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Alisha: Eremitage Teil 05-1

Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte Teil 5.1

Vierter Akt: Metamorphosen

Teil 1


© Astrum Argenteum 2022

„Von den Gestalten zu künden, die einst sich verwandelt in neue Körper, so treibt mich der Geist“ (Ovid)

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Wir blieben in dieser Nacht auf dem Sofa vor dem Kamin, eng umschlungen, während das Feuer sanft verglimmte. Ich wachte mehrfach auf, weil mir die starken Empfindungen des Schmerzes und der Auslieferung durch den Geist gingen, auch eine gewisse Unruhe angesichts der kommenden Prüfung. Alisha schlief tief und atmete gleichmäßig neben mir. Ihr warmer, nackter Körper war an meinen gepresst. Trotz der Rastlosigkeit meiner Gedanken fühlte ich mich sehr glücklich und erfüllt. Der vergangene Abend hatte ein neues Level an gegenseitigem Vertrauen und Offenheit bewirkt, was mich euphorisierte.

Es war unglaublich, wie intensiv das sexuelle Leben von mir und Alisha bereits war und als wie steigerungsfähig es sich doch immer noch erwies. Darin zeigte sich eine profunde Wahrheit: je nackter und verletzlicher wir uns machten, umso stärker und erfüllter wurde dieses Leben. Die Voraussetzung dafür war natürlich ein Verhältnis absoluten Vertrauens und gegenseitigen Respekts. Auch in dieser Hinsicht war es für mich immer wieder erstaunlich, wie selbstbewusst Alisha trotz ihres jungen Alters war, wie sie forderte und nahm, aber auch selbstverständlich schenkte und gab.

Manchmal ertappte ich mich dabei, wie ich mir vorstellte, dass sie in ihrem fragilen Zustand an jemanden geraten wäre, der ihr Bedürfnis nach sexueller Bestätigung für die eigenen Zwecke ausgenützt hätte. Zumindest bildete ich mir ein, dass ich nicht so eine Person war. Ich war von Anfang an darauf bedacht, sie als Mensch mit allen ihren Ängsten, Macken und Verletzungen zu respektieren und auf diese Weise eine Grundlage zu schaffen, damit sie mir vertrauen würde. Allzu oft gerieten verletzte Frauen an narzisstische Männer, die Schwachstellen förmlich riechen konnten und diese hemmungslos ausbeuteten.

Durch unsere Bekanntschaften im BDSM und Fetisch-Bereich hatten wir mehrfach solche Konstellationen erlebt: Frauen die ihre eigenen Traumata damit kompensierten, als Subs Bestätigung von verantwortungslosen Sadisten zu erhalten, wo sie Gewalt und Missbrauch als Zuwendung und Liebe missverstanden. Männer, die im Glauben lebten, ihre eigenen charakterlichen und emotionalen Defizite seien eine Stärke, die sie dafür qualifiziere, als „Doms“ Verantwortung über Leben und Freiheit anderer Menschen zu übernehmen.

Das widerte mich an, schon bevor ich Alisha kennenlernte. Durch sie lernte ich jedoch, dass es eben sehr wohl möglich war, sich einer anderen Person zu unterwerfen, sich erniedrigen zu lassen und Schmerzen auszusetzen, solange es sich um eine Beziehung unter Gleichen handelt. Das musste kein Paarverhältnis sein, das soziale Drumherum war eigentlich sekundär. Entscheidend war, dass die Karten auf dem Tisch lagen und allen Beteiligten klar war, dass Handeln immer Konsequenzen hat. Narzissten waren wie Kinder, die sich weigerten, erwachsen zu werden und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Das gleiche galt für Menschen (nicht nur Frauen), die sich in der Unterwürfigkeit einrichteten, damit jemand anderes die Entscheidungen für sie treffen würde.

Alisha traf ihre Entscheidungen bewusst und mit einer oft brutalen Akzeptanz für Konsequenzen. Sie lebte nach dem Prinzip, das Crowley mit „Love is the Law, Love under Will“ formuliert hatte: Liebe, zu sich selbst und anderen, aber nur unter der Bedingung, dass es Ausdruck eines freien Willens war. In dieser Hinsicht war sie viel stärker und selbstbewusster als ich, der immer noch regelmäßig von Ängsten und Zweifeln heimgesucht wurde.

