AUF DEM RASTPLATZ
Netzfund!!! Aber geil!
An diesem Abend irgendwann im Spätsommer war ich wieder einmal zu einem meiner nächtlichen ´Spaziergänge´ aufgebrochen. So bezeichnete ich nämlich meine gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern durch die Öffentlichkeit. Das war eine Leidenschaft, auf die ich damals eher zufällig gestoßen war und woran ich dann auch bald sehr schnell Gefallen gefunden hatte. Es war nämlich ein aufregendes und abenteuerliches Gefühl für mich, wenn ich in Strumpfhosen und Miniröcken durch die Gegend laufen konnte. Denn immerhin war das die einmalige Gelegenheit, um damit die weibliche Seite in meinem Inneren auszuleben, die ansonsten immer nur im Verborgenen lag.
Anfangs hatte ich mich damit nur in den eigenen vier Wänden und vor dem Spiegel meines Schlafzimmers zufrieden gegeben. Doch mit der Zeit war ich dann immer wagemutiger geworden und hatte mich mit meinen Frauenkleidern sogar in die Öffentlichkeit heraus getraut. Dabei suchte ich jedoch immer noch den Schutz der Dunkelheit, um kein allzu großes Aufsehen damit zu erregen. Und dabei wäre das wohl eigentlich noch nicht einmal wirklich notwendig gewesen, weil ich nämlich körperlich schon immer eher zierlich und sogar fast schon feminin gebaut war, so dass ich damit ohnehin kaum jemandem aufgefallen wäre.
Aber dennoch führte ich meine geheime Leidenschaft viel lieber im Verborgenen aus, um damit am Ende nicht doch in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. Denn schließlich wäre es ja furchtbar peinlich und vor allen Dingen auch unangenehm für mich gewesen, wenn ich beim ´Crossdressing´ in der Öffentlichkeit erwischt worden wäre. Nicht auszudenken, wenn einer meiner Freunde oder vielleicht sogar Kollegen von meiner merkwürdigen Gewohnheit erfahren hätte.
Daher bevorzugte ich dafür auch immer Orte, die eher wenig frequentiert und möglichst nicht so stark besucht waren. Am liebsten suchte ich mir Parkplätze und Autobahnraststätten aus, auf denen ich ein paar Schritte durch die Gegend laufen konnte, um dann anschließend auch wieder schnell und unerkannt mit meinem Wagen zu verschwinden. E<div>in ganz besonderer Nervenkitzel war es, wenn ich dabei zufällig irgendwelchen anderen Menschen begegnete, ohne in geringster Weise auffällig zu wirken. Das bestätigte mir nämlich das Gefühl, dass ich als ´Crossdresser´ überzeugend aussah und niemandem irgendetwas merkwürdig an meinem äußeren Erscheinungsbild vorkam - und bislang hatte ich damit auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zumindest bis zu diesem einen Abend im September, als ich dann wieder einmal zu einem meiner gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern aufgebrochen war. Damals hatte ich mir nämlich gerade einen neuen Rock gekauft, den ich nun unbedingt auch einmal in der Öffentlichkeit ausprobieren wollte. Es war ein kurzer, dunkelgrauer Faltenrock, der noch nicht einmal bis zu der Hälfte meiner Oberschenkel reichte. Der Stoff war wirklich äußerst aufreizend geschnitten und der Saum umspielte meine langen, schlanken Beine unglaublich verführerisch.
Ich hatte diesen Rock bereits das eine oder andere Mal zuhause angezogen und dann meistens mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose und hohen Lederstiefeln kombiniert. Es gefiel mir, wie schön luftig dieses aufreizende Stückchen Stoff geschnitten war und dass ich damit so viel von meinen Beinen zeigen konnte, auf die ich wirklich stolz gewesen war. Ich bewegte mich damit zuhause vor dem Spiegel und versuchte auch den Gang auf meinen hohen Stiefeln möglichst darauf anzupassen.
Das gelang mir dann auch richtig überzeugend und es erregte mich unglaublich, wenn ich meine Oberschenkel unter diesem knappen, aufregenden Saum betrachten konnte. Mit meinen gerade einmal dreiundzwanzig Jahren hatte ich nämlich eine äußerst jugendliche Figur, die sich wirklich sehen lassen konnte.
An diesem einen Abend hatte ich mich dann auch ganz besonders auf den bevorstehenden Ausflug mit meinem neuen Kleidungsstück gefreut und gründlich darauf vorbereitet. Zunächst einmal hatte ich ausgiebig geduscht und dabei meine Beine sowie auch den Intimbereich vollständig rasiert.
Denn ich wollte mich so aufregend und sexy wie nur möglich fühlen, wenn ich mit meinem kurzen Faltenröckchen durch die Gegend laufen würde. Anschließend schlüpfte ich dann in einen kleinen, roten String-Tanga und versuchte meinen Schwanz dabei so gut wie möglich zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken. Das war zwar nicht unbedingt sehr angenehm für mich, ergab jedoch ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild. Danach zog ich mir eine schwarze, transparente Feinstrumpfhose über meine frisch rasierten Beine und zupfte das feine Nylon überall zurecht.
Es war immer der aufregendste Teil für mich gewesen, wenn ich meine Beine in der Strumpfhose betrachten konnte. Als nächstes folgte dann ein Büstenhalter, den ich mit falschen Brüsten ausstopfte, um damit zumindest eine ansehnliche Oberweite zu erreichen. An diesem Abend wollte ich nämlich einfach nichts dem Zufall überlassen und ein täuschend echtes Bild abgeben.
Ich zog eine ganz besonders enge, weiße Damenbluse darüber an, die meinen ohnehin schon schmalen Körper gut betonte, damit ich darin noch ein bisschen weiblicher aussah. Der dünne Stoff war sehr tailliert geschnitten und schmiegte sich fast wie eine zweite Haut an meinen schlanken Oberkörper, was meine Weiblichkeit noch mehr in Szene setzte. Ich knöpfte den Stoff jedoch nur knapp bis über meinen falschen Busen zu, damit man noch ein kleines Stück von meinem weißen Spitzenbüstenhalter und der Oberweite darunter erahnen konnte.
Und danach folgte dann auch endlich mein Rock, den ich mir langsam über meine glatt rasierten und bestrumpften Beine hochzog und an der Hüfte schloss. Am hinteren Bund war ein kleiner Reißverschluss angebracht, den ich zunächst verschließen musste. Anschließend zog ich dann auch den eingenähten Gürtel zu und versuchte das kleine Stückchen Stoff so eng wie möglich um meine Taille zu schnüren. Der Saum blieb jedoch auch weiterhin sehr luftig und erschien mir sogar plötzlich noch viel kürzer, als ich ihn in Erinnerung behalten hatte. Doch das gefiel mir, weil man dadurch noch sehr viel mehr von meinen Beinen sehen konnte, die ich ja so gerne zeigte.
Am Ende streifte ich mir dann die hochhackigen Lederstiefel über meine Füße. Ich hatte ein Paar dicke Wollsocken darunter angezogen, um auf den waghalsigen Absätzen genügend Halt zu finden. Die Stiefel streckten meine Beine nämlich noch einmal richtig schön weit durch, so dass ich damit noch viel weiblicher aussah. Ich betrachtete mich vor der Abfahrt eine ganze Weile lang im Spiegel und hatte selbst kaum glauben können, wie authentisch ich mit diesem Outfit aussah - und deshalb konnte ich es auch gar nicht mehr erwarten, mich damit endlich in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Diesmal hatte ich mir einen kleinen Autobahnrastplatz ausgesucht, der dafür wie gemacht zu sein schien. Er lag nämlich ein bisschen abgelegen und dort war es abends immer ziemlich dunkel, so dass ich ohne dabei auffällig zu wirken ein paar hundert Meter weit zu Fuß im Freien zurücklegen konnte. Mehr wollte ich ja eigentlich auch gar nicht und auf irgendetwas anderes hätte ich es ohnehin niemals angelegt. Es war lediglich die Suche nach dem kurzen Nervenkitzel, den ich dann meistens auch genauso schnell wieder beendete, wie ich damit angefangen hatte. In der Regel entfernte ich mich dabei noch nicht einmal sehr weit von meinem Auto, um dort im Notfall sofort wieder einsteigen zu können und das Geschehen zu verlassen, falls es doch zu brenzlig wurde.
Dort angekommen stellte ich den Wagen dann in einiger Entfernung von dem Toilettengebäude ab, wo möglichst wenig los zu sein schien. Ich blieb noch einige Minuten lang im Inneren des Fahrzeugs sitzen und sah mich immer wieder in der näheren Umgebung um. Manchmal brach ich meine aufregenden Abenteuer auch genau zu diesem Zeitpunkt wieder ab, weil ich mich doch von irgendjemandem beobachtet fühlte oder einfach viel zu viele Leute um mich herum zu sehen waren.
Doch an diesem Abend schien die Ausgangslage für einen kleinen Streifzug geradewegs perfekt zu sein: der Parkplatz war nämlich weit genug von dem WC-Gebäude und den anderen Autos entfernt, so dass ich dort wirklich völlig ungestört sein konnte. Die Gegend war von wenigen Laternen schwach beleuchtet und gleich neben meinem Wagen stand eine ganze Reihe von großen Lastwagen, die mir noch zusätzlich ein bisschen Sichtschutz boten. Viel besser hätte es wohl gar nicht für mich laufen können und ich freute mich bereits auf meinen nächtlichen Spaziergang auf dem Autobahnrastplatz.
Also fand ich dann auch irgendwann genügend Mut und öffnete die Autotür, um mit meinem kurzen Faltenröckchen und der Strumpfhose an meinen Beinen aus dem Wagen auszusteigen. Dieser Moment war immer ein ganz besonders aufregendes Erlebnis, weil ich mich damit endgültig aus dem Schutz des Fahrzeuginneren entfernte und mich plötzlich in der Öffentlichkeit befand. Ich hatte die frische Kühle der Abendluft bereits ganz deutlich durch die feine Strumpfhose an meinen Beinen spüren können und fühlte mich der Nacht damit vollkommen ausgesetzt. Immer wieder schaute ich mich vorsichtig in meiner näheren Umgebung um und stöckelte dabei auf meinen hohen Lederstiefeln ein paar Schritte weit von meinem Wagen weg.
Je weiter ich mich davon entfernte, desto höher wurde auch das Risiko für mich und demzufolge stieg dann auch der Nervenkitzel. In der Regel ging ich höchstens nur ein paar Meter weit von meinem Wagen weg, um dort im Notfall sofort wieder einsteigen zu können und wegzufahren. Doch auf diesen Abend hatte ich mich ganz besonders vorbereitet und wollte mein kleines Abenteuer deshalb auch so lange und ausgiebig genießen, wie mir das nur möglich war.
In einiger Entfernung rasten die Autos auf der Autobahn an mir vorbei, die lediglich durch eine Leitplanke und ein paar Büsche von dem Rastplatz abgetrennt war. Und etwa hundert Meter weit zurück lag auch das hell beleuchtete Toilettengebäude, wo sich ein paar vereinzelte Personen aufhielten. Ich stöckelte jedoch auf meinen hohen Absätzen ganz langsam in die andere Richtung und bewegte mich damit direkt an einer langen Reihe von aufgestellten Lastwagen vorbei. Mir gefiel der Gedanke, dass die Männer dort oben alle friedlich in ihren Kabinen schliefen und dadurch nicht das geringste von mir mitbekamen.
