Cuckold Wünsche werden war Teil 2
Schnell waren 50 Besucher auf der Cam. Natürlich gab es auch gleich die ersten Aufforderungen sich auszuziehen, auch ein paar dumme Kommentare der Möchtegerndoms musste sie lesen. Aber Ihr Herr hatte ihr Befohlen, alles zu ignorieren und auf ihn zu warten.
Anne war sehr aufgeregt und das im doppelten Sinne, auf der einen Seite hätte sie am liebsten die Cam wieder ausgemacht oder sich zumindest einen dicken Pullover angezogen, denn durch ihre dünne Bluse war ihr nackter Busen darunter deutlich zu erkennen. Natürlich war ihr auch heute keine Unterwäsche erlaubt, daher war sie froh, dass sie neben der Bluse, auch einen Rock anziehen durfte auch wenn dieser deutlich kürzer war als die Röcke oder Kleider, die sie sonst trug. Auf der anderen Seite genoss sie das erregende Gefühl von 100 Augen beobachtet zu werden.
Marko kam das Verhalten seiner Frau komisch vor, sonst brachte sie nie Arbeit mit nach Hause. Allein hatte er keine Lust auf einen Film, daher nutzte er die Gelegenheit, um sich auf seinen Account bei xhamster anzumelden.
Er suchte nach neuen Videos, aber seit gestern war nichts Interessantes dazu gekommen.
Nachdem er noch eine Weile herumgestöbert hatte, ging er zu den Live-Sex-Cams. Auch hier konnte er heute keine aufregenden Models entdecken. Eher aus Versehen klickte er auf neue Models. Er wollte schon weiter gehen als er erstarrte, das war doch seine Frau, die dort vor einer Cam saß?. Er vergrößerte das Bild, kein Zweifel da saß Anne mit einer durchsichtigen Bluse, die mehr zeigte, als sie verbarg
„Was soll das? Warum präsentiert sich die Schlampe hier vor was weiß ich wie vielen geilen Zuschauern? Wollte sie etwa so noch etwas Geld dazuverdienen?“ Marko hatte grade beschlossen, sie zur Rede zu stellen, als Anne wie auf Befehl hochsprang. Hastig las er die Kommentare im Chat.
Herr Strobel saß ebenfalls vor seinem Notebook und konnte sich gut vorstellen was in seiner Sklavin grade vorging. Im Moment saß die ängstlich schamhafte Anne vor der Webcam, bei jedem Kommentar zu ihren gut sichtbaren Titten schämte sie sich sichtlich zu tote. Als sie versuchte ihre Blöße mit den Armen zu verdecken, wusste er, dass es Zeit war sich einzuschalten.
"Setz dich grade hin und nimm die Arme an die Seite" schrieb er. Es dauerte eine Weile, bis sie seinen Kommentar bemerkte, aber dann straffte sie ihren Körper und presste die Arme an die Seite. Ihr war die Erleichterung über sein Auftauchen deutlich anzusehen.
"Steh auf und zeig den Zuschauern deinen Körper" lautete seine nächste Anweisung. Anne sprang auf und stellte sich in Position.
Längst noch nicht alle Besucher hatten mitbekommen wer hier das Sagen hatte. Mit Befehlen wie "Los zeig deine Hurenfotze" oder "Du holst jetzt deine Titten raus und knetest sie erst mal richtig durch" versuchten einzelne "Dom's" ihren Willen durchzusetzen. Als Anne nicht darauf reagierte wurden ihre Kommentare gemeiner und beleidigenden
"Du nichtsnutzige Fotze, du willst eine Sklavin sein? Ich sollte dich erst mal ordentlich verdreschen und dich anschließend in den Arsch ficken" schrieb TomTom.
MasterBlaster´s Kommentar fiel nicht viel besser aus, "Ich sollte dich von meinem Hund durchficken lassen und dir anschließend in deine blöde Fresse pissen, du ungehorsames Stück Dreck hast es nicht verdient wie eine anständige Sklavin behandelt zu werden"
Anne spürte, wie sich ihr der Mösensaft in ihrer Fotze sammelte. Sie begriff nicht, warum sie solche erniedrigenden Kommentare so scharf werden ließen. Fast wünschte sie sich die Männer würden ihre Drohungen wahr machen, gleichzeitig schämte sie sich für ihre Geilheit.
Herr Strobel nahm diese Kommentare locker, er wusste nur zu gut wie viele Männer einfach durchdrehten, wenn sie nur das Wort Sklavin lasen. Die meisten dieser Hobby Dom's würden wahrscheinlich schnell den Schwanz einziehen, wenn sie im echten Leben vor einer Frau wie Anne stehen würden
Er bannte die größten Penner und erklärten dem Rest der Besucher wer hier das Sagen hatte. Annes Dom warte eine Weile bis sich die Gemüter beruhigt hatten, dann begann er mit der Vorführung seiner Sklavin.
Marko las ungläubig den Chat. Ein SirEdi hatte die Führung seiner Ehefrau übernommen. Eigentlich müsste er ja jetzt vor Eifersucht platzen, aber das Wissen, das ein fremder Mann seiner Frau Befehle erteilte und Anne diese ohne Zögern ausführte, ließen seinen Schwanz stahlhart werden.
"Öffne drei Knöpfe deiner Bluse" las Marko SirEdi´s Anweisung, wieder dauerte es ein paar Sekunden, bis Anne den Befehl bemerkte. Sofort nachdem sie ihn gelesen hatte, wurde die Bluse aufgeknöpft.
Die Sub wusste, dass beim nächsten Knopf ihr Busen praktisch im Freien hing, Ihr Atem wurde schneller, konzentriert starrte sie auf dem Monitor, um keinen Befehl ihres Herrn zu verpassen.
"Nimm beide Nippel durch die Bluse in die Finger und Spiel mit ihnen" schrieb der Dom. Sie wusste natürlich, was SirEdi unter Spielen verstand, sie zwickte, zog und zerrte ihre Brustwarzen in alle Richtungen.
Dann ging es Schlag auf Schlag. "Präsentiere deine rechte Titte" " Knete sie anständig durch" Zieh die Titte an der Zitze nach oben" " Mehr" "Das kannst du besser Sklavin" Anne hatte keine Zeit mehr nachzudenken, automatisch befolgte sie die Anweisungen und entschuldige sich bei ihrem Herrn, wenn sie den Befehl nicht zu seiner Zufriedenheit ausführte.
Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Eutern beschäftigt hatte, wurde es Zeit sich ihrer Möse zu widmen. "Steh auf Sklavin" befahl er "Rock hoch, Beine auseinander"
Zum ersten Mal zögerte Anne sollte sie sich wirklich vor mittlerweile über 200 Zuschauern auf ihrer Cam ihre Fotze präsentieren? Schon ihre Titten zu zeigen und zu bearbeiten hatte sie große Überwindung gekostet.
Im Chat las sie den Kommentar von Tobitobi22 „Wenn die Schlampe nicht gehorchen will, muss sie bestraft werden.“ SirEdi schrieb „Hast du Tobis Kommentar gelesen? Er hat recht, wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, willst du das?“
Anne gab nach, langsam schob sie ihren Rock nach oben. Nicht so sehr aus Angst vor der Strafe, sondern eher, um ihren Herrn nicht zu enttäuschen. Schließlich lag ihre frisch rasierte Spalte für alle gut sichtbar frei
Tobitobi22 schrieb „die geile Fotze würde ich jetzt gerne lecken“ SirEdi antwortete „aber erst nachdem ich ihr mein Sperma reingespritzt habe.“
Die Vorstellung SirEdi zuzusehen wie er seine Frau fickte und ihm dann die vollgespritzte Fotze auslegen zu lassen, brachte Markos Schwanz fast zum Platzen. Hastig tippte er einen Kommentar.
„JAAAA ich will alles aus ihr rauslecken.“ Anne las ebenfalls mit und wünschte sich, dass ihr Ehemann auch so wäre wie dieser Tobi.
