Die Kanzlei (IV)
… hatte sichtlich Spaß an ihrem nicht mehr ganz Rookie Toni. Sie vertrauten ihr mehr und mehr und auch die Aufgabenstellungen stiegen in ihren Anforderungen an unsere junge Anwältin. Nach dem Fortbildungsseminar in Heidelberg, den amourösen Erlebnissen mit und um Svenja und Björn, hatte sich auch etwas am Menschen Toni verändert. Sie selbst konnte noch nicht genau sagen, was und warum, aber ihre Vorgesetzten attestierten ihr eine zunehmende Reife und vor allen Dingen ein noch weiter gestiegenes Selbstbewusstsein, die mit ihrer natürlichen Dominanz gepaart sicherlich reife Früchte für die Kanzlei tragen würde.
Der Sommer war fast vorüber, Toni erwischte sich selbst immer häufiger auch während der Arbeit, wie geile Fantasien in ihrem Kopf wirbelten und sie auch tagsüber, und nicht nur abends oder nachts zu Hause im stillen Kämmerlein, sie zu heftiger Masturbationstätigkeit anleitete. Nein, auch im Wissen um ihren Handtaschenmassager ging sie häufiger als sonst zur Damentoilette und besorgte es sich dort still und leise mit ihrem kleinen Freund. Und dennoch; ihre Fokussierung auf ihr Business als Anwältin blieb davon unbeirrt und offenbar ging ihr mittlerweile einiges leichter von der Hand.
Die Jahreszeit schritt fort, mal abgesehen von einem Kurz-Urlaub auf Spanien, wo sie mit Blick aufs Meer in einem bezaubernden Hotelzimmer untergebracht war, und einer kurzen aber heftigen Liaison mit ihren Zimmernachbarn (ein schwules Pärchen, bei dem der männliche Part auch sehr gerne Frauen fickte und von ihnen gefickt wurde) hatten sich nachts beim Sex und masturbieren gehört, zugehört und am nächsten Morgen beim Frühstück, hatte man sich dann gegenseitig vorgestellt. Und so kam das eine zum anderen. Toni durfte mehrfach dabei sein, wie die beiden Sex hatten während sie Pornofilme anschauten und am zweiten Abend forderte sie der männliche Part zum Mitmachen auf. Toni ließ sich nicht lange bitten und leckte erst den Arsch des männlichen Parts, wichste dabei seine Stange während er diese seinem Partner schön in die Rosette schob. Sie schnallte sich auch ihre Neuerwerbung, einen schwarzen Dildo für bisexuelle Spiel um, und fickte mit als der männliche Part des Schwulenpärchens gerade seinen weiblichen Gegenpart penetrierte. Sie genoss es auch, dass beide sie immer anspritzten und der männliche Part danach gerne ihre Muschi und Titten sauber leckte.
Nach einer Woche voller Erholung und geiler Sex-Orgien mit den beiden Zimmernachbarn, saß Toni gut gelaunt und gebräunt in ihrem Büro. Es klopfte an und ein trat einer der Seniorpartner, der sie mit einer neuen Mandantschaft und deren Anliegen vertraut machte. Auch signalisierte er ihr, dass sie mit den Mandanten in die Staaten fliegen müsse und alles unternehmen sollte, dass man nicht vor Gericht in der USA müsse und ein gütlicher Vergleich gelänge. Nach zwei Wochen Meetings mit dem Mandanten und einigem an Aktenstudium war es dann soweit.
Toni würde mit ihren Mandanten (der Geschäftsführerin des Klienten, und zweier ihrer leitenden männlichen Mitarbeitern) von München (MUC) aus nach San Francisco (SFO) fliegen.
Das Wochenende der Reise nach San Francisco war gekommen. Hinflug Sonntag, 04.09.2022 via LH7995, um 11.55 Uhr Ortszeit MUC, mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance und zurück am Freitag, 09.09.2022 via LH7996, um 13.40 Uhr Ortszeit San Francisco, wiederum mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance.
