Therapiestunden - eine Fantasiegeschichte
Ich entschloss mich einen Psychothe****uten aufzusuchen, denn ich kam alleine nicht mehr weiter. War es nur ein Fetisch, den ich auslebte, wünschte ich mir eine Frau zu sein, war dieses „ich will eine devote Schlampe sein“- Gerede zu mir selbst wenn ich mir mal wieder in Damenwäsche zu einem Porno den Dildo in den Arsch schob nur Fantasie oder wollte ich das wirklich? War ich vielleicht schizophren? Da ich mich nicht traute mit jemandem aus meinem Umfeld darüber zu reden, entschloss ich mich wie gesagt zu einem The****uten zu gehen. Vielleicht würde das Reden mit einem Fremden, der darin ein Profi war, ja was bringen.
Herr Dr. Müller, hieß der The****ut, für den ich mich entschied. Bei der ersten Sitzung war ich extrem reserviert, weil ich totale Angst hatte, über meine intimsten Gedanken zu reden. Aber schon im Laufe der ersten Sitzung wurde ich offener und erzählte wie ich zum Tragen von Damenwäsche gekommen war, was ich so machte – den Selbstbefriedigungsteil umschrieb ich mit „naja, Sie wissen schon…“. Nach der ersten Sitzung meinte Dr. Müller, er wolle mir helfen, aber dazu würde es mehrere Sitzungen benötigen. Ich willigte ein, auch wenn das natürlich einiges kosten würde, ich wollte Klarheit in meinem Kopf.
Schon ab der zweiten Sitzung wurde ich viel lockerer und erzählte wie in einem Fluss bis mir irgendwann auch was rausrutschte. Ich berichtete über meinen normalen Ablauf, also DW anziehen, ein wenig im Internet stöbern, Porno raussuchen und dann wortwörtlich „mich mit dem Dildo ficken“. „Ups“, dachte ich nachdem ich das gesagt hatte. Dr. Müller meinte nur, es wäre kein Problem, schließlich seien wir zwei Erwachsene und wissen beide wovon wir reden. Das machte mich noch lockerer und ich fing an über meine Fantasien zu erzählen. Um die auszuleben war der Kontakt zu anderen Menschen aber unerlässlich. Und da stießen wir auf mein Problem. Als Dr. Müller mich fragte, warum ich es nicht ausprobierte, um zu wissen, ob es mir gefällt, stießen wir darauf, dass ich panische Angst vor Zurückweisung, Hohn und Spott von Menschen hatte. Ich hielt mich selbst nicht für hübsch, wenn ich mich in Michelle verwandelte und so konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass andere mich hübsch finden würden. Es ging sogar soweit, dass ich Angst hatte, andere würden mich für abstoßend halten, mich verspotten oder ähnliches. Einige Zeit lang versuchte mir Dr. Müller in Gesprächen diese Ängste zu nehmen, aber er stieß damit bei mir auf Granit. Schließlich schlug er eine „radikalere“ Methode vor. Zur nächsten Sitzung, sollte ich unter meiner normalen Wäsche Damenunterwäsche tragen. Er meinte, das könnte mir helfen, es als natürlicher zu empfinden, in Gegenwart eines anderen Menschen während eines Gesprächs so etwas zu tragen. Ich hielt das für etwas seltsam, aber war einverstanden.
