Im Hotel
[Disclaimer: Diese Story ist reine Fantasie. Sie beinhaltet angedeutet Praktiken, die ohne vorherige Absprache nicht okay wären! Außerdem ist sie deutlich länger als meine bisherigen Werke, was auch an gewissen nonsexuellen Absätzen liegt. Wem das nicht passt oder wer ein Problem mit eindeutigem Dirty Talk hat, sollte hier nicht weiterlesen. Allen anderen: Viel Spaß beim Lesen und lasst gerne einen Kommentar da!]
Frustriert steigst du aus dem Fahrstuhl im Hotel. Den dritten Tag in Folge wohnst du hier schon, seit deine Ex dich völlig überraschend aus der Wohnung geschmissen hat, in der ihr beide nach der Trennung noch gelebt habt.
Wiedereinmal hat sie dir vorgeworfen, dass du dich nicht gut um eure beiden Töchter kümmern würdest. "Pah! Was soll ich denn sonst noch alles machen? Ich arbeite schließlich um denen ihr bequemes Leben zu finanzieren und Hobbys hab ich halt auch noch."
Neben deiner geliebten Konsole war dein anderes großes Hobby: Sex. Egal ob wichsend vorm PC mit einer kleinen engen Gummimöse (deren Arschloch schon sehr ausgeleiert war) oder du dir eine Hure vom Strich gönnst. Du brauchtest es und warst da auch nicht sehr wählerisch. Nur zu alt durfte sie nicht aussehen, daher hattest du irgendwann auch aufgehört deine Exfotze zu besteigen, obwohl sie sich dir immer wieder billig anbiederte. Die jungen Dinger hatten es dir eher angetan. Du bist zwar selbst erst um die 40 Jahre alt und Gleichaltrige sind daher bei Leibe nicht "alt", aber du mochtest eben die etwas frischeren, jüngeren Fotzen und Ärsche lieber. Einmal hattest du sogar das Glück eine Nutte an ihrem ersten Tag zu erwischen. Da warst du zwar nicht ihr erster Freier gewesen, aber immerhin einer der ersten.
Jetzt aber warst du nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder im Hotel. Eigentlich hattest du noch irgendwo einen wegstecken wollen, aber die Mädels am Bordstein hatten dir heute alle nicht zugesagt und so biegst du genervt in den Flur ab, auf dem sich dein Zimmer befindet, auf dem Weg zu deiner Gummifotze. Wenigstens das Internet war hier anständig und so wolltest du dir einen gemütlichen "Filmabend" machen, als dir im Flur etwas ins Auge fällt: Eine junge, dickliche, sehr kleine Frau mit zerzausten Haaren und in einem kurzen, schwarzen Kleid, dessen Rock eine Hand Breit über ihren dicken Knien endet, steht verloren herum und sieht furchtbar mitleiderregend aus. Dein Lustkolben meldet sofort: Die ist ganz nach deinem Geschmack!
Als du sie näher betrachtest, siehst du etwas glänzendes an ihrem Schenkel, was du spontan für Schweiß hältst. Du wirst später vermuten, dass es etwas anderes ist.
"Hey, Mädel!" sprichst du sie vorsichtig an.
Die Beule in deiner Hose ist zwar kaum zu übersehen, aber du willst sie nicht sofort verschrecken. "Alles okay bei dir? Siehst ein bisschen... verloren aus?"
Das Blut in deinem Penis macht es dir schwer die richtigen Worte zu finden.
Überrascht sieht dich das junge Weibchen an, dass dich bislang nicht bemerkt hatte und nickt. "Ich hatte ein Date und ich dachte, es lief gut, auch wenn er viel älter war als er im Chat gesagt hatte und sein Foto war auch nicht echt. Aber er war so lieb und wir waren sogar im Bett miteinander und dann hat er mich einfach aus dem Zimmer geworfen."
Die Worte fließen ihr schneller aus dem Mund, als sie über die Situation nachdenken kann. So unschuldig, wie sie davon sprach, dass sie mit dem anderen Mann gevögelt hatte, kommt dir der Verdacht, dass er ihr erster gewesen sein musste. So ein unverbrauchtes Mädchen machte dich besonders an.
"So so, mit ein bisschen Süßholz raspeln bekommt man dich billiges Flittchen also gefügig? Na, das wollen wir doch mal sehen. Dann ist das wohl doch kein Schweiß an deinen Beinen" denkst du dir und beschließt deine Pläne für den Abend spontan zu ändern. "Das klingt nicht sehr nett von deinem Date. Hast du denn niemanden, der dich hier abholen kann?"
Verzweifelt sieht sie dich an. "Nein, mich kann niemand abholen und ich komm erst morgen wieder weg hier, wenn der Bus fährt. Ich hoffe, ich darf mich unten in die Lobby setzen und dort schlafen."
Du siehst deine Chance ihr als "Retter in der Not" zu Hilfe zu eilen.
"Ach was, die Lobbysessel sehen zwar bequem aus, aber da holst du dir doch nur was weg, vor allem in deinem kurzen Kleidchen. Zwar ist es jetzt noch angenehm warm, aber abends wird das schnell noch was kühler und da ist es ja zugig. Hast dich extra hübsch gemacht für dein Date?" Du versuchst so gut es geht Mitleid zu heucheln, aber du hast keines mit der kleinen, fetten Schlampe vor dir.
"Was hältst du davon, wenn du zu mir ins Zimmer kommst, dich frisch machst und bei mir übernachtest? Es ist zwar nur ein Bett da, aber das ist ja groß genug, dass wir uns nicht in die Quere kommen müssen. Na, Kleines, wie klingt das?"
"Los du Fotze, komm schon mit, ich brauch endlich einen Fick! Zur Not besorg' ich es dir eben hier auf dem Flur. Mir doch egal, ob noch wer dazu kommt." denkst du dir dabei, lächelst aber die junge Frau vor dir weiterhin geduldig an.
"Ja, okay... ich darf bei dir unter die Dusche?" die Frage klang so unterwürfig, dass du ein Stöhnen unterdrücken musst. So unschuldige, devote Fickstücke hattest du mit Abstand am Liebsten. Aus Angst, dein Gegenüber könnte deine Erregung mitbekommen, sagst du nichts, sondern nickst nur stumm, gehst an ihr so nah vorbei, dass du eine leichte Schweißnote an ihr riechen kannst.
Am Ende des Flurs erreichst du die Zimmertür. Ob sie dir folgt, kontrollierst du nicht, du bist dir sicher, dass das hilflose Bündel dir gehorsam hinterher trottet.
Du lässt sie an dir vorbei gehen als du die Tür aufhältst und stellst dich dabei so "ungeschickt“ an, dass sie dich dabei berühren muss, als sie in den kleinen Eingangsbereich des Zimmers tritt.
Nun trittst du genauso nah an ihr vorbei, natürlich nur um ihr den Weg ins Badezimmer zu zeigen. Vor der viel Jüngeren gehst du ins Bad und bedeutest ihr, dir zu folgen.
"So, hier kannst du duschen. Deine Klamotten kannst du ja da hin legen" sagst du und deutest auf eine Ecke. Die junge Dame nickt und wartet offenbar, dass du das Bad verlässt, was du nicht vor hast zu tun.
Stattdessen versuchst du sie zu beschwichtigen "Na, komm, was ist denn jetzt? Du wolltest doch duschen? Hast du Bammel, weil ich zuguck?"
Neckend lachst du das Häufchen Elend vor dir aus. "Na, nun komm, hab dich mal nicht so. Ich hab schon ein paar Jahre mehr als du auf dem Buckel und schon einige Weiber wie dich gesehen. Mich stört auch dein Gewicht nicht, glaub mir nur."
Als du das Blitzen in ihren blauen Augen siehst, weißt du, dass du mit dem Gewicht einen wunden Punkt getroffen hast. Sie schaut dich an wie ein wehrloses Reh auf der Straße und dieser Blick war für dich wirksamer als Viagra, nicht, dass du das nötig hättest.
"Und wenn schon, wäre mir auch egal!" gab sie dann aber patzig zur Antwort und als wollte sie ihre Worte bekräftigen, zog sie sich erst die Schuhe und dann demonstrativ das schwarze Kleidchen vor deinen Augen aus. Dann, wie du erstaunt feststellst, war sie nackt.
"Da geht die kleine Fotze ohne Slip oder BH zu einem Fremden aufs Zimmer und wundert sich, dass er sie knattern will. Also an seiner Stelle MUSSTE man doch glauben, dass sie es drauf anlegt bestiegen zu werden?" So ganz warst du dir nicht sicher, ob du das Fehlen der Unterwäsche positiv oder negativ empfandest. Natürlich hatte es seinen Reiz, so einfach an alles heran zu kommen und zeigte in deinen Augen auch, wie verdorben dieses junge Miststück war. Allerdings war Höschen zu beschnüffeln und mit deiner Sacksahne zu veredeln durchaus eine deiner großen Vorlieben, der du Zuhause auch immer wieder, aber viel zu lange nicht mehr, nachgekommen bist.
Während die kleine Schlampe duschte, hättest du so gut...
Als du bemerkst, dass du sie wohl die ganze Zeit grübelnd angestarrt hattest und sie immer noch unschlüssig, jetzt aber unbekleidet, vor dir steht, sprichst du sie erneut an:
"Na, siehst du, war doch gar nicht schlimm, oder? Jetzt packst die Sachen ordentlich an die Seite und dann gehst du duschen, ich warte im Zimmer." sagst du, als wäre dir die Situation völlig gleichgültig, drehst dich um und verlässt das Bad, ohne die Tür zu schließen. Die Nackte im Badezimmer konnte vermutlich hören, wie du zum Bett gehst und dort raschelst, als du deine Gummifotze offen aufs Bett legst, dir die Schuhe ausziehst und ebenfalls ordentlich zur Seite stellst.
Du wiederum hörst, wie das kleine, pummelige Schweinchen unter die Dusche steigt.
Als du sicher bist, dass die Dirne wirklich duscht, schleichst du dich vorsichtig wieder Richtung Dusche und beobachtest sie durch die Tür. Zu deinem Glück, dreht sie dir den Rücken zu. So kannst du unbeobachtet ihr Kleid in dein Zimmer legen und sie danach betrachten. Du massierst dir bei ihrem Anblick deinen übersteifen Schwanz durch die Hose, während du mit ansiehst, wie ihre kurzen, speckigen Finger gründlich ihren Körper einseifen.
Ihre Hände gleiten von ihrem Hals, wahrscheinlich über ihren Busen und den dicken Bauch, zu ihrer kleinen geschundenen Grotte. Dort wäscht sie sich besonders gründlich und streckt dir dabei den runden Hintern entgegen. Sie greift sich den Schwamm, den du dort auf der Ablage liegen gelassen hattest, lässt auch auf ihn etwas Seife tropfen und reibt den Schwamm heftig durch ihre Möse. Fast sieht es für dich aus, als würde sie sich wild fingern, aber du vermutest eher, dass sie sich dreckig fühlt wegen der Erlebnisse in dem anderen Hotelzimmer. "Na, wäschst du dir schön die Drecksfotze, du kleine Hure? Aber glaube mir, die bleibt nicht lange sauber!"
Als du schon denkst, sie würde niemals aufhören, sich ihren Schritt mit dem Schwamm zu bearbeiten, fährt sie mit dem Schwamm weiter ihren Schlitz herauf. Hierfür spreizt sie die Beine etwas mehr und streckt auch ihren Po weiter heraus. Sie bückt sich tiefer und schiebt nun den Schwamm auch durch ihre Kimme und du erkennst ihre enge Rosette. Bei dem Anblick musst du einfach deinen Hosenstall öffnen um dir an deinen Sack zu greifen, in dem die Eier schon voller Vorfreude zu brodeln beginnen.
Als sie dann doch den Schwamm bei Seite legt, siehst du, dass er einen deutlichen roten Fleck hat.
"Wow, hat man das kleine Spielzeug etwa kaputt gefickt?" du grinst diabolisch, ohne, dass sie das sehen könnte und findest deine Vermutung aus dem ersten Gespräch bestätigt, dass die Jungfotze vor diesem Abend noch unberührt gewesen war.
Als du vermutest, dass die Dusche sich dem Ende neigt, verstaust du deine Latte unter größerer Anstrengung wieder in deiner Hose und gehst zurück ins Zimmer. Dort schnappst du dir die enge Gummiarschfotze, legst selbige auf das Hotelbett, drapierst das Kleidchen darauf, um es zunächst noch zu verdecken, und wartest im neben dem Bett stehenden Sessel darauf, dass deine Zimmergenossin für diese Nacht aus dem Bad tritt. Auf deinem Schoß liegt das Handtuch, dass du zusammen mit dem Kleid aus dem Bad entfernt hattest.
Wie erwartet bemerkt das Mädchen das Fehlen ihres Kleides und auch Handtücher hast du im Badezimmer keine weiteren mehr hängen.
Die Schuhe hast du stehen lassen, die interessieren dich nicht. „Wo ist denn mein Kleid?“ schallt es so ängstlich aus dem Nebenraum, dass dein Freudenspender zuckt vor Verzücken.
„Das habe ich schon mal rüber gebracht. Ein Handtuch liegt hier auch bereit für dich.“ antwortest du, nimmst dir das große Handtuch, packst es dir über den Schoß und hörst vorsichtige Schritte aus dem Bad zu dir Richtung Sessel tippeln.