"Zeig deine Fotze mal richtig in die Cam" kam die Anweisungen, sofort ging Anne leicht in die Knie und drückte ihr Möse nach vorn "Zieh den Kitzler lang" sie zog an ihrer Klit, bis sie es fast nicht mehr aushielt, " Komm noch ein Stück" forderte er sie auf. Mit schmerzverzehrtem Gesicht zog sie noch ein paar Millimeter weiter. " Zeig den Usern hier dein Fotzenloch" mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, natürlich zog sie auch hier nicht weit genug. Zur Strafe musste sie sich 5-mal mit der flachen Hand auf die Möse schlagen.
SirEdi ließ sie alle möglichen Positionen einnehmen immer wieder musste sie Ihre Fotze, ihre Titten und ihr Arschloch dem Publikum präsentieren. Nachdem sie sich jetzt überwunden hatte, viel ihr das schon wesentlich leichter und machte ihr sogar immer mehr Spaß.
Bei kleinen Fehlern die zwangsweise auftraten, musste sie sich selbst durch Schläge mit der Hand auf Titten, Arsch oder Fotze bestrafen. Dann beschloss ihr Herr, dass es Zeit war, etwas Neues zu fordern. " Trink dein Glas aus" " jetzt piss in das Glas" "hier vor allen Leuten" entfuhr es ihr. Die Kommentare zu ihrem Fehlverhalten überschlugen sich. Wenn SirEdi sich nicht blamieren wollte musste er jetzt hart durchgreifen.
"Für diese Frechheit musst du bestraft werden" kündigte er ihr an. "Du wirst in das Glass pissen und anschließend wirst du es bis auf den letzten Tropfen austrinken " Wenn du damit fertig bist, wirst du dein Pissloch präsentieren und dich bei allen Benutzern hier im Chat für dein Vergehen entschuldigen"
Anne hatte die Kommentare auch gelesen und sehr schnell erkannt in welche Lage sie ihren Herrn gebracht hatte. " Danke Herr für die gerechte Strafe" sie beeilte sich seine Anordnungen auszuführen, nachdem sie das Glas fast bis zum Rand mit ihrem Urin gefüllt hatte zögerte sie keine Sekunde und trank es im einem Zug leer, dann zog sie ihre Schamlippen soweit es ging auseinander und strich mit dem Zeigefinger über ihr Pissloch "Die Sklavin entschuldigt sich bei allen die mein Vergehen grade mit ansehen mussten, die Sklavin weiß, dass sie ihren Herrn bedingungslos zu gehorchen hat und sie bedankt sich bei allen die ihr das mit ihren Kommentaren klar gemacht haben" sagte sie laut und deutlich in die Cam.
Unten im Wohnzimmer fragte TobiTobi22 unterwürfig, ob er auf die Sklavin abspritzen durfte, SirEdi erlaubte es ihn, aber nur wenn er danach sein Sperma auflecken würde. Marko konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte eine gewaltige Ladung auf den Couchtisch, er bedankte sich im Chat, erst zögerte er kurz, leckte dann aber alles auf, dabei wünschte er sich es wäre SirEdi´s Sperma, das er da kosten durfte.
SirEdi ließ seine Sub noch eine Weile mit weit offener Fotze stehen, er genoss die Anerkennung, die ihm und seiner Sklavin in den Kommentaren entgegengebracht wurden. Dann befahl er ihr den Chat zu schließen.
Wie so oft in letzter Zeit musste Anne Überstunden machen. Marko ahnte natürlich, dass dies nur eine Ausrede war. Wahrscheinlich ließ sie sich nach der Arbeit noch von SirEdi oder einen anderen ordentlich durchficken. Jedenfalls war sie immer sehr geschafft, wenn sie endlich heimkam. An Sex war dann natürlich nicht mehr zu denken.
Mehr als einmal hatte er verräterische Spermaspuren auf ihrem Kleid bemerkt, einmal hatte sie sogar noch Spermareste in den Haaren. Marko sagte nie etwas, stattdessen verschwand er im Bad und verspritzte sein Sperma in ihre getragene Wäsche, die er im Wäschekorb fand. So stellte er auch fest, dass seine Frau kaum noch Höschen trug.
Tatsächlich war es jetzt schon über einen Monat her, dass er mit Anne die geilen Fotosession gemacht hatte, das war auch das letzte Mal gewesen, dass er sie nackt gesehen hatte.
Marko hatte schon überlegt, ob er sie auf ihr Verhältnis mit SirEdi ansprechen sollte, aber dazu fehlte ihm bisher der Mut.
So blieb ihm nichts anderes übrig als darauf zu warten, dass seine Frau eine ihrer seltenen Cam-Shows auf xHamster machte, und darauf zu hoffen, das SirEdi ihm während der Show Anweisungen gab. Leider war dies bisher erst 3-mal der Fall gewesen.
Wenn er doch nur einen Weg finden würde mit SirEdi in Kontakt zu treten. Nur zu gerne, möchte er sich ihm als Cuckold zur Verfügung stellen. Noch immer wurde es in seiner Hose eng, wenn er daran dachte, wie er sein eigenes Sperma auflecken musste.
Ganz im Gedanken versunken sperrte er die Haustür auf, er stutzte als er den fremden Mann auf seiner Couch sitzen sah, der Fremde fühlte sich offensichtlich wie daheim, denn er hatte die Füße auf dem Tisch liegen.
„Darf ich fragen wer sie sind und was sie in meiner Wohnung machen?“ „Ich bin Annes Vorgesetzter“ lautete die knappe Antwort, der Mann machte keine Anstalten aufzustehen oder auch nur die Füße vom Tisch zu nehmen.
„Wo ist meine Frau?“ „Die Schlampe ist im Schlafzimmer und zieht sich um“ „Wie bitte? Was haben sie da gesagt?“ Annes Vorgesetzter erhob sich und starrte Marko direkt in die Augen.
Marko hielt den Blick ganze 3 Sekunden stand, dann senkte er Kopf.
„Ich sagte die Schlampe zieht sich um“ wiederholte Herr Strobel herausfordernd. „Ähm, würden sie bitte nicht so von meiner Frau sprechen“ versuchte Marko Annes Vorgesetzten wenig überzeugend zurechtzuweisen.
Herr Strobel lachte laut auf. „Deine Frau gehört mir! Ich kann die Fotze also nennen, wie ich will“
„Was? Nein äh ich…“ Schlagartig wurde Marko klar wen er hier vor sich hatte. Ohne dass er es merkte, versteifte sich sein Schwanz und zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab.
„Hey Sklavenfotze komm sofort her“ rief Herr Strobel laut. „Jawohl mein Herr ich komme“ rief Anne zurück und rannte los. Im Wohnzimmer stieß sie fast mit ihrem Ehemanne zusammen „Marko“ schrie sie erschrocken auf und schlug entsetzt die Hände vors Gesicht.
„Komm her“ verlangte ihr Herr. „Verzeih mir bitte“ flehte sie ihren Mann leise an, dann stellte sie sich neben Herrn Strobel.
„Mach dir mal keine Sorgen, dein Marko hat sicher nichts dagegen, dass ich dich weiter benutze, wie es mir gefällt, oder Tobi?“ Marko hob überrascht den Kopf „Woher…?“ Herr Strobel, den Marko besser als SirEdi kannte lachte. „Dein Profil auf xHamster und dein steifer Schwanz haben dich verraten“
Markos Herz klopfte wie verrückt, würde SirEdi ihn jetzt zum Cuckold machen? Er wünschte sich nichts sehnlicher als das und SirEdi schien ihm diesen Wunsch tatsächlich erfüllen zu wollen.
Du wolltest schon immer mal zusehen, wie deine Eheschlampe von einem anderen gefickt wird?“ Als Marko den wütenden Blick seiner Frau sah, bereute er fast, dass er diesen Wunsch in den Chat geschrieben hatte. Eingeschüchtert nickte er
„Na dann ist heute dein Glückstag Ich habe nämlich jetzt Lust deine Ehefotze zu ficken“ Markos Schwanz begann schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose zu drücken, aber er traute sich nicht ihn rauszuholen.
„Was ist, willst du sie nicht für mich ausziehen?“ forderte er Annes Ehemann auf. Anne sah ihren Herrn ungläubig an, sagte aber nichts, auch als dieser ihr besitzergreifend in den Ausschnitt griff und ihre festen Titten durchknetete blieb sie ganz ruhig stehen und ließ ihn gewähren.