Am gestrigen Abend hatte ich mir von Alisha Schmerzen zufügen und mich von ihr dominieren lassen, wie ich es noch nie mit einem anderen Menschen getan hatte. Es war befreiend gewesen und hatte mir sehr viel Erkenntnis über mich und über sie gebracht. Allein schon eine Ahnung davon zu erhalten, welches Ausmaß an Schmerzen sie zu ertragen in der Lage war. Das war schier unfassbar. Trotz meiner umfangreichen Lebenserfahrung fand ich mich bei ihr in der Rolle des Adepten, der noch so viel über die Befreiung seines Willens zu lernen hatte.

Und so würde es auch in diesem Abenteuer weitergehen.

Ich hatte nur eine grobe Ahnung, was Alisha als weitere Prüfung für mich geplant hatte, aber bereits das versetzte mich in helle Aufregung. Ich wusste, dass Alisha mich dazu nicht zwingen musste – ich würde es tun, egal wie ausgeprägt meine Ängste waren. Sie würde mich erleuchten.

Alisha Transformartyre, mein silberner Stern.

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Als wir erwachten, war das Feuer heruntergebrannt. Das erste fahle Licht des Morgens kroch durch den Wald. Alishas Po lag gegen mein Becken gedrückt, bereits die reine Präsenz ihres Körpers erregte mich. Schnell wuchs eine Erektion zwischen meinen Schenkeln, die ich sanft gegen ihren Hintern rieb. Meine Hand suchte den Weg zu ihren Brüsten, die ich zärtlich zu streicheln begann, während mein Mund die Haut ihres Nackens erkundete. Ich spürte, wie Alisha aus ihrem Schlaf glitt und sofort, ohne dass dafür Worte notwendig waren, sich meinen Berührungen gegenüber öffnete.

Sie seufzte leise, drehte ihren Kopf zur Seite um meinen Lippen ihren Hals anzubieten und schob ein Bein nach vorne. Ich nahm die Einladung gerne an, küsste sie – nun leidenschaftlicher, gieriger - unter ihrem Kinn und drängte meinen Schwanz gegen ihre Spalte. Mehrfach rieb ich ihn zwischen ihren Pobacken hin und her, bis er schließlich ohne Widerstand in ihre vor Erregung feuchte Scheide glitt.

Wir fickten mit einer zärtlichen Gier, wie ich sie mit keiner anderen Frau in dieser Form je erlebt habe. Alisha drückte ihren Po gegen meine Stöße, genoss es, mich in sich zu spüren. Ihr ganzer Körper reagierte auf meine Stöße, mit jeder Faser war sie Lust und Leidenschaft. Sie wimmerte und keuchte, wurde lauter, als ich noch meine Hand zur Hilfe nahm, um zusätzlich ihre Vulva zu stimulieren. Mit der anderen Hand presste ich ihren Oberkörper fest an mich, drückte ihre Brüste, zog an ihren Warzen.

Ich kannte ihren Körper mittlerweile in- und auswendig, wusste genau, wie ich sie zuverlässig zum Orgasmus bringen konnte. Mit festen kreisenden Bewegungen meiner Fingerkuppen auf ihrer Clit führte ich sie Welle um Welle näher an ihren Höhepunkt, während ich meine Stöße intensivierte. Auf diese Weise kamen wir schließlich gemeinsam, ich mit einem gutturalen Keuchen, sie mit spitzen Schreien, die in ein helles Lachen übergingen.

Auch nachdem meine Erektion verflogen war, blieb ich in ihr, machte sanfte kreisende Bewegungen mit meinem Becken. Es fühlte sich so gut an, wenn sie mit warmem Sperma gefüllt war und mein weicher werdender Schwanz in ihr herum glitschte. Mit beiden Armen presste ich sie fest an mich und küsste ihren Nacken und ihren Hals. Sie seufzte vor Glück und legte ihre Hände auf meine Arme, die um ihre Brust geschlossen waren. Kein Wort war gefallen, keines war nötig gewesen. Es war perfekt.

