Schuhe kaufen
Bei meinem letzten Besuch im Fitnessstudio bemerkte ich auf dem Laufband, dass die Sohle eines meiner Sportschuhe gebrochen war. Also nach dem Duschen sofort ins Schuhhaus, um Ersatz zu besorgen.
Eine recht hübsche junge Verkäuferin kam direkt auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Am liebsten hätte ich direkt gesagt: "Einmal blasen, lecken und ficken, bitte!". Denn im Fitnessstudio werde ich immer geil, wenn ich all diese knackigen jungen Weiber verschwitzt in ihren meist äußerst knappen Sportoutfits sehe. Deshalb trage ich immer eine weit geschnittene Jogginghose, damit meine unvermeidliche Erektion wenigstens ein bisschen Platz hat.
"Ich brauche neue Sportschuhe, meine alten sind leider kaputt!". "Dann wollen wir doch mal sehen, was wir da machen können. Nehmen sie schon mal Platz. Ich schaue gerade im Lager nach, ob wir in ihrer Größe etwas haben." Und sie verschwand, um kurz darauf mit mehreren Paaren zurück zu kommen. Ich hatte mich inzwischen gesetzt, und sie kniete sich vor mich, um mir beim Anziehen zu helfen. Als sie sich vorbeugte blieb mir fast die Luft weg: Unter ihrer leichten Bluse trug sie keinen Bh, so dass ihre recht üppigen Brüste die Bluse nach vorn zogen, und ich einen fantastischen Blick zumindest auf deren Oberseite bekam. 'Gut, dass ich noch meine weite Jogginghose anhabe' dachte ich. Sonst wäre vermutlich jedem die gewaltige Erektion aufgefallen, die sich direkt bei diesem geilen Anblick eingestellt hatte.
Die Verkäuferin hatte es jedoch sofort mitbekommen. Sie schenkte mir ein süßes Lächeln, und unter dem Vorwand, es sich bequemer machen zu wollen,stand sie vom Knien auf und ging in die Hocke. Ihr Rock war dabei ein beträchtliches Stück hochgerutscht und sie fesselte meinen Blick mit ihren langen schlanken Schenkeln. Ich versuchte natürlich, mehr zu sehen, doch unter ihrem Rock war es leider zu dunkel. Vielleicht hat sie meinen enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkt, denn sie drehte sich so, dass das Licht aus dem Schaufenster nun direkt unter ihren Rock fiel, und was ich da sah raubte mir den letzten Rest von Verstand! In dem leicht dämmerigen Licht konnte ich trotzdem deutlich sehen: sie trug keinen Slip! Eine sauber ausrasierte Fotze mit nicht zu großen, feucht glänzenden Schamlippen, die, wenn sie ihre tollen Beine etwas spreizte, sich ebenfalls leicht öffneten.
Die Schuhe waren mir mittlerweile egal, für mich gab es nur noch dieses herrliche Geschöpf mit den vollen Brüsten und der süßesten Fotze, die ich bis dahin gesehen hatte. In meiner Fantasie roch der ganze Raum nur noch nach Fotze!
Ungeduldig probierte ich alle Schuhe an, um dann mit möglichst unaufgeregter Stimme vorzuschlagen: " Soll ich vielleicht mal mit ins Lager kommen? Dann können wir womöglich zu zweit nachschauen, ob wir etwas finden, was mir gefällt!"
Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, und es kam mir vor, als ob sie leicht errötet wäre.
Leichtfüßig ging sie vor mir her die Treppe hinab, denn das Lager lag im Keller. Gut so!
Unten angekommen drehte sie sie sich zu mir um und fragte mit ihrem süßesten Lächeln: " Du bist doch bestimmt nicht wegen der Schuhe mit mir hier! Ich habe schon oben gemerkt, wie du auf mich reagierst, wie du mir in den Ausschnitt und unter den Rock geglotzt hast und man trotz deiner lockeren Hose sehen konnte, wie dein Schwanz steif wird. Und jetzt ist es ja nicht besser, dein Schwengel bildet ja ein regelrechtes Zelt in deiner Hose. Ich glaube, ich muss da mal was machen!"
