Die Bestrafung
Als ich für Jojo Sachen in den Keller Ihrer Wohnung trug, fiel mir dort ein verschlossener Schrank auf. Da ich natürlich sehr neugierig bin, fragte ich sie, was denn darin wäre. Aber ich bekam nur als Antwort, dass ich das nicht wissen müsse. Jetzt war ich natürlich noch neugieriger und als ich das nächste Mal allein in ihrer Wohnung war, suchte ich nach einem passenden Schlüssel. Es dauerte nicht lange und ich fand einen. Eigentlich sollte ich ja nicht in den Schrank sehen, aber es gibt halt nichts aufregender es als Dinge zu tuen, die man nicht tun soll und schließlich waren wir ja verheiratet. Der Schlüssel, den ich gefunden hatte, passte tatsächlich und als ich ihn im Schloss drehte, ging knarrend die Schranktür auf.
Mit allem Möglichen hatte ich gerechnet, aber nicht mit dem, was ich jetzt entdeckte. Schwarze Leder- und Lackkleider, Overkneestiefel, Strap- ons, Ballknebel, Fesseln und Peitschen, Dildos, Masken und Augenbinden oder kurz gesagt die komplette Ausrüstung einer Domina! Erschrocken schloss ich den Schrank wieder zu und überlegte, ob den solche Sachen meiner süßen Jojo gehören könnten? Ich war wirklich irritiert. Soweit ich das beurteilen könnte, würden ihr diese Sachen passen und sie würde natürlich mega heiß darin aussehen!
Erst an einem der nächsten Tage, kurz bevor ich wieder beruflich nach Mannheim müsste, traute ich mich, sie darauf anzusprechen. Jojo ist der Typ Frau, der ganz ruhig wird, wenn sie sauer ist und sie wurde ganz ruhig. Ich hatte etwas Angst, was passieren würde. Als erstes sagte sie mir, ich dürfe nie mehr an ihre verschlossenen Sachen und dann, wohl um die unangenehme Stimmung zwischen uns wieder aufzuheben, erzählte sie mir folgendes.
In ihrem Lieblingsschuhladen, wo ihre sexy Schuhe, die ihr vielleicht von ihrer Profilseite kennt, her sind, arbeitet eine Frau namens Heidi. Mit Heidi unterhielt sie sich viel über Schuhe und natürlich auch über alles Mögliche und irgendwann waren sie auch auf das Thema SM gekommen. Heidi gestand ihr, dass sie nebenberuflich Domina wäre und... dass sie sich gut vorstellen, dass eine so sexy Ladyboyfrau, wie Jojo ihr Mal assistieren würde! Jojo versprach ihr, es Mal auszuprobieren, ihre Empfangsdame und Assistentin zu sein. Das war vor unserer Ehe. Eine Zeit lang war meine Süße nur so aus Spass Dominagehilfin gewesen. Aber immer nur streng zu den Männern zu sein, die ihr auch irgendwie leid taten wäre dann doch nicht ihr Ding gewesen und nach einer gewissen Zeit, hätte sie diesen "Job" wieder aufgegeben, wäre aber immer noch gut befreundet mit Heidi und hätte ihre "Berufskleidung" behalten dürfen.
Eigentlich wollte ich Jojo fragen, ob ich sie mal in diesem Outfit sehen dürfe, hätte mich das aber dann doch nicht getraut, denn ich spürte, dass sie noch sauer war. Erstmal kam dieses Thema nicht mehr zur Sprache. Es war in dieser Woche, dass ich in Mannheim als Transe unterwegs war und ich konnte nur beten, dass niemand mitbekommen hatte, dass ich einen Schwanz gelutscht und mich sogar hätte ficken lassen.
Erstmal war ich danach wieder glücklich in Dortmund zu sein. Gegen 18:00 traf ich in unserer Wohnung ein, aber niemand war da! Allerdings bekam ich einen Anruf, ich solle in den Massageladen zum Essen kommen. Dort sah ich allerdings auch zunächst niemand. Wo seid ihr, rief ich. Im Keller, rief es zurück . Der ist nur vom Massagesalon aus zu betreten, also völlig abgeschieden. Auf der Treppe standen überall brennende Kerzen. Wie, Candlelightdiner im Keller, dachte ich gerade. Da stand plötzlich eine Gestalt in einem schwarzen Lederkleid und mit Maske vor mir. Natürlich erkannte ich Pony, aber trotzdem war ich jetzt etwas ängstlich. Komm mit runter, sagte sie, Herrin Jojo erwartet dich. Leicht zitternd vor Aufregung und etwas Angst folgte ich ihr. Plötzlich stand Jojo vor mir in schwarzen Overknees mit schwindelerregend hohen Metallabsätzen, schwarzer Leder Korsage, knallroten Lippenstift und mit langen ebenfalls knallroten Nägeln. Jojo ist immer wunderschön und alles wirkt sexy an ihr, aber ich habe sie noch nie so atemberaubend heiß gesehen.