Treffpunkt aller Reiseteilnehmer war die Lufthansa Business Lounge im Terminal 2, Gate 28, Schengen. Toni traf knapp 3 h vor Abflug nach SFO. Sie genoss den Gedanken nicht auf den billigen Plätzen für diesen langen non-stop-Flug sitzen zu müssen und vor allen Dingen freute sie sich auf den sicherlich angenehmen Aufenthalt vor Abflug in der Lounge.
Fast zeitgleich trafen die Teilnehmer ihrer kleine Geschäftsreise-Gruppe ein – und man hatte zwei Überraschungen für sie parat: man hatte alle von Business auf First Class seitens des Mandanten upgegradet und es nahm noch jemand an der Reise teil – es war Tina, die Assistentin der Geschäftsführerin. So starteten sie zu fünft zu der „außergerichtlichen Herausforderung ihres Mandanten“. Alle waren angemessen und den spätsommerlichen Temperaturen gerecht werdend, leger gekleidet, als sie sich in der Lounge trafen.
Eine kleine weitere Überraschung und dennoch eher nebensächlich war für Toni, dass die Geschäftsführerin ihrer Mandantschaft bei der Begrüßung allen das Du anbot. Es sollte wohl den Teamgedanken und das WIR für die kommende Woche und die Verhandlungen stärken, obwohl: alle Teilnehmer ihres Mandanten waren schon per Du und wirkten sehr vertraut – nicht nur mit dem vorliegenden Fall. So saß der kleine Tross bestehend aus Toni, Moni (der Geschäftsführerin, Anfang 40 haselnussbraune lange und gewellte Haare, top Figur und einem anregenden Lächeln, offensichtlich sehr ordentlichen Balkon in der Bluse), Tina (ihre Assistentin, Mitte 20 schwarze glatte lange Haare, hübsche Figur, süße Mundpartie aber auch offensichtlich weniger gut bestückt in der Bluse) und die beiden männlichen Führungskräfte Robert (50, gemütlich wirkender Teddybär) und Klaus (35, athletisch gebaut und angenehm gebräunt) einträchtig, gut gelaunt und lebhaft plaudernd in der Lounge und genossen (nachdem alle Formalitäten zum Flug erledigt waren) bei einem ersten Drink (man war ja allseits viel zu früh am Flughafen) die Momente bis zum Aufbruch nach SFO.
Aus dem ersten, wurde ein zweiter alkoholischer Drink und neben der gelösten Stimmung, lösten sich auch die Zungen der Gesprächspartner. Ein Glück hatten gerade die letzten Lounge-Wartenden ebendiese verlassen und unsere kleine Geschäftsreisegruppe war in dem großen, modern ausgestatteten Raum mit dem dort beschäftigten Barkeeper und der Servicekraft (beide recht jung, sportlich und gutaussehen) allein. Bis zum Boarding war noch über eine Stunde Zeit und die Gruppe genehmigte sich noch einen Drink. Was Toni die ganze Zeit etwas spanisch vorkam, war nicht nur die Vertrautheit innerhalb ihrer Mandantschaft nein, sie registrierte immer wieder neugierige, ja lüsterne Blick und leichte Berührungen in diesem Team. Um das Ganze noch zu toppen: offenbar lief auch etwas zwischen Barkeeper und Servicekraft. Dieser waren während des dritten Drinks für 20 Minuten wie vom Erdboden verschluckt. Und als sie wieder anwesend waren, richtete sich die Servicekraft noch etwas ihre Kleidung, Haare und Makeup, während der Barkeeper lässig grinste.