„Fang mit ihrem Pullover an“ ungeschickt zerrte Marko an Annes Pulli, sie half ihm in dem sie die Arme nach oben streckte. Er ließ den Pulli achtlos auf den Boden fallen. SirEdi hatte beide Titten fest im Griff und hielt sie ihm entgegen „Gefällt dir ihr neuer Schmuck?“ Marko konnte es kaum glauben, seine Anne hatte tatsächlich zwei Ringe durch ihre dicken Zitzen gezogen bekommen. Hastig nickte er, er war gespannt was ihn noch alles erwartete.
Er griff nach dem Reisverschluss an Annes Minirock, Sekunden später lag er ebenfalls am Boden.
Was Marko jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen:
SKLAVIN war unübersehbar mit verschnörkelten Buchstaben auf ihren Venushügel tätowiert, aber das war noch nicht alles, als sein Blick zwischen ihre Beine wanderte bemerkte er, dass auch ihre inneren Schamlippen mit je zwei Ringen bestückt waren. Die Ringe schienen ziemlich schwer zu sein, da ihre Lappen weiter als sonst als ihrer Spalte hingen.
Zeig ihm wem du gehörst“ forderte der Dom Anne auf. Gehorsam zeigte sie ihm ihre Arschbacken. Zuerst dachte Marko das ihr Arsch ebenfalls tätowiert worden war, doch dann erkannte er entsetzt, das SirEdi ihr seine Initialen E und S in den Arschbacken gebrannt hatte, sein Mund wurde trocken, ohne zu wissen, warum er das tat, beugte er sich nach vorn und küsste das Brandzeichen, über den „Property of“ eintätowiert war. Er beneidete seine Frau, und hoffte, dass er auch irgendwann sein Zeichen tragen dürfte.
Ein Tritt in den Arsch holte ihn in die Wirklichkeit zurück. „Das reicht jetzt, bereite ihre Fotze für mich vor, ich will endlich ficken“
Marko hob seine Hand, um Annes Möse mit den Fingern zu verwöhnen, doch er kam nicht dazu, ein harter Schlag auf die Finger ließ in innehalten „Die Sklavenfut ist für deine Finger und deinen Schwanz tabu, nimm gefälligst deine Zunge, wie es sich für einen Köter gehört“ Marko stöhnte auf, nicht aus Schmerz, sondern aus purer Lust, er hätte nie geglaubt, das erniedrigt zu werden so viel Lust bereiten konnte.
Anne genoss mit geschlossenen Augen die Zunge an ihrer Klit. Ihre Pussy hatte es gar nicht nötig vorbereitet zu werden, seit sie vor Monaten einen Artikel über devote Ehemänner gelesen hatte, war es ihr heimlicher Wunsch ihren Mann zu einem Cuckold zu machen. Das Marko ebenfalls davon träumte, konnte sie ja nicht ahnen, sonst hätte sie sich vielleicht schon viel früher auf einen anderen Mann eingelassen.
Das ihr Herr ihnen jetzt beiden diesen Wunsch erfüllte, ließ ihre Möse zucken, der Saft floss in rauen Mengen aus ihrem Loch, an den Oberschenkeln entlang zu ihren Nylonstrümpfen, auf denen er dunkle Flecken hinterließ.
„Das reicht“ hörte sie ihren Dom sagen, sie öffnete ihre Augen und sah zu ihrem Herrn, der seinen neuen Cuckold an den Haaren von ihr wegzog. Marko kniete jetzt vor Herrn Strobel „Blas ihn, bis er richtig steif ist“ befahl er und zu Annes Überraschung zögerte ihr Ehemann keine Sekunde.
Gespannt verfolgte sie wie Marko seinen Mund über den Schwanz ihres Herrn stülpte und ungeschickt daran leckte und saugte. „Da muss der Schwanzlutscher aber noch ganz viel üben“ dachte sie voll Schadenfreude. So ganz hatte sie ihm nicht verziehen, dass er sie im Internet heimlich beobachtet hatte.
Als Herrn Strobels Schwanz hart genug war, stieß er Marko einfach achtlos zu Boden. „Stell dich über sein Gesicht“ befahl er Anne. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten und stellte sich hinter sie.
Anne kannte die Stellung schon von den Ficks im Büro. Mit durchgestreckten Beinen und den Händen an ihren Knöcheln, reckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Zwischen ihren Beinen konnte sie ihren Ehemann sehen, der mit vor Geilheit verzerrten Gesicht auf ihre offene Spalte starrte.
Marko war am Ziel seiner Träume, nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt wartete seine Ehefotze darauf von ihrem Dom gefickt zu werden.
Aufgeregt nestelte er an seiner Hose um seinen schmerzenden Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Grade als sich seine Faust um den stahlharten Schaft legen wollte, stellte SirEdi einen Fuß auf seinen Riemen und drückte in brutal gegen seinen Bauch. Dabei wurde dem neu Cuckold die Eier durch die Absätze seines Herrn schmerzhaft gequetscht.
„Wehe du kleine Kröte fängst jetzt an zu wichsen, ich werde dir deine nutzlosen Eier grün und blau schlagen, wenn du das nicht lässt. Deine einzige Aufgabe ist es, alles was aus ihrer Fotze tropft mit deinem Sklavenmaul aufzufangen, damit der Boden nicht eingesaut wird“ belehrte er ihn und trat gleich nochmal fester zu.
Ohne sich weiter um die Schreie des Cucki zu kümmern, setzte er seine Eichel am Fickloch seiner Sub an und stieß zu.
Er fickte sie hart und ohne Gnade durch. Annes rhythmisches Stöhnen mischte sich mit dem Schmatzen der auslaufenden Fotze und dem Klatschen der beiden Körper, als sie aufeinanderprallten.
Marko bemühte sich so viel von den heraustropfenden Mösensaft mit dem Mund aufzufangen wie möglich, aber schon nach wenigen Minuten war sein Kopf und sein gesamter Oberkörper mit ihrem Geilsaft überzogen.
Der Anblick des geilen Schwanzes, der sich in zuckenden Fotze bohrte und der Hodensack, der im Takt der Stöße gegen ihren Venushügel klatschte ließen Marko fast durchdrehen. Trotzdem traute er sich nicht seinen eigenen Schwanz zu reiben.
SirEdi rammte seinen Harten noch einmal in die Ehefotze und verharrte dann tief in ihr, der Cucki sah, wie seine Hoden anschwollen, aus Annes zuckenden Fickloch tropfte träge eine Mischung aus Sperma und Fotzenschmierung genau auf sein Kinn, gierig leckte er es auf.
„Gib ihm den ganzen Rotz zum Saufen“ befahl der Dom. Anne hockte sich schnell auf das Gesicht ihres Mannes, zog sich die Schamlippen an den Ringen auseinander und presste ihm ihren Fotzeninhalt in sein weit aufgerissenes Maul. Wie es sich für eine brave Sub gehört, leckte sie dabei den Schwanz ihres Herrn sauber.
Während Marko eifrig die Fotze seiner Ehefrau leckte, packte SirEdi ihn bei den Eiern und verhinderte so, dass er abspritzen konnte. Erst als Marko schon dachte, sein Schwanz würde gleich eplodieren, ließ der Dom los. Fast sofort schoss eine gewaltige Ladung aus dem Sklavenschwanz und verteilte sich auf Markos Bauch und Annes Rücken bis hoch zu ihren Haaren. Sein Schwanz zuckte immer noch, als sein Spermadepot längst leer war.
Nachdem er wieder einigermaßen klar Denken konnte sagte er keuchend „Danke, das war die geilste Nummer, die ich bisher erlebt habe“
„Wir sind noch nicht am Ende“ erwiderte SirEdi. Marko und Anne sahen ihn fragend an. „Geh auf alle viere und reck deinen Arsch hoch. Deine Sklavenfresse kannst du hier in die Pfütze drücken, dann kannst du das gleich noch sauber lecken.
Marko der eben noch völlig ausgelaugt war, sprang wie elektrisiert auf und nahm die befohlene Stellung ein. Seine Zunge leckte über den verschmierten Boden.
