Parkplatzsex
Vorweg, es ist alles Fantasie, nichts davon passiert wirklich. Die Fantasie kann ein Luder sein. Sie wächst in dir und damit auch die Gier sie wahr werden zu lassen.
Jeden Samstag ist „Hurentag“. Nach einer stressigen Woche im Job, erwacht Michelle zum Leben. Und sie will spielen. Morgens steh ich auf, dusche mich, rasiere mir dabei die paar unter der Woche nachgewachsenen Haare ab, creme mich ein, um die Haut schön glatt und geschmeidig zu halten. Danach geht’s an Schminken. Es soll nicht zu nuttig wirken, ich will aber auch nicht aussehen wie ein Mauerblümchen. Die Mischung gelingt perfekt. Ich positioniere die falschen Brüste an meinem Brustkorb, markiere die Ränder, bringe an der Hinterseite die Klebestreifen an und klebe sie an. Sie sitzen perfekt und die Übergänge sind so schön ausgearbeitet, dass sie quasi unsichtbar sind. Ich ziehe einen schwarzen BH mit weinroter Blümchenspitze an, dazu den passenden Tanga. Dann folgt eine der schwierigeren Entscheidungen: Halterlose oder Strapse. Meistens entscheide ich mich für Halterlose. Auch die sind schwarz mit wunderschönem Spitzenabschluss. Ich mache mir die Haare zurecht. Sie sind schön lang und ich kann mir hübsche Frisuren damit zaubern, meistens trage ich sie aber einfach offen. Mein weißes, enges Oberteil mit tiefem Ausschnitt ist leicht durchsichtig wenn das Licht richtig fällt. Den schwarzen BH kann man gut darunter erkennen. Untenrum ziehe ich einen gemusterten Stretchrock an, der knapp über den Knien endet. Natürlich darf auch Schmuck nicht fehlen. Ich lege die Clipohrringe an, ebenso die schöne Halskette mit dem Anhänger, der den Schriftzug „Bitch“ trägt. Dazu ein schöner Armreif und mein obligatorisches Fußkettchen. Ich ziehe Sneakers an, denn das Autofahren in High Heels beherrsche ich nicht. Die schwarzen Riemchensandaletten liegen aber schon im Auto bereit. Ich ziehe eine dünne Weste an und mache mich auf den Weg in die Tiefgarage. Ich steige ins Auto und fahre los.
Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und durch meine lange Vorbereitung ist es schon fast 14 Uhr. Mein Ziel ist ein LKW Rastplatz. Ab 15 Uhr ist LKW Fahrverbot, daher füllen sich die Plätze für die Wochenendrasten langsam. Ich parke etwas abseits der LKW Parkplätze. Ich will mir erst aus der Entfernung ein erstes Bild machen. Ich ziehe meine schönen Sandaletten an, steige aus und rauche mir eine Zigarette an. Der leichte Wind fühlt sich so gut an. Er fährt durch mein Haar, ich spüre ihn an meiner zarten Haut, an meinen bestrumpften Beinen. Es stehen schon einige LKWs auf den Parkplätzen. Ein paar Fahrer stehen herum, quatschen, essen und trinken. Ein paar haben sich für ein Schläfchen zurückgezogen. Die Sonne scheint, es ist warm, also ziehe ich die Weste aus, lege sie ins Auto, nehme meine kleine Handtasche und spaziere los. Ich bin nicht aufdringlich und spaziere direkt auf sie zu. Ich gehe den Gehsteig auf der anderen Seite entlang. Aber ich suche ständig den Blickkontakt. Der verrät mir, welche Fahrer interessiert sein könnten. Manchmal wird man direkt von ihnen zu sich gewinkt, manchmal muss man nachhelfen mit kurzem Zwinkern oder einem kurzem mit der Zunge über die Lippen lecken. Manchmal ergibt sich der erste Kontakt mit einem einzelnen Fahrer, manchmal mit einer bei einander stehenden Gruppe.