Aber auch den anderen ihrer Gruppe schien dies aufgefallen zu sein – lächelnd quittierten sie die Szenerie in der Lounge. Mit einem Mal trollten sich Moni und Tina gleichzeitig Richtung Sanitärräume, Robert und Klaus lächelten ihnen versonnen hinterher und Tina sah, wie Klaus seine Hand auf den Oberschenkel von Robert legt. Die beiden Damen waren bereits nach 10 Minuten und mit verzücktem Gesichtsausdruck wieder da. Das war das Signal für die beiden Herren, sich auch kurzfristig zurückzuziehen. Die Zeit zum Boarding rückte näher und Moni zeigte ungeniert, wie sie ihre Assistentin umgarnte – mit Worten und Berührungen. Tonis Blick wurde von Moni abgefangen und mit einem Griff von ihr zu Tinas Hand und den Worten „Wir alle sind fokussiert, leben aber die freie Liebe! Willkommen im Club – mach doch einfach mit.“ gefesselt. Toni (bald Mitte 30, sexy Figur, äußerst interessant 75 b, noch immer leicht gebräunt vom Kurzurlaub, sehr hübscher Mundpartie, hellstrahlenden Zähnen, und erst ihre sportlich-legerer, BH-freier Look) saß im ersten Moment etwas baff da, fand aber schnell ihre Contenance wieder – auch weil sie merkte, dass ihre Nippel am Stoff ihres T-Shirts rieben und die Situation hier sie total anmachte.
Kühl lächelte sie Moni an: „Freie Liebe? Und wie steht ihr zu Freien Quickies? Ich wäre dazu bereit und dabei.“, lächelte, Stand auf und ging zu den Toilettenräumen, wo ihr gerade Klaus und Robert Hand in Hand entgegenkamen. Sie zwinkerte sie an und sagte nur „Na, noch einen durchgezogen?“ und betrat die Damentoilette. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder, und sie sah Moni und Tina eintreten. Sofort legte sie ihren Finger auf die Lippen, damit beide ruhig waren und hören konnte. Servicekraft und Barkeeper trieben es lautstark in einer WC-Kabine – offenbar fickte er sie gerade im Stehen kräftig von hinten durch. Da die Boardingzeit immer näher rückte und Toni noch vor dem Abflug wissen wollte, wie frei die Liebe bei ihrem Mandanten ist, lauschte sie nur noch kurz, öffnete ihre Jeans, streifte sie samt String nach unten und lehne sich an den Waschtisch. Mit einem deutlich lauten „So Mädels, zeigt mal, was freie Liebe ist und lasst euch nicht von den beiden Fickern in der Toilettenkabine abhalten“ legte sie ihr Bein auf die Waschtischkante und zeigte ungeniert ihre frisch gestutzte Intimfrisur. Moni schnalzte mit der Zunge, trat vor sie, kniete sich ab und begann Toni inbrünstig zu lecken und zu fingern; gut dass sie einen Rock trug und sich beim Lecken selbst heftig ihre Möse fingern konnte – jaja, die Boardingzeit kam immer näher. Dazwischen zischte sie „Los Tina, ihre Titten sehen sehr verlockend unter dem T-Shirt aus. Leck sie und lass Dich von Toni dabei fingern. Die beiden Kabinen-Ficker waren kurz ruhig, setzen aber ihre vögelei umgehend lautstark fort, als sie die drei Mädels deutlich stöhnen hörten.
Die drei Frau besorgten es sich so heftig, dass sie schnell ihren Abgang hatten – auch die beiden Kabinenficker waren fertig. So traten sie zu fünft aus dem Sanitärraum. Toni, Moni, Tina, Robert und Klaus nahmen ihr Gepäck und gingen zum Boardingschalter (etwas leicht verspätet, aber noch in time).