Und ohne weiter zu fragen ging sie in die Hocke und zog mir die Hose bis zu den Knien runter. Sofort sprang ihr mein Schwanz vor das Gesicht. "Hoppla, das ist ja mal ein Prachtlümmel! Den zu blasen muss das Paradies sein!". Und schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen um meine Eichel und begann kräftig zu saugen, während ihre heiß-feuchte Zunge die Eichel und den Pissschlitz erkundete. Ich dachte, ich werde ohnmächtig, so geil war ich mit einem Schlag geworden. "Wie kann ein hübsches Mädchen wie du nur so geil sein!" keuchte ich. "Machst du das immer so, ich meine die Kunden ohne Höschen bedienen?" Ja, immer. Ich liebe es, wenn Luft an meine Spalte kommt. Und ich liebe es auch, meine Kunden, vor allem die männlichen, so zu reizen, wie du es ja erlebt hast. Und wenn mir einer oder eine gut gefällt locke ich sie ins Lager, so wie dich, und meistens kommt heißer Sex dabei heraus." "Was sagt denn dein Chef dazu, dass du manchmal so lange im Lager 'arbeitest'. Das fällt doch bestimmt auf". Der weiß das und hat nichts dagegen. Er ist schließlich oft genug selbst mit mir hier unten! Aber nun quatsch nicht lange, sondern fick mich endlich!" "So schnell geht das nicht, junge Dame, so ein richtig guter Fick braucht Vorbereitungen!" "Wieso? Deiner steht doch schon, härter kann er nicht mehr werden!" "Das nicht, aber es soll ja richtig flutschen! Da muss ich dich erst mal lecken, dass du in Stimmung kommst und dann musst du mir meinen Lolli feucht lutschen, dann wird das gut funktionieren." "Ach Quatsch, in Stimmung bin ich immer, und mit der Feuchtigkeit habe ich manchmal, vor allem im Sommer, Probleme, dass mir der Mösensaft die Schenkel herab läuft. Einmal habe ich beim Aussteigen aus dem Bus gesehen, wie mein Sitznachbar seine Hand auf die Sitzfläche drückte, um sie anschließend abzulecken und daran zu riechen. Im Laden musste ich mir noch vor der Öffnung meinen Chef schnappen und mich im Keller heftig von ihm durchvögeln lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich den kompletten Laden mit meinem Fotzensaft eingesaut!" "Das kommt davon, wenn man kein Höschen trägt. Mit Höschen hat man man wenigstens eine kleine Barriere gegen die Fluten. Aber jetzt werde ich dich erstmal trocken lecken, wenn das überhaupt geht!"
Sie setzte sich auf einen Schreibtisch und ich kniete mich davor, um meine Zunge in dieses herrlich feuchte, nein, nasse Loch zu tauchen. Ich leckte wie von Sinnen, sie wand sich und stöhnte bald so laut ihren ersten Orgasmus heraus, dass ich fürchtete, man könnte sie oben im Laden hören. Nach einer ganzen Weile kam sie mit dem übrigens auch sehr gut gebautem Oberkörper hoch und keuchte: "Jetzt ein Runde blasen und dann ficken, sonst werde ich verrückt!"
In einer fließenden Bewegung glitt sie vom Tisch und direkt auf die Knie, um sich meinen vor Geilheit pochenden Kolben in den Mund zu schieben. Ich bin schon oft geblasen worden, aber dieses Mädel war die Krönung! Ihre Zunge umspielte die Eichel mit trillenden schnellen Schlägen, um dann versuchsweise in den Pissschlitz einzudringen, während sie mit ihren hübschen Zähnen vorsichtig in meinen Schwanz biss und dabei leichte Knabberbewegungen ausführte. Ich dachte, ich müsse den Verstand verlieren und herrschte sie an: "Hör auf, sonst kann ich mich nicht mehr halten!" Aber es war trotzdem zu spät. Bei ihrer nächsten Kaubewegung konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und schoss ihr etliche Spritzer meines heißen Samens in den Schlund. Sie würgte und musste husten, schaffte es aber, die ganze Menge zu schlucken. als ich mich einigermaßen beruhigt hatte fragte ich: "Und jetzt? Was machen wir jetzt?" "Jetzt blase ich dich wieder hoch und dann wird gefickt!"
Gesagt, getan. Sie schnappte sich meinen einigermaßen weich gewordenen Schwengel und stopfte ihn in ihren Mund. Bei ihrer unglaublichen Blastechnik dauerte es nicht lange, und der Lümmel stand wieder in voller Pracht. Einen Moment lang war ich versucht, sie einfach weiter machen zu lassen, aber dann siegte doch die Vernunft. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, hob sie auf den Schreibtisch, so dass ihre Fotze direkt vor meinem wieder fickbereiten Prügel lag und stieß kräftig hinein. "Endlich!" jubelte sie. " Los gibs mir, mach mich fertig! Lösch mein geiles Feuer mit deinem Saft!"
Ich stand mittlerweile selber wieder im Feuer! So ein heißes Weib habe ich noch selten, wahrscheinlich sogar noch nie gehabt!