In dem Fall sind es 3 Fahrer, die zusammenstehen und Bier trinken. Es geht nicht sofort zur Sache, ich verwickle sie in ein kleines Gespräch, frage woher sie kommen. Sie bieten mir ein Bier an. Wir trinken zusammen, rauchen und quatschen. Ich habe tatsächliches Interesse an ihnen und das lass ich sie merken. Ich will nicht ihre Lebensgeschichte wissen, aber ein kurzes Kennenlernen nimmt die letzte Anspannung, die immer da sein kann. Wie immer kommt die Frage, was ich denn hier machen würde und meine Antwort ist ehrlich und direkt. Ich suche und biete Entspannung vom stressigen Alltag. Den meisten gefällt meine offene Art. Den meisten ist schnell klar, dass ich keine „Bio-Frau“ bin, aber um letzte Zweifel zu beseitigen, hebe ich in der Runde kurz mein Röckchen, damit sie mein kleines Schwänzchen und dem Tanga sehen können. Wenn das für sie kein Problem ist, kann es auch schon losgehen. Wir stellen uns zwischen die LKW, damit uns nicht sofort jeder sehen kann. Ich gehe in die Hocke, der Fahrer stellen sich um mich herum und holen ihre Schwänze raus. Ich greife nach dem ersten und nehme ihn in den Mund. Die anderen beiden greife ich dann und wichse sie. Da alle 3 auf ihre Kosten kommen sollen, wechsle ich immer wieder und blase jeden Schwanz. Einem der drei wird das schnell zu viel und er spritzt nach ein paar Minuten Blasen schon ab. Er schießt mir einen Teil der Ladung ins Gesicht, den Rest in den Mund. Ich lutsche ihn sauber und schlucke. Ich weiß nicht ob er sich schämt oder einfach nicht mehr geil ist, aber er geht zu seinem LKW. Aber ich habe ja immer noch 2 Schwänze. Der eine will mich nun ficken. Ich greife nach meiner Handtasche und hole Gleitgel und Gummi raus. Während er sich den Gummi anlegt, schiebe ich meinen Rock hoch, den Tanga zur Seite und reibe meine Rosette mit Gleitgel ein. Ich lehne mich gegen die LKW Plane, stelle mich breitbeinig hin und warte, bis der Fahrer in mich eindringt. Er stellt sich hinter mich, setzt seinen Schwanz an meinem Loch an und beginnt mich zu ficken. Der andere schaut zu und wichst, bis ich ihm sage, er soll sich zu mir stellen. Er tut das und ich beuge mich zu ihm runter und lutsche seinen Schwanz, während ich vom anderen gefickt werde. Ein paar Minuten werde ich richtig gut gevögelt, bis mein Ficker aufstöhnt und sich in den Gummi ergießt. Auch er zieht sich dann zurück, sodass ich mit einem Fahrer zurück bleibe. Der lädt mich zu sich in seine Kabine ein und natürlich stimme ich zu. Er hilft mir in die Fahrerkabine, denn mit den Heels ist das gar nicht so leicht. In der Kabine packt er mich und küsst mich. Er meint, er steht auf Schmusen. Also schmusen wir und greifen uns gegenseitig aus. Bald bin ich wieder dabei seinen Schwanz zu blasen, bis er meint er will mich in seiner Schlafkabine ficken. Also steigen wir nach hinten. Ich greife nach meiner Tasche, aber er meint „keine Gummi!“ in einem Befehlston. In Bruchteilen von Sekunden wäge ich das Risiko ab und stimme zu. Ich schiebe wieder den Rock hoch, den Tanga ziehe ich ganz aus und stecke ihn in die Tasche. Ich knie mich auf sein Bett, er stellt sich hinter mich in gebückter Haltung und dringt in mich ein. Er ist ein richtig guter Ficker und nimmt mich mit tiefen, harten Stößen hart ran. Nach guten 10 Minuten schreit er „Komme, komme!“ und stöhnt auf. Ich spüre wie sein Schwanz in mir pumpt. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen stöhne ich auch auf, während er mir sein Sperma tief in den Darm pumpt.
Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hat, schmusen wir noch ein bisschen, bis jemand an die Tür klopft. Draußen stehen ein paar Fahrer. Einer fragt mich, ob ich Party machen wollte. Natürlich wollte ich das. Mittlerweile wurde es schon düster. Ich ging mit 5 Fahrern ein Stück zum Waldrand. Dort stand eine Sitzgarnitur mit Tisch. Ein Fahrer hat eine Kiste Bier mit, ein anderer einen Radio. Also machen wir zunächst Party. Wir trinken, lachen und ich tanze mit einem zu laufender Musik. Doch schnell stehen alle um mich herum und zwingen mich in die Knie. Wie vorhin hocke ich in einer Blasrunde. Das dauert aber nicht lange, da packt mich einer und stellt mich zum Tisch. Ich stütze mich mit den Händen ab, während er meinen Rock hochschiebt. Schnell hat sich der erste hinter mir postiert und fickt mich, wieder ohne Gummi, auf den ich in dem Moment nicht mal gedacht hatte. Und so werde ich am Ende eines gut 20-minütigen Ficks schon wieder vollgespritzt. Aber ich bekomme keine Pause, denn der nächste ist schon in mich eingedrungen. Auch er fickt mich eine gute Viertelstunde durch, bevor er sich in mir entleert. Während mich der dritte fickt, fällt mir auf, dass die Männerrunde größer geworden ist. Mehr als 10 Männer stehen schon um uns herum. Nachdem mich auch der dritte vollgepumpt hat, geht es immer so weiter und weiter. Ich werde eine gefühlte Ewigkeit gefickt. Immer wieder, wenn einer fertig ist und mich vollgespritzt hat, kommt schon der nächste und fickt mich weiter. Es hat sich mittlerweile zu einer Schlammschieberei entwickelt. Sperma läuft mir wie verrückt aus dem Arsch, die Beine entlang über meine Strümpfe. Ich werde immer wackliger auf den Beinen, habe schon lange aufgehört zu zählen, wieviele mich schon gefickt haben. Einer der Männer merkt, dass ich immer wackliger werde. Er packt mich, dreht mich um und setzt mich auf den Tisch. Er packt meine Beine und zieht sie hoch, wodurch ich mich mit dem Rücken auf den Tisch lege. Nun habe ich einen guten Blick. Zwischen meinen Beinen steht einer, der mich fickt, um uns herum stehen immer noch andere. Manche schauen nur zu, trinken Bier und unterhalten sich. Andere wichsen sich die Schwänze, weil sie noch drankommen wollen. Ich kann nicht sagen, wieviele mich gefickt haben und wieviele Ladungen ich in den Arsch bekommen habe, aber am Ende war ich völlig fertig. Nachdem sich auch der letzte in mir ergossen hatte, gingen die meisten. 2 Fahrer blieben aber bei mir. Wir saßen nur da, rauchten, tranken und quatschten. Irgendwann, es war schon stockfinster, war nur noch einer da, der mir aufhalf. Ich war immer noch wacklig auf den Beinen. Er begleitete mich zu meinem Auto, wie ein echter Gentleman. Ich legte ein Handtuch auf den Fahrersitz, denn meine Fotze war klebrig und immer noch tropfte Sperma raus. So fuhr ich dann nach Hause.
Jeden Samstag ist „Hurentag“. Nach einer stressigen Woche im Job, erwacht Michelle zum Leben. Und sie will spielen. Morgens steh ich auf, dusche mich, rasiere mir dabei die paar unter der Woche nachgewachsenen Haare ab, creme mich ein, um die Haut schön glatt und geschmeidig zu halten. Danach geht’s an Schminken. Es soll nicht zu nuttig wirken, ich will aber auch nicht aussehen wie ein Mauerblümchen. Die Mischung gelingt perfekt. Ich positioniere die falschen Brüste an meinem Brustkorb, markiere die Ränder, bringe an der Hinterseite die Klebestreifen an und klebe sie an. Sie sitzen perfekt und die Übergänge sind so schön ausgearbeitet, dass sie quasi unsichtbar sind. Ich ziehe einen schwarzen BH mit weinroter Blümchenspitze an, dazu den passenden Tanga. Dann folgt eine der schwierigeren Entscheidungen: Halterlose oder Strapse. Meistens entscheide ich mich für Halterlose. Auch die sind schwarz mit wunderschönem Spitzenabschluss. Ich mache mir die Haare zurecht. Sie sind schön lang und ich kann mir hübsche Frisuren damit zaubern, meistens trage ich sie aber einfach offen. Mein weißes, enges Oberteil mit tiefem Ausschnitt ist leicht durchsichtig wenn das Licht richtig fällt. Den schwarzen BH kann man gut darunter erkennen. Untenrum ziehe ich einen gemusterten Stretchrock an, der knapp über den Knien endet. Natürlich darf auch Schmuck nicht fehlen. Ich lege die Clipohrringe an, ebenso die schöne Halskette mit dem Anhänger, der den Schriftzug „Bitch“ trägt. Dazu ein schöner Armreif und mein obligatorisches Fußkettchen. Ich ziehe Sneakers an, denn das Autofahren in High Heels beherrsche ich nicht. Die schwarzen Riemchensandaletten liegen aber schon im Auto bereit. Ich ziehe eine dünne Weste an und mache mich auf den Weg in die Tiefgarage. Ich steige ins Auto und fahre los.
Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und durch meine lange Vorbereitung ist es schon fast 14 Uhr. Mein Ziel ist ein LKW Rastplatz. Ab 15 Uhr ist LKW Fahrverbot, daher füllen sich die Plätze für die Wochenendrasten langsam. Ich parke etwas abseits der LKW Parkplätze. Ich will mir erst aus der Entfernung ein erstes Bild machen. Ich ziehe meine schönen Sandaletten an, steige aus und rauche mir eine Zigarette an. Der leichte Wind fühlt sich so gut an. Er fährt durch mein Haar, ich spüre ihn an meiner zarten Haut, an meinen bestrumpften Beinen. Es stehen schon einige LKWs auf den Parkplätzen. Ein paar Fahrer stehen herum, quatschen, essen und trinken. Ein paar haben sich für ein Schläfchen zurückgezogen. Die Sonne scheint, es ist warm, also ziehe ich die Weste aus, lege sie ins Auto, nehme meine kleine Handtasche und spaziere los. Ich bin nicht aufdringlich und spaziere direkt auf sie zu. Ich gehe den Gehsteig auf der anderen Seite entlang. Aber ich suche ständig den Blickkontakt. Der verrät mir, welche Fahrer interessiert sein könnten. Manchmal wird man direkt von ihnen zu sich gewinkt, manchmal muss man nachhelfen mit kurzem Zwinkern oder einem kurzem mit der Zunge über die Lippen lecken. Manchmal ergibt sich der erste Kontakt mit einem einzelnen Fahrer, manchmal mit einer bei einander stehenden Gruppe.
In dem Fall sind es 3 Fahrer, die zusammenstehen und Bier trinken. Es geht nicht sofort zur Sache, ich verwickle sie in ein kleines Gespräch, frage woher sie kommen. Sie bieten mir ein Bier an. Wir trinken zusammen, rauchen und quatschen. Ich habe tatsächliches Interesse an ihnen und das lass ich sie merken. Ich will nicht ihre Lebensgeschichte wissen, aber ein kurzes Kennenlernen nimmt die letzte Anspannung, die immer da sein kann. Wie immer kommt die Frage, was ich denn hier machen würde und meine Antwort ist ehrlich und direkt. Ich suche und biete Entspannung vom stressigen Alltag. Den meisten gefällt meine offene Art. Den meisten ist schnell klar, dass ich keine „Bio-Frau“ bin, aber um letzte Zweifel zu beseitigen, hebe ich in der Runde kurz mein Röckchen, damit sie mein kleines Schwänzchen und dem Tanga sehen können. Wenn das für sie kein Problem ist, kann es auch schon losgehen. Wir stellen uns zwischen die LKW, damit uns nicht sofort jeder sehen kann. Ich gehe in die Hocke, der Fahrer stellen sich um mich herum und holen ihre Schwänze raus. Ich greife nach dem ersten und nehme ihn in den Mund. Die anderen beiden greife ich dann und wichse sie. Da alle 3 auf ihre Kosten kommen sollen, wechsle ich immer wieder und blase jeden Schwanz. Einem der drei wird das schnell zu viel und er spritzt nach ein paar Minuten Blasen schon ab. Er schießt mir einen Teil der Ladung ins Gesicht, den Rest in den Mund. Ich lutsche ihn sauber und schlucke. Ich weiß nicht ob er sich schämt oder einfach nicht mehr geil ist, aber er geht zu seinem LKW. Aber ich habe ja immer noch 2 Schwänze. Der eine will mich nun ficken. Ich greife nach meiner Handtasche und hole Gleitgel und Gummi raus. Während er sich den Gummi anlegt, schiebe ich meinen Rock hoch, den Tanga zur Seite und reibe meine Rosette mit Gleitgel ein. Ich lehne mich gegen die LKW Plane, stelle mich breitbeinig hin und warte, bis der Fahrer in mich eindringt. Er stellt sich hinter mich, setzt seinen Schwanz an meinem Loch an und beginnt mich zu ficken. Der andere schaut zu und wichst, bis ich ihm sage, er soll sich zu mir stellen. Er tut das und ich beuge mich zu ihm runter und lutsche seinen Schwanz, während ich vom anderen gefickt werde. Ein paar Minuten werde ich richtig gut gevögelt, bis mein Ficker aufstöhnt und sich in den Gummi ergießt. Auch er zieht sich dann zurück, sodass ich mit einem Fahrer zurück bleibe. Der lädt mich zu sich in seine Kabine ein und natürlich stimme ich zu. Er hilft mir in die Fahrerkabine, denn mit den Heels ist das gar nicht so leicht. In der Kabine packt er mich und küsst mich. Er meint, er steht auf Schmusen. Also schmusen wir und greifen uns gegenseitig aus. Bald bin ich wieder dabei seinen Schwanz zu blasen, bis er meint er will mich in seiner Schlafkabine ficken. Also steigen wir nach hinten. Ich greife nach meiner Tasche, aber er meint „keine Gummi!“ in einem Befehlston. In Bruchteilen von Sekunden wäge ich das Risiko ab und stimme zu. Ich schiebe wieder den Rock hoch, den Tanga ziehe ich ganz aus und stecke ihn in die Tasche. Ich knie mich auf sein Bett, er stellt sich hinter mich in gebückter Haltung und dringt in mich ein. Er ist ein richtig guter Ficker und nimmt mich mit tiefen, harten Stößen hart ran. Nach guten 10 Minuten schreit er „Komme, komme!“ und stöhnt auf. Ich spüre wie sein Schwanz in mir pumpt. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen stöhne ich auch auf, während er mir sein Sperma tief in den Darm pumpt.
Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hat, schmusen wir noch ein bisschen, bis jemand an die Tür klopft. Draußen stehen ein paar Fahrer. Einer fragt mich, ob ich Party machen wollte. Natürlich wollte ich das. Mittlerweile wurde es schon düster. Ich ging mit 5 Fahrern ein Stück zum Waldrand. Dort stand eine Sitzgarnitur mit Tisch. Ein Fahrer hat eine Kiste Bier mit, ein anderer einen Radio. Also machen wir zunächst Party. Wir trinken, lachen und ich tanze mit einem zu laufender Musik. Doch schnell stehen alle um mich herum und zwingen mich in die Knie. Wie vorhin hocke ich in einer Blasrunde. Das dauert aber nicht lange, da packt mich einer und stellt mich zum Tisch. Ich stütze mich mit den Händen ab, während er meinen Rock hochschiebt. Schnell hat sich der erste hinter mir postiert und fickt mich, wieder ohne Gummi, auf den ich in dem Moment nicht mal gedacht hatte. Und so werde ich am Ende eines gut 20-minütigen Ficks schon wieder vollgespritzt. Aber ich bekomme keine Pause, denn der nächste ist schon in mich eingedrungen. Auch er fickt mich eine gute Viertelstunde durch, bevor er sich in mir entleert. Während mich der dritte fickt, fällt mir auf, dass die Männerrunde größer geworden ist. Mehr als 10 Männer stehen schon um uns herum. Nachdem mich auch der dritte vollgepumpt hat, geht es immer so weiter und weiter. Ich werde eine gefühlte Ewigkeit gefickt. Immer wieder, wenn einer fertig ist und mich vollgespritzt hat, kommt schon der nächste und fickt mich weiter. Es hat sich mittlerweile zu einer Schlammschieberei entwickelt. Sperma läuft mir wie verrückt aus dem Arsch, die Beine entlang über meine Strümpfe. Ich werde immer wackliger auf den Beinen, habe schon lange aufgehört zu zählen, wieviele mich schon gefickt haben. Einer der Männer merkt, dass ich immer wackliger werde. Er packt mich, dreht mich um und setzt mich auf den Tisch. Er packt meine Beine und zieht sie hoch, wodurch ich mich mit dem Rücken auf den Tisch lege. Nun habe ich einen guten Blick. Zwischen meinen Beinen steht einer, der mich fickt, um uns herum stehen immer noch andere. Manche schauen nur zu, trinken Bier und unterhalten sich. Andere wichsen sich die Schwänze, weil sie noch drankommen wollen. Ich kann nicht sagen, wieviele mich gefickt haben und wieviele Ladungen ich in den Arsch bekommen habe, aber am Ende war ich völlig fertig. Nachdem sich auch der letzte in mir ergossen hatte, gingen die meisten. 2 Fahrer blieben aber bei mir. Wir saßen nur da, rauchten, tranken und quatschten. Irgendwann, es war schon stockfinster, war nur noch einer da, der mir aufhalf. Ich war immer noch wacklig auf den Beinen. Er begleitete mich zu meinem Auto, wie ein echter Gentleman. Ich legte ein Handtuch auf den Fahrersitz, denn meine Fotze war klebrig und immer noch tropfte Sperma raus. So fuhr ich dann nach Hause.
3 years ago