Prüde Schwester
Als Beates Schwester dann endlich zu Besuch kam Lud sie mich zum Kaffee ein. Ich ging also zu Beate und dachte an Nichts Böses. Sie öffnete mir die Tür und wir gingen in die Küche. Das ist meine Schweste Andrea sagte sie und ich sah sie erstaunt an. Was beate mir nicht gesagt hatte das sie genau so Heiss aussah wie sie. Sie hatte grössere Brüste aber sonst absolut genauso Heiss.
Ich begrüsste sie brav und setzte mich schnell hin da ich merkte das sich was in meiner Hose tat. War ja auch kein Wunder sie hatte auch einen Rock und Bluse und ich sah ihre schönen Nylonbeine aus dem Rock ragen. Beate sah wie ich mich schnell setzte und ich zeigte auf meine Hose.
Sie verdrehte die Augen und sagte Na erstmal einen Kaffee. Ich nickte und schaute mir ihre Schwester genau an. Ich lies meinen Blick an ihren Körper rauf und runter wandern. Sie hatte genau so schön Nylonbeine wie Beate. Ich musste sie einfach immer wieder anschauen und Beate bemerkte es auch. Sie stubse mich an und sagte Nicht so viel starren. Was soll ich mache du weisst doch wie ich Nylons mag.
Wir müssen noch mal schnell zum Auto sagte Beate und zog mich in die Garage. Schnell öffnete sie meine Hose und fing an meinen Schwanz zu Wichsen. Ich stöhnte leise und Beate fing an meine Schwanz zu saugen. Schnell und Fest saugte sie meinen Schwanz bis ich kam. Sie schluckte alles runter leckte den letzten Tropfen ab und sagte Und nun kannst du ganz Entspannt sein. So gingen wir schnell wieder ins Haus.
Als wir Kaffee tranken redeten wir über dies und das als Andrea fragte ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte Ja habe ich schielte zu Beate. Na das hätte mich ja auch gewundert wen so ein Gut aussehender Junge keine gehabt hätte sagte sie. Danke sagte ich Sie ist auch eine ganz Liebe antwortet ich. Ich dachte dabei wen du wüsstest wer meine Freundin ist. So verflog der Nachmittag und ich ging wieder.
Am Nächsten Nachmittag kam ich wieder um den Grill anzuheizen. Beate machte mir auf und Küsste mich schnell. So warst gestern so gut sagte sie Leise zu mir. Also ging ich in den Garten und Machte den Grill bereit.
Beate und Andrea waren in der Küche am vorbereiten als ein Paar Nachbarn kamen. Ich fing an zu Grillen und es wurde gegessen und getrunken. Es wurde nach ein paar Snäpsen dann immer Lustiger bis es Dunkel wurde.
Da es schon Herbst war wurde es sehr Kühl und so beschlossen wir Schluss zu machen. Die Gäste gingen und ich half Beate und Andrea beim reinräumen. Andrea verabschiedete sich und ging ins Gästezimmer und Beate wirbelte in der Küche. Ich half ihr noch beim Abwasch was eine Weile dauerte.
Als wir fast fertig waren hörten wir ein Leises stöhnen. Beate schaute mich an und ich sagte Ich war es nicht. Wir horschten wo es herkommt und es kam aus dem Gästezimmer.
Wir gingen leise zur Tür und hörten wie Andrea stöhnte. Beate schmulte durch das Schlüsselloch und sah ihre Schwester wie sie Breitbeinig ihre Muschi rieb. Sie sagte das glaubst du nicht und ich schaute auch mal. Sie rieb ich Muschi wild und Knetet ihre Grossen Brüste. Immer wieder schob sie isch einen Finger in die Muschi und versuchte nicht zu stöhnen.
Jaja ganz schön Prüde sag ich zu Beate. Wir gingen wieder in die Küche und Beate war immernoch Fassungslos. Na das hätte ich nicht von ihr Gedacht sie ist immer so Prüde und nun das. Na was soll man machen wen es über einen kommt sagte ich. Na siehst du da hast du dir Sorgen gemacht.
Nun können wir ja machen was wir wollen. Nein bloss nicht kam es gleich. Ich ging also nach Hause und dachte die Ganze Zeit an das was wir gesehen haben. Ich konnte nicht anders als mir Abends im Bett einen Runter zu holen.
Ich begrüsste sie brav und setzte mich schnell hin da ich merkte das sich was in meiner Hose tat. War ja auch kein Wunder sie hatte auch einen Rock und Bluse und ich sah ihre schönen Nylonbeine aus dem Rock ragen. Beate sah wie ich mich schnell setzte und ich zeigte auf meine Hose.
Sie verdrehte die Augen und sagte Na erstmal einen Kaffee. Ich nickte und schaute mir ihre Schwester genau an. Ich lies meinen Blick an ihren Körper rauf und runter wandern. Sie hatte genau so schön Nylonbeine wie Beate. Ich musste sie einfach immer wieder anschauen und Beate bemerkte es auch. Sie stubse mich an und sagte Nicht so viel starren. Was soll ich mache du weisst doch wie ich Nylons mag.
Wir müssen noch mal schnell zum Auto sagte Beate und zog mich in die Garage. Schnell öffnete sie meine Hose und fing an meinen Schwanz zu Wichsen. Ich stöhnte leise und Beate fing an meine Schwanz zu saugen. Schnell und Fest saugte sie meinen Schwanz bis ich kam. Sie schluckte alles runter leckte den letzten Tropfen ab und sagte Und nun kannst du ganz Entspannt sein. So gingen wir schnell wieder ins Haus.
Als wir Kaffee tranken redeten wir über dies und das als Andrea fragte ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte Ja habe ich schielte zu Beate. Na das hätte mich ja auch gewundert wen so ein Gut aussehender Junge keine gehabt hätte sagte sie. Danke sagte ich Sie ist auch eine ganz Liebe antwortet ich. Ich dachte dabei wen du wüsstest wer meine Freundin ist. So verflog der Nachmittag und ich ging wieder.
Am Nächsten Nachmittag kam ich wieder um den Grill anzuheizen. Beate machte mir auf und Küsste mich schnell. So warst gestern so gut sagte sie Leise zu mir. Also ging ich in den Garten und Machte den Grill bereit.
Beate und Andrea waren in der Küche am vorbereiten als ein Paar Nachbarn kamen. Ich fing an zu Grillen und es wurde gegessen und getrunken. Es wurde nach ein paar Snäpsen dann immer Lustiger bis es Dunkel wurde.
Da es schon Herbst war wurde es sehr Kühl und so beschlossen wir Schluss zu machen. Die Gäste gingen und ich half Beate und Andrea beim reinräumen. Andrea verabschiedete sich und ging ins Gästezimmer und Beate wirbelte in der Küche. Ich half ihr noch beim Abwasch was eine Weile dauerte.
Als wir fast fertig waren hörten wir ein Leises stöhnen. Beate schaute mich an und ich sagte Ich war es nicht. Wir horschten wo es herkommt und es kam aus dem Gästezimmer.
Wir gingen leise zur Tür und hörten wie Andrea stöhnte. Beate schmulte durch das Schlüsselloch und sah ihre Schwester wie sie Breitbeinig ihre Muschi rieb. Sie sagte das glaubst du nicht und ich schaute auch mal. Sie rieb ich Muschi wild und Knetet ihre Grossen Brüste. Immer wieder schob sie isch einen Finger in die Muschi und versuchte nicht zu stöhnen.
Jaja ganz schön Prüde sag ich zu Beate. Wir gingen wieder in die Küche und Beate war immernoch Fassungslos. Na das hätte ich nicht von ihr Gedacht sie ist immer so Prüde und nun das. Na was soll man machen wen es über einen kommt sagte ich. Na siehst du da hast du dir Sorgen gemacht.
Nun können wir ja machen was wir wollen. Nein bloss nicht kam es gleich. Ich ging also nach Hause und dachte die Ganze Zeit an das was wir gesehen haben. Ich konnte nicht anders als mir Abends im Bett einen Runter zu holen.
3 years ago