„Den Arsch höher“ kommandierte der Dom. „Anne leck ihm sein Arschloch, dabei wichst du seinen Schwanz und massierst ihm die Eier, du kannst gerne fester zupacken“ Anne ließ sich das nicht zweimal sagen, sie schnappte sich den schlaffen Pimmel mit der einen und die leeren Eier mit der anderen Hand und begann sie unsanft aus dem Ruhestand zu erwecken, nur dass sie ihm den Arschlecken sollte, schmeckte ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, gar nicht. Erst als ihr Herr ihr aufmunternd mit der Hand auf den Arsch klatschte tauchte ihre Zunge in die Arschritze ihres Gatten ein. Es brauchte noch zwei weiter Aufmunterungen, um sie dazu zu bringen ihre Zunge durch seinen Schließmuskel zu drücken.
Trotz der Behandlung hatte Markos Schwanz Schwierigkeiten steif zu werden. Aber das störte Sir Edi nicht weiter. Er wartete, bis seine Büroschlampe ihre Arbeit erledigt hatte, dann setzte er seine dicke Eichel auf die Rosette seines neuen Spielzeugs und drückte sie Millimeterweise in dessen Darm.
Marko stöhnte schmerzerfüllt auf, hielt ihn aber tapfer seinen jungfräulichen Arsch entgegen. Auf ein Zeichen ihres Herrn verdrehte Anne Markos Schwanz brutal. Der Cucki bäumte sich brüllend auf und rammt sich so selbst den herrschaftlichen Schwanz in den Arsch.
SirEdi fickte ihn ohne Gnade, seine Stöße schüttelten Marko ordentlich durch. Trotz der sehr schmerzhaften Penetration stand sein Schwanz wie eine Eins. Als der Herr nach einem letzten brutalen Stoß in ihm abspritzte, klatschte auch sein Cuckoldsperma auf den Boden.
Völlig geschafft, begriff Marko nur langsam was da grade passiert war. Durch die brutale Entjungferung hatte ihn sein Dom grade in Besitz genommen und seinen größten Wunsch erfüllt.
Dankbar begann er den Schwanz seines neuen Besitzers mit seiner Zunge zu reinigen.
2 Monate später war Marko kurz davor durchzudrehen, sein Herr hatte ihn strengstens verboten zu wichsen, oder sich wichsen zu lassen. Seit er in Besitz genommen worden war, hatte er schon nicht mehr abgespritzt. Auch seine Frau durfte er nur mit Genehmigung seines Herrn berühren. Sein Sexualleben bestand im Wesentlichen darin, die Fotze seiner Frau und den Schwanz seines Eigentümers für den Fick vorzubereiten, manchmal durfte er danach Annes Möse mit der Zunge vom Sperma reinigen.
In der ganzen Zeit war er nur dreimal in den Arsch gefickt worden, jedes Mal war er kurz davor abzuspritzen, aber sein Herr verstand es meisterlich ihn daran zu hindern.
Wieder einmal saß er daheim vor den Rechner und sah sich die alten Fotos seiner Ehefrau an. „Ob ich sie bald mal wieder ficken darf?“ fragte er sich. Immer noch ganz im Gedanken, bekam er gar nicht mit, dass Anne plötzlich hinter ihm stand. Sie sah kurz auf seinen steifen Schwanz und überlegte, ob sie ihn schnell verbotener Weise, einen runterholen sollte. Irgendwie tat er ihr leid, „es muss grausam sein, immer kurz vorm Abspritzen zu sein und dann doch nicht zu dürfen“
Natürlich hätte er sich jederzeit heimlich wichsen können, aber das wäre Betrug an seinem Herrn gewesen und das wollte er ihn niemals antun.
„Pack dein Ding ein und komm mit, wir müssen meine Mutter vom Bahnhof abholen.“ riss Anne ihn aus seinen Gedanken.
„Ähh wir müssen doch dann zu seiner Party“ Marko hatte Annes Mutter völlig vergessen. „Wir sollen sie mitbringen hat er befohlen“ Marko sah seine Frau fragend an, die zuckte nur mit den Schultern, wenn ihr Herr etwas befahl, hatten sie keine Fragen zu stellen, das hatte er ihnen im wahrsten Sinne des Wortes eingebläut.
Eine halbe Stunde später standen sie am Bahnhof und überlegten, wie sie Annes Mutter klarmachen konnten, dass sie mit zu der Party von Annes Vorgesetzten kommen sollte.
Sie ihrer Überraschung wusste Annes Mutter schon von der Party, weitere 30 Minuten später trafen sie bei ihren Herrn ein.
Herr Strobel empfing seine Sklavenpärchen etwas unterkühlt, er wandte sich sofort Annes Mutter zu und ließ die beiden einfach stehen. Plötzlich waren die beiden verschwunden.
Etwas ratlos standen Anne und Marko im Garten ihres Dom´s und wussten nicht so recht was sie machen sollten.
Dann entdeckte Anne ihre beste Freundin unter den Gästen. Sofort steuerte sie auf sie zu „Hallo Ute, Mensch ich wusste ja gar nicht, dass du auch eingeladen worden bist“ begrüßte sie ihre Freundin freudig überrascht.
„Ja, Sandra hat mich eingeladen, ihr kennt euch ja schon“ Erst jetzt bemerkte Anne die kleine, etwas mollige Frau die schüchtern hinter Ute stand.
„Hallo Sandra, schön, dass ich nicht die Einzige aus der Firma bin, die Herr Strobel eingeladen hat.“ Sandra lächelte sie verlegen an „ja ich freue mich auch“ murmelte sie schüchtern, wie es ihre Art war.
Sandra hatte damals zusammen mit Herrn Strobel im Betrieb angefangen. Außer einem „Hallo“ oder einen „Guten Morgen“ hatten die beiden Kolleginnen bisher kein privates Wort miteinander gewechselt. Ehrlich gesagt wunderte sich Anne darüber, dass Herr Strobel ausgerechnet die unscheinbare Sandra zu seiner Party eingeladen hatte und noch mehr wunderte es sie, dass sich Ute und die junge Frau so gut zu kennen schienen.
Die beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während die Mitte Vierzigjährige Ute sehr schlank, fast schon Dürr war und so gut wie keinen Busen hatte, wog Sandra bei ihren grade mal 1,50 Metern mindestens 80 kg. Ihr gewaltiger Busen sprengte fast das kurze Sommerkleid, das sie trug. Das Einzige was sie gemeinsam hatten war ihre Schüchternheit und ihre Zurückhaltung gegenüber Fremden.
„Woher kennt ihr euch?“ fragte sie ihre Freundin „Sandra kenne ich schon seit sie ein Baby war, ich habe oft auf sie aufgepasst, wenn ihre Eltern unterwegs waren.“ „Achso, das erklärt ja einiges“ dachte Anne.
Marko hatte inzwischen ebenfalls einen Bekannten entdeckt. Sein alter Arbeitskollege Bastian ein etwas dicklicher Mittfünfziger, stand nicht weit von ihm entfernt und unterhielt sich mit zwei Frauen.
Er wollte grade zu ihm gehen, als plötzlich Herr Strobel vor ihm stand. „Komm mit“ forderte er ihn auf. Gespannt was sein Besitzer mit ihm vor hatte, ging er ihn hinterher.
Herr Strobel führte ihn in ein Schlafzimmer, wo Anne schon auf ihn wartete. „Hier, das sind eure Klamotten für heute, beeilt euch mit dem Umziehen.“ Entsetzt starrte das Paar auf die Reizwäsche, die ihr Besitzer für sie bereitgelegt hatte. „Das, das ähhh ich kann das nicht anziehen, Mama und meine beste Freundin Ute sind hier, sie dürfen mich nicht so sehen, und dann ist ja Sandra auch noch hier. Ich kann mich doch dann in der Arbeit nicht mehr sehen lassen“ versuchte sie ihren Herrn fast schon verzweifelt zu erklären. Herr Strobel blieb erstaunlich ruhig, „Gut, ihr könnt jederzeit gehen“ antwortete er, Anne atmete erleichtert auf. „aber ihr müsst wissen, dass es dann endgültig vorbei ist, eine Sub die nicht bereit ist ihren Herrn zu gehorchen, kann ich nicht gebrauchen“ fuhr er fort. Jetzt war Anne wirklich verzweifelt, sie begann zu schluchzen.