Ich war schon einige Male mit einem Tanga und Halterlosen unter der Jeans einkaufen und es war auch immer ein prickelndes Erlebnis, aber da musste ich – außer kurz mit der Kassiererin – mit niemandem reden. Also war ich beim nächsten Termin wieder etwas nervös. Ich trug unter der Jeans blickdichte, schwarze Halterlose und einen Tanga. Das Gespräch begann wie immer, bis mich Dr. Müller irgendwann nach der Unterwäsche fragte. Ich lief rot an, aber er beruhigte mich gleich und meinte, ich müsse mich jetzt nicht vor ihm ausziehen, er wollte nur, dass ich ein Hosenbein kurz etwas raufziehe, um ihm zu beweisen, dass ich Strümpfe trug. Das tat ich. Seine nächste Frage war „und? War das jetzt schlimm?“. Ich verneinte, fügte aber gleich hinzu, dass es ja nichts Besonderes sei, man würde es unter der normalen Wäsche ja gar nicht erkennen, dass ich Strümpfe und einen Tanga trug. Also meinte Dr. Müller wir sollten noch einen Schritt weitergehen. Zur nächsten Sitzung sollte ich einen Rock mitbringen. Wieder beruhigte er mich, indem er mir sagte, ich müsste mich nicht vor ihm umziehen. Er hatte einen separaten Warteraum an sein Büro angeschlossen – für Paartherapien, wenn einer der beiden Partner kurz rausgehen sollte. Dort könnte ich mich umziehen, um dann mit Rock und Strümpfen gekleidet mit ihm zu sprechen. Auch dem kam ich nach. In der nächsten Sitzung trug ich wieder Halterlose unter der Jeans und hatte einen meiner Röcke mitgenommen. Ich zog mich in dem Warteraum um. Mit pochendem Herzen kam ich aus dem Raum zurück ins Büro, setzte mich auf die Couch, überkreuzte meine Beine und wir fuhren mit der Sitzung fort. Am Ende der Sitzung fragte Dr. Müller wieder „War das jetzt schlimm?“. Ich verneinte wieder, fügte aber wieder etwas hinzu. Dr. Müller wäre mir jetzt durch unsere vielen Sitzungen schon recht vertraut, und es sei etwas Anderes, mich ihm so zu zeigen als Fremden. Wieder meinte Dr. Müller, wir sollten einen Schritt weitergehen.
Er merkte an, dass ich bei meinen Verwandlungen in Michelle oft das Gefühl hätte, ein völlig anderer Mensch zu sein, sodass ich mich sogar fragte, ob ich schizophren sei. Er meinte, er würde gerne mal mit Michelle reden. Ihm war klar, dass ich mich dafür vollständig kleiden müsste. Er meinte, er würde mir dafür den letzten Termin des Tages geben. In dem Warteraum war auch eine Toilette mit Waschbecken und Spiegel und ich könnte mich dort vollständig umkleiden. Er würde mir die Zeit, die ich dafür bräuchte nicht verrechnen, nur die reine Gesprächszeit. Ich war total nervös, aber ich vertraute ihm mittlerweile und hatte schon eine Ahnung wo er damit hinwollte. Er wollte mir die Angst nehmen, mich als Michelle zu zeigen und ich war gewillt es zu versuchen.
Zur nächsten Sitzung kam ich mit einer kleinen Reisetasche, in der alles eingepackt war, was ich brauchte. Wie besprochen zog ich mich im Warteraum um. Ich schminkte mich so gut ich das konnte, legte meinen Brusttorso an, verpackte die falschen Brüste in einem BH, zog einen Tanga an, streifte schwarze Halterlose mit Spitzenabschluss über meine frisch rasierten Beine. Darüber zog ich ein enges Top und einen knielangen engen Rock an. Ich legte meine Ohrringclips an, ebenso mein Fußkettchen, einen Armreif und eine Halskette mit kleinem Herzchenanhänger. Ich zog meine Pumps an und ging zur Tür. Ich griff zur Türschnalle, hielt aber kurz inne und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Tür und ging zu Dr. Müller ins Büro. „Hallo Michelle. Schön Sie endlich mal kennenzulernen“, begrüßte er mich. Ich war anfangs extrem nervös und brachte fast kein Wort raus. ich nahm auf der Couch Platz und Dr. Müller begann ein Gespräch. Er sprach ganz anders mit mir, tatsächlich so, als würde eine andere Person vor ihm sitzen. Er fragte mich, wieso ich soviel Angst vor der Welt hätte, dass ich glaubte, mich verstecken zu müssen. Langsam wurde ich wieder lockerer und versuchte ihm zu erklären, dass ich Angst vor der Ablehnung anderer Menschen hätte. „Wieso?