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Wir lagen noch eine Weile, bis uns der Hunger zum Frühstückstisch trieb. Nach einer ausgiebigen heißen Dusche machten wir dann uns fertig, eine mittellange Wanderung durch die tiefen Wälder des umliegenden Mittelgebirges zu unternehmen. Dies gab uns ausreichend Gelegenheit, noch einmal über den gestrigen Abend und unsere Empfindungen und Gedanken dazu zu reden. Als ich das Thema der nächsten Challenge ansprach, verwies mich Alisha darauf, dass sie erst mit mir darüber reden wolle, wenn wir wieder im Haus waren.

Das kam mir zuerst ein bisschen seltsam vor, allerdings verstand ich schnell die Gründe dafür.

Sobald wir zurück waren, bat mich Alisha, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie selbst blieb stehen, an einen Sessel gelehnt. Dann eröffnete sie mir ihre Pläne mit mir.

„Wenn es in Ordnung für dich ist, würde ich gerne mit unserem nächsten Szenario beginnen.“

Ich nickte zustimmend und schaute sie erwartungsvoll an.

„Was ich heute mit dir vorhabe ist etwas, das mir schon lange durch den Kopf geht. Vor allem seit dem einen Morgen bei Sophia und Alain, letzte Pfingsten.“

Ich musste grinsen und nickte erneut. Es war klar, worauf sie anspielte. Ich hatte mich damals von Gerd auf ihren Befehl hin in den Arsch ficken lassen, wobei sie mich ein Paar halterlose Nylonstrümpfe tragen ließ.

„Ich fand das damals unglaublich sexy und ich habe seitdem den Wunsch, es noch einmal mit dir zu erleben. Nur etwas –“ sie suchte nach Worten, „realer.“

Mein Grinsen wurde breiter: „Realer?“

Sie nickte: „Ja, viel realer und intensiver. Ich möchte dich einmal so richtig zur Frau transformieren, vom Kopf bis zu den Zehen. Und nicht nur das. Du erinnerst dich, was in meiner Weihnachtskarte mit der Challenge stand?“

Die Karte aus edlem kartonierten Papier lag mit den anderen vor mir auf dem Tisch, aber natürlich wusste ich noch, was Alisha darin geschrieben hatte:

„Du möchtest mich für einen Tag komplett feminisieren und mich dann als deine Sklavin anderen Männern als Sexobjekt zur Verfügung stellen.“

Alisha lächelte und nickte: „Genau das. Ich möchte, dass du für einen Abend in meine Rolle schlüpfst, dass du einen Eindruck davon bekommst, was ich erlebe, wenn ich mit dir oder anderen Männern Sex habe, wie es sich anfühlt, begehrt zu werden, berührt, gefickt, benutzt. Ich werde auf dich aufpassen, dass die Grenzen, die wir gesetzt haben, eingehalten werden, so wie du es bei mir tust. Du wirst jedoch ab dem Moment, in dem du mir hier deine Zustimmung gibst, damit einverstanden sein, dass ich bei allem die Kontrolle habe.“

Ich spürte, wie mein Puls anstieg, das Blut rauschte in meinem Kopf. Was Alisha von mir erbat war eine unglaubliche Challenge, die in mir gleichzeitig nackte Angst wie auch pochende Erregung auslöste. Mein Penis wurde hart und beulte meine Hose aus, was Alisha mit einem vielsagenden Lächeln zur Kenntnis nahm.

„Du wirst dich in meine Hände begeben und tun, was ich von dir verlange. Und du wirst es tun, weil DU es willst.“

Sie ließ die Betonung einen Moment nachwirken. Dann sprach sie weiter.

„Für mich besteht der Genuss darin, dir eine komplett neue Erfahrung zu schenken. Was für eine Macht darin steckt, von Männern sexualisiert zu werden. Eine Macht, der man sich ausliefern, oder die man sich aneignen kann. Auch finde ich den Gedanken sehr erregend, dich zu transformieren, auf diese Weise mit dir zu spielen. Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird. Was sagst du, Chérie, bist du dabei?“

Sie schaute mich selbstbewusst an, während ein Lächeln um ihre Mundwinkel spielte. Ihr rechter Fuß hob sich und erkundete die Schwellung in meinem Schritt, was ihr Grinsen noch etwas breiter werden ließ. Aber es brauchte gar keine Ermunterung. Wir beide wussten, wie meine Antwort lauten würde. Sie musste es nur aus meinem Mund hören.