Anne war sehr aufgeregt und das im doppelten Sinne, auf der einen Seite hätte sie am liebsten die Cam wieder ausgemacht oder sich zumindest einen dicken Pullover angezogen, denn durch ihre dünne Bluse war ihr nackter Busen darunter deutlich zu erkennen. Natürlich war ihr auch heute keine Unterwäsche erlaubt, daher war sie froh, dass sie neben der Bluse, auch einen Rock anziehen durfte auch wenn dieser deutlich kürzer war als die Röcke oder Kleider, die sie sonst trug. Auf der anderen Seite genoss sie das erregende Gefühl von 100 Augen beobachtet zu werden.
Marko kam das Verhalten seiner Frau komisch vor, sonst brachte sie nie Arbeit mit nach Hause. Allein hatte er keine Lust auf einen Film, daher nutzte er die Gelegenheit, um sich auf seinen Account bei xhamster anzumelden.
Er suchte nach neuen Videos, aber seit gestern war nichts Interessantes dazu gekommen.
Nachdem er noch eine Weile herumgestöbert hatte, ging er zu den Live-Sex-Cams. Auch hier konnte er heute keine aufregenden Models entdecken. Eher aus Versehen klickte er auf neue Models. Er wollte schon weiter gehen als er erstarrte, das war doch seine Frau, die dort vor einer Cam saß?. Er vergrößerte das Bild, kein Zweifel da saß Anne mit einer durchsichtigen Bluse, die mehr zeigte, als sie verbarg
„Was soll das? Warum präsentiert sich die Schlampe hier vor was weiß ich wie vielen geilen Zuschauern? Wollte sie etwa so noch etwas Geld dazuverdienen?“ Marko hatte grade beschlossen, sie zur Rede zu stellen, als Anne wie auf Befehl hochsprang. Hastig las er die Kommentare im Chat.
Herr Strobel saß ebenfalls vor seinem Notebook und konnte sich gut vorstellen was in seiner Sklavin grade vorging. Im Moment saß die ängstlich schamhafte Anne vor der Webcam, bei jedem Kommentar zu ihren gut sichtbaren Titten schämte sie sich sichtlich zu tote. Als sie versuchte ihre Blöße mit den Armen zu verdecken, wusste er, dass es Zeit war sich einzuschalten.
"Setz dich grade hin und nimm die Arme an die Seite" schrieb er. Es dauerte eine Weile, bis sie seinen Kommentar bemerkte, aber dann straffte sie ihren Körper und presste die Arme an die Seite. Ihr war die Erleichterung über sein Auftauchen deutlich anzusehen.
"Steh auf und zeig den Zuschauern deinen Körper" lautete seine nächste Anweisung. Anne sprang auf und stellte sich in Position.
Längst noch nicht alle Besucher hatten mitbekommen wer hier das Sagen hatte. Mit Befehlen wie "Los zeig deine Hurenfotze" oder "Du holst jetzt deine Titten raus und knetest sie erst mal richtig durch" versuchten einzelne "Dom's" ihren Willen durchzusetzen. Als Anne nicht darauf reagierte wurden ihre Kommentare gemeiner und beleidigenden
"Du nichtsnutzige Fotze, du willst eine Sklavin sein? Ich sollte dich erst mal ordentlich verdreschen und dich anschließend in den Arsch ficken" schrieb TomTom.
MasterBlaster´s Kommentar fiel nicht viel besser aus, "Ich sollte dich von meinem Hund durchficken lassen und dir anschließend in deine blöde Fresse pissen, du ungehorsames Stück Dreck hast es nicht verdient wie eine anständige Sklavin behandelt zu werden"
Anne spürte, wie sich ihr der Mösensaft in ihrer Fotze sammelte. Sie begriff nicht, warum sie solche erniedrigenden Kommentare so scharf werden ließen. Fast wünschte sie sich die Männer würden ihre Drohungen wahr machen, gleichzeitig schämte sie sich für ihre Geilheit.
Herr Strobel nahm diese Kommentare locker, er wusste nur zu gut wie viele Männer einfach durchdrehten, wenn sie nur das Wort Sklavin lasen. Die meisten dieser Hobby Dom's würden wahrscheinlich schnell den Schwanz einziehen, wenn sie im echten Leben vor einer Frau wie Anne stehen würden
Er bannte die größten Penner und erklärten dem Rest der Besucher wer hier das Sagen hatte. Annes Dom warte eine Weile bis sich die Gemüter beruhigt hatten, dann begann er mit der Vorführung seiner Sklavin.
Marko las ungläubig den Chat. Ein SirEdi hatte die Führung seiner Ehefrau übernommen. Eigentlich müsste er ja jetzt vor Eifersucht platzen, aber das Wissen, das ein fremder Mann seiner Frau Befehle erteilte und Anne diese ohne Zögern ausführte, ließen seinen Schwanz stahlhart werden.
"Öffne drei Knöpfe deiner Bluse" las Marko SirEdi´s Anweisung, wieder dauerte es ein paar Sekunden, bis Anne den Befehl bemerkte. Sofort nachdem sie ihn gelesen hatte, wurde die Bluse aufgeknöpft.
Die Sub wusste, dass beim nächsten Knopf ihr Busen praktisch im Freien hing, Ihr Atem wurde schneller, konzentriert starrte sie auf dem Monitor, um keinen Befehl ihres Herrn zu verpassen.
"Nimm beide Nippel durch die Bluse in die Finger und Spiel mit ihnen" schrieb der Dom. Sie wusste natürlich, was SirEdi unter Spielen verstand, sie zwickte, zog und zerrte ihre Brustwarzen in alle Richtungen.
Dann ging es Schlag auf Schlag. "Präsentiere deine rechte Titte" " Knete sie anständig durch" Zieh die Titte an der Zitze nach oben" " Mehr" "Das kannst du besser Sklavin" Anne hatte keine Zeit mehr nachzudenken, automatisch befolgte sie die Anweisungen und entschuldige sich bei ihrem Herrn, wenn sie den Befehl nicht zu seiner Zufriedenheit ausführte.
Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Eutern beschäftigt hatte, wurde es Zeit sich ihrer Möse zu widmen. "Steh auf Sklavin" befahl er "Rock hoch, Beine auseinander"
Zum ersten Mal zögerte Anne sollte sie sich wirklich vor mittlerweile über 200 Zuschauern auf ihrer Cam ihre Fotze präsentieren? Schon ihre Titten zu zeigen und zu bearbeiten hatte sie große Überwindung gekostet.
Im Chat las sie den Kommentar von Tobitobi22 „Wenn die Schlampe nicht gehorchen will, muss sie bestraft werden.“ SirEdi schrieb „Hast du Tobis Kommentar gelesen? Er hat recht, wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, willst du das?“
Anne gab nach, langsam schob sie ihren Rock nach oben. Nicht so sehr aus Angst vor der Strafe, sondern eher, um ihren Herrn nicht zu enttäuschen. Schließlich lag ihre frisch rasierte Spalte für alle gut sichtbar frei
Tobitobi22 schrieb „die geile Fotze würde ich jetzt gerne lecken“ SirEdi antwortete „aber erst nachdem ich ihr mein Sperma reingespritzt habe.“
Die Vorstellung SirEdi zuzusehen wie er seine Frau fickte und ihm dann die vollgespritzte Fotze auslegen zu lassen, brachte Markos Schwanz fast zum Platzen. Hastig tippte er einen Kommentar.
„JAAAA ich will alles aus ihr rauslecken.“ Anne las ebenfalls mit und wünschte sich, dass ihr Ehemann auch so wäre wie dieser Tobi.
"Zeig deine Fotze mal richtig in die Cam" kam die Anweisungen, sofort ging Anne leicht in die Knie und drückte ihr Möse nach vorn "Zieh den Kitzler lang" sie zog an ihrer Klit, bis sie es fast nicht mehr aushielt, " Komm noch ein Stück" forderte er sie auf. Mit schmerzverzehrtem Gesicht zog sie noch ein paar Millimeter weiter. " Zeig den Usern hier dein Fotzenloch" mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, natürlich zog sie auch hier nicht weit genug. Zur Strafe musste sie sich 5-mal mit der flachen Hand auf die Möse schlagen.