Führe mir den Sklaven vor, sagte sie und Pony stieß mich etwas in ihre Richtung, denn ich stand, wie angewurzelt da. Zieh dich aus, Sklave befahl sie mir und wie in Trance, tat ich es. Du bist also ohne Erlaubnis an meinem Schrank gewesen und mir wurde berichtet, du hast dich in Mannheim ficken lassen, flüsterte Jojo in mein Ohr, wobei sie meinen Schwanz wichste. Dafür verdienst du eine Bestrafung. J..j..ja, stotterte ich. Irgendjemand musste mich gesehen haben! Sie rieb ihren Schwanz noch etwas an meinem, dann spürte ich Eiswürfel an ihm und er wurde in einen Käfig gesperrt. Ich musste mich baeuchlings auf den Tisch legen, würde mit Fesseln fixiert und bekam einen Ballknebel in den Mund. Ein stechender Schmerz am Hintern, dem noch viele weitere folgten, ließ mich zusammenzucken. Das war ein Rohrstock oder eine Reitgerte. Warum hast du dreckige Hure dich ficken lassen, fragte sie immer wieder und wechselte die Gerte gegen eine Peitsche. Mein Hintern brannte wie Feuer! Sie hielt mir ständig ihren Schwanz kurz vor den Mund, aber immer, wenn ich zuschnappen und ihn lutschen wollte zog sie ihn weg. Ein paar Mal hatte ich auch Ponys Saftmoese überm Gesicht, aber eben so dass ich nicht ran kam. Stattdessen wichste sie sich. Wenn dich jemand fickt, Sklave, bin ich das, rief sie und ich spürte einen glitschigen Strap-on an meiner Poritze. Sie drang mit einem Ruck ein, der weh tat und fing dann an mich zu Rammeln, erst langsam dann immer schneller. Du bist meine Gute und wirst nur noch von mir oder mit meiner Erlaubnis gefickt, ist das klar? Durch den Knebel könnte ich nur wimmern, aber sie ließ das wohl als "Ja" durchgehen. Das nächste, was ich in meinem Po spürte waren gleich vier ihrer Finger. Sie wird doch nicht etwa mich Fisten wollen, dachte ich, das passt doch niemals in mein enges Foetzchen...aber sie drückte immer stärker und ich würde immer weicher, obwohl es auch weh tat. Jetzt bist du eine Fotze, sagte sie mir, als sie endlich mit der ganzen Faust drin war. Noch ein paar Stöße und ich würde sehr, sehr wahrscheinlich spritzen. Stattdessen zog sie ihre Faust raus so dass ich eine unangenehme Leere spürte, in dem Teil, dass sie "Fotze" nannte. Dann löste sie den Schwanzkäfig und Jojos Stiefelspitze spielte an meinen Eiern. Endlich würde ich auch von den Fesseln befreit und die beiden ritten mich abwechselnd bis zu dem heftigsten Orgasmus, den ich jemals hatte!
Fortsetzung folgt
Mit allem Möglichen hatte ich gerechnet, aber nicht mit dem, was ich jetzt entdeckte. Schwarze Leder- und Lackkleider, Overkneestiefel, Strap- ons, Ballknebel, Fesseln und Peitschen, Dildos, Masken und Augenbinden oder kurz gesagt die komplette Ausrüstung einer Domina! Erschrocken schloss ich den Schrank wieder zu und überlegte, ob den solche Sachen meiner süßen Jojo gehören könnten? Ich war wirklich irritiert. Soweit ich das beurteilen könnte, würden ihr diese Sachen passen und sie würde natürlich mega heiß darin aussehen!
Erst an einem der nächsten Tage, kurz bevor ich wieder beruflich nach Mannheim müsste, traute ich mich, sie darauf anzusprechen. Jojo ist der Typ Frau, der ganz ruhig wird, wenn sie sauer ist und sie wurde ganz ruhig. Ich hatte etwas Angst, was passieren würde. Als erstes sagte sie mir, ich dürfe nie mehr an ihre verschlossenen Sachen und dann, wohl um die unangenehme Stimmung zwischen uns wieder aufzuheben, erzählte sie mir folgendes.
In ihrem Lieblingsschuhladen, wo ihre sexy Schuhe, die ihr vielleicht von ihrer Profilseite kennt, her sind, arbeitet eine Frau namens Heidi. Mit Heidi unterhielt sie sich viel über Schuhe und natürlich auch über alles Mögliche und irgendwann waren sie auch auf das Thema SM gekommen. Heidi gestand ihr, dass sie nebenberuflich Domina wäre und... dass sie sich gut vorstellen, dass eine so sexy Ladyboyfrau, wie Jojo ihr Mal assistieren würde! Jojo versprach ihr, es Mal auszuprobieren, ihre Empfangsdame und Assistentin zu sein. Das war vor unserer Ehe. Eine Zeit lang war meine Süße nur so aus Spass Dominagehilfin gewesen. Aber immer nur streng zu den Männern zu sein, die ihr auch irgendwie leid taten wäre dann doch nicht ihr Ding gewesen und nach einer gewissen Zeit, hätte sie diesen "Job" wieder aufgegeben, wäre aber immer noch gut befreundet mit Heidi und hätte ihre "Berufskleidung" behalten dürfen.