Unsicher versucht das junge Gör vor dir ihre Blöße zu bedecken, was schon bei einem schlanken Körper schwierig wäre, bei dem Speckschweinchen hier vor deiner Nase, ist es gänzlich vergebene Liebesmüh.
Einladend hältst du das Handtuch nach oben, sodass es deinen pochenden Schwengel in der Hose verdeckt. „Na, Kleine, soll ich dich abtrocknen?“ säuselst du betont lässig.
„Komm mal auf meinen Schoß, mein Mädchen. Ich rubbel dich schön trocken“.
Die Angesprochene sieht dich böse an, was so nackt, wie sie in dem Raum steht, den du bezahlt hast, wirklich lächerlich aussieht. „Ich bin nicht „dein Mädchen“ und abtrocknen kann ich mich schon lange selber.“ keift sie, wie nur kleine, schnippische Huren es können.
„Na, aber aber, meine Liebe, wer wird denn da zickig werden? Als ich dir mein Bett und die Dusche angeboten habe, warst du noch nicht so abweisend. Du hast hier jetzt auf meine Kosten geduscht und darfst auf meine Kosten hier schlafen. Ich verlange nichts dafür, würde ich nie tun. Im Gegenteil biete ich dir noch mein Handtuch und die Hilfe beim Abtrocknen an. Ich wäre sogar offen dafür, wenn du nach dem blöden Date etwas Trost brauchst, dir auch diesen zukommen zu lassen. Und du zickst mich an? Mich, der dich auch allein und hilflos auf dem Flur hätte stehen lassen können? Du hättest im zugigen Foyer schlafen können. Eventuell! Vielleicht hätte dich auch der Hotelier unten raus auf die Straße gejagt. Und wo hättest du dann geschlafen? Kommt da bei dir nicht der Gedanke, dass du dich lieber etwas dankbar zeigen möchtest? Wie gesagt, ich verlange nichts. Keine Erwartungen. Aber vielleicht möchtest du freundlich zu mir sein und mein Hilfsangebot nutzen? Mit der Dusche hast du ja durchaus angefangen.“
Du wartest einen einen Augenblick und siehst, dass das Biest schon mit sich kämpft. Teilweise vermutest du aus einem Schuldbewusstsein heraus, dass du versucht hast subtil zu suggerieren, andererseits spürst du aber auch Angst. So sehr dich Panik bei Hurenfotzen geil macht, jetzt willst du sie vorerst noch in Sicherheit wiegen. Es macht dich viel heißer, wenn sie aus einem wohligen Sicherheitsgefühl für sie völlig überraschend erkennen, bei was für einem notgeilen und sadistischen Monster von Mann sie gelandet sind.
Auch bei den Huren, die du bezahlst, spielst du dieses Spielchen gerne. Erst lieb und zuvorkommend, dann erniedrigend und sadistisch. Einige dieser Fickstücke standen drauf und „spielten“ die Rolle der Hilflosen trotzdem erstaunlich gut. Du glaubst aber auch, dass einige von ihnen wirklich überrascht waren. Aber das war jetzt egal, hier hattest du ein ganz billiges Exemplar von Flittchen nackt vor dir stehen, das fieberhaft überlegte, was es tun sollte.
Um ihr die Angst zu nehmen, hebst du die Arme ohne das Handtuch, das deinen harten Schwanz noch verbergen soll, in die Höhe, schüttelst ratlos den Kopf und fügst fast schon unterwürfig hinzu „Aber wenn dir das natürlich lieber ist, darfst du jeder Zeit gehen. Schau, ich sitze hier und du bist viel näher an der Zimmertür als ich. Noch dazu bist du viel jünger als ich und dazu bestimmt sportlicher.“ Das hörte das Moppelchen sicher gerne, dass man sie als „sportlich“ bezeichnete, denkst du dir und in der Tat scheint sie leicht zu erröten.
„Ich würde nicht einmal versuchen dich aufzuhalten. Du bist freiwillig hier und meine Hilfe werde ich dir nicht aufzwingen. Wenn du bleiben möchtest, steht mein Angebot, aber dann ist das deine eigene, frei gewählte Entscheidung. Auch wenn es mich traurig machen würde, dass eine junge, hübsche Frau, mein uneigennütziges Hilfsangebot ablehnen würde und lieber allein im Kleidchen auf der Straße schliefe. Das würde mir das Herz brechen, aber ich würde diese Entscheidung respektieren.“
Das war der kleine Rest, der deinem Gegenüber offenbar gefehlt hatte, denn nun nickt sie, wenngleich etwas zögerlich, aber doch erleichtert und kommt mit kleinen Trippelschritten auf dich zu. Fragend streckt sie die Hand nach dem Handtuch aus.
„Ach wie schön, du bleibst also? Du möchtest freiwillig hier bleiben, in meinem Bett schlafen und mir diese Nacht Gesellschaft leisten?“ hakst du ein letztes Mal nach.
Sie nickt wieder. „Ja, bitte, das möchte ich.“ antwortet sie artig.
Du lächelst und hältst vorsichtig das Handtuch hoch. „Wie schön, da freue ich mich. Na komm schnell auf meinen Schoß, ich trockne dich ab. Wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest, oder?“
Vorsichtig folgt sie deiner Einladung.
Als du ihren weichen Hintern durch das Handtuch auf deinen Beinen spürst, entfährt dir ein leises Stöhnen, das jedoch nicht unbemerkt bleibt. Das Weibchen zuckt kurz zusammen und sieht unsicher über die Schulter hinter sich zu dir. Bevor sie etwas sagen kann, kommst du ihr zuvor: „Puh, ein so hübsches, junges Mädchen wie dich hatte ich alter Mann wohl zu lange nicht mehr auf dem Schoß.“ Dabei beginnst du zärtlich die Schultern, den Nacken und den Rücken der moppeligen Dame mit dem Handtuch zu trocknen. Dein bester Freund drückt unterdessen ungeduldig und schmerzhaft pochend gegen den Reißverschluss deiner Hose.
Dadurch, dass du sie erst auf deinen Schoß hattest locken müssen, war das Abtrocknen im Grunde genommen nicht wirklich nötig, außer eventuell an der kleinen Speckfalte am Rücken. Aber du genießt den Körperkontakt zu diesem Wesen, das rein alterstechnisch wahrscheinlich deine Tochter sein könnte. Jetzt beschließt du, deinen Plan zu ändern. Ursprünglich hattest du sie nun in das Handtuch einwickeln wollen, um sie anschließend aufs Bett zu werfen und dich an ihr zu vergehen.
So leicht, wie sie sich allerdings von dir umgarnen ließ, hattest du es dir nicht vorgestellt. Jetzt war dein Ehrgeiz gepackt. Viel Erfahrung mit Männern schien sie nicht zu haben. Wie weit du sie auf diese Art wohl bringen könntest? Das wäre auch für dich eine völlig neue Erfahrung.
Ob es ihr gefiel oder nicht, spielte erst einmal keine Rolle, aber du sahst nicht mehr die zwingende Notwendigkeit rohe Gewalt anzuwenden.
Als du merkst, wie sie sich auf deinem Schoß zu entspannen scheint, wirst du mutiger.
Du nimmst die Enden des sehr großen Handtuchs, legst es ihr über beide Oberschenkel und streichst ihr damit von den Knien an den Innenseiten der Beine in Richtung Schritt.
„Na, fühlt sich das gut an?“ fragst du nach, auch um zu erkennen, wann die Stimmung deines Lustobjektes umschlägt, denn das gilt es zu verhindern.
Noch besteht aber offenbar kein Grund zur Sorge, denn du bekommst ein wohliges „Mh, ja“ zur Antwort. „Die kleine Nutte wird doch nicht geil werden?“ fragst du dich und musst dich sehr zusammen reißen, nicht deine groben Männerfinger in ihren noch jungen Schoß zu schieben, um deine Theorie zu überprüfen. Lediglich die Ecke des Handtuchs rutscht ihr für einen kurzen Moment direkt in die leicht geöffnete Spalte, wo sie das junge Ding erschaudern lässt.
Stattdessen bewegst du das Handtuch in kreisenden Bewegungen wieder zurück in Richtung Knie, was zu einem wohligen Seufzen der Dame auf dir führt.
„Na, Kleines, so ist es doch viel besser, oder meinst du nicht?“ säuselst du ihr ins Ohr.
Mit Freude bemerkst du, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellen und sie kurz zu vibrieren scheint.
Erfreut zuckt dein Kolben gegen den weichen Po der schnurrenden kleinen Katze auf dir.
Deine Hände bewegen das Handtuch nun wieder in Richtung Becken und stoppen dieses Mal erst auf ihrer kleinen feuchten Spalte, wo deine dicken Daumenspitzen kreisend ihren haarlosen Venushügel erkunden. Du vernimmst ein leises Winseln als Reaktion auf deine Zärtlichkeiten, das dich erschaudern lässt.
„Mh... das ist schön!“ und als wolle sie ihre Aussage bekräftigen, spreizt das kleine Flittchen noch ihre weichen Schenkel. Du fragst dich kurz, ob sie diese Bewegung überhaupt zur Kenntnis genommen hat, aber du schätzt es eher nicht.
Als deine Finger ihre kleine frisch gewaschene Spalte erreichen, nimmst du die Hände sehr plötzlich wieder weg und legst sie auf ihre nackten Knie. Hier spürst du ihre bloße Haut das erste Mal.
Sie seufzt auf, sodass nun du die Gänsehaut bekommst.
„Na, es ist schon spät, ich hab einen harten Tag gehabt. Was hältst du davon, wenn wir schlafen gehen?“ fragst du mit belegter Stimme, womit du die heiße Situation mehr als plötzlich unterbrichst.
Das Fräulein auf deinem Schoß blinzelt verwirrt. Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren, aber da sie nun trocken ist und sie ihren Schlafplatz auch nicht weiter gefährden will, steht sie von dir auf und nickt zustimmend.
Du bewunderst, ihren runden, speckigen Po vor deiner Nase und würdest zu gern dein Gesicht hineindrücken und von hinten ihre junge Spalte schlecken, aber das sparst du dir noch auf.
Als sie so vorm Bett steht, fällt ihr auf, dass sie keine Schlafklamotten dabei hat, denn der Abend war so nun wirklich nicht geplant. Ratlos greift sie nach ihrem Kleid, dass du auf das Bett gelegt hattest. Da du dich erinnerst, was du darunter platziert hattest, versuchst du sie aufzuhalten. „Na, na, na, wollen wir etwa in dem schönen Kleidchen schlafen? Dann hast du morgen ein durchgeschwitztes, faltiges Kleid. Das wollen wir doch beide nicht.“ beschwichtigst du sie.
„Ja, aber wie soll ich denn sonst schlafen? Ich kann ja schlecht nackt-“ sie stockt, da sie das Spielzeug nun doch entdeckt hat. Du ignorierst ihren geschockten Gesichtsausdruck und meinst betont entspannt: „Ja, warum denn nicht? Sieh, ich bin doch auch nackt.“
Dabei erhebst du dich nun selbst aus dem weichen Sessel und ziehst dir das T-Shirt über den Kopf. Dann legst du deine Hände an den Knopf deiner Hose und siehst den Blick deiner Zimmergenossin, die immer noch auf deine Gummifotze starrt.
„Wenn dich das Ding stört, packe ich es eben weg“ sagst du, scheinbar immer noch entspannt, als sei es das normalste der Welt. Dein Spielzeug verstaust du in deiner Sporttasche, die du dir Zuhause eilig mit dem Nötigsten gepackt hattest.
„Aber dann wirst du diesen Platz einnehmen müssen, dreckige Nutte!“ fügst du in Gedanken hinzu.
Du ziehst deine Hose und Unterhose aus, packst alle deine Klamotten zu dem Gummispielzeug und stehst nun mit abstehenden Pfahl vor deinem Besuch.
Du ignorierst die Kleine weiterhin und legst dich auf die euch zugewandte Seite des Bettes, nicht ohne die große Decke auch auf der anderen Seite zurück zu schlagen, um deiner Gesellschaft Platz zu machen. „Na, komm her, leg dich zu mir. Keine Angst!“ sprichst du mit nun deutlich zitternder Stimme auf die junge Sau ein. Die nämlich steht jetzt wieder stocksteif vor ihrem Samariter, denn, dass sie unter die Decke des älteren Herrn steigen muss, wird ihr erst jetzt bewusst, dabei hat sie die Begegnung mit der gummiartigen Nachbildung weiblicher Löcher noch nicht ganz verdaut. Dass sie noch nicht viel von der Männerwelt wusste, war mehr als eindeutig. Das störte dich allerdings keineswegs, sondern machte dich zusätzlich scharf.
Sie scheint das Zittern in deinen Worten auf die Temperatur zurückzuführen, denn gegen Abend wird es durchaus kühl derzeit und auch an ihren Zitzen kannst du erkennen, dass dem jungen Ding nun kalt ist und so bewegt sie sich schnell auf die andere Seite des Bettes, wobei du ihren schwabbeligen Körper genau betrachtest.
„Hey, Kleines, ist dir etwa kalt?“ eine erfahrene Frau wäre bei dem Unterton in deiner Stimme wohl misstrauisch geworden. Die dralle Dirne, die nun neben dir liegt, wird es nicht. Auch nicht, als du sie zärtlich zudeckst und frech an ihren Knospen spielst.