“, war seine nächste Frage. Ich erklärte, dass ich mich nicht für hübsch halten würde und dass andere mich auslachen könnten. „Sehen Sie mich lachen?“, fragte er. Ich verneinte und fügte hinzu, dass er mich kennen würde und das etwas anderes sei. „Haben Sie sich schonmal im Spiegel richtig angesehen?“, war seine nächste Frage, auf die ich meinte, ich würde mich nicht gerne im Spiegel ansehen. „Ich sehe vor mir eine hübsche, junge Frau sitzen. Sie sind nicht hässlich und es gibt keinen Grund sie auszulachen oder zu verspotten. Im Gegenteil, als Mann kann ich Ihnen sagen, dass Sie begehrenswert aussehen. Ich weiß bereits viel über Ihre – zugegeben recht schmutzigen – Fantasien. Und ich kann Ihnen versichern, es gibt für Sie keinen Grund diese Fantasien nicht mit anderen auszuleben. Wenn Sie wirklich wissen wollen, ob Ihnen das alles, worüber Sie fantasieren in der Realität auch gefällt, sollten Sie es ausprobieren. An Männern, die das mit Ihnen machen wollen wird es Ihnen nicht mangeln.“ Ich war voller Zweifel, da meinte Dr. Müller, ich sollte aufstehen und zum Spiegel gehen. „Sehen Sie sich an. Sie sind hübsch. Seit Sie hier sind, verhalten Sie sich weiblich. Ihr Gang ist weiblich, Ihre ganze Haltung beim Sitzen auf der Couch ist weiblich. Wieso sollte Sie jemand verspotten?“. Während Dr. Müller das alles sagte, sah ich mich im Spiegel an – zum ersten Mal sah ich wirklich genauer hin und seine Worte drangen tief in meinen Kopf ein, sodass ich ihm irgendwie zustimmte. Er hatte Recht! Ich sehe wirklich gut aus. Würde ich als Michael so eine Frau sehen, würde ich sie flachlegen wollen.
Nach ein paar Minuten nahm ich wieder auf der Couch Platz. „Wir haben noch etwas Zeit“, meinte Dr. Müller. „Reden wir mal über Ihre Fantasien. Sie sagen, um mal Ihre Worte zu benutzen, Sie wären gerne eine männerverschlingende Schlampe? Sie würden es lieben, Männer durch Ihr Aussehen geil zu machen und sich keine Chance entgehen lassen, wenn sie sich bietet?“. Ich bejahte diese Aussage. „Wenn Ihnen nun ein Mann sagen würde, dass er Sie geil finden würde und schon einen Steifen hätte, nur weil er Sie so sitzen sieht, was würden Sie machen?“. „Ich würde zu ihm gehen, um herauszufinden, ob es stimmt, dass er einen Steifen hat.“ „Wenn das so ist, dann beweisen Sie das mal, denn ich habe einen Steifen“, meinte Dr. Müller. Ich war völlig perplex. Er legte seinen Schreibblock weg und saß nun mit breitem Schritt in seinem Stuhl. Ich sah zwischen seine Beine und konnte da tatsächlich eine Beule durch die Hose erkennen. Ich sah ihm in die Augen. Er sagte kein Wort, sondern grinste nur. Was sollte ich jetzt machen? „Das weißt du doch genau“, sagte mir eine Stimme in meinem Kopf. Ich stand von der Couch auf und ging zu Dr. Müller rüber. Ich beugte mich zu ihm runter und griff ihm in den Schritt. „Der ist ja tatsächlich hart“, sagte ich. „Sind Sie wirklich geil auf mich, Herr Doktor?