Verkehrskontrolle
Seit einiger Zeit hatte ich ein neues Hobby. Als Michelle gekleidet erkundete ich die „große weite Welt“. Ich fuhr mit dem Auto an abgelegene Orte, um mich dort outdoor zu bewegen. Ich liebte es den Wind zu spüren, wie er durch meine Haare wehte, ich liebte es ihn an meiner zarten Haut und an meinen bestrumpften Beinen zu spüren. Die Sonne auf der Haut zu spüren war einfach herrlich. Ich kleidete mich immer schon zuhause, versuchte unbemerkt von der Wohnungstür zum Auto in der Garage zu kommen und loszufahren. Die High Heels lagen immer vor dem Beifahrersitz, in denen konnte ich einfach nicht Autofahren. Am Ziel angekommen zog ich sie dann immer erst an.
Seit ein paar Wochen machte ich nun schon diese Ausflüge und sie waren immer ein tolles Erlebnis. Bislang war ich auf meinen kurzen Spaziergängen noch nie jemandem begegnet, ich kannte da sehr gute Plätze von denen ich wusste, dass dort niemand sein würde. Nur an diversen Kreuzungen, Ampeln, usw. sahen mich andere Menschen aus der Distanz im Auto. Anfangs war mir das noch unangenehm, aber mit der Zeit wurde es für mich normal. Doch an einem Samstag Nachmittag sollte sich das alles ändern…
Ich fuhr gerade nach Hause von einem längeren Spaziergang. Auf der Bundesstraße, kurz vor dem Ortschaftsende tauchte plötzlich ein Polizist auf und winkte mich zu sich. „Oh Scheiße!“, dachte ich sofort. Er kam wie aus dem Nichts. Als ich ranfuhr erkannte ich erst den Streifenwagen, der hinter einem Busch geparkt war. Das war so fies, denn von der Straße aus hatte man keine Chance den Wagen zu sehen. Mein Herz raste, als der Polizist zu meinem Auto kam. Ich ließ das Seitenfenster runter und grüßte freundlich. Mitten im Satz „Führerschein und Zulassung, bitte“, stockte er kurz. Das war in dem Moment wo er mich ansah. Ich konnte es nicht beurteilen, aber ich musste knallrot im Gesicht sein. Mit zitternder Hand kramte ich meinen Führerschein und die Zulassung heraus und gab sie ihm. Er schaute sich den Führerschein an, dann mich, dann wieder den Führerschein und wieder mich. Er sagte kein Wort. „Peter, komm mal her!“, rief er in Richtung seines Kollegen, der beim Streifenwagen stand. Der zweite Polizist kam zu ihm und bekam meinen Führerschein gereicht mit den Worten „sieh dir das mal an“. Nun starrten mich beide an. Plötzlich, wie aus dem Nichts, kam die Frage „Haben Sie etwas getrunken?“. Ich war verdutzt, antwortete aber schnell mit „Nein, natürlich nicht“. „Hm. Ich glaube wir müssen hier eine kleine Kontrolle machen“, meinte einer der beiden. „Parken Sie Ihren Wagen mal hinter unserem, das wird ein paar Minuten dauern“, meinte der eine zu mir. Ich war etwas verunsichert, aber tat was er sagte und stellte mein Auto hinter ihrem ab. „So, dann steigen Sie mal aus. Wir werden jetzt mal einen Blastest machen. Mein Kollege holt alles Notwendige, derweil gehen Sie mal bitte diese Linie entlang, damit ich mal sehen kann, ob Sie überhaupt gerade aus laufen können.“, dabei deutete er auf eine alte Straßenmarkierung, die kaum zu sehen war. Ich lief die Linie in meinen Turnschuhen auf und ab, natürlich ohne Probleme. „Okay, ich glaube das zählt so nicht. Sie müssen das in diesen Schuhen machen“, dabei zeigte er auf meine Heels, die er offenbar in meinem Auto erblickt hatte. „Jetzt will er mich verarschen“, dachte ich. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und zog meine Heels an. Dabei fragte ich ihn, ob das wirklich notwendig wäre, was er mit einem knappen „Ja, ist es“ beantwortete. Ich stand auf und lief diese Linie wieder auf und ab, auch in den Heels ohne dabei zu wanken oder ähnliches. „Gut, also zumindest sind Sie offenbar nicht volltrunken“, meinte er. „Der will mich verarschen“, dachte ich. Inzwischen kam der zweite Polizist von ihren Dienstwagen zurück. „Was hat er da in der Hand?“, fragte ich mich während der andere schon sagte „Jetzt kommt das Blastest“. Erst jetzt erkannte ich, dass der Polizist Kondome in seine Hand hatte. Ich sah die beiden ungläubig an. „Sie haben sowas sicher schonmal gemacht und wissen wie das geht“, meinte er zu mir. „Das soll ein Witz sein, oder?“, stieß es plötzlich aus mir heraus. „Finden Sie die Situation witzig?“, bekam ich als Gegenfrage. „Nein, finde ich nicht. Ich werde Sie anzeigen“, fuhr ich zurück. „Das wiederum ist ein wenig witzig, weil Sie kurz vor einer Anzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt stehen.“ Ich war wie erstarrt und völlig sprachlos. „Bedenken Sie, dass Ihr Wort gegen unseres stehen würde. Zwei Beamte auf der einen Seite und….naja, Sie….ein Mann in Frauenkleidern auf der anderen. So wie ich das sehe, haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie gehorchen Ihrem Freund und Helfer, oder Sie werden angezeigt.“ Ich war immer noch wie versteinert, da öffnete der eine die Hintertür meines Autos und holte die Decke raus, die dort lag. „Damit Sie nicht auf dem Asphalt knien müssen, hier“, mit diesen Worten warf er mir die Decke hin. Ich hockte mich hin und griff nach der Decke. „Na los, schön ausbreiten“, meinte einer der beiden. Ich lief irgendwie auf Autopilot und nachzudenken und tat, was er sagte. Ich breitete die Decke auf dem Boden aus. Während ich das tat kamen sie auf mich zu. „Aufstehen“, meinte einer zu mir. Er stand hinter mir und meinte „Hände hinter den Rücken“. Auch das tat ich anstandslos. Plötzlich spürte ich etwas an meinen Handgelenken und schon hörte ich das Klicken von Handschellen. „Damit Sie nicht auf blöde Ideen kommen“. Er hatte mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt. „Los, auf die Knie“, wurde mir nun befohlen. Schon während ich auf die Knie ging, öffneten die beiden ihre Hosen und holten ihre Schwänze raus. „Also, dann machen wir mal die Blaskontrolle“, sagte der eine, der dicht an mich herantrat, sodass sein Schwanz vor meinem Gesicht baumelte. Unter den Worten „Na los, anfangen“ öffnete ich zaghaft meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich begann ihn zu blasen, während der andere dicht neben mir anfing zu wichsen. Dann hieß es „Wechsel“ und ich musste den anderen Schwanz blasen. Dieses „Wechsel“ hörte ich ein paar Mal. Nach dem x-ten Wechsel wurde mein Kopf gepackt und ich wurde in den Mund gefickt. Er schob mir seinen Schwanz so tief in die Kehle, dass mir die Tränen kamen, ich würgte und der Sabber nur so aus meinem Mund floss. „Ich glaub den Blastest hat sie bestanden, oder?“, sagte der eine. Der andere antwortete „Ja, Zeit für die Verkehrskontrolle“. Ich wurde an den Haaren gepackt und auf die Beine gezogen. „Los zum Wagen“, wurde mir befohlen. Dort angekommen hieß es „An den Wagen lehnen, Beine auseinander“. Mein Wille schien völlig gebrochen zu sein, denn ich tat alles, was mir befohlen wurde. Einer der beiden packte meinen Rock und zog ihn nach oben. Mein Tanga wurde mir runtergezogen bis an die Knöchel. „So geht’s nicht, komm mit“. Ich wurde wieder an den Haaren gepackt und von der Seite meines Autos zur Motorhaube gezerrt. „Los, drauflehnen“. Zum Glück war der Motor schon abgekühlt, sonst hätte das wehgetan. So lehnte ich meinen Oberkörper auf die Haube und präsentierte den beiden meinen nackten Arsch. „Scheiß auf den Gummi, oder?