„Schau mal, die sind ja ganz hart!“ lachst du heiser und bei dem leisen Stöhnen, dass du vernimmst, wirst du mutiger.
„Da genießt wohl jemand sehr?“ Du nimmst ihre steifen Knöpfe zwischen Daumen und Zeigefinger, drehst sie leicht und zupfst sie etwas.
„Autsch!“ kommt es aus dem süßen Mund der jungen Hure, doch das interessiert dich nicht wirklich, denn du spürst an ihrer schneller werdenden Atmung, dass sie deine Finger genießt. Trotzdem mimst du den Unschuldigen.
„Entschuldige, soll ich aufhören? Ich dachte, du hattest dich etwas dankbar zeigen wollen? Und außerdem habe ich ja nun extra wegen dir mein schönes Spielzeug weggepackt.“ versuchst du sie erneut mit Worten zu umgarnen.
Du breitest die Decke über euch beiden aus, drängst dich dabei näher an sie, sodass dein Ständer an ihrem weichen Oberschenkel reibt, wie ein Hund, der das Bein eines Menschen rammelt.
„Weißt du, eigentlich hatte ich ja geplant, meinen Schwanz in das Spielzeug zu stecken, aber das sollte ich ja nun weglegen. Das mochtest du irgendwie nicht, dabei ist das ganz normal, dass ein Mann nach einem langen, anstrengenden Tag noch Spaß haben will. Aber das ist okay, ich hab es weggepackt und wenn du dich nicht so arg wehrst, dann können wir dafür sogar beide Spaß haben, was hältst du davon? Wenn ich dir schon so großzügig mein Bett anbiete, da kannst du schon ein bisschen lieb zu mir sein. Bin dann auch ganz lieb zu dir!“
Du versuchst nun gar nicht mehr dein Stöhnen zurück zu halten und reibst dich wilder an dem jungen, billigen Flittchen neben dir. Zu lange hattest du jetzt versucht deine Erregung zurückzuhalten, jetzt musstest du deine Triebe einfach abreagieren. Körperlich warst du ihr ohnehin überlegen und notfalls würdest du eben wieder zu deinem ursprünglichen Plan zurückkehren und sie mit Gewalt nehmen.
Du hattest mit Gegenwehr gerechnet und warst schon bereit, das kleine, dicke Luder zu überwältigen, aber nichts dergleichen.
Mutig greifst du ihr nun erstmalig mit deiner kräftigen Handwerkerhand an die Pflaume. Als du die Wärme ihres jungen Spalts an deinen Fingern spürst, kannst du nicht anders, als ihr einen Finger ins enge Loch zu drücken.
„Du bist ja klitschnass, du Fotze!“ röhrst du gerade zu und selbige zuckt dabei heftig um deinen Finger. Scheinbar gefiel ihr diese versaute Ansprache. Nun gut, eine Wahl hattest du ihr ohnehin nicht lassen wollen.
„ Du willst wohl von mir gefickt werden, was? Bist 'ne kleine Schlampe, der es gefällt, von 'nem alten Sack wie mir verwöhnt zu werden?“ Deine Definition von „verwöhnen“ steht hier Gott sei Dank nicht zur Debatte. Sie bekommt das, was du ihr geben willst.
Als du dich über sie rollst, um sie tiefer stoßen zu können, wandert ein zweiter Finger in den feuchten Kanal des jungen Mädchens unter dir.
„Oh du bist so eng! Da waren aber noch nicht viele Schwänze in dir drin, was?“
Dir ist eigentlich klar, dass du ihr zweiter Mann sein wirst, aber du willst es noch einmal hören.
Die Schlampe wird sofort knallrot, als hätte sie ihren Anstand irgendwo wieder gefunden und würde sich jetzt entsetzt fragen, wie sie in diese Situation gekommen ist: Beim zweiten fremden Mann in einer Nacht in einem fremden Hotel im Bett. So etwas machten doch sonst nur Dirnen. Das in etwa mussten ihre Gedanken sein.
Kurz hast du den Verdacht, sie könnte versuchen sich zu wehren, aber du kannst jetzt nicht mehr zurück. Du kniest dich so hin, dass deine Finger weiter erbarmungslos die enge Möse stoßen, während deine freie Hand an ihren Hals gleitet, wo sie leichten Druck auf den Kehlkopf ausübt. Bevor sie ihre Gedanken sammeln kann, sprichst du sie an: „Sag mir, dass ich aufhören soll, sag mir ehrlich ins Gesicht, dass dir nicht gefällt, wie ich dich behandel, und ich werde dich nie wieder anfassen und lasse dich einfach gehen.“
Dabei reibst du mit deinem Daumen auf ihrer kleinen, roten Perle. Gespannt wartest du die Antwort ab, bereit den Griff um ihren Hals zu verstärken. Als sie ihren Schoß gegen deine Hand drückt und statt einer Antwort nur Stöhnen aus dem kleinen Mund kommt, setzt du nach.
„Na, sag schon, gefällt es dir nicht, was ich tu? Soll ich aufhören? Oder brauchst du es etwa so behandelt zu werden, mh?“
Du hast absichtlich mehrere Fragen gestellt, sodass sie nicht einfach „ja“ oder „nein“ antworten kann und viel mehr würde sie unter deiner Behandlung nicht raus bekommen.
„Nein“ kommt es auch sofort unsicher stöhnend von dem kleinen Luder.
Du erhöhst den Druck auf ihren Hals „Nein? Was nein? Sprich deutlicher, Schlampe!“ Erfreut stellst du fest, dass die Pussy quasi umgehend nasser wird, sobald du das dicke Gör fester würgst.
Bis zum Anschlag stößt du deine Finger in sie hinein, lässt sie dort verharren, reibst heftiger an ihrem Kitzler, würgst sie jetzt so fest, dass sie anfängt zu röcheln. „Sag schon, Fotze, soll ich aufhören?“ Du spürst unter deiner Hand, wie sie den Kopf von einer Seite auf die andere legt.
Du lockerst den Griff wieder und fragst ehrlich erstaunt, aber immer noch bis in die Spitzen erregt „Nein? Bist du dir sicher? Du willst, dass ich dich weiter für meine Lust benutze?“
„Bitte!“ kommt es so flehend von der scheinbar naturdevoten und masochistisch veranlagten Jungstute, wie du es noch nie zuvor von einem Weibsbild gehört hast.
„Das kannst du haben, du Flittchen! Legst dich nackt zu mir ins Bett, nachdem ich den ganzen Tag nicht abrotzen konnte. Da kann ich ja gar nicht die Finger von dir lassen!“
Dein Schwanz ist zum Bersten gespannt, deine Eichel tropft förmlich vor Lust. Grob ziehst du ihre speckigen Beine auseinander und legst dich dazwischen. Ihren Hals hast du nun wieder losgelassen, was sie mit einem, wie du es vermutest, enttäuschten Seufzen quittiert. Aber auch das ist dir egal.
Dein Pfahl ist nun direkt vor ihrer nassen Pforte, bereit einzudringen in das junge, vor Wonne zuckende Loch. Du ziehst die Finger nun aus ihr heraus und hältst sie an ihre vollen rosanen Lippen. „Komm, Kleines, leck mir die Finger sauber! Schmecke deine Lust!“ und im selben Moment, als sie wie von Sinnen vor Geilheit beginnt deine dicken Finger zu lutschen, stößt du in sie hinein. Sie ist deutlich enger, als du es vermutet hattest, trotzdem stößt du ihr dein bestes Stück unerbittlich ins Fötzchen. „Oh ja du kleine Hure, ich bock dich auf! Ich wollt dich schon auf dem Hotelflur durchbumsen! Das brauchst du doch, mh? Das tut dir doch gut, du kleine Schlampe!“ du redest dich selbst in Rage dabei, aber auch deine junge Gespielin scheint sichtlich gefallen an ihrer Benutzung zu finden.
„Ohja, das ist toll! Und es tut gar nicht mehr so weh! Ich wünschte, du wärst mein erster gewesen.“
„Selbst Schuld, wenn du kleines Flittchen so leicht zu haben bist! Gut, da warst du bei mir nicht anders. Ein bisschen Beine streicheln und Zitzen ziehen und schon hast du geschnurrt wie ein Kätzchen! Komm, sag mir, dass ich dich weiter ficken soll!“
Deine Stöße werden nun immer brutaler und du spürst, wie dir die Sahne in den Eiern brodelt. „Ja, ja bitte hör nicht auf!“ fleht die Dirne unter dir heiser.
„Ja, ich bin eine Schlampe!“ Ihr Dirty Talk wirkt ihrer Erfahrung entsprechend laienhaft. Gütig wie du bist, gibst du ihr Nachhilfe.
„Sag, dass ich dich ficken soll! Sag mir, dass ich deine kleine Möse richtig rannehmen soll, wie eine Nutte vom Strich!“
Artig wiederholt sie. „Ja, fick meine Möse bitte, mein kleines enges Loch. Es ist so nass wie nie! Was machst du nur mit mir?“ kommt es wimmernd vom Fickstück, während du dich immer noch in die enge Scheide rein drückst und dabei hart an ihren jungen Brüsten rumzerrst. Deine Finger krallen sich in ihr speckiges Tittenfleisch.
Diese Emotionalität in ihrer letzten Frage gefällt dir aber nicht. Es zeigt dir zwar, dass du die Kleine richtig eingeschätzt hast, aber du bist nicht sicher, ob du diese Art der Bindung wirklich willst. Andererseits gefällt dir die Idee, dieses Bückstück weiter zu benutzen.
„Ich besorg's dir kleinem Mistvieh, wie du es verdienst und wie ich es brauche und wenn du hübsch artig bist, dann wird das auch nicht das letzte Mal gewesen sein!“
Du hoffst, dass sich das Luder nicht gleich schlagartig in dich verliebt und Heiratspläne schmiedet. Man weiß ja nie bei so jungen Mädchen, die träumen zu schnell von weißen Kleidern und Glockengeläut. Darauf hast du keinen Bock, du bist einfach triebgesteuert und nach langer Zeit ohne eine willige, gut abgerichtete Schlampenfotze, gefällt dir der Gedanke, einer eigenen hörigen Nutte immer besser.
Nachdem du dich lange genug an ihrer nass-schleimigen Grotte vergangen hast, willst du jetzt dann auch ihr Hintertürchen pfählen.
Als du deinen von Mösensaft triefenden Bolzen aus ihrem Loch ziehst, drehst du sie mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauch.
Als hätte sie es schon öfter gemacht, kniet sie sich hin, spreitzt dabei leicht die Beine und du siehst beide Nutzlöcher direkt in greifbarer Nähe. Es musste Intuition sein. Sie wirkte nicht wie eine, die in ihrer Freizeit entsprechende Filmchen sah und über ihre reale Erfahrung warst du auch im Bilde. Zwei deiner Finger verschwinden sofort wieder in der Möse. Erst jetzt fällt dir auf wie klein deine Eroberung ist. Du schätzt sie von der Länge her auf die Größe deiner Töchter, auch wenn sich das durch die stabilere Statur deines neuen Spielzeuges nicht genau sagen lässt, denn dein Nachwuchs war genauso wie du eher schlank gebaut.
Der Gedanke, was für ein versaut perverses Bild es abgeben muss, wenn du starker Mann dieses kleine Mädchen unter dir begräbst, macht dich noch geiler auf das, was du jetzt vorhast und du ärgerst dich, dass du vorhin nicht daran gedacht hast, dein Handy irgendwo zur Aufnahme zu platzieren. Du nimmst dir vor, falls du sie wieder triffst, beim nächsten Mal daran zu denken.
„Leg dich hin, kleine Schlampe!“ herrschst du sie an und sie gehorcht sofort. Du wolltest die läufige Hündin unter dir liegen haben um möglichst viel von ihrem fülligen Körper zu spüren und dich beim Ficken an ihr reiben zu können.
Du legst dich also auf sie, was sie mit einem von dir natürlich ignorierten Ächzen beantwortet. Ein letztes Mal ziehst du deinen obszön harten Prügel durch den schmatzenden Fickspalt, der sich eng um deinen Riemen legt. Die kleinen Schamlippen scheinen ihn wieder in die frisch gefickte Fotze ziehen zu wollen, aber du setzt deinen Pint jetzt an die jungfräuliche Rosette an.
Als deine neue Ficke versteht, was du vor hast, jammert sie so herzzerreißend, dass dein Glied nervös an ihrem Arschloch zu zucken beginnt.
„Nein, bitte nicht! Nicht hinten!“ bettelt sie.
„Hab dich nicht so!“ erwiderst du barscher als geplant. „Du hast doch gesagt, du möchtest artig sein und dass ich dich für meine Lust benutzen kann. Dann halt jetzt auch schön still, dann tut es auch nicht weh. Vorne fandest du es doch auch geil, oder nicht?“
Deine Hände gleiten an ihren Seiten leicht kratzend Richtung Nacken, den sie zu kraulen beginnen. Das Weibstück unter dir beginnt zu schnurren wie ein Kätzchen.
„Na siehst du, so ist es doch viel besser. Vertrau mir, gib mich dir ganz hin!“ zischst du mit sadistischem Unterton.
Ohne, dass sie es bemerkt, wandern deine Pranken um den speckigen Hals des Kätzchens, bis du den Kehlkopf ertastest. Wieder drückst du etwas zu und das Miststück unter dir windet sich umgehend vor Lust und drückt dir ihren weichen Po entgegen, sodass deine Eichel wieder etwas verrutscht.