Ich lief ganz besonders langsam an der Reihe von den großen Fahrzeugen vorbei und schwang dabei bewusst bei jedem meiner Schritte weit mit meiner Hüfte, um mich dadurch noch weiblicher und aufreizender zu fühlen. Die hohen Absätze an meinen Stiefeln schallten regelrecht über den Asphalt und man hatte kaum noch etwas anderes hören können, als das laute Klappern meiner hochhackigen Schuhe auf dem Boden. Ein leichter Windzug fuhr über meinen Körper und blies mir meine schulterlangen, blonden Haare quer durch das Gesicht. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl, mich so dermaßen frei und völlig unbefangen mit diesem aufreizenden Outfit durch die Öffentlichkeit zu bewegen, so dass ich fast alles andere um mich herum vollkommen vergaß.
Ich fühlte mich so unbeobachtet und sicher, dass ich einfach immer weiter an der scheinbar endlos langen Reihe von Lastwagen vorbei lief, ohne mich dabei auch nur ein einziges Mal umzuschauen. Währenddessen fuhr ich aufgeregt mit beiden Händen über meinen Körper bis zu dem Saum von meinem kurzen Rock herab und erreichte dort mit meinen Fingern auch die feine Nylonstrumpfhose an meinen Oberschenkeln. So viele Meter wie an diesem Abend hatte ich bisher noch nie zuvor von meinem Ausgangspunkt zurückgelegt und wurde auch bei jedem meiner Schritte selbstbewusster.
Bald daraufhin entschied ich mich dann aber schließlich doch dazu, dass ich meinen nächtlichen Spaziergang an diesem Punkt beenden wollte, um damit kein allzu großes Risiko mehr einzugehen. Also drehte ich mich wieder auf den hohen Absätzen an meinen Stiefeln um und wollte gerade schon den Weg zu meinem Wagen zurückgehen, als es dann aber ganz plötzlich passierte!
Denn kaum hatte ich mich umgedreht, da konnte ich dort in einiger Entfernung zwischen einer dieser vielen Reihen der abgestellten Lastwagen zwei Männer stehen sehen! Es waren beides groß gewachsene und starke Kerle, die wohl offenbar LKW-Fahrer zu sein schienen - und natürlich hatten sie mich mit meinem kurzen Minirock, meinen blonden Haaren und meinen hochhackigen Lederstiefeln auch schon längst entdeckt! Am liebsten wäre ich vor lauter Scham sofort im Erdboden versunken!
"Ey, Schätzchen!", rief mir einer von den Männern mit einer Bierflasche in seiner Hand entgegen "Komm doch mal hier rüber und trink etwas mit uns - Du hübsches Stück!"
Mir gefror vor Schreck das Blut in meinen Adern und ich blieb einen Augenblick lang nur wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Ein weiterer Windzug blies mir meine Haare über das Gesicht und meine Finger klammerten sich noch immer an dem Saum von meinem Faltenrock fest. Genau vor solch einer Situation hatte ich mich bisher immer am meisten gefürchtet - und nun war sie auf einmal eingetreten! Ich bereute schon, dass ich nicht längst wieder zurückgekehrt war!
Doch bereits im nächsten Augenblick wurde mir auch ganz schlagartig bewusst, dass diese Männer mich wohl aufgrund der Dunkelheit und der Entfernung offenbar tatsächlich für eine echte Frau zu halten schienen und nicht etwa für einen Mann in Frauenkleidern, der ich ja in Wirklichkeit war. Wahrscheinlich trübte aber auch der Alkohol ein bisschen ihre Sinne, so dass sie nicht genauer hinschauten. Zumindest war mir aber klar, dass sie mich nicht etwa verprügeln wollten oder sich über mein Aussehen lustig machten - nein, ganz im Gegenteil sogar: ihren Bemerkungen zufolge hielten sie mich für eine äußerst attraktive, junge Frau und wollten mich nun gerne einmal kennenlernen!
Das beruhigte mich zwar einerseits ein bisschen, aber andererseits setzte es mich auch furchtbar unter Druck - denn immerhin musste ich nun unbedingt auf dieses Spiel mit eingehen, um am Ende nicht doch noch in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. An ein Weglaufen war auf den hohen Absätzen an meinen Stiefeln jedenfalls kaum zu denken. Denn diese Kerle hätten mich wahrscheinlich schon nach ein paar Metern wieder eingeholt und meine kleine Maskerade dann ein für allemal durchschaut.
Also versuchte ich nun möglichst Ruhe zu bewahren und näherte mich den beiden vorsichtig mit kleinen Schritten. ich versuchte mich dabei auch weiterhin eher im Schutz der Dunkelheit zu bewegen, um ihr Misstrauen vielleicht nicht doch noch zu erwecken. Ich kam wohl nicht daran vorbei, um diesen Kerlen wenigstens noch einen ganz kurzen Besuch abzustatten, bevor ich mich dann bald wieder zu meinem Wagen zurückbegeben konnte.
Und dabei fragte ich mich dann die ganze Zeit, wofür die Männer mich wohl halten würden, wenn sie mich dort mitten in der Nacht so knapp bekleidet und als ´Frau´ vollkommen alleine auf einem dunklen LKW-Parkplatz antrafen. Die Antwort auf diese Frage sollte ich jedoch schon bald erhalten, als ich ihre aufdringlichen Blicke und ihre lüstern grinsenden Gesichter sah. Die Männer hielten mich wohl offenbar für eine Schlampe - oder zumindest für ein Mädchen, das äußerst leicht zu haben war. Das Merkwürdige daran war aber nur, dass ich mir in dieser Rolle sogar ziemlich gut gefiel und nach Möglichkeit auch noch ein bisschen mehr davon auskosten wollte.
Also näherte ich mich den beiden Kerlen schließlich auch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, weil ich ihre anzüglichen Blicke und Bemerkungen durchaus als Kompliment verstand. Mein Gesicht versuchte ich dabei möglichst bedeckt zu halten und senkte meinen Kopf so weit herunter, dass die schulterlangen Haare bis über meine Augen fielen. Es waren zwar höchstens ein paar Meter, die ich bis zu den zwei Männern zurücklegen musste, doch auf meinen hochhackigen Lederstiefeln kam mir die Entfernung fast wie eine halbe Ewigkeit vor - und dazu wurde ich bei jedem meiner Schritte unsicherer, ob die beiden meine Maskerade nicht etwa längst durchschaut hatten. Ich bereitete mich zumindest innerlich schon auf das Schlimmste vor.
Doch kaum war ich bei diesen Männern angekommen, da nahm mich einer von den beiden auch schon in den Arm und führte mich in ihre Mitte, so dass ich also bald von ihnen eingekesselt war. Nun betrachteten sie mich mit meinem kurzen Minirock von allen Seiten und hatten beide ganz genau das gleiche, eindeutige Grinsen auf den Lippen, das eigentlich nur eins bedeuten konnte.
Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie groß und kräftig diese Männer waren. Sie rochen förmlich nach Motorenöl und echtem Männerschweiß. Der eine von den beiden hatte eine Glatze und einen kugelrunden Bauch, der unter seinem schmutzigen, blauen Arbeitsoverall besonders gut zur Geltung kam. Der andere war etwas schlanker und deutlich älter als sein Kollege, hatte lange, graue Haare und einen stoppeligen Dreitagebart, was ihm ein äußerst verwegenes Aussehen verlieh.
Richtige Kerle waren das, die auch gut zupacken konnten - und nicht etwa solche verweichlichten Schwanzluder wie ich, die sich nachts in Frauenkleidern auf Autobahnrastplätzen herumtrieben!
Und tatsächlich spürte ich dann auch schon bald, wie sich die Hände des älteren Mannes von hinten über meine Taille legten. Seine starken Pranken fuhren fordernd über meine Bluse bis zu meinem kurzen Rock herunter und erforschten neugierig meinen Körper, so als ob ich ihm bereits gehören würde. Ich hatte kaum etwas dagegen machen können, doch das wollte ich ja eigentlich auch gar nicht. Stattdessen ließ ich mich gleich ohne jeden Widerstand von diesen Kerlen in die Mitte nehmen und überall an meinem Körper anfassen, so als ob ich eine regelrechte Schlampe wäre - und genauso fühlte ich mich in diesem Augenblick ja auch: wie ein Rastplatz-Luder auf der Suche nach dem nächsten Freier!
Es dauerte nicht lange, bis sich mir auch der glatzköpfige Mann von vorne näherte und seine Finger an mein Kinn legte. Er drückte mein Gesicht damit ganz vorsichtig nach oben, so dass ich ihm nun also direkt in die Augen schauen musste. Sein Blick war fordernd und eiskalt zugleich - man konnte ihm bereits ganz deutlich ansehen, dass er wohl gar nicht lange fackeln würde, sondern sich einfach das nahm, was er haben wollte. Und genau das hatte ich in dem Moment auch unbedingt gebraucht!
"Na, Schätzchen - suchst Du hier draußen irgendwas bestimmtes?", wollte er mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen von mir wissen. Sein Atem roch nach Alkohol und Nikotin. "Oder wolltest Du etwa einfach nur mal so bei uns vorbeischauen?"
Ich hatte vor lauter Anspannung erst einmal tief schlucken müssen, bevor ich ihm eine Antwort auf die Frage geben konnte. Der Mann hielt mein Gesicht auch weiterhin mit seinen Fingern an meinem Kinn fest, während mir der andere auf einmal ungeniert über den Hintern fuhr. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals und ich stammelte einfach nur unbeholfen vor mich hin.
"I-ich, ähm,...", brachte ich dann schließlich irgendwann verunsichert heraus, doch ich konnte meinen Satz gar nicht zu Ende sprechen, weil der dicke Glatzkopf mir im nächsten Augenblick nämlich mit seinem breiten Daumen über meine Unterlippe strich, so dass ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte. Seine Berührung war fast zärtlich, jedoch auch eindeutig und fordernd zugleich. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen ganzen Körper, während er mir tief in meine Augen schaute und seinen Daumen dann genau zum gleichen Zeitpunkt zwischen meine Lippen schob.
Ich fühlte mich geradezu wie paralysiert und öffnete meinen Kiefer sogar zwangsläufig noch ein Stück weiter, um mir seinen schmutzigen Finger fast vollständig in meinen Mundraum einführen zu lassen. Es war ein furchtbar aufregendes Gefühl, mich diesem fremden Mann auf solch eine Weise vollkommen zu unterwerfen. Er hatte mich nämlich ganz genau da, wo er mich auch haben wollte, als ich dann willig an seinem Daumen zu lutschen anfing: ich war zu seinem Schwanzluder geworden!
Der andere Kerl schob mir derweil von hinten meinen kurzen Faltenrock nach oben, um einen Blick auf meinen strammen Po unter der Strumpfhose zu werfen. "Was für ein geiler Arsch!", freute er sich bei dem Anblick und griff mit seiner starken Hand beherzt an meine linke Backe, um sie heftig durchzukneten. Mit dem Finger seines Kollegen in meinem Mund stieß ich ein leichtes Keuchen aus - einerseits vor Schreck, aber andererseits auch vor unglaublicher Erregung.
Die beiden Männer lachten amüsiert darüber, weil sie mich nun endgültig in ihren Händen hatten - ich war nämlich praktisch schon wie Wachs dahingeschmolzen und hatte meinen eigenen Willen völlig aufgegeben. Aber dennoch blieb auch weiterhin die Angst in meinem Hinterkopf, dass meine männlichen Verehrer meine wahre Identität vielleicht doch noch durchschauen könnten und mich dafür bestrafen würden! Denn davor fürchtete ich mich zutiefst!