“, fragte der eine. „Die ist so geil, die braucht es natur“, antwortete der andere. Einer der beiden spuckte sich in die Hände und verrieb die Spucke an meiner Rosette. Nachdem er das ein paar Mal wiederholte, stellte er sich hinter mir und führte seinen Schwanz in mein Loch ein. Er packte meine Hüften und fing an fest zuzustoßen. Ich hätte um Hilfe schreien können, aber aus mir kam nur rhythmisches Stöhnen bei jedem Stoß. „Es gefällt ihr“, sagte mein Ficker lachend. Er packte meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, während er anfing mich schneller zu ficken. Dann hieß es plötzlich wieder „Wechsel“ und der andere fickte mich. „Na, wie gefällt dir das?“, fragte er mich und auf die Frage entfuhr mir „Fickt mich härter, ihr scheiß Bullen“. Was war in mich gefahren? Der Polizist kam meiner Aufforderung nach und stieß so hart und tief zu, dass eine Mischung aus Schmerz und Geilheit wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Er fickte mich gute 15 Minuten hart durch. Plötzlich stöhnte er auf und ich spürte seinen Schwanz in meine Fotze zucken. Er pumpte mir sein Sperma tief in den Darm. Nach ein paar kräftigen Stößen zog er sich aus mir zurück, doch ich bekam keine Pause, denn der andere war wieder dran. Er fickte mich nochmal mehrere Minuten hart weiter, bevor auch er sich in mir ergoss. Als sie von mir abließen, sank ich von der Motorhaube auf den Boden. Ich kauerte vor meinem Auto, Tränen in den Augen und Sperma, das aus meinem Arschloch tropfte. Die beiden standen vor mir. Einer meinte „Sie haben die Kontrolle gerade so bestanden“. Er warf meinen Führerschein vor mich hin. Der andere warf mir die Schlüssel zu den Handschellen hin und meinte „Unsere Schicht ist vorbei, wir fahren. Und nicht vergessen: Ihr Wort gegen unseres, also lieber nichts sagen“. Die beiden stiegen in ihren Wagen und fuhren weg. Sie ließen mich dort zurück. Ich brauchte ewig um mir die Handschellen hinter dem Rücken selbst abzumachen, um endlich nach Hause fahren zu können. Es war demütigend und geil zugleich.
Seit ein paar Wochen machte ich nun schon diese Ausflüge und sie waren immer ein tolles Erlebnis. Bislang war ich auf meinen kurzen Spaziergängen noch nie jemandem begegnet, ich kannte da sehr gute Plätze von denen ich wusste, dass dort niemand sein würde. Nur an diversen Kreuzungen, Ampeln, usw. sahen mich andere Menschen aus der Distanz im Auto. Anfangs war mir das noch unangenehm, aber mit der Zeit wurde es für mich normal. Doch an einem Samstag Nachmittag sollte sich das alles ändern…
Ich fuhr gerade nach Hause von einem längeren Spaziergang. Auf der Bundesstraße, kurz vor dem Ortschaftsende tauchte plötzlich ein Polizist auf und winkte mich zu sich. „Oh Scheiße!“, dachte ich sofort. Er kam wie aus dem Nichts. Als ich ranfuhr erkannte ich erst den Streifenwagen, der hinter einem Busch geparkt war. Das war so fies, denn von der Straße aus hatte man keine Chance den Wagen zu sehen. Mein Herz raste, als der Polizist zu meinem Auto kam. Ich ließ das Seitenfenster runter und grüßte freundlich. Mitten im Satz „Führerschein und Zulassung, bitte“, stockte er kurz. Das war in dem Moment wo er mich ansah. Ich konnte es nicht beurteilen, aber ich musste knallrot im Gesicht sein. Mit zitternder Hand kramte ich meinen Führerschein und die Zulassung heraus und gab sie ihm. Er schaute sich den Führerschein an, dann mich, dann wieder den Führerschein und wieder mich. Er sagte kein Wort. „Peter, komm mal her!