„Halt still, du Sau!“ stöhnst du, nimmst deine linke Hand von ihrem Hals und bringst deinen besten Freund wieder in Position.
Ängstlich winselnd gehorcht die Nutte dir und du weißt, sie ist schon lange Wachs in deinen Händen. Da du jedoch nicht sicher bist, ob ihr die Prozedur Schmerzen bereitet und du nicht willst, dass dir das süße Arschfötzchen wieder entgeht, drückst du noch etwas fester zu und presst ihr deine rote, geschwollene Eichel ohne Gnade in ihr Arschloch.
„Oh Gott, das ist so geil! Ich brauche diesen dicken, weichen, jungen Hintern um meinen Schwengel!“ stöhnst du, als du deinen Stab tiefer in den Darm des Flittchens treibst. Du stoppst erst, als du ihre dicken Fotzenlippen an deinem Sack spürst und so mit quasi vollem Gewicht auf dem erregten Weib liegst. Nur leicht stützen dich deine Knie ab, denn deine Hände hast du Inzwischen erneut um den kurzen Hals deiner neuen Errungenschaft gelegt, wo sie wieder anfangen das Luder zu würgen.
Sie winselt, was bei der Enge ihres Dreckslochs kein Wunder ist. Streng genommen bist du aber nicht sicher, ob es ausschließlich Schmerz ist, der sie winseln lässt. Dir ist es gerade auch völlig gleich. Selig vögelst du das Arschloch weiter.
„Ich benutz' deinen Arsch du dreckige Schlampe! Halt still oder ich tu dir richtig weh, hast du verstanden?“ Du baust darauf, dass sich ihr Masochismus auch auf ihr zweites Loch erstreckt. „So, ich hoffe, du bist bereit dich mir völlig hinzugeben, jetzt nagel ich dir dein dreckiges Arschloch hart!“ röhrst du und fängst sogleich brutal an das enge Loch zu missbrauchen.
Sie fängt an zu weinen und heftiger zu jammern, aber ihr Darm zieht sich rhythmisch um deinen Prengel, sodass du sicher bist, dass es sie durchaus erregt so begattet zu werden.
Immer wieder hämmerst du die Nutte bis zum Anschlag in ihr kleines, weiches Arschloch und der Speck ihrer Pobacken klatscht dabei.
Die Enge der Hure, das klatschende Geräusch und das Wackeln des Arsches drängen dir wieder das Bild in den Kopf, wie du als fast 1,90 m großer Mann auf diesem, wahrscheinlich nicht einmal 1,50 m kleinem Fickstück liegst. Verdammt, es gab Fickpuppen, die größer waren als das Gör unter dir!
Während du sie fickst und dir diese Bilder ins Gedächtnis rufst, merkst du gar nicht, wie du sie immer fester am Hals gepackt hast. Sie hat sich nicht gewehrt, im Gegenteil anfangs stöhnend versucht den Druck auf ihre Luftröhre zu erhöhen. Jetzt aber merkst du, dass sie abschlafft. Trotzdem ist ihr Arsch immer noch unglaublich eng. Du weißt nicht, wie lange sie schon weggetreten ist, aber du bist zu erregt und zu weit um jetzt zu unterbrechen.
Mit einem tiefen Grunzen ergießt sich dein reichlicher Samen in die Hinterfotze der ohnmächtigen Schlampe, auf der du anschließend befriedigt erschöpft zusammenbrichst. Dein Kopf liegt neben ihrem dicken Schädel. Du kommst schnell zur Vernunft und prüfst ihren Puls, den du erleichtert schnell ertasten kannst.
Schwerfällig und mit zitternden Beinen erhebst du dich, drehst die Kleine um und gehst ins Badezimmer, wo du dich selber notdürftig säuberst. Als du zurückkommst, hast du einen kalten Waschlappen für deine immer noch regungslose Gespielin dabei. Diesen legst du auf ihre Stirn, wodurch sie wieder in die reale Welt zurück kehrt. Ihre Augen glänzen erregt, sie lächelt dich völlig fertig an und nuschelt „Ich bin so müde.“
Du nickst und tupfst ihre Stirn nochmals ab. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen.“ erwiderst du so zärtlich und ehrlich, dass es dich selbst überrascht.
Erleichtert, dass nichts ernsthaftes vorgefallen zu sein scheint, bringst du den Waschlappen zurück ins Bad und legst dich selbst ins Bett und schläfst umgehend ein. Kurz durchdringt dich die Frage, ob du die Arme um die Kleine neben dir legen willst, aber du bist schlichtweg zu müde. Ob du dir ihr gehauchtes „Gute Nacht“ im Halbschlaf einbildest oder sie ihrem Peiniger wirklich einen guten Schlaf wünscht, weißt du am nächsten Tag nicht mehr.
Du erwachst aus einem unruhigen, aber tiefen Schlaf, als dich am nächsten Morgen die Sonne an der Nase kitzelt. Dein Blick geht zum Fenster und du überlegst, was das für ein wilder Traum war, von dem Mädchen auf dem Flur, dem du Hilfe anbotest und das sich mehr als dankbar gezeigt hatte, nach etwas Motivationshilfe, als du von der anderen Bettseite ein schüchternes „Guten Morgen“ vernimmst, das schon eher wie eine Frage klang. Erschrocken drehst du dich zur anderen Seite herum, wodurch die Decke den Blick auf deine Morgenlatte freigibt und siehst in das Gesicht des Mädchens aus deinem Traum. Damit hast du den Beweis: Das war kein Traum gewesen! Du hast gestern dieses verlorene Gör im Flur abgeschleppt und aufgerissen.
Hattest du letzte Nacht wirklich deine Triebe an dieser Dirne ausgelebt, die sich erst zierte und dann deiner Erfahrung nicht widerstehen konnte und sich als masochistische Devote herausstellte?
Dir steht der Mund offen, was die junge Frau zu einem Kichern verleitet, für das sie sich sofort zu schämen scheint.
„Oh, entschuldige, habe ich dich erschreckt? Ich dachte du seist gerade aufgewacht.“ plappert sie los, als ihr Blick auf deinen Pfahl fällt. „Also der da ist auf jeden Fall wach. Hast du mich etwa so gerne?“
Diese fast schon kindliche Naivität, dass Erregung mit Zuneigung gleichzusetzen ist, bringt dich spontan zum Lachen und überhaupt merkst du, dass du viel entspannter bist als du es gestern warst. Die Nacht hat dir sehr gut getan und offenbar war auch die junge Dame neben dir alles andere als abgeneigt dir gegenüber. Vorsichtshalber hakst du aber noch einmal nach. Auf dein „Geht es dir gut?“ erhältst du ein eifriges Nicken.
„Nur glaube ich, die Soße in meinem Po drückt ein bisschen. Komisch eigentlich, ich erinnere gar nicht, dass du da rein gespritzt hast? Mein Date hat es ja nur vorne getan. Egal jetzt, ich sollte besser mal auf die Toilette gehen.“ Damit hast du einerseits die Bestätigung, dass du gestern ihren Hintern besamt hast und andererseits bist du auch sehr sicher, dass du sie zu heftig gewürgt hast. Sie kann sich offensichtlich nicht daran erinnern, wie du ihr so brutal die Luft geraubt hast, dass sie wegtrat.
Bevor du sie gehen lässt, willst du noch etwas wissen: „Ist dein Hals okay?“ fragst du von Gewissensbissen geplagt, denn so sadistisch du unter Geilheit werden kannst, was zugegeben oft war, bislang war keine Dame wie diese gewesen, auch wenn du das nicht im romantischen Sinne meinst, und im Grunde genommen warst du ein ehrlich hilfsbereiter und fürsorglicher Mann.
Besorgt streichst du ihr das dunkle Haar von der Schulter und beäugst ihren speckigen Hals, der sich so gut angefühlt hat zwischen deinen Händen, aber du siehst keine Würgemale, wie du erleichtert feststellst.
„Natürlich, was soll damit sein?“ kommt die ratlose Antwort zurück.
„Nun ja, ich hatte Sorge, ich hätte zu fest zugedrückt.“ stammelst du etwas bedrückt.
„Nein, also es tat schon zwischendurch sehr weh, aber es ist ja nichts passiert“.
Mit diesen Worten steht sie auf um sich zu erleichtern.
„Nichts passiert“ murmelst du während ihrer Abwesenheit „Außer, dass du komplett weg warst.“ Als sie wieder zum Bett kommt, hast du dich keinen Millimeter bewegt.
„Was ist denn jetzt mit deinem Steifen? Will der mich wieder stoßen oder nicht? Gestern sah der irgendwie härter aus.“ wirst du mit neugierigen Fragen gelöchert. Ein Blick gen Süden zeigt dir, aus der strammen Morgenlatte war inzwischen ein Halbsteifer geworden, der trotz des Blickes auf den jungen, wunderschön drallen Rubenskörper langsam schlaffer wurde.
Als du der Kleinen offenbar nicht schnell genug antwortest, greift sie nach ihrem Kleidchen und plappert weiter. „Du sag mal, weißt du, wie spät es ist? Ich muss pünktlich Zuhause sein. Mein Papi ist da sehr streng. Er wollte heute mit mir neue Schuhe kaufen gehen und ich möchte keinen Ärger bekommen. Um 10.30 Uhr geht mein Bus, das hab ich gestern schon nachgesehen. Oh Mist!“ panisch aufgerissene Augen, so wie du sie gestern nicht einmal gesehen hast.
„Was ist denn?“ fragst du verwirrt nach. Diese plötzlichen Themenwechsel am Morgen gingen dir zu schnell. „Na mein Busgeld! Das hatte ich mir ins Kleid gesteckt, weil ich doch nicht mein großes Portemonnaie mitnehmen wollte. Obwohl das hübsch ist! Es ist groß und dunkelgrau, fast schwarz und hat einen glitzernden Totenkopf. Der würde dir bestimmt gefallen. Ich hab ja keine Handtasche, deswegen hab ich ja auch kein Handy dabei.“
Als du breit grinst, erkennt sie, dass sie vom Thema abgewichen ist.
„Also, was ich sagen wollte: Das Geld ist weg.“ knirscht sie unglücklich.
„Das muss mir gestern aus der Tasche hier gefallen sein, die ist halt nicht so groß“ und wirklich, sie zeigt auf eine winzige Tasche, die auf den Rock aufgesetzt ist. Sicher verstauen kann man da nicht einmal ein paar Münzen. „Kannst du mir vielleicht was leihen?“
“Was leihen? Kleines, was hältst du stattdessen davon, wenn ich dich fahre? Mein Auto steht unten in der Tiefgarage und da wir Wochenende haben, habe ich eh nichts anderes vor. Du wirst ja nicht gerade ans andere Ende von Deutschland müssen?“ Amüsiert fragst du dich, ob das junge Fräulein dir wirklich hatte das Geld zurückzahlen wollen. Scheinbar ging sie fest von einem weiteren Kontakt aus. Du warst dir weiterhin unsicher. Einerseits waren ihre Löcher himmlisch eng und du konntest dich hemmungs- und schamlos an ihr abreagieren, andererseits hieltest du von Bindungen generell nicht sehr viel und die letzte Trennung hatte dich in dieser Einstellung nur bestätigt. Am liebsten wäre dir, sie weiter als Sexspielzeug und geile Gespielin nutzen zu können, wann es dir passte.
Auf Dates, feste Treffen und Kontaktaufnahme ihrerseits hattest du absolut keine Lust, auch wenn sie dir nicht unsympathisch war.
Das Mädchen sah das offenbar anders, aber darauf konntest du jetzt keine Rücksicht nehmen. Dankbar nickend nimmt sie dein Angebot an und nennt dir ihre Adresse. Kurz schaust du auf deinem Smartphone, wo genau dein neues Anhängsel wohnt.
Nachdem ihr euch beide vollständig angekleidet habt, begebt ihr euch in den Speisesaal des Hotels um noch eine Kleinigkeit am morgendlichen Buffet zu euch zu nehmen. Dann ist es auch schon Zeit für deinen Chauffeurdienst.
Im Auto schweigt ihr die meiste Zeit, offenbar ist deiner Beifahrerin nun doch ein wenig mulmig. Ob wegen deiner jetzt etwas distanzierteren Art, dem Umstand, dass sie alleine mit dir im Auto ist oder aus Angst unpünktlich vor dem Vater zu stehen, fragst du nicht. Deine Hand legt sich irgendwann zärtlich auf ihr Knie, direkt unter ihrem Rock und streichelt ihren nackten Schenkel. Sie versteht es eventuell als aufmunternde Geste, du genießt einfach noch einmal dieses junge Fleisch in deiner Hand spüren zu können, denn dir ist bewusst, dass es eventuell das letzte Mal war.
Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde und endet in einer gutbürgerlichen Gegend, in einer Straße mit kleinen, gut gepflegten Einfamilienhäusern. „Da dort am weißen Zaun, das ist unser Garten.“ Zwar warst du wenig scharf darauf, dass ihr Vater euch zusammen sehen konnte, aber sie bittet dich, sie direkt vor der Einfahrt abzusetzen, also tust du ihr diesen Gefallen. Als sie ungelenk aus dem Auto hüpft, blitzt ihr nackter Hintern für den Bruchteil eines Moments unter dem zu kurzen Röckchen hervor. Selbiger Hintern wackelt bei jedem Schritt, den die dralle Schönheit zum Gartentor geht. Noch bevor sie die Haustür erreicht hat, fährst du weg mit dem Gedanken, dass du zwar ihre Handynummer nicht hast, aber du weißt, wo sie wohnt.