SirEdi ließ sie alle möglichen Positionen einnehmen immer wieder musste sie Ihre Fotze, ihre Titten und ihr Arschloch dem Publikum präsentieren. Nachdem sie sich jetzt überwunden hatte, viel ihr das schon wesentlich leichter und machte ihr sogar immer mehr Spaß.
Bei kleinen Fehlern die zwangsweise auftraten, musste sie sich selbst durch Schläge mit der Hand auf Titten, Arsch oder Fotze bestrafen. Dann beschloss ihr Herr, dass es Zeit war, etwas Neues zu fordern. " Trink dein Glas aus" " jetzt piss in das Glas" "hier vor allen Leuten" entfuhr es ihr. Die Kommentare zu ihrem Fehlverhalten überschlugen sich. Wenn SirEdi sich nicht blamieren wollte musste er jetzt hart durchgreifen.
"Für diese Frechheit musst du bestraft werden" kündigte er ihr an. "Du wirst in das Glass pissen und anschließend wirst du es bis auf den letzten Tropfen austrinken " Wenn du damit fertig bist, wirst du dein Pissloch präsentieren und dich bei allen Benutzern hier im Chat für dein Vergehen entschuldigen"
Anne hatte die Kommentare auch gelesen und sehr schnell erkannt in welche Lage sie ihren Herrn gebracht hatte. " Danke Herr für die gerechte Strafe" sie beeilte sich seine Anordnungen auszuführen, nachdem sie das Glas fast bis zum Rand mit ihrem Urin gefüllt hatte zögerte sie keine Sekunde und trank es im einem Zug leer, dann zog sie ihre Schamlippen soweit es ging auseinander und strich mit dem Zeigefinger über ihr Pissloch "Die Sklavin entschuldigt sich bei allen die mein Vergehen grade mit ansehen mussten, die Sklavin weiß, dass sie ihren Herrn bedingungslos zu gehorchen hat und sie bedankt sich bei allen die ihr das mit ihren Kommentaren klar gemacht haben" sagte sie laut und deutlich in die Cam.
Unten im Wohnzimmer fragte TobiTobi22 unterwürfig, ob er auf die Sklavin abspritzen durfte, SirEdi erlaubte es ihn, aber nur wenn er danach sein Sperma auflecken würde. Marko konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte eine gewaltige Ladung auf den Couchtisch, er bedankte sich im Chat, erst zögerte er kurz, leckte dann aber alles auf, dabei wünschte er sich es wäre SirEdi´s Sperma, das er da kosten durfte.
SirEdi ließ seine Sub noch eine Weile mit weit offener Fotze stehen, er genoss die Anerkennung, die ihm und seiner Sklavin in den Kommentaren entgegengebracht wurden. Dann befahl er ihr den Chat zu schließen.
Wie so oft in letzter Zeit musste Anne Überstunden machen. Marko ahnte natürlich, dass dies nur eine Ausrede war. Wahrscheinlich ließ sie sich nach der Arbeit noch von SirEdi oder einen anderen ordentlich durchficken. Jedenfalls war sie immer sehr geschafft, wenn sie endlich heimkam. An Sex war dann natürlich nicht mehr zu denken.
Mehr als einmal hatte er verräterische Spermaspuren auf ihrem Kleid bemerkt, einmal hatte sie sogar noch Spermareste in den Haaren. Marko sagte nie etwas, stattdessen verschwand er im Bad und verspritzte sein Sperma in ihre getragene Wäsche, die er im Wäschekorb fand. So stellte er auch fest, dass seine Frau kaum noch Höschen trug.
Tatsächlich war es jetzt schon über einen Monat her, dass er mit Anne die geilen Fotosession gemacht hatte, das war auch das letzte Mal gewesen, dass er sie nackt gesehen hatte.
Marko hatte schon überlegt, ob er sie auf ihr Verhältnis mit SirEdi ansprechen sollte, aber dazu fehlte ihm bisher der Mut.
So blieb ihm nichts anderes übrig als darauf zu warten, dass seine Frau eine ihrer seltenen Cam-Shows auf xHamster machte, und darauf zu hoffen, das SirEdi ihm während der Show Anweisungen gab. Leider war dies bisher erst 3-mal der Fall gewesen.
Wenn er doch nur einen Weg finden würde mit SirEdi in Kontakt zu treten. Nur zu gerne, möchte er sich ihm als Cuckold zur Verfügung stellen. Noch immer wurde es in seiner Hose eng, wenn er daran dachte, wie er sein eigenes Sperma auflecken musste.
Ganz im Gedanken versunken sperrte er die Haustür auf, er stutzte als er den fremden Mann auf seiner Couch sitzen sah, der Fremde fühlte sich offensichtlich wie daheim, denn er hatte die Füße auf dem Tisch liegen.
„Darf ich fragen wer sie sind und was sie in meiner Wohnung machen?“ „Ich bin Annes Vorgesetzter“ lautete die knappe Antwort, der Mann machte keine Anstalten aufzustehen oder auch nur die Füße vom Tisch zu nehmen.
„Wo ist meine Frau?“ „Die Schlampe ist im Schlafzimmer und zieht sich um“ „Wie bitte? Was haben sie da gesagt?“ Annes Vorgesetzter erhob sich und starrte Marko direkt in die Augen.
Marko hielt den Blick ganze 3 Sekunden stand, dann senkte er Kopf.
„Ich sagte die Schlampe zieht sich um“ wiederholte Herr Strobel herausfordernd. „Ähm, würden sie bitte nicht so von meiner Frau sprechen“ versuchte Marko Annes Vorgesetzten wenig überzeugend zurechtzuweisen.
Herr Strobel lachte laut auf. „Deine Frau gehört mir! Ich kann die Fotze also nennen, wie ich will“
„Was? Nein äh ich…“ Schlagartig wurde Marko klar wen er hier vor sich hatte. Ohne dass er es merkte, versteifte sich sein Schwanz und zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab.
„Hey Sklavenfotze komm sofort her“ rief Herr Strobel laut. „Jawohl mein Herr ich komme“ rief Anne zurück und rannte los. Im Wohnzimmer stieß sie fast mit ihrem Ehemanne zusammen „Marko“ schrie sie erschrocken auf und schlug entsetzt die Hände vors Gesicht.
„Komm her“ verlangte ihr Herr. „Verzeih mir bitte“ flehte sie ihren Mann leise an, dann stellte sie sich neben Herrn Strobel.
„Mach dir mal keine Sorgen, dein Marko hat sicher nichts dagegen, dass ich dich weiter benutze, wie es mir gefällt, oder Tobi?“ Marko hob überrascht den Kopf „Woher…?“ Herr Strobel, den Marko besser als SirEdi kannte lachte. „Dein Profil auf xHamster und dein steifer Schwanz haben dich verraten“
Markos Herz klopfte wie verrückt, würde SirEdi ihn jetzt zum Cuckold machen? Er wünschte sich nichts sehnlicher als das und SirEdi schien ihm diesen Wunsch tatsächlich erfüllen zu wollen.
Du wolltest schon immer mal zusehen, wie deine Eheschlampe von einem anderen gefickt wird?“ Als Marko den wütenden Blick seiner Frau sah, bereute er fast, dass er diesen Wunsch in den Chat geschrieben hatte. Eingeschüchtert nickte er
„Na dann ist heute dein Glückstag Ich habe nämlich jetzt Lust deine Ehefotze zu ficken“ Markos Schwanz begann schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose zu drücken, aber er traute sich nicht ihn rauszuholen.
„Was ist, willst du sie nicht für mich ausziehen?“ forderte er Annes Ehemann auf. Anne sah ihren Herrn ungläubig an, sagte aber nichts, auch als dieser ihr besitzergreifend in den Ausschnitt griff und ihre festen Titten durchknetete blieb sie ganz ruhig stehen und ließ ihn gewähren.