“, rief er in Richtung seines Kollegen, der beim Streifenwagen stand. Der zweite Polizist kam zu ihm und bekam meinen Führerschein gereicht mit den Worten „sieh dir das mal an“. Nun starrten mich beide an. Plötzlich, wie aus dem Nichts, kam die Frage „Haben Sie etwas getrunken?“. Ich war verdutzt, antwortete aber schnell mit „Nein, natürlich nicht“. „Hm. Ich glaube wir müssen hier eine kleine Kontrolle machen“, meinte einer der beiden. „Parken Sie Ihren Wagen mal hinter unserem, das wird ein paar Minuten dauern“, meinte der eine zu mir. Ich war etwas verunsichert, aber tat was er sagte und stellte mein Auto hinter ihrem ab. „So, dann steigen Sie mal aus. Wir werden jetzt mal einen Blastest machen. Mein Kollege holt alles Notwendige, derweil gehen Sie mal bitte diese Linie entlang, damit ich mal sehen kann, ob Sie überhaupt gerade aus laufen können.“, dabei deutete er auf eine alte Straßenmarkierung, die kaum zu sehen war. Ich lief die Linie in meinen Turnschuhen auf und ab, natürlich ohne Probleme. „Okay, ich glaube das zählt so nicht. Sie müssen das in diesen Schuhen machen“, dabei zeigte er auf meine Heels, die er offenbar in meinem Auto erblickt hatte. „Jetzt will er mich verarschen“, dachte ich. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und zog meine Heels an. Dabei fragte ich ihn, ob das wirklich notwendig wäre, was er mit einem knappen „Ja, ist es“ beantwortete. Ich stand auf und lief diese Linie wieder auf und ab, auch in den Heels ohne dabei zu wanken oder ähnliches. „Gut, also zumindest sind Sie offenbar nicht volltrunken“, meinte er. „Der will mich verarschen“, dachte ich. Inzwischen kam der zweite Polizist von ihren Dienstwagen zurück. „Was hat er da in der Hand?“, fragte ich mich während der andere schon sagte „Jetzt kommt das Blastest“. Erst jetzt erkannte ich, dass der Polizist Kondome in seine Hand hatte. Ich sah die beiden ungläubig an. „Sie haben sowas sicher schonmal gemacht und wissen wie das geht“, meinte er zu mir. „Das soll ein Witz sein, oder?“, stieß es plötzlich aus mir heraus. „Finden Sie die Situation witzig?“, bekam ich als Gegenfrage. „Nein, finde ich nicht. Ich werde Sie anzeigen“, fuhr ich zurück. „Das wiederum ist ein wenig witzig, weil Sie kurz vor einer Anzeige wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt stehen.“ Ich war wie erstarrt und völlig sprachlos. „Bedenken Sie, dass Ihr Wort gegen unseres stehen würde. Zwei Beamte auf der einen Seite und….naja, Sie….ein Mann in Frauenkleidern auf der anderen. So wie ich das sehe, haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie gehorchen Ihrem Freund und Helfer, oder Sie werden angezeigt.“ Ich war immer noch wie versteinert, da öffnete der eine die Hintertür meines Autos und holte die Decke raus, die dort lag. „Damit Sie nicht auf dem Asphalt knien müssen, hier“, mit diesen Worten warf er mir die Decke hin. Ich hockte mich hin und griff nach der Decke. „Na los, schön ausbreiten“, meinte einer der beiden. Ich lief irgendwie auf Autopilot und nachzudenken und tat, was er sagte. Ich breitete die Decke auf dem Boden aus. Während ich das tat kamen sie auf mich zu. „Aufstehen“, meinte einer zu mir. Er stand hinter mir und meinte „Hände hinter den Rücken“. Auch das tat ich anstandslos. Plötzlich spürte ich etwas an meinen Handgelenken und schon hörte ich das Klicken von Handschellen. „Damit Sie nicht auf blöde Ideen kommen“. Er hatte mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt. „Los, auf die Knie“, wurde mir nun befohlen. Schon während ich auf die Knie ging, öffneten die beiden ihre Hosen und holten