Ich erwiderte ihren Blick, wie sie vor mir stand, meine Erektion wurde unter dem Druck ihres Fußes größer und härter. Dann nickte ich langsam:

„Ja. Ich tue es“.

Sie lachte: „Danke, du wirst es nicht bereuen!“

Ich fiel ein: „Komm, du wusstest doch ganz genau, dass ich nicht nein sagen werde!“

Sie drückte ihren Fuß noch ein Stück fester auf meinen Schwanz.

„Natürlich wusste ich das!“

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Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich in einer für mich komplett neuen Welt, in der Alisha mich kompetent an der Hand nahm und durch alle Unsicherheiten begleitete.

Seien wir ehrlich – wir Männer (zumindest die meisten von uns und sicher auch manche Frau, ich will nicht zu stark verallgemeinern) lebten in einem Paralleluniversum der Unwissenheit, was die Schönheits- und Körperpraktiken von Frauen betrifft. Selbst wenn wir unser Leben mit einer Angehörigen des holden Geschlechts teilen, verstehen wir wirklich selten im Detail, was sie tun, um schön und begehrenswert zu sein – ob für uns oder für sich selbst.

Es ist ein intimes Geheimwissen, welches Frauen untereinander von Kindheit an teilen und das ein wesentlicher Teil dessen ist, was sie überhaupt zu „Frauen“ macht. Und natürlich hat sich um die Befriedigung dieser Bedürfnisse eine riesige Industrie mit einer gigantischen Produktpalette herausgebildet. In deren Genuss ich an diesem Nachmittag kam. Denn es war Alisha offenkundig sehr ernst, dass ich die volle, authentische Erfahrung hatte.

Noch im Wohnzimmer bat sie mich, alle meine Kleidung auszuziehen. Sie selbst blieb angezogen. Nackt folgte ich ihr in das Badezimmer, wo sie mich erst einmal in Augenschein nahm. Mit prüfendem Blick musterte sie meinen Körper, schaute meine Hände und Füße an, inspizierte mein Gesicht, ließ mich die Arme heben und im Kreis drehen. Dann ging es los.

Während sie ein Bad einließ, bearbeitete sie mich mit meinem elektrischen Rasierer, mit dem sie meine Körperbehaarung oberflächlich entfernte. Ich war allgemein nicht stark behaart und trimmte mich meistens untenrum und unter den Achseln, aber sie rasierte nun komplett alles ab, was auf mir wuchs. Inklusive der Beine, meiner Brust und des Rückens. Der Rasierer diente aber nur für den Grobschnitt.

Als nächstes ließ sie mich in die Badewanne steigen und ging selbst davor auf dem Boden auf die Knie. Von unten lächelte sie mich verführerisch an, was mir sofort wieder das Blut zwischen den Beinen pulsieren ließ. Sie küsste mich kurz auf mein schwellendes Glied, dann musste ich mich hinlegen. Das warme Wasser umfing mich angenehm, der Badezusatz (Mandel Öl Cremebad mit Calendula-Extrakt) roch betörend.

Nach und nach widmete sich Alisha meinen verschiedenen Körperteilen, die sie mit Rasiergel einschäumte und dann mit einem Nassrasierer enthaarte. Sie begann mit meinem Gesicht, ging dann über zur Brust, meinen Achseln, Bauch und Nabel, danach dann meinen Beinen. Nachdem ich mich umgedreht hatte rasierte sie auch die Rückseite meines Körpers und meinen Po. Als letztes ließ sie mich aufstehen. Sie kniete vor der Badewanne und lächelte mich kokett von unten an. Wieder richtete sich mein Penis auf, Alishas magische Aura ließ das Blut hineinströmen und ihn anschwellen. Sie nahm ihn in die Hand, massierte ihn sanft und saugte mehrmals an meiner Eichel.