Frustriert steigst du aus dem Fahrstuhl im Hotel. Den dritten Tag in Folge wohnst du hier schon, seit deine Ex dich völlig überraschend aus der Wohnung geschmissen hat, in der ihr beide nach der Trennung noch gelebt habt.
Wiedereinmal hat sie dir vorgeworfen, dass du dich nicht gut um eure beiden Töchter kümmern würdest. "Pah! Was soll ich denn sonst noch alles machen? Ich arbeite schließlich um denen ihr bequemes Leben zu finanzieren und Hobbys hab ich halt auch noch."
Neben deiner geliebten Konsole war dein anderes großes Hobby: Sex. Egal ob wichsend vorm PC mit einer kleinen engen Gummimöse (deren Arschloch schon sehr ausgeleiert war) oder du dir eine Hure vom Strich gönnst. Du brauchtest es und warst da auch nicht sehr wählerisch. Nur zu alt durfte sie nicht aussehen, daher hattest du irgendwann auch aufgehört deine Exfotze zu besteigen, obwohl sie sich dir immer wieder billig anbiederte. Die jungen Dinger hatten es dir eher angetan. Du bist zwar selbst erst um die 40 Jahre alt und Gleichaltrige sind daher bei Leibe nicht "alt", aber du mochtest eben die etwas frischeren, jüngeren Fotzen und Ärsche lieber. Einmal hattest du sogar das Glück eine Nutte an ihrem ersten Tag zu erwischen. Da warst du zwar nicht ihr erster Freier gewesen, aber immerhin einer der ersten.
Jetzt aber warst du nach einem anstrengenden Arbeitstag wieder im Hotel. Eigentlich hattest du noch irgendwo einen wegstecken wollen, aber die Mädels am Bordstein hatten dir heute alle nicht zugesagt und so biegst du genervt in den Flur ab, auf dem sich dein Zimmer befindet, auf dem Weg zu deiner Gummifotze. Wenigstens das Internet war hier anständig und so wolltest du dir einen gemütlichen "Filmabend" machen, als dir im Flur etwas ins Auge fällt: Eine junge, dickliche, sehr kleine Frau mit zerzausten Haaren und in einem kurzen, schwarzen Kleid, dessen Rock eine Hand Breit über ihren dicken Knien endet, steht verloren herum und sieht furchtbar mitleiderregend aus. Dein Lustkolben meldet sofort: Die ist ganz nach deinem Geschmack!
Als du sie näher betrachtest, siehst du etwas glänzendes an ihrem Schenkel, was du spontan für Schweiß hältst. Du wirst später vermuten, dass es etwas anderes ist.
"Hey, Mädel!" sprichst du sie vorsichtig an.
Die Beule in deiner Hose ist zwar kaum zu übersehen, aber du willst sie nicht sofort verschrecken. "Alles okay bei dir? Siehst ein bisschen... verloren aus?"
Das Blut in deinem Penis macht es dir schwer die richtigen Worte zu finden.
Überrascht sieht dich das junge Weibchen an, dass dich bislang nicht bemerkt hatte und nickt. "Ich hatte ein Date und ich dachte, es lief gut, auch wenn er viel älter war als er im Chat gesagt hatte und sein Foto war auch nicht echt. Aber er war so lieb und wir waren sogar im Bett miteinander und dann hat er mich einfach aus dem Zimmer geworfen."
Die Worte fließen ihr schneller aus dem Mund, als sie über die Situation nachdenken kann. So unschuldig, wie sie davon sprach, dass sie mit dem anderen Mann gevögelt hatte, kommt dir der Verdacht, dass er ihr erster gewesen sein musste. So ein unverbrauchtes Mädchen machte dich besonders an.
"So so, mit ein bisschen Süßholz raspeln bekommt man dich billiges Flittchen also gefügig? Na, das wollen wir doch mal sehen. Dann ist das wohl doch kein Schweiß an deinen Beinen" denkst du dir und beschließt deine Pläne für den Abend spontan zu ändern. "Das klingt nicht sehr nett von deinem Date. Hast du denn niemanden, der dich hier abholen kann?"
Verzweifelt sieht sie dich an. "Nein, mich kann niemand abholen und ich komm erst morgen wieder weg hier, wenn der Bus fährt. Ich hoffe, ich darf mich unten in die Lobby setzen und dort schlafen."
Du siehst deine Chance ihr als "Retter in der Not" zu Hilfe zu eilen.
"Ach was, die Lobbysessel sehen zwar bequem aus, aber da holst du dir doch nur was weg, vor allem in deinem kurzen Kleidchen. Zwar ist es jetzt noch angenehm warm, aber abends wird das schnell noch was kühler und da ist es ja zugig. Hast dich extra hübsch gemacht für dein Date?" Du versuchst so gut es geht Mitleid zu heucheln, aber du hast keines mit der kleinen, fetten Schlampe vor dir.
"Was hältst du davon, wenn du zu mir ins Zimmer kommst, dich frisch machst und bei mir übernachtest? Es ist zwar nur ein Bett da, aber das ist ja groß genug, dass wir uns nicht in die Quere kommen müssen. Na, Kleines, wie klingt das?"
"Los du Fotze, komm schon mit, ich brauch endlich einen Fick! Zur Not besorg' ich es dir eben hier auf dem Flur. Mir doch egal, ob noch wer dazu kommt." denkst du dir dabei, lächelst aber die junge Frau vor dir weiterhin geduldig an.
"Ja, okay... ich darf bei dir unter die Dusche?" die Frage klang so unterwürfig, dass du ein Stöhnen unterdrücken musst. So unschuldige, devote Fickstücke hattest du mit Abstand am Liebsten. Aus Angst, dein Gegenüber könnte deine Erregung mitbekommen, sagst du nichts, sondern nickst nur stumm, gehst an ihr so nah vorbei, dass du eine leichte Schweißnote an ihr riechen kannst.
Am Ende des Flurs erreichst du die Zimmertür. Ob sie dir folgt, kontrollierst du nicht, du bist dir sicher, dass das hilflose Bündel dir gehorsam hinterher trottet.
Du lässt sie an dir vorbei gehen als du die Tür aufhältst und stellst dich dabei so "ungeschickt“ an, dass sie dich dabei berühren muss, als sie in den kleinen Eingangsbereich des Zimmers tritt.
Nun trittst du genauso nah an ihr vorbei, natürlich nur um ihr den Weg ins Badezimmer zu zeigen. Vor der viel Jüngeren gehst du ins Bad und bedeutest ihr, dir zu folgen.
"So, hier kannst du duschen. Deine Klamotten kannst du ja da hin legen" sagst du und deutest auf eine Ecke. Die junge Dame nickt und wartet offenbar, dass du das Bad verlässt, was du nicht vor hast zu tun.
Stattdessen versuchst du sie zu beschwichtigen "Na, komm, was ist denn jetzt? Du wolltest doch duschen? Hast du Bammel, weil ich zuguck?"
Neckend lachst du das Häufchen Elend vor dir aus. "Na, nun komm, hab dich mal nicht so. Ich hab schon ein paar Jahre mehr als du auf dem Buckel und schon einige Weiber wie dich gesehen. Mich stört auch dein Gewicht nicht, glaub mir nur."
Als du das Blitzen in ihren blauen Augen siehst, weißt du, dass du mit dem Gewicht einen wunden Punkt getroffen hast. Sie schaut dich an wie ein wehrloses Reh auf der Straße und dieser Blick war für dich wirksamer als Viagra, nicht, dass du das nötig hättest.
"Und wenn schon, wäre mir auch egal!" gab sie dann aber patzig zur Antwort und als wollte sie ihre Worte bekräftigen, zog sie sich erst die Schuhe und dann demonstrativ das schwarze Kleidchen vor deinen Augen aus. Dann, wie du erstaunt feststellst, war sie nackt.
"Da geht die kleine Fotze ohne Slip oder BH zu einem Fremden aufs Zimmer und wundert sich, dass er sie knattern will. Also an seiner Stelle MUSSTE man doch glauben, dass sie es drauf anlegt bestiegen zu werden?" So ganz warst du dir nicht sicher, ob du das Fehlen der Unterwäsche positiv oder negativ empfandest. Natürlich hatte es seinen Reiz, so einfach an alles heran zu kommen und zeigte in deinen Augen auch, wie verdorben dieses junge Miststück war. Allerdings war Höschen zu beschnüffeln und mit deiner Sacksahne zu veredeln durchaus eine deiner großen Vorlieben, der du Zuhause auch immer wieder, aber viel zu lange nicht mehr, nachgekommen bist.
Während die kleine Schlampe duschte, hättest du so gut...
Als du bemerkst, dass du sie wohl die ganze Zeit grübelnd angestarrt hattest und sie immer noch unschlüssig, jetzt aber unbekleidet, vor dir steht, sprichst du sie erneut an:
"Na, siehst du, war doch gar nicht schlimm, oder? Jetzt packst die Sachen ordentlich an die Seite und dann gehst du duschen, ich warte im Zimmer." sagst du, als wäre dir die Situation völlig gleichgültig, drehst dich um und verlässt das Bad, ohne die Tür zu schließen. Die Nackte im Badezimmer konnte vermutlich hören, wie du zum Bett gehst und dort raschelst, als du deine Gummifotze offen aufs Bett legst, dir die Schuhe ausziehst und ebenfalls ordentlich zur Seite stellst.
Du wiederum hörst, wie das kleine, pummelige Schweinchen unter die Dusche steigt.
Als du sicher bist, dass die Dirne wirklich duscht, schleichst du dich vorsichtig wieder Richtung Dusche und beobachtest sie durch die Tür. Zu deinem Glück, dreht sie dir den Rücken zu. So kannst du unbeobachtet ihr Kleid in dein Zimmer legen und sie danach betrachten. Du massierst dir bei ihrem Anblick deinen übersteifen Schwanz durch die Hose, während du mit ansiehst, wie ihre kurzen, speckigen Finger gründlich ihren Körper einseifen.
Ihre Hände gleiten von ihrem Hals, wahrscheinlich über ihren Busen und den dicken Bauch, zu ihrer kleinen geschundenen Grotte. Dort wäscht sie sich besonders gründlich und streckt dir dabei den runden Hintern entgegen. Sie greift sich den Schwamm, den du dort auf der Ablage liegen gelassen hattest, lässt auch auf ihn etwas Seife tropfen und reibt den Schwamm heftig durch ihre Möse. Fast sieht es für dich aus, als würde sie sich wild fingern, aber du vermutest eher, dass sie sich dreckig fühlt wegen der Erlebnisse in dem anderen Hotelzimmer. "Na, wäschst du dir schön die Drecksfotze, du kleine Hure? Aber glaube mir, die bleibt nicht lange sauber!"
Als du schon denkst, sie würde niemals aufhören, sich ihren Schritt mit dem Schwamm zu bearbeiten, fährt sie mit dem Schwamm weiter ihren Schlitz herauf. Hierfür spreizt sie die Beine etwas mehr und streckt auch ihren Po weiter heraus. Sie bückt sich tiefer und schiebt nun den Schwamm auch durch ihre Kimme und du erkennst ihre enge Rosette. Bei dem Anblick musst du einfach deinen Hosenstall öffnen um dir an deinen Sack zu greifen, in dem die Eier schon voller Vorfreude zu brodeln beginnen.
Als sie dann doch den Schwamm bei Seite legt, siehst du, dass er einen deutlichen roten Fleck hat.
"Wow, hat man das kleine Spielzeug etwa kaputt gefickt?" du grinst diabolisch, ohne, dass sie das sehen könnte und findest deine Vermutung aus dem ersten Gespräch bestätigt, dass die Jungfotze vor diesem Abend noch unberührt gewesen war.
Als du vermutest, dass die Dusche sich dem Ende neigt, verstaust du deine Latte unter größerer Anstrengung wieder in deiner Hose und gehst zurück ins Zimmer. Dort schnappst du dir die enge Gummiarschfotze, legst selbige auf das Hotelbett, drapierst das Kleidchen darauf, um es zunächst noch zu verdecken, und wartest im neben dem Bett stehenden Sessel darauf, dass deine Zimmergenossin für diese Nacht aus dem Bad tritt. Auf deinem Schoß liegt das Handtuch, dass du zusammen mit dem Kleid aus dem Bad entfernt hattest.
Wie erwartet bemerkt das Mädchen das Fehlen ihres Kleides und auch Handtücher hast du im Badezimmer keine weiteren mehr hängen.
Die Schuhe hast du stehen lassen, die interessieren dich nicht. „Wo ist denn mein Kleid?“ schallt es so ängstlich aus dem Nebenraum, dass dein Freudenspender zuckt vor Verzücken.
„Das habe ich schon mal rüber gebracht. Ein Handtuch liegt hier auch bereit für dich.“ antwortest du, nimmst dir das große Handtuch, packst es dir über den Schoß und hörst vorsichtige Schritte aus dem Bad zu dir Richtung Sessel tippeln.
Unsicher versucht das junge Gör vor dir ihre Blöße zu bedecken, was schon bei einem schlanken Körper schwierig wäre, bei dem Speckschweinchen hier vor deiner Nase, ist es gänzlich vergebene Liebesmüh.