Mein Unterleib hatte sich irgendwie verselbständigt. Ich stieß nur noch unkontrolliert in diese süße Fotze und konnte von Glück sagen, dass nach dem ersten Samenerguß meine Hoden noch ein wenig Zeit brauchten, um neues Sperma zu produzieren. Denn mein Zielobjekt, diese herrlich junge Fotze in dieser hübschen jungen Schuhverkäuferin blieb ebenfalls nicht untätig, sie schwang auf dem Tisch hin und her und gleichzeitig spannte sie ihre Fotzenmuskeln mal an und liess dann wieder locker, so dass mein Schwanz regelrecht gemolken wurde.
Es war sonnenklar, dass das nicht lange gut gehen würde, und als ich meinen Saft im Rohr hochsteigen fühlte keuchte ich mit einem letzten Rest von Verstand: " Du nimmst doch hoffentlich die Pille?" Und ihre schockierende Antwort war: "Natürlich! Sonst würde ich ja jede Woche ein paar mal schwanger!" "Ich hatte gehofft, dich auch mal privat zu treffen, geht das wohl?" "Lieber nicht, du siehst ja, mein Job füllt mich voll aus!" "Schade, das wäre toll gewesen." Ein wenig war ich traurig, aber noch steckte ich ja in dieser wundervollen Möse und konzentrierte mich, um meinen Abgang noch ein wenig hinauszuzögern. Jedoch gegen dieses Reiten, Melken des Schwanzes durch diese kräftigen Scheidenmuskeln und überhaupt den a****lisch geilen Geruch eines fickenden Paares und die übrigen Geräusche, das Klatschen meiner Eier gegen ihre Arschbacken und das Schmatzen meines Fickprügels in ihrer nassen Fotze hatte ich letztendlich keine Chance und es kam mir mit aller Macht. Als der heiße Strahl auf ihren Gebärmutterhals traf zuckte sie laut schreiend zusammen und bekam ebenfalls ihren zweiten Orgasmus.
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten richteten wir unsere Kleider, sie schnappte sich einen Karton und gemeinsam stiegen wir wieder hinauf in den Laden, wo ich das zuerst anprobierte Paar Schuhe kaufte. Beim Hinausgehen sagte der Chef mit einem wissenden Lächeln: " Beehren sie uns bald wieder!" Und ich dachte nur 'Worauf du dich verlassen kannst!'
Eine recht hübsche junge Verkäuferin kam direkt auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Am liebsten hätte ich direkt gesagt: "Einmal blasen, lecken und ficken, bitte!". Denn im Fitnessstudio werde ich immer geil, wenn ich all diese knackigen jungen Weiber verschwitzt in ihren meist äußerst knappen Sportoutfits sehe. Deshalb trage ich immer eine weit geschnittene Jogginghose, damit meine unvermeidliche Erektion wenigstens ein bisschen Platz hat.
"Ich brauche neue Sportschuhe, meine alten sind leider kaputt!". "Dann wollen wir doch mal sehen, was wir da machen können. Nehmen sie schon mal Platz. Ich schaue gerade im Lager nach, ob wir in ihrer Größe etwas haben." Und sie verschwand, um kurz darauf mit mehreren Paaren zurück zu kommen. Ich hatte mich inzwischen gesetzt, und sie kniete sich vor mich, um mir beim Anziehen zu helfen. Als sie sich vorbeugte blieb mir fast die Luft weg: Unter ihrer leichten Bluse trug sie keinen Bh, so dass ihre recht üppigen Brüste die Bluse nach vorn zogen, und ich einen fantastischen Blick zumindest auf deren Oberseite bekam. 'Gut, dass ich noch meine weite Jogginghose anhabe' dachte ich. Sonst wäre vermutlich jedem die gewaltige Erektion aufgefallen, die sich direkt bei diesem geilen Anblick eingestellt hatte.
Die Verkäuferin hatte es jedoch sofort mitbekommen. Sie schenkte mir ein süßes Lächeln, und unter dem Vorwand, es sich bequemer machen zu wollen,stand sie vom Knien auf und ging in die Hocke. Ihr Rock war dabei ein beträchtliches Stück hochgerutscht und sie fesselte meinen Blick mit ihren langen schlanken Schenkeln. Ich versuchte natürlich, mehr zu sehen, doch unter ihrem Rock war es leider zu dunkel. Vielleicht hat sie meinen enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkt, denn sie drehte sich so, dass das Licht aus dem Schaufenster nun direkt unter ihren Rock fiel, und was ich da sah raubte mir den letzten Rest von Verstand! In dem leicht dämmerigen Licht konnte ich trotzdem deutlich sehen: sie trug keinen Slip! Eine sauber ausrasierte Fotze mit nicht zu großen, feucht glänzenden Schamlippen, die, wenn sie ihre tollen Beine etwas spreizte, sich ebenfalls leicht öffneten.
