Im Büro
Im Büro…….
Es war mal wieder endlich Freitag, den ganzen Tag über hatte ich mich schon kaum auf meine Arbeit konzentrieren können. Immer wieder streiften meine Augen ganz von alleine vom Bildschirm des Computers weg, hin zur Tür, hinter der Lena saß. Manchmal war die Tür offen und ich sah sie hinter ihrem Schreibtisch sitzen, manchmal war sie zu – und ich sah nur gegen lackiertes Holz. Leider...
Manchmal lief sie auch hin und her oder ging in ein anderes Büro, vorbei an mir, ohne mich zu beachten. Dann konnte ich sie mit meinen Blicken verfolgen: Ihren tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste nur halb verdeckte, ihre Beine, die sich aus ihrem kurzen Rock hinaus erstreckten und die schwarzen High Heels, die aussahen, als wären sie von schwarzer Spitze überzogen. Wenn sie dann an mir vorbei war, versuchte ich im Stoff des dünnen Rocks den Abdruck ihres Slips zu entdecken – ohne Erfolg. Es schien so als ob der Stoff sich ohne jede Unterbrechung an ihren Hintern schmiegte.
Ich konnte mein Interesse an ihr offenbar schlecht verbergen, fast schien es mir, als bewegte sie sich absichtlich aufreizend, wenn sie so dicht meinen Schreibtisch passierte. Und manchmal, wenn ich sie ganz in Gedanken grübelte und durch die offene Tür anstarrte, blickte sie plötzlich auf und lächelte mich an.
Endlich fand ich einen Grund, sie an meinen Platz zu locken: „Was meinst du, welches Bild sollen für diesen Text nehmen?“, rief ich zu ihr herüber. „Sekunde, ich komm rüber.“ Und schon stand sie neben mir, um auf meinen Monitor sehen zu können. Dabei beugte sie sich vornüber und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab. Ohne meinen Kopf zu bewegen, schielte ich zur Seite – direkt in ihren Ausschnitt, in dem ich nun endlich ihre Brüste in ihrer ganzen Größe sehen konnte. So unauffällig, wie ich gehofft hatte, war mein Blick wohl doch nicht. „Na, gefallen sie dir?“, fragte sie freundlich, ohne sich wegzudrehen. Jetzt wendete ich meinen Kopf ganz in die Richtung. „Sie sehen perfekt aus Lena“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und was ist mit denen?“, fragte sie weiter und stellte einen ihrer High Heels direkt vor mich auf die Schreibtischplatte. „Ebenso perfekt, wie Deine Schenkel.“
Zum Glück war gerade keiner unserer Kollegen in Sichtweite, deshalb beugte ich mich ein Stück vor und küsste ihren Fuß. Ich spürte, wie ein leichtes Zittern durch ihr Bein ging, deshalb beugte ich mich noch einmal vor und ließ diesmal meine Zunge über ihren Fuß bis zum Knöchel gleiten. „Stopp jetzt“, rief sie und stellte ihren Fuß zurück auf den Boden. Und fuhr etwas leiser fort: „Wenn uns jemand sieht…“ Gemeinsam wendeten wir uns also wieder der Frage zu, welches der zur Auswahl stehenden Bilder am besten zur Illustration eines bestimmten Textes passte, der am nächsten Tag in der Zeitung stehen sollte. Danach ging sie zurück in ihr Büro, ließ aber ihre Tür ein wenig weiter offenstehen als zuvor.
Von meinem Platz aus konnte ich jetzt ein Stück weit unter ihren Schreibtisch sehen. Das war ihr anscheinend bewusst, denn als ich das nächste Mal in ihre Richtung sah, lächelte sie mich wieder an und spreizte dann ihre Knie ein Stück weit auseinander, damit ich unter ihren Rock schauen konnte. Wegen der Entfernung konnte ich leider nicht genau erkennen, was sie darunter trug – und so verbrachte ich den Rest des Tages damit, mir vorzustellen, was da wohl sein könnte.
Kurz vor Feierabend kam sie wieder zu mir. „Ich hab noch zwei Flaschen Wein in meinem Schrank. Hast du Lust, die gleich noch mit mir zu killen?“ Natürlich hatte ich Lust. Und konnte es kaum abwarten, bis endlich alle anderen nach Hause gegangen waren. Als es endlich so weit war, kam sie mit einer Flasche und 2 Gläsern in der Hand aus ihrem Büro, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. „Moment, ich mach das hier noch eben fertig“, sagte ich ihr, während sie schon mal eine Flasche öffnete und mir zuprostete. „Kein Problem, lass dir Zeit.“ Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und legte ihre Füße auf meinen Schreibtisch, so dass ihre hohen Absätze genau auf mich zielten.