Einladend hältst du das Handtuch nach oben, sodass es deinen pochenden Schwengel in der Hose verdeckt. „Na, Kleine, soll ich dich abtrocknen?“ säuselst du betont lässig.
„Komm mal auf meinen Schoß, mein Mädchen. Ich rubbel dich schön trocken“.
Die Angesprochene sieht dich böse an, was so nackt, wie sie in dem Raum steht, den du bezahlt hast, wirklich lächerlich aussieht. „Ich bin nicht „dein Mädchen“ und abtrocknen kann ich mich schon lange selber.“ keift sie, wie nur kleine, schnippische Huren es können.
„Na, aber aber, meine Liebe, wer wird denn da zickig werden? Als ich dir mein Bett und die Dusche angeboten habe, warst du noch nicht so abweisend. Du hast hier jetzt auf meine Kosten geduscht und darfst auf meine Kosten hier schlafen. Ich verlange nichts dafür, würde ich nie tun. Im Gegenteil biete ich dir noch mein Handtuch und die Hilfe beim Abtrocknen an. Ich wäre sogar offen dafür, wenn du nach dem blöden Date etwas Trost brauchst, dir auch diesen zukommen zu lassen. Und du zickst mich an? Mich, der dich auch allein und hilflos auf dem Flur hätte stehen lassen können? Du hättest im zugigen Foyer schlafen können. Eventuell! Vielleicht hätte dich auch der Hotelier unten raus auf die Straße gejagt. Und wo hättest du dann geschlafen? Kommt da bei dir nicht der Gedanke, dass du dich lieber etwas dankbar zeigen möchtest? Wie gesagt, ich verlange nichts. Keine Erwartungen. Aber vielleicht möchtest du freundlich zu mir sein und mein Hilfsangebot nutzen? Mit der Dusche hast du ja durchaus angefangen.“
Du wartest einen einen Augenblick und siehst, dass das Biest schon mit sich kämpft. Teilweise vermutest du aus einem Schuldbewusstsein heraus, dass du versucht hast subtil zu suggerieren, andererseits spürst du aber auch Angst. So sehr dich Panik bei Hurenfotzen geil macht, jetzt willst du sie vorerst noch in Sicherheit wiegen. Es macht dich viel heißer, wenn sie aus einem wohligen Sicherheitsgefühl für sie völlig überraschend erkennen, bei was für einem notgeilen und sadistischen Monster von Mann sie gelandet sind.
Auch bei den Huren, die du bezahlst, spielst du dieses Spielchen gerne. Erst lieb und zuvorkommend, dann erniedrigend und sadistisch. Einige dieser Fickstücke standen drauf und „spielten“ die Rolle der Hilflosen trotzdem erstaunlich gut. Du glaubst aber auch, dass einige von ihnen wirklich überrascht waren. Aber das war jetzt egal, hier hattest du ein ganz billiges Exemplar von Flittchen nackt vor dir stehen, das fieberhaft überlegte, was es tun sollte.
Um ihr die Angst zu nehmen, hebst du die Arme ohne das Handtuch, das deinen harten Schwanz noch verbergen soll, in die Höhe, schüttelst ratlos den Kopf und fügst fast schon unterwürfig hinzu „Aber wenn dir das natürlich lieber ist, darfst du jeder Zeit gehen. Schau, ich sitze hier und du bist viel näher an der Zimmertür als ich. Noch dazu bist du viel jünger als ich und dazu bestimmt sportlicher.“ Das hörte das Moppelchen sicher gerne, dass man sie als „sportlich“ bezeichnete, denkst du dir und in der Tat scheint sie leicht zu erröten.
„Ich würde nicht einmal versuchen dich aufzuhalten. Du bist freiwillig hier und meine Hilfe werde ich dir nicht aufzwingen. Wenn du bleiben möchtest, steht mein Angebot, aber dann ist das deine eigene, frei gewählte Entscheidung. Auch wenn es mich traurig machen würde, dass eine junge, hübsche Frau, mein uneigennütziges Hilfsangebot ablehnen würde und lieber allein im Kleidchen auf der Straße schliefe. Das würde mir das Herz brechen, aber ich würde diese Entscheidung respektieren.“
Das war der kleine Rest, der deinem Gegenüber offenbar gefehlt hatte, denn nun nickt sie, wenngleich etwas zögerlich, aber doch erleichtert und kommt mit kleinen Trippelschritten auf dich zu. Fragend streckt sie die Hand nach dem Handtuch aus.
„Ach wie schön, du bleibst also? Du möchtest freiwillig hier bleiben, in meinem Bett schlafen und mir diese Nacht Gesellschaft leisten?“ hakst du ein letztes Mal nach.
Sie nickt wieder. „Ja, bitte, das möchte ich.“ antwortet sie artig.
Du lächelst und hältst vorsichtig das Handtuch hoch. „Wie schön, da freue ich mich. Na komm schnell auf meinen Schoß, ich trockne dich ab. Wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest, oder?“
Vorsichtig folgt sie deiner Einladung.
Als du ihren weichen Hintern durch das Handtuch auf deinen Beinen spürst, entfährt dir ein leises Stöhnen, das jedoch nicht unbemerkt bleibt. Das Weibchen zuckt kurz zusammen und sieht unsicher über die Schulter hinter sich zu dir. Bevor sie etwas sagen kann, kommst du ihr zuvor: „Puh, ein so hübsches, junges Mädchen wie dich hatte ich alter Mann wohl zu lange nicht mehr auf dem Schoß.“ Dabei beginnst du zärtlich die Schultern, den Nacken und den Rücken der moppeligen Dame mit dem Handtuch zu trocknen. Dein bester Freund drückt unterdessen ungeduldig und schmerzhaft pochend gegen den Reißverschluss deiner Hose.
Dadurch, dass du sie erst auf deinen Schoß hattest locken müssen, war das Abtrocknen im Grunde genommen nicht wirklich nötig, außer eventuell an der kleinen Speckfalte am Rücken. Aber du genießt den Körperkontakt zu diesem Wesen, das rein alterstechnisch wahrscheinlich deine Tochter sein könnte. Jetzt beschließt du, deinen Plan zu ändern. Ursprünglich hattest du sie nun in das Handtuch einwickeln wollen, um sie anschließend aufs Bett zu werfen und dich an ihr zu vergehen.
So leicht, wie sie sich allerdings von dir umgarnen ließ, hattest du es dir nicht vorgestellt. Jetzt war dein Ehrgeiz gepackt. Viel Erfahrung mit Männern schien sie nicht zu haben. Wie weit du sie auf diese Art wohl bringen könntest? Das wäre auch für dich eine völlig neue Erfahrung.
Ob es ihr gefiel oder nicht, spielte erst einmal keine Rolle, aber du sahst nicht mehr die zwingende Notwendigkeit rohe Gewalt anzuwenden.
Als du merkst, wie sie sich auf deinem Schoß zu entspannen scheint, wirst du mutiger.
Du nimmst die Enden des sehr großen Handtuchs, legst es ihr über beide Oberschenkel und streichst ihr damit von den Knien an den Innenseiten der Beine in Richtung Schritt.
„Na, fühlt sich das gut an?“ fragst du nach, auch um zu erkennen, wann die Stimmung deines Lustobjektes umschlägt, denn das gilt es zu verhindern.
Noch besteht aber offenbar kein Grund zur Sorge, denn du bekommst ein wohliges „Mh, ja“ zur Antwort. „Die kleine Nutte wird doch nicht geil werden?“ fragst du dich und musst dich sehr zusammen reißen, nicht deine groben Männerfinger in ihren noch jungen Schoß zu schieben, um deine Theorie zu überprüfen. Lediglich die Ecke des Handtuchs rutscht ihr für einen kurzen Moment direkt in die leicht geöffnete Spalte, wo sie das junge Ding erschaudern lässt.
Stattdessen bewegst du das Handtuch in kreisenden Bewegungen wieder zurück in Richtung Knie, was zu einem wohligen Seufzen der Dame auf dir führt.
„Na, Kleines, so ist es doch viel besser, oder meinst du nicht?“ säuselst du ihr ins Ohr.
Mit Freude bemerkst du, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellen und sie kurz zu vibrieren scheint.
Erfreut zuckt dein Kolben gegen den weichen Po der schnurrenden kleinen Katze auf dir.
Deine Hände bewegen das Handtuch nun wieder in Richtung Becken und stoppen dieses Mal erst auf ihrer kleinen feuchten Spalte, wo deine dicken Daumenspitzen kreisend ihren haarlosen Venushügel erkunden. Du vernimmst ein leises Winseln als Reaktion auf deine Zärtlichkeiten, das dich erschaudern lässt.
„Mh... das ist schön!“ und als wolle sie ihre Aussage bekräftigen, spreizt das kleine Flittchen noch ihre weichen Schenkel. Du fragst dich kurz, ob sie diese Bewegung überhaupt zur Kenntnis genommen hat, aber du schätzt es eher nicht.
Als deine Finger ihre kleine frisch gewaschene Spalte erreichen, nimmst du die Hände sehr plötzlich wieder weg und legst sie auf ihre nackten Knie. Hier spürst du ihre bloße Haut das erste Mal.
Sie seufzt auf, sodass nun du die Gänsehaut bekommst.
„Na, es ist schon spät, ich hab einen harten Tag gehabt. Was hältst du davon, wenn wir schlafen gehen?“ fragst du mit belegter Stimme, womit du die heiße Situation mehr als plötzlich unterbrichst.
Das Fräulein auf deinem Schoß blinzelt verwirrt. Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren, aber da sie nun trocken ist und sie ihren Schlafplatz auch nicht weiter gefährden will, steht sie von dir auf und nickt zustimmend.
Du bewunderst, ihren runden, speckigen Po vor deiner Nase und würdest zu gern dein Gesicht hineindrücken und von hinten ihre junge Spalte schlecken, aber das sparst du dir noch auf.
Als sie so vorm Bett steht, fällt ihr auf, dass sie keine Schlafklamotten dabei hat, denn der Abend war so nun wirklich nicht geplant. Ratlos greift sie nach ihrem Kleid, dass du auf das Bett gelegt hattest. Da du dich erinnerst, was du darunter platziert hattest, versuchst du sie aufzuhalten. „Na, na, na, wollen wir etwa in dem schönen Kleidchen schlafen? Dann hast du morgen ein durchgeschwitztes, faltiges Kleid. Das wollen wir doch beide nicht.“ beschwichtigst du sie.
„Ja, aber wie soll ich denn sonst schlafen? Ich kann ja schlecht nackt-“ sie stockt, da sie das Spielzeug nun doch entdeckt hat. Du ignorierst ihren geschockten Gesichtsausdruck und meinst betont entspannt: „Ja, warum denn nicht? Sieh, ich bin doch auch nackt.“
Dabei erhebst du dich nun selbst aus dem weichen Sessel und ziehst dir das T-Shirt über den Kopf. Dann legst du deine Hände an den Knopf deiner Hose und siehst den Blick deiner Zimmergenossin, die immer noch auf deine Gummifotze starrt.
„Wenn dich das Ding stört, packe ich es eben weg“ sagst du, scheinbar immer noch entspannt, als sei es das normalste der Welt. Dein Spielzeug verstaust du in deiner Sporttasche, die du dir Zuhause eilig mit dem Nötigsten gepackt hattest.
„Aber dann wirst du diesen Platz einnehmen müssen, dreckige Nutte!“ fügst du in Gedanken hinzu.
Du ziehst deine Hose und Unterhose aus, packst alle deine Klamotten zu dem Gummispielzeug und stehst nun mit abstehenden Pfahl vor deinem Besuch.
Du ignorierst die Kleine weiterhin und legst dich auf die euch zugewandte Seite des Bettes, nicht ohne die große Decke auch auf der anderen Seite zurück zu schlagen, um deiner Gesellschaft Platz zu machen. „Na, komm her, leg dich zu mir. Keine Angst!“ sprichst du mit nun deutlich zitternder Stimme auf die junge Sau ein. Die nämlich steht jetzt wieder stocksteif vor ihrem Samariter, denn, dass sie unter die Decke des älteren Herrn steigen muss, wird ihr erst jetzt bewusst, dabei hat sie die Begegnung mit der gummiartigen Nachbildung weiblicher Löcher noch nicht ganz verdaut. Dass sie noch nicht viel von der Männerwelt wusste, war mehr als eindeutig. Das störte dich allerdings keineswegs, sondern machte dich zusätzlich scharf.
Sie scheint das Zittern in deinen Worten auf die Temperatur zurückzuführen, denn gegen Abend wird es durchaus kühl derzeit und auch an ihren Zitzen kannst du erkennen, dass dem jungen Ding nun kalt ist und so bewegt sie sich schnell auf die andere Seite des Bettes, wobei du ihren schwabbeligen Körper genau betrachtest.
„Hey, Kleines, ist dir etwa kalt?“ eine erfahrene Frau wäre bei dem Unterton in deiner Stimme wohl misstrauisch geworden. Die dralle Dirne, die nun neben dir liegt, wird es nicht. Auch nicht, als du sie zärtlich zudeckst und frech an ihren Knospen spielst.
„Schau mal, die sind ja ganz hart!“ lachst du heiser und bei dem leisen Stöhnen, dass du vernimmst, wirst du mutiger.
„Da genießt wohl jemand sehr?“ Du nimmst ihre steifen Knöpfe zwischen Daumen und Zeigefinger, drehst sie leicht und zupfst sie etwas.