Oder kannten sie die Wahrheit etwa schon und wollten mich trotzdem haben?! So viele Fragen gingen mir nun immer wieder durch den Kopf, doch ich kannte einfach keine Antwort darauf. Die Anspannung in meinem Inneren wuchs stetig weiter an und wurde fast schon unerträglich. Meine Beine zitterten vor Aufregung und ich hatte kaum noch einen klaren Gedanken fassen können. Jedes weitere Handeln über mich und meinen Körper sollte nur von diesen zwei Kerlen bestimmt werden.
Bereits im nächsten Augenblick wurde ich von dem etwas kräftigeren der beiden Männer gepackt und unsanft mit meinem Gesicht gegen die Seitenfläche eines Lastwagens geschoben. Die Plane des großen Fahrzeugs war furchtbar schmutzig und ich versuchte mich mit beiden Händen an der Ladekante abstützen, während sich die Kerle hinter meinen Rücken stellten. Auf diese Weise streckte ich ihnen den Hintern unter meinem kurzen Faltenrock nun regelrecht entgegen. Ich wagte es kaum, mich umzudrehen und spürte ihre Augen förmlich über meinen ganzen Körper fahren, während ich nur regungslos an den LKW gelehnt stehen blieb. Meine bestrumpften Beine auf den hohen Stiefeln schienen es ihnen wohl ganz besonders angetan zu haben - genauso auch mein strammer Arsch. Ich streckte meine Beine auf den hochhackigen Lederstiefeln noch ein bisschen weiter durch und zwang mich selbst auf meine Zehenspitzen, um diesen Männern mein ausgestrecktes Hinterteil noch besser auszuliefern.
"Was für ein geiles Stück Du bist!", raunte der dicke Glatzkopf angetan, während er mir den kurzen Rock erneut nach oben schob und damit meinen blanken Po unter der Feinstrumpfhose enthüllte. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich mich so furchtbar ausgeliefert und gedemütigt gefühlt, doch andererseits erregte es mich auch, von meinen zwei Verehrern wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Ich spürte eine unglaubliche Aufregung in mir aufkommen, wie ich sie noch nie verspürt hatte. Und auf einmal fühlte ich mich auch nicht mehr wie ein Mann in Frauenkleidern, sondern wie eine regelrechte Rastplatz-Hure, die schon bald ordentlich gestoßen werden sollte.
Genau das gleiche schienen wohl auch meine beiden männlichen Verehrer von mir gedacht zu haben. Zumindest fackelten sie nicht mehr lange, sondern rissen mir meine Feinstrumpfhose ganz einfach von hinten auf, um meinen nackten Arsch im String-Tanga darunter zu entblößen. Ich wusste kaum, wie mir geschah - da wurde das feine Nylon auch schon unsanft über meinen Pobacken zerfetzt und mein blanker Hintern war ganz plötzlich der kalten Nachtluft ausgeliefert!
Ich stieß ein leises Seufzen aus, während ich mich immer noch mit beiden Händen an dem verschmutzten LKW abstützte. Die zwei Männer fuhren gierig mit den Fingern über meinen ausgestreckten Arsch und ließen ihre starken Pranken ein paar Mal fest auf meine nackten Backen prallen, bis es lautstark klatschte. Die langen Haare waren mir durch das Gesicht gefallen, bis ich kaum noch etwas sehen konnte. Ich hoffte bloß noch, dass uns niemand anderes bei diesem aufregenden Treiben zwischen den Lastwagen beobachten würde.
Es musste wohl ein ganz besonderer Anblick gewesen sein, wie ich mich dort knapp bekleidet, mit einem kurzen, hochgeschobenen Faltenrock und hochhackigen Lederstiefeln an dem LKW abstützte, während mir zwei Männer die Feinstrumpfhose aufrissen, um meinen nackten Hintern zu begrapschen. In ihren Augen musste ich wohl eine absolute Schlampe abgeben, die sich für nichts und niemanden zu schade war - und genauso fühlte ich mich in dem Moment auch.
Doch viel länger konnte ich auch kaum darüber nachdenken, da wurde ich bereits erneut sehr heftig an den Schultern gepackt und unsanft herumgedreht, bis ich mich mit dem Rücken an dem LKW wiederfand. Erschrocken stellte ich nun fest, dass der ältere der beiden Männer zwischenzeitlich seinen Schwanz herausgeholt hatte und kräftig daran wichste. Das war ein recht ansehnliches Exemplar, wie man es nur selten zu Gesicht bekam - und dabei war er noch nicht einmal vollständig ausgefahren! Mit einem ungläubigen Blick in meinen Augen schaute ich den dicken, kahlköpfigen Mann an, der mich mit dem Rücken an den LKW gestoßen hatte und der nun mit der Hand an meinen Unterkiefer griff, um mit den Fingern meine Wangen fest zu drücken.
"Du geiles Miststück!", zischte er mich an, während er meine geschminkten Lippen zu einem spitzen Kuss-Mund formte. „Jetzt gehörst Du uns!"
Mit diesen Worten drückte er mir dann einen heftigen und leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen, die er auch weiterhin gespitzt festhielt. Ich konnte gar nicht anders, als diese plötzliche Attacke einfach nur willenlos zu erwidern und mich ihm völlig hinzugeben. Sein Kuss war intensiv und leidenschaftlich, so wie ich es von einem echtem Kerl wie ihm eigentlich nicht erwartet hätte. Ich atmete den herben Duft von seiner puren Männlichkeit tief in mich hinein und fühlte mich dabei selbst immer weniger wie ein Mann, sondern eher wie ein Mädchen.
Kaum hatte ich mich zumindest einigermaßen von seiner plötzlichen Attacke erholen können, da wurde ich auch schon recht unsanft an meinen Schultern heruntergedrückt, bis ich vor ihm auf dem Boden kniete. Mein Kopf befand sich nun ganz plötzlich auf der gleichen Höhe wie sein Schritt, was eigentlich nur eines bedeuten konnte - und tatsächlich begann der Kerl sich dann auch gleich vor meinen Augen den Reißverschluss von seinem blauen Overall aufzuziehen.
"Dann zeig mal, was Du drauf hast!", raunte er mit einem hämischen Grinsen zu mir herunter, während er einfach sein Geschlechtsteil aus dem Hosenstall hervorzog, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. Und was dann dort direkt vor meinem Gesicht zum Vorschein kam, verschlug mir regelrecht den Atem! Ich hatte zwar auch schon zuvor den einen oder anderen Schwanz von einem Mann gesehen und sogar ein paar davon im Mund gehabt, doch dieses Prachtstück übertraf bei weitem alles andere, was mir bis dahin jemals untergekommen war.
Er war nämlich nicht nur viel größer, sondern auch viel dicker, als jeder andere Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Auf seiner Oberseite verlief eine pochende, breite Ader, die seinem ohnehin schon beeindruckenden Aussehen noch eine zusätzliche Bedrohlichkeit verlieh.
Ich schätzte diesen Schwanz auf etwa zwanzig Zentimeter - und dabei war er noch nicht einmal vollkommen steif! Das Blut in meinem Körper begann vor lauter Aufregung zu kochen!
Mit großen Augen starrte ich wie hypnotisiert auf das gewaltige Geschlechtsteil, während ich mit meinen knappen Frauenkleidern auf dem Boden dieses schmuddeligen Autobahnrastplatzes kniete. Er hielt ihn wie ein geladenes Kanonenrohr in seiner Hand und richtete ihn genau auf mich.
Schließlich griff er dann auch an meinen Hinterkopf und streifte mir das riesige Stück Fleisch ein paar Mal quer durch das Gesicht, bevor er mir damit auch fest auf meine Wangen schlug. Ich schloss einfach nur paralysiert die Augen und genoss das aufregende Gefühl, wie er mich auf diese Weise behandelte. Bald daraufhin öffnete ich dann den Mund und streckte gierig meine Zunge aus, damit er mir sein bestes Stück ein paar Mal fordernd darüber streifen konnte. Der herbe Geschmack von seinem Schweiß erregte mich unendlich und ich wollte unbedingt noch mehr davon bekommen.
Also stülpte ich den Mund bald daraufhin über seinen Prügel und ließ ihn tief in mich hineinfahren. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl für mich. Ich lutschte an seinem gewaltigen Genital und versuchte mir dabei immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass ich dabei von dem zweiten Mann beobachtet wurde, der noch immer wichsend neben mir stand.
Doch davon ließ ich mich keineswegs beeindrucken, sondern saugte immer weiter gierig an dem Schwanz, der unter meiner ständigen Behandlung stetig weiter anschwoll. Denn genauso wollte ich auch wahrgenommen werden: wie eine Rastplatz-Hure, die einfach nur an jedem fremden Penis lutschte, der ihr in den Mund geschoben wurde.
Er schmeckte ein bisschen bitter und verursachte einen starken Würgereiz in mir, als die Eichel bis in meinen Rachen stieß. Aber dennoch begann ich gleich so leidenschaftlich und gekonnt wie möglich an dem Schwanz in meinem Mund zu lutschen, so als ob es eine süße Köstlichkeit gewesen wäre, von der ich nicht genug bekommen konnte. Das bemerkte dann auch sein Besitzer, der daraufhin sehr angetan zu keuchen anfing.
"Na, da haben wir ja ein wahres Naturtalent erwischt!", freute er sich, während er mich auch weiterhin an meinem Hinterkopf festhielt, um seinen Schwanz noch tiefer bis in meinen Hals zu schieben. "Das machst Du wohl nicht zum ersten Mal - was?!"
Natürlich lutschte ich nicht zum ersten Mal in meinem Leben an einem Schwanz, auch wenn ich bisher noch nie auf solch eine Weise dabei behandelt worden war. Doch selbst diese unglaubliche Erniedrigung erregte mich und spornte mich sogar noch zusätzlich in meinem Handeln an.
Und tatsächlich schien ich meine Aufgabe wohl auch sehr gut zu meistern, denn der Kerl begann nach wenigen Minuten immer lauter aufzustöhnen und zu keuchen, so als ob ihm meine orale Bearbeitung gefallen würde. Also gab ich mir auch weiterhin all meine Mühe, um an seinem Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen, um ihm damit endlich die langersehnte Erleichterung zu verschaffen. Meine einzige Bestimmung schien nur noch zu sein, mich diesen Kerlen völlig hinzugeben und ihnen alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die von mir erwartet wurden - nur für diesen Zweck war ich geschaffen worden und dafür ich wollte auch alles tun.
Ich blies mich sogar regelrecht in Rage und lutschte gierig an dem Schwanz, so als ob es dabei um mein Leben gehen würde. Von der linken Seite näherte sich zwischenzeitlich auch der zweite Mann und hielt mir sein Geschlechtsteil ebenfalls entgegen, woran ich gleichzeitig mit meiner Hand zu wichsen anfing, während ich es seinem Kollegen nach allen Regeln der oralen Kunst besorgte.
Die beiden Männer wechselten sich daraufhin ab, so dass mir auch der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, während ich wiederum den anderen wichste. So ging es eine ganze Weile immer weiter und ich tat mein bestes, um an jedem ihrer Prachtstücke zu lecken und zu lutschen, wodurch sie stetig größer wurden. Es war eine regelrechte Orgie!
Der Geschmack von echtem Männerschweiß und anderen Körperflüssigkeiten erfüllte meinen Mund, so als ob es eine süße Köstlichkeit wäre, von der ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Ich spielte gierig mit der Zungenspitze an den nackten Eicheln und ließ mir ihre Schäfte immer wieder tief in meinen Hals stecken, bis ich fast daran erstickte - aber darauf schien auch keiner von den beiden irgendwelche Rücksicht zu nehmen.