“. „Ich hab Ihnen ja gesagt, Michelle, Sie sind eine hübsche, junge Frau und ja, ich bin richtig geil auf Sie“. Ich ging zwischen seinen Beinen in die Knie, während er sich zurücklehnte. So konnte ich gut, seine Hose öffnen. Er hob seinen Arsch kurz an, damit ich die Hose etwas runterziehen konnte. Seine Unterhose zog ich gleich mit runter, sodass sein schon recht steifer Schwanz heraussprang. „Wenn Sie wirklich eine Schlampe sein wollen, Michelle, dann sollten Sie wissen, was Sie jetzt zu tun haben“, sagte Dr. Müller. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, ich küsste seine Eichel und stülpte meine Lippen darüber. Ich bewegte meinen Kopf langsam nach vorne und ließ seinen Schwanz so langsam in meinen Mund gleiten. Ich fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und seinen Schwanz zu blasen, als gäbe es nichts natürlicheres für mich. ich schmatzte und gluckte. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund, ganz bekam ich ihn nicht rein. Der Sabber floss über seinen schönen Schaft, wodurch er noch besser zwischen meinen Lippen raus und rein glitt. Nach mehreren Minuten meinte Dr. Müller „das machst du gut, Michelle. Willst du mehr? Willst du, dass ich dich ficke?“. Mit seinem Schwanz im Mund stieß ich ein „Mhmmhm“ raus und nickte leicht. „Dann geh zur Couch rüber und knie dich mit einem Knie drauf“, sagte er in einem Befehlston. Ich tat wie befohlen. Dr. Müller holte einen Gummi aus seiner Schublade. „Kommt er öfters in solche Situationen“, dachte ich, als ich das sah. Er streifte sich den Gummi über, schob mir den Rock hoch und den Tanga zur Seite. Er schlug mir auf die linke Arschbacke. Er spuckte sich mehrmals in die Hand und verrieb die Spucke an meiner Rosette. Er spielte kurz mit seinen Fingern an meinem Loch, merkte aber schnell, dass es durch meine vielen Dildoficks, gut gedehnt war. Also setzte er seinen Schwanz an. Langsam glitt er in mich rein. „Du fickst dich scheinbar wirklich oft, Michelle. Mein Schwanz geht rein wie nix“, sagte er, während er meine Hüften packte und anfing mich zu ficken. Er wechselte immer wieder das Tempo. Mal fickte er mich mit schnellen, kurzen Stößen, wechselte dann zu langsamen, harten, tiefen Stößen und wieder zurück. „Ich mag Schlampen wie dich, die wissen, wo ihr Platz ist“, stöhnte Dr. Müller. Er fickte mich gute 10 Minuten von hinten, bevor er meinte, ich solle mich auf seinen Schreibtisch legen. Er stellt sich zwischen meine Beine, packte sie und fickte mich so nochmal gute 10 Minuten. Dann zog er mich mit einem Ruck vom Tisch und runter und schrie „knie dich hin, du Schlampe“. Während ich mich hinkniete, streifte er sein Kondom ab und begann zu wichsen. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Er spritzte mir seine Ladung größtenteils in den Mund, nur der erste Schwall ging quer übers Gesicht. Dann befahl er mir seinen Schwanz sauber zu lecken, was ich natürlich tat. „So kleine Michelle. Ich glaube, du hast das Zeug dazu eine echt gute Schlampe für Männer zu werden. Du brauchst echt nicht schüchtern oder ängstlich sein. Du hast es drauf und mit ein bisschen Übung wird aus dir eine richtige Hure.“, meinte Dr. Müller. „Zum Abschluss der heutigen Sitzung, habe ich eine Aufgabe für dich. Wisch dir die Spermareste aus dem Gesicht und dann wirst du, so wie du jetzt gekleidet bist mein Büro verlassen und nach Hause fahren. Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Du wurdest jetzt gefickt wie eine Frau, du bist eine Frau und du kannst dich stolz der Welt zeigen“. Ich war so geflasht, dass ich ihm gehorchte. Ich packte meine Männerklamotten in die Tasche und verließ als Michelle sein Büro.
