Ein Fanbrief, der mich geil gemacht hat
Das bestätigt mich in meinem Tun, wenn ich solche lieben geilen Zuschriften bekomme!
Hallo Karlchen,
ich muss mich bei dir bedanken, denn du hast mir schon oft schöne Stunden bereitet. Ich schaue oft und gern deine Fotos und Videos an, denn sie erregen mich jedesmal ein wenig mehr. Später, wenn der Rechner aus ist, ich im Bett liege, dann kommen sie, die geilen Gedanken. Ich schließe meine Augen und dann sehe ich mich und dich. Deinen Bauch, deinen prächtigen ausladenden Arsch, deinen süßen kleinen Schwanz. Wie er wippt und schwingt, manchmal wie ein Propeller. Ich verspüre dann immer das unwiderstehliche Verlangen, diesen Bauch, diesen Arsch und Schwanz zu streicheln und zu küssen, dich ausgiebig französisch zu verwöhnen. Wenn ich das sehe, dann kann ich nicht anders, muss wichsen und mir irgendetwas in meinen kleinen strammen Knackarsch schieben. Sei es nur ein Finger, sei es der Griff meines Schneebesens oder der eines Großen Schraubendrehers. Den krieg ich aber nur mit reichlich Vaseline rein! Am schönsten aber ist es, wenn ich in meinem Kopfkino sehe, wie du mich streichelst und küsst. Meine kleinen Nippel, meinen Hals und mir dann leise ins Ohr flüsterst: "Fritz, ich bin so gei!" "Ich doch auch, Karl!" "wie schön, darf ich dich ficken, Fritz?" "NEIN!" "Warum nicht?"
Ich höre die tiefe Enttäuschung in deiner Stimme, küsse dich auf den Mund und grinse dich an. "Du darfst nicht - du musst!" und dann geh ich auf die Knie und du nimmst mich doggy. "Oh Karl! Dein Schwanz ist so groß!" "Tue ich dir weh?" "Nein! Im Gegenteil - ramm ihn rein, tiefer! Schneller! Fick mich wund in Arsch und Mund"!
Dann mache ich den Fehler, meineAugen zu öffnen. Natürlich bin ich allein. Kein Schwanz im Mund oder im Arsch, aber einen in der Hand, meinen eigenen. Und der ist jetzt schlaff und glitschig. So ist das bei mir: Der Samen kommt, die Latte geht!
Aber schön war es trotzdem und dafür danke ich dir!
Hallo Karlchen,
ich muss mich bei dir bedanken, denn du hast mir schon oft schöne Stunden bereitet. Ich schaue oft und gern deine Fotos und Videos an, denn sie erregen mich jedesmal ein wenig mehr. Später, wenn der Rechner aus ist, ich im Bett liege, dann kommen sie, die geilen Gedanken. Ich schließe meine Augen und dann sehe ich mich und dich. Deinen Bauch, deinen prächtigen ausladenden Arsch, deinen süßen kleinen Schwanz. Wie er wippt und schwingt, manchmal wie ein Propeller. Ich verspüre dann immer das unwiderstehliche Verlangen, diesen Bauch, diesen Arsch und Schwanz zu streicheln und zu küssen, dich ausgiebig französisch zu verwöhnen. Wenn ich das sehe, dann kann ich nicht anders, muss wichsen und mir irgendetwas in meinen kleinen strammen Knackarsch schieben. Sei es nur ein Finger, sei es der Griff meines Schneebesens oder der eines Großen Schraubendrehers. Den krieg ich aber nur mit reichlich Vaseline rein! Am schönsten aber ist es, wenn ich in meinem Kopfkino sehe, wie du mich streichelst und küsst. Meine kleinen Nippel, meinen Hals und mir dann leise ins Ohr flüsterst: "Fritz, ich bin so gei!" "Ich doch auch, Karl!" "wie schön, darf ich dich ficken, Fritz?" "NEIN!" "Warum nicht?"
Ich höre die tiefe Enttäuschung in deiner Stimme, küsse dich auf den Mund und grinse dich an. "Du darfst nicht - du musst!" und dann geh ich auf die Knie und du nimmst mich doggy. "Oh Karl! Dein Schwanz ist so groß!" "Tue ich dir weh?" "Nein! Im Gegenteil - ramm ihn rein, tiefer! Schneller! Fick mich wund in Arsch und Mund"!
Dann mache ich den Fehler, meineAugen zu öffnen. Natürlich bin ich allein. Kein Schwanz im Mund oder im Arsch, aber einen in der Hand, meinen eigenen. Und der ist jetzt schlaff und glitschig. So ist das bei mir: Der Samen kommt, die Latte geht!
Aber schön war es trotzdem und dafür danke ich dir!
3 years ago