Stattdessen benutzten sie mich einfach nur wie ein Stück Dreck, das lediglich für die Befriedigung ihrer niedersten Bedürfnisse geschaffen war - und genauso sollte es auch sein!
Ich befand mich dabei regelrecht in einem Rauschzustand und stülpte meine Lippen immer wieder abwechselnd über die beiden Schwengel, die mir fordernd hingehalten wurde. Alles andere um mich herum begann ich völlig auszublenden und kümmerte mich auch nicht mehr darum, ob uns wohl irgendjemand anderes bei diesem aufregenden Intermezzo beobachtete. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich endlich wieder in die Realität zurückgeholt wurde, als mich einer meiner beiden Peiniger vom Boden hochzog und unsanft bis zu einer alten, morschen Holzbank führte, die dort im Dickicht gleich neben dem LKW-Parkplatz aufgestellt war. In einiger Entfernung stand eine einzige Laterne, die diese ganze Szenerie in ein dumpfes, schwaches Licht eintauchte.
Meine Erregung war kaum noch auszuhalten und das Herz schlug bis in meinen Hals. Ich war praktisch zu einem willenlosen Spielzeug für die Männer geworden, mit dem sie ALLES machen konnten, wonach ihnen gerade beliebte und was sie schon immer einmal ausprobieren wollten.
Eine Vorstellung, die mir zwar einerseits vor Angst einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen ließ, mich aber andererseits auch unglaublich erregte. Denn ich war schon immer sehr devot gewesen und wurde gerne von starken Männern dominiert - und diese beiden rauen Kerle waren für mich einfach der Inbegriff von purer Männlichkeit und knallhartem Sex!
"Jetzt kniest Du Dich mal auf die Bank und streckst Deinen süßen, kleinen Arsch schön weit nach hinten aus, damit wir ihn auch sehen können!", forderte er mich auf. "Hast Du das verstanden - Schätzchen?"
Ich nickte nur mit meinem Kopf und kam der Aufforderung des Mannes sofort bedingungslos nach. Also kniete ich mich direkt vor ihren Augen auf die Bank und stützte meine Arme dabei auf der Rückenlehne ab, so dass ich ihnen meinen nackten Hintern in der aufgerissenen Feinstrumpfhose geradewegs entgegenstreckte. Mein kurzer Rock hing nur noch wie ein loser Gürtel an der Hüfte und erfüllte überhaupt keine Funktion mehr.
Es dauerte nicht lange, bis ich auch die Hand des glatzköpfigen Mannes an meinen ausgestreckten Backen spüren konnte. Zunächst strich er mit seinen Fingern leicht darüber, um kurz danach ein paar Mal fest mit seiner flachen Hand darauf zu schlagen, so dass es auf dem ganzen Rastplatz lautstark klatschte.
Bei jedem seiner Schläge zuckte ich erschrocken mit dem Oberkörper auf. Ein stechender Schmerz fuhr überall durch mich hindurch, doch es war auch ein bittersüßer Schmerz, von dem ich unbedingt noch mehr auskosten wollte. Nur wenige Sekunden später stellte sich dann der ältere der beiden Männer direkt vor mich, so dass sein Schritt sich auf der gleichen Augenhöhe wie mein Gesicht befand. Und während mir der andere Kerl noch immer meinen nackten Arsch versohlte, drückte der Alte mir seinen gewaltigen Schaft erneut gegen die Lippen.
Also tat ich, was von mir verlangt wurde: ich lutschte gierig an dem prallen Schwanz in meinem Mund und konzentrierte mich einzig und alleine nur noch darauf.
Von der anderen Seite wurde mein String-Tanga dann einfach zwischen meinen Arschbacken hervorgezogen und von zwei großen, starken Männerhänden durchgerissen, was mit spielerischer Leichtigkeit geschah. So war ihm mein nacktes Loch nun also schutzlos ausgesetzt! Mir war bewusst, dass er mich nun von hinten ficken wollte, während ich seinem Kollegen noch immer einen blies - und auch dafür war ich längst bereit gewesen.
Also lutschte ich und leckte ich noch leidenschaftlicher an dem alten Schwanz in meinem Mund, während der andere Mann mir seine starken Finger fordernd zwischen meine Backen schob. Ich zuckte einen kurzen Augenblick lang aufgeregt zusammen, widmete mich dann aber wieder dem Penis zwischen meinen Lippen.
"Oh - ja! Das machst Du richtig gut!", raunte mein Gegenüber angetan, wobei er mein Gesicht nun regelrecht mit seinem Schwanz zu ficken begann und ihn tief in meinen Rachen stieß, so dass ich kaum noch Luft bekam. Doch das war in diesem Augenblick nur zweitrangig für mich gewesen. Denn gleichzeitig spürte ich bereits den Schwanz des anderen Mannes von hinten an mein Arschloch drücken und wie er unsanft in mich einzudringen versuchte.
Er benutzte jedoch noch nicht einmal ein Gleitmittel dafür, sondern spückte sich ein paar Mal kräftig in die Hände, um seinen Speichel dann an meinem Fickloch zu verschmieren. Ich wimmerte verzweifelt auf, wurde jedoch von beiden Kerlen festgehalten, so dass ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, wie der Glatzkopf unnachgiebig gegen meinen After drückte, bis mein Schließmuskel dann endlich nachgab und er seinen steifen Schwengel ungeschützt bis in meinen jugendlichen Körper schieben konnte.
Erschrocken keuchte ich noch mit dem anderen Schwanz in meinem Mund auf, hatte mich jedoch in keinster Weise gegen die Erniedrigung zur Wehr setzen können. Die beiden Männer behandelten mich nämlich wie ein willenloses Sex-Spielzeug, mit dem sie einfach ALLES machen konnten, worauf sie gerade Lust hatten - und genau das hatte ich auch gewollt!
Das Eindringen des Schwanzes in mein Arschloch verursachte einen fürchterlichen Schmerz in mir, der mich vor Verzweiflung wimmern ließ - doch das schien wohl keinen meiner beiden Peiniger auch nur in geringster Weise zu interessieren. Sie machten einfach ohne jede Gnade damit weiter und scherten sich dabei keineswegs um meine körperliche Befindlichkeit. Das verursachte noch zusätzlich ein erregendes Gefühl in mir, so dass ich wie von Sinnen an dem Schwanz in meinem Mund lutschte und mich gleichzeitig von hinten ficken ließ.
Ich befand mich wie in einer Art von Trance-Zustand, in dem ich einfach alles mit mir machen ließ und mir keinerlei Gedanken über irgendwelche Konsequenzen machte. Also ließ ich mich von den zwei Männern wie ein Stück Dreck behandeln und leistete nicht die geringste Gegenwehr. Auch nicht, als die Kerle sich nach einer Weile abwechselten und ich nun meinem Ficker seinen Ständer blies, während ich von dem anderen in meinen Arsch gestoßen wurde. So ging es eine ganze Weile munter weiter und die Kerle nahmen mich von beiden Seiten immer wieder kräftig durch, bis sie dann auch endlich kamen.
Zuerst spritzte der Alte in meinem Mund ab, wobei er meinen Kopf sogar noch festhielt und seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Hals versenkte, damit ich auch den ganzen Schwall von seinem Sperma herunterschlucken musste. Es war ein bitterer und salziger Geschmack, der sich da auf meiner Zunge ausbreitete - aber andererseits empfand ich ihn auch als äußerst köstlich und befriedigend.
Also leckte ich seinen abgespritzten Schwanz dann auch der Länge genüsslich ab und schluckte jeden Tropfen seiner heißen Samenflüssigkeiten herunter, bis er das schlaffe Glied wieder aus meinem Mund herausziehen konnte. Als nächstes umklammerte der glatzköpfige Mann von hinten meine Hüfte und stieß immer heftiger und schneller mit seinem Schwanz in meinen Arsch hinein, bis er dann bald darauf gewaltig in mir abspritzte. Ich konnte spüren, wie sein warmes Sperma tief in meinen Darm hineingestoßen wurde und er sich mit einem lauten Grunzen tief in mir entlud.
"Du bist verdammt gut!", stöhnte er dabei zufrieden auf und gab mir dann zum Abschluss noch einen festen Schlag auf meinen Arsch. Ich spürte, wie er regelrecht in meinem Inneren explodierte und mich mit seiner ganzen Ladung abfüllte - damit war ich zu der perfekten Fick-Stute für einsame LKW-Fahrer geworden!
Anschließend musste ich mich auf der Bank herumdrehen, um ihm ebenfalls den abgeschlafften Ständer bis zum letzten Tropfen ab zu lecken, damit er ihn wieder in seinem blauen Arbeitsoverall verstauen konnte. Besinnungslos und keuchend ließ ich das alles über mich ergehen und leckte mir die warme Soße danach sogar noch säuberlich von meinen Lippen und den Fingern ab, weil ich kaum genug davon bekommen konnte.
Erst jetzt erhob ich wieder meinen Blick und hatte daraufhin sofort erschrocken stutzen müssen - denn vor lauter Geilheit und sexueller Rage war mir bisher noch gar nicht diese Gruppe von ungefähr sechs weiteren LKW-Fahrern aufgefallen, die dort nicht weit von uns entfernt standen!
Sie beobachteten mich aufmerksam dabei, wie ich dort mit meinem knappen Outfit auf der Holzbank unter der Laterne saß und mir das frische Sperma von den Fingern ableckte, das noch kurz zuvor in meine Körperöffnungen gestoßen wurde. Mir fuhr ein fürchterlicher Schreck durch meine Glieder, als ich daran denken musste, was diese Kerle wohl von unserem aufregenden Treiben mitbekommen hatten und wofür sie mich nach alledem nun halten würden!
Ihren lüsternen Blicken und ihren eindeutigen Grinsen nach zu urteilen, schienen diese Männer wohl sogar einiges davon mitangesehen zu haben! Die Lust stand ihnen jedenfalls bereits ganz deutlich in die Gesichter geschrieben und sie massierten sich ihre prallen Prügel durch die Hosen, so als ob sie es nun selbst auch einmal gerne mit mir treiben würden.
"Du solltest lieber schnell von hier verschwinden.", riet mir der Ältere von meinen beiden Stechern eindringlich, während er sich genüsslich eine Zigarette anzündete. "Sonst wollen unsere Kollegen nämlich auch noch etwas von Dir abbekommen - und wir werden Dir ganz bestimmt nicht helfen."
Mit zitternden Beinen versuchte ich möglichst schnell wieder auf meine hohen Absätze zu kommen, was sich angesichts meines derzeitigen Zustandes jedoch als äußerst schwierig herausstellte. Dabei konnte ich ganz deutlich spüren, wie das frische Sperma immer noch aus meinem Fickkanal heraus triefte und sich über meiner aufgerissenen Nylonstrumpfhose verteilte. Es gelang mir aber dennoch, mich vorsichtig bis zu meinem Wagen auf der anderen Seite von dem Rastplatz zu begeben und dann so schnell wie möglich von dort zu verschwinden - denn eine zweite Runde hätte ich in dieser Nacht wohl kaum noch durchgehalten.
Eines stand jedoch bereits von diesem Zeitpunkt für mich fest: das sollte noch längst nicht mein letztes Abenteuer als Schwanzluder auf einem Autobahnrastplatz gewesen sein - das hatte ich mir ganz fest vorgenommen! Und dieses Vorhaben wollte ich auch schon sehr bald in die Tat umsetzen!
Aber das ist eine völlig andere Geschichte.