Eigentlich wollte ich Jojo fragen, ob ich sie mal in diesem Outfit sehen dürfe, hätte mich das aber dann doch nicht getraut, denn ich spürte, dass sie noch sauer war. Erstmal kam dieses Thema nicht mehr zur Sprache. Es war in dieser Woche, dass ich in Mannheim als Transe unterwegs war und ich konnte nur beten, dass niemand mitbekommen hatte, dass ich einen Schwanz gelutscht und mich sogar hätte ficken lassen.
Erstmal war ich danach wieder glücklich in Dortmund zu sein. Gegen 18:00 traf ich in unserer Wohnung ein, aber niemand war da! Allerdings bekam ich einen Anruf, ich solle in den Massageladen zum Essen kommen. Dort sah ich allerdings auch zunächst niemand. Wo seid ihr, rief ich. Im Keller, rief es zurück . Der ist nur vom Massagesalon aus zu betreten, also völlig abgeschieden. Auf der Treppe standen überall brennende Kerzen. Wie, Candlelightdiner im Keller, dachte ich gerade. Da stand plötzlich eine Gestalt in einem schwarzen Lederkleid und mit Maske vor mir. Natürlich erkannte ich Pony, aber trotzdem war ich jetzt etwas ängstlich. Komm mit runter, sagte sie, Herrin Jojo erwartet dich. Leicht zitternd vor Aufregung und etwas Angst folgte ich ihr. Plötzlich stand Jojo vor mir in schwarzen Overknees mit schwindelerregend hohen Metallabsätzen, schwarzer Leder Korsage, knallroten Lippenstift und mit langen ebenfalls knallroten Nägeln. Jojo ist immer wunderschön und alles wirkt sexy an ihr, aber ich habe sie noch nie so atemberaubend heiß gesehen.
Führe mir den Sklaven vor, sagte sie und Pony stieß mich etwas in ihre Richtung, denn ich stand, wie angewurzelt da. Zieh dich aus, Sklave befahl sie mir und wie in Trance, tat ich es. Du bist also ohne Erlaubnis an meinem Schrank gewesen und mir wurde berichtet, du hast dich in Mannheim ficken lassen, flüsterte Jojo in mein Ohr, wobei sie meinen Schwanz wichste. Dafür verdienst du eine Bestrafung. J..j..ja, stotterte ich. Irgendjemand musste mich gesehen haben! Sie rieb ihren Schwanz noch etwas an meinem, dann spürte ich Eiswürfel an ihm und er wurde in einen Käfig gesperrt. Ich musste mich baeuchlings auf den Tisch legen, würde mit Fesseln fixiert und bekam einen Ballknebel in den Mund. Ein stechender Schmerz am Hintern, dem noch viele weitere folgten, ließ mich zusammenzucken. Das war ein Rohrstock oder eine Reitgerte. Warum hast du dreckige Hure dich ficken lassen, fragte sie immer wieder und wechselte die Gerte gegen eine Peitsche. Mein Hintern brannte wie Feuer! Sie hielt mir ständig ihren Schwanz kurz vor den Mund, aber immer, wenn ich zuschnappen und ihn lutschen wollte zog sie ihn weg. Ein paar Mal hatte ich auch Ponys Saftmoese überm Gesicht, aber eben so dass ich nicht ran kam. Stattdessen wichste sie sich. Wenn dich jemand fickt, Sklave, bin ich das, rief sie und ich spürte einen glitschigen Strap-on an meiner Poritze. Sie drang mit einem Ruck ein, der weh tat und fing dann an mich zu Rammeln, erst langsam dann immer schneller. Du bist meine Gute und wirst nur noch von mir oder mit meiner Erlaubnis gefickt, ist das klar? Durch den Knebel könnte ich nur wimmern, aber sie ließ das wohl als "Ja" durchgehen. Das nächste, was ich in meinem Po spürte waren gleich vier ihrer Finger. Sie wird doch nicht etwa mich Fisten wollen, dachte ich, das passt doch niemals in mein enges Foetzchen...aber sie drückte immer stärker und ich würde immer weicher, obwohl es auch weh tat. Jetzt bist du eine Fotze, sagte sie mir, als sie endlich mit der ganzen Faust drin war. Noch ein paar Stöße und ich würde sehr, sehr wahrscheinlich spritzen. Stattdessen zog sie ihre Faust raus so dass ich eine unangenehme Leere spürte, in dem Teil, dass sie "Fotze" nannte. Dann löste sie den Schwanzkäfig und Jojos Stiefelspitze spielte an meinen Eiern. Endlich würde ich auch von den Fesseln befreit und die beiden ritten mich abwechselnd bis zu dem heftigsten Orgasmus, den ich jemals hatte!
Fortsetzung folgt
3 years ago