnwagen an diesem Stellplatz, aber die anderen habe ich nicht mehr gesehen. Zumindest nicht in diesem Urlaub.
Published by klothomat
3 years ago
Comments
6
ropaul45
ropaul45 3 months ago
hot story !
klothomat
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jogybaer1973
jogybaer1973 2 years ago
schön geschrieben hatt spass gemacht zu lesen
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klothomat
klothomat Publisher 2 years ago
to Weinfan : danke
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Weinfan
Weinfan 2 years ago
Schöne Story - und recht lebensnah :)
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minsterer
minsterer 3 years ago
Tolle Story, wäre gern dabei gewesen
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ramonaroth 3 years ago
Schöne geile Rund ,so hätte es mir auch Spass gemacht
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