Ich hatte noch 3 weitere Sitzungen mit Dr. Müller, in denen er mich jedesmal fickte. Bei der letzten Sitzung fickte er mich ohne Gummi und spritzte mir seine Ladung in meinen Darm. Er meinte, nun sei ich endgültig eine Frau, eine Schlampe und ich sollte mir viele Männer suchen, um das auszuleben, worüber ich zuvor nur fantasierte.
Herr Dr. Müller, hieß der The****ut, für den ich mich entschied. Bei der ersten Sitzung war ich extrem reserviert, weil ich totale Angst hatte, über meine intimsten Gedanken zu reden. Aber schon im Laufe der ersten Sitzung wurde ich offener und erzählte wie ich zum Tragen von Damenwäsche gekommen war, was ich so machte – den Selbstbefriedigungsteil umschrieb ich mit „naja, Sie wissen schon…“. Nach der ersten Sitzung meinte Dr. Müller, er wolle mir helfen, aber dazu würde es mehrere Sitzungen benötigen. Ich willigte ein, auch wenn das natürlich einiges kosten würde, ich wollte Klarheit in meinem Kopf.
Schon ab der zweiten Sitzung wurde ich viel lockerer und erzählte wie in einem Fluss bis mir irgendwann auch was rausrutschte. Ich berichtete über meinen normalen Ablauf, also DW anziehen, ein wenig im Internet stöbern, Porno raussuchen und dann wortwörtlich „mich mit dem Dildo ficken“. „Ups“, dachte ich nachdem ich das gesagt hatte. Dr. Müller meinte nur, es wäre kein Problem, schließlich seien wir zwei Erwachsene und wissen beide wovon wir reden. Das machte mich noch lockerer und ich fing an über meine Fantasien zu erzählen. Um die auszuleben war der Kontakt zu anderen Menschen aber unerlässlich. Und da stießen wir auf mein Problem. Als Dr. Müller mich fragte, warum ich es nicht ausprobierte, um zu wissen, ob es mir gefällt, stießen wir darauf, dass ich panische Angst vor Zurückweisung, Hohn und Spott von Menschen hatte. Ich hielt mich selbst nicht für hübsch, wenn ich mich in Michelle verwandelte und so konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass andere mich hübsch finden würden. Es ging sogar soweit, dass ich Angst hatte, andere würden mich für abstoßend halten, mich verspotten oder ähnliches. Einige Zeit lang versuchte mir Dr. Müller in Gesprächen diese Ängste zu nehmen, aber er stieß damit bei mir auf Granit. Schließlich schlug er eine „radikalere“ Methode vor. Zur nächsten Sitzung, sollte ich unter meiner normalen Wäsche Damenunterwäsche tragen. Er meinte, das könnte mir helfen, es als natürlicher zu empfinden, in Gegenwart eines anderen Menschen während eines Gesprächs so etwas zu tragen. Ich hielt das für etwas seltsam, aber war einverstanden.