Die Schuhe waren mir mittlerweile egal, für mich gab es nur noch dieses herrliche Geschöpf mit den vollen Brüsten und der süßesten Fotze, die ich bis dahin gesehen hatte. In meiner Fantasie roch der ganze Raum nur noch nach Fotze!
Ungeduldig probierte ich alle Schuhe an, um dann mit möglichst unaufgeregter Stimme vorzuschlagen: " Soll ich vielleicht mal mit ins Lager kommen? Dann können wir womöglich zu zweit nachschauen, ob wir etwas finden, was mir gefällt!"
Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, und es kam mir vor, als ob sie leicht errötet wäre.
Leichtfüßig ging sie vor mir her die Treppe hinab, denn das Lager lag im Keller. Gut so!
Unten angekommen drehte sie sie sich zu mir um und fragte mit ihrem süßesten Lächeln: " Du bist doch bestimmt nicht wegen der Schuhe mit mir hier! Ich habe schon oben gemerkt, wie du auf mich reagierst, wie du mir in den Ausschnitt und unter den Rock geglotzt hast und man trotz deiner lockeren Hose sehen konnte, wie dein Schwanz steif wird. Und jetzt ist es ja nicht besser, dein Schwengel bildet ja ein regelrechtes Zelt in deiner Hose. Ich glaube, ich muss da mal was machen!"
Und ohne weiter zu fragen ging sie in die Hocke und zog mir die Hose bis zu den Knien runter. Sofort sprang ihr mein Schwanz vor das Gesicht. "Hoppla, das ist ja mal ein Prachtlümmel! Den zu blasen muss das Paradies sein!". Und schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen um meine Eichel und begann kräftig zu saugen, während ihre heiß-feuchte Zunge die Eichel und den Pissschlitz erkundete. Ich dachte, ich werde ohnmächtig, so geil war ich mit einem Schlag geworden. "Wie kann ein hübsches Mädchen wie du nur so geil sein!" keuchte ich. "Machst du das immer so, ich meine die Kunden ohne Höschen bedienen?" Ja, immer. Ich liebe es, wenn Luft an meine Spalte kommt. Und ich liebe es auch, meine Kunden, vor allem die männlichen, so zu reizen, wie du es ja erlebt hast. Und wenn mir einer oder eine gut gefällt locke ich sie ins Lager, so wie dich, und meistens kommt heißer Sex dabei heraus." "Was sagt denn dein Chef dazu, dass du manchmal so lange im Lager 'arbeitest'. Das fällt doch bestimmt auf". Der weiß das und hat nichts dagegen. Er ist schließlich oft genug selbst mit mir hier unten! Aber nun quatsch nicht lange, sondern fick mich endlich!" "So schnell geht das nicht, junge Dame, so ein richtig guter Fick braucht Vorbereitungen!" "Wieso? Deiner steht doch schon, härter kann er nicht mehr werden!" "Das nicht, aber es soll ja richtig flutschen! Da muss ich dich erst mal lecken, dass du in Stimmung kommst und dann musst du mir meinen Lolli feucht lutschen, dann wird das gut funktionieren." "Ach Quatsch, in Stimmung bin ich immer, und mit der Feuchtigkeit habe ich manchmal, vor allem im Sommer, Probleme, dass mir der Mösensaft die Schenkel herab läuft. Einmal habe ich beim Aussteigen aus dem Bus gesehen, wie mein Sitznachbar seine Hand auf die Sitzfläche drückte, um sie anschließend abzulecken und daran zu riechen. Im Laden musste ich mir noch vor der Öffnung meinen Chef schnappen und mich im Keller heftig von ihm durchvögeln lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich den kompletten Laden mit meinem Fotzensaft eingesaut!" "Das kommt davon, wenn man kein Höschen trägt. Mit Höschen hat man man wenigstens eine kleine Barriere gegen die Fluten. Aber jetzt werde ich dich erstmal trocken lecken, wenn das überhaupt geht!"
Sie setzte sich auf einen Schreibtisch und ich kniete mich davor, um meine Zunge in dieses herrlich feuchte, nein, nasse Loch zu tauchen. Ich leckte wie von Sinnen, sie wand sich und stöhnte bald so laut ihren ersten Orgasmus heraus, dass ich fürchtete, man könnte sie oben im Laden hören. Nach einer ganzen Weile kam sie mit dem übrigens auch sehr gut gebautem Oberkörper hoch und keuchte: "Jetzt ein Runde blasen und dann ficken, sonst werde ich verrückt!"