ihre Schwänze raus. „Also, dann machen wir mal die Blaskontrolle“, sagte der eine, der dicht an mich herantrat, sodass sein Schwanz vor meinem Gesicht baumelte. Unter den Worten „Na los, anfangen“ öffnete ich zaghaft meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich begann ihn zu blasen, während der andere dicht neben mir anfing zu wichsen. Dann hieß es „Wechsel“ und ich musste den anderen Schwanz blasen. Dieses „Wechsel“ hörte ich ein paar Mal. Nach dem x-ten Wechsel wurde mein Kopf gepackt und ich wurde in den Mund gefickt. Er schob mir seinen Schwanz so tief in die Kehle, dass mir die Tränen kamen, ich würgte und der Sabber nur so aus meinem Mund floss. „Ich glaub den Blastest hat sie bestanden, oder?“, sagte der eine. Der andere antwortete „Ja, Zeit für die Verkehrskontrolle“. Ich wurde an den Haaren gepackt und auf die Beine gezogen. „Los zum Wagen“, wurde mir befohlen. Dort angekommen hieß es „An den Wagen lehnen, Beine auseinander“. Mein Wille schien völlig gebrochen zu sein, denn ich tat alles, was mir befohlen wurde. Einer der beiden packte meinen Rock und zog ihn nach oben. Mein Tanga wurde mir runtergezogen bis an die Knöchel. „So geht’s nicht, komm mit“. Ich wurde wieder an den Haaren gepackt und von der Seite meines Autos zur Motorhaube gezerrt. „Los, drauflehnen“. Zum Glück war der Motor schon abgekühlt, sonst hätte das wehgetan. So lehnte ich meinen Oberkörper auf die Haube und präsentierte den beiden meinen nackten Arsch. „Scheiß auf den Gummi, oder?“, fragte der eine. „Die ist so geil, die braucht es natur“, antwortete der andere. Einer der beiden spuckte sich in die Hände und verrieb die Spucke an meiner Rosette. Nachdem er das ein paar Mal wiederholte, stellte er sich hinter mir und führte seinen Schwanz in mein Loch ein. Er packte meine Hüften und fing an fest zuzustoßen. Ich hätte um Hilfe schreien können, aber aus mir kam nur rhythmisches Stöhnen bei jedem Stoß. „Es gefällt ihr“, sagte mein Ficker lachend. Er packte meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, während er anfing mich schneller zu ficken. Dann hieß es plötzlich wieder „Wechsel“ und der andere fickte mich. „Na, wie gefällt dir das?“, fragte er mich und auf die Frage entfuhr mir „Fickt mich härter, ihr scheiß Bullen“. Was war in mich gefahren? Der Polizist kam meiner Aufforderung nach und stieß so hart und tief zu, dass eine Mischung aus Schmerz und Geilheit wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Er fickte mich gute 15 Minuten hart durch. Plötzlich stöhnte er auf und ich spürte seinen Schwanz in meine Fotze zucken. Er pumpte mir sein Sperma tief in den Darm. Nach ein paar kräftigen Stößen zog er sich aus mir zurück, doch ich bekam keine Pause, denn der andere war wieder dran. Er fickte mich nochmal mehrere Minuten hart weiter, bevor auch er sich in mir ergoss. Als sie von mir abließen, sank ich von der Motorhaube auf den Boden. Ich kauerte vor meinem Auto, Tränen in den Augen und Sperma, das aus meinem Arschloch tropfte. Die beiden standen vor mir. Einer meinte „Sie haben die Kontrolle gerade so bestanden“. Er warf meinen Führerschein vor mich hin. Der andere warf mir die Schlüssel zu den Handschellen hin und meinte „Unsere Schicht ist vorbei, wir fahren. Und nicht vergessen: Ihr Wort gegen unseres, also lieber nichts sagen“. Die beiden stiegen in ihren Wagen und fuhren weg. Sie ließen mich dort zurück. Ich brauchte ewig um mir die Handschellen hinter dem Rücken selbst abzumachen, um endlich nach Hause fahren zu können. Es war demütigend und geil zugleich.
3 years ago