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An diesem Abend irgendwann im Spätsommer war ich wieder einmal zu einem meiner nächtlichen ´Spaziergänge´ aufgebrochen. So bezeichnete ich nämlich meine gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern durch die Öffentlichkeit. Das war eine Leidenschaft, auf die ich damals eher zufällig gestoßen war und woran ich dann auch bald sehr schnell Gefallen gefunden hatte. Es war nämlich ein aufregendes und abenteuerliches Gefühl für mich, wenn ich in Strumpfhosen und Miniröcken durch die Gegend laufen konnte. Denn immerhin war das die einmalige Gelegenheit, um damit die weibliche Seite in meinem Inneren auszuleben, die ansonsten immer nur im Verborgenen lag.
Anfangs hatte ich mich damit nur in den eigenen vier Wänden und vor dem Spiegel meines Schlafzimmers zufrieden gegeben. Doch mit der Zeit war ich dann immer wagemutiger geworden und hatte mich mit meinen Frauenkleidern sogar in die Öffentlichkeit heraus getraut. Dabei suchte ich jedoch immer noch den Schutz der Dunkelheit, um kein allzu großes Aufsehen damit zu erregen. Und dabei wäre das wohl eigentlich noch nicht einmal wirklich notwendig gewesen, weil ich nämlich körperlich schon immer eher zierlich und sogar fast schon feminin gebaut war, so dass ich damit ohnehin kaum jemandem aufgefallen wäre.
Aber dennoch führte ich meine geheime Leidenschaft viel lieber im Verborgenen aus, um damit am Ende nicht doch in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. Denn schließlich wäre es ja furchtbar peinlich und vor allen Dingen auch unangenehm für mich gewesen, wenn ich beim ´Crossdressing´ in der Öffentlichkeit erwischt worden wäre. Nicht auszudenken, wenn einer meiner Freunde oder vielleicht sogar Kollegen von meiner merkwürdigen Gewohnheit erfahren hätte.
Daher bevorzugte ich dafür auch immer Orte, die eher wenig frequentiert und möglichst nicht so stark besucht waren. Am liebsten suchte ich mir Parkplätze und Autobahnraststätten aus, auf denen ich ein paar Schritte durch die Gegend laufen konnte, um dann anschließend auch wieder schnell und unerkannt mit meinem Wagen zu verschwinden. E<div>in ganz besonderer Nervenkitzel war es, wenn ich dabei zufällig irgendwelchen anderen Menschen begegnete, ohne in geringster Weise auffällig zu wirken. Das bestätigte mir nämlich das Gefühl, dass ich als ´Crossdresser´ überzeugend aussah und niemandem irgendetwas merkwürdig an meinem äußeren Erscheinungsbild vorkam - und bislang hatte ich damit auch noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zumindest bis zu diesem einen Abend im September, als ich dann wieder einmal zu einem meiner gelegentlichen Streifzüge mit Frauenkleidern aufgebrochen war. Damals hatte ich mir nämlich gerade einen neuen Rock gekauft, den ich nun unbedingt auch einmal in der Öffentlichkeit ausprobieren wollte. Es war ein kurzer, dunkelgrauer Faltenrock, der noch nicht einmal bis zu der Hälfte meiner Oberschenkel reichte. Der Stoff war wirklich äußerst aufreizend geschnitten und der Saum umspielte meine langen, schlanken Beine unglaublich verführerisch.
Ich hatte diesen Rock bereits das eine oder andere Mal zuhause angezogen und dann meistens mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose und hohen Lederstiefeln kombiniert. Es gefiel mir, wie schön luftig dieses aufreizende Stückchen Stoff geschnitten war und dass ich damit so viel von meinen Beinen zeigen konnte, auf die ich wirklich stolz gewesen war. Ich bewegte mich damit zuhause vor dem Spiegel und versuchte auch den Gang auf meinen hohen Stiefeln möglichst darauf anzupassen.
Das gelang mir dann auch richtig überzeugend und es erregte mich unglaublich, wenn ich meine Oberschenkel unter diesem knappen, aufregenden Saum betrachten konnte. Mit meinen gerade einmal dreiundzwanzig Jahren hatte ich nämlich eine äußerst jugendliche Figur, die sich wirklich sehen lassen konnte.
An diesem einen Abend hatte ich mich dann auch ganz besonders auf den bevorstehenden Ausflug mit meinem neuen Kleidungsstück gefreut und gründlich darauf vorbereitet. Zunächst einmal hatte ich ausgiebig geduscht und dabei meine Beine sowie auch den Intimbereich vollständig rasiert.
Denn ich wollte mich so aufregend und sexy wie nur möglich fühlen, wenn ich mit meinem kurzen Faltenröckchen durch die Gegend laufen würde. Anschließend schlüpfte ich dann in einen kleinen, roten String-Tanga und versuchte meinen Schwanz dabei so gut wie möglich zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken. Das war zwar nicht unbedingt sehr angenehm für mich, ergab jedoch ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild. Danach zog ich mir eine schwarze, transparente Feinstrumpfhose über meine frisch rasierten Beine und zupfte das feine Nylon überall zurecht.
Es war immer der aufregendste Teil für mich gewesen, wenn ich meine Beine in der Strumpfhose betrachten konnte. Als nächstes folgte dann ein Büstenhalter, den ich mit falschen Brüsten ausstopfte, um damit zumindest eine ansehnliche Oberweite zu erreichen. An diesem Abend wollte ich nämlich einfach nichts dem Zufall überlassen und ein täuschend echtes Bild abgeben.
Ich zog eine ganz besonders enge, weiße Damenbluse darüber an, die meinen ohnehin schon schmalen Körper gut betonte, damit ich darin noch ein bisschen weiblicher aussah. Der dünne Stoff war sehr tailliert geschnitten und schmiegte sich fast wie eine zweite Haut an meinen schlanken Oberkörper, was meine Weiblichkeit noch mehr in Szene setzte. Ich knöpfte den Stoff jedoch nur knapp bis über meinen falschen Busen zu, damit man noch ein kleines Stück von meinem weißen Spitzenbüstenhalter und der Oberweite darunter erahnen konnte.
Und danach folgte dann auch endlich mein Rock, den ich mir langsam über meine glatt rasierten und bestrumpften Beine hochzog und an der Hüfte schloss. Am hinteren Bund war ein kleiner Reißverschluss angebracht, den ich zunächst verschließen musste. Anschließend zog ich dann auch den eingenähten Gürtel zu und versuchte das kleine Stückchen Stoff so eng wie möglich um meine Taille zu schnüren. Der Saum blieb jedoch auch weiterhin sehr luftig und erschien mir sogar plötzlich noch viel kürzer, als ich ihn in Erinnerung behalten hatte. Doch das gefiel mir, weil man dadurch noch sehr viel mehr von meinen Beinen sehen konnte, die ich ja so gerne zeigte.
Am Ende streifte ich mir dann die hochhackigen Lederstiefel über meine Füße. Ich hatte ein Paar dicke Wollsocken darunter angezogen, um auf den waghalsigen Absätzen genügend Halt zu finden. Die Stiefel streckten meine Beine nämlich noch einmal richtig schön weit durch, so dass ich damit noch viel weiblicher aussah. Ich betrachtete mich vor der Abfahrt eine ganze Weile lang im Spiegel und hatte selbst kaum glauben können, wie authentisch ich mit diesem Outfit aussah - und deshalb konnte ich es auch gar nicht mehr erwarten, mich damit endlich in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Diesmal hatte ich mir einen kleinen Autobahnrastplatz ausgesucht, der dafür wie gemacht zu sein schien. Er lag nämlich ein bisschen abgelegen und dort war es abends immer ziemlich dunkel, so dass ich ohne dabei auffällig zu wirken ein paar hundert Meter weit zu Fuß im Freien zurücklegen konnte. Mehr wollte ich ja eigentlich auch gar nicht und auf irgendetwas anderes hätte ich es ohnehin niemals angelegt. Es war lediglich die Suche nach dem kurzen Nervenkitzel, den ich dann meistens auch genauso schnell wieder beendete, wie ich damit angefangen hatte. In der Regel entfernte ich mich dabei noch nicht einmal sehr weit von meinem Auto, um dort im Notfall sofort wieder einsteigen zu können und das Geschehen zu verlassen, falls es doch zu brenzlig wurde.
Dort angekommen stellte ich den Wagen dann in einiger Entfernung von dem Toilettengebäude ab, wo möglichst wenig los zu sein schien. Ich blieb noch einige Minuten lang im Inneren des Fahrzeugs sitzen und sah mich immer wieder in der näheren Umgebung um. Manchmal brach ich meine aufregenden Abenteuer auch genau zu diesem Zeitpunkt wieder ab, weil ich mich doch von irgendjemandem beobachtet fühlte oder einfach viel zu viele Leute um mich herum zu sehen waren.
Doch an diesem Abend schien die Ausgangslage für einen kleinen Streifzug geradewegs perfekt zu sein: der Parkplatz war nämlich weit genug von dem WC-Gebäude und den anderen Autos entfernt, so dass ich dort wirklich völlig ungestört sein konnte. Die Gegend war von wenigen Laternen schwach beleuchtet und gleich neben meinem Wagen stand eine ganze Reihe von großen Lastwagen, die mir noch zusätzlich ein bisschen Sichtschutz boten. Viel besser hätte es wohl gar nicht für mich laufen können und ich freute mich bereits auf meinen nächtlichen Spaziergang auf dem Autobahnrastplatz.
Also fand ich dann auch irgendwann genügend Mut und öffnete die Autotür, um mit meinem kurzen Faltenröckchen und der Strumpfhose an meinen Beinen aus dem Wagen auszusteigen. Dieser Moment war immer ein ganz besonders aufregendes Erlebnis, weil ich mich damit endgültig aus dem Schutz des Fahrzeuginneren entfernte und mich plötzlich in der Öffentlichkeit befand. Ich hatte die frische Kühle der Abendluft bereits ganz deutlich durch die feine Strumpfhose an meinen Beinen spüren können und fühlte mich der Nacht damit vollkommen ausgesetzt. Immer wieder schaute ich mich vorsichtig in meiner näheren Umgebung um und stöckelte dabei auf meinen hohen Lederstiefeln ein paar Schritte weit von meinem Wagen weg.
Je weiter ich mich davon entfernte, desto höher wurde auch das Risiko für mich und demzufolge stieg dann auch der Nervenkitzel. In der Regel ging ich höchstens nur ein paar Meter weit von meinem Wagen weg, um dort im Notfall sofort wieder einsteigen zu können und wegzufahren. Doch auf diesen Abend hatte ich mich ganz besonders vorbereitet und wollte mein kleines Abenteuer deshalb auch so lange und ausgiebig genießen, wie mir das nur möglich war.
In einiger Entfernung rasten die Autos auf der Autobahn an mir vorbei, die lediglich durch eine Leitplanke und ein paar Büsche von dem Rastplatz abgetrennt war. Und etwa hundert Meter weit zurück lag auch das hell beleuchtete Toilettengebäude, wo sich ein paar vereinzelte Personen aufhielten. Ich stöckelte jedoch auf meinen hohen Absätzen ganz langsam in die andere Richtung und bewegte mich damit direkt an einer langen Reihe von aufgestellten Lastwagen vorbei. Mir gefiel der Gedanke, dass die Männer dort oben alle friedlich in ihren Kabinen schliefen und dadurch nicht das geringste von mir mitbekamen.