Dann verteilte sie großzügig Rasierschaum in meiner Lendenregion, auf meinen Hoden und auf meinem Penis. Der stellte sich vollends auf, als Alisha die Klinge ansetzte und mit dem Rasieren begann. Sie genoss den Moment und die Macht, die sie über mich hatte, wie ich aus ihren lustvollen Blicken sehen konnte. Als mein Genital komplett enthaart war, küsste sie mich erneut auf meine Eichel, dann ließ sie mich noch einmal umdrehen und mich vorbeugen. Vorsichtig rasierte sie nun auch noch die empfindliche Stelle zwischen Hoden und After.

Als sie fertig war, legte sie den Rasierer weg und wusch mich mit einem weichen Schwamm. Das warme Wasser war sehr angenehm, nirgendwo brannte es, sie hatte mich sehr sorgfältig rasiert. Dann ließ sie mich wieder aufstehen, spülte mich kurz mit der Brause ab und bat mich aus der Wanne heraus. Mit einem Handtuch trocknete sie mich ab, während ich mich im Spiegel betrachtete. Es war erstaunlich. Noch nie in meinem Leben war ich komplett haarlos gewesen. Der Anblick war ungewohnt. Alisha lachte: „Wow, deine Beine können sich sehen lassen! Warte bis wir dich in Strümpfe stecken.“ Sie hatte recht, sie waren wirklich sehr ansehnlich. Wirkten weicher, man sah mehr Konturen und Form. Femininer.

Während ich noch über mich selbst staunte, begann Alisha, mich am ganzen Körper mit einer wohlduftenden Bodylotion einzureiben. Ich genoss ihre zärtliche Behandlung, die sie besonders sorgfältig zwischen meinen Beinen vollzog. Als die Lotion eingezogen war, bat mich Alisha, mich auf den Rand der Wanne zu setzen. Sie inspizierte kurz meine Zehen und Finger und holte dann ein Pediküre-Set zur Hand. Mit der Schere schnitt sie meine Nägel in eine runde, gleichmäßige Form und ging dann noch mit einer Feile drüber, bis sie glatt und eben waren. Dann stand sie wieder auf und musterte mich einen Moment mit skeptischem Blick.

Ich musste grinsen: „Woran denkst du? Soll ich schnell noch 20 Kilo abnehmen für dich?“ Sie schüttelte den Kopf: „Keine Angst, du machst dich gut in 44. Nein, ich überlege, welche Farbe dir steht.“ Sie griff in ihren Kosmetikbeutel und holte eine Reihe verschiedener Nagellacke heraus. Davon hielt sie mehrere an meine Hände und vor mein Gesicht, bis sie den richtigen gefunden hatte. „Ja, ich glaube das wird dir stehen, ich möchte dass deine Finger schön mit dem Makeup harmonieren. Ein dunkles Rot, klassisch und elegant. Für die Fußzehen kann es etwas wilder sein, warte…“ Sie kramte weiter in ihrer Tasche, „hier, genau der!“ Es war ein Lack in sattem Violett, mit einem Stich ins Pinke.

Sie lackierte mir nun zuerst die Zehen, dann meine Finger, sehr ruhig und konzentriert. Es war eine seltsame, erotische Erfahrung, die mir bislang noch nicht zuteilgeworden war. Ich konnte sofort verstehen, warum Frauen Geld dafür bezahlten, sich in speziellen Etablissements professionell schönmachen zu lassen. Es war ein sehr intimer Vorgang, körperlich, erotisch. Etwas, das Männer in dieser Form untereinander niemals teilen würden.

Alisha wies mich an, meine Hände und Füße ruhig zu halten, während der Lack trocknete. In der Zeit widmete sie sich meinem Gesicht. Erneut musterte sie mich eine Zeitlang eingehend, dann grinste sie: „Du musst jetzt stark sein, ok?“ Ich hatte keine Ahnung, worauf sie anspielte. Auch nicht, als sie eine Pinzette aus ihrer Tasche hervorholte. Es dämmerte mir erst, als sie diese an meinen Augenbrauen ansetzte und zu Zupfen begann.