„Autsch!“ kommt es aus dem süßen Mund der jungen Hure, doch das interessiert dich nicht wirklich, denn du spürst an ihrer schneller werdenden Atmung, dass sie deine Finger genießt. Trotzdem mimst du den Unschuldigen.
„Entschuldige, soll ich aufhören? Ich dachte, du hattest dich etwas dankbar zeigen wollen? Und außerdem habe ich ja nun extra wegen dir mein schönes Spielzeug weggepackt.“ versuchst du sie erneut mit Worten zu umgarnen.
Du breitest die Decke über euch beiden aus, drängst dich dabei näher an sie, sodass dein Ständer an ihrem weichen Oberschenkel reibt, wie ein Hund, der das Bein eines Menschen rammelt.
„Weißt du, eigentlich hatte ich ja geplant, meinen Schwanz in das Spielzeug zu stecken, aber das sollte ich ja nun weglegen. Das mochtest du irgendwie nicht, dabei ist das ganz normal, dass ein Mann nach einem langen, anstrengenden Tag noch Spaß haben will. Aber das ist okay, ich hab es weggepackt und wenn du dich nicht so arg wehrst, dann können wir dafür sogar beide Spaß haben, was hältst du davon? Wenn ich dir schon so großzügig mein Bett anbiete, da kannst du schon ein bisschen lieb zu mir sein. Bin dann auch ganz lieb zu dir!“
Du versuchst nun gar nicht mehr dein Stöhnen zurück zu halten und reibst dich wilder an dem jungen, billigen Flittchen neben dir. Zu lange hattest du jetzt versucht deine Erregung zurückzuhalten, jetzt musstest du deine Triebe einfach abreagieren. Körperlich warst du ihr ohnehin überlegen und notfalls würdest du eben wieder zu deinem ursprünglichen Plan zurückkehren und sie mit Gewalt nehmen.
Du hattest mit Gegenwehr gerechnet und warst schon bereit, das kleine, dicke Luder zu überwältigen, aber nichts dergleichen.
Mutig greifst du ihr nun erstmalig mit deiner kräftigen Handwerkerhand an die Pflaume. Als du die Wärme ihres jungen Spalts an deinen Fingern spürst, kannst du nicht anders, als ihr einen Finger ins enge Loch zu drücken.
„Du bist ja klitschnass, du Fotze!“ röhrst du gerade zu und selbige zuckt dabei heftig um deinen Finger. Scheinbar gefiel ihr diese versaute Ansprache. Nun gut, eine Wahl hattest du ihr ohnehin nicht lassen wollen.
„ Du willst wohl von mir gefickt werden, was? Bist 'ne kleine Schlampe, der es gefällt, von 'nem alten Sack wie mir verwöhnt zu werden?“ Deine Definition von „verwöhnen“ steht hier Gott sei Dank nicht zur Debatte. Sie bekommt das, was du ihr geben willst.
Als du dich über sie rollst, um sie tiefer stoßen zu können, wandert ein zweiter Finger in den feuchten Kanal des jungen Mädchens unter dir.
„Oh du bist so eng! Da waren aber noch nicht viele Schwänze in dir drin, was?“
Dir ist eigentlich klar, dass du ihr zweiter Mann sein wirst, aber du willst es noch einmal hören.
Die Schlampe wird sofort knallrot, als hätte sie ihren Anstand irgendwo wieder gefunden und würde sich jetzt entsetzt fragen, wie sie in diese Situation gekommen ist: Beim zweiten fremden Mann in einer Nacht in einem fremden Hotel im Bett. So etwas machten doch sonst nur Dirnen. Das in etwa mussten ihre Gedanken sein.
Kurz hast du den Verdacht, sie könnte versuchen sich zu wehren, aber du kannst jetzt nicht mehr zurück. Du kniest dich so hin, dass deine Finger weiter erbarmungslos die enge Möse stoßen, während deine freie Hand an ihren Hals gleitet, wo sie leichten Druck auf den Kehlkopf ausübt. Bevor sie ihre Gedanken sammeln kann, sprichst du sie an: „Sag mir, dass ich aufhören soll, sag mir ehrlich ins Gesicht, dass dir nicht gefällt, wie ich dich behandel, und ich werde dich nie wieder anfassen und lasse dich einfach gehen.“
Dabei reibst du mit deinem Daumen auf ihrer kleinen, roten Perle. Gespannt wartest du die Antwort ab, bereit den Griff um ihren Hals zu verstärken. Als sie ihren Schoß gegen deine Hand drückt und statt einer Antwort nur Stöhnen aus dem kleinen Mund kommt, setzt du nach.
„Na, sag schon, gefällt es dir nicht, was ich tu? Soll ich aufhören? Oder brauchst du es etwa so behandelt zu werden, mh?“
Du hast absichtlich mehrere Fragen gestellt, sodass sie nicht einfach „ja“ oder „nein“ antworten kann und viel mehr würde sie unter deiner Behandlung nicht raus bekommen.
„Nein“ kommt es auch sofort unsicher stöhnend von dem kleinen Luder.
Du erhöhst den Druck auf ihren Hals „Nein? Was nein? Sprich deutlicher, Schlampe!“ Erfreut stellst du fest, dass die Pussy quasi umgehend nasser wird, sobald du das dicke Gör fester würgst.
Bis zum Anschlag stößt du deine Finger in sie hinein, lässt sie dort verharren, reibst heftiger an ihrem Kitzler, würgst sie jetzt so fest, dass sie anfängt zu röcheln. „Sag schon, Fotze, soll ich aufhören?“ Du spürst unter deiner Hand, wie sie den Kopf von einer Seite auf die andere legt.
Du lockerst den Griff wieder und fragst ehrlich erstaunt, aber immer noch bis in die Spitzen erregt „Nein? Bist du dir sicher? Du willst, dass ich dich weiter für meine Lust benutze?“
„Bitte!“ kommt es so flehend von der scheinbar naturdevoten und masochistisch veranlagten Jungstute, wie du es noch nie zuvor von einem Weibsbild gehört hast.
„Das kannst du haben, du Flittchen! Legst dich nackt zu mir ins Bett, nachdem ich den ganzen Tag nicht abrotzen konnte. Da kann ich ja gar nicht die Finger von dir lassen!“
Dein Schwanz ist zum Bersten gespannt, deine Eichel tropft förmlich vor Lust. Grob ziehst du ihre speckigen Beine auseinander und legst dich dazwischen. Ihren Hals hast du nun wieder losgelassen, was sie mit einem, wie du es vermutest, enttäuschten Seufzen quittiert. Aber auch das ist dir egal.
Dein Pfahl ist nun direkt vor ihrer nassen Pforte, bereit einzudringen in das junge, vor Wonne zuckende Loch. Du ziehst die Finger nun aus ihr heraus und hältst sie an ihre vollen rosanen Lippen. „Komm, Kleines, leck mir die Finger sauber! Schmecke deine Lust!“ und im selben Moment, als sie wie von Sinnen vor Geilheit beginnt deine dicken Finger zu lutschen, stößt du in sie hinein. Sie ist deutlich enger, als du es vermutet hattest, trotzdem stößt du ihr dein bestes Stück unerbittlich ins Fötzchen. „Oh ja du kleine Hure, ich bock dich auf! Ich wollt dich schon auf dem Hotelflur durchbumsen! Das brauchst du doch, mh? Das tut dir doch gut, du kleine Schlampe!“ du redest dich selbst in Rage dabei, aber auch deine junge Gespielin scheint sichtlich gefallen an ihrer Benutzung zu finden.
„Ohja, das ist toll! Und es tut gar nicht mehr so weh! Ich wünschte, du wärst mein erster gewesen.“
„Selbst Schuld, wenn du kleines Flittchen so leicht zu haben bist! Gut, da warst du bei mir nicht anders. Ein bisschen Beine streicheln und Zitzen ziehen und schon hast du geschnurrt wie ein Kätzchen! Komm, sag mir, dass ich dich weiter ficken soll!“
Deine Stöße werden nun immer brutaler und du spürst, wie dir die Sahne in den Eiern brodelt. „Ja, ja bitte hör nicht auf!“ fleht die Dirne unter dir heiser.
„Ja, ich bin eine Schlampe!“ Ihr Dirty Talk wirkt ihrer Erfahrung entsprechend laienhaft. Gütig wie du bist, gibst du ihr Nachhilfe.
„Sag, dass ich dich ficken soll! Sag mir, dass ich deine kleine Möse richtig rannehmen soll, wie eine Nutte vom Strich!“
Artig wiederholt sie. „Ja, fick meine Möse bitte, mein kleines enges Loch. Es ist so nass wie nie! Was machst du nur mit mir?“ kommt es wimmernd vom Fickstück, während du dich immer noch in die enge Scheide rein drückst und dabei hart an ihren jungen Brüsten rumzerrst. Deine Finger krallen sich in ihr speckiges Tittenfleisch.
Diese Emotionalität in ihrer letzten Frage gefällt dir aber nicht. Es zeigt dir zwar, dass du die Kleine richtig eingeschätzt hast, aber du bist nicht sicher, ob du diese Art der Bindung wirklich willst. Andererseits gefällt dir die Idee, dieses Bückstück weiter zu benutzen.
„Ich besorg's dir kleinem Mistvieh, wie du es verdienst und wie ich es brauche und wenn du hübsch artig bist, dann wird das auch nicht das letzte Mal gewesen sein!“
Du hoffst, dass sich das Luder nicht gleich schlagartig in dich verliebt und Heiratspläne schmiedet. Man weiß ja nie bei so jungen Mädchen, die träumen zu schnell von weißen Kleidern und Glockengeläut. Darauf hast du keinen Bock, du bist einfach triebgesteuert und nach langer Zeit ohne eine willige, gut abgerichtete Schlampenfotze, gefällt dir der Gedanke, einer eigenen hörigen Nutte immer besser.
Nachdem du dich lange genug an ihrer nass-schleimigen Grotte vergangen hast, willst du jetzt dann auch ihr Hintertürchen pfählen.
Als du deinen von Mösensaft triefenden Bolzen aus ihrem Loch ziehst, drehst du sie mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauch.
Als hätte sie es schon öfter gemacht, kniet sie sich hin, spreitzt dabei leicht die Beine und du siehst beide Nutzlöcher direkt in greifbarer Nähe. Es musste Intuition sein. Sie wirkte nicht wie eine, die in ihrer Freizeit entsprechende Filmchen sah und über ihre reale Erfahrung warst du auch im Bilde. Zwei deiner Finger verschwinden sofort wieder in der Möse. Erst jetzt fällt dir auf wie klein deine Eroberung ist. Du schätzt sie von der Länge her auf die Größe deiner Töchter, auch wenn sich das durch die stabilere Statur deines neuen Spielzeuges nicht genau sagen lässt, denn dein Nachwuchs war genauso wie du eher schlank gebaut.
Der Gedanke, was für ein versaut perverses Bild es abgeben muss, wenn du starker Mann dieses kleine Mädchen unter dir begräbst, macht dich noch geiler auf das, was du jetzt vorhast und du ärgerst dich, dass du vorhin nicht daran gedacht hast, dein Handy irgendwo zur Aufnahme zu platzieren. Du nimmst dir vor, falls du sie wieder triffst, beim nächsten Mal daran zu denken.
„Leg dich hin, kleine Schlampe!“ herrschst du sie an und sie gehorcht sofort. Du wolltest die läufige Hündin unter dir liegen haben um möglichst viel von ihrem fülligen Körper zu spüren und dich beim Ficken an ihr reiben zu können.
Du legst dich also auf sie, was sie mit einem von dir natürlich ignorierten Ächzen beantwortet. Ein letztes Mal ziehst du deinen obszön harten Prügel durch den schmatzenden Fickspalt, der sich eng um deinen Riemen legt. Die kleinen Schamlippen scheinen ihn wieder in die frisch gefickte Fotze ziehen zu wollen, aber du setzt deinen Pint jetzt an die jungfräuliche Rosette an.
Als deine neue Ficke versteht, was du vor hast, jammert sie so herzzerreißend, dass dein Glied nervös an ihrem Arschloch zu zucken beginnt.
„Nein, bitte nicht! Nicht hinten!“ bettelt sie.
„Hab dich nicht so!“ erwiderst du barscher als geplant. „Du hast doch gesagt, du möchtest artig sein und dass ich dich für meine Lust benutzen kann. Dann halt jetzt auch schön still, dann tut es auch nicht weh. Vorne fandest du es doch auch geil, oder nicht?“
Deine Hände gleiten an ihren Seiten leicht kratzend Richtung Nacken, den sie zu kraulen beginnen. Das Weibstück unter dir beginnt zu schnurren wie ein Kätzchen.
„Na siehst du, so ist es doch viel besser. Vertrau mir, gib mich dir ganz hin!“ zischst du mit sadistischem Unterton.
Ohne, dass sie es bemerkt, wandern deine Pranken um den speckigen Hals des Kätzchens, bis du den Kehlkopf ertastest. Wieder drückst du etwas zu und das Miststück unter dir windet sich umgehend vor Lust und drückt dir ihren weichen Po entgegen, sodass deine Eichel wieder etwas verrutscht.
„Halt still, du Sau!“ stöhnst du, nimmst deine linke Hand von ihrem Hals und bringst deinen besten Freund wieder in Position.