Ich lief ganz besonders langsam an der Reihe von den großen Fahrzeugen vorbei und schwang dabei bewusst bei jedem meiner Schritte weit mit meiner Hüfte, um mich dadurch noch weiblicher und aufreizender zu fühlen. Die hohen Absätze an meinen Stiefeln schallten regelrecht über den Asphalt und man hatte kaum noch etwas anderes hören können, als das laute Klappern meiner hochhackigen Schuhe auf dem Boden. Ein leichter Windzug fuhr über meinen Körper und blies mir meine schulterlangen, blonden Haare quer durch das Gesicht. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl, mich so dermaßen frei und völlig unbefangen mit diesem aufreizenden Outfit durch die Öffentlichkeit zu bewegen, so dass ich fast alles andere um mich herum vollkommen vergaß.
Ich fühlte mich so unbeobachtet und sicher, dass ich einfach immer weiter an der scheinbar endlos langen Reihe von Lastwagen vorbei lief, ohne mich dabei auch nur ein einziges Mal umzuschauen. Währenddessen fuhr ich aufgeregt mit beiden Händen über meinen Körper bis zu dem Saum von meinem kurzen Rock herab und erreichte dort mit meinen Fingern auch die feine Nylonstrumpfhose an meinen Oberschenkeln. So viele Meter wie an diesem Abend hatte ich bisher noch nie zuvor von meinem Ausgangspunkt zurückgelegt und wurde auch bei jedem meiner Schritte selbstbewusster.
Bald daraufhin entschied ich mich dann aber schließlich doch dazu, dass ich meinen nächtlichen Spaziergang an diesem Punkt beenden wollte, um damit kein allzu großes Risiko mehr einzugehen. Also drehte ich mich wieder auf den hohen Absätzen an meinen Stiefeln um und wollte gerade schon den Weg zu meinem Wagen zurückgehen, als es dann aber ganz plötzlich passierte!
Denn kaum hatte ich mich umgedreht, da konnte ich dort in einiger Entfernung zwischen einer dieser vielen Reihen der abgestellten Lastwagen zwei Männer stehen sehen! Es waren beides groß gewachsene und starke Kerle, die wohl offenbar LKW-Fahrer zu sein schienen - und natürlich hatten sie mich mit meinem kurzen Minirock, meinen blonden Haaren und meinen hochhackigen Lederstiefeln auch schon längst entdeckt! Am liebsten wäre ich vor lauter Scham sofort im Erdboden versunken!
"Ey, Schätzchen!", rief mir einer von den Männern mit einer Bierflasche in seiner Hand entgegen "Komm doch mal hier rüber und trink etwas mit uns - Du hübsches Stück!"
Mir gefror vor Schreck das Blut in meinen Adern und ich blieb einen Augenblick lang nur wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Ein weiterer Windzug blies mir meine Haare über das Gesicht und meine Finger klammerten sich noch immer an dem Saum von meinem Faltenrock fest. Genau vor solch einer Situation hatte ich mich bisher immer am meisten gefürchtet - und nun war sie auf einmal eingetreten! Ich bereute schon, dass ich nicht längst wieder zurückgekehrt war!
Doch bereits im nächsten Augenblick wurde mir auch ganz schlagartig bewusst, dass diese Männer mich wohl aufgrund der Dunkelheit und der Entfernung offenbar tatsächlich für eine echte Frau zu halten schienen und nicht etwa für einen Mann in Frauenkleidern, der ich ja in Wirklichkeit war. Wahrscheinlich trübte aber auch der Alkohol ein bisschen ihre Sinne, so dass sie nicht genauer hinschauten. Zumindest war mir aber klar, dass sie mich nicht etwa verprügeln wollten oder sich über mein Aussehen lustig machten - nein, ganz im Gegenteil sogar: ihren Bemerkungen zufolge hielten sie mich für eine äußerst attraktive, junge Frau und wollten mich nun gerne einmal kennenlernen!
Das beruhigte mich zwar einerseits ein bisschen, aber andererseits setzte es mich auch furchtbar unter Druck - denn immerhin musste ich nun unbedingt auf dieses Spiel mit eingehen, um am Ende nicht doch noch in irgendwelche Schwierigkeiten zu geraten. An ein Weglaufen war auf den hohen Absätzen an meinen Stiefeln jedenfalls kaum zu denken. Denn diese Kerle hätten mich wahrscheinlich schon nach ein paar Metern wieder eingeholt und meine kleine Maskerade dann ein für allemal durchschaut.
Also versuchte ich nun möglichst Ruhe zu bewahren und näherte mich den beiden vorsichtig mit kleinen Schritten. ich versuchte mich dabei auch weiterhin eher im Schutz der Dunkelheit zu bewegen, um ihr Misstrauen vielleicht nicht doch noch zu erwecken. Ich kam wohl nicht daran vorbei, um diesen Kerlen wenigstens noch einen ganz kurzen Besuch abzustatten, bevor ich mich dann bald wieder zu meinem Wagen zurückbegeben konnte.
Und dabei fragte ich mich dann die ganze Zeit, wofür die Männer mich wohl halten würden, wenn sie mich dort mitten in der Nacht so knapp bekleidet und als ´Frau´ vollkommen alleine auf einem dunklen LKW-Parkplatz antrafen. Die Antwort auf diese Frage sollte ich jedoch schon bald erhalten, als ich ihre aufdringlichen Blicke und ihre lüstern grinsenden Gesichter sah. Die Männer hielten mich wohl offenbar für eine Schlampe - oder zumindest für ein Mädchen, das äußerst leicht zu haben war. Das Merkwürdige daran war aber nur, dass ich mir in dieser Rolle sogar ziemlich gut gefiel und nach Möglichkeit auch noch ein bisschen mehr davon auskosten wollte.
Also näherte ich mich den beiden Kerlen schließlich auch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, weil ich ihre anzüglichen Blicke und Bemerkungen durchaus als Kompliment verstand. Mein Gesicht versuchte ich dabei möglichst bedeckt zu halten und senkte meinen Kopf so weit herunter, dass die schulterlangen Haare bis über meine Augen fielen. Es waren zwar höchstens ein paar Meter, die ich bis zu den zwei Männern zurücklegen musste, doch auf meinen hochhackigen Lederstiefeln kam mir die Entfernung fast wie eine halbe Ewigkeit vor - und dazu wurde ich bei jedem meiner Schritte unsicherer, ob die beiden meine Maskerade nicht etwa längst durchschaut hatten. Ich bereitete mich zumindest innerlich schon auf das Schlimmste vor.
Doch kaum war ich bei diesen Männern angekommen, da nahm mich einer von den beiden auch schon in den Arm und führte mich in ihre Mitte, so dass ich also bald von ihnen eingekesselt war. Nun betrachteten sie mich mit meinem kurzen Minirock von allen Seiten und hatten beide ganz genau das gleiche, eindeutige Grinsen auf den Lippen, das eigentlich nur eins bedeuten konnte.
Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie groß und kräftig diese Männer waren. Sie rochen förmlich nach Motorenöl und echtem Männerschweiß. Der eine von den beiden hatte eine Glatze und einen kugelrunden Bauch, der unter seinem schmutzigen, blauen Arbeitsoverall besonders gut zur Geltung kam. Der andere war etwas schlanker und deutlich älter als sein Kollege, hatte lange, graue Haare und einen stoppeligen Dreitagebart, was ihm ein äußerst verwegenes Aussehen verlieh.
Richtige Kerle waren das, die auch gut zupacken konnten - und nicht etwa solche verweichlichten Schwanzluder wie ich, die sich nachts in Frauenkleidern auf Autobahnrastplätzen herumtrieben!
Und tatsächlich spürte ich dann auch schon bald, wie sich die Hände des älteren Mannes von hinten über meine Taille legten. Seine starken Pranken fuhren fordernd über meine Bluse bis zu meinem kurzen Rock herunter und erforschten neugierig meinen Körper, so als ob ich ihm bereits gehören würde. Ich hatte kaum etwas dagegen machen können, doch das wollte ich ja eigentlich auch gar nicht. Stattdessen ließ ich mich gleich ohne jeden Widerstand von diesen Kerlen in die Mitte nehmen und überall an meinem Körper anfassen, so als ob ich eine regelrechte Schlampe wäre - und genauso fühlte ich mich in diesem Augenblick ja auch: wie ein Rastplatz-Luder auf der Suche nach dem nächsten Freier!
Es dauerte nicht lange, bis sich mir auch der glatzköpfige Mann von vorne näherte und seine Finger an mein Kinn legte. Er drückte mein Gesicht damit ganz vorsichtig nach oben, so dass ich ihm nun also direkt in die Augen schauen musste. Sein Blick war fordernd und eiskalt zugleich - man konnte ihm bereits ganz deutlich ansehen, dass er wohl gar nicht lange fackeln würde, sondern sich einfach das nahm, was er haben wollte. Und genau das hatte ich in dem Moment auch unbedingt gebraucht!
"Na, Schätzchen - suchst Du hier draußen irgendwas bestimmtes?", wollte er mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen von mir wissen. Sein Atem roch nach Alkohol und Nikotin. "Oder wolltest Du etwa einfach nur mal so bei uns vorbeischauen?"
Ich hatte vor lauter Anspannung erst einmal tief schlucken müssen, bevor ich ihm eine Antwort auf die Frage geben konnte. Der Mann hielt mein Gesicht auch weiterhin mit seinen Fingern an meinem Kinn fest, während mir der andere auf einmal ungeniert über den Hintern fuhr. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals und ich stammelte einfach nur unbeholfen vor mich hin.
"I-ich, ähm,...", brachte ich dann schließlich irgendwann verunsichert heraus, doch ich konnte meinen Satz gar nicht zu Ende sprechen, weil der dicke Glatzkopf mir im nächsten Augenblick nämlich mit seinem breiten Daumen über meine Unterlippe strich, so dass ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte. Seine Berührung war fast zärtlich, jedoch auch eindeutig und fordernd zugleich. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen ganzen Körper, während er mir tief in meine Augen schaute und seinen Daumen dann genau zum gleichen Zeitpunkt zwischen meine Lippen schob.
Ich fühlte mich geradezu wie paralysiert und öffnete meinen Kiefer sogar zwangsläufig noch ein Stück weiter, um mir seinen schmutzigen Finger fast vollständig in meinen Mundraum einführen zu lassen. Es war ein furchtbar aufregendes Gefühl, mich diesem fremden Mann auf solch eine Weise vollkommen zu unterwerfen. Er hatte mich nämlich ganz genau da, wo er mich auch haben wollte, als ich dann willig an seinem Daumen zu lutschen anfing: ich war zu seinem Schwanzluder geworden!
Der andere Kerl schob mir derweil von hinten meinen kurzen Faltenrock nach oben, um einen Blick auf meinen strammen Po unter der Strumpfhose zu werfen. "Was für ein geiler Arsch!", freute er sich bei dem Anblick und griff mit seiner starken Hand beherzt an meine linke Backe, um sie heftig durchzukneten. Mit dem Finger seines Kollegen in meinem Mund stieß ich ein leichtes Keuchen aus - einerseits vor Schreck, aber andererseits auch vor unglaublicher Erregung.
Die beiden Männer lachten amüsiert darüber, weil sie mich nun endgültig in ihren Händen hatten - ich war nämlich praktisch schon wie Wachs dahingeschmolzen und hatte meinen eigenen Willen völlig aufgegeben. Aber dennoch blieb auch weiterhin die Angst in meinem Hinterkopf, dass meine männlichen Verehrer meine wahre Identität vielleicht doch noch durchschauen könnten und mich dafür bestrafen würden! Denn davor fürchtete ich mich zutiefst!