Ich grummelte schmerzerfüllt in meinen nichtvorhandenen Bart, was Alisha zum Lachen brachte: „Ja, da siehst du mal, wieviel Aufwand und Schmerzen wir Frauen auf uns nehmen, nur damit wir schön für euch sind. Du kannst froh sein, dass ich die Kaltwachsstreifen zuhause vergessen habe!“ Ich zweifelte keinen Moment an der Wahrheit ihrer Worte.

Als sie mit dem Resultat zufrieden war, nahm sie mich an der Hand und führte mich in die Mitte des Badezimmers. Dort ließ sie mich stehen, während sie eine weitere Tasche aus dem Flur holte. Sie setzte sich auf den Boden und begann darin zu kramen. Dann zog sie mehrere Tüten und Päckchen daraus hervor. Es waren Dessous. Ein prickelndes Gefühl breitete sich um meine Lenden aus. Ein bisschen Angst, sehr viel Neugier und Erregung erfüllten mich. Bang wartete ich auf Alishas Entscheidung, wie sie mit mir zu verfahren gedachte.

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Sie war am Kichern, aber sehr konzentriert, während sie verschiedene Outfits für mich zusammenstellte. Dann präsentierte sie ihre Auswahl: „So, meine Schöne. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich dich sehen will, was für ein Typ du bist. Ich habe einige Sachen gekauft, die ich mir gut an dir vorstellen kann. Aber um das beurteilen, muss ich dich natürlich erst darin sehen. Also: anprobieren!“

Das erste Outfit war ein Spitze-Body in Purpur mit integrierten Strapsen, dazu reichte Alisha mir ein paar schwarze Nylonstrümpfe. Ich schlüpfte hinein, zupfte den Stoff zurecht und streifte mir dann die Strümpfe über. Sie fühlten sich gut an auf meiner nun glatten Haut. Ich kämpfte etwas mit den Verschlüssen der Strapse, bis sie richtig griffen, dann stellte ich mich Alishas kritischem Blick. Sie ließ mich ein paar Mal drehen, begutachtete meinen Po und machte eine Reihe von Fotos von mir. Dann war das nächste Outfit dran.

Es war ein schwarzer Netz-Catsuit mit breitem Spitzensaum am Hals, dazu bekam ich ein Slip-BH Set aus blütenweißer Spitze. Wieder machte sie Fotos von mir, in ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass ihr Variante 2 ziemlich gut gefiel. Variante drei schließlich war das gleiche Unterwäsche-Set, allerdings mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen und einem pinken Satin-Negligee. Es endete knapp unter dem Ansatz meiner Pobacken und überließ wenig der Fantasie. Als sie mich darin meine Pirouetten drehen ließ und mich fotografierte, leuchtete ihr Gesicht auf.

„Ja, Baby! Genau das! So gefällst du mir! Jetzt fehlt nur noch eine Sache. Warte einen Moment!“

Sie holte eine weitere Tasche, aus der sie zwei Stoffsäckchen hervorholte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was sie für einen Aufwand betrieben hatte. Es waren High Heels. Alisha lachte: „Du siehst überrascht aus! Hast du wirklich gedacht, du kommst um die Schuhe herum? Keine Chance. Du bekommst die komplette Experience, meine Süße!“

Beides waren Peeptoe-Heels, das eine Paar in Schwarz, mit Riemchen, Plateau und breitem Absatz, das andere in dunkelblauem Wildleder mit Pfennigabsatz und ohne Schnürung. Beide sahen nicht
gerade günstig aus. Alisha ließ mich beide Paare anziehen und im Flur vor dem Bad Schaulaufen.