Ich war schon einige Male mit einem Tanga und Halterlosen unter der Jeans einkaufen und es war auch immer ein prickelndes Erlebnis, aber da musste ich – außer kurz mit der Kassiererin – mit niemandem reden. Also war ich beim nächsten Termin wieder etwas nervös. Ich trug unter der Jeans blickdichte, schwarze Halterlose und einen Tanga. Das Gespräch begann wie immer, bis mich Dr. Müller irgendwann nach der Unterwäsche fragte. Ich lief rot an, aber er beruhigte mich gleich und meinte, ich müsse mich jetzt nicht vor ihm ausziehen, er wollte nur, dass ich ein Hosenbein kurz etwas raufziehe, um ihm zu beweisen, dass ich Strümpfe trug. Das tat ich. Seine nächste Frage war „und? War das jetzt schlimm?“. Ich verneinte, fügte aber gleich hinzu, dass es ja nichts Besonderes sei, man würde es unter der normalen Wäsche ja gar nicht erkennen, dass ich Strümpfe und einen Tanga trug. Also meinte Dr. Müller wir sollten noch einen Schritt weitergehen. Zur nächsten Sitzung sollte ich einen Rock mitbringen. Wieder beruhigte er mich, indem er mir sagte, ich müsste mich nicht vor ihm umziehen. Er hatte einen separaten Warteraum an sein Büro angeschlossen – für Paartherapien, wenn einer der beiden Partner kurz rausgehen sollte. Dort könnte ich mich umziehen, um dann mit Rock und Strümpfen gekleidet mit ihm zu sprechen. Auch dem kam ich nach. In der nächsten Sitzung trug ich wieder Halterlose unter der Jeans und hatte einen meiner Röcke mitgenommen. Ich zog mich in dem Warteraum um. Mit pochendem Herzen kam ich aus dem Raum zurück ins Büro, setzte mich auf die Couch, überkreuzte meine Beine und wir fuhren mit der Sitzung fort. Am Ende der Sitzung fragte Dr. Müller wieder „War das jetzt schlimm?“. Ich verneinte wieder, fügte aber wieder etwas hinzu. Dr. Müller wäre mir jetzt durch unsere vielen Sitzungen schon recht vertraut, und es sei etwas Anderes, mich ihm so zu zeigen als Fremden. Wieder meinte Dr. Müller, wir sollten einen Schritt weitergehen.
Er merkte an, dass ich bei meinen Verwandlungen in Michelle oft das Gefühl hätte, ein völlig anderer Mensch zu sein, sodass ich mich sogar fragte, ob ich schizophren sei. Er meinte, er würde gerne mal mit Michelle reden. Ihm war klar, dass ich mich dafür vollständig kleiden müsste. Er meinte, er würde mir dafür den letzten Termin des Tages geben. In dem Warteraum war auch eine Toilette mit Waschbecken und Spiegel und ich könnte mich dort vollständig umkleiden. Er würde mir die Zeit, die ich dafür bräuchte nicht verrechnen, nur die reine Gesprächszeit. Ich war total nervös, aber ich vertraute ihm mittlerweile und hatte schon eine Ahnung wo er damit hinwollte. Er wollte mir die Angst nehmen, mich als Michelle zu zeigen und ich war gewillt es zu versuchen.
Zur nächsten Sitzung kam ich mit einer kleinen Reisetasche, in der alles eingepackt war, was ich brauchte. Wie besprochen zog ich mich im Warteraum um. Ich schminkte mich so gut ich das konnte, legte meinen Brusttorso an, verpackte die falschen Brüste in einem BH, zog einen Tanga an, streifte schwarze Halterlose mit Spitzenabschluss über meine frisch rasierten Beine. Darüber zog ich ein enges Top und einen knielangen engen Rock an. Ich legte meine Ohrringclips an, ebenso mein Fußkettchen, einen Armreif und eine Halskette mit kleinem Herzchenanhänger. Ich zog meine Pumps an und ging zur Tür. Ich griff zur Türschnalle, hielt aber kurz inne und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Tür und ging zu Dr. Müller ins Büro. „Hallo Michelle. Schön Sie endlich mal kennenzulernen“, begrüßte er mich. Ich war anfangs extrem nervös und brachte fast kein Wort raus. ich nahm auf der Couch Platz und Dr. Müller begann ein Gespräch. Er sprach ganz anders mit mir, tatsächlich so, als würde eine andere Person vor ihm sitzen. Er fragte mich, wieso ich soviel Angst vor der Welt hätte, dass ich glaubte, mich verstecken zu müssen. Langsam wurde ich wieder lockerer und versuchte ihm zu erklären, dass ich Angst vor der Ablehnung anderer Menschen hätte. „Wieso?