Oder kannten sie die Wahrheit etwa schon und wollten mich trotzdem haben?! So viele Fragen gingen mir nun immer wieder durch den Kopf, doch ich kannte einfach keine Antwort darauf. Die Anspannung in meinem Inneren wuchs stetig weiter an und wurde fast schon unerträglich. Meine Beine zitterten vor Aufregung und ich hatte kaum noch einen klaren Gedanken fassen können. Jedes weitere Handeln über mich und meinen Körper sollte nur von diesen zwei Kerlen bestimmt werden.
Bereits im nächsten Augenblick wurde ich von dem etwas kräftigeren der beiden Männer gepackt und unsanft mit meinem Gesicht gegen die Seitenfläche eines Lastwagens geschoben. Die Plane des großen Fahrzeugs war furchtbar schmutzig und ich versuchte mich mit beiden Händen an der Ladekante abstützen, während sich die Kerle hinter meinen Rücken stellten. Auf diese Weise streckte ich ihnen den Hintern unter meinem kurzen Faltenrock nun regelrecht entgegen. Ich wagte es kaum, mich umzudrehen und spürte ihre Augen förmlich über meinen ganzen Körper fahren, während ich nur regungslos an den LKW gelehnt stehen blieb. Meine bestrumpften Beine auf den hohen Stiefeln schienen es ihnen wohl ganz besonders angetan zu haben - genauso auch mein strammer Arsch. Ich streckte meine Beine auf den hochhackigen Lederstiefeln noch ein bisschen weiter durch und zwang mich selbst auf meine Zehenspitzen, um diesen Männern mein ausgestrecktes Hinterteil noch besser auszuliefern.
"Was für ein geiles Stück Du bist!", raunte der dicke Glatzkopf angetan, während er mir den kurzen Rock erneut nach oben schob und damit meinen blanken Po unter der Feinstrumpfhose enthüllte. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich mich so furchtbar ausgeliefert und gedemütigt gefühlt, doch andererseits erregte es mich auch, von meinen zwei Verehrern wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Ich spürte eine unglaubliche Aufregung in mir aufkommen, wie ich sie noch nie verspürt hatte. Und auf einmal fühlte ich mich auch nicht mehr wie ein Mann in Frauenkleidern, sondern wie eine regelrechte Rastplatz-Hure, die schon bald ordentlich gestoßen werden sollte.
Genau das gleiche schienen wohl auch meine beiden männlichen Verehrer von mir gedacht zu haben. Zumindest fackelten sie nicht mehr lange, sondern rissen mir meine Feinstrumpfhose ganz einfach von hinten auf, um meinen nackten Arsch im String-Tanga darunter zu entblößen. Ich wusste kaum, wie mir geschah - da wurde das feine Nylon auch schon unsanft über meinen Pobacken zerfetzt und mein blanker Hintern war ganz plötzlich der kalten Nachtluft ausgeliefert!
Ich stieß ein leises Seufzen aus, während ich mich immer noch mit beiden Händen an dem verschmutzten LKW abstützte. Die zwei Männer fuhren gierig mit den Fingern über meinen ausgestreckten Arsch und ließen ihre starken Pranken ein paar Mal fest auf meine nackten Backen prallen, bis es lautstark klatschte. Die langen Haare waren mir durch das Gesicht gefallen, bis ich kaum noch etwas sehen konnte. Ich hoffte bloß noch, dass uns niemand anderes bei diesem aufregenden Treiben zwischen den Lastwagen beobachten würde.
Es musste wohl ein ganz besonderer Anblick gewesen sein, wie ich mich dort knapp bekleidet, mit einem kurzen, hochgeschobenen Faltenrock und hochhackigen Lederstiefeln an dem LKW abstützte, während mir zwei Männer die Feinstrumpfhose aufrissen, um meinen nackten Hintern zu begrapschen. In ihren Augen musste ich wohl eine absolute Schlampe abgeben, die sich für nichts und niemanden zu schade war - und genauso fühlte ich mich in dem Moment auch.
Doch viel länger konnte ich auch kaum darüber nachdenken, da wurde ich bereits erneut sehr heftig an den Schultern gepackt und unsanft herumgedreht, bis ich mich mit dem Rücken an dem LKW wiederfand. Erschrocken stellte ich nun fest, dass der ältere der beiden Männer zwischenzeitlich seinen Schwanz herausgeholt hatte und kräftig daran wichste. Das war ein recht ansehnliches Exemplar, wie man es nur selten zu Gesicht bekam - und dabei war er noch nicht einmal vollständig ausgefahren! Mit einem ungläubigen Blick in meinen Augen schaute ich den dicken, kahlköpfigen Mann an, der mich mit dem Rücken an den LKW gestoßen hatte und der nun mit der Hand an meinen Unterkiefer griff, um mit den Fingern meine Wangen fest zu drücken.
"Du geiles Miststück!", zischte er mich an, während er meine geschminkten Lippen zu einem spitzen Kuss-Mund formte. „Jetzt gehörst Du uns!"
Mit diesen Worten drückte er mir dann einen heftigen und leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen, die er auch weiterhin gespitzt festhielt. Ich konnte gar nicht anders, als diese plötzliche Attacke einfach nur willenlos zu erwidern und mich ihm völlig hinzugeben. Sein Kuss war intensiv und leidenschaftlich, so wie ich es von einem echtem Kerl wie ihm eigentlich nicht erwartet hätte. Ich atmete den herben Duft von seiner puren Männlichkeit tief in mich hinein und fühlte mich dabei selbst immer weniger wie ein Mann, sondern eher wie ein Mädchen.
Kaum hatte ich mich zumindest einigermaßen von seiner plötzlichen Attacke erholen können, da wurde ich auch schon recht unsanft an meinen Schultern heruntergedrückt, bis ich vor ihm auf dem Boden kniete. Mein Kopf befand sich nun ganz plötzlich auf der gleichen Höhe wie sein Schritt, was eigentlich nur eines bedeuten konnte - und tatsächlich begann der Kerl sich dann auch gleich vor meinen Augen den Reißverschluss von seinem blauen Overall aufzuziehen.
"Dann zeig mal, was Du drauf hast!", raunte er mit einem hämischen Grinsen zu mir herunter, während er einfach sein Geschlechtsteil aus dem Hosenstall hervorzog, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. Und was dann dort direkt vor meinem Gesicht zum Vorschein kam, verschlug mir regelrecht den Atem! Ich hatte zwar auch schon zuvor den einen oder anderen Schwanz von einem Mann gesehen und sogar ein paar davon im Mund gehabt, doch dieses Prachtstück übertraf bei weitem alles andere, was mir bis dahin jemals untergekommen war.
Er war nämlich nicht nur viel größer, sondern auch viel dicker, als jeder andere Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Auf seiner Oberseite verlief eine pochende, breite Ader, die seinem ohnehin schon beeindruckenden Aussehen noch eine zusätzliche Bedrohlichkeit verlieh.
Ich schätzte diesen Schwanz auf etwa zwanzig Zentimeter - und dabei war er noch nicht einmal vollkommen steif! Das Blut in meinem Körper begann vor lauter Aufregung zu kochen!
Mit großen Augen starrte ich wie hypnotisiert auf das gewaltige Geschlechtsteil, während ich mit meinen knappen Frauenkleidern auf dem Boden dieses schmuddeligen Autobahnrastplatzes kniete. Er hielt ihn wie ein geladenes Kanonenrohr in seiner Hand und richtete ihn genau auf mich.
Schließlich griff er dann auch an meinen Hinterkopf und streifte mir das riesige Stück Fleisch ein paar Mal quer durch das Gesicht, bevor er mir damit auch fest auf meine Wangen schlug. Ich schloss einfach nur paralysiert die Augen und genoss das aufregende Gefühl, wie er mich auf diese Weise behandelte. Bald daraufhin öffnete ich dann den Mund und streckte gierig meine Zunge aus, damit er mir sein bestes Stück ein paar Mal fordernd darüber streifen konnte. Der herbe Geschmack von seinem Schweiß erregte mich unendlich und ich wollte unbedingt noch mehr davon bekommen.
Also stülpte ich den Mund bald daraufhin über seinen Prügel und ließ ihn tief in mich hineinfahren. Das war ein unglaublich erregendes Gefühl für mich. Ich lutschte an seinem gewaltigen Genital und versuchte mir dabei immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass ich dabei von dem zweiten Mann beobachtet wurde, der noch immer wichsend neben mir stand.
Doch davon ließ ich mich keineswegs beeindrucken, sondern saugte immer weiter gierig an dem Schwanz, der unter meiner ständigen Behandlung stetig weiter anschwoll. Denn genauso wollte ich auch wahrgenommen werden: wie eine Rastplatz-Hure, die einfach nur an jedem fremden Penis lutschte, der ihr in den Mund geschoben wurde.
Er schmeckte ein bisschen bitter und verursachte einen starken Würgereiz in mir, als die Eichel bis in meinen Rachen stieß. Aber dennoch begann ich gleich so leidenschaftlich und gekonnt wie möglich an dem Schwanz in meinem Mund zu lutschen, so als ob es eine süße Köstlichkeit gewesen wäre, von der ich nicht genug bekommen konnte. Das bemerkte dann auch sein Besitzer, der daraufhin sehr angetan zu keuchen anfing.
"Na, da haben wir ja ein wahres Naturtalent erwischt!", freute er sich, während er mich auch weiterhin an meinem Hinterkopf festhielt, um seinen Schwanz noch tiefer bis in meinen Hals zu schieben. "Das machst Du wohl nicht zum ersten Mal - was?!"
Natürlich lutschte ich nicht zum ersten Mal in meinem Leben an einem Schwanz, auch wenn ich bisher noch nie auf solch eine Weise dabei behandelt worden war. Doch selbst diese unglaubliche Erniedrigung erregte mich und spornte mich sogar noch zusätzlich in meinem Handeln an.
Und tatsächlich schien ich meine Aufgabe wohl auch sehr gut zu meistern, denn der Kerl begann nach wenigen Minuten immer lauter aufzustöhnen und zu keuchen, so als ob ihm meine orale Bearbeitung gefallen würde. Also gab ich mir auch weiterhin all meine Mühe, um an seinem Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen, um ihm damit endlich die langersehnte Erleichterung zu verschaffen. Meine einzige Bestimmung schien nur noch zu sein, mich diesen Kerlen völlig hinzugeben und ihnen alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die von mir erwartet wurden - nur für diesen Zweck war ich geschaffen worden und dafür ich wollte auch alles tun.
Ich blies mich sogar regelrecht in Rage und lutschte gierig an dem Schwanz, so als ob es dabei um mein Leben gehen würde. Von der linken Seite näherte sich zwischenzeitlich auch der zweite Mann und hielt mir sein Geschlechtsteil ebenfalls entgegen, woran ich gleichzeitig mit meiner Hand zu wichsen anfing, während ich es seinem Kollegen nach allen Regeln der oralen Kunst besorgte.
Die beiden Männer wechselten sich daraufhin ab, so dass mir auch der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, während ich wiederum den anderen wichste. So ging es eine ganze Weile immer weiter und ich tat mein bestes, um an jedem ihrer Prachtstücke zu lecken und zu lutschen, wodurch sie stetig größer wurden. Es war eine regelrechte Orgie!
Der Geschmack von echtem Männerschweiß und anderen Körperflüssigkeiten erfüllte meinen Mund, so als ob es eine süße Köstlichkeit wäre, von der ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Ich spielte gierig mit der Zungenspitze an den nackten Eicheln und ließ mir ihre Schäfte immer wieder tief in meinen Hals stecken, bis ich fast daran erstickte - aber darauf schien auch keiner von den beiden irgendwelche Rücksicht zu nehmen.