Als sie alle in der First Class der United Platz genommen hatten, der Flieger zur Startbahn rollte und die Stewardessen-Life&Safety-Show lief, saß Toni mit einem entzückten Lächeln auf ihrem Platz. Heftig Gedanken durchfluteten ihr Hirn während des Starts. „Was würde die nächsten Tage alles in Frisco passieren? Wer würde mit wem ficken? Wie oft? Zu welcher Tages- oder Nachtzeit?“. Und gerade, als die Stewardess die warm-feuchten Kabinen-Erfrischungstücher vor dem ersten Drink anbot ging ihr noch durch den süßen Kopf „Mal sehen, ob wir während des Flugs die Chance haben, entweder selbst Hand anzulegen und die anderen zuschauen zu lassen oder sogar mehr?“ …
Der Sommer war fast vorüber, Toni erwischte sich selbst immer häufiger auch während der Arbeit, wie geile Fantasien in ihrem Kopf wirbelten und sie auch tagsüber, und nicht nur abends oder nachts zu Hause im stillen Kämmerlein, sie zu heftiger Masturbationstätigkeit anleitete. Nein, auch im Wissen um ihren Handtaschenmassager ging sie häufiger als sonst zur Damentoilette und besorgte es sich dort still und leise mit ihrem kleinen Freund. Und dennoch; ihre Fokussierung auf ihr Business als Anwältin blieb davon unbeirrt und offenbar ging ihr mittlerweile einiges leichter von der Hand.
Die Jahreszeit schritt fort, mal abgesehen von einem Kurz-Urlaub auf Spanien, wo sie mit Blick aufs Meer in einem bezaubernden Hotelzimmer untergebracht war, und einer kurzen aber heftigen Liaison mit ihren Zimmernachbarn (ein schwules Pärchen, bei dem der männliche Part auch sehr gerne Frauen fickte und von ihnen gefickt wurde) hatten sich nachts beim Sex und masturbieren gehört, zugehört und am nächsten Morgen beim Frühstück, hatte man sich dann gegenseitig vorgestellt. Und so kam das eine zum anderen. Toni durfte mehrfach dabei sein, wie die beiden Sex hatten während sie Pornofilme anschauten und am zweiten Abend forderte sie der männliche Part zum Mitmachen auf. Toni ließ sich nicht lange bitten und leckte erst den Arsch des männlichen Parts, wichste dabei seine Stange während er diese seinem Partner schön in die Rosette schob. Sie schnallte sich auch ihre Neuerwerbung, einen schwarzen Dildo für bisexuelle Spiel um, und fickte mit als der männliche Part des Schwulenpärchens gerade seinen weiblichen Gegenpart penetrierte. Sie genoss es auch, dass beide sie immer anspritzten und der männliche Part danach gerne ihre Muschi und Titten sauber leckte.
Nach einer Woche voller Erholung und geiler Sex-Orgien mit den beiden Zimmernachbarn, saß Toni gut gelaunt und gebräunt in ihrem Büro. Es klopfte an und ein trat einer der Seniorpartner, der sie mit einer neuen Mandantschaft und deren Anliegen vertraut machte. Auch signalisierte er ihr, dass sie mit den Mandanten in die Staaten fliegen müsse und alles unternehmen sollte, dass man nicht vor Gericht in der USA müsse und ein gütlicher Vergleich gelänge. Nach zwei Wochen Meetings mit dem Mandanten und einigem an Aktenstudium war es dann soweit.
Toni würde mit ihren Mandanten (der Geschäftsführerin des Klienten, und zweier ihrer leitenden männlichen Mitarbeitern) von München (MUC) aus nach San Francisco (SFO) fliegen.
Das Wochenende der Reise nach San Francisco war gekommen. Hinflug Sonntag, 04.09.2022 via LH7995, um 11.55 Uhr Ortszeit MUC, mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance und zurück am Freitag, 09.09.2022 via LH7996, um 13.40 Uhr Ortszeit San Francisco, wiederum mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance.
Treffpunkt aller Reiseteilnehmer war die Lufthansa Business Lounge im Terminal 2, Gate 28, Schengen. Toni traf knapp 3 h vor Abflug nach SFO. Sie genoss den Gedanken nicht auf den billigen Plätzen für diesen langen non-stop-Flug sitzen zu müssen und vor allen Dingen freute sie sich auf den sicherlich angenehmen Aufenthalt vor Abflug in der Lounge.