“, war seine nächste Frage. Ich erklärte, dass ich mich nicht für hübsch halten würde und dass andere mich auslachen könnten. „Sehen Sie mich lachen?“, fragte er. Ich verneinte und fügte hinzu, dass er mich kennen würde und das etwas anderes sei. „Haben Sie sich schonmal im Spiegel richtig angesehen?“, war seine nächste Frage, auf die ich meinte, ich würde mich nicht gerne im Spiegel ansehen. „Ich sehe vor mir eine hübsche, junge Frau sitzen. Sie sind nicht hässlich und es gibt keinen Grund sie auszulachen oder zu verspotten. Im Gegenteil, als Mann kann ich Ihnen sagen, dass Sie begehrenswert aussehen. Ich weiß bereits viel über Ihre – zugegeben recht schmutzigen – Fantasien. Und ich kann Ihnen versichern, es gibt für Sie keinen Grund diese Fantasien nicht mit anderen auszuleben. Wenn Sie wirklich wissen wollen, ob Ihnen das alles, worüber Sie fantasieren in der Realität auch gefällt, sollten Sie es ausprobieren. An Männern, die das mit Ihnen machen wollen wird es Ihnen nicht mangeln.“ Ich war voller Zweifel, da meinte Dr. Müller, ich sollte aufstehen und zum Spiegel gehen. „Sehen Sie sich an. Sie sind hübsch. Seit Sie hier sind, verhalten Sie sich weiblich. Ihr Gang ist weiblich, Ihre ganze Haltung beim Sitzen auf der Couch ist weiblich. Wieso sollte Sie jemand verspotten?“. Während Dr. Müller das alles sagte, sah ich mich im Spiegel an – zum ersten Mal sah ich wirklich genauer hin und seine Worte drangen tief in meinen Kopf ein, sodass ich ihm irgendwie zustimmte. Er hatte Recht! Ich sehe wirklich gut aus. Würde ich als Michael so eine Frau sehen, würde ich sie flachlegen wollen.
Nach ein paar Minuten nahm ich wieder auf der Couch Platz. „Wir haben noch etwas Zeit“, meinte Dr. Müller. „Reden wir mal über Ihre Fantasien. Sie sagen, um mal Ihre Worte zu benutzen, Sie wären gerne eine männerverschlingende Schlampe? Sie würden es lieben, Männer durch Ihr Aussehen geil zu machen und sich keine Chance entgehen lassen, wenn sie sich bietet?“. Ich bejahte diese Aussage. „Wenn Ihnen nun ein Mann sagen würde, dass er Sie geil finden würde und schon einen Steifen hätte, nur weil er Sie so sitzen sieht, was würden Sie machen?“. „Ich würde zu ihm gehen, um herauszufinden, ob es stimmt, dass er einen Steifen hat.“ „Wenn das so ist, dann beweisen Sie das mal, denn ich habe einen Steifen“, meinte Dr. Müller. Ich war völlig perplex. Er legte seinen Schreibblock weg und saß nun mit breitem Schritt in seinem Stuhl. Ich sah zwischen seine Beine und konnte da tatsächlich eine Beule durch die Hose erkennen. Ich sah ihm in die Augen. Er sagte kein Wort, sondern grinste nur. Was sollte ich jetzt machen? „Das weißt du doch genau“, sagte mir eine Stimme in meinem Kopf. Ich stand von der Couch auf und ging zu Dr. Müller rüber. Ich beugte mich zu ihm runter und griff ihm in den Schritt. „Der ist ja tatsächlich hart“, sagte ich. „Sind Sie wirklich geil auf mich, Herr Doktor?“. „Ich hab Ihnen ja gesagt, Michelle, Sie sind eine hübsche, junge Frau und ja, ich bin richtig geil auf Sie“. Ich ging zwischen seinen Beinen in die Knie, während er sich zurücklehnte. So konnte ich gut, seine Hose öffnen. Er hob seinen Arsch kurz an, damit ich die Hose etwas runterziehen konnte. Seine Unterhose zog ich gleich mit runter, sodass sein schon recht steifer Schwanz heraussprang. „Wenn Sie wirklich eine Schlampe sein wollen, Michelle, dann sollten Sie wissen, was Sie jetzt zu tun haben“, sagte Dr. Müller. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, ich küsste seine Eichel und stülpte meine Lippen darüber. Ich bewegte meinen Kopf langsam nach vorne und ließ seinen Schwanz so langsam in meinen Mund gleiten. Ich fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und seinen Schwanz zu blasen, als gäbe es nichts natürlicheres für mich. ich schmatzte und gluckte. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund, ganz bekam ich ihn nicht rein. Der Sabber floss über seinen schönen Schaft, wodurch er noch besser zwischen meinen Lippen raus und rein glitt. Nach mehreren Minuten meinte Dr. Müller „das machst du gut, Michelle. Willst du mehr? Willst du, dass ich dich ficke?“. Mit seinem Schwanz im Mund stieß ich ein „Mhmmhm“ raus und nickte leicht. „Dann geh zur Couch rüber und knie dich mit einem Knie drauf“, sagte er in einem Befehlston. Ich tat wie befohlen. Dr. Müller holte einen Gummi aus seiner Schublade. „Kommt er öfters in solche Situationen“, dachte ich, als ich das sah. Er streifte sich den Gummi über, schob mir den Rock hoch und den Tanga zur Seite. Er schlug mir auf die linke Arschbacke. Er spuckte sich mehrmals in die Hand und verrieb die Spucke an meiner Rosette. Er spielte kurz mit seinen Fingern an meinem Loch, merkte aber schnell, dass es durch meine vielen Dildoficks, gut gedehnt war. Also setzte er seinen Schwanz an. Langsam glitt er in mich rein. „Du fickst dich scheinbar wirklich oft, Michelle. Mein Schwanz geht rein wie nix“, sagte er, während er meine Hüften packte und anfing mich zu ficken. Er wechselte immer wieder das Tempo. Mal fickte er mich mit schnellen, kurzen Stößen, wechselte dann zu langsamen, harten, tiefen Stößen und wieder zurück. „Ich mag Schlampen wie dich, die wissen, wo ihr Platz ist“, stöhnte Dr. Müller. Er fickte mich gute 10 Minuten von hinten, bevor er meinte, ich solle mich auf seinen Schreibtisch legen. Er stellt sich zwischen meine Beine, packte sie und fickte mich so nochmal gute 10 Minuten. Dann zog er mich mit einem Ruck vom Tisch und runter und schrie „knie dich hin, du Schlampe“. Während ich mich hinkniete, streifte er sein Kondom ab und begann zu wichsen. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Er spritzte mir seine Ladung größtenteils in den Mund, nur der erste Schwall ging quer übers Gesicht. Dann befahl er mir seinen Schwanz sauber zu lecken, was ich natürlich tat. „So kleine Michelle. Ich glaube, du hast das Zeug dazu eine echt gute Schlampe für Männer zu werden. Du brauchst echt nicht schüchtern oder ängstlich sein. Du hast es drauf und mit ein bisschen Übung wird aus dir eine richtige Hure.“, meinte Dr. Müller. „Zum Abschluss der heutigen Sitzung, habe ich eine Aufgabe für dich. Wisch dir die Spermareste aus dem Gesicht und dann wirst du, so wie du jetzt gekleidet bist mein Büro verlassen und nach Hause fahren. Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Du wurdest jetzt gefickt wie eine Frau, du bist eine Frau und du kannst dich stolz der Welt zeigen“. Ich war so geflasht, dass ich ihm gehorchte. Ich packte meine Männerklamotten in die Tasche und verließ als Michelle sein Büro.
Ich hatte noch 3 weitere Sitzungen mit Dr. Müller, in denen er mich jedesmal fickte. Bei der letzten Sitzung fickte er mich ohne Gummi und spritzte mir seine Ladung in meinen Darm. Er meinte, nun sei ich endgültig eine Frau, eine Schlampe und ich sollte mir viele Männer suchen, um das auszuleben, worüber ich zuvor nur fantasierte.
3 years ago