Ängstlich winselnd gehorcht die Nutte dir und du weißt, sie ist schon lange Wachs in deinen Händen. Da du jedoch nicht sicher bist, ob ihr die Prozedur Schmerzen bereitet und du nicht willst, dass dir das süße Arschfötzchen wieder entgeht, drückst du noch etwas fester zu und presst ihr deine rote, geschwollene Eichel ohne Gnade in ihr Arschloch.
„Oh Gott, das ist so geil! Ich brauche diesen dicken, weichen, jungen Hintern um meinen Schwengel!“ stöhnst du, als du deinen Stab tiefer in den Darm des Flittchens treibst. Du stoppst erst, als du ihre dicken Fotzenlippen an deinem Sack spürst und so mit quasi vollem Gewicht auf dem erregten Weib liegst. Nur leicht stützen dich deine Knie ab, denn deine Hände hast du Inzwischen erneut um den kurzen Hals deiner neuen Errungenschaft gelegt, wo sie wieder anfangen das Luder zu würgen.
Sie winselt, was bei der Enge ihres Dreckslochs kein Wunder ist. Streng genommen bist du aber nicht sicher, ob es ausschließlich Schmerz ist, der sie winseln lässt. Dir ist es gerade auch völlig gleich. Selig vögelst du das Arschloch weiter.
„Ich benutz' deinen Arsch du dreckige Schlampe! Halt still oder ich tu dir richtig weh, hast du verstanden?“ Du baust darauf, dass sich ihr Masochismus auch auf ihr zweites Loch erstreckt. „So, ich hoffe, du bist bereit dich mir völlig hinzugeben, jetzt nagel ich dir dein dreckiges Arschloch hart!“ röhrst du und fängst sogleich brutal an das enge Loch zu missbrauchen.
Sie fängt an zu weinen und heftiger zu jammern, aber ihr Darm zieht sich rhythmisch um deinen Prengel, sodass du sicher bist, dass es sie durchaus erregt so begattet zu werden.
Immer wieder hämmerst du die Nutte bis zum Anschlag in ihr kleines, weiches Arschloch und der Speck ihrer Pobacken klatscht dabei.
Die Enge der Hure, das klatschende Geräusch und das Wackeln des Arsches drängen dir wieder das Bild in den Kopf, wie du als fast 1,90 m großer Mann auf diesem, wahrscheinlich nicht einmal 1,50 m kleinem Fickstück liegst. Verdammt, es gab Fickpuppen, die größer waren als das Gör unter dir!
Während du sie fickst und dir diese Bilder ins Gedächtnis rufst, merkst du gar nicht, wie du sie immer fester am Hals gepackt hast. Sie hat sich nicht gewehrt, im Gegenteil anfangs stöhnend versucht den Druck auf ihre Luftröhre zu erhöhen. Jetzt aber merkst du, dass sie abschlafft. Trotzdem ist ihr Arsch immer noch unglaublich eng. Du weißt nicht, wie lange sie schon weggetreten ist, aber du bist zu erregt und zu weit um jetzt zu unterbrechen.
Mit einem tiefen Grunzen ergießt sich dein reichlicher Samen in die Hinterfotze der ohnmächtigen Schlampe, auf der du anschließend befriedigt erschöpft zusammenbrichst. Dein Kopf liegt neben ihrem dicken Schädel. Du kommst schnell zur Vernunft und prüfst ihren Puls, den du erleichtert schnell ertasten kannst.
Schwerfällig und mit zitternden Beinen erhebst du dich, drehst die Kleine um und gehst ins Badezimmer, wo du dich selber notdürftig säuberst. Als du zurückkommst, hast du einen kalten Waschlappen für deine immer noch regungslose Gespielin dabei. Diesen legst du auf ihre Stirn, wodurch sie wieder in die reale Welt zurück kehrt. Ihre Augen glänzen erregt, sie lächelt dich völlig fertig an und nuschelt „Ich bin so müde.“
Du nickst und tupfst ihre Stirn nochmals ab. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen.“ erwiderst du so zärtlich und ehrlich, dass es dich selbst überrascht.
Erleichtert, dass nichts ernsthaftes vorgefallen zu sein scheint, bringst du den Waschlappen zurück ins Bad und legst dich selbst ins Bett und schläfst umgehend ein. Kurz durchdringt dich die Frage, ob du die Arme um die Kleine neben dir legen willst, aber du bist schlichtweg zu müde. Ob du dir ihr gehauchtes „Gute Nacht“ im Halbschlaf einbildest oder sie ihrem Peiniger wirklich einen guten Schlaf wünscht, weißt du am nächsten Tag nicht mehr.
Du erwachst aus einem unruhigen, aber tiefen Schlaf, als dich am nächsten Morgen die Sonne an der Nase kitzelt. Dein Blick geht zum Fenster und du überlegst, was das für ein wilder Traum war, von dem Mädchen auf dem Flur, dem du Hilfe anbotest und das sich mehr als dankbar gezeigt hatte, nach etwas Motivationshilfe, als du von der anderen Bettseite ein schüchternes „Guten Morgen“ vernimmst, das schon eher wie eine Frage klang. Erschrocken drehst du dich zur anderen Seite herum, wodurch die Decke den Blick auf deine Morgenlatte freigibt und siehst in das Gesicht des Mädchens aus deinem Traum. Damit hast du den Beweis: Das war kein Traum gewesen! Du hast gestern dieses verlorene Gör im Flur abgeschleppt und aufgerissen.
Hattest du letzte Nacht wirklich deine Triebe an dieser Dirne ausgelebt, die sich erst zierte und dann deiner Erfahrung nicht widerstehen konnte und sich als masochistische Devote herausstellte?
Dir steht der Mund offen, was die junge Frau zu einem Kichern verleitet, für das sie sich sofort zu schämen scheint.
„Oh, entschuldige, habe ich dich erschreckt? Ich dachte du seist gerade aufgewacht.“ plappert sie los, als ihr Blick auf deinen Pfahl fällt. „Also der da ist auf jeden Fall wach. Hast du mich etwa so gerne?“
Diese fast schon kindliche Naivität, dass Erregung mit Zuneigung gleichzusetzen ist, bringt dich spontan zum Lachen und überhaupt merkst du, dass du viel entspannter bist als du es gestern warst. Die Nacht hat dir sehr gut getan und offenbar war auch die junge Dame neben dir alles andere als abgeneigt dir gegenüber. Vorsichtshalber hakst du aber noch einmal nach. Auf dein „Geht es dir gut?“ erhältst du ein eifriges Nicken.
„Nur glaube ich, die Soße in meinem Po drückt ein bisschen. Komisch eigentlich, ich erinnere gar nicht, dass du da rein gespritzt hast? Mein Date hat es ja nur vorne getan. Egal jetzt, ich sollte besser mal auf die Toilette gehen.“ Damit hast du einerseits die Bestätigung, dass du gestern ihren Hintern besamt hast und andererseits bist du auch sehr sicher, dass du sie zu heftig gewürgt hast. Sie kann sich offensichtlich nicht daran erinnern, wie du ihr so brutal die Luft geraubt hast, dass sie wegtrat.
Bevor du sie gehen lässt, willst du noch etwas wissen: „Ist dein Hals okay?“ fragst du von Gewissensbissen geplagt, denn so sadistisch du unter Geilheit werden kannst, was zugegeben oft war, bislang war keine Dame wie diese gewesen, auch wenn du das nicht im romantischen Sinne meinst, und im Grunde genommen warst du ein ehrlich hilfsbereiter und fürsorglicher Mann.
Besorgt streichst du ihr das dunkle Haar von der Schulter und beäugst ihren speckigen Hals, der sich so gut angefühlt hat zwischen deinen Händen, aber du siehst keine Würgemale, wie du erleichtert feststellst.
„Natürlich, was soll damit sein?“ kommt die ratlose Antwort zurück.
„Nun ja, ich hatte Sorge, ich hätte zu fest zugedrückt.“ stammelst du etwas bedrückt.
„Nein, also es tat schon zwischendurch sehr weh, aber es ist ja nichts passiert“.
Mit diesen Worten steht sie auf um sich zu erleichtern.
„Nichts passiert“ murmelst du während ihrer Abwesenheit „Außer, dass du komplett weg warst.“ Als sie wieder zum Bett kommt, hast du dich keinen Millimeter bewegt.
„Was ist denn jetzt mit deinem Steifen? Will der mich wieder stoßen oder nicht? Gestern sah der irgendwie härter aus.“ wirst du mit neugierigen Fragen gelöchert. Ein Blick gen Süden zeigt dir, aus der strammen Morgenlatte war inzwischen ein Halbsteifer geworden, der trotz des Blickes auf den jungen, wunderschön drallen Rubenskörper langsam schlaffer wurde.
Als du der Kleinen offenbar nicht schnell genug antwortest, greift sie nach ihrem Kleidchen und plappert weiter. „Du sag mal, weißt du, wie spät es ist? Ich muss pünktlich Zuhause sein. Mein Papi ist da sehr streng. Er wollte heute mit mir neue Schuhe kaufen gehen und ich möchte keinen Ärger bekommen. Um 10.30 Uhr geht mein Bus, das hab ich gestern schon nachgesehen. Oh Mist!“ panisch aufgerissene Augen, so wie du sie gestern nicht einmal gesehen hast.
„Was ist denn?“ fragst du verwirrt nach. Diese plötzlichen Themenwechsel am Morgen gingen dir zu schnell. „Na mein Busgeld! Das hatte ich mir ins Kleid gesteckt, weil ich doch nicht mein großes Portemonnaie mitnehmen wollte. Obwohl das hübsch ist! Es ist groß und dunkelgrau, fast schwarz und hat einen glitzernden Totenkopf. Der würde dir bestimmt gefallen. Ich hab ja keine Handtasche, deswegen hab ich ja auch kein Handy dabei.“
Als du breit grinst, erkennt sie, dass sie vom Thema abgewichen ist.
„Also, was ich sagen wollte: Das Geld ist weg.“ knirscht sie unglücklich.
„Das muss mir gestern aus der Tasche hier gefallen sein, die ist halt nicht so groß“ und wirklich, sie zeigt auf eine winzige Tasche, die auf den Rock aufgesetzt ist. Sicher verstauen kann man da nicht einmal ein paar Münzen. „Kannst du mir vielleicht was leihen?“
“Was leihen? Kleines, was hältst du stattdessen davon, wenn ich dich fahre? Mein Auto steht unten in der Tiefgarage und da wir Wochenende haben, habe ich eh nichts anderes vor. Du wirst ja nicht gerade ans andere Ende von Deutschland müssen?“ Amüsiert fragst du dich, ob das junge Fräulein dir wirklich hatte das Geld zurückzahlen wollen. Scheinbar ging sie fest von einem weiteren Kontakt aus. Du warst dir weiterhin unsicher. Einerseits waren ihre Löcher himmlisch eng und du konntest dich hemmungs- und schamlos an ihr abreagieren, andererseits hieltest du von Bindungen generell nicht sehr viel und die letzte Trennung hatte dich in dieser Einstellung nur bestätigt. Am liebsten wäre dir, sie weiter als Sexspielzeug und geile Gespielin nutzen zu können, wann es dir passte.
Auf Dates, feste Treffen und Kontaktaufnahme ihrerseits hattest du absolut keine Lust, auch wenn sie dir nicht unsympathisch war.
Das Mädchen sah das offenbar anders, aber darauf konntest du jetzt keine Rücksicht nehmen. Dankbar nickend nimmt sie dein Angebot an und nennt dir ihre Adresse. Kurz schaust du auf deinem Smartphone, wo genau dein neues Anhängsel wohnt.
Nachdem ihr euch beide vollständig angekleidet habt, begebt ihr euch in den Speisesaal des Hotels um noch eine Kleinigkeit am morgendlichen Buffet zu euch zu nehmen. Dann ist es auch schon Zeit für deinen Chauffeurdienst.
Im Auto schweigt ihr die meiste Zeit, offenbar ist deiner Beifahrerin nun doch ein wenig mulmig. Ob wegen deiner jetzt etwas distanzierteren Art, dem Umstand, dass sie alleine mit dir im Auto ist oder aus Angst unpünktlich vor dem Vater zu stehen, fragst du nicht. Deine Hand legt sich irgendwann zärtlich auf ihr Knie, direkt unter ihrem Rock und streichelt ihren nackten Schenkel. Sie versteht es eventuell als aufmunternde Geste, du genießt einfach noch einmal dieses junge Fleisch in deiner Hand spüren zu können, denn dir ist bewusst, dass es eventuell das letzte Mal war.
Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde und endet in einer gutbürgerlichen Gegend, in einer Straße mit kleinen, gut gepflegten Einfamilienhäusern. „Da dort am weißen Zaun, das ist unser Garten.“ Zwar warst du wenig scharf darauf, dass ihr Vater euch zusammen sehen konnte, aber sie bittet dich, sie direkt vor der Einfahrt abzusetzen, also tust du ihr diesen Gefallen. Als sie ungelenk aus dem Auto hüpft, blitzt ihr nackter Hintern für den Bruchteil eines Moments unter dem zu kurzen Röckchen hervor. Selbiger Hintern wackelt bei jedem Schritt, den die dralle Schönheit zum Gartentor geht. Noch bevor sie die Haustür erreicht hat, fährst du weg mit dem Gedanken, dass du zwar ihre Handynummer nicht hast, aber du weißt, wo sie wohnt.
3 years ago