„Fang mit ihrem Pullover an“ ungeschickt zerrte Marko an Annes Pulli, sie half ihm in dem sie die Arme nach oben streckte. Er ließ den Pulli achtlos auf den Boden fallen. SirEdi hatte beide Titten fest im Griff und hielt sie ihm entgegen „Gefällt dir ihr neuer Schmuck?“ Marko konnte es kaum glauben, seine Anne hatte tatsächlich zwei Ringe durch ihre dicken Zitzen gezogen bekommen. Hastig nickte er, er war gespannt was ihn noch alles erwartete.
Er griff nach dem Reisverschluss an Annes Minirock, Sekunden später lag er ebenfalls am Boden.
Was Marko jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen:
SKLAVIN war unübersehbar mit verschnörkelten Buchstaben auf ihren Venushügel tätowiert, aber das war noch nicht alles, als sein Blick zwischen ihre Beine wanderte bemerkte er, dass auch ihre inneren Schamlippen mit je zwei Ringen bestückt waren. Die Ringe schienen ziemlich schwer zu sein, da ihre Lappen weiter als sonst als ihrer Spalte hingen.
Zeig ihm wem du gehörst“ forderte der Dom Anne auf. Gehorsam zeigte sie ihm ihre Arschbacken. Zuerst dachte Marko das ihr Arsch ebenfalls tätowiert worden war, doch dann erkannte er entsetzt, das SirEdi ihr seine Initialen E und S in den Arschbacken gebrannt hatte, sein Mund wurde trocken, ohne zu wissen, warum er das tat, beugte er sich nach vorn und küsste das Brandzeichen, über den „Property of“ eintätowiert war. Er beneidete seine Frau, und hoffte, dass er auch irgendwann sein Zeichen tragen dürfte.
Ein Tritt in den Arsch holte ihn in die Wirklichkeit zurück. „Das reicht jetzt, bereite ihre Fotze für mich vor, ich will endlich ficken“
Marko hob seine Hand, um Annes Möse mit den Fingern zu verwöhnen, doch er kam nicht dazu, ein harter Schlag auf die Finger ließ in innehalten „Die Sklavenfut ist für deine Finger und deinen Schwanz tabu, nimm gefälligst deine Zunge, wie es sich für einen Köter gehört“ Marko stöhnte auf, nicht aus Schmerz, sondern aus purer Lust, er hätte nie geglaubt, das erniedrigt zu werden so viel Lust bereiten konnte.
Anne genoss mit geschlossenen Augen die Zunge an ihrer Klit. Ihre Pussy hatte es gar nicht nötig vorbereitet zu werden, seit sie vor Monaten einen Artikel über devote Ehemänner gelesen hatte, war es ihr heimlicher Wunsch ihren Mann zu einem Cuckold zu machen. Das Marko ebenfalls davon träumte, konnte sie ja nicht ahnen, sonst hätte sie sich vielleicht schon viel früher auf einen anderen Mann eingelassen.
Das ihr Herr ihnen jetzt beiden diesen Wunsch erfüllte, ließ ihre Möse zucken, der Saft floss in rauen Mengen aus ihrem Loch, an den Oberschenkeln entlang zu ihren Nylonstrümpfen, auf denen er dunkle Flecken hinterließ.
„Das reicht“ hörte sie ihren Dom sagen, sie öffnete ihre Augen und sah zu ihrem Herrn, der seinen neuen Cuckold an den Haaren von ihr wegzog. Marko kniete jetzt vor Herrn Strobel „Blas ihn, bis er richtig steif ist“ befahl er und zu Annes Überraschung zögerte ihr Ehemann keine Sekunde.
Gespannt verfolgte sie wie Marko seinen Mund über den Schwanz ihres Herrn stülpte und ungeschickt daran leckte und saugte. „Da muss der Schwanzlutscher aber noch ganz viel üben“ dachte sie voll Schadenfreude. So ganz hatte sie ihm nicht verziehen, dass er sie im Internet heimlich beobachtet hatte.
Als Herrn Strobels Schwanz hart genug war, stieß er Marko einfach achtlos zu Boden. „Stell dich über sein Gesicht“ befahl er Anne. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten und stellte sich hinter sie.
Anne kannte die Stellung schon von den Ficks im Büro. Mit durchgestreckten Beinen und den Händen an ihren Knöcheln, reckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Zwischen ihren Beinen konnte sie ihren Ehemann sehen, der mit vor Geilheit verzerrten Gesicht auf ihre offene Spalte starrte.
Marko war am Ziel seiner Träume, nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt wartete seine Ehefotze darauf von ihrem Dom gefickt zu werden.
Aufgeregt nestelte er an seiner Hose um seinen schmerzenden Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Grade als sich seine Faust um den stahlharten Schaft legen wollte, stellte SirEdi einen Fuß auf seinen Riemen und drückte in brutal gegen seinen Bauch. Dabei wurde dem neu Cuckold die Eier durch die Absätze seines Herrn schmerzhaft gequetscht.
„Wehe du kleine Kröte fängst jetzt an zu wichsen, ich werde dir deine nutzlosen Eier grün und blau schlagen, wenn du das nicht lässt. Deine einzige Aufgabe ist es, alles was aus ihrer Fotze tropft mit deinem Sklavenmaul aufzufangen, damit der Boden nicht eingesaut wird“ belehrte er ihn und trat gleich nochmal fester zu.
Ohne sich weiter um die Schreie des Cucki zu kümmern, setzte er seine Eichel am Fickloch seiner Sub an und stieß zu.
Er fickte sie hart und ohne Gnade durch. Annes rhythmisches Stöhnen mischte sich mit dem Schmatzen der auslaufenden Fotze und dem Klatschen der beiden Körper, als sie aufeinanderprallten.
Marko bemühte sich so viel von den heraustropfenden Mösensaft mit dem Mund aufzufangen wie möglich, aber schon nach wenigen Minuten war sein Kopf und sein gesamter Oberkörper mit ihrem Geilsaft überzogen.
Der Anblick des geilen Schwanzes, der sich in zuckenden Fotze bohrte und der Hodensack, der im Takt der Stöße gegen ihren Venushügel klatschte ließen Marko fast durchdrehen. Trotzdem traute er sich nicht seinen eigenen Schwanz zu reiben.
SirEdi rammte seinen Harten noch einmal in die Ehefotze und verharrte dann tief in ihr, der Cucki sah, wie seine Hoden anschwollen, aus Annes zuckenden Fickloch tropfte träge eine Mischung aus Sperma und Fotzenschmierung genau auf sein Kinn, gierig leckte er es auf.
„Gib ihm den ganzen Rotz zum Saufen“ befahl der Dom. Anne hockte sich schnell auf das Gesicht ihres Mannes, zog sich die Schamlippen an den Ringen auseinander und presste ihm ihren Fotzeninhalt in sein weit aufgerissenes Maul. Wie es sich für eine brave Sub gehört, leckte sie dabei den Schwanz ihres Herrn sauber.
Während Marko eifrig die Fotze seiner Ehefrau leckte, packte SirEdi ihn bei den Eiern und verhinderte so, dass er abspritzen konnte. Erst als Marko schon dachte, sein Schwanz würde gleich eplodieren, ließ der Dom los. Fast sofort schoss eine gewaltige Ladung aus dem Sklavenschwanz und verteilte sich auf Markos Bauch und Annes Rücken bis hoch zu ihren Haaren. Sein Schwanz zuckte immer noch, als sein Spermadepot längst leer war.
Nachdem er wieder einigermaßen klar Denken konnte sagte er keuchend „Danke, das war die geilste Nummer, die ich bisher erlebt habe“
„Wir sind noch nicht am Ende“ erwiderte SirEdi. Marko und Anne sahen ihn fragend an. „Geh auf alle viere und reck deinen Arsch hoch. Deine Sklavenfresse kannst du hier in die Pfütze drücken, dann kannst du das gleich noch sauber lecken.
Marko der eben noch völlig ausgelaugt war, sprang wie elektrisiert auf und nahm die befohlene Stellung ein. Seine Zunge leckte über den verschmierten Boden.