Fast zeitgleich trafen die Teilnehmer ihrer kleine Geschäftsreise-Gruppe ein – und man hatte zwei Überraschungen für sie parat: man hatte alle von Business auf First Class seitens des Mandanten upgegradet und es nahm noch jemand an der Reise teil – es war Tina, die Assistentin der Geschäftsführerin. So starteten sie zu fünft zu der „außergerichtlichen Herausforderung ihres Mandanten“. Alle waren angemessen und den spätsommerlichen Temperaturen gerecht werdend, leger gekleidet, als sie sich in der Lounge trafen.
Eine kleine weitere Überraschung und dennoch eher nebensächlich war für Toni, dass die Geschäftsführerin ihrer Mandantschaft bei der Begrüßung allen das Du anbot. Es sollte wohl den Teamgedanken und das WIR für die kommende Woche und die Verhandlungen stärken, obwohl: alle Teilnehmer ihres Mandanten waren schon per Du und wirkten sehr vertraut – nicht nur mit dem vorliegenden Fall. So saß der kleine Tross bestehend aus Toni, Moni (der Geschäftsführerin, Anfang 40 haselnussbraune lange und gewellte Haare, top Figur und einem anregenden Lächeln, offensichtlich sehr ordentlichen Balkon in der Bluse), Tina (ihre Assistentin, Mitte 20 schwarze glatte lange Haare, hübsche Figur, süße Mundpartie aber auch offensichtlich weniger gut bestückt in der Bluse) und die beiden männlichen Führungskräfte Robert (50, gemütlich wirkender Teddybär) und Klaus (35, athletisch gebaut und angenehm gebräunt) einträchtig, gut gelaunt und lebhaft plaudernd in der Lounge und genossen (nachdem alle Formalitäten zum Flug erledigt waren) bei einem ersten Drink (man war ja allseits viel zu früh am Flughafen) die Momente bis zum Aufbruch nach SFO.
Aus dem ersten, wurde ein zweiter alkoholischer Drink und neben der gelösten Stimmung, lösten sich auch die Zungen der Gesprächspartner. Ein Glück hatten gerade die letzten Lounge-Wartenden ebendiese verlassen und unsere kleine Geschäftsreisegruppe war in dem großen, modern ausgestatteten Raum mit dem dort beschäftigten Barkeeper und der Servicekraft (beide recht jung, sportlich und gutaussehen) allein. Bis zum Boarding war noch über eine Stunde Zeit und die Gruppe genehmigte sich noch einen Drink. Was Toni die ganze Zeit etwas spanisch vorkam, war nicht nur die Vertrautheit innerhalb ihrer Mandantschaft nein, sie registrierte immer wieder neugierige, ja lüsterne Blick und leichte Berührungen in diesem Team. Um das Ganze noch zu toppen: offenbar lief auch etwas zwischen Barkeeper und Servicekraft. Dieser waren während des dritten Drinks für 20 Minuten wie vom Erdboden verschluckt. Und als sie wieder anwesend waren, richtete sich die Servicekraft noch etwas ihre Kleidung, Haare und Makeup, während der Barkeeper lässig grinste.