Stattdessen benutzten sie mich einfach nur wie ein Stück Dreck, das lediglich für die Befriedigung ihrer niedersten Bedürfnisse geschaffen war - und genauso sollte es auch sein!
Ich befand mich dabei regelrecht in einem Rauschzustand und stülpte meine Lippen immer wieder abwechselnd über die beiden Schwengel, die mir fordernd hingehalten wurde. Alles andere um mich herum begann ich völlig auszublenden und kümmerte mich auch nicht mehr darum, ob uns wohl irgendjemand anderes bei diesem aufregenden Intermezzo beobachtete. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich endlich wieder in die Realität zurückgeholt wurde, als mich einer meiner beiden Peiniger vom Boden hochzog und unsanft bis zu einer alten, morschen Holzbank führte, die dort im Dickicht gleich neben dem LKW-Parkplatz aufgestellt war. In einiger Entfernung stand eine einzige Laterne, die diese ganze Szenerie in ein dumpfes, schwaches Licht eintauchte.
Meine Erregung war kaum noch auszuhalten und das Herz schlug bis in meinen Hals. Ich war praktisch zu einem willenlosen Spielzeug für die Männer geworden, mit dem sie ALLES machen konnten, wonach ihnen gerade beliebte und was sie schon immer einmal ausprobieren wollten.
Eine Vorstellung, die mir zwar einerseits vor Angst einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen ließ, mich aber andererseits auch unglaublich erregte. Denn ich war schon immer sehr devot gewesen und wurde gerne von starken Männern dominiert - und diese beiden rauen Kerle waren für mich einfach der Inbegriff von purer Männlichkeit und knallhartem Sex!
"Jetzt kniest Du Dich mal auf die Bank und streckst Deinen süßen, kleinen Arsch schön weit nach hinten aus, damit wir ihn auch sehen können!", forderte er mich auf. "Hast Du das verstanden - Schätzchen?"
Ich nickte nur mit meinem Kopf und kam der Aufforderung des Mannes sofort bedingungslos nach. Also kniete ich mich direkt vor ihren Augen auf die Bank und stützte meine Arme dabei auf der Rückenlehne ab, so dass ich ihnen meinen nackten Hintern in der aufgerissenen Feinstrumpfhose geradewegs entgegenstreckte. Mein kurzer Rock hing nur noch wie ein loser Gürtel an der Hüfte und erfüllte überhaupt keine Funktion mehr.
Es dauerte nicht lange, bis ich auch die Hand des glatzköpfigen Mannes an meinen ausgestreckten Backen spüren konnte. Zunächst strich er mit seinen Fingern leicht darüber, um kurz danach ein paar Mal fest mit seiner flachen Hand darauf zu schlagen, so dass es auf dem ganzen Rastplatz lautstark klatschte.
Bei jedem seiner Schläge zuckte ich erschrocken mit dem Oberkörper auf. Ein stechender Schmerz fuhr überall durch mich hindurch, doch es war auch ein bittersüßer Schmerz, von dem ich unbedingt noch mehr auskosten wollte. Nur wenige Sekunden später stellte sich dann der ältere der beiden Männer direkt vor mich, so dass sein Schritt sich auf der gleichen Augenhöhe wie mein Gesicht befand. Und während mir der andere Kerl noch immer meinen nackten Arsch versohlte, drückte der Alte mir seinen gewaltigen Schaft erneut gegen die Lippen.
Also tat ich, was von mir verlangt wurde: ich lutschte gierig an dem prallen Schwanz in meinem Mund und konzentrierte mich einzig und alleine nur noch darauf.
Von der anderen Seite wurde mein String-Tanga dann einfach zwischen meinen Arschbacken hervorgezogen und von zwei großen, starken Männerhänden durchgerissen, was mit spielerischer Leichtigkeit geschah. So war ihm mein nacktes Loch nun also schutzlos ausgesetzt! Mir war bewusst, dass er mich nun von hinten ficken wollte, während ich seinem Kollegen noch immer einen blies - und auch dafür war ich längst bereit gewesen.
Also lutschte ich und leckte ich noch leidenschaftlicher an dem alten Schwanz in meinem Mund, während der andere Mann mir seine starken Finger fordernd zwischen meine Backen schob. Ich zuckte einen kurzen Augenblick lang aufgeregt zusammen, widmete mich dann aber wieder dem Penis zwischen meinen Lippen.
"Oh - ja! Das machst Du richtig gut!", raunte mein Gegenüber angetan, wobei er mein Gesicht nun regelrecht mit seinem Schwanz zu ficken begann und ihn tief in meinen Rachen stieß, so dass ich kaum noch Luft bekam. Doch das war in diesem Augenblick nur zweitrangig für mich gewesen. Denn gleichzeitig spürte ich bereits den Schwanz des anderen Mannes von hinten an mein Arschloch drücken und wie er unsanft in mich einzudringen versuchte.
Er benutzte jedoch noch nicht einmal ein Gleitmittel dafür, sondern spückte sich ein paar Mal kräftig in die Hände, um seinen Speichel dann an meinem Fickloch zu verschmieren. Ich wimmerte verzweifelt auf, wurde jedoch von beiden Kerlen festgehalten, so dass ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, wie der Glatzkopf unnachgiebig gegen meinen After drückte, bis mein Schließmuskel dann endlich nachgab und er seinen steifen Schwengel ungeschützt bis in meinen jugendlichen Körper schieben konnte.
Erschrocken keuchte ich noch mit dem anderen Schwanz in meinem Mund auf, hatte mich jedoch in keinster Weise gegen die Erniedrigung zur Wehr setzen können. Die beiden Männer behandelten mich nämlich wie ein willenloses Sex-Spielzeug, mit dem sie einfach ALLES machen konnten, worauf sie gerade Lust hatten - und genau das hatte ich auch gewollt!
Das Eindringen des Schwanzes in mein Arschloch verursachte einen fürchterlichen Schmerz in mir, der mich vor Verzweiflung wimmern ließ - doch das schien wohl keinen meiner beiden Peiniger auch nur in geringster Weise zu interessieren. Sie machten einfach ohne jede Gnade damit weiter und scherten sich dabei keineswegs um meine körperliche Befindlichkeit. Das verursachte noch zusätzlich ein erregendes Gefühl in mir, so dass ich wie von Sinnen an dem Schwanz in meinem Mund lutschte und mich gleichzeitig von hinten ficken ließ.
Ich befand mich wie in einer Art von Trance-Zustand, in dem ich einfach alles mit mir machen ließ und mir keinerlei Gedanken über irgendwelche Konsequenzen machte. Also ließ ich mich von den zwei Männern wie ein Stück Dreck behandeln und leistete nicht die geringste Gegenwehr. Auch nicht, als die Kerle sich nach einer Weile abwechselten und ich nun meinem Ficker seinen Ständer blies, während ich von dem anderen in meinen Arsch gestoßen wurde. So ging es eine ganze Weile munter weiter und die Kerle nahmen mich von beiden Seiten immer wieder kräftig durch, bis sie dann auch endlich kamen.
Zuerst spritzte der Alte in meinem Mund ab, wobei er meinen Kopf sogar noch festhielt und seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Hals versenkte, damit ich auch den ganzen Schwall von seinem Sperma herunterschlucken musste. Es war ein bitterer und salziger Geschmack, der sich da auf meiner Zunge ausbreitete - aber andererseits empfand ich ihn auch als äußerst köstlich und befriedigend.
Also leckte ich seinen abgespritzten Schwanz dann auch der Länge genüsslich ab und schluckte jeden Tropfen seiner heißen Samenflüssigkeiten herunter, bis er das schlaffe Glied wieder aus meinem Mund herausziehen konnte. Als nächstes umklammerte der glatzköpfige Mann von hinten meine Hüfte und stieß immer heftiger und schneller mit seinem Schwanz in meinen Arsch hinein, bis er dann bald darauf gewaltig in mir abspritzte. Ich konnte spüren, wie sein warmes Sperma tief in meinen Darm hineingestoßen wurde und er sich mit einem lauten Grunzen tief in mir entlud.
"Du bist verdammt gut!", stöhnte er dabei zufrieden auf und gab mir dann zum Abschluss noch einen festen Schlag auf meinen Arsch. Ich spürte, wie er regelrecht in meinem Inneren explodierte und mich mit seiner ganzen Ladung abfüllte - damit war ich zu der perfekten Fick-Stute für einsame LKW-Fahrer geworden!
Anschließend musste ich mich auf der Bank herumdrehen, um ihm ebenfalls den abgeschlafften Ständer bis zum letzten Tropfen ab zu lecken, damit er ihn wieder in seinem blauen Arbeitsoverall verstauen konnte. Besinnungslos und keuchend ließ ich das alles über mich ergehen und leckte mir die warme Soße danach sogar noch säuberlich von meinen Lippen und den Fingern ab, weil ich kaum genug davon bekommen konnte.
Erst jetzt erhob ich wieder meinen Blick und hatte daraufhin sofort erschrocken stutzen müssen - denn vor lauter Geilheit und sexueller Rage war mir bisher noch gar nicht diese Gruppe von ungefähr sechs weiteren LKW-Fahrern aufgefallen, die dort nicht weit von uns entfernt standen!
Sie beobachteten mich aufmerksam dabei, wie ich dort mit meinem knappen Outfit auf der Holzbank unter der Laterne saß und mir das frische Sperma von den Fingern ableckte, das noch kurz zuvor in meine Körperöffnungen gestoßen wurde. Mir fuhr ein fürchterlicher Schreck durch meine Glieder, als ich daran denken musste, was diese Kerle wohl von unserem aufregenden Treiben mitbekommen hatten und wofür sie mich nach alledem nun halten würden!
Ihren lüsternen Blicken und ihren eindeutigen Grinsen nach zu urteilen, schienen diese Männer wohl sogar einiges davon mitangesehen zu haben! Die Lust stand ihnen jedenfalls bereits ganz deutlich in die Gesichter geschrieben und sie massierten sich ihre prallen Prügel durch die Hosen, so als ob sie es nun selbst auch einmal gerne mit mir treiben würden.
"Du solltest lieber schnell von hier verschwinden.", riet mir der Ältere von meinen beiden Stechern eindringlich, während er sich genüsslich eine Zigarette anzündete. "Sonst wollen unsere Kollegen nämlich auch noch etwas von Dir abbekommen - und wir werden Dir ganz bestimmt nicht helfen."
Mit zitternden Beinen versuchte ich möglichst schnell wieder auf meine hohen Absätze zu kommen, was sich angesichts meines derzeitigen Zustandes jedoch als äußerst schwierig herausstellte. Dabei konnte ich ganz deutlich spüren, wie das frische Sperma immer noch aus meinem Fickkanal heraus triefte und sich über meiner aufgerissenen Nylonstrumpfhose verteilte. Es gelang mir aber dennoch, mich vorsichtig bis zu meinem Wagen auf der anderen Seite von dem Rastplatz zu begeben und dann so schnell wie möglich von dort zu verschwinden - denn eine zweite Runde hätte ich in dieser Nacht wohl kaum noch durchgehalten.
Eines stand jedoch bereits von diesem Zeitpunkt für mich fest: das sollte noch längst nicht mein letztes Abenteuer als Schwanzluder auf einem Autobahnrastplatz gewesen sein - das hatte ich mir ganz fest vorgenommen! Und dieses Vorhaben wollte ich auch schon sehr bald in die Tat umsetzen!
Aber das ist eine völlig andere Geschichte.
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3 years ago