„Den Arsch höher“ kommandierte der Dom. „Anne leck ihm sein Arschloch, dabei wichst du seinen Schwanz und massierst ihm die Eier, du kannst gerne fester zupacken“ Anne ließ sich das nicht zweimal sagen, sie schnappte sich den schlaffen Pimmel mit der einen und die leeren Eier mit der anderen Hand und begann sie unsanft aus dem Ruhestand zu erwecken, nur dass sie ihm den Arschlecken sollte, schmeckte ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, gar nicht. Erst als ihr Herr ihr aufmunternd mit der Hand auf den Arsch klatschte tauchte ihre Zunge in die Arschritze ihres Gatten ein. Es brauchte noch zwei weiter Aufmunterungen, um sie dazu zu bringen ihre Zunge durch seinen Schließmuskel zu drücken.
Trotz der Behandlung hatte Markos Schwanz Schwierigkeiten steif zu werden. Aber das störte Sir Edi nicht weiter. Er wartete, bis seine Büroschlampe ihre Arbeit erledigt hatte, dann setzte er seine dicke Eichel auf die Rosette seines neuen Spielzeugs und drückte sie Millimeterweise in dessen Darm.
Marko stöhnte schmerzerfüllt auf, hielt ihn aber tapfer seinen jungfräulichen Arsch entgegen. Auf ein Zeichen ihres Herrn verdrehte Anne Markos Schwanz brutal. Der Cucki bäumte sich brüllend auf und rammt sich so selbst den herrschaftlichen Schwanz in den Arsch.
SirEdi fickte ihn ohne Gnade, seine Stöße schüttelten Marko ordentlich durch. Trotz der sehr schmerzhaften Penetration stand sein Schwanz wie eine Eins. Als der Herr nach einem letzten brutalen Stoß in ihm abspritzte, klatschte auch sein Cuckoldsperma auf den Boden.
Völlig geschafft, begriff Marko nur langsam was da grade passiert war. Durch die brutale Entjungferung hatte ihn sein Dom grade in Besitz genommen und seinen größten Wunsch erfüllt.
Dankbar begann er den Schwanz seines neuen Besitzers mit seiner Zunge zu reinigen.
2 Monate später war Marko kurz davor durchzudrehen, sein Herr hatte ihn strengstens verboten zu wichsen, oder sich wichsen zu lassen. Seit er in Besitz genommen worden war, hatte er schon nicht mehr abgespritzt. Auch seine Frau durfte er nur mit Genehmigung seines Herrn berühren. Sein Sexualleben bestand im Wesentlichen darin, die Fotze seiner Frau und den Schwanz seines Eigentümers für den Fick vorzubereiten, manchmal durfte er danach Annes Möse mit der Zunge vom Sperma reinigen.
In der ganzen Zeit war er nur dreimal in den Arsch gefickt worden, jedes Mal war er kurz davor abzuspritzen, aber sein Herr verstand es meisterlich ihn daran zu hindern.
Wieder einmal saß er daheim vor den Rechner und sah sich die alten Fotos seiner Ehefrau an. „Ob ich sie bald mal wieder ficken darf?“ fragte er sich. Immer noch ganz im Gedanken, bekam er gar nicht mit, dass Anne plötzlich hinter ihm stand. Sie sah kurz auf seinen steifen Schwanz und überlegte, ob sie ihn schnell verbotener Weise, einen runterholen sollte. Irgendwie tat er ihr leid, „es muss grausam sein, immer kurz vorm Abspritzen zu sein und dann doch nicht zu dürfen“
Natürlich hätte er sich jederzeit heimlich wichsen können, aber das wäre Betrug an seinem Herrn gewesen und das wollte er ihn niemals antun.
„Pack dein Ding ein und komm mit, wir müssen meine Mutter vom Bahnhof abholen.“ riss Anne ihn aus seinen Gedanken.
„Ähh wir müssen doch dann zu seiner Party“ Marko hatte Annes Mutter völlig vergessen. „Wir sollen sie mitbringen hat er befohlen“ Marko sah seine Frau fragend an, die zuckte nur mit den Schultern, wenn ihr Herr etwas befahl, hatten sie keine Fragen zu stellen, das hatte er ihnen im wahrsten Sinne des Wortes eingebläut.
Eine halbe Stunde später standen sie am Bahnhof und überlegten, wie sie Annes Mutter klarmachen konnten, dass sie mit zu der Party von Annes Vorgesetzten kommen sollte.
Sie ihrer Überraschung wusste Annes Mutter schon von der Party, weitere 30 Minuten später trafen sie bei ihren Herrn ein.
Herr Strobel empfing seine Sklavenpärchen etwas unterkühlt, er wandte sich sofort Annes Mutter zu und ließ die beiden einfach stehen. Plötzlich waren die beiden verschwunden.
Etwas ratlos standen Anne und Marko im Garten ihres Dom´s und wussten nicht so recht was sie machen sollten.
Dann entdeckte Anne ihre beste Freundin unter den Gästen. Sofort steuerte sie auf sie zu „Hallo Ute, Mensch ich wusste ja gar nicht, dass du auch eingeladen worden bist“ begrüßte sie ihre Freundin freudig überrascht.
„Ja, Sandra hat mich eingeladen, ihr kennt euch ja schon“ Erst jetzt bemerkte Anne die kleine, etwas mollige Frau die schüchtern hinter Ute stand.
„Hallo Sandra, schön, dass ich nicht die Einzige aus der Firma bin, die Herr Strobel eingeladen hat.“ Sandra lächelte sie verlegen an „ja ich freue mich auch“ murmelte sie schüchtern, wie es ihre Art war.
Sandra hatte damals zusammen mit Herrn Strobel im Betrieb angefangen. Außer einem „Hallo“ oder einen „Guten Morgen“ hatten die beiden Kolleginnen bisher kein privates Wort miteinander gewechselt. Ehrlich gesagt wunderte sich Anne darüber, dass Herr Strobel ausgerechnet die unscheinbare Sandra zu seiner Party eingeladen hatte und noch mehr wunderte es sie, dass sich Ute und die junge Frau so gut zu kennen schienen.
Die beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während die Mitte Vierzigjährige Ute sehr schlank, fast schon Dürr war und so gut wie keinen Busen hatte, wog Sandra bei ihren grade mal 1,50 Metern mindestens 80 kg. Ihr gewaltiger Busen sprengte fast das kurze Sommerkleid, das sie trug. Das Einzige was sie gemeinsam hatten war ihre Schüchternheit und ihre Zurückhaltung gegenüber Fremden.
„Woher kennt ihr euch?“ fragte sie ihre Freundin „Sandra kenne ich schon seit sie ein Baby war, ich habe oft auf sie aufgepasst, wenn ihre Eltern unterwegs waren.“ „Achso, das erklärt ja einiges“ dachte Anne.
Marko hatte inzwischen ebenfalls einen Bekannten entdeckt. Sein alter Arbeitskollege Bastian ein etwas dicklicher Mittfünfziger, stand nicht weit von ihm entfernt und unterhielt sich mit zwei Frauen.
Er wollte grade zu ihm gehen, als plötzlich Herr Strobel vor ihm stand. „Komm mit“ forderte er ihn auf. Gespannt was sein Besitzer mit ihm vor hatte, ging er ihn hinterher.
Herr Strobel führte ihn in ein Schlafzimmer, wo Anne schon auf ihn wartete. „Hier, das sind eure Klamotten für heute, beeilt euch mit dem Umziehen.“ Entsetzt starrte das Paar auf die Reizwäsche, die ihr Besitzer für sie bereitgelegt hatte. „Das, das ähhh ich kann das nicht anziehen, Mama und meine beste Freundin Ute sind hier, sie dürfen mich nicht so sehen, und dann ist ja Sandra auch noch hier. Ich kann mich doch dann in der Arbeit nicht mehr sehen lassen“ versuchte sie ihren Herrn fast schon verzweifelt zu erklären. Herr Strobel blieb erstaunlich ruhig, „Gut, ihr könnt jederzeit gehen“ antwortete er, Anne atmete erleichtert auf. „aber ihr müsst wissen, dass es dann endgültig vorbei ist, eine Sub die nicht bereit ist ihren Herrn zu gehorchen, kann ich nicht gebrauchen“ fuhr er fort. Jetzt war Anne wirklich verzweifelt, sie begann zu schluchzen.
3 years ago