Aber auch den anderen ihrer Gruppe schien dies aufgefallen zu sein – lächelnd quittierten sie die Szenerie in der Lounge. Mit einem Mal trollten sich Moni und Tina gleichzeitig Richtung Sanitärräume, Robert und Klaus lächelten ihnen versonnen hinterher und Tina sah, wie Klaus seine Hand auf den Oberschenkel von Robert legt. Die beiden Damen waren bereits nach 10 Minuten und mit verzücktem Gesichtsausdruck wieder da. Das war das Signal für die beiden Herren, sich auch kurzfristig zurückzuziehen. Die Zeit zum Boarding rückte näher und Moni zeigte ungeniert, wie sie ihre Assistentin umgarnte – mit Worten und Berührungen. Tonis Blick wurde von Moni abgefangen und mit einem Griff von ihr zu Tinas Hand und den Worten „Wir alle sind fokussiert, leben aber die freie Liebe! Willkommen im Club – mach doch einfach mit.“ gefesselt. Toni (bald Mitte 30, sexy Figur, äußerst interessant 75 b, noch immer leicht gebräunt vom Kurzurlaub, sehr hübscher Mundpartie, hellstrahlenden Zähnen, und erst ihre sportlich-legerer, BH-freier Look) saß im ersten Moment etwas baff da, fand aber schnell ihre Contenance wieder – auch weil sie merkte, dass ihre Nippel am Stoff ihres T-Shirts rieben und die Situation hier sie total anmachte.
Kühl lächelte sie Moni an: „Freie Liebe? Und wie steht ihr zu Freien Quickies? Ich wäre dazu bereit und dabei.“, lächelte, Stand auf und ging zu den Toilettenräumen, wo ihr gerade Klaus und Robert Hand in Hand entgegenkamen. Sie zwinkerte sie an und sagte nur „Na, noch einen durchgezogen?“ und betrat die Damentoilette. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder, und sie sah Moni und Tina eintreten. Sofort legte sie ihren Finger auf die Lippen, damit beide ruhig waren und hören konnte. Servicekraft und Barkeeper trieben es lautstark in einer WC-Kabine – offenbar fickte er sie gerade im Stehen kräftig von hinten durch. Da die Boardingzeit immer näher rückte und Toni noch vor dem Abflug wissen wollte, wie frei die Liebe bei ihrem Mandanten ist, lauschte sie nur noch kurz, öffnete ihre Jeans, streifte sie samt String nach unten und lehne sich an den Waschtisch. Mit einem deutlich lauten „So Mädels, zeigt mal, was freie Liebe ist und lasst euch nicht von den beiden Fickern in der Toilettenkabine abhalten“ legte sie ihr Bein auf die Waschtischkante und zeigte ungeniert ihre frisch gestutzte Intimfrisur. Moni schnalzte mit der Zunge, trat vor sie, kniete sich ab und begann Toni inbrünstig zu lecken und zu fingern; gut dass sie einen Rock trug und sich beim Lecken selbst heftig ihre Möse fingern konnte – jaja, die Boardingzeit kam immer näher. Dazwischen zischte sie „Los Tina, ihre Titten sehen sehr verlockend unter dem T-Shirt aus. Leck sie und lass Dich von Toni dabei fingern. Die beiden Kabinen-Ficker waren kurz ruhig, setzen aber ihre vögelei umgehend lautstark fort, als sie die drei Mädels deutlich stöhnen hörten.
Die drei Frau besorgten es sich so heftig, dass sie schnell ihren Abgang hatten – auch die beiden Kabinenficker waren fertig. So traten sie zu fünft aus dem Sanitärraum. Toni, Moni, Tina, Robert und Klaus nahmen ihr Gepäck und gingen zum Boardingschalter (etwas leicht verspätet, aber noch in time).
Als sie alle in der First Class der United Platz genommen hatten, der Flieger zur Startbahn rollte und die Stewardessen-Life&Safety-Show lief, saß Toni mit einem entzückten Lächeln auf ihrem Platz. Heftig Gedanken durchfluteten ihr Hirn während des Starts. „Was würde die nächsten Tage alles in Frisco passieren? Wer würde mit wem ficken? Wie oft? Zu welcher Tages- oder Nachtzeit?“. Und gerade, als die Stewardess die warm-feuchten Kabinen-Erfrischungstücher vor dem ersten Drink anbot ging ihr noch durch den süßen Kopf „Mal sehen, ob wir während des Flugs die Chance haben, entweder selbst Hand anzulegen und die anderen zuschauen zu lassen oder sogar mehr?“ …
3 years ago