In einer fließenden Bewegung glitt sie vom Tisch und direkt auf die Knie, um sich meinen vor Geilheit pochenden Kolben in den Mund zu schieben. Ich bin schon oft geblasen worden, aber dieses Mädel war die Krönung! Ihre Zunge umspielte die Eichel mit trillenden schnellen Schlägen, um dann versuchsweise in den Pissschlitz einzudringen, während sie mit ihren hübschen Zähnen vorsichtig in meinen Schwanz biss und dabei leichte Knabberbewegungen ausführte. Ich dachte, ich müsse den Verstand verlieren und herrschte sie an: "Hör auf, sonst kann ich mich nicht mehr halten!" Aber es war trotzdem zu spät. Bei ihrer nächsten Kaubewegung konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und schoss ihr etliche Spritzer meines heißen Samens in den Schlund. Sie würgte und musste husten, schaffte es aber, die ganze Menge zu schlucken. als ich mich einigermaßen beruhigt hatte fragte ich: "Und jetzt? Was machen wir jetzt?" "Jetzt blase ich dich wieder hoch und dann wird gefickt!"
Gesagt, getan. Sie schnappte sich meinen einigermaßen weich gewordenen Schwengel und stopfte ihn in ihren Mund. Bei ihrer unglaublichen Blastechnik dauerte es nicht lange, und der Lümmel stand wieder in voller Pracht. Einen Moment lang war ich versucht, sie einfach weiter machen zu lassen, aber dann siegte doch die Vernunft. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, hob sie auf den Schreibtisch, so dass ihre Fotze direkt vor meinem wieder fickbereiten Prügel lag und stieß kräftig hinein. "Endlich!" jubelte sie. " Los gibs mir, mach mich fertig! Lösch mein geiles Feuer mit deinem Saft!"
Ich stand mittlerweile selber wieder im Feuer! So ein heißes Weib habe ich noch selten, wahrscheinlich sogar noch nie gehabt!
Mein Unterleib hatte sich irgendwie verselbständigt. Ich stieß nur noch unkontrolliert in diese süße Fotze und konnte von Glück sagen, dass nach dem ersten Samenerguß meine Hoden noch ein wenig Zeit brauchten, um neues Sperma zu produzieren. Denn mein Zielobjekt, diese herrlich junge Fotze in dieser hübschen jungen Schuhverkäuferin blieb ebenfalls nicht untätig, sie schwang auf dem Tisch hin und her und gleichzeitig spannte sie ihre Fotzenmuskeln mal an und liess dann wieder locker, so dass mein Schwanz regelrecht gemolken wurde.
Es war sonnenklar, dass das nicht lange gut gehen würde, und als ich meinen Saft im Rohr hochsteigen fühlte keuchte ich mit einem letzten Rest von Verstand: " Du nimmst doch hoffentlich die Pille?" Und ihre schockierende Antwort war: "Natürlich! Sonst würde ich ja jede Woche ein paar mal schwanger!" "Ich hatte gehofft, dich auch mal privat zu treffen, geht das wohl?" "Lieber nicht, du siehst ja, mein Job füllt mich voll aus!" "Schade, das wäre toll gewesen." Ein wenig war ich traurig, aber noch steckte ich ja in dieser wundervollen Möse und konzentrierte mich, um meinen Abgang noch ein wenig hinauszuzögern. Jedoch gegen dieses Reiten, Melken des Schwanzes durch diese kräftigen Scheidenmuskeln und überhaupt den a****lisch geilen Geruch eines fickenden Paares und die übrigen Geräusche, das Klatschen meiner Eier gegen ihre Arschbacken und das Schmatzen meines Fickprügels in ihrer nassen Fotze hatte ich letztendlich keine Chance und es kam mir mit aller Macht. Als der heiße Strahl auf ihren Gebärmutterhals traf zuckte sie laut schreiend zusammen und bekam ebenfalls ihren zweiten Orgasmus.
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten richteten wir unsere Kleider, sie schnappte sich einen Karton und gemeinsam stiegen wir wieder hinauf in den Laden, wo ich das zuerst anprobierte Paar Schuhe kaufte. Beim Hinausgehen sagte der Chef mit einem wissenden Lächeln: " Beehren sie uns bald wieder!" Und ich dachte nur 'Worauf du dich verlassen kannst!'
3 years ago