Was soll ich sagen – ich bemühte mich. Mehr schlecht als recht. Alisha versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, aber es gelang ihr nur sehr halbherzig. Ich hatte zuerst die Heels mit dem Pfennigabsatz anprobiert, konnte damit aber kaum zwei Schritte hintereinander tun. Sofort stieg mein Respekt vor Alisha, die in solchen Schuhen durch Fabrikhallen, Clubs und fremde Betten turnte. Mit dem zweiten Paar ging es etwas besser, der breite Absatz gab mir mehr Halt und Sicherheit beim Gehen. Es gelang mir sogar einigermaßen, ein paar „sexy“ Schritte hinzulegen, so dass Alisha sich für diese Schuhe entschied. Aber natürlich wusste ich nicht, ob sie das aus Mitleid tat…

Als nächstes ließ sie mich wieder auf den Rand der Badewanne setzen. Denn nun ging es ans Eingemachte. Alisha instruierte mich: „Ich mache dir jetzt ein Make-Up. Dabei machst du bitte genau was ich dir sage, damit es kein Desaster gibt, ok?“ Sie grinste und schwang drohend eine dicke, rosa Tube in meine Richtung. Ich nickte: „Keine Angst, ich bin komplett in deiner Hand.“

Das war ich, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie trug Foundation auf, Contouring, Rouge, Lidschatten, Lidstrich, Mascara und bürstete meine Brauen. Zuletzt folgte ein tiefroter Lippenstift. Ihre Behandlung war routiniert und mit der geübten Hand von Frauen, die gewohnt waren, ihr Spiegelbild zu stylen. Es fühlte sich ungewohnt, aber schön an. Zum Abschluss zauberte sie noch eine blonde Perücke aus ihrer Tasche hervor, ein scharf geschnittener Bob, den Alisha mir sorgsam gerade zupfte.

Als sie mich aufforderte, aufzustehen und mich im Spiegel anzuschauen, war ich ehrlich erstaunt.

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Meine männlichen Züge waren total verändert, durch Farben, Formen, Schatten, Kontraste und Frisur in eine weibliche Version meinerselbst transformiert. Es war faszinierend. Obwohl Alisha das Makeup eher dezent aufgetragen hatte, war der Effekt enorm. Ich schaute mich an und sah ein anderes ich. Und es gefiel mir.

Ich sagte es Alisha: „Wow, ich bin echt beeindruckt, ich hätte nicht gedacht, dass es so eine Wirkung haben kann. Ich sehe wirklich… anders aus.“

Alisha strahlte, stolz und zufrieden: „Ja, ich muss sagen, du übertriffst meine Erwartungen! Es steht dir sehr gut, du hast eine echte Veranlagung dafür. Vor allem wenn man mit dem vorhandenen Gesicht arbeitet, um Eigenschaften hervorzuheben, statt eine Maske aufzutragen. Männer, die Make-Up verwenden, übertreiben es oft, oder ihnen fehlt die Erfahrung. Aber ich muss sagen, nicht nur dein Gesicht gefällt mir, auch der Rest von dir!“

Ich schaute mir meinen Körper im Spiegel an, die glatten Beine in den Nylonstrümpfen, in Szene gesetzt durch die High Heels, das Satin-Negligee, das weich über meine Hüften floss, die Perücke, die mein Make-Up hervorhob. Verdammt. Es klingt seltsam, das zu sagen, aber tatsächlich fand ich mich sexy!

Alisha schien meinen Gedankengang erahnen zu können und grinste: „Na, bist du schon mental in deiner neuen Rolle? Du heißes Stück, dein süßer Arsch wird sehr begehrt sein, glaub mir! Eine Sache fehlt aber noch.“

Sie griff in die Tasche mit den Dessous und zog eines ihrer Lieblingshalsbänder heraus. „Das wirst du heute tragen, ausnahmsweise. Du wirst dich mir ausliefern und es mit Würde tragen. Du wirst tun, was ich von dir verlange, und mit wem ich es verlange. Von dem Moment an, in dem du das Halsband anlegst, wirst du meine Sklavin sein, verstanden?“

Ich nickte und neigte Alisha meinen Kopf entgegen, damit sie mir das Halsband anlegen konnte. Sie lächelte sanft. „Brav, meine Süße. Dann bist du ja jetzt bereit für unser nächstes Abenteuer. Los, komm mit!“

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Sie ging voraus und löschte das Licht im Bad. Ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort befahl sie mir, zu warten. Gehorsam blieb ich stehen, während Alisha in unser Schlafzimmer in der oberen Etage verschwand. Ich war sehr gespannt darauf, was sich nun ergeben würde. Hatte sie Leute hierher eingeladen? Fremde Männer, die ich bedienen musste? Meine Aufregung wuchs, nervöse Erregung flutete mich mit Adrenalin. Was hatte sie ausgeheckt?

Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkehrte. Ich ließ anerkennend die Luft aus meinem Mund zischen, so heiß sah sie aus. Sie trug ihr Lack-Minikleid, darunter eine Netzstrumpfhose, 14cm High Heels mit Pfennigabsatz (wie um mich zu verspotten), unterarmlange Handschuhe, alles in schwarz, und ein Stachelhalsband. Dazu hatte sie sich ebenfalls geschminkt, sehr dunkel, schattig, mit schwarzem Lippenstift. Sie sah aus wie eine Domina aus der Hölle. Ein Look, der ihr unheimlich gut stand.

Im Wissen über die Macht ihres Auftritts schritt sie langsam die Treppe hinab. Dabei grinste sie: „Na, gefällt dir was du siehst, Schlampe?“ Ich nickte. Wieder regte es sich zwischen meinen Schenkeln, beulte sich der knappe Slip aus. In ihrer Hand hielt Alisha einen kleinen Gegenstand aus Metall, den ich nicht zuordnen konnte.

Als sie bei mir ankam, lächelte sie süffisant: „Ich habe doch noch etwas vergessen. Um dich richtig in deine neue Rolle zu fügen, müssen wir noch etwas hiergegen tun“, sie klopfte auf meinen Schwanz, der das Negligee ausbeulte. Dabei schwenkte sie den seltsamen Gegenstand vor meinen Augen. Ich war irritiert. Was bedeutete das?

Erst als Alisha mir zwischen die Beine griff und meinen Penis hervorholte, dämmerte es mir. Es war eine Vorrichtung, um meinen Penis einzusperren, wie ein kleiner Käfig mit einem Schloss daran. Alisha hatte sichtlich Spaß daran, ihn mir anzulegen: „Das wird dich davon abhalten, an dir herumzuspielen, um dir Erleichterung zu verschaffen, wenn du zu geil werden solltest. Ich werde die einzige sein, die Zugang dazu bekommt und die dir Erlösung geben darf. Du wirst nur kommen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Bis dahin wirst du es sein, die sexuelle Lust spendet. Verstanden?“

Das war abgefahren, aber natürlich bekam Alisha ihren Willen. Ich nickte. Danach verstaute sie meinen weggesperrten Penis wieder in meinem Slip, griff sich die Reitgerte, die noch auf dem Wohnzimmertisch lag und wiegte sie in ihrer Hand. Dann hieb sie mir zischend damit über den Po und zeigte auf die Tür: „Los, Sklavin. Wir haben noch einen langen Weg vor uns!“

Ich war verwirrt und überrumpelt, Angst schoss in meine Nervenbahnen: „Wie, was meinst du damit? Ich soll raus? So wie ich bin?“ Alisha grinste breit und weidete sich am Schrecken in meinem Gesicht: „Exakt genau so, meine Süße. Ich habe noch viel vor mit dir.“ „Wo gehen wir denn hin?“ „Das wirst du schon sehen. Allerdings werden wir nicht gehen.“ „Moment, wie meinst du das?“ Mir ging zunehmend die Muffe, meine Knie wurden weich, das Gefühl der Auslieferung löste ein panisches Pochen in meinem Höschen aus. Sie konnte unmöglich wollen, dass wir…

Alishas Grinsen wurde noch breiter: „Los, ins Auto mit dir. Wir müssen noch ein gutes Stück fahren heute Abend. Ich hoffe du hast aufgetankt.“ Sie kicherte, während sie mir mit der Gerte erneut über den Po schlug und mich aus der Haustür trieb.

Während ich unsicher über die Auffahrt stöckelte, in der Hoffnung, von keinen Nachbarn gesehen zu werden, bekam ich ernsthafte Zweifel, ob das hier eine gute Idee gewesen war. Aber für einen Rückzieher war es nun zu spät. Ich hatte mich in Alishas Hände begeben. Sie würde mich benutzen, nach ihren Vorstellungen, nach ihren Regeln.

Nun gut. So sollte es sein.

//Fortsetzung folgt.//
Published by Alishha1998
3 years ago
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