Das machte es mir absolut nicht leichter, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber das reichte Lena anscheinend noch nicht: Langsam schob sie ihre Füße immer weiter voneinander weg, entsprechend besser konnte ich ihr immer weiter zwischen die Beine sehen. Als ihre High Heels auf den jeweils gegenüber liegenden Ecken meines Schreibtischs lagen, konnte ich an ihren Beinen entlang bis zu der Stelle sehen, an der sie sich trafen. Und da war – nichts. Zumindest kein Stoff. Stattdessen sah ich direkt auf ihre Spalte, weich und glatt rasiert und nur zwei Armlängen von mir entfernt. Das war zu viel für mich, ich wusste nicht einmal mehr, worum es in dem Text, den ich gerade bearbeitete, auch nur annähernd ging. Dafür war mein Schwanz in meiner Hose steinhart geworden. Er bettelte förmlich aus seinem Gefängnis bereit zu werden, er lechzte quasi nach Luft.
„Was ist los?“, fragte sie. „Bist du fertig?“ „So ähnlich“, sagte ich, während ich mich von meinem Stuhl unter den Schreibtisch gleiten ließ. „Ich brauch nur eine kleine Pause.“ Als ich unter dem Tisch krabbelte, saß sie immer noch unverändert breitbeinig da, die Beine angehoben, die Füße auf den Ecken des Schreibtischs – und ihre Spalte lag jetzt genau vor meinem Kopf. Ich begann ein wenig ihre Schamlippen zu küssen, dann steckte ich meine Zungenspitze ein wenig in sie hinein. Sofort schmeckte ich ihren Saft, die Situation hatte sie bereits feucht werden lassen. Ich küsste und leckte sie abwechselnd, während ich gleichzeitig meine Hände unter ihre Bluse schob und ihre vollen Brüste knetete. „Hör bloß nicht auf“, keuchte sie – und das tat ich natürlich auch nicht, bis ich nach einiger Zeit ihren Orgasmus spürte, und der auch nicht zu überhören war. Gut das niemand mehr in der Firma war.
Erst jetzt kroch ich unter dem Tisch hervor und küsste sie auf den Mund. Dabei öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie stand auf und legte sich mit ihren Brüsten auf den Schreibtisch und bot mir ihre Hinterseite an. Sie hatte schon einen geilen Knackarsch. Vor ihr stehend schob ich meinen harten Schwanz langsam in ihre heiße, nasse Spalte, langsam, aber ohne einmal auf dem Weg ganz hinein innezuhalten. Als ich ganz tief in ihr war, zog ich mich wieder zurück, fast ganz heraus, um dann mit einem harten Stoß wieder einzudringen. Wir waren beide so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis sie erneut kam und ich mich ebenfalls kaum noch zurückhalten konnte.
„Warte noch, ich will deinen Schwanz auch in meinem Mund fühlen“, sagte sie ganz aufgedreht, während sie sich vor mir hinkniete. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr und lehnte mich an die Tischplatte. Ihr Kopf wippte wieder vor und zurück und nahm dabei meinen Schwanz immer tiefer zwischen ihren Lippen auf. Der Anblick ließ mich endgültig explodieren – Stoß auf Stoß pumpte ich meinen heißen Saft in sie hinein, während sie meinen Schwanz fest mit ihren Lippen umklammert hielt. Erst nach einiger Zeit ließ sie ihn wieder los. Sie kam mir regelrecht ausgehungert vor. Als ob sie Jahrzehnte kein Sex mehr gehabt hätte. „War das geil, ich habe schon lange keinen so geilen Schwanz mehr in mir gehabt. Mein Mann und ich ficken selten, aber ich konnte Dir nicht wieder stehen, und ich muss sagen, Dein Saft schmeckt zudem auch noch lecker.“ sagte sie und zwinkerte mir dabei zu. „Hättest du nicht mal Lust uns mit Deinem Mann zu besuchen?“ fragte ich Lena. „Hm…hört sich gut an.“ sagte sie darauf, und trank ihr Glas leer.
Wir räumten noch schnell auf und verließen das Büro, und jeder stieg in sein Auto und fuhren jeweils nach Hause.
Es war mal wieder endlich Freitag, den ganzen Tag über hatte ich mich schon kaum auf meine Arbeit konzentrieren können. Immer wieder streiften meine Augen ganz von alleine vom Bildschirm des Computers weg, hin zur Tür, hinter der Lena saß. Manchmal war die Tür offen und ich sah sie hinter ihrem Schreibtisch sitzen, manchmal war sie zu – und ich sah nur gegen lackiertes Holz. Leider...
Manchmal lief sie auch hin und her oder ging in ein anderes Büro, vorbei an mir, ohne mich zu beachten. Dann konnte ich sie mit meinen Blicken verfolgen: Ihren tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste nur halb verdeckte, ihre Beine, die sich aus ihrem kurzen Rock hinaus erstreckten und die schwarzen High Heels, die aussahen, als wären sie von schwarzer Spitze überzogen. Wenn sie dann an mir vorbei war, versuchte ich im Stoff des dünnen Rocks den Abdruck ihres Slips zu entdecken – ohne Erfolg. Es schien so als ob der Stoff sich ohne jede Unterbrechung an ihren Hintern schmiegte.
Ich konnte mein Interesse an ihr offenbar schlecht verbergen, fast schien es mir, als bewegte sie sich absichtlich aufreizend, wenn sie so dicht meinen Schreibtisch passierte. Und manchmal, wenn ich sie ganz in Gedanken grübelte und durch die offene Tür anstarrte, blickte sie plötzlich auf und lächelte mich an.
Endlich fand ich einen Grund, sie an meinen Platz zu locken: „Was meinst du, welches Bild sollen für diesen Text nehmen?“, rief ich zu ihr herüber. „Sekunde, ich komm rüber.“ Und schon stand sie neben mir, um auf meinen Monitor sehen zu können. Dabei beugte sie sich vornüber und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab. Ohne meinen Kopf zu bewegen, schielte ich zur Seite – direkt in ihren Ausschnitt, in dem ich nun endlich ihre Brüste in ihrer ganzen Größe sehen konnte. So unauffällig, wie ich gehofft hatte, war mein Blick wohl doch nicht. „Na, gefallen sie dir?“, fragte sie freundlich, ohne sich wegzudrehen. Jetzt wendete ich meinen Kopf ganz in die Richtung. „Sie sehen perfekt aus Lena“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und was ist mit denen?“, fragte sie weiter und stellte einen ihrer High Heels direkt vor mich auf die Schreibtischplatte. „Ebenso perfekt, wie Deine Schenkel.“
Zum Glück war gerade keiner unserer Kollegen in Sichtweite, deshalb beugte ich mich ein Stück vor und küsste ihren Fuß. Ich spürte, wie ein leichtes Zittern durch ihr Bein ging, deshalb beugte ich mich noch einmal vor und ließ diesmal meine Zunge über ihren Fuß bis zum Knöchel gleiten. „Stopp jetzt“, rief sie und stellte ihren Fuß zurück auf den Boden. Und fuhr etwas leiser fort: „Wenn uns jemand sieht…“ Gemeinsam wendeten wir uns also wieder der Frage zu, welches der zur Auswahl stehenden Bilder am besten zur Illustration eines bestimmten Textes passte, der am nächsten Tag in der Zeitung stehen sollte. Danach ging sie zurück in ihr Büro, ließ aber ihre Tür ein wenig weiter offenstehen als zuvor.
Von meinem Platz aus konnte ich jetzt ein Stück weit unter ihren Schreibtisch sehen. Das war ihr anscheinend bewusst, denn als ich das nächste Mal in ihre Richtung sah, lächelte sie mich wieder an und spreizte dann ihre Knie ein Stück weit auseinander, damit ich unter ihren Rock schauen konnte. Wegen der Entfernung konnte ich leider nicht genau erkennen, was sie darunter trug – und so verbrachte ich den Rest des Tages damit, mir vorzustellen, was da wohl sein könnte.
Kurz vor Feierabend kam sie wieder zu mir. „Ich hab noch zwei Flaschen Wein in meinem Schrank. Hast du Lust, die gleich noch mit mir zu killen?“ Natürlich hatte ich Lust. Und konnte es kaum abwarten, bis endlich alle anderen nach Hause gegangen waren. Als es endlich so weit war, kam sie mit einer Flasche und 2 Gläsern in der Hand aus ihrem Büro, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. „Moment, ich mach das hier noch eben fertig“, sagte ich ihr, während sie schon mal eine Flasche öffnete und mir zuprostete. „Kein Problem, lass dir Zeit.“ Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und legte ihre Füße auf meinen Schreibtisch, so dass ihre hohen Absätze genau auf mich zielten.
Das machte es mir absolut nicht leichter, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber das reichte Lena anscheinend noch nicht: Langsam schob sie ihre Füße immer weiter voneinander weg, entsprechend besser konnte ich ihr immer weiter zwischen die Beine sehen. Als ihre High Heels auf den jeweils gegenüber liegenden Ecken meines Schreibtischs lagen, konnte ich an ihren Beinen entlang bis zu der Stelle sehen, an der sie sich trafen. Und da war – nichts. Zumindest kein Stoff. Stattdessen sah ich direkt auf ihre Spalte, weich und glatt rasiert und nur zwei Armlängen von mir entfernt. Das war zu viel für mich, ich wusste nicht einmal mehr, worum es in dem Text, den ich gerade bearbeitete, auch nur annähernd ging. Dafür war mein Schwanz in meiner Hose steinhart geworden. Er bettelte förmlich aus seinem Gefängnis bereit zu werden, er lechzte quasi nach Luft.
„Was ist los?“, fragte sie. „Bist du fertig?“ „So ähnlich“, sagte ich, während ich mich von meinem Stuhl unter den Schreibtisch gleiten ließ. „Ich brauch nur eine kleine Pause.“ Als ich unter dem Tisch krabbelte, saß sie immer noch unverändert breitbeinig da, die Beine angehoben, die Füße auf den Ecken des Schreibtischs – und ihre Spalte lag jetzt genau vor meinem Kopf. Ich begann ein wenig ihre Schamlippen zu küssen, dann steckte ich meine Zungenspitze ein wenig in sie hinein. Sofort schmeckte ich ihren Saft, die Situation hatte sie bereits feucht werden lassen. Ich küsste und leckte sie abwechselnd, während ich gleichzeitig meine Hände unter ihre Bluse schob und ihre vollen Brüste knetete. „Hör bloß nicht auf“, keuchte sie – und das tat ich natürlich auch nicht, bis ich nach einiger Zeit ihren Orgasmus spürte, und der auch nicht zu überhören war. Gut das niemand mehr in der Firma war.
Erst jetzt kroch ich unter dem Tisch hervor und küsste sie auf den Mund. Dabei öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie stand auf und legte sich mit ihren Brüsten auf den Schreibtisch und bot mir ihre Hinterseite an. Sie hatte schon einen geilen Knackarsch. Vor ihr stehend schob ich meinen harten Schwanz langsam in ihre heiße, nasse Spalte, langsam, aber ohne einmal auf dem Weg ganz hinein innezuhalten. Als ich ganz tief in ihr war, zog ich mich wieder zurück, fast ganz heraus, um dann mit einem harten Stoß wieder einzudringen. Wir waren beide so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis sie erneut kam und ich mich ebenfalls kaum noch zurückhalten konnte.
„Warte noch, ich will deinen Schwanz auch in meinem Mund fühlen“, sagte sie ganz aufgedreht, während sie sich vor mir hinkniete. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr und lehnte mich an die Tischplatte. Ihr Kopf wippte wieder vor und zurück und nahm dabei meinen Schwanz immer tiefer zwischen ihren Lippen auf. Der Anblick ließ mich endgültig explodieren – Stoß auf Stoß pumpte ich meinen heißen Saft in sie hinein, während sie meinen Schwanz fest mit ihren Lippen umklammert hielt. Erst nach einiger Zeit ließ sie ihn wieder los. Sie kam mir regelrecht ausgehungert vor. Als ob sie Jahrzehnte kein Sex mehr gehabt hätte. „War das geil, ich habe schon lange keinen so geilen Schwanz mehr in mir gehabt. Mein Mann und ich ficken selten, aber ich konnte Dir nicht wieder stehen, und ich muss sagen, Dein Saft schmeckt zudem auch noch lecker.“ sagte sie und zwinkerte mir dabei zu. „Hättest du nicht mal Lust uns mit Deinem Mann zu besuchen?“ fragte ich Lena. „Hm…hört sich gut an.“ sagte sie darauf, und trank ihr Glas leer.
Wir räumten noch schnell auf und verließen das Büro, und jeder stieg in sein Auto und fuhren jeweils nach Hause.
3 years ago