Ramona
Jeder Mann kennt das. Schon morgens wacht man auf und ist unerklärlich geil. Um sich schnell unter der Dusche einen runter zu holen fehlt morgens die Zeit und so meldet sich der rebellische Schwanz im Lauf des Tages immer wieder. Meist in den unpassendsten Situationen. Etwa, wenn die stellvertretende Abteilungsleiterin in dem engen Rock über den Gang stöckelt. Den Bulge des Azubi mit dem beachtlich dicken Schwanz in seiner viel zu engen Jeans oder in der Kantine, wenn man der Küchenschlampe bis zum Nabel in den Ausschnitt gucken kann und sie genau weiß, wo dein Blick gerade ist.
Die Hand wandert immer wieder unter den Schreibtisch, um dem pochenden Unruhegeist ein bisschen Aufmerksamkeit zu gönnen. Irgendwann ist es dann so weit: Man sieht sich selbst die Nummer der Tusse wählen, die man eigentlich nie wieder anrufen wollte, weil sie eigentlich nur ordinär und billig rüberkommt.
"Hallo Ramona, hier ist Richard. Ich wollte mal hören, was du so machst." Es folgt eine nicht enden wollende Litanei über die Tatsache, dass man nur anruft, wenn man mal wieder 'ne schnelle Nummer schieben will. Und dass sie sich benutzt vorkommt. Und überhaupt ...
... später am Abend stehe ich vor Ramonas Tür. Sie öffnet gleich nach dem ersten Klingeln und bietet einen Anblick, der den ohnehin schon prallen Schwanz richtig hart werden lässt. Die dicken Titten hüpfen keckk unter einem durchsichtigen Hauch von Hausmantel. der String wird von ihrem kleinen Knackarsch förmlich aufgefressen und ihre Nylons haben genau den breiten Saum, den ich so geil finde. Während sie vor mir ins Wohnzimmer wackelt, raunt sie mir zu, ich solle den Prosecco öffnen. Statt dessen folge ich ihr zurück in den Flur, stelle mich direkt vor sie und fasse ohne Vorwarnung direkt in ihren Slip. Meine Finger gleiten durch den frisch getrimmten Busch und finden sofort die feuchte Spalte. Mit der anderen Hand, öffne ich meine Hose, fummle meine Schwanz irgendwie aus den Boxershorts und ziehe die Vorhaut zurück. Gleichzeitig habe ich den Tanga zur Seite geschoben und stecke ihr ohne Umschweife meinen Pimmel zwischen die Beine.
Ganz langsam gleite ich Stück für Stück in die warme, nasse Möse. Oh man, wie geil ich auf dieses Fickloch bin. Ich bewege mich kaum in ihr hin und her, da spüre ich, wie die Sahneladung langsam hochsteigt. Kein Wunder! Den ganzen Tag mit einem mehr oder weniger harten Ständer - da sind schon einige Flecken Precum in den Boxers. Ramona grinst und stöhnt. Ihr gefällt, wie ich ohne zu Zögern gleich zur Sache komme. Sie küsst mich, saugt an meiner Zunge und ich ficke sie weiter. Ich versuche meinen Rhythmus zu kontrollieren - vergeblich. Ich bin so geil, dass ich nun fast gewaltsam meinen Schwanz in sie reinramme. Sie schreit und ich halte kurz inne - zu spät! Beim nächsten Stoß schießt die Ficksahne mit Hochdruck in ihre Fotze, die sich konvulsiv zusammenzieht. Ich keuche, stoße weiter zu und drücke auch noch den letzten Tropfen in ihr Loch.
Keuchend, völlig außer Atem ziehe ich meinen Schwanz raus. Der glänzt nass und die Spitze tropft noch immer. Diesen Fick hatte ich so nötig wie kaum jemals zuvor ... Ramona habe ich übrigens danach nie wieder angerufen.
Die Hand wandert immer wieder unter den Schreibtisch, um dem pochenden Unruhegeist ein bisschen Aufmerksamkeit zu gönnen. Irgendwann ist es dann so weit: Man sieht sich selbst die Nummer der Tusse wählen, die man eigentlich nie wieder anrufen wollte, weil sie eigentlich nur ordinär und billig rüberkommt.
"Hallo Ramona, hier ist Richard. Ich wollte mal hören, was du so machst." Es folgt eine nicht enden wollende Litanei über die Tatsache, dass man nur anruft, wenn man mal wieder 'ne schnelle Nummer schieben will. Und dass sie sich benutzt vorkommt. Und überhaupt ...
... später am Abend stehe ich vor Ramonas Tür. Sie öffnet gleich nach dem ersten Klingeln und bietet einen Anblick, der den ohnehin schon prallen Schwanz richtig hart werden lässt. Die dicken Titten hüpfen keckk unter einem durchsichtigen Hauch von Hausmantel. der String wird von ihrem kleinen Knackarsch förmlich aufgefressen und ihre Nylons haben genau den breiten Saum, den ich so geil finde. Während sie vor mir ins Wohnzimmer wackelt, raunt sie mir zu, ich solle den Prosecco öffnen. Statt dessen folge ich ihr zurück in den Flur, stelle mich direkt vor sie und fasse ohne Vorwarnung direkt in ihren Slip. Meine Finger gleiten durch den frisch getrimmten Busch und finden sofort die feuchte Spalte. Mit der anderen Hand, öffne ich meine Hose, fummle meine Schwanz irgendwie aus den Boxershorts und ziehe die Vorhaut zurück. Gleichzeitig habe ich den Tanga zur Seite geschoben und stecke ihr ohne Umschweife meinen Pimmel zwischen die Beine.
Ganz langsam gleite ich Stück für Stück in die warme, nasse Möse. Oh man, wie geil ich auf dieses Fickloch bin. Ich bewege mich kaum in ihr hin und her, da spüre ich, wie die Sahneladung langsam hochsteigt. Kein Wunder! Den ganzen Tag mit einem mehr oder weniger harten Ständer - da sind schon einige Flecken Precum in den Boxers. Ramona grinst und stöhnt. Ihr gefällt, wie ich ohne zu Zögern gleich zur Sache komme. Sie küsst mich, saugt an meiner Zunge und ich ficke sie weiter. Ich versuche meinen Rhythmus zu kontrollieren - vergeblich. Ich bin so geil, dass ich nun fast gewaltsam meinen Schwanz in sie reinramme. Sie schreit und ich halte kurz inne - zu spät! Beim nächsten Stoß schießt die Ficksahne mit Hochdruck in ihre Fotze, die sich konvulsiv zusammenzieht. Ich keuche, stoße weiter zu und drücke auch noch den letzten Tropfen in ihr Loch.
Keuchend, völlig außer Atem ziehe ich meinen Schwanz raus. Der glänzt nass und die Spitze tropft noch immer. Diesen Fick hatte ich so nötig wie kaum jemals zuvor ... Ramona habe ich übrigens danach nie